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In dieser Folge des ITundTECH-Podcasts spricht Holger Winkler mit Susann Schlatterer und Dietmar Böttger über *Teambilling* – ein Tool zur automatisierten Zeiterfassung und Abrechnung von Remote Sessions wie zum Beispiel TeamViewer – entwickelt und ausgelegt auf die Bedürfnisse von IT-Systemhäusern und Managed Service Provider. Wir sehen uns an, wie Unternehmen ihre Abrechnungsprozesse damit deutlich effizienter gestalten, Fehlerquellen minimieren und ihren Umsatz steigern können. Im Gespräch geht es um die konkrete Funktionsweise, das Preismodell und die direkte Anbindung an TeamViewer.
Philipp Falkner ist Prokurist der Bergbahnen Sölden – einem der größten und innovativsten Skigebiete Österreichs. In dieser Folge spricht er mit Dr. Sebastian Voigt über die Frage, was ein Skipass wirklich kosten darf – und wie sich Preise entlang von Wetter, Nachfrage und Buchungszeitpunkt sinnvoll steuern lassen. Die beiden diskutieren, warum Frühbucherpreise mehr Planungssicherheit schaffen, wie mit Hilfe von Smart Pricer ein dynamisches Modell aufgesetzt wurde und weshalb es ein Fehler ist, im Frühjahr mit Rabatten zu locken. Philipp beschreibt, wie Webshopdaten, Hotelbuchungen und Tourismusverband helfen, Auslastungen frühzeitig zu planen und wie die Verbindung von Skipass, Therme und Frühstück im Hotel zum echten Preismodell wird. Ein zentrales Thema: die Steuerung der Nachfrage. „Wenn wir wenig Nachfrage haben, treibt der Preis nicht so schnell. Wenn wir viel Nachfrage haben, wie zu Weihnachten oder Ostern, steigt er deutlich schneller – das bringt uns Planungssicherheit“, sagt Philipp Falkner. Über den Gast: Philipp Falkner ist Prokurist der Bergbahnen Sölden und Teil der dritten Generation im Familienunternehmen. Er hat Bauingenieurwesen studiert und war vor seinem Wechsel in den Tourismus als Bauleiter tätig. Seit fast fünf Jahren verantwortet er in Sölden die strategische und kaufmännische Steuerung – von Investitionen über Events bis hin zum Dynamic Pricing.
Ich habe gewartet, wie lange es dauert, bis KI bei meinen Klienten Thema wird, jetzt ist sie da, die Anfrage: "Wir wollen unser Preismodell ändern - wegen KI." Zeit, uns Gedanken zu machen über ein überfälliges Thema.
In dieser Diskussion reflektieren Jan Schoenmakers (MD Hase & Igel) und Bjoern über die Rolle von KI im Marketing. Sie betonen die Bedeutung von tiefgreifendem Lernen und Austausch auf Veranstaltungen, die den Teilnehmern ermöglichen, sich fachlich weiterzuentwickeln. Jan erklärt, wie KI die Marketing-Wertschöpfungskette optimieren kann, indem sie Prozesse effizienter gestaltet und die Qualität der Ergebnisse verbessert. Gleichzeitig werden die Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Lösungen, insbesondere in Bezug auf Datenqualität und Vertrauen, thematisiert. Die Diskussion schließt mit einem Ausblick auf die Zukunft der KI im Marketing und die Notwendigkeit, nicht nur Konsumenten, sondern auch aktive Gestalter der Technologie zu sein. In dieser Diskussion wird die Bedeutung von Datenqualität und ROI im Marketing hervorgehoben, sowie die Notwendigkeit, dass Unternehmen tiefer in die Nutzung von KI eintauchen müssen. Die Zukunft des Marketings wird durch KI revolutioniert, was zu höheren Anforderungen an Marketer führt. Zudem wird die Notwendigkeit eines Umdenkens in den Preismodellen von Agenturen betont, um den Veränderungen durch KI gerecht zu werden. Takeaways Die OMX-Konferenz bietet eine tiefgehende Lernerfahrung. KI kann die Effizienz in der Marketing-Wertschöpfungskette erheblich steigern. Es ist wichtig, die richtige Art von KI für spezifische Probleme zu wählen. Analytische KI und generative KI sollten kombiniert werden. Die Geschwindigkeit der Prozesse kann durch KI dramatisch erhöht werden. Herausforderungen bei der Datenqualität sind entscheidend für den Erfolg von KI. Die Konsumhaltung gegenüber KI kann gefährlich sein. Es ist wichtig, die Funktionsweise von KI zu verstehen. Die Zukunft der KI im Marketing erfordert aktive Mitgestaltung. KI kann helfen, bessere Prognosen und Strategien zu entwickeln. Datenqualität ist entscheidend für den ROI. Unternehmen müssen tiefer lernen, um KI effektiv zu nutzen. Explainability ist essentiell für die Akzeptanz von KI. KI wird Marketing revolutionieren und effizienter machen. Die Jobs im Marketing werden anspruchsvoller und besser bezahlt. Authentizität wird das Premium-Segment der Zukunft. KI ist ein Supercharger für Marketingprozesse. Marketer benötigen mehr Technikverständnis und strategisches Denken. Agenturen müssen sich auf Festpreise umstellen. Die Zukunft gehört den echten Menschen im Marketing. Chapters 00:00 Einführung und Veranstaltungseindruck 05:57 Optimierung durch KI: Prozesse und Effizienz 11:54 Zukunft der KI im Marketing und ihre Auswirkungen 18:49 Datenqualität und ROI im Marketing 26:11 Die Zukunft des Marketings durch KI 36:29 Preismodelländerungen im Agenturbusiness
Vor rund einem Jahr wurde eine neue Spartageskarte eingeführt: neues Preismodell und personalisierte Tickets. Einige Berner Gemeinde sind unzufrieden und stellen das Angebot wieder ein. Weiter in der Sendung: · Finanzen: Der Kanton Freiburg muss künftig den Gürtel enger schnallen. · Eishockey: Der SC Bern verliert in Rapperswil-Jona. Die SCL Tigers gewinnen in Davos.
In dieser Episode nehme ich euch mit auf meine Reise zur Gründung einer Skool Community!
Pricing ist die wichtigste Entscheidung, die ein CEO trifft. In dieser Folge lernst du alles, was du über Pricing wissen musst. Sebastian Voigt ist Pricing-Experte und Partner bei der Berliner Unternehmensberatung hy. Werbepartner dieser Folge - Richtig gutes Rechnungswesen mit Faktorly für unter 7 EUR pro Monat: faktorly.com/optimisten Mehr Geschäftsideen im Newsletter: digitaleoptimisten.de/newsletter Kapitel (00:00) Intro (10:26) Warum Pricing die wichtigste Entscheidung von CEOs ist (13:57) Pricing Fail #1: Zu niedrige Preise setzen (21:10) Pricing Fail #2: Zu wenig Skalierbarkeit bieten (26:16) Pricing Fail #3: Nur ein Angebot bieten (37:34) Pricing Fail #4: Keine Preisflexibilität (50:39) Pricing Fail #5: Preise nicht differenzieren (59:14) Geschäftsidee von Sebastian: Live Podcast Translation Mehr Kontext: In dieser Episode von Digital Optimisten spricht Alex mit Sebastian Voigt über die Bedeutung und Strategien der Preisgestaltung in Unternehmen. Sie reflektieren über ihre ersten Begegnungen, die Leidenschaft für Pricing und die häufigsten Fehler, die Unternehmen bei der Preisgestaltung machen. Sebastian teilt wertvolle Einblicke in die Wichtigkeit von Pricing als strategisches Element und gibt Tipps, wie Unternehmen ihre Preise effektiv gestalten und erhöhen können. In dieser Episode diskutieren Sebastian Voigt und Alex verschiedene Strategien zur Preisgestaltung und Kundenbindung in der Softwarebranche. Sie beleuchten die Bedeutung von Preismodellen, Kundensegmentierung, Upselling und Cross-Selling sowie psychologischen Aspekten der Preisgestaltung. Zudem wird die Rolle von Default-Optionen und Produktdifferenzierung thematisiert, um die Zahlungsbereitschaft der Kunden zu maximieren und langfristige Bindungen aufzubauen. In diesem Gespräch werden verschiedene Aspekte der Preisgestaltung in B2B- und B2C-Märkten behandelt. Sebastian Voigt erklärt die Möglichkeiten der Preisdifferenzierung im B2B-Bereich und die Herausforderungen bei der Incentivierung von Verkäufern. Zudem wird das Konzept des Search Pricing im B2C-Bereich diskutiert, sowie die psychologischen Effekte von Preisstrategien. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Trend zu Usage-Based Pricing, insbesondere im Kontext von KI-gestützten Produkten. Abschließend werden innovative Geschäftsideen im Bereich Preisgestaltung vorgestellt. Keywords Pricing, Preisgestaltung, Unternehmensstrategie, Preiserhöhung, Pricing-Fails, Marktanalyse, Pricing-Strategien, Pricing-Psychologie, Pricing-Modelle, Pricing-Frameworks, Preismodell, Kundensegmentierung, Upselling, Cross-Selling, Preispsychologie, Default Bias, Produktdifferenzierung, Preisflexibilität, Kundenbindung, Software, Preisdifferenzierung, B2B, B2C, Preispsychologie, Incentivierung, Search Pricing, Usage-Based Pricing, Preisstrategien, digitale Produkte, Geschäftsideen
Im Wintersportgebiet Andermatt+Sedrun+Disentis soll ein neues Preismodell mehr Transparenz schaffen für Skifahrerinnen und Snowboarder. In der neuen Saison führt das Unternehmen fixe Preise ein. Vom Modell mit dynamischen Preisen hat sich Andermatt+Sedrun+Disentis vor 3 Jahren verabschiedet. Weiter in der Sendung: * Die Axenstrasse, die seit dem 29. September gesperrt ist, ist am Samstag ab 05.00 Uhr für Auto, Töff und Lastwagen wieder befahrbar. * Der Kanton Uri hat einen Wolf zum Abschuss freigegeben, der im Urserental neun Schafe gerissen hat. * Eine Gruppe Kulturschaffender aus der Region stellt kritische Fragen zu den Plänen für ein neues Luzerner Theater.
Fri, 27 Sep 2024 16:50:53 +0000 https://podcast552923.podigee.io/326-new-episode 3cefdefeca2f6217d4a6411f049bcaa9 Kann man sich auf Google als Traffic-Quelle noch verlassen? Aktuelle Entwicklungen lassen daran zweifeln. Nachdem sich manche Website-Betreiber schon über Zugewinne beim Google Core Update vom August gefreut hatten, wurden sie danach enttäuscht, denn für viele Websites sind die Verbesserungen der Rankings schon wieder verloren. Profiteure sind oftmals die großen Websites. Das führt zur Frage: Wie verlässlich ist Google noch als Traffic-Quelle? Google hat die Dokumentation seiner Spam Policies überarbeitet und konkretisiert, was als Third Party Content gilt und zu einer Wertung als Site Reputation Abuse führen kann. Cloudflare bietet jetzt mit seinem CDN die Möglichkeit, Zugriffe auf Webseiten durch KI-Bots zu blockieren. Zudem kann man mit Cloudflare Nutzungsbedingungen für den Content erzeugen und ein Preismodell festlegen. Nach Meinung von Marc Zuckerberg, CEO von Meta, überschätzen manche Content Creators die Bedeutung ihrer Inhalte für KI-Modelle. Der Site-Operator funktioniert derzeit in der Gogole Bildersuche nicht richtig. Wenn man keinen Suchbegriff angibt, erhält man keine Ergebnisse mehr. Google hat die Cache-Funktion in der Suche endgültig abgeschaltet. Es gibt verschiedene Alternativen wie den Link auf das Internet Archive. Hier geht's zu den Shownotes: https://seo-suedwest.de/news/podcast/9483-wie-verlaesslich-ist-google-noch-seo-im-ohr-folge-323.html full Kann man sich auf Google als Traffic-Quelle noch verlassen? Aktuelle Entwicklungen lassen daran zweifeln. no Christian Kunz
Das eine beste Preismodell gibt es nicht, denn alle haben ihre Vor- und Nachteile. Idealerweise kombiniert man mehrere Modelle, um die Vorteile zu verstärken und die Nachteile zu kompensieren. Wie das beispielhaft aussehen kann, erklärt der neuen Podcast.
Fragt mich jemand nach einer Empfehlung für das beste Preismodell, ist die Antwort natürlich: "Das kommt darauf an.". Ja, aber worauf? Auf 6 Kriterien. Je nachdem, welche davon besonders wichtig sind. Wem die maximale Profitabilität wichtig ist, greift zu einem anderen Modell als jemand, der auf keinen Fall Verluste machen will. Wer langfristige Einnahmen sucht, nimmt etwas anderes als ein Preismodell, das von Kunden besonders leicht akzeptiert wird. Das klingt kompliziert? Ist es nicht. Der neue Podcast bricht es einfach runter. https://umsatzsprung.com/podcast/
In der „Pricing Friends“-Folge #037 widmet sich unser Host Dr. Sebastian Voigt der komplexen Welt der digitalen Gesundheitsanwendungen, auch DiGAs genannt. Dafür hat er sich eine bekannte Expertin als Gesprächspartnerin geholt: Nora Blum, Psychologin, Mitgründerin von Selfapy und Expertin für digitale Gesundheitslösungen. Gemeinsam diskutieren sie die Entwicklung von DiGAs, den Zertifizierungsprozess, notwendige Investitionen, das Preismodell und die spannenden Preisverhandlungen mit den Krankenkassen. Nora gibt den Hörer:innen am Anfang der Folge direkt zu verstehen, dass sie durch und durch Pricing-Fan ist: “Pricing ist so geil. Es gibt eigentlich kein Produkt, keine Dienstleistung, die spannenderes Pricing hat als digitale Gesundheitsanwendungen”. Als Selfapy an den Start ging, gab es noch keine DiGAs, und ihr Unternehmen war das sechste zertifizierte in ganz Deutschland – einem Land, das bei der Digitalisierung des Gesundheitssystems stark hinterherhinkt. Ihre Preisverhandlungen gingen als Vorreiter in die Geschichte der DiGAs ein. In dieser Folge bekommt Ihr nicht nur Einblicke in die Funktion und Vorteile, die DiGas bieten, welche Tücken sich in der Preisgestaltung verstecken und warum dies Gründer:innen vor Herausforderungen stellt, sondern auch Zukunftsprognosen sowie hilfreiche und offene Einblicke in Noras Erfolgsreise. Über den Gast: Nora Blum ist Psychologin und Mitgründerin von Selfapy, einem Anbieter digitaler Gesundheitsapps für psychische Erkrankungen. Vor acht Jahren gründete sie Selfapy und war bis vor einem Jahr CEO. Derzeit ist sie im Aufsichtsrat von Selfapy tätig und berät Startups im Gesundheitsbereich, insbesondere zu Pricing-Fragen. Nora hat Psychologie an der University of Cambridge studiert und davor ihren Bachelor an der University of York abgeschlossen, wo sie zu den besten 1 Prozent ihres Jahrgangs gehörte. Erste Berufserfahrungen sammelte sie bei Rocket Internet und foodora sowie in verschiedenen klinischen Einrichtungen wie dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
In dieser Episode nehmen wir Sie mit auf eine faszinierende Reise in die Antarktis. Erfahren Sie im Gespräch mit Astrid Reifferscheid, was diesen Ort zu einem so einzigartigen Ziel für Expeditionskreuzfahrten macht und warum Sie Ihre nächste Winterreise mit Hapag-Lloyd Cruises planen sollten. Wir werfen einen Blick auf die neuen „WOW-Erlebnisse“ der Antarktis-Winter-Kampagne und erfahren, welche atemberaubenden Momente die Gäste an Bord der HANSEATIC nature, HANSEATIC inspiration und HANSEATIC spirit erwarten dürfen. Die Halbumrundung der Antarktis gilt als eines der größten Abenteuer unserer Zeit. Lassen Sie sich von der Einzigartigkeit und den Herausforderungen dieser Route begeistern und erfahren Sie, was sie so besonders macht. Wir sprechen auch über die wichtige Rolle des Expeditionsteams bei der Gestaltung der Antarktis-Expeditionen und warum die Größe und Wendigkeit der neuen Expeditionsklasse-Schiffe für die intensive Erkundung der Antarktis von Bedeutung ist. Darüber hinaus diskutieren wir über das neue Preismodell von Hapag-Lloyd Cruises, das auch für neue Antarktis-Angebote Anwendung findet. Erfahren Sie mehr über die drei Tarifstufen PLATIN, GOLD und SILBER und deren Hauptmerkmale und Vorteile. Schalten Sie ein und lassen Sie sich für Ihre nächste Reise inspirieren!
#161 Die Zukunft der Energiewende mit Jan Rabe von Rabot ChargeRabot Charge: Pioniere der grünen EnergieIn einer inspirierenden Episode des Podcasts taucht Gastgeber Max in ein umfassendes Gespräch mit Jan Rabe, dem visionären Gründer von Rabot Charge, ein. Der Dialog kreist um die zentrale Rolle des Unternehmens in der Gestaltung einer nachhaltigen Energiewende, die sowohl ökologisch verantwortungsvoll als auch finanziell attraktiv für Verbraucher ist. Jan Rabe teilt seine tiefgründige Motivation für die Gründung von Rabot Charge, ein Unternehmen, das sich dem smarten und kosteneffizienten Übergang zu grüner Energie verschrieben hat.Die Unterhaltung beleuchtet die komplexen Herausforderungen der globalen Energiewende und unterstreicht die Dringlichkeit einfacher, verbraucherfreundlicher Lösungen. Jan Rabe führt die Zuhörer durch die "User Journey" bei Rabot Charge, beginnend mit dem nahtlosen Wechselprozess, über die Optimierung der individuellen Energieflüsse, bis hin zu den substantiellen finanziellen Einsparungen, die durch den Einsatz von Grünstrom erzielt werden können.Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der entscheidenden Infrastruktur für Elektroautos und der zukunftsweisenden Vision der Elektromobilität. Rabot Charge tritt nicht nur als Vorreiter in der Bereitstellung von Lösungen für eine verbesserte Ladeinfrastruktur auf, sondern erörtert auch die Potenziale bidirektionalen Ladens als Meilenstein für nachhaltige Mobilität. Im Detail geht Jan auf das kundenzentrierte Preismodell ein, das auf einer Gewinnbeteiligung basiert, welche durch die realisierten Einsparungen generiert wird. Er beleuchtet, wie Rabot Charge durch strategische Partnerschaften und Kooperationen die Energiewende aktiv vorantreibt und dabei stets die Kostenersparnisse und den Mehrwert für seine Kunden im Blick behält.Die Diskussion öffnet auch ein Fenster zu den betrieblichen Aspekten von Rabot Charge, einschließlich Einblicke in die Kundenbetreuung, Prozessoptimierungen und das Geschäftsmodell. Jan Rabe teilt spannende Informationen über die wachsende Kundenzahl, die ambitionierten Umsatzziele des Unternehmens sowie über die Unterstützung durch Investoren und die Bedeutung von Fundraising für junge Unternehmen.Darüber hinaus gewährt Jan Rabe einen persönlichen Einblick in die Gründungsgeschichte von Rabot Charge, die dabei gewonnenen Erfahrungen und zukünftigen Pläne. Das Gespräch streift auch Rabes Engagement bei Rocker, einem Unternehmen mit Standorten in Berlin, Hamburg und München, und seine regelmäßigen Pendelbewegungen zwischen diesen dynamischen Zentren.Zum Abschluss des Gesprächs drückt Max seine Anerkennung für die aufschlussreichen Einblicke und das Engagement von Jan Rabe für eine nachhaltige Zukunft aus. Die Episode hinterlässt bei den Zuhörern nicht nur ein vertieftes Verständnis für die Bedeutung und die Herausforderungen der Energiewende, sondern auch Hoffnung und Vorfreude auf die zukünftigen Entwicklungen in der Welt der nachhaltigen Mobilität und Energieversorgung. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
In dieser Folge entführt Jan uns in die Welt der nachhaltigen Landwirtschaft. Dafür nimmt er uns gedanklich mit nach Afrika. Die Reise von Jans Gast und dem Gründer von Motherland, Thomas Schindler, beginnt mit der bahnbrechenden Idee, lokale Bauern und Start-ups zu vernetzen, um globale Abhängigkeiten zu reduzieren und nachhaltige Praktiken zu fördern. Die Kernthemen? Reduzierung von Ernteverlusten, Optimierung von Wertschöpfungsketten und Einbindung innovativer Methoden, wie z.B. die Verwendung von WhatsApp für den Handel. Besonders faszinierend ist das Süßkartoffel-Pilotprojekt von Motherland. Denn es zeigt, wie lokale Innovationen große Auswirkungen haben können. Thomas geht außerdem auf Herausforderungen und Chancen ein, die sich aus der Zusammenarbeit mit Start-ups und der Anwendung von Microfinance-Methoden ergeben. Hör dir diese Folge unbedingt an und nimm Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen eigenen Geschäftsweg mit! Über die Personen:[Gast] Thomas Schindler wurde in Kalifornien geboren und wuchs in Europa auf. Seine selbsternannte Mission besteht darin, die notwendige Infrastruktur zu schaffen, die es jedem ermöglicht, die Vision einer guten Welt zu verwirklichen, die in seinem Herzen wohnt. Er ist an verschiedenen Projekten, Initiativen, Non- und For-Profit Unternehmen beteiligt bzw. hat sie gegründet, wie delodi, MOTHERLAND, GITA, IRM , Project MIRACLE, Wagenbach Industries [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz, Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Lesetipp: In ihrem habenJan Evers und Susanne Schreck die besten Tipps und wertvolles Erfahrungswissen aus mehr als 20 Jahren Beratung und Förderung gesammelt, um dir das Unternehmer*innenleben zu erleichtern. Keine langatmigen Einführungen, komplizierten Formeln, Buzzwords und Fachbegriffe. Stattdessen werden die typischen Fragen von Unternehmer*innen verständlich beantwortet und einfach erklärt. Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodell – Ideencouch #43 Preismodell für Klimaschutzdaten
Die Kosten von Werbung steigen immens. Im Schnitt liegt der Durchschnitts-CPC mittlerweile 30% höher als noch vor ein paar Jahren, sowohl national als auch international. Was kann man als Brand tun, um die Kosten zu senken und den Umsatz weiterhin hochzuhalten? Darüber spricht Host Daniel Distler in der neuen Folge von Marketing Pioneers mit Stefan Rausch, Head of Performance Marketing & Display bei Fressnapf. Stefan verantwortet seit über 5 Jahren dort das Onlinemarketing und beginnt die Folge damit, zu erklären, wie sein Team aufgestellt ist und wie er es schafft, mit dem Team nicht nur den deutschen Markt zu bedienen, sondern auch die anderen Länder, in denen Fressnapf tätig ist. Danach geht es um die Trafficdiversifizierung. Denn wenn man einen holistischen Blick behält und die Kanäle synchronisieren möchte, dann muss man manchmal ausbrechen und neue Kanäle finden. Wie geht Fressnapf dabei vor? Stefan erzählt von Preis-Suchmaschinen, Mitarbeitervorteils-Portalen und Affiliate, aber auch von neuen Social Media-Kanälen. Am Beispiel der Suchmaschine idealo nimmt er die Hörer und Daniel mit und erklärt die konkreten Schritte, die Fressnapf bevorstanden. Von der Evaluierung über das Preismodell bis zu den Produkten und dann zum Tracking; Er erzählt sowohl von den Dingen, die gut geklappt haben, als auch von den Fails, z.B. bei den EANs. Und er gibt gute Tipps: Beispielsweise rankt idealo immer nach dem Preis, unabhängig davon, wie groß die Verpackungsgröße ist. Sollte man vom Hundefutter vielleicht mal ein Probierpaket anbieten, statt nur den 10 kg-Sack? Diese Fragen werden diskutiert. Sein Tipp: Man muss Ausdauer mitbringen, durchhalten und die Plattform vollständig verstehen! Zum LinkedIn-Profil von Daniel: https://www.linkedin.com/in/daniel-distler-09337547/ Zum LinkedIn-Profil von Stefan Rausch: https://www.linkedin.com/in/stefan-rausch-36a1b526/ Zur Website von Fressnapf: https://www.fressnapf.de/ 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:30 Vorstellung Stefan Rausch 00:03:02 Team und Organisation 00:05:59 Neue Kanäle finden 00:13:12 Vorgehen bei der Kanalsuche 00:15:23 Vorgehen beim Start mit neuen Kanälen 00:24:02 Tracking von neuen Kanälen 00:27:50 Bing als neuer Kanal 00:30:35 Display Kanäle in Beta-Phasen 00:35:00 Stefan's Marketing-Game
Die Auswahl der richtigen Entwicklungsplattform spielt eine entscheidende Rolle im Erfolg eines Projekts. Eine der prominentesten lizenzierten Engines, die in der Spieleentwicklung verwendet werden, ist Unity. Nun hat Unity mit einem neuen Preismodell einen eklatanten Vertrauensbruch begangen. Wie geht es jetzt in der Game Developer Branche weiter? Themen: Wie weit können wir Lizenz-Anbietern noch vertrauen? Warum hat Unity das gemacht? Was sind die Vor- und Nachteile einer lizenzierten Engine? Warum kann man einfach nicht die Engine wechseln? Die Vor- und Nachteile einer eigenen Engine. Wie geht die Branche jetzt mit der Abhängigkeit von Unity und Unreal um? Ist Godot die Rettung? Warum macht Unity keinen Gewinn? Wie sieht die Zukunft von lizenzierten Engines aus? Darüber diskutieren in dieser Folge: Antony Christoulakis (Keen Games) Björn Pankratz (Piranha Bytes) Jan Wagner (Owned by Gravity) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Deck13 Interactive: https://www.deck13.com/jobs/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Piranha Bytes: https://www.piranha-bytes.com/index.php?navtarget=5&lang=de Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 28.09.2023 aufgezeichnet
Oh leuchte mir den Weg Petunia das ultimative Modell zum Strom sparen für Gartenparties wären wohl leuchtende Pflanzen. Ohne Farbwechsel und Special-Effects gibt es das jetzt tatsächlich. In den USA kommen 2024 die ersten selbstleuchtenden Petunien auf den Markt. Zurück zu den Wurzeln Lange gab es eine Pause bei Assassins Creed. Nun ist mit Mirage ein Teil erschienen, der kürzer, kleiner und kompakter daherkommt. Ob das auch 2023 noch funktioniert und was taugt, das hat Matze sich angesehen. Aus für Discs Wir kennen das ja schon von Konsolen, jetzt greift das Aus für Discs wohl weiter um sich. Best Buy in den USA wird ab 2024 auf den Verkauf von DVD und Blu-Rays verzichten. You`re my Barbie Girl Der Kinoerfolg des Jahres 2023, nun auch in den Heimkinos. Margot Robbie verkörpert die Realverfilmung des Spielzeugs Barbie von Mattel derart spaßig, visuell beeindruckend, wenn auch schrill, dass man den Film gesehen haben muss. Barbenheimer Die beiden Blockbuster 2023 waren ohne Frage Oppenheimer und Barbie. Viele Zuschauer hatten sich beide im Double Feature reingezogen. Deswegen gibt es „Barbenheimer„. Wir sind gespannt was im Dezember da auf uns zukommt. Irgendwas passiert immer Das neue Juse Ju Album ist kritisch, ein wenig düster, macht aber eine Menge Spaß, wenn man sich auf die hintergründigen Texte einlassen kann. Netflix News Preissteigerung Es sieht so aus, als würde die nächste Preiserhöhung bei Netflix auf uns zurollen. Diesmal trifft es die Abonnenten im höchsten Preismodell. In den USA steigt das 4k Abo von 19,99$ auf 22,99$ und damit um 3$ bzw. 15%. In Europa würde das eine Steigerung von 17,99€ auf 20,99€ entsprechen. Wird es doch langsam mal Zeit zu kündigen? Macht Netflix Shops auf? Es schaut so aus, als würde Netflix mit dem Gedanken spielen, eigene Shops bzw. Netflix-Häuser zu eröffnen. Dort soll es ein Restaurant geben, Merchandise, Live-Events zu Serien und einen Hindernis-Parcous á la Squid Game. Würdet ihr dahingehen? Rettung des Internets Deep Render, ein StartUp aus UK, hat sich zum Ziel gesetzt den Bandbreitenkollaps wegen Videostreaming im Internet mittels eine KI Lösung zu bekämpfen. Mit einer Reduktion der Datenmenge um bis zu 80% würden Netflix und Co, den Internetanbietern, aber auch sich selbst eine Menge Geld sparen. Wir sind gespannt ob das klappen kann. Neues Leben für alte Kameras Du hast eine alte Kamera aber keinen Bock auf entwickeln von Filmen? Dann gibt es jetzt vielleicht genau das richtige für dich. Das I'm Back Film wird wie ein Film eingelegt und macht damit analoge Kameras digital. Der Sensor ist im Micro 4/3-Format (Sony IMX269). Die Auflösung liegt I'm Back zufolge bei 20 Megapixeln. Die Finanzierung geht über Kickstarter und wer sich jetzt ins Risiko begibt spart über 200€. Trotzdem werden noch fast 700€ fällig.
