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In Deutschland nimmt die Gewalt zu, insbesondere Messerangriffe. Die Täter sind oft ausländischer Herkunft: es ist ein Symptom einer gescheiterten Integrations- und Migrationspolitik. Das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock hat Tausende Afghanen unkontrolliert ins Land gelassen. Abschiebungen werden angeordnet, aber nicht durchgeführt. Die Politik reagiert kopflos mit Waffenverbotszonen, mit Aufrufen zum „Kampf gegen Rechts“ und mit Polizisten, die die sozialen Medien nach Regierungskritikern durchsuchen. Die innere Sicherheit wird vernachlässigt, aber für Kanzlerpaläste und Prestigeprojekte ist Geld da. Opfer werden verharmlost, Täter geschützt. Die Sprache wird manipuliert, um die Realität zu verschleiern. Die öffentliche Sicherheit verfällt und die Angst beherrscht den öffentlichen Raum: So kommentiert Roland Tichy den brutalen Anschlag auf das "Festival der Vielfalt" in Solingen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns #Gewalt #Messerangriffe #Integrationspolitik #Abschiebungen #Waffenverbotszonen #Sicherheit #Opfer #Sprachmanipulation #Politik #solingen #festdervielfalt #anschlag
Seit gut zehn Jahren regiert der ehemalige General Abdel Fatah Al Sisi. Er stützt sich auf die Armee, die immer tiefer in die Wirtschaft verstrickt ist. Das bevölkerungsreichste arabische Land soll mit pharaonischen Bauprojekten in die Zukunft katapultiert werden. Doch die Armut steigt. Schnellstrassen, Metrolinien, eine gigantische neue Verwaltungshauptstadt mitten in der Wüste - die Projekte reissen gewaltige Löcher in die Staatskasse. Ägypten hängt am Tropf ausländischer Kreditgeber. Besserung ist nicht in Sicht. Staatspräsident Sisi schwört sein Land mit bizarren Vergleichen auf immer härtere Durststrecken ein: "Bei Gott, wenn der Preis für Fortschritt und Wohlstand der Nation darin besteht, hungrig und durstig zu sein, dann lasst uns weder essen noch trinken." Doch ob die Investitionen in die Infrastruktur und die milliardenverschlingenden Prestigeprojekte der Bevölkerung dereinst bessere Lebensperspektiven bringen, wird von Fachleuten in Frage gestellt. Bis jetzt profitiert vor allem die Armee: sie ist zum wichtigsten Akteur in der ägyptischen Wirtschaft aufgestiegen. Die Reportage aus Kairo und aus dem Nil-Delta. (Erstausstrahlung: 24. Februar 2024)
Seit gut zehn Jahren regiert der ehemalige General Abdel Fatah Al Sisi. Er stützt sich auf die Armee, die immer tiefer in die Wirtschaft verstrickt ist. Das bevölkerungsreichste arabische Land soll mit pharaonischen Bauprojekten in die Zukunft katapultiert werden. Doch die Armut steigt. Schnellstrassen, Metrolinien, eine gigantische neue Verwaltungshauptstadt mitten in der Wüste - die Projekte reissen gewaltige Löcher in die Staatskasse. Ägypten hängt am Tropf ausländischer Kreditgeber. Besserung ist nicht in Sicht. Staatspräsident Sisi schwört sein Land mit bizarren Vergleichen auf immer härtere Durststrecken ein: "Bei Gott, wenn der Preis für Fortschritt und Wohlstand der Nation darin besteht, hungrig und durstig zu sein, dann lasst uns weder essen noch trinken." Doch ob die Investitionen in die Infrastruktur und die milliardenverschlingenden Prestigeprojekte der Bevölkerung dereinst bessere Lebensperspektiven bringen, wird von Fachleuten in Frage gestellt. Bis jetzt profitiert vor allem die Armee: sie ist zum wichtigsten Akteur in der ägyptischen Wirtschaft aufgestiegen. Die Reportage aus Kairo und aus dem Nil-Delta. (Erstausstrahlung: 24. Februar 2024)
