Alle hören mit! Ab sofort gibt es für alle, die Lust haben, regelmäßig eine ordentliche Portion VGF auf die Ohren. Gespräche mit Mitarbeitenden gewähren einen Blick hinter die Kulissen der VGF und bieten die Möglichkeit zu erfahren, wie die Menschen, die Frankfurt mobil halten, ganz persönlich so „ticken“.
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF)
Schon als Kind haben Fabian Bahnen und Technik fasziniert. Während er Stadtplanung studierte, hat er für die VGF die Gäste im Frankfurter Ebbelwei-Expreß als Schaffner betreut und Kund:innen im Service-Center beraten. Heute arbeitet er als Referent im Bereich „Kundendienst und Vertrieb“. Wie seine Aufgaben dort aussehen, welche Überschneidungspunkte Stadtplanung und öffentlicher Nahverkehr haben und welchen Traum Fabian sich bei der VGF unbedingt noch erfüllen möchte, erzählt er in der aktuellen Episode.
Sandra hat bei der VGF als Trainee angefangen, im Bereich Rekrutierung und Personalmarketing gearbeitet und leitet heute den Bereich „Operative Beschaffung“. Das heißt: Sie und ihre Kolleg:innen gehen für die VGF shoppen. Und bei einem Verkehrsunternehmen wird sehr viel Material benötigt. Ob sie lieber mit Menschen oder mit Zahlen arbeitet, was der ungewöhnlichste Gegenstand war, den sie mal für die VGF beschafft hat und ob sich der Job auf ihr privates Shoppingverhalten auswirkt, erzählt sie in der aktuellen Episode.
Die Liebe zu großen Fahrzeugen wurde Alex quasi in die Wiege gelegt: Schon sein Vater und sein Großvater arbeiteten in der Werkstatt, in der Alex seine Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker gemacht. Mittlerweile arbeitet er in der Arbeitsvorbereitung der VGF-Stadtbahnzentralwerkstatt. Auch wenn er heute administrative Aufgaben übernimmt, ist er seiner Leidenschaft fürs Schrauben treu geblieben. Was er bei der VGF schon alles erlebt hat, wie er neben Familie und Job zahlreiche Freizeitaktivitäten in seinem Leben unterbekommt und ob vielleicht schon die vierte Generation für einen Job bei der VGF in den Startlöchern steht, erzählt Alex in der aktuellen Episode.
Tugce hat ursprünglich mal als Praktikantin bei der VGF angefangen und gehört heute zum Team der Organisationsentwickler:innen. Sie betrachtet die größten und wichtigsten Projekte der VGF durch eine besondere Brille. Außerdem ist sie bei der VGF Teil des Betriebsrats und des Aufsichtsrats. Das bedeutet: viele Themen, viel Verantwortung und eine gute Organisationfähigkeit. Wie das konkret in ihrem Arbeitsalltag aussieht, warum ihr Gerechtigkeit ein besonderes Anliegen ist und für welche Stadt ihr Herz schlägt, erzählt Tugce in der aktuellen Episode.
Stefan ist als Teamleiter Ansprechpartner für mehr als 50 Kolleg:innen aus dem Fahrdienst und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Bevor Stefan die VGF-Bahnen mit dem Befehlsgeber steuerte, schwang er den Löffel – denn ursprünglich ist er ausgebildeter Koch. Der eine oder die andere könnte ihn in Frankfurt schon gesehen haben: Er ist Teil der aktuellen VGF-Kampagne. Ob Stefan eine Lieblingslinie hat, was es bedeutet, wenn er mit dem KIT-Auto unterwegs ist, und wie die VGF mit der Corona-Toilettenpapierkrise umgegangen ist, erzählt Stefan in der aktuellen Episode.
Die Leidenschaft fürs Bahnfahren wurde Denis quasi in die Wiege gelegt: Schon sein Vater war Straßen- und U-Bahnfahrer in Frankfurt. Denis selbst hat bei der VGF bereits als Schienenbahnfahrer, als Fahrtrainer und als Fahrdienstkoordinator gearbeitet und ist mittlerweile in der Dienstzuteilung. Was es mit all diesen Jobs und Aufgaben auf sich hat, wie er dafür sorgt, dass im Fahrdienst jede:r weiß, auf welcher Linie er/sie unterwegs sein wird und ob Dennis ab und zu noch selbst am Befehlsgeber sitzt, erzählt er in der heutigen Episode.
