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Shopping in Luzern: Die Altstadt bleibt Hotspot für Mode und Schmuck, Hirschmatt-Neustadt punktet mit Gastronomie. Am Schwanenplatz dominiert die Uhrenwelt. Das neuste Monitoring zeigt einen Anstieg der Ladenmietpreise. Weitere Themen: · Totale Mondfinsternis: Das Spektakel vom Sonntag in der Stadt Luzerner Sternwarte Hubelmatt · Sicherere Passstrase: Die bei Töfffahrenden beliebte Strasse über den Glaubenberg soll sicherer werden
Mit der Initiative «Begrünte und autofreie Quartiere für Luzern» wollen die Jungen Grünen die Luzerner Quartiere Bruch, Hirschmatt, Neustadt und Kleinmatt zu einem grossen Teil autofrei machen und begrünen. FDP, SVP und die Mitte sind gegen die Initiative, über die am 28. September abgestimmt wird. Weitere Themen: · Bundesgericht rügt Schwyzer Behörden wegen Verletzung der medizinischen Schweigepflicht · Wölfe im Kanton Schwyz dürfen geschossen werden · Gleitschirmpilot im Kanton Obwalden verstorben
Anlässlich der Internationalen Fledermausnacht macht der NABU auf die Bedrohung wichtiger Lebensräume der Tiere aufmerksam. Das Fällen alter Bäume und intensive Landwirtschaft vernichteten Quartiere und Jagdgebiete, sagt Claudia Trunk vom NABU Köln. Von WDR 5.
US-Präsident Donald Trump hat den Aufbau einer spezialisierten Einheit innerhalb der Nationalgarde angeordnet, die zur «Wahrung von Sicherheit und Ordnung» in Washington eingesetzt werden soll. Das Verteidigungsministerium müsse die Truppe umgehend aufstellen, ausbilden und ausrüsten, heisst es in dem Erlass. Zudem sollen landesweit Nationalgardisten für einen schnellen Einsatz gegen «zivile Unruhen» bereitstehen – einschliesslich einer ständig verfügbaren Eingreiftruppe.Trump kündigte gleichzeitig an, die Nationalgarde auch in andere Städte zu entsenden, die von Demokraten regiert werden. Besonders abgesehen hat er es offenbar auf Chicago, eine demokratische Hochburg im Bundesstaat Illinois. Dessen Bürgermeister Brandon Johnson lehnt solche Massnahmen als «undemokratisch und verfassungswidrig» ab. Was bezweckt Donald Trump mit dem Einsatz der Nationalgarde? Geht es tatsächlich um Sicherheit, oder verfolgt der US-Präsident eine politische Agenda? Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft, erläutert in der neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» die unklare rechtliche Basis, auf der Trumps Erlasse zur Nationalgarde beruhen. Und sie berichtet, wie es mit der Kriminalität aussieht in Birmingham, Alabama, ihrer Heimatstadt und weshalb schlechte Quartiere über Jahrzehnte schlecht bleiben. Host: Christof MüngerProduzent: Noah FendAlle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Großstadtlärm, grelles Licht, Dauerverkehr – klingt nicht gerade nach Vogelparadies, oder? Und doch: Spatzen, Mauersegler, Tauben, Wanderfalken & Co. haben sich längst in unseren Städten eingerichtet – und das mit erstaunlichem Erfolg. Wie sie das geschafft haben, welche Vorteile das Leben zwischen Beton und Balkonen bietet – und warum manche Stadtvögel echte Überlebenskünstler (oder einfach nur frech) sind – darüber zwitschern Fabian & Martin in dieser Folge. Stadtgeflüster – aus der Vogelperspektive. Reinhören lohnt sich! Vonovia ist Sponsor dieser Episode: Grün statt Grau – Vonovia schafft Lebensräume: Wildblumen statt Einheitsrasen, Nisthilfen statt Betonwüste – Vonovia macht Quartiere lebendig. Mehr unter [www.vonovia.de](http://www.vonovia.de) Alle Links und Infos zu den Themen dieser Folge findet ihr wie immer unter:
Jede Minute verschwindet in Europa ein Gebäude – oft nicht, weil es baufällig wäre, sondern weil Neubau mehr Rendite verspricht. Olaf Grawert beschreibt diesen Abrissrausch als blindes Massenphänomen: Wir bemerken ihn kaum, obwohl er unsere Städte und Nachbarschaften radikal umformt. Häuser werden leer stehen gelassen, bis Bodenpreise steigen; ganze Quartiere verlieren so ihre sozialen Netze.Gegen diese Logik setzt Olaf ein einfaches, aber politisch brisantes Prinzip: Nichts ist günstiger – ökologisch wie ökonomisch – als das Haus, das schon steht. Der Bausektor verursacht mehr CO₂ und Müll als jede andere Branche. Jeder Umbau statt Abriss spart Emissionen, Ressourcen und oft auch gewachsene Gemeinschaften.Doch es geht nicht um Nostalgie, sondern um intelligente Planung: Bestandsaufnahme statt Bauwut, Anreize für Renovierung statt Subventionen für Neubau auf der grünen Wiese, flexible Wohnmodelle, die sich dem Lebenszyklus anpassen. Beispiele aus Wien oder Brüssel zeigen, dass solche Systeme funktionieren – wenn politischer Wille und gesetzliche Rahmenbedingungen stimmen.Olafs Vision einer lebenswerten Stadt ist nah an der Lebensrealität: kurze Wege, Zugang zu Natur, kühlere Sommer, funktionierende Nachbarschaften. Sie entsteht nicht in Renderings futuristischer Hochhäuser, sondern in Gesprächen am Küchentisch und auf der Parkbank. Wer mit offenen Augen durch seine Straße geht, kann schon heute drei Dinge üben: Abrisse wahrnehmen, Leerstand erkennen, und sich fragen, wie viel Raum ungenutzt bleibt. Nur so lässt sich der Blick schärfen – und der Umbau unserer Städte vom Selbstzweck zur gemeinsamen Aufgabe machen.Zu Gast: Olaf Grawert, Architekt und Mitinitiator der europäischen Bürger:inneninitiative HouseEurope!Create your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
In questo episodio vi porto nella Chinatown storica di Manhattan, tra vicoli leggendari, storie di immigrazione e sapori autentici. Scopriremo come questo quartiere sia nato sotto il segno delle discriminazioni del Chinese Exclusion Act, come fosse inizialmente popolato quasi solo da uomini e come si sia trasformato nel tempo, inglobando strade un tempo italiane e diventando un cuore pulsante della cultura cinese a New York.Passeggeremo idealmente tra Mott Street e Doyers Street, ci fermeremo a Columbus Park, entreremo nei templi e nei mercati, e vi consiglierò dove assaggiare i migliori ravioli al vapore, dim sum e anatra alla pechinese.Per saperne di più leggi la mia guida
