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Das Schweigen über das große Corona-Thema übertönt jeden fröhlichen Familien-Nachmittag, jede nachbarschaftliche Plauderei, jedes Gespräch unter Kollegen. Manche Kontakte wollen gar nicht mehr in Gang kommen ... und es setzt Gewöhnung ein. Der Stachel in der Seele verkapselt sich zusehens, der Mensch ist ein phantastischer Überlebenskünstler. Warum wir mit dem Stachel nicht weiter leben sollten, das bearbeitet unsere Autorin Sylvie-Sophie Schindler mit ihrem Text: "Die verwundete Gesellschaft. Oder: Warum wir aufarbeiten müssen." Sprecher: Ulrich Allroggen
in der neuen Folge beschäftigen sich unsere drei Gartenbauer mit den Handwerksberufen, schweifen kurz ab auf das lange nicht mehr angesprochene Corona-Thema, bis Sie dann die Koffein-Sucht von Felix therapieren. Viel Spaß mit der Folge! Folgt uns auch hier: Instagram: https://www.instagram.com/kleine.eitelkeiten/ Twitter: https://twitter.com/KEitelkeiten
Thu, 07 Oct 2021 04:13:00 +0000 https://phoenix-podcast.podigee.io/3-covid-19-impfung-mythen-fakten-rund-um-die-impfung-3 e384f53966189b91c2f752597ad9966f Heute sprechen wir über Fakten und Unwahrheiten rund um das brandheiße Corona-Thema. Dabei wird auch der ein oder andere Mythos genau unter die Lupe genommen. Das Thema der Covid-19 und Pandemie begleitet und schon weit mehr als einem Jahr. In dieser Zeit konnten dank der Wissenschaft und Forschung valide Erfahrungen und großes Faktenwissen erlangt werden. Im Gegensatz dazu kursieren noch immer unzählige Mythen, die weiterhin große Angst und Panik bereiten. Damit wollen wir heute aufräumen! Du kennst uns schon: Wie bisher springen wir munter durch die verschiedensten Themen und Maria sorgt fleißig dafür, dass es nicht zu wissenschaftlich wird und mehr oder wenig verständlich bleibt. ;) In der heutigen Episode hörst du:
Erweiterte Einschränkung von bürgerlichen Grundrechten.Ein Kommentar von Bernhard Loyen.Die politische Strategie einer auffällig-aggressiv verhinderten, breiten Gesellschafts-Diskussion im Verlauf dieser sogenannten Corona-Krise zeigt nun die anvisierte Wirkung. Der nachhaltig erzwungene Nicht-Diskurs erwirkt mittlerweile die erwünschte Reaktion bei einem Großteil der Menschen in diesem Land. Durch die permanent einseitige Manipulation und Dauerberieselung hinsichtlich der kommunizierten Einschätzungen zur Corona-Thematik und den dazu parallel laufenden Maßnahmen, zeigt sich bei sehr vielen Bürgern das Phänomen der schlichten Informations-Ermüdung.Ein hoher Prozentsatz von Maßnahmen-Opfern in diesem Land resümiert für sich alleine, im Gespräch oder bei einer sich anbahnenden Diskussion: Ich kann nicht mehr. Ich kann mich nicht mehr mit diesem Thema beschäftigen. Ich will auch nicht mehr. Ich bin nur noch müde. Mental wie körperlich.Der Wunsch, ohne dieses verhasste Corona-Thema durch die Woche zu kommen ist inzwischen dermaßen tief und ausgeprägt in unserer Gesellschaft verankert, dass jede Verordnung, mag sie noch so bizarr oder anmaßend im ersten Moment wirken, kritiklos seinen unmittelbaren Platz im individuellen Dasein erhält. Von Seiten der Politik eingefordert, wird jegliche Gängelung anstandslos umgesetzt.Nicht schon wieder dagegen ankämpfen müssen. Bloß nicht hinterfragen, bloß nicht nachdenken. Was soll's, was bringt es? Ein gelebter Alptraum?Dieser Real-Alptraum könnte sich seit Dienstag dieser Woche für nicht wenige Bürger in diesem Land verlängern, bzw. vertiefen. Im Rahmen der letzten Sitzung dieser Legislaturperiode verabschiedete der Bundestag den Gesetzesentwurf zur Errichtung eines Sondervermögens „Aufbauhilfe 2021“ und „Aufbauhilfe – Schnelle Hilfe für Betroffene der Hochwasserkatastrophe“. Ganz