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In Mexiko sind neben Spanisch auch 68 indigene Sprachen offiziell anerkannt - doch wirklich gleichgestellt sind sie nicht: In Schulen, Krankenhäusern oder vor Gericht läuft alles auf Spanisch. Das werde sich auch mit diesem Superwahljahr nicht ändern, meint Marco Antonio Martínez - denn die politischen Bestrebungen, indigene Sprachen zu stärken, seien immer halbherzig. Wir haben den jungen Ayöök-Sprecher in Oaxaca getroffen: Mit seinem Kollektiv Kumoontun setzt er sich dafür ein, seine vom Aussterben bedrohte Muttersprache zu erhalten. Dafür haben sie sogar eine Sprach-Lern-App entwickelt.
2 Milliarden Euro. Laut einer Erhebung von Statista ist das der Umsatz, der in Deutschland mit Sneakern 2023 gemacht werden soll. Die Zahl verdeutlicht eindrucksvoll, wie Mainstream Sneaker geworden und dass sie in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind. Neben den großen Brands wie Adidas, Nike und Co. ist ein riesengroßer Markt entstanden, auf dem unterschiedliche Player mit auf Sneakern spezialisierten Apps, Dienstleistungen und Co. vom Turnschuh Hype profitieren wollen. Es gibt Sneaker Kalender, Communities und exklusive Marktplätze, auf denen besonders teure und limitierte Modelle gehandelt und verkauft werden. Die beiden Podcast Gäste und Anton Gartner und Henning Staudt sind seit Jahren ein Teil der Sneakerszene und mit HEAT MVMNT haben sie eine App entwickelt, in der Sneaker Fans einen Release Kalender finden und die Schuhe direkt aus dem Kalender heraus in verschiedenen Shops kaufen können. Im Podcast erzählen sie, wie sie die App monetarisieren, welche Schwierigkeiten sie beim Tracking der App Nutzer:innen haben und wie viel Potenzial im Sneakermarkt steckt. Folgt uns auf Instagram ❤️ Johannes LinkedIn Romy LinkedIn Henning LinkedIn Anton LinkedIn Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via Typeform (00:00) Intro (04:23) Was macht HEAT MVMNT? (07:30) Wie viel Umsatz macht HEAT MVMNT? (09:38) Warum legt Heat Mvmnt den Fokus auf die eigene App? (13:29) Wie kommt Heat Mvmnt an die Informationen über Sneaker Releases? (16:18) Hat Travis Scott Kanye West als wichtigste Persönlichkeit im Sneaker Game abgelöst? (18:15) Schadet die geringe Nachfragen nach Sneakern dem Geschäftsmodell von HEAT MVMNT? (20:50) Welche Kanäle bespielen sie noch zusätzlich zur App? (22:36) Welche Skalierungspläne haben sie für die Zukunft? (24:45) Welche Schwierigkeiten gibt es beim tracken der App User:innen? (27:25) Was ist das erfolgreichste App Feature? (32:08) Wäre der Exit eine Option für die beiden Gründer? (34:29) Was erhoffen sich die beiden Gründer von den nächsten 12 Monaten?
Diese Folge wurde mit viel Herz von Manuela Nitsche aufgenommen. Wir stellen in dieser Folge die neue App „Knowbody“ vor und sprechen mit den Entwicklerinnen Carolin Strehmel und Vanessa Meyer. Sie fragten sich, wie man Aufklärungsunterricht kindgerechter, aktueller und umfassender gestalten könnte. „Knowbody“ ist eine Sexualkunde-App für den Unterricht an weiterführenden Schulen. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Sexualpädagogen, Medizinerinnen und Kommunikationswissenschaftlerinnen entwickelt und orientiert sich an den aktuellen Standards der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, den Leitlinien der Kultusministerkonferenz und den Vorgaben des Ministeriums für Schule und Bildung NRW. In 8 Lehrmodulen wird die ganze Spannweite sexueller Entwicklung umfasst. Dazu gehören Einheiten wie der Bodyscan, der Menstruationszyklus und Verhütung, die den klassischen Bereich des Biologieunterrichts abdecken, aber auch Einheiten zu Werten, Beziehungsnormen und Gefühlen, die in der Regel im Ethikunterricht besprochen werden. Besonders wichtig und eine Erweiterung des regulären Lehrplans sind die Module, die sich mit der Beziehung zum eigenen Körper und der Frage nach dem Geschlecht auseinandersetzen. Die Einheit „Mein Körper, meine Grenzen“ arbeitet das Thema sexuelle Gewalt auf. Diese Projekt wurde vom Soroptimist-Club Lüdenscheid finanziell unterstützt. https://clubluedenscheid.soroptimist.de/ueber-uns/neuigkeiten Auch ihr könnt dieses Projekt unterstützen! Link zur Crowdfunding-Kampagne: www.startnext.com/knowbodywww.knowbody.app Instagram: knowbody_app Zusatzempfehlung: Was bedeuten die Kürzel LGBTQIA* https://www.desired.de/lifestyle/was-bedeutet-lgbtq/