00:22:28 Trauner, Martin full Credits Autor/in dieser Folge: Martin Trauner Regie: Martin Trauner Redaktion: Thomas Morawetz Interviews mit: Prof. Winfried Nerdinger (Architekturhistoriker, ehem. Leiter des Architekturmuseum der TU München) Prof. Egon Johannes Greipl - ehemaliger (seit 30-11-2013) bayerischer Generalkonservator Geschichte: Noch mehr Interesse an Geschichte? Dann empfehlen wir: Alles Geschichte – Der History-Podcast Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an radiowissen@br.de. Radiowissen finden Sie auch in der ARD Audiothek: ARD Audiothek | Radiowissen JETZT ENTDECKEN Das vollständige Manuskript gibt es HIER. Lesen Sie einen Ausschnitt aus dem Manuskript: ERZÄHLERIN Endlich, nach beinahe 16 Jahren Planungs- und Bauzeit ist es soweit. - Jetzt, 1843, ist sie fertiggestellt: Die königliche Hof- und Staatsbibliothek in München. ZITATOR (Architekturführer) Dieser in den großartigsten Verhältnissen angelegte Bau wurde im italienischen-mittelalterlichen Style ausgeführt. - ERZÄHLERIN - schreibt ein zeitgenössischer bautechnischer Führer - ZITATOR (Architekturführer) - In seinen ausgedehnten Räumlichkeiten umschließt das Gebäude die außerordentlich reiche, gegenwärtig 1.300.000 Bände zählende Staatsbibliothek. MUSIK 1. ZUSPIELUNG (Greipl) Da denkt man - riesengroß - da müssen alle Bücher der Welt hineinpassen - ERZÄHLERIN Sagt Egon Greipl, (ehemaliger) oberster Denkmalschützer in Bayern. - 2. ZUSPIELUNG (Greipl) - und dann geht man hinein und sieht, da ist eine Menge Platz verschenkt worden für eine Treppe und solche repräsentative Sachen. MUSIK ERZÄHLERIN Eine Prachttreppe, die seinerzeit nur der König benutzen durfte. An ihr hat man bis zuletzt gearbeitet. 54 Stufen muss die Majestät überwinden, um aus dem dunklen Eingangsbereich in das Licht, zu den Büchern, zur Wissenschaft zu gelangen. - Obwohl der König in den letzten Jahren meist ein schwieriger Auftraggeber gewesen ist, ständig an den Plänen etwas ändert oder ändern lässt, die Treppe findet selbst der Architekt so schlecht nicht: ZITATOR GÄRTNER Für die Haupttreppe stehe ich gut, das ist die pompöseste die wenigstens in Deutschland existiert. Diese gefällt mir selbst. MUSIK ERZÄHLERIN Und das ist der Baumeister des 152 Meter langen und 24 Meter hohen Monumentalbaus: Friedrich von Gärtner. Die Bibliothek: sein erster Auftrag für König Ludwig I. - Vor 16 Jahren, 1827, ließ Ludwig den gar nicht mehr so jungen Architekten gewähren: Gärtner soll nun endlich sein erstes Gebäude überhaupt bauen. Und dann gleich ein so großes. 3. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Ein riesiger Bau. Und die besondere Pointe oder Gemeinheit könnte man auch sagen, liegt darin, dass er diesen Bau an der von Klenze geplanten Ludwigsstraße vorgesehen hat... ERZÄHLERIN - so Winfried Nerdinger, Architekturhistoriker aus München. - Die Ludwigsstraße, sie ist des Königs Lieblingskind, sie soll seine Prachtmeile werden... 4. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Klenze hat ja diese Straße komplett geplant, das war "seine Straße", er hat den ganzen südlichen Teil bereits mit Neubauten bestückt und jetzt mitten hinein in seine Straße, der größte Bau überhaupt bis dahin, die Staatsbibliothek, da bekommt ausgerechnet sein Konkurrent den Auftrag. Und das war sicherlich für Klenze ein Schlag. MUSIKAKZENT ERZÄHLERIN Friedrich Gärtner und Leo Klenze, zwei Baumeister in königlichen Diensten - ein Berufsleben lang lauern sie wie Skylla und Charybdis, die beiden Ungeheuer, an der Meerenge von Messina. Und, um im mythologischen Bild zu bleiben, kein königlicher Auftrag soll an ihnen ungeschoren vorbei kommen. 5. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Die waren beide nicht von Pappe, um es mal salopp zu formulieren und haben mit allen Mitteln sich gegenseitig bekämpft und für ihre Karriere gekämpft. ERZÄHLERIN 26 Jahre ist er alt, da wird der junge begabte Nachwuchsarchitekt Friedrich Gärtner Ludwig vorgestellt. Und wer bringt ihn zum Kronprinzen? Der 7 Jahre ältere Klenze. Der, ein protestantischer Preuße, ist schon seit einem Jahr in Diensten des Königshofs. ZITATOR GÄRTNER Dass dieser zum Faktotum geworden ist, ersah ich schon längst, den Grad aber ersah ich da näher. 6. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Als drittes muss man immer noch den König mit einbeziehen, genauer gesagt, den Kronprinzen, der beide letztlich wie Schachfiguren in seinem Spiel benutzt hat. ZITATOR GÄRTNER Ich sah nur zu deutlich, dass einem schlechten Schachspieler leicht eine Figur genommen und die andere dafür hingesetzt werden kann. MUSIKAKZENT ERZÄHLERIN Über Gärtners Karriereleiter sind wir Sprosse um Sprosse relativ gut informiert. Denn mehr als 30 Jahre lang schreibt er Briefe, an Martin von Wagner. - 7. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Nun: der Martin von Wagner war eigentlich der Kunsthändler des Kronprinzen in Rom. ERZÄHLERIN Martin von Wagner ist der Freund von Friedrichs Vater, dem Hofbauintendanten Andreas Gärtner. Und auch wenn die Mutter Bedenken gegenüber Wagner äußert, Friedrich beschwichtigt: ZITATOR GÄRTNER Deine Warnung, gute Muttern über Wagner ist recht gut, allein sei versichert, sie war nicht nötig. So kenne ich meine Leute noch. Wagner ist ein guter, ernsthaft rechtschaffener Mann, allein nie für einen Freund geschaffen. ERZÄHLERIN Friedrich Gärtner und Wagner werden trotzdem Freunde, gute Freunde. Netter Nebeneffekt für Gärtner: Wagner hat einen sehr guten Draht zum Kronprinzen. - Gärtner macht in seinen Briefen aus seinem Herzen keine Mördergrube. Winfried Nerdinger: 8. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Ich glaube auch, dass man natürlich mit gewissen Abstrichen diesen Briefwechsel als ziemlich wichtige authentische Aussage nehmen kann, weil er sich da einem Freund geöffnet hat - Wir können da doch relativ tiefe Einblick in das Gefühlsleben Gärtners tun und in das Intrigenspiel bei Hofe. ERZÄHLERIN Über 100 Mal wird die Post von Gärtner die Zeiten überdauern, die Post von Wagner retour dagegen nicht. - Kennen gelernt haben sich die beiden in Rom. - ZITATOR GÄRTNER Rom ist nebenbei gesagt der herrlichste Ort, um einem als Mensch die besten Lebensregeln zu erteilen! MUSIK ERZÄHLERIN Im Oktober 1814 kommt Gärtner nach Rom. Nach seinem Architekturstudium in München bei Carl von Fischer, nach Lehrjahren in Paris, zieht der 22-Jährige in die deutsche Künstlerkolonie. "Quartiere degli Infedeli", "Viertel der Abtrünnigen", nennen es die Römer, wegen der vielen deutschen Protestanten. Der Katholik Gärtner kennt bald alle Trattorien und Weinstuben rund um seine Wohnung in der Via Sistina, nahe der spanischen Treppe. Jetzt will er wieder lernen, dieses Mal aber das Leben: MUSIK ZITATOR GÄRTNER Der Durst war groß, der Wein war gut und so wurde allgemeiner Jubel unter der Gesellschaft. Eine Gitarre, die uns begleitete, spielte bald ihren Saltarello, bald ihren Walzer... ERZÄHLERIN Martin von Wagner nimmt Friedrich in seine Obhut, im Auftrag von Andreas Gärtner, dessen Vater. Er zeigt ihm die mediterrane Lebensart, er bringt ihn in die Kreise der Rom-liebenden deutschen Künstler. Die feiern sich und "ihren" bayerischen Kronprinzen, den Kunstmäzen, am liebsten im Caffè Greco - keine zwei Minuten von der Wohnung Gärtners entfernt. Hier treffen sich auch die Mitglieder eines von Martin von Wagner initiierten Geheimbundes: "Nemesis" heißt er : MUSIK 9. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Diese Künstler haben sich die Nemesianer genannt. - Die Nemesis als ihre Göttin, die dem einzelnen das Geschick zuweist, dem einen das Gute, dem anderen das schlechte. So etwas, was für Künstler ja ganz wichtig ist: Der eine steigt auf, der andere steigt ab... ERZÄHLERIN Nemesis gibt sich zunächst wankelmütige, was das Schicksal des jungen Friedrich betrifft. Der "Orlando furioso", wie ihn seine Freunde jetzt rufen, genießt zwar in Rom das süße Leben in vollen Zügen, ganz untätig ist er freilich nicht. Er zeichnet etliche antike Ruinen, fährt nach Pompeji und Sizilien, besteigt die Vulkane Italiens. Und er beteiligt sich - auf sanftes Drängen seines Vaters - am Wettbewerb zum Bau der Münchner Glyptothek. Mit Hilfe seines Vaters, der die Pläne ein wenig korrigiert und nachbessert, wird sein Entwurf vom Preisgericht als der für den Bau geeignetste befunden. Den Auftrag bekommt, allem zu Trotz, wie kann es anders sein, Leo Klenze. MUSIK ZITATOR GÄRTNER Thermometer 5 Grad Beaumont - Pluvianopolis am 12ten des 8. Regenmonats 1817 nach Christi Geburt - Parameter (wie gewöhnlich): Regen, Hagel, Wind. ERZÄHLERIN Gärtner ist nach fast drei Jahren Sommer, Sonne, Kaktus wieder in München. In Pluvianopolis, der Regenstadt. Er schreibt an Wagner nach Rom: ZITATOR GÄRTNER Der ewigen Nemesis zum Gruße! Ohne Nachrichten aus Rom bin ich ein geschlagener Mensch. Oh große Nemesis! Was habe ich verschuldet, dass du gerade jetzt mich ins Exil geschickt, wo ich dickes Bier um 12 Uhr saufen muss. MUSIK ERZÄHLERIN Nemesis meint es tatsächlich nicht gut mit ihm. Nicht nur dickes Bier und saurer Wein schlagen ihm auf den Magen: In München, im Exil, findet er keine adäquate Anstellung, obwohl sein Vater immer noch königlich bayerischer Hofbauintendant ist, also de facto der oberste Baumeister. Und er würde so gerne in dessen Fußstapfen treten. ZITATOR GÄRTNER Es ist traurig, wenn man mehrere Jahre sich bemüht, um etwas zu lernen und am Ende wieder dort hingestellt ist, von wo man ausgegangen. Seit meiner Zurückkunft sitze ich da und lege die Hände in den Schoß. ERZÄHLERIN 26 Jahre ist Gärtner mittlerweile. Er sehnt sich nach Rom. Hier im kalten Norden, in München: - "Ein Windloch". Die Mutter stirbt. Er fühlt sich dazu verpflichtet, die Familie finanziell zu unterstützen, lebt aber im Gegenteil vom Geld des Vaters. Und dann auch noch das: ZITATOR GÄRTNER Mit unverändertem Gemüte durchlas ich heute die Entlassung meines alten und würdigen Vaters von seinem treuen Dienste und dessen Erstattung durch Klenze mit einer vermehrten Besoldung von 3000 fl. 10. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Aus den Briefen, die er an seinen Freund Martin von Wagner schrieb, kommt ganz klar heraus, dass diese Verdrängung seines Vaters als Hofbauintend
Am Flughafen Zürich wird dieses Wochenende passagiertechnisch ein grosser Andrang erwartet. Ebenso sind Streiks an beliebten Destinationen angekündigt. Doch für Swiss-Passagiere gibt es nun Entwarnung. Weitere Themen: · Künftig soll Bevölkerung in Kloten mehr mitreden können. · Zürcher E-Biker rasen durch Quartiere. · Grünliberale wollen einfachere Bewilligung für Klimaanlagen.
Oggi a Cult Estate: in Irpinia il festival "Letture dal Bosco" ideato da Giuseppe Tece; Chiara De Mattheis in diretta dall'Università Bicocca in dialigo con i/le Neo-laureati/e; Modou Gueye sull'estate al C.I.Q.di Corvetto (Centro Internazionale di Quartiere); Paolo Palmacci sul suo progetto Capit Mundi, che comprende anche una speciale mappatura delle fanzine musicali degli anni '80; a Roma alla Gnamc la mostra "East and West: International Dialogue Exhibition - From Shanghai to Rome"...
