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Letztes Jahr waren in den Bussen den Verkehrsbetriebe der Stadt St.Gallen 31.5 Millionen Personen unterwegs. Und dennoch: zwei Haltestellen könnten schon im Dezember wegfallen. Dies weil die Stadt St. Gallen sparen muss. Weitere Themen: · SG: Flüchtlinge sollen Wohnung statt Geld erhalten · Tötungsdelikt an Melser Fasnacht: Prozess wird nach drei Jahren neu aufgerollt · Handballerinnen des LC Brühl sind Schweizermeisterinnen
Die Ruhrbahn zieht eine traurige Bilanz: An Silvester wurden die Scheiben an 50 Haltestellen zerstört. Vandalismus gab es auch an einer Moschee in Kray. Mittlerweile ermittelt der Staatsschutz wegen Volksverhetzung. Freuen dürfen sich die Moskitos. Der Deutsche Eishockey-Bund hat entschieden, dass sie das Spiel gewinnen, das letzte Woche abgebrochen wurde. Und: Im Ostviertel werden neue Wohnungen endlich weiter gebaut!
Damit der Basler ÖV schneller unterwegs ist, werden einzelne Haltestellen aufgehoben. Das sorgt für Ärger bei den Quartierbewohnern. Ausserdem: · Gespräch mit Frank Petersen über den Mutterkorn-Pilz
Spielplätze, Haltestellen, Café-Terrassen: Die EU-Kommission will Rauchverbote an bestimmten öffentlichen Orten. "Hier muss man schauen, wo sich Menschen nicht aus dem Weg gehen können", sagt Grünen-Gesundheitspolitikerin Linda Heitmann. Von WDR 5.
Die Stadt St.Gallen kämpft schon länger mit defekten Billetautomaten in den Bussen und Haltestellen. Einzelne Teile der 16-jährigen Geräte funktionieren nicht mehr richtig. Die Stadt setzt nun auf eine "Retrofit-Lösung", dabei werden nur die elektronischen Teile ersetzt, die Geräte bleiben. Weitere Themen: * Umgebungs-Beratungen von Stadtgrün St.Gallen werden genutzt * Positive Bilanz der Jubiläumsveranstaltungen "200 Jahre Tödi Erstbesteigung" * Wetter
Sie ist die Stimme in Bussen und Bahnen. Wer ist der Mensch hinter der freundlichen Stimme die bei der VAG im öffentlichen Nahverkehr seit Jahrzehnten die Haltestellen ansagt? Stefanie Kamenar im Radio F Studio im Gespräch mit Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auf Mallorca sollen neue Parkplätze an Haltestellen von Überlandbussen und Bahnhöfen entstehen. Wir sprechen über die Pläne. Der Gastronomie-Fachverband klagt über schlechte Zahlen. Fachleute erwarten dreimal soviele Pleiten wie 2023. Die Stadt Palma will den Einzelhandel in der Weihnachtszeit unterstützen. Wir erklären die Pläne. www.5minutenmallorca.com
Gemäss dem Behindertengleichstellungsgesetz müssen alle Bahnhöfe seit diesem Jahr behindertengerecht sein. An vielen Haltestellen treffen Menschen mit einer Behinderung allerdings noch immer auf Hindernisse – so auch in Niederrickenbach (NW). Diese Haltestelle wird jetzt modernisiert. Weiter in der Sendung: * Der FC Luzern grüsst aktuell von der Tabellenspitze und das sorge für grosses Selbstvertrauen, sagt Trainer Mario Frick. * Die Entlebucher Band «Friedli und Fränz Kilbimusig» präsentiert an diesem Wochenende ihr neues Album. * In den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden sind Wartezeiten für psychiatrische Behandlungen nach wie vor lange – besonders bei Kindern und Jugendlichen.
In der neuesten Folge von “I Love Lamp Der Podcast” nehmen Sebi und Wookie die Zuhörer mit auf eine unterhaltsame Reise durch den Alltag. Sie beginnen mit einer herzerwärmenden Beobachtung: Kinder, die in der Straßenbahn vertieft in Bücher sind. Diese kleinen Momente der Ruhe in der Hektik des öffentlichen Verkehrs werfen ein Licht auf die Bedeutung des Lesens für die Entwicklung der Jugend. Weiter geht es mit einer Diskussion über das Essen an Haltestellen – ein Phänomen, das jeder kennt. Sebi und Wookie teilen ihre Gedanken darüber, wie ein schneller Snack die Wartezeit verkürzen kann und welche skurrilen Essgewohnheiten sie schon beobachtet haben. Zum Schluss widmen sich die beiden den kuriosen Erfindungen, die die Welt nicht braucht. Von unnötigen Gadgets bis hin zu Lösungen für nicht existierende Probleme – Sebi und Wookie nehmen kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, die Absurditäten des modernen Konsums zu beleuchten. Verpassen Sie nicht diese Mischung aus Humor, Gesellschaftskritik und Alltagsphilosophie – jetzt in der neuen Folge von “I Love Lamp Der Podcast”!
Bereits im Sommer hätten die beiden Car-Haltekanten vor dem Bahnhof gebaut werden sollen. Die heutigen Kurzzeit-Parkplätze wären aufgehoben worden. Das Vorhaben wurde wegen Sicherheitsbedenken immer wieder kritisiert. Nun hat das Luzerner Stadtparlament die Pläne des Stadtrats versenkt. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Schwyz soll der Lehrberuf mit Hilfe von Entlastungslektionen und Lohnmassnahmen attraktiver gemacht werden. * Die Zuger Regierung will rund 200 Millionen Franken in die Standortförderung investieren. Sie befürchtet, der Kanton könnte wegen der OECD-Mindeststeuer an Attraktivität einbüssen. * Die Gotthardpassstrasse bleibt auch über die Pfingsttage noch gesperrt. Weil noch immer viel Schnee liegt, konnte die Wintersperre nicht aufgehoben werden.
Kremserfahrt – klar, kennt man, ist ne fröhliche Fahrt mit einer Pferdekutsche ins Grüne. Benannt ist die nach Simon Kremser. Ein Mann, der unsere Stadt grundlegend verändert hat. Denn er führte in Berlin den ÖPNV ein, also den öffentlichen Personennahverkehr. Zum ersten Mal gab es richtige Haltestellen und Fahrpläne. Aber mit welchen Tricks hat er das geschafft? Was hat die Kriegskasse der Preußen damit zu tun? Und warum musste er seine eigene Firma verlassen? Das alles verraten Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow in der neuen Folge. Folge 248 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin".
Der Franzose Jean Claude Decaux erkennt bereits in jungen Jahren, dass er einmal Unternehmer werden will und das am liebsten im Bereich Marketing. Bereits mit 16 Jahren entwirft er Plakate, die dafür sorgen, dass der elterliche Laden innerhalb kürzester Zeit ausverkauft ist. Mit seiner eigenen Firma "JCDecaux" kommt er 1964 auf eine Idee, die die Werbebranche und wohl auch unser Stadtbild für immer verändern wird. Er erfindet den Abribus. Dabei handelt es sich um ein kleines Wartehäuschen, das an Haltestellen von Buslinien aufgestellt wird. JCDecaux stellt dieses Wartehäuschen den Städten bzw. den öffentlichen Verkehrsbetrieben kostenlos zur Verfügung, übernimmt die Verwaltung und Wartung und darf im Gegenzug die Wandflächen für Werbung nutzen, was notwendig ist, um die Baukosten zu finanzieren und langfristig Einnahmen zu generieren. Heute ist die Unternehmung Weltmarktführer mit seinen sogenannten Stadtmöbeln, zu denen neben Buswartehäuschen auch Stadt-Informations-Tafeln, Litfaßsäulen und weitere Lösungen zählen. Viel Spaß bei der Unternehmensgeschichte von JCDecaux und damit Folge 53 von Unternehmen dieser Welt: JCDecaux - Weltmarktführer im Bereich Außenwerbung Den Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/unternehmendieserwelt Spannende Ideen für ein Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
Stoff is in the air: Ist es der Sahara-Staub, der hier so süßlich müffelt oder kiffen einfach alle ungehemmt, jetzt, wo eh alles legal ist? Eine der Fragen, der wir in der neusten Episode von HELDENSTADT, Eurem Wohnzimmerpodcast aus Leipzig, auf den Grund gehen. Außerdem: Pro und Contra Superblocks - was spricht für, was gegen verkehrsberuhigte Stadtviertel? Revolution am Kebabspieß - warum ein Leipziger Unternehmer Gratis-Döner für ältere Menschen anbieten will. Und: Sichere Sache - die neue Doppelstockparkanlage für Bikes im Bahnhof. Ach ja, und sind wir womöglich einer Desinformations-Cyberkampagne aufgesessen, als es in einer Episode aus dem letzten Jahr um die Bettwanzen-Plage in Frankreich ging? Uns hat Hörerinnen-Feedback zum Haltestellen-hocken-Trend erreicht! Gegen Ende wird's dann richtig tierisch, denn wir quatschen über Waschbären, Nutrias und Füchse in der City (no Happy Endings..). Tipps für Konzerte und Events gibt's natürlich auch; wir empfehlen die Bands Ja, Panik! und die Bierbabes, die Musik-Comedienne Coremy und den Leipzig-Marathon. "Beat-and-Rhythm", "Frag doch mal bei Reddit" und "Nördlich vom Hauptbahnhof" - Rubrikenmässig lassen wir es diesmal richtig krachen! All things Leipzig, gepackt in kurzweilige dreißig Hör-Minuten - hier kommt der Grillanzünder unter den Leipzig-Podcasts: „Heldenstadt. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Folge vom 15. April 2024. Alle 14 Tage Montags überall, wo Ihr Eure Lieblingspodcasts hört! #Spotify #ApplePodcasts #Amazon-Music #LVZ-App Folgt uns bei Instagram, Threads, Mastodon und Facebook: @heldenstadt
Neuer Monat, neue News! Diesen Monat mit vier Haltestellen und trotzdem ordentlich was im Koffer! Auch viele spannende Sachen! Teilt uns doch mit worauf ihr euch am meisten freut! Diesen Monat mit... ...Messerdepot: -Homepage: https://messerdepot.de/de/ -Instagram: https://www.instagram.com/messerdepot/ -Facebook: https://www.facebook.com/groups/1128027577535314/?hoisted_section_header_type=recently_seen&multi_permalinks=2156136474724414 -YouTube: https://www.youtube.com/@messerdepot ...Knife Lounge: -Homepage: https://www.knife-lounge.de -Instagram: https://www.instagram.com/knife_lounge/ -Facebook: https://www.facebook.com/groups/AltonaerSilberwerkstattsMesserecke -YouTube: https://www.youtube.com/@KnifeLounge ...TNT Knives: -Kickstarter: https://www.kickstarter.com/projects/maxihaensch/tnt-knives-big-bang/description -Instagram: https://www.instagram.com/tnt_knives/ ...Schneidwerk harz: -Homepage: https://schneidwerkharz.de -Instagram: https://www.instagram.com/schneidwerkharz/ ...Writing Turning Flipping: -Homepage: https://www.writingturningflipping.com -Instagram: https://www.instagram.com/writingturningflipping/ -Facebook: https://www.facebook.com/WritingTurningFlipping
Liberty, Suffragette und Mildmay Line sind nur einige der neuen Namen der Londoner Overground-Linien. Bei den Namen von Straßen, Plätzen, Haltestellen und auch Bahn-Linien geht es um Sichtbarkeit und Repräsentation im Stadtbild. Von Daily Good News.
Seit Anfang Jahr müssten alle Haltestellen im öffentlichen Verkehr behindertengerecht ausgebaut sein. Weil dies noch lange nicht der Fall ist, bieten die Verkehrsbetriebe nun andere Lösungen an. Bezahlen müssen diese die Betreiber der betroffenen Haltestellen: Kantone und Gemeinden. Weiter in der Sendung: * Schwyzer Alterszentren tauschen über einen speziellen Personalpool Pflegefachkräfte untereinander aus. * Unsere Kolumne Apropos hat heute Hand und Fuss – im wahrsten Sinne des Wortes. Weitere Themen: - Eine Tradition, bei der Fäuste und Füsse fliegen
Seit dem neuen Jahr müssen alle Haltestellen des öffentlichen Verkehrs rollstuhlgängig sein. Das sind viele aber noch nicht. Der Kanton Basel-Stadt setzt darum auf Rollstuhltaxis, welche Rollstuhlfahrerinnen an noch nicht ungebaute Haltestellen rufen können. Spontan geht das aber nicht. Weiter in der Sendung: * ZH: Zwei Tote bei Brand in Wohnheim in Uster – Polizei spricht bei Brandursache von «menschlichem Einfluss». * BE: Die asiatischen Gäste sind zurück auf dem Jungfraujoch – oder mindestens die meisten. * GL: Nach dem ESAF feiert die Migros in Mollis eine grosse Sause. So kann das Festgelände nochmals genutzt werden. Weitere Themen: - Basel mit Rollstuhltaxis als Übergangslösung
Bis Ende Jahr müssen alle Haltestellen des öffentlichen Verkehrs behindertengerecht umgebaut sein. Auch in der Region erfüllen aber viele Bahnhöfe und Eisenbahnhalte diese Vorgabe nicht. Oft seien Umbauten abhängig von grösseren Projekten, heisst es aus der Bahnbranche. Weiter in der Sendung: * Über die Weihnachtstage hatten die Notfallstationen der Aargauer Kantonsspitäler viel zu tun. So schlimm wie vor einem Jahr sei es aber nicht gewesen, heisst es in Baden und Aarau. Trotzdem gab es zum Teil stundenlange Wartezeiten. * Der EHC Olten steht im Final des Schweizer Eishockey-Cups. Dank eines 4:3-Siegs in der Verlängerung gegen Seewen kann Olten um den Pokal spielen. Wie zuletzt in der Meisterschaft verlief das Spiel aber harzig.