nebenbei wollten dann eben noch erneute Modifizierungen des Infektionsschutzgesetzes durchgewunken werden. Alleinig die Fraktion der AFD sprach zumindest durch die Abgeordneten Alice Weidel und Detlev Spangenberg diese Tatsache an. Sie erzwangen zudem die namentliche Abstimmung, also nicht das geplante unmotivierte Durchwinken über die restlichen Fraktionen.Das Ergebnis ist im Schriftartikel verlinkt (1). Es bleibt ein Rätsel, wie bei sehr leeren Rängen, ersichtlich durch eine Live-Übertragung, schlussendlich von 709 Mitgliedern des Bundestags 625 davon ihre Stimme abgegeben haben. Zudem überrascht, dass immerhin 280 Nein-Stimmen abgegeben wurden. Nur die Regierungskoalition stimmte bis auf 12 Abgeordnete mit 344 Stimmen für die Erweiterungen bürgerlicher Nötigung.Kein einmaliges oder neues Ereignis. Schon im Mai diesen Jahres fand sich in dem damaligen Tagesordnungspunkt: Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes von Gerichtsvollziehern vor Gewalt unter Artikel 6 - Änderung des Infektionsschutzgesetzes folgende Formulierung (2, Seite 24)): „Das Infektionsschutzgesetz vom 20. Juli 2000 (…), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. April 2021 (…) geändert worden ist, wird wie folgt geändert: „Wenn die Bundesregierung von ihrer Ermächtigung nach Satz 1 Gebrauch macht, kann sie zugleich die Landesregierungen ermächtigen, ganz oder teilweise in Bezug auf von den Ländern nach dem fünften Abschnitt dieses Gesetzes erlassene Gebote und Verbote für die in Satz 1 genannten Personen Ausnahmen zu regeln.“Im Juli diesen Jahres findet sich ein Artikel 9 - Änderung des Infektionsschutzgesetzes (3, Seite 12), als Bestandteil der Änderung des Gesetzes zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts. Dieser bezog sich auf Modifizierungen hinsichtlich der Einreiseregelung bei Rückkehr aus dem Ausland und entsprechenden Rückmeldeverpflichtungen. Die Ergänzung der Gesetzes-Neudefinition vom Juli beinhaltete zudem einen Artikel 10 mit folgender Feststellung: „Durch Artikel 9 werden die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (…), der Freiheit der Person (…), der Freizügigkeit (…) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (…) eingeschränkt.“ Verdeckt Gedrucktes mit immenser WirkungNun die Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom 07. September (4). Bis dato hieß es: „Nach dem Ende einer durch den Deutschen Bundestag nach § 5 Absatz 1 Satz 1 festgestellten epidemischen Lage von nationaler Tragweite können die Absätze 1 bis 6 auch angewendet werden, soweit und solange sich die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) nur in einzelnen Ländern ausbreitet (…)“Seit Dienstag ist dieser Absatz dahingehend geändert: „Mit der Änderung wird geregelt, dass auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite für ein betroffenes Land die Möglichkeit bestehen soll, die in Absatz 1 genannten Maßnahmen zu treffen, soweit und solange eine konkrete Gefahr der epidemischen Ausbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) in dem betroffenen Land besteht und das Parlament in dem betroffenen Land die Anwendbarkeit des § 28a Absatz 1 bis 6 feststellt."Eine konkrete Gefahr? Mit Ländern sind die Bundesländer gemeint. Soweit und solange? Es reicht also zukünftig die individuelle politische Einschätzung einer vermeidlichen Gefahrenlage. Dies gibt neugewonnenen Raum, öffnet Tür und Tor für zukünftige reine Willkür-Verordnungen von Länderparlamenten.Zudem wurde der politisch verordnete 7-Tage-Inzidenzwert bei den berüchtigten Neuinfektionen strategisch abgelöst. Die immer lauter werdende Kritik an diesem Willkürwert wurde als zu bedrohlich erkannt. Zukünftig dienen