Vor 27 Jahren zog Samuel Burri für sein Studium aus dem Luzernischen nach Bern. Zum selben Zeitpunkt eröffnete im Berner Lorraine-Quartier das Café Kairo. Ein Aushängeschild der Berner Gastroszene. Dort trifft sich Salim Staubli mit Samuel Burri im «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous in Bern». Die Gastronomie in Bern hat schwierige Jahre hinter sich. Die Pandemie hat viele Betriebe arg ins Wanken gebracht oder gar in den Konkurs getrieben. Das Café Kairo hat die Pandemie überstanden. Eine einfache Zeit sei es aber nicht gewesen, bestätigt Kairo-Wirtin Trine Pauli. Und das Lorraine-Quartier kämpft noch mit einem anderen Problem: der rasanten Gentrifizierung. Dass sich Quartiere verändern, gehöre nun mal dazu, findet Samuel Burri. Wie blickt der ehemalige Afrika-Korrespondent auf die Berner Gastronomie im Vergleich zur Gastronomie in Nairobi, wo er früher gelebt hat? Wie geschieht Gentrifizierung oder soziale Segregation in Afrika? Und geht Samuel Burri eigentlich noch in den Ausgang?
Il podcast della 3C SIA dell' IIS Pirelli di Roma
Prosegue il confronto tra il Comitato San Felice e l'Amministrazione comunale di Vicenza sulla proposta di introdurre il doppio senso di marcia per gli autobus elettrici lungo Corso SS. Felice e Fortunato. Dopo una serie di incontri interlocutori, il Comitato è stato nuovamente ricevuto dal Sindaco Giacomo Possamai e dall'Assessore Cristiano Spiller.
Durch den Klimawandel kommt es vermehrt zu Hitzetagen und Dürreperioden. Besonders ältere Menschen stehen als gefährdete Personengruppe dann im Fokus. Aber: Auch Kinder sind an Hitzetagen besonders gefährdet. Ein Thema in "Die Profis". Wir sprechen zudem über neue Nachbarn genauer über Waldfledermäuse, die Quartiere in Städten suchen. Grund: In Wäldern gibt es immer seltener Höhlen in alten Bäumen, die den Tierchen normalerweise als Unterschlupf dienen. Fußball-EM der Frauen: Statistisch haben die Spanierinnen die größte Chance auf den Sieg – das haben Wissenschaftler der TU Dortmund berechnet. Powernaps: Wer zwischendurch mal ein etwa 20-minütiges Schläfchen macht, steigert die Wahrscheinlichkeit, einen Geistesblitz zu haben. Ökonomischer Fußabdruck: Museen sind auf die Förderung aus der öffentlichen Hand angewiesen. Jetzt zeigt eine Studie erstmals, wie viel Geld durch Museen direkt und indirekt wieder an die öffentliche Hand zurückfließt.
„Fünf Projekte, 2.600 Wohnungen, 1,5 Milliarden Projektpipeline“: So einfach beschreibt Gordon Gorski die Bayerische Hausbau Development. Wir sprechen über die Quartiere in Feldmoching, an der Freisinger Landstraße, in Unterföhring und über das Hamburger Büroprojekt FLOW, bei dem die aktuelle Vermietungsquote bei 80 Prozent liegt. Es geht um Partizipationsprozesse, Baukosten, Potenziale hinsichtlich der Nachverdichtung und Kapazitäten in den Kommunen. Für den Geschäftsführer des Münchner Unternehmens sind die Verwaltungen der Hebel, denn sie können Bauverfahren beschleunigen. Von da ist es nicht sehr weit zur Sobon, Quoten und Quersubventionierung und natürlich zur Bundespolitik. Die Mietpreisbremse ist für Gordon Gorski ein Move, der zum Kopfschütteln führt. Die Politik müsse mehr zuhören: Der Immobilienmarkt muss aus sich selbst heraus funktionieren. Mittendrin gibt es noch ein paar Insights zur Schörghuber Gruppe und Geschichten aus dem Paulaner Garten.
Mentre la NATO decide di destinare il 5% del PIL alle spese militari entro il 2035 – una mossa che potrebbe tradursi in tagli pesanti a sanità, scuola e pensioni – la Svezia diventa il primo Paese al mondo senza galline in gabbia, grazie alla pressione civile e senza bisogno di leggi. Intanto a Venezia, il matrimonio milionario di Jeff Bezos scatena proteste, e tra jet privati, super VIP e coccodrilli gonfiabili, attivisti denunciano l'espropriazione dello spazio pubblico da parte dell'élite globale. Tre storie diverse, un filo comune: le scelte politiche e sociali di oggi plasmano (o distruggono) il mondo di domani.INDICE:00:00:00 - Sommario00:00:39 - Come cambiare il mondo00:15:00 - Una soluzione per la sostenibilità delle navi cargo00:20:35 - La situazione a Gaza, ora che i riflettori sono spentiFonti: https://www.italiachecambia.org/podcast/sopravvivenza-al-collasso-e-rinascita/Iscriviti alla newsletter: https://bit.ly/3ZcEw
Das Tempo-30-Regime in der Stadt Freiburg wirkt sich auf die Lärmbelastung aus. Allerdings profitieren nicht alle Quartiere im gleichen Ausmass. Weiter in der Sendung: · Zuerst versprochen, dann doch nicht. Der Schweizerische Fussballverband bildet für die Frauenfussball-Europameisterschaft Speakerinnen aus, aber nicht alle kommen zum Zug.
„Der investierte Euro soll Wirkung entfalten“: Andreas Ehlers ist Head of Fund Management bei der TERRA KVG in Köln. Bedeutet: Die Investoren sorgen für neue Kitas und Schulen und das passiert meist mit einem Neubau. TERRA hat verschiedene Fonds – mit Kitas, Schulen und Public Tenant. Für letzteren Fonds wurde beispielsweise eine Immobilie gekauft, in der Polizisten ausgebildet werden und die so gar nichts mit einer ‚normalen‘ Schule zu tun hat. Wir sprechen über die Investoren, die bereits mehrfach aufgestockt haben, was Andreas als ‚Ritterschlag‘ bezeichnet und zugleich auch für die Rendite spricht, die teilweise höher als das Versprechen war. Es geht um Verhandlungen mit Kommunen, die zwar Druck haben, sich allerdings nicht unter Druck setzen lassen. Um Teileigentum, das oft nicht so beliebt, trotzdem eine Alternative ist. Um das Suchen und Finden von passenden Objekten, um Mikrolagen und Quartiere und natürlich: um den Investitionsstau. Im Bereich Schulen liegt der bei etwa 50 Milliarden, bei den Kitas sind es 13 Milliarden, was 400.000 Kitaplätzen entspricht. Andreas verrät, wie man sich Produkte ‚bäckt‘, wie man Wohnen beimischen kann und warum lächelnde Kinder auf dem Geschäftsbericht gut sind.
Das Luzerner Stadtparlament befürwortet eine weitgehende Verbannung der Autos aus der Innenstadt. Es empfiehlt den Stimmberechtigten die Volksinitiative «Begrünte und autobefreite Quartiere für Luzern» zur Annahme, aber nicht ohne Widerstand. Weiter in der Sendung: · Die PH Luzern soll am künftigen Campus-Standort 20 Millionen Franken für Einrichtung und Ausstattung erhalten. · Der Neubau des Spitals Wolhusen ist auf Kurs. · Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz feiert sein Jubiläum mit einer Ausstellung zur Volksmusik.
