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Die Regelungen zum Kleinunternehmer wurden ab dem Jahr 2025 ordentlich durcheinander gebracht. Hören Sie in diesen 5 Steuertipps, alles Wichtige zu den Neuregelungen der Kleinunternehmergrenze. Seien Sie gespannt. Es ist komplizierter als Sie denken.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Grünes Licht für das Jahressteuergesetz im Bundesrat! Mit massig Neuregelungen zum Steuern sparen, zur Grundsteuer, Erbschaftssteuer, für Kapitalanlagen, Kleinunternehmer und viele mehr. Alle Infos, WAS für WEN ab WANN genau gilt, verrät RA Lederer heute. Sei dein eigener Steuerberater mit PepperPapers.de
Prioritäten für das vierte Regierungsjahr, Neuregelungen für Honigimporte, Tschechischkurs, Franz Kafka und Frýdlant
Prioritäten für das vierte Regierungsjahr, Neuregelungen für Honigimporte, Tschechischkurs, Franz Kafka und Frýdlant
Die Bepreisung und Abrechnung innerhalb international agierender Unternehmensgruppen, sog. Verrechnungspreise, sind ein zentrales Thema der Steuercompliance von Unternehmen. Ab 2025 gelten verkürzte Fristen und erweiterte Anforderungen bei der Verrechnungspreisdokumentation. Was bedeutet das für Steuerabteilungen mittelständischer Unternehmen? Ab dem 01.01.2025 sehen sich Unternehmen mit deutlich verkürzten Fristen für die Vorlage von Verrechnungspreisdokumentationen sowie mit geänderten Anforderungen an deren Umfang konfrontiert. Diese Änderungen, die auf dem Gesetz zur Umsetzung der DAC 7-Richtlinie und dem Vierten Bürokratieentlastungsgesetz basieren, zielen darauf ab, die Transparenz konzerninterner Geschäftsbeziehungen zu erhöhen und steuerliche Gewinnverlagerungen zu bekämpfen. In der aktuellen Folge unseres Podcast „Mittelstandstalk“ besprechen Esra Laubach, FINANCE-Redakteurin bei F.A.Z. Business Media und Christian Zimmermann, Steuerberater, Fachberater für internationales Steuerrecht und Partner bei RSM Ebner Stolz in Stuttgart die geänderten Anforderungen für die Verrechnungspreisdokumentation und diskutieren, warum es für mittelständische Unternehmen so wichtig ist, sich auf diese Neuregelungen rechtzeitig vorzubereiten.
Für Tempo 30 an Fußgängerüberwegen, Spielplätzen und Schulwegen fallen einige Hürden weg. Das besagen Neuregelungen im Straßenverkehrsrecht. Darin steht auch, dass Busspuren und Fahrradwege leichter von den Kommunen geplant werden können. Bislang galten deutlich strengere Vorgaben. Von Daily Good News.
Letzte Sommer-Sonderfolge dieser Staffel: Chris und Basti sprachen mit dem Geschäftsführer der DEL2 über die Neuregelungen und Anpassungen dieser Saison, die auch die Föderlizenzspieler der Eisbären betreffen würden. Neben den neuen Regeln für Auf- und Abstieg ging es auch um die Playdowns und die Kooperationspartnern in der DEL.
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Prof. Michael Geistlinger. Themen sind die Standards zur Sexualaufklärung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der geplante WHO-Pandemievertrag. Geistlinger geht auf Verflechtungen, Schwierigkeiten und mögliche Folgen der geplanten Neuregelungen ein. Aufgenommen wurde der Vortrag bei einem Symposium der Akademie für Persönlichkeitsbildung im österreichischen Dornbirn am 12. Januar 2024. Die Veranstaltung fand unter der Leitfrage „Wozu noch Bildung?“ statt.
In dieser speziellen Podcast-Episode befassen wir uns intensiv mit den Änderungen beim Elterngeld und bieten konkrete Strategien, wie Eltern ihr Einkommen so anpassen können, dass sie trotz Überschreitens der neuen Einkommensgrenzen Anspruch auf Elterngeld haben. Die ab April 2024 gültigen Neuregelungen des Elterngeldes sehen vor, dass Paare mit einem gemeinsamen zu versteuernden Einkommen von 200.000 Euro (ab April 2025 auf 175.000 Euro reduziert) keinen Anspruch mehr auf Elterngeld haben. Dies stellt insbesondere für hohe Einkommensbezieher eine Herausforderung dar. Im Fokus unseres Podcasts stehen praktikable Methoden, um das zu versteuernde Einkommen effektiv zu reduzieren. Wir besprechen zum Beispiel, wie Angestellte durch die Zahlung von Versicherungsbeiträgen oder die Gehaltsumwandlung in betriebliche Altersvorsorge ihr Einkommen mindern können. Ebenso wird die Möglichkeit, geplante Investitionen wie Werbungskosten oder die Einrichtung eines Arbeitszimmers vorzuziehen, erläutert. Für Selbstständige bieten wir Einblicke in Strategien wie die Änderung des Wirtschaftsjahres oder den freiwilligen Wechsel zur Bilanzierung, um das zu versteuernde Einkommen zu senken. Besonders interessant ist auch der Tipp, das Unternehmen rückwirkend in eine GmbH umzuwandeln, wobei das Geschäftsführergehalt als Einkommen zählt. Darüber hinaus diskutieren wir den Einsatz des Investitionsabzugsbetrags nach § 7g EStG und die Verteilung von Erhaltungsaufwand über mehrere Jahre. Diese Episode ist ein Muss für alle Eltern und werdenden Eltern, die sich mit den Herausforderungen der neuen Einkommensgrenzen beim Elterngeld auseinandersetzen. Wir bieten Ihnen wertvolle und praktische Tipps, um trotz dieser neuen Hürden das Maximum aus dem Elterngeld herauszuholen. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, sich bestmöglich auf diese finanziellen Veränderungen vorzubereiten und sie zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
ESG-Regulatorik ist unfassbar vielfältig. Auch im Bereich der Nachhaltigkeit entstand ein Tsunami an Neuregelungen. Wie weit und wie bereit ist die Wirtschaft darauf zu reagieren? Welche Funktionen in den Unternehmen übernehmen die Verantwortung? Stehen Steuer- und Rechtsabteilung an vorderster Front und was können Unternehmen tun, wenn zwar Silos bestehen, ein Handeln aber im Gesamtunternehmen bewirkt werden muss? Aus soft- ist bereits hard-law geworden und bestehende Rechtsverpflichtungen, wie z.B. CBAM, LkSG oder Kreislaufwirtschaftsgesetz sind nicht mehr nur in Einzelabteilungen zu bewältigen, sondern ihre Einhaltung verpflichtet zahlreiche Unternehmenseinheiten, die es mitzunehmen gilt. Hermann Gauß , Richard J. Albert, Sebastian Wurzberger und Kim Sandy Eichler besprechen in dieser Folge, wie Unternehmen mit der Herausforderung dieser Vielfältigkeit umgehen können und welche Antworten eine von EY Tax & Law durchgeführte Umfrage liefert? Weiterführende Informationen: Artikel zur Studie und Download-Option.
