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Zum Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai macht der Caritasverband für die Diözese Eichstätt auf die zunehmende Bedeutung der Digitalisierung in diesem Bereich aufmerksam. Die KI analysiert den Pflegeplan und kann Risiken wie Sturzgefahr frühzeitig erkennen - aber niemals den Menschen ersetzen. Bernhard Löhlein berichtet.
Mit großer Freude hat der Caritasverband für Stadt und Landkreis Passau e.V. die Neueröffnung des Caritas Weltladen Passau im beliebten Stil und in den ehemaligen Räumlichkeiten in der Kleinen Klingergasse 1 in Passau angekündigt. Mehr dazu im Interview.
Unsere Themen für die dritte Folge: Urlaub machen trotz knapper Kasse Auch wenn viele Dinge in den letzten Jahren teurer geworden sind, auf eines wollen viele dann doch nicht verzichten: Auf den Urlaub. Das Land Niedersachsen unterstützt seit Jahren Familien mit knappem Budget, damitauch sie mal ein paar Tage raus können. Die Zuschüsse dafür vermittelt unter anderem die Caritas in Niedersachsen noch bis Ende März. Mal die Szene wechseln Dazu sind Jugendliche im Oldenburger Land in den Osterferien eingeladen. Durch die Initiative „Szenenwechsel“ können sie eine Woche lang die Arbeit in einer sozialen Einrichtung kennen lernen. Über 3000 junge Erwachsene haben bereits mitgemacht beim „Szenenwechsel“. Eine von ihnen ist Maybrit. Sie hat auf diese Weise ihren Traumjob gefunden. Da kann ja jeder kommen Dieser leicht provokante Satz ist das Jahresthema desDeutschen Caritasverbands. 10 Forderungen hat der Caritasverband an die Politik – damit weiterhin jeder kommen kann, um das breite Angebot des Verbandes inAnspruch zu nehmen: Da geht es um den Ausbau von Kitas, um mehr Geld für Pflegeeinrichtungen, um Digitalisierung oder auch darum, Energiekosten für einkommensschwache Familien zu senken. Und ganz besonders wichtig sind derCaritas Präventionsangebote wie die Babylotsinnen, die Familien rund um die Geburt ihres Kindes begleiten. Tipps für Eltern Vor Kurzem gab es Halbjahreszeugnisse in Niedersachsen. Und alle, die demnächst mit der Schule fertig werden, müssen sich überlegen, wie es dann weitergehen soll. Wie können Eltern darauf reagieren, wenn die 16-jährige Tochter sagt: Ich werde Influencerin. Diese Frage stellen wir Ursula Lanfermann von der Caritas-Erziehungsberatung in Vechta in einer neuen Ausgabe unserer „Tipps für Eltern“. Und vieles mehr!
Caritasverband beendet Projekt für Langzeitarbeitslose, Kleingärten im Rheingau liegen im Trend und die Zahl der Totgeburten steigt in Deutschland kontinuierlich an. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen gibt es hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/heimliches-ueberleben-in-der-wiesbadener-adolfstrasse-4267642 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/geisenheim-kreis-rheingau-taunus/nicht-nur-corona-befeuert-run-auf-kleingaerten-im-rheingau-4378025 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-dritte-liga/ratlosigkeit-beim-sv-wehen-wiesbaden-nach-essen-pleite-4373922 https://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/gesundheit/totgeburten-sinken-in-europa-jedoch-nicht-in-deutschland-4350948 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/caritas-darum-wird-ein-projekt-fuer-arbeitslose-gestrichen-4313807 Ein Angebot der VRM. Alle Hintergründe zu diesen Themen gibt es hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/heimliches-ueberleben-in-der-wiesbadener-adolfstrasse-4267642 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/geisenheim-kreis-rheingau-taunus/nicht-nur-corona-befeuert-run-auf-kleingaerten-im-rheingau-4378025 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-dritte-liga/ratlosigkeit-beim-sv-wehen-wiesbaden-nach-essen-pleite-4373922 https://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/gesundheit/totgeburten-sinken-in-europa-jedoch-nicht-in-deutschland-4350948 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/caritas-darum-wird-ein-projekt-fuer-arbeitslose-gestrichen-4313807 Ein Angebot der VRM.
Belgien hat Vapes verboten. In Deutschland klärt Sozialpädagogin Beatrix Schmeichler Jugendliche über Risiken der E-Zigaretten auf. "Oft herrscht eine große Unwissenheit", sagt sie: "Viele Jugendliche sind überrascht, dass da Nikotin enthalten ist." Von WDR 5.
Neue Debatte über Straßenbahn in Wiesbaden, Stadt streicht Zuschüsse für Ball des Weines und das neue Jahr 2025 bringt viele Änderungen mit sich. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/stadt-wiesbaden-streicht-zuschuesse-fuer-ball-des-weines-4241346 https://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/gesundheit/amalgam-verbot-epa-pflegegeld-das-aendert-sich-2025-4242346 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/unruhe-beim-caritasverband-bereitet-mitarbeitern-sorgen-4213053 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/aarbergen-kreis-rheingau-taunus/giganetz-beharrt-auf-ausbau-in-aarbergen-und-hohenstein-4246857 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/nahverkehrsplan-neue-debatte-ueber-strassenbahn-in-wiesbaden-4243082
Das geplante Gewalthilfegesetz muss noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden. Das fordert der Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung der Gewalt an Frauen am 25. November. Andrea Schlicht, Leiterin des Caritas-Frauenhauses Ingolstadt, erklärt: „Von häuslicher Gewalt betroffene Frauen haben das Recht auf ein Leben in Sicherheit." In diesem Zusammenhang stellt sie auch einige Forderungen auf. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Peter Esser).
