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I decennier terroriserade han kvinnliga ledare i kyrkliga samfund runt om i Sverige med grova porrbrev. Med grövsta tänkbara ord beskrev mannen sexuella fantasier och handlingar som han sa sig vilja göra med de unga kvinna han skrev till. Den anonyme brevskrivaren, som ibland kallade sig Pastorn eller Evangelisten, skulle gäcka polisen i nästan 30 år. Men vem var han? Och hur kunde han till slut hittas? Reporter: Anders Johansson Producent: Stefan Sundberg
Was braucht es für den „Perfect Match“ zwischen Start-Ups und Versicherern? Im Vorfeld zur insureNXT sprach ich mit Dr. Philipp Nolte, Geschäftsführer des InsurLab Germany, über 10 Tipps die Start-Ups und Versichern kommen und an Versicherungen gerichtet sind, damit die Kooperation erfolgreich wird. Dabei geht es u.a. um Evangelisten, Übersetzer und frühe Vögel.
Die erste Gemeinde in Jerusalem erlebt auf einmal Widerstand, wird verfolgt von Saulus. Die meisten Gläubigen fliehen in die Provinz, auch nach Samarien. Und Philippus, einer der 7 Diakone, wird dort zum Evangelisten. Große Freude herrscht in der Stadt, weil viel geheilt und zu Nachfolgern "des Weges" (Jesus) werden. Doch der stadtbekannte Zauberer Simon möchte auch von diesem Hype profitieren. Höre rein und sieh, ob ihm das gelingt! Pastor Tobias Rathmair gibt dir drei wichtige Dinge mit auf deinen Weg. :: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank
Evangelisten, herders en leraars zijnnodig, om de heiligen toe te rustenen aan te passen tot dienstwerk. Nuen in de komende eonen zal dat ons deel zijn. Naluisteren: deel A en deel B . https://www.da-ath.nl/?p=33814
Evangelisten, herders en leraars zijnnodig, om de heiligen toe te rustenen aan te passen tot dienstwerk. Nuen in de komende eonen zal dat ons deel zijn. Naluisteren: deel A en deel B . https://www.da-ath.nl/?p=33814
Från 2021. När konstnären och fotografen Elisabeth Ohlson avbildar Jesus naken blir det startskottet för polisanmälningar och våldsamma demonstrationer. Den vilda debatten når ända till påven. Nya avsnitt från P3 Dokumentär hittar du först i Sveriges Radio Play. 1998 öppnar Ecce homo-utställningen i ett bergrum på Södermalm i Stockholm. Utställningen består av 12 bilder där fotografen Elisabeth Ohlson skildrar motiv ur Bibeln, ur ett gayperspektiv.Den bild som väcker mest känslor är den så kallade dopbilden: två homosexuella män i en bassäng. Många uppfattar det som att Jesus på fotot är sexuellt upphetsad.Homoutställning leder till konflikt inom kyrkanUtställningen väcker starka känslor och blir anmäld för hets mot folkgrupp.Under hösten vill domprosten i Uppsala visa bilderna i Sveriges rikshelgedom: Uppsala domkyrka. Det förvärrar krisen ytterligare.Medverkande:Elisabeth Ohlson, fotograf och konstnär.KG Hammar, dåvarande ärkebiskop i Svenska kyrkan.Maria Hansson, tidigare känd som ”Evangelisten”.Sten-Gunnar Hedin, dåvarande pastor i pingstförsamlingen Filadelfiakyrkan Stockholm.Tuulikki Koivonen Bylund, dåvarande domprost i Svenska kyrkan, Uppsala stift.Tomas Jönsson, dåvarande chef för Norrköpings Stadsmuseum.En dokumentär av: Matilda Ivarsson Kihlberg, Iris media.Producent: Peter Gropman, Iris media.Exekutiv producent: Jon Jordås, SR.Elisabeth Ohlson avled den 30 oktober 2024 efter en tids sjukdom. Hon blev 63 år.Dokumentären är producerad 2021.
Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wie du deinen ungläubigen Nachbarn oder Freund mit dem Evangelium erreichen kannst? Der Evangelist und Gemeindegründer David Kröker gibt dir in diesem Vortrag „Einen evangelistischen Lebensstil kultivieren“ hilfreiche Tipps dazu. Er zeigt u.a., wie Jesus Christus die Frohe Botschaft weitergab und was wir aus dem Umgang Gottes mit Adam und Eva nach dem Sündenfall für unsere Evangelisation lernen können. Anhand von vier Schritten zeigt Kröker, wie deine Gemeinde zu einer missionarischen, evangelistischen und multiplizierenden Gemeinschaft werden kann. Außerdem gibt er Einblick, wie er schon in jungen Jahren den Ruf zum Evangelisten erhielt und warum ihm die Verkündigung des Evangeliums so sehr am Herzen liegt. David Kröker ist derzeit u.a. Vorsitzender der Deutschen Evangelistenkonferenz (DEK) und im ChristusForum Deutschland für den Bereich „Gemeindegründungen“ verantwortlich.