Dana steckt selbst voller Energie und investiert viel davon in die Unternehmenskommunikation der VGF. Als Kommunikationswirtin ist sie in Sachen PR und Kommunikation ein absoluter Profi. Ob Shooting, Pressetermin, Kampagne oder ein neues Buch: Je mehr Kolleg:innen und Abteilungen an einem Projekt beteiligt sind, desto lieber arbeitet Dana daran. Wie sie von ihrem Vorgänger zur VGF gelockt wurde, warum die VGF eigentlich Marketing macht und wie die Sache mit der Work-Life-Balance für sie funktioniert, erzählt Dana in der aktuellen Episode.
Wayan hat bei der VGF vor vielen Jahren eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik gemacht. Heute gehört er zum DTC-Projektteam der VGF, das an einer modernen und digitalen Zugsicherungstechnik arbeitet und hat außerdem die ersten 3D-Drucker in die VGF-Werkstatt gebracht. Was man mit einem 3D-Drucker in einer Straßen- und Stadtbahnwerkstatt so anstellen kann, was sich hinter dem Begriff „zerstörungsfreie Prüfung“ verbirgt und warum es Wayan in seinem Job bisher nie langweilig geworden ist, erzählt er in der aktuellen Episode.
Für Anna war schon früh klar: Sie möchte einen Job machen, in dem sie anderen Menschen helfen kann. Das hat sich zur VGF geführt und in den Ausbildungsberuf „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“. In einem Arbeitsbereich, in dem man lange Zeit nur selten auf Frauen traf, zeigt Anna, dass das Blatt sich nun wendet und freut sich, wenn sie ein Vorbild für andere junge Frauen sein kann. Wie schwer eine Sicherheitsweste ist, warum Anna mittlerweile auch viel im Büro arbeitet und was sie eigentlich in ihrer Freizeit macht, erzählt Anna in der aktuellen Episode.
Peter ist Frankfurts wohl bekanntester Straßenbahnfahrer und auch weit über die Grenzen der Mainmetropole hinaus sehr populär. Die meisten kennen ihn als den „Bahnbabo“. Er überzeugt mit Muskelkraft, selbstgeschriebenen Gedichten und einem Gespür für Menschen aller Generationen. Sein größtes Anliegen ist es, allen auf Augenhöhe zu begegnen. Wie er zum Bahnbabo wurde, wie er in seiner Freizeit kranke und beeinträchtigte Kinder und Jugendliche unterstützt und was er für seine bald anstehende Rente plant, erzählt Peter in der aktuellen Episode.
Bei Sabrina (sie/ihr) weiß man nicht genau, wo der Job aufhört und das private Interesse anfängt. Sie ist die Gleichstellungsbeauftragte der VGF und die Gleichberechtigung aller Menschen – ob nun im Arbeitskontext oder im Alltag – hat für sie unbedingt Priorität. Im Diversitymonat Mai erzählt sie den Hörer:innen der aktuellen Episode, was der Unterschied zwischen Diversity und Diversität ist, wie sie ihre ersten Monate bei der VGF erlebt hat (Spoiler: Sie war überwältigt von der Vielfalt, die es hinter den Kulissen der VGF zu entdecken gibt.) und wie sich Künstliche Intelligenz (KI) und Diversity beeinflussen können.
Volker merkt schnell, wem das Fahren im Blut liegt. Seit vielen Jahren ist er bei der VGF Ausbilder für Schienenbahnfahrer:innen. Generationen von Fahrer:innen haben bei ihm schon gelernt, was es mit Signalen und Weichen auf sich hat und wie man mit Türstörungen und Linienumleitungen umgeht. Gleich am zweiten Ausbildungstag dürfen Volkers Schüler:innen an den Befehlsgeber und auf die Strecke. Ob im VGF-Ausbildungszentrum auch mal gespickt wird, ob Volker auch in seiner Freizeit Straßenbahn fährt und wie lange er der VGF noch erhalten bleibt, erzählt Volker in der aktuellen Episode.
Franziska brennt für das Thema Nachhaltigkeit – und das nicht nur privat: Bei der VGF arbeitet sie als Nachhaltigkeitsmanagerin und das hat sie auch studiert. Ihr geht es nicht nur darum, in ihrem Job gesetzliche Vorgaben umzusetzen, sondern auch darum möglichst viele Kolleg:innen für das Thema zu gewinnen und mit ins Boot zu holen. In der aktuellen Episode erzählt Franziska, wie man Unternehmen nachhaltig zukunftsfähig machen kann, was sie sich für ihr gerade erst beginnendes Berufsleben wünscht und was die leidenschaftliche Naturliebhaberin in ihrer Freizeit so macht.
