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Folge 65: Ein Jahr Corona-Impfungen und wo bleibt das E-Rezept?
Wer die Zeit zwischen den Jahren nutzen will für erste, zweite oder dritte Impfung: Es gibt in Düsseldorf einige Sonderaktionen und die üblichen Impfstellen sind ebenfalls geöffnet. / Seit gut einem Jahr wird in Europa gegen das Corona-Virus geimpft. Es gab viele tolle Nachrichten, aber auch viele Verfehlungen und auch 2022 müssen wir uns weiter damit beschäftigen.
Der ersten Corona-Schutzimpfungen in Hessen sind vor genau einem Jahr verabreicht worden. Doch die Bilanz nach einem Jahr ist ernüchternd. Und: Shoppen mit 2G-Bändchen jetzt auch in Frankfurt.
weitere Themen: Immer mehr Automatensprengungen in der Wetterau. Alsfeld und seine erste Bilanz für das Einkaufen mit einem 2G Bändchen.
Am 23. Dezember 2020 erhielt die erste Person in der Schweiz eine erste Impfdosis verabreicht. Ein Jahr später fällt die Bilanz durchzogen aus, trotzdem bleibt die Impfung die schärfste Waffe im Kampf gegen die Pandemie. Weitere Themen: * Paxlovid: In den USA wird eine neue Anti-Covid-Pille von Pfizer zugelassen, die das Risiko von schweren Verläufen um 90 Prozent senken soll. * Facebook während der Arbeit: Wie sich die Nutzung von Social Media am Arbeitsplatz gewandelt hat.
www.sicher-stark-team.de Ein paar hundert Kinder werden selbstbewusst und stark gemacht! Sicher-Stark-Team: Gewaltpräventionskurse in Riedstadt Wenn häufig allein zurückgelegt werden. Doch nicht nur im Straßenverkehr lauern viele Gefahren, sondern auch in den Pausen auf dem Schulhof ist das Miteinan- der ein ganz anderes als beim behüteten Spielen im Kin- dergarten. Für die Vorschulkinder ist es der Wechsel in die Grund- schule, der neue Konfliktsituationen und Gefahren mit sich bringt. Es ist wichtig, frühzeitig mögliche Kon- flikt- und Gefahrensituationen zu erkennen, zu trainie- ren und richtig einschätzen zu können und zu wissen, wie man deeskalierend handeln kann. Das Sicher-Stark-Team unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Dr. Zöpfl hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder in der Vorschule und in der Grundschule kindgerecht in auf sie zugeschnittenen Kursen selbstbewusst, sicher und stark zu machen. Die Grundschule in Wolfskehlen hatte zum wiederhol- ten Mal die Sicher-Stark-Experten angefordert. Die Schulleiterin Frau Möller ist seit Jahren begeistert von dem Sicher-Stark-Projekt und freut sich auch in diesem Jahr über so viel positive Resonanz von Eltern, Lehrkräf- ten und den Kindern. Nachdem die Sicher-Stark-Kurse im vergangenen Jahr Corona-bedingt ausfallen mussten, waren sie und der Förderverein sehr glücklich, die Übungseinheiten in die- sem Jahr im Freien abhalten zu können. Zum Glück spielte das Wetter mit – es blieb trocken und obwohl ein Gewitter aufzog, waren die Kinder sehr angetan von den vielen Übungseinheiten und den Rol- lenspielen. Die Kinder der Grundschule Wolfskehlen erlebten vier spannende Gewaltpräventionsstunden mit den hochqua- lifizierten Experten. Gerade die Autosituation, die von Kursleiter Wolfgang Overkamp gespielt wurde, war für die Kinder sehr spannend. Wo sollte man stehen, wenn man von einem Autofahrer angesprochen wird? Felix antwortet, nach- dem er im Vorfeld ei- nen guten Lehrfilm dazu gesehen hat: Hinter der Türe, denn da ist man besser ge- schützt, sollte der Fah- rer einen in das Auto