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Der Tag in NRW: Wie reagiert die kurdische Gemeinschaft im Land auf Öcalans Ankündigung, die PKK aufzulösen? Ab dem Wochenende gilt im VRR eine neue Tarifstruktur; Die Arbeitslosigkeit in NRW steigt leicht an und In Siegen müssen Schwimmvereine künftig für die Nutzung der Bäder bezahlen. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Heute finden wieder Regierungsverhandlungen auf oberster Ebene der Parteichefs und der Parteichefin statt // Die Arbeitslosigkeit hat im Dezember weiter zugelegt
Zürcher Mittel- und Berufsfachschulleitungen sollen künftig für die operative Gesamtführung - also die pädagogische, personelle, finanzielle und administrative Führung - zuständig sein. Damit will die Regierung die Rollen der Schulorgane klarer definieren. Weitere Themen: * Die Mietpreise in der Stadt Zürich sind in den letzten zwei Jahren deutlich teurer geworden. * Die Arbeitslosigkeit ist in den Kantonen Zürich und Schaffhausen im Oktober leicht gestiegen.
Metaller wieder im Ausstand für mehr Geld: IG Metall ruft auch für heute zu Warnstreiks auf - Die Arbeitslosigkeit im Saarland ist leicht zurück gegangen - Schwieriger Beginn der zweiten Tarifverhandlungsrunde bei VW
•Sicherheitsminister García Harfuch stellt Strategie vor •Mord an Bürgermeister von Chilpancingo sorgt für Entsetzen •Ifigenia Martínez verstirbt mit 99 Jahren •Claudia Sheinbaum erwartet Olaf Scholz im November •"Salud Casa por Casa": Regierung will 21.000 Pflegekräfte einstellen •Die Arbeitslosigkeit trifft vor allem junge Menschen •Foxconn baut Chipwerk •Wirtschaftsminister setzt bei Elektrizität auch auf Privatinitiative •Liveübertragung: Senderchef schmeißt Moderator raus •Neues Lied von José José •Eine Statue für Chavela Vargas.
Die Arbeitslosigkeit in Niederösterreich steigt weiter. // Der Iran bereitet offenbar einen Angriff auf Israel vor.
In den Unwettergebieten im Waldviertel hat heute das Aufräumen begonnen. // Die Arbeitslosigkeit ist auch im Juni bundesweit und auch in Niederösterreich weiter angestiegen.
Zwei Generäle sollen in Syrien von Israel getötet worden sein. // Die Arbeitslosigkeit steigt in Österreich und auch in Niederösterreich weiter an.
"Der Gewinn der Weltmeisterschaft war ein verrückter Ritt"Kapitel der Folge00:00 Der verrückte Ritt zum Weltmeistertitel03:03 Das Leben nach dem WM-Sieg05:58 Die Liebe zu Berlin08:52 Lieblingsrestaurants in Berlin11:10 Alkohol und das Leben als Profisportler13:03 Das Leben als Profisportler in Berlin19:49 Tipps für junge Basketballspieler23:06 Hör auf deinen Coach und entwickle deine eigenen Entscheidungen24:05 Die nächste Etappe im Basketball25:00 Vom Jugendbasketball zum College29:17 Der Bewerbungsprozess für das College32:16 Der Weg zur NBA35:38 Die Summer League und der NBA Draft39:29 Rückkehr nach Deutschland und Karriere bei Alba Berlin42:15 Kapitän bei Alba Berlin46:36 Wechsel nach Litauen und München51:02 Die Herausforderungen der Arbeitslosigkeit und Vertragsverhandlungen52:30 Die Entscheidung für Bayern München53:29 Die Entwicklung von Bayern München als Basketballverein55:22 Die Strukturen und das Wachstum von Bayern München56:22 Die Veränderungen und Herausforderungen bei Bayern München57:24 Die körperlichen Herausforderungen im Profisport58:44 Die Zukunft nach dem Profisport01:00:12 Investitionen und unternehmerisches Denken01:01:39 Die Herausforderungen beim Investieren ohne wirtschaftlichen Hintergrund01:03:08 Die Bedeutung von Soft Skills für ehemalige Profisportler01:04:36 Die verschiedenen Wege nach dem Profisport01:06:05 Die Bedeutung von Kontakten und Beziehungen nach dem Profisport01:08:57 Die Erfahrung als Weltmeister mit der deutschen Nationalmannschaft01:11:35 Die Verbindung mit den ehemaligen Nationalmannschaftskollegen01:13:41 Die Begeisterung für die NBA und LieblingsmannschaftenInhalte der Folge:Der Gewinn der Weltmeisterschaft war ein verrückter Ritt und brachte Niels Giffey viel Aufmerksamkeit und Freude.Nach dem Sieg gab es eine Woche voller Feiern und Verpflichtungen, um den Erfolg zu genießen und den Basketball zu promoten.Berlin ist Niels' Heimatstadt und er liebt die Stadtstruktur, die vielen Kieze und die vielfältige Kultur.Niels teilt seine Lieblingsrestaurants in Berlin, darunter Lodl und Stein, Katz-Orange und Ödel-Dödel.Als Profisportler hat Alkohol keinen großen Stellenwert im Leben von Niels Giffey.Niels schätzt die Teamdynamik und das Gefühl der Zugehörigkeit als Profisportler in Berlin.Für junge Basketballspieler empfiehlt Niels, aktiv zu spielen, gute Coaches zu haben und sich mit anderen talentierten Spielern zu messen.Es ist wichtig, auf den Coach zu hören, aber auch eigene Entscheidungen zu treffen und kreativ zu sein.Die nächste Etappe in Niels' Basketballkarriere war geprägt von kontinuierlichem Training und der Entwicklung seiner Fähigkeiten. Die Arbeitslosigkeit und Vertragsverhandlungen können eine mentale Belastung sein.Die Entscheidung für einen Verein wie Bayern München erfordert strategisches Denken und Vertrauen in die langfristige Entwicklung.Der Profisport bringt körperliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Regeneration und Reisen.Nach dem Profisport gibt es verschiedene Wege, darunter Investitionen, Coaching und den Aufbau von Beziehungen.Soft Skills, die im Sport entwickelt wurden, können auch in anderen Bereichen des Lebens von Vorteil sein.Links zur Folge❤️ Instagram: https://www.instagram.com/niel5bln/?hl=deDu benötigst Hilfe bei der Erstellung eines Podcasts?