Während die Regierung lieber Geld in Prestigeprojekte steckt, erlebt Ägypten gerade die schlimmste Wirtschaftskrise. Die Stimmung in Kairo sei ungewöhnlich bedrückt, erzählt unser Nahost-Korrespondent. Host: Marlen Oehler Produzent: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/depression-am-nil-wenn-du-im-leben-etwas-erreichen-willst-ist-aegypten-derzeit-definitiv-der-falsche-ort-ld.1825462 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Liebe Steuerzahlerinnen und liebe Steuerzahler, um die heutige Folge von Wir labern nett, wir reden klar, qualitativ hochwertig produzieren zu können, wurde extra eine geprüfte, kostenfestgestellte Aufnahmenunterlage über einen nicht näher definierten Betrag erstellt. In dieser Folge geht es um B-Scheuer-te Prestigeprojekte, ungenutzte Sportgeräte und fehlgeplante Pokalfeiern. Auf der anderen Seite gibt es aber Brezel für alle Radfahrer, einen neuen Bahnhof für Busreisende und eine denkmalgeschützte Restaurierung für Badende. Aufgrund unvorhersehbarer Änderungen und Abweichungen vom Protokoll, hat sich die Bearbeitungszeit signifikant erhöht und die Kosten weichen erheblich vom ursprünglich geplanten Etat ab. Das kann (S)teuer werden. Eure Steuerver(sch)wender Heiko & Marci Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: Batmans Rückkehr (USA 1992, Tim Burton, Michael Keaton, Dany DeVito) Musik: Jupp Schmitz – Wer soll das bezahlen? Quellen: Wikipedia.de Steuerzahler.de Schwarzbuch.de Finanzen.net Tagesschau.de Rnz.de Steuerzahler-hessen.de Fnp.de
Seit gut zehn Jahren regiert der ehemalige General Abdel Fatah Al Sisi. Er stützt sich auf die Armee, die immer tiefer in die Wirtschaft verstrickt ist. Das bevölkerungsreichste arabische Land soll mit pharaonischen Bauprojekten in die Zukunft katapultiert werden. Doch die Armut steigt. Schnellstrassen, Metrolinien, eine gigantische neue Verwaltungshauptstadt mitten in der Wüste - die Projekte reissen gewaltige Löcher in die Staatskasse. Ägypten hängt am Tropf ausländischer Kreditgeber. Besserung ist nicht in Sicht. Staatspräsident Sisi schwört sein Land mit bizarren Vergleichen auf immer härtere Durststrecken ein: "Bei Gott, wenn der Preis für Fortschritt und Wohlstand der Nation darin besteht, hungrig und durstig zu sein, dann lasst uns weder essen noch trinken." Doch ob die Investitionen in die Infrastruktur und die milliardenverschlingenden Prestigeprojekte der Bevölkerung dereinst bessere Lebensperspektiven bringen, wird von Fachleuten in Frage gestellt. Bis jetzt profitiert vor allem die Armee: sie ist zum wichtigsten Akteur in der ägyptischen Wirtschaft aufgestiegen. Die Reportage aus Kairo und aus dem Nil-Delta.
Seit gut zehn Jahren regiert der ehemalige General Abdel Fatah Al Sisi. Er stützt sich auf die Armee, die immer tiefer in die Wirtschaft verstrickt ist. Das bevölkerungsreichste arabische Land soll mit pharaonischen Bauprojekten in die Zukunft katapultiert werden. Doch die Armut steigt. Schnellstrassen, Metrolinien, eine gigantische neue Verwaltungshauptstadt mitten in der Wüste - die Projekte reissen gewaltige Löcher in die Staatskasse. Ägypten hängt am Tropf ausländischer Kreditgeber. Besserung ist nicht in Sicht. Staatspräsident Sisi schwört sein Land mit bizarren Vergleichen auf immer härtere Durststrecken ein: "Bei Gott, wenn der Preis für Fortschritt und Wohlstand der Nation darin besteht, hungrig und durstig zu sein, dann lasst uns weder essen noch trinken." Doch ob die Investitionen in die Infrastruktur und die milliardenverschlingenden Prestigeprojekte der Bevölkerung dereinst bessere Lebensperspektiven bringen, wird von Fachleuten in Frage gestellt. Bis jetzt profitiert vor allem die Armee: sie ist zum wichtigsten Akteur in der ägyptischen Wirtschaft aufgestiegen. Die Reportage aus Kairo und aus dem Nil-Delta.