Heute steht der Musiker, Theologe, Moderator, Schauspieler und Autor Julian Sengelmann mit uns an der Haltestelle und es wird weihnachtlich. Julian träumte einst vom Leben als Rockstar, verbindet Bibel und verschiedenste Bühnen, war als Kind bereits Synchronsprecher und wird noch immer als der Kommissar aus Türkisch für Anfänger auf der Straße erkannt. Seit diesem Jahr arbeitet er im Kirchenkreis Hamburg Ost im Bereich Digitaloge Kirche. Drei Fragen an Julian: Wo befindet sich deiner Meinung nach die schönste Haltestelle und warum ausgerechnet die? Eine der schönsten Haltestellen für mich ist keine Bus- oder Bahnhaltestelle, sondern eine Alsterdampferhaltestelle. In Hamburg, wo ich lebe, haben wir ein Gewässer in der Mitte der Stadt – die Alster. Das ist für mich eh einer der schönsten Orte. Und die Haltestelle, die ich vor meinem geistigen Auge habe, ist besonders: Sie erinnert mich daran, wie wir früher zu meinen großen Geschwistern über die Alster gefahren sind und dass es bei denen immer Grießpudding mit Schokostreuseln und Himbeeren gab. Sie erinnert mich aber auch daran, dass es, wenn es richtig kalt war und die Alster zugefroren war, man an der Haltestelle auf das dicke Eis gehen konnte und es das sog. Alter-Eis-Vergnügen gab; ein kleiner Jahrmarkt mitten auf dem Eis. Nenne ein Feature, das jede Haltestelle besser machen würde? Auf jeden Fall eine Anzeigetafel mit ausschließlich guten Nachrichten! Was war die letzte große Frage, über die du nachgedacht hast? Wenn Olivenöl aus Oliven ist und Rapsöl aus Raps – woraus ist dann eigentlich Babyöl gemacht? Links: Glaube ja, Kirche nein? Im rowohlt Verlag (auch als Hörbuch erhältlich) https://www.rowohlt.de/buch/julian-sengelmann-glaube-ja-kirche-nein-9783499000553 Feiertag! Die Bedeutung unserer christlichen Feste im rowohlt Verlag https://www.rowohlt.de/buch/julian-sengelmann-feiertag-9783499632914 https://www.instagram.com/juliansengelmann/ https://open.spotify.com/intl-de/artist/0NmDyHOUmL6ry2dTcgWYsw?si=dqcldB7tQgGlAWZxwpWOJA https://juliansengelmann.de
Winter in the city! Pünktlich zum Dezember liegt in Leipzig Schnee und je nach Perspektive löst das Freude oder Frust aus. Auch bei uns zwei Heldenstadt-Podcastern gehen da die Meinungen auseinander - der eine schießt Fotos von der verschneiten Großstadt-Idylle, der andere flucht über Glatteis an den Haltestellen. Zum Start in die Vorweihnachtszeit reden wir einmal mehr über das, was uns hier in Leipzig gerade bewegt. So ist Hochsaison für Rauchmelder-Monteure: bis zum Jahresende müssen alle Wohnungen mit den Dingern ausgestattet sein. Bei Daniel war es letzte Woche soweit. Hier hört Ihr, warum er den Besuch der Handwerker so schnell nicht vergessen wird. Außerdem: Die Leipziger Verkehrsbetriebe verabschieden sich von X, dem traurigen Rest, der von Twitter noch übrig ist. In Großzschocher hat jemand die Glastür eines Supermarktes gesprengt. Und das Team von Nextbike in Leipzig bleibt vom Stellenabbau seiner Besitzer-Company verschont. Wir legen Euch die "Lichtspiele des Westens" in Plagwitz ans Herz und diskutieren über eine spezielle Leipziger Staubflocken-Theorie, die bei Reddit aufgeploppt ist. Habt Ihr Euch auch mal gefragt, warum neuerdings an jeder Ecke Einkaufswagen rumstehen? Und... vermisst jemand vielleicht sein Luftgewehr? Aus unseren wohlig warmen Wohnzimmern direkt in Eure Podcast-Player - viel Spaß mit dem Schneepflug unter den Leipzig-Podcasts: „Heldenstadt. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Ausgabe vom 04. Dezember 2023.
Grossaffoltern: Ein Experte von Pro Natura hält die Zerstörung eines Biberdammes für kontraproduktiv; Biel: Gemeinderäte Fehr und Frank kontern Einwände der Gegner des Erneuerungsprojektes für den Unteren Quai
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Mit den begrünten Klimaschutz-Bushaltestellen ist die brandenburgische Stadt Teltow Vorreiter. Berlin will in zwei Jahren auch mit dem Umbau von Haltestellen beginnen. Aber was bringen begrünte Bushaltestellen für den Klimaschutz genau? Wir sprechen heute in unserem rbbKultur-Klimagespräch mit dem Klimabeauftragten von Teltow, Matthias Putzke.
Der Dax ist auf den niedrigsten Stand seit März gefallen und er fällt weiter als die Blätter im Wald - Herbststimmung? Der DAX verlor 1 % auf 15.256 Punkte, sein Tagestief lag bei 15.229 Zählern. Nachdem die 200-Tages-Linie mit Schwung unterschritten wurde, die nächsten Haltestellen: 15.000 und 14.458 Punkten. Shutdown in den USA: Geschichte und Auswirkungen vergangener Shutdowns. Moodys Einschätzung zum drohenden Shutdown. DAX Highlights: Vonovia, Siemens Energy, Porsche, VW. Unternehmensnachrichten: DWS: Strafe wegen Greenwashing. - Evonik: Zukunftsorientierter Umbau. - Eckert & Ziegler: Großauftrag aus den USA. - Börsengang Schott Pharma: Aktuelle Entwicklungen und Bewertungen.
Orte und Worte fährt diesmal Bus, und zwar mit der Bestsellerautorin und früheren Busfahrerin Susanne Schmidt. Stephan ist mit ihr in den „großen Gelben“ der Linie M19 eingestiegen – die 26 Haltestellen von Berlin-Kreuzberg bis zu den Villen in Grunewald entsprechen einer Sozialsafari. Der Bus ist der demokratische Gleichmacher: Hier fahren Alt und Jung, Arm und Reich mit. Susanne Schmidt erzählt, wie "butterweich" sich ein Doppeldecker fährt, vom "Flanieren" und warum Spitzenpolitiker öfter mal Bus fahren sollten. Die Bücher In der Schublade hat Susanne Schmidt unveröffentlichte Gedichte und Kurzgeschichten liegen. Ihr erstes Buch "Machen Sie bitte mal zügig die Mitteltüren frei – eine Berliner Busfahrerin erzählt" wurde mit 25.000 Exemplaren ein Bestseller. "Please leave the bus hier" ist ihr zweites Buch, darin schildert sie Begegnungen beim Flanieren – im Bus und um die Haltestellen herum – ein niedrigschwelliges Angebot zum Eintauchen in die Stadt Berlin. Beide Bücher sind bei hanserblau erschienen. Susanne Schmidt empfiehlt: Robert Seethaler: "Das Café ohne Namen". 288 Seiten. Claassen. 24,00 Euro. Stephan Ozsváth empfiehlt: Inès Bayard: "Steglitz". 192 Seiten. Zsolnay, erscheint am 25. September. 22,00 Euro. Die Autorin Geboren 1960 am Rande des Ruhrgebiets, kam Susanne Schmidt 1976 nach Berlin. Sie war Erzieherin, Drehbuchschreiberin, Pförtnerin, Social-Media-Managerin und Stadtführerin – und sie steuerte selbst BVG-Busse durch Berlin. Der gemeinsame Nenner aller Tätigkeiten: "Was mit Menschen", nur eins schließt sie aus: "Im Finanzamt könnte ich nicht arbeiten". Der Ort Die Buslinie M19 (Startpunkt Mehringdamm in Berlin-Kreuzberg) und die Endhaltestelle S-Bahnhof Grunewald. Sie verbindet Arm und Reich im Berliner Westen. Der Bus ist der große demokratische Gleichmacher: im „Großen Gelben“ treffen sich alle. Als ehemalige Busfahrerin kennt Susanne Schmidt die "käsebrettgroßen Pedale", die Pausenrituale der Buslenker/innen und die Marotten der Fahrgäste. Podcast-Tipp: "Uckerrmark Uncovered" https://www.ardaudiothek.de/sendung/uckermark-uncovered/94695510/
In der ersten Folge mach ich meinem Namen als drittes Mitglied von July und Cengko alle Ehre und lad die beiden zur Premierenfolge von Totalschaden ein. Von Cengkos Squad Tour, Julys Boxkampf und brennenden Haltestellen ist an Themen alles dabei. Ach, und bei Kiss, Marry, Kill hat Cengko direkt verloren. Tiktok: https://www.tiktok.com/@totalschaden.mp3 Instagram: https://www.instagram.com/totalschaden/ Afterhour Unzensiert: https://www.tiktok.com/@afterhour.unzensiert July: https://www.tiktok.com/@julyanpohl Cenkgo: https://www.tiktok.com/@cenkgooo --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/totalschaden/message Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Einfach mal gut zu mir – Dein Podcast für eine glückliche Beziehung zu dir
Wenn ich meinen beruflichen Werdegang betrachte, sieht er auf den ersten Blick ziemlich unorthodox aus. Im Nachhinein betrachtet, ergibt jede berufliche Haltestelle in meinem Leben Sinn, denn diese Haltestellen haben mich genau hierher geführt! Ich liebe die Arbeit mit Menschen und bin jedes Mal aufs Neue überrascht, welches Potenzial in jedem Einzelnen meiner Klient:innen schlummert. Du möchtest dich beruflich verändern? Dann höre jetzt in die aktuelle Podcastfolge rein und lasse dir Mut für deinen eigenen beruflichen Weg mitgeben. Du wünschst dir Unterstützung bei deinen persönlichen Themen? Dann lass uns reden. Mein Team und ich beraten dich gerne und schauen, wie wir dich am besten unterstützen können. Ich wünsche viel Freude mit dieser neuen Episode und freue mich über deinen Kommentar. ----
Sat, 27 May 2023 03:00:00 +0000 https://hintenlinks.podigee.io/174-new-episode e407c681b24837e27069f249e0cf29b4 "Hinten links im Kaiser Friedrich" findet einmal wöchentlich im namensgebenden Gasthof statt. Claudia Wiest ist seit wenigen Monaten kaufmännische Vorständin der Bremer Straßenbahn AG. Ihr Aufgabe ist es, in den kommenden Jahren den Ausbau des ÖPNV in Bremen zu begleiten und zu realisieren. Im Gespräch schildert die Verkehrsexpertin, die zuvor in Potsdam den Verkehr auf die Schiene gebracht hat, wie es ihr ergeht, wenn sich Menschen in Bussen und Straßenbahnen nicht zu benehmen wissen. Außerdem spricht sie über die Möglichkeit, dass künftig Haltestellen videoüberwacht werden. Und sie legt sich fest, wann die Linie 1 in Huchting fertig sein wird. 174 full "Hinten links im Kaiser Friedrich" findet einmal wöchentlich im namensgebenden Gasthof statt. no WESER-KURIER
Stell Dir vor, ein ICE würde durch die Stadt fahren - das wäre wohl ziemlich ungewöhnlich und gefährlich. Stell Dir weiter vor, Du müsstest mit einem Tram von Basel nach Hamburg fahren - das wäre wohl ziemlich ungemütlich und vielleicht würdest Du früher oder später auch eine Toilette vermissen oder ein Bordbistro. Eigentlich sollten diese Szenarien doch möglich sein, weil sowohl ein Zug als auch ein Tram auf Schienen fährt, über Oberleitungen mit der notwendigen Energie versorgt wird und vordefinierte Haltestellen besitzt. Dennoch… der Einsatzzweck der beiden ist unterschiedlich: der Zug dient für die langen Strecken und das Tram für ortsnahe Verbindungen, auch wenn vom Prinzip des Personentransportes vieles konzeptionell gleich ist. Analog dazu wünsche ich Dir für heute die Weisheit, Deine Fähigkeiten den Umständen anzupassen, damit du dort flexibel und leicht sein kannst, wo es angebracht ist und in anderen Situationen bestimmt und mit Durchsetzungsvermögen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Hallo, wie geht es dir? Mir geht´s super. Para quién no me conozca todavía, yo soy Iris Pierburg. Bienvenida y bienvenido a mi podcast Aprende alemán escuchando, y a un nuevo episodio. Aquí te dejo transcritas las palabras y frases de episodio: -las vacaciones - der Urlaub -el hotel - das Hotel -el apartamento - das Appartement -hotel todo incluido - All-Inclusive-Hotel -la maleta de viaje - der Koffer -el equipaje - das Gepäck -un viaje turístico organizado - die Pauschalreise -la oferta - das Angebot -el alquiler de coches - die Autovermietung -el estacionamiento - der Parkplatz -la caravana - das Wohnmobil -el autobús - der Bus -el tranvía - die Straßenbahn -el metro - die U-Bahn -el taxi - das Taxi -el billete de ida y vuelta - die Rückfahrkarte -las atracciones turísticas - die Sehenswürdigkeiten -el centro de la ciudad - die Innenstadt o también die Stadtmitte. -el monumento - das Denkmal -el museo - das Museum -la iglesia - die Kirche -el parque - der Park -la playa - der Strand -dar una vuelta por la ciudad - in der Stadt spazieren gehen -oficina de turismo - die Touristeninformation -entrada al parque - Eintritt zum Park -entrada libre - freier Eintritt -reservar - reservieren -confirmar - bestätigen -visitar algún monumento, museo, etc. - besichtigen -viajar - reisen Vamos a por las frases, que seguro que podrás usar: -¿Dónde puedo dejar mi equipaje? Wo kann ich mein Gepäck lassen? ¿Dónde está la parada del autobús? Wo ist die Bushaltestelle? -La parada de autobús está a dos calles - Die Bushaltestelle ist zwei Blocks entfernt. -El billete de ida y vuelta cuesta diez euros - Die Rückfahrkarte kostet zehn Euro. -¿Cuántas paradas son para llegar al museo? Wie viele Haltestellen sind es bis zum Museum? -¿Cuáles son las atracciones turísticas más populares de la zona? Welches sind die beliebtesten Touristenattraktionen in der Region? -¿Cuándo abre el museo? - Wann ist das Museum geöffnet? -¿Cuánto cuesta la entrada? - Wie viel kostet der Eintritt? - ¿Dónde puedo conseguir un plano de la ciudad? - Wo kann ich einen Stadtplan bekommen? -¿Queda lejos el centro de la ciudad? Ist es noch weit bis zur Innenstadt? -¿Puede recomendarnos algún lugar para visitar? - Könnten Sie uns einen Ort empfehlen, den man besuchen sollte? -¿Hay algún evento especial en los próximos días? Gibt es in den nächsten Tagen besondere Veranstaltungen? -¿El guía turístico habla español? Spricht der Reiseführer Spanisch? -Me gustaría hacer un recorrido por la ciudad. -Ich möchte gerne eine Stadtrundfahrt machen. -Somos dos/tres/cuatro. -Wir sind zu zweit/zu dritt/zu viert. -¿Dónde puedo encontrar un restaurante típico alemán por aquí? Wo kann ich hier ein deutsches Restaurant finden? -¿Cuánto cuesta esto? Wie viel kostet das? -¿Dónde puedo encontrar un cajero automático? Wo kann ich einen Geldautomaten finden? Te mando mucho ánimo, un abrazo fuerte y hasta pronto, bis bald, tschüss www.escueladealeman.es #PodcastAprendeAlemanEscuchando #escueladealemanconiris --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/escueladealeman/message
Sportanlage Lüttinghof wird ausgebaut, moderne Anzeigetafeln an Straßenbahn-Haltestellen, Schalke will nachhaltiger werden, Mesut Özil beendet seine Karriere
Folge 187: Der liebe Felix Goldberg ist auf den Zug aufgesprungen, um für ein paar Haltestellen über Brettspiele (paradice-board-game-bar.at), künstliche Intelligenz und Yankowic zu reden. Pol-Ka Schmäh. (Theme Music von Alessa "Alecid" Däger)
Viele Jahre war Ziya bereits als Schienenbahnfahrer in Frankfurt unterwegs, als die VGF Straßenbahnen des Typs P an seine türkische Heimatstadt Gaziantep verkaufte. Damit begann für ihn ein spannendes Abenteuer und er schrieb in Gaziantep Straßenbahn-Geschichte: Er war dabei als das erste Fahrzeug umgebaut und auf die Schienen gesetzt wurde, er hat die Probefahrten gemacht und er hat die ersten Fahrer:innen ausgebildet, als es entlang der nagelneuen Strecke noch nicht einmal Haltestellen gab. Hinweis: Diese Episode wurde aufgezeichnet, bevor die verheerenden Erdbeben im Februar 2023 in Syrien und der Türkei zehntausende Opfer forderten. Wir haben uns entschieden, sie trotzdem zu veröffentlichen, denn unser Kollege Ziya erzählt mit so viel Liebe und Begeisterung von seiner Heimat, dass es einfach Mut macht.
