Podcasts about oberkiefer

  • 17PODCASTS
  • 23EPISODES
  • 32mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Nov 18, 2023LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about oberkiefer

Latest podcast episodes about oberkiefer

DOC on AIR - Erste Hilfe im Alltag
#14 - Harmlose Gesundheitsprobleme können ernste Folgen haben. Frühzeitige ärztliche Hilfe minimiert die Risiken.

DOC on AIR - Erste Hilfe im Alltag

Play Episode Listen Later Nov 18, 2023 25:48 Transcription Available


In dieser Folge sprechen wir über die ernsten Folgen von scheinbar harmlosen Gesundheitsproblemen. Es ist wichtig zu beachten, dass solche Probleme sich mit der Zeit verschlimmern und ausbreiten können. Wenn zum Beispiel eitrige Veränderungen im Oberkiefer auftreten, kann dies zu einer lebensbedrohlichen Hirnhautentzündung führen. Das gleiche gilt für Nasennebenhöhlenentzündungen, die im Normalfall zu Hause behandelt werden können, aber bei Flugreisen zu ernsthaften Schmerzen führen können, die eine Zwischenlandung erfordern können. Infektionen können viele Ursachen haben, aber wenn sie zu eitrigen Entzündungen wichtiger Halsorgane führen, wie zum Beispiel bei Mandelentzündungen, kann die Verengung der Atemwege schnell gefährlich werden. Kinder können auch an Pseudokrupp leiden, was zu Atemproblemen führen kann. Es ist ratsam, frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Folgen solcher Krankheiten zu minimieren. Es ist besser, sich frühzeitig Unterstützung zu holen, anstatt zu warten bis es zu spät ist.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut

Auf Trab
Sibylle Wiemer: So funkitoniert die Anlehnung

Auf Trab

Play Episode Listen Later May 6, 2023 44:35


Leicht am Zügel mit freier Kopf-Hals-Position, das wäre das Ziel. Doch wie kommen wir dahin? Jedenfalls nicht, wenn wir verkrampft versuchen, dass unser Pferd schon in jungen Jahren an den Zügel geht, sondern ihm erst einmal die Kopfhaltung billigen, die es auf der Koppel trägt. Wenn sich ein Pferd verwirft, also den Hals beim gerade reiten schräg hält, dann könnte es sein, dass das das Pferd von Natur aus oder durch eine Verletzung schief ist, woran man mit Dehnungsübungen arbeiten muss. Doch oft liegt es auch am Reiter, der in einer Hand fester ist, meist mehr Druck auf den linken Zügel ausübt. Der Reiter ist selbst aus der Balance, knickt in der linken Hüfte ein und rutscht im Sattel nach rechts. Die Schiefe des Pferdes oder auch das Einrollen des Pferdes hinter die Senkrechte korrigiert man am besten vom Boden aus, indem man dem Pferd das Genick öffnet und so das Pferd von der Reiterhand löst, um die Vorderhand zu entlasten. Man stellt sich dafür vors Pferd und greift mit dem Daumen in die Trensenringe und wirkt mit dem Gebiss so nach oben auf Maulwinkel und Oberkiefer, bis der Hals deutlich aufgerichtet ist und gibt anschließend nach. Wenn die Pferde auf der Hand liegen, sind viele Übergänge und Rückwärtsrichten ein Wege natürlich eine Hilfe. Wenn die aber immer noch nicht wirkt und die falschen Muskeln verwendet und das Pferd zu sehr auf der Vorhand geht, empfiehlt Sibylle Wiemer die Hilfengebung der Lègéreté, nämlich das Pferd anhalten, das Pferd hält den Kopf hoch in der freien Kopf-Halsposition. Sie nimmt die Zügel an, gibt aber keinerlei Paraden um das Pferd an den Zügel zu bringen. Ihr Abkommen ist, sie tragt keinen Gramm des Pferdkopfes. Weitere Tipps für die richtige Zügelanlehnung gibt Sibylle Wiemer in dieser AUF TRAB-Podcastfolge. Viel Hörvergnügen wünschen euch Julia Kistner und die Welshies #SibylleWiemer #Anlehnung #Zügelführung #verwerfen #Balance #Rollkur #Korrektur #Genick #Gebiss #Schiefe #Lègéreté #Reithilfen #Senkrechte #Kopf-Hals-Position #dehnen #Übergänge #Rückwärtsrichten #Vorhand #Trensenring #coronation Foto: Sibylle Wiemer

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl
Krypto Arbitrage Trading Bot - 300 € täglich ohne Risiko möglich?

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl

Play Episode Listen Later Dec 29, 2022 50:31


Ich habe mir immer gewünscht, einmal eine Ausbildung zum Ölscheich angeboten zu bekommen. Ehrlich wahr! Bis ich mal auf die Idee kam, tatsächlich nach solch einer Ausbildung zu suchen. Auch ehrlich wahr! Und ich habe sie gefunden. In der Schweiz. Hier gibt es nämlich eine Privatschule, die Ausbildungen rund um das Thema Finanzen anbietet. Und dort habe ich mich natürlich angemeldet. Und genau diese Ausbildung hat bei mir eingeschlagen, wie der Oberkiefer von Mike Tyson an Evander Holyfields Ohrläppchen!!! Warum? Hörs Dir doch selber an, ich freue mich Dich bei der Show begrüssen zu dürfen!

Implatalk
Patienten Plaudern: Angst überwunden! So sprang diese Patientin über Ihren Schatten!