Wed, 27 Mar 2024 15:40:42 +0000 https://hauptstadtpodcast.podigee.io/207-niels-giffey-profi-basketballspieler-weltmeister-2023-vom-fc-bayern-munchen 4d1424d1922160fa100ad6f6b516d325 "Der Gewinn der Weltmeisterschaft war ein verrückter Ritt" Kapitel der Folge 00:00 Der verrückte Ritt zum Weltmeistertitel 03:03 Das Leben nach dem WM-Sieg 05:58 Die Liebe zu Berlin 08:52 Lieblingsrestaurants in Berlin 11:10 Alkohol und das Leben als Profisportler 13:03 Das Leben als Profisportler in Berlin 19:49 Tipps für junge Basketballspieler 23:06 Hör auf deinen Coach und entwickle deine eigenen Entscheidungen 24:05 Die nächste Etappe im Basketball 25:00 Vom Jugendbasketball zum College 29:17 Der Bewerbungsprozess für das College 32:16 Der Weg zur NBA 35:38 Die Summer League und der NBA Draft 39:29 Rückkehr nach Deutschland und Karriere bei Alba Berlin 42:15 Kapitän bei Alba Berlin 46:36 Wechsel nach Litauen und München 51:02 Die Herausforderungen der Arbeitslosigkeit und Vertragsverhandlungen 52:30 Die Entscheidung für Bayern München 53:29 Die Entwicklung von Bayern München als Basketballverein 55:22 Die Strukturen und das Wachstum von Bayern München 56:22 Die Veränderungen und Herausforderungen bei Bayern München 57:24 Die körperlichen Herausforderungen im Profisport 58:44 Die Zukunft nach dem Profisport 01:00:12 Investitionen und unternehmerisches Denken 01:01:39 Die Herausforderungen beim Investieren ohne wirtschaftlichen Hintergrund 01:03:08 Die Bedeutung von Soft Skills für ehemalige Profisportler 01:04:36 Die verschiedenen Wege nach dem Profisport 01:06:05 Die Bedeutung von Kontakten und Beziehungen nach dem Profisport 01:08:57 Die Erfahrung als Weltmeister mit der deutschen Nationalmannschaft 01:11:35 Die Verbindung mit den ehemaligen Nationalmannschaftskollegen 01:13:41 Die Begeisterung für die NBA und Lieblingsmannschaften Inhalte der Folge: Der Gewinn der Weltmeisterschaft war ein verrückter Ritt und brachte Niels Giffey viel Aufmerksamkeit und Freude. Nach dem Sieg gab es eine Woche voller Feiern und Verpflichtungen, um den Erfolg zu genießen und den Basketball zu promoten. Berlin ist Niels' Heimatstadt und er liebt die Stadtstruktur, die vielen Kieze und die vielfältige Kultur. Niels teilt seine Lieblingsrestaurants in Berlin, darunter Lodl und Stein, Katz-Orange und Ödel-Dödel. Als Profisportler hat Alkohol keinen großen Stellenwert im Leben von Niels Giffey. Niels schätzt die Teamdynamik und das Gefühl der Zugehörigkeit als Profisportler in Berlin. Für junge Basketballspieler empfiehlt Niels, aktiv zu spielen, gute Coaches zu haben und sich mit anderen talentierten Spielern zu messen. Es ist wichtig, auf den Coach zu hören, aber auch eigene Entscheidungen zu treffen und kreativ zu sein. Die nächste Etappe in Niels' Basketballkarriere war geprägt von kontinuierlichem Training und der Entwicklung seiner Fähigkeiten. Die Arbeitslosigkeit und Vertragsverhandlungen können eine mentale Belastung sein. Die Entscheidung für einen Verein wie Bayern München erfordert strategisches Denken und Vertrauen in die langfristige Entwicklung. Der Profisport bringt körperliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Regeneration und Reisen. Nach dem Profisport gibt es verschiedene Wege, darunter Investitionen, Coaching und den Aufbau von Beziehungen. Soft Skills, die im Sport entwickelt wurden, können auch in anderen Bereichen des Lebens von Vorteil sein. Links zur Folge ❤️ Instagram: https://www.instagram.com/niel5bln/?hl=de Du benötigst Hilfe bei der Erstellung eines Podcasts?
490 Mietanfechtungen sind bei der Fachstelle für gemeinnütziges Wohnen der Stadt Zürich eingegangen. Mieterinnen und Mieter von Genossenschaftswohnungen wehren sich gegen teurere Mieten. Die wenigsten dürften jedoch Erfolg haben. Weitere Themen: * Die Stadt Zürich hat ein neues Förderprogramm lanciert: Start-ups und gemeinnützige Organisationen sollen helfen, das Netto-Null-Ziel zu erreichen. * Die Arbeitslosigkeit in Zürich und Schaffhausen bleibt tief.
Die Arbeitslosigkeit ist in Niederösterreich im Dezember um 4,8 Prozent gestiegen // Die Republik hat die von Signa-Gründer René Benko privat genutzte Villa in Innsbruck gepfändet
Neue Höchstkurse an den US-BörsenEin Kommentar von Christian Kreiß.Mitte Dezember erreichten der Dow-Jones[1]- und der Nasdaq 100[2]- Aktienindex neue historische Höchststände. Auch die Aktien im DAX sind seit letzter Woche so teuer wie noch nie.[3] Statt einen „perfect storm“, ein Szenario für einen perfekten Börsen- und Wirtschaftsabsturz anzuzeigen, stehen alle Zeichen auf „clear skies“ oder „plain sailing“ in den USA: Die Inflationsrate sinkt, die langfristigen Zinsen gehen im Gleichklang zurück. Die Arbeitslosigkeit steigt kaum, die Wirtschaft wächst stabil trotz der enormen Zinsanhebungen der Notenbank in den letzten zwei Jahren. Kurz: Alle Signale deuten auf einen neuen Höhenflug der US-Aktienmärkte. Also alles gut? Aktien gut, alles gut? Wird alles immer besser? Geht es den Menschen immer besser? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt eher das Gegenteil.Rekordhohe Obdachlosigkeit in den USAPraktisch zeitgleich mit den Nachrichten über neue Rekordkurse bei Aktien wurde über einen neuen Rekordwert an Obdachlosen in den USA berichtet.[4] Laut Wall Street Journal gab es 2022 den größten Zuwachs an Obdachlosigkeit seit Beginn der Aufzeichnungen 2007. Die Zahl der homeless people stieg demnach 2022 um 12% auf den neuen Rekord von 653.000 Menschen. Das entspricht etwa der Einwohnerzahl von Stuttgart oder Düsseldorf.[5] Die offiziellen Zahlen gelten nach allgemeiner Einschätzung als zu niedrig. Die sehr hohen Unternehmensgewinne[6], die sich in rekordhohen Aktienkursen niederschlagen, scheinen nicht allen Einwohnern in den USA zu Gute zu kommen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/us-boersen-wird-alles-immer-besser-von-christian-kreiss+++Bildquelle: emin kuliyev /shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Argentinien hat mit überwältigender Mehrheit einen marktradikalen Exzentriker gewählt, dem man nicht bei Mondenschein über den Weg laufen möchte.