Es ist eines der Prestigeprojekte der Bundesregierung: die Cannabis-Legalisierung. Am Freitag soll im Bundestag über das Gesetz abgestimmt werden. Doch es gibt nach wie vor viel Kritik, unter anderem aus der SPD. Marco Seiffert und Tom Böttcher sprechen mit einem der größten Kritiker. Außerdem schauen wir in die USA, wo sich ab heute Ultra-Konservative zu ihrem Jahrestreffen C-PAC treffen. Und Moritz Eichhorn von der "Berliner Zeitung" fragt sich in seinem Kommentar, ob der Einsatz der Bundeswehr im Roten Meer sinnvoll ist.
Deutschlands Kreditwürdigkeit stützt den Euro – noch!In der 196. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ stellen wir uns die Frage, ob Deutschland noch die Stärke hat, die Stütze des Euro und ein Eckpfeiler der EU zu sein. Der Kapitalstock unseres Landes ist mittlerweile älter als der Frankreichs oder Italiens und fast schon auf dem schlechten Niveau Großbritanniens. Statt dies gezielt zu ändern, verlegt sich die Politik in Berlin (und Brüssel) auf Milliarden-Subventionen für Prestigeprojekte. Dazu gehören die Standortförderung für den US-amerikanischen Chiphersteller Intel und gedeckelte Strompreise für bestimmte Branchen. Angezeigter wäre, die Rahmenbedingungen für alle Unternehmen zu verbessern. Wie es um den deutschen Kapitalstock bestellt ist, erläutert Dr. Claus Michelsen, der kürzlich eine umfangreiche Analyse zu diesem Thema vorgelegt hat. Seit dem Sommer 2021 leitet Michelsen den Geschäftsbereich Wirtschaftspolitik für den Verband forschender Arzneimittelhersteller. Zuvor war er Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblattEin exklusives Angebot für alle “bto - beyond the obvious 2.0 - featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Wann Bubatz legal?“ Den Spruch konnten die meisten sehr schnell nicht mehr hören, was er besagt, interessiert aber die Nation und zwar schon seit einer ganzen Weile. Die Cannabis-Legalisierung war von Beginn eines der Prestigeprojekte von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und einer der wenigen Punkte, auf den sich die Ampelkoalition eigentlich frühzeitig einigen konnte. Doch nach wie vor zieht sich die Gesetzgebung. Erst sollte es schnell gehen, mittlerweile weiß niemand so genau, wann es denn endlich soweit ist, weil es nach wie vor viele Streitpunkte gibt und die Opposition, vor allem die Union, mächtig reingrätscht. Cannabis-Clubs, die nun Anbauvereinigungen heißen sollen, freier Handel oder nicht, Eigenanbau, THC-Grenzwerte, EU-Recht, Strafen - es gibt viele Fragezeichen und es gibt Gesetzentwürfe. Christoph fragt den juristischen Kollegen Melvin Dreyer im neuen OHN Podcast aus und erhält viele Antworten. Ob die Legalisierung in der aktuellen Form tatsächlich im Sommer kommt oder alles noch einmal umgeworfen wird, können wir hier aber nicht klären. Disclaimer: Wir entschuldigen uns für die gelegentlichen Tonprobleme. Das lag nicht am Bubatz, sondern an zeitlich natürlich überhaupt nicht passenden Internetaussetzern.
In manche der nördlichen Vorstädte Marseilles wagt sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke. Der Staat hat sich zurückgezogen, Drogenbanden kontrollieren die Zugänge, blutige Abrechnungen machen Schlagzeilen. Doch die Politik in Paris gelobt Besserung - nicht zum ersten Mal. Die «Quartiers Nord», die Hochhaussiedlungen im Norden von Marseille, sind seit Jahrzehnten soziale Brennpunkte. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, Drogenclans terrorisieren die Menschen, die in den grauen Sozialwohnungsblocks wohnen. Diese klagen darüber, dass der Staat sie im Stich lasse. Tatsächlich investierten die Marseiller Politiker lieber in glamouröse Prestigeprojekte als in die Erschliessung der peripheren Quartiere. Doch der französische Präsident Emmanuel Macron gelobte vor seiner Wiederwahl Besserung: Ein milliardenschwerer Masterplan für Marseille soll die «Quartiers Nord» zurück in den Kontrollbereich des Staates holen. «Wenn wir es schaffen, wenigstens die Schulen etwas zu verbessern, endlich den öffentlichen Nahverkehr auszubauen, dann lässt sich ein Horizont erahnen», sagt der Journalist Xavier Monnier in Marseille. Mit dem Zauberstab geht das nicht. «Es braucht dazu mindestens ein Jahrzehnt des politischen Willens». An dem hat es bisher stets gefehlt. Die Hoffnung aufgeben mag Monnier nicht und fragt sich zugleich: «Vielleicht ist das naiv?» Reportage aus dem Quartier «La Castellane» am nördlichen Rand der zweitgrössten Stadt Frankreichs.
