POPULARITY
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.Danach verließ sie der Engel.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Diese ist eine von 24 Andachten unseres besonderen Adventskalenders. | Alle Andachten gibt es auch als Video auf YouTube: https://youtube.com/playlist?list=PLsl4IVTsPIC-GaGWRzd4Hg7Y_3oIu4WUz&si=-8jub9FgIQ-hCpCk
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharías, der zur Abteilung des Abíja gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet. Beide lebten gerecht vor Gott und wandelten untadelig nach allen Geboten und Vorschriften des Herrn. Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet war unfruchtbar und beide waren schon in vorgerücktem Alter. Es geschah aber: Als seine Abteilung wieder an der Reihe war und er den priesterlichen Dienst vor Gott verrichtete, da traf ihn, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los, in den Tempel des Herrn hineinzugehen und das Rauchopfer darzubringen. Während er nun zur festgelegten Zeit das Rauchopfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete. Da erschien dem Zacharías ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. Als Zacharías ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht. Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharías! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst dich freuen und jubeln und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon vom Mutterleib an wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Kinder Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott, hinwenden. Er wird ihm mit dem Geist und mit der Kraft des Elíja vorangehen, um die Herzen der Väter den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zu gerechter Gesinnung zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. Zacharías sagte zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gábriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Und siehe, du sollst stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschieht, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist. Inzwischen wartete das Volk auf Zacharías und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen und blieb stumm. Als die Tage seines Dienstes zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück. Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte: Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schmach befreit, mit der ich unter den Menschen beladen war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wer bist du, wenn du niemand sein musst? Wer bist du, wenn du deinen Wesenskern erkannt hast, wenn du dich so siehst, wie die Engel dich sehen? Krankheiten, Schmerzen, alte Wunden, Themen der inneren Heilung. Was bedeutet es überhaupt, gesund, heil oder gar geheilt zu sein? In diesem wundervollen Channeling spricht Erzengel Raphael über sein „Fachgebiet“ - Gesundheit und das Heilsein. Ich habe jede Menge Fragen, dachte ich mir, bevor es an dieses Channeling ging. Vielleicht sind meine Fragen auch deine Fragen oder du findest dich zumindest ein Stück weit hier wieder. „Warum habe ich Verspannungen und wie werde ich sie los? Ist es möglich, eine schiefe und krumme Wirbelsäule wieder gerade zu biegen?“ Zentrale Fragen, die mich beschäftigen. Ist dies möglich? Ich halte alles für möglich. Was glaubst du? … Höre dir die heutige Folge an und erfahre, ✨ was Krankheiten und Blockaden aus der Sicht der Engel sind✨ wie du Widerstände und Blockaden erkennst✨ was deine Blaupause ist und wie du dich mit ihr verbindest✨ wodurch wir unsere Gesundheit beeinflussen✨ was Heilung aus der Sicht der Engel istEine Folge mit Aha-Momenten und einer Prise Göttlichen Humors. Kann die geistige Welt überhaupt verstehen, was wir hier als Menschen so treiben und warum wir uns immer wieder von unserem eigentlichen Heilsein entfernen? ;-) Denke immer daran, du bist in der Lage, die Dinge zu transformieren... Alles Gute und Liebe für dich! Deine Maja „REIKI DEEPDIVE - Be part of the process. BE US!“ LINKS ZU DIESER EPISODE :
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharías, der zur Abteilung des Abíja gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet. Beide lebten gerecht vor Gott und wandelten untadelig nach allen Geboten und Vorschriften des Herrn. Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet war unfruchtbar und beide waren schon in vorgerücktem Alter. Es geschah aber: Als seine Abteilung wieder an der Reihe war und er den priesterlichen Dienst vor Gott verrichtete, da traf ihn, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los, in den Tempel des Herrn hineinzugehen und das Rauchopfer darzubringen. Während er nun zur festgelegten Zeit das Rauchopfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete. Da erschien dem Zacharías ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. Als Zacharías ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht. Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharías! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst dich freuen und jubeln und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon vom Mutterleib an wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Kinder Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott, hinwenden. Er wird ihm mit dem Geist und mit der Kraft des Elíja vorangehen, um die Herzen der Väter den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zu gerechter Gesinnung zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. Zacharías sagte zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gábriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Und siehe, du sollst stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschieht, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist. Inzwischen wartete das Volk auf Zacharías und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen und blieb stumm. Als die Tage seines Dienstes zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück. Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte: Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schmach befreit, mit der ich unter den Menschen beladen war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
mit Joel Bettler
Drees, Jan www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
Maria ist ein junges Mädchen, noch nicht verheiratet, aber verlobt. Da begegnet ihr ein Engel. Engel sind in der Bibel in erster Linie Boten Gottes.