In der heutigen Folge geht es um den Referentenentwurf zum Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz. Der Entwurf sieht diverse Rechtsanpassungen für nahezu alle Verfahrensordnungen vor. Rechtsanwalt Julian Zündorf-Girard gibt einen Überblick über die relevantesten Neuregelungen, dabei stehen natürlich die geplanten Änderungen im Strafrecht im Fokus. Im Zuge dessen erläutert Herr Zündorf-Girard zunächst ausführlich die geplanten Erleichterungen von Formvorschriften wie etwa bei Strafanzeigen und -anträgen und in anderen Bereichen, die vor allem Anwält*innen und ihre Kommunikation mit Gerichten und Mandat*innen betreffen. Anschließend erörtert er die geplante Einführung der Möglichkeit einer Videokonferenz im strafrechtlichen Revisionsverfahren, sowie deren Vor- und Nachteile. Abschließend beleuchtet Herr Zündorf-Girard die geplanten Neuregelungen zur elektronischen Aktenübermittlung und Aktenführung. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Photovoltaikanlagen auf den Dächern sind aus unserem Stadtbild schon kaum mehr weg zu denken. Die Ampelkoalition will erreichen, dass künftig alle geeigneten Dachflächen für die Solarenergie genutzt werden. Auch das Steuerrecht trägt seinen Teil dazu bei, den beschleunigten Ausbau der Solarenergie voranzutreiben. Im Zuge des JStG 2022 hat der Gesetzgeber bereits erhebliche bürokratische Hürden abgebaut und Erleichterungen für den Photovoltaikanlagenbetreiber geschaffen. Dr. Andreas Bolik und Frauke Reifarth-Belli beleuchten in dieser Episode die jüngsten Entwicklungen bei den steuerlichen Neuregelungen rund um den Betrieb von Photovoltaikanlagen. Was darf der Betreiber von den Neuregelungen praktisch wirklich erwarten? Was leisten die Neuregelungen (nicht)? Was könnte in Zukunft noch kommen? Mehr dazu erfahren Sie in dieser Episode des Tax & Law Hörfunk - Steuern pur.
Bürgergeld, Rente, Chancen-Aufenthaltsrecht oder Krankmeldung – Für 2023 hat die Bundesregierung einige gesetzliche Änderungen und Neuregelungen auf den Weg gebracht. Eine Übersicht über den Bereich Arbeit und Soziales. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
TL: Die Ampelkoalition hat sich in ihrem Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt, die Außenprüfung zu modernisieren und zu beschleunigen. Nun wurden gesetzliche Änderungen für die steuerliche Außenprüfung auf dem Weg gebracht mit dem Ziel, diese früher zu beginnen und schneller abzuschließen. Eine zu lange Dauer von Außenprüfungen und ein zu großer zeitlicher Abstand zwischen Prüfung und geprüften Zeiträumen wird schon lange beklagt. Dies führt zu einem übermäßigen Personal- und Ressourcenaufwand auf Seiten der Unternehmen und der Finanzverwaltung und stellt im internationalen Vergleich einen Standortnachteil für Deutschland dar. Dies hat auch der Gesetzgeber erkannt und im Rahmen des sog. DAC7-Umsetzungsgesetzes Regelungen auf den Weg gebracht, um die steuerliche Außenprüfung zu beschleunigen und zu digitalisieren. Mehr zum Modernisierungsvorhaben lesen Sie hier. Was sich durch die gesetzlichen Neuregelungen tatsächlich ändern wird, welche Rolle dabei Steuerkontrollsysteme spielen und ob dem Gesetzgeber der große Wurf in Sachen Digitalisierung gelingt, erläutert Claudia Rohe, Steuerberaterin und Director bei Ebner Stolz im Gespräch mit Julia Schmitt, Chef vom Dienst bei FINANCE-Online.
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 28.11.2022 Themen der Sendung: - Bundesrat gibt grünes Licht für Bürgergeld und weitere Neuregelungen: u.a. Wohngeld und Triage Gesetz - BMW statt Porsche: Schadensersatzanspruch? - Zahl erfolgreicher Jura-Absolventen 2020: Weiblicher und längere Semester - Digitalisierung der Justiz: Mehr Etat für mehr Vertrauen in den Rechtsstaat! juraaktuellpodcast@gmail.com - Kontakt/Fragen/Feedback Scalable Capital Empfehlungslink Nutze den Link, um dein Broker-Depot oder Vermögensverwaltungs-Portfolio zu eröffnen. Komplett digital, schnell und sicher. Eingeladene, die ein Broker-Depot eröffnen, können sich eine Aktie oder einen ETF gratis sichern! https://de.scalable.capital/einladung/bdscpc Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Muss ein Arbeitgeber heute remote work, mobiles Arbeiten bzw. Homeoffice anbieten, um als attraktiver Arbeitgeber zu gelten? Vermutlich schon. Auch wenn es nach aktueller Gesetzeslage ein rein freiwilliges Angebot ist. In dieser Folge zeige ich den Unterschied zwischen mobilen Arbeiten und Homeoffice auf. Und ich gebe Tipps und Empfehlungen zur inhaltlichen Ausgestaltung von arbeitsvertraglichen Zusatzvereinbarungen oder bei Neuverträgen komplette Neuregelungen. Die Rahmenbedingungen sollten für beide Seiten klar geregelt sein, um Missverständnisse und Unklarheiten zu vermeiden. Es sind individuelle und kreative Gestaltungen der Verträge möglich, die sich auch im Laufe der Zeit verändern können. Solange die grundsätzlichen Rahmenbedinugnen wie Arbeitszeiten und Datenschutz eingehalten sind, sind vielfältige Regelungen möglich.