Ich gehöre zur Generation der "Nachgeborenen", der Kinder, die in einer Welt von Deutschen aufwuchsen, die sämtlich im Nationalsozialismus gelebt hatten. Wir wussten, was das bedeutete: Wir lebten unter Menschen, die nichts dagegen getan haben, dass Millionen von Juden unter unsäglichem Leid "vernichtet" worden waren. Kann man sich vorstellen, wie gruselig das ist? Da meine Mutter - 33 geboren, mir als kleines Kind abends erzählte, wie sie in meinem Alter diese "arische Übermensch-Kultur" erlebte, wusste ich schon als Kindergartenkind Bescheid. Ich glaube, mein vielleicht schon krankhafter Glaube an Jesus war meine Medizin, um mit diesem gruseligen Wissen leben zu können. Heute früh habe ich der kleinen Eva-Maria, die so gern Nonne werden wollte, einen Brief geschrieben. Ich hoffe, sie ist nicht sauer auf mich, weil ich ihr erkläre, dass die Bibel natürlich nicht so wirklich "Das Wort Gottes" ist und dass die Drohungen Jesus vor der Hölle wohl eher pädagogischer Natur der Evangelisten sind, die christliche Gemeinden aufbauen wollten. In diesem Podcast lese ich meinen Brief an mich als Mädchen vor. Wer mag, kann es hören. Sind ja hier "Evas Geständnisse" ;)
Der heutige Gedenktag des Apostels und Evangelisten ist mit einem alten Brauch verbunden, der "Johannesminne". In meinen ersten Jahren im Kloster gab es am Johannestag einen Brauch, den ich nicht kannte und der uns jungen Schwestern ein bisschen komisch und witzig, weil eben fremd, war. Die Oberin hat eine Flasche des eigens in der Heiligen Messe geweihten Weines geöffnet, ein Glas eingeschenkt und ist von Schwester zu Schwester gegangen und hat feierlich gesagt: "Trinke die Liebe des heiligen Johannes!"In der vorchristlichen Antike kannten die Griechen und Römer ein besonderes Trankopfer zu Ehren ihrer Götter. Ähnliches begegnet uns bei den Volksstämmen der Germanen. Das Mittelalter wandelte diesen uralten Brauch zu einem "Trinken zu Ehren der Heiligen" um. Bis in die jüngere Zeit reichte man in der römischen Basilika San Nicola in Carcere am Tag des großen Volksheiligen Nikolaus Brot und Wein; die Pilger, die zur Heiligtumsfahrt nach Kornelimünster bei Aachen wallfahrteten, erhielten Kornelibrot und -wein. Aber sowohl die Römer als auch die Rheinländer – die in ihrer Mentalität ziemlich verwandt sind – dürften diese Form der Verehrung zu eifrig betrieben haben. In unseren Tagen muss sich der Gläubige an beiden Orten mit Brot alleine begnügen.Es ist ein sympathischer Brauch, mit einem guten Wein anzustoßen und auf den zu trinken, der so wunderbar in einem Brief gesagt hat: "Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm"
Weihnachten in Dresden 1660: Die «Historia der Geburt Christi» von Heinrich Schütz erklingt zum ersten Mal – mit prachtvoll instrumentierten Concerti und einer ganz neu komponierten Stimme des Evangelisten. Bis heute ist Schütz' Weihnachtshistorie ein beliebtes Stück in der Weihnachtszeit. Und schon früh galt Schütz' Weihnachtshistorie als meistaufgeführtes Weihnachtswerk vor Bach. Denn der damals bereits 75-jährige Heinrich Schütz hat etwas ganz Neues geschaffen: Er hat den Part des Evangelisten nicht im damals üblichen liturgischen Lektionston notiert, sondern Vers für Vers ganz individuell vertont. So wurde der Textinhalt eindringlicher und die Emotionen durch Melodie und Harmonik verstärkt. Dazu setzt Schütz acht Intermedien mit einer reichen, wandelnden Besetzung: Die Hirten werden mit Blockflöten begleitet, die Hohenpriester mit gravitätischen Posaunen, und die Engel mit drei Gamben. Jenny Berg vergleicht gemeinsam mit der Sängerin Silke Gäng und dem Cembalisten und Organisten Jörg-Andreas Bötticher fünf der zahlreichen Aufnahmen dieses Werks.
In diesem Video spricht Dr. Martin P. Grünholz mit dem Evangelisten und Gemeindegründer David Kröker. Darin erklärt er u.a., warum Gemeindegründungen in Deutschland auch heute noch notwendig sind. Dabei wird sein evangelistisches Herz für die Verlorenen sehr deutlich. Außerdem gibt er Einblick in seine Vision von Gemeinde und was in der Gemeindearbeit herausfordernd sein kann. David Kröker ist derzeit u.a. Vorsitzender der Deutschen Evangelistenkonferenz (DEK) und im ChristusForum Deutschland für den Bereich „Gemeindegründungen“ verantwortlich.