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Er verstrahlt das Charisma eines Staubsaugervertreters, der mithilfe von Kokain und Alkohol noch einmal alles aus sich herausholt. Da fuchtelt der Präsidentschaftskandidat wild mit einer Kettensäge herum. Damit will der Mann die Politikerkaste am Rio de la Plata zersägen. Da regnen auf seine jubelnden Fans falsche Dollarscheine mit dem Antlitz ebendieses Präsidentschaftskandidaten Javier Milei. Milei will nämlich die argentinische Landeswährung abschaffen und stattdessen den US-Dollar einführen und dabei auch gleich die argentinische Zentralbank „in die Luft jagen“. Milei führt auf der Bühne einen wilden Derwischtanz auf, als feststeht, dass er die Wahl haushoch mit 10 Prozent Vorsprung vor seinem Rivalen von der peronistischen Partei gewonnen hat. „Die Perücke“ (La Peluca), wie Milei von seinen Fans wegen seines verwilderten Rocker-Haupthaares genannt wird, nimmt nie ein Blatt vor den Mund und pöbelt im Sub-Prol-Jargon gegen jeden, der ihm nicht passt. Auch der argentinische Papst Franziskus wird von Milei als „Abgesandter des Bösen“ abgefrühstückt. Die „Perücke“ genießt im Land eine schier unerklärliche Immunität und Narrenfreiheit.Die letzte Präsidentschaftswahl in Argentinien war wegen dieser lateinamerikanischen Variante des Hans Wurst wenigstens in keiner Phase langweilig. Auch in Argentinien sammelt jeder Pluspunkte, der mit Hasstiraden auf die amtierende Politikerkaste eindrischt. Aber während bei uns immer noch auf sehr hohem Niveau gemeckert wird, haben die Argentinier schon lange nichts mehr zu lachen und zu beißen. Die jährliche Inflationsrate liegt bei unglaublichen 145 Prozent. Die Arbeitslosigkeit beträgt offiziell zwar nur 7 Prozent. Doch gibt es eine verdeckte Arbeitslosigkeit, und die kann auch schon mal 44 Prozent betragen (1), mit großen regionalen Unterschieden. Während es den Menschen im Großraum um die Hauptstadt Buenos Aires noch relativ gut geht, können in strukturschwachen Regionen durchaus Menschen hungern. Der Anteil der Argentinier, die unterhalb der Armutsgrenze vegetieren, liegt augenblicklich geschätzt bei über 40 Prozent (2).Dabei war Argentinien bis in die Mitte der 1950er Jahre ein überaus wohlhabendes Land. Massenhaft wanderten die Menschen damals aus dem krisengeschüttelten Europa ein, um in Argentinien geordnete Verhältnisse vorzufinden. Die politischen Koordinaten in Argentinien sind indes anders angelegt als im Rest der Welt. Lange Zeit prägte der mit dem Faschismus sympathisierende Politiker Juan Peron die Szene. Sein autoritärer Regierungsstil ging einher mit einer aktiven Sozialpolitik. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmte für die einfachen Leute. Doch immer wieder ergriffen die Militärs die Macht und hinterließen verbrannte Erde.Der sogenannte Peronismus bildete viele unterschiedliche Spielarten aus. Sozialdemokratische Peronisten prägten die Szene, immer wieder unterbrochen von Militärputschen. Das trug langfristig bei zu der unheilvollen Allianz von Oligarchen, Latifundisten, reaktionärem katholischen Klerus sowie peronistischen Politikern, die ein Machtpatt mehr schlecht als recht verwalten. Die immer weiter um sich greifende Arbeitslosigkeit wurde mit ständig neuen Planstellen im öffentlichen Dienst verschleiert. Im öffentlichen Dienst sind auf diese Weise derzeit 22 Prozent aller Beschäftigten aktiv (3). Ein ewiges Hin und Her zwischen halbgaren Ansätzen sozialer Gerechtigkeit und marktradikaler Kahlschlagpolitik hat das Land ruiniert...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-verrueckte-und-die-reichen-von-hermann-ploppa+++Bildquelle: AlanMorris/shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Arbeitslosigkeit steigt, überall werden Fachkräfte gesucht. Unternehmen finden kaum noch Leute, die arbeiten wollen, oder besser: So viel und so lange arbeiten wollen wie früher. Arbeit in Deutschland ist im Umbruch. Gleichzeitig befindet sie sich seit Jahren in einer Starre und wird immer noch so zelebriert, wie sie aus dem 20. Jahrhundert übrig geblieben ist. Und währenddessen hat die Gen Z eine völlig andere Auffassung von Karriere entwickelt. Jule und Sascha wollen verstehen, warum wir in einem Land leben, in dem es auf der einen Seite hohe Arbeitslosenzahlen und auf der anderen Seite Fachkräftemangel, Pflegenotstand und Rentendebakel gibt. Wollen Menschen wirklich grundsätzlich nicht mehr arbeiten oder müssen wir in Zukunft anders auf Arbeit schauen? Wie können wir das so unflexible System aufbrechen, sodass wir es schaffen, wieder in einer Gesellschaft zu leben, in der eine Zukunft sicher ist? Zur Doku “Mitarbeiter gesucht! Warum fehlt überall Personal?”
Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz liegt aktuell auf einem Rekordtief. Dennoch zeigt eine Umfrage des Arbeitgeberverbands: Die Betriebe schauen mit Sorgenfalten in die Zukunft. Weitere Themen: - Thailand: Besorgniserregende Entwicklung vor Premierministerwahl - Steigen die Mieten weiter? - Wahlen in Spanien: Regierungspartei unter Druck - Wasserserie: Von der Quelle in die Küche - Anthropozän: Wissenschaft liefert See als Beweis - Rendez-vous mit China: «Schicken Sie ein Fax»
Beruhigungspille: Die US-Schuldendecke wurde seit 1917 schon 79 mal angehoben Was für ein Gegacker um die Anhebung der US-Schuldenobergrenze, mit dem Nebeneffekt, dass die Volatilität an den Anleihenmärkten diese Woche sehr stark angestiegen ist. Dies gemessen am Move-Index von Merrill Lynch, der die implizite Volatilität von US-Staatsanleihen unterschiedlicher Laufzeiten misst. Auch US-Ratingagenturen warnen davor, dass der USA eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit und damit höhere Verschuldungskosten drohen könnte, wenn man sich nicht zeitgerecht auf eine Anhebung der Schuldendecke einigt. Das letzte Mal, wo man bis zum letzten Moment damit zögerte war 2011 und das führte auch zu den stärksten Aktieneinbrüchen seit der Finanzkrise 2008. Natürlich bin auch ich überzeugt, dass die US-Regierung die Schuldenobergrenze zumindest aussetzt, also dass alles nicht so heiß gegessen wie gekocht wird. Schließlich wurde die „Debt Ceiling“, seit ihrer Einführung 1917 schon 79 mal angehoben. Wäre ich nicht vom guten Ende überzeugt, hätte ich mir nicht gewagt sehr kurzfristige US-Staatsanleihen mit einer Jahresrendite von 5,25 Prozent ins persönliche Portfolio zu legen. Ich möchte die regelmäßig wiederkehrende Insolvenzgefahr aber auch nicht kleinreden. Dafür sind die Folgen viel zu ernst. Die Szenarien des Weißen Haus gehen davon aus, dass alleine das politische Geplänkel um eine mögliche Staatpleite in den USA rund 200.000 Jobs und 0,3 Prozent Wachstum kostet und die US-Arbeitslosigkeit um 0,1 Prozent erhöht. Ein vorrübergehender Zahlungsausfall würde da schon 500.000 Arbeitsplätze bzw. 0,6 Prozent BIP -Wachstum kosten und die Arbeitslosenrate um 0,3 Prozent in den USA erhöhen. Beim Supergau, einem länger anhaltenden