Kita- und Schulbesuch nur mit ärztlichem Attest? Das könnte aufgrund der im Infektionsschutzgesetz geplanten Neuregelungen unter bestimmten Umständen schon bald zur Normalität werden, warnt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Beachtenswert und äußerst brisant ist die von der deutschen Finanzverwaltung vorgeschlagene Neuregelung des § 158 AO-E. Darin wird die Beweiskraft der Buchführung geregelt, d.h. ob die vorliegende Buchführung als Grundlage der Besteuerung dient oder ob der Finanzverwaltung aufgrund bestimmter Verfehlungen weitreichende Schätzungsbefugnisse zur Ermittlung der steuerlichen Bemessungsgrundlagen eingeräumt werden. Wir sind Premiumpartner für Spanien und nutzen die weltweite Lösung der ITCP in Zusammenarbeit mit der DATEV. Damit haben wir schon heute die Anforderungen der geplanten Neuregelungen für alle ausländischen Betriebsstätten und Tochtergesellschaften erfüllt. Die Unternehmen nutzen damit auch die Chance, die eigenen steuerlichen Daten mit weniger Aufwand als bisher zu verarbeiten und auszuwerten. Alle deutschen Unternehmen sollten mit der technischen Definition der einheitlichen digitalen Schnittstelle und dem für den Export maßgeblichen inhaltlichen Datenschema beginnen. Hinweis: Am 3. und 4. November diskutieren wir auf Mallorca mit den profiliertesten Persönlichkeiten über die weltweiten Compliance-Probleme für den deutschen Mittelstand. Gerne können Sie sich für die Veranstaltung "Wir überwinden Grenzen" anmelden. Mehr Infos unter: https://willipedia.plattes.net/news/detail/neue-gesetzliche-schaetzungsbefugnis-in-deutschland
In diesem Podcast stellen Ihnen Jacqueline Piran und Andre Appel aus dem Berliner Büro von Ogletree Deakins wichtige arbeitsrechtliche Neuregelungen zum 1. August 2022 vor. U.a. wurde das Nachweisgesetz gravierend verschärft und der Katalog der vom Arbeitgeber zu dokumentierenden Arbeitsbedingungen erheblich erweitert. Sämtliche Informationen müssen zwingend in Schriftform an die Beschäftigten ausgehändigt werden; digitale Arbeitsverträge allein sind hierfür nicht ausreichend. In dem Podcast wird auch besprochen, wie Arbeitgeber die neuen Vorgaben in der Praxis umsetzen können.
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 01.08.2022 Themen der Sendung: - Gesetzliche Neuregelungen im August - GmbH-Gründungen künftig online möglich - Erfolglose Klage gegen Gendersprache-Leitfaden bei Audi juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Trade Republic Empfehlungslink Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte eine Aktie in Höhe von bis zu 200 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Scalable Capital EmpfehlungslinkNutze den Link, um dein Broker-Depot oder Vermögensverwaltungs-Portfolio zu eröffnen. Komplett digital, schnell und sicher. https://de.scalable.capital/einladung/bdscpc Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
A tablet that can treat Covid-19 will be available in chemists across Australia from today. - Es gibt jetzt ein neues Medikament, das den Erkrankungsverlauf von Covid erträglicher macht und eine neue Altersgrenze für die zweite Auffrischungsimpfung.
Das Bundeskabinett hat Neuregelungen zum Umgang mit Migration auf den Weg gebracht. Kernstück ist das sogenannte Chancen-Aufenthaltsrecht. Es soll Menschen, die lange in Deutschland leben, aber bisher nur geduldet sind, den Weg zu einem regulären Aufenthaltsrecht ermöglichen. Geuther, Gudulawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Das Bundeskabinett hat Neuregelungen zum Umgang mit Migration auf den Weg gebracht. Kernstück ist das sogenannte Chancen-Aufenthaltsrecht. Es soll Menschen, die lange in Deutschland leben, aber bisher nur geduldet sind, den Weg zu einem regulären Aufenthaltsrecht ermöglichen. Geuther, Gudulawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Am 28.05.2022 treten für den Online-Handel relevante Änderungen der Preisangabenverordnung (PAngV) in Kraft. Um welche Neuregelungen es geht und wie Sie diese konkret in Ihrem Online-Shop umsetzen, erfahren Sie in diesem Rechtstipp der Woche.
Elektrogeräte wie Smartphones oder Tablets zählen zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken schlechthin. Alljährlich profitiert der Online-Handel von diesem Trend und erwartet auch dieses Jahr ein starkes Weihnachtsgeschäft. Doch auch nach den Feiertagen ist eine Ruhepause vorerst nicht in Sicht: gleich zu Jahresbeginn 2022 tritt das neue Elektrogesetz in Kraft und sieht zahlreiche Änderungen der Informations- und Rücknahmepflichten vor, die auch für den Online-Handel gelten. Damit Sie zur Jahreswende keine kostspieligen Abmahnungen oder Bußgelder beim Verkauf von Elektronik riskieren, haben wir für Sie die wichtigsten Neuregelungen in diesem Rechtstipp der Woche zusammengefasst.
Durch eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes (§ 28b IfSG) kommt die 3G-Pflicht am Arbeitsplatz. Arbeitgeber müssen die Neuregelungen ab dem 24.11.2021 umsetzen. In der aktuellen Podcast-Episode hinterfragt Dr. Jens Eckhardt die 3G-Pflicht am Arbeitsplatz auf ihre datenschutzrechtlichen Implikationen. DSGVO, BDSG, TMG und TKG: Das Beratermodul Datenschutzrecht ist Ihre perfekte Online-Ausstattung! Nutzen Sie das Modul 4 Wochen gratis unter ottosc.hm/dsgvo
Mit Prof. Dr. Torsten Martini, Managing Partner der Kanzlei LEONHARDT RATTUNDE, richten wir diesmal den Blick auf die Neuregelungen zur Eigenverwaltung. Wir thematisieren die Auswirkungen der fehlenden Vertragsbeendigung im StaRUG auf die Eigenverwaltung und diskutieren die erweiterten Anforderungen an die Antragsvorbereitung. Hierbei rücken wir die Rolle des Sachwalters und dessen Aufgaben und Befugnisse in den Fokus, erfahren, warum die Rolle des Sachwalters ein "heißes Pflaster" sein kann und räumen ein Missverständnis aus.