Seinen Job hat Patrick von der Pike auf gelernt. Heute leitet er bei der VGF den Bereich Leit- und Sicherungstechnik. Vieles von dem, was Patricks Team macht, geschieht von den Fahrgästen unbemerkt, quasi unsichtbar – beispielsweise in den U-Bahn-Tunneln unter Frankfurt. Hand in Hand arbeiten hier Facharbeiter:innen, Techniker:innen und Ingenieur:innen daran, dass U-Bahnen und Straßenbahnen immer sicher unterwegs sind. In seiner Freizeit ist Patrick nicht in Tunneln unterwegs, sondern lässt sich lieber den Wind um die Nase wehen. Wie das genau aussieht, erzählt er in der aktuellen Episode.
Häufig ist Katharinas Arbeitsalltag wie eine Schachtel Pralinen. Denn so bunt und unterschiedlich wie die Füllungen von Pralinen sind die Fragen ihrer Kolleg:innen rund um das Thema „Compliance“. Und die beantwortet Katharina bei der VGF nun schon seit 10 Jahren. Wichtig ist ihr dabei, nicht nur Regeln zu vermitteln, sondern auch die Werte, die für die VGF wichtig sind. Ob es Fragen gibt, die besonders häufig gestellt werden, ob sie sich privat immer an Regeln hält und welche Sportart sie in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, verrät Katharina in der aktuellen Episode.
Als die VGF per Stellenanzeigen vor einigen Jahren einen „Allrounder“ suchte, wusste Violand, dass damit wohl er gemeint sein muss und hat sich beworben. Heute sind er und sein Team dafür zuständig, dass die Rolltreppen und Aufzüge in Frankfurts U-Bahn-Stationen zuverlässig laufen, im Bedarfsfall repariert und dann und wann auch mal ausgetauscht werden. In der aktuellen Episode geht es um die längste, die kürzeste und die älteste Rolltreppe in Frankfurts Untergrund, um die Fragen, ob es einen Unterschied zwischen Rolltreppen und Fahrtreppen gibt und das Geheimnis, wie man an so eine riesige Rolltreppe eigentlich in eine unterirdische Station bekommt.
Den Frankfurter Nahverkehr hat Torsten vor vielen Jahren als Busfahrer kennengelernt und ist ihm treu geblieben. Heute managt er Frankfurts Bus- und Bahnverkehr vom Schreibtisch aus und sorgt dafür, dass die Fahrgäste auch bei Baumaßnahmen oder Großveranstaltungen von A nach B kommen. Zu welchen Anlässen sich Torsten selbst nochmal hinter das Steuer eines Busses setzt, ob sein Enkel seine Liebe zu Bussen teilt und wie der bekennende Weihnachtsfan die anstehenden Feiertage verbringt, erzählt er in der aktuellen Episode.
Eigentlich studiert Colin Informatik, doch nebenbei hat er gleich zwei Jobs bei der VGF. Als Schaffer sorgt er für das Wohl und die Sicherheit der Ebbelwei-Expreß-Fahrgäste und als Kundenlenker im TicketCenter ist er mittlerweile professioneller Fragenbeantworter. Was passiert, wenn jemand im Ebbel-Ex nach einem Süßgespritzten fragt, wie textsicher er die „Frau Rauscher aus de Klappergass“ singen kann und wie man so einen historischen Wagen wie den Ebbel-Ex eigentlich zum Fahren bringt, erzählt Colin in der aktuellen Episode.
Petra hat einen grünen Daumen. Das kommt ihrem heimischen Balkon zugute, aber auch vielen Bauprojekten, die sie als Projektleiterin für den barrierefreien Umbau von Frankfurts Straßenbahnhaltestellen betreut. Da werden Haltestellendächer zu einem Paradies für Bienen - und Kröten im Stadtwald um eine Baustelle herumgeleitet. Welches der „grünen“ Projekte bisher ihr Lieblingsprojekt war, warum sie die Teamarbeit bei der VGF so zu schätzen weiß und wie eines ihrer Hobbys sie auch in ihrer Freizeit in den Wald führt, verrät Petra in der aktuellen Episode.
Maria leitet bei der VGF das Team, das für die Fahrgastinformation zuständig ist. Sie und ihre Kolleg:innen denken sich tagtäglich in die Fahrgäste hinein: Welche Informationen werden benötigt, um am besten von A nach B zu kommen? Und wie findet man an der Frankfurter Konstablerwache eigentlich am schnellsten den richtigen Ausgang? Wie für Maria die Haltestelle der Zukunft aussehen könnte, wie ihr Team als Team zusammengewachsen ist und wie ihr ein kleiner Vierbeiner beim Abschalten hilft, erzählt sie in der aktuellen Episode.
