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Um die drohenden US-Zölle wenn möglich noch abzuwenden, sind Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washingon gereist. Ob und was die beiden Bundesräte ausrichten können, ist ungewiss. Die Kommunikation ist zurückhaltend. Weitere Themen: Seit Beginn des jüngsten Kriegs im Gazastreifen sind fast zwei Jahre vergangen. Die Not der Menschen ist gross, es herrscht eine akute Hungersnot. Stephen Cornish von der Hilfsorganisation «Ärzte ohne Grenzen» spricht gar von der Hölle auf Erden. Die Wirtschaft in Genf floriert nicht zuletzt dank der Unterstützung aus Frankreich. Allerdings gibt es immer wieder Spannungen. Zuweilen gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem grossen Nachbarn schwierig.
Seit Beginn des jüngsten Kriegs im Gazastreifen sind fast zwei Jahre vergangen. Die Not der Menschen ist gross, es herrscht eine akute Hungersnot. Stephen Cornish von der Hilfsorganisation «Ärzte ohne Grenzen» spricht gar von der Hölle auf Erden. Stephen Cornish verwendet im Gespräch zwei Mal den Begriff «Völkermord» bzw. «Genocide». SRF hat Cornishs Worte übersetzt, teilt dessen Einschätzung jedoch nicht. SRF stützt sich auf die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes der Vereinten Nationen. Bisher hat kein Gericht festgestellt, dass es sich beim Vorgehen Israels im Gazastreifen um einen Völkermord handelt.
Israel blockiert weiter UN-Hilfslieferungen nach Gaza. Die Not der Menschen dort wird immer größer. Deshalb prüft der Internationale Gerichtshof die humanitären Pflichten Israels. Laut UN-Welternährungsprogramm sei das nur ein moralisches Signal. Frick, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Sprung ins kalte Wasser- Life Balance für neue Führungskräfte
Die Not-to-do-Liste für den Wechsel in die Führungsposition. Anhören - danach hast du die Top Tipps - was du vermeiden kannst. Die Fehler sind praxiserprobt ;-) D.h. natürlich kannst du es ausprobieren. Du kannst aber auch einfach einen Schritt zurück gehen - entspannt von oben drauf schauen - lächeln nicht vergessen und .... es eben anders machen. Egal ob Perfektionismus, zu streng zu sich sein, den eigenen Widerstand nicht ernst nehmen... das Ego nach vorne stellen oder denken, ich muss das jetzt aber schaffen... Nicht Nein sagen können... usw... In dieser Folge lernst du, wie du nicht auf die Nase fällst. Sondern die Lieblingsfehler von Führungskräften vermeidest. Hör rein und hole dir Tipps für echtes, authentisches Leadership. Bist du neu in der Führungsposition?Hast du gerade einen neuen Job als Führungskraft? Oder bist du in eine andere Führungsrolle gewechselt? Dann gibt es bis 31.01.2025 noch die Möglichkeit, dich beim Halbjahresprogramm oder Jahresprogramm anzumelden. Dem Rund-um-sorglos-Paket für Führung lernen. Es gibt max. 10 Plätze. Damit du noch vom günstigeren Preis profitierst, melde dich unbedingt bei mir unter katja@katja-schaefer.de oder einfach anrufen... Alle Infos zu mir findest du auf www.katja-schaefer.de Viel Spaß beim Hören, Katja Folge direkt herunterladen
Die Not in unserer Welt ist gross. Gerade in der Vorweihnachtszeit fragen sich viele: Wie viel sollte ich spenden? Die Moralphilosophin Susan Wolf sagt überraschend: Es geht nicht darum, dass wir alle moralische Heilige werden. Das wäre sogar ein grosser Verlust für die Welt. Wie kommt sie darauf? Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist ein «Evergreen» der Philosophie. Solange der Gottesglaube dominierte, verfügte sie allerdings nicht über die Brisanz, die ihr zukommt, wenn sich die Sinnstiftung nicht mehr für alle an eine höhere Macht delegieren lässt. Wenn Gott tot ist, bleibt nur, den Sinn dem Leben selbst zu gehen. Wie das gelingt, darüber denkt die renommierte US-amerikanische Philosophin Susan Wolf, die dieses Jahr die Einstein-Lectures an der Universität Bern hält, seit vielen Jahren nach. Sie definiert ein sinnvolles Leben als eines, in dem man sich leidenschaftlich Projekten verschreibt, die auch von objektivem Wert sind. Das müssen nicht zwingend moralische Unterfangen sein. Eine Feinschmeckerin, ein Musiker oder eine Hobbygärtnerin zeigen genauso Leidenschaft für eine Sache von objektivem Wert. Denn für Wolf ist klar: Menschen sind nicht dazu da, die Welt zu verbessern, sondern etwas aus ihrem Leben zu machen. Aber darf man in erster Linie nach eigener Sinnerfüllung streben, wenn es anderen schlecht geht? Barbara Bleisch hakt nach.
Die Not in unserer Welt ist gross. Gerade in der Vorweihnachtszeit fragen sich viele: Wie viel sollte ich spenden? Die Moralphilosophin Susan Wolf sagt überraschend: Es geht nicht darum, dass wir alle moralische Heilige werden. Das wäre sogar ein grosser Verlust für die Welt. Wie kommt sie darauf? Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist ein «Evergreen» der Philosophie. Solange der Gottesglaube dominierte, verfügte sie allerdings nicht über die Brisanz, die ihr zukommt, wenn sich die Sinnstiftung nicht mehr für alle an eine höhere Macht delegieren lässt. Wenn Gott tot ist, bleibt nur, den Sinn dem Leben selbst zu gehen. Wie das gelingt, darüber denkt die renommierte US-amerikanische Philosophin Susan Wolf, die dieses Jahr die Einstein-Lectures an der Universität Bern hält, seit vielen Jahren nach. Sie definiert ein sinnvolles Leben als eines, in dem man sich leidenschaftlich Projekten verschreibt, die auch von objektivem Wert sind. Das müssen nicht zwingend moralische Unterfangen sein. Eine Feinschmeckerin, ein Musiker oder eine Hobbygärtnerin zeigen genauso Leidenschaft für eine Sache von objektivem Wert. Denn für Wolf ist klar: Menschen sind nicht dazu da, die Welt zu verbessern, sondern etwas aus ihrem Leben zu machen. Aber darf man in erster Linie nach eigener Sinnerfüllung streben, wenn es anderen schlecht geht? Barbara Bleisch hakt nach.