als vordergründige Argumentation für die Maßnahmen, die Zahlen der Krankenhausbelegungen mit Covid-Patienten, die sogenannte Hospitalisierungsrate. Es bleibt jedoch die dehnbare Zauberformel - mit dem Virus, aber aus anderen Notwendigkeiten oder durch eine reine Covid-19-Erkrankung eingeliefert.Die wesentliche und entscheidende Neuerung ist die nun politische niedergeschriebene Legitimation, dass Arbeitgeber sogenannter sensibler Bereiche, dazu zählen Kitas, Schulen und sonstige Ausbildungseinrichtungen, Krankenhäuser, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Dialyse-Einrichtungen und ambulante Tageskliniken, in bis dato rein persönliche, also privateste Lebensentscheidungen eines Arbeitnehmers Einblick einfordern können... hier weiterlesen:https://apolut.net/erneute-aenderung-des-infektionsschutzgesetzes-von-bernhard-loyenUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. 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Vorweg gibt es Salzburger Nockerln und heute kein Bier. Dann wollten wir uns auf unsere Urlaube freuen und kommen vom blöden Corona-Thema nicht weg. Urlaubsregionen, Ferienwohnungen, doofe Apps und Quarantänen beschäftigen uns. Auf Urlaub sollen wir uns doch freuen.
Italien ist eines der europäischen Länder, die von der Corona Pandemie am stärksten getroffen wurde. Im Frühjahr 2020 gingen die Bilder von hunderten von Särgen, die in langen Reihen aufgebahrt wurden, um die Welt. Wie ging und geht Italien aktuell mit der Pandemie um? Christine Langer im Gespräch mit Lisa Weiss, SWR Italienkorrespondentin
"Ich stehe diesem ganzen Corona Thema eher skeptisch gegenüber und lasse mich auch nicht testen. Ein Freund von mir denkt genauso. Wir beide spielen in einem Tennisverein, der jetzt nicht an der Meisterschaft teilnehmen kann, weil die Spieler ja getestet sein müssen und wir beide das verweigern. Jetzt hat unser Verein zu wenige Spieler. Bin ich konsequent meiner Haltung gegenüber oder unsolidarisch, weil jetzt alle anderen auch nicht spielen können?"
"Ich stehe diesem ganzen Corona Thema eher skeptisch gegenüber und lasse mich auch nicht testen. Ein Freund von mir denkt genauso. Wir beide spielen in einem Tennisverein, der jetzt nicht an der Meisterschaft teilnehmen kann, weil die Spieler ja getestet sein müssen und wir beide das verweigern. Jetzt hat unser Verein zu wenige Spieler. Bin ich konsequent meiner Haltung gegenüber oder unsolidarisch, weil jetzt alle anderen auch nicht spielen können?"
Nach zweiwöchiger Pause kehren Chris und Adi ins Podcast-Game zurück. Neben einer ausgewogenen Schwärmerei von unserem 17. Bundesland, wird das Corona-Thema diesmal nicht ganz außer Acht gelassen. Wir sind gespannt auf Eure Meinungen und Euer Feedback. Viel Spaß beim Reinhören.
Ein Jahr Corona in Nordrhein-Westfalen: Das ist nicht nur Anlass für eine Chronologie der Ereignisse in diesem turbulenten Jahr. José Narciandi hat sich darüber hinaus auch zusammen gesetzt mit zwei Personen, die in diesem Jahr ganz dicht dran waren an den Ereignissen. Marion Cürlis und Denny Hoppe arbeiten beide in der Nachrichten-Redaktion der NRW-Lokalradios und haben sowohl privat als auch beruflich zwölf Monate äußerst eng am Corona-Thema gelebt und gearbeitet. Gemeinsam sprechen sie mit José Narciandi über ihre Eindrücke und Erlebnisse – und über ihre Erkenntnisse und Wünsche. So wird dies auch eine sehr persönliche Episode unseres Podcasts, in der es von Solidarität über Entschleunigung und politische Egoismen bis hin zu möglichen Öffnungs-Strategien in der Corona-Pandemie geht.
In der zweiten Folge von Nalans Late Night Show ist natürlich wieder Corona Thema, sowie Datenschutz und die AfD. Viel Spaß beim Hören.