reinziehen wollen. Deshalb lernten die Kinder auch gleich die erste Regel: „Spricht mich jemand an, geh‘ ich einfach weiter“. An- hand von Rollenspielen wurde die Anwendung der Regel eingeübt und die Kinder gewannen Vertrauen in ihre Fähigkeit, in kritischen Situationen richtig zu handeln. Die Kinder passierten das Auto des Trainers und wur- den von ihm ange- sprochen, nachdem er ihnen in einer anderen Rollen- spielsituation be- reits Spielzeug an- geboten und sie mit Hundewelpen ge- lockt hatte. Die Kinder sollten einsteigen, um ihm den Weg zur Eisdiele zu zeigen. In der Realität eine gefährliche Situa- tion, aber die Kinder haben in dieser Woche in Riedstadt viel gelernt. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
In dieser Folge blicken wir auf ein Jahr Corona Pandemie zurück. Dabei legen wir jedoch nicht allein den Schwerpunkt auf die Maßnahmen der Regierung, sondern auch auf die Auswirkungen auf die Arbeiter:innenklasse. Außerdem positionieren wir uns zu verschiedenen Ansätzen linker Anti-Krisenstrategien wie #ZeroCovid und #NichtaufunseremRücken. Schreibt doch auch eure Meinung in die Kommentare!
Kristian Kostov erreichte mit "Beautiful Mess" für Bulgarien in Kiew den zweiten Platz beim Eurovision Song Contest. Im Gespräch mit Alkis und Marco erzählt er von seinen Songs, seinem neuen Anime-Look, seine Erinnerungen an Kiew, warum er wieder antreten würde und warum man Casting Shows skeptisch sehen sollte.Wir sind nominiert! Eine Jury der österreichischen Tageszeitung Kurier hat uns nominiert. Und zwar als bester Podcast aus dem Bereich „Popkultur“ Ihr könnt bis 26. Oktober jeden Tag 5 mal abstimmen und wir bitten euch darum. Dafür bitte in jeder Kategorie einen Podcast auswählen. Zum Beispiel aus dem Missing Link-Netzwerk „Große Töchter“ Erzähl mir von Wien“, „Sagenhaft“, „Drama Carbonara“ und eben „Merci Chérie“.Ihr wisst es natürlich schon: Es geht 2022 nach Turin, aber davon an anderer Stelle mehr. Dazu passt, dass Måneskin eine neue Single veröffentlicht haben: "Mammamia". Das ist nicht ABBA.Einen runden Geburtstag feiert Freddy Quinn, erster gebürtiger Österreicher beim Song Contest, der 1956 mit "So geht das jede Nacht" für Deutschland antrat. Er gibt seit Jahren leider keine Interviews mehr. Wer mehr über den einstigen Superstar Quinn wissen möchte, es gibt ein sehr gutes Buch über das Phänomen: Elmar Kraushaars "Freddy Quinn - ein unwahrscheinliches Leben".Ralph Siegels Musical (wir berichteten in Episode #0205) "Zeppelin" feiert mit einem Jahr Corona-bedingter Verspätung Premiere bei Neuschwanstein.Wir müssen uns leider von Hayko aus Armenien verabschieden. Der 48-jährige Sänger, der mit "Anytime You Need" in Helsinki 2007 den 8. Platz belegte, starb an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung.Bei Merci, Cherie ist Kristian Kostov zu Gast. Er hat vor kurzem die Single "Build Different" veröffentlicht und mehr Musik ist am Weg. Er war 2017 beim Eurovision Song Contest gerade einmal 17 Jahre alt, als er mit "Beautiful Mess" überraschend den zweiten Platz belegte. Der in Moskau geborene und lebende Sohn einer Kasachin und eines Bulgaren begann seine ersten Schritte im Showgeschäft bei der ersten russischen Ausgabe von "The Voice Kids", bei der er im Team von Dima Bilan landete und sich ins Finale sang. Nach einer erfolgreichen Teilnahme bei "X Factor Bulgaria" zwei Jahre später wurde er als