In dieser Episode spreche ich über die größten Herausforderungen von Führungskräften: - Wie kannst du mit der momentan immer größer werdenden Unsicherheit um dich herum, also im Außen, aber auch in deinem Inneren besser umgehen? - Wie kannst du das Potenzial deiner Mitarbeitenden wecken? - Wie kannst du als Führungskraft behutsamer mit dir selbst umgehen? - Und wie kannst du authentisch deinen eigenen Führungsstil finden? Beim Thema Unsicherheit muss ich sofort an diese großen „Wellen des Lebens“ denken, die mich manchmal fast umreißen können. Das kennst du bestimmt auch. Hast du dich schonmal gefragt, was du brauchst, um dich sicher zu fühlen? In dieser Episode erfährst du, was persönliche innere Haltestellen - ja, Haltestellen! - damit zu tun haben. „Führen heißt: Leben wecken“, sagt Pater Anselm Grün. Wie kannst du als Führungskraft diese Einsicht für deine Mitarbeitenden umsetzen? Anhand einer Anekdote erkläre ich dir, wie du deine Mitmenschen innerlich aufrichten kannst. Als Führungskraft kann der Stress schnell groß werden. Wie schaffen wir es also, uns in der Führungsrolle nicht zu überfordern? Zum Beispiel, indem wir mal genau aufgliedern, was genau uns wo und inwiefern unsere Energie raubt. Zu dieser Übung gehört aber noch ein viel wichtigerer zweiter Schritt, durch den ich dich in dieser Episode natürlich auch hindurchführe. Zum Abschluss spreche ich über authentische Führung. Was haben die gesellschaftlichen Zuschreibungen in Bezug auf eine Führungskraft damit zu tun, wie du persönlich deine eigene Führungsposition ausfüllen möchtest? Auch hier habe ich wieder ein paar Denkanstöße und Übungen für dich in petto. … und das ist bei weitem noch nicht alles. Wenn du dich also gerade fragst, wie du deiner Führungsrolle mehr Leben einhauchen kannst, dann ist diese Episode genau für dich! ❓FRAGE MICH! Hast du eine Frage rund um das Thema Führung und Wachstum, die ich live im Podcast beantworten soll, dann sende sie mir gerne per Mail an: hallo@jasminwild-mentoring.de
Neue Leitungen, Tramgeleise, Haltestellen und Trottoir - ab Frühling wird die Clarastrasse im Kleinbasel zu einer Grossbaustelle. Ladenbesitzer machen sich schon jetzt Sorgen und befürchten Umsatzeinbussen. Nun hat der Kanton reagiert. Ausserdem: * Thomi Jourdan auf Plakaten sehr präsent * Polizeieinsatz wegen Feuerwerk im Kleinbasel
Wenn man mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs ist, dann sind entsprechende Haltestellen wie zum Beispiel Bus-Stops wirklich wichtig. Warum? Weil man genau weiss, wo man warten muss. Man könnte den ganzen Weg entlang der Linienführung des Verkehrsmittels gehen - aber wenn man an der falschen Stelle wartet, um mitgenommen zu werden, ist alles Warten umsonst. Das Wo ist also wichtig und daher umso wichtiger, dass die Stop-Stellen erkennbar sind. Aber... es genügt nicht nur das Wo. Auch das wann ist wichtig. Angenommen man wartet an einem Bus-Stop an einem Samstag - aber die entsprechende Linie fährt am Wochenende nicht... dann kann man lange warten. Nicht umsonst heisst es: zur rechten Zeit am rechten Ort. Denke auch heute daran beispielsweise in Gesprächen: nur weil Du die Gelegenheit hast zu sprechen, bedeutet dies noch nicht, dass der richtige Zeitpunkt dafür da ist. Sei weise und eventuell zurückhaltend - bis der richtige Moment kommt. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Am vergangenen Montag erfolgte der Ausstieg an Haltestellen rund ums Stadion an der Grünwalder Straße in Fahrtrichtung gegen rechts. Mit einer Guerilla-Aktion rund um das Heimspiel des TSV 1860 München gegen Rot-Weiß Essen haben sich die Initiative EXIT Deutschland und fritz-kola zusammengetan, um eingesessene Fußball-Fans vom rechtsradikalen Weg abzubringen, der im Fußball noch immer eine Rolle spielt. Dagegen wollte sich auch der TSV 1860 München klar positionieren und stellte mit dieser gemeinsamen Aktion unter Beweis, dass in der Gesellschaft Platz für alle ist. Auch der Löwen-Podcast trägt dazu bei. Im aktuellen Löwen-Podcast hat Sebastian Schäch, der aktuell die Vertretung für Jan Mauersberger übernimmt, Felix Benneckenstein zu Gast. Der Aussteiger aus der rechtsextremen Szene berichtet über sein Leben und seinen Ausstieg. "Ich bin selbst mit Exit ausgestiegen, arbeite heute für Exit und bin - last, but not least - Löwen-Fan seit meiner Kindheit." so Benneckenstein. „Eine Beratung durch die erfahrenen und engagierten Profis ist der erste Schritt, um sich für ein selbstbestimmtes Leben zu entscheiden und neue Perspektiven zu gewinnen.“ Zusätzlich kommt Mirco Wolf-Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola, zu Wort. Die Hamburger Getränkemarke fritz-kola ist seit Anfang des Jahres Premiumpartner der Löwen und nutzt für diese Aktion die mediale Reichweite des TSV 1860 München. Gastgeber Jan Mauersberger, der dieses Mal von Stadionsprecher Sebastian Schäch vertreten wird, stellt beim offiziellen Podcast des TSV 1860 Menschen rund um Münchens Große Liebe vor. Die Themen können durchaus unterschiedlich sein und hängen selbstredend immer von den jeweiligen Gästen ab. Lernt dabei die Löwen hautnah und von einer ganz neuen Seite kennen! Die neue Folge kann nicht nur auf der Sechzger-Homepage in der Rubrik „Fans“ angehört werden, sondern auch auf Spotify, Deezer und iTunes.
Die Stadt Essen schließt Mitte Dezember die eigenen Impfzentren. An vielen Essener Bahnhöfen und Haltestellen sollen neue Fahrradboxen errichtet werden. Das Folkwang Museum hat sein neues Programm für das nächste Jahr vorgestellt. Mit dabei sind auch NFTs, also digitale Kunstwerke.
Kommt's mit in die Werdenfelsbahn! In der ersten Folge der DB Regio Bayern Audio Guides entdecken Sie zusammen mit Schauspieler Max von Thun eine der schönsten Bahnstrecken Deutschlands - von München über die Zugspitze nach Innsbruck. Es heißt als "Augen auf, Ohren an" für die Fahrt durch die einzigartige Landschaft mit der Werdenfelsbahn. Lassen Sie die trubelige Großstadt hinter Ihnen und los geht das Naturabenteuer auf Gleisen. Der Audio Guide zur Werdenfelsbahn besteht aus sieben Kapiteln, die Ihre unvergessliche Panoramafahrt begleiten. Unter dem Motto "Hop-on, Hop-off" können Sie den Guide dann ganz flexibel nutzen - genau so, wie es zu Ihrer Bahnfahrt oder in Ihren Zeitplan passt. Es gibt insgesamt 23 Haltestellen, an denen Sie jederzeit ein- und aussteigen können. Wer später einsteigt oder früher aussteigt: Gar kein Problem. Wählen Sie einfach im Menü die Kapitel aus, die Sie hören möchten. Wir versprechen Ihnen - es ist für jeden etwas dabei! - list text here Natur- und Wanderliebhaber? Dann kommen Sie mit den Kapitel 1, 2, 3 und 5 auf Ihre Kosten - list text here Geschichte, Kunst Kultur? Freuen Sie sich auf die Kapitel 1 und 2 - list text here Flanieren & Städte erkunden? Seien Sie auf Kapitel 2, 4 und 6 gespannt
Heute mit diesen Themen: Zizers wählt einen neuen Gemeindepräsidenten: In der ersten Runde im September erreichte keiner der drei Kandidaten das absolute Mehr. Am 27. November gehen Eugen Arpagaus (Mitte), Daniel Freund (parteilos) und Benjamin Hefti (SVP) in die zweite Wahlrunde. Jens Korte ist einer der gefragtesten Wall Street Börsen-Experten: Gestern war der Wirtschaftsjournalist zu Gast an der Fachhochschule Graubünden in Chur. Sammelaktion «Plastikdeckel für helfende Vierbeiner»: Für die gesammelten Deckel gibt es Geld, welches einen Beitrag an die Ausbildung von Blindenhunden leistet. Der Fahrplanwechsel im öV am 11. Dezember:In Chur gibt es einige Änderungen bei Chur Bus: neue Haltestellen, neue Linienführungen und diverse Taktverdichtungen. Jährlich rutscht Brienz ein Stück talabwärts: Der Entwässerungsstollen verlangsamt die Rutschbewegung. Dieser Stollen soll nun von 635 Meter auf rund zwei Kilometer verlängert werden. Rekordmeister HC Davos gegen Rekordmeister Tappara Tampere: Im Achtelfinal der Champions Hockey League ist heute mit dem finnischen Meister ein Schwergewicht des europäischen Eishockeys zu Gast in Davos.
"Dum de dum". Dieser Sound läuft täglich tausende Male in Berlin. Und zwar immer dann, wenn in der U-Bahn oder im Bus eine Haltestelle angesagt wird. Auf den ersten Blick sind es nur drei unscheinbare Töne. Aber hinter diesem Sound steckt so viel mehr. Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow schauen sich den BVG-Haltestellen-Sound genauer an. Und sie entdecken, welches Instrument sich wie die typische Berliner Schnauze anhört, was dieser Ton mit der Dreigroschenoper zu tun. Und warum an der jeder Endhaltstelle dann wirklich alles gesagt ist. Folge 154 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Rieke Dibbern, Director Business Analytics bei MOIA. MOIA ist ein Ride-Pooling-Anbieter in Hamburg und Hannover. In diesen Städten kann man durch eine App Fahrten buchen an virtuellen Haltestellen – man wird in der Nähe des eigenen Standorts abgeholt und in die Nähe des Ziels gebracht. Dabei teilen sich mehrere Menschen eine Fahrt. Dies bietet jede Menge Möglichkeiten, um Daten zu sammeln: Wo kann man in der Nähe halten? Wann könnte ein Fahrzeug in der Nähe sein? Wie weit ist die direkte Fahrt? Wie viele Umwege kann man den Kund:innen zumuten? Aber auch: Wie viel darf so eine Fahrt kosten? Das Team von Rieke hat dafür einen Pricing-Algorithmus entwickelt, der Rentabilität, Kosten, aber auch Angebot und Nachfrage einbezieht. Jonas fragt Rieke zudem nach der Organisationsform und den Prozessen aus: Bei MOIA werden neue Events und der Einfluss auf die bestehenden Daten direkt in die Feature-Entwicklung eingearbeitet. Das ist ein herausforderndes Thema, vor allem bei Effekten, die nicht auf Kunden basieren. Außerdem erzählt Rieke von den Analysen und den Strukturen bei MOIA. Ihr ist wichtig: Man muss flexibel bleiben und sich situativ anpassen, nicht nur in Projekten, sondern auch in der Organisationsform! Zum LinkedIn-Profil von Rieke: https://www.linkedin.com/in/rieke-dibbern-36647964/ Zur Webseite von MOIA : https://www.moia.io/de-DE Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas: https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n Zu den offenen Stellen bei MOIA: https://www.moia.io/de-DE/karriere
In dieser Episode geht es um die Elektrifizierung des öffentlichen Nachverkehrs am Beispiel der Kölner Verkehrsbetriebe. Wir sprechen mit Stephan Anemüller, Mediensprecher und zuständig für das Thema Nachhaltigkeitskommunikation bei den KVB, über einer der größten E-Bus-Flotten Deutschlands, die Herausforderungen auf dem Weg dorthin und natürlich die Frage: Depot-Ladung oder Laden an Haltestellen oder beides? Das Video zum Gespräch mit Stephan gibt es auf Youtube: Außerdem geht's in dieser Sendung um folgende Themen: Der EU-Verkehrsausschuss wünscht sich alle 60 km Ladesäulen, Varta steigt so richtig ins Emobility-Geschäft ein, und Sixt erteilt BYD einen Großauftrag. Viel Spaß beim Hören! 🌏 Holt euch den exklusiven NordVPN-Deal → https://nordvpn.com/CLEANELECTRIC Absolut ohne jedes Risiko mit der 30-Tage Geld-zurück-Garantie! ➡️ Alle unsere Sponsoren-Links findest du auf cleanelectric.de/sponsoren Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow und ohne Werbung auf Patreon Member werden und diesen Podcast ohne Werbung hören THG-Quote bei geld-fuer-eauto.de (Affiliate-Link) CleanElectric-Shop Maliks Bonnet-Referral-Link Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 Phils Zolar-Empfehlungscode: ZPP045117 E-Mobility-Forum auf der Insel Mainau T&E Magazin KVB Kölner Verkehrsbetriebe KVB Blog Stadtwerke Münster bauen Bus-Ladeinfrastruktur EU-Verkehrsausschuss wünscht sich Ladesäulen alle 60 km VARTA steigt in Emobility ein Sixt vergibt Großauftrag an BYD Produktionsstart für Tesla Semi E-LKW laut Studie ab 2030er Jahren marktführend Citroën Oli Citroën Oli bei “The Car Wash” Citroën Oli bei Nextmove Podcast-Tipp: The smarter E
Ein wenig verspätet aber dafür umso besser. Wir melden uns mit Folge 96 am Abend und die Atmosphäre und der Bock ist überragend. So auch die Themen. Von unsinnigen Feinschmecker Restaurants zu dem Wort "nett" zu überflüssigen Haltestellen und einer alles entscheidenden Frage: Was kommt vor und nach Unendlich? Tief philosophisch und mit ein wenig Alkohol klären wir alle wichtigen Fragen. Lets Party. Wir trinken auf die 9.