In Epheser 4 beschreibt Paulus fünf verschiedene Gaben: Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer. Pfarrer und Gemeindegründer Martin Kaltenrieder beobachtet in Schweizer Kirchen einen Mangel an apostolischen Bewegungen, da dieser Bereich oft unterbetont oder missverstanden werde. Im Talk mit Flo Wüthrich berichtet er von seinen Erfahrungen als Leiter Gemeindeverband Neues Land, Coach und Berater. Er erklärt auch, warum er Krisen als Chance und die Stille mit Gott als Schlüssel sieht. Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartner Unterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media #krisen #pfarrer #kirche #gemeindebau #Bewegung #Glaube #apostel
Evangelisten | Kristine Lauvrak | Kroppsbyggere Ep.5 by Froland Misjonskirke taler
In dieser kraftvollen Predigt spricht Philipp Ottenburg über die Rolle und Verantwortung jedes Einzelnen im Leib Christi. Wir tauchen ein in das Verständnis der geistlichen Gaben, die Gott jedem Gläubigen in Seiner unendlichen Weisheit und Gnade geschenkt hat. Was bedeutet es, ein «Heiliger» zu sein? Welche Aufgaben haben Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer in der Gemeinde? Und wie hilft uns das Wort Gottes, in Einheit und Reife zu wachsen? HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Niels Petersen aka R.E.A.L. landete in der Hölle auf Erden: im gefährlichsten Gefängnis von Südamerika. Doch genau dort begegnete ihm der Himmel: Jesus. Heute kann er nicht anders, als seine Hoffnung mit anderen zu teilen. In dieser Podcast-Folge erzählt Niels seine Geschichte und gibt Tipps rund um das Thema Evangelisation. Niels Instagram: https://instagram.com/r.e.a.l_official YouTube: @RealtalkRecords Website: https://realtalk-records.de Ton, Kamera & Schnitt: Florian Meyer / Grace Park Studios Design: Simon Merz / https://simon-merz.com Deko: Nalani Decor / https://nalanidecor.de Wenn dich der Church Girl Podcast ermutigt, würde es mir sehr helfen, wenn du die Aufnahmen finanziell unterstützen magst: https://www.paypal.me/mirjanajoy VIELEN Dank ♡ Church Girl: Blog: https://www.churchgirl.de Instagram: https://www.instagram.com/churchgirl.de Facebook: https://www.facebook.com/churchgirl.de YouTube: https://www.youtube.com/@mirjanajoy
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest des Heiligen Matthäus, dem Apostel und Evangelisten. Zelebrant: Dompropst Guido Assmann.
Stefan Schweyer (STH Basel)
Wir wagen eine kleine Reise in die Vergangenheit und reden darüber wie Gott die Encounter Tour von Beginn zu heute verändert hat. Außerdem waren wir heute in Wiesbaden und hatten tolle Mitstreiter dabei: Gella Friesen, Lukas Repert, Daniela Kerekes und viele viele Evangelisten der CfaN School of Evangelism.
Manche der Worte Jesu, die die Evangelisten aufgeschrieben habe, sind nur schwer zu verstehen. Aber bei längerem Nachdenken hat Autorin Bettina Pawlik erlebt, dass sie etwas durchaus etwas mit dem eigenen Leben zu tun haben können.
zie ook: https://koinoniabijbelstudie.nl/de-evangelische-verhoging-van-de-mens-jesjoea-van-nazareth/Is Jezus de “Zoon van God” of is hij “God, de Zoon”? Is hij goddelijk of menselijk of beide? Is hij het “menselijke gezicht van God” of de “God bewuste mens”?In Marcus zien we het verschil tussen Jezus' zelfbeeld en het beeld dat eerst zijn discipelen en daarna de evangelist van hem gemaakt hebben. Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/koinonia-bijbelstudie-live--595091/support.
Ref.: Isaac Liu, Sohn von "Bruder Yun", dem ehemaligen Leiter einer Hauskirche in China, Schwalbach, Schwalbach Als Isaac Lius Mutter mit ihm schwanger ist, sitzt sein Vater als „Staatsfeind im Gefängnis. Deshalb droht ihr eine Abtreibung ohne Narkose. Buchstäblich am Abend, bevor sie abgeholt werden soll, bringt sie Isaac als Siebenmonatskind zur Welt. Der kleine Junge überlebt und ist damit erst einmal in Sicherheit. Für Isaac Liu war es nicht einfach, Kind des bekannten Evangelisten, Bruder Yun, zu sein. Isaac Liu, und auch seine Eltern, leben heute in Deutschland. Es braucht mehrere Jahre und mutige Rettungsaktionen von Christen, bis die Familie in Deutschland Sicherheit findet. Wir sprechen mit Isaac Liu, dem Sohn des "Heavenly Man" - so wird Isaacs Vater in China genannt: "Mann des Himmels". Er verkündete im Untergrund das Evangelium und musste ständig um sein Leben bangen. Mit Isaac Liu haben wir über seine ungewöhnliche Jugend gesprochen, die getragen ist von Mut und Glaubensstärke, aber auch von der ständigen Angst verfolgt, erwischt und verhaftet zu werden.
Die Evangelisten - Der fünffältige Dienst 5 (Apg 8,26-40) by Pastor Gunnar Engel
Gøran er en sørlending med et stort hjerte for evangelisering og for midt-østen. Denne uken går vi inn på temaer som Guds farshjerte, evangelisering, helbredelse og misjonskall. Vi gleder oss til at du skal høre denne episoden!