Die freiwillige Feuerwehr in der Stadt Zug beklagt immer wieder Abgänge, weil Angehörige der Feuerweht keine Wohnungen in Zug finden. Der Stadtrat möchte deshalb Massnahmen beschliessen. Die SVP der Stadt Zug will, dass Feuerwehrleute bei Wohnungsvergaben bevorzugt werden. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament will, dass vier Quartiere in der Stadt autofrei werden. Der Grosse Stadtrat unterstützt die Volksinitiative «Begrünte und autobefreite Quartiere für Luzern». · Die Klassenlehrerinnen und -lehrer der Nidwaldner Volksschule erhalten eine zweite Entlastungslektion. Dies hat der Regierungsrat in der entsprechenden Verordnung festgelegt. · Im Luzerner Finanzausgleich werden 2026 rund 218,5 Millionen Franken umverteilt.
Fondata nel 1890 in un piccolo bar di Via Pietro Micca a Torino, Costadoro rappresenta una delle storie imprenditoriali esemplari del settore caffè italiano. La svolta arriva nel 1977 quando tre famiglie decidono di unire le proprie torrefazioni.Giulio Trombetta, presidente e amministratore delegato dell'azienda, ripercorre l'evoluzione da realtà regionale a player internazionale presente in oltre 40 paesi, con il 60% della produzione destinata all'export. Un percorso di crescita che ha attraversato diverse crisi, dalla pandemia del 2020 alle attuali turbolenze sui mercati delle materie prime.L'azienda ha chiuso il 2024 con un fatturato di 22 milioni di euro e proiezioni di crescita del 20% per il 2025. Nel 2023 ha ottenuto la certificazione B Corporation, contando oggi oltre 130 dipendenti e una produzione di 1,4 milioni di chilogrammi di caffè tostato all’anno.
Alla fiera delle opportunità del 9 maggio al Lazzaretto di Cagliari, i bambini della scuola Nanni Loy hanno partecipato con entusiasmo. I loro progetti, nati in classe, hanno dato voce a un quartiere che cambia grazie alla creatività e all'impegno collettivo. Nel pomeriggio di venerdì 9 maggio, dalle 15:30 alle 19:30, il Lazzaretto di Cagliari ospitava la fiera delle opportunità, evento promosso dalla rete Onde di Quartiere. La manifestazione accoglieva decine di associazioni e realtà attive nel quartiere Sant'Elia, offrendo uno spazio di incontro per l'intera comunità. Tra i partecipanti, spiccava la scuola Nanni Loy, che comprende sia la scuola primaria sia la secondaria. Gli alunni, con età dai 6 ai 13 anni, condividevano alcuni dei lavori realizzati nei mesi precedenti. I progetti includevano disegni, brevi racconti, cartelloni e piccoli video. Ogni lavoro rappresentava un frammento di vita del quartiere, filtrato dallo sguardo dei più giovani. Ai microfoni di Unica Radio, gli insegnanti raccontavano come la scuola avesse colto questa occasione per farsi conoscere, valorizzando il legame con il territorio. L'obiettivo era anche quello di far emergere il punto di vista dei bambini sul quartiere in cui vivono. Con entusiasmo, i piccoli illustravano ciò che amavano del proprio ambiente e ciò che avrebbero voluto cambiare. Un quartiere raccontato con occhi nuovi Durante la giornata, i visitatori si avvicinavano allo stand della scuola con curiosità. I bambini, accompagnati dagli insegnanti, spiegavano i contenuti dei lavori con parole semplici ma dense di significato. Il quartiere di Sant'Elia, spesso raccontato attraverso stereotipi, appariva invece come uno spazio vissuto, ricco di relazioni e sogni. La scuola Nanni Loy lavorava da tempo per costruire un percorso educativo che andasse oltre le mura dell'aula. L'obiettivo era coinvolgere il quartiere e rafforzare l'identità collettiva. Il racconto degli alunni rifletteva questa missione: c'era chi parlava delle partite al campetto, chi disegnava il mare vicino a casa, chi immaginava un parco più grande. Il progetto, oltre a dare spazio alla creatività, stimolava il senso di appartenenza e la consapevolezza civica. La partecipazione all'evento diventava così parte di un processo educativo ampio. Un modo per dire che anche i più piccoli possono essere protagonisti attivi della vita del quartiere. Un evento per tutte le generazioni La fiera delle opportunità, organizzata dalla rete Onde di Quartiere, raccoglieva molte realtà sociali, culturali e associative del capoluogo sardo. Oltre alla scuola, erano presenti gruppi sportivi, centri anziani, cooperative sociali, laboratori per bambini e punti informativi. Lo spazio del Lazzaretto di Cagliari si animava con giochi, laboratori creativi, musica e incontri informali. Le attività coinvolgevano tutte le fasce d'età, dall'infanzia all'età adulta. Il pubblico si muoveva tra gli stand, scoprendo progetti e servizi presenti nel quartiere di Sant'Elia. Il Comune di Cagliari sosteneva l'iniziativa, confermando l'importanza del lavoro di rete. L'evento mostrav
Abbiamo ospitato l'ignegner Marco Savoye per discutere sulle trasformazioni urbane in corso nel capoluogo valdostano.
Un podcast della 3B AFM dell' IIS Pirelli di Roma.
Nel cuore del West Side di Manhattan, quello che un tempo era solo un vasto deposito ferroviario è diventato il più grande sviluppo immobiliare privato nella storia degli Stati Uniti.In questo episodio, Carlo vi porta alla scoperta di Hudson Yards, un quartiere nato letteralmente dal nulla, costruito su una piattaforma sospesa sopra binari ancora attivi.Esplorerete insieme le sue attrazioni iconiche: dalla controversa struttura del Vessel all'osservatorio Edge con il suo pavimento di vetro sospeso a 335 metri d'altezza, dal centro culturale The Shed ai lussuosi negozi e ristoranti.Un viaggio attraverso un esperimento urbanistico che sta ridefinendo il concetto di città nel XXI secolo, con tutte le sue contraddizioni, i suoi primati ingegneristici e le sue ambizioni futuristiche.Scoprirete come questo straordinario quartiere sia stato concepito, progettato e realizzato, e come visitarlo al meglio durante il vostro prossimo viaggio a New York, magari proprio con Carlo.Per saperne di più su Hudson Yards.
Mario Bianchi, presidente dell'associazione Centro Down Alessandria, ha parlato dello spettacolo di danza che si terrà presso il teatro del quartiere Ca' del Sole.