Implatalk

Play Episode Listen Later Aug 4, 2022 8:53


In diesem besonderen Fall steht, weniger die Versorgung auf Implantaten mittels Keramikbrücken im Vordergrund, sondern viel mehr die Geschichte dahinter und die Stärke, die ein Mensch mit sich bringt. Bärbel Bauer ist ein einzigartiges Beispiel dafür, wie Menschen über sich hinauswachsen können und mit Hilfe von Ehepartnern, Freunden oder auch der Familie zu Dingen im Stande sind, die sie selbst für unmöglich gehalten haben. Gefunden durch YouTube, hat sie allen Mut zusammengenommen und Dr. Stefan Helka samt Team aufgesucht. Tiefschläge durch abgesagte Termine haben Bärbel jedoch final nicht davon abgehalten die Behandlung wieder aufzunehmen und sogar über die notwendige Versorgung im Unterkiefer hinaus, den Oberkiefer in Angriff zu nehmen! Eine besonders emotionale und mitreissende Folge „Patienten Plaudern“, die selbst unseren Alex in seinen Bann zieht, dürft Ihr hier erwarten! Liebe Grüße aus dem Implantatzentrum Herne _____________________________________________

Ratgeber
Zu Besuch beim Pferde-Zahnarzt

Ratgeber

Play Episode Listen Later May 24, 2022 4:43


Die Zähne der heutigen Pferde werden weniger beansprucht als die ihrer früheren Artgenossen in der Wildnis. Ohne regelmässige Kontrolle und Korrektur der Zähne und der Zahnstellung, können Pferde hartnäckige Zahnschmerzen bekommen.  Das domestizierte Pferden muss heutzutage kein sehr hartes Futtermaterial zermahlen. Daher können im Oberkiefer an der Aussenseite der Backenzähne scharfe Kanten oder Haken entstehen. Ebenso im Unterkiefer an der Innenseite. Diese scharfen Kanten können zu einer Verletzung der Backenschleimhaut und der Zunge führen. Empfindliche Zahnschmerzen Verschiebt sich ein Backenzahn, entstehen Zahnzwischenräume, in denen Futterreste stecken bleiben können. In der Folge können sich schmerzhafte Parodontaltaschen bilden. Fehlen Zähne in der Zahnreihe des Pferdegebisses, wird der entsprechende Gegenzahn nicht abgerieben. Er wird immer länger und behindert den Mahlvorgang beim Fressen. Stille Patienten Pferde mit Zahnschmerzen leiden sehr lange still vor sich hin, bevor sie zu erkennen geben, dass ihnen die Zähne Schmerzen bereiten (keine oder hastige Nahrungsaufnahme, Fieber etc.). Daher sollte die Zahnkontrolle regelmässig erfolgen, um Probleme rechtzeitig zu erkennen und behandeln zu können.

Das aller Wichtigste im Leben
#24 In der Nähe des Todes ist das Leben - Was ich durch meine Krebs-Erkrankung gelernt hab

Das aller Wichtigste im Leben

Play Episode Listen Later Apr 1, 2022 104:36


Anfang Feb'22 habe ich die Diagnose Krebs bekommen. Eine Karzinom im Oberkiefer. Kurz danach wurde ich operiert und war zwei Wochen im Krankenhaus und inzwischen seit fünf Wochen wieder zuhause. Diese Zeit war eine der schwierigsten und gleichzeitig gnadenvollsten und intensivsten Zeiten meines Lebens. Noch nie hab ich soviel über mich und über das Leben gelernt. Ich hoffe, Du kannst von meinen Erfahrungen profitieren, die ich in diesem Podcast mit Dir teile. Es würde mich freuen, und es würde dieser Zeit einen tieferen Sinn geben, wenn anderen Menschen darin eine Unterstützung und Inspriation für Ihren Weg finden könnten. Vielen Dank fürs Zuhören! Von Herzen, Boris Auf youtube findest Du das Video dieser Episode unter https://youtu.be/7e0mPZya_vI Und bitte jederzeit gerne Feedback an dasallerwichtigsteimleben@gmail.com

Implatalk
Zahnarztangst überwunden! Nach 16 Jahren endlich wieder lachen! Zahnimplantate machen es möglich!

Implatalk

Play Episode Listen Later Feb 17, 2022 10:09


Zahnimplantate im Oberkiefer und Unterkiefer sind für uns an der Tagesordnung - Daher war sich unser liebes Community-Mitglied Roger Hinrichsen aus dem entfernten Garstedt im Norden von Hamburg auch so sicher mit uns. Zudem kam durch die Präsenz auf YouTube und die regelmäßigen Live Q&A von Stefan und Alex direkt der Spirit des Implantatzentrums Herne rüber. "Das hat einfach gepasst! Ihr habt ja auch quasi gleich gesprochen wie ich...!" Mit etwas Mut hat Roger dann den ersten Termin in Angriff genommen - Der Rest ist Geschichte, die er gerne mit uns im Video teilt! Lernt ein mutiges Nordlicht kennen und erlebt, wie eine Entscheidung ein ganzes Leben positiver und motivierter gestalten kann! Spannend, menschlich und interessant: Unser neues Video! _____________________________________________

Implatalk
Patienten Plaudern: Gaumenbedeckte Prothese ade! Premiumversorgung im Ober- und Unterkiefer nach extremen Knochenaufbau!

Implatalk

Play Episode Listen Later Jan 19, 2022 12:41


Gaumenbedeckte Prothese ade! Premiumversorgung im Ober- und Unterkiefer nach extremen Knochenaufbau! Eines ist klar: Robert Bücking ist einer der heftigsten Fälle in Sachen Knochenaufbau im Jahr 2021 gewesen. Mit einem fast zahnlosen Gebiss, das mit schlechtsitzender Versorgung unten, sowie einer gebrochenen gaumenbedeckenden Prothese im Oberkiefer zu verminderter Lebensqualität führte, kam er zu uns. Durch die Google-Suche und final die YouTube-Suche in Sachen Implantologie und Premiumversorgungen für Nordrhein-Westfalen (Robert lebt in Lüdenscheid NRW), lernte er unsere Praxis und das zahnärztliche Team kennen. "Das Vertrauen zur Dr. Stefan Helka war direkt da!" Das hatte zur Folge, das auch nach zahlreichen erfolglosen Rauchentwöhnungskuren nun endlich auch hier ein Erfolg stattfand, denn nichts kann eine erfolgreiche Implantation mehr schaden als Rauchen. Robert riss sich zusammen und hörte endlich auf Rat von Stefan Helka auf zu rauchen. Wirkliche Freude verspürt er aber aufgrund des neuen Geschmackserlebnisses, denn eine gaumenbedeckte Prothese hindert stark im Genuss von Speisen, was viele Menschen bestätigen können. Die Versorgung im Oberkiefer und Unterkiefer sind unglaublich gut geworden und auch Robert Bücking ist glücklich, würde die Behandlung und den teils anspruchsvollen Weg jedem empfehlen bzw. es immer wieder tun! Das Team und Alex bedanken sich für das nette Interview und den tollen Kontakt zu einem besonderen Menschen. Alles Gute für die Zukunft! _____________________________________________

GESUNDHEIT KANNST DU LERNEN
Plötzliche Kiefersperre: Keine Panik! Was kannst du tun?