Der Kirchturm der evangelisch-lutherischen Christuskirche beherbergt ein klangschönes, vierstimmiges Geläut der Gebrüder Bachert aus Kochendorf. Jede der Glocken trägt den Namen eines Evangelisten.
Dagens helgenpresentasjon er basert på katolsk.no og Tidebønnsboken, redigert og lest av Reidun Jofrid. St. Rita Radio/EWTN Norge drives som et frivillig prosjekt. Dersom du ønsker å gi økonomisk støtte til St. Rita Radio/EWTN Norge, kan dette gjøres via Vipps til nummer 650212 eller ved overføring til kontonummer 3905.10.86949.Vi takker hjertelig for ditt bidrag! Episode: https://share.transistor.fm/s/b8ad0056 Podcast: https://www.ewtn.no
„Ich glaube nicht mehr an Geistergeschichten!“, sagt Elisabeth Turner in „Fluch der Karibik“, als im Mondschein Leben in die Gerippe einer Gruppe toter Piraten kommt. „Ihr solltet aber an Geistergeschichten glauben, Mrs Turner!“ antwortet der untote Piratenfürst Barbossa. „Ihr seid mitten in einer drin!“ So kommt es den Jüngern bei der Begegnung mit dem Auferstandenen vor. Als wären sie in eine Geistergeschichte geraten. Aber nicht in eine erzählte, sondern in eine erlebte. Anders konnten sie sich die Begegnung mit dem Auferstandenen nicht erklären. Im Film klagt der Pirat Barbossa, dass er weder zu den Lebenden noch zu den Toten gehöre, und weder an den Freuden des Lebens noch am Frieden des Todes teilnehmen könne. Und zum Beweis entkorkt er mit den Zähnen eine Weinflasche und trinkt daraus, während der Wein durch das Gerippe auf den Boden plätschert. Jesus bittet um etwas zu essen und isst vor den Augen der Apostel. Er ist kein Geist. Er ist leiblich unter ihnen da. Anders leiblich – verwandelt oder verklärt – wie ihn drei Apostel einige Monate zuvor auf dem Berg gesehen haben. Er geht durch Türen, aber der Fisch, den er isst, fällt nicht zu Boden. Er durchdringt alles, aber nichts durchdringt ihn. Es scheint fast, als sei der Auferstandene die wirklichere Wirklichkeit, verglichen mit den Dingen, die ihn nicht länger daran hindern können, bei den Jüngern zu sein. Die Leiblichkeit des Auferstandenen ist das eine, was die Evangelisten betonen. Aber es geht nicht nur um Leiblichkeit, sondern um Selbigkeit. Um Identität. Um die Identität eines Ausweisträgers mit dem im Dokument Ausgewiesenen zu beweisen, stand bis in die 80ger Jahre hinein in deutschen Reisepässen ein Angabenfeld „Besondere Kennzeichen“. „Blinddarmnarbe“ hätte da bei mir stehen können. Das Feld war aber leer. Weil die Jünger den Auferstandenen nicht erkennen, weist er sich aus. Sein Ausweis sind „besondere Kennzeichen“: die Wundmale an Händen und Füßen. Es sind Wunden, nicht Narben, die die Jünger sehen. Die Goldene Legende (Legenda Aurea, 13. Jh) berichtet, wie sich dem Hl. Martin von Tours eine herrliche Gestalt als der auferstandene Christus ausgibt. Martin entlarvt den Betrug des Versuchers: „Ich werde nicht glauben, Christus sei gekommen, außer ich sehe ihn in der Gestalt, in der gelitten hat, und mit den Wundmalen seiner Kreuzigung.“ Was sagt uns der Ausweis der Wunden? Die Wunden sagen: „Ich bin es!“ Ich bin derselbe, der euch gerufen, den ihr gehört, dem ihr geglaubt habt und dem ihr nachgefolgt seid, der gegeißelt und gekreuzigt wurde, um den ihr getrauert und den ihr aufgegeben habt. Die Wunden sagen: „So seid ihr!“ Weil auch ihr Wunden tragt und verletzt seid – offenbar oder verborgen. Und weil auch ihr Wunden schlagt an Leibern und Seelen – offenbare und verborgene. Die Wunden sagen: „So bin ich!“ Ich halte mein Wort, wie der Vater sein Wort hält. Ich lebe euer Leben mit Euch und mache eure Wunden zu meinen Wunden. Ich lasse mich nicht herauswerfen aus der Welt. Ich bleibe – auch unter den Schlägen der Menschen – und liebe euch durch den Tod hindurch. Und die Wunden sagen: „So wird es sein!