Star-Investorin Verena Pausder plant in das junge Unternehmen zu investieren. Über die Vision von Fabit und das Schuldenproblem in Deutschland. Rund 6,16 Millionen Deutsche sind laut dem Schuldneratlas aktuell überschuldet. Konkret heißt das: 8,86 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage laufende Rechnungen zu begleichen. Der Hauptgrund ist nach einer Analyse des Statistischen Bundesamtes nach wie vor die Arbeitslosigkeit. Doch während der Corona-Pandemie hat sich bei vielen Verbrauchern auch ein Nachholbedarf in Sachen Konsum entwickelt. Immerhin 36 Prozent gaben bei einer Umfrage an in den nächsten Monaten mit Hilfe von Krediten Anschaffungen für den Haushalt zu tätigen. Seitdem es bei vielen Finanzdienstleistern möglich ist seine Rechnungen verzögert zu bezahlen, ist das auch kein Problem mehr. Die Shopping-Philosophie „buy now, pay later“ greift besonders bei jungen Menschen in Deutschland immer stärker. Dass sie sich finanziell übernommen haben, bemerken viele Menschen erst dann, wenn die ersten Mahnungen bereits im Briefkasten gelandet sind. Doch wie können sich Überschuldete aus der finanziellen Notlage wieder befreien? Verena Pausder gehört zu einer der bekanntesten Investorinnen Deutschlands. Sie ist vor kurzem auf die App Fabit aufmerksam geworden, die dabei helfen soll private Finanzen besser planen zu können. Pausder hat das Geschäftsmodell überzeugt, weshalb sie plant in das Start-Up zu investieren. In der heutigen Folge Handelsblatt Today spricht sie mit Host Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow darüber, was genau die Idee von Fabit ist und wie auch Privatanleger in Start-Ups investieren können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Hier eine Biokiste, da eine CO2-sparende App: Wie lange können wir die Reduktion von umweltschädlichen Gasen weiter individualisieren? Die Klimakrise geht uns alle an. Ein persönlicher Essay aus der alltäglichen Klimakatastrophe von Tobi Müller, flankiert von zwei Experten.
Ein Ohr am öffentlichen Gesundheitsdienst - Gesundheitsämter stärken / Ist der kleine Schnitt besser? Die minimalinvasive Darmkrebs-OP / ADHS - von Zappelphilippen, Hans Guck in die Lufts und Ritalin / Arzt und App: Wie passen Digitalisierung und sprechende Medizin zusammen?
Keine Frage: Der breiten Öffentlichkeit dürfte Magnus Resch, seitdem ein Video von ihm vor einigen Jahren "viral gegangen war", vor allen Dingen als Meme-gewordener "I doubt it"-Guy bekannt sein. Doch abseits dieser kleinen Posse hat Resch, ein Paradiesvogel in der deutschen Gründerszene, eine schillernde und beeindruckende Unternehmerkarriere vorzuweisen – vor allem im an Eigenarten nicht gerade armen Kunstmarkt. Im OMR Podcast spricht er offen über alle Stationen seiner bisherigen Laufbahn. Alle Themen des Podcasts mit Magnus Resch im Überblick: Wie ist Magnus Resch in die Berufswelt und die Gründerszene eingestiegen? (ab 4:01) Wie kam es zur Gründung und dem Verkauf von Gymondo? (ab 8:37) Wie ist er dann aus der Startup-Szene in den Kunstmarkt gekommen? (ab 10:50) Wie kam er auf die Idee zur Magnus App? (ab 17:20) Was ist die langfristige Vision hinter der Magnus App? (ab 23:14) Wie hat er Leonardo Di Caprio als Investor gewonnen? (ab 25:15) Wie kommt man mit dem Launch eines Startups in die New York Times? (ab 27:39) Warum sucht er jetzt VCs? (ab 30:47) Wie wird man erfolgreicher Künstler? (ab 32:39) Sind seine Thesen für die Kunstbranche wirklich überraschend? (ab 39:37) Wie wurde er zum Buchautoren? (ab 40:53) Ist ein Funding auf Basis einer Bewertung von 20 Millionen US-Dollar für Magnus ausreichend? (ab 43:24) Wie hat er seinen akademischen Namen und sein Netzwerk an den Hochschulen aufgebaut? (ab 45:00) Wie skaliert er die App? Wie kam es dazu, dass Apple die App zunächst aus dem App Store ausgesperrt hat? (ab 48:33) Die komplette „I doubt it“-Anekdote (ab 53:14) Was kostet sein Online-Kurs „Magnus Class“, der Künstler erfolgreich machen soll – und wie viel verdient er damit? (ab 58:55) Hatte er von Anfang an, von zu Hause aus Verbindungen zum Kunstmarkt? (ab 1:02:56) Wer wird der nächste Kunst-Star? (ab 01:06:31)
Die App Routago Assist bietet insbesondere blinden und sehbehinderten Menschen eine echte, am Fußgänger orientierte Navigation. Was steckt dahinter? Was kann die App? Wie stets mit dem Datenschutz? Das und mehr im Interview.