Es geht um Fristen, die ablaufen Die Übergangsfrist läuft ab, in wenigen Wochen gelten neue Regelungen vor allem in Bezug auf Magazine. Was das für Euch bedeutet, was ihr noch schnell anmelden und was ihr bei Neukäufen beachten solltet, darüber sprechen Silvana und Olli in dieser Podcastfolge. Sie haben sich dafür die Änderungen zrm europäischen Feuerwaffenrichtlinie und die daraus folgenden Neuregelungen im deutschen Waffenrecht angesehen - und dabei sogar einen Fehler auf der Seite des Bundesinnenministeriums entdeckt. Nebenbei bekommt ihr auch noch eine Redewendung erklärt - zumindest, wenn das stimmen sollte, was Silvana sich spontan dazu überlegt hat. Wenn Ihr uns schreiben wollt, könnt Ihr das gern über unsere Instagramseite machen - oder per Mail. Die Adresse findet Ihr auf unserer Internetseite heisseeisenberlin.de
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuenteUnsere Selbstbestimmung über den eigenen Körper wird uns in kleinen Schritten wegkonditioniert.Von Roberto D. Lapuente.„Mein Bauch gehört mir!“ Diese Ansage zur körperlichen Autonomie hörten wir vor allem von Frauen in der Abtreibungsfrage. Sie wurde verstanden, akzeptiert und gefeiert. Doch seither hat sich viel verändert — vor allem zum Schlechteren. Jens Spahn versuchte den Körper von Verstorbenen als Organ-Ersatzteillager freizugeben, sofern der Betreffende nicht zu Lebzeiten ausdrücklich widersprach.Nun wird infrage gestellt, ob ein Mensch über die Art der medizinischen Behandlung für sich selbst überhaupt frei entscheiden darf. Eine Impfung mit derart experimentellem Charakter ist mehr als ein schmerzhafter Einstich am Arm. Er kann den Status unseres Immunsystems verändern, kann auf Jahre über Krankheit und Gesundheit, manchmal sogar über Leben und Tod entscheiden. Wenn wir uns jetzt nicht entschieden wehren, können wir den eingangs zitierten Satz bald abändern in: „Mein Körper gehört dem Staat.“Mir geht es ein bisschen wie Hubert Aiwanger, dem bayerischen Koalitionspartner von Markus Söder: Auch mich hat das Impfangebot bislang nicht überzeugt. Als es mit den Impfungen losging, wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich als Impfdrängler zu betätigen. Ich wollte zuwarten, mal gucken, was so passiert, und mich dann frühestens im Herbst entscheiden, mit was und ob ich mich impfen lasse oder eben nicht. Beide Optionen hielt ich mir offen.Die Zeit rinnt nun tatsächlich, bald ist Herbst, und ich bin noch immer unentschlossen. Oder sagen wir es so: Ich hätte gerne mehr Zeit. Aber geht es nach Herrn Braun aus dem Kanzleramt und anderen, die mir nichts, dir nichts klarmachen, dass das Grundgesetz eine Impfpflicht ohne viel Federlesens hergibt, so kriege ich diese Zeit aber nicht. Ich muss mich nicht mal mehr entscheiden — das tut der Staat für mich. Er verfügt über meinen Körper.Mein Arm gehört mir dann eben nicht. Und wenn es nur der Arm wäre! Mir gehört mein Immunsystem nicht, mein Kopf nicht, einfach alles nicht.Alles an mir gehört — wieder mal — dem Staat.Dein Innenleben gehört uns — bis du widersprichstSo ähnlich stellte sich das Gesundheitsminister Jens Spahn vor etwa drei Jahren auch schon mal in einer anderen Frage vor: bei der Organspende nämlich. Er wollte das sogenannte Widerspruchsverfahren etablieren — sprich: Jeder sollte per se zunächst als Organspender gelten, bis er offiziell kundtut, dass er nicht wolle, dass seine Organe wiederverwertet werden können. Bis heute funktioniert es genau andersherum: Wer spenden will, muss es zu Lebzeiten dokumentieren.Spahn argumentierte damals, dass die Menschen trotz politischer und gesellschaftlicher Initiativen nicht dazu bereit seien, sich im großen Stil Organspendeausweise zu holen — also müsse man nun die Spielregeln quasi umdrehen und den Menschen als Herr seines Körpers zunächst mal entmündigen.Der Körper als Hinterlassenschaft sollte allen gehören. Und damit dem Staat.Der Mensch sollte als Ressource über den Tod hinaus anzusehen sein, die Allgemeinheit als Sachwalter betrachtet werden. Der Gesundheitsminister ging nur halbherzig ans Werk, er wollte eine Debatte anschieben und nicht direkt gesetzliche Neuregelungen schaffen. Diese Zögerlichkeit machten ihm nicht wenige zum Vorwurf, unter anderem auch die Meinungsmacher in diesem Lande kritisierten ihn dafür. Sie hätten sich das Widerspruchsverfahren sehr gut vorstellen können.Leicht zeichnete sich schon ab, was einige Jahre später dann ganz ungeniert ausbrach: den Mitmenschen als autonomes Wesen anzuerkennen, das bestimmten Eingriffen in seinen toten oder eben auch lebenden Körper nicht — oder vielleicht noch nicht — ausgesetzt sein möchte, akzeptiert man nicht mehr so ohne Weiteres. Der Mensch gehört sich in der Denkweise einiger nämlich zunächst nicht selbst. Er ist für alle da, ist ein Rohstoff und hat so zu funktionieren, dass er massenkompatibel bleibt.Die Impf-Allmende…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuente+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 26.07.2021 Thema der Sendung: Wie die Bundesregierung jetzt mitteilte, sind im Juli zahlreiche Neuregelungen in Kraft getreten. Für den Monat August sind weitere Änderungen vorgesehen. Die Corona-Einreiseverordnung wird angepasst und außerdem gibt es Änderungen für die Künstlersozialversicherung, den Verfassungsschutz, beim Ausländerzentralregister und im Energiebereich. Familien mit geringem Einkommen erhalten im August einen Kinderfreizeitbonus. juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Trade Republic Empfehlungslink Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte 15 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Scalable Capital EmpfehlungslinkNutze den Link, um dein Broker-Depot oder Vermögensverwaltungs-Portfolio zu eröffnen. Komplett digital, schnell und sicher. https://de.scalable.capital/einladung/bdscpc Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Union und SPD einigen sich auf Klimaschutz-Neuregelungen
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Am Freitag, den 21.05.2021 hat das sogenannte „Betriebsrätemodernisierungsgesetz“ den Bundestag passiert und damit ist der Weg frei für ein zeitnahes Inkrafttreten. Einer der Kernpunkte ist die geplante Neuregelung für Sitzungen des Betriebsrats per Video- und Telefonkonferenz. Außerdem sollen die Rechte des Betriebsrats bei der Weiterbildung, dem Einsatz von künstlicher Intelligenz und bei mobiler Arbeit gestärkt werden. Doch was soll geändert werden? Welche wesentlichen Neuregelungen hält der Gesetzentwurf parat? Wir haben bei Dr. Julius Arden nachgefragt. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Betrieb.