Zahlungsausfall im dritten Quartal 2023 wären dann schon 8,3 Millionen Jobs in Amerika gefährdet. Es würde der größten Volkswirtschaft der Welt 6,1 Prozent Wachstum kosten. Die Arbeitslosigkeit würde um fünf Prozent steigen, ganz zu schweigen von den Folgen für die globale Wirtschaft. Nicht umsonst sind die Renditen von US-Staatsanleihen, die rund um den Tag X im Juni 2023 auslaufen seit April um 20 Prozent gestiegen. In good old Europe schaut es wirtschaftlich aber auch nicht rosig aus. Wie das deutsche statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte ist die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal 2023 gegenüber dem 4. Quartal 2022 nochmals um 0,3 Prozent geschrumpft. Dabei ist man von einer Stagnation ausgegangen. Baldrian für die strapazierten Anlegernerven sind da Quality Growth-Aktien. Genau um die geht es in der am Sonntag erscheinenden neuen Folge der GELDMEISTERIN mit Podcast-Gast Peter Seilern von Seilern Investment Management. Ich hoffe wir hören uns. Schönes Wochenende wünscht Podcast-Host der GELDMEISTERIN und BÖRSENMINUTE Julia Kistner. Übrigens: Dies ist die 580.te Folge der Börsenminute, vielleicht ein schöner Anlass, den Podcast weiterzuempfehlen oder abonnieren. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Debt #shares #German #rezession #podcast Foto Unsplash/Marc Grove
Nach den Pyrotechnikunfällen zu Silvester schweben zwei Jugendliche immer noch in Lebensgefahr. // Die Arbeitslosigkeit ist in Niederösterreich den 22. Monat in Folge zurückgegangen
Dutzende oder sogar hunderte russische Soldaten sind bei einem Gegenangriff der Ukraine getötet worden // Die Arbeitslosigkeit in Österreich dürfte heuer zwar steigen, aber nicht in einem dramatischen Ausmaß
Der Kapitalismus überlebt, wenn er wächst. Diesen Wachstumszwang beschreibt der einflussreiche Ökonom Mathias Binswanger. Stimmt, sagt die Deutsche Bestseller-Autorin Ulrike Herrmann. Deshalb ist der Kapitalismus am Ende. Wirklich? Beide suchen nach Wegen in die Zukunft. Wie sehen sie aus? In diesen Tagen verfolgen wir die verschiedenen Quartalszahlen der Unternehmen. Ebenso die Konjunkturprognosen. Immer mit der Frage: Wächst die Wirtschaft, machen die Unternehmen Gewinn? Und wie viel? Denn: die Angst vor einer Krise ist gross. Fehlen die Gewinne, dann bahnt sich eine Rezession an. Die Arbeitslosigkeit steigt, ebenso die Konkurse, die Schulden. So funktioniert das System des Kapitalismus seit der Industrialisierung. So wichtig dieses Wachstum ist: Es hat einen Preis, einen immer höheren. Ressourcen werden übermässig verbraucht, die Klimaveränderung zerstört immer mehr Lebensräume, richtet immer grössere Schäden an, die hohe Summen kosten, sie wieder zu beheben. Das Phänomen des Kapitalismus erforscht seit Jahren Mathias Binswanger, er ist Professor für Volkswirtschaft an der Fachhochschule Nordostschweiz und Privatdozent an der Universität St. Gallen. Er gilt als einer der einflussreichsten Ökonomen der Schweiz. Ulrike Herrmann ist Historikerin, Philosophin, Journalistin bei der Berliner Taz und Bestseller-Autorin. Sie fordert in ihrem neuen Buch das Ende des Kapitalismus. Denn: braucht es Wachstum? Gibt es grünes Wachstum? Und ist ein anderes System als das kapitalistische überhaupt denkbar? Über das Phänomen unserer Wirtschaftsordnung, über Fluch und Segen und über die Perspektiven mit Blick auf die Klimaveränderung diskutieren Ulrike Herrmann und Mathias Binswanger im Tagesgespräch bei Karoline Arn. Ulrike Herrmann: Das Ende des Kapitalismus. Kiepenheuer & Witsch Mathias Binswanger: Der Wachstumszwang. Wiley-Verlag
Die Pensionserhöhungen stehen fest - die Senioren-Vertreter sind nicht zufrieden. // Die Arbeitslosigkeit wird in NÖ wieder steigen, warnt Landesrat Eichtinger.
Die Arbeitslosigkeit ist erneut deutlich zurückgegangen // In Niederösterreich wird jetzt an Alternativen zu Tierversuchen geforscht
Im Podcast «Handelszeitung Insights» spricht Tim Höfinghoff mit Handelszeitung-Co-Chefredaktor Markus Diem Meier über die wirtschaftlichen Aussichten sowie die Frage, ob Zentralbanken durch ihre zum Teil starken Zinserhöhungen die fragile wirtschaftliche Lage noch verschlimmern.In Europa, aber auch in anderen Teilen der Welt, sind die Konjunktur-Vorhersagen alles andere als gut. Die Arbeitslosigkeit dürfte zulegen, das wirtschaftliche Wachstum wird sich eher eintrüben. Derweil ist die Inflation massiv gestiegen.Notenbanken versuchen mit starken Zinserhöhungen gegen die hohe Inflation vorzugehen. Doch dieses Agieren belastet nicht nur die Börsenkurse, es könnte die Konjunktur noch mehr belasten. Droht nun der perfekte Sturm, verschärft durch das Handeln von Fed, EZB und Co.? Wie gehen Notenbanken damit um?Und was sind die Folgen für unsere Währung und wie können Privatanleger, Firmen und Konzerne, die ohnehin schon unter einer Energiekrise leiden, reagieren? Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die Arbeitslosigkeit ist mit zwei Prozent sehr tief; trotz drohender Energieknappheit und Zinserhöhungen. Die Gewerkschaften wollen nun die hohe Teuerung ausgleichen und fordern Lohnerhöhungen. Michael Siegenthaler von der Konjunkturforschungsstelle KOF ordnet im Tagesgespräch die Entwicklung ein. Wer sucht der findet - diesen Schluss lassen die am Montag veröffentlichten Arbeitslosenzahlen zu. Es sind weit mehr Stellen ausgeschrieben, als gesucht werden. Die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich sieht gar die Beschäftigungslage auf einem Rekordhoch. Dies erstaunt, gibt es doch auch andere Signale aus der Wirtschaft wie der angekündigte Stellenabbau bei Novartis oder der Crédit Suisse, weitere Zinsanstiege, Inflation und vor allem die drohende Energieknappheit und der Krieg in der Ukraine. Die Gewerkschaften versuchen, in der jetzigen guten Arbeitsmarktlage die Gunst der Stunde zu nutzen und fordern zum Teuerungsausgleich zusätzliche Lohnerhöhungen. Wie realistisch sind diese Forderungen? Steht ein heisser Lohnherbst bevor? Gibt es eine Trendwende und künftig wieder mehr Arbeitslose? Muss der Staat gar bald wieder Kurzarbeit unterstützen, wenn Unternehmen aufgrund fehlender Energie stillstehen? Michael Siegenthaler ist Leiter des Forschungsbereichs Arbeitsmarkt der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich. Er kennt die Gründe der jetzigen Situation, die Chancen für Arbeitnehmende, aber auch Gefahren wie ein chronischer Fachkräftemangel. Michael Siegenthaler blickt im Tagesgespräch bei Karoline Arn in die Zukunft dieses bewegten Arbeitsmarktes.