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Etwa 60 Prozent aller Smartphone-Nutzer müssten die Corona-Warn-App einsetzen, dann bekämen wir die Pandemie in den Griff. Diese Zahl wird oft kolportiert, nur stimmt dieser Grenzwert auch? Darüber reden wir in dieser "ÄrzteTag"-Episode mit der Münchner Statistikerin Katharina Schüller. Sie ist Mitautorin der "Unstatistik des Monats" und hat sich jüngst auch mit der Entstehung dieses Grenzwertes auseinandergesetzt. Und welche Aussagekraft haben Modellierungen überhaupt? Katharina Schüller hat im Gespräch eine Checkliste zum kritischen Lesen von Studien. Und sie hat vier Fragen formuliert, die jeder Datenforscher sich vor einer Studie stellen sollte. Bei der Interpretation aber, bei den maßgeblichen Entscheidungskriterien, "da kann mir keine Statistik der Welt helfen", sagt sie.
Ausgangssperren, der Bau von Krankenhäusern in Rekordzeit, Überwachung per App: Wie sehen die unterschiedlichen Strategien im Kampf gegen das Coronavirus aus? In dieser Podcast-Folge werfen wir einen Blick darauf. Wie gehen die Menschen damit um? Was können wir von den Maßnahmen anderer Länder für Deutschland lernen? Und wie arbeiten unsere Korrespondenten in dieser Ausnahmesituation? Einblicke liefern Ellen Trapp aus Italien, Daniel Satra aus China und Barbara Jung zu Japan, Südkorea und Taiwan. Moderation: Male Stüssel
In dieser Folge geht es weniger um die Entwicklung von Apps, sondern um den Betrieb und vor allem den Vertrieb von Apps. Wie bekommst du neue Nutzer auf deine App? Wie kannst du dein Ranking im AppStore verbessern und mehr Aufmerksamkeit bekommen? Kannst du das überhaupt beeinflussen und worauf solltest du achten? In dieser Folge beantworte ich alle diese Fragen. Die Details dieser Folge gibt es auch als Artikel auf meinem Blog. Hast du selber Fragen rund um App-Entwicklung? Dir brennt eine Frage unter den Nägeln? Dann schreibe mir über das Kontaktformular auf meiner Webseite oder schicke mir eine Sprachnachricht über Anchor. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/jan-brinker/message
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Die Berichterstattung über Kriminalität ist ein hochsensibles Thema. Auf einem ganz anderen Level als hierzulande wird die Debatte in den USA geführt: Dort informiert die App "Citizen" über Verbrechen - in Echtzeit und mit Beteiligung der User. Von Felix Wessel www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Alle zwei Minuten ereignet sich auf Deutschlands Straßen ein Wildunfall. Um diese Zahl zu reduzieren, riefen die drei Gründer Alfons Weinzierl, Alexander Böckl und Jozo Lagetar die Initiative wuidi ins Leben. Die Wildwarner-App begleitet Verkehrsteilnehmer durch Gefahrengebiete, warnt Autofahrer und wenn es doch einmal kracht, hilft sie bei der Abwicklung des Unfalls. Die Zündung zur Idee war weniger erfreulich, denn zwei der Gründer, Alfons und Alexander, hatten selbst einen Wildunfall. Da beide nicht so recht wussten, wie man diesen abwickelt, machten sie sich Gedanken, was in solch einem Fall helfen könnte. Nach und nach ist dann in Zusammenarbeit mit der bayerischen Polizei und zahlreichen Jägern die Wildwarner-App wuidi entstanden. 0:54 : Wer steckt hinter der App Wuidi? 1:36 : Die Geschichte zur App: Wie ist sie entstanden? 6:36 : Funktioniert die App auch in Waldgebieten ohne Internet? 8:36 : Wie gehe ich bei einem Wildunfall vor? 10:42: Das Netzwerk zwischen dem Wildwarner, der Polizei & den Jägern? 12:37: Messbare Erfolge? Das sind die Rückmeldungen der User 15:43: Ausbreitung der App und zukünftige Pläne 17:37: Wie profitieren Jäger und Autofahrer vom Portal? 20:32: Auf welcher Technologie basiert die App? 21:44: Unterstützung durch Empfehlungen als Marketing-Strategie 22:49: Wie finanziert sich das Projekt? 25:05: Ratschläge für Fahrer in Gebieten mit erhöhtem Wildwechsel