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 10.05.2021 Themen der Sendung: - Viele gesetzliche Neuregelungen und Gesetzesvorhaben im Parlament vor der nächsten Regierung juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte 15 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url https://www.patreon.com/user?u=49609394 Spendenkonto: IBAN: DE30 8204 0000 0269 9171 01 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank AG Spenden-Stichwort: Jura Aktuell Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 07.05.2021 - Lockerungen für Geimpfte und Genesene - Anwaltschaft zerstritten über geplante Rechte für Legal-Tech-Anbieter Themen der Sendung: - Viele gesetzliche Neuregelungen sind ab 01.05.2021 aktiv: Kennt Ihr die wichtigsten? - Metzelder Urteil im Detail juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte 15 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url https://www.patreon.com/user?u=49609394 Spendenkonto: IBAN: DE30 8204 0000 0269 9171 01 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank AG Spenden-Stichwort: Jura Aktuell Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 03.05.2021 Themen der Sendung: - Viele gesetzliche Neuregelungen sind ab 01.05.2021 aktiv: Kennt Ihr die wichtigsten? - Metzelder Urteil im Detail juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte 15 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url https://www.patreon.com/user?u=49609394 Spendenkonto: IBAN: DE30 8204 0000 0269 9171 01 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank AG Spenden-Stichwort: Jura Aktuell Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Die neue Corona-Arbeitsschutzverordnung steht im Mittelpunkt eines aktuellen Podcasts unserer Fachgewerkschaft. Dabei stellt DPVKOM-Justiziar Stephan Dimitriadis nicht nur die wesentlichen Neuregelungen dieser Verordnung vor, sondern geht insbesondere auch auf das Thema Homeoffice ein.
Neues Jahr, mehr Geld! Das gilt für 2021. Dank einiger gesetzlicher Änderungen und Neuregelungen dürfen sich viele von uns über finanzielle Entlastungen freuen: allen voran Familien, Geringverdiener und ziemlich viele Steuerzahler. Mit wie viel mehr Du dieses Jahr rechnen kannst, was Du gegebenenfalls dafür tun musst und welche steuerlichen Änderungen Dir sonst noch zu mehr Geld verhelfen, darüber sprechen wir in der aktuellen Folge.
Frohes Neues Jahr 2021! Mit dem neuen Jahr kommen einige Veränderungen im Gesundheitswesen auf uns zu. Erhöhung der Tariflöhne, die Masernimpfung oder die elektronische Patientenakte - was es damit auf sich hat und was hinter den Neuerungen steckt besprechen Theresa und Michael in der heutigen Folge. Viel Spaß dabei :-)
Unseren Schoko-Adventskalender von dem / der Liebsten haben viele heute Morgen genüsslich angebrochen, der Corona-Kalender hat am heutigen 01. Dezember neue Maßnahmen für uns - schwer, da den Überblick zu behalten. Wir fassen euch die wichtigsten Neuregelungen zusammen. Außerdem hat das Mainzer Unternehmen Biontech heute die Zulassung für seinen Impfstoff in der EU beantragt. Die zuständigen Behörden rechnen damit, dass die Entscheidung in den nächsten Wochen vorliegt. Könnte es dann also noch in diesem Jahr losgehen mit den ersten Impfungen?
Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Beschäftigte aus der EU, die Erhöhung der Berufsausbildungshilfen, ein attraktiveres Aufstiegs-BaföG und die Meldepflicht bei Corona-Infektionen von Haustieren sind einige der Themen, die im August 2020 neue gesetzliche Reglungen erfahren.
Das Bundeskabinett hat Neuregelungen für die Fleischindustrie beschlossen. Umstrittenen Werkverträge werden verboten. "Das ist eine sichere Hilfe", sagt Anja Piel, DGB-Vorstandsmitglied. Es gebe nun eine bessere Grundlage für mehr Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Bundesaußenminister Maas hat sich für einen "kontrollierten Wiedereinstieg in den europäischen Tourismus" ausgesprochen. Bundesarbeitsminister Heil hat erläutert, welche Neuregelungen er für die Fleischbranche plant. Die Bundesländer sollen den Mindestabstand von Windrädern zu Gebäuden festlegen.
Im Gespräch mit Prof. Dr. Sebastian Kluckert von der Bergischen Universität Wuppertal zum Zweiten Bevölkerungsschutzgesetz, das der Bundestag jetzt verabschiedet hat. Darin enthalten sind weitere Neuregelungen für das Infektionsschutzgesetz, die in Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stehen. Das Ministerium von Jens Spahn boxt sich damit jedoch auch den Weg frei für weitreichende Verordnungsermächtigungen, die es dem BGM praktisch ermöglichen, Bundestagsbeschlüsse zu überstimmen. (C) esanum.de
Handelsmarken genießen Vertrauen der Kunden EU-Einkaufsallianzen dürfen aufatmen Merkel kündigt Neuregelungen für Schlachthöfe an
Die Bundesregierung hat ein Maßnahmenpaket zur Absicherung des Steueraufkommens bei Bargeschäften beschlossen. Welche genauen Maßnahmen Teil des Pakets sind und was unter der Bonpflicht zu verstehen ist, erklärt der Deloitte Experte Jens Schäperclaus in diesem Podcast.
Das "Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht" ermöglicht es nun auch Unternehmen, ihre Hauptversammlung komplett digital durchzuführen. Über dies und andere Neuregelungen des Gesetzes klärt Pia Boßeler auf, sie ist Rechtsanwältin in der Kanzlei Warth & Klein Grant Thornton. Sie spricht mit Martin Kerscher von der Directors Academy
Für die Umsatzbesteuerungen von Reiseleistungen gelten zahlreiche Sonderregelungen. Mit den Neuerungen des JStG 2019 ergeben sich für Reiseleistungen insbesondere im B2B-Geschäft einige Änderungen. Um welche es sich dabei genau handelt, wer davon betroffen ist und welche Auswirkungen sich daraus ergeben erklärt Christian Moser, Senior Manager bei Deloitte, in diesem Podcast.
Viele Steuerpflichtige stellen sich die Frage, ob sie von den Quick Fixes und den damit einhergehenden Neuregelungen im Entwurf des Jahressteuergesetzes 2019 überhaupt betroffen sind. Auch das Ausmaß der Neuerungen ist oft nicht bekannt. Der Umsatzsteuerexperte Dr. Ulrich Grünwald, Deloitte Partner der Service Line Indirect Tax erklärt, was sich hinter dem Begriff Quick Fixes verbirgt und für wen die Neuregelungen relevant sind.