In manche der nördlichen Vorstädte Marseilles wagt sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke. Der Staat hat sich zurückgezogen, Drogenbanden kontrollieren die Zugänge, blutige Abrechnungen machen Schlagzeilen. Doch die Politik in Paris gelobt Besserung - nicht zum ersten Mal. Die «Quartiers Nord», die Hochhaussiedlungen im Norden von Marseille, sind seit Jahrzehnten soziale Brennpunkte. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, Drogenclans terrorisieren die Menschen, die in den grauen Sozialwohnungsblocks wohnen. Diese klagen darüber, dass der Staat sie im Stich lasse. Tatsächlich investierten die Marseiller Politiker lieber in glamouröse Prestigeprojekte als in die Erschliessung der peripheren Quartiere. Doch der französische Präsident Emmanuel Macron gelobte vor seiner Wiederwahl Besserung: Ein milliardenschwerer Masterplan für Marseille soll die «Quartiers Nord» zurück in den Kontrollbereich des Staates holen. «Wenn wir es schaffen, wenigstens die Schulen etwas zu verbessern, endlich den öffentlichen Nahverkehr auszubauen, dann lässt sich ein Horizont erahnen», sagt der Journalist Xavier Monnier in Marseille. Mit dem Zauberstab geht das nicht. «Es braucht dazu mindestens ein Jahrzehnt des politischen Willens». An dem hat es bisher stets gefehlt. Die Hoffnung aufgeben mag Monnier nicht und fragt sich zugleich: «Vielleicht ist das naiv?» Reportage aus dem Quartier «La Castellane» am nördlichen Rand der zweitgrössten Stadt Frankreichs.
Höher, schneller, weiter - gerade beim Thema Digitalisierung überschlagen sich häufig die Berichte über Prestigeprojekte. Was viele bei dieser Geschwindigkeit vergessen, sind die technischen und organisatorischen Grundlagen. Die Grotjahn Stiftung, zu der u.a. ein stationäres Altenpflegeheim mit 225 Betten sowie ein ambulanter Pflegedienst gehört, hat sich in den letzten Jahren genau um diese digitalen Basics gekümmert. WLAN, Server, digitale Pflegedokumentation und so einiges mehr wurden dabei unter Leitung von unserem Gesprächspartner Benedikt Kappler umgesetzt. Herr Kappler selbst nimmt als Referent der Geschäftsleitung viele Aufgabenbereiche wahr - und ist selbst ursprünglich gelernter Altenpfleger.
Der Westen will Russland wegen seines Angriffs auf die Ukraine wirtschaftlich isolieren. Dies könnte am Ende seine eigenen Prestigeprojekte infrage stellen. So wird etwa für die Elektromobilität Nickel benötigt, das hauptsächlich aus Russland bezogen wird. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Zuwanderungsgesetz war eins der Prestigeprojekte von Gerhard Schröders rot-grüner Regierung. Es sollte die Zuwanderung besser steuern und die Integration durch Sprachkurse oder beschleunigte Verfahren erleichtern.
Es war eins der Prestigeprojekte von Gerhard Schröders rot-grüner Regierung: ein neues Zuwanderungsgesetz. Um mit der bundesrepublikanischen Lebenslüge, Deutschland sei kein Einwanderungsland, endlich aufzuräumen. Der Streit rund um dieses Gesetz ist sicherlich keine Sternstunde der Politik, aber spannende Politikgeschichte. Und aktueller denn je: schließlich will sich die Ampel-Koalition an einem neuen Einwanderungsgesetz versuchen. Von Kerstin Hilt.