LeoniFiles - Amenta, Sileoni & Stagnaro (Istituto Bruno Leoni)
Quale l'impatto del caro affitti, della pianificazione urbanistica, e della regolamentazione sui negozi di quartiere e sulla vivibilità delle nostre città?Nell'intervista LeoniFiles di questa settimana, Carlo Amenta ne parla con Mariano Bella, direttore dell'ufficio studi di ConfCommercio, prendendo le mosse dallo studio Cities, che affronta sulla base dei dati lo scenario attuale dei cambiamenti in atto nelle nostre città, andando a sviscerare criticità concrete, risolvibili, e spesso ignorate che riguardano le piccole attività.Preferisci seguire su YouTube?
Mit dem Gebäudeenergiegesetz, dem GEG oder oft nur noch bezeichnet als “Heizungsgesetz”, hat die kommunale Wärmeplanung im vergangen Jahr einen Schritt in Richtung Zukunft gemacht. Gesellschaftlich kontrovers diskutiert hat es aber auch zu Unsicherheiten an verschiedenen Stellen geführt. Eigentümer*innen wurden beim Thema Wärmepumpe zögerlicher, bei Herstellern gingen die Absätze zurück. Dabei ist aus Sicht der Wissenschaft klar: Auch die Gebäudewärme muss elektrifiziert werden, sonst wird die Klimaneutralität bis 2045 als Ziel unerreichbar. Wärmepumpen sind das Bindeglied zwischen Wärme- und Energiewende. Mit grünem Strom können sie Wohnungen und Häuser heizen, fossile Energieträger wie Gas und Kohle dürfen in der Erde bleiben und werden nicht zu klimaschädlichen CO2-Emissionen. Als größte Herausforderung sieht Oliver Wagner, Co-Leiter des Forschungsbereichs Energiepolitik am Wuppertal Institut, “die vielen sozialen Fragen, die mit der Wärmewende zusammenhängen. Ich mache mir keine Sorgen um die Menschen, denen es gut geht und die ihr Einfamilienhaus haben. Sorgen muss man sich machen um die Quartiere, in denen ein hoher Mietanteil herrscht und Menschen mit geringem Einkommen wohnen.” Der Grund seien oft Vermieter*innen, die keine Lust hätten, in technisch vernünftige Lösungen zu investieren. Für Dr. Sarah Debor, Leiterin des Geschäftsfelds Urbanes Wohnen und Gewerbe dezentrale Energieversorgung beim Naturstrom, ist die größte Herausforderung ein Umdenken bei der Planung. Von Architekten*innen über Projektentwickler*innen bis hin zu Stromanbietern müssten die neue Logik in der Wärmeversorgung besser verstehen. Es sei aber schon viel passiert, betont sie im Gespräch: “Wir sind in den letzten vier Jahren einen wahnsinnigen Schritt nach vorne gekommen in der Wärmewende. Vor 2021 und heute liegen Welten.” Im Podcast sprechen die beiden Gäste über notwendige Schritte, die bald folgen sollten, welche Gefahren sie sehen und welche Technologien noch Potenziale entwickeln könnten. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei LinkedIn, Bluesky sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Es ist eine Frage, die sich viele schon einmal gestellt haben: Wie finde ich eine Wohnung, die in meinem Budget liegt? Gerade in Schweizer Städten wird der Raum knapper, die Preise höher, die Schlangen bei Besichtigungen länger. Mieten muss man sich leisten können – und Kaufen ist für die meisten keine Alternative mehr.Wie konnte es dazu kommen? Inwiefern steht diese Wohnkrise auch für den Bruch des Wohlstandsversprechens? Was bedeutet das für das Zusammenleben der betroffenen Menschen und Quartiere? Und wie kommen wir da wieder raus?Darüber sprechen die Hosts Mirja Gabathuler und Philipp Loser in einer Spezialausgabe des täglichen Podcasts «Apropos». Sie waren das erste Mal live im Kaufleuten in Zürich und haben sich auf der Bühne mit Jacqueline Büchi (Leiterin Reportagen & Storytelling), Beat Metzler (Redaktor Ressort Zürich) und Maren Meyer (Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich) unterhalten. Sie alle befassen sich regelmässig mit den Entwicklungen auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt.Hosts: Mirja Gabathuler, Philipp LoserGäste: Beat Metzler, Maren Meyer, Jacqueline Büchi Mehr zum Thema: Selbst wer 200'000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leistenPreise für Stockwerkeigentum sind in den letzten fünf Jahren um bis zu 40 Prozent gestiegenReizthema Genossenschaften – hier wohnt die Schweiz besonders günstigWie Zürich Betrügereien in Genossenschaften künftig vermeiden willNeuer Rekord: Mehr als jede zwanzigste Wohnung im Kreis 4 wird kurzfristig vermietetIn welcher Gemeinde können Sie sich noch ein Haus leisten? Unser Tool weiss es Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Luzerner Stadtregierung lehnt eine Initiative der Jungen Grünen für begrünte und autofreie Luzerner Quartiere ab. Stattdessen präsentiert sie einen Gegenvorschlag für ein "Muster-Klimaquartier". Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern dürfte in den nächsten 30 Jahren um rund 150'000 Menschen wachsen. · Der Luzerner Stürmer Thibault Klidjé fällt verletzt aus.
Ein Vorstoss im Landrat schlägt eine Seilbahn als Zusatz für den Baselbieter-ÖV vor. An der Idee scheiden sich die Geister: bei der BLT stösst diese Idee nämlich auf Interesse - bei einem Mobilitätsexperten auf Kopfschütteln Ausserdem: - Muttenz sperrt Quartiere während ESC ab - Unfall in Dornach/Hochwald SO
ALESSANDRO LOCATI - IL QUARTIERE - presentato da Ira Rubini
Puntata a cura di Untimoteo.La serie animata in C.G.I. Il vostro amichevole Spiderman di quartiere ha debuttato sulla piattaforma Disney+ a inizio del 2025 con una prima stagione di 10 episodi della durata media di mezz'ora. Nonostante questo sia il quinto reboot delle origini dell'uomo ragno nell'ultimo quarto di secolo (sesto, se consideriamo anche lo Spiderman Noir con Nicholas Cage), lo show merita di essere visto. Sia dal fan di vecchia data che dal curioso dell'ultima ora... “Animazione” è il format del podcast di Mondoserie dedicato alle diverse scuole ed espressioni del genere, dall'Oriente alla scena europea e americana. Parte del progetto: https://www.mondoserie.it/ Iscriviti al podcast sulla tua piattaforma preferita o su: https://www.spreaker.com/show/mondoserie-podcast Collegati a MONDOSERIE sui social:https://www.facebook.com/mondoserie https://www.instagram.com/mondoserie.it/ https://www.youtube.com/channel/UCwXpMjWOcPbFwdit0QJNnXQ https://www.linkedin.com/in/mondoserie/
Magdeburg wächst und verändert sich – aber wie sieht die Stadt von morgen aus? In dieser Folge spricht Moderator Stephan Michme mit dem Magdeburger Architekten Sebastian Schulze über die Zukunft des Städtebaus. Welche Auswirkungen hat Intels Rückzug auf Neubauprojekte? Wie entstehen lebendige Quartiere? Besonders im Fokus: die Entwicklung des ehemaligen RAW-Areals. Eine spannende Folge über Chancen, Herausforderungen und die Gestaltung eines lebenswerten Magdeburgs! Wie immer, reinhören informiert.