In manche der nördlichen Vorstädte Marseilles wagt sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke. Der Staat hat sich zurückgezogen, Drogenbanden kontrollieren die Zugänge, blutige Abrechnungen machen Schlagzeilen. Doch die Politik in Paris gelobt Besserung - nicht zum ersten Mal. Die «Quartiers Nord», die Hochhaussiedlungen im Norden von Marseille, sind seit Jahrzehnten soziale Brennpunkte. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, Drogenclans terrorisieren die Menschen, die in den grauen Sozialwohnungsblocks wohnen. Diese klagen darüber, dass der Staat sie im Stich lasse. Tatsächlich investierten die Marseiller Politiker lieber in glamouröse Prestigeprojekte als in die Erschliessung der peripheren Quartiere. Doch der französische Präsident Emmanuel Macron gelobte vor seiner Wiederwahl Besserung: Ein milliardenschwerer Masterplan für Marseille soll die «Quartiers Nord» zurück in den Kontrollbereich des Staates holen. «Wenn wir es schaffen, wenigstens die Schulen etwas zu verbessern, endlich den öffentlichen Nahverkehr auszubauen, dann lässt sich ein Horizont erahnen», sagt der Journalist Xavier Monnier in Marseille. Mit dem Zauberstab geht das nicht. «Es braucht dazu mindestens ein Jahrzehnt des politischen Willens». An dem hat es bisher stets gefehlt. Die Hoffnung aufgeben mag Monnier nicht und fragt sich zugleich: «Vielleicht ist das naiv?» Reportage aus dem Quartier «La Castellane» am nördlichen Rand der zweitgrössten Stadt Frankreichs.
In manche der nördlichen Vorstädte Marseilles wagt sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke. Der Staat hat sich zurückgezogen, Drogenbanden kontrollieren die Zugänge, blutige Abrechnungen machen Schlagzeilen. Doch die Politik in Paris gelobt Besserung - nicht zum ersten Mal. Die «Quartiers Nord», die Hochhaussiedlungen im Norden von Marseille, sind seit Jahrzehnten soziale Brennpunkte. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, Drogenclans terrorisieren die Menschen, die in den grauen Sozialwohnungsblocks wohnen. Diese klagen darüber, dass der Staat sie im Stich lasse. Tatsächlich investierten die Marseiller Politiker lieber in glamouröse Prestigeprojekte als in die Erschliessung der peripheren Quartiere. Doch der französische Präsident Emmanuel Macron gelobte vor seiner Wiederwahl Besserung: Ein milliardenschwerer Masterplan für Marseille soll die «Quartiers Nord» zurück in den Kontrollbereich des Staates holen. «Wenn wir es schaffen, wenigstens die Schulen etwas zu verbessern, endlich den öffentlichen Nahverkehr auszubauen, dann lässt sich ein Horizont erahnen», sagt der Journalist Xavier Monnier in Marseille. Mit dem Zauberstab geht das nicht. «Es braucht dazu mindestens ein Jahrzehnt des politischen Willens». An dem hat es bisher stets gefehlt. Die Hoffnung aufgeben mag Monnier nicht und fragt sich zugleich: «Vielleicht ist das naiv?» Reportage aus dem Quartier «La Castellane» am nördlichen Rand der zweitgrössten Stadt Frankreichs.
Die sogenannte Helsinki Commission hat nach einem Hearing der Schweiz vorgeworfen, diese sei eine «Gehilfin Putins». Putin und die ihm nahe stehenden Oligarchen hätten die Schweizer Justiz korrumpiert. Sind diese Vorwürfe berechtigt? Weitere Themen: * Nachdem vor zehn Tagen der Bund in Sachen Corona-Pandemie Bilanz gezogen hat, sind nun die Kantone an der Reihe. Verbessern wollen sie etwa die Zusammenarbeit mit dem Bund. * Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat abgenommen. Die Quote lag im April bei 2.3 Prozent - nach 2.4 Prozent im März. Die Lage auf dem Schweizer Arbeitsmarkt hat sich seit der Pandemie wieder verbessert.
Mehr als 10 Jahre lang lag die Arbeitslosigkeit im Kanton Solothurn unter dem Schweizer Durchschnitt. Seit Dezember 2021 ist das anders. Die Gründe sind nicht ganz klar. Hat es damit zu tun, dass viele in der Logistik-Branche und der Mechanik-Industrie arbeiten? Weiter in der Sendung: * Neuer Dok-Film: Wie die Plüss' als Glaubensflüchtlinge von Frankreich in die Schweiz kamen und in Vordemwald und Murgenthal Fuss fassten. * Neuer Blick auf die ehemalige Römerstadt Augusta Raurica: Ein App haucht den Ruinen Leben ein.
Rekordhohe 8,5 Prozent Teuerung haben die USA im März gemessen. Die Inflation ist damit so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr. An der Tankstelle, beim täglichen Einkauf und beim Besuch im Restaurant bekommen das die Amerikanerinnen und Amerikaner hart zu spüren: Die Preise für Benzin und Öl, aber auch für Gemüse, Fleisch und andere Güter des täglichen Bedarfs sind stark gestiegen.Präsident Joe Biden macht dafür vor allem Wladimir Putin verantwortlich. An einer Veranstaltung in Iowa wandte er sich direkt an die Amerikaner: «Euer Familienbudget, eure Tankfüllung, nichts sollte davon abhängen, ob ein Diktator auf der anderen Seite der Welt Krieg erklärt und einen Völkermord begeht.» Biden schiebt die Schuld damit allein Putin und dem Krieg in der Ukraine zu. Das ist unter anderem mit den nahenden Zwischenwahlen zu erklären. Wenn die Amerikaner im Herbst einen Teil des Parlaments neu wählen, dürfte die Wirtschaftslage einen entscheidenden Einfluss spielen. Und die nimmt die Wählerschaft als schlecht wahr – wegen der Teuerung. Die hohen Preise lassen übersehen, dass viele Zahlen gut sind: Die Arbeitslosigkeit ist rekordtief, die Löhne sind stark gestiegen.Wie macht sich die Teuerung im amerikanischen Alltag bemerkbar? Wie versucht Präsident Joe Biden nun, die Benzinpreise in den Griff zu kriegen? Kann es seiner Partei noch gelingen, einer schweren Niederlage im Herbst zu entrinnen? Warum schiebt Biden allein Putin die Schuld zu? Darüber diskutieren Gastgeber Philipp Loser und Washington-Korrespondent Fabian Fellmann in der jüngsten Ausgabe des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?»
Sendung vom 23.03.2022: Ukrainerinnen sind es gewohnt, hart zu arbeiten. Die Arbeitslosigkeit hier macht ihnen zu schaffen. Hat Basel Jobs für sie?
Sendung vom 23.03.2022: Ukrainerinnen sind es gewohnt, hart zu arbeiten. Die Arbeitslosigkeit hier macht ihnen zu schaffen. Hat Basel Jobs für sie?
Nur zwei Jahre nach dem Ausbruch der Pandemie ist am amerikanischen Arbeitsmarkt fast nichts mehr von Krise zu spüren: Die Arbeitslosigkeit ist mit rund 4 Prozent fast wieder so tief wie vor Corona. Und auch andere Indikatoren zeichnen ein positives Bild des US-Arbeitsmarkts. Es gibt etwa deutlich mehr offene Stellen als Arbeitslose. Eine Kennzahl wirft aber noch Fragen auf: Die sogenannte Arbeitsmarktpartizipation. Sie liegt aktuell bei 62.2 Prozent – und damit mehr als einen Prozentpunkt tiefer als noch 2020. Was sind die Gründe dafür? Und wie steht es um den US-Arbeitsmarkt? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update.