GESUNDHEIT KANNST DU LERNEN

Play Episode Listen Later Jan 12, 2022 37:59


Lerne Gesundheit - HIER & JETZT Gerade hast du noch genüsslich gegähnt und dann der Schock: Plötzlich kannst du den Mund nicht mehr schließen, denn du hast eine Kiefersperre. Die häufigste Reaktion ist Panik. Doch Panik ist eigentlich nie gut…. Eine Kiefersperre tritt zwar meist plötzlich durch sehr starkes Gähnen oder auch eine extreme Mundöffnung auf, kann aber auch Folge eines Unfalls sein. Wenn der Kopf des Kiefergelenks aus der Knochenpfanne im Oberkiefer nach vorne herausrutscht, ist das Kiefergelenk ausgerenkt. Diese Situation erwartest du nicht und bist deshalb wahrscheinlich irritiert, was du tun kannst und stehst unter Schock. Dagegen will Cordelia dir in dieser Folge helfen und spricht über die Thematik: Kieferklemme und Kiefersperre. Du erfährst, was der der Unterschied zwischen -klemme und -sperre ist, was du tun kannst, um Kiefergelenkprobleme allgemein zu vermeiden, aber vor allem, wie du nicht in Panik gerätst, wenn es doch passiert ist. Wie du dir stattdessen erste Hilfe leisten kannst, verrät Cordelia dir heute. Und es gibt mal wieder eine kleine Hausaufgabe. ;-) Teile diese Folge gerne mit jemandem, der diese Beschwerden hat, oder speichere sie für schlechtere Zeiten. Außerdem freut Cordelia sich riesig über eine iTunes Bewertung, dein Abo und Themenwünsche, die sie bei Instagram erreichen. Bis nächste Woche. Wir freuen uns auf dich! Ich spoiler dich schon einmal: Es wird um das Thema Kinesiotape gehen. __________ Hier kommst du direkt zu den Folgen, die Cordelia erwähnt hat: 10 // Eine Kalkschulter hat nichts mit deinem Alter zu tun!: https://gesundheitkannstdulernen.podigee.io/10-kalkschulter 13 // Knirscht du mit den Zähnen? - Was ist eine CMD und woran kann sie Schuld sein?: https://gesundheitkannstdulernen.podigee.io/13-cmd 31 // Lasse dein Hüftgelenk nicht verhungern! - Hüftschmerzen: Wo sie herkommen und was du tun kannst: https://gesundheitkannstdulernen.podigee.io/31-hueftschmerzen ___ Hier findest du mehr zu Dr. Cordelia Schott: ► Instagram: https://www.instagram.com/drcordeliaschott/ ► TikTok: https://www.tiktok.com/@dubistdochaerztin?lang=de-DE ► Website: www.dr-cordelia-schott.de ► Twitter: https://twitter.com/cordelia_schott ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-cordelia-schott-bb861079

Auf Trab
Zahnpflege - ins Maul geschaut.

Auf Trab

Play Episode Listen Later Jun 12, 2021 24:53


Hand aufs Herz: Wann seid ihr das letzte Mal beim Zahnarzt gewesen? Und wann habt ihr das letzte Mal das Gebiss Eures Pferdes kontrollieren lassen? Seht ihr! Dabei sind viele Wehwehchen auf Zahnkrankheiten zurückzuführen. Zum Beispiel können sich die spitzen Zähne im Oberkiefer schmerzhaft in die Wangenschleimhaut bohren und dann bei Biegung und Stellung den Pferden Schmerzen bereiten, weil auch genau hier das Backenstück außen aufliegt und die Schmerzen noch verstärkt. Im Unterkiefer sind die Zahnspitzen wiederum an der Zungenseite. Das heißt es können schmerzhafte Zungenverletzungen entstehen, die auch zu Rittigkeitsproblemen führen können. Für diese AUF TRAB-Episode haben wir deshalb Tierärztin Elisabeth Heymann eingeladen, die sich auf Zahnheilkunde spezialisiert hat und den Pferden in der Regel einmal im Jahr auf den Zahn fühlt. Sie gibt unter anderem gute Tipps für die Vorbereitung auf den Zahnarzt. So sollte man etwa 15 Minuten vor dem Zahnarzttermin nichts mehr füttern. Einfach, aber genial finde ich ihren Rat, bei älteren Pferden erst vorher zu testen, ob sie Heucobs fressen, bevor man ihnen die Zähne zieht und das Pferde beim Verweigern der Heucobs dann elendig abmagert, weil es Heu als Ganzes nicht mehr fressen kann. Schaut auf Eure Zähne und auf die Eurer Pferdchen und bleibt auf Trab. Eure Welshies. Eure Julia Kistner. Elisabeth Heymann erreicht ihr unter Tierarztpraxis Heymann Finsteregg 2 3074 Michelbach www.vetmobil.at 0660/ 144- 144- 0 Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/

Die Zeichen des Todes. Der einzig wahre True-Crime-Podcast

Hamburg in den frühen Morgenstunden: Es ist ein grausiger Fund, den ein Briefträger am Fuße eines kleinen Abhangs macht. Ein Toter. Aber nicht irgendein Toter. Der Anblick des Leichnams ist so schrecklich, dass sich der Briefträger in psychologische Behandlung begeben und für geraume Zeit nicht mehr arbeiten wird. Der Verstorbene sieht aus, als käme er direkt aus der Hölle. Der größte Schock aber ist der Anblick von Gesicht und Hals des Mannes: Dort, wo sich vormals Kehlkopf und Gesicht befanden, sind nur noch zwei große schwarze klaffende Löcher. Rachen, Luft- und Speiseröhre liegen offen. Unterhalb des rechten Jochbeins sind Haut- und Wangengewebe nicht mehr vorhanden, Unter- und Oberkiefer stehen hervor. Schutzpolizei und Kripo erreichen kurze Zeit später den Leichenfundort. Weil sich zunächst niemand eine Vorstellung davon machen kann, wie dieser Mann gestorben ist, steht außer Zweifel: Dies ist ein Fall für die Rechtsmedizin – den Gerichtsmediziner Michael Tsokos.