Passeggiare lungo la Fifth Avenue, tra palazzi che raccontano storie di fortune leggendarie e musei che custodiscono capolavori inestimabili.In questo episodio vi porto alla scoperta dell'Upper East Side, il quartiere che ha definito l'eleganza newyorkese.Vi racconterò come quest'area, un tempo semplice terreno agricolo, sia diventata "Millionaire's Row" durante la Gilded Age, quando famiglie come i Vanderbilt, i Carnegie e gli Astor costruirono le loro sontuose residenze.Scopriremo i segreti della Museum Mile, la straordinaria concentrazione di musei di fama mondiale nata proprio dalle dimore di questi magnati che trasformarono le loro collezioni private in istituzioni pubbliche.Dal Met al Guggenheim, dalle townhouse storiche alle caffetterie nascoste frequentate dai local, dai giardini segreti ai ristoranti dove mangiare bene senza spendere una fortuna: un viaggio attraverso il quartiere più raffinato di Manhattan che vi mostrerà sia il suo lato iconico che quello più autentico e sorprendente.Per saperne di più leggi la mia guida sull'Upper East Side.
Il vostro amichevole Spiderman di quartiere stagione 1, disponibile su Disney+.Mi trovi anche su Instagram www.instagram.com/fumetti.e.dintorni/Se ti piace il mio podcast, offrimi un caffè https://www.buymeacoffee.com/fumettiedintorniQui c'è il mio piccolo mercatino su Subito https://www.subito.it/utente/16653861E qui quelloVinted https://www.vinted.it/member/#fumettiedintorni #serietv #telefilm #serietvaddicted #serieanimata #cartoneanimato #anime #ilvostroamichevolespidermandiquartiere #spiderman #uomoragno #supereroi #supereroe #marvel #marvecomics #mcu #disney #disneyplus
Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Menschen mit geringem Einkommen finden kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Die Gentrifizierung verschärft die Situation: Viele werden aus ihren Stadtteilen verdrängt und ziehen in Quartiere, in denen es oftmals an grundlegenden Einrichtungen wie Bäckereien oder sozialen Treffpunkten wie Kneipen fehlt. Für die Betroffenen bedeutet das: Ihre sozialen Netzwerke zerbrechen, und der Neuanfang in der neuen Umgebung fällt schwer. In den vernachlässigten Vierteln soll die Soziale Arbeit dann die fehlende Infrastruktur kompensieren.Monika Alisch, Professorin für Sozialraumbezogene Soziale Arbeit, Gemeinwesenarbeit und Sozialplanung, und Stefan Weidmann, Professor für Sozialraumentwicklung und -organisation sowie soziologische Perspektiven in der Sozialen Arbeit, rufen dazu auf, die Perspektiven der Sozialen Arbeit zu erweitern. Sie betonen, dass die benachteiligten Bevölkerungsgruppen durch den Klimawandel und die Digitalisierung weiter ins Abseits gedrängt werden könnten.In der zweiten Folge zum Thema „Wohnen als Soziale Frage“ diskutieren sie, wie sich die Soziale Arbeit neu positionieren und welche praktischen Handlungsoptionen sie ergreifen kann. Sie zeigen auf, wie Soziale Arbeit im Wohndiskurs schwache Interessen stärken kann und warum sie sich als Partner für die Stadtentwicklung ins Spiel bringen sollte.Weitere Infos:- Profil Prof. Dr. Monika Alisch- Profil Prof. Dr. Stefan Weidmann- Buch "Wohnen als Soziale Frage"Über Feedback zum Podcast freuen wir uns unter gespraechsstoff@hs-fulda.de.
VALENZANO (BARI) (ITALPRESS) - “Agrilevante è una delle manifestazioni più importanti che noi abbiamo nel palinsesto”. La presentazione dell'ottava edizione della rassegna è per il presidente di Nuova Fiera del Levante Gaetano Frulli "l'ennesima occasione per rivendicare il ruolo importante e strategico del quartiere fieristico barese". xa2/pc/gtr
VALENZANO (BARI) (ITALPRESS) - “Agrilevante è una delle manifestazioni più importanti che noi abbiamo nel palinsesto”. La presentazione dell'ottava edizione della rassegna è per il presidente di Nuova Fiera del Levante Gaetano Frulli "l'ennesima occasione per rivendicare il ruolo importante e strategico del quartiere fieristico barese". xa2/pc/gtr
VALENZANO (BARI) (ITALPRESS) - “Agrilevante è una delle manifestazioni più importanti che noi abbiamo nel palinsesto”. La presentazione dell'ottava edizione della rassegna è per il presidente di Nuova Fiera del Levante Gaetano Frulli "l'ennesima occasione per rivendicare il ruolo importante e strategico del quartiere fieristico barese". xa2/pc/gtr
La storia di un quartiere di Medellin sottratto a un destino di solo degrado da…una scala mobile!
In Ep 204 di Sul Divano di Ale vi parlo di come si è evoluta la questione dei diritti creativi di James Bond e di quale pericolo aspetta i fan della saga ora che la famiglia Broccoli non controlla più questo aspetto. Due parole anche sugli Spirit Awards e su Brady Corbet che parla delle difficoltà della vita del regista indie. Al cinema è arrivato FolleMente e io trovo tutto molto furbo e poco interessante, ma vi propongo un FolleMente che per me è più d'appeal. Per le recensioni vi porto: L'Amichevole Spider-Man di Quartiere, The Gorge e l'improbabile Grand Theft Hamlet.Patreon Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mehrere Flugreisen im Jahr, ein hohes Konsumverhalten sowie ein hoher Kraftstoff- und Stromverbrauch – in der Regel hinterlassen die Angehörigen der höheren sozialen Schichten einen deutlich größeren ökologischen Fußabdruck als die sogenannten unterprivilegierten Sozialmilieus. Zugleich haben die Bewohner sozioökonomisch schlechter gestellter Quartiere oft kaum Möglichkeiten, aus eigenen Mitteln Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen.Um den Klimawandel zu bekämpfen und nachhaltigere Städte zu schaffen, müssen wir soziale Faktoren als grundlegende Voraussetzung für wirksamen Klimaschutz verstehen. Diese Ansicht vertritt Dr. Andreas Thiesen, Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden und Projektleiter von “Transcity” – einem Projekt, das darauf abzielt, kommunalen Klimaschutz neu zu denken und zu gewichten. In dieser Folge von “Hessen schafft Wissen” sprechen wir mit ihm über Stadt- und Transformationsforschung, die Bedeutung innovativer Konzepte von Öffentlichkeit und Vergesellschaftung als Grundlage für Klimaschutz sowie die Vision einer gerechten und nachhaltigen Stadt.