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
Staunend stehen wir vor diesem Geheimnis der Gottseligkeit, das bedeutet: Gott wurde Mensch, damit wir Menschen gerettet werden konnten! Arme, sündige Kreaturen, die unter Gottes Zorn standen, wurden mit der Gerechtigkeit Gottes überkleidet! Vor diesem großen Geheimnis kann man nur staunend die Hände falten: Gott der Schöpfer, opfert sich für sein Geschöpfe!
Marseille im Sommer 1940: Tausende Flüchtlinge drängen sich in der überfüllten Hafenstadt – unter ihnen Lisa und Hans Fittko, die vor den Nazis geflohen sind, und der Philosoph Walter Benjamin. Gemeinsam mit dem Amerikaner Varian Fry suchen sie nach einem Weg, Europa zu verlassen. Als alle offiziellen Routen versperrt sind, entdeckt Lisa Fittko einen gefährlichen Pfad über die Pyrenäen. Ihre Begegnung mit Walter Benjamin erzählt von Mut, Zufall und der Suche nach einem Ausweg in einer Zeit, in der jede Entscheidung über Leben und Tod entscheidet.Das Folgenbild ist ein das Gemälde “Angelus novus” von Paul Klee aus dem Jahr 1920.…….KAPITEL(00:00) Intro: "Ein klopfen an der Tür"(2:30 Quizfragen & Einstieg(8:36) Historischer Kontext: Historischer Kontext: 22. Juni 1940(11:28) Lisa Fittko(17:20 ) Walter Benjamin(25:58 ) Varian Fry(37:33) Neue Fluchtroute(42:58) Flucht von Benjamin Walter mit Lisa Fittko(54:31) Walter Benjamins Tod(1:05:26) Der Engel der Geschichte(1:11:32) Fazit, Literatur und Ende……WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer weiteren Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!……LITERATURFittko, Lisa: Mein Weg über die Pyrenäen. Erinnerungen 1940/41, 1985.Wittstock, Uwe: Marseille 1940, 2024.…….PREMIUMJetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend…….UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert.…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/Hier bekommt ihr die Tickets zur "His2Go - Live Tournee" Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich bin dein, hilf mir.Psalm 119,94Plötzlich stand da der Engel des Herrn, und die ganze Zelle war von strahlendem Licht erfüllt. Der Engel weckte Petrus durch einen Stoß in die Seite und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen Petrus die Ketten von den Händen.Apostelgeschichte 12,7Titel der Andacht: "Frei von Ketten"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Ich bin dein, hilf mir. Psalm 119,94Plötzlich stand da der Engel des Herrn, und die ganze Zelle war von strahlendem Licht erfüllt. Der Engel weckte Petrus durch einen Stoß in die Seite und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen Petrus die Ketten von den Händen. Apostelgeschichte 12,7Autorin: Gisela Wichern
Dr. Traugott Schächtele, Freiburg, Evangelische Kirche: Selbst der Zeitungsausträger kann manchmal zu einem Engel werden!
Ref.: Pfr. Urs-Beat Fringeli, Wallfahrtsseelsorger und Autor, Wolfwil, Schweiz Engel sind Geistwesen, die wir auch heute ganz konkret in unserem Leben erfahren können. Zum Beginn des Schutzengelmonats September sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Schweizer Wallfahrtsseelsorger und Autor Urs-Beat Fringeli über unsere unsichtbaren Begleiter und Beschützer. Gerne können Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, auch in dieser Sendung anrufen, um Ihre persönlichen Erfahrungen mit den Engeln zu schildern.