Kein Strom, keine Heizung, kein Wasser. Die öffentliche Infrastruktur im Libanon liegt am Boden, viele Menschen leiden Not. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Preise steigen, in Beirut schildert eine Familie, was es heißt, wenn der Staat versagt.Allmeling, Annewww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Die erste Börsenwoche des Jahres 2022 endet negativ, zumindest im DAX. Der schloss den Freitag mit 15.947 Punkten und -0,7 %. Auf Wochenbasis bleibt im DAX aber dennoch ein kleines Plus. Der ATX in Wien legte +0,3 % zu auf 3.971 Punkte, der ATX Total Return auf 8.074 Punkte. Der Dow Jones zeigt nach Handelsbeginn ein kleines Plus. Dort waren vor allem die US-Arbeitsmarktdaten im Fokus, die wie immer am ersten Freitag des Monats veröffentlicht wurden. Die Arbeitslosigkeit ist niedrig, die Arbeitslosenquote weiter gesunken. Allerdings sind die Löhne stärker gestiegen als erwartet. Das ist ein Anhaltspunkt, dass die Fed sich in ihrem restriktiveren Kurs bekräftigt fühlen dürfte. Zumal die Ölpreise erneut gestiegen sind. Die Inflationssorgen sind größer geworden. Gewinner im DAX war die Deutsche Bank mit +1,7 %. Banken und Finanztitel würden die Gewinner steigender Zinsen sein. Auch Versicherer Allianz steigt im Zuge der Zinsphantasie +1,2 %. Zulegen konnte auch Infineon mit +1,7 %. Infineon profitiert von guten Umsatzzahlen der Wettbewerber Samsung Electronics und STMicroelectronics. Verlierer waren Vonovia mit -2,3 % und Hellofresh und Puma mit jeweils -2,6 %. Hören Sie zur Tech-Korrektur Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst von CMC Markets, zum DAX-Ausblick Kapitalmarktanalyst Christian Henke von IG, zur Anlagestrategie 2022 Kapitalmarktstratege Dr. Marco Bargel von der Postbank, zu Amazon Tech-Experte Thomas Rappold, zu den Wachstumstreibern Leiter IR bei USU Software Falk Sorge und zu den Corona-Effekten bei Vitruvia Geschäftsführer Rainer Grabow.
Der dritte Lockdown wird verlängert und viele fragen sich, wie sollen wir das wirtschaftlich überleben? Die Arbeitslosigkeit ist auf Rekordhoch. 400 000 Menschen sind in Kurzarbeit. Schuldnerberatung und Gläubigerschutzverbände rechnen mit Pleitewellen ab der Jahresmitte, weil auch viele Unternehmen künstlich am Leben gehalten werden. Gastronomen und Hoteliers wissen nicht, ob und wie es weitergehen soll. Wir fragen: Droht der große Crash? Trotz Ausfallsbonus, Härtefallfonds, Fixkostenzuschuss, Umsatzersatz, Kurzarbeit oder Steuerstundungen, vielen Unternehmen steht das Wasser bis zum Hals. Wie kommen wir aus dem wirtschaftlichen Koma heraus? Wie sinnvoll und treffsicher sind die Maßnahmen? Müsste der Staat sozial Schwachen besser unter die Arme greifen? Und können wir uns das Schuldenmachen langfristig leisten? Bei Gundula Geiginger diskutieren die Leiterin des Momentum-Instituts Barbara Blaha und der Chefredakteur der Presse, Rainer Nowak.
Im Kampf gegen Corona sorgt ein neuer Vorschlag für Diskussionen. Im Winter, wenn die Fallzahlen hoch sind, sollen die Ferien an den Schulen verlängert werden. Im Gegenzug sollen im Sommer die Ferien kürzer ausfallen. Keine gute Idee, sagen dazu die Schulberhörden in Zürich und Schaffhausen. Die weiteren Themen: * Bei einem Bus-Unfall am Zürcher Limmatplatz werden mehrere Menschen verletzt. * Die Arbeitslosigkeit im Kanton Zürich ist im Corona-Jahr 2020 weniger dramatisch als befürchtet. * Pionier-Serie: Wir stellen Ihnen eine Kindertagesstätte vor, wie Sie sie noch nicht kennen.
Die norddeutsche Wirtschaft steht am Anfang des zweiten Corona-Jahres. Die Arbeitslosigkeit steigt. Der Lockdown wird für weite Teile des deutschen Einzelhandels, für konsumnahe Dienstleistungen und Freizeitangebote bis Ende Januar verlängert. Zunächst einmal. Wann der Lockdown wieder gelockert wird - darauf wollen sich Bundesregierung und Bundesländer nicht festlegen. Entscheidend ist, wie schnell und nachhaltig die Infektionszahlen gedrückt werden können. Die Unternehmen müssen sich also - trotz vieler Staatshilfen - auf ein wirtschaftlich höchst unsicheres zweites Corona-Jahr einstellen. Im Dezember 2020 waren fast eine halbe Million mehr Menschen arbeitslos gemeldet als im Jahr zuvor. Die Corona-Krise trifft die Wirtschaft im Norden sehr unterschiedlich. Klar scheint: der so lange gefürchtete Brexit ist für viele Unternehmen im Vergleich zu Corona nur noch eine Randnotiz.
Einschränkung des öffentlichen Lebens, Ausweitung der Maskenpflicht, eine Sperrstunde für die Gastronomie. Aber keinen Lockdown. Das sind kurz gesagt die neuen Massnahmen, die der Bundesrat gestern beschlossen hat. Expertinnen forderten das schon vor Tagen. * Auch Frankreich reagiert mit massiven Einschränkungen auf die Pandemie. Das hat Präsident Emmanuel Macron gestern via Fernsehansprache verkündet. Man darf das Haus nur noch aus bestimmten Gründen verlassen. Etwa um einkaufen zu gehen oder wenn man zum Arzt muss. Und dafür brauchts eine schriftliche Bescheinigung. * Seit dem Wochenende gehen in Italien Bürgerinnen und Bürger auf die Strasse. Sie protestieren gegen die verschärften Corona-Massnahmen. Seit Montag müssen alle Restaurants und Bars um 18 Uhr schließen. Gänzlich zu sind Kinos, Theater, Fitnessstudios, Bäder, Skiresorts und Konzerthallen. Vor allem in Rom, Neapel und Turin gab es Proteste, es kam zu Ausschreitungen, Verletzten und Festnahmen. * Die Corona-Pandemie trifft auch die Türkei hart. Ihre Währung, die Lira, ist seit Jahresbeginn um 20 Prozent abgestürzt. Die Touristinnen und Touristen bleiben aus. Die Arbeitslosigkeit liegt offiziell bei über 13 Prozent – Gewerkschaften schätzen sie auf das Doppelte. Entsprechend greifen viele zum Alkohol. Nur können sich viele den Schnaps nicht mehr leisten, weil hohe Steuern darauf erhoben werden. Und das hat fatale Folgen.