Per info sui corsi di italiano, scrivimi all'indirizzo salvatore.tantoperparlare@gmail.comNel 2001, la squadra di un quartiere di Verona ha quasi vinto il campionato di calcio italiano. Con pochi soldi e tanto entusiasmo, hanno fatto una piccola rivoluzione. Chievo!Se ti piace Salvatore racconta e vuoi avere accesso al doppio dei podcast ogni settimana, sblocca la serie premium riservata agli abbonati su Patreon.La trascrizione di questo episodio è come sempre disponibile per le persone iscritte alla newsletter. Vuoi iscriverti? Fallo da qui: https://salvatoreracconta.substack.com Testo e voce di Salvatore GrecoSuoni da Zapsplat
Mit der Abstimmung über den Ausbau der Nationalstrassen entscheidet die Stimmbevölkerung auch über den Bau des Rheintunnels in Basel. Mit dieser soll der Verkehr unterirdisch geführt werden und so die Quartiere von Lärm und Feinstaub befreien, so die Argumentation der Befürworter. Verkehrsexperten sagen nun: Das Bundesamt für Strassen Astra rechne zu optimistisch, wenn es um die langfristige Entwicklung des Verkehrs gehe. Mit einer zusätzlichen Verbindung wie dem Rheintunnel werde auch der Verkehr langfristig zunehmen. Dem widerspricht das Astra: Da der Rheintunnel einen Engpass beseitige und so die Osttangente entlaste, müsse nicht davon ausgegangen werden, dass der Verkehr zunehme.
Heute im Kassenzone-Podcast haben wir Martin Last, den Geschäftsführer von ASL in Gettorf, zu Gast, einen Experten für regenerative Energien und führend in der Entwicklung von Wärmenetzsystemen in Deutschland. Wir sprechen über die Expansion seines Geschäftsmodells und die Gründung von Quartierpionieren, um energieautarke Quartiere zu fördern, was nachhaltige Lösungen im Energiebereich bietet. Themen wie Plattformökonomie und die Zukunft der Energieversorgung werden diskutiert, insbesondere die Nutzung von Biogas und lokalen Wärmenetzen als umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen Kraftwerken. Die Diskussion dreht sich um Umweltaspekte, Landwirtschaftspolitik und die Herausforderung, nachhaltige Energielösungen zu finden, wobei regenerativere Optionen wie Biokraftwerke als kostengünstige und effiziente Alternativen betrachtet werden. Wasserstoff wird als Benchmark betrachtet, und die Schwierigkeiten bei der Effizienz und Skalierung der Energiewende werden hervorgehoben. Die Einbindung verschiedener Akteure in die Energieinfrastruktur wird als Schlüssel zur Schaffung effizienter Energiezukünfte betont. Zu den Quartierpionieren: https://qpunktx.de/ Alle Energiezone Folgen: https://www.energiezone.org/ Zur Spryker EXCITE: https://spryker.com/events/excite-2024/#tickets Ticketcode: KASSENZONE (Bei Access Code eingeben) Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann hier entlang. Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/
Daniel Faller bringt den Schweizern Korea näher und den Koreanern die Schweiz. Seit 10 Jahren lebt er mit seiner Partnerin in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas. Er ist fasziniert von der Millionenmetropole und dem Land: «Die Millionenmetropole ist laufend im Wandel.» Seoul ist mit seinen modernen Wolkenkratzern und traditionelle buddhistischen Tempel und Quartiere eine Stadt, die sich ständig wandelt, sagt Kulturvermittler Daniel Faller aus Arlesheim (BL). Seit Jahren bringt er den Schweizerinnen und Schweizern die Hauptstadt Südkoreas näher und lässt die Leute in die koreanische Kultur eintauchen. Auch auf dem Lande gibt es viele zu entdecken: «Die Landschaft von Südkorea ist so vielseitig und faszinierend.» An die koreanische Mentalität muss man sich allerdings gewöhnen, sagt Daniel Faller: «Die Südkoreaner haben eine anständige Verschlossenheit. Ein «Nein» existiert in Korea nicht.» Trotzdem hat Daniel Faller Anschluss gefunden und Freundschaften geschlossen. So singt der 56-Jährige regelmässig in einem koreanischen Kirchenchor. «Die Koreaner wundern sich über Vieles in der Schweiz» Daniel Faller organisiert auch regelmässig Reisen für Südkoreaner in die Schweiz. Letztes Jahr waren es an die sechzig Leute, denen er die Schweizer Kultur nähergebracht hat. Für die Koreaner ist die Schweiz ein exotisches Land: «Bei ihnen muss alles schnell gehen auch das Essen. Beispielsweise verstehen sie nicht, warum man in Restaurants länger sitzen bleibt.»
Frank Spitzer hat in Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens ein Reiseunternehmen der besonderen Art: «Ich organisiere Individualreisen quer durch das Land und führe die Menschen an Orte, die sie noch nie gesehen haben.» Ein nachhaltiges Konzept, wo auch entlegene Regionen davon profitieren können. Frank Spitzer aus Greifensee (ZH) blickt auf eine erfolgreiche Karriere als Banker zurück. Doch das Verlangen, was Eigenes in seinem Leben auf die Beine zu stellen war schon immer grösser: «Ich wollte auswandern und irgendwann mein eigener Chef sein.» Kurzerhand studierte er 2015 Betriebsökonomie an der Universität «de los Andes» in Bogota und blieb: «Ich lernte die Sprache und die Kultur des Landes kennen und lieben.» Heute betreibt der 46-Jährige ein erfolgreiches Reiseunternehmen, welches Kolumbien von seiner anderen Seite zeigt: «Das Land hat unglaublich viele Facetten und gehört weltweit zu den Hotsports der Artenvielfalt. Wir haben den Atlantik, den Pazifik, die Andenketten oder den Amazonas. Es ist ein absoluter Traum.» Wohnen inmitten der Millionenmetropole Frank Spitzer lebt mitten in der Altstadt von Bogota. Die Millionenmetropole hat auch kleine und verträumte Quartiere, die zum Verweilen einladen: «Es ist vergleichbar mit dem Niederdorf in Zürich. Hier gibt es Bars und Restaurants oder einen Markt.» Unterwegs ist Frank Spitzer am liebsten zu Fuss oder mit dem öffentlichen Bus: «Der dichte Autoverkehr braucht Nerven aus Stahl. Zu Fuss hat man vielmehr Eindrücke von der pulsierenden Stadt und ist nahe am Geschehen.»
Bundesrat schlägt zwei Varianten zur 13. AHV-Rente Finanzierung vor, Pläne der AfD – eine Gefahr für die Wirtschaft, Heiratsstrafe abschaffen – aber wie, Basel will verkehrsberuhigte Strassen testen und mehr Grün in die Quartiere bringen