Jeder hat seinen Herzenswunsch, den er erreichen möchte, aber einigen fehlt der Mut, ihn anzugehen und zu starten, sich selbst zu verwirklichen. Es ist möglich, alles zu erreichen, auch als alleinerziehende Mutter, egal, was man will! Ich bin der Beweis dafür. Ich hatte nichts. Ich musste schauen, wie ich meine Kinder einkleide, ihnen Essen geben und ihnen einen schöne Kindheit bieten kann. Ich musste durch Regen, Schnee und Sturm mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, um von A nach B zu kommen und jetzt fahre ich mit meinem AMG an den Haltestellen vorbei und sitze im Trocknen. Es hat viel Kraft und Durchhaltevermögen gekostet, aber es hat sich gelohnt, dranzubleiben!
Humpert, Raoulwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Diese Folge widmen wir unseren Weggefährtinnen. Wir gehen auf Spurensuche, was wir an ihnen besonders wertschätzen. Jene Menschen, die uns ein Stück auf unserem Weg begleiten, sind wie Perlen, Geschenke. Sie bereichern und unterstützen uns. Es sind die Menschen, wo wir nahtlos wieder anknüpfen können auch wenn wir uns eine zeitlang nicht gehört und gesehen haben. Weggefährtinnen sind einfach da, auch in Momenten wo wir uns selbst am liebsten einbuddeln möchten oder kratzbürstig sind. Ihre Türen sind für uns offen, wenn wir mal Dampf ablassen müssen. Sie haben meist mehr Abstand und Raum zu dem, was uns beschäftigt und daher fällt es oft leichter, mit ihnen darüber in Austausch zu gehen. Mit dem Partner ist es oftmals gleich viel enger und emotionaler. Es tut in solchen Momenten gut aufgemuntert zu werden und gemeinsam auch über manches, scheinbar Todernstes, herzhaft lachen zu können. Diese besondere Verbindung wollen wir heute hochleben lassen und danken all unseren Weggefährtinnen. Schön, dass es euch gibt!Zug des Lebens, basierend auf der Geschichte "Das Leben als Busfahrt" von Manuela Thoma-Adofo, 1996Das Leben ist wie eine Zugfahrt mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken.Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen.Aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen.Doch es werden viele andere Passagiere in den Zug steigen:unsere Geschwister, Cousins, Freunde, sogar die Liebe unseres Lebens.Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen.Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind.Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschiede.Der Erfolg besteht darin: Uns zu jedem um eine gute Beziehung zu bemühen.Das große Rätsel ist: Wir wissen nie, an welcher Haltestelle wir aussteigen müssen.Deshalb sollten wir leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben!Denn wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist,sollten vor allem schöne Gedanken an uns bleiben und so im Zug des Lebens weiter reisen.
Seit die Busfahrer im Höllental mit GPS überwacht werden, können Kletter:innen nicht mehr jenseits von Haltestellen aus- und einsteigen. Andreas und Martin nehmen einen Twitter-Beitrag aus Österreich zum Anlass, über Chilling Effects durch Überwachung zu sprechen.
Die Zürcher Haltestellen sollen auf Dächern und Wänden bepflanzt werden um die Stadt zu kühlen. Das hat die linksgrüne Mehrheit des Zürcher Stadtparlamentes beschlossen. Der Stadtrat muss nun prüfen, wie eine solche Begrünung umgesetzt werden könnte. Weitere Thmene: * Die Stadt Zürich soll schnell vom Gas weg und deshalb aus dem Schweizerischen Gasverband austreten. * SBB wollen Verbindungen streichen zwischen Zürich und Bern, Zürich und Luzern. * 70 Bussen wegen illegalem Parkieren im Eschenbergerwald.
Ist es Small Talk? Ist es Deep Talk? Es ist beides, Leipzig-Baby! Eben freuen wir uns noch über Kinder, die in der Strassenbahn die Haltestellen durchgeben, da führt uns das Canceln des Seifenkistenrennens auf einmal zu den Sinnfragen des schönen Lebens. Außerdem: fast vom LKW überfahren vorm Hauptbahnhof und Neues von der Sachsenbrücke. Viel Vergnügen mit Ausgabe 84 Eures Heldenstadt-Podcasts.
Am Mittwochabend fuhr ein 70-jähriger Mann auf der A1 von Deitingen nach Oensingen. Das Problem: Er fuhr auf der falschen Seite der Autobahn. Er touchierte zwei Autos und kollidierte dann frontal mit einem korrekt fahrenden Wagen. Der Senior starb, der andere Lenker wurde mittelschwer verletzt. Weiter in der Sendung: * Axpo: Der Badener Energiekonzern sichert sich von einem internationalen Bankenkonsortium Kredite von 2.5 Milliarden Franken. Die Axpo will damit genug Geld in der Hinterhand haben, um Investitionen in die Wind- und Sonnenenergie tätigen zu können. * Im Aargau erhält das Personal der drei Kantonsspitäler (KSB, KSA, PDAG) mehr Lohn, 1.1 Prozent. Besonders profitieren sollen die Pflegefachkräfte, schreiben die Spitäler. Die Personalverbände hatten 1.7 Prozent mehr Lohn gefordert. * Murgenthal: Der Ortsteil Riken soll endlich auch mit dem öffentlichen Bus erschlossen werden. Damit das möglich ist, müssen Haltestellen gebaut werden. An einigen Orten muss auch die Strasse verbreitert werden. Die Baugesuche liegen ab Montag auf der Gemeinde auf.
Corona wütet in Darmstadt, Haltestellen sind für Rollstühle teils unüberwindbar und Habeck wird Vizekanzler. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Infos zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/corona-in-darmstadt-horrormonat-november_24888741 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/haltestellen-in-darmstadt-fur-rollstuhle-teils-unuberwindbar_24888403 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/alice-hospital-darmstadt-kunftig-mehr-parkplatze-und-betten_24890842 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-ueberregional/wegen-3g-regel-backer-reduzieren-angebot-und-offnungszeiten_24888909 https://www.echo-online.de/politik/deutschland/grune-anne-spiegel-wird-bundesministerin_24890072
Wir reden über Mobbing, internationale Treffen und sich umbenennende Internetriesen. Wir diskutieren immer noch übers Impfen, haben leider erneut Todesfälle auf Hamburgs Straßen zu beklagen und diskutieren darüber, wie man das zukünftig verhindern könnte. Wir überlegen uns schlaue Namen für Haltestellen, reißen diverse Brücken ab und animieren uns einen Wolf. Dann fangen wir so ganz allmählich mit Weihnachtsfilmen an (natürlich eher so: Meta), diskutieren über das richtige Auto für Zeitreisen, bauen sehr große Baufahrzeuge mit vielen Motoren und schauen sowie knipsen Fußball.
Um diese Themen geht's heute im Klicker: Armin Laschet ist nicht mehr Ministerpräsident +++ Beim Jugendwort 2021 geht's ums Fremdschämen +++ Unser Gehirn ist über die Jahrtausende kleiner geworden +++ Mülheim will Elterntaxis verdrängen +++
Hohe Bordsteinkanten, Treppen oder unzugängliche öffentliche Räume. Leipzig hat ein Problem mit Barrierefreiheit. Dagegen will die Stadt etwas tun und baut unter anderem Haltestellen barrierefrei um. Ob das reicht und welche Barrieren im Alltag von Menschen mit Behinderungen in Leipzig noch bestehen, darüber sprechen wir in der heutigen Folge. Website: https://radiomephisto.de Instagram: https://www.instagram.com/mephisto976/?hl=d Twitter: https://twitter.com/mephisto976
Seit August kann EMIL, das neue On-Demand-Shuttle in Taunusstein, genutzt werden. Höchste Zeit das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Taunusstein und der Rheingau-Taunus-Verkehrsbetriebe (RTV) mit den Verantwortlichen mal aus der Nähe zu betrachten. Warum braucht es dieses neue Angebot? Was ist in Zukunft mit den Linienbussen? Und was genau sind "virtuelle Haltestellen"? Um diese und weitere Fragen zu klären, haben wir Thomas Brunke, Geschäftsführer RTV, und unseren Bürgermeister Sandro Zehner zum Gespräch eingeladen.
Ursula Burkert präsentiert die Reise-Podcast-Serie „Erkundungen an Österreichs Grenzen“ Teil 21 Kammerling-Alm & Naturpark Weißbach. Eine Reportage von Margit Atzler Nicht nur Bodenschätze teilt man sich im hiesigen Grenzgebiet. Auch die Almwirtschaft wird bis heute grenzübergreifend betrieben; beispielsweise auf der Kammerling-Alm, eine der Almen, auf der im Sommer sowohl Salzburger als auch Berchtesgadener Bauern ihr Vieh weiden lassen und Käse herstellen. Ein Wanderbus verbindet den Naturpark Weißbach auf der österreichischen und den Nationalpark Berchtesgaden auf der deutschen Seite. Einige der Haltestellen dienen als Ausgangspunkt zu Wanderungen auf Hütten, wo die Salinenkonvention aus dem 19. Jahrhundert die Grundlage für die grenzübergreifende Almwirtschaft bildet.
Ein Mensch ist mehr als nur eine Nummer… …wie man sie in der Schule oder im Betrieb bekommen hat. Antonia war nie ein Typ fürs Aufgeben, sie war Leistungsbereit, so wie es eben sein musste. Bis ihr Körper ihr durch eine Verletzung zeigte, dass sie etwas macht, was sie eigentlich gar nicht will. So orientiert sie sich um und wird nach verschiedenen Haltestellen in Ihrem Leben zur digitalen Gesundheitsmanagerin. So geht sie nicht nur dem nach, was ihr wichtig ist und ihr Spaß bereitet, sondern unterstützt auch viele andere Menschen dabei, die Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Warum ihr der Mensch und die Gesundheit so wichtig sind? Das hört ihr im heutigen Podcast. Spannend wird es auch dann, wenn Antonia und von der Wichtigkeit ihrer Familie erzählt und wie sie nach einem langen Weg in die Fußstapfen ihrer Eltern tritt. Mehr zu Antonia Muriqi findet ihr hier: https://www.instagram.com/antoniamuriqi/ https://www.facebook.com/antoniamuriqibgm/ https://digitalundbgm.de/ Folge uns für noch mehr Infos und Neuigkeiten www.instagram.com/koblenz_hybrider
Aufatmen in der Tourismusbranche hier auf Mallorca - die Regierung in London hat keine Änderungen bei den Reiseregeln für britische TouristInnen beschlossen. Bis mindestens 29. August bleibt es bei den derzeitigen Regelungen. Der Flughafenbus der Linie A 2 fährt ab sofort von Palma-Airport nicht nur an die Playa de Palma sondern bis nach Arenal - sieben zusätzliche Haltestellen gibt es. Online-Kurse mit Hanna Christensen im Livemodus - zum Beispiel zum Thema Eventmanagement - Infos dazu gibt es hier: https://business-kurse.christensen.es
Die U5 wurde in den letzten Jahren vom Alexanderplatz bis zum Hauptbahnhof verlängert, mit drei neuen Haltestellen. Als letzter Bahnhof kam jetzt die "Museumsinsel" dazu. Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband ist nicht ganz so glücklich mit dem neuen Bahnhof.