Juten Tach ihr Jecken Carsten, wir frühstücken wieder ein bisschen das Corona Thema ab. Die Welt ist ein bisschen besser geworden und die Orange wurde von ihrem Spielplatz entfernt. Wie kam es eigentlich dazu das "willst du mit mir schlafen?" sexuell geworden ist? Und die Langeweile im Lockdown vertreiben wir euch auch. Erster Tipp: Bumsen. Können wir JETZT bitte Bumsen?
2020, ein Resümee. Steffi und Markus berichten über ihre Highlights und Lowlights aus diesem Jahr, natürlich auch über das unvermeidliche Corona-Thema und sie ziehen ein Fazit zu ihrem Jahresende. Wie war dein Jahr? Wie würdest du dein Zwanzigzwanzig zusammenfassen? Schreib uns doch über Instagram! Du findest uns unter Puppe_und_Paul Rutsch gut nach 2021!
Fabi und Jascha sprechen über ihren unternehmerischen Umgang mit der Corona-Krise ("Oh ja, endlich mal ein Corona-Thema!"), die Zusammenstellung ihrer Gründungsteams und unkonventionelle Motivationsmethoden.
Ich weiss, das blöde Corona-Thema nervt und eigentlich wollte ich mich damit auch gar nicht so sehr auseinandersetzten - bis es mich tatsächlich selbst erwischt hat...Und so stelle ich mit diesem Podcast die Frage: Was macht Corona eigentlich mit unserer Gesundheit und betrachte dabei die unterschiedlichen Aspekte der Gesundheit...
Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem man keine Horror-Meldung bezüglich islamistischen Terrors in Europa liest. Durch das omnipräsente Corona-Thema wurde über diese Gefahr kaum noch gesprochen, wodurch sie jedoch zu keiner Zeit gebannt war. Jetzt müssen wir alle schmerzlich erkennen, dass das Problem des Terrors größer denn je ist und die jahrelange falsche Toleranz der europäischen Politik nun bestraft wird ... Ein Artikel von Niklas Lotz Gesprochen von: Oliver Ratzke. © www.hallo-meinung.de
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die vorbildlichen Kommandoaktionen, mit denen Regierung, Behörden und Justiz lästige Corona-Kritiker zum Schweigen bringen wollen. Wir schauen uns aber auch an, warum kritische Fernsehsendungen zum Corona-Thema von den Mainstream-Medien attackiert werden und was dahinter steckt!
Markus Haintz ist Rechtsanwalt und mittlerweile, niemand wird das bestreiten, auch Bürgerrechtler. Er tritt ganz besonders für die Querdenken-Bewegung in ganz Deutschland als Redner auf. Dort kümmert er sich hauptsächlich um die verfassungsrechtlichen Fragen im Sinne der Versammlungs- und Menschenrechte und schreitet ein, wenn unrechtmäßige oder spitzfindige, oft für den normalen Bürger nicht durchschaubare Rechtsverhältnisse bestehen. Haintz klärt in Sachen Recht auf, aber das tut er nicht alleine. Ein ganzes Team von Anwälten hat die Querdenken-Organisation um sich versammeln können, was, in Sachen Demonstrationen, ein enormer Vorteil für die oft von Politikern oder höheren Beamten eingeworfenen Balken und Stöcker sind, die man Menschen, die ihr Demonstrationsrecht in Anspruch nehmen wollen, gerne zwischen ihr Beine wirft. So auch die völlig überzogene Reaktion des Berliner Innensenators, der persönliche Befindlichkeiten zu einem Verbot der Demonstration in Berlin vom 29. August 2020 aussprach, der allerdings jeglicher Rechtssprechung zu wider ist. Wieder ein Fall für Markus Haintz und die Rechtsabteilung der Querdenken-Demo. Ob Markus Haintz jetzt schon bewusst ist, dass er Geschichte schreibt, bleibt in den derzeitigen Wirren, die die Regierung um das Corona-Thema tagtäglich verzapft, nicht von Bedeutung. Als wir uns nach dem Interview zum Essen verabredeten, rief er mich an, da er schnell noch einen Fall in Berlin wahrnehmen muss, man woll eine Demo unterbinden, das geht nicht! Ein Mensch im Auftrag der Menschen unterwegs, das ist Markus Haintz. Friederike Pfeiffer-de Bruin ist Geburtshelferin und Sterbebegleiterin, allein das ist schon spannend genug. Sie ist Mitgründerin der Querdenken-Bewegung in Oldenburg und weiß, dass vornehmlich Frauen die Querdenken-Bewegung ins Leben gerufen haben. Was den Moderator Rüdiger Lenz spontan dazu veranlasste, die heutige Sendung M-Pathie mit zwei Gästen abzuhalten. Pfeiffer-de Bruin's Anliegen, die Bewegung gegründet zu haben, ist der fehlenden Menschlichkeit in unserer Gesellschaft, aber vor allem in Politik und Wirtschaft geschuldet. Sie favorisiert, den Menschen endlich in den Mittelpunkt des Interesses von Politik und Wirtschaft zu stellen und nicht eine Kriegswirtschaft und damit verbunden, eine an den menschlichen Werten herabwürdigende Politik und Finanzwirtschaft, die uns alle zu Objekten derer Interessen in Unwürde und Zwang halten. Die Menschen in dieser Gesellschaft sind klüger als die Politiker und deren tagtägliche Entscheidungen. Kooperation, Familie und ein liebenswerter Umgang der Menschen miteinander sollten heute Ziel von Gesellschaft ganz allgemein sein, denn die ganzen Wissenschaften um das Thema zeigen eindeutig, dass die Menschen dazu bereit sind, ihr Glück und ihre Zufriedenheit besser untereinander zu finden und zu gestalten, als es die Politiker je könnten. Friederike Pfeiffer-de Bruin ist im Auftrag der Menschenwürde unterwegs. Gibt es Wichtigeres in der heutigen Zeit? Wir denken, nein. Mehr zu Markus Haintz hier: https://www.afa.zone/ und hier: https://www.anwalt.de/markus-haintz Mehr zu Friederike Pfeiffer-de Bruin hier: https://www.doula-oldenburg.de und hier: https://www.menschenwuerde-demo.de Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Martin Dulig kennt die corona-bedingten Sorgen und Nöte sächsischer Unternehmer. In den Monaten des Lockdowns hat der Wirtschaftsminister viele Anrufe und Zuschriften erhalten. "Die darin geschilderten Existenzängste der Leute war nicht gespielt. Viele sahen plötzlich ihr Lebenswerk in Gefahr, das war sehr bewegend", sagt der SPD-Politiker im CoronaCast von Sächsische.de. Rückblickend verteidigt der stellvertretende Ministerpräsident jedoch die Entscheidung der Staatsregierung für den kompletten Stillstand. "Wir standen vor einer gesundheitspolitischen Frage. Etwas pathetisch ausgedrückt, kann man sagen, es ging um Leben und Tod." In dieser Situation sei es der richtige Weg gewesen, ökonomische Interessen der Gesundheit von Menschen unterzuordnen. Mit dem zügig umgesetzten Darlehens-Programm "Sachsen hilft sofort", für das rund 25.000 Anträge gestellt wurden, sei es gelungen, Liquiditätslücken zu schließen und Existenzen zu sichern. Darin sieht Dulig auch die Aufgabe des Staates. "Er ist keine Ausfallversicherung für Gewinne", stellt er klar und verweist auf das neue Konjunkturpaket, das der Freistaat vergangene Woche auf den Weg gebracht hat. Auch die darin enthaltenen Hilfsprogramme setzen nicht auf reine Zuschüsse. Hier werden Unternehmen durch Darlehen beziehungsweise Beteiligungen des Staates unterstützt. Neben den Hilfen für die Wirtschaft geht es in dem Podcast-Interview auch um das derzeit bundesweit wohl am stärksten diskutierte Corona-Thema: die Maskenpflicht. Nachdem sich am Montag die Bundesregierung klar für ein Aufrechterhalten dieser Schutzmaßnahme ausgesprochen hatte, zogen die Bundesländer nach. Auch in Sachsen sind die angestrebten Lockerungen für den Einzelhandelsbereich damit vorerst vom Tisch. "Ich hätte mir gewünscht, dass wir im Sommer zu einer Empfehlung zum Tragen übergehen und nicht bei einer Pflicht bleiben", sagt Dulig. Der Wirtschaftsminister sieht die Maske nicht als alleiniges Hindernis dafür, das die Leute gegenwärtig vom Besuch eines Einkaufszentrums abhält. Dafür gebe es eine Reihe von Gründen. "Es wäre besser, das Tragen der Maske jetzt in die Verantwortung der Menschen zu geben, damit die Akzeptanz für eine Pflicht auch dann noch hoch ist, wenn die Infektionszahlen bei einer zweiten Welle wieder ansteigen sollten." Dulig befürchtet, dass das Schutzmittel durch eine Dauerpflicht im Ernstfall nicht mehr die nötige Wirkung entfalten könnte. Er gehe davon aus, dass spätestens im August das Thema erneut kritisch bewertet werde und es dann zu einer Lockerung komme. Neben den Folgen für die Wirtschaft und die Maskendebatte spricht Dulig in dieser Podcast-Episode auch über seine persönlichen Erfahrungen in der Corona-Zeit. Welche das sind, hören Sie in der CoronaCast-Episode. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt in ihren heimischen Wohnzimmern oder Büros. Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: - Das sind die neuen Corona-Regeln in Sachsen: https://www.saechsische.de/plus/corona-sachsen-lockerungen-maskenpflicht-fest-5225777.html - Neues Corona-Hilfspaket für Sachsens Wirtschaft: https://www.saechsische.de/plus/neues-corona-hilfspaket-fuer-sachsens-wirtschaft-5220876.html - Kommentar: Zum Erfolg verdammt: https://www.saechsische.de/plus/zum-erfolg-verdammt-sachsen-dulig-corona-hilfspaket-konjunkturpaket-5220713.html - SAB: Corona-Hilfsprogramme waren ein Kraftakt: https://www.saechsische.de/plus/sab-corona-hilfsprogramme-waren-ein-kraftakt-5221872.html - Für Firmen: weiteres Corona-Hilfsprogramm startet: https://www.saechsische.de/corona-sachsen-ticker-dresden-nachrichten-maskenpflicht-urlaub-ferien-welle-infektionszahl-5176217.html - Der Newsletter "Politik in Sachsen": https://www.saechsische.de/content/newsletter-lp?utm_content=politik
Aller Anfang ist schwer - Charlie Lean und AD Savage sind wagemutig. In Episode 1 des jetzt schon legendären und regelmäßig erscheinenden Podcasts, sprechen AD und Charlie über das omnipräsente Corona Thema, debattieren über Verschwörungstheorien und schneiden die Glückspiel im Stream Thematik an.
Was für Zeiten!Bei aller Besorgnis brauchen wir vielleicht mal eine kurze Pause vom Corona-Thema. Ich entführe dich in einer kurzen Fantasiereise in eine Welt, die so ist, wie DU sie gerne hättest. Lass uns einfach ein paar Minuten der Wirklichkeit entfliehen und in eine Welt voller Zuversicht und Zufriedenheit eintauchen.
Nach einer kurzen Pause gehst weiter mit dem Nonsens den 2 junge Menschen von sich geben. Wie erwartet kommen wir um das Corona Thema nicht drum rum also reden wir über unsere eindrücke und Theorien. Wenn euch die Folge gefällt, lasst gerne ein Abo jeglicher Art da. Wir hören uns dann wieder nächste Woche. Machts nicht gut, machts besser. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rein-hippo-teetisch/message
Das Herzhaft Team updatet ihre Meinungen der vergangenen Folgen zum Corona Thema!! Das Team wünscht Allen eine gesunde Zeit!!
Auch der US-Wahlkampf entkommt dem großen Corona-Thema nicht. Doch auch wenn gerade vieles still steht, gewählt wird (zum Teil) trotzdem. Weitere drei Vorwahlen und eine TV-Debatte sind geschehen seit wir das letzte Mal auf euren Ohren waren. Neben einem Update zum Stand nach den letzten Vorwahlen, kommen wir auf eine mögliche VIze-Präsidentin zu sprechen. Wenn schon kein Urlaub möglich ist und ihr alle zuhause bleibt, gönnt euch einen Ausflug in die USA und hört euch die neue Folge an.