Im Oktober ziehen dunkle Wolken auf, die Industrieproduktion stockt, der Welthandel beginnt zu lahmen, bei den ersten Banken kriselt es. Die Arbeitslosigkeit steigt, die Regierung ist nach Stresemanns Tod zerstritten. Der Verleger und Politiker Hugenberg macht internationale Verschwörungen verantwortlich für die aufziehende Krise und agitiert mit dem Nationalsozialisten Adolf Hitler gegen die Republik. Josef von Sternberg macht Marlene Dietrich gegen alle Widerstände zur Hauptdarstellerin in seinem neuen Film „Der blaue Engel“. Die UFA engagiert als Komponisten Friedrich Hollaender. Gedreht werden soll in den drei Sprachen für den internationalen Markt: deutsch, englisch, französisch. Ende des Monats beginnt eine schwarze Woche an der New Yorker Wall Street löst Panik aus. Bald wird das ferne Beben auch Berlin erreichen.
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland wird weiter steigen. Unternehmensspezialist Ulf Sommer wirft einen Blick auf die Branchen. 00:06:08 Die Corona-Pandemie hat eine Trendwende auf dem deutschen Arbeitsmarkt in Gang gesetzt. Die Arbeitslosenzahlen steigen nach Jahren der positiven Abwärtsbewegung wieder. Glaubt man den Kundgebungen deutscher Unternehmen, wird das auch noch eine Weile so bleiben. Volkswagen, BASF, viele Banken und Mittelständler verkünden Stellenstreichungen. Im Interview erklärt unser Unternehmensredakteur Ulf Sommer, warum es jedoch zu leicht wäre, all das allein auf das Virus zu schieben. 00:15:47 Außerdem: Innovationen antreiben und den heimischen Standort für Gründer attraktiver gestalten, das ist das Ziel des neuen Innovation Boards des Handelsblatts. Chefredakteur Sven Afhüppe spricht darüber, was passieren muss, damit die Bundesrepublik zu einem der führenden Innovationsstandorte der Welt werden und dem Silicon Valley den Kampf ansagen kann. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld
Die Arbeitslosigkeit im September ist tiefer als im August. Trotz Corona sind also weniger Menschen arbeitslos als vor einem Monat. Wie kann das sein? Fragen an Arbeitsmarkt-Ökonom Rafael Lalive. Weitere Themen: - Der Staat als Feindbild - Was uns die Schafzucht über den Brexit verrät - Die nüchterne, direkte Poesie der Louise Glück - Naher Osten: Sklavenartige Zustände für Hausangestellte - Zeitgemäss und zeitlos: Appenzell Ausserrhodens neue Verfassung - Bougainville will unabhängig werden
In Spanien steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen wieder dramatisch und das Land gilt erneut als Risikogebiet. Kann die Pandemie auch ohne neuen Lockdown eingedämmt werden? In **Spanien** gibt es insgesamt mehr als 400.000 bestätigte Corona-Infektionen und fast 29.000 Todesfälle. Die spanische Regierung hatte im März für sieben Wochen einen sehr harten Lockdown verhängt. Das Land bekam die **Pandemie** in den Griff. Jetzt zeigen die Kurven aber wieder steil nach oben: Binnen drei Tagen wurden **19.000 Neuinfektionen** registriert. Mitte August hat die Bundesregierung Spanien als **Corona-Risikogebiet** eingestuft. Das ist eine Katastrophe für das Land, denn mehr als fünf Millionen Jobs hängen mit dem Fremdenverkehr zusammen, sagt der **Redakteur der SZ-Außenpolitik Sebastian Schoepp**. Die **Arbeitslosigkeit** sei um 25 Prozent gestiegen, die sozialen Verwerfungen seien inzwischen erheblich. Auch in Spanien werde demonstriert, aber im Gegensatz zu Deutschland leugne niemand die Gefahr. **Weitere Nachrichten:** Wirtschaftlicher Schaden durch Corona, Genesene erneut mit Corona infiziert, Massenentlassung bei Wirecard. **Moderation, Redaktion:** Lars Langenau **Redaktion, Produktion:** Laura Terberl **Produktion:** Justin Patchett
Der EU-Wiederaufbaufonds soll zwar 750 Mrd. schwer werden – aber kommt er nicht zu spät? Kann man sich in Europa darauf einigen, mit dem Fonds einen nachhaltigen Umbau der Wirtschaft einzuleiten? Frankreichs Entwicklung ist bedeutend für Europa: wie ist der aktuelle Kurs von Präsident Macron zu bewerten? Die Arbeitslosigkeit in Europa steigt nur langsam, in den USA ist der Anstieg deutlich stärker – was steckt dahinter? Die USA sind das größte Einzelrisiko für die globalen Wirtschaftsentwicklung – was passiert bei einem neuerlichen Lockdown?
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt im Zuge der Corona-Krise. Auch norddeutsche Industriebetriebe haben weiteren Stellenabbau angekündigt u.a. bei Airbus. Wie man angesichts dessen die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer_innen vertreten kann, diskutieren wir mit Daniel Friedrich, Bezirksleiter der IG Metall Küste. Die Gewerkschaft hat in einer Aktionswoche den Protest organisiert und in einem Thesenpapier politische Vorschläge für die Zukunft vorgelegt.
Australia is facing difficult economic times. An expert explains. - Die Arbeitslosigkeit in Australien ist jetzt höher als zu jedem anderen Zeitpunkt in den vergangenen 20 Jahren. Selbst Regierungschef Morrison sagt, dass wir schwierigen wirtschaftlichen Zeiten entgegen gehen.Gibt es einen Ausweg aus der Misere? Eine Antwort versucht Finanzexperte Dr. Klaus Wiegel:
Die Corona-Krise stellt den Sozialstaat auf die Probe. Welche Maßnahmen braucht es jetzt, um eine soziale Krise zu verhindern? Darüber diskutiert bei „Pro und Contra“ eine hochkarätige Runde aus Regierungsmitgliedern, Opposition und Experten. Das gesundheitliche Gefahr des Corona-Virus scheint in Österreich vorerst gebannt. Doch jetzt zeigen sich die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Krise. Die Arbeitslosigkeit ist auf Rekord-Niveau, Rufe nach einer Erhöhung des Arbeitslosengeldes werden laut. FPÖ und SPÖ fordern eine generelle Anhebung, die Regierung hat darauf mit einer Einmalzahlung von 450 Euro und einem Familienbonus von 360 Euro pro Kind reagiert. Reichen diese Maßnahmen aus, um armutsgefährdeten Menschen ein würdiges Leben zu sichern? Braucht es eine deutlichere Anhebung des Arbeitslosengeldes oder wird damit ein falsches Zeichen gesetzt? Und können wir uns die Maßnahmen überhaupt leisten?