“ Der Himmel und die Gemeinschaft mit Gott ist nicht die heile Alternative zur Welt, sondern ihr Ziel. Alles soll einmal vor Gott kommen und dort geheilt, versöhnt und vollendet werden. Ihr braucht euch eurer Wunden nicht zu schämen, sagen uns die Wunden des Auferstandenen. Sie sind eure Erkennungszeichen vor ihm. Vor ein paar Jahren habe ich nach Ostern im Libanon über diese Stelle gepredigt. Um mich lauter schwerstbehinderte Menschen und ihre Begleiter. Vor mir saß der zwölfjährige Toufik – den Kopf voller frischer Wunden. Und ich dachte: Die Auferstehung Jesu ist keine Geistergeschichte. Die Wunden des Auferstandenen sind so real wie die von Toufik. Und deren Heilung, Versöhnung und Vollendung beginnt bereits da, wo wir die Wunden der Menschen berühren, die Jesus zu seinen gemacht hat. Fra' Georg Lengerke
Die Auferstehung Jesu vom Kreuzestod bildet den Kernbestand des christlichen Glaubens. Es ist daher kein Wunder, dass die Evangelien der Schilderung der Passion weiten Raum geben. Nicht ohne Grund nennt man die Evangelien deshalb auch „Passionserzählungen mit ausführlicher Einleitung“. Während die Kreuzigung Jesu als historisches Ereignis greifbar ist, entzieht sich das Auferstehungsgeschehen dem historischen Zugriff. Geschichtlich verifizierbar ist der Glaube an die Auferstehung der frühesten Christen, die sich bisweilen auf persönliche Begegnungen mit dem Auferstandenen berufen. Auch wenn die Auferstehung selbst nicht historisch greifbar ist, ist es der Glaube als solcher. Vielleicht ist es diese Ambivalenz, die das vorsichtige Tasten der Evangelisten erklärt, wenn es um die Verkündigung der Auferstehung geht. Dabei fällt unter anderem auf, dass es mehrere Traditionen gibt, die zum einen mit Galiläa, dem Ursprungsort der Jesusbewegung, zum anderen mit Jerusalem, dem Ort des Kreuzestodes, verbunden sind.
Geht es Ihnen eigentlich ähnlich? Die Feiertage sind vorbei, manche leckeren Speisen gab es zu Ostern, dazu sicherlich der eine oder andere Familienbesuch. Und auch wenn die Schulferien noch diese Woche andauern, so hat uns ab heute der Alltag wieder. Ist Ostern damit vorbei? Ganz bestimmt nicht. Dafür ist die Botschaft vom Sieg des Lebens über den Tod doch viel zu wichtig, als dass man sie in ein paar Feiertage packt und danach ist alles wieder wie sonst. Die Kirche – und das sind wir Getauften alle – feiert den Kern des Osterfestes eine ganze Woche lang, acht Tage, also von Sonntag bis Sonntag – eine ganze Oktav! Diese Tradition ist sehr alt und stammt aus dem Judentum, wo auch die wichtigsten Feste ganze acht Tage lang gefeiert werden.Jeden Tag hören wir in dieser Woche eine kurze Episode aus den Erzählungen der Evangelisten von der Auferstehung Jesu. Gestern waren es die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus, denen Jesus begegnete und sich beim Brechen des Brotes zu erkennen gab. Heute sind es wieder die Frauen ab Grab, die voll Freude zu den anderen Jüngern laufen wollen, um ihnen das schier Unglaubliche zu berichten. Dabei begegnen sie plötzlich dem Auferstandenen selbst.Mir selbst wird beim Betrachten dieser ganzen Episoden in der Osteroktav immer wieder neu bewusst, wie facettenreich doch Ostern eigentlich ist. Grund genug also, um noch einige Tage zu feiern. Und um mal ehrlich zu sein: Die Botschaft von der Auferstehung ist so schön und so befreiend, dass eigentlich immer Ostern ist. Und es gibt immer neue und schöne Ideen, um dieses Fest vor Augen zu führen.In einem Dorf in der Nähe gibt es im dritten Jahr einen Osterbrunnen. Der Dorfbrunnen wird für die Osterzeit wunderbar mit Girlanden geschmückt und mit vielen hundert, von Kindern und Jugendlichen, handbemalten Ostereiern verziert. Es sieht so bunt und fröhlich und jubelnd aus, dass sogar ein regennasser Tag uns nicht abgehalten hat hin zu fahren und ihn zu bestaunen. Ostern und die Auferstehung Jesu bringt Farbe und Leben ins Leben. Für immer und ewig.