Erotikforum.fm - Offen.Ehrlich.Intim - Der Podcast mit Jenny
Heute ist im Imtim.fm-Podcast Contessa Juliette bei Jenny zu Gast. Sie ist Unternehmerin, Autorin (ihre Autobiographie heißt „Der Engel mit der Peitsche“) und seit langem auch professionelle Domina. Schon in ihren 20ern hat sie ihre Neigung zur dominanten Rolle in BDSM-Spielen entdeckt. Als sie später – Mitte der 90er Jahre – als Single auf SM-Partys unterwegs war, begann sie bald ihre Karriere als professionelle Domina. Contessa Juliette beschreibt sich selbst als streng, aber liebevoll. Sie ist konsequent und zeigt gerne, wo es lang geht: Entscheiden legt ihr im Blut. Auch wenn sie keine Kinder hat, so sieht sie doch etwas mütterliches in sich und bringt das auch in die Sessions mit ihren Klienten ein. Außerdem bietet Contessa Juliette Ausbildungen zur Domina bzw. zum Dominus an. Wichtig ist ihr dabei, dass sie ihren Schüler:innen das bekannt Konzept SSC („safe, sense, consensual“) vermittelt, das in der BDSM-Szene als sehr wichtig gilt. Auch sollen sich Dom bzw. Domina und Sub vor wie nach der Session auf Augenhöhe begegnen. Sie meint, dass es gerade für Dominas bzw. Doms wichtig ist, das „Handwerkszeug“ erst einmal zu lernen, da bei einer Session sonst einiges schief gehen kann. Nicht nur angehende Profis besuchen ihre Workshops, sondern mitunter auch Paare, die neues ausprobieren möchten. Manchmal entdecken Paare erst nach vielen Jahren des Zusammenlebens und des gemeinsamen Sex, dass sie eigentlich eine Dom bzw. Domina/Sub-Beziehung leben möchten. Auch hier hilft sie gerne mit ihrem reichen Erfahrungsschatz. Im Interview erzählt Contessa Juliette auch von ihrem privaten (Sex-)Leben, von mistunter verstörenden Erlebnissen, welche Voraussetzungen man benötigt um Dom bzw. Domina zu werden und noch vieles mehr. Sie sagt: „Wenn man nackt ist, ist die ganze Hülle weg und der Mensch ist auf sein eigentliches Wesen reduziert.“ Viel Spaß mit dieser „strengen Folge“ des Podcast und den intimen Einblicken in das Leben einer Domina! Alle Infos zum Podcast und alle weiteren Folgen findest du auf Intim.fm
Der Engel der WachsamkeitBarbara Steiner, Pfarrerin in AdligenswilPfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes – Gottes Nähe, die uns stärkt, bewegt und mit Gaben beschenkt. Für Barbara Steiner ist der Heilige Geist wie eine Flamme im Herzen: mal klein, mal kräftig – aber immer da.Zum Pfingstmähntag schenkt sie uns eine besondere Gabe: den Engel der Wachsamkeit.„Ich wünsche dir, dass du jeden Augenblick als den wichtigsten wahrnehmen kannst – ganz gegenwärtig, ganz bei dir und bei Gott.“Hörst du Das Wort zum Tag gerne?Dann freuen wir uns über deine Unterstützung. Mit deiner Spende hilfst du mit, dass der Podcast auch in Zukunft gratis bleibt.
Christophe spricht über die Bedeutung von Engeln. Die Engel sind real und haben eine wichtige Rolle: Sie sind Gottes Diener, um Seine Herrschaft zu unterstützen. Sie führen Gottes Wort aus und handeln gemäß Seinem Willen. Sie dienen den Menschen, sie verherrlichen Gott und Jesus, indem sie Ihn anbeten und Zeugnis von ihm geben. Christophe zeigt [...]
°Episode 55°"Special Heavenly Edition"°There's a Road You Must Travel....In dieser besonderen Episode nehme ich dich mit auf eine Reise.Nicht irgendeine, sondern deine LETZTE....Der Eternity Song fragt nicht nach deiner Herkunft, Sprache oder Religion.Er fragt: Wie hast du gelebt? Wie hast du geliebt? Wie bist du anderen begegnet?
Engelstexte voller Überraschungen hält die aktuelle Folgedes Lyrikpodcast Seelenfutter bereit. Rilkes „Ich ließ meinen Engel lange nicht los“ verkehrt die traditionellen Zuschreibungen von Dominanz und Verfügbarkeit: Der Engel muss erst freigelassen werden, ehe er das Schweben lernen und frei werden kann. Ein gegenseitiger Prozess von Mensch und Engel. Dazu stellen Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard „fliegen“ von Doris Runge, ein Gedicht aus der Perspektive eines Wesens, das nicht mehr fliegen kann, aus Gründen. Von Freiheit und Bindung. Dazu gibt es Psalmworte.