Christian Rönspies
Die Corona-Krise hinterlässt Spuren am Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit, die im Monat Mai normalerweise sinkt, ist in diesem Jahr gestiegen, sie liegt jetzt bei 6,1 Prozent. Das gab die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg heute bekannt. Außerdem sind Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit. Weitere Themen im Was-jetzt?-Update am Nachmittag: In den USA protestieren Menschen trotz Ausgangssperren in einigen Städten weiter gegen Polizeigewalt und Rassismus. Statt Reisewarnungen soll es ab dem 15. Juni für europäische Länder Reisehinweise geben. Und: In Spanien gibt es am dritten Tag in Folge keine Corona-Toten. Was noch: In deutschen Talkshows bleiben Weiße gern unter sich – und diskutieren, wie heute Abend bei Maischberger, ohne Betroffene über Rassismus. Moderation: Pia Rauschenberger Redaktion: Mounia Meiborg Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Für mehr als zehn Millionen Beschäftigte haben Betriebe in Deutschland aufgrund der Corona-Pandemie Kurzarbeit angemeldet. Die Arbeitslosigkeit stieg im April um mehr als 300.000 auf 2,65 Millionen. Und die Zahl der neu gemeldeten Stellen hat sich im März mehr als halbiert. Prof. Stefan Sell ist Direktor des Instituts für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung an der Hochschule Koblenz und einer der renommiertesten deutschen Arbeitsmarkt- und Armutsforscher. Für den Gesetzentwurf zum Sozialschutz-Paket II im Ausschuss für Arbeit und Soziales im Bundestag ist er Einzelsachverständiger. Er fordert: "Besonders kleine und bis mittlere Einkommensbereiche müssen unterstützt werden. Die finanzielle Lage, der vor allem von Kurzarbeit betroffenen Niedriglöhnern, muss verbessert werden." Stefan Sell machte eine Ausbildung zum Krankenpfleger, studierte Sozialwissenschaft und war Referent für Arbeitsmarktpolitik im Bundeskanzleramt in Bonn. Er leitete das Arbeitsamt in Tübingen und war Referent für Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik im Landesarbeitsamt Baden-Württemberg in Stuttgart.Moderation: Nicole Köster
Für mehr als zehn Millionen Beschäftigte haben Betriebe in Deutschland aufgrund der Corona-Pandemie Kurzarbeit angemeldet. Die Arbeitslosigkeit stieg im April um mehr als 300.000 auf 2,65 Millionen. Und die Zahl der neu gemeldeten Stellen hat sich im März mehr als halbiert. Prof. Stefan Sell ist Direktor des Instituts für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung an der Hochschule Koblenz und einer der renommiertesten deutschen Arbeitsmarkt- und Armutsforscher. Für den Gesetzentwurf zum Sozialschutz-Paket II im Ausschuss für Arbeit und Soziales im Bundestag ist er Einzelsachverständiger. Er fordert: "Besonders kleine und bis mittlere Einkommensbereiche müssen unterstützt werden. Die finanzielle Lage, der vor allem von Kurzarbeit betroffenen Niedriglöhnern, muss verbessert werden." Stefan Sell machte eine Ausbildung zum Krankenpfleger, studierte Sozialwissenschaft und war Referent für Arbeitsmarktpolitik im Bundeskanzleramt in Bonn. Er leitete das Arbeitsamt in Tübingen und war Referent für Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik im Landesarbeitsamt Baden-Württemberg in Stuttgart.Moderation: Nicole Köster
Während US-Präsident Donald Trump über das große wirtschaftliche Comeback des Landes spricht, das aus seiner Sicht kurz bevorsteht, spüren die Menschen davon wenig. Die Arbeitslosigkeit ist im April auf 14,7 Prozent gestiegen, mehr als 23 Millionen Amerikaner suchen einen Job. In den Bundesstaaten, in denen die Beschränkungen gelockert werden, sterben im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung überproportional viele Afroamerikaner. Die Schwächsten des Landes trifft dieses Virus besonders hart. Rassismus, soziale Ungleichheit, Wut, all das bricht sich in dieser Krise noch mehr Bahn. In Georgia etwa wurde der 25-jährige Afroamerikaner Ahmaud Arbery erschossen, weil er “wie ein Einbrecher aussah”. Er war joggen. Ein Skandal wurde daraus erst Wochen später, als ein Video öffentlich wurde. Sind die USA ein “failed state”, wie George Packer in seinem Essay für den Atlantic (Link: https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2020/06/underlying-conditions/610261/) geschrieben hat (auf Deutsch hier zu lesen: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/corona-krise-usa-donald-trump-pandemie-ungleichheit)? Darüber sprechen wir unter anderem mit dem Philosoph und Politikwissenschaftler Michael Werz in unserem transatlantischen Podcast "OK, America?". Er erscheint alle zwei Wochen donnerstags.
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist so niedrig wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr, trotzdem sind immer noch viele Menschen langzeitarbeitslos und auf Hartz IV angewiesen. Der Bundestag hat im November ein neues Konzept gegen Langzeitarbeitslosigkeit beschlossen. Das Teilhabechancengesetz sieht unter anderem eine bessere Betreuung und Lohnkostenzuschüsse vor. Stefan Willeke, Chefreporter der ZEIT, hat sich in Fulda angesehen, was das konkret bedeutet, was es bringt – und wer davon überhaupt betroffen ist. In Umfragen nennen die Deutschen Klimaschutz und günstigen Wohnraum als einige der wichtigsten Anliegen, die die Politik angehen sollte. Doch was, wenn sich die beiden Ziele widersprechen? Nadine Oberhuber hat für ZEIT ONLINE mit Vertretern von Initiativen gesprochen, die in Bayern und Frankfurt am Main gegen die Bebauung von Flächen protestieren, auf denen die Kommunen Neubauwohnungen schaffen wollen. Welche Alternativen gäbe es, und wie weit ist es her mit dem Klimaschutz in Bayern, wo gerade erst ein Artenschutzvolksbegehren großen Erfolg hatte? Und sonst so? Keine Westen für die Wall Street. Mitarbeit: Anne Schwedt, Jaakko Kacsóh
Die Arbeitslosigkeit ist im Mai in der Ostschweiz wie in der übrigen Schweiz zurückgegangen; Am Wochenende soll ein Verkehrschaos an der Tour de Suisse in Frauenfeld verhindert werden
Die Arbeitslosigkeit ist im Mai in der Ostschweiz wie in der übrigen Schweiz zurückgegangen; Am Wochenende soll ein Verkehrschaos an der Tour de Suisse in Frauenfeld verhindert werden
Die Arbeitslosigkeit nähert sich dem Ende, das Leben wird ernster, blah blah blah. Am Ende labern die doch eh nur Bullshit über Gott und die Welt
Bis jetzt war das Haus in Melick für mich einfach nur ein halb verrotteter Schuppen irgendwo im Nirgendwo. Ich hab mir vorgestellt, dass vielleicht ein Bauernhaus in der Nähe war und sonst nichts. Aber da sollte mich mein Vater eines besseren belehren. Er erinnert sich an eine Kneipe, eine ziemlich heruntergekommene Kaschemme, genau gegenüber von diesem verrotteten Schuppen in dem er mit seiner Familie gewohnt hat. Den Holländern ging es um 1933 herum kaum besser als den Deutschen. Die Arbeitslosigkeit war groß – die Lage unsicher. Viele der arbeitslosen Männer tranken sich in Kneipen durch den Tag. Auch die Kneipe gegenüber, sie hieß "De Tonn" – also "Die Tonne", war jeden Tag voll. Ganzer Artikel: http://www.die-anachronistin.de/melick-von-onkels-schlaegern-und-eiern/ Musik: Anja Arnold | http://www.klangbuedchen.de