gesprochen von Guido Erbrich
Prof. Dr. Renate Brandscheidt https://www.media-maria.de/buecher/christliche-feste/fastenzeitostern/9006/das-ende-das-ein-anfang-war und: Dr. Reinhard Buthmann https://www.echter.de/Sonnenfrost/books/so435632/ In den Details zu den Sendungen vom 21. und 22.03.24 finden Sie weitere Buchtipps und links zu Renate Brandscheidt und Reinhard Buthmann https://www.horeb.org/programm/
Was ist ein Hub-Hub-Spokemodell? Was bedeutet Datenkultur in einem sehr großen Unternehmen? Und wie etabliert man diese? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS. Host Jonas Rashedi interviewt Stefanie Babka, die als Global Head of Data Culture bei Merck arbeitet. Das Unternehmen ist schon über 355 Jahre alt, immer noch in Familienhand und ist im Bereich Science and Technology unterwegs. Stefanie erzählt zunächst, wie sie in die Rolle gekommen ist und warum Data Culture so ein wichtiges Thema für Unternehmen ist. Denn in ihren Augen soll die Power dorthin, wo die Opportunities sind und die Fragen, die mit Data beantwortet werden sollen. Doch warum baut man das als Hub-Hub-Spoke auf? Stefanie erklärt die Aufgaben der unterschiedlichen Hubs. Um die Datenkultur im Unternehmen zu etablieren, haben Steffi und ihr Team einiges gemacht. Es gibt ein zentrales Data & Analytics-Ecosystem, sogar mit eigener Marke, um die Motivation und die Verbundenheit zu stärken. In ihren Augen muss man die Herzen, die Köpfe und die Herde erreichen. Schließlich ist Datenkultur nicht dadurch abgeschlossen, dass man tolle Technologien implementiert hat und der Change erstmal vollzogen ist! Schließlich geht es noch darum, wie man das Top-Management von Data überzeugt. Stefanie hatte das Glück, dass sie durch Storytelling das Board mitnehmen konnte und so ein Vorleben gut möglich war. Dann war nur noch das Mid-Level-Management zu knacken. Bottom-up suchte sie sich Evangelisten und baute Communities auf, gab Materialien und Schulungen. Zusätzlich werden diejenigen, die Use Cases bauen, besonders unterstützt. Und es gibt bei Merck sogar ein Escape-Room-Spiel, bei dem man sich mit Data auseinandersetzen muss. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Stefanie: https://www.linkedin.com/in/stefaniebabka/ Zur Webseite von Merck: https://www.merckgroup.com/de Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:02 Vorstellung Stefanie Babka 00:01:58 Aufbau von Merck 00:03:50 Data Culture aufbauen 00:07:48 Die Aufgaben der verschiedenen Hubs 00:10:06 Reifegrad bei Data 00:12:11 Datenkultur entwickeln 00:18:54 Datenkultur im Management 00:25:37 Lieblingsmaßnahme 00:27:22 Prozesse für Datenkultur 00:30:53 GenAI 00:33:00 AI in der Zukunft 00:35:03 Steffi's Data-Game
Johann "Hons" Hofer brennt dafür, den Namen Jesus in ganz Österreich bekannt zu machen - durch Einsätze, Vernetzung, Kampagnen und ganz viele andere kreative Arten und Weisen.Leute für Jesus zu erreichen ist etwas für JEDEN von uns - nicht nur Leiter, Evangelisten oder Prediger - jeder von uns ist von Gott ausgesandt - und in dieser Folge hören wir von richtig coolen, einfachen Tools wie wir das im Alltag umsetzen können!Hilfreiche Links:campusaustria.atgottkennen.atthefour.com/atInstagram @blessedhons0:00 Gemeinsame Anfänge3:21 Was Hans gerade macht5:52 TheFour8:45 Gott is ma untakemma23:37 Was wenn man selbst kein "heftiges Zeugnis" hat? 41:35 Kennst du Jesus persönlich?48:27 Wahrheit gibt's nur bei Jesus49:34 Wie kann ich starten?Danke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Ein neuer Ritus wird erfunden: Der Wüstenprophet Johannes taucht Juden im Jordan unter und nennt es Taufe. Auch der 29-jährige Jesus wird getauft. Dabei hat er eine Vision. Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In der Folge 115 besprechen die Pfarrerstöchter, wie unterschiedlich die vier Evangelisten von der Taufe des Jesus berichten. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Lukas, der Romancier unter den Evangelisten, erzählt Geschichten aus dem frühen Leben Jesu, um seinen Messias in der jüdischen Tradition des Alten Testaments zu verankern: Wie der uralte Prophet Simeon im Säugling den Weltenretter erkennt und wie Jesus schon mit zwölf Jahren zu seinem "Vater im Himmel" strebt.Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind.In der Folge 114 besprechen die Pfarrerstöchter, mit welcher Entschlossenheit die junge Christensekte zu beweisen suchte, dass Jesus der versprochene Messias ist. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Tiktok har vunnit den unga generationen. Nu måste bolagets vd Shou Zi Chew ta kampen mot lagstiftare i USA och Europa som vill förbjuda det de anklagar för vara en kinesisk spionapp. Sophia Sinclair spår hur det kommer att gå. Och Björn Jeffrey lyfter fram AI-profilen som befinner sig mitt i striden mellan teknikoptimister och domedagsprofeter – Yann Lecun. Plus: Världens modigaste styrelseledamot. SvD Tech brief är en podd från Svenska Dagbladet. Feedback: techbrief@svd.se Signa upp dig för nyhetsbrevet: https://www.svd.se/story/tech-brief-nyhetsbrev