Was würdest du machen, wenn du die Möglichkeit hättest, einen Fußballschuh ungeachtet bestehender Regeln und Strukturen neu auf den Markt zu bringen? Marc Makowski hat genau das gemacht. Und zwar nicht bei irgendeinem Start-up, sondern beim Sportartikelhersteller adidas. Die Aufgabe des Directors Business Development Football und seinem Team ist es, heute schon die Antworten auf zukünftige Trends und verändertes Konsumentenverhalten zu finden und zu entwickeln. Und dabei wird alles, was adidas in der Vergangenheit gemacht hat, radikal in Frage gestellt. Im Interview mit Marc wagen wir einen Blick in die Innovationsabteilung des DAX-Konzerns. Dabei schauen wir uns an, wie adidas mit dem Projekt GLITCH Marketing und Vertrieb eines Fußballschuhs komplett neu denkt und an welchen weiteren spannenden Zukunftshemen adidas gerade arbeitet. Um was geht's und was lernst du: Was hinter dem Projekt adidas GLITCH steckt (7:18) Wie es zu der Idee kam den Schuh zu entwicklen und welche Strategie adidas damit verfolgt (8:42) Wie adidas sich bei der Produktentwicklung Feedback von Kunden und Fußballprofis einholt (11:01) Limitierter Zugang & Mobile Commerce via App - Wie das innovativ Vertriebskonzept funktioniert (12:57) Warum die Schuhe nur in den Key Cities London, Berlin und Paris erhältlich sind (15:45) Wie das Preismodell von GLITCH aussieht und wie der Preis von der Zielgruppe angenommen wird (18:12) Warum adidas durch das exklusive Vertriebsmodell bewusst auf Umsätze aus dem Massengeschäft verzichtet (19:17) Warum sich die Vermarktung des GLITCH stark von etablierten Marketing Strategien abgrenzt (20:53) Wie die Bewerbung und Aktivierung über Influencer in der Praxis umgesetzt wurde (23:30) Zuhörerfrage von Sarah: Inwieweit die Ausgabe von 40% Rabatt-Codes ein qualitativer Marketing-Ansatz sein soll (24:53) Wie adidas die gewonnenen Kunden-Informationen in der App in der Produktentwicklung und im Marketing einsetzt (26:10) Wie der Kommunikations- und Abstimmungsprozess zwischen Headquarter und Key Cities abläuft (29:31) Mit welcher GLITCH-Kampagne adidas den größten Erfolg hatte (32:02) Paris, Berlin, London: Wie sich die drei Key Cities in Sachen Performance unterscheiden (32:44) Inwieweit bereits Umsätze erzielt werden, die das Projekt refinanzieren (34:15) Was die größten Learnings aus dem Projekt sind (36:52) Welche Rolle GLITCH bei der Weltmeisterschaft in Russland spielen wird (39:46) Wie es mit dem Projekt in Zukunft weitergeht (40:14) Mit welchen weiteren Zukunftsthemen sich adidas noch beschäftigt (41:54) Zuhörerfrage von Philipp Ostsieker: Was die FC Bayern Hackdays und der Ansatz "Beat adidas" mit GLITCH zu tun haben (43:19) Zuhörerfrage von Mario Hillmers: Wie der Prozess der Trendidentifikation aussieht (46:05) Welche Technologien adidas einsetzt, um Trends zu identifizieren (47:49) Komm in die Sports Maniac Facebook-Gruppe und tausche dich mit anderen Zuhörern aus! ▶ Jetzt beitreten: sportsmaniac.de/community Ich habe eine Bitte an dich! Wenn dir der Podcast gefällt, dann hinterlasse mir deine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes! ▶ Jetzt bewerten: sportsmaniac.de/bewertung Shownotes: Shownotes unter: sportsmaniac.de/episode82 Sports Maniac auf Instagram Mehr zum adidas GLITCH: adidas.de/glitch Kontakt zu Marc Makowski: LinkedIn, Xing