Hello, hello, schön, dass du da bist! Heute hab ich ein richtig tolles Interview für dich mit Diana Müller. Diana ist Schauspielerin und Krankenschwester und wir sprechen heute über das Thema: "Finde deine Haltestellen in Zeiten der Veränderung!" Wir nehmen dich mit auf ihren ganz speziellen Weg, der voller Lebendigkeit steckt und sehr berührende Momente beinhaltet. Triggerwarnung: Wir sprechen auch über das Thema Tod aus ihrer Zeit im Hospiz und im Zusammenhang mit ihrer Trauerbegleitausbildung. Freu dich auf ein kraftvolles sowie kreatives Interview und nutz es als Impuls, deine Angst vor Veränderungen in Mut umzuwandeln. Viel Spaß! Schau mal bei Diana vorbei unter: https://dianamueller.de https://www.instagram.com/fraeulein.mueller/ Geh in den Austausch mit uns!! Hat dir die Folge gefallen? Hast du Anregungen, Kritik, Fragen? Möchtest du Teil des Netzwerks werden??? Dann schau mal hier: http://actinfreedom-podcast.podigee.io podcast.actinfreedom@gmail.com http://www.instagram.com/actinfreedom oder lass uns ne Rezension über applepodcast/ podigee da :) Vielen Dank! Emelie
Ich traf Meike am Berliner Hauptbahnhof, genauer im 10. Stock im DB-Co-Working-Space. Corona hat gezeigt, wie eng Arbeit und Mobilität verknüpft sind. So kann ich in Zügen wunderbar arbeiten, an den Bahnhöfen selbst fehlt es Pendler:innen jedoch an diesem Komfort. Hier setzt Meike mit ihrem Team an - mit Arbeitsplätzen im Bahnhof, ohne Vertragsbindung, minutengenau abgerechnet, oder auch als Tages- oder Dauermietung für Unternehmen. Was in Berlin beginnt, soll mittelfristig an allen größeren Bahnhöfen und in Mittelzentren Deutschlands entstehen. Denn: Corona hat das Arbeitsverhalten vor allem der Menschen im Büro verändert. Wir sollten nach der Pandemie nicht wieder "back to normal" gehen, sondern Wege entweder vermeiden (durch Videokonferenz) oder verlagern - vom Auto oder Flieger auf die Schiene zum Beispiel. Viele Menschen, die im Homeoffice arbeiten, werden also einen weiteren Arbeitsort in der Nähe ihrer Wohnungen brauchen. Einen Schreibtisch, den man bei Bedarf nutzen kann. Oder einen Ort, um Kolleg:innen zu treffen. Oder auch, um eine Kollegin zu treffen, ohne zu fliegen, aber dennoch abends wieder zuhause sein zu können. Hier sind die Co-Workings-Spaces an Bahnhöfen ideal, um Wege zu verkürzen. Damit wirde der Bahnhof der Zukunft noch mehr zum Multifunktionsgebäude. Die Mobilitätsdrehscheibe, an der verschiedene Verkehrsträger aufeinander treffen, waren immer Orte der Begegnung. In normalen Zeiten steigen an Deutschlands Bahnhöfen täglich 21 Millionen Menschen ein, aus oder um. everyworks bietet einen ruhigen Arbeitsplatz zum konzentrierten Arbeiten am zentralsten Ort der Stadt, direkt am Bahnhof. Egal ob flexibler Einzelarbeitsplatz oder Meeting Room, die Buchung erfolgt ganz einfach on-demand per App. Ein Bahnhof kann auch Logistik-Hub sein. Aus diesem Grund hat das Team von Meike das Pilotprojekt die „Hamburg Box“ gestartet. Diese Paketboxen an rund 20 Hamburger Bahnhöfen und Haltestellen von Altona bis Wandsbek werden von allen Paketdienstleistern genutzt, Menschen können sich ihre Waren direkt in die Box bestellen. So bündeln sich die Auslieferungen, Verkehre zur Warenlieferung werden reduziert. Ziel von Smart City | DB ist es, den Lebensalltag von Reisenden und Stadtbewohnern durch intelligente und umweltfreundliche Angebote zu vereinfachen, die sich flexibel und individuell in ihren Alltag integrieren lassen. Das Produktportfolio zeigt eine sinnhafte Vernetzung von Verkehrsinfrastruktur, Mobilität und Logistik. Durch ihr synergetisches Zusammenspiel ergänzen die Produkte bestehende Infrastrukturen und dienen insbesondere zur Überbrückung der ersten und letzten Meile. Smart Cities bei der Deutschen Bahn bedeutet: Entwicklung neuer Konzepte für innerstädtische Mobilität [Fahrrad, On-demand Busse], Logistik [CargoBikes, SmartLocker] und Bahnhöfe [Erhöhung der Aufenthaltsqualität, Entwicklung neuer Konzepte z.B. Coworking].
Verkehrsgesellschaft baut in Frankfurt begrünte Haltestellen mit Blumen, Gräsern und Moos an Wänden und Dach & Straßenumbenennung in Darmstadt schlägt hohe Wellen
Wir starten unsere 2. Staffel der FahrPraxis mit hohem Besuch. Ein Parlament in unseren Räumlichkeiten, wie cool. Das KiJuPa Waltrop berichtet über ihre Ideen für den ÖPNV. Vom 28.04.2021 bis zum 05.05.2021 fand in ganz NRW "Die Woche der Mobilität" statt. Die Kinder- und Jugendparlamente in ganz NRW beschäftigen sich mit dem Thema Mobilität in Bussen und Bahnen, sie entwickeln Konzepte, Ideen und Vorstellungen wie der ÖPNV besser, nachhaltiger, sicherer und attraktiver werden kann und stellen diese Ergebnisse den Politiker:innen in einem online Mobiltalk vor. Wir hatten 6 Jugendliche Vertreter:innen des KiJuPa Waltrop zu Gast. Hier sind die 8 Forderungen an die Politik: Forderung #1: FAIRE PREISE NRW-weites Ticket für maximal 1€ pro Tag alle Freiwilligendienstleistenden, Auszubildenden, Dual-Studierenden und Jugendlichen unter 18 Jahren. Für einen ÖPNV den sich ALLE Jugendlichen leisten können. Forderung #2: ENGERE TAKTUNGEN Busse und Bahnen sollen häufiger und zuverlässiger fahren, dafür braucht es einen Ausbau der Netze – auch in ländlichen Räumen. Forderung #3: NACHTEXPRESSE Wir brauchen mehr Nachtbusse und -züge. Forderung #4: MEHR SICHERHEIT Wir wollen uns an Bahnhöfen und Haltestellen wohl und sicher fühlen. Wir haben keinen Bock auf Pöbeleien oder sexuelle Übergriffigkeiten! Forderung #5: KLIMASCHUTZ Für die Weiterentwicklung umweltfreundlicher Antriebsformen. Forderung #6: BARRIEREFREIHEIT Barrierefreiheit an allen Bus- und Bahnhöfen, Haltestellen und in Fahrzeugen. Forderung #7: BESSERE VERNETZUNG Stärkung des Umweltverbunds. Mehr Geld für die (digitale) Vernetzung von Verkehrsmitteln. Umstieg von Bus, Bahn und Fahrradmitnahme erleichtern. Forderung #8: SAUBER, MODERN, DIGTAL! Für eine moderne Infrastruktur und saubere Bahnhöfe. Freies WLAN überall durch flächendeckenden Netzausbau. Werdet Teil der FahrPraxis - ihr habt Themen, Ideen oder Anregungen? Ihr möchtet mit uns über eure Führerscheinausbildung quatschen und eine eigene Podcastfolge mit uns aufnehmen? Dann meldet euch per Sprachnachricht an die 0177 - 3328472 Gemafreie Musik von Frametrax.
Als Justus Becker aka COR mit 12 Jahren anfängt zu sprayen, ist Graffiti noch extrem verachtet. Eines Tages von der eigenen Kunst zu leben, ist undenkbar. Doch mittlerweile schmücken seine Werke Brücken, Haltestellen, Campus, Hochhauswände und -dächer von Frankfurt über Yokohama bis nach Toronto. In Podcast Brudi #27 sprechen wir über den ästhetischen und gesellschaftskritischen Anspruch hinter seinen Bildern, den Drahtseilakt zwischen Sell Out und Keeping It Real und warum Skills allein heute nicht mehr ausreichen für den künstlerischen Wettkampf der Superlative.
„So wie es im Verkehr für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, Bus- und Straßenbahnen sowie Autos Regeln gibt, gibt es auch in einem Unternehmen Regeln.“ Wenn ihre Töchter Anne Rückschloß fragen, was sie eigentlich beruflich macht, antwortet sie, dass sie in einem Unternehmen arbeitet, das dafür sorgt, dass die Menschen in Frankfurt a.M. mit U- oder Straßenbahnen an ihr Ziel kommen. Also zur Schule, zur Arbeit oder ins Schwimmbad und erzählt von eben diesen Regeln. Unsere Interviewpartnerin Anne Rückschloß von der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) ist Leiterin des Geschäftsbereichs Organisation, der bei der VGF aus den Bereichen Organisationsentwicklung, Oualitäts- und IT-Managment besteht. Neben der Einhaltung der Regeln gehören auch Erstellung und Instandhaltung der Infrastruktur dazu, sprich Haltestellen, Stationen, Rolltreppen und Aufzüge. Auch der Ticketverkauf ist ein wichtiger Bestandteil. Wie das im Arbeitsalltag konkret aussieht, wie es für sie ist in einer Männerdomäne zu arbeiten und wo sie Handlungsbedarf sieht, erzählt sie uns in dieser Folge. Jetzt reinhören! Folge direkt herunterladen
Nicht nur in Zeiten von Corona werden uns Hindernisse in den Weg gelegt, hegen wir Zweifel. Der Erzabt von St. Ottilien, Wolfgang Öxler, zeigt im Ratsch mit Hermine Kaiser, wie aus Hindernissen Brücken werden.
Die Zürcher Verkehrsbetriebe hatten eine Idee, um Sprayereien an ihren Haltestellen zu verhindern: Akustik-Sensoren, die beim Geräusch von Spraydosen das Licht angehen lassen. Allerdings brachte ein Versuch nicht den gewünschten Erfolg. Darum verzichten die VBZ darauf. Weitere Themen: * Natalie Rickli fordert rasche Verschärfungen vom Bundesrat * Zürichs Budget für 2021 ist tiefrot
Die VDV-Sommeruni machte in diesem Jahr unter dem Motto „New Mobility“ an der Hochschule Darmstadt halt. Bereits zum sechsten Mal in Folge erhielten 16 Studierende die Möglichkeit praxisnahe Projekte zu entwickeln, an Exkursionen teilzunehmen und in Kontakt mit Expert*Innen aus den teilnehmenden Hochschulen und Unternehmen zu treten. Das Auftragsthema 2020 „New Mobility im Rhein-Main-Neckar-Gebiet“ wurde in Kooperation mit Hochschulen und Unternehmen aus der Verkehrsbranche umgesetzt, die im Rhein-Main-Neckar-Gebiet angesiedelt sind. Herausgekommen sind sehr gute Ansätze und die Sichtbarkeit unserer Branche als attraktiver Arbeitgeber. In dieser Folge werfen wir einen Rückblick auf die Sommeruni 2020 und sprechen dazu mit dem Vertreter der Gastgeberhochschule, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Follmann. Mit ihm klären wir die Fragen, was die VDV-Sommeruni genau ist, was er sich unter dem Thema „New Mobility“ vorstellt und was Sportgeräte an Haltestellen des ÖPVN verloren haben. Jetzt reinhören! Mehr dazu im Blog der VDV-Akademie Folge direkt herunterladen
Am Montag hat die Polizei in Stuttgart an Haltestellen und in Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs die Einhaltung der Maskenpflicht kontrolliert. Unsere Polizei-Reporterin Christine Bilger hat sie dabei begleitet. Sprecher und Produktion: Felix Ogriseck Redaktion: Swantje Dake und Felix Ogriseck
Der Jenaer Nahverkehr denkt neu. Bisher konnten Menschen mit Bus oder Bahn durch die Stadt reisen. Doch wo die Haltestellen aufhören, soll es dennoch mobil weiter gehen. Wie die Idee vom Elektroroller funktioniert, erfahrt ihr jetzt.
Oliver Schnell, Stadtrat in Karlsruhe, zieht Bilanz aus seinem ersten Jahr im Gemeinderat Karlsruhe und erläutert die Anträge der Fraktion der Grünen und Linken , die sich gegen die Autofahrer und somit letztendlich gegen die Gewerbetreibenden in der Karlsruher Innenstadt richten: Rückbau Herrenalber Straße, Verkehrsversuch nördliche Karlsstraße, Fasanengarten, öffentlichen Verkehr beschleunigen, Grüne Welle für Fahrräder, Anwohnerparkzonen, Barrierefreier Ausbau der Haltestellen, Verknüpfung öffentlicher Räume, Budgetierung Parkraum, Licht- und Plätzekonzept, Autofreier Sonntag, Superblocks, Sachstand Kombilösung, Verbesserung Rad- und Fußverkehr, Umfahrung Hagsfeld und Radschnellweg. Details dazu finden sie auf der Seite der Stadt Karlsruhe. Einfach die Gemeinderatssitzung des jeweiligen Monats auswählen: https://web3.karlsruhe.de/Gemeinderat/ris/bi/si0040.php Wenn Sie Fragen oder Anregungen an Oliver Schnell oder allgemein an die Karlsruher AfD haben, senden Sie uns eine E-Mail an: info@afd-ka.de. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.afd-ka.de
Tipps zum sicheren Motorradfahren, wie wir Haltestellen verpennt haben und wie eine Handyhülle aus Amerika in Jamaika landet.
Kontaktverbot, Abstand halten, Zuhause bleiben, Lagerkoller? Corona macht es uns wirklich nicht einfach! Auch wir wollen wieder zurück zum Normalzustand und an den Haltestellen unterwegs sein. In dieser Folge ist zumindest Aleks wieder on the Road und Kevin füttert euch mit Fakten aus dem Studio heraus. Neben der Haltestelle geht es diesmal um unterschiedliche Lebensrealitäten in Zeiten von Corona und natürlich auch die Challenges von Kevin! Viel Spaß beim Hören, ihr Lieben! Bleibt gesund und bitte, bleibt Zuhause. #stayathome #wirzusammen --- Send in a voice message: https://anchor.fm/leipziger-podcastbetriebe/message
U.a. im Forschungsprojekt „Reallabor Schorndorf“ denkt Laura mit ihren Kolleg*innen über potentielle Lösungen nach. So wurde beispielsweise in Schorndorf, einer Kommune in Süddeutschland unter Realbedingungen die Idee erprobt, dass der Stadtbus nicht mehr zu einem festen Zeitplan an vorgeschriebene Haltestellen fährt, sondern dass Fahrzeuge komplett bedarfsorientiert, auf Bestellung fahren. Dieser neue Dienst macht es den Bewohnern möglich z.B. von der eigenen Haustür zum nächsten zentralen Ort (z.B. zur U-Bahn Station) zu gelangen und wenn der Bus nicht gebraucht wird, werden Emissionen und Leerfahrten vermieden. Laura berichtet von diesem spannenden Experiment und der Macht von Gewohnheiten beim Unterwegs-sein. Aber auch spreche ich mit Laura über ihre Vision der Stadt von morgen, die für Laura mehr Raum für Fahrradfahrer*innen und Begegnung haben sollte.