Repräsentant Bulgariens für den Song Contest 2017 in Kiev vorgestellt. Das Produzenten-Team Symphonix rund um Boris Milanov schneiderte ihm "Beautiful Mess" auf den Leib, geschrieben hat den Song unter anderem der Däne Alex Vargas. Und auch Kristians Bruder Daniel hat mit-produziert. Überhaupt, so der junge Sänger, sei Kristian Kostov eigentlich ein Duo. Sein Bruder Daniel Kostov ist sein Produzent und Co-Songschreiber im Hintergrund.An die Castings-Shows hat Kristian nicht unbedingt nur positive Erinnerungen, an den Song Contest schon. Auch wenn er sich sagt, dass er tatsächlich während der Zeit der Vorbereitung auf den Spaß vergessen hat. Die Zeit auf der Bühne hat er nicht so genossen, wie er es jetzt gerne würde. Solte er die Chance haben, noch einmal auf die Song-Contest-Bühne zurück zu kommen, würde er es mehr genießen. Aber zurück auf diese Bühne würde er sofort wieder, egal ob mit einem eigenen oder einem für ihn geschriebenen Song. Nach dem Song Contest veröffentlichte er die EP "Shower Thoughts", sein Lieblingstrack aus der EP ist "Rift", das er zusammen mit seinem Bruder Daniel und Maria Erke und Sasha Xuman geschrieben hat.Es folgten Auftritte bei "Singer" in China, einer der weltweit größten Musikwettbewerbe, längere Aufenthalte dort, aber auch in Wien. Corona-bedingt sitzt der Anime-Fan derzeit in seiner Wohnung in Moskau fest. Auf Instagram kann man den jungen Künstler unter kristian_kostov_official folgen und dort auch die musikalische und optische Verwandlung beobachten.Die Standard-Fragen am Schluss beantwortet er wie folgt: Immer noch auf seiner Playlist sind noch viele Künstler:innen von 2021: Er hört Manisha, Gjon's Tears, aber am meisten liebt er Måneskin.Und der beste Eurovision-Song aller Zeiten ist für ihn "Euphoria", da stimmt für ihn einfach alles. Und er hatte Angst, da Loreen beim Melodifestivalen 2017 mit "Statements" so eine starke Performance ablieferte, dass er fürchtete, mit "Beautiful Mess" unterzugehen.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer Liebesgeschichte, die sich 2017 etwas abseits der Öffentlichkeit zutrug.
Wir feiern unser Jubiläum von Modern Retro Soul. Ehrlicherweise nur 1 Jahr, denn das Jahr Corona zählen wir nicht mit! Feiert am 27.11. die große Sause im Mojo mit uns! Tickets gibt's hier Wenn euch gefällt, was wir machen, folgt uns und unterstützt uns gern https://www.patreon.com/miuofficial https://spoti.fi/3b8kMsJ https://www.facebook.com/listentomiu https://instagram.com/miuofficial/ https://www.miu-music.org
Die Corona-Maßnahmen sind der größte gesundheitspolitische Fehler der Geschichte — trotzdem haben sich viele an die Beschneidung ihrer Rechte gewöhnt.Ein Standpunkt von Bastian Barucker.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Warum fühlen sich die meisten Menschen durch die staatliche Bevormundung nicht in ihrem Stolz gekränkt? Vielleicht, weil sie keinen haben. Die Art und Weise, wie Menschen das Corona-Geschehen wahrnehmen, ist grundverschieden. Kleinliche Regeln und Verbote machen die einen wütend, während sich die anderen dadurch geschützt fühlen. Der autoritäre Geist, der „oben“ wie „unten“ seit Beginn der Krise spürbar ist, wurde schon im Vorfeld trainiert. Da der Abschied von Freiheit und Selbstbestimmung in kleinen Schritten erfolgte, ging er den Menschen nach und nach in Fleisch und Blut über. Übergriffe der Staatsorgane werden gar nicht