In diesem Podcast erwarten dich Beiträge mit biblisch fundierten und lebensverändernden Wahrheiten sowie Biografien von Menschen, die mit diesen Wahrheiten lebten. Es sind u. A. Auszüge aus Predigten und Büchern von reformierten Predigern und Autoren, deren große Leidenschaft es war, Gottes Wort in das Herz und Leben der Zuhörer und Leser zu bringen, damit sie ihren Alltag nach dieser Richtschnur ausrichten und Gott dadurch geehrt wird. Nutze diesen Podcast, um dich mit Gottes Wort zu umgeben und dich an Ihm zu erfreuen! https://voh-missionswerk.de/
VOH-Konferenz 2024 Wie erziehe ich Kinder zur Verantwortung? Ein Podiumsgespräch mit Joel & Mary Beeke https://voh-missionswerk.de/voh-konferenz-2024/ Über das Buch von Mary Beeke »Lehre sie zu arbeiten«: https://www.voh-shop.de/Lehre-sie-zu-arbeiten.html - Bringen deine Kinder dich an die Grenzen deiner Kräfte? - Hast du dich schon einmal dabei ertappt, dass du ihre Aufgaben erledigst, weil das einfacher ist, als sie dazu anzuleiten, sie zu erledigen? Kein Wunder, denn seit dem Sündenfall bedeutet Arbeit für den Menschen viel Mühe, wo sie doch eigentlich ein Geschenk Gottes war, das dem Menschen Freude bereitete. Dieses Buch kann dich bei der herausfordernden Aufgabe begleiten, deinen Kindern zu helfen, eine gute Arbeitsmoral zu entwickeln und euren Haushalt zu einem guten Zeugnis für den Herrn umzugestalten. Anhand biblischer Prinzipien wird eine Grundlage dafür gelegt, wie Eltern ihre Kinder zu verantwortungsbewusstem Handeln in ihren Aufgabenbereichen erziehen können. Alle weiteren Vorträge dieser Konferenz findest du auf der »Christliche Medien«-Plattform: https://stream.christliche-medien.app
»Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel! Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!« (Matthäus 5,3-4) - WIE SIEHT EIN WAHRHAFT GLÜCKLICHER MENSCH AUS? - WAS MUSS BEI CHRISTEN ERKENNBAR SEIN? - KEINE NATÜRLICHEN VERANLAGUNGEN - WIE UNTERSCHEIDET SICH EIN CHRIST VON EINEM NICHTCHRISTEN? https://voh-missionswerk.de/blog/wer-ist-ein-wirklich-gluecklicher-mensch/
In der heutigen Welt ist die Familie – einst das Fundament unserer Gesellschaft – zu einem Ort der Unsicherheit und des Konflikts geworden. Die biblische Ehe und Familie wird pervertiert und lächerlich gemacht, und die Einheit in den Familien zerbricht immer mehr. Und wir fragen uns: Wie können wir eine gesunde und gut funktionierende Familie aufbauen? Welche Werte sollten wir unseren Kindern vermitteln, damit sie ein tragfähiges Fundament für ihre Zukunft haben? Wie sieht eine biblische Eltern-Kind-Beziehung aus? https://voh-missionswerk.de/blog/biblische-erziehung/
Die Ehe bietet unglaubliche Möglichkeiten für zwei Menschen, als Christen zu wachsen. Die Vertrautheit zwischen Mann und Frau öffnet Türen, die zu beiderseitigem Nutzen verwendet werden können. Niemand wird dich jemals besser verstehen als dein Ehepartner. Niemand wird deine geistlichen Stärken mehr zu schätzen wissen, und niemand wird dich in deinen schlimmsten Momenten mehr kennenlernen als dein Ehepartner. Er weiß sogar, wie und wann du in Versuchung gerätst. https://voh-missionswerk.de/blog/miteinander-wachsen/
Habakuk 1,12-17 Es ist für einen Christen nicht nur wichtig, etwas von dem zu verstehen, was in der Welt vor sich geht, sondern auch die Bedeutung der Ereignisse zu verstehen. In unserer Zeit ist die Gemeinde mit ernsten Gefahren konfrontiert, und wenn sie nicht wachsam ist, könnte sie wie das alte Israel politische Bündnisse eingehen, um zu versuchen, gerade das abzuwehren, was Gott angeordnet hat. Es ist wichtig, dass die Gemeinde die Ereignisse nicht aus politischer Perspektive betrachtet, sondern lernt, sie geistlich zu interpretieren und sie im Licht der Anweisungen Gottes an sie zu verstehen. https://voh-missionswerk.de/blog/ratlosigkeit/