Cafer kommt quasi aus einer VGF-Familie: Gleich drei Mitglieder seiner Familie sind für ihn gleichzeitig auch Kolleg:innen. Schon als Kind ist er mitgefahren, wenn sein Vater Bahnen durch Frankfurt gesteuert hat. Heute macht er eine Ausbildung in der VGF-Betriebsleitstelle. Hier laufen viele Fäden zusammen: Rund um die Uhr haben Cafer und seine Kolleg:innen alle Straßen- und U-Bahnen im Blick. Warum die Linie 15 seine Lieblingslinie ist und wie man als Offenbacher in Frankfurt zurechtkommt, erzählt Cafer in der aktuellen Episode.
Zurück in die Schule! Das gehört für Niko zum Arbeitsalltag. Im Ausbildungs- und Hochschulmarketing sorgt er dafür, dass Schüler:innen und Studierende von der Jobvielfalt bei der VGF erfahren und sich vielleicht sogar dazu entscheiden, sich nach der Schule oder dem Studium bei der VGF zu bewerben. Die Uni sieht Niko aber noch aus einem anderen Grund regelmäßig von innen: Er hat sich für ein Teilzeitstudium neben dem Beruf entschieden. Wie er das alles unter einen Hut bekommt, ob ihm das Studierendenleben fehlt und welche Musik er am liebsten auf der Wasserrutsche hört, erzählt er in der aktuellen Episode.
Als Organisationsentwicklerin beschäftigt Katharina sich bei der VGF mit Themen wie neue Arbeitswelten und digitale Transformation. Dass sich bei neuen Themen alle Kolleg:innen gut abgeholt fühlen, ist ihr besonders wichtig. Bei der Aufnahme der aktuellen Episode konnte sich Katharina ganz wie zu Hause fühlen, denn sie hat den als Studio genutzten Raum gemeinsam mit Kolleg:innen nach einem ganz neuen Konzept eingerichtet: Hier geht um flexibles Arbeiten, Zusammenarbeit im Fokus und ums Wohlfühlen. Für Katharina ein ganz entscheidender Bestandteil der Büroausstattung: eine Kaffeemaschine. Auch wo Katharina ihren Kaffee außerhalb des Büros am liebsten trinkt, verrät sie in der aktuellen Episode.
An Spannung mangelt es Max in seinem Jobs nicht: Er und seine Kolleg:innen sind für den Fahrstrom zuständig, den Frankfurts Straßen- und U-Bahnen beinahe 24/7 benötigen. Dabei arbeitet er häufig in luftigen Höhen und wenn es schnell gehen muss, ist er auch durchaus mal mit Blaulicht unterwegs. Langweilige Tag erlebt er eigentlich nie. Weder bei der VGF noch in seinem Privatleben. Wann er Zeit zum Schlafen findet und wie lange er seinen Job noch machen würde, wenn es nach ihm ginge, erzählt Max in der aktuellen Episode.
Torben ist ein Podcast-Fan, doch nicht nur das macht ihn zu einem tollen Gesprächspartner. Mit ihm sprechen wir über Tickets, die Deutschland bewegen und Projekte, die ihn bewegen. Bei der VGF betreut Torben als Projektleiter die Einführung des Deutschlandtickets und koordiniert dabei zahlreiche Kolleg:innen und Abteilungen, die an diesem Großprojekt beteiligt sind. Wie ihn Samstage bei IKEA und seine Ausbildung zum Pfarrer auf diesen Job vorbereitet haben, sollte man sich unbedingt anhören.
Viele Jahre war Ziya bereits als Schienenbahnfahrer in Frankfurt unterwegs, als die VGF Straßenbahnen des Typs P an seine türkische Heimatstadt Gaziantep verkaufte. Damit begann für ihn ein spannendes Abenteuer und er schrieb in Gaziantep Straßenbahn-Geschichte: Er war dabei als das erste Fahrzeug umgebaut und auf die Schienen gesetzt wurde, er hat die Probefahrten gemacht und er hat die ersten Fahrer:innen ausgebildet, als es entlang der nagelneuen Strecke noch nicht einmal Haltestellen gab. Hinweis: Diese Episode wurde aufgezeichnet, bevor die verheerenden Erdbeben im Februar 2023 in Syrien und der Türkei zehntausende Opfer forderten. Wir haben uns entschieden, sie trotzdem zu veröffentlichen, denn unser Kollege Ziya erzählt mit so viel Liebe und Begeisterung von seiner Heimat, dass es einfach Mut macht.