Implatalk
Gaumenfreie Zahnprothese auf Implantaten vs. Vollprothese ganz einfach erklärt ✅

Implatalk

Play Episode Listen Later Jul 31, 2020 10:07


Implatalk #50 - Gaumenfreie Zahnprothese auf Implantaten vs. Vollprothese ganz einfach erklärt Viele Menschen müssen immernoch mit einer Vollprothese leben und nehmen damit viele Nachteile in der Lebensqualität durch die schlecht sitzende Zahnprothese in Kauf. Ein bedeckter Gaumen, fad schmeckende Speisen, schlechter Halt und eine eingeschränkte Nahrungsaufnahme sind nur einige von vielen! Wir erklären heute, wie man mit Hilfe von Implantaten im Oberkiefer einen gaumenfreien Zahnersatz realisieren kann, der nicht nur perfekt hält, sondern auch ermöglicht endlich wieder alles Essen zu können! In dieser Folge Implatalk erfährst du konkret: ✅ Alle Vorteile von Zahnersatz auf Implantaten vs. der klassischen Vollprothese ✅ Was für konkrete Vorteile eine gaumenfreie Gestaltung des Zahnersatzes mit sich bringt ✅ Welche Kosten für die Zahnimplantate und die Zahnprothese in etwa entstehen ✅ Wieviele Implantate für so eine Implantatversorgung nötig sind ✅ Warum ein gaumenfreier Zahnersatz wieder richtiges "schmecken" ermöglicht Und wenn Euch der Kanal gefällt: Abonnieren nicht vergessen

radioWissen
Der Narwal - Einhorn des arktischen Ozeans

radioWissen

Play Episode Listen Later Dec 5, 2019 23:23


Sensor oder Dominanzmerkmal? Dem Narwal wächst ein bis zu drei Meter langer gedrechselter Zahn aus dem Oberkiefer. Seine Funktion ist noch umstritten, aber vermarkten ließ sich dieser Zahn schon immer gut.

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl
104 Verlage und Sachwerte - Interview mit Julien D. Backhaus

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl

Play Episode Listen Later Jun 20, 2018 59:37


Ich habe mir immer gewünscht, einmal eine Ausbildung zum Ölscheich angeboten zu bekommen. Ehrlich wahr! Bis ich mal auf die Idee kam, tatsächlich nach solch einer Ausbildung zu suchen. Auch ehrlich wahr! Und ich habe sie gefunden. In der Schweiz. Hier gibt es nämlich eine Privatschule, die Ausbildungen rund um das Thema Finanzen anbietet. Und dort habe ich mich natürlich angemeldet. Und genau diese Ausbildung hat bei mir eingeschlagen, wie der Oberkiefer von Mike Tyson an Evander Holyfields Ohrläppchen!!! Warum? Hörs Dir doch selber an, ich freue mich Dich bei der Show begrüssen zu dürfen!

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19
Einfluss pflanzlicher Substanzen auf den Verlauf der therapieresistenten chronischen Parodontitis

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19

Play Episode Listen Later Mar 20, 2016


Abstract Das Ziel der Studie war es den Effekt einer Nahrungserweiterung um pflanzliche Substanzen auf den Verlauf einer refraktäreren chronischer Parodontitis bei unterschiedlichen Risikogruppen zu untersuchen. 30 Probanden mit refraktärer Parodontitis erhielten bei ansonsten unverändertem Hygieneverhalten und unveränderter Ernährung für 4 Monate zusätzlich das Pflanzenkonzentrat JuicePLUS+ („The JuicePlus Company Europe“). Die Probanden wurden nach anamnestischen Besonderheiten (Geschlecht/Raucher/ parodontalpathologische Keimlast/genetische Vorbelastung) unterteilt. Die primären Untersuchungsparameter waren Plaqueanlagerung (API), Blutungsindex (BOP) und die Sondierungstiefe. Sekundäre weiche Parameter waren die Wirkung der Nahrungserweiterung auf das allgemeine und das orale Wohlbefinden. Es konnte bei nahezu gleichbleibend hohem API (Ausgangswert:  52,7%; Abschlusswert:  49,1%) ein durchschnittlicher Rückgang des BOP um 19,3% nachgewiesen werden. 90% aller Probanden erfuhren eine Verbesserung des Blutungsindex. 63% aller Patienten erreichten innerhalb der ersten beiden Monate eine deutliche Besserung des Entzündungszustands. Die Taschentiefen reduzierten sich im Oberkiefer um durchschnittlich 0,164mm im Unterkiefer um 0,292mm. Die weichen Endpunkte verbesserten sich deutlich. Es konnte kein Unterschied im Bezug auf die Wirksamkeit und das Ansprechen auf die Nahrungserweiterung zwischen den einzelnen Risikogruppen festgestellt werden. Die Effekte waren bereits bei der ersten Kontrolle nach 2 Monaten nachweisbar. Es konnte eine deutliche Verbesserung des parodontalen und psychischen Zustands erreicht werden. Diese Besserung wurde nicht durch eine verbesserte Mundhygiene während des Beobachtungszeitraums verursacht. Die Nahrungserweiterung hatte nahezu keinen Einfluss auf die Mundhygiene. Es lässt sich folgende Hypothese aufstellen: Durch die Zufuhr von Pflanzenkonzentraten könnte es zu einem Ausgleich von Stoffwechseldefiziten, zu einer Unterstützung des Immunsystems und zu einer Reduktion des oxidativen Stresses kommen. Nebenwirkungen in Zusammenhang mit der Nahrungserweiterung wurden nicht berichtet. Die Nahrungserweiterung mit dem Pflanzenkonzentrat JuicePLUS+, kann die Ausprägung und den Verlauf bei therapierefraktärer Parodontitis günstig beeinflussen und die Psyche positiv stimulieren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Osseointegration von Zirkoniumdioxidimplantaten mit mikrorauer Oberflächentopografie im Vergleich zu Titan-SLA Implantaten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Play Episode Listen Later Apr 10, 2013