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
In der heutigen Episode von PayTechTalk widmen wir – Christian, Hugo und ich – uns dem Referentenentwurf des BMF zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie (RL [EU] 2018/843) (= AMLD5). Einen guten Überblick zu diesem Gesetzentwurf findet ihr in unserer kommentierten Vergleichsversion, die in dem Beitrag „Referentenentwurf zur Umsetzung der fünften Geldwäscherichtlinie – Was kommt, was bleibt?“ verlinkt ist. Der Referentenentwurf dient in erster Linie der Umsetzung der AMLD5. Er sieht aber auch Änderungen in einer Reihe anderer Gesetzes vor, vor allem im KWG. In PayTechTalk 38 möchten wir Euch heute einen Überblick über die wesentlichen Änderungen geben. Der Referentenentwurf des BMF zur Umsetzung der AMLD5 Was könnt ihr heute erwarten? Wir sprechen über die Erweiterung des Verpflichtetenkreises, z.B. Wallet Provider, Umtauschplattformen und ausländische Zahlungsinstitute und E-Geld-Institute. In diesem Zusammenhang beleuchten wir auch neue Legaldefinitionen, z. B. den Begriff „Kryptowert“, der sehr weit zu verstehen ist. Was bei drei nicht auf dem Baum ist, wird als Kryptowert "verhaftet". Wir sprechen über die Auswirkungen für die Branche. Sind Miles & More-Punkte künftig Kryptowerte? Oder fallen Prämienmeilen nicht eher unter den E-Geld-Begriff? Hieran könnte sich eine spannende Diskussion entfachen, die Verbraucher entspannt verfolgen können, Anbieter von Loyalty-Programmen dagegen eher nicht. Es könnte auf eine Wahl zwischen Pest und Cholera hinauslaufen. Interessant ist auch, dass ausländischen Instituten künftig möglicherweise Bußgelder aus Deutschland drohen. Wie bitte? Ja, die BaFin hat künftig möglicherweise direkte Sanktionsmaßnahmen gegen im EU-Ausland ansässige Unternehmen. Da wir nur die aus unserer Sicht wesentlichen Punkte besprochen haben, sind wir gespannt, ob ihr noch weitere Punkte seht, über die wir auf PayTechTalk sprechen oder auf dem Blog schreiben sollen. Meldet Euch, wir freuen uns über Fragen und Themenvorschläge. Viel Spaß bei PayTechTalk 39. Weiterführende Informationen und Links: • Blogbeitrag: „Referentenentwurf zur Umsetzung der fünften Geldwäscherichtlinie – Was kommt, was bleibt?“: https://paytechlaw.com/referentenentwurf-5-geldwaescherichtlinie/ • Detaillierter PayTechLaw-Gesamtüberblick über die Neuregelungen der AMLD5 inkl. Aller Änderungen im aktuellen Gesetzestext des Geldwäschegesetzes (GwG) und Kreditwesengesetzes (KWG) mit jeweiliger Begründung des BMF: https://paytechlaw.com/wp-content/uploads/PayTechLaw_Referentenentwurf_GwG-und-KWG-mit-GBegr-1.pdf
Themen heute: Sparfüchse aufgepasst: Clever von aktuellen Änderungen profitieren Zu den wichtigsten Vorsätzen fürs neue Jahr zählt Umfragen zufolge nach den Spitzenreitern "gesünder leben" und "mehr Zeit für Reisen und Familie" direkt das Thema "Sparen, Altersvorsorge und Finanzplanung". Um letzteres optimal umzusetzen, raten die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) zu einem umfassenden Finanzcheck. Denn: Nur wer seine Finanzen an neue Rahmenbedingungen anpasst, kann das Beste für sich herausholen und somit auch mehr ansparen. Zuerst ist also zu prüfen, ob sich das Einkommen oder feste Ausgaben verändern werden und wie sich gesetzliche Neuregelungen auf den eigenen Geldbeutel auswirken. 1. Gehaltserhöhung Steht eine Gehaltserhöhung an, bietet sich eine ideale Gelegenheit, um jetzt etwas mehr auf die hohe Kante zu legen. Dabei ist es ratsam, zunächst staatliche Förderungen wie Riester-Rente, Arbeitnehmer-Sparzulage, Wohnungsbauprämie oder Baukindergeld in Betracht zu ziehen. Wer sicher gehen will, hier nichts zu verpassen, fragt am besten einen Fachmann. 2. Zinsentwicklung Auch wer bereits eine regelmäßige Geldanlage bespart, sollte sich immer mal wieder grundlegend fragen, ob das Investment noch in die prognostizierte "Finanz-Wetterlage" passt. Bleibt es beispielsweise weiterhin sehr stürmisch auf dem Finanzmarkt, kann eine Anpassung in konservativere Anlagen sinnvoll sein. Hier sollte jedoch zusammen mit einem Finanzprofi abgewägt werden, welche Chancen und Risiken wirklich zu einem passen, statt einem spontanen Bauchgefühl nachzugehen. 3. Kindergeld Eltern sollen künftig mehr entlastet werden: Neben steigenden Steuerfreibeträgen erhalten Familien ab Juli 2019 zehn Euro mehr Kindergeld pro Kind. Statt wie bislang 194 Euro für das erste und zweite Kind zahlt der Staat also künftig 204 Euro. Das heißt, selbst mit nur einem Kind haben Familien künftig 120 Euro mehr im Jahr zur Verfügung - ein guter Anlass, um vielleicht sogar neue Sparziele in Angriff zu nehmen, etwa um für die Ausbildung der Sprösslinge vorzusorgen. 4. Betriebsrenten Altersvorsorge ist ein wichtiger Bestandteil eines guten Lebens im Ruhestand. Darum hat die Bundesregierung das Betriebsrentenstärkungsgesetz geschaffen. Das Gesetz sorgt dafür, dass mehr Geld in die betriebliche Altersversorgung gesteckt werden kann, ohne dass Steuern oder Sozialabgaben in der Ansparphase fällig werden. Wer bereits Teile seines Gehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandelt, hilft seinem Arbeitgeber dabei, Sozialbeiträge zu sparen. Dafür muss der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter nun laut Gesetz einen Zuschuss zahlen. Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aanews/News20190128_kvp.mp3 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das liebe Geld im Fokus - Damit Sie wissen, was sich 2019 alles ändert!