Der heutige Gedenktag des Apostels und Evangelisten ist mit einem alten Brauch verbunden, der "Johannesminne". In meinen ersten Jahren im Kloster gab es am Johannestag einen Brauch, den ich nicht kannte und der uns jungen Schwestern ein bisschen komisch und witzig, weil eben fremd, war. Die Oberin hat eine Flasche des eigens in der Heiligen Messe geweihten Weines geöffnet, ein Glas eingeschenkt und ist von Schwester zu Schwester gegangen und hat feierlich gesagt: "Trinke die Liebe des heiligen Johannes!"In der vorchristlichen Antike kannten die Griechen und Römer ein besonderes Trankopfer zu Ehren ihrer Götter. Ähnliches begegnet uns bei den Volksstämmen der Germanen. Das Mittelalter wandelte diesen uralten Brauch zu einem "Trinken zu Ehren der Heiligen" um. Bis in die jüngere Zeit reichte man in der römischen Basilika San Nicola in Carcere am Tag des großen Volksheiligen Nikolaus Brot und Wein; die Pilger, die zur Heiligtumsfahrt nach Kornelimünster bei Aachen wallfahrteten, erhielten Kornelibrot und -wein. Aber sowohl die Römer als auch die Rheinländer – die in ihrer Mentalität ziemlich verwandt sind – dürften diese Form der Verehrung zu eifrig betrieben haben. In unseren Tagen muss sich der Gläubige an beiden Orten mit Brot alleine begnügen.Es ist ein sympathischer Brauch, mit einem guten Wein anzustoßen und auf den zu trinken, der so wunderbar in einem Brief gesagt hat: "Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm"
I årets siste radioprogram fra Åpne Dører deler Olaug Lillian Bjørke en spennende julefortelling fra Kina. Du får høre om evangelisten Broder Xi som var på reise en julekveld i den ulente Gansu-provinsen. Da han kom fram til neste landsby, fikk han på følelsen av at noe var galt. Han presenterte seg som en som kom med gode nyheter, men fikk raskt forståelse for at det kun var dårlige nyheter i denne landsbyen. Et ungt par hadde blitt frastjålet deres nyfødte baby. Evangelisten ba Gud om å bringe barnet tilbake, men landsbyfolket ble sinte og kastet han ut. Fortvilet og alene ute i kulden hørte Broder Xi plutselig barnegråt.. Den kom fra en tørrlagt brønn. Resten av historien hører du i programmet. Men en ting kan røpes: Dette ble starten på den aller første jula i denne landsbyen. Folket fikk for første gang høre evangeliet om Han som kom til jorden som et lite barn for over 2000 år siden... I programmet får du ellers høre Garness synge «Barnet i krybben».
Der Tenor Peter Schreier war für viele die Stimme des Evangelisten in Bachs Weihnachtsoratorium. Die Morgenandacht von Kristina Kühnbaum-Schmidt.
Morgen singt er den Papageno, am Samstag einen Evangelisten im Weihnachtsoratorium: Weiter könnten die Welten wohl nicht auseinanderliegen für Konstantin Krimmel - der junge Bariton ist Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper und im Moment gut beschäftigt. Die nahenden Festtage sind für ihn - wie für viele Künstler - arbeitsreich. Falk Häfner hat ihn zum Gespräch getroffen.
mit Dinesh Sinnathurai [IMC Schwerte] & Dom John [citychurch] In einer hinduistischen Familie wurde Dinesh in Bergisch Gladbach geboren. Mit Jesus hatten sie kaum was zu tun, bis auf ein paar Evangelisten in ihrer Stadt. Durch ein tragisches Ereignis seiner Schwester kam sein Vater am dritten Tag zu einem Gebet: „Jesus, wenn du wirklich heilen kannst, dann heile meine Tochter.“ Durch dieses Gebet hatte die Familie einen Wendepunkt und die Tochter wurde geheilt. Kurze Zeit später wurde Dineshs Vater Pastor einer tamilischen Gemeinde. In dieser Folge von LET'S GRAB A COFFEE sprechen Dinesh und Dom über internationale Kirche. Promo-Code: Coffee@D
2.Tim 4,5 Du aber bleibe nüchtern in allen Dingen, erdulde die Widrigkeiten, tue das Werk eines Evangelisten, richte deinen Dienst völlig aus! (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 4,5 »Nüchtern in allem« sein kann auch so viel wie »wachsam sein« bedeuten. Timotheus sollte in seiner Arbeit ernsthaft, gemäßigt und ausgeglichen sein. Er sollte »Leid« nicht ausweichen, sondern bereitwillig alle Härten auf sich nehmen, die ihm im Dienst für Christus begegnen würden. Es gibt einige verschiedene Meinungen über den Ausdruck »tue das Werk eines Evangelisten«. Einige Ausleger denken, dass Timotheus ein Evangelist war und Paulus ihm hier nur sagt, er solle diesen Dienst tun. Andere denken, dass Timotheus nicht die Gabe des Evangelisten hatte, sondern eher ein Hirte oder Lehrer war. Dies sollte ihn jedoch nicht davon abhalten, Ungläubigen das Evangelium zu predigen, wenn er Gelegenheit dazu hätte. Es ist wohl wahrscheinlich, dass Timotheus schon ein »Evangelist« war und Paulus ihn hier einfach ermutigen will, alle Aufgaben zu erfüllen, die ein Evangelist hat. In jeder Weise sollte er seinen »Dienst vollbringen«, indem er seine besten Talente auf alle Anforderungen seines Dienstes anwandte. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Dat het klimaat opwarmt is geen kwestie van geloof. Toch vertoont onze omgang met het omvangrijke klimaatprobleem religieuze dimensies. De dag des oordeels komt dichterbij, de zondige mens is hebzuchtig en hoogmoedig en profeten als Gretha Thunberg en Al Gore wijzen ons de weg. Toch leidt die niet naar een gegarandeerde apocalyps, betoogt filosoof en scepticus dr. Maarten Boudry in het eerste deel van deze speciale Jortcast.