Ziel der Studie war die Untersuchung des osseointegrativen Verhaltens von zylindrischen Zirkoniumdioxidimplantaten mit einer speziellen mikrorauen Oberfläche im Vergleich zu geometrisch identischen Ti-SLA Implantaten. Dazu wurden klinische, biomechanische und histologische bzw. histomorphometrische Untersuchungen am Miniaturschwein durchgeführt. Nach Extraktion der Zähne 2 und 3 im Oberkiefer mit anschließender 6 monatiger Heilungsphase wurden 16 Miniaturschweinen insgesamt 96 Implantate implantiert. Jedes Tier erhielt 6 Implantate (3x ZrO2, 3x Ti-SLA). Nach 4, 8 und 12 Wochen Ein- heilphase erfolgte die Euthanasie der Tiere. Insgesamt konnten 59 Implantate den biomechanischen Ausdrehversuchen zugeführt und 28 Implantate histologisch bzw. histomorphometrisch untersucht werden. Bei beiden Materialien zeigten sich peri-implantäre Infektionen und nach 4 bzw. 8 Wochen konnten bei den Ti-SLA Implantaten signifikant mehr krestale Knochenre- sorptionen nachgewiesen werden. Die mittleren Ausdrehwerte für ZrO2 betrugen 42,4 Ncm nach 4 Wochen, 69,6 Ncm nach 8 Wochen und 69,3 Ncm nach 12 Wochen. Für Ti-SLA konnten zu den gleichen Untersuchungszeitpunkten jeweils Werte von 42,1 Ncm, 75,0 Ncm und 73,1 Ncm gemessen werden. Die biomechanischen Messungen ergaben zu keinem Zeitpunkt statistisch signifikante Unterschiede zwischen beiden Materialien. Histologisch konnte an beide Materialien eine direkte Knochenanlagerung an die Im- plantatoberflächen beobachtet werden. Die Zirkoniumdioxidimplantate zeigten Bone Implant Contact-Werte von 27,1% nach 4 Wochen, 51,9% nach 8 Wochen und 51,1% nach 12 Wochen. Im Vergleich dazu betrugen die Werte der Titanimplantate 23,5%, 53,3% und 58,8%. Bezüglich der Bone Density variierten die Werte für ZrO2 zwischen 42,3%, 52,6% und 54,6% und für Ti-SLA zwischen 29,0%, 44,1% und 51,6%. Die histomorphometrischen Messungen ließen zu keinem der Untersu- chungszeitpunkte statistisch signifikante Unterschiede zwischen beiden Materialien erkennen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung führten zu der Erkenntnis, dass ZrO2-Implantate mit mikrorauer Oberfläche zumindest eine vergleichbare osseointegrative Kapazität besitzen wie Ti-SLA-Implantate.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Bracketverlustrate und Effizienz der Prävention von Schmelzdemineralisationen bei Verwendung von flouridfreisetzenden self-etching Primern

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Jul 20, 2009


Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand darin, festzustellen, ob Unterschiede bei der Verlustrate von Brackets bei Verwendung von zwei verschiedenen self-etching Primern (SEP) (TransbondTM Plus oder ClearfilTM Protect Bond) innerhalb eines split-mouth-Designs vorhanden sind. Das weiteren sollte die Effektivität von ClearfilTM Protect Bond bezüglich einer möglichen Hemmung der Plaqueakkumulation und Demineralisation untersucht werden. Dazu wurden in dieser prospektiven, longitudinalen, klinischen Studie 24 gesunde Kinder (15 Mädchen und 9 Jungen) im Alter zwischen 12 und 15 Jahren (Durchschittsalter 13,12) untersucht. Die Probanden wiesen eine neutrale Bisslage (Klasse I), milden bis moderaten Engstand, keine Entkalkungen, keine Hypomineralisationen und eine adäquate Mundhygiene vor. Zum Einsatz kamen kieferorthopädische Metallbrackets (equilibrium® 2, Dentaurum, Ispringen, Deutschland). Die Brackets wurden mit dem Adhäsiv TransbondTM XT (3M Unitek, Monrovia, CA) befestigt. Während der Baseline-Untersuchung wurde die frühere Karieserfahrung des jeweiligen Patienten mittels des DMFS-Index erhoben. Eine Woche vor dem Bonding und an jedem dritten Recall wurde der Plaque-Index (PI) erhoben (Silness et al. 1964). Zudem wurde eine visuelle Beurteilung (VR) des Zahnschmelzes, welcher das Bracket umgibt (Bracketumfeld), inzisal und gingival am lateralen Schneidezahn und am ersten Prämolaren durch die Verwendung eines modifizierten Kariesindex (Ekstrand et al. 1998; Geiger et al. 1992; Marcusson et al. 1997) erhoben. Bei der Baseline und während der weiteren Untersuchung konnte mittels DIAGNOdent (KaVo, Biberach, Deutschland) eine Laserfluoreszenz-Messung (LF) jeweils für den gleichen Zahn erhoben werden. Um Unterschiede der gemessenen DIAGNOdent-Werte feststellen zu können, wurden die Differenzen zwischen den ersten Messungen und der jeweiligen Reevaluationen errechnet. Über den Untersuchungszeitraum von 12 Monaten konnten insgesamt 26 Verluste (5,4%) der insgesamt 480 in dieser Studie aufgenommen Brackets an den Zähnen registriert werden. Obwohl signifikant mehr Brackets bei Verwendung von ClearfilTM Protect Bond sich lösten (P=0,002), war der Bracketgesamtverlust (5,4%) klinisch akzeptabell. Die Verteilung der totalen Verlustrate im Ober- und Unterkiefer zeigt, dass eine signifikant höhere Verlustrate für den Oberkiefer festzustellen war (P=0,008). Der Vergleich der konstruierten Kaplan-Maier-Überlebenskurven zeigte, dass hinsichtlich des Verlustrisikos über den ganzen Untersuchungszeitraum hinweg ein signifikanter Unterschied zu Lasten der Brackets, die mit dem SEP ClearfilTM Protect Bond befestigt wurden, vorhanden war. Bei Bracketverlust konnte nur eine geringe Menge an Adhäsiv am Zahnschmelz festgestellt werden. Es kam vielmehr zu Verlusten an der Schnittstelle zwischen Zahnschmelz und Adhäsiv. Nebeneffekte im Sinne von Schmelzrissen oder Schmelzfrakturen wurden nicht festgestellt. Der Plaque-Index (PI), die visuelle Beurteilung (VR) sowie die Differenzen der Laser- Fluoreszenzwerte zeigten keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Zähnen, an denen die Brackets mit ClearfilTM Protect Bond befestigt wurden und jenen mit TransbondTM Plus (P>0,05).