Welchen Vers aus dem Johannesevangelium hört man wohl am häufigsten? Schnell kommt einem da Johannes 3,16 in den Sinn: »Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab …« Oder können Worte aus dem Prolog dieses Evangeliums (Kap. 1,1-18) Anspruch auf diese Auszeichnung erheben, am häufigsten gehört zu werden? Schließlich werden sie Jahr für Jahr zur Weihnachtszeit gelesen. Aber vielleicht ist die wahrscheinlichste Antwort Johannes 14,1: »Euer Herz erschrecke nicht! …« In den USA werden diese Worte bei fast jedem christlichen Trauergottesdienst gelesen. https://voh-missionswerk.de/blog/euer-herz-erschrecke-nicht/
Römer 12,3-8 Aus dem Römerbrief-Kommentar. https://voh-missionswerk.de/blog/miteinander-als-christen-leben/
Wie können wir das Beste aus dem kommenden Jahr machen? Wie können wir Gott in einem neuen Jahr am meisten verherrlichen? SEI STARK IN DEM HERRN SEI STANDHAFT IN DER WAHRHEIT SEI DURCHDRUNGEN VON DEM WORT VERTRAUE DARAUF, DASS DER HERR DICH TRÄGT https://voh-missionswerk.de/blog/geistliche-vorsaetze-fuer-das-neue-jahr/
»So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit Er euch erhöhe zu Seiner Zeit! Alle eure Sorge werft auf Ihn; denn Er sorgt für euch.« 1. Petrus 5,6-7 https://voh-missionswerk.de/blog/gott-sorgt-fuer-dich/
Wie kann ich mein Herz behüten? Das Behüten des Herzens setzt notwendigerweise das Werk der Neugeburt voraus, wodurch das Herz erneuert wird. Es neigt sich daraufhin den geistlichen Belangen zu. Solange die Gesinnung des Herzens nicht durch die Gnade erneuert ist, kann es durch kein anderes Mittel in der richtigen Beziehung zu Gott stehen. Das nicht erneuerte Herz vertraut auf sich selbst; das eigene »Ich« beeinflusst alle Absichten und Handlungen. Und solange es sich so verhält, ist es unmöglich, das Herz durch äußeres Eingreifen nahe bei Gott zu halten. Das Herz zu behüten bedeutet ganz einfach, es sorgfältig vor der Sünde zu bewahren, die es verwirrt, und es in einem geistlichen Zustand aufrechtzuerhalten, der es fähig macht, in Gemeinschaft mit Gott zu leben. Damit gehen sechs besondere Aufgaben einher: 1. Häufiges Beobachten der Gesinnung des Herzens 2. Tiefe Demütigung 3. Ernsthaftes Flehen und unverzügliches Gebet 4. Ein fester Entschluss unsererseits 5. Ein dauerndes und heiliges, eifersüchtiges Wachen 6. Bewusstsein der Gegenwart Gottes https://voh-missionswerk.de/blog/behuete-dein-herz-was-es-bedeutet-und-beinhaltet/
Wenn wir die Entwicklungen unserer Zeit sehen, sollten wir dann nicht besorgt sein? Gottlosigkeit und Unmoral nehmen überhand. Ehe und Familie werden untergraben. Die Gottesfurcht schwindet auch unter den Christen. Gleichgültigkeit und Selbstsucht greifen um sich. Statt sich der Verkündigung des Evangeliums zu widmen, gibt man sich dem Humanismus, der Politik und allen vergänglichen, irdischen Dingen hin. Wenn wir all das beobachten, ergreifen uns dann nicht mancherlei Sorgen? Sind es für uns Christen nicht berechtigte Sorgen? https://voh-missionswerk.de/blog/wie-gehst-du-mit-deinen-sorgen-um/
Das biblische Rezept für christliche Musik finden wir in Kolosser 3,16: »Das Wort des Christus wohne reichlich in euch; in aller Weisheit lehrt und ermahnt euch gegenseitig! Mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern singt Gott in euren Herzen in Gnade!« (ELB). Das verlangt eindeutig eine gewisse Bandbreite an musikalischen Formen – »Psalmen, Loblieder und geistliche Lieder«. Bezüglich der Bedeutung dieser Begriffe schreibt Charles Hodge: »Die damalige Verwendung der Worte psalmos, hymnos, ode scheint genauso gewesen zu sein, wie die von uns benutzten entsprechenden Begriffe Psalm, Choral, Loblied. Ein Psalm war ein Choral und ein Choral ein Loblied. Trotzdem gab es dabei Unterschiede.« https://voh-missionswerk.de/blog/musik-in-der-gemeinde/