2016 ernannte ihn Bischof Dr. Stefan Oster zum Bischöflich Beauftragten für den Caritasverband für die Diözese Passau e.V. und zum Caritasvorstand. Diakon Konrad Niederländer wird am 5. Dezember 65 Jahre alt. Wir ziehen mit ihm Bilanz. (Bild: Caritas Passau)
Sebastian Geis (35) ist Klimaschutzkoordinator beim Diözesan-Caritasverband Essen. Der Pflegewissenschaftler berät Caritaseinrichtungen zum Thema „Klimaschutz“ und vernetzt die Akteure. Die Caritas hat sich bundesweit dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden. Seit dem 1. September 2024 ist Sebastian Geis (35) beim Diözesan-Caritasverband Essen als Klimaschutzkoordinator tätig. Der Pflegewissenschaftler steht den Diensten und Einrichtungen der Caritas im Ruhrbistum beratend zur Seite und vernetzt die Akteure im Bereich „Klimaschutz“ miteinander. Christoph Grätz hat mit ihm über sein Projekt „Aktiv dem Klimawandel begegnen“ gesprochen. Geis erklärt, womit Einrichtungen und Dienste auf dem Weg zur Klimaneutralität anfangen können. Er beschreibt die Vorteile einer CO2-Bilanzierung und warum es für soziale Unternehmen auch finanziell wichtig ist, Aktivitäten der Nachhaltigkeit umzusetzen. Er erzählt, wie der Caritasverband für das Bistum Essen seine Mitglieder auf dem Weg in die Klimaneutralität unterstützten will und wie wichtig der Erfahrungsaustausch untereinander ist. Das Projekt soll dafür sorgen, dass sich die Kolleginnen und Kollegen beim Thema Klimaschutz nicht als Einzelkämpfer fühlen und durch die Netzwerkarbeit gemeinsam neue Fortschritte erzielen. Ganz eng verknüpft sei der Klimaschutz auch mit dem Thema Fluthilfe – hier geht es um Prävention und Krisenresilienz. Geis hat auch die Erfahrung gemacht, dass nicht immer alles ganz einfach geht. Oft gibt es auch Hürden zu überwinden, wie z. B. bei einem Projekt auf NRW-Ebene zur Photovoltaik in Einrichtungen der Altenhilfe. Schließlich beantwortet er noch die Feen-Frage: „Wenn jetzt eine Zauberfee käme und morgen alles besser wäre, was hätte sie beim Klimaschutz verzaubert?“ Das Projekt „Aktiv dem Klimawandel begegnen: Nachhaltige Entwicklung durch Klimaschutzkoordination“ wird über die GlücksSpirale (https://www.gluecksspirale.de/) gefördert.
„Zukunftskonzept 2030“ - So lautet die Zielrichtung, an der sich der Caritasverband für die Diözese Eichstätt in den nächsten Jahren ausrichtet. Nach wirtschaftlich schwierigen Jahren hat sich der Diözesanverband nun auf den Weg eines Konsolidierungsprozesses begeben. Damit wurden wichtige Weichen für die Wirtschaftlichkeit gestellt. Bernhard Löhlein hat sich mit dem Caritasdirektor Alfred Frank unterhalten.
Zanter méi wéi 90 Joer gëtt et hei am Land d'Caritas. 1932 gouf de "Kathoulesche Lëtzebuerger Caritasverband" gegrënnt. Datt d'Organisatioun den 100. Gebuertsdag feiert, ass éischter onwarscheinlech. D'ONG gouf beklaut a steet virum Enn vun hirer Existenz. Et bleiwe vill Froen an d'Ongewëssheet, wéi et weidergeet mat der Caritas. Mä déi lescht Deeg hunn och Resultater bruecht. D'Carine Lemmer kommentéiert.
Fühlen sich Azubis geschätzt, gefördert und sinnvoll gefordert, bleiben sie in der Regel. Wer in der Ausbildung Konflikte mit Vorgesetzten, eine mangelnde Ausbildungsqualität oder belastende Arbeitsbedingungen erlebt, bricht schneller ab. Das bestätigt auch eine jüngst veröffentlichte Untersuchung des Bundesministeriums für Bildung (Bildung in Deutschland 2024). Ausbildungscoaches wie Daniela Holzapfel (44), helfen Abbrüchen vorzubeugen, indem sie ein gutes Ausbildungsklima schaffen. Holzapfel begleitet beim Caritasverband für die Stadt Duisburg rund 60 Azubis, die im Netzwerk des Verbandes arbeiten. Eine von ihnen ist Satia Kiran, die eine Ausbildung in der Geschäftsstelle absolviert. Andere lernen in der Pflege, in Kitas, in Jugendhilfeeinrichtungen oder in der Behindertenhilfe. Die Auszubildenden erfahren durch Holzapfels Begleitung eine wertschätzende Unterstützung. Die Sozialarbeiterin versteht sich als Ansprechpartnerin für die verschiedensten Anliegen der Azubis. Sie erzählt mit welchen Problemen und Sorgen, sich die Jugendlichen an sie wenden und wie sie versucht, eine Kultur des Miteinanders zu initiieren. Sie berichtet, wie sie die Azubis auch vor Ort an ihren Ausbildungsorten besucht. Zu Ihrer Arbeit gehört auch neue Azubis zu gewinnen. So hat sie eine Gruppe Azubis aus Indien begleitet und ein spannendes Projekt der Caritas in Zusammenarbeit mit dem Forstamt der Stadt Duisburg für die Auszubildenden realisiert. „Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf Achim Pohl aufgenommen. Hören Sie in unserer Serie „Frieden beginnt…“ wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen. Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“ ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“ Unter diesem Titel zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung.