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Changes in Dental Arch Dimension among Dental Class II Patients after Rapid Maxillary Expansion Therapy

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later May 5, 2008


Für eine Studie zur Evaluierung der Behandlungseffekte bei Patienten, die kieferorthopädisch mit der forcierten Gaumennahterweiterungsapparatur (GNE) behandelt wurden, standen die Befundunterlagen von 32 Kindern (13 Mädchen und 19 Jungen) im Wechselgebissalter aus der Poliklinik für Kieferorthopädie im Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität zur Verfügung. Sie wurden nach folgenden Kriterien ausgesucht: (1) keine vorherige kieferorthopädische Behandlung (2) keine kraniofazialen Anomalien oder Syndrome (3) keine fehlenden Zähne (Unterzahl) im Ober- oder Unterkiefer (4) maxilläre transversale Diskrepanz im Sinne einer Verschmälerung (5) Klasse II Malokklusion nach der ANGLE-Klassifikation (6) Patienten im Wechselgebiss mit Indikation zu einer Non-Ex-Therapie Die Patienten wurden mit einer forcierten Gaumennahterweiterung (Hyrax Expansionsschraube, Forestadent®, Germany) gefolgt von einer Therapie mit festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen behandelt. Im Unterkiefer kamen während der Erweiterungsphase keine aktiven kieferorthopädischen Geräte zum Einsatz. Zur Beurteilung der Behandlungserfolge wurden jährlich kieferorthopädische Modelle erstellt und ausgewertet. Die Ergebnisse wurden mit den natürlichen Wachstumsveränderungen bei ebenfalls 32 Kindern (13 Mädchen und 19 Jungen), die keine maxilläre Diskrepanz im Sinne einer Verschmälerung auswiesen, ansonsten aber dieselben Kriterien wie die behandelten Kinder aufwiesen, verglichen. Zielsetzungen dieser Modellstudie waren: (1) Erfassung und Auswertung der transversalen, sagittalen und vertikalen Veränderungen der maxillären und mandibulären Zahnbögen sowie der Okklusionsverhältnisse bei den 32 behandelten Patienten der Behandlungsgruppe • vor Behandlung (T1), • nach GNE und während der festsitzenden kieferorthopädischen Behandlung (T2), • nach festsitzender kieferorthopädischen Behandlung (T3), • und in der Postretentionsphase (T4). (2) Evaluierung der dreidimensionalen Veränderungen der Zahnbögen und Okklusionsverhältnisse bei den 32 Probanden ohne kieferorthopädische Einflussnahme (Vergleichsgruppe) zu vergleichbaren Untersuchungszeitpunkten T1, T2, T3, T4. (3) Ableitung der dentalen Behandlungseffekte für Zahnbögen und Okklusion durch Gegenüberstellung der Veränderungen bei behandelten Patienten und unbehandelten Probanden an allen vier repräsentativen Beobachtungszeitpunkten. Das durchschnittliche Alter der Kinder in der Behandlungsgruppe zum ersten Erfassungszeitpunkt (T1) betrug 9 Jahre 3 Monate ± 1 Jahr 6 Monate, das in der Vergleichsgruppe 9 Jahre 5 Monate ± 1 Jahr. Die Ober- und Unterkiefermodelle von jedem Untersuchungszeitpunkt wurden von einer Untersucherin mit Hilfe einer auf 0,01 mm Genauigkeit geeichten digitalen Schieblehre vermessen. Alle Veränderungen zwischen den Untersuchungszeitpunkten innerhalb der Behandlungs- bzw. Kontrollgruppe wurden mit dem t-Test bei gepaarten Stichproben statistisch geprüft. Der t-Test nach Student (t-Test bei unabhängigen Stichproben) kam zur Anwendung, um die Unterschiede zwischen der GNE-Bandlungsgruppe und der unbehandelten Vergleichsgruppe zu ermitteln. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern innerhalb der behandelten und unbehandelten Gruppe gab. Zwischen den Zeitpunkten T1 (Anfangsbefund) und T2 (nach GNE-Behandlung) • fielen in der behandelten Gruppe signifikante Unterschiede (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Parametrisierung unbekannter Zahnoberflächen mittels des biogenerischen Zahnmodells