mehr als solche wahrgenommen. Man hat sich daran gewöhnt, dass die Obrigkeit fast alles darf — und man selbst fast nichts. Vielfach hilft es dabei auch, die individuelle Entwicklungsgeschichte der Gehorsamen zu durchleuchten.Seit mehr als einem Jahr leben Millionen von Menschen auf diesem Planeten in einer Art Ausnahmezustand. Vielen von ihnen wurden Freiheiten weggenommen, die sie vorher alltäglich auslebten und deshalb vielleicht nicht mehr als wertvoll oder wichtig wahrnahmen. Seit mehr als einem Jahr Corona ist die Faktenlage klar genug, um zu verstehen, dass eine Aufklärung mittels medizinischer Fakten nicht ausreicht. Die Evidenz verdichtet sich immer weiter, sodass mittlerweile klar ist, dass fast alle Maßnahmen und insbesondere die nicht-pharmazeutischen Interventionen laut Harvard-Professor für Medizin, Biostatistik und Epidemiologie Martin Kulldorff der größte Fehler in der Gesundheitspolitik aller Zeiten sind. Jedoch werde ich jetzt nicht den nächsten Text verfassen, der faktenbasiert darlegt, dass es keine Evidenz für einen neuartigen Killervirus gibt und schon gar nicht für eine epidemische Lage nationaler Tragweite. Auch werde ich nicht erörtern, dass die Corona-Maßnahmen keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatten und mehr Schaden anrichteten als Nutzen. Die Lockdowns gingen zulasten der Armen, Schwachen und Kinder und zugunsten der Laptop-Klasse und Superreichen, die im Homeoffice von Solidarität schrieben.„Wie immer klafft eine enorme Lücke zwischen den Menschen, die elitäre Medien und politische Plattformen nutzen, um Lockdowns zu fordern, und den Menschen und Familien, die tatsächlich die Last dieser Maßnahmen tragen. Darum ist das Werben für Lockdowns für die Eliten so billig und einfach" (1).Diesbezüglich ist alles gesagt. Viel spannender scheint doch die Frage, warum manche Menschen die Eingriffe in ihre Grundrechte als so einschneidend wahrnehmen, dass sie vehement nach einer faktischen Begründung verlangen und das Fehlen derer lautstark kritisieren und manche Menschen eben nicht.Es könnte daran liegen, dass ein anscheinend eher kleiner Teil der Bevölkerung die Grundrechtseinschränkungen als so übergriffig wahrnimmt, dass sie sich dagegen schützen will. Ein scheinbar größerer Teil nimmt die Einschränkungen entweder nicht als Übergriff wahr, da sie an das Narrativ der Regierung glauben und deshalb annehmen der Lockdown wäre verhältnismäßig. Und ein anderer, meines Empfindens viel größerer Teil weiß um die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen, empfindet diese aber nicht als übergriffig genug, um sich dagegen in irgendeiner Form zu wehren. Das Maß ist noch nicht voll und das Fass noch nicht am Überlaufen.Aus einer Untersuchung der Universität Erfurt im Zuge des Covid-19 Snapshot Monitoring (COSMO) geht Folgendes hervor: Nur 32 Prozent der Befragten vertrauen dem Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung, während 50 Prozent kein Vertrauen haben.Nur 54 Prozent der Befragten halten die aktuellen Maßnahmen für angemessen.Es ist also deutlich zu sehen, dass Millionen von Menschen die Maßnahmen als unverhältnismäßig ansehen und kein Vertrauen in das Krisenmanagement der Autoritäten haben. Ich kenne in meinem zugegebenermaßen nicht repräsentativen Umfeld niemanden, egal ob geimpft, Maske tragend oder ungeimpft, der mit wirklicher Überzeugung hinter allen Corona-Maßnahmen steht.Scheinbar ist ein Großteil der Bevölkerung geduldig oder empfindet die aktuellen Einschränkungen nicht als signifikanten Eingriff in ihr Leben. Sie harren weiter aus und dulden Dinge, die von historischen Ausmaß sind und bei der kleineren Gruppe der Widerständler starke Empörung hervorrufen.Sind Willkür und Übergriff der gesellschaftliche Modus Operandi?