Zum Start ins neue Jahr sprechen wir über den Start ins Berufsleben. Mit Caro. Gerade hat sie noch an der Uni gebüffelt, jetzt ist Caro bei der VGF Projektleiterin für Neubaustrecken. Und das macht sie so gut, dass sie Details zu ihrem ersten Großprojekt bereits nachts im Halbschlaf referieren könnte. Warum es der waschechten Frankfurterin ein besonderes Anliegen ist, Veränderungen in ihrer Stadt aktiv mitzugestalten und welcher Kindheitstraum sich mit ihrem ersten Job erfüllt hat, erzählt Caro in der aktuellen Episode.
In der letzten Episode des Podcast-Jahres 2022 dreht sich alles um das Thema „Einkaufen“. Während viele in den letzten Wochen mit dem Shoppen von Weihnachtsgeschenken beschäftigt waren, denkt Oliver in anderen Dimensionen und erzählt in der aktuelle Episode, wie es eigentlich ist, eine neue Straßenbahn zu kaufen – denn die bekommt man nicht im Kaufhaus oder Onlineshop. Auch von den Herausforderungen, die der strategische Einkauf für ein großes Unternehmen in Krisenzeiten mit sich bringt, berichtet Oliver.
In der aktuellen Episode geht es um Pasta an der Tankstelle, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und um die Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen. Letztere hat Organisationstalent Merwe gesucht und sie als Projektleiterin im Bereich Systemtechnik gefunden. Sie ist heute verantwortlich für eines der größten Projekte der VGF: Digital Train Control System Frankfurt. Da bietet sich ein Gespräch über moderne und leistungsfähige Zugsicherungstechnik an.
Heiko ist ein Mann für verantwortungsvolle Aufgaben: Als Projektleiter im Bereich Gleisbau ist er dafür zuständig, dass in Frankfurt Gleise und Weichen erneuert werden und die Bahnen der VGF sicher darauf fahren können. Wie man mitten auf einer befahrenen Kreuzung arbeitet, wofür eine Stopfmaschine gut ist und welches ausgefallene Projekt er bereits in seiner Kindheit umgesetzt hat, erzählt Heiko in der aktuellen Episode.
Mit Rat und Tat steht Lale tagtäglich den VGF-Kund:innen im TicketCenter zur Seite – und dabei hat sie stets gute Laune. Auch in ihrer Freizeit geht Lale die Dinge positiv an und unterstützt viele ehrenamtliche Projekte. Wie man das alles unter einen Hut bekommt, wie Lale mit außergewöhnlichen Fragen ihrer Kund:innen umgeht und welches Popcorn sie am liebsten isst, verrät sie in der aktuellen Episode.
Kommunikation ist für ihn das A und O. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Gernot im Team des VGF-Ordnungsdienstes. Heute leitet er den Bereich, der für ihn wie eine Familie geworden ist. Wie abwechslungsreich, aber auch herausfordernd es ist, für die Sicherheit der Fahrgäste verantwortlich zu sein, erzählt Gernot in der aktuellen Episode.
2018 reiste Andrea mit ihrem Teamkollegen zur Tram-EM nach Stuttgart und kam als Europas beste Straßenbahnfahrerin zurück. Welche Fähigkeiten man dafür braucht, welche Strecken in Frankfurt besonders interessant sind und wie man seine gute Laune behält, auch wenn man ganz früh am Tag aufstehen muss, erzählt Andrea in der aktuellen Episode.
Rebecca begleitet die kaufmännischen Auszubildenden der VGF auf ihrem Weg bis zum Abschluss. Und sie weiß genau, wovon sie spricht, denn auch sie hat ursprünglich als Auszubildende bei der VGF angefangen. Seitdem ist viel passiert: Rebecca hat Abteilungen gewechselt, studiert, für die VGF gemodelt, ist gereist und Katzendompteurin geworden.
Udo hat schon viel gesehen: viel von Frankfurt und viel von der VGF. Er war dabei, als die VGF gegründet wurde und startete Bus- und Straßenbahnfahrten aus Depots, die es heute gar nicht mehr gibt. Immer dabei: die Lust, Neues zu erleben und entdecken. Er begleitete die Entwicklung der VGF und die VGF begleitet ihn und seine persönliche Entwicklung bis heute.
Schon als Kind fuhr Sascha mit der U-Bahn in den Kindergarten und seitdem sind seine Begeisterung und seine Leidenschaft für Schienenfahrzeuge stetig gewachsen. Seit seinem Einstieg bei der VGF beschäftigt er sich als Betriebsplaner auch beruflich mit Frankfurts Nahverkehr und mit dem Straßenbahn-„Führerschein“, den er nun in der Tasche hat, erfüllte sich ein Kindheitstraum.