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 7, 2007


Längenmessungen und deskriptive Charakterisierungen waren bisher die einzigen Anhaltspunkte zur Beschreibung der Kauflächenmorphologie. Für computergestützte Verfahren in der Zahnmedizin ist dies für die Erstellung eines Datensatzes nicht ausreichend. In der Literatur existieren hierzu bisher keine Lösungsansätze. In dieser Arbeit wurde in einem ersten Schritt eine Zahnbibliothek aus unversehrten Kauflächen aufgebaut. Mit Hilfe dieser Zahndatenbank wurde ein mathematisches Modell (Mehl 2002), das einen bestimmten Zahntypus anhand weniger Parameter unter Berücksichtigung funktioneller und biologisch relevanter Strukturen mathematisch beschreiben kann, erstellt. Dieses biogenerische Zahnmodell wurde an verschiedenen, der Zahnbibliothek unbekannten, Zähnen getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass in allen Fällen eine vollautomatische Anpassung möglich war. Die Genauigkeiten der Anpassungen lagen bei etwa 87 μm. Des Weiteren wurden verschiedene Einflussgrößen auf das mathematische Modell untersucht. Dabei konnten keine allgemeingültigen Werte gefunden werden, die in jedem Falle die besten Ergebnisse liefern. Die Bandbreite der entsprechenden Werte konnte jedoch eingegrenzt werden. Die visuelle Auswertung und der metrische Vergleich der Anpassungen verdeutlichen die große Flexibilität des biogenerischen Zahnmodells. In einem weiteren Schritt wurden die Bibliothekskauflächen untereinander verglichen. Der Durchschnittswert für die mittlere Abweichung von dem rechten und dem linken ersten Molaren jeweils eines Probanden beträgt 119 µm im Unterkiefer und 126 µm im Oberkiefer. Bei dem Vergleich von ersten Molaren unterschiedlicher Probanden ergibt sich ein Wert von 276 µm im Unterkiefer und 340 µm im Oberkiefer. In einer Dritten Versuchsanordnung wurden sieben Prothesenzähne mittels biogenerischen Zahnmodells auf ihre „Natürlichkeit“ getestet. Vier Zähne konnten als eher natürliche Durchschnittszähne klassifiziert werden. Zwei Zähne wurden als nicht repräsentative Durchschnittszähne eingestuft. Ein Zahn konnte auf Grund seines starken Abrasionsgrades nicht eingeordnet werden. Insgesamt besteht mit Hilfe des biogenerischen Zahnmodells die Möglichkeit, Kauflächen vollautomatisch unter Berücksichtigung biologischer und funktio¬neller Kriterien zu rekonstruieren. Inwieweit dies bei Zähnen gelingt, die einen großem Substanzverlust erfahren haben, beispielsweise durch Inlay-/Onlaypräperation, müssen weiter Studien zeigen. Auch scheint die Frage interessant, ob es möglich ist, von noch erhaltenen Zähnen Rückschlüsse auf bereits zerstörte Zähne zu erhalten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Die Wirkung der Gaumennahterweiterung auf die Nasenatmung im Verlauf der aktiven Dehnung bei Patienten mit transversaler Enge im Oberkiefer, eine rhinomanometrisch-röntgenologische Studie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jan 9, 2006


Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, inwieweit sich der Nasenwiderstand während der aktiven Dehnung mit einer Gaumennahterweiterungsapparatur (GNE) verändert. Dabei wurden 37 Patienten im Alter von 8-19 Jahren (Mittelwert = 11,27 Jahre) untersucht, bei denen aufgrund einer skelettalen transversalen Diskrepanz des Oberkiefers eine Gaumennahterweiterung indiziert war. Aussagefähige und objektive Ergebnisse über die Durchgängigkeit der Nasenpassage wurden mit Hilfe der anterioren Rhinomanometrie gewonnen (Flow – Wert in ml/s). Um einen gewissen „Standardzustand“ zu erreichen, erhielt jeder Patient zehn Minuten vor der eigentlichen Untersuchung einen vasokonstringierenden Alpha-Blocker (Privin®). Alle Untersuchungen wurden nur von mir, an immer dem gleichen Rhinomano-metriegerät in der Poliklinik für Kieferorthopädie der LMU München, durchgeführt. Um die Öffnung der Sutura palatina media sicherzustellen, wurde bei allen Patienten eine röntgenologische Aufbissaufnahme angefertigt. An folgenden Untersuchungszeitpunkten wurden Messungen durchgeführt: 1. vor Einsetzen der GNE 2. direkt nach Diastemaöffnung, d.h. nach Öffnung der Sutura palatina media 3. am Ende der aktiven Drehung 4. vier Wochen nach Dehnungsende Zusätzlich zur rhinomanometrischen Messung wurde vor Einsetzen der Gaumen-nahterweiterungsapparatur und ein Jahr später ein Fernröntgenseitenbild (FRS) angefertigt. Dabei sollten Veränderungen hinsichtlich einer Abnahme der adenoiden Wucherungen, induziert durch die Gaumennahterweiterung, untersucht werden. Folgende Ergebnisse sind aus den durchgeführten Untersuchungen gewonnen worden: Es ist schon frühzeitig bei Suturöffnung eine signifikante Verbesserung der Flow – Werte zu verzeichnen (Inspiration von 7,5 % und bei Exspiration um 7,8%). Bei Fortführung der Dehnung erfolgte eine weitere Verbesserung der als Korrelat für die Nasenatmung geltenden Flow – Werte (Inspiration von 3,1%, Exspiration von 3,2%). Eine Verbesserung von insgesamt 10,6% bei Inspiration und 11,0% bei Exspiration konnte dabei verzeichnet werden. Eine im Verhältnis größere Verbesserung konnte bei Patienten mit stärkerer Obstruktion (Verbesserung von 26,5%) festgestellt werden. Je höher die Atmungsbehinderung war, desto größer war die Reduktion des Nasenwiderstandes, die durch die Gaumennahtdehnung hervorgerufen wurde. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Atmungsbehinderung und der Größe der Verbesserung. Hingegen konnte keine direkte Korrelation zwischen Dehnungsweite und Verbesserung der Flow – Werte gefunden werden. Die erreichte Verbesserung der Nasenatmung blieb auch vier Wochen nach Dehnungsende stabil. Die Auswertung der Fernröntgenseitenbilder nach LINDER-ARONSON ergab eine 9,7%ige Volumenzunahme des posterioren Nasenrachenraumes bei den 29 untersuchten Patienten (Alter im Median 10 Jahre). Eine eindeutige Klärung, inwiefern die physiologische Verringerung des lymphatischen Gewebes oder die durch die Gaumennahtdehnung induzierte bessere Belüftung kausaler Faktor für die Zunahme des Respirationstraktes ist, war hierbei nicht möglich. Um dennoch eine Aussage über die Ursache der Zunahme des Nasenrachenraumes treffen zu können, wurden zwei Untersuchungsgruppen gebildet. Eine Gruppe (≤12 Jahre), in der die physiologische Veränderung des lymphatischen Gewebes noch zu erwarten war, und die zweite Gruppe (>12 Jahre) in der der physiologische Rückgang bereits als weitgehend abgeschlossen angesehen werden konnte. In beiden Gruppen konnte eine Vergrößerung der Ausdehnung des Nasenrachenraumes verzeichnet werden. Daraus kann geschlossen werden, dass durch die bessere Belüftung, induziert durch die GNE, eine Verringerung adenoider Wucherungen zu erwarten ist. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Gaumennahterweiterung schon frühzeitig einen positiven Effekt auf die Nasenatmung aufweist und eine effektive Behandlungsmethode zur Verbesserung der Nasenpassage mit Korrektur transversaler Diskrepanzen im Oberkiefer darstellt. Dabei sollte jedoch berücksichtigt werden, dass eine effektive Verbesserung der Nasenatmung nur bei Patienten, die eine Verengung im anterioren und kaudalen Anteil der nasalen Strukturen aufweisen, erzielt werden kann. Bei Patienten, die unter nasalen Polypen, Hypertrophie der Nasenwege, ausgeprägten adenoiden Wucherungen und einer Septumdeviation mit totaler Verlegung der Atemwege leiden, ist eine alleinige Therapie mit einer Gaumennahterweiterung zur Verbesserung der Atmung nicht sinnvoll, sondern kann nur unterstützend zu einer HNO-ärztlichen Therapie angewendet werden. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopäde und Hals-Nasen-Ohren-Arzt sollte somit angestrebt werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Dentale Anomalien bei palatinaler Eckzahnverlagerung unter besonderer Berücksichtigung der Zahnbreiten im Oberkiefer