Im Norden von Marseille regieren Drogenbanden. Politiker haben jahrelang weggeschaut. Nun soll alles besser werden. Heruntergekommene Viertel, rechtsfreie Zonen – nicht die Stadt, sondern das Haschisch regiert in den Armenvierteln von Marseille. Selten hat die Mittelmeermetropole so viele Vergeltungsmorde erlebt wie in den vergangenen Monaten. Seit Sommer 2021 waren es über ein Dutzend. Die Opfer: zumeist junge Männer und sogar Kinder aus den armen Vierteln im Norden der Stadt. Die Drogen-Clans terrorisieren die Bewohner der Vororte. Perspektivlosigkeit und Trostlosigkeit machen viele Jugendliche zu ihren Handlangern. Die Polizei wagt sich nur in Mannschaftsstärke in die Hochhaus-Siedlungen. Die Politik schien aufgegeben zu haben und investierte lieber in glamouröse Prestigeprojekte statt in neue Schulen, bessere Wohnungen und eine vernünftige Infrastruktur. Jetzt soll ein milliardenschwerer Masterplan des Staates alles besser machen. Julia Borutta war in Marseilles Vororten unterwegs, hat mit Dealern, Schülern, Polizei und Politikern gesprochen.
Gurbanguly Berdimuhamedow ist Präsident von Turkmenistan. Er trägt den Titel “Beschützer”. Doch die Realität ist eine andere. Der 63-Jährige gilt als einer der schlimmsten Diktatoren der Welt. Während die Menschen im Land trotz riesiger Erdgasvorkommen verarmen, gibt er lieber viel Geld für sinnlose Prestigeprojekte aus und lässt Autos umlackieren.Mit Hannes Meißner, Politikwissenschaftler und Zentralasien-Experte an der BFI Wien.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gurbanguly Berdimuhamedow ist Präsident von Turkmenistan. Er trägt den Titel “Beschützer”. Doch die Realität ist eine andere. Der 63-Jährige gilt als einer der schlimmsten Diktatoren der Welt. Während die Menschen im Land trotz riesiger Erdgasvorkommen verarmen, gibt er lieber viel Geld für sinnlose Prestigeprojekte aus und lässt Autos umlackieren. Mit Hannes Meißner, Politikwissenschaftler und Zentralasien-Experte an der BFI Wien. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev
Impfzentren sind für die Länder Prestigeprojekte, die mangels Impfstoff bislang nicht so richtig zur Geltung kamen, meint Johannes Kuhn. Ein früher Schwenk zum Hausarzt-Modell hätte die Frage aufgeworfen, warum die Zentren überhaupt aufgebaut wurden. Nun solle es in den Praxen nach Ostern aber doch losgehen. Von Johannes Kuhn www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 29.05.2021 20:05 Direkter Link zur Audiodatei
Die andauernden Verhandlungen in Brüssel über die Milliarden-Hilfspakete wertet der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff als gutes Zeichen. Es gehe darum, den Vorschlägen mehr Kontur zu verleihen, sagte er im Dlf. So müssten die Programme nachhaltiger und wirtschaftspolitisch besser aufgestellt sein. Alexander Graf Lambsdorff im Gespräch mit Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es war eines der Prestigeprojekte der rot-grünen Bundesregierung. Die Einführung des Flaschenpfandes 2003. Doch die Realität sieht anders aus. Die Industrie setzt auf Einweg statt auf Mehrweg. Und die Politik ist daran nicht ganz unschuldig.
Eines der größten europäischen Prestigeprojekte hebt bald nicht mehr ab. Der Airbus A380 wird zur industriepolitischen Erinnerung für die Nachwelt. Was heute wichtig ist.
Für die TV-Saison 2017/2018 hat RTL sechs neue eigenproduzierte Serien angekündigt und entwickelt zahlreiche weitere Stoffe. Nach "Bad Cop" sind nun gerade "Sankt Maik", "Beck Is Back" und "Beste Schwestern" angelaufen, es sollen noch "Jenny - echt gerecht" und "Lifelines" folgen. Was steckt hinter dieser "Serien-Offensive" und welche Ziele verfolgt der Kölner Privatsender mit den Eigenproduktionen? Im Gespräch mit RTL-Fiction-Chef Philipp Steffens geht es dabei natürlich auch um den Einfluss der Quote, um Sehgewohnheiten der Stammzuschauer und die Frage, den überraschenden Erfolg der Sitcom "Magda macht das schon" ob es nach den eher enttäuschenden Zuschauerzahlen der gefeierten Spionageserie "Deutschland 83" auch weitere große Prestigeprojekte dieser Art geben wird.
Aus Äthiopien kommen positive Signale: Die Wirtschaft wächst seit Jahren um acht bis zehn Prozent, die Regierung fördert den Aufbruch und Prestigeprojekte. Ein Beispiel ist der Renaissance-Staudamm, den das Land am Blauen Nil baut.