Siene Gowen wieren dise: Daut hee eenje aus Apostel, eenje aus Profeeten, eenje aus Evangelisten, eenje aus Hoad un eenje aus Lierasch aunstalen deed.- Efeesa 4:11
Gast: Prof. Dr. Marius Reiser, Professor für neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein In dieser Sendung haben unsere Hörer die Möglichkeit, den Bibelexperten, Autor und Professor für neutestamentliche Exegese, Prof. Marius Reiser aus Heidesheim am Rhein, zu all jenen Bibelstellen live zu befragen, die Ihnen unverständlich oder widersprüchlich scheinen.
Moment, schon wieder was mit Sex? Keine Sorge, das animalischste an der heutigen Folge bleiben unsere extrem guten Tier-Überleitungen. Der sogenannte „Blindfisch“ besticht nämlich vor allem mit einer Eigenschaft: Er sieht schlecht. Dafür gibt es Gott sei Dank tolle Abhilfen wie Kontaktlinsen oder sexy Lesebrillen. Doch was, wenn Körper und Sehhilfe etwas zu sehr verschmelzen? Was haben Evangelisten und Katholiken gemeinsam und wann zum Henker ist endlich mein Namenstag?? Fragen über Fragen, in der letzten Urlaubsausgabe mit den Dudes. Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dudes_podcast
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Oktober 2022 Lukas 19, 1-10 Danke, Lukas, dass du in deinem Evangelium die Geschichte des Zachäus berichtet hast, als einziger der vier Evangelisten. Selten deutlich zeigt sie, worin die Revolution Jesu bestand und immer noch besteht. Sie geschieht nicht durch große politische Aktionen, auch nicht dank militärischer Eroberungen. Sie ereignet sich im Herzen einzelner Menschen und verändert so die Welt. Zachäus ist dafür ein Beispiel.
In de vierde aflevering van In het diepe een gesprek met wiskundige en filosoof Emanuel Rutten. Emanuel wordt katholiek opgevoed, maar verdwijnt als jochie geruisloos uit de kerk. Als student vindt hij religie zo'n onzin, dat zichzelf ‘atheïst' noemen voor hem al te veel eer is. Totdat hij tijdens een filosofiecursus in aanraking komt met de woorden van Augustinus, die een verpletterende indruk op hem maken. Als hij de Evangelisten erop naslaat en leest over Jezus van Nazareth, weet hij: Hier wil ik onderdeel van uitmaken.
Sie verkünden die zentrale Botschaft des Christentums: die Berichte der vier Evangelisten vom Leiden und Sterben Jesu. Nicht weniger eindringlich vertonten herausragende Komponisten über Jahrhunderte hinweg die Passionsgeschichte.
Von all den Personen, die das Evangelium von Jesus Christus namentlich erwähnt, bist du wohl eine der Unbekanntesten. Dabei gehörst du zu dem kleinen Kreis derer, die Jesus nicht nur in Galiläa und hinauf bis Jerusalem mit ihrem Dienst be-gleiteten, sondern auch in der Stunde seiner Kreuzigung noch in seiner Nähe blieben. Ja, als eine der Frauen, die am Ostermorgen ihren gekreuzig-ten Herrn am Grab besuchen und ihn mit wohlriechenden Ölen ehren wollten, hörtest du die Botschaft der Auferste-hung zuerst – und aus dem Munde eines himmlischen Boten. So wurdet ihr zum Vorbild für die Frauen und Männer, die – wie ihr und nach euch – ihr Kreuz auf sich nehmen und ihrem Herrn ohne Scheu nachfolgen wollen. Und dennoch könnten viele von ihnen deinen Namen nicht nennen und würden dich leicht mit anderen verwechseln. Berühmt geworden und von allen Evangelien bezeugt ist vielmehr deine Glaubensschwester Maria von Magdala, deren wunderbare Befreiung durch Jesus niemand vergisst. Berühmt geworden und berüchtigt ist auch deine unselige Namensschwester Salome, die Tochter der Herodias, die zu gelegener Stunde und auf Drängen ihrer Mutter, das Haupt Johannes des Täufers von ihrem – durch sie betörten – Stief-vater Herodes erbat. Dein Name aber wird allein im Evangelium nach Markus aus alter Quelle überliefert, während die anderen Evangelisten diese oder jene Zeugin namentlich erwähnen – doch nicht dich. Im Buch des Lebens freilich wird man deinen Namen einst ge-schrieben finden! Christus verwechselt und vergisst die Na-men derer nämlich nicht, die ihm in Anfechtung und Not mit ihrem Dienen und Bekennen noch die Treue halten. Markus 15,40f.; 16,1ff. #hansjoachimeckstein, #ecksteinhansjoachim, #ecksteinproduction, #salome