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mehr Zeit für sich und die Familie nehmen, gesund bleiben und sich vielleicht einen lang gehegten Traum erfüllen: Das wünschen sich ja viele von uns beim Start ins neue Jahr 2019. Ja, und natürlich, dass finanziell alles möglichst glatt läuft und man nicht unerwartet in Schieflage gerät. Damit Sie in Zukunft vernünftig planen können, verrät Ihnen jetzt Oliver Heinze die wichtigsten finanziellen Neuregelungen für 2019. Sprecher: Auf eine finanzielle Entlastung können sich 2019 vor allem Familien mit mittlerem und geringem Einkommen freuen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 17 Sek.): "Ab 1. Juli 2019 wird´s zehn Euro mehr Kindergeld geben. In der Steuer wird der Grund- und der Kinderfreibetrag angehoben, da haben Sie dann praktisch im Jahr 2019 eine Entlastung von 192 Euro mehr. Und im darauf folgenden Jahr noch mal." Sprecher: Sagt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Neu ist 2019 auch das sogenannte Baukindergeld - ein staatlicher Zuschuss für Familien und Alleinerziehende, die ein Haus bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen wollen. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 14 Sek.): "Da bekommen Sie übers Jahr maximal 10 Jahre lang Zuschüsse von 1.200 Euro pro Kind und Jahr. Es ist etwas komplexer von den Bedingungen, da würde ich empfehlen, einfach mal vor Ort in der Volksbank oder Raiffeisenbank vorbeizuschauen, um sich beraten zu lassen." Sprecher: Im neuen Jahr übernimmt der Arbeitgeber außerdem die Hälfte des Zusatzbeitrags zur Krankenversicherung, unser Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung schrumpft und es steht eine Rentenerhöhung an: O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 18 Sek.): "In den alten Bundesländern gibt es ungefähr drei Prozent mehr Geld, in den neuen Bundesländern sogar fast vier Prozent mehr Geld. Interessant auch bei der Mütterrente: Alle Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren sind, die bekommen jetzt einen halben Rentenpunkt zusätzlich. Das wird auch meine Mutter freuen." Sprecher: Darüber hinaus werden wir uns darauf einstellen müssen, dass wir in Zukunft statt mit Bargeld immer öfter kontaktlos mit Karte oder Smartphone bezahlen werden. O-Ton 4 (Melanie Schmergal, 21 Sek.): "Wir bieten das seit Mitte 2018 für Android-Handys schon an, das ist fast 80 Prozent des Handymarktes. Und da ist gerade das Bezahlen mit der EC-Karte im Handy sehr beliebt. Es wird auch die Echtzeit-Überweisung kommen, das Instant-Payment - und für alle Bargeldliebhaber kommen auch neue 100-Euro- und 200-Euro-Scheine." Abmoderationsvorschlag: Natürlich waren das längst noch nicht alle finanziellen Neuregelungen für 2019. Mehr dazu erfahren Sie vor Ort in Ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank oder im Netz unter BVR.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de
Das liebe Geld im Fokus - Damit Sie wissen, was sich 2019 alles ändert!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mehr Zeit für sich und die Familie nehmen, gesund bleiben und sich vielleicht einen lang gehegten Traum erfüllen: Das wünschen sich ja viele von uns beim Start ins neue Jahr 2019. Ja, und natürlich, dass finanziell alles möglichst glatt läuft und man nicht unerwartet in Schieflage gerät. Damit Sie in Zukunft vernünftig planen können, verrät Ihnen jetzt Oliver Heinze die wichtigsten finanziellen Neuregelungen für 2019. Sprecher: Auf eine finanzielle Entlastung können sich 2019 vor allem Familien mit mittlerem und geringem Einkommen freuen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 17 Sek.): "Ab 1. Juli 2019 wird´s zehn Euro mehr Kindergeld geben. In der Steuer wird der Grund- und der Kinderfreibetrag angehoben, da haben Sie dann praktisch im Jahr 2019 eine Entlastung von 192 Euro mehr. Und im darauf folgenden Jahr noch mal." Sprecher: Sagt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Neu ist 2019 auch das sogenannte Baukindergeld - ein staatlicher Zuschuss für Familien und Alleinerziehende, die ein Haus bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen wollen. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 14 Sek.): "Da bekommen Sie übers Jahr maximal 10 Jahre lang Zuschüsse von 1.200 Euro pro Kind und Jahr. Es ist etwas komplexer von den Bedingungen, da würde ich empfehlen, einfach mal vor Ort in der Volksbank oder Raiffeisenbank vorbeizuschauen, um sich beraten zu lassen." Sprecher: Im neuen Jahr übernimmt der Arbeitgeber außerdem die Hälfte des Zusatzbeitrags zur Krankenversicherung, unser Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung schrumpft und es steht eine Rentenerhöhung an: O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 18 Sek.): "In den alten Bundesländern gibt es ungefähr drei Prozent mehr Geld, in den neuen Bundesländern sogar fast vier Prozent mehr Geld. Interessant auch bei der Mütterrente: Alle Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren sind, die bekommen jetzt einen halben Rentenpunkt zusätzlich. Das wird auch meine Mutter freuen." Sprecher: Darüber hinaus werden wir uns darauf einstellen müssen, dass wir in Zukunft statt mit Bargeld immer öfter kontaktlos mit Karte oder Smartphone bezahlen werden. O-Ton 4 (Melanie Schmergal, 21 Sek.): "Wir bieten das seit Mitte 2018 für Android-Handys schon an, das ist fast 80 Prozent des Handymarktes. Und da ist gerade das Bezahlen mit der EC-Karte im Handy sehr beliebt. Es wird auch die Echtzeit-Überweisung kommen, das Instant-Payment - und für alle Bargeldliebhaber kommen auch neue 100-Euro- und 200-Euro-Scheine." Abmoderationsvorschlag: Natürlich waren das längst noch nicht alle finanziellen Neuregelungen für 2019. Mehr dazu erfahren Sie vor Ort in Ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank oder im Netz unter BVR.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de
EU-weit einheitliche Bedingungen beim Online-Shopping, Besserer Bienenschutz und strengere Vorgaben bei der Kosmetikherstellung – das sind einige der gesetzlichen Neuregelungen, die ab Dezember 2018 gelten.