Tobias Weber, Die Not ist nahe
Sarah und Stefan reden über „True Detective: Night Country“ (Wow) und über „Die Notärztin“ (ARD). Außerdem geht es um das Balzverhalten von Spechten, eine neue Pulk-Reality-Show, die Snooze-Funktion beim Wecker und den Stress, dauernd Leuten Hörbücher vorzulesen. Jede Woche am Mittwoch kommt eine neue Folge von "Das kleine Fernsehballett" heraus, überall wo es Podcasts gibt! Hosts: Sarah Kuttner (@diekuttner), Stefan Niggemeier (@stefanniggemeier)
Rafah ist der einzige Ort im Küstenstreifen, auf den die Hamas noch Kontrolle ausübt. Gleichzeitig ist die Grenzstadt der wichtigste Zufluchtsort für die Palästinenserinnen und Palästinenser. Auf engem Raum leben 1,4 Millionen Menschen in Zeltstädten. Trotzdem fliegt die israelische Armee immer mehr Angriffe auf Rafah, bombardiert da, wo die Binnenflüchtlinge Schutz suchen. Wie rechtfertigt das Militär dieses Vorgehen? Wie kann humanitäre Hilfe so noch geleistet werden? Und welche politischen Entscheidungen braucht es jetzt für den Gazastreifen? Das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 28. Folge von "Was jetzt? – Die Woche" mit Kristin Helberg, Politikwissenschaftlerin und freie Journalistin, Lara Dovifat von Ärzte ohne Grenzen und Jonathan Crickx, Kommunikationschef von UNICEF Palästina. Bei israelischen Angriffen im Zuge einer Geiselbefreiungsaktion bei der Stadt Rafah im Gazastreifen sind laut der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa, die sich auf medizinisches Personal vor Ort beruft, mindestens 70 Zivilisten getötet worden. Etwa 160 Menschen seien zudem verletzt. Noch sind in der Grenzstadt keine israelischen Bodentruppen im Einsatz. Netanjahu erteilte der Armee aber den Befehl, eine Offensive auf die Stadt vorzubereiten. Die New York Times zitierte einige israelische Beamte und Analysten, die Planung werde "wahrscheinlich einige Zeit in Anspruch nehmen". Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu begründete das Vorgehen mit den vier verbleibenden Hamas-Bataillonen in Rafah. Israels Pläne stoßen international auf Kritik. Das US-Außenministerium und Vertreter der EU und UN kritisieren die israelische Regierung, planlos vorzugehen und Tausende Menschenleben zu riskieren. Rafahs Bürgermeister Al-Sufi dazu: "Jeder Militäreinsatz in der Stadt, in der mehr als 1,4 Millionen Palästinenser leben, wird zu einem Massaker und einem Blutbad führen." Gemäß humanitärem Völkerrecht ist Israel verpflichtet, die Zivilbevölkerung vor seinen Kampfhandlungen zu schützen. Hinzu kommt, dass über Rafah ein Großteil der humanitären Hilfsgüter geliefert wird. Gäbe es diesen Grenzübergang nicht mehr, wäre das ein Desaster für die Versorgung der Menschen. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock schrieb auf X: "Die Not in Rafah ist schon jetzt unfassbar (…) Eine Offensive der israelischen Armee auf Rafah wäre eine humanitäre Katastrophe mit Ansage. Die Menschen in Gaza können sich nicht in Luft auflösen." Die Menschen, die auf Anweisung des israelischen Militärs in den Süden geflüchtet waren, müssen nun dort um ihr Leben fürchten. Eine Militärführung soll vor der Bodenoffensive die Evakuierung der Zivilisten vorbereiten. Nur, wohin sollen sie gehen? Große Teile des Gazastreifens sind zerstört und es gibt keine sichere Alternative zur Grenzstadt Rafah. Auf der anderen Seite des Zauns liegt Ägypten. Und dieses hält seine Grenze zum Gazastreifen dicht. Sollte es zur Offensive auf Rafah kommen, warnt das Außenministerium in Kairo vor "schrecklichen Konsequenzen". Seit Kriegsbeginn soll die Zahl der Toten laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium auf mehr als 27.900 gestiegen sein. Diskutieren Sie mit: Unsere Live-Nachrichtensendung sehen Sie immer donnerstags live ab 18 Uhr auf zeit.de sowie auf YouTube, Twitch, LinkedIn, Instagram und Facebook. - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Die Not der Menschen in Gaza ist groß. Es fehlen Lebensmittel und Medikamente. Nach den Vorwürfen gegen das UN-Hilfswerk UNRWA haben internationale Geldgeber die Zahlungen eingestellt. Schäfer, Christophwww.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
ArchivWare vom 9. Dezember 2021: Die Not in der Klinik - ein Feature von Andrea Drescher Der Zwang zur sogenannten Impfung wird eines sicher nicht beheben: den akuten Pflegemangel. Da es der Gesundheitspolitik aber um die Sicherheit und das Wohl der Patienten gehen muss, scheint der Griff zur Spritze nicht geeignet, die sogenannte „Epidemie nationaler Tragweite“ in den Griff zu bekommen. Die Aussagen der Gesundheitsminister Dr. Mückstein (Österreich) und Jens Spahn (Deutschland) zur Situation in den Krankenhäusern stehen im Widerspruch zu denen zahlreicher Ärzte und Pflegekräfte, die täglich in der Klinik arbeiten. Die wiederum haben oft Angst vor Kündigung, wenn sie über ihre Erfahrungen sprechen. Hinter vorgehaltener Hand aber, mit Kollegen und Freundinnen, werden die Widersprüche und Inkonsistenzen des Arbeitsalltags thematisiert. Eine kleine Gruppe aus einer bayrischen Klinik, rd. 60 km von München entfernt, hat sich entschlossen, die Zustände in ihrem Haus, vorläufig anonym zu veröffentlichen. In drei separat geführten Interviews berichten Carola, Stephanie und Udo aus dem Klinikalltag der Intensivpflege, der Behindertenbetreuung und der Physiotherapie. Die Gespräche wurden für diesen Bericht zusammengefasst und von den drei Interview-Partnern auf Richtigkeit geprüft. Manches Gesagte wurde durch Dokumente z.B. Mails aus der Klinik belegt. Von einer Veröffentlichung sehen wir jedoch ab, um die Anonymität der Beteiligten zu wahren. Für ein paar O-Töne haben wir die Stimmen der drei verfremdet. Ein Feature der Friedensaktivistin, Informatikerin und Journalistin Andrea Drescher, unterstützt vom unabhängigen Presseportal FrischeSicht.de. Sprecherinnen: Sabrina Khalil und Eva Schmidt.