Niederländisches Glaubensbekenntnis, Art. 12: Die Erschaffung der Welt - und der Engel by Sebastian Heck
»Der Engel sagte zu den Frauen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er es vorausgesagt hat.« Matthäus 28:5-6 NGÜ Gemeinsam mit unserem Pastor Andreas Pantli haben wir uns die Auferstehung Jesu aus der Sicht von Maria Magdalena und Thomas angeschaut. Beide zogen über Monate mit Jesus umher und begleiteten ihn auf seinem Weg. Nach seiner Auferstehung war Maria Magdalena die Erste, der Jesus begegnete und Thomas der Letzte der Jünger.
(00:00) Biblische Visionen und das echte Leben(02:51) Rückblick letzte Predigt(03:54) Start in heutigen Text Sacharja 1,7–17(12:23) Sacharja 1,7–8 – Ich schaute in der Nacht(34:58) Offenbarung 1 – Jesus ist mitten in seiner Gemeinde(36:16) Sacharja 1,9–11 – Wer sind diese Reiter(43:56) Sacharja 1,12 – Der Engel des Herrn betet zu Gott(46:24) Sacharja 1,13 – Tröstende und hoffnungsvolle Antwort Gottes:(47:41) Sacharja 1,14–15 – Ich habe mit großem Eifer für Jerusalem und Zion geeifert(50:25) Sacharja 1,16 – Erbarmen Gottes kommt zuerst(53:07) Sacharja 1,17 – Gott verheißt Überfluss(56:54) Schlussvers: Hebräer 7,25 – Christus lebt und tritt für uns ein
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Neun Monate vor dem Fest der Geburt des Herrn wird das Fest der Verkündigung gefeiert: der Tag, an dem der Engel zu Maria gesandt wurde und ihr verkündete, dass sie zur Mutter des Messias, des Gottessohnes, erwählt war.Der Engel begrüßt Maria als die "Begnadete" – also von Gott besonders ausgewählte und darüber erschrickt sie sehr. Und sie überlegt sehr gründlich, was das denn zu bedeuten hat.Dann wird ihr angekündigt, dass sie den Sohn Gottes zur Welt bringen soll, dem sie den Namen Jesus geben soll, der groß sein wird und Sohn des Höchsten genannt werden soll, der, der den Thron des Hauses David übernehmen wird und dessen Herrschaft kein Ende haben wird. Jeder von uns würde verstehen, dass sie von einer solchen Ankündigung wie erschlagen wäre und sprachlos und verwirrt und ängstlich.Aber Maria ist es nicht, sondern fragt in Ruhe nach, wie das geschehen soll, da sie noch nicht verheiratet ist. Der Engel erläutert ihr, dass es keine normal gezeugte Schwangerschaft nach menschlichem Maß sein wird, sondern dass der Geist Gottes mit seiner Kraft in ihr Mensch werden wird und das Kind deshalb heilig und Sohn Gottes genannt werden wird.Und trotz dieser Erklärung gehen der jungen Frau garantiert blitzschnell tausend Gedanken durch den Kopf. Sie weiß genau, dass sie davon kaum jemandem erzählen kann, dass sie ihren Eltern ziemlichen Kummer zumuten wird und ahnt, dass es auch ihr Josef zunächst nicht verstehen wird. Und was noch viel schlimmer ist, sie weiß genau, wenn ihre Schwangerschaft sichtbar wird, wird sie, weil sie nicht verheiratet ist, nach dem Gesetz gesteinigt, also auf sehr brutale Weise ums Leben gebracht werden.Und trotz all dieser schlimmen Zukunftsaussichten sagt sie dem Engel zu, dass alles nach seiner Ankündigung geschehen soll.Das macht wiederum uns sprachlos, weil wir ein so anderes Marienbild im Kopf haben, dass über die Jahrhunderte gepredigt und verkündet worden ist. Sie ist also auf keinen Fall die liebe und brave, demütige und fromme Ja-Sagerin, die ja eigentlich keine Wahl hat. Nein, sie ist eine starke Frau, die tatsächlich mehr den Ankündigungen und Zumutungen dieses Gottes vertraut als den Katastrophen, die das für ihr eigenes Leben mit sich bringen könnte. Und viele von uns, die die vielen schlimmen Episoden aus dem Leben Marias kennen, ahnen das auch. Und "Magd des Herrn" heißt in diesem Fall, dass sie ihr Leben auf die Zusagen Gottes setzen will, egal was kommt.Das ist nicht das schlechteste Vorbild.
Predigt von C.H.SpurgeonDer Engel des Bundes7. September 1862 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jeden Montag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees und seine beste Freundin Anke Engelke erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.
Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
gesprochen von Christine Rösch
Bruder Paulus "Kommt, lasst uns nach Betlehem gehen und sehen, was die Engel uns verkündet haben!" – Ein wunderbares Bild, dass Menschen auf eine Anregung hin, die sie gar nicht so genau verstanden haben, neugierig werden und sich auf den Weg machen. Für Bruder Paulus ist genau das Weihnachten. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 1 bis 20] Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Als die Engel von den Hirten in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
"Der Engel hat sich auf Wollsocken genähert, erst in letzter Sekunde habe ich sein Kommen bemerkt ..." Susanne Niemeyer mit der Radiokirche zum Heiligen Abend.
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Israel aber wird errettet durch den HERRN mit einer ewigen Rettung, und ihr werdet nicht zuschanden noch zu Spott immer und ewiglich. Jesaja 45,17 Der Engel sprach zu Josef: Maria wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. Matthäus 1,21 Autor: Kahrs
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharias, der zur Abteilung des Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet.Beide lebten gerecht vor Gott und wandelten untadelig nach allen Geboten und Vorschriften des Herrn. Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet war unfruchtbar und beide waren schon in vorgerücktem Alter.Es geschah aber: Als seine Abteilung wieder an der Reihe war und er den priesterlichen Dienst vor Gott verrichtete, da traf ihn, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los, in den Tempel des Herrn hineinzugehen und das Rauchopfer darzubringen. Während er nun zur festgelegten Zeit das Rauchopfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete.Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. Als Zacharias ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht.Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst dich freuen und jubeln und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon vom Mutterleib an wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Kinder Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott, hinwenden.Er wird ihm mit dem Geist und mit der Kraft des Elija vorangehen, um die Herzen der Väter den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zu gerechter Gesinnung zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Und siehe, du sollst stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschieht, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist.Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen und blieb stumm.Als die Tage seines Dienstes zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück. Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte: Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schmach befreit, mit der ich unter den Menschen beladen war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharias, der zur Abteilung des Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet. Beide lebten gerecht vor Gott und wandelten untadelig nach allen Geboten und Vorschriften des Herrn. Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet war unfruchtbar und beide waren schon in vorgerücktem Alter. Es geschah aber: Als seine Abteilung wieder an der Reihe war und er den priesterlichen Dienst vor Gott verrichtete, da traf ihn, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los, in den Tempel des Herrn hineinzugehen und das Rauchopfer darzubringen. Während er nun zur festgelegten Zeit das Rauchopfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete. Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. Als Zacharias ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht. Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst dich freuen und jubeln und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon vom Mutterleib an wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Kinder Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott, hinwenden. Er wird ihm mit dem Geist und mit der Kraft des Elija vorangehen, um die Herzen der Väter den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zu gerechter Gesinnung zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Und siehe, du sollst stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschieht, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist. Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen und blieb stumm. Als die Tage seines Dienstes zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück. Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte: Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schmach befreit, mit der ich unter den Menschen beladen war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Engel - von Rainer Maria Rilke
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