Eine grundlegende Pflegereform fordert der Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai. „Angesichts der Tatsache, dass es in Kürze immer mehr pflegebedürftige Menschen geben wird, gleichzeitig aber immer schwieriger ist, Pflegekräfte zu gewinnen, brauchen wir neue Modelle“, erklärt der für die Caritas-Altenhilfe im Bistum Eichstätt verantwortliche Abteilungsleiter, Norbert Bittner. Bernhard Löhlein berichtet. (Mitarbeit: Peter Esser) Foto: Martin Magunia
Träger von Kindertageseinrichtungen und Heilpädagogischen Tagesstätten stehen aktuell wegen gestiegener Kosten, Tariferhöhungen und Personalmangel immer mehr unter Druck. Der Diözesan-Caritasverband warnt eindringlich vor hohen Defiziten, erheblichen Finanzierungslücken sowie einer wirtschaftlichen und personellen Schieflage und forderte die Landespolitik zu schnellem Handeln auf. Ein Interview mit Gabriele Stark-Angermeier.
Eden (19) erzählt in dieser caritalks-Episode, wie ihn sein Freiwilliges Soziales Jahr an der Jordan-Mai-Schule in Gladbeck bereichert. Er begleitet dort einen autistischen Jungen. In einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) haben junge Menschen von 16 bis 26 Jahren die Chance, etwas für sich und andere zu tun. Sie können sich persönlich weiterentwickeln und erste oder neue berufliche Erfahrungen sammeln. Sie entdecken eigene Fähigkeiten, Talente und Stärken und lernen so sich selbst und andere besser kennen. Eden erzählt in der Episode auch von den Seminaren, die ihm als Freiwilligen viel gebracht haben. Hier finden Sie weitere Informationen und die Online-Bewerbung: https://freiwilligendienste.bistum-essen.de/home Übrigens: Am 29. April 2024 wird das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) 60 Jahre alt. In Nordrhein-Westfalen engagieren sich jährlich rund 20.000 junge Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und im Bundesfreiwilligendienst (BFD). „Frieden beginnt…“ ist eine caritalks-Serie, die demnächst startet. In dieser Serie lassen wir Menschen zu Wort kommen, die haupt- oder ehrenamtlich bei der Caritas arbeiten und auf die ein oder andere Weise zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen. Eden ist einer davon. Wir haben den 60 Geburtstag des FSJ zum Anlass genommen, diese Episode jetzt schon zu veröffentlichen. Das Foto auf dem Episodencover ist von Achim Pohl. Gastgeberin dieser Episode ist Nicola van Bonn, Pressesprecherin beim Caritasverband für das Bistum Essen.
Heute hört ihr die größte Podcast-Folge aller Zeiten: insgesamt 5 Menschen aus Cloppenburg sprechen mit Kristina von der youngcaritas Dortmund über den WPK Caritas (Wahlpflichtkurs ab der 10. Klasse) an der Marienschule. Leonie, Andrea und Melvin sind 16 Jahre alt und sind begeistert von einem Schulfach, das ihnen soziales Engagement vermittelt und bei dem man auch mal die Schule verlässt und z.B. in den Kindergarten oder ins Haus Bethanien geht. Frau Nienaber (Lehrerin) und Frau Elschen (Mitarbeiterin vom Caritasverband) stecken dahinter mit einem grandiosen Unterrichtskonzept. https://www.marienschule-ikt.de/start Ihr findet Infos auch bei Facebook und Instagram: Marienschule Cloppenburg
Fachbereich Jugendhilfe – was ist darunter zu verstehen? Welche unterschiedlichen Bereiche gibt es? Wann setzt Jugendhilfe ein? Gibt es ausreichend Plätze in der Region? Was kostet denn z.B. ein Heimplatz für ein 3-jähriges Kind, wenn die Eltern die Kinder nicht selber groß ziehen können? Wir blicken außerdem auf die Struktur der Jugendhilfe beim Caritasverband in Passau. (Bild: Simona Kehl)
Jaqueline Sinzig und Lea Erkens sind Mütter von Kindern, die das Down-Syndrom haben. Die Zeiten, dass ihre Kinder in Kindertagesstätten waren, sind schon lange vorbei. Aber sie haben ihre Erfahrungen, die sie seinerzeit in Kindertagesstätten mit dem Thema Inklusion gemacht haben, aufgeschrieben. Die beiden haben klare Vorstellungen, wie Inklusion aus Elternsicht für Kinder gut funktionieren kann. Darüber schreiben sie in ihrem Blog Trisomie 21 Aachen. Praktisches Wissen, auf das auch gerne die Fachberatung zum Thema Inklusion für Kindertagesstätten beim Caritasverband für das Bistum Aachen zurückgreift. Gastgeber der zweiten Episode unserer kleinen caritalks-Serie „Inklusion in Kitas“ ist Christian Heidrich, Pressereferent beim Caritasverband für das Bistum Aachen.
Judith Graaf und Ines Eichhorn sind Fachberaterinnen für katholische Kindertagesstätten beim Caritasverband für das Bistum Aachen. Ihr Spezialgebiet ist das Thema Inklusion. Damit Kindertagesstätten bei diesem Thema gut begleitet werden, haben sie eine spezielle Fachberatung zum Thema Inklusion vorbereitet. Sie erzählen, was Kitas brauchen, damit sie Kinder mit ihren Besonderheiten gut begleiten können Gastgeber der kleinen caritalks-Serie „Inklusion in Kitas“ ist Christian Heidrich, Pressereferent beim Caritasverband für das Bistum Aachen.