Die Not in Gaza ist schon unvorstellbar gross für die Zivilbevölkerung. Jetzt werden auch diejenigen zur Zielscheibe, die Hilfe bringen sollten: die Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz. Ein Hilfskonvoi des IKRK wurde in der Nacht beschossen. Die Gewalt im Nahen Osten dauert an, die palästinensische Bevölkerung ist zwischen der Fronten. Die israelische Armee versucht die Hamas-Kämpfer zu töten, diese wiederum benutzen die Bevölkerung als Schutzschilde und verstecken sich zum Teil unter Spitälern oder Schulen. Das IKRK versucht, die grösste Not zu lindern, für Kranke und Verwundete Medikamente zu bringen, Kindern und Frauen Schutz zu geben, Gefangene und Geiseln zu besuchen und zu vermitteln. Martin Schüepp ist Direktor der Abteilung Feldeinsätze beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz. Er war zuvor unter anderem in Afghanistan, Sudan und in der Demokratischen Republik Kongo im Einsatz. Im Tagesgespräch bei Ivana Pribakovic erzählt er über die Lage im Gaza-Streifen und über die Schwierigkeit, in allen Konfliktgebieten der Erde adäquate Hilfe zu bringen
Die Not nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko ist groß. 50.000 Häuser wurden zerstört. Dennoch nimmt das Land nicht mehr Hilfe von außen an. Warum? Wir sprechen mit unserem Korrespondenten Stefan Ehlert.
"Die Not nach Hirten von Gott" von Johann Friesen am 16.07.2023. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=7108
Kaum volljährig geworden, merkte die libanesische Nachkriegsgeneration, dass etwas in ihrem Staat faul war. Als sie 2015 auf die Strasse ging, um gegen die korrupte Machtelite zu demonstrieren, war es jedoch bereits zu spät. Der Staat war bankrott. Im kleinen Mittelmeerstaat kämpfen inzwischen viele um ihre Existenz. Selbst die einstige Mittelschicht ist betroffen. Seit drei Jahren darf sie ihr Geld auf der Bank nicht holen. Und wegen der horrenden Inflation reichen ihre Saläre nicht mehr zum Überleben. Die Not treibt manche in die Kriminalität. Sally Hafez, 28, stammt aus einer Mittelstandsfamilie in Beirut. Sie hatte einen guten Job, Geld für Kleider, Reisen und ein Auto. Gleichzeitig dauerten die täglichen Stromausfälle in Beirut immer länger, das Trinkwasser war verschmutzt, der Abfall stapelte sich in den Strassen. Die junge Libanesin begann, wie viele ihrer Generation, Fragen zu stellen, und einen Systemwechsel zu fordern. Als die Korruption aufflog und das ganze System wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel, schuf die politische Elite Milliarden ausser Landes. Gleichzeitig beschränkte sie Bankenbezüge fürs Volk auf einen lächerlich kleinen Betrag. Als ihre krebskranke Schwester eine lebensrettende Operation brauchte, wollte Sally Hafez dafür Geld von ihrem Sparkonto abheben. Die Bank weigerte sich, ihr das Geld zu geben. Eines Tages überfiel die junge Frau ihre Quartierbank, um das Geld für ihre Schwester zu holen. Eine Überlebensgeschichte aus einem gescheiterten Staat. In dem selbst Anwältinnen und Richter verarmen. (Erstausstrahlung: 14. Januar 2023)
Kaum volljährig geworden, merkte die libanesische Nachkriegsgeneration, dass etwas in ihrem Staat faul war. Als sie 2015 auf die Strasse ging, um gegen die korrupte Machtelite zu demonstrieren, war es jedoch bereits zu spät. Der Staat war bankrott. Im kleinen Mittelmeerstaat kämpfen inzwischen viele um ihre Existenz. Selbst die einstige Mittelschicht ist betroffen. Seit drei Jahren darf sie ihr Geld auf der Bank nicht holen. Und wegen der horrenden Inflation reichen ihre Saläre nicht mehr zum Überleben. Die Not treibt manche in die Kriminalität. Sally Hafez, 28, stammt aus einer Mittelstandsfamilie in Beirut. Sie hatte einen guten Job, Geld für Kleider, Reisen und ein Auto. Gleichzeitig dauerten die täglichen Stromausfälle in Beirut immer länger, das Trinkwasser war verschmutzt, der Abfall stapelte sich in den Strassen. Die junge Libanesin begann, wie viele ihrer Generation, Fragen zu stellen, und einen Systemwechsel zu fordern. Als die Korruption aufflog und das ganze System wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel, schuf die politische Elite Milliarden ausser Landes. Gleichzeitig beschränkte sie Bankenbezüge fürs Volk auf einen lächerlich kleinen Betrag. Als ihre krebskranke Schwester eine lebensrettende Operation brauchte, wollte Sally Hafez dafür Geld von ihrem Sparkonto abheben. Die Bank weigerte sich, ihr das Geld zu geben. Eines Tages überfiel die junge Frau ihre Quartierbank, um das Geld für ihre Schwester zu holen. Eine Überlebensgeschichte aus einem gescheiterten Staat. In dem selbst Anwältinnen und Richter verarmen. (Erstausstrahlung: 14. Januar 2023)
Rund um den Muttertag schauen wir auf Alleinerziehende – damals und heute. Die Not in Österreich breitet sich aktuell aus. Die Zahl der erheblich materiell deprivierten Menschen ist gestiegen – von 160.000 auf 200.000. Das ist extrem beunruhigend. Besonders betroffen sind Alleinerziehende – 16% der erheblich materiell deprivierten Menschen. Die meisten Alleinerziehenden sind Frauen. Die aktuelle Caritas und SORA Studie zu Armut (Caritas Klient:innenbefragung 2023) zeigt, dass 8 von 10 Klient*innen akut von Armut (erheblicher materieller und sozialer Deprivation) betroffen sind. Von materieller und sozialer Deprivation betroffen sind Personen, die sich bestimmte Dienstleistungen und soziale Tätigkeiten nicht mehr leisten können, die von den meisten Menschen als für eine angemessene Lebensführung wünschenswert oder notwendig angesehen werden. Beispielsweise können sich mehr als drei Viertel der befragten Caritas Klient*innen nicht jeden zweiten Tag ein Hauptgericht leisten und 73 Prozent können ihre Wohnung nicht angemessen warm halten. Kaum jemand hat damit gerechnet Unterstützung