„Sven und Andy reisen...“ nach Bangkok und erfahren, dass Bangkok so viel mehr zu bieten hat als einen kurzen Stopover auf dem Weg zu den Strandparadiesen Südthailands. So erzählt Autor und Regisseur Martin Schacht (Gebrauchsanweisung für Thailand, Piper Verlag) davon wie man „die Stadt der Engel" mit dem Boot oder der U-Bahn entdecken kann und der Tourguide Michael Biedassek (Bangkok Vanguards) entführt Sven und Andy auf eine Tour durch die unausgetretenen Pfade Bangkoks, die nie weit von den Hauptstraßen entfernt sind. Buddhismus, urbane Lebensräume und jede Menge Tipps für Deine Thailandreise - reist mit Sven Meyer und Andy Janz in eine der aufregendsten Metropolen der Welt. Sawasdee Bangkok! (Ursprünglich veröffentlicht als "Sawasdee- der Thailand Podcast mit Sven Meyer und Andy Janz, Nov. 2021)
I feel supersonic, give me die neue Folge Baywatch Berlin! Keiner hätte daran geglaubt, es galt als ausgeschlossen: die Reunion des Jahres! Nur wenige Stunden nach dem diesjährigen Florida TV Sommerfest haben sich Schmitt, Lundt und Heufer-Umlauf halbwegs ausgenüchtert wiedervereint und ausgesprochen! Wembley ist es nicht geworden, sondern Pfeifes Podcastkerker, aber hey: Roll with it! Zumindest wie eine Cremant Supernova legen die Herrschaften los und rasieren die gesamte Medienbranche - wobei mit Medienbranche vor allem Till Reiners (google it!) gemeint ist. Der Humorbaron aus der Öffi-Anstalt hat sich empört und aufgeplustert, dass selbst Liam Gallagher beschämt zu Boden blickt: der Maestro gab kürzlich in den sozialen Medien zu Protokoll, dass Baywatch Berlin die Absicht habe, SEINE KULTRUBRIK „DIE ANTI-BUCKETLIST (by Till Reiners)“ zu klauen! Und in der Tat: Klaas Heufer-Umlauf hat sich bei dieser brandneuen Rubrik „irgendwo im Internet“ (bei Till Reiners) inspirieren lassen und sei jetzt gänzlich ratlos, wie man nun mit dem bereits angekündigten Programmpunkt umzugehen hat. Nach kurzer Beratung mit seinen Kollegen steht fest: Die Rubrik wird gemacht und Till Reiners hat sein Maul zu halten. Stop crying your heart out, du Kabarettist! Dank dieser souveränen Entscheidung erfahren die Hörer*innen von Baywatch Berlin endlich, warum Klaas kein Silvester in Dänemark feiern will, Schmitt niemals einen „Contenttag“ mit Paul Ripke erleben möchte und Lundt es kategorisch ablehnt, Herren mittleren Alters (erneut) über die Jeans zu streicheln. Während also noch über die Anti-Bucketlist (by Till Reiners) diskutiert wird, kommt Schmitt plötzlich mit verblüffenden Details vom Sommerfest: Halli-Hallo Schmitt war wohl prächtig angezündet und hat, naja, Halli-Hallo geschrien, als eine Mitarbeiterin neben der Schaumkanone und der Schnapsbar die Tättowiermaschine ausgepackt hat. Some might say das war eine dumme Idee, die nicht nur schlagartig sein ganzes Wesen verändert, sondern bis in alle Ewigkeit bleibt. Gonna live forever. Wie ein Song von Oasis…und diese Folge Baywatch Berlin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Er war eine der schillerndsten und rätselhaftesten Figuren des Widerstands gegen den Nationalsozialismus in Europa: Raoul Wallenberg rettete tausende ungarische Juden vor dem Holocaust. Mit viel Geschick, Intelligenz und unter Einsatz seines eigenen Lebens stellte er in Budapest Schutzpässe aus und rettete von den Nazis zum Tode verurteilte Juden. Der schwedische Diplomatensohn studierte Architektur und verschwand nach Kriegsende unter mysteriösen Umständen. Seine spannende Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (Lk 1,26-38)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
(00:00:00) Zeugs (00:14:15) STADT DER ENGEL (00:52:40) THE CREATOR LETTERBOXD https://letterboxd.com/hakan_bros/ https://letterboxd.com/cinemavolante/ SOCIAL https://www.facebook.com/wirquatschenueberfilme/ https://www.instagram.com/wir_quatschen_ueber_filme/ Merch https://cinemavolante.myspreadshop.de/ cinemaVOLANTE http://www.cinemavolante.de http://www.patreon.com/cinemavolante https://www.youtube.com/@cinemavolante
Machst du dir viele Gedanken oder auch Sorgen? Was wird in deiner Zukunft passieren? Zukowski und Schindler ermutigen dich in dieser neuen Folge des 7-Minuten-Podcasts bei STAYONFIRE groß zu glauben und zu vertrauen, dass Gott dich behüten wird auf all deinen Wegen! Grundlage fürs Gespräch bietet dieses Mal die Bibelstelle 1. Mose 24:7.
Warum glauben so viele Menschen an himmlische Wesen?
"Die Heilige von Kalkutta", "Mutter ohne Furcht und Tadel", "Der Engel der Ärmsten der Armen" wurde die weltweit bekannte katholische Ordensschwester und Trägerin des Friedensnobelpreises von 1979 genannt. Die Albanerin Agnes Gonxhe Bojaxhiu, alias Mutter Teresa, gründete 1948 in Indien den Orden der "Missionarinnen der Nächstenliebe" und pflegte in Sterbehäusern und Leprakliniken die Ärmsten aus den Elendsvierteln Kalkuttas. Im Laufe ihres Lebens schuf die kleine katholische Nonne im weißen Sari mit den blauen Streifen für ihre Kirche ein weltweites Netzwerk humanitärer Hilfsprojekte. Mithilfe westlicher Medien avancierte sie zur Ikone der Wohltätigkeit. Und zum Medienstar. (BR 2011)