Die Customer Journey macht nur Spaß, wenn man auch mal anhält. Die sog. Customer Touchpoints sind die Haltestellen, die jedes Unternehmen selber gestalten oder mindestens positiv beeinflussen kann. Hören Sie, worauf man am besten achtet und wie man vermeidet, dass man den die Customer Journey vor lauter Touchpoints nicht aus den Augen verliert. Viel Spaß beim Hören! P.S. Der Blog DenkBar von effektweit https://effektweit.de/denkbar/ fasst die Ergebnisse zusammen und ergänzt mit geeigneten Beispielen. Viel Spaß beim Lesen! Folge direkt herunterladen
Frage vom Christian: Ich bin immer mit den Öffis unterwegs. In letzter Zeit fällt mir auf, dass manche Busfahrer oft länger an Haltestellen stehen bleiben, um Leute, die eigentlich zu spät dran sind, auch noch mitzunehmen. Mich ärgert das, ich bin ja pünktlich im Bus und bin durch solche Aktionen aber schon einmal zu spät zu einem Termin gekommen. Soll man den Busfahrer auf dieses Verhalten ansprechen, obwohl er es ja sicher gut meint?
Frage vom Christian: Ich bin immer mit den Öffis unterwegs. In letzter Zeit fällt mir auf, dass manche Busfahrer oft länger an Haltestellen stehen bleiben, um Leute, die eigentlich zu spät dran sind, auch noch mitzunehmen. Mich ärgert das, ich bin ja pünktlich im Bus und bin durch solche Aktionen aber schon einmal zu spät zu einem Termin gekommen. Soll man den Busfahrer auf dieses Verhalten ansprechen, obwohl er es ja sicher gut meint?
Die besten Stories und wichtigsten News des Tages – kompakt,kompetent und auf den Punkt – ein Podcast von Radio 24.
Wer in Heidelberg unterwegs ist, steigt gerne in Bus und Bahn um mobil zu sein. Für Rollstuhlfahrer sind öffentliche Verkehrsmittel aber eher problematisch: Denn an einigen Haltestellen ist es für sie nicht möglich ein- und auszusteigen, weil die Bahnsteige zu niedrig sind. weiterlesen Eine Bahnfahrt mit dem Arbeitskreis Barrierefrei→
Bei Wolfgang und Nora war heute Julian LePlay zu Gast und hat seine neue Single vorgestellt. Außerdem haben wir gehört, dass in Linz zukünftig an Haltestellen geturnt werden soll. Und unsere beiden Moderatoren haben mit einem Test herausgefunden, welcher Persönlichkeitstyp sie sind.
Bei Wolfgang und Nora war heute Julian LePlay zu Gast und hat seine neue Single vorgestellt. Außerdem haben wir gehört, dass in Linz zukünftig an Haltestellen geturnt werden soll. Und unsere beiden Moderatoren haben mit einem Test herausgefunden, welcher Persönlichkeitstyp sie sind.
Vier Jahre lang hat Ole Harms für den Volkswagen-Konzern am Aufbau des Mobilitäts-Dienstleisters Moia gearbeitet. Im Gespräch mit Christoph Keese zieht er Bilanz, bevor er eine neue Aufgabe bei VW antritt. Entstanden sind unter seiner Leitung ein eigenes Elektro-Fahrzeug mit ausgeklügeltem Design, Hunderte von Bussen im täglichen Einsatz in Hamburg und Hannover, ein praxiserprobtes Geschäftsmodell, vor allem aber ein komplexes Software-System, das Busse und Kunden an virtuellen Haltestellen so zusammenbringt, dass sie möglichst schnell und preiswert zum Ziel kommen. Harms berichtet vom Gründen innerhalb eines Konzerns, von Schwierigkeiten und Rückschlägen, und von den Rezepten, die Moia populär gemacht haben. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio
Das ist EURE Folge. Es wird ergo primitiv und vulgär. Wir haben uns euren Fragen gewidmet. Was da raus gekommen ist, hört Ihr in der Episode. Warum hat der Apfel ein Image Problem? Was kann den Geschlechtsverkehr an Haltestellen verkomplizieren?. Wie tief sollte ein Bauchnabel sein? Wann ist ein Mensch ein Mensch? Was Felix und Dwayne the Rock Johnson gemeinsam haben könnten und wie wir zum Thema Penis-Verlust stehen. Das alles und ein bisschen verlorene Kinderträume in dieser Folge
Aufbauend zur letzten Folge, in welcher das klassische Hilfsmittel, der Langstock, betrachtet wurde, geht es heute um Leitlinien und Leitsysteme. Leitlinien gibt es auch für sehende Menschen. Sie folgen Straßen und wegen und laufen in der Regel nur in Ausnahmen querfeldein. Für blinde Menschen stellt sich die Frage, wie man verschiedene Leitlinen verfolgen kann. Wie kann man einigermaßen geradeaus gehen, ohne dauernd vom Weg abzukommen? Wie bekommt man mit, dass die Straße eine Kurve macht? All das bekommen sehende Menschen sehr früh schon mit. Häuserwände können mit dem Stock oder auch der Hand entlang verfolgt werden. Bordsteine können mit dem Stock entlanggegangen werden. Bordsteinkanten kündigen auch Kurven an. Eine wesentliche Erkenntnis im Orientierungs- und Mobilitätstraining muss sein, dass man begreift, dass Leitlinien generelle Umweltmuster darstellen, deren Verfolgung und Interpretation sich auch an unbekannten Orten anwenden lässt. Sehende verfolgen oft auch taktile Leitlinien, indem Sie versuchen sich nachts, ohne Licht zu machen, durch die Wohnung, beispielsweise zur Toilette zu bewegen. Sie tasten sich an Möbeln und Türen entlang und finden so ihren Weg, oder auch nicht. In jedem Fall entwickelt sich eine innere Landkarte. Die besteht bei blinden Menschen dann eher aus Bordsteine, Rabatten, Häuserwänden, aber auch aus statischen Dingen, wie Mülltonnen, Blumenkübeln, Gitter, Masten und weiterem. Es gibt zwei Fernsinne, das Sehen und das Hören, wobei der Sehsinn noch deutlich weiter reicht. Der Langstock verlängert den Umweltradius für den Tastsinn. Nicht überall sind jedoch Leitlinien vorhanden. Straßen und Plätze müssen meist frei überquert werden. Auf dem Land gibt es häufig keine Bordsteine in Neubaugebieten. Es gibt auch akustische Leitlinien, so können manche blinde Menschen Hauswände hören. Sie müssen dann nicht ständig mit dem Stock oder der Hand sich daran entlang hangeln. Manche überqueren Straßen, indem sie akustisch auf das gegenüberliegende Gebäude zulaufen. Bei dieser Technik wird die Tatsache ausgenutzt, dass jeder Mensch Trittschall erzeugt. Der Langstock stellt eine weitere Geräuschquelle dar, deren mit Umweltinformation beladene Reflektion ausgewertet und zur Verbesserung der Orientierung als Leitlinie verwendet werden kann. Hört die Hauswand rechts auf, dann weitet sich der Raum akustisch. Grünstreifen können von manchen ebenfalls gehört werden. Das Gehör ins Leitsystem zu integrieren ist mit die höchste Schule eines Mobilitätstrainings. Desto länger jemand erblindet ist, desto jünger er zum Zeitpunkt war, desto eher kann diese Technik erlernt und vervollkommnet werden. Bei geburtsblinden Menschen ist sie meist sehr verbreitet. Eine weitere akustische Leitlinie kann Verkehr sein, der einem die Gehrichtung vorgibt. Ein Ziel des Unterrichts ist es, dass man auch lernt frei zu gehen und nicht ständig eine Leitlinie benötigt. Die Leitlinie wird dann zur Grenze. Die Bordsteinkante wird nicht mehr kontinuierlich verfolgt, sondern ist ein Warnhinweis, dass man etwas vom geraden Weg abgekommen ist. Man kommt somit schneller voran. Es wird unterschieden zwischen der inneren und der äußeren Leitlinie. Die äußere ist meist die Straße und tendenziell die gefährlichere. Die meisten Hindernisse befinden sich immer an den Wegrändern, wie etwa Mülleimer und Stromkästen eher an den inneren Leitlinien, und Autos, Fahrradständer Schilder eher an der Äußeren. Die Fähigkeit frei zu gehen, erspart einem viele Hindernisse. Es gibt aber auch erwünschte Hindernisse. Wenn man weiß, was man tut und wo man hin möchte, kann man sich akustisch in einen Personenstrom einordnen, an ein Fahrrad hängen oder jemandem folgen. Mehr und mehr werden im öffentlichen Raum Leitsysteme bestehend aus Rillenplatten und Noppenplatten verlegt. Sie können entweder zur Wegfindung dienen, indem man mit dem Stock oder dem Fuß ihnen folgt. Andererseits stellen sie auch eine Schutzfunktion dar, indem sie vor einem Gleisbett warnen. Ein Leit- bzw. Orientierungssystem benötigt immer ein Konzept. Legte man die ganze Welt mit Leitsystemen aus, wäre das Leitsystem keines mehr. Seltene Orientierungsplatten tragen häufig mehr Information. Es kann beispielsweise Sinn ergeben, Aufmerksamkeitsfelder zu legen, wo Wege von einem Hauptweg abgehen. Dazwischen benötigt man aber keine Leitlinien, da der Weg sowieso geradeaus geht. Häufig werden Leitsysteme falsch eingebaut, weil keine Experten befragt wurden. Es gibt DIN-Normen, wie Leitsysteme beschaffen sein sollten und wie sie zu verlegen sind, z. B. an Haltestellen. Leitlinien und Leitsysteme müssen aber immer erlernt und deren Bedeutung interpretiert werden. Es ist heute mehr Bewusstsein für Orientierung und Mobilität in der Öffentlichkeit vorhanden, als noch vor zwanzig Jahren. Auch Baustellen werden heutzutage so abgesichert, dass sie mit dem Langstock wahrgenommen werden können. Flatterbänder sind zum Glück verboten, die früher kleinere Baugruben umgaben. Häufig denken Entscheider, sie müssten kilometerweise Rillenplatten verlegen. Das stimmt meist so nicht, denn, wo der Weg sowieso klar und eindeutig ist, braucht man keine zusätzliche Leitsysteme. Es kann nicht immer sinnvoll sein, Betroffene danach zu fragen, wie ein geplantes Leitsystem an einer Stelle aussehen sollte, um möglichst hilfreich zu sein. Die Experten sind hier eher die O&M-Trainer, weil sie zum einen den Problembereich sehend erfassen können und Lösungen finden, die dann wirklich hilfreich sind. Auch andere Expertengruppen müssen hinzu gezogen werden, beispielsweise haben Rollstuhlfahrer Anforderungen an Bordsteinhöhen, die sich eventuell von den Vorstellungen blinder Experten unterscheiden. Nicht zuletzt werden die positiven Entwicklungen durch die Behindertenrechtskonvention befeuert. Sicherheit und weniger Barrieren dienen allen. Es ist zu erwarten, dass technische Entwicklungen, so wie kamerabasierte Systeme und verbesserte engmaschigere Orientierungsdaten, hier noch viel Unterstützung bringen werden.
Sie kamen aus dem Nichts. In einigen Städten sind sie vielleicht nicht mehr wegzudenken. Sie stehen an jeder Ecke, an Haltestellen, an Brunnen, Hauswänden, am Gehsteig und teils in der Wiese: die Elektro-Scooter. Julian und ich haben die Angebote der Vermieter getestet. Das und vieles mehr erwartet euch in unserer 10. Ausgabe von Digital Daheim. In dieser Episode dreht sich alles um die Fortbewegung und unsere Abhängigkeit von digitalen Dienstleistungen und “Helferlein”. Wie wir ein Stück weit Autonomie und auch Kapazität unseres zentralen Hochleistungsrechners im Kopf — nein nicht in der Hosentasche ;) — aufgeben. Neugierig? Super, dann nehmt euch ca. 42 Minuten Zeit und ab geht es. Shownotes: https://medium.com/digital-daheim/episode-10-mit-dem-scooter-durch-die-stadt-und-warum-wir-abh%C3%A4ngig-sind-von-unserem-digitalen-3c59179ddfb6 Mehr über Digital Daheim findest du auf www.digitaldaheim.at.
Am 30.05. haben wir unser Podcastjubiläum. An dem Tag wird unser Podcast 6 Jahre alt. Michaela wird nach Ostern wieder zum Arbeiten gehen. Jeanette verkauft ihr Auto, aber in Stuttgart braucht man nicht so dringend ein Auto. Manche Sachen sind aber doch einfacher zu erledigen. In Konstanz hat das Exxtra zugemacht, was sehr schade ist, denn im Exxtra gab es die besten Kässpätzle hier in der Gegend. Michaela hatte am Wochenende eine ganz leichte Blasenentzündung. Michaelas Gesundheit, ist abgesehen von diesen leichten Blasenprobleme, recht gut und sie ist guter Dinge, daß sie im Oktober den Japanurlaubb gut verbringen kann. Die Wartesituation an Haltestellen an den Fernbbushaltestellen ist teilweise etwas schwierig, wie Jeanette berichtet und Michaela aus eigener Erfahrung kennt. Jeanette war im Film "Der Marsianer". Nach dem Film gab es ein Q&A mit Ernst Messerschmid. Von der Raumfahrt kommen wir dann zur Astronomie. Michaela ist begeistert von den ersten Aufnahmen eines schwarzen Lochs, welches letzte Woche veröffentlicht wurde. Michaela hat ein kleines Problem mit ihren Plex Servern und überlegt sich deshalb sich einen NAS-Server anzuschaffen. Jeanette möchte gerne YouTube-Videos drehen und zeigen, wie sie ihre Modelle zusammenbaut. IFTT bietet eine gutes Applet, um Fotos, die man auf Instagram postet, als original Foto auf Twitter gepostet werden. Michaelas Apple Watch hat seit letzter Woche die Möglichkeit EKGs aufzuzeichnen. Michaela schaut kein Fernsehen, aber sie hat letztens eine Dokumentation über die neue chinesische Seidenstrasse gesehen und hat ein paar Kritikpunkte an dieser Dokumentation. Was Michaela sehr faszinierend fand, war eine Aufnahme von Shenzhen (深圳). Vieles der Technik kommt heute aus Shenzhen. Jeanette und Michaela sind sich einig, daß die Welt mehr Kawaii (かわいい) vertragen kann z.B. "Hello Kitty" :-) Zum Schluß berichtet Michaela noch über ihre Probleme mit ihren Hallux Valgus.
Wochenrückblick des Unbehagens 77 Michael und Michael im etwas schwierig zusammengebastelten Wochenrückblick der Woche vom 09.07. Bis 15.07.. Ebenfalls problematisch: es fehlten auf dem Reisecomputer Intro und Outro, weshalb wir an dieser Stelle Steffen von NerdNerdNerd-Podcast für seine Sangeskunst danken. Und so essen wir keine Avocado, trinken Privatwasser, opfern Menschen, halten nicht an allen Haltestellen, verurteilen Nazis, bekommen Mahnungen, weil durch unseren Tod Kosten entstehen, mögen CETA nicht und hauen dem Bären auf die Nase. Welch ein Spaß. Schwimmt also nicht im Wasser und parkt nicht im Rathaus. Podcast herunterladen Montag, 9.07.: von Norman: Avocado, die bittere Wunderfrucht http://www.sueddeutsche.de/stil/avocado-umweltbilanz-1.4043316 Wasserversorgung unter Privatisierungsdruck? https://www.deutschlandfunk.de/freihandelsabkommen-jefta-wasserversorgung-unter.697.de.html?dram:article_id=422447 von Erik: Weniger Befristung http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bundesregierung-will-weniger-arbeitsvertraege-befristen-15680984.html Dienstag, 10.07.: von Norman: Mögliche Menschenopfer in "deutschem Stonehenge" https://derstandard.at/2000083139940/Moegliche-Menschenopfer-in-deutschem-Stonehenge Ungewöhnliche Maßnahme – S-Bahn hält nicht mehr überall https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/ungewoehnliche-massnahme-s-bahn-haelt-nicht-mehr-ueberall-30934302 von Erik: Beziehungsschubser https://www.nzz.ch/amp/zuerich/maedchen-schlagen-und-schubsen-in-der-beziehung-haeufiger-als-knaben-ld.1401524?__twitter_impression=true Von Arcee42: Mehr Geschwindigkeit! http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/japan-zwei-jahre-bauzeit-eine-minute-kuerzere-fahrzeit-1.4048163#redirectedFromLandingpage Mittwoch, 11.07.: von Norman: Puigdemont, Junqueras und vier weitere dürfen nicht mehr zu Wahlen antreten https://derstandard.at/2000083290711/Spaniens-Richter-ordnet-Entzug-des-passiven-Wahlrechts-an?ref=article NSU-Prozess http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-schockstarre-bei-beate-zschaepe-1.4050119 http://www.sueddeutsche.de/politik/urteil-im-nsu-prozess-nun-muss-der-bgh-entscheiden-1.4050749 http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-urteil-kopfschuetteln-buhrufe-und-noch-laengst-kein-schlussstrich-1.4049803 https://www.nsu-watch.info/2018/07/nsu-watch-dieses-urteil-ist-ein-schlag-ins-gesicht-fuer-die-angehoerigen-der-vom-nsu-ermordeten-und-die-ueberlebenden-des-nsu-terrors-pressemitteilung-vom-11-07-2018/ https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84091366/nsu-aufklaerer-binninger-zweifel-dass-nsu-nur-aus-drei-personen-bestand-.html https://derstandard.at/2000083241125/NSU-Prozess-Urteil-gegen-Beate-Zschaepe-wird-heute-erwartet Von Louis: Unzulässiger Tod https://www.golem.de/news/automatisiertes-schreiben-paypal-erklaert-nutzerin-dass-ihr-tod-unzulaessig-ist-1807-135423.html Von Michael: Party-Abe http://www.asahi.com/ajw/articles/AJ201807110019.html Donnerstag, 12.07.: von Norman: Geheime Sitzung im Bundestag: Regierung verweigert jede Auskunft über Staatstrojaner-Firmen https://netzpolitik.org/2018/geheime-sitzung-im-bundestag-regierung-verweigert-jede-auskunft-ueber-staatstrojaner-firmen/ Auslieferung Puigdemonts zulässig https://www.tagesschau.de/inland/puigdemont-auslieferung-115~_origin-3e0eef22-c6d0-4f55-805e-242acabb80ae.html Von Politik und Liebe: Geerbtes Facebook-Konto http://www.spiegel.de/netzwelt/web/bundesgerichtshof-eltern-duerfen-facebook-konto-der-toten-tochter-einsehen-a-1217840.html Freitag, 13.07.: von Norman: Italiens Vizepremier Di Maio: Parlament wird Ceta ablehnen https://derstandard.at/2000083406210/Italienisches-Parlament-will-Handelsabkommen-Ceta-nicht-ratifizieren Von Michael: Bärenkampf https://soranews24.com/2018/07/13/japanese-man-wins-fight-against-bear-that-attacked-him-by-punching-it-right-in-the-face/ Atomazubis http://www.asahi.com/ajw/articles/AJ201807130028.html Virtueller Pranger https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/naming-und-shaming-der-virtuelle-pranger-ist-kein-einzelfall-in-china Von Michael (jung): Esoterischer Bezahlvorgang https://mainichi.jp/english/articles/20180713/p2a/00m/0na/020000c Samstag, 14.07.: Von Lisa: Wie häusliche Gewalt und Fußballspiele zusammenhängen: https://www.11freunde.de/artikel/wie-haeusliche-gewalt-und-fussballspiele-zusammenhaengen Von Norman: Räuber in Burka wollte Bank in Wien überfallen https://derstandard.at/2000083473042/Raeuber-in-Burka-wollte-Bank-in-Wien-ueberfallen Von Erik: Keine Transgender-Scarlett http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/scarlett-johansson-verzichtet-auf-transgender-rolle-15690708.html Sonntag, 15.07.: Von Erik: Undercoverpolizei https://www.heise.de/tp/features/Die-Polizei-hat-eine-Grenze-ueberschritten-4098921.html Von Michael: Schlecht geparkt https://www.tokyoreporter.com/crime/shizuoka-man-dissatisfied-with-taxes-rams-vehicle-into-city-office/ Empfehlungen: von Norman: „Zensur ist, wenn du unterdrückst, was ich gut finde“ https://www.wolfgangmichal.de/2018/07/10/zensur-ist-wenn-du-unterdrueckst-was-ich-gut-finde/
Lukas Gasser entwickelt die App ÖV AR: Sie zeigt die Haltestellen in der näheren Umgebung und verrät, ob man noch rechtzeitig dort hingelangt, um den Bus, das Tram oder den Zug noch zu erwischen. Der...
Treffpunkt, Schattenspender oder der Platz für die Mittagspause. Haltestellen in der ehemaligen Sowjetunion sind wichtige Orte - und ziemlich auffällig.
„The People of New York will never go into a hole in the ground to ride!“ – war sich Russell Sage, amerikanischer Unternehmer und Politiker, Anfang des 20. Jahrhunderts ganz sicher. Dennoch bahnten sich die ersten U-Bahn-Züge 1902 in Berlin und 1904 in New York unterirdisch ihren Weg. Die subterrane Infrastruktur ermöglichte nun – für die oberirdische sichtbare Stadt auf den ersten Blick nicht wahrnehmbar – die Zirkulation von Menschenmassen. Die Stadt wurde vernetzt. Doch der Stadtraum erfuhr auch eine Dopplung. Die Oberfläche verlassend, betreten wir heute einen inkludierten und zugleich abgegrenzten Raum: den Untergrund. Er gehorcht eigenen Gesetzmäßigkeiten, aus denen wiederum spezielle Praktiken und Empfindungen resultieren. Rechts stehen, links gehen, wartend den Blick auf den Boden, die Anzeigetafeln oder das Smartphone gerichtet. U-Bahn fahren liegt uns im Blut, der Umgang mit ihr ist zur Intuition geworden – wir haben die Evolutionsstufe des Passagiers erreicht. Warum die U-Bahn mehr als nur Transportmittel ist, wie diese Entwicklung ihren Anfang nahm und wie die Reise weitergeht, sind nur einige unserer Bau- bzw. Haltestellen in der 37. Ausgabe der Kulturwelle. In den Hinter- des Untergrund begleiten wird uns Dr. Stefan Höhne vom Center for Metropolitan Studies der TU Berlin. Mit ihm erkunden wir die U-Bahn zwischen utopischem Traum und zurichtender Maschine, zwischen Spiegel der oberirdischen Gesellschaft und unsichtbarem Motor der Stadt.
Gerhard Jaworek und Sebastian Ritterbusch sprechen über Hilfsmittel für Menschen mit Blindheit zur Unterstützung von Orientierung und Mobilität (O&M) von damals bis heute. Der Langstock ist das wichtigste Hilfsmittel in der Fortbewegung. Durch das Pendeln in der Bewegung wird etwa die Körperbreite abgetastet, unter anderem um Hindernisse zu erkennen und auch den Untergrund wahrzunehmen. Am Untergrund kann man Wegbegrenzungen und taktile Bodenindikatoren, die Bestandteil von Blindenleitsystemen sind, gut erkennen. Eine besondere Herausforderung ist das Überqueren von größeren Freiflächen und Plätzen, hier war der Blindenkompass ein sehr gutes Hilfsmittel: Frühere Modelle bestanden aus einer sich mit Magnetfeld zunächst frei ausrichtenden Platte, die zum Ablesen fixiert werden konnte. Auf der Scheibe sind die Himmelsrichtungen und weitere Unterteilungen durch Punktschrift aufgebracht. Zum Einhalten einer Richtung beim Überqueren eines Platzes kann man nun regelmäßig die gewählte Himmelsrichtung kontrollieren und sich bei Bedarf neu ausrichten. Sehr wichtig ist auch die Nutzung des Gehörs: Neben den Geräuschen der Umwelt können Schnalzlaute, Klicken oder Klatschen die Umgebung durch Echoortung erfahrbar machen und helfen, Ampelmasten, Abzweigungen und Eingänge zu finden. Inzwischen ist das Klicksonar wichtiger Bestandteil vieler Mobilitätstraining. Die Verwendung von GPS-Trackern hat sich auch früh als sehr hilfreich herausgestellt. Bis zum Jahr 2000 wurde das GPS-System im Zuge der Selective Availability absichtlich gestört und konnte für die Öffentlichkeit nur eine Genauigkeit von 100m erreichen. Für Blinde wurde GPS interessant, als diese Ungenauigkeit aufgehoben wurde. Mit sprechenden Trackern konnten Pfade aufgezeichnet und wiederholt werden. Außerdem konnten diese als Dateien anderen Personen zur Verfügung gestellt werden. Die einzelnen Punkte wurden jeweils mit Richtungsangaben, wie auf einem Ziffernblatt einer Uhr, vermittelt, z.B. „Bäcker XY in 200m auf 11 Uhr“. Das manuelle Setzen von Pfadpunkten erforderte dabei einige Überlegungen. Die Landmarken müssen stets eindeutig und gleichzeitig robust gegenüber Ungenauigkeiten des GPS sein. Ein weiteres verbreitetes Mittel waren auch taktile Karten und Globen- hier wurden und werden Karten fühlbar gedruckt oder gefertigt, damit sie erfahrbar werden. Leider sind diese oft recht groß und unhandlich, so dass sie nicht mobil sind. Einfache schematische Darstellungen, z.B. die Form einer Kreuzung, X-, Y- oder T-Kreuzung können von Mobilitätstrainern oder Begleitpersonen einfach auf die Hand oder den Rücken der blinden Person gezeichnet werden. Viele der früheren Hilfsmittel vereinen sich heute in aktuellen Smartphones- exemplarisch sprechen wir über die Features der Apple iPhones, die auf die eine oder andere Art auch auf Smartphones mit anderen Betriebssystemen und Hersteller umgesetzt sind. Im Falle der Apple-Produkte wird die Zugänglichkeit mit dem in das iOS-System integrierten Bildschirmleseprogramme VoiceOver realisiert. Sprachausgabe und veränderte Bedientesten machen dies möglich. Hier können blinde Personen sich beispielsweise Bedienelemente auf dem Touchscreen vorlesen lassen, bevor sie bei Bedarf ausgewählt werden. Ein nettes Feature von VoiceOver ist der sogenannte Bildschirmvorhang. Ist er aktiv, so wird die Beleuchtung ausgeschaltet, die Touch-Funktion bleibt aber erhalten. Somit kann der Akkuverbrauch gesenkt werden und blinde Benutzer können sich sicher sein, dass niemand unbefugtes in ihren Bildschirm schaut. Für die Eingabe von Texten bietet der Multitouch-Bildschirm mehrere Möglichkeiten- neben der ertastenden Methode des Tippens wie auf einer Tastatur mit sprachlicher Rückmeldung gibt es auch die Braille-Tastatur, bei der jedes Zeichen durch eine Drückkombination von sechs Fingern im Sinne des Braillezeichens erfolgt. Damit können Texte sehr schnell eingegeben werden. Eine weitere Alternative ist auch die Spracheingabe für Texte. Sehr passend sind dafür auch die neuen Entwicklungen bei Smartwatches, so ist beispielsweise die Apple Watch genauso mit VoiceOver zu bedienen und sie liefert bei vielen Anwendungen eine Bedienung des Smartphones ohne dieses aus der Tasche nehmen zu müssen. Zusätzlich sind haptische Signale, die Smartwatches liefern, eine große Bereicherung in der Signalisierung für Navigation und Anwendungen. Eine sehr hilfreiche App ist die mitgelieferte Kompass-App, die das Überqueren von Freiflächen und Plätzen deutlich vereinfacht- anstatt dass man beim mechanischen Kompass immer wiederholt die Richtung testet bekommt man hier kontinuierlich die Ausrichtung und damit die Gehrichtung vermittelt. Zusammen mit einem Vario kann man mit dem Kompass auch eine gute Orientierung als Mitfliegender im Segelflug erhalten. Einen Eindruck von einem Flug mit einem Motorsegler kann man in der ersten Folge des Omega Tau Podcasts erhalten, denn hier hört man nur und sieht nichts. Das soll nicht heißen, dass Blinde alleine ohne sehende Hilfe Segelfliegen können, aber Gerhard Jaworek fliegt mit Begleitung und navigiert und steuert nach Anweisungen des Piloten, des Marios und des sprechenden Kompasses. Auch für die Orientierung am Nachthimmel ist der Kompass sehr hilfreich, wie auch die App Universe2Go, zu der Gerhard Jaworek auch beigetragen hat. Universe2Go ist ein sprechendes Handplanetarium, mit dessen Hilfe blinde Menschen auch Objekte Himmel finden können. Weiterhin gibt es viele Navigations- und Orientierungsapps auf Smartphones. Sehr bekannt und populär ist die App BlindSquare, die aus der Open Street Map und Foursquare über die Umgebung informiert. Durch Filter nach Typen und Distanz werden alle bekannten Gebäude und Orte in Richtung und Entfernung in Sprache dargestellt. Dies hilft nicht nur der direkten Orientierung, sondern ermöglicht auch die Erstellung einer Mental Map bzw. kognitiven Karten Die Nutzung solcher akustischer Informationen ist natürlich nicht mit normalen Over-Ear oder In-Ear Kopfhörern möglich, denn der normale Hörsinn darf nicht blockiert werden. Hier sind Kopfhörer mit Knochenleitung und Bluetooth-Anbindung eine sehr gute Lösung, da sie die akustischen Signale und Sprachausgaben hörbar machen ohne das normale Hören zu behindern. Ergänzend zu Umgebungsinformationen sind Navigationslösungen ein wichtiges Hilfsmittel. Ein Beispiel ist hier die Lösung von Navigon, die neben einer Fußgängernavigation, einer guten Unterstützung über VoiceOver zusätzlich die Karten auch offline- also ohne Netzverbindung- zur Verfügung stellt. Die Mailingliste Apple-Freunde bietet eine gute deutschsprachige Plattform über die Zugänglichkeit von Apple-Produkten und Apps auf den mobilen Geräten. Eine kostenlose Navigationslösung ist die App ViaOptaNav, die durch große und kontrastreiche Bedienungselemente auch für Personen mit eingeschränktem Sehsinn leichter zu bedienen ist. Sehr schön ist hier auch der Routenüberblick, der im Vorfeld eine virtuelle Begehung des Weges ermöglicht. Zusätzlich können wie bei BlindSquare auch Umgebungsinformationen abgerufen werden, sie beschränkt sich aber auf die Informationen aus dem Kartenmaterial. Außerdem bietet diese App auch eine gute Anbindung an die Smartwatch. Ebenfalls gut an die Smartwatch angebunden ist die mit dem Smartphone mitgelieferte Navigationslösung von Apple. In manchen Fällen ist auch die Google Maps Lösung sehr hilfreich, besonders, wenn der öffentliche Nahverkehr in die Navigation mit eingebunden werden soll. Für das Aufzeichnen, Weitergeben und spätere Ablaufen von Wegen über GPS-Punkte bietet sich die iOS-App MyWay an. Es gibt sie in einer kostenlosen MyWay Lite Version und in der MyWay Classic in der auch Informationen über die Umgebung abgerufen werden können. Zum Mobilitätstraining gehört weiterhin die haptische Vermittlung von Kreuzungstypen und Karten. Zum Zeitpunkt der Aufnahme bietet Touch Mapper einen besonders interessanten Service: Nach Angabe einer Adresse und der gewünschten Auflösung kann man sich eine taktile Karte senden lassen. Alternativ kann man kostenlos ein 3D-Modell herunterladen, das man mit einem 3D-Drucker drucken kann. Viele der erwähnten Lösungen verwenden Kartendaten der Open Street Map (OSM), die durch die Zusammenarbeit vieler Menschen entstanden ist und frei zur Verfügung steht. Bisher kann diese freie Karte nicht überall mit der definierten Qualität von kommerziellen Kartenquellen mithalten, doch ist sie in manchen Bereichen sogar aktueller und genauer als die kommerziell erhältlichen Lösungen. Neben monatlichen Treffen bietet die Karlsruher OSM-Community auch halbjährlich größere Events an. Das nächste ist das Karlsruhe Hack Weekend 28.-30. Oktober 2016. Informationen über die öffentlichen Verkehrsmittel in der Umgebung erhält man beispielsweise über den Abfahrtsmonitor – hier können die nächsten Haltestellen mit den nächsten Verbindungen abgerufen werden. In Karlsruhe ist das Stadtbahnsystem etwas besonderes: Als erste Zweisystem-Stadtbahn der Welt konnten die S-Bahnen sowohl in der Stadt als auch auf Strecken der Bahn fahren. Für die Auswahl und Abfrage für Züge der Deutschen Bahn gibt es den DB-Navigator für eine Vielzahl von verschiedenen mobilen Plattformen. Die Deutsche Bahn bietet auch online buchbare Umstieghilfen an, die man mindestens einen Tag vor der Reise buchen kann. Letztlich können mit der MyTaxi App auch Taxis geordert und auch bezahlt werden. Eine besondere Lösung ist die App BeMyEyes, wo blinde Personen Anfragen stellen können, die von Sehenden über eine Videoverbindung beantwortet werden, z.B. ob die Kleidung farblich zusammenpasst, oder was der in die Kamera gezeigte Tetrapack enthält. Auch die fest installierte Foto-App auf dem iPhone ist mit VoiceOver bedienbar. Durch Rückmeldungen, wann und wo ein Gesicht zu sehen ist, können auch blinde Menschen zumindest Personen fotografieren. Das wird sich aber künftig sicherlich auch auf andere Gegenstände ausweiten. Ganz ohne Technik ist und bleibt der Blindenführhund für viele blinde Personen eine sichere und lebhafte Lösung für die individuelle und unabhängige Mobilität. Was ihn auszeichnet, ist z.B. die erlernte intelligente Gehorsamsverweigerung. Der Hund begibt sich und seinen blinden Besitzer niemals in Gefahr und verweigert einen Befehl, der eine derartige Situation herbeiführen würde.
Klaus Nökel arbeitet in der Firma ptvgroup an der Verkehrsmodellierung. Er war und ist an vielen Aspekten der Entwicklung der ptv-Software beteiligt. Einer seiner Schwerpunkte sind Modelle für den öffentlichen Nahverkehr - kurz ÖPNV. Oft kann man nur mit geeigneten Modellen und Simulationen den für Fördergelder erforderlichen Nachweis über einen zu erwartenden Nutzen von Baumaßnahmen erbringen. In Karlsruhe ist der Tunnel für die Straßenbahnen (in Karlsruhe kurz UStrab genannt) ein prominentes Beispiel einer solchen Großbaustelle. Die wichtigste Fragen zum erwarteten Nutzen, ist wie sich die Reisezeit verkürzt: Der Kosten-Nutzen-Quotient sollte hier natürlich möglichst klein sein. Die gesamten Baukosten sind dabei relativ einfach zu ermitteln. Die Nutzen-Seite ist dagegen nicht so einfach zu schätzen. Man braucht dafür ja Zahlen darüber, was für die Fahrgäste (quantifizierbar) besser wird- insbesondere im Bezug auf Zeiteinsparung. Um diese Frage beantworten zu können, muss für alle Einwohner eine Routenplanung für jeden Tag durchgeführt werden. In Bezug auf ÖPNV sind dies insbesondere die Mobliltätsentscheidungen zwischen Weg zu Fuß, mit dem Auto oder Fahrrad und dem ÖPNV. Das betrifft vor allem die Wege zur Arbeit, zu Freizeitaktivitäten und zum Einkaufen. Die Wohn- und Arbeitsorte liegen hier über längere Zeit fest - alle anderen Größen sind jedoch variabel und Entscheidungen wo man beispielsweise einkaufen geht, können sich mit besserer Erreichbarkeit verändern. Hier muss aufgrund vorliegender Informationen zu Wegen in der Stadt die Wahl des Verkehrsmittels modelliert werden und welche Route mit welchem Verkehrsmittel typischerweise gewählt wird. Die Frage ist dann, ob es zu Verschiebungen in der Verkehrsmittelwahl kommen wird, nachdem sich die Infrastruktur geändert hat (wie z.B. durch den Tunnel bei uns in Karlsruhe). Die Angebotsseite ist vergleichsweise einfach zu beschreiben: Verkehrsnetz(e) wie Straßen und Liniennetz des ÖPNV mit zugehörigem Fahrplan sind bekannte Daten. Die Kenntnisse über die Nachfrage sind komplex und setzen sich aus verschiedenen Anteilen zusammen. Ein gut verstandener Teil hier ist der soziodemographische z.B. ob ein Auto zur Verfügung oder nicht. Typischerweise haben junge Leute auf dem Weg zur Schule oder in die Ausbildung kein Auto zur Verfügung. Ebenso kann man gut beschreiben, wo gewohnt, gearbeitet und typischerweise eingekauft wird. Die Frage, welche Wege zurückgelegt werden, wird nicht wirklich gezählt oder genau ermittelt, sondern modelliert. Dabei sind viele Fragen nicht eindeutig beantwortbar. Manches sind auch ganz persönliche Vorlieben, so wie verschiedene Personen höhere Wegekosten gegenüber höherer Wegezeit sehr unterschiedlich gewichten. Eine typische Datenbeschaffungsmethode ist bisher, Menschen über einen gewissen Zeitraum Tagebuch zu ihren Mobilitätsentscheidungen führen zu lassen. Zusätzlich zu den so dokumentierten und hochgerechneten Entscheidungen müssen für das Modell als Vergleich auch noch mögliche Alternativen zu diesen Entscheidungen mit berechnet werden (inklusive Zeit- und Geldaufwand). Als mathematische Methode bietet sich ein Discrete Choice Modell an, denn es geht um endlich viele Alternativen zwischen denen gewählt wird. Es gibt darin einige objektive Anteile der persönlichen Nutzenfunktion und einen unbeobachtbaren Teil der Nutzenfunktion, der üblicherweise durch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung im Modell realisiert werden kann und muss. Statistik insbesondere die Schätztheorie hilft bei der Bestimmung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen aus vorliegenden Entscheidungen. Das Gewicht für das "Rauschen" ist eine Unbekannte im Modell. Je nach Standort für den das Modell entwickelt wird, unterscheidet sich das tatsächlich. In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Wahlmöglichkeiten für Mobilität durch verschiedene Sharing-Modelle außerdem stark erweitert, wie z.B. durch Carsharing oder Fahrrad-Leihe, die inzwischen auch niederschwellig und sehr flexibel geworden sind. Vor allem in Kombination mit herkömmlichen Transportmitteln liegt ein großes Potential, das gerade erschlossen wird (z.B. haben zur Zeit etwa 600 Städte in der Welt ein Leihfahrrad-System). Es wäre einfacher, wenn die Benutzung noch klarer standardisiert wäre und eine Benutzerführung so einfach wie in einer typischen App erfolgte. Sinnvoll und wünschenswert wären natürlich ausführliche Vorher-nachher-Untersuchungen, um die Güte der Vorhersagen der Modelle zu prüfen und auch zu verbessern. Bisher war das meist zu teuer, aber das ändert sich gerade, weil Datenmengen aus Smartphones nutzbar und einfach auswertbar werden. Zum Glück gibt es hier keine Berührung der Privatsphäre, weil nur anonyme Angaben aus großen Mengen von Bewegungsprofilen gebraucht werden aus denen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind. Die Städte versuchen für ihre Einwohner die Erreichbarkeits-Gerechtigkeit zu verbessern. Hier vereinfachen die neuen Verkehrsmittel potentiell das Problem der letzten Meile lösen zu helfen. Das Verhalten der Verkehrsteilnehmer ändert sich auch gerade in prinzipieller Weise durch die Verfügbarkeit von online-Informationen zum Verkehr (einerseits per Smartphone, andererseits durch Anzeigen an den Haltestellen). Hat man sich früher eine Variante zu Hause überlegt und so gut es ging anschließend abgearbeitet (unterwegs hatte man dabei nur beschränkt Möglichkeiten mit Verspätungen und verpassten Verbindungen fertig zu werden), so reagieren heute Fahrgäste anders, weil sie unterwegs mehr Informationen haben. Hier braucht man tatsächlich auch neue Modelle und mehr Rechenpower. Eine weitere Entwicklung ist es, im Modell zu berücksichtigen, dass Fahrgäste Entscheidungen auch nach erwartetem Komfort treffen. So sind volle Bahnen für viele abschreckend. Das könnte man im Modell noch relativ einfach berücksichtigen. Wenn man aber einbauen will, dass es eine gute Strategie ist, erst in der "falschen" Richtung zu fahren, um an einer früheren Station in die Linie einzusteigen, damit man tatsächlich auch mitkommt und nicht wegen einer überfüllten Bahn an der Haltestelle zurückbleiben muss, vergrößert das die Menge der sinnvollen Routen erheblich. Literatur und Zusatzinformationen H. Knoflacher: Grundlagen der Verkehrs- und Siedlungsplanung: Verkehrsplanung, Böhlau, Wien, 2007 M. Fellendorf e.a.: Trends in der ÖPNV-Planung: 9. Sommerakademie, Tagungsband, Graz, 5.September 2011 G. Gentile & K. Noekel (Eds): Modelling Public Transport Passenger Flows in the Era of Intelligent Transport Systems, COST Action TU1004 (TransITS), Springer, 2016 Dokumente zu TransITS Cost Action Podcasts und Videos PTV Youtube-Kanal U. Leyn: Verkehrswesen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 88, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/verkehrswesen
Malik Aziz ist auf der Mission, die Podcast-Welt zu durchforsten. Auf Sendegate wurden wir durch seine zurückhaltende Art auf ihn aufmerksam. Er hat ein Mikro... er ist in der Lage grammatikalisch korrekte Sätze zu formulieren... er kann und möchte REDEN! So auch hier passiert. #REALLIFE war eine seiner Haltestellen auf der digitalen Reise durch den Audiodschungel. In dieser Spezialausgabe #REALLIFE lernen wir den Menschen hinter Malik Aziz kennen. Es ist davon auszugehen, dass man noch einiges von Malik hören wird. Wir danken ihm für das interessante Gespräch und wünschen eine gute Weiterreise!
Am Sonntag gab es einige schwere Unfälle im Bereich Kiel. Außerdem: neue Haltestellen auf der Strecke Kiel-Rendsburg eröffnet und die CAU startet in ihr Festprogramm. Der KielPod wird übrigens auch in der Januar-Ausgabe von KielerLeben erwähnt…