27 Frauen und Männern haben in diesem Jahr erstmals eine dreijährige generalistische Pflegeausbildung beim Caritasverband für die Diözese Eichstätt abgeschlossen. Die Azubis wurden dabei sowohl in der Altenpflege als auch in der Kranken- und Kinderkrankenpflege qualifiziert. Da die neue Ausbildung mehrere Bereiche abdeckt, bekommt man vielseitigere Einblicke. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Valentin Nowak)
Immer mehr Menschen leben in verdeckter Armut. Darauf macht der Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung der Armut am 17. Oktober aufmerksam. Woher kommt das, was sind die Gründe dafür und wie können diese Menschen zu ihrem Recht finden? Darüber hat sich mein Peter Esser mit Bernhard Gruber unterhalten. Er ist Sozialarbeiter bei der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt und Sprecher für die Allgemeine Sozialberatung der Caritas im Bistum Eichstätt. Weitere Informationen im Internet finden sich unter www.caritas-kreisstellen.de
Der Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald beantragt Insolvenz in Selbstverwaltung. Tausende Fische sterben wegen Giftbrühe in der Elz. Um 13 Uhr findet der globale Klimastreik von Fridays for Future in Freiburg auf dem Platz der Alten Synagoge statt.
Anlässlich des Welttages der Suizidprävention am 10. September macht der Caritasverband für die Diözese Eichstätt auf Hilfemöglichkeiten für Betroffene aufmerksam. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Sozialpsychiatrischen Dienste der Caritas in Eichstätt und Ingolstadt “haben sehr häufig mit Suizidalität zu tun”, wie deren Sprecherin Ulrike Schurr-Schöpfel erklärt. Entscheidend bei der Prävention sei, dass Äußerungen zu Suizidalität ernstgenommen werden. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Peter Esser) Angehörige und Betroffene können den Krisendienst Psychiatrie anrufen: Unter der Nummer 0800/6553000 ist rund um die Uhr Fachpersonal erreichbar.
Der Caritasverband für die Diözese Eichstätt hat die ersten drei Mitarbeitenden für seinen „Flexpool“ in fünf Seniorenheimen im Landkreis Neumarkt gewonnen. Diese Beschäftigen stellen ein örtlich flexibles Kontingent an Pflegefach- und Pflegehilfskräften in Springertätigkeit. Mit dem „Flexpool“ reagiert der Caritasverband auf den anhaltenden Personalmangel in der Pflege. Im Landkreis Neumarkt hat man einen Anfang gemacht. Dabei wird es nicht bleiben. Bernhard Löhlein berichtet. (Mitarbeit: Peter Esser)
Caritas Präsidentin Eva Welskop-Deffaa lenkt seit eineinhalb Jahren den deutschen Caritasverband. Wir hatten bei ihrem Besuch in Passau Gelegenheit sie zu sprechen. Das Interview hat Wolfgang Krinninger(Chefredakteur des Passauer Bistumsblattes) aufgezeichnet.
Sabine Burkhardt Kropp spricht mit Stefan Knobel über ihre Arbeit als Pflegeberaterin. Ihre Hauptaufgabe ist die Beratung von pflegenden Angehörigen. An eindrücklichen Beispielen erzählt sie von ihrer Arbeit und wie ihr da die Ausbildung als Kinaesthetics-Trainerin hilft. Sabine Burkhardt- Kropp ist Krankenschwester und arbeitet als Pflegeberaterin und Kinaesthetics Trainerin im Caritasverband in Paderborn. Sie lebt mit ihrer Familie in Schlangen (DE).
In dieser Folge von „Hauptsache nichts mit Menschen“ sind Mara und Lisa von der youngcaritas Märkischer Kreis zu Besuch. Mara leitet die youngcaritas (Büro in Lüdenscheid) und organisiert seit 2020 viele Aktionen und Projekte. Lisa ist schon länger engagiert und hat uns heute das Projekt „Alles. Und Suppe.“ mitgebracht. Ein absolutes Herzensprojekt für beide. Kurz zum Projekt: Seit Dezember 2020 öffnet das AJZ in Lüdenscheid seine Türen für wohnungslose Menschen. Hier gibt es neben einem offenen Ohr die Möglichkeit sich zu wärmen und warme Getränke und Speisen zu sich zu nehmen. Das Ganze entstand in enger Kooperation mit der Hardcore Help Foundation, Willi & Söhne, AJZ, Glücksbringer Lüdenscheid, der Lüdenscheider Tafel, der Stadt Lüdenscheid und dem Caritasverband für das Kreisdekanat Altena-Lüdenscheid. Mara und Lisa erzählen wie man sich dort engagieren kann und was es ihnen bedeutet den Menschen zu helfen. Natürlich sind auch wieder „Entweder – Oder – Fragen“ dabei und wir finden raus, wofür Lisa in Erinnerung bleiben will. Wenn du auch mithelfen willst bei „Alles. Und Suppe“, dann melde dich bei Mara unter Tel. 02351 905-005 oder 01578 0552793 oder mara.tomaszik@youngcaritas-mk.de Alle, die sich in Lüdenscheid engagieren bei diesem Projekt, bekommen einen tollen Hoodie J #tatenwirken
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
Jetzt ist es doch noch einmal Winter geworden in Essen. Irgendwo kratzt jemand sein Auto frei, dazu hier und da ein Sonnenstrahl. Gerade im Sonnenschein wirkt alles etwas leichter. Das ist das, was wir sehen… Im Podcast der Sparkasse Essen ist ein Mann zu Gast, der uns sagen kann, wie es der Stadt wirklich geht. Von jung und bespielt bis alt und betreut, von gesund bis krank, von verzweifelt bis voll im Leben… Er leitet als Direktor den Caritasverband für die Stadt Essen und ist außerdem Professor in Hamburg. Dr. Björn Enno Hermans. Diplom-Psychologe, Familientherapeut und Caritasdirektor… da gibts nur eine einzige mögliche, erste Frage: Wie geht es Essen gerade. Körperlich und seelisch? --- In "Zuhause in Essen" spricht die Sparkasse Essen nicht über die gute alte Zeit. Wir sprechen über das, was Essen schon heute besonders attraktiv macht und was nach der Zeit der Ruhrkohle noch Magisches passieren wird. Immer mit Gästen, die Gegenwart und Zukunft auch gestalten. Und wenn WDR Moderator Tobias Häusler einmal in den Rückspiegel schaut, dann nur um die Spur wechseln zu können. Jeden zweiten Dienstag im Monat ein spannender Gast - aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kultur, Ehrenamt... Und ein ungewöhnlicher Blick auf unsere schöne Stadt.