Josef Max Hajda Flattr Instagram Twitter Facebook Auphonic Credits Amazon Wishlist Flattr Mathias Schweiger Instagram Linkedin YouTube (Channel) Facebook Beitragsbild von Stable Diffusion Oh leuchte mir den Weg Petunia das ultimative Modell zum Strom sparen für Gartenparties wären wohl leuchtende Pflanzen. Ohne Farbwechsel und Special-Effects gibt es das jetzt tatsächlich. In den USA kommen 2024 die ersten selbstleuchtenden Petunien auf den Markt. Zurück zu den Wurzeln Lange gab es eine Pause bei Assassins Creed. Nun ist mit Mirage ein Teil erschienen, der kürzer, kleiner und kompakter daherkommt. Ob das auch 2023 noch funktioniert und was taugt, das hat Matze sich angesehen. Aus für Discs Wir kennen das ja schon von Konsolen, jetzt greift das Aus für Discs wohl weiter um sich. Best Buy in den USA wird ab 2024 auf den Verkauf von DVD und Blu-Rays verzichten. You`re my Barbie Girl Der Kinoerfolg des Jahres 2023, nun auch in den Heimkinos. Margot Robbie verkörpert die Realverfilmung des Spielzeugs Barbie von Mattel derart spaßig, visuell beeindruckend, wenn auch schrill, dass man den Film gesehen haben muss. Barbenheimer Die beiden Blockbuster 2023 waren ohne Frage Oppenheimer und Barbie. Viele Zuschauer hatten sich beide im Double Feature reingezogen. Deswegen gibt es „Barbenheimer„. Wir sind gespannt was im Dezember da auf uns zukommt. Irgendwas passiert immer Das neue Juse Ju Album ist kritisch, ein wenig düster, macht aber eine Menge Spaß, wenn man sich auf die hintergründigen Texte einlassen kann. Netflix News Preissteigerung Es sieht so aus, als würde die nächste Preiserhöhung bei Netflix auf uns zurollen. Diesmal trifft es die Abonnenten im höchsten Preismodell. In den USA steigt das 4k Abo von 19,99$ auf 22,99$ und damit um 3$ bzw. 15%. In Europa würde das eine Steigerung von 17,99€ auf 20,99€ entsprechen. Wird es doch langsam mal Zeit zu kündigen? Macht Netflix Shops auf? Es schaut so aus, als würde Netflix mit dem Gedanken spielen, eigene Shops bzw. Netflix-Häuser zu eröffnen. Dort soll es ein Restaurant geben, Merchandise, Live-Events zu Serien und einen Hindernis-Parcous á la Squid Game. Würdet ihr dahingehen? Rettung des Internets Deep Render, ein StartUp aus UK, hat sich zum Ziel gesetzt den Bandbreitenkollaps wegen Videostreaming im Internet mittels eine KI Lösung zu bekämpfen. Mit einer Reduktion der Datenmenge um bis zu 80% würden Netflix und Co, den Internetanbietern, aber auch sich selbst eine Menge Geld sparen. Wir sind gespannt ob das klappen kann. Neues leben für alte Kameras Du hast eine alte Kamera aber keinen Bock auf entwickeln von Filmen? Dann gibt es jetzt vielleicht genau das richtige für dich. Das I’m Back Film wird wie ein Film eingelegt und macht damit analoge Kameras digital. Der Sensor ist im Micro 4/3-Format (Sony IMX269). Die Auflösung liegt I’m Back zufolge bei 20 Megapixeln. Die Finanzierung geht über Kickstarter und wer sich jetzt ins Risiko begibt spart über 200€. Trotzdem werden noch fast 700€ fällig. Der Beitrag 256 2024 wirft Schatten voraus erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
Herzlich Willkommen zur 30. Episode von "Savegame", diesmal mit Johannes, Marco und Freddy! Auch in diesem Monat haben wir wieder jede Menge interessanter Videospiel-Themen für euch. Wir starten mit dem Xbox-Leak und fragen uns, wie es dazu kommen konnte. Dabei diskutieren wir nicht nur die geleakten Spiele, sondern auch Microsofts Pläne für Konsolen und Controller sowie die Zukunft des Game Pass. Und wie ist das überhaupt mit dem Kauf von Nintendo? Ein weiteres wichtiges Thema in dieser Folge ist Unity und ihr neues Preismodell. Wir hören Meinungen und Stimmen von Entwicklern dazu und diskutieren, welche Auswirkungen dies auf die Spieleentwicklung haben könnte. Ein weiteres Highlight in dieser Folge ist der erste Trailer zu Tomb Raider: The Legend Of Lara Croft. Wir werfen außerdem einen Blick auf die neue VR-Brille Meta Quest 3 und diskutieren die Schließung des Studios Volition. Obendrein haben wir natürlich jede Menge Spiele gespielt. Egal ob Starfield, Cyberpunk 2077, Mortal Kombat 1, Chants of Sennaar oder Baldur's Gate 3, da gibt es jede Menge zu besprechen. Viel Spaß beim Hören. Schaut außerdem auf www.pixelpolygoneplauderei.de vorbei und hinterlasst uns ein paar liebe, kritische oder lustige Worte. Wenn euch die Episode gefallen hat, sagt es uns in den Kommentaren, bei Discord https://discord.gg/QEZWjVy6Wt, auf Twitter https://twitter.com/PPlauderei und Instagram https://www.instagram.com/pixel_polygone_plauderei/ oder hinterlasst eine Bewertung bei iTunes & Spotify. Wir freuen uns über jedes Feedback. Intro & Begrüßung 00:00:00 Der Xbox-Leak: Wie konnte das passieren? 00:03:46 Der Xbox-Leak: Diese Spiele sollen erscheinen 00:10:46 Der Xbox-Leak: Diese Konsolen & Controller plant Microsoft 00:18:42 Der Xbox-Leak: Pläne rund um den Game Pass 00:47:10 Der Xbox-Leak: Kauft Microsoft jemals Nintendo? 00:57:46 Unity mit neuem Preismodell: Meinungen und Stimmen von Entwicklern 01:06:53 Kurz & knapp: Das war die State of Play im September 01:29:24 Ein erster Blick auf Tomb Raider: The Legend Of Lara Croft 01:35:23 Meta Quest 3: Das kann die neue VR-Brille 01:40:33 Studioschließung: Volition macht dicht 01:41:40 Freddy bereitet sich auf ein Mario Kart Turnier vor 01:44:44 Johannes hat Party Animals gespielt 01:46:59 Marco hat Red Dead Redemption auf Switch gespielt 01:49:16 Johannes hat Cyberpunk 2077 2.0 gespielt 01:52:50 Johannes hat Mortal Kombat 1 gespielt 01:56:37 Marco hat Chants of Sennaar gespielt 01:58:09 Marco hat Baldur's Gate 3 gespielt 01:59:37 Marco & Johannes haben Starfield gespielt 02:01:27 Tschüss, macht's gut & gute Nacht! 02:18:21
In dieser Folge des ITundTECH Podcasts haben wir Michael Geschwill, den CEO der SoftwareStack GmbH, zu Gast. Zusammen mit unserem Moderator Holger Winkler tauchen wir tief in das Thema "E-Commerce über Kleinanzeigenportale: Besser als Amazon und eBay?" ein.Kleinanzeigenportale sind ein oft übersehener, aber vielversprechender alternativer Verkaufskanal im E-Commerce. Michael Geschwill teilt seine Expertise und gibt Einblicke in die Unterschiede zwischen Amazon Marketplace, eBay und den wichtigsten Kleinanzeigenportalen in Deutschland. Erfahren Sie, warum es sich lohnt, auf diese Plattformen zu setzen.Im weiteren Verlauf betrachten wir genauer die Schnittstelle von AnzeigenChef, einem leistungsstarken Tool, das den Verkaufsprozess über Kleinanzeigenportale für E-Commerce-Händler vereinfacht. Entdecken Sie die vielfältigen Funktionen und Vorteile dieser Schnittstelle, um effizienter und erfolgreicher zu verkaufen.Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Preismodell der AnzeigenChef-Schnittstelle. Wir beleuchten, wie sich die Kosten im Vergleich zu anderen Plattformen gestalten und welche Möglichkeiten es gibt, um die Rentabilität zu maximieren.Wenn Sie im E-Commerce tätig sind und noch nicht die Potenziale der Kleinanzeigenportale nutzen, dann ist diese Folge ein absolutes Muss für Sie. Abonnieren Sie unseren Podcast-Kanal, um keine weiteren interessanten Interviews und wertvollen Einblicke zu verpassen. Holen Sie sich jetzt wertvolle Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen auf Kleinanzeigenportalen erfolgreich positionieren können. Weiterführende Informationen zur Firma SoftwareStack GmbH:► Internet: https://softwarestack.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: www.linkedin.com/company/softwarestack/ ► Michael Geschwill auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michaelgeschwill —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT- und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderem Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast. sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de
In dieser Episode des VisualMakers Podcasts sprechen Lilith Brockhaus und Alexander Sprogis über die neuen Preismodelle von Bubble und deren Auswirkungen auf die App-Entwicklung. Bubble wechselt von einem kapazitätsbasierten zu einem nutzungsbasierten Preismodell und führt die neue Metrik der Workload Units ein, anhand derer das neue Preismodell festgemacht wird. Wir diskutieren die Auswirkungen dieser Änderung auf Deine B2B- und B2C-Apps und teilen Tricks zur Reduzierung von Workload Units. Bubble's Pricing Ankündigung vom 06.04: https://bubble.io/blog/2023-pricing-updates/////////// Gefällt dir unser VisualMakers Content? Werde selbst zum VisualMaker mit einem unserer vielen kostenlosen Kurse. Starte jetzt durch und werde NoCode Profi https://bit.ly/3OCIRsy////////// Folge uns auf LinkedIn: https://bit.ly/3SfL6oOYoutube: https://bit.ly/3OF5jBjInstagram: https://bit.ly/3cMYH6NSlack: https://bit.ly/3cMNJhC ////////// Jetzt Newsletter abonnieren und keine NoCode News mehr verpassen! https://bit.ly/3cMYNeF
Jeder ist in der Apotheke schon hinter jemandem in der Schlange gestanden, der ein Medikament nicht bekommen hat. Und bald kennt jeder kennt einen Arzt, der wegen benötigter Antibiotika herumtelefonieren musste. In Sachen Arzneimittelversorgung ist derzeit in Europa Feuer am Dach. Doch wieso eigentlich? Medikamentenmangel gab es schon vor der Pandemie. Eines vorweg: es gibt Lösungen für dieses Problem, es gibt Preismodell, um die Versorgung sicherzustellen, nur, billiger wird es nicht. Zu Gast im Hörgangstudio ist Komplexitätsforscher Prof. Dr. Peter Klimek. Die Fragen stellt Josef Broukal.
850 Millionen Euro für das Uniklinikum Gießen und Marburg, Wetzlarer Versorgungsunternehmen Enwag verändert Preismodell und die Gewerkschaft verdi hat für Freitag Streiks im öffentlichen Nahverkehr angekündigt. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/landkreis-marburg-biedenkopf/850-millionen-euro-fuer-universitaetsklinikum-giessen-und-marburg-2349153 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-deutschland/verdi-kuendigt-warnstreiks-im-nahverkehr-fuer-freitag-an-2349559 https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/nach-drei-jahren-pauser-gibt-es-wieder-einen-hessentag-2349584 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/wetzlarer-gwab-kaufhaus-erhaelt-muell-statt-secondhand-ware-2348036 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/landkreis-limburg-weilburg/kliniken-im-kreis-limburg-weilburg-mehr-besuch-weiterhin-masken-2350481 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/e-autos-enwag-schafft-flatrate-fuer-ladestrom-ab-2349523
In unserer heutigen Podcast Episode dreht sich alles um LPWAN Technologien. LP-was? Low Power Wide Area Network – was genau das bedeutet und wann solche Technologien zum Einsatz kommen, erklären Elisabeth Schloten und Moritz Süß von ECBM. Außerdem vergleichen sie verschiedene LPWAN Technologien hinsichtlich verschiedener Aspekte wie Sicherheit, Preismodell oder Zukunftsfähigkeit. Und Anhören lohnt sich heute doppelt, denn euch erwartet eine Überraschung im Podcast! Hier geht's zur Anmeldung: ecbm.me/karneval (Die ersten 5 Anmeldungen werden berücksichtigt. Alle weiteren Anmeldungen sind vom Gewinn ausgeschlossen. Der Aktionszeitraum endet am 16.03.2023. Diese Aktion steht ausschließlich Mitarbeitenden von gewerblichen Unternehmen zur Verfügung und ist nicht für Privatpersonen gültig.) Weiterer interessanter Content zum Thema Übertragungstechnologien: Podcast: https://open.spotify.com/episode/3UYZbli6kqd8bubHaKCagM?si=fCABwDjmShqWtCaebZ0JZw https://open.spotify.com/episode/6iI9OrhKpYweqMUgRI0fPL?si=plj67ERFTxKSHh7xRe7poA https://open.spotify.com/episode/7boXwj8BfwIMWu0RvRKzGw?si=fFJ2wZ_GQGimiou3BudIjg YouTube: https://youtu.be/X2dVSoF_wi0 https://youtu.be/Q6CUMN3G6D8
Wir sprechen in dieser Folge über das Pro & Contra von Heimkino-Communities – insbesondere was die Probleme dabei sind und wie wir sie lösen können. 0:00:00 Intro 0:01:13 Unsere positiven Erfahrungen mit Communities 0:06:04 Potenzial über die Community hinaus 0:14:06 Unsere negativen Erfahrungen mit Communities 0:15:00 Gute Infos sind zu schnell weg 0:16:30 Plattformen haben andere Ziele als wir 0:18:55 Antworten helfen nicht wirklich weiter 0:21:10 Halbwissen → Warum die Kriechmethode nicht funktioniert: https://youtu.be/SbbNYNgIdPs 0:23:54 Kaum jemand nimmt sich wirklich Zeit 0:27:48 Trolle 0:28:56 Moderation ist richtig viel Arbeit! 0:31:47 Anonymität vs. räumliche Einschränkung 0:35:06 Communities verwaisen 0:37:49 Ansätze für bessere Communities 0:38:18 Moderation verbessern 0:40:03 Wissensbasis neben der Community 0:41:16 Aktive Experten 0:44:13 Mitgliedergebühr = Vereinsbeitrag 0:47:03 Vorteile von kostenpflichtigen Communities 0:50:04 Machen wir es doch einfach besser 0:51:08 Der Heimkino Praxis Club 0:54:10 Wie ein Forum besser funktioniert 0:56:28 Erweiterte Inhalte 0:59:40 Live-Beratung für Club-Mitglieder 1:01:46 Preismodell → https://www.heimkino-praxis.de/club 1:04:55 Filmtipp The Social Network (2010) → https://amzn.to/3DJ1PLm (Affiliate) The Founder (2016) → https://amzn.to/3x034lI (Affiliate)
247 Affinity - der "günstige" Weg für Bildbearbeitung, Desktop Publishing und VektordesignIch habe vor langer Zeit einige Jahre für Adobe gearbeitet, somit stellte mich die neueste Version von Photoshop oder auch Acrobat nie vor ein Problem. Aber nach dieser Zeit habe ich nicht jede Lizenz weitergepflegt, sodass eines Tages der Tag der Wahrheit kam: bezahlen, Alternative oder einfach lassen. Bezahlen nervt mich als Privatperson, seitdem Adobe Milliarden über teure Abomodelle absaugt. Lassen, klar, kein Ding - aber würde ich das hier schreiben, wenn ich es gelassen hätte? Nur gut, dass gerade vom Liebling Photoshop die "kleine Bruder"-Version wieder ausgegraben wurde und somit bezahlbar blieb. Aber was, wenn ich mein CorelDraw nicht mehr zahlen möchte? Oder ich doch plötzlich wieder mehr Desktop Publishing in mein Leben bringen will - und schon ist der Funktionsumfang von Photoshop Elements zu wenig! Generell gefragt: Geht das für Privat, Verein oder Einzelunternehmer überhaupt zu Kosten, die nicht erst wieder über Monate hinweg verdient werden wollen? Oder nur mit so viel Einschränkung in der jeweiligen Software, dass es auch keinen Spaß macht? Kurz gesagt: Es geht und es muss auch kein Vermögen sein. Das Zauberwort ist Affinity! Affinity Photo - preiswerte Alternative zur Bildbearbeitung, die sich nicht hinter großen Konkurrenten verstecken muss / Bild/Quelle: ibdnhubzs.de Photoshop sagt, so meine Erfahrung, mehr oder weniger jedem etwas. Und, sofern derjenige nicht selbstständiger Designer oder Fotograf ist, geht sofort das - zu Recht! - Wehklagen über das Abo- und Preismodell von Adobe einher. Meine erste Photoshop-Lizenz war für Version 2.5, in der Box von meinem damaligen Scanner. Allerdings kann ich mich noch an Zeiten erinnern, da hat eine "volle", also kein Update oder Upgrade, Photoshop-Lizenz knapp 1.500 Mark gekostet - mit voller Update-Power über die Jahre. Mit den Euros waren es dann später um die 1.200 €. Dann kam die Creative Suite, die mehrere Software-Produkte in eine Box gepackt hat und schon stand mindestens eine Zwei ganz vorn. Und heute? Heute gibt es Abos der sogenannten Creative Cloud. Und hier liegt Photoshop im Abo bei einem monatlichen Preis von 24 €, also unter 300 € pro Jahr - und das immer in neuester Version, mit allen Funktionen. Dafür, dass man immer die aktuelle Version bekommt, hört sich das preislich sicherlich nicht schlecht an. Aber... es kostet eben Monat für Monat, ob man es nun nutzt, benötigt oder eben Geld damit verdient. Und wenn du inzwischen mehr als Photoshop benötigst? Dann steigt der Preis, ein Acrobat obendrauf sind im Monat gut 24 €, und als Designer hast du meist noch InDesign und Illustrator auf der Platte, weitere zweimal 24 €. Also, 4x24 €/Monat, somit knapp 96 € im Monat oder 1.152 € im Jahr. Gut, das bekommst du günstiger, wenn du für etwas über 62 € gleich alles von Adobe aus einem Segment, also Druck oder Video, im Monat abonnierst, dann landest du bei um die 745 € im Jahr. Allerdings sind Abomodelle wie ein Casino: Es gewinnt immer nur die Bank! Entweder bindest du dich für ein Jahr - oder du lässt es. Und dann sind aber auch alle bisher genutzten Lizenzen weg und die zurückbleibenden Daten wertlos, gerade die Adobe-eignen Dateiendungen schreien nach den Software-Werkzeugen der Firma! Somit ergießen sich hin und wieder ein paar Shitstorms auf Adobe, die dieser aber bisher alle überlebt und weiterhin seine Gewinne gesteigert hat und so zahlen seine Kunden auch brav die entsprechenden Lizenzgebühren. Und schon könnte hier Schluss sein - wäre da nicht die Frage nach ebenbürtigen Alternativen. Und ja, die gibt es. Aber meist eine Anwendung von einem Anbieter, somit habt ihr für einen Bild-Layout-PDF-Workflow gut und gerne mal vier Produkte von fünf Anbietern im Einsatz. Und "Workflow" ist auch eher viel manuelle Arbeit, die in den Anfängen viel Mühe kostet und auch den Kauf bzw. Ersatz einer Software, die sich nach Installation doch als unpassend herausstellte. Umso besser, dass es für Photoshop, CorelDraw oder Illustrator und auch InDesign ebenbürtige Lösungen gibt. Aus einer Hand. Mit Sachverstand und hoher Qualität. Und nicht im Abo. Und, ganz frisch, in Version 2 und nun auch mit einem Funktionsumfang, der sich sehen lassen kann. Und preislich sowohl für privat oder eben gewerblich problemlos bezahlbar: Affinity! Bisher, so mein Eindruck, eher noch ein Geheimtipp - aber seit alle drei Anwendungen neu als Version 2 auf den Markt gekommen sind, spülte sich die Nachricht quer durch die Nachrichten-Portale. Und auch die preislichen Black Friday Angebote konnten sich sehen lassen. Aber keine Panik, wenn du das verpasst hast oder jetzt zum ersten Mal hörst: Die drei Produkte zusammen oder nur eines allein kannst du dir problemlos leisten! Schauen wir doch mal rein, von grob nach fein: Affinity Photo, eine Software zur Erstellung oder Retusche von Bildmaterial auf Pixelbasis aller Art. Mit Ebenen, Effekten und alles, was man von einer modernen Bildbearbeitung so erwartet, Kostenpunkt: 85 €, in letzter Zeit gab es immer mal wieder Aktionen, der Tiefstpreis bisher lag, soweit ich es mitbekommen habe, bei knapp unter 50 €. Ich fürchte, die meisten von euch hören hier mit lesen auf und klicken sofort auf die Seite. Aber langsam! Da gibt es noch zwei Produkte mehr! Mit Affinity Designer konnte ich endlich meine etwas ergraute Version von CorelDraw von der Platte fegen: Logos erstellen, Vektorgrafiken bauen und bearbeiten und, wenn es eilt, auch mal einseitige Layouts gestalten, mit Profiwerkzeugen. Besonders schön: Designer ist nicht nur auf Vektorgrafiken limitiert, es gibt auch Erstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten für Rastergrafiken. Auch hier, im Einzelkauf unter 85 € - oder eben einem aktuellen Sonderangebotspreis, auch hier überwiegend unter 50 €! Affinity Designer mit mitgelieferter Vorlage, damit habe ich mein CorelDraw ersetzt / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Tja, was fehlt nun noch im Agenturalltag - richtig, Desktop-Publishing. Wie wäre es mit Affinity Publisher? Seitenlayout für Print, Broschüren, Berichte oder Großformatiges. Und, ich glaube, ihr kommt schon darauf: unter 85 € oder nach aktueller Sonderrate. Endlich Schluss mit den endlosen Versuchen, ein vernünftiges Layout mit Word oder auf Umwege in CorelDraw zu zaubern. Kein InDesign mehr nötig, es macht der Publisher von Affinity! / Bild-Quelle: ibdnhubzs.de Und das beste: der Gesamtpreis aller drei zusammen kostet sagenumwobene 200 € (oder nach Aktion weniger)! Aktuelle Version aller drei Produkte: 2.0.3. Und das schönste: die Version zwei ist erst seit ein paar Monaten auf dem Markt. Am besten über die offizielle Webseite kaufen! Und ja, ihr Macianer, die drei Apps gibt es neben macOS ebenfalls käuflich für des Designers iPad. Soweit ich auf der Webseite gesehen habe, den Sinn mal dahingestellt, ist der Publisher 1:1 auf dem iPad verfügbar. Und ja: es handelt sich hierbei um installierbare und Update-berechtigte Versionen, die ihr wirklich einfach so behalten und nutzen könnt! Kein Abo. Keine weiteren versteckten Kosten - von den Erweiterungen, die je Paket optional angeboten werden, wie z.B. Kreativ-Pinsel und Ähnliches abgesehen. Jetzt mal ran an die Details: 1. Photo Ich muss gestehen, auch wenn viel Ähnlichkeit zu anderen Produkten besteht, man muss sich in die Arbeitsweisen und auch die Werkzeuge reinfuchsen. Am deutlichsten, weil ich einfach am meisten tagtäglich damit arbeite, merke ich es selbst heute noch mit Photo. Kleines Beispiel: In Photoshop möchte ich auf die Schnelle aus einem "großen" Bild ein Passfoto meines Gesichts ausschneiden: Freistellungswerkzeug, Maße eingeben (4,5 auf 3,5 cm) und den Rahmen aufziehen und freistellen. Fertig. In Photo habe ich zwar ebenfalls ein Freistellwerkzeug, auch hier kann ich Werte eingeben - allerdings schneidet mir der Rahmen dann fix die Größe des Rahmens aus und nicht die Maße, die ich hinterlegt hatte. Die Möglichkeit, den mit Maßen versehenen Rahmen aufzuziehen und er schneidet und verkleinert in einem konnte ich in Photo bisher nicht so einfach nachbilden. Und Affinity hat sich meiner Meinung nach viel Mühe gegeben, dass wir Photoshop User uns mit den Paletten und auch in Teilen der Menüs sofort zurechtfinden. Was alle drei Anwendungen eint, sind Spezialworkfunktionen, die sogenannten Personas. Folgende Personas sind in Photo: Photo ist die Hauptoberfläche, in der die Musik spielt. Erstellen von Pixelbildern oder Bearbeitung und Retusche von Bild-/Aufnahmen aller Art Liquify kann auf eine Ebene des Bildes angewandt werden und tut genau, was der Titel der Persona sagt: mit einem Pinselschwingen verwische ich wie feuchte Farbe, was auch immer auf der Ebene liegt. Schick! Develop ist für die RAW-Künstler unter euch das Modul, in dem entwickelt und optimiert oder angepasst wird Tone Mapping lässt euch das Bild dank Vorlagen von schwarz-weiß bis detaillierte Farben betonen Export macht erwartungsgemäß, was man erwartet: Ich kann das Bild zerschneiden ("Slice") und dann in einem gängigen Format exportieren. Schön, wenn auch aktuell wohl nicht mehr lange der "neueste" Schrei, direkter Export ins WebP-Format möglich. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Arbeitsablauf, hier von Photo / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de 2. Designer Aber auch Designer denkt anders als mein bisheriges CorelDraw. Und ja, es kann mehrseitige Layouts, aber per Umweg über die sogenannten Artboards, die ihr beim Anlegen einer neuen Datei unter den Einstellungen für die Papiergröße per Klick hinzufügen könnt. Und auch, wenn ihr noch ein paar CorelDraw-Dateien habt, werdet ihr enttäuscht sein, dass das direkte Öffnen nicht klappt. Wartet also noch mit der Deinstallation von Corel, ihr braucht es wahrscheinlich noch: Die gewünschte Datei, egal ob ein- oder mehrseitig, in Corel öffnen und als PDF3/X-3 exportieren. Diese Datei kann der Designer öffnen - und in den meisten Fällen kann ohne Nacharbeit oder Korrekturen sofort im Designer weitergearbeitet werden. Auch und erst recht bei mehrseitigen Dokumenten. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Originär ist der Designer ein Vektor-basiertes Werkzeug. Allerdings stoßen Vektorgrafiken immer wieder an Grenzen, somit werden "Mischgrafiken" gebraucht, die auch mit Pixeln arbeiten können. Nur so kommt die heutzutage gewöhnte "Realität" auch in kantenscharfe Vektorbilder. Affinity löst dies beim Designer durch eine Pixel Persona, eure Vektorgrafik wird in diese Spezialfunktion übernommen und kann nun mit speziellen Pixel-Ebenen und -Werkzeugen entsprechend überarbeitet oder ergänzt werden. Die dritte Persona ist der bekannte Export-Bereich, ihr habt hier wieder die Möglichkeit, auf alle Dateiformate zurückzugreifen. Aber Vorsicht: es ist kein CAD- oder Architekturwerkzeug, daher bleibt bei den bekannten Bild-Formaten. Was mir fehlt, ist eine Umwandlung in Vektorbilder. Ich brauche das nicht oft, aber wenn ich es benötige, geht es schon um Vorlagen, die man nicht unbedingt händisch nachziehen möchte! Eine passende Funktion versteckt sich nicht in den Menüs, auch in der Pixel-Persona konnte ich nichts finden. Ebenso würde ich mir eine Import-Funktion für bekannte Mitbewerber wünschen. Muss zwar für die "Vektorisierung" CorelDraw ganz hinten auf der Platte halten, aber blöd, dass ich das auch für die Umwandlung der Dateien brauche, wie zuvor beschrieben. Da ich mit Illustrator nie bis gar nicht gearbeitet habe, kann ich hier keine Parallelen ziehen. Was CorelDraw angeht, ist Corel eben ein paar Versionen und Reifungsgrade weiter - allerdings fühle ich mich bei der Oberfläche und den gebotenen Werkzeugen wohler als bei CorelDraw, trotz Jahre der Nutzung. 3. Publisher Wie schon ein paar mal erwähnt, hier kann ich am wenigsten sagen, da ich zuletzt mit Quark XPress auf einem Mac vor über zehn Jahren das letzte Mal echtes und druckbares Desktop Publishing gemacht habe. Ich habe seit 2004 meine Schwerpunkte von Print auf Web verändert, daher keine Entwicklungen bei InDesign oder Quark XPress verfolgt. ...und eine letzte, sogenannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow, hier von Designer! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Ich fange hier mit den Personas an, die Nutzern schnell sehr bekannt vorkommen: In Designer verstecken sich unter den Personas Photo als auch Designer. Somit habe ich die geballte Funktionsvielfalt der kompletten Suite in Designer mit einem Mausklick. Was mich ein wenig geärgert hat, ist die Tatsache, dass die Layouts und die zugrunde liegenden Seitenformatierungen sehr starr sind. Ich fertige hier meine monatlichen Mediadaten. Wenn ich nun die erste Seite in Form ihrer alleinstehenden Titelseite für meine 1. Seite nutze - analog zu letzter Seite, Seite 4 - bekomme ich diese im Druck immer und ausschließlich als A4-Seite gedruckt. Und die letzte auch so. Nur der Doppelbogen wird, wie gewünscht und angelegt, als zwei A5-Blätter auf einem A4-Blatt gedruckt. Das kenne ich von früher komfortabler. Dazu kleine Anekdote: Ihr habt vielleicht im obenstehenden Screenshot schon erkannt, dass ich meine Blog- und Podcast-Mediadaten mit dem Publisher mache. Praktisch und schick, nicht mit der früheren Notlösung "Word-Version" zu vergleichen. Allerdings, obwohl ich 1:1 die November-Final-Version verwendet habe, hatte ich im Druck und auch im PDF auf der linken äußeren Umschlagseite, also Seite 4 von 4, aus dem Nichts eine feine 1-Pixel-Linie. Für mich unerklärlich, erst recht, da sie im Layout am Bildschirm nicht zu finden war. Die Kernbestandteile des Layouts habe ich ohnehin gegen Veränderung geschützt, in erster Linie ersetze ich Zahlen und Fakten jeden Monat. Wo kommt also diese Linie her? Irgendwann spät abends dämmerte es mir: Das ist keine Linie, das gehört zu der Box, die auf der gegenüberliegenden Seite, also Seite 1, ganz am linken Rand steht. Da hatte ich für die Dezember-Version ein wenig gespielt und optimiert - und siehe da, unbemerkt die Box um genau ein Pixel auf die gegenüberliegende Seite "geschoben". Nachdem ich es endlich gefunden hatte, war ich echt begeistert, über die absolute Genauigkeit des Publishers! Dafür bringt der Publisher eine schöne und fast fehlerfreie Import-Funktion von Word-Dokumenten, auch in Hinblick auf Fußnoten. Auch probeweise hat mich die mitgebrachte Inhaltsverzeichniserstellung überzeugt. Dies täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die aktuelle Version noch nicht durch Plugins im Funktionsumfang erweitert werden kann. FAZIT: Wer also Bildbearbeitung, Vektorgrafiken und/oder Desktop-Publishing nicht nur vom Marktführer, sondern zu einem soliden Preis und dann ohne Abo haben möchte, aber auch vom Funktionsumfang nicht zurückstecken will, besucht die Affinity-Webseite. Ich habe mittlerweile Photoshop Elements, was mich die letzten Jahre jährlich die Kosten einer neuen Update-Version gekostet hat, komplett vom Rechner entfernt, die alte CorelDraw-Lizenz steht in den nächsten Wochen ebenfalls kurz davor. Ich bin bisher weder in Photo noch einem der beiden anderen Tools, wobei ich die nicht tagtäglich nutze, an Grenzen oder fehlende Funktionen gekommen. Allerdings klappt nicht alles so, wie ich es gewohnt bin bzw. bringt unerwartete Resultate. Klar ist auch, dass ich mich über durchdachte Bezahlversionen, die nichts zu Wünschen übrig lassen, freue. Erst recht zu diesem Preis - und mit Update-Garantie für die aktuelle Version. Schaut euch die drei Softwares mal an, würde mich nicht wundern, wenn die auch morgen plötzlich bei dir auf dem Rechner im Einsatz sind! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
246 E-Auto News und Zusammenfassungen zum Jahresanfang Januar 2023 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Die Karten mischen sich neu, da die Chinesen mehr und mehr angreifen wollen, VW endlich mit der Limousine um die Ecke kommt und auch THQ und Fördersummen signifikant weniger werden. Auch kommen Lieferkettenproblematiken wieder auf den Tisch, das kann also böse werden, dieses Jahr! Dafür ein kleiner Erfahrungsbericht mit einer zweistündigen Testfahrt mit dem HYUNDAI IONIQ5. HUYNDAI IONIQ5 Innenaufnahme 360 Grad / Bild-/Quelle: privat Für Autofahrer und E-Auto-Käufer kommen jetzt, wo 2023 da ist, einige gravierende Änderungen zu. Am meisten wird die Reduzierung des Umweltbonus durchschlagen, da es auch die im Jahr 2022 bestellten, aber eben noch nicht gelieferten Autos betrifft. Plugin-Hybride sind ganz raus aus der Förderung, danke für die vielen SUV höchster Kostenklasse, deren Besitzer noch nicht mal wussten, dass sie ein Ladekabel im Lieferumfang haben. Und bei den reinen Stromern gibt es nun, je nach Nettolistenpreis, nur noch 4.500 statt 6.000 bzw. 3.000 statt 5.000 Euro staatliche Förderung. Auch der "freiwillige" Händlerrabatt sinkt auf 2.250 Euro. Spätestens ab 01.09. werden Umweltboni-Zahlungen nur noch an Privatkäufer gewährt. In dem Kontext ist auch wichtig zu wissen, dass der Geldtopf nun nicht mehr unendlich ist. Wann auch immer er aufgebraucht ist, kommt nichts mehr nach - dann kostet dich der Wagen eben den vollen Preis. Ich hatte die letzten Male schon über die Aussagen zu Käuferstreiks und möglichen Rückgaben geschrieben, kein Wunder, es verschwinden mehrere tausend Euro. Ich habe das für meinen neuen Wagen kurz überschlagen, mir entgehen über 2.800 Euro Förderung... wobei ich den Wagen nicht wegen der Subventionen bestellt habe - trotzdem schade! Es hat sich rumgesprochen, dass mit mit E-Autos Jahr für Jahr zusätzlich einen schönen Nebenverdienst haben kann, dank der Treibhausgarminderungsquote, kurz THQ. Auch diese fällt in 2023 geringer aus, vorbei die Zeiten, wo bis zu 400 Euro im Jahr einfach mal so steuerfrei ins Haus kommen. Je nach Anbieter werden bis zu 100 Euro weniger gezahlt, dieses Jahr... Und nun was Lustiges: Seit Anfang 2023 ist in Deutschland die Höchstgeschwindigkeit für "automatisiertes Fahren" von 60 auf 130 km/h auf Autobahnen gesteigert worden. Auch automatisierte Spurwechsel sind nun zulässig. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Testfahrzeuge für Normalsterbliche gut gekennzeichnet sind, damit jeder weiß, was vor einem fährt und dass eben nicht immer alles normal laufen kann - Unfälle eingeschlossen! Andererseits: man zeige mir einen Hersteller, der dieses Level 3 mittlerweile fehlerfrei im Griff hat und sei es eben nur auf der Autobahn! Noch ein Brüller am Rande: wir sollten ja, wenn es nach Conti und Co geht, schon längst mit Level 5 ohne Lenkrad im Auto sitzen, das hat man nun aber mal eben um mindestens zehn Jahre verschoben und auch aus den Innenstadtkernen herausgelöst... es darf also gelacht werden! Ach ja, auch das noch: TÜV für Träger der rosaroten Plakette wird auch dieses Jahr fällig. Und wenn du einen ablaufenden Verbandskasten im Kofferraum hast, beachte beim Neukauf die Norm "DIN 13164 Februar 2022". Hier sollten auch die beiden Masken inkludiert sein, tausche die am besten gegen zwei FFP2-Masken. Und hier die von Schmidt Automotive Research zusammengetragenen und abgesetzte Top 5 der E-Autos: Tesla Model Y mit etwas über 104.000 auf Platz 1, Model 3 mit 68.883 verkauften Einheiten auf Platz zwo, der FIAT 500 auf Platz drei mit über 56.000 verkauften, dicht gefolgt vom VW ID.4 mit über 55.000 Fahrzeugen und auf Platz fünf der tschechische VW-Verfolger ENYAQ mit 42.584 Fahrzeugen. Der Präsident des Verbands der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), Reinhard Zirpe, kritisiert die Bundesregierung - zu Recht -, da die steigenden Strompreise Elektrofahrzeuge zusätzlich verteuern. Dies wurde bei der Strompreisbremse nicht berücksichtigt. Mobilität solle auch im Zeitalter alternativer Antriebe bezahlbar bleiben. Parallel dazu weht der Wind auch heftig in die Chefetagen der Ladesäulenbetreiber: nicht nur, dass höhere Strompreise weiter heftige Gewinne in die Kassen spülen, auch lassen sich diese mehrere Millionen THQ-Quote in die Kassen spülen. Hier wird nun deutlich Kritik laut, dass diese Beträge nicht in die Kassen, sondern Umlage-technisch an alle Kunden weitergegeben werden müssten... das wird spannend! Kia startet auch in Deutschland sein Neuwagen-Abo. Laufzeiten ab sechs Monaten erlauben, bis auf Verbrauchsflüssigkeiten wie Öl und Scheibenklar, ein komplett abgedecktes Fahren, inklusive Versicherung und Steuer. Aber da kommen schon mal schnell um die 500 Euro je Monat zusammen. Soweit ich das sehe, ist kein echter Stromer dabei, mit dem Niro immerhin ein Plug-in-Hybride. Wenn du älter als 21 bist, Führerschein Klasse B hast, in Deutschland wohnst und eine deutsche Kontoverbindung hast, kannst du sofort loslegen. Skoda hat per Pressemitteilung verkündet, dass das SKODA ENYAQ Coupe RS beim ADAC-Autotest mit der Gesamtnote 1,7 abgeschlossen hat. Diese ermittelt sich durch mehr als 300 Kriterien, etwa Karosserie, Fahreigenschaften, Sicherheit und Umwelt. Apropos Skoda: Die Mutter VW hat es mir knapp 420.000 Fahrzeugen in Europa auf die Poleposition der elektrifizierten Fahrzeuge geschafft. Das sind immerhin fast 20 Prozent des Gesamtmarkts. Runtergebrochen sind zwei Drittel reine E-Autos. Skoda bringt es in Konzern auf einen deutlich höheren Stromerabsatz, gefolgt von Cupra - die allerdings am meisten mit Hybriden verdienen. In absoluten Zahlen verliert Porsche, die am wenigsten im E-Segment absetzen - aber wohl die meiste Marge einfahren dürften. Und, noch eins: BMW hat sich Platz drei erobert und hier Kia verdrängt. Und, ja, Stellantis hält wacker den zweiten Platz. Und, wir hatten es vorher schon: Tesla spielt nun mit den Großen, immerhin ein Marktanteil knapp unter zehn Prozent! Randinfo, schließlich ist 2022 nun vorbei: im letzten Jahr wurden 470.559 Elektro-PKW in Deutschland neu zugelassen - und viele von uns warten bereits seit über sechs oder sieben Monate, dass der feierliche Liefertag des bestellten Fahrzeugs nun endlich kommen möge - bevor erneute Lieferkettenprobleme die Produktion erneut lahmlegen und Kompromisse vom Besteller erwarten... Auch wird 2023 wohl das Jahr der Chinesen: BYD steht, auch wenn es mit dem Händlernetz noch nicht so ganz klappt, mit drei Mittelklasse-Fahrzeugen im Premiumpreissegment in den Startlöchern, dazu soll noch eine Mittelklasse und ein Kleinwagen folgen. Mal sehen, ob die chinesischen Preise hier auch mit dem Faktor drei multipliziert werden, oder ob hier nun ein etwas realistischeres Bild an den Tag gelegt wird. Da habe ich mich nun durchgerungen, mit einem SUV die nächsten Jahre bestreiten zu wollen - und schon klappt es nicht mit der zeitnahen Bestellung oder einem Vorführwagen. Auch die Gebrauchten, sie werden von den Herstellern vom Markt gesaugt und wenn sie überhaupt wieder auftauchen, dann zu Mondpreisen. Das gesagt, möchte ich betonen, dass ich lieber eine Limousine von Skoda, auf Basis des Superb, weiter fahren möchte - und immerhin kommt hier nun Bewegung ins Spiel. VW stellt, wenn für meinen Geschmack auch mit viel zu viel Brimborium, was mich wieder misstrauisch stimmt, den ID.7 auf Aero-Passat-MEB+-Plattform sitzen wird - da VW die neue Scaleable Systeme Box erst mal verschieben musste. Mal sehen, ob der nächste Superb nicht doch schon vollelektrisch kann, ich bin bereit! Ach so: Preisgestaltung des ID.7 ist noch unbekannt! Nochmal Tesla: Die Marke leidet unter dem wohl geistig schwindenden Twitter-Chef und seinen Meinungsausscheidungen auf seiner neuen Plattform - für deren Kauf wohl auch die eine oder andere Tesla-Aktie den Besitzer gewechselt hat. Aber, trotz Schließung der Gigafactory in Shanghai, sind die Auftragsbestände in den vergangenen Monaten dramatisch abgeschmolzen. Sieht man auch daran, dass einige Modelle immer wieder und auch über längere Zeit über die App in Fristen teilweise unter vier Wochen geliefert werden können. Bedeutet aber auch: wenn keine Bestellungen da sind, gibt es keinen Bestand, den man sich mit Geldbeträgen in die Bilanz schreiben kann und somit könnte das Modell Tesla vielleicht schon bald auf tönerne Füße geraten... Nun zwei Meldungen zu Batterien: Erstens: Solid Power, ein nach eigener Aussage branchenführender Entwickler von Festkörperbatterien, vertieft seine Beziehung zu BMW. Das erlaubt den Münchnern, ein Werk in Deutschland nach Vorbild von Solid zu bauen und auch auf dieser Technologie zu forschen. Vorteil von Festkörpern ist die lange Lebensdauer, also mehr als 1.000 Ladezyklen und die schnellen Ladezeiten, teilweise unter 20 Minuten für eine Ladung auf 80 Prozent. Zweitens: CATL, unter dem Kürzel CATT, hat das erste Werk außerhalb Chinas in Thüringen, ja, Deutschland, in Betrieb genommen. In zwei Gebäuden werden Zellen zu Modulen verbaut und im zweiten Gebäude mit einer neu errichteten Anlage, in der die Zellen fabriziert werden. Ziel sollen 14 GWh werden, für gut 1,8 Milliarden Euro. Mal sehen, ob die Chinesen hier Wort halten. Apropos Wort halten: Das könnte unter Umständen schwieriger werden, als gedacht, berichtet Roland Berger in Zusammenarbeit mit dem manager magazin doch davon, dass den Batteriezellenlieferanten, also den Akkuherstellern, die wichtigen Materialien ausgehen. Gesprochen wir hier immer von einem weltweiten Ziel um die sechs TWh, allerdings belegt die Studie, dass das verfügbare "Material" hierfür niemals ausreichen wird. Tja, ein Hoch auf jeden, der schon bestellt hat und hoffentlich bald ein Auto bekommt - bevor Bänder oder Zulieferer wieder passen müssen. Und nun in die Invalidenstraße in Berlin, oft als Sinnbild für das dort befindliche Verkehrsministerium gesehen: Wissing ist nun auch ein Befürworter verlängerter Atomlaufwerkzeiten, man müsse ja die Energieversorgung der E-Autos sicherstellen und zugleich die Klimaziele einhalten. Ich glaube zwar eher, dass hier von Atom für die grüne Bahn gebraucht wird, aber hey, warum auch nicht für die Autos? Mal sehen, wann Habeck sich dann für die passenden Preismodelle stark macht... Dass unsere Autos, erst recht in Deutschland, Jahr für Jahr teurer werden, ist ja nichts Neues. Aber: warum eigentlich? Nun, die Hersteller entdecken mehr und mehr neue Erlösmodelle. Im Bereich Entertainment und auch Konnektivität sehen sie goldene Wiesen mit unendlichen Potenzialen! Vor allem in Abo-Modellen. Tesla und BMW haben es ja schon mal vorgemacht, wie es sein wird. Und dass wir uns alle im Winter per In-App-Kauf die Lenkradheizung zubuchen können, wer glaubt schon, dass das nur dem Gewinnstreben der Hersteller dient, wenn uns die Finger kochen? Aber wo hört es auf, wo fängt es an? Was ist so essenziell, dass es nicht doch morgen plötzlich als Geiselvertrag zum Abo wird, ohne dass das Auto nur noch zum Herumstehen verdammt wird? Ich habe hier wenig Vertrauen in unsere Automobilhersteller, ich weiß nur echt nicht, warum...!?! Und zu guter Letzt möchte Bosch uns wissen lassen, dass sie auch weiterhin in "traditionelle Technik" investieren - sprich, dem Verbrenner treu bleiben. Der weltgrößte Automobilzulieferer möchte also seine Pfründe so lange sichern, wie es irgendwie geht. Und solange jemand auf dieser Welt Ersatzteile für Verbrenner braucht, warum sollen die auch nicht aus Stuttgart kommen? Und zum Abschluss zweimal Paragraphenwahn: Erstens: Dank LSV-Novelle sollen alle Ladesäulen um Kartenleseterminals für Kreditkarten oder ec-Karten erweitert werden. Unbekannt ist, ob damit die AFIR-Verordnung finanziert werden soll, die alle 60 Kilometer Ladesäulen an Hauptstrecken vorsieht. Aber da hier Staat und EU gemeinsam loslegen, wird es unfassbar teuer, ein unnutzbarer Paragrafendschungel und sowieso nie fertig... was solls! Zweitens: Auch am ersten Januar trat die Spitzenglättungsregelung im EnWG in Kraft. Hier sind Regelungen zur netzdienlichen Steuerung steuerbarer Verbrauchseinrichtungen vorgesehen. Soll heißen: wenn du mit 200 Watt die Nachbarn mit Musik erfreust, damit aber den lokalen Kohleverstromer unter Druck setzt, kann man aus der Ferne mal schnell deine Lautstärke regulieren oder dich ganz vom Netz nehmen. Und ja - diese tolle Regelung soll auch für (das (bidirektionale) Laden des) E-Autos gelten. Das wird lustig! Ich sehe schon Wissing und Habeck um die Fernbedienung der Herabregelung innerhalb der Bundesregierung streiten... Das war der Einstand ins neue Jahr. Ich bin gespannt, wann welche Autos geliefert werden, welche Funktionen sie dann wirklich haben und wie lange es gedauert hat! Lasst mal hören, was eure Bestellungen so machen! Dann alles Gute - und bis in so gut sechs Wochen für die nächsten News! ...aber ja... halt, stopp, langsam! War da nicht was mit einer Probefahrt? Genau: HYUNDAI IONIQ5 - Cockpit, aufgeräumt und doch ganz anders / Bild-/Quelle: privat Ich habe in letzter Zeit mehr und mehr über Hyundai geschrieben, nicht zuletzt wegen des neuesten Modells, dem IONIQ6. Daher habe ich einen Heimaturlaub genutzt, um mal eine Proberunde mit dem IONIQ5 zu drehen. Wer hätte gedacht, dass ich gleich für zwei Stunden elektrisch unterwegs sein werde. Mein Eindruck: Hyundai weiß genau, was sie tun - auch wenn es für mich nach nun 20 Jahren VW-MEB alles teilweise anders sein müsste. Dazu passt auf die Ankündigung aus Januar, die Elektrifizierung der Fahrzeuge des Konzerns voranzubringen. Das Fahrzeug ist von einer hohen Qualität, die Ausstattungsmerkmale stimmig. Einzig Android Auto konnte ich in der Kürze der Zeit dann doch nicht testen, aber die Schnittstelle ist vorhanden. Das Navi ist, wie man dem Bild entnehmen kann, gut, schön auch mit separatem Fenster zur Fahrspuranzeige - das, was man in der Hauptstadt wirklich brauchen kann! Abzug und Geschwindigkeit überzeugen - wobei ich, bis auf den Versuch eines Tests, sowieso wie immer bei 130 harten Anschlag hatte. Der Akku hat uns bei kühlem Winterwetter problemlos von jeglicher "German Reichweitenangst" befreit, weder Autobahn noch Innenstadt oder Landstraße ließen die Prozentwerte außerhalb des gesunden Menschenverstands abfallen. Einzig das Raumwunder, das Skoda mit vom Fabio bis zum Superb die letzten 20 Jahre beschert hat, habe ich schmerzlich vermisst - obwohl der IONIQ5 einen Frunk besitzt... der allerdings wirklich nur ein Ladekabel aufnehmen kann. Schade finde ich, dass Hyundai den Wagen nach einem geviertelt-aufsteigenden Preismodell verkauft und man nicht seine gewünschten Punkte hierbei frei aussuchen kann. Somit fallen die große 77kW-Batterie als auch die 360 Grad Kamera in die höchste Unique-60.000 € Kategorie, ein "buchen" in eines der kleineren Pakete (IONIQ, Dynamiq, Techniq) ist dagegen nicht möglich. Ähnlich wie auch bei meinen ENYAQ-Überlegungen komme ich auch hier an den Punkt, dass ich sage, ich WILL mir gar nicht alles leisten wollen, was es dank der Pakete zusätzlich erschwert. Einzig spannend war die Aussage, dass Hyundai 10 Monate Lieferfrist angibt, einige Autos der jüngsten Vergangenheit aber bereits, nach zum Teil, drei Monaten auf dem Hof standen. Wenn ihr noch auf der Suche seit, schaut bei eurem Hyundai-Händler vorbei und fahrt ne Runde mit nen IONIQ5 - aber wenn ich danach unbedingt einen haben wollt, schiebt das nicht auf mich! (Und genießt das echte One-Pedal-Drive! So geil!) HYUNDAI IONIQ5 mit LED-Band Leuchten / Bild-/Quelle: privat PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Du kaufst ein Programm - mit Begleitung. Du landest sehr wahrscheinlich in einer Facebookgruppe. Das war bei mir auch so - bis jetzt.Ich nehme Dich heute mit, wieso und wohin ich gewechselt bin.Eine Facebookgruppe ist für viele Online Unternehmer/innen alternativlos. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ein eigener Community-Bereich zu umfangreich, kompliziert und teuer ist. Denn eine Facebookgruppe ist vorteilhaft in vielerlei Hinsicht, deshalb sind sie so begehrt.Aber ...In den letzten Monaten habe ich häufig gehört, dass sich viele von Facebook abgemeldet haben. Es gibt sogar wenige, die sich ein Konto angelegt haben, um bei Kursen vollständig teilnehmen zu können. Auch die Übersicht lässt zu wünschen übrig. Als dritten Punkt möchte ich die Abhängigkeit von einer Plattform erwähnen. Es kann jederzeit passieren, dass sich der Algorithmus verändert, die Gruppenfunktion geschlossen wird oder Ähnliches.Daher habe ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht. Ich nehme Dich in dieser Episode mit auf meine Suche. Als Nutzer bekam ich dann die Inspiration für einen Mitgliederbereich inkl. Communitybereich - Memberspot. Gerne möchte ich auf die Vorteile von Memberspot eingehen:1. Community und Kurs liegen auf einer Plattform - direkt nebeneinander in einem Menü. 2. Memberspot empfinde ich als sehr übersichtlich - für den Nutzer, aber auch den Anbieter. 3. Memberspot entwickelt sich kontinuierlich weiter.4. Memberspot hat ein faires Preismodell. 5. Support von Memberspot - wenn man den Support anschreibt, bekommt man sehr zeitnah eine Antwort. 6. Memberspot ist ein deutscher Anbieter. Im Backend und Frontend ist alles auf Deutsch. 7. Memberspot bietet eine eigene App an, wobei man sein Logo mit integrieren kann. Ich werde von Memberspot weder bezahlt noch gesponsert. Ich freue mich einfach, sowas leicht bedienbares gefunden zu haben. Und: Ich habe schon ein tolles Feedback von meinen Kunden bekommen. Zusammenfassend habe ich mich für Memberspot entschieden, um meiner Community eine Möglichkeit zu bieten, die gekauften Produkte durchzuarbeiten sowie die Community für den Austausch nutzen zu können. Und natürlich habe ich mit Memberspot ein Upgrade meiner Personal Brand gegeben. Viel Freude beim Anhören!Bleib Dir treu,Dein JulianWeitere Links:Brauchst Du einen Klarheitscall? Dann melde Dich bei mir - entweder per Mail oder buche Dir direkt Deinen Termin.Audio-Training >> Defining Moments >Standing-Out>ready to attract
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
Das aktuelle Marktumfeld führt zu nahezu überall steigenden Preisen. Auch im Bereich der Agenturen rund um Google Ads, Analytics und Co. werden derzeit teils massiv die Preise erhöht. In dieser Folge möchte ich dir ein paar Ansatzpunkte geben, mit denen du über deine Zusammenarbeit und das Preismodell nachdenken kannst.
„Agenturen sollten viel mehr über Geld reden. Sie sind im Herzen keine Verkäufer, das ist ein Problem“, davon ist Sina Gansel, Pricingexpertin, überzeugt. Inflation, drohende Rezession, düstere Aussichten für die Wirtschaft, Fachkräftemangel – all diese Themen beschäftigten die Agenturbranche zu Recht. @Sina Gansel, Senior Director bei der Pricingberatung @Simon – Kucher & Partners, gibt in dieser neuen Folge von #WhatsNexAgencies einen Überblick zu den diversen Möglichkeiten, die Agenturen bei der Verbesserung ihrer eigenen Wirtschaftlichkeit haben – vieles davon „low hanging fruits“. Hier ein kleiner Vorgeschmack: - Inflationsbedingte Preissteigerungen werden erforderlich und sollten zur Chefsache gemacht werden; dabei sollte differenziert vorgegangen werden. Auch eine Standardklausel in den Verträgen, z.B. über Preisindizes, ist ratsam. - Das stundenbasierte Preismodell kommt an seine Grenzen. Der Trend im Bereich Professional Services geht zu Paketpreisen und performancebasierter Vergütung, z.B. über den Net Promoter Score. Auch interessant: sog. Membership-Modelle oder Nebenkostenpauschalen. Hier sollten Agenturen sich vorwagen und echte Alternativen neben den Tagessätzen etablieren. - Die Versionierung von Leistungspaketen (Basis, Komfort, Premium) ist eine smarte Form der Preisgestaltung. Denn über diesen Weg wird das gesamte Leistungsspektrum sichtbar. - Eine fundierte Vorbereitung für Verhandlungsgespräche ist Gold wert – im wahrsten Sinne des Wortes. Sina verrät, was es mit der „battle card“ auf sich hat, was die drei magischen Preise sind, was sich hinter der fee-bridge verbirgt und warum man nie am Schluss der Verhandlung einen großen Rabatt gewähren sollte. - Agenturen unterschätzen ihre Verhandlungsmacht. Statt großzügig Rabatte zu verteilen, sollten Agenturen lieber Mehrleistungen anbieten. Und: Bei Nachlässen sollten auch Gegenforderungen gestellt werden. - Interne Anreize bei Mitarbeitenden unterstützen die Bemühungen einer gesteigerten Wirtschaftlichkeit massiv. - Kunden-Zufriedenheitsbefragungen sollten Agenturen keine Angst machen, denn sie können zu Wachstum führen. #WhatsNextAgencies: Alle zwei Wochen eine neue Folge mit spannenden Impulsen zur Zukunft der Agenturen. Jetzt reinhören und abonnieren. Hier geht es zu allen Plattformen: https://kite.link/whatsnextagencies Apple Podcast: http://bit.ly/WNA-Notz Spotify: https://lnkd.in/dFA9txy Zu allen anderen Plattformen: http://bit.ly/Podigee-WNA www.knsk-group.de
Wissensreise für (angehende) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker
In **Folge 54** beenden wir das Thema Leukämien und damit gleichzeitig das Thema Blut. Uns fehlt noch die chronisch lymphatische Leukämie, die CLL, und die chronisch myeloische Leukämie, die CML. Den Begleittext sowie das Preismodell für das Coaching findest du unter www.tanjas-naturheilkunde.com/lerncoaching. Hier findest du auch den Link, um ein kostenloses Erstgespräch online zu buchen. Falls du den Podcast unterstützen möchtest, geht es hier zu den Monats- und Jahrespaketen: https://steadyhq.com/wissensreise Viel Spaß beim Zuhören und Lernen ;-) Schreib mir gerne Anregung, Kritik, eine Coaching-Anfrage oder einfach nur ein "Hallo", auch an die Adresse: tanjaloiblhp@gmail.com. Auf Instagram findest du mich unter: tanjas_naturheilkunde
WebP als Standard wegen allzu großer Bedenken vorerst gestoppt. Es gibt wieder neue Full Site Editing Themes und Neue Plugins mit altem Preismodell. Außerdem stehen wieder wichtige Termine vor der Tür.
In dieser Sommer-Edition von BrandTrust Talks Weekly greift Colin 2 Themen auf, die er mit dem Pricing-Experten Sebastian Schäfer bespricht: - Preiskampf der Supermarktketten: Viele Supermarktketten - v.a. Edeka, Rewe und Kaufland - setzen verstärkt auf Preiskampagnen. Grund dafür ist die Inflation, Umsatzrückgänge sind bereits zu verzeichnen, bei Discountern noch am wenigsten. Die Marke und wofür die Supermarktketten wie Edeka und Rewe stehen, wird dabei oft vernachlässigt. - Preismodell von DAZN und Streaming-Diensten: DAZN hat zu Beginn des Jahres die Gebühren drastisch erhöht und fragwürdig kommuniziert. Colin nennt 5 Fehler, die DAZN gemacht hat und Sebastian schätzt die Vorgehensweise als Pricing-Experte ein und gibt Tipps, wie man es hätte besser machen können. Hören Sie in diese Folge rein, in der Sie viel zum Thema Pricing erfahren, wie Preiserhöhungen durchgesetzt werden können, ohne Kunden zu verlieren und wie Preispunkte berechnet werden.
In der heutigen Folge sprechen Jojo und Fabi über die neue Programmiersprache Carbon von Google. Carbon soll genauso performant wie C++ sein, aber eine weitaus bessere Developer Experience bieten.Amazon hat das Cloudscape Design System herausgebracht. Das ist eine React Component Library, die AWS-Dashboard-Komponenten kapselt und so Nutzer:innen die Möglichkeit gibt, komplexe Admin Dashboards zu bauen. Die Gedanken hinter ihrem Design-System sind dort verschriftlicht und somit für alle Designer:innen interessant!Google hat darüber hinaus mit CirQ ein Python Framework zur Quantencomputing-Entwicklung in der Version 1.0 veröffentlicht. Dazu passend haben sie auch eine Quantum Virtual Machine (QVM) herausgebracht, um den Code direkt testen zu können. Wir haben uns in diesem Zuge über den Minifilm von Stephen Hawking und Paul Rudd unterhalten, in welchem sie in einem Quantenschachspiel gegeneinander antreten. Hoher Unterhaltungsfaktor!Unser Lieblingsthema: Dall-E hat die Beta für 1 Million Nutzer:innen erweitert und Informationen zum Lizenz- und Preismodell geteilt. Die Bilder dürfen jetzt auch kommerziell genutzt werden!Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Barbod Namini, Partner bei HV Capital. Barbod hat die aktuelle Runde von Casavo sowie von Oper im Zusammenhang mit der aktuellen Immobilienlage analysiert: Nachdem Casavo sich schon vor knapp einem Jahr eine Series-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 200 Millionen Euro sichern konnte, hat das italienische PropTech nun in einer Serie D 400 Millionen Euro eingenommen, um weiter im Ausland zu Expandieren. Das von Giorgio Tinacci gegründete Startup bietet Interessenten eine kostenlose Bewertung von Immobilien oder Grundstücken an und nutzt ein dynamisches Preismodell, mit hilfe von ähnlichen Immobiliendaten, um das finanzielle Potenzial jeder Immobilie zu bewerten. Nach dem Kauf wird die Immobilie renoviert und mit Gewinn verkauft. Schon mehr als 3.200 Grundstücke konnten Unternehmensangaben zufolge seit der Gründung 2018, auf der Plattform verkauft werden. Die Runde wurde von Intesa Sanpaolo, Viola Credit und Exor angeführt. Neben den Bestandsinvestoren Greenoaks, Project A Ventures, 360 Capital, P101 SGR, Picus Capital, and Bonsai Partners beteiligten sich auch Neva SGR (Intesa Sanpaolo Group), Endeavor Catalyst, Hambro Perks, Fuse Venture Partners und der Business Angel Sébastien de Lafond. Das FinTech Oper hat erfolgreich eine Serie A in Höhe von 11 Millionen Euro abgeschlossen. Das Beglisch-Schweizerische Unternehmen bietet Finanzinstitutionen eine SaaS-Plattform mit dem Fokus auf Hypotheken an. Mit einem internationalen agierenden Team von über 40 Mitarbeitenden, konnte das Unternehmen bereits Immobilien im Milliarden Wert veräußern. Angeführt wurde die Runde von Bessemer Venture Partners und ABN Amro Ventures, unter der Beteiligung der Bestandsinvestoren Shareholders Techstars, Pitchdrive and Verve Ventures. Das neue Kapital wollen die Gründer Geert Van Kerckhoven, Nick Van Berckelaer und Wouter Lachat zur Weiterentwicklung der Plattform und der weiteren Einstellung von neuen Mitarbeitenden nutzen.
CUBA VIDA ist eine Reiseplattform der besonderen Art. Sie bietet Kuba-Reisenden so genannte Casa Particulares (Privatunterkünfte) im Boutique-Stil. Auf den ersten Blick könnte man denken, dass diese Leistung auch von Plattformen wie z.B. AirBnB übernommen werden könnte. Das ist allerdings beim Standort Kube nicht ganz leicht. Es kann trotz rechtmäßiger Buchung und Bezahlung zu diversen Hürden kommen, die den Urlaub auf Kuba in Gefahr bringen können. Die Buchung garantiert zum Beispiel nicht, dass man auch tatsächlich vor Ort ein Dach über dem Kopf hat oder dass man die Casa bekommt, die man online gebucht hat. Hier kommt CUBA VIDA ins Spiel: CUBA Vida garantiert durch exklusive und von Kooperationspartnern vor Ort ausgewählte Privatunterkünfte eine authentische Kuba-Reise. Im Rahmen dieses Podcasts spreche ich mit dem Gründer Klaas Sennekool, der uns exklusive Einblicke in sein Start-up CUBA VIDA gewährt. So erfahren wir zum Beispiel mehr über das Geschäftsmodell und die Geschäftsstruktur und erhalten spannende Hintergrundinformationen, wie es ist ein Unternehmen in einem ehemals sozialistischen Land zu gründen. Timestamps: 00:00-03:25 Intro 03:26-09:04 Was steckt hinter Cuba Vida? 09:05-13:30 Geschäftsmodell hinter Cuba Vida 13:31-17:00 Geschäftsstruktur 17:01-20:30 Kubanisches Vertriebsnetz 20:31-22:45 Preismodell 22:46-29:10 Ein Unternehmen in einem sozialistischen Land gründen? 29:11-36:10 Größte Probleme/Schwierigkeiten 36:10-37:45 Akquisekanäle 37:46-43:15 USPs von kleineren Unternehmen 43:16-52:30 Offline-Marketing 52:31-54:10 Glücksfälle 54:11-59:20 Tipps an junge Gründer 59:21-01:01:15 Abschließende Worte 01:01:16 Outro Shownotes CUBA VIDA - Sevdesk: Das beste Buchhaltungstool =>14 Tage kostenlos testen & exklusiv 50% Rabatt auf alle Tarife mit dem Code auf der Landingpage! ⬇ ⬇ Darauf kann ich nicht verzichten⬇ ⬇ - Finom: Unsere Empfehlung in puncto Geschäftskonto - Sevdesk: Das beste Buchhaltungstool =>14 Tage kostenlos testen & exklusiv 50% Rabatt auf alle Tarife mit dem Code auf der Landingpage! ►► Der Steuerberater, der zu dir passt ►► https://unternehmerkanal.de/ageras/ ►► Der schnellste Webspace ►► https://unternehmerkanal.de/siteground/ ►► Die besten Geschäftskonten ►► https://unternehmerkanal.de/geschaeftskonto-vergleich/ Bist du auf der Suche nach einer Geschäftsidee? ►► Geld verdienen mit AirBnB ►► https://unternehmerkanal.de/airbnb-business/ ▼▼▼ Bleib in Kontakt ▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de ►► https://Instagram.com/unternehmerkanal ►► https://facebook.com/unternehmerkanal ▼▼▼Unternehmer Community▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de/fb/ Bei den Links im Video und in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um Affiliate-Links, die mir helfen diesen Kanal zu finanzieren. Wenn du über einen dieser Links ein Produkt oder Dienstleistung erwirbst, erhält der Kanal dadurch eine Provision. Für dich entstehen dadurch allerdings keinerlei Mehrkosten, in einigen Fällen wird es für dich durch exklusive Vereinbarungen sogar günstiger. Ich gehe mit Affiliate-Links sehr verantwortungsvoll um und empfehle nur Dienstleistungen und Produkte von deren Nutzen und Mehrwert ich überzeugt bin, und die ich selber nutze. Relevante Suchbegriffe: Vermögen, Investition, Mehr Umsatz, Unternehmer, Erfolg, Investment, Geschäftsmodell, Motivation, Ziele, Persönlichkeitsentwicklung, Mindset, Mindset Unternehmer, High Performer, Wachstum, Erfolgreich, Umsatz, Umsetzung, Unternehmertum Selbstständigkeit, Marketing, Onlinemarketing, Bücher, Geld, Rendite, finanzielle Bildung, Reichtum, reich werden, Unternehmertum, Unternehmer, Selbstständigkeit, finanzielle Freiheit
In der 51. Folge des Music Business Insider-Podcasts hatte ich die Ehre, mit Colin Schrinner (Head Of Germany von TuneCore) ein kleines Interview zu führen. Darin erfährst du, wie sein spannender "Alltag" so aussieht, warum TuneCore vor kurzem das Preismodell geändert hat und was hier für dich am meisten Sinn macht. Also viel Spaß beim Zuhören!
In der 49. Folge des Music Business Insider-Podcasts habe ich einige sehr spannende Themen für dich. Zum einen können mehr User bei TikTok die Playlist-Funktion verwenden, TuneCore wechselt das Preismodell, Instagram veröffentlicht zwei sehr interessante Features und Spotify will bis 2030 1 Mrd. User haben. Also viel Spaß beim Zuhören!
Sackgasse der Woche: "Ich kann doch nicht meinen Kunden fragen, was ihm mein Produkt wert ist." Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Unsere Bücherliste zum Podcast: https://bit.ly/2PmVe2U Unsere Weinliste zum Podcast: https://bit.ly/2MNqpD8 Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn Martin Giese: https://www.linkedin.com/in/martin-giese/ Eric Osselmann: http://bit.ly/37ttBsl Johannes Rasch: http://bit.ly/31ZMORj
In der heutigen Episode ist der Bodo von Kurabu zu Gast. Kurabu ist eine Management- und Kommunikationsplattform für Sportvereine. Zunächst sprechen wir mit Bodo über ihre MVP-Phase. Bodo erklärt uns dabei, warum die User Experience in dieser Phase das Allerwichtigste ist und nennt Beispiele, wie er sie verbessern konnte. Anschließend unterhalten wir uns ausgiebig darüber, wie er zum jetzigen Preismodell gekommen ist und besprechen verschiedenste Tipps für den Akquise- und Onboarding-Prozess. Außerdem reden wir über Google vs. Facebook Ads und erfahren, wie Kurabu eine Churn-Rate von 0 % zustande bringen kann.
In meinem neuen Buch geht es um skalierbare Preisstrategien für IT-Unternehmen. Das Buch kommt erst nach den Ferien raus, aber ich habe es schon einigen Unternehmern zum Testlesen gegeben. Eine Idee aus dem Buch (die nicht von mir stammt) kam besonders gut an. Dabei geht es darum, wie man das beste Preismodell für sein Unternehmen findet: Das Pricing-Portfolio. Die Idee in 10 Minuten im neuen Podcast. https://umsatzsprung.com/
Preismodell 5 / 5: Value Based Pricing. Wir gehen zusammen die Vor- und Nachteile durch, als Webdesigner mit einer wertebasierten Preisfindung zu arbeiten. Value Based Pricing ist die schwierigste, aber zugleich auch die fairste Methode, wenn es darum geht, deine Services als Webdesigner zu bepreisen. Der Fokus liegt hier auf dem Kunden, seinen Zielen und dem Ergebnis, welches du für ihn baust. Und daran ist auch der Preis geknüpft.
Preismodell 4 / 5: Der Retainer. Wir gehen zusammen die Vor- und Nachteile durch, als Webdesigner mit einem Retainer zu arbeiten. Bei einem Retainer-Modell bist du sozusagen wie eine Versicherung für den Kunden. Gibt es plötzlich einen Notfall bist du da, wenn sie dich brauchen. Bei einem Retainer basierten Preismodell bezahlt dich dein Kunde also monatlich mit einem festen Preis und du arbeitest bestimmte Aufgaben ab. Das kann lukrativ sein gerade in den Monaten, in denen es vielleicht keine Aufgaben gibt und du trotzdem bezahlt wirst. Und das ist nicht ungerecht, da du dir als Webdesigner sozusagen Zeit für diesen Kunden jeden Monat „freihältst”. Mögliche Retainer-Optionen, die du als Webdesigner anbieten könntest: Beitrag folgt
Der Podcast übers Podcasten – für Podcaster*innen und die, die es werden wollen
Ich habe für diese Podcastfolge mit Daniel Flege von LetsCast.fm gesprochen. Der Podcaster (Freaking Dad - Der Papa Podcast) erklärt das Preismodell von LetsCast.fm sowie einige der interessanten Features, wie geschützter Feed, einbindbarer Player und viele mehr.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Jan Burck hat vor 16 Jahren angefangen, den Climate Change Performance Index (CCPI) zu entwickeln. Der Index vergleicht die Performance von 61 Industrieländern im Klimaschutz und erreicht 3,5 Mrd. Menschen. Mittlerweile ist der CCPI zu einem Business Case geworden. Jan und Jan sprechen also darüber, wie aus Daten Produkte werden, wie sich ein passendes Preismodell entwickeln lässt und wie der Vertrieb strukturiert sein sollte, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt. Und natürlich geht es um Impact: Endlich Milliarden Anlagekapital in klimafreundliche Anlageformen zu bewegen… Hör dir diese Folge unbedingt an und nimm Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen eigenen Geschäftsweg mit! Über die Personen [Gast] Jan Burck ist Referent für Klima und Energie bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch e.V. in Bonn und NRW-Fachpromotor für Klima und Entwicklung. Er entwickelte 2005 den Klimaschutzindex (KSI) und präsentierte diesen seitdem jährlich bei den UN Klimaverhandlungen. Bei Germanwatch leitete er sechs Jahre lang das Team für Deutsche und Europäische Klimapolitik und ist darüber hinaus weiterhin für verschiedene Studien verantwortlich. Jan Burck ist Co-Autor des „Brown to Green Reports“ und des „Allianz Klima und Energie Monitors“. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ -- [Redaktion] Mira Hische [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Weitere Themen -- LaborX Hamburg -- Geschäftsmodell-Canvas -- Climate Change Performance Index (CCPI) -- Germanwatch -- Zebra und Einhorn -- Preiskalkulation Über Die Ideencouch -- Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Garantiert! -- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- Minicontrol
Preismodell 3 / 5: Der Festpreis. Wir gehen zusammen die Vor- und Nachteile durch, als Webdesigner Projekte mit einem Festpreis abzurechnen. Bei einem Festpreis weiß der Kunde im Voraus, was das Projekt für ihn am Ende exakt kosten wird und er zahlt auch nicht mehr und nicht weniger. Aber was ist, wenn du bei einem Festpreis doch länger brauchst, als du ursprünglich geplant hast?
Preismodell 2 / 5: Der Tagessatz. Wir sprechen über die Vor- und Nachteile als Webdesigner deine Projekte mit einem Tagessatz abzurechnen. Zusätzlich erkläre ich dir, warum der Tagessatz besser ist, als ein Stundensatz und wann du ihn einsetzen kannst.
Preismodell 1 / 5: Der Stundensatz. Wir schauen uns in diesem Teil den Stundensatz an und gehen ein paar Vor- und Nachteile durch, wenn du als Webdesigner damit deine Projekte abrechnest. Mit einem Stundensatz als Webdesigner zu arbeiten heisst, dass du genau so viel Geld für deine Dienstleistung bekommst, wie du auch Zeit für die Fertigstellung benötigst. Genauso wie bei Festangestellten also auch, tauschst du deine Zeit gegen Geld.
Das Abonnement an sich ist kein neues Preismodell. Doch dass es jetzt sogar Auto-Abos gibt, ist recht neu – und sorgt sofort für Furore. Neben verschiedenen Startups und Vermietern bieten die Autohersteller selbst auch Auto-Abonnements an. Was steckt hinter dem Preismodell? Mathias Albert, Gründer des Auto-Abo-Anbieters ViveLaCar, berichtet über die Preiskalkulation, Unterschiede zu etablierten Modellen und veränderten Kundenbedürfnissen. Im Gespräch mit dem Wirtschaftsjournalisten Boris Karkowski zeigt er auf, welche Voraussetzungen und Grenzen es gibt, wieso Digitalisierung eine wichtige Rolle dabei spielt, und wie auch andere Branchen Abo-Preismodelle anbieten können. (Aufnahmedatum 02.08.2021)
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Ali Sarrad kam während eines Aufenthalts in Shanghai eine Idee: Er möchte mit einem Sicherheitssystem für Wertgegenstände durchstarten. Das erste Produkt seines Unternehmens SENDMEBACK heißt ID-TAG und löst Probleme, die beim Verlust von Mobiltelefonen entstehen - inkl. Finder-Lohn. Jan und Ali sprechen über die Herausforderung, bei der Akquise öffentliche Partner für sich zu gewinnen. Außerdem verrät Ali, wieso er zu Treffen mit Vorstandsvorsitzenden keinen Anzug mehr trägt, sondern ganz authentisch bleibt. Hör dir diese Folge unbedingt an und nimm Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen eigenen Geschäftsweg mit! -- Kapitel dieser Folge -- 02:30 Kundennutzen und Angebot -- 05:05 Situation ohne Alis Lösung -- 06:25 Problemlösung -- 08:00 B2C und Preismodell -- 08:30 Gründerstory -- 09:00 Umsatz -- 10:55 Umstellung des Geschäftsmodells -- 11:05 Community-Gedanke -- 12:55 Markttrends und Ertragsquellen -- 13:50 Erste Kundenakquise -- 16:20 Produktionsprozess -- 19:40 Herausforderung des Geschäftsmodells -- 20:10 Bekanntheit des Angebotes steigern -- 20:55 B2B Verkaufsstrategien -- 21:55 Wettbewerber -- 22:35 Vorbilder -- 23:50 Investition in die Idee -- 24:10 Strategische Partner -- 25:55 Vision -- 27:40 Suche nach Mitarbeiter*innen -- 27:50 Staatliche Partner finden -- 32:45 Von anderen lernen -- 36:25 Nachhaltigkeit -- Über die Personen -- [Gast] Ali Sarrad ist Gründer und Geschäftsführer der SENDMEBACK GmbH, der vor seiner Gründung fünf Jahre in China lebte und arbeitete. Dort ist aus einer Alltagssituation eine Idee entstanden, in die er mittlerweile einen sechsstelligen Betrag investiert und damit eine deutschlandweite Community aus über 200.000 ehrlichen Finder*innen und ein Partnernetzwerk für Vertrieb und Marketing aufgebaute. Sein Ziel: Fundbüros nachhaltiger machen. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ -- [Redaktion] Mira Hische [technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf -- Weitere Themen -- LaborX Hamburg -- Geschäftsmodell-Canvas -- Geschäftsidee -- Geschäftsmodell -- Vertrieb und Strategie -- B2B und B2C -- Coronavirus -- Schlüsselpartner -- Über Die Ideencouch -- Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Garantiert! -- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- Minicontrol
In der heutigen Episode ist Julius von Pult zu Gast. Pult hilft Unternehmen dabei hybrides Arbeiten zu vereinfachen.Knapp vier Monate auf dem Markt, erzählt dir Julius, wie sie jetzt schon Nutzer im vierstelligen Bereich verbuchen.Bevor wir aber auf das Thema Wachstum zu sprechen kommen, erhältst du spannenden Einblick darin, was Julius und sein Geschäftspartner Michael, bereits mit 16 Jahren, gegründet haben und warum Pult aktuell nicht mehr das Produkt ist, was am Anfang geplant war. Hier wird deutlich, warum Product-Market Fit so wichtig ist.Julius verrät uns auch, welcher Gedanke hinter Pult's Preismodell steckt und an wem sie sich gerne orientieren. Außerdem erzählt er, dass das Onboarding aktuell über seinen persönlichen Linkedin Account läuft, wie viele Nachrichten er am Tag schreibt und in welche Zwickmühle ihn das bringt.Zum Schluss dreht Julius den Spieß um und fragt mich, was ich in seiner Situation tun würde. Dabei gehen wir auf das Thema Automatisierungen, den Unterschied zwischen Buyer und User und wichtige Linkedin-Änderungen ein, die auch du auf jeden Fall beachten solltest.
Millionär werden. Ist das in einem Jahr möglich? Wie heißt es so schön? Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Was ist passiert? Kleine Spoiler vorab: ich habe mit einem neuen Produkt innerhalb 5 Tage ca. 35.000,- verdient. Ist Millionär werden wirklich so einfach? Aber alles der Reihe nach... Ich habe es bisher nicht geschafft, die neue Strategie umzusetzen und den neuen Funnel zu bauen. Millionär werden: Bei der Freizeit kommen mir oft die besten Ideen Aber... ich hatte nach meinem letzten Solo etwas überlegt, welche Produkte denn einfach umzusetzen seien. Und während ich mit 2 Freunden einen Tag lang mit dem Boot unterwegs war, wir waren beim Spearfishen, kam mir die Idee bei einer längeren Pause ganz spontan. Spearfishing ist Unterwasserjagd auf Fische mit einer Harpune und natürlich ohne Sauerstoffflasche oder sonstige Hilfsmittel. Ach ja, und bevor jetzt jemand aufschreit, den Fisch, welchen ich jage, der wird auch gegessen. Und Harpunieren ist die selektivste und schonendste Art des Fischens, die es gibt. Es wird genau nur der Fisch geschossen, für den man sich bewusst entscheidet und der Fisch hat einen schnellen und waidgerechten Tod. Anders als beim Angeln oder noch schlimmer, beim Fischen mit Netzen, wo es etlichen Beifang gibt. Aber zurück zum Thema Millionär werden ;) Millionär werden: So viele schöne Blumen am Wegesrand. Aber, nicht alle Ablenkungen sind schlecht ;) In meinem letzten Solo hatte ich von der Idee berichtet, meine Podcast Meisterschule umzubauen. Ich wollte vom derzeitigen Stand, den reinen Onlinekurs für 500,- zu verkaufen, auf ein deutlich höheres Preismodell wechseln. Für ca. 2.000 bis 3.000 Euro wollte ich die Podcast Meisterschule mit einer begleitenden 3-monatigen Mastermind verkaufen. Die individuelle Betreuung rechtfertigt den höheren Preis. Und dann kam eben der besagte Ausflug zum Harpunieren. Mir gingen so einige Dinge durch den Kopf und ich musste wieder an einen meiner Leitsätze denken: "Sell it, before you create it" - also, verkaufe es zuerst, bevor Du es erstellst. Und das ist ein ganz wichtiger Leitsatz, wenn Du Millionär werden willst. Gesagt getan: Zuhause angekommen machte ich mir ein paar Notizen, bevor ich Tod ins Bett fiel. So ein Tag ist echt anstrengend ;) Am nächsten Tag gleich an den Rechner. Ich nutze eine ganz besondere Launch-Strategie, für welche ich keine Landingpage oder keine Salespage. Nur ein Google-Formular. Mein "Quick ´n Dirty"-Launch schaut so aus: Ich schicke eine EMail auf meine Liste (oder alternative schalte ich Werbeanzeigen auf Fb, Google, etc) und frage die User, was die sich wünschen. Dieses sollen die in ein Formular eintragen. Anschließend werte ich die Formulare aus und schicke eine Email mit dem Angebot. Natürlich sind die beiden Emails, das Formular und die Auswertung des Formulars nach ganz bestimmten Regeln und Kriterien. Aber diese sind immer gleich. Millionär werden: 100 Tage lang € 10.000/ Tag zu verdienen sind auch eine Million... ;) Das Ergebnis war, dass ich mit ca. 5 Tagen Arbeit - und darin ist die Wartezeit auf die Antworten schon inbegriffen - mit diesem Test-Ballon ganz nette 33.983,- Euro Nettogewinn erwirtschaftet habe. Damit ist das Thema Millionär werden in einem Jahr gar nicht so weit entfernt. Und das sogar nur mit einem Produkt... Gut, um ehrlich zu sein muss ich noch sagen, dass ich zum Abarbeiten dieser Aufträge auch noch mal ca. 3 Tage benötigen werden. Somit habe ich alles in allem mit einem kurzen Test-Produkt mit nur 8 Tagen Arbeit ca. 34.000 Euro verdient. Und natürlich es ist weitestgehend automatisierbar, so dass ich, wenn ich es künftig erneut umsetze, vermutlich nur ca. 2-3 Tage benötige. Das wären also rund 10.000 Euro/ Tag. Reingewinn versteht sich. Kein Umsatz. Aber ich weiß noch nicht genau, wie oft ich dieses Produkt anbieten werden. Denn leider kann das nicht voll automatisiert werden. Eigentlich müsste ich das nur 100 Tage machen und hätte die eine Million zusammen. Eben Millionär werden. Aber... nenn mich verrückt... das ist mir die Arbeit nicht wert... das muss leichter gehen. Daher suche ich weiter... ;) Millionär werden: es darf auch leicht gehen... und automatisiert! Ich werde mich jetzt erst mal den Umbau meiner Podcast Meisterschule widmen... bin gespannt, wann ich das fertig bekomme. Denn der Juli ist bei mir schon vollkommen ausgebucht und da werde ich gar nichts für mein Business machen können... ich sag nur: Freizeitstreß. Und jetzt noch was, was mir persönlich sehr am Herzen liegt, und ich Dir unbedingt erzählen möchte: Hast Du mitbekommen, dass mein Papi, im stolzen Alter von 82 Jahren, wieder geheiratet hat? Ich freue mich so wahnsinnig für ihn! Wenn Du mich schon länger verfolgst, erinnerst Du Dich evtl. noch an meine Episode 600 "Was wir vom Sterben lernen können. Der Umgang mit der Ressource Zeit." Meine Mutti ist damals, nach einer langjährigen Leidensgeschichte, gestorben, was uns in ein ziemliches Loch gerissen hat. Da meine Eltern zum Zeitpunkt von Muttis Tod nicht nur schon stolze 60 Jahre verheiratet waren, sondern auch wirklich ein Herz und eine Seele waren, die absolut alles zusammen gemacht haben, war meine größte Angst, dass mein Papi anschließend eingehen wird, wie eine vertrocknende Blume. Aber wir haben gemeinsam gegen den Verlust gekämpft und ihn als Familie gemeinsam so gut verarbeitet, wie es eben geht. Und letztes Jahr lernt mein Papi eine etwa gleichaltrige Dame kennen, welche auch noch ein sehr vergleichbares Schicksal mit meinem Papi teilt. Was mit gemeinsamen Radtouren anfing, wurde schnell mehr. Und zwar so viel mehr, dass wir nach ein paar Wochen eine ganz vorsichtige Fragen vernahmen: "Was würdet ihr eigentlich sagen, wenn ich noch mal heiraten würde?" Ich spürte ein bisschen die Unsicherheit in der Frage. Aber meine Antwort stand blitzschnell fest: "Das wäre ziemlich cool." Ich freute mich wirklich riesig für meinen Papi, und auch für mich. Denn von verwelken war schon lange keine Rede mehr. Seit er mit seiner Ulla unterwegs war, ist er richtig aufgeblüht und beide verhalten sich, wie verliebte Teenager. Das ist soooo schön, zu sehen :) Besonders schön fand ich die Aussage, dass beide mit den verstorbenen Ehepartnern im Herzen ihren Neuanfang starten wollen. So hingen bei der Hochzeitsfeier auch 2 große Portraitbilder der verstorbenen Ehepartner im Saal - und in deren Wohnungen. Einmal mehr hat mein Papi mir gezeigt, warum er ein Vorbild für mich ist. Bedingungslose Liebe für den Seelen-Partner, bis zum Tod. Auch in schweren und fast aussichtslosen Situationen nicht aufgeben, sondern das Beste draus zu machen und weiter an das Gute glauben. Offen sein für die Zukunft. Am Ende ist alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es nicht das Ende. In diesem Sinne wünsche ich meinem Papi und seiner Ulla von Herzen alles Gute und noch viele glückliche Jahre. Was können wir alle davon lernen? Ich habe schön öfters mitbekommen, dass Kinder wirklich Streß machen, wenn der überlebende Ehepartner neu heiraten will. Hier ist meine Bitte an all jene, die damit ein Problem haben: Hört mal in Euch rein, warum ihr was dagegen habt? Was spricht dagegen? Warum darf der Vater/ die Mutter nicht noch mal glücklich werden? "Bis das der Tod uns scheidet.", lautet das Versprechen. Und das wurde gehalten. Der verstorbene Ehepartner wird immer ein Teil des Lebens bleiben und ein Ja zu einem neuen Partner ist kein NEIN zum verstorbenen Ehepartner, sondern ein JA zum Leben und zum Glücklich sein. Und dieses Recht sollte man niemanden verwehren. Ach ja, und sollte man sich mal negativ gegen die neue Eher/ Partnerschaft der eigenen Mutter oder des Vaters geäußert habe... es kein Zeichen von Schwäche, sie zu entschuldigen. Sondern ein Zeichen von Stärke und auch davon, dass die Liebe wichtiger ist, als das Ego! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
3 Modelle finden wir in der Praxis: - Kunde bezahlt für Input (meist Arbeitsleistung) - Kunde bezahlt für Output (Ergebnis) - Kunde bezahlt für Outcome (Wirkung aufs Geschäft) Variante 1 ist die beliebteste - und gleichzeitig die langfristig schlechteste. Variante 3 hingegen ist die schwierigste - und gleichzeitig die mit Abstand rentabelste. Wie man sein Preismodell umstellen kann, erklärt der neue Podcast. https://umsatzsprung.com/
Thema heute: Startschuss für Genesis in Europa: Zwei Premiummodelle im Sommer 2021 Foto: Genesis Motor Europe Genesis Motor Europe hat Details zu seinem Europadebüt 2021 bekannt gegeben. Der offizielle Verkaufsstart für Deutschland, die Schweiz sowie Großbritannien ist für den Sommer 2021 vorgesehen. Die koreanische Premium-Luxusmarke, die erst kürzlich ihr fünfjähriges Bestehen feierte, verspricht den europäischen Kundinnen und Kunden einen einzigartigen personalisierten Kundenservice: das „Genesis Erlebnis“. Mit einem attraktiven und sehr transparentem Preismodell sowie einem Fünf-Jahres Rundum Service ohne versteckte Extras werden die Fahrzeuge sowohl online als auch in Showrooms für Endkunden in begehrten Innenstadtlagen von München, Zürich und London verfügbar sein. Foto: Genesis Motor Europe Im Mittelpunkt des Markenerlebnisses steht der „Genesis Personal Assistant“, der sich um jegliche Service- und Wartungsfragen kümmert und dem Kunden stets als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht. Ziel ist es, dem Genesis Kunden ein möglichst stressfreies Einkaufserlebnis zu ermöglichen. Sämtliche Wartungsarbeiten oder gar Werkstattbesuche werden vom „Genesis Personal Assistant“ organisiert. Kein Genesis Kunde muss in Zukunft sein Fahrzeug für einen Werkstattbesuch anmelden oder Wartezeit in Kauf nehmen – sein Fahrzeug wird direkt bei ihm zuhause abgeholt und nach dem Werkstattaufenthalt wieder vor der Haus- oder Bürotür abgestellt. Foto: Genesis Motor Europe Bestellungen für die Genesis G80 Limousine und den Genesis GV80 SUV können demnächst entgegengenommen werden. Die Modelle Genesis G70 und Genesis GV70 folgen bereits kurz danach. Als klares Bekenntnis zur Region wird der koreanische Premiumhersteller noch in diesem Jahr ein eigens - nur für den europäischen Markt entwickeltes Modell - präsentieren. Nach seiner Weltpremiere auf der Auto Shanghai im April 2021 wird der vollelektrifizierte Genesis G80 das erste EV-Modell sein, das in Europa sein Debüt feiert. Zwei weitere EV-Modelle - eines davon auf einer eigenen EV-Plattform - werden im Rahmen der Produkteinführung innerhalb des ersten Jahres auch in Europa auf den Markt kommen. Genesis Motor Europe betritt im Sommer 2021 die europäische Bühne und wird seine schrittweise Markteinführung mit Deutschland, der Schweiz sowie Großbritannien beginnen. Um dem Kunden das Kauferlebnis so komfortabel wie möglich zu gestalten, bietet Genesis zahlreiche digitale Endkundentools an. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ricarda Kiel von "Die gute Website" hilft Selbstständigen, ihre Squarespace-Website zur Welt zu bringen - und zwar mit einem Sozialunternehmen. Ich habe Ricarda im Interview gefragt: Was ist eine gute Website für dich? Welche Stolpersteine nimmst du bei der Website-Erstellung wahr? Wie stehst du zum Thema Positionierung, Nische und Expertenstatus? Hat das schon mal Druck in dir ausgelöst? Welche Erfahrungen hast du im (Online-)Business mit (un-)menschlichem Marketing gemacht? Welche alternativen Wirtschaftsformen gibt es zum Kapitalismus? Wie kann ein anti-kapitalistisches Unternehmen aussehen? Was ist ein Sozialunternehmen und wie gestaltest du deines? Wie sieht dein soziales Preismodell aus? Menschen in kreativen und sozialen Berufen sind oft unterbezahlt. Gemeinwohl über Gewinn - wie sieht das in der Praxis aus, sodass wir selbst finanziell nicht zu kurz kommen? Wie hängen die Themen Sozialunternehmen und Onlinepräsenz zusammen? Wie denkst du darüber? Teile deine Gedanken dazu gerne auf Instagram unter @diegutewebsite und @lillikoisser mit uns! Links: Shownotes, Transkript und Bilder zur Podcast-Folge: https://lillikoisser.at/31/ Ricardas Gastartikel in Lillis Blog: https://lillikoisser.at/squarespace/ Ricardas Manifest für gute Websites: https://www.diegutewebsite.de/manifest-gute-websites.html Ricardas Definition eines Sozialunternehmens: https://www.ricardakiel.de/notizen/definition-sozialunternehmen/ Ricardas Gruppenkurs zur Website-Erstellung: https://www.diegutewebsite.de/website-erstellen-gruppenkurs.html Ricardas Selbstlernkurs zur Website-Erstellung: https://www.diegutewebsite.de/website-selbermachen-online-kurs.html Kleine Einführung zur Gemeinwohlökonumie: https://web.ecogood.org/de/idee-vision/ Taschenbuch und Hörbuch "Gemeinwohl-Ökonnomie" von Christian Felber: https://christian-felber.at/buecher/die-gemeinwohl-oekonomie/ Naomi Dunford, von der Ricarda gelernt hat: https://ittybiz.com/ Ricardas Podcast-Empfehlung: https://realtalkradiopodcast.com/ Soziales Preismodell "Sliding Scale": https://www.ridefreefearlessmoney.com/blog/2016/05/sliding-scale-1/ Foto von Ricarda: Max Bodenstedt
Mit über 340 Millionen monatlichen Nutzern ist Spotify der größte Anbieter von on-demand Audio Inhalten weltweit. Im April 2018 ging das schwedische Unternehmen an die Börse und hat seine Marktkapitalisierung seitdem mehr als verdoppelt. Dieser Erfolg hat den Audio Streaming Markt auch für Tech-Giganten attraktiv gemacht, und Angebote wie Apple Music oder Amazon Prime Music machen Spotify seitdem große Konkurrenz. In dieser Folge des Podcasts besprechen wir das Business Modell von Spotify und potentielle Chancen und Risiken, die ein Investment in das Unternehmen mit sich bringt. Exklusive Podcastinhalte und ein verändertes Preismodell stellen zwei mögliche Strategien dar, die wir diskutieren. Timestamps Marktumfeld: 4:40 min. Business Modell: 12:30 min. Financials: 33:30 min. Income Statement: 35:26 min. Balance Sheet: 40:31 min. Cash Flow Statement: 56:21 min. Fazit: 57:36 min. Disclaimer: Alle Folgen sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (alle Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung. Eine Haftung für die Richtigkeit kann in jedem Einzelfall trotzdem nicht übernommen werden.Sollten die Besucher dieses Podcasts sich die angebotenen Inhalte zu eigen machen oder etwaigen Ratschlägen folgen, so handeln sie eigenverantwortlich. Folgt uns auch gerne bei Instagram: https://www.instagram.com/pokingthebull/
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
In dieser Episode geht es um das Thema Preise für Deine Angebote – konkret erfährst Du etwas über ein Preismodell, das nicht sehr verbreitet ist, aber Potenzial hat. Pay-what-you-want bedeutet, dass nicht Du als Anbieter den Preis festsetzt, sondern dass Du dem Käufer die Entscheidung überlässt, wieviel er für Dein Angebot bezahlen möchte. Dazu gibt es hier Erfahrungen aus erster Hand. Ich habe als Gesprächsgast die Unternehmerin Sara Menzel-Berger eingeladen, auch bekannt als die Technikelfe. Sie hat seit diesem Frühjahr ein Pay-what-you-want-Preismodell in ihrem Onlineshop für ihre Selbstlernkurse im Einsatz. Mit Sara unterhalte ich mich darüber, Was ihre Gründe für dieses Preismodell waren Welche Erfahrungen sie damit gemacht hat Für welche Art von Produkten Pay-what-you-want-Preise geeignet sind und Wie sie das Ganze technisch umgesetzt hat. Über Sara Menzel-Berger Sara Menzel-Berger ist als Technikelfe für WordPress-Webseiten unterwegs. Wenn sie nicht gerade Kund*innen dabei begleitet durch den Technik-Dschungel zu finden, geht sie gerne wandern, ist begeisterte Teetrinkerin und spielt mit Leidenschaft Assassins Creed. Web: https://technikelfe.com/ Onlineshop: https://shop.technikelfe.com/ Facebook: https://www.facebook.com/technikelfe Wenn Dir diese Episode gefallen hat, dann Empfiehl unseren Podcast doch mal weiter und hol Dir den Strategieexperten-Newsletter: Alle neuen Episoden mit Link zum begleitenden Blogartikel Tipps und Inspirationen für Deine Positionierung Zugang zum exklusiven Downloadbereich mit vielen Materialien, Webinaraufzeichnungen und mehr Als Erste/r von neuen Terminen und Angeboten erfahren Ca. 4x im Monat - garantiert schwafelfrei >> hier anmelden >> Lass uns in Kontakt bleiben Facebook-Gruppe: Effektive Positionierung für mehr Umsatz Facebook: Die Strategieexperten LinkedIn: Dagmar Recklies (Schreib mir am besten eine Nachricht, dass Du über den Podcast kommst. So gehst Du nicht in der Flut der Kontaktanfragen unter)
Liebe Freunde von Körperkonzept, heute haben wir ein sehr spannendes und unserer Meinung nach zu seltenes Thema für euch. Maurice trifft sich mit Max Achten, dem Gründer der Blackbox Darmstadt und Investor in mehreren kleinen Sport-Start-Ups. Das Thema lautet "Pricing im Kleinggruppentraining" und gemeinsam erarbeiten sie eine Kalkulation für einen Preis, den man verlangen kann, wenn man Training anbietet. Ausnahmsweise geht es in dieser Folge nicht durchgehend um den menschlichen Körper, sondern eher um den Beruf der Physiotherapeuten und Trainer und wie sie ein richtiges und ehrliches Preismodell aufbauen. Max hat Ökonomie studiert und kennt sich in diesem Bereich super aus! Definitiv eine super wertvolle Folge für jeden, der/die sich selbstständig machen möchte und ein paar Tipps und Tricks erfahren will. Hört unbedingt rein und vergesst nicht auf unseren Seiten vorbei zu schauen! www.triggerdinger.de www.trainingundtherapie.de www.blackboxdarmstadt.de Eure Jungs von Körperkonzept Maurice und Thomas
Microsoft hat letzte Woche gut vorgelegt. Diese Woche kam der Sony Konter mit konkurrenzfähigem Preismodell, chaotischem Vorbestellsystem und netter Spiele Präsentation. Forum - Konsolentreff.de Intro Song - Peter Pauz | https://soundcloud.com/peter-pauz
Zuwachs im Team, Feedback zum Preismodell von enduco und Neuigkeiten von der Apple Watch App - auch im Juli war einiges los bei uns. André und Christian fassen die wichtigsten Updates kurz zusammen und geben einen Ausblick über das, was in den kommenden Wochen geplant ist.
Es hat sich einiges getan die letzten Tage. Henning und Adrian haben sich auf den Weg gemacht und starteten ihre Everesting-Projekte, Strava führt ein neues Preismodell und die Mitgliedschaft ein, was nicht nur uns, sondern die komplette Welt des Ausdauersports bewegt und Netflix veröffentlicht die letzten beiden Folgen einer Serie über Michael Jordan und die…
Show Notes: Heute habe ich Martin Kreitmair vom Blockchain Startup Tangany zu Gast. Martin erklärt mir warum Unternehmen ihre Blockchain Infrastruktur Lösung einsetzen, wie Tangany es geschafft hat relativ schnell ohne Investment profitabel zu werden und warum ihr Gründerteam der Schlüssel zu ihrem Erfolg ist. 00:37 - Vorstellung Martin Kreitmair Tangany 01:32 - Was Tangany macht 05:01 - Was der Mehrwert von ihrer Whitelabel Blockchain Lösung ist 06:34 - Use Cases von ihrer Technologie 10:20 - Was ihr Gründerteam so besonders macht 15:52 - Wie sie in 2019 bevor Ihrem HTGF Investment profitabel geworden sind 19:08 - Welche Kanäle bei ihnen in der Kaltaquise funktioniert haben und welche nicht 21:20 - Wie weit sie mit ihrem Produkt waren als sie mit dem Vertrieb gestartet sind 23:38 - Über ihr Preismodell 28:47 - Wie ihr Buying Center aussieht und sich der Vertrieb gestaltet 31:27 - Wie sich ihre Leadgenerierung gewandelt hat 34:44 - Was sich in Europa zum Thema Blockchain tut Mehr Infos: Tangany Webseite
Es ist und bleibt das entscheidende Thema bei vielen Sellern: die Liquidität. Wie sie sich unmittelbar auf Euer Business auswirkt und wie Ihr sie beeinflussen könnt, erfahrt Ihr in diesem SNOCKAST mit Felix und Rehan und Adrian von VAI Trade. Dabei erfahrt Ihr auch, wie der Cashflow bei SNOCKS strukturiert ist (ab 9:50 min) und wie wir VAI Trade zur Warenfinanzierung nutzen. Was sind die Voraussetzungen und das Preismodell für VAI Trade (ab 11:24 min)? Rehan und Felix berichten von den vielseitigen Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft (ab 16:25 min). Daneben gibt es noch einige Ratschläge und Prognosen zum Thema Finanzierung (ab 28:40 min). Hörenswert für jeden Seller!
Ausgehend davon, dass der Zeitaufwand und die Kosten bestehende Kunden immer wieder dazu zu bewegen neu zu kaufen eher gering ist, kennen wir als Vertriebsprofis alle die Zahlen, die ungefähr wiedergeben wie hoch Kosten und Zeitaufwand für die Reaktivierung ehemaliger Kunden bzw. die Gewinnung neuer Kunden sind. Wir sprechen hier von Faktor 3-7. Also erheblichen Aufwand. Deshalb möchten ich mich in dieser Podcast Folge (ergänzend zum entsprechenden Blogbeitrag in unserem Sales Magazine auf kmu-digital.net) mit der Vorgehensweise zur Rückgewinnung ehemaliger Kunden beschäftigen. Denn gegenüber der Neukundengewinnung ist diese Maßnahme immerhin nur ca. halb so teuer und aufwändig. Es lohnt sich also zur Steigerung des Vertriebserfolgs diese ehemaligen Kunden erneut anzusprechen! Diese Tatsache ist ja an sich auch ganz gut nachvollziehbar. Kennen ehemalige Kunden doch unser Unternehmen bereits, wissen wie wir arbeiten, kennen unsere Produkte und ggf. auch schon viele Ansprechpartner. Ausgehend davon, dass nicht jeder ehemalige Kunden aus hochgradiger Unzufriedenheit heraus den Lieferanten gewechselt hat, machen diese Tatsachen die Reaktivierung schon einmal sehr viel einfacher als die Neukundengewinnung. Das alleine reicht aber nicht aus. Wir sollten uns außerdem Informationen darüber beschaffen, warum Kunden normalerweise nicht weiter mit uns zusammen arbeiten. Dies geschieht durch die gezielte Befragung ehemaliger Kunden. Richtig formulierte Fragen liefern uns Antworten, die wir für die Rückgewinnung nutzen können. Denn wir erfahren dadurch vieles was wir wahrscheinlich noch nicht über unser Unternehmen gewusst haben. Aber ganz besonders wertvoll ist eine solche Befragung, weil sie uns dahin führt, unsere Kunden viel stärker in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu rücken. Denn wenn wir ernst nehmen was uns unsere ehemaligen Kunden sagen, dann handeln wir entsprechend. Ausgestattet mit dem Wissen aus der ehemaligen Kunden- Lieferantenbeziehung und unserem neu erworbenen Wissen aus der Umfrage können wir nun eine entsprechende Strategie gestalten. Wo erreichen wir unsere ehemaligen Kunden? Welches Wissen fehlt diesen, damit sie sich wieder für uns als Lieferanten entscheiden können? Welche zusätzlichen Leistungen erwarten sie von uns? Wie müssen wir unser Preismodell anpassen um mehr Kunden zurück zu gewinnen? Wie sollten wir die Betreuung anpassen, damit Kunden sich wertgeschätzt fühlen? Wenn wir es richtig anpacken, haben wir am Ende nicht nur mehr aktive Kunden sondern vor allem sehr viel zufriedenere Kunden die gar nicht mehr auf den Gedanken kommen den Lieferanten zu wechseln und die sich auch nach längeren Bestellpausen ganz selbstverständlich an uns erinnern. Gleichzeitig hilft uns das Nachdenken über Abwanderungsgründe aber auch dabei bestehende Kunden stärker an uns zu binden und mehr profitable Neukunden zu gewinnen. Der Einsatz zur Kundenrückgewinnung zahl sich also gleich dreifach aus und macht uns zum besseren Lieferanten oder Dienstleister und unser Unternehmen erfolgreicher als wir es uns vorstellen können! Der in der Folge erwähnte Blog-Artikel ist hier zu finden: https://kmu-digital.net/gewusst-wie-essentielles-zur-reaktivierung-ehemaliger-kunden/
Neue Tarife mit mehr Leistungen TUI Cruises stellt zeitgleich mit dem Sommerkatalog neues Preismodell vor Vor zehn Jahren entwickelte TUI Cruises ein Preismodell, mit dessen Leistungen sich die Gäste der Mein Schiff Flotte rundum wohlfühlen konnten. Jetzt hat die Hamburger Reederei dieses Modell nach den in den vergangenen Jahren gewachsenen Ansprüchen der Gäste optimiert. Heraus kamen die neuen Mein Schiff Tarife mit erweiterten Leistungspaketen. Die Umstellung erfolgt mit dem Buchungsstart für die Sommersaison 2021. Die gute Nachricht für alle Mein Schiff Fans und die, die es werden wollen: TUI Cruises bleibt beim Premium Alles Inklusive-Konzept. Egal welchen Tarif der Gast heute und künftig bucht – die bekannte Vielfalt an kulinarischen Genüssen, Unterhaltungs-, Sport- und Wellnessangeboten sowie die Kinderbetreuung ist und bleibt bei jeder Buchung an Bord der Mein Schiff Flotte inklusive. Neues Preismodell mit mehr Leistungen Die offensichtlichste Veränderung vorweg: Wohlfühlpreis und Flex-Preis gehen von Bord. Die erste Wahl bei der Buchung einer Mein Schiff Kreuzfahrt heißt ab sofort PRO-Tarif. Mit der Buchung des PRO-Tarifs stehen jedem Gast 350 MB Datenvolumen pro Person und Reise zur Verfügung und bei der Reservierung von Landausflügen erhält er einen 20 %-Vorteil. Die bewährten Leistungen, die bisher im Wohlfühlpreis enthalten waren – wie Premium Alles Inklusive, freie Kabinenwahl oder die Möglichkeit, eine Suite zu buchen –, genießt man jetzt mit dem PRO-Tarif. Außerdem erhalten Frühbucher mit dem PRO-Tarif die Chance auf weitere Vorteile: eine VIP-Tarifoption mit exklusiven Extras, etwa der Möglichkeit, als Erster seine Wunsch-Landausflüge zu buchen oder vor dem offiziellen Check-in an Bord zu gehen. Oder eine Frühbucher-Ermäßigung für alle, die gerne ihre Urlaubskasse schonen. Für beide Frühbucher-Vorteile gilt: Je früher die Buchung erfolgt, desto besser sind die Konditionen, da beide Kontingente streng limitiert sind. Und sollte mal etwas dazwischenkommen, sind Umbuchungen flexibel möglich, sogar eine einmalige Änderung des Reisedatums. Je nach Buchungsstand werden über den PRO-Tarif hinaus zwei weitere Tarife angeboten: der PLUS-Tarif und der PUR-Tarif. Sollten diese Tarife verfügbar sein, sind sie jeweils zu tagesaktuellen Preisen buchbar. Mit der Buchung des PLUS-Tarifs erhalten die Gäste die Leistungen, die bisher im Flex-Preis enthalten waren – wie Premium Alles Inklusive oder die freie Wahl der Kabinenkategorie Innenkabine, Außenkabine, Balkonkabine oder Balkonkabine Plus je nach Verfügbarkeit. Zudem stehen jedem Gast 100 MB Datenvolumen pro Person und Reise zur Verfügung und bei der Reservierung von Landausflügen erhält er einen 10 %-Vorteil. Auch im PLUS-Tarif kann umgebucht werden, allerdings nur innerhalb des Reisetermins und gegen Gebühr. Der PUR-Tarif richtet sich an sehr kurzentschlossene Gäste, denen ein attraktiver Preis besonders wichtig ist. Sie buchen eine Mein Schiff Kreuzfahrt, natürlich Premium Alles Inklusive. Landausflüge und weitere Leistungen können selbstverständlich, wie bei den anderen Tarifen auch, online oder an Bord dazugebucht werden. Eine Umbuchung ist im PUR-Tarif nicht vorgesehen. Die Reise kann aber selbstverständlich storniert (kostenpflichtig) und neu gebucht werden. Generell empfiehlt TUI Cruises jedem Gast den PRO-Tarif zu buchen, da es auf die Verfügbarkeit der beiden Tarife PLUS und PUR keine Garantie gibt. Der Sommer 2021 kann kommen Mit dem Mein Schiff Sommer-Katalog 2021 startet die neue Kreuzfahrtsaison und bietet auf 114 verschiedenen Routen eine noch größere Vielfalt: Mit der Stadt Bar in Montenegro und Rotterdam in den Niederlanden steuert die Mein Schiff Flotte zwei neue attraktive Häfen an. Als neuer Wechselhafen in Deutschland wird Warnemünde Start und Ziel einiger Routen in Nord- und Ostsee. Gleich drei Flottenmitglieder sind auf abwechslungsreichen 7- bis 10-tägigen Routen im Mittelmeerraum unterwegs. Die Mein Schiff Herz sticht dabei zu verschied
TUI Cruises hat nicht nur die Preismodelle angepasst sondern auch die Umbuchungsmöglichkeiten auf den kleinsten Tarif gestrichen. So ist man als PRO-Bucher lediglich in der Lage auf PLUS umzubuchen aber auch nur dann wenn überhaupt ein PLUS-Tarif für die jeweilige Reise angeboten wird. So kann TUI Cruises sehr einfach steuern ob überhaupt noch von teuer auf etwas günstiger umgebucht wird, denn es obliegt TUI Cruises selbst ob sie nur einen PUR-Tarif nachschieben auf den man gar nicht umbuchen kann oder auch ein Kontingent zusätzlich im PLUS-Tarif freigibt.
Das Google Pixel 4 ist da... auch wenn wir im Voraus schon alles wussten!New York. Deutscher Zeit, 16 Uhr. Google Gebäude. Made by Google '19. Der groß angekündigte Google Event. Künstliche Intelligenz, komprimiert und herunter gebrochen auf die aktuellen Geräte. Neue Hardware, die der Strategie folgt, dass die gekaufte Tochter Nest nun auch die vormaligen Google Homes in das Sortiment integriert. Und, ganz klar, der erwartete Star der Show: das Google Pixel 4. Wenig neues, trotzdem eine spannende Stunde, die Google da veranstaltet hat. Volles Haus in New York - und los geht der Google Event! / Bild-Quelle: GoogleSo ermattet konnte man in New York gar nicht ankommen, dass einen die Action, die Google für den Event gemacht hat, nicht mitgerissen hätte: die Stadt war plakatiert mit Werbung für Google - und auch, wenn die Stunde doch irgendwie knapp bemessen war, hat Google reingepackt, was immer nur geht. Aber mal der Reihe nach: Nach der Begrüßung und ein paar allgemeinen Worten kam es schon, das "große Ganze": Ein Bild, inkl. Stadia, dass uns zeigen sollte, was heute Thema war. Auch wenn sich mit den Pixel Buds ein Produkt darauf versteckte, dass uns erst in 2020 erfreuen wird. Aber, nun war klar: die zufälligen Gerüchte und gestreuten Infos im Vorfeld waren, natürlich, korrekt. Programm der kommenden Stunde / Bild-Quelle: Google Stadia wurde im Rahmen der Keynote nur ganz kurz mit einen Videowerbeteaser abgefrühstückt, es wird am 19.11.2019 das Licht der Welt für jedermann erblicken - und klar, das neue Pixel 4 ist ein dazu kompatibles Gerät. Dann wurden die neuen Pixel Buds gezeigt - in der Theorie, da diese erst im Frühjahr 2020 auf den Markt kommen. Dass sie nun wireless sind, ist spannend - dass sie aber eine ultimative Reichweite mit "excellenter Soundqualität" mitbringen, macht sie sehr interessant. Aber der Preis, aktuell 180 US-Dollar, also wohl 199€, ist dann schon ein Maßstab für die zu erwartende Qualität und den Sound! Mal sehen, ob Google wirklich erfüllen kann, was sie an Erwartungshaltung wecken. Dann kommt der Bogen zum Datenschutz: "everything is designed with your privacy in mind" - und es soll mit einem Sprachbefehl möglich sein, hier Einstellungen und sogar Löschungen vorzunehmen. Wie in meinem letzten Blog schon beschrieben, ist in Android 10 Datenschutz tatsächlich ein Thema! Dann springt das Thema nahtlos zu Umweltschutz! 150 Millionen Dollar will Google hier in den kommenden Jahren investieren. Und nun der Bogen zu den Hardware-Produkten von Google: wer hier kauft unterstützt dieses Vorgehen. Dazu gibt es einen extra Teil, der für den Nest Mini Speaker Details für die Abdeckung gibt, die aus recycelten Plastikflaschen entsteht. Hier auch der "Seitenhieb" zu Stadia - da hier nur mehr ein Controller für diverse Geräte benötigt wird, spart das auch Ressourcen. Clevere Begründung! Und schon springen wir zur Vorstellung von PixelBook Go - das neue Metall-Gehäuse sowie die lange Laufzeit werden hier hervor gehoben. Schade nur, dass wir auch dieses Gerät niemals offiziell in Deutschland erleben werden... hier MUSS Google endlich mal ranklotzen, um die Modelle publik, die Vorteile bekannt und die Angebote auch endlich vor Ort verfügbar zu machen! Nächster Sprung: Nest. Hier kommen die Assistenten. Und auch Handgesten. Aber ganz deutlich wird, dass Google den Assistenten präsent in den Hintergrund packt: immer präsent, um das persönliche Leben zu verbessern und immer da zu sein. Und klar, hier kommt auch "Privacy", also Datenschutz wieder ins Gespräch - und auch für mögliche Drittanbieter! Das ist wirklich neu! Google, und so wird es auch gesagt, will eben sicherstellen, dass man sich mit den Geräten und allen verbundenen Services sicher fühlt! Nett ist aber auch, dass man von einem Nest-Gerät auf das nächste nun seine Inhalte verschieben kann! Das ist etwas angenehmer als meine Vorgehensweise, Musik oder Videos immer auf meinen kompletten Geräten gleichzeitig abspielen zu lassen, dass ich es auch in einem anderen Raum hören und sehen kann, wenn ich den aktuellen Raum verlasse. Sowas, in teuer und professionell, habe ich doch mal rund um Redmond in einem Haus gesehen - DAS war geil, Leute...! Schön ist auch, dass die Nest-Geräte nun alle mit Duo kompatibel sind, und somit Anrufe und auch VideoCalls möglich machen müssen. Für jeden, der von Nest die Kameras für die Überwachung im Einsatz hat, wird sich über das neue Preismodell freuen - mal sehen, wie sich das auf Euro umrechnet... und wann! Natürlich darf hier ein Update für die bestehende "Home"-App nicht fehlen - die könnte uns mit den neuen und hoffentlich auch bestehenden Geräten echt das Leben leichter machen, mal sehen, sie wird wohl auch erst Anfang des kommenden Jahres erscheinen. Dann ein paar Worte zu Googles Router- und Mesh-Pläne. In den USA ist das System, laut eigener Aussage, Marktführer. Und nun, als Nest-WiFi, aktualisiert sich die Hardware. Die hatte Google ja auch mal in Deutschland angeboten, allerdings im Unterschied zu den USA preislich unfassbar uninteressant - mal sehen, ob das nun unter dem Label "Nest" sich verbessert! Da das Ziel des ersten Gerätes war eine Einrichtung ohne Ahnung, das muss Google besonders gut gelungen sein - mal sehen, wie das Nest-Gerät nun ankommt und wo es auf den Markt kommen wird. Und nun endlich, der Punkt, auf den wir alle gewartet haben: Das Pixel 4! Gleich im ersten Satz: Kamera- und Sensor-Funktionen, die keiner sonst bietet. Das Pixel 4 hat Radar-Sensoren für eine wirklich echte Gestensteuerung, ohne das Telefon berühren zu müssen. Und die Kamera hat auch zahlreiche Verbesserungen erfahren und dürfte die Messlatte im mobilen Markt erneut an Apple und Samsung sowie Huawei vorbei auf eine neue Höhe heben! Ach, und ja: das Gerät hat keinen Fingerabdruck-Sensor mehr, sondern auch eine Gesichtserkennung. Diese führte schon während den ersten Tests nach der Keynote und erst recht in den ersten Berichten danach zu "Ärger" - die Erkennung von Google ist so gut, dass man auch mit geschlossenen Augen erkannt wird. Ich hatte leider meinen Hut nicht dabei, DAS hätte mich echt interessiert... da mein ios-Dings mich mit Hut definitiv nicht erkennt... Nachteil dieser Funktionalität ist allerdings auch eine Sicherheitslücke: Halte ich das Pixel 4 leise vor ein schlafendes Gesicht ist das Gerät entsperrt. Tja... das ist in der Entwicklung der empfindlichen Technik wohl nicht bedacht worden. Im Zuge von Datenschutz und Assistant kommt wieder, das auch letztes Mal angekündigte Thema, dass Google es geschafft hat, die umfangreiche Spracherkennungsdatenbank von Tera- und Gigabytes nun auf Megabytes zu verkleinern und somit direkt auf das Telefon zu packen. Nun, Megabytes ist gut, es ist immerhin fast ein Gigabyte - aber das ist es wert... zumindest auf englisch! Spannend, die "Recoder"-App nun auch live und funktionabel zu sehen. Ich hatte mir die Alpha schon mal geladen - die läuft auf englisch super und in deutsch halbwegs akzeptabel - spannend war, dass die Demo im "Airplane Mode" eine Trefferquote von 99% hatte. Und nun zu dem genialen Display des Pixel 4: kurz gesagt, es schon Batterie, bringt 90 Herz mit (wenn es gebraucht wird, nicht dauerhaft) und ist eines der brillantesten und besten Displays, die es aktuell auf dem Markt gibt! Aber Achtung: der Speicher für unbeschränkte Speicherung von Bildern "at no costs" ist Vergangenheit. Aber für "berechtigte" (Neu-)Kunden gibt es Programm, um sich ein paar 100 GB Speicherplatz auf Google Drive schenken zu lassen - nun ratet mal, wo Eure Bilder gespeichert werden... genau! Und nun zu der Kamera - die ist natürlich wieder schneller, besser, höher und weiter... wobei... das Demobild der Golden Gate ist sehr überzeugend! Und wie immer, ein wichtiger Hinweis, der auch heute schon gilt: nicht mit Zoom fotografieren, sondern den Zoom danach aus dem Standardbild heraus arbeiten! Nur so stimmt die Qualität! Auch noch ein paar Worte zu den Verbesserungen der Modi, die das Pixel 4 mit der neuen Kamera bietet - und ja, wenn das alles in der normalen Praxis wirklich stimmt und so einfach und unkompliziert zu bedienen ist, hat Google nicht nur die beste Kamera sondern auch das beste Verkaufsargument dafür! Einziger Wermutstropfen: es gibt mit dem Pixel 4 keinen "unlimited space" mehr auf den Google Servern. Dafür wurde auch schon eine Petition gestartet, um das wieder zurück zu holen. Aber da Google ja Strom sparen und die Umwelt schonen möchte und auch der Konkurrenzkampf mit Microsoft und AWS nicht leichter wird, ein, wenn auch für den Konsumenten nachteiliger, aber zu erwartender Schritt. Klar, noch schnell der Professor, der für Google das alles möglich macht und ein Testimonial aus der Fotografiewelt, dass die Funktionen und die Professionalität der Kamera im Pixel 4 unterstreicht - und: vorbei! Aber hey, ganz vergessen: der Assistant ist im Pixel 4 weiter und tiefer integriert, bekommt einen neuen Look und profitiert auch davon, dass ein Teil der Sprachdatenbanken nun offline auf dem Gerät sitzt. Auch hier wird deutlich, dass er prominent in den Vordergrund rücken wird, uns alle aber unauffällig im Hintergrund durchgehend, wenn wir sie/ihn/es brauchen, uns zur Seite stehen wird. DAS ist für mich, auch neben den nun unter der Marke Nest firmierenden Geräte, eigentlich die wahre Neuerung: einen Assistenten zu haben, der mich auch offline begleitet und sich endlich im Hintergrund hält und dort für mich arbeitet, ohne die ganze Zeit präsent "ich habe Dich nicht verstanden!" zu sagen... darauf bin ich echt gespannt, wie dies in der Praxis zu Hause mit den banalen Fragen und Aufgaben dann so wirklich klappt! Das war Google hier gezeigt hat, ist spannend! Vor allen, die bereits vor ein paar Monaten auf einer Keynote vorgestellte "Datenbank", die nun offline-Erkennung auf die Geräte bringt und so die Assistenzen in neue Höhen der "Intelligenz" und vor allem Verständigung bringen wird - oder könnte, mal sehen, wie sich die Technik in der Praxis bewährt! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
TUI Cruises soll neue Preismodelle einführen, hierzu hatten wir berichtet. Wir bekamen Informationen dazu, dass der neue Katalog mit neuen Preismodellen einhergeht und hier ist die Frage offen, ob TUI Cruises tatsächlich das All-Inclusive für die günstigeren Preismodell beschneidet oder gar ganz streicht.
www.servicearchitekt.com/6 - Teil 1 des 8W-Modells - Das Angebot.Die drei W-Fragen, die sich sich zu Ihrem Angebot stellen sollten (Teil 1 des 8W-Modells mit den drei Fragen zu Ihrem Dienstleistungsprodukt) Das 8W-Modell hilft Serviceprovidern und Dienstleistern, ihre Dienstleistung und ihren Service richtig zu definieren und am Markt, an der Zielgruppe, zu platzieren. Ergänzend zum ZACC-Modell, in welchem das Zusammenführen von Zielgruppe und Produkt, das Zusammenführen von Angebot und Nachfrage, thematisiert wurde, geht das 8W-Modell weiter. Es stellt drei entscheidende Fragen, die zur Definition des Angebotes beantwortet werden müssen. Ergänzt werden weitere fünf Fragen zum Markt und zu dem Bezug zwischen Markt und Produkt. Die Beantwortung der 8W-Fragen hilft Struktur und Übersicht in die Portfolioentwicklung und Vermarktung von Dienstleistungen und Services zu bringen. In zahlreichen Beratungen wurden immer wieder unterschiedliche Fragestellungen von Kunden aufgeworfen, erörtert und beantwortet. Durch viele Projekte und immer wiederkehrende Ideen habe ich die Fragestellungen systematisiert und im 8W-Modell zusammengefasst. Lassen Sie uns zunächst die drei W für die Produkte und dann die fünf W für den Markt und die CC-Gruppe beleuchten: Die alles entscheidende Frage beim Produkt ist die Frage nach dem WAS.WAS ist das Produkt, WAS ist der Inhalt der Dienstleistung? Zum greifbaren Verständnis kann man sich hierzu eine Schachtel, eine Box, eine Kiste vorstellen, in welche die Dienstleistung exemplarisch eingefügt wird. Nun stellt sich die Frage: Was ist in der Schachtel drin, was ist die Beschreibung der Dienstleistung, des Services? Die Frage nach dem Was muss klar und prägnant beantwortet werden, letztendlich muss der Kunde gut und schnell verstehen, was sich in der Box befindet. Vielleicht kann eine Hauptüberschrift und dann ein erläuternder Text, so wie bei einem echten Produkt, nützlich sein. Natürlich steht auf der Box auch der Preis des Produktes. Was muss der Kunde dafür bezahlen, wenn er diese Dienstleistung, dieses „Was“ kauft bzw. konsumiert? Daher schließt sich an die Frage nach dem Was die Frage nach dem WIEVIEL an. WIEVIEL ist aber nicht nur der Preis, sondern auch die Kosten bzw. der Aufwand, der notwendig ist, das Produkt herzustellen und die Anzahl, die von diesem Produkt verkauft wird oder verkauft werden soll. Durch Kosten, Preis und Anzahl ergibt sich der Umsatz des Produktes je nach Betrachtungszeitraum und natürlich auch der Gewinn. Die Frage nach dem WIEVIEL beantwortet damit die Frage nach den notwendigen Ressourcen an Zeit und/oder Geld, um das Produkt herzustellen. Sie beinhaltet die Anzahl der Produkte, die verkauft werden sollen oder müssen, um bestimmte Ziele zu erreichen, sie definiert den Umsatz, der mit diesem Produkt erreicht wird und das alles Entscheidende, auch den Gewinn. Die wenigsten Dienstleister sind in der Lage, klar zu benennen, welche ihrer Dienstleistungsprodukte wie viel zum Gewinn des Unternehmens beitragen. Prüfen Sie diese Aussage gerne auch für sich. Die letzte Frage zum Produkt ist die Frage nach dem WIE, nach der Qualität, nach dem Servicelevel.Im Servicelevel wird definiert, in welcher Qualität der Service ausgeliefert wird. Es kann demzufolge bei einem definierten WAS durchaus mehrere unterschiedlich spezifizierte WIE geben. Hierzu ein Beispiel: Bei einem Fußballspiel oder bei einem Rock-Konzert werden unterschiedliche Karten für die Sitzplätze angeboten, über Stehplätze und Sitzplätze bis zu den VIP-Tickets. Das Was ist jeweils gleich, es ist das Fußballspiel oder das Konzert. Die Qualität der Dienstleistung kann aber in Stehplatz, Sitzplatz oder VIP-Karte differenziert werden. Natürlich können diese Servicelevel auch einen deutlich unterschiedlichen Preis repräsentieren, wie am Beispiel leicht zu erkennen ist. Dienstleister und Serviceprovider sind daher in der Lage, ihr Produkt mit unterschiedlichen Serviceleveln zu spezifizieren und damit auch ein differenziertes Preismodell zu erarbeiten. Vom Einstiegsprodukt, beispielsweise dem Online-Kurs über das Mittelprodukt, beispielsweise das Webinar, bis zum Exklusivprodukt, der 1:1-Beratung. Der gleiche Inhalt, immer das gleiche WAS, mit drei unterschiedlichen Leveln und deutlich verschiedenen Preisen. Die Frage nach dem WIE ist sehr spannend, weil sie Dienstleistern und Serviceprovidern ganz neue Perspektiven der Preisgestaltung, des Einstieges in die Dienstleistungswelt und der Ausdifferenzierung der Produkte ermöglicht. Zusammenfassend ist nun die Frage nach dem Was, die Frage nach dem Wieviel und die Frage nach dem Wie spezifiziert. Drei W-Fragen, die das Produkt, das Angebot, das Portfolio des Dienstleisters schärfen. Im Teil 2 werden die fünf W des Marktesbetrachtet. Bei der Definition Ihres Portfolios, Ihres Angebots, Ihres Leistungssprektrums wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Es ist der erste und entscheidende Schritt für ein erfolgreichen Business. Unternehmen Sie was! Ihr Heiko Rössel
Damen und Herren, hier ist er: Unser erster E3-Podcast! Wir resümieren die interessantesten Meldungen, bevor wir uns einige Themen schnappen, die wir gründlich durchanalysieren. Diese Themen sind: Call of Duty: Modern Warfare setzt in seiner Marketingkampagne auf „Kontroversen!“ und alle machen mit. Google Stadia stellt sein Preismodell vor – und wir fragen uns, wer macht DA wohl mit? Baldur’s Gate 3 wird angekündigt und wenn wir es nicht besser wüssten, würden wir sagen: Da haben sich Jochens Mundwinkel doch gerade nach oben bewegt? Außerdem geben wir einen Überblick über die EA-Ankündigungen, Andre vergleicht Electronic Arts mit einem klassischen Weltraum-Monster und wir diskutieren die Gameplay-Demo von Jedi: Fallen Order, irgendwo zwischen „Määääh“ und „Ach komm, so schlimm war’s nicht!“. Viel Spaß! Links: Ghost Recon Breakpoint Gameplay: https://www.youtube.com/watch?v=FWj50t9uDeo&feature=youtu.be Jedi: Fallen Order Gameplay: https://youtu.be/TtyoXez8ncU?t=1977 Yooka-Laylee and the Impossible Lair Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=_FD0cfb84g0 Darksiders Genesis Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=tfziRNV4ujA Modern Warfare Reveal Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=bH1lHCirCGI Stadia Connect: https://www.youtube.com/watch?v=k-BbW6zAjL0 Baldur’s Gate 3 Announcement Cinematic: https://www.youtube.com/watch?v=OcP0WdH7rTs Timecodes: 03:44 - Newsticker 07:22 - Call of Duty 22:17 - Stadia 46:03 - Baldur's Gate 3 58:46 - EA Roundup 01:06:12 - Jedi: Fallen Order
Dies ist der zweite Teil unserer Microserie zu Evernote, eine Software für das Sammeln, Ordnen und Finden von Notizen, Dokumenten und Fotos. Danach werden wir wieder auf "Frag Lars"-Folgen mit gemischten Themen zurückgehen, um zeitnaher und aktueller auf Eure Fragen eingehen zu können. Da wir dafür sozusagen wieder bei Null anfangen, schickt uns gerne nochmal Eure Fragen zu, die bisher nicht beantwortet wurden. Alle Fragen zu Tools, Gadgets, Workflow, aber auch Teamfragen und Unternehmer-Fragen, also zu allen Themen mit denen sich Lars beschäftigt, könnt Ihr schicken an: fraglars@larsbobach.de. Bald könnt Ihr Euch auch wieder auf die "Frag Lars"-Folgen in neuer Form als Video auf YouTube freuen. Wir sind sehr gespannt, wie Euch das neue Format dann gefallen wird. Hier kommen Eure Fragen zu Evernote: Löschschutz in Evernote Die Frage von Tobias hatten wir in der letzten Woche nicht direkt beantworten können, daher greifen wir sie heute nochmals auf: Tobias hat einige wichtige Dokumente, die er in Evernote ablegen möchte und fragt, ob man diese entsprechend schützen kann. Es ist nicht möglich eine Notiz zu sichern bzw. zu schützen. Lediglich einzelne Textpassagen in einer Notiz lassen sich verschlüsseln. Dazu wird die entsprechende Textpassage markiert und über das Kontextmenü (d.h. mit der rechten Maustaste) die Option Verschlüsseln ausgewählt und eine Verschlüsselungsphrase festgelegt. Ein Löschen der kompletten Notiz kann man aber auch damit nicht verhindern. Schlagwörter in Evernote wiederfinden Claudio hat eine Frage zum Thema Schlagwörter, einem sehr mächtigen Instrument in Evernote: "Ich habe zum Beispiel ein Dokument, sagen wir einen Artikel über Stockenten in Evernote archiviert. Dafür habe ich 3 Schlagwörter, "Vögel", "Enten", "Gewässer" vergeben. Ein paar Tage oder Wochen später, kommt mir ein neuer Artikel in die Hände, z.B. über Reiherenten. Diesen Artikel möchte ich mit den selben Schlagwörtern versehen, kann mich aber nicht mehr genau erinnern, welche Schlagwörter ich dem ersten Artikel gegeben habe. Wie finde ich das am einfachsten und schnellsten heraus?" Evernote bietet, sobald man ein Schlagwort eingibt, eine Vorschlagsliste der bereits vergebenen Schlagwörter, aber es kann durchaus sein, dass man ein Schlagwort vergisst. Hier heißt es also Mut zu Lücke haben. Lars hält es da mit der 80/20 Regel. Auch Tippfehler bei den Schlagwörtern nimmt er dabei in Kauf. Wolfgang guckt sich seine Schlagwortliste regelmäßig einmal im Quartal an und korrigiert beim schnellen Drüberschauen eventuelle Tippfehler oder löscht Überflüssiges. Ein Tipp dazu wäre auch noch die Kontextsuche. In der Desktop-Version der Premium- oder Businessversion von Evernote werden unterhalb der Notiz Dokumente mit ähnlichem Inhalt angezeigt. Klicke ich dann auf ein Dokument aus den Kontextergebnissen, so öffnet sich dieses und ich kann mir die Schlagwörter aus dieser Notiz herauskopieren. So finde ich Sachen, die ich gar nicht gesucht habe, was nach Meinung von Lars manchmal sehr hilfreich sein kann. So hat er erst kürzlich bei der Ablage von Recherche-Ergebnissen festgestellt, dass er bereits vor zwei Jahren einen Vortrag zum gleichen Thema gehalten hatte. Editierfunktion in Evernote Patrick hat folgende Frage zu Editierfunktion: "Sehr gerne editiere ich PDFs mit dem Apple Pen auf dem iPad. Wenn ich ein PDF in Evernote öffne, werde ich mit der entsprechenden handschriftlichen Editierfunktion von Evernote jedes Mal schier wahnsinnig. Sehr ausgereift scheint mir diese nicht zu sein oder ich mache irgendetwas falsch. Momentan sieht mein Workaround so aus, dass ich das PDF von Evernote heraus in der iCloud speichere, von dort aus mit dem Apple-Standard-PDF-Viewer öffne und editiere, wieder in die Cloud speichere und dann in Evernote übertrage. Ziemlich kompliziert also. Hast du einen Tipp für mich?" So besonders ist die Editierfunktion in Evernote leider nicht. Lars fragt sich an dieser Stelle, wie sinnvoll ist es, die Notiz schon abzulegen, die man noch annotieren will? Besser wäre es doch, erst die fertige Notiz in Evernote zu speichern. Beispielsweise man erhält einen Vertragsentwurf per E-Mail. Diesen kann man direkt in Apple Mail oder auch Spark annotieren und braucht ihn gar nicht zwischenzuspeichern, sondern kann den annotierten Vertrag direkt per E-Mail zurückschicken. Erst wenn der Vertrag fertig unterschrieben ist, wird er in Evernote abgelegt. Alternativ, wenn man ab und zu an das Dokument muss, kann man die PDF zur Bearbeitung auch in eine handschriftliche Notiz-App wie GoodNotes oder Noteshelf importieren oder auch in dem Apple-Standard-PDF-Viewer bearbeiten. Die Ablage in Evernote erfolgt dann erst für das endgültige Dokument. Freigaben in Evernote Folgende Frage schickte uns Rene: "Moin Lars, ich möchte gerne Notizen für Meetings oder Projekte über das Firmennotebook erstellen, da ich einfach keine Papiernotizen haben möchte und diese Notizen später gleich weiter am PC bearbeiten will. Wir nutzen zwar in der Firma Evernote, aber es gibt dort viele Manangementnotizen, die ich in meiner Position nicht sehen darf. Daher teilte man mir nun mit, dass ich Evernote nicht nutzen darf. Gibt es alternative Lösungen, ohne einen neuen ADV für diese Lösung (aufgrund cloudbasierter Nutzung) dafür abzuschließen oder kann ich Evernote evtl. mit Freigabegrenzen nutzen? Vielen lieben Dank für die Antwort" In Evernote ist es sogar schon in der Basic-Version möglich Notizbücher freizugeben bzw. nicht freizugeben. Dazu kann man Zugriffsrechte festlegen. Auch gibt es die sogenannten Arbeitsbereiche, bei denen festgelegt werden kann, welche Teammitglieder Zugriff haben. Ein zweiter Evernote-Account ist auf keinen Fall nötig. Es reicht eine vernünftige Organisation der Rechtevergabe. Ist Evernote für meinen Workflow geeignet? Roland hat eine sehr umfangreiche Frage: "...Jetzt suche ich für meine Arbeit (keine Kundenprojektabwicklung), sondern für die Inhalte meiner Arbeit ein Hilfsprogramm, welches ein gutes Preismodell hat. Evernote hat das ja. Was ich will, ist einfach. Es geht um Dokumente .pages .xls .word etc. Ich will meine Dokumente wieder auffindbar, strukturiert und nach logischen Rubriken verwalten, um diese dann mit wenig Aufwand immer wieder schnell für neue Kunden zur Hand zu haben und schnell variabel neu zu kombinieren. Zusatzinfo: Meine Arbeitsweise braucht kein professionelles Projektmanagementprogramm. Meine SEHR SEHR SEHR ZAHLREICHEN Dokumente sind: Unterweisungen, Betriebsanweisungen, Sicherheitsdatenblätter, Schulungsfilme, Bilder, Wiederverwertbare Vorlagen aller Art, Fachliteratur z.b. technische Regeln / Normen / BGI`s, chronologische Protokolle, was ich für jeden Kunden wann gemacht habe, Dokumente vom Kunden aller Art und mehr Zusatzfunktionen: - Schnelles Zusammenstellen von Dokumenten für neue Projekte z.B. Unterweisungen - Eventuell aus Evernote heraus Dokumente per Mail senden - Fachliche Arbeiten für Kunden innerhalb Evernote abschließen und die Dokumente in vom Kunden gewünschte Formate konvertieren. - Das ganze soll intuitiv sauber geordnet sein. Bisher sortiere ich halt in meinen Ordnern im Mac die Dokumente hin und her. - Saubere Baumstrukturen und selbsterklärende Dokumentennamen mit einem intelligenten Suchmanagement nach Schlagwörtern. - etc. etc. ... Vielen Dank" Evernote wird da auf jeden Fall passen und Lars hat dazu folgenden Vorschlag: Die Dokumente werden in Evernote abgelegt und so mit den entsprechenden Schlagwörtern versehen, dass es zusammenpasst. Das ermöglicht eine spätere Suche mit dem jeweiligen Schlagwort bzw. Tag nach zusammengehörenden Dokumenten zu einem Fall, so dass diese dann kopiert und zu einem neuen Dokument zusammengefügt werden können. Evernote kann da sogar ein Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken zu erstellen. Dann kann der Link zu dieser Notiz an Dritte verschickt werden. So ist auch mit dem Link auf die Notiz, die das Inhaltsverzeichnis enthält, sichergestellt, dass immer auf die aktuellen Dokumente zugegriffen werden kann. Evernote bietet große Freiheiten, weil es eher rudimentär ist und wenig Struktur vorgibt. Eine strukturiertere und organisiertere Alternative ist mit DEVONthink umzusetzen. Dort ist alles in einer Ordnerstruktur abgelegt und wird sozusagen von der Datenbank in einen logischen Kontext gebracht. Was ist mit dem Begriff @inbox gemeint? Dieter hat in der Akademie ein Video zu Evernote gesehen, in dem es um die Ablagestruktur von Evernote geht, dort fiel der Begriff @inbox. Er fragt, was damit gemeint ist. Mit Inbox ist einfach nur ein Notizbuch gemeint, in dem alles zunächst gesammelt wird. Das ist vergleichbar mit dem Ablagefach/Briefablage, was man auf dem Schreibtisch stehen hatte, dort wurde alles gesammelt, bevor man es dann in die Ordner im Aktenschrank abheftete. Genauso sammelt Lars seine Dokumente zunächst in der Inbox, bis er Zeit hat die Sachen dann in die entsprechenden Notizbücher in Evernote wegzusortieren. Lars nennt es @inbox, wobei er das "@" davorsetzt, damit das Notizbuch immer an erster Stelle der Notizbuchliste steht, wenn diese alphabetisch sortiert ist. Diese Inbox lässt sich als Standardnotizbuch festlegen, wo dann weitergeleitete E-Mails oder auch die eingescannten Dokumente, die mit Scannable gemacht werden, landen. Wir werden Evernote im Auge behalten, ob es, wie angekündigt, Verbesserungen geben wird. Auch wird es demnächst ein Video von Lars zum Thema Evernote geben.
Die Preiserhöhung kommt - schaut lieber mal in Euer Netflix-Konto! (PodCast-Shownotes)Es ist passiert - wenn Du Dich als Neukunde bei Netflix anmeldest. Als Bestandskunde hast Du noch einen Monat "Ruhe", aber auch dann erwischt es Dich: das lange gemunkelte, dann über Umwege auch in Deutschland eingeführte neue Preismodell. Nur Basis bleibt gleich, Standard und Premium verteuert sich. Also: nicht wundern, wenn im Mai die nächste Abbuchung plötzlich einen oder zwei Euro teurer wird! Das neue Preismodell von Netflix.de / Bild-Quelle: netflix.de Es machte als Gerücht schon immer die Runde, dann hieß es, in den USA hätte Netflix die Preise erhöht. Dann wurde es wieder still. Dann kam die Meldung, dass Netflix einen dreistelligen Millionenbertrag verlieren würde, dadurch, dass wir alle unsere Account gegen die Nutzungsbedingungen teilen. Und das Netflix dies nun, zumindest wohl in den USA, aktiv mit einer Software trackt. Und auch erste "schlimme" Verstöße bereits mit Accountsperre belegt wurden. Dann kam eine Art Verschnaufpause. Und auch wenn Netflix bisher offiziell nichts dazu gesagt hat oder uns Abonnenten informiert hat: ab der nächsten Rechnung, was die meisten wohl dann im Mai treffen dürfte, wird Netflix teurer. In erster Linie verteuern sich die beiden Tarife Standard und Premium. Premium klettert um 2 Euro auf dann 15,99€ (vormals 13,99 Euro). Da dieser Tarif vier Geräte gleichzeitig unterstützt und als einziger, wo verfügbar, die Inhalte in UltraHD streamt, erfreut er sich einer gewissen Beliebtheit. Wohl in erster Linie für die bösen bösen Account-Sharer - aber an sich wohl wegen der UHD Qualität. Und auch Standard wird teurer. Von bisher 10,99 Euro auf 11,99 Euro. Ganz ohne höhere Mathematik macht das im Monat einen Euro mehr. Aber dafür kann dieser Account kein UHD und erlaubt maximal zwei gleichzeitige Streams auf unterschiedlichen Geräten. Da Prozentzahlen nicht viel aussagen, im Klartext: Basis verteuert sich um 0€ pro Jahr, Standard um 12 € und Premium um 24 € pro Jahr. Nur Neukunden, die sich jetzt kurzentschlossen einen alten Preis sichern wollen, haben Pech: wer seit "inoffizieller" Bekanntgabe durch Netflix über das eine oder andere Portal schnell handeln wollte, bekam bereits die neuen Preise angezeigt. Es liegt nun an Euch, zu entscheiden, ob Euch die verteuerten Tarife den Spaß mit Netflix noch wert sind oder nicht. Kündigen könnt ihr Netflix ganz einfach über Euren Account: Wer will, kann mit Mausklick kündigen / Bild-Quelle: netflix.deVorteil einer Kündigung: Dein Account wird nicht gelöscht, sondern nur auf Eis gelegt. Solltest Du im Zuge des drohenden Streaming-Kriegs mit Disney und Co irgendwann, zum Beispiel nach einer Preissenkung dank Disneys Konkurrenzangebot, wieder zurück kommen und Dein Abo "reanimieren", sind all Deine Listen, Bewertungen und sonstige Einstellungen immer noch vorhanden. Allerdings sehe ich, besondern in dem Premium-Account bei dieser Preiserhöhung nun das Risiko, dass das Teilen des Accounts nun zur Regel wird: klar, es sind "nur" zwei Euro mehr pro Monat, aber wer den Account wegen UHD bisher alleine genutzt hat, könnte die Kosten immerhin mit einem "Dritten" im Bunde schon mal auf acht Euro im Monat reduzieren, bei drei auf 5,33 € und bei vier nur noch auf... ach, ich will Euch nicht auf Ideen bringen... schließlich bietet Netflix mit den zahlreichen Serien und Eigenproduktionen auch weltweiten Zugang zu einem umfangreichen Streamingangebot. Und wo Eure Schmerzgrenze liegt, müsst ihr mich Euch selber ausmachen. Happy binging! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Heute mit folgenden Themen: In der Schweiz werden immer mehr Kinder zuhause unterrichtet Der Bau einer 5G-Antenne sorgt in Valbella für Unmut Die Bergbahnen im Oberengadin halten am dynamischen Preismodell fest Remo Stoffel ist vor Bundesgericht abgeblitzt
Mein “wertvollstes” Tool wird bald teurer - Welche Chrome Erweiterungen bei mir im Einsatz sind und wie ich die Daten interpretiere. Wenn ich nur genau 1 Tool kaufen könnte, dann wäre das definitiv die JungleScout Chrome Extention. Diese Browser Erweiterung nutze ich seit anfangs 2015 regelmässig und habe auch nicht vor, künftig darauf zu verzichten. Als Affiliate hat uns Greg gesagt, dass das Preismodell bald ändert. Von Lifetime auf Abo-Modell. Das ist natürlich keine gute Nachricht, denn dann wirds teuer :( Ich kann noch bis 31 März einen Affiliate Rabatt von $10 an meine Zuhörer weitergeben. Dann ist fertig. Interesse? Hier kannst du dir das Plugin günstiger holen: http://privatelabeljourney.de/js * Links in dieser Episode > JS Chrome Plugin * > Keepa.com > AMZ Seller Browser Unser heutiger Sponsor ist Amalyze http://privatelabeljourney.de/amalyze/
Ab 1. März gilt bei der EnBW ein neues Preismodell. Die EnBW berechnet Ladevorgänge dann nach Kilowattstunden. Das sorgt für Lob aber auch Kritik. Wir haben mit der EnBW darüber gesprochen.
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Zwischenbilanz zum dynamischen Preismodell im Engadin Beschwerde des Bistums Chur findet kein Gehör Ein Bundesgerichtsentscheid sorgt in Graubünden für rote Köpfe Die Grippewelle erreicht ihren Höhepunkt
WPML braucht mehr Geld, denn der Support von inzwischen sehr vielen Klienten kostet Geld. Deswegen fällt in Zukunft (ab vmtl. Mai) der Lifetime Account weg und es kommen ein paar neue Features hinzu. Die aktuelle WPcast Folge sagt euch welche und beurteilt die Preisänderung.
Was würdest du machen, wenn du die Möglichkeit hättest, einen Fußballschuh ungeachtet bestehender Regeln und Strukturen neu auf den Markt zu bringen? Marc Makowski hat genau das gemacht. Und zwar nicht bei irgendeinem Start-up, sondern beim Sportartikelhersteller adidas. Die Aufgabe des Directors Business Development Football und seinem Team ist es, heute schon die Antworten auf zukünftige Trends und verändertes Konsumentenverhalten zu finden und zu entwickeln. Und dabei wird alles, was adidas in der Vergangenheit gemacht hat, radikal in Frage gestellt. Im Interview mit Marc wagen wir einen Blick in die Innovationsabteilung des DAX-Konzerns. Dabei schauen wir uns an, wie adidas mit dem Projekt GLITCH Marketing und Vertrieb eines Fußballschuhs komplett neu denkt und an welchen weiteren spannenden Zukunftshemen adidas gerade arbeitet. Um was geht's und was lernst du: Was hinter dem Projekt adidas GLITCH steckt (7:18) Wie es zu der Idee kam den Schuh zu entwicklen und welche Strategie adidas damit verfolgt (8:42) Wie adidas sich bei der Produktentwicklung Feedback von Kunden und Fußballprofis einholt (11:01) Limitierter Zugang & Mobile Commerce via App - Wie das innovativ Vertriebskonzept funktioniert (12:57) Warum die Schuhe nur in den Key Cities London, Berlin und Paris erhältlich sind (15:45) Wie das Preismodell von GLITCH aussieht und wie der Preis von der Zielgruppe angenommen wird (18:12) Warum adidas durch das exklusive Vertriebsmodell bewusst auf Umsätze aus dem Massengeschäft verzichtet (19:17) Warum sich die Vermarktung des GLITCH stark von etablierten Marketing Strategien abgrenzt (20:53) Wie die Bewerbung und Aktivierung über Influencer in der Praxis umgesetzt wurde (23:30) Zuhörerfrage von Sarah: Inwieweit die Ausgabe von 40% Rabatt-Codes ein qualitativer Marketing-Ansatz sein soll (24:53) Wie adidas die gewonnenen Kunden-Informationen in der App in der Produktentwicklung und im Marketing einsetzt (26:10) Wie der Kommunikations- und Abstimmungsprozess zwischen Headquarter und Key Cities abläuft (29:31) Mit welcher GLITCH-Kampagne adidas den größten Erfolg hatte (32:02) Paris, Berlin, London: Wie sich die drei Key Cities in Sachen Performance unterscheiden (32:44) Inwieweit bereits Umsätze erzielt werden, die das Projekt refinanzieren (34:15) Was die größten Learnings aus dem Projekt sind (36:52) Welche Rolle GLITCH bei der Weltmeisterschaft in Russland spielen wird (39:46) Wie es mit dem Projekt in Zukunft weitergeht (40:14) Mit welchen weiteren Zukunftsthemen sich adidas noch beschäftigt (41:54) Zuhörerfrage von Philipp Ostsieker: Was die FC Bayern Hackdays und der Ansatz "Beat adidas" mit GLITCH zu tun haben (43:19) Zuhörerfrage von Mario Hillmers: Wie der Prozess der Trendidentifikation aussieht (46:05) Welche Technologien adidas einsetzt, um Trends zu identifizieren (47:49) Komm in die Sports Maniac Facebook-Gruppe und tausche dich mit anderen Zuhörern aus! ▶ Jetzt beitreten: sportsmaniac.de/community Ich habe eine Bitte an dich! Wenn dir der Podcast gefällt, dann hinterlasse mir deine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes! ▶ Jetzt bewerten: sportsmaniac.de/bewertung Shownotes: Shownotes unter: sportsmaniac.de/episode82 Sports Maniac auf Instagram Mehr zum adidas GLITCH: adidas.de/glitch Kontakt zu Marc Makowski: LinkedIn, Xing
In Folge 049 erzählt dir Hartmut Hahn von Userlane wie sie es schaffen durch eine Vielzahl an Tools ihre Prozesse zu automatisieren, warum Email Marketing für sie am besten für die Leadgenerierung funktioniert und was für lustige Dinge passieren, wenn man versucht Emails zu stark zu personalisieren. Show Notes: 00:38 - Vorstellung von Hartmut Hahn und Userlane 01:49 - Hartmut über den typischen Einsatz von Userlane 05:08 - Über ihr Team und wie sie zu ihrem Prototypen gekommen sind 06:49 - Wie sie Hackathons als Tests genutzt haben 07:29 - Gründerteams sollten sich vor Start in Hackathons und Startup Weekends testen 10:59 - Wer ihre Kunden sind und was sie über ihre Kunden gelernt haben 13:54 - Über ihr Preismodell 15:18 - Wie ihr Vertriebsmodell in den unterschiedlichen Kundensegmenten aussieht 15:45 - Enterprise = Field Sales 16:35 - Mid Market = Inside Sales 17:45 - Wie sie outbound und inbound Leads generieren 18:59 - Email Marketing Drip Kampagnen funktioniert am besten 19:40 - Vom Discovery Call hin zur Web Demo 21:44 - Wo kommen die Leads her für die Email Marketing Kampagnen 22:28 - Leads kaufen von Hubsell aus Berlin funktioniert gut 22:53 - Scraping von Messeausstellern funktioniert sehr gut 23:53 - Messe als Aufhänger für Marketing Kampagne 25:48 - Wie sie die Email Kampagnen personalisieren 27:56 - Wo man mehr Infos zu Userlane bekommt 29:18 - Was Hartmut anders machen würde, wenn er nochmal neu starten könnte 33:46 - Hartmuts Startup Curriculum für angehende Gründer 35:49 - Hartmuts Buchempfehlung 36:42 - Über Userlanes riesiges Tool Setup und wie sie damit sehr stark automatisieren 46:41 - Hartmut steht immer gerne für einen Tool Austausch zur Verfügung Mehr Infos: Userlane Webseite Buchempfehlung: Aaron Ross: Predictable Revenue Tool Setup: HR: Workable und Heaven HR CRM: Gestartet sind sie mit Pipedrive Dann gewechselt zu Hubspot CRM (Seine Empfehlung für junge Startups) Gut zu kombinieren mit Hubspot Sales Pro Jetzt nutzen sie Salesforce Kalenderverfügbarkeit: Calendly Integrationen: Zapier Email Marketing (Outbound): reply.io Emails validieren: Hunter Marketing Automation: Hubspot Social Media Scheduling: Buffer Web Demo: Go to Meeting Billing: Chargebee Payment Gateway: Stripe SEPA Payment: Go cardless
In Folge 010 erzählt dir Florian Holl was es heißt von Anfang an ein Startup in Finnland, Deutschland und Serbien zu gründen, und wie Verso das Thema Corporate Social Responsibility in den SaaS Bereich getragen hat. Show Notes: 00:36 - Vorstellung von Florian Holl 01:30 - Was Verso macht 03:34 - Wer ihre Kunden sind 04:48 - Wie sie zu der Idee zu Verso gekommen sind 09:40 - Wie sie ihre Firma über drei Länder hinweg steuern 11:42 - Wo ihre Kunden sind 12:26 - Über ihr Geschäftsmodell 12:47 - Über ihr Preismodell 14:08 - Customer Lifetime Value 15:42 - So machen sie Vertrieb 16:40 - Die Vertriebskanäle die sie nutzen 18:09 - Wie sie über xing Leads generieren 19:46 - Wie ihre Rollenverteilung im Salesablauf aussieht 22:53 - Zusammenfassung der Vertriebsstrategie 24:33 - Über die Möglichkeiten von Upselling 26:39 - Aktueller Status Quo von Verso 27:20 - Wo man mehr zu Verso erfahren kann 29:01 - Was Florian anders machen würde, wenn er nochmal starten würde 30:56 - Wie Florians Startup Curriculum für angehende Gründer aussehen würde 32:52 - Buchempfehlungen 34:03 - Versos Tool Setup 35:10 - Letzter Tipp für die Zuhörer Buch und Blogempfehlungen: Daniel Pink - Was Sie wirklich motiviert Tool Setup: Skype Slack Dropbox Google Drive CRM: Insightly Mehr Infos: Verso Webseite
In Folge 008 erklärt dir Anton Eder von parcelLab warum Marketing und Vertrieb immer mehr zusammen wachsen, wie sie Kaltakquise machen und warum du zufriedener bist wenn Ecommerce Händler ihre Lösung einsetzen. Show Notes: 00:36 - Vorstellung von Anton Eder 01:15 - Anton über sich selbst 02:00 - Was parcelLab macht 03:50 - Wie sie dem Ecommerce Händler helfen 04:54 - Was ich und du davon beim Bestellen im Internet haben 07:01 - Wie sie Kunden akquirieren, inkl. kompletter Kaltakquise-Ablauf 13:39 - Über Marketing Automation 16:01 - Über ihr Geschäftsmodell und Preismodell 18:30 - Aktueller Status Quo von parcelLab 20:16 - Warum man mit Feature-Anfragen von Kunden vorsichtig sein muss 21:41 - Über CAC und CLV 23:03 - Über ihre Vertriebsstrategie 24:48 - Wo man mehr Infos zu parcelLab erhält 27:30 - Was Anton anders machen würde, wenn er nochmal starten würde 29:29 - Antons Startup Curriculum für angehende Gründer 31:00 - Antons Buchempfehlungen 32:34 - parcelLabs Tool Set 34:05 - Antons letzter Tipp für die Zuhörer Buch und Blogempfehlungen: Tim Taxis - Heiß auf Kaltakquise Ben Horrowitz - The hard things about hard things Tool Setup: Hubspot CRM Airtable Jira Mehr Infos: parcelLab Webseite
I Love Mondays - Interviews mit Unternehmern, Querdenkern und New Work Enthusiasten
Macht es Sinn, zunächst ein Produkt zu erstellen und sich dann eine Followerschaft aufzubauen? Wie sind Preismodell und Qualitätsansprüche seitens Udemy aufgestellt? Darüber spricht Tim in dieser Folge mit Dr. Jenny Meyer.