zu brauchen und auf eine Hilfsorganisation angewiesen zu sein. In der aktuellen Faltenrock-Folge zu Alleinerzieher*innen geht es um Fragen, wie war das damals für Alleinerzieher*innen? Wie Kind einer Alleinerzieherin zu sein? Was hat sich seit Ihrer Jugend verändet für Alleinerzieher*innen? Wie ging es früher Alleinerziehenden finanziell? Diese Fragen besprechen die Faltenrocker*innen in der aktuellen Ausgabe. Sie teilen sehr persönliche Erinnerungen mit dem Blick auf früher - auf Armut, Patchworkfamilien und Mütter, die hart arbeiteten um ihre Kinder und Enkel möglichst gut zu versorgen. Die Interviews führten: Christina Rebhahn-Roither Eva Schreiner Fabio Cannalonga Henric Wietheger Leo Söldner Lucie Gudenus Marie-Claire Sowinetz Stephanie Holper Viktoria Allinger Schnitt und Postproduktion: Elisabeth Pausz Redaktion: Leo Söldner und das FaltenrockFM Team Produktion: Caritas der Erzdiözese Wien Music Credits: b.fleischmann – Jingle FaltenrockFM Birajj - Timeless Für mehr FaltenrockFM, Feedback, Anregungen, oder Fragen besuche unsere Social Media Kanäle unter: www.instagram.com/faltenrockfm_podcast/ www.facebook.com/faltenrockfm www.caritas-pflege.at/faltenrock
Seit Tagen kommt der Sudan nicht zur Ruhe. Immer wieder werden Waffenruhen gebrochen. Die Not der Zivilbevölkerung spitzt sich zu. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Not-Übernahme der Credit Suisse durch die UBS ist der vorläufige Höhepunkt der aktuellen Schwierigkeiten im Finanzbereich. Analysten sehen mögliche weitere Probleme in der Branche. Rüdiger und Robert analysieren in dieser Folge, was bei Credit Suisse schief gelaufen ist und wie es bei Banken weitergehen könnte. Erwähnte Titel: Credit Suisse, UBS, SVB, Mercedes, Varta, Rheinmetall Alle Folgen finden Sie auf kurier.at/podcasts/ziemlichgutveranlagt und kronehit.at/podcast/ziemlich-gut-veranlagt. Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts.
Themen der Sendung: Drei Tage Staatstrauer in Griechenland nach Zugunglück mit vielen Verletzten und Toten, Leitlinien feministischer Außen- und Entwicklungspolitik: Was genau ist damit gemeint? Berlin-SPD will Koalitionsverhandlungen mit der CDU aufnehmen, Die Meinung, Die Not der Menschen in Afghanistan, Mittendrin im AKW Isar II: Was macht das Aus der Kernenergie mit den Mitarbeitern?, Recherche: Milliarden-Subventionen für Holzverfeuerung, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter
Es ist nicht ganz klar, welche Krankheit genau sich hinter dem Aussatz dieses Mannes verbarg. Es kann sich um eine Hautkrankheit gehandelt haben, vielleicht eine Art Schuppenflechte, oder um eine sonstige, gut sichtbare, vielleicht sogar hochinfektiöse Erkrankung. Für den Aussätzigen hatte sie jedenfalls tief greifende Folgen: Er war sozial ausgegrenzt. Keiner wollte in seiner Nähe sein. Und er war nach den mosaischen Vorschriften vom Gottesdienst ausgeschlossen. Denn Aussatz wurde mit Schuld in Verbindung gebracht. Sein Leidensdruck dürfte daher sehr stark gewesen sein.Nun kommt er zu Jesus. Und wir können viel von diesem Aussätzigen lernen: Er hat verstanden, dass er ein Problem hat, das er selbst nicht lösen kann, das seine Beziehung zu anderen Menschen und zu Gott stört. Er hat verstanden, dass Jesus nicht irgendwer ist, sondern jemand, der höher steht als er, also kniet er sich nieder. Er hat verstanden, dass er keinen Anspruch auf Heilung hat, darum bittet er. Er hat verstanden, dass Jesus tatsächlich die Macht hat, ihm zu helfen. Denn er ist überzeugt: Du kannst mich reinigen. Und er stellt die Heilung in die alleinige Entscheidungshoheit dieses Jesus – »Wenn du willst!«Diese Haltung bleibt bei dem Sohn Gottes nicht ohne Folgen. Er überwindet die Distanz und tut Unmögliches: Der Reine berührt den Unreinen. Die Not des Mannes lässt ihn nicht kalt. Sie bewegt ihn zutiefst. Daher macht er diesen Menschen wieder beziehungsfähig, indem er ihn tatsächlich von seinem Aussatz reinigt. Wer von Aussatz reinigt, kann auch von Sünden reinigen. Und das haben wir alle ohne Ausnahme nötig, damit wir nicht draußen bleiben müssen, wenn Gott die Türen in seine himmlische Gegenwart öffnet.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Kaum volljährig geworden, merkte die libanesische Nachkriegsgeneration, dass etwas in ihrem Staat faul war. Als sie 2015 auf die Strasse ging, um gegen die korrupte Machtelite zu demonstrieren, war es jedoch bereits zu spät. Der Staat war bankrott. Im kleinen Mittelmeerstaat kämpfen inzwischen viele um ihre Existenz. Selbst die einstige Mittelschicht ist betroffen. Seit drei Jahren darf sie ihr Geld auf der Bank nicht holen. Und wegen der horrenden Inflation reichen ihre Saläre nicht mehr zum Überleben. Die Not treibt manche in die Kriminalität. Sally Hafez, 28, stammt aus einer Mittelstandsfamilie in Beirut. Sie hatte einen guten Job, Geld für Kleider, Reisen und ein Auto. Gleichzeitig dauerten die täglichen Stromausfälle in Beirut immer länger, das Trinkwasser war verschmutzt, der Abfall stapelte sich in den Strassen. Die junge Libanesin begann, wie viele ihrer Generation, Fragen zu stellen, und einen Systemwechsel zu fordern. Als die Korruption aufflog und das ganze System wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel, schuf die politische Elite Milliarden ausser Landes. Gleichzeitig beschränkte sie Bankenbezüge fürs Volk auf einen lächerlich kleinen Betrag. Als ihre krebskranke Schwester eine lebensrettende Operation brauchte, wollte Sally Hafez dafür Geld von ihrem Sparkonto abheben. Die Bank weigerte sich, ihr das Geld zu geben. Eines Tages überfiel die junge Frau ihre Quartierbank, um das Geld für ihre Schwester zu holen. Eine Überlebensgeschichte aus einem gescheiterten Staat. In dem selbst Anwältinnen und Richter verarmen.
Kaum volljährig geworden, merkte die libanesische Nachkriegsgeneration, dass etwas in ihrem Staat faul war. Als sie 2015 auf die Strasse ging, um gegen die korrupte Machtelite zu demonstrieren, war es jedoch bereits zu spät. Der Staat war bankrott. Im kleinen Mittelmeerstaat kämpfen inzwischen viele um ihre Existenz. Selbst die einstige Mittelschicht ist betroffen. Seit drei Jahren darf sie ihr Geld auf der Bank nicht holen. Und wegen der horrenden Inflation reichen ihre Saläre nicht mehr zum Überleben. Die Not treibt manche in die Kriminalität. Sally Hafez, 28, stammt aus einer Mittelstandsfamilie in Beirut. Sie hatte einen guten Job, Geld für Kleider, Reisen und ein Auto. Gleichzeitig dauerten die täglichen Stromausfälle in Beirut immer länger, das Trinkwasser war verschmutzt, der Abfall stapelte sich in den Strassen. Die junge Libanesin begann, wie viele ihrer Generation, Fragen zu stellen, und einen Systemwechsel zu fordern. Als die Korruption aufflog und das ganze System wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel, schuf die politische Elite Milliarden ausser Landes. Gleichzeitig beschränkte sie Bankenbezüge fürs Volk auf einen lächerlich kleinen Betrag. Als ihre krebskranke Schwester eine lebensrettende Operation brauchte, wollte Sally Hafez dafür Geld von ihrem Sparkonto abheben. Die Bank weigerte sich, ihr das Geld zu geben. Eines Tages überfiel die junge Frau ihre Quartierbank, um das Geld für ihre Schwester zu holen. Eine Überlebensgeschichte aus einem gescheiterten Staat. In dem selbst Anwältinnen und Richter verarmen.
Die Not, ein lebensrettendes Spenderorgan zu brauchen, kann uns alle treffen. Und doch ducken wir uns bei dem Thema gerne weg und setzt sich bei der Organspende ein dramatischer Trend nach unten fort. Das Gespräch mit zwei Herzspezialisten dreht sich um die Suche nach den Ursachen – den medizinischen, politischen und menschlichen – und um mögliche Lösungen. Was können und sollten wir vielleicht ändern? Auch zwei Patienten, die ein neues Herz gespendet bekommen haben, kommen zu Wort.
Weihnachten im Krieg. Die Not der Menschen wird immer größer, seit Russland sich darauf konzentriert, Infrastruktur wie Strom, Wasser und Gas zu bombardieren und damit das Leben mehr oder weniger unmöglich zu machen. Wie sieht es derzeit aus in der Ukraine? Und wie denken Ukrainer und Ukrainerinnen, die hier leben, über diese besondere Weihnachts-Zeit?
Seit fast anderthalb Jahren sind in Afghanistan wieder die Taliban an der Macht. Was macht das mit den Menschen dort? "Die Not ist vor allem in den ländlichen Gebieten schlimm", berichtet Stefan Recker von Caritas International in Kabul. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen sagte er, insgesamt sei aber die befürchtete humanitäre Katastrophe nicht eingetreten - dank der Hilfe durch die internationale Gemeinschaft. Mädchen und Frauen allerdings litten stark unter den Repressalien der Taliban. "Caritas International beschäftigt in Kabul mehrere einheimische Frauen. Ich bewundere sie dafür, dass sie sich tagtäglich auf die Straße trauen", so Recker. Warum er nicht daran glaubt, dass sich die Lage für die Menschen in Afghanistan in absehbarer Zeit bessern wird, hören Sie im Interview.
Die Not der jüngeren Generation sei in der Pandemie nicht genügend gesehen worden, sagte Alena Buyx vom Deutschen Ethikrat. Wer jetzt Hilfe brauche, dürfe damit nicht alleine gelassen werden. Da seien Politik und Zivilgesellschaft gefordert.Alena Buyx im Gespräch mit Kathrin Kühnwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Lukas Orth, "Programm-Koordinator Westafrika", ist für die Hilfsorganisation "Help" zur Zeit in Burkina Faso. "Die Not ist groß", sagt er. Dass das Spendengeld auch da ankommt, wo es gebraucht wird, sei sicher. "Da kann ich die Angst nehmen." Von WDR 5.
Schon vor dem Krieg in der Ukraine seien die Preise für Lebensmittel hoch gewesen, sagt der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Mathias Mogge, in SWR2. Nach dem Krieg jedoch seien Preise für Getreide in den Ländern des globalen Südens teilweise um 100 Prozent gestiegen, in einigen Fällen sogar um 120 Prozent. Hierzulande, bei einer Inflation von acht Prozent, falle es schwer, sich diesen Effekt vorzustellen, erklärt Mogge. Die Menschen dort könnten sich Getreide schlicht nicht mehr leisten. Die Not sei dabei groß. Am Horn von Afrika, in Äthiopien, Uganda, Kenia und Somalia habe es seit vier Jahren nicht mehr geregnet. Der Ernährungspakt der Bundesregierung, bei dem 4,5 Milliarden US-Dollar gesammelt worden seien, sei zwar ein gutes, erstes Signal, werde aber nicht ausreichen. Die Hilfsorganisation Welthungerhilfe stellt am 12. Juli ihren Jahresbericht vor.
Die Notärztin Lisa Federle ist Medizinerin aus voller Überzeugung. Als alleinerziehende Mutter hat sie studiert und promoviert: "Es ist dieses Gefühl, jemandem etwas Gutes zu tun", erklärt sie. Schon früh in der Corona-Pandemie hat sie die Krise erkannt - und in Tübingen getestet bevor das flächendeckend eingeführt wurde. Von Christian Wildt
Der ägyptische Investor Samih Sawiris will in Isleten am Urnersee einen Yacht-Hafen realisieren – inklusive Hotel, Ferienwohnungen und Restaurants. Seine Pläne hat er gestern Abend der Bevölkerung vorgestellt. Die Meinungen in den Standortgemeinden gehen weit auseinander. Weitere Themen: Vier Anträge für eine allgemeine Impfpflicht in Deutschland liegen dem Bundestag heute zur Abstimmung vor – eine Mehrheit hat bislang keiner. Ein Kompromissvorschlag sieht eine Impfpflicht ab 60 Jahren vor. Auch dieser dürfte es aber schwer haben, da sich die deutsche Ampel-Regierung zum Thema gespalten zeigt. Die beiden grössten Telekommunternehmen der Schweiz, die Swisscom und Sunrise UPC, werden immer mehr zu Medienunternehmen. Neben dem Bereich Sport und Nachrichten decken sie vermehrt auch den Bereich Musik, Konzerte und Unterhaltung ab. Dazu hat Sunris UPC heute eine neue Plattform und eine Partnerschaft mit Ticketcorner angekündigt. Über 4 Millionen Menschen aus der Ukraine sind seit dem russischen Angriff ins Ausland geflohen. Auch innerhalb des Landes sind Millionen auf der Flucht. Die westukrainische Stadt Lviv allein hat 200'000 Menschen aufgenommen. Die Not ist gross, aber auch die Solidarität mit den Flüchtlingen aus dem eigenen Land, wie ein Augenschein vor Ort zeigt.
Die Not der Ukraine-Flüchtlinge hat eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst.
Die Not der Menschen in Afghanistan wächst, seit die Taliban die Macht übernommen haben. Von dort kommen inzwischen Berichte, wonach die Menschen alles tun, um ihre Familien nicht verhungern zu lassen – manche verkaufen eine Niere.
Nach mehr als 10 Jahren Krieg liegt Syrien in Trümmern. Die Not der Bevölkerung ist unbeschreiblich. Alle wollen nur weg aus diesem geschundenen Land. Nur einer nicht. Der wollte hin: Gerald Baumgartner aus Oberösterreich. Er lebt im Jesuitenkloster in der syrischen Stadt Homs. Gerald Baumgartner erzählt, wie es den Menschen vor Ort geht, wie man ohne Strom und Heizung den Winter übersteht und wie sein Alltag im immer noch vom Krieg zerstörten Homs aussieht. Und er hat auch eine besondere Botschaft für den Westen mitgebracht.
Es sollte ein schöner Sonntag-Nachmittag-Spaziergang werden. Der kleine Stefan fuhr auf seinem Fahrrad mit seinem Freund um die Wette. Kurze Zeit später kam der Freund alleine zurück. Aufgeregt und aufgelöst. Stefan sei gestürzt, sagte er. Und er blute am Knie. Das mit dem Knie war das kleinste Problem. Stefan lag auf der Straße und war nicht mehr ansprechbar. Die Notärzte machten der Mutter keine Hoffnung. Der Hubschrauber brachte ihn in eine Spezialklinik. Seither ist nichts mehr wie es war. Stefan überlebte. Aber der Preis war hoch. Sehr hoch. Ich habe die Mutter gefragt, wie sie diese Belastung aushalten konnte Ob sie sich nicht manchmal wünschte, dass er besser gestorben sei Wie sich ihr Leben und ihre Beziehungen dadurch veränderten Und ich wollte wissen, wie sie heute lebt
"Die Not des anderen sehen, hören und handeln ist ein zutiefst christlicher Wesenszug." Der Heilige Nikolaus ist dafür ein Paradebeispiel. Aber diese Art zu handeln findet man auch anderswo, wie Schwester Katharina erläutert.
Die ganze Woche kommt Sounds! via Plattenteller zu euch. Den Anfang macht heute Lurker Grand, berühmt-berüchtigter Punk-Archivar aus St. Gallen. Er ist Verfasser von drei monumentalen Werken über jene wichtige Epoche der Schweizer Rockmusik: «Hot Love», «Heute und Danach» und «Die Not hat ein Ende». Als DJ serviert er uns heute allerdings keinen Punk, sondern Perlen aus seiner umfassenden Easy Listening-Vinylsammlung. Entspannen und abtauchen! Yma Sumac (Les Baxter): Voice Of The Xtabay Cramps: Aloha from Hell Les Baxter (and his Orchestra): Quiet Village Martin Denny (and his Orchestra): Quiet Village Si Zentner And His Orchestra: Tiki Eden Ahebez: Trade Wind Stan Getz/Juan Gilberto: The Girl from Ipanema Juan Garcia Esquivel (and his Orchestra): Poinciana Juan Garcia Esquivel (and his Orchestra): Surfboard Perrey & Kingsley: One Note Samba/ The Spanish Flea Gershon Kingsley: Popcorn Jean Jacques Perr : E.V.A. Dusty Springfield: The look of love Hugo Montenegro (and his Orchestra): James Bond Theme Shirley Bassey: Diamonds are forever John Barry: Beat Girl Les Baxter: Chain Fight Henry Mancini: Touch of Evil Henry Mancini: Breakfast at Tiffanys Henry Mancini: Nothing to lose Burt Bacharach: Raindrops keep fallin on My Head Ennio Morricone (and his Orchestra): L homo dell Armonica Ennio Morricone (and his Orchestra): Giu la testa Ennio Morricone (and his Orchestra): Cockeyes Song George Abdo and his «Flames of Araby» Orchestra: Misirlou Martin Denny (and their Orchestra): Misirlou Dick Dale and his Del-Tones: Misirlou The Trashmen: Surfin Bird The Cramps: Surfin Bird Mae West: Shakin' all over
Jesus öffnet Blinden die Augen 1 Blind, obwohl wir sehen 2 Wir kennen verschiedene Formen von Blindheit 3 Arten des Sehens 3.1 Augenöffner 3.2 Zu Jesus – dem göttliche Augenöffner finden 3.2.1 Die Kirche weiß um die Gefahr der Gottlosigkeit, 3.2.2 Den Herrn suchen birgt die Verheißung der Freude in sich, die er selbst ist 3.2.3 Andere Menschen sind es, die zu dem Blinden sagen: "Nur Mut, er ruft dich." 3.2.4 Den Herrn, seine Macht, sein Antlitz suchen, heißt für mich 4 Sonntag der Weltmission – die Augen des Herzens öffnen 3.2.3 Andere Menschen sind es, die zu dem Blinden sagen: "Nur Mut, er ruft dich." 3.2.4 Den Herrn, seine Macht, sein Antlitz suchen, heißt für mich 4 Sonntag der Weltmission – die Augen des Herzens öffnen 4.1 Die Not und Bedrängnis sehen 4.2 Missionarische Christen 4.3 Afrika bei uns Text: www.veitdennert.de
Entspricht unsere Vorstellung von Mission und Evangelisationsbemühungen dem biblischen Maßstab? Ein erfahrener alter Missionar sagte einmal: »Die schlichte Notwendigkeit des Dienstes wird niemanden auf dem Missionsfeld halten, weil die meisten Menschen nicht auf uns hören werden; sie werden uns von sich stoßen.« Diese Worte sind wirklich wahr. Was dieser Missionar sagte, stimmt mit dem überein, was andere Missionare uns erzählten, aber auch mit dem, was wir selbst oft erfahren haben. Die Not ist auf vielen Gebieten überwältigend. Aber gerade diese Tatsache kann eine Quelle der Frustration sein. Die Aufgabe scheint so groß und der Missionar so klein zu sein. Wenn es offensichtlich ist, dass die Menschen das Evangelium von sich stoßen, weil sie es nicht haben wollen – was bleibt uns dann noch übrig? Die Antwort auf diese Frage ist der Schlüssel dazu, ob ein Missionar weitermacht oder aufgibt. https://voh-missionswerk.de/blog/was-ist-die-treibende-kraft-zur-missionsarbeit/
Themen der Sendung: Endspurt vor der Wahl: Wieviel geht noch bei wem?, Die Meinung, #mittendrin aus Bremerhaven: Erstwähler:innen und ihre Perspektive, Die Not der Menschen in Afghanistan: Wie die Hilfsorganisationen mit den Taliban zusammenarbeiten, Weitere Meldungen im Überblick, Christos Lebenstraum: Der Pariser Triumphbogen wird verhüllt, Das Wetter
Themen der Sendung: Endspurt vor der Wahl: Wieviel geht noch bei wem?, Die Meinung, #mittendrin aus Bremerhaven: Erstwähler:innen und ihre Perspektive, Die Not der Menschen in Afghanistan: Wie die Hilfsorganisationen mit den Taliban zusammenarbeiten, Weitere Meldungen im Überblick, Christos Lebenstraum: Der Pariser Triumphbogen wird verhüllt, Das Wetter
Die Not ist groß bei CDU und CSU angesichts des Umfragetiefs vor der Bundestagswahl. Kämpferisch wie nie in ihren 16 Amtsjahren sei Kanzlerin Merkel im Parlament aufgetreten, kommentiert Frank Capellan. Merkel fürchte um ihr Erbe, mehr noch, um den Status der CDU als Volkspartei. Ein Kommentar von Frank Capellan www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 16.11.2021 18:05 Direkter Link zur Audiodatei
Gestern, 30. August, kurz vor Mitternacht, verliessen die letzten US-Soldaten Afghanistan. Und jetzt? Die Taliban sind wieder an der Macht. Seit Tagen schon flüchten viele tausend Menschen ins Ausland. Es herrscht Angst und Chaos. Die Not wird grösser. Die Glückskette ruft zu Solidarität auf und bittet um Spenden für Menschen in Afghanistan. Auch wenn die Situation unübersichtlich und schwierig ist, die Zivilbevölkerung braucht Hilfe. Fachleute befürchten nach Dürre, Covid und den Kämpfen eine Hungersnot, von der über 9 Millionen Menschen bedroht sein könnten. Gäste u.a. in der Sendung bei Sandra Schiess * Fredy Gsteiger, stellvertretender Chefredaktor Radio SRF * Nadia Qadire, Politikwissenschafts-Studentin, hat Familie in Afghanistan * Felix Gnehm, Leiter Hilfswerk solidar suisse
In der afghanischen Hauptstadt Kabul beginnt heute der zweite Tag unter der Herrschaft der Taliban. Stefan Recker, Leiter des Caritas-Büros in Kabul, befindet sich noch in der Stadt. In der heutigen Ausgabe von «4x4» erzählt er, wie das Leben in Kabul derzeit aussieht. Die instabile Lage trifft eine Bevölkerung, von der ein grosser Teil ohnehin schon in Armut und Hunger lebt. Die Not ist gross - doch, kann in dieser instabilen Situation überhaupt noch humanitäre Hilfe geleistet werden? Mit einer Mauer bereitet sich die Türkei auf die vielen Flüchtlinge aus Afghanistan vor. An der Grenze zum Iran. Die Idee einer ausgebauten Grenzbefestigung ist nicht neu – wegen den Ereignissen in Afghanistan und den erwarteten Fluchtbewegungen forciert die Türkei nun aber den Bau. Ausserdem schauen wir nach Haiti: Hunderte Todesopfer hat das Erdbeben vom letzten Samstag bis jetzt gefordert. Die Aufräumarbeiten sind angelaufen. Allerdings ist das gesamte Ausmass der Katastrophe noch nicht bekannt. Denn das betroffene Gebiet, südlich der Hauptstadt Port-au-Prince ist sehr weitläufig und ländlich.
Ref.: Janine Lietmeyer, Leiterin der Nahostabteilung von Malteser International, Köln Seit nunmehr zehn Jahren tobt der Krieg in Syrien. Mehr als eine halbe Million Menschen haben in dem Konflikt ihr Leben verloren. Eine ganze Generation Kinder kennt kein Leben in Frieden. Das Leid der Menschen nimmt aufgrund der anhaltenden Gewalt und ihren Folgen kein Ende. Millionen sind auf der Flucht vor Zerstörung, Geheimdiensten, willkürlichen Verhaftungen, Folter, Terror und Hunger. Die Vertriebenen, die in überfüllten Camps Zuflucht gefunden haben sind erschöpft, verzweifelt, verbittert. Heute am Weltflüchtlingstag geben wir all diesen Menschen eine Stimme. Malteser International ist seit 2012 mit seinen Partnern vor Ort. "Die Not ist wirklich groß und die Menschen brauchen unsere Solidarität und Nothilfe", sagt die Leiterin der Nahostabteilung von Malteser International, Janine Lietmeyer. Sie ist heute Abend zu Gast im Standpunkt. Von ihr bekommen wir aktuelle Informationen über die Situation der rund sechs Millionen Flüchtlinge in den Nachbarländern und der über elf Millionen auf humanitäre Hilfe angewiesenen Menschen in Syrien
Tue, 01 Jun 2021 15:45:00 +0000 https://keine-zeit.podigee.io/38-neue-episode df116ec1ea4d0f2aa4a25cab5382318f „50 Fantastilliarden.“ Review Scrum: The Art of Doing Twice the Work in Half the Time von Jeff Sutherland Amazon | Blinkist | Apple Books Diskussion Chris schwadroniert über Prioritäten und Mix steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Die beiden hatten letzte Show ein Lüfter- und Monitorproblem. Die Not-to-do-Liste Priorität ist immer Singular. Immer. Chris wirft in den Raum, dass Dinge nur dann eine Priorität haben, wenn sie auch ein Verfallsdatum haben. Top-Prioritäten vs. 1-A-Prioritäten. Mix stellt schon wieder die Master-Frage. Chris: Die Mischung aus Energie, Zeit, Kontext und Priorität könnte der goldene Weg sein. Mix: Wenn ich eine Priorität habe, darf es nicht passieren, dass ich keine Zeit habe. Chris wollte den Zugführerschein machen. Chris spricht über Verantwortung/Verpflichtung und persönliches Interesse als weitere Punkte. Alles gute Ideen, und dennoch hadern Chris und Mix mit dem Thema. Was bin ich bereit aufzugeben? Welches Opfer bringe ich? Die 2-Minuten-Regel nach David Allen. Woher weiß ich, wann eine Aufgabe erledigt ist? Das INVEST-Kriterium und - als Dolchstoß für Chris - das Minimum Viable Product. Hacks Mix: - Chris: - Nuggets „Du hast wie immer eine Extrawurst.“ „50 Fantastilliarden.“ Links Verein zur Verzögerung der Zeit Back to Work David Allen 38 full „50 Fantastilliarden.“ no Produktivität,Effizienz,Zeitmanagement,Ziele,Gewohnheiten,Routinen,Organisation,Kommunikation,Fokussiertheit,Motivation Michael Widemann & Christian W. Huber
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Seitdem Meetings und Konferenzen online geführt werden, stehen Führungskräfte immer wieder vor neuen Herausforderungen. Videomeetings können ermüdend sein, daher ist es wichtig diese ansprechend zu gestalten. Dafür gibt es verschiedene Konzepte, wie z.B. das Konsentverfahren oder den Delegationspoker. Was es mit diesen Verfahren auf sich hat, erläutern Stefan Lammers und Joel in 30 spannenden Minuten. Du erfährst… • …wie Entscheidungen deinen Führungsalltag bestimmen • …welchen Handlungsspielraum wir überhaupt bei Entscheidungen haben • …wie Entscheidungen im Team delegiert werden können • …mit welchen Methoden du digitale Meetings besser führen kannst
Seitdem Meetings und Konferenzen online geführt werden, stehen Führungskräfte immer wieder vor neuen Herausforderungen. Videomeetings können ermüdend sein, daher ist es wichtig diese ansprechend zu gestalten. Dafür gibt es verschiedene Konzepte, wie z.B. das Konsentverfahren oder den Delegationspoker. Was es mit diesen Verfahren auf sich hat, erläutern Stefan Lammers und Joel in 30 spannenden Minuten. Du erfährst… • …wie Entscheidungen deinen Führungsalltag bestimmen • …welchen Handlungsspielraum wir überhaupt bei Entscheidungen haben • …wie Entscheidungen im Team delegiert werden können • …mit welchen Methoden du digitale Meetings besser führen kannst
«Die Not hat ein Ende – Die Zeit der Dorfmusik ist vorbei», stand 1962 auf einem Plakat, das für einen neuen Musik-Club in Hamburg warb. Wenig bescheiden, aber, wie sich zeigen sollte, zu recht. Im «Star-Club» sind damals fast alle grossen Stars der Rock- und Popgeschichte aufgetreten.
5. Mose 4,29 - 5,1 | Mit ganzem Herzen. Mit ganzer Seele. Die Not. Barmherzig. Die früheren Tage. Der HERR. Gott. Im Himmel und auf Erden. Keiner sonst. Das Gesetz. Der Bund.