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jan 9, 2006


AIM: The aim of this retrospective trial was to investigate differences in mesiodistal and vestibulo-oral crown sizes of naturally, fully-erupted permanent maxillary teeth between patients with and without palatal canine displacement. PATIENTS AND METHOD: 115 patients (mean age: 14 years 10 months; females: 77 males: 38) treated in the Department of Orthodontics, University of Munich were included in the study. 65 of the patients showed at least one palatally-displaced canine. Diagnosis and the location of the displacement were determined on the basis of standardized radiographs and confirmed by surgical documentation. Each maxillary tooth's mesiodistal and vestibulo-oral width was measured using a dial caliper on each dental cast. Excluded were partially-erupted teeth and surfaces with caries or restorations that had to be measured. An analysis of available space was made by evaluating the pre-treatment dental casts of all patients included in the study. RESULTS: Comparing the tooth widths of patients with unilateral canine displacement with the corresponding contralateral quadrants, we noted a statistically significant difference, namely that the central and lateral incisors and the canines of the affected side were narrower than those of the non-affected side in the same patient. Moreover, the displaced upper canines showed an increase in vestibulo-oral dimension. Overall tooth width (including all tooth groups) in patients with palatally-displaced canines was significantly less than that in the control group. However, when comparing the crown diameters of unilaterally- and bilaterally-affected patients, no differences in tooth-size were observed. The space-analysis showed excessive dental-arch space in patients with a palatally-displaced canine. CONCLUSION: Patients affected by palatal canine displacement showed significantly smaller maxillary tooth size.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Langzeituntersuchung Bionator-behandelter Patienten 20 Jahre nach Behandlungsende. Modellanalyse

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Nov 15, 2005


Fragestellung: Wie stabil sind die erzielten Therapieergebnisse 20 Jahre nach der Behandlung mit dem funktionskieferorthopädischen Gerät Bionator? Material und Methode: 36 Patienten wurden in einer breit angelegten Langzeituntersuchung 20 Jahre nach erfolgter Bionator-Behandlung nachuntersucht. Die Patienten zeichneten sich durch Homogenität in Anfangsbefund (dentale Klasse II), Geschlechtsverteilung (52,8% ♀, 47,2% ♂), Alter bei Behandlungsbeginn und gewählter Therapieform (alle Bionator) aus. Im Zuge der vorliegenden Studie wurden die Ergebnisse der Modellanalyse und des PAR Index untersucht. Zu vier unterschiedlichen Untersuchungszeitpunkten (T1: Beginn der Bionator-Behandlung, T2: Ende der Bionator-Behandlung, T3: kieferorthopädisches Behandlungsende, T4: 20 Jahre nach der Bionator-Behandlung) wurden folgende Parameter erhoben und miteinander verglichen: Overjet, Overbite, Unterkiefer-Zahnbogenform (Zahnbogenlänge, anteriore und posteriore Zahnbogenbreite), Oberkiefer-Zahnbogenform (Zahnbogenlänge, anteriore und posteriore Zahnbogenbreite) und der PAR Index. Als statistische Methoden wurden der Friedman und der Wilcoxon Test angewandt. Die Fehleranalyse erfolgte anhand der Dahlberg-Formel. Ergebnisse: Der Overjet konnte durch den Bionator signifikant verringert werden. Dieses Ergebnis blieb auch im Langzeitintervall stabil. Die ursprünglich erzielte Verringerung des Overbite rezidivierte jedoch nach 20 Jahren teilweise. In Bezug auf die Oberkiefer- und Unterkiefer-Zahnbogenformen konnte keine wesentliche Beeinflussung durch den Bionator festgestellt werden. Lediglich die Oberkiefer-Zahbogenbreite wurde durch den Bionator leicht verbreitert. Mit Hilfe des PAR Index konnte nachgewiesen werden, dass der erzielte Therapieerfolg mit dem Bionator (PAR Index Reduktion T1-T2: 40,2%) auch im 20-Jahres-Intervall weitgehend stabil war (PAR Index Reduktion T1-T4: 37,4%). Schlussfolgerung: Anhand der Parameter Overjet und PAR Index konnte im Rahmen dieser Studie gezeigt werden, dass der erzielte Behandlungserfolg durch den Bionator auch 20 Jahre nach der Therapie stabil geblieben war.

Medizin - Open Access LMU - Teil 05/22
Die biomechanischen Prinzipien im Oberkiefer von langschnauzigen Wirbeltieren

Medizin - Open Access LMU - Teil 05/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1985


Tue, 1 Jan 1985 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8672/1/8672.pdf Bär, H. F.; Meyer, Michael; Demes, B.; Preuschoft, H. ddc:590

meyer medizin prinzipien wirbeltieren oberkiefer ddc:590