In dieser Episode sprechen Annette Holuscha-Uhlenbrock von der Caritas der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Joachim Glaubitz vom digitalen Demokratieprojekt Democrazy über aktuelle Herausforderungen und die Geschichte der Caritas.
Das neue "Bündnis pro Rettungsdienst" warnt, dass die Notfallrettung in Deutschland gefährdet ist. Der Dienst müsse grundlegend reformiert werden, heißt es. So seien etwa die Mitarbeiter überlastet. Das Bündnis will heute Forderungen an die Politik präsentieren. Teil des Bündnisses sind unter anderem der Caritasverband, die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft oder auch die Björn Steiger Stiftung zur Verbesserung des Rettungswesens. Deren Geschäftsführer, Ulrich Schreiner, hat im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem auf den Personalmangel hingewiesen, der durch einen Mangel an Reformen noch verstärkt werde.
Immer wieder werden Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. Andreas Smolka ist Sozialpädagoge in Mettmann und leitet Täterkurse bei häuslicher Gewalt. "Wichtig ist, dass die Männer lernen, einen Zugang zu ihren eigenen Gefühlen zu entwickeln", sagt er. Von WDR 5.
„Helfen aus Liebe zum Menschen - und aus Liebe zu Gott.“ - Das ist das Leitbild des größten Wohlfahrtsverbands in Deutschland. Bei seiner Gründung vor 125 Jahren war der Caritasverband allerdings nicht nur christlich und sozial orientiert. Von Matthias Bertschwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Die Würzburger Politikerin Barbara Stamm ist gestorben. Sie war über 40 Jahre für die CSU im Bayrischen Landtag, davon zehn Jahre als Landtagspräsidentin tätig. Doch nicht nur politisch war die 77-Jährige aktiv, sondern auch ehrenamtlich für den Caritasverband des Bistums Würzburg. Deshalb ist die Trauer bei der Caritas und dem Bistum Würzburg groß. Anna-Lena Ils hat mit dem Würzburger Bischof Franz Jung und dem Vorsitzenden des Diözesancaritasverbandes Clemens Bieber gesprochen.
VERBUNDEN MIT CHRISTIANE & ERHARD HOLZE. Beide Holzes sind Theologen. Sie arbeitet als Schulpfarrerin am Annette-Gymnasium, er ist Dozent an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der WWU Münster. Die beiden erzählen in dieser Folge von VERBUNDEN MIT… die Geschichte ihres Sohnes Tilman, der nach einer achtjährigen Drogensucht 2017 an einer Überdosis starb. Da es in diesem Gespräch um Drogensucht und Tod durch Substanzmissbrauch eines jungen Menschen geht, sind bitte alle, bei denen diese Themen etwas Ungewolltes auslösen könnte, achtsam mit sich und hören diesen Podcast vielleicht nicht an. Wer als Betroffener Hilfe sucht, wende sich bitte an eine Beratungsstelle, z.B. bei der DIAKONIE Münster. Christiane und Erhard Holze haben die Tilman-Holze-Stiftung ins Leben gerufen, um Drogenberatung-, -prävention und -therapie zu fördern. Kontaktdaten und Spendenmöglichkeiten findet man beim Caritasverband für die Diözese Münster e.V. Dieser Podcast ist ein Angebot des Jugend- und Bildungswerks im Evangelischen Kirchenkreis Münster. Idee & Host: Pfarrer Moritz Gräper; Stimme im Vorspann: Dennis Mohme; Musik: Pop-Kantor Hans-Werner Scharnowski; Produktion: Lukas Pietzner
Für Bischof Stanislaw Szyrokoradiuk von Odessa-Simferopol war es diese Woche seine erste Auslandsreise nach Kriegsbeginn in seiner ukrainischen Heimat. Er weilte für das Friedensgebet diese Woche in Wien. Bischof Stanislaw schildert den Alltag in der besetzen ukrainischen Stadt am Schwarzen Meer. Bischof Stanislaw ist zuständiger Bischof für die Südukraine und für den römisch-katholischen Caritasverband der Ukraine („Caritas-Spes“). Er spricht überdie aktuelle humanitäre und kirchliche Situation der Ukraine und über die Kraft des Gebetes in Kriegszeiten. Gestaltung: Stefan Hauser.
„Immer mehr Normalverdiener kommen zur Beratung.“ Das sagt Roman Schlag, Fachreferent für Schuldnerberatung beim Caritasverband für das Bistum Aachen und zugleich Sprecher der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände über die Situation in den Beratungsstellen angesichts der steigenden Inflation. Höhere Aufwendungen für Energie, Mieten und Einkäufe träfen nicht nur Menschen, die von Überschuldung bedroht sind. Während andere Krisen wie die Finanzkrise oder die Pandemie zeitversetzt bei den Schuldnerberatungsstellen ankamen, spüren sie schon jetzt das zunehmende Arbeitsaufkommen durch die steigende Teuerungsrate. „Das hängt unter anderem damit zusammen, dass Haushaltspläne, die die Beratungsstellen mit den Schuldnern erstellt haben, entsprechend der steigenden Kosten angepasst werden mussten“, sagt Schlag. Er fordert ein Recht auf Schuldnerberatung für alle. Zudem müsse darüber nachgedacht werden, zusätzliche Kapazitäten in der Schuldnerberatung zu schaffen. Gastgeber der caritalks-Episode ist Christian Heidrich, Pressereferent beim Caritasverband für das Bistum Aachen.
Erfahrungen und Lösungen in der Suchtselbsthilfe im digitalen Raum
Echt. Mehr. Bayern. ‚Let’s Talk Innenpolitik‘ mit Joachim Herrmann
Krieg in der Ukraine – Was bedeutet das für Asyl, Integration und Innere Sicherheit? Das diskutiert Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann mit Willi Dräxler vom Caritasverband der Erzdiözese München und Freising und mit Dennis Kergl vom Cyber-Allianz-Zentrum des Bayerischen Verfassungsschutzes. Von ihrer dramatischen Flucht aus Kiew berichtet Veronika Makoviak. Moderation: Roman Roell.
Mit einem Pontifikalgottesdienst mit Bischof Stefan Oster SDB im Passauer Dom hat man das 101-Jahre-Jubiläum des Diözesan-Caritasverbands Passau miteinander gefeiert. Am Festtag der Hl. Katharina von Siena wurde zudem die neue Caritasdirektorin Andrea Anderlik in ihr Amt eingeführt. In seiner Predigt ging der Bischof auf den Charakter der Caritas ein, den Dienst am Nächsten.
Die neue Doppelspitze des diözesanen Caritasverbandes erzählt von ihrer Herkunft und ihren Visionen für den Caritasverband für das Bistum Erfurt
Einmal im Jahr veranstaltet die Freie Wohlfahrtspflege NRW ein Treffen von Menschen mit Armutserfahrung. Unter dem Titel „Digitale Teilhabe #dadrücktderschuh“ stand diesmal das Thema Digitalisierung und was Menschen brauchen, um teilhaben zu können, im Mittelpunkt. Angelika Zwering und Gabi John haben beide Erfahrung mit Armut machen müssen und engagieren sich seitdem mit Leidenschaft und Herz für andere Betroffene. In der aktuellen Podcast Ausgabe berichten sie gemeinsam mit Heike Moerland, Leiterin des Geschäftsfeld Berufliche und soziale Integration bei der Diakonie, wie wichtig solche Treffen sind und wie der Austausch untereinander hilft. Gastgeberin ist Pia Klinkhammer (Pressereferentin beim Kölner Diözesan-Caritasverband).
Mehr differenzierte Lösungen für Menschen mit Behinderung in der Corona-Pandemie fordert der Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des Internationalen Tages für diese Personengruppe am 3. Dezember. Für Heinz Liebhart, Leiter des Caritas-Zentrums St. Vinzenz, sind manche Maßnahmen schlicht unlogisch: „zum Beispiel, dass gruppenübergreifende Kontakte innerhalb einer Einrichtung außerhalb eines Lockdowns derzeit nicht möglich sind. Dies führt meist zu Unverständnis, da Kolleginnen und Kollegen aus einer Nachbarsgruppe am Arbeitsplatz zusammenkommen können, während dies mit denselben Leuten in der Wohngruppe nicht erlaubt ist.“ Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
Geflüchtete Menschen haben es in der Coronakrise besonders schwer. Es muss mehr für sie in dieser Situation getan werden. Das fordert der Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des Weltflüchtlingstages am Sonntag, 20. Juni. Dazu gehören unter anderem bessere Lernbedingungen, gerade für Schulkinder, oder auch der Abschiebestopp in Zeiten der Pandemie. Bernhard Löhlein berichtet. (aus der Sendung "Sonntag-Morgen " von 20.06.21. Mitarbeit: Peter Esser)
Geflüchtete Menschen haben es in der Coronakrise besonders schwer. Es muss mehr für sie in dieser Situation getan werden. Das fordert der Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des Weltflüchtlingstages am Sonntag, 20. Juni. Dazu gehören unter anderem bessere Lernbedingungen, gerade für Schulkinder, oder auch der Abschiebestopp in Zeiten der Pandemie. Bernhard Löhlein berichtet. (aus der Sendung "Sonntag-Morgen " von 20.06.21. Mitarbeit: Peter Esser)
Bits, Bytes, böses Erwachen! In der neuen Folge der „CARItalks“-Podcastreihe stehen vor allem die digitalen Probleme von Menschen mit Armutserfahrung im Mittelpunkt. #dadrücktderschuh: Viele Betroffene haben keine Möglichkeit, mit einem eigenen Endgerät an der digitalen Gesellschaft teilzunehmen. Das spielt nicht nur im Privaten eine große Rolle, sondern besonders auch bei den Dingen des täglichen Überlebens – z.B. beim Kontakt zu den Jobcentern in Pandemie-Zeiten. Davon und von vielen anderen Problemen des Ausgeschlossenseins erzählt Gisela Breuhaus, Rentnerin und Expertin in eigener Sache, der Podcast-Gastgeberin Pia Klinkhammer (Pressereferentin beim Kölner Diözesan-Caritasverband).
Mod.: Anjuta Engert Ref.: Andreas Wedeking, Geschäftsführer des Verbandes katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD), Berlin und Doris Schneider, Geschäftsführerin Altenheime im Caritasverband der Erzdiözese München und Freising
Seit einem Jahr ist der frühere Eichstätter Oberbürgermeister Andreas Steppberger stellvertretender Caritasdirektor im Bistum Eichstätt und Vorstandsmitglied im Diözesan-Caritasverband. Über seine bisherigen Erfahrungen berichtet Bernhard Löhlein. (Mitarbeit: Peter Esser)
Seit einem Jahr ist der frühere Eichstätter Oberbürgermeister Andreas Steppberger stellvertretender Caritasdirektor im Bistum Eichstätt und Vorstandsmitglied im Diözesan-Caritasverband. Über seine bisherigen Erfahrungen berichtet Bernhard Löhlein. (Mitarbeit: Peter Esser)
„CARItalks“ ist die Podcastreihe der Caritas in NRW, in der sich alles um soziale Themen dreht. #dadrücktderschuh lautet dabei in dieser Folge der Notruf vom Kölner Diözesan-Caritasverband und der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW. Mit welchen Problemen haben Menschen mit Armutserfahrungen jeden Tag zu kämpfen? Welche Auswirkungen hat das für die Betroffenen? Wo muss politisch der Hebel angesetzt werden? Wo in den Köpfen der Menschen? Die Folge #dadrücktderschuh macht bewusst, was Armut mit Menschen macht und zeigt auf, was in Zukunft besser laufen muss.
Jean-Paul Brockerhoff und Jan Iborg sind Altenpfleger im Bruder-Jordan-Haus in Gelsenkirchen. Im CARItalk erzählen sie, wie das Thema Corona-Impfung unter den Kolleginnen und Kollegen diskutiert wurde und wie Pflegende und Bewohner/innen im Bruder-Jordan-Haus über die Impfung aufgeklärt wurden. Im Gespräch erklären sie, warum sie sich haben impfen lassen und was sie Kolleg/innen und Freunden empfehlen. Gastgeber der Episode ist Christoph Grätz vom Caritasverband für das Bistum Essen.
Menschen haben den Wunsch ihre Omas, Opas, Onkel, Tanten und Partner über die Feiertage im Altenheim zu besuchen. Auch für die Bewohner/innen sind diese Besuche ihrer Liebsten wichtig. Dem Wunsch nach Begegnung steht der Gesundheitsschutz von Bewohner/innen und Pflegenden unter Pandemiebedingungen entgegen. Unter welchen Bedingungen sind Besuche vertretbar? Wie sollen sich Angehörige verhalten? Im Gespräch erklärt Altenheimleiter Thomas Krülls aus Duisburg, was er den Menschen über die Feiertage empfiehlt. Er berichtet wie in den beiden Altenheimen für die er zuständig ist der Schutz der Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen umgesetzt wird. Er beschreibt nach welchem Verfahren getestet wird, wie die Versorgung mit Schutzmaterialien ist und wir er zu den bevorstehenden Impfungen steht. Sein Wunsch an die Politik: "Wir brauchen einfach bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege. Wir sind längst über dem Limit." Gastgeber dieser Episode ist Christoph Grätz vom Caritasverband für das Bistum Essen.
Agilität ist ein Schlagwort, wenn es um Neuorganisation von Arbeitsprozessen und Organisationen geht. Der Begriff ist der Softwareentwicklung entlehnt und basiert auf 12 Prinzipien und vier Leitsätzen. Wie ein Konzept der Softwareentwicklung auf soziale Organisationen und Verwaltungen übertragen werden kann? Damit beschäftigt sich Agilitäts-Coach Thomas Michl. Er ist zu Gast bei CARItalks und erklärt die Vorteile agiler Methoden und macht Mut agiles Arbeiten auch in in sozialen Organisationen zu erproben. Gastgeber der Episode ist Christoph Grätz vom Caritasverband für das Bistum Essen.
Die Problematik „häusliche Gewalt“ ist in der Corona-Zeit stärker ins öffentliche Bewusstsein gelangt. Dies begrüßen Verantwortliche im Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des internationalen Tages zur Beseitigung der Gewalt an Frauen am 25. November. Denn somit kommt ein Tabuthema immer mehr ans Licht. Bernhard Löhlein berichtet.
Die Problematik „häusliche Gewalt“ ist in der Corona-Zeit stärker ins öffentliche Bewusstsein gelangt. Dies begrüßen Verantwortliche im Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des internationalen Tages zur Beseitigung der Gewalt an Frauen am 25. November. Denn somit kommt ein Tabuthema immer mehr ans Licht. Bernhard Löhlein berichtet.
Steigende Fallzahlen, eine neuer Lockdown und 27 Einrichtungen voll mit Risikogruppen: Gabriele Stark-Angermeier, Vorständin im diözesanen Caritasverband und zuständig für Altenhilfe, Soziale Dienste und Personal, hat einen Harten Corona-Herbst vor sich. Aber sie sieht die Alten- und Pflegeheime des Sozialverbandes auch gut vorbereitet und gerüstet für die neue Coronawelle. In "Total Sozial" erzählt die 59-Jährige, was die Altenpflege aus der Coronapandemie bisher gelernt hat, warum Pfleger nicht nur durch Corona-Boni und Tarifsteigerungen glücklich gemacht werden können und wo sie selbst einmal ihren Lebensabend verbringen möchte.
Dipl. Soz.-Päd. Niels Pruin, Suchttherapeut, Leiter der Fachstelle Medien- und Internetsucht im Caritasverband für die Diözese Augsburg Wie der Personalausweis und der Geldbeutel gehört es zum heutigen Leben: Das Smartphone. Die Möglichkeit, damit immer online und erreichbar zu sein, birgt jedoch auch ein Suchtpotential. Was kann man tun, wenn das Handy zur Droge wird? Darüber haben wir mit dem Suchttherapeuten Niels Pruin vom Caritasverband der Diözese Augsburg gesprochen.
Kaum jemand, den die Coronakrise nicht betrifft. Ausgangsbeschränkungen in ganz Bayern, Freizeitgestaltung eingeschränkt, Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen versuchen, damit umzugehen. Das Coronavirus hat teilweise schon für Chaos gesorgt. Bei sozialen Einrichtungen hat die Coronakrise zusätzliche Auswirkungen. Hier ist man nahe am Menschen, hier gehört der persönliche Kontakt normalerweise zum Arbeitsalltag und auch zum beruflichen Auftrag. Nicht ganz leicht, damit umzugehen, bestätigen Jennifer Wörz und Christoph Nunner, beide in der Geschäftsführung des Caritasverbandes Oberallgäu-Kempten und der Sozialstation der Caritas und Diakonie Oberallgäu. Schwierig ist auch die finanzielle Lage, weil Mieten und Nebenkosten, dazu die Löhne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ja weiterlaufen, auch wenn ganze Einrichtungen wie Wärmestuben oder Talkläden vorübergehend schließen müssen. Wie der Verband momentan Lösungen findet, welche Schwierigkeiten es zu meistern gilt, wie die finanzielle Situation beim Caritasverband Oberallgäu-Kempten aussieht, erzählen Jennifer Wörz und Christoph Nunner im Podcast.
Kinder sind für die allermeisten Familien das höchste Glück. Der Alltag kann aber auch zum puren Stress werden. Vor allem, wenn Eltern das Gefühl haben, dass ihnen alles über den Kopf wächst. Wenn sie ständig gereizt sind und sich ausgelaugt fühlen, sind ehrenamtliche Familienpaten manchmal die einzigen Helfer in der Not. Auch der Caritasverband in Delmenhorst vermittelt diese Paten. Sendedatum: ffn, 4.12.19
Papst Franziskus hat zur Hilfe für Hungernde weltweit aufgerufen / Bistum Trier zeigt sich offen für Ende von Entschädigungszahlungen für Kirchen / BDKJ unterstützt Bewegung Fridays for Future / Kardinal Marx wendet sich gegen verkürzten Gemeinwohl-Begriff in Europa / Mit Klima-Kollekte via App soll bei Reisen Kohlendioxidausstoß kompensiert werden / Caritasverband würdigt das Treffen von Papst Franziskus mit Migranten in Marokko als "Zeichen der Ermutigung" / Bischof Dieser hält Kirchenschließungen im Bistum Aachen für möglich
Dipl. Soz.-Päd. Niels Pruin, Suchttherapeut, Leiter der Fachstelle Medien- und Internetsucht im Caritasverband für die Diözese Augsburg
Artikel mit allen Links zur Folge: https://www.sozial-pr.net/digitalisierung-wohlfahrt-sozialgespraech-roland-knillmann Was hat Digitalisierung mit der Wohlfahrt zu tun? Wie geht ein Caritasverband mit den Herausforderungen um? Welche Rolle spielen PartnerInnen aus der Industrie? Und was können anderen Wohlfahrtsträger und Sozialarbeits-Verbände von den Erfahrungen lernen? Antworten auf diese Fragen liefert Roland Knillmann im Sozialgespräch Podcast. Sound-Intro von Benedikt Geyer: https://benedikt-geyer.de/
Verrückte Welt: Einfach anrufen, sagen dass Du den Job haben willst und schon kannst Du zur Unterschrift vorbei kommen. Das ist doch mal ein echt schickes "Bewerbungsverfahren"! :-) Wo es das gibt? Beim Caritasverband in Düsseldorf, wenn Du eine Ausbildung als Altenpfleger machen willst. Da musste ich beim Vorstandsvorsitzenden Henric Peeters doch direkt mal nachfragen, wie diese kühne Aktion gelaufen ist und ob denn auch alle brav "Hurra!!!" geschrien haben. Immerhin gab es keine Stellenanzeige mit (einer langen Liste an unnötigen) Anforderungen. Wobei: Keine Anforderungen kann man so auch nicht sagen. Drei Kriterien mussten die Kandidaten am Ende dann doch erfüllen. Die Latte lag aber so niedrig, wie es nur ging. Hurra-Rufe gab es auch, aber nicht von allen Seiten. Den Kritikern zum Trotz steht das Angebot nach wie vor. Wenn Du auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz bist, dann kannst Du weiterhin rund um die Uhr (!) die 02 11 / 16 02 - 10 00 wählen und los geht's. Für berufserfahrene finde ich die Frage spannend, ob nicht vielleicht bei viel mehr Jobs auf diese Weise eingestellt werden könnte. Wie fändest Du es, wenn neue Kollegen so zu Dir ins Team kämen?
Dipl. Soz.-Päd. Niels Pruin, Suchttherapeut, Leiter der Fachstelle Medien- und Internetsucht im Caritasverband für die Diözese Augsburg
Dipl. Soz.-Päd. N Niels Pruin, Master of Science und Sucht-therapeut, Leiter der Fachstelle Medien- und Internetsucht im Caritasverband für die Diözese Augsburg
Dipl. Soz.-Päd. Niels Pruin, Suchttherapeut, Leiter der Fachstelle Medien- und Internetsucht im Caritasverband für die Diözese Augsburg
ALVENI-Dienste für Flüchtlinge im Caritasverband der Erzdiözese München und Freising
Wer am letzten Wochenende in der Siegburger Innenstadt unterwegs war, konnte ein eher ungewöhnliches Bild sehen: Eine Gruppe von Menschen bildete einen Kreis und begann zunächst mit Gesten, dann mit einem Sprechgesang, später wurden auch Lieder präsentiert. Dieser Flashmob war schon lange Zeit geplant und wurde vom Caritasverband Rhein-Sieg organisiert. Der Anlass hierfür war ein Jubiläum: Schon seit 30 Jahren gibt es die Krebsberatung des Verbands. Dörte Staudt war dabei. Moderation: Monika Domagala.
Ok, an der Funktion der „Ausleihe“ muss der Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln noch arbeiten. Aber vor Ort „lesen“ – das funktioniert mit dem neuen Modell einer Bibliothek, die sprechen kann. In diesem Raum stehen keine Bücher, sondern Menschen – und die sind es dann, die einem die Geschichten erzählen. Geschichten aus ihrem Leben, das aus irgendeinem Grund exotisch ist – weil sie eine Behinderung haben, aus einem fernen Land kommen oder einem ungewöhnlichen Beruf nachgehen. Johanna Risse hat „probegelesen“.
Das Preisgeld ist richtig hoch, viel wichtiger ist aber die Anerkennung. Die Caritas-Stiftung im Erzbistum Köln zeichnete die Bonner Familienpaten mit dem Elisabethpreis aus. Das Projekt wird vom Caritasverband und der Familienbildungsstätte getragen, vor allem aber von ehrenamtlichem Engagement. Moderation: Christian Klünter.