…weiterlesen hier: https://apolut.net/der-fortwaehrende-uebergriff-von-bastian-barucker See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Talking Digital - Kommunikation, PR und Marketing im Digitalen Wandel
In der aktuellen „Talking Digital“ Episode ist Regine Kreitz bei Sachar und Timo zu Gast. Sie ist hauptberuflich Director Marketing and Communications bei „Climate-KIC“, einer Initiative der EU für klimafreundliche Innovationen. Zusätzlich ist sie Präsidentin des Bundesverbandes der Kommunikatoren e. V. (BdKom), welcher den Themenschwerpunkt der heutigen Folge ausmacht. Zunächst spricht Regine mit Sachar und Timo über ihren beruflichen Werdegang, erklärt was hinter dem BdKom steckt und verweist auf deren Namensänderung. In diesem Zusammenhang bittet Sachar Regine noch einmal historisch zurückzublicken und neben dem Wandel des BdKom auch auf die Veränderung der Kommunikationsbranche einzugehen. Darauf folgt eine kurze Erläuterung des „Kom“ Magazins und des Kommunikations-kongress des BdKom. Der Kommunikationskongresses 2021 fand in diesem Jahr Corona geschuldet als Hybrid unter dem Motto „Aufbrechen“ statt. Was genau das bedeutet erklärt Regine, schildert Eindrücke und nennt thematische Schwerpunkte. Doch wie sieht die Zukunftsplanung des Kommunikationskongresses aus? Wieder ausschließlich Präsenz oder bleibt es bei Hybrid? Diese Frage stellte sich Sachar und bekam von Regine ihre ganz persönliche Einschätzung. Ein weiteres Thema, welches Timo und Sachar merklich unter den Nägeln brannte, war die diesjährige Berufsfeldstudie des BdKom. Themenschwerpunkte waren unter anderem Gehalt, Auswirkungen der Coronakrise auf die Kommunikator:innen und Entwicklung der Geschlechterverteilung. Zahlen, Daten, Fakten und interessante Erkenntnisse entfachen eine spannende Diskussion, bei der alle beteiligten ihre Erfahrungen schildern.
"Interview mit Bastian Barucker, der Körper- und Gefühlsarbeit lehrt, eine Wildnisschule leitet und weiß, dass es Wahnsinn ist, in Angst und Panik weit reichende Entscheidungen zu treffen, die man nicht überblicken kann. Wir sprechen über seinen Weg raus aus der Schublade, über sein Engagement zur Förderung von Verbindung in Zeiten der Polarisierung und über die Vorstellung, Bundestagsabgeordnete zu wählen, die über sieben Generationen denken, bevor sie Gesetze beschliessen." https://unendlich-wertvoll.de/2021/08/20/uber-sieben-generationen-denken/ Danke lieber Uwe für das Gespräch mit dir.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:https://kenfm.de/das-kaspar-hauser-jahr-corona-massnahmen-und-menschlichkeit-von-dagmar-henn Seit über einem Jahr leben wir nun mit Masken und in “sozialer Distanz”. Manche Folgeschäden sind bereits sichtbar. Diese Maßnahmen greifen tief ein in Verhaltensweisen und Bedürfnisse, die uns als Menschen ausmachen. Auf Dauer stellen sie die Menschlichkeit selbst infrage. Ein Standpunkt von Dagmar Henn. Als am 26. Mai 1828 in Nürnberg ein Jugendlicher auftauchte, der sich Kaspar Hauser (1) nannte und erzählte, er sei über