Nacherfüllung: Derzeitiger Rechtsstand und Neuregelungen; Erfüllungsort; Relevanz für § 323 und § 281 BGB; Umfang der Nacherfüllungspflicht; "Weber und Putz"; Unternehmerregress; Gesetzliche Neuregelungen zum 1.1.2018; Neuere Entwicklungen der Rechtsprechung zum Kaufrecht; Fall: BGH NJW 2016, 3235
Neues Jahr, neue Regeln - Das ändert sich 2018!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Auch 2018 wird wieder ein aufregendes Jahr. Neben der Traumhochzeit von Prinz Harry und seiner Meghan steht die Fußball-Weltmeisterschaft an. Schaffen es Jogi Löw und seine Jungs, den Titel zu verteidigen? Und wie geht es politisch in der Welt weiter? Da wird's auf jeden Fall spannend zugehen, genauso wie auf unseren Bankkonten. Welche Neuregelungen es dort und generell in der Welt der Finanzen gibt, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Alle Jahre wieder gibt's jede Menge neue Gesetze und Regelungen. Die wichtigste Neuregelung im Jahr 2018 liegt im Bereich des Online-Bankings. So gelten ab Januar hohe Sicherheitsstandards, wenn Sie Drittanbieter damit beauftragen, Kontoinformationen abzufragen oder Zahlungen für Sie vorzunehmen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 23 Sek.): "Drittanbieter, müssen Sie sich vorstellen, ist jemand anderes als Ihre Bank. Wenn das also passiert, dann unterliegt dieser Drittanbieter ab dem Jahr 2018 gesetzlichen Vorschriften, genau wie Ihre Bank. Das heißt, es wird in punkto Datenschutz genau festgelegt, was darf er, was darf er nicht. Und deshalb dürfen Sie jetzt diesem Dritten auch Ihre PIN und Ihre TAN geben. Das war vorher wegen des Bankgeheimnisses nicht möglich." Sprecher: Erklärt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. Außerdem sinkt die Haftungsgrenze bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte sowie beim Online-Banking von 150 auf 50 Euro. Darüber hinaus werden ab 2018 telefonische Beratungsgespräche bei Wertpapiergeschäften aufgezeichnet. Das Beratungsgespräch in der Bank wird schriftlich dokumentiert. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 26 Sek.): "Der Bankmitarbeiter schreibt also genau auf, warum seine Beratung für den Kunden geeignet ist. Dann gibt es auch noch Hinweise zu Kosten, die bei Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten anfallen, und der Kunde erhält ebenfalls Informationen über Zuwendungen, die die Bank eventuell von Vertriebspartnern erhält. Am Ende des Tages geht es bei diesen ganzen Neuregelungen um Transparenz, aber Transparenz sollte natürlich sowieso selbstverständlich sein zwischen Bank und Kunde." Sprecher: 2018 dürfen wir uns aber auch über finanzielle Entlastungen freuen. So steigt das monatliche Kindergeld um zwei Euro, ... O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 24 Sek.): "...außerdem sinkt der Rentenbeitrag um 0,1 Prozentpunkte. Bei der Riester-Rente ist es so, dass die staatliche Förderung von 154 Euro auf 175 Euro pro Jahr steigt. Zusätzlich gibt es bis zu 300 Euro pro Kind. Und bei der Gesetzlichen Krankenversicherung sinkt der durchschnittliche Zusatzbeitrag auf ein Prozent." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Neues Jahr, neue Regeln - Das ändert sich 2018!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Auch 2018 wird wieder ein aufregendes Jahr. Neben der Traumhochzeit von Prinz Harry und seiner Meghan steht die Fußball-Weltmeisterschaft an. Schaffen es Jogi Löw und seine Jungs, den Titel zu verteidigen? Und wie geht es politisch in der Welt weiter? Da wird's auf jeden Fall spannend zugehen, genauso wie auf unseren Bankkonten. Welche Neuregelungen es dort und generell in der Welt der Finanzen gibt, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Alle Jahre wieder gibt's jede Menge neue Gesetze und Regelungen. Die wichtigste Neuregelung im Jahr 2018 liegt im Bereich des Online-Bankings. So gelten ab Januar hohe Sicherheitsstandards, wenn Sie Drittanbieter damit beauftragen, Kontoinformationen abzufragen oder Zahlungen für Sie vorzunehmen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 23 Sek.): "Drittanbieter, müssen Sie sich vorstellen, ist jemand anderes als Ihre Bank. Wenn das also passiert, dann unterliegt dieser Drittanbieter ab dem Jahr 2018 gesetzlichen Vorschriften, genau wie Ihre Bank. Das heißt, es wird in punkto Datenschutz genau festgelegt, was darf er, was darf er nicht. Und deshalb dürfen Sie jetzt diesem Dritten auch Ihre PIN und Ihre TAN geben. Das war vorher wegen des Bankgeheimnisses nicht möglich." Sprecher: Erklärt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. Außerdem sinkt die Haftungsgrenze bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte sowie beim Online-Banking von 150 auf 50 Euro. Darüber hinaus werden ab 2018 telefonische Beratungsgespräche bei Wertpapiergeschäften aufgezeichnet. Das Beratungsgespräch in der Bank wird schriftlich dokumentiert. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 26 Sek.): "Der Bankmitarbeiter schreibt also genau auf, warum seine Beratung für den Kunden geeignet ist. Dann gibt es auch noch Hinweise zu Kosten, die bei Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten anfallen, und der Kunde erhält ebenfalls Informationen über Zuwendungen, die die Bank eventuell von Vertriebspartnern erhält. Am Ende des Tages geht es bei diesen ganzen Neuregelungen um Transparenz, aber Transparenz sollte natürlich sowieso selbstverständlich sein zwischen Bank und Kunde." Sprecher: 2018 dürfen wir uns aber auch über finanzielle Entlastungen freuen. So steigt das monatliche Kindergeld um zwei Euro, ... O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 24 Sek.): "...außerdem sinkt der Rentenbeitrag um 0,1 Prozentpunkte. Bei der Riester-Rente ist es so, dass die staatliche Förderung von 154 Euro auf 175 Euro pro Jahr steigt. Zusätzlich gibt es bis zu 300 Euro pro Kind. Und bei der Gesetzlichen Krankenversicherung sinkt der durchschnittliche Zusatzbeitrag auf ein Prozent." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Heute tagt erneut die Ministerpräsindent_innen Konferenz, um über die Neuregelungen der Bund-Länder-Finanzbeziehungen zu sprechen. Klingt trocken, ist es im Detail vielleicht. Weshalb es Euch trotzdem interessieren sollte und warum es dabei um die Zukunft geht, darüber spreche ich mit Andreas Augustin (aka Go) und Markus Hansen (aka Finanzenhansen).
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Elektronische Steuerbilanz besonnen angehen: Die Verpflichtung zur Übermittlung der E-Bilanz wird erneut verschoben - Umsatzsteuerliche Organschaft: Finanzverwaltung zieht Konsequenzen aus aktueller Rechtsprechung - Neuregelungen zu elektronischen Rechnungen noch nicht anwendbar, aber für die Zukunft trotzdem wahrscheinlich Weitere Informationen finden Sie unter: http://tax-news.pwc.de
Unabhängige Vermittler erbringen im Rahmen Ihrer Tätigkeiten wichtige Dienstleistungen für Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmer. Zum einen soll für Versicherungsnehmer in vielen Bereichen passender Versicherungsschutz besorgt werden (Produktauswahl). Darüber hinaus können Vermittler im Rahmen ihrer Beratung zum Teil wichtige risikorelevante Umstände von Versicherungsnehmern beobachten, die Versicherungsunternehmen zu Berechnung adäquater Prämien benötigen (Risikoklassifikation). Ziel des Beitrages ist es, die Auswirkungen unterschiedlicher Entlohnungssysteme für unabhängige Versicherungsvermittler auf zentrale Marktfunktio-nen zu untersuchen. Darüber hinaus soll eingehender analysiert werden, inwieweit die Neuregelungen zum Vermittlerrecht in Deutschland dazu geeignet sind, die Beratungsqualität bzw. Effizienz der Intermediation durch unabhängige Vermittler im Bereich komplexer Risiken zu erhöhen.