Luthers Auftreten auf dem Reichstag in Worms am 18. April 1521 erscheint uns als mutiger Schritt im Angesicht der damaligen Autoritäten. Doch Luther hatte in der Nacht zuvor in Furcht und Zittern zu seinem Gott gebetet und war zur Gewissheit gelangt, dass er sich gegen Gott und Sein Wort stellen würde, wenn er sich dem Papst und dem Kaiser beugen sollte. Das markiert weniger die moderne Gewissensfreiheit, die sich an nichts gebunden behaupten will, als vielmehr die feste innere Bindung an Gott und an Sein Wort, was dem Gewissen Richtung und Halt gibt. Über diese Bindung hat Martin Luther Rechenschaft abgelegt und sie offen bezeugt. https://voh-missionswerk.de/blog/da-stand-er-und-konnte-nicht-anders/
Hast du dich schon einmal gefragt, warum wir überhaupt Kleidung tragen müssen? Die Bibel berichtet, dass Gott den ersten Mann und die erste Frau ohne Kleider geschaffen hat: »Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht« (1.Mo. 2,25). Bevor Adam und Eva sündigten, gab es keine Kleidung … und es gab weder Schuld- noch Schamgefühle. Das lag daran, dass Adam und Eva ohne Sünde waren. In ihrer Beziehung zu Gott und untereinander gab es keine Barrieren. Das alles änderte sich, als Adam und Eva sich entschlossen, »es auf ihre Art zu machen«. Sobald sie von der verbotenen Frucht aßen, erlebten sie, was Scham und Verlegenheit bedeuten: »Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren« (1.Mo. 3,7). Zum ersten Mal in ihrem Leben empfanden sie ein Scham- und Schuldgefühl als Folge der Sünde. Seitdem wird Nacktheit außerhalb der Ehe in der Bibel als Schande bezeichnet. https://voh-missionswerk.de/blog/ist-es-fuer-gott-eine-frage-was-ich-trage/
»Habt acht, dass euch niemand beraubt durch die Philosophie und leeren Betrug, gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den Grundsätzen der Welt und nicht Christus gemäß« (Kol. 2,8). Wie sollen wir die 150 Jahre alte Praxis des Aufrufs am Ende von evangelistischen Veranstaltungen beurteilen? Zu Beginn möchte ich meinen Respekt gegenüber solchen Predigern ausdrücken, welche die Menschen wohlüberlegt und in der Verantwortung vor Gott zu öffentlicher Buße und Umkehr auffordern. Solche Brüder sind wahrscheinlich selbst unglücklich über die schlimme Manipulation in vielen oberflächlichen Gemeinden. Es gibt jedoch viele Gründe, die dafür sprechen, diese Praxis ganz aufzugeben, auch wenn man sie in besonnener Weise ausübt. https://voh-missionswerk.de/blog/die-gefahren-oeffentlicher-aufrufe/
»Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!« (Joh. 1,29). Jesaja 53 beantwortet die lebenswichtigste Frage überhaupt, die irgendein gefallener Mensch je stellen kann: Wie kann ein Sünder vollständig mit Gott versöhnt werden? Das ist eine Frage, der letztendlich jedermann gegenübertreten muss. Die Frage stellt sich im Allgemeinen dann, wenn sich jemand unter dem Gewicht seiner eigenen Schuld abmüht, unter den Qualen der Konsequenzen der Sünde leidet oder den tiefgreifenden Kummer verspürt, der immer daraus folgt, wenn der Lohn der Sünde gezahlt wird. Hiob und seine Berater erhoben die Frage mehr als einmal während seiner Tortur. Hiob fragt: »Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?« (Hi. 9,2). »Wie könnte denn ein Reiner von einem Unreinen kommen?« (Hi. 14,4). https://voh-missionswerk.de/blog/der-knecht-der-die-suende-traegt/
Weil wir von Gott aus der Finsternis zum Licht berufen worden sind, so lasst uns der Heiligung nachjagen, damit wir Christus immer ähnlicher werden, und lasst uns fliehen vor aller Gesetzlosigkeit und vor jeder Form von Gesetzlichkeit! https://voh-missionswerk.de/blog/weder-gesetzlich-noch-gesetzlos/
Wenn man den typischen Christen von heute darum bittet, das Evangelium zusammenzufassen, wird man unweigerlich Sätze hören wie: »Nimm Jesus Christus als deinen persönlichen Retter an«, »Bitte Jesus, in dein Herz zu kommen«, »Lade Christus in dein Leben ein«, oder »Entscheide dich für Christus«. Christen haben sich so sehr daran gewöhnt, diese Ausdrücke zu verwenden, dass es dich vielleicht überrascht, wenn du erfährst, dass keiner von ihnen auf biblischer Terminologie basiert. Diese Formulierungen sind Produkte eines verwässerten Evangeliums. Das Evangelium Jesu ist ein Ruf zur Jüngerschaft, ein Aufruf, Ihm in unterwürfigem Gehorsam nachzufolgen, und nicht nur eine Einladung zu einer Entscheidung oder zum Nachsprechen eines Gebets. https://voh-missionswerk.de/blog/wie-jesus-das-evangelium-verkuendigte/
»Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll Ich senden, und wer wird für Uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!« Jesaja 6,8 https://voh-missionswerk.de/blog/der-goettliche-ruf-an-missionare/
»Ich sah einen Mann da stehen, der war gekleidet in schmutzige Lumpen … ein Buch in der Hand und eine große Last auf seinem Rücken.« So heißt es im ersten Absatz des berühmten Klassikers, der »Pilgerreise« von John Bunyan. Sie ist neben der Bibel das meistgelesene Buch und zugleich ein Buch, durch welches Gott unzählige Menschen gesegnet hat. Wie kommt es, dass John Bunyans Bücher weltweit in großen Mengen verbreitet wurden? Wer ist er? Und warum konnte Gott diesen Mann so wunderbar gebrauchen? https://voh-missionswerk.de/blog/mein-geistlicher-kampf/
Robert wurde 1813 in Edinburgh, der Hauptstadt Schottlands, in eine Rechtsanwalts-Familie geboren. Ein kurzer Spaziergang von ihrem Zuhause aus führte Robert zum Stadtzentrum mit Blick auf die berühmte Burg. Nach dem Abschluss der Highschool besuchte der junge Mann die Universität von Edinburgh. Seine Fächer umfassten Griechisch, Latein, Französisch, Turnen und Rhetorik. Er schrieb außerdem Gedichte in Englisch, Latein und Griechisch. https://voh-missionswerk.de/blog/robert-murray-mcheyne/
»Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt. Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.« Jakobus 1,2-4 https://voh-missionswerk.de/blog/mit-versuchungen-fertigwerden/
»… wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben« (Röm. 8,13b). Wahre Gläubige, die wirklich frei von der verdammenden Macht der Sünde sind, müssen es sich immer noch durch ihr gesamtes Leben hindurch zu ihrer Aufgabe machen, die in ihnen verbliebene Macht der Sünde abzutöten. https://voh-missionswerk.de/blog/die-lebenslange-pflicht-jedes-glaeubigen/
Viele Christen sind heute orientierungslos – orientierungslos in Bezug auf Veränderungen in unserer Welt und auch auf ihr Leben als Christen. Manche fragen sich, ob sie vielleicht in eine andere Gemeinde gehen sollen; andere spielen mit dem Gedanken, sogar das Land zu verlassen; wieder andere fragen sich, ob die Lehre, die sie bis jetzt vertreten haben, eine solide Grundlage für sie und ihre Kinder sei. Ich denke, dass diese Unsicherheit das Resultat eines Mangels in den Gemeinden ist, der seit Jahrzehnten unbeachtet blieb. Es ist ein Mangel an Gottesfurcht und am biblischen Fundament der Gemeinden. Ihr Fundament, das sie in schweren Zeiten tragen sollte, weist jetzt große Risse und an vielen Stellen eine bröckelige Masse auf. https://voh-missionswerk.de/blog/als-christ-in-der-welt-leben/
Ich möchte gleich zu Anfang betonen, dass Zorn nicht unbedingt verkehrt ist. Manche Christen meinen, Zorn sei von vornherein Sünde. Aber das ist nicht die Sichtweise der Bibel. Jede Gefühlsregung, zu der wir fähig sind, ist uns von Gott zu einem bestimmten Zweck gegeben. Unter gewissen Umständen ist Zorn eine sehr angemessene Gemütsäußerung, und selbst eine bestimmte Art Hass kann richtig sein. Wir lesen in den Psalmen: »Die ihr den HERRN liebt, hasst das Böse!« (Ps. 97,10). Selbst eine an sich so zerstörende Kraft wie der Hass kann also auf richtige Weise eingesetzt werden. Und in Psalm 7,12 haben wir ein Beispiel für gerechten Zorn: Gott ist zornig über den Ungerechten. https://voh-missionswerk.de/blog/duerfen-christen-zornig-sein/
Du brauchst nicht weit zu gehen, um junge Frauen zu finden, denen es – genau wie mir früher – am »guten Sinn« mangelt. Was mein Vater »guten Sinn« nennt, bezeichnet die Bibel als »besonnen sein« (Tit. 2,5). Natürlich wusste Gott, dass es den Frauen – seit jenem Moment, in dem Eva sündigte – schwer fallen würde, immer besonnen zu sein. Also befahl Er den älteren Frauen, den jüngeren Frauen beizubringen, besonnen zu sein, und sie dazu anzuhalten und zu ermutigen. https://voh-missionswerk.de/blog/besonnen-und-keusch-sein/
König Nebukadnezar war mächtig und erfolgreich – der Führer des mächtigsten Volkes der damals bekannten Welt. Wenn die Menschen ihn in seiner Zeit gesehen haben, werden sie durch seine Pracht, seine Macht und seine Bedeutung mit Ehrfurcht erfüllt worden sein. Man hielt ihn für einen Halbgott; doch in einem entscheidenden Punkt war er sehr, sehr menschlich: Er hatte einen immer wiederkehrenden Albtraum. In seinem Traum sah Nebukadnezar ein großes Standbild, und »dieses Bild war gewaltig … Das Haupt dieses Bildes war aus gediegenem Gold, seine Brust und seine Arme aus Silber, sein Bauch und seine Lenden aus Erz, seine Oberschenkel aus Eisen, seine Füße teils aus Eisen und teils aus Ton« (Dan. 2,31-33). https://voh-missionswerk.de/blog/bleib-zuversichtlich/
Der Missionsauftrag der Gemeinde Jesu besteht im Weitergeben, Verkündigen und Bezeugen. Sie ist auf der Erde geblieben, um für unumstößliche, große und ewige Wahrheiten zu zeugen, die sie von Gott erhielt und von denen die Welt nichts wissen würde, wenn die Gemeinde Jesu sie nicht darauf hingewiesen hätte. »So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie … und lehrt sie …«, befahl Jesus der ersten Schar Seiner Nachfolger (Mt. 28,19-20). Die Gemeinde sollte lehren, und die Welt sollte zuhören; und alle, die das Zeugnis der Christen annehmen würden, sollten getauft und dann weiter in die Geheimnisse des Reiches Gottes eingeführt werden. https://voh-missionswerk.de/blog/das-zeugnis-des-christen-in-der-welt/
»… und weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.« 2. Timotheus 3,15-16 https://voh-missionswerk.de/blog/eure-kinder-und-die-heilige-schrift/
Jonathan Edwards ist einer der einflussreichsten und bedeutendsten Theologen und Prediger Amerikas. Seine berühmteste und letztlich einflussreichste Predigt war: »Sünder in den Händen eines zornigen Gottes«. https://voh-missionswerk.de/blog/der-begnadete-erweckungsprediger-1703-1758/
»Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf Seiner Schulter; und man nennt Seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst. Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über Seinem Königreich, dass Er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!« https://voh-missionswerk.de/blog/christus-kam-um-als-koenig-zu-regieren/
»Und als Jesus an den Ort kam, blickte Er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige schnell herab; denn heute muss Ich in deinem Haus einkehren! … Und Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren, weil auch er ein Sohn Abrahams ist; denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.« https://voh-missionswerk.de/blog/christus-kam-um-die-verlorenen-zu-suchen-und-zu-retten
»Der Geist des Herrn ist auf Mir, weil Er Mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; Er hat Mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen … Er aber sprach zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkündigen; denn dazu bin Ich gesandt.« https://voh-missionswerk.de/blog/christus-kam-um-das-evangelium-zu-verkuendigen/
Christus kam als Gott auf die Erde, um das Fleisch und Blut unserer menschlichen Natur anzunehmen. Das ist eine tiefgründige Aussage. Das Baby in der Krippe hatte die gleiche menschliche Natur wie du und ich, nur ohne Sünde. Jesus wurde als vollkommener Mensch geboren. Als der vollkommene Mensch stellt unser Herr Jesus die große Hoffnung für unvollkommene Menschen dar. Kleine Babys wecken manchmal die Hoffnung auf einen Neuanfang, und wie viel mehr dieses kleine Baby, selbst als es in Windeln gewickelt in einer Krippe lag. https://voh-missionswerk.de/blog/christus-kam-um-seinem-volk-gleich-zu-werden/
Warum ist Christus gekommen? Diese 31 Antworten ermutigen Dich, die Geburt Christi tiefgründiger zu verstehen und klarer zu sehen, wie sie mit Seinem gesamten Wirken verbunden ist. https://voh-missionswerk.de/blog/vorwort-warum-christus-kam/
Was macht den Kern der biblischen Verkündigung aus? In dieser einen Predigt hier in Apostelgeschichte 3 bekommen wir eine hervorragende Zusammenfassung dessen. Warum sollten wir uns dafür interessieren? Nun, der Grund ist der Zustand der Welt, … https://voh-missionswerk.de/blog/die-wiederkunft-christi/
»Gnadenbeweise des HERRN sind's, dass wir nicht gänzlich aufgerieben wurden, denn Seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende; sie ist jeden Morgen neu, und Deine Treue ist groß! Der HERR ist mein Teil!, spricht meine Seele; darum will ich auf Ihn hoffen« (Kla. 3,22-24). Wollen Sie das auch? Welcher Aspekt unserer engen Gemeinschaft mit Jesus Christus verändert unsere Sichtweise über unseren Familienstand? https://voh-missionswerk.de/blog/die-einsamkeit-des-single-seins-teil-2/
Ehe drei Monate vergangen waren, hatte sich der Ruf des jungen Predigers, der noch keine 20 Jahre alt war, in ganz London verbreitet. Im Herbst dieses Jahres hielt er eine Predigt über die Worte: »Ist jetzt nicht die Weizenernte?« Die Predigt wurde gedruckt und war die erste einer Reihe von Predigten, welche sich beständig vermehrten und immer weiter verbreitet wurden, so dass schlussendlich 63 Bände seiner Predigten herausgegeben wurden, ihren Weg über den ganzen Erdkreis fanden, in viele Sprachen übersetzt und millionenfach verbreitet worden sind. Insgesamt wurden etwa 3 500 seiner Predigten gedruckt. Über 50 Millionen Exemplare von Büchern mit seinen Predigten wurden weltweit verkauft; aber der durchschnittliche wöchentliche Verkauf belief sich auf ca. 25 000 Exemplare – ein Resultat, das in der Geschichte der Predigtliteratur einzig dasteht. https://voh-missionswerk.de/blog/charles-haddon-spurgeon-1834-1892-teil-2/
Wer sich heute gegen die »LGBT-Lobby« stellt, ist rechtsextrem – das sagt man jedenfalls in unserer heutigen Gesellschaft. Doch dem Herrn sei Dank, das ist nicht die Meinung der meisten Menschen, und ich hoffe, dass die wahren Christen eine klare Position gegen das Böse und für das Heilige haben. Im letzten Kapitel der Offenbarung lesen wir: »Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter! Und siehe, Ich komme bald und Mein Lohn mit Mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird« (Off. 22,11-12). https://voh-missionswerk.de/blog/siehe-ich-komme-bald/
Wenn ich ein Podium betrete, um über das Thema »Leben als Single« zu sprechen (das kommt ziemlich häufig vor, weil ich selbst Single bin), suche ich unter den Zuhörern nach einem ganz bestimmten Typ Frau. Sie ist jung und sitzt mit gesenktem Kopf und mit verschränkten Armen zusammengesunken auf ihrem Stuhl. Sie ist nur da, weil sie von jemandem dazu überredet wurde, sich diesen Vortrag anzuhören. Aber eigentlich will sie gar nicht hier sein. Am liebsten würde sie zur Tür hinausrennen, um nicht schon wieder etwas über dieses Thema hören zu müssen. Ihre Körpersprache vermittelt ein bisschen Feindseligkeit und eine Menge Angst. Sie hat das alles schon von älteren Frauen gehört – manche von ihnen waren verheiratet, andere unverheiratet. Vor den alleinstehenden Rednerinnen graut es ihr am meisten, weil sie Angst hat, dass diese furchtbare Krankheit namens »Ehelosigkeit ab 40« ansteckend sein könnte. Von diesen jungen Frauen findet sich immer mindestens eine im Publikum, und aus diesem Grund betone ich gleich zu Beginn meiner Vorträge, dass wir Single-Frauen im Alter von 40 plus eher Ausnahmen sind, weil die Ehe die göttliche Norm für uns Menschen ist. https://voh-missionswerk.de/blog/die-einsamkeit-des-single-seins-teil-1/
Vor kurzem las unsere Tochter, die verheiratet und Mutter von drei kleinen Kindern ist, einen Blog über das Muttersein. Eine junge Mutter fragte: »Soll ich die Spülmaschine ausräumen, während meine Tochter wach ist? Oder sollte ich nur mit ihr spielen?« Heutzutage herrscht die Meinung vor, dass die beste Erziehung darin bestehe, mit den Kindern zu spielen – sei es zum Lernen oder zum Spaß –, und zwar während ihrer gesamten Tageszeit. Von Kindern zu verlangen, schon in jungen Jahren eine Aufgabe im Haushalt zu übernehmen, wäre grausam und der Inbegriff von »Kinderarbeit«! Ich würde dem sofort widersprechen. Arbeiten zu lernen ist gut für Kinder! Es gibt darin viele Vorteile; aber wir müssen uns davor hüten, unsere Kinder zu überfordern. Wenn Kinder in die Arbeit der Familie einbezogen werden, dann werden sie auch in die Aktivitäten der Familie einbezogen. Sie spüren, dass sie gebraucht und geschätzt werden, was ihnen das Gefühl verleiht, wertvoll und nützlich zu sein. Außerdem werden durch die Arbeit Fertigkeiten für das Leben vermittelt. Die Kinder lernen dabei Gehorsam und Selbstdisziplin. Kleine Kinder haben Spaß an der Arbeit. Arbeit ist eine sinnvolle Nutzung der Zeit und gibt der Familie die Möglichkeit, miteinander Zeit zu verbringen. Es ist ehrenvoll, zu arbeiten. Artikel Online lesen: https://voh-missionswerk.de/blog/lehre-sie-zu-arbeiten/
Was beinhaltet ein umsichtiges, gnadenvolles und heiliges Schweigen unter Bedrängnissen? 1. Gott als den Urheber aller Bedrängnisse anerkennen 2. In Bedrängnissen Gottes Herrschaft und Vollmacht erkennen 3. In Bedrängnissen still und gelassen sein 4. In Bedrängnissen Gott nicht anklagen https://voh-missionswerk.de/blog/in-bedraengnis-stillhalten/
» … und eifrig bemüht seid, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens.« Epheser 4,3 - GEMEINSCHAFT ODER LEHRE – WAS HAT VORRANG? - WÜRDIG DER BERUFUNG WANDELN - DIE EINHEIT DERER, DIE IN CHRISTUS SIND - DAS WESEN DER GEISTLICHEN EINHEIT https://voh-missionswerk.de/blog/einig-in-wahrheit/
»Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!« Matthäus 5,8 Es war ein herausragendes Merkmal unseres Herrn Jesus Christus, dass Seine Lehre ständig auf die Herzen der Menschen abzielte. Andere Lehrer gaben sich mit äußerlicher Sittenreform zufrieden; doch Er erforschte den Ursprung allen Übels, so dass Er die Quelle, der alle sündigen Gedanken, Worte und Taten entspringen, reinigen konnte. Er betonte immer wieder, dass das Leben erst dann gereinigt sei, wenn das Herz rein ist. https://voh-missionswerk.de/blog/wie-bekommt-man-ein-reines-herz/
Charles Haddon Spurgeon wurde am 19. Juni 1834 in Kelvedon, Essex geboren. ... Als Charles alt genug war, um das elterliche Haus verlassen zu können, wurde er der Obhut seines Großvaters in Stambourn anvertraut. ... Nach diesem einschneidenden Ereignis des jugendlichen Spurgeon wurde er in den Dörfern um Cambridge her bald durch seine Predigten bekannt; große Scharen wurden angezogen, um ihn zu hören; und obgleich er noch sehr jung war, ergingen doch viele Einladungen aus benachbarten Städten und Dörfern an ihn, bei besonderen Gelegenheiten zu predigen. ... https://voh-missionswerk.de/blog/charles-haddon-spurgeon-1834-1892-teil-1/
1. Die Verkündigung des Wortes Gottes 2. Verordnungen in der Gemeinde 3. Die Gemeindezucht https://voh-missionswerk.de/blog/die-kennzeichen-der-wahren-gemeinde/
Ist es ein Privileg, für Christus zu leiden? Anhand von Apostelgeschichte 5 können wir erkennen, wie wir auf Leid reagieren sollen. Was war die Reaktion der damaligen Christen auf Verfolgung und Leid? https://voh-missionswerk.de/blog/es-ist-gnade-um-christi-willen-zu-leiden/
Was bedeutet es »um der Gerechtigkeit willen« verfolgt zu werden? Wie sieht echte Verfolgung heute aus? Und warum werden gerade die Gerechten verfolgt und nicht die Guten? Martyn Llyod-Jones erklärt dies anhand von Matthäus 5,10. Inhalt: · 1. WAS »VERFOLGT WERDEN« NICHT BEDEUTET · Leiden um des eigenen Fanatismus willen. · Leiden um der eigenen Prinzipien willen · Leiden um politisch-religiöser Gründe willen · Leiden, weil wir »gute Menschen« sind · 2. WAS »VERFOLGT WERDEN« BEDEUTET · Menschen, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt wurden · Warum werden die Gerechten verfolgt? · 3. SCHLUSSFOLGERUNGEN · Wissen wir, was es heißt, »um der Gerechtigkeit willen« verfolgt zu werden? https://voh-missionswerk.de/blog/der-christ-und-verfolgung/
»DAS MISSIONARISCHE LEBEN IST SCHLICHTWEG EINE CHANCE, ZU STERBEN.« Das war Amy Carmichaels Antwort auf die Frage, was man vom Leben auf dem Missionsfeld erwarten könne. Diese Antwort spiegelt ihre völlige Hingabe an den Herrn wider und macht deutlich, worin ihre Hoffnung lag. Sie hatte verstanden, was der Kern der Nachfolge Christi ist: Tod bewirkt Leben. Du musst dich selbst, dein eigenes Ich, aufgeben, um dem Herrn nachfolgen und dienen zu können. Amy Carmichael ging voller Liebe und Glauben als Missionarin nach Indien. Sie erkannte schnell, dass es ein Ort von Kindesentführung und Folter ist. https://voh-missionswerk.de/blog/retterin-bei-nacht-das-leben-von-amy-carmichael/
Eine Auslegung über Apostelgeschichte 7,42-43 von David Martyn Lloyd-Jones Kapitel: - Der Ursprung der Sünde - Gott kontrolliert das Böse in der Welt - Gott bestraft Menschen für ihre Arroganz, indem Er sie dahingibt - Gott gibt Menschen dahin und bestraft sie, um ihnen ihren wahren Zustand zu offenbaren - Gott offenbart dadurch Seine Heiligkeit, Seinen Hass, gegen die Sünde und Seine Kontrolle der Welt - Gott warnt uns dadurch vor dem jüngsten Gericht, das Endgültig ist - Gott will uns durch dieses alles zur Buße rufen Entnommen aus »Apostelgeschichte – Band 5«, 3L-Verlag https://voh-missionswerk.de/blog/gott-gab-sie-dahin/
Manchmal erleben wir alle gewisse Krisen oder Prüfungen, die für uns eine große Herausforderung darstellen. Der Psalmist Asaph erzählt uns in seinem Psalm 73, was mit ihm geschehen ist. Er beginnt mit einer Schlussfolgerung – mit dem Ende der Geschichte – und berichtet erst dann, wie er dorthin gekommen ist. Diese Illustration berichtet uns von einem Psalmisten, der eine großartige Erkenntnis über Gott gewonnen hat – und das nur durch seine Glaubenserfahrung! https://voh-missionswerk.de/blog/dennoch-bleibe-ich-stets-bei-dir/