Jahre hinweg isoliert aufgewachsen, war das der Auslöser für Debatten, welchen Anteil Sprache und Kontakt an der menschlichen Natur hätten. Seine Geschichte diente, auch wenn viele Details darin fraglich sind, noch im vergangenen Jahrhundert als Anlass, den geistigen und emotionalen Verfall isolierter Kinder, den Hospitalismus, als Kaspar-Hauser-Syndrom zu benennen. Hospitalismus (2) wurde, das lässt sich schon am Namen erkennen, zuerst in Krankenhäusern beobachtet. Kinder, die längere Zeit dort verbrachten, ohne Kontakt, Zuwendung und Nähe zu erfahren, werden apathisch, entwickeln sich zurück, werden aber auch deutlich anfälliger für Krankheiten aller Art. Eine Zeit lang wurde Hospitalismus, als man die Bedeutung der Hygiene gerade erst entdeckt hatte, regelrecht gefördert – die Regeln in manchen Waisenhäusern untersagten jegliche Berührung (3), und die Kinder, die unter diesem Regime aufwuchsen, überlebten es meist nicht, obwohl sie nach damaliger Überzeugung bestens vor Infektionen geschützt wurden. So wie das Erscheinen Kaspar Hausers zu einer Beschäftigung mit der Rolle der sprachlichen Kommunikation führte, sorgte das Phänomen des Hospitalismus, als es dann erkannt wurde, für ein Nachdenken über die Rolle körperlicher Zuwendung. Berühmt wurden die Experimente von Harry Harlow, der Rhesusaffenbabys vor die Wahl zwischen einem milchspendenden Drahtkörper und einem milchlosen Fellkörper stellte, wobei sich zeigte, dass die Affenbabys den Drahtkörper nur zum Trinken aufsuchten. Im Gefolge dieser Erkenntnisse wurde es unter anderem Müttern ermöglicht, bei ihren kranken Kindern zu bleiben, wenn diese in die Klinik mussten, und Neugeborene wurden nicht mehr systematisch von ihren Müttern getrennt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/das-kaspar-hauser-jahr-corona-massnahmen-und-menschlichkeit-von-dagmar-henn +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media:https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Wir waren beim Hauptstadtkongress und sprechen kurz mit dem neuen Präsidenten, Prof. Dr. Karl M. Einhäupl. Die Corona-Warn-App wurde vor einem Jahr veröffentlicht – Zeit für eine Bilanz. Große Nachfrage gibt es bei den Digitalen Impfnachweisen, die zunächst von den Apotheken ausgestellt wurden. Bundesminister Jens Spahn möchte, dass die Digitalisierung des Gesundheitswesens an Fahrt aufnimmt. Wir stellen heute Studien und konkrete Beispiele für gelungene digitale Projekte vor. Wichtig: Der elektronische Heilberufsausweis muss bis 30. Juni bestellt werden, sonst drohen Kürzungen bei den Honoraren. Die digitalen Gesundheitsanwendungen sollen ab April zweitausenddreiundzwanzig Daten in die elektronische Patientenakte exportieren und deutsche E-Rezepte sollen im Ausland eingelöst werden können.
Mit den Lesungen von fünf Autorinnen und Autoren wurde das Klagenfurter Wettlesen um den Ingeborg Bachmann-Preis eröffnet – wie bereits im vergangenen Jahr Corona-bedingt ohne Saalpublikum. Es gab Texte über den weiblichen Körper und politische Interventionen. Von Jan Drees und Christoph Schröder www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am 16. Juni 2020 ging die Corona-Warn-App an den Start. Angekündigt wurde die App als "großer Schritt für die Pandemiebekämpfung". Doch konnte das Prestigeprojekt am Ende die hohen Erwartungen erfüllen? Oder ist der "Shooting-Star" von einst unsanft abgestürzt?
Seit einem Jahr begleitet die Corona-App viele von uns auf dem Smartphone. Damals wurde viel gerungen und diskutiert, vor allem über Datenschutz und Sicherheit. Nach Beginn der Pandemie dauerte es auch einige Monate bis die App endlich bereit zum "roll-out" war. Das Ziel: Infektionsketten nachverfolgen und so die Pandemie eindämmen können. Die Deutschen machten recht bereitwillig mit, die Download-Zahlen schossen gleich nach Veröffentlichung in die Höhe. Inzwischen liegen sie bei gut 28 Mio. Und doch ist es irgendwie still geworden. Hauptsächlich übernimmt sie Funktionen als Anzeige von Testergebnissen oder zum Check-In in der Gastronomie. Für letzteres nutzen viele aber inwischen lieber die Luca-App, die aber viel kritisiert wird. Warum genau? Was kann welche App, was fehlt wem? Kann künftig auch der Impfnachweis digital geführt werden oder braucht es dafür dann wieder die CovPass-App?
Lisa hat die Niederlage der deutschen Nationalmannschaft vorausgesagt, Flo überlegt nun, mit ihrer Hilfe auf die nächsten Spiele zu wetten! Heute geht es im Podcast um diese Themen: Warum die Corona-Warn-App besser sein könnte, als ihr Ruf. (01:27) Wie es jungen Menschen in der Corona-Pandemie geht. (05:26) Welche Themen die Beziehung zwischen den USA und Russland belasten. (08:43) Sollte es eine Art Corona-Ausgleich für junge Menschen geben? Schreibt uns an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 150 71635
Heute vor genau einem Jahr ist die offizielle Corona-Warn-App an den Start gegangen. Die Bundesregierung hatte große Hoffnungen in die App gesetzt, doch so richtig gezündet hat sie irgendwie nie. Am Jahrestag fragen sich viele: Gibt es da jetzt was zu feiern oder ist die App schon wieder in der Versenkung verschwunden?
Vor einem Jahr kündigten mehrere Minister und die Chefs von Deutscher Telekom und SAP "die beste Corona-App der Welt" an. Der Nutzen der App blieb aber sehr begrenzt. Daran seien auch die großen IT-Konzerne Schuld, meint Journalist Friedhelm Greis. Ein Kommentar von Friedhelm Greis www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor genau einem Jahr stand die Corona-Warn-App zum Download bereit. Viel hat sich seitdem getan in der App - nur Corona ist noch immer nicht vorbei. Was war übertriebener: Die Erwartungen, dass die App die Pandemie beendet oder die Ängste vor dem großen Datenklau? Und: Endlich Spätzinnen bei den Spatzen? Der berühmteste Chor der Welt will in Regensburg bald auch Mädchen ausbilden.
Vor einem Jahr kündigten mehrere Minister und die Chefs von Deutscher Telekom und SAP "die beste Corona-App der Welt" an. Der Nutzen der App blieb aber sehr begrenzt. Daran seien auch die großen IT-Konzerne Schuld, meint Journalist Friedhelm Greis. Ein Kommentar von Friedhelm Greis www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Unser Kollege Christian Machner gibt uns in der 7. Episode des Health-IT Podcast einen Einblick ins Krankenhaus-Controlling. Wir klären was genau die InEK-Kalkulation ist, warum sie durchgeführt wird und wo die Herausforderungen der letzten InEK-Phase lagen. Außerdem besprechen wir, ob es im letzten Jahr Corona-bedingte Auswirkungen auf den Kalkulationsablauf gab. Warum einige Krankenhäuser sogar an der InEK-Kalkulation teilnehmen müssen, erfahren wir natürlich auch. Christian nimmt uns mit in eine typische InEk-Begleitung eines Krankenhauses und beschreibt was geprüft wird, wo sich Fehlerquellen verstecken können und wie diese behoben werden. Rein ins Krankenhaus-Controlling – Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anhören unserer neuen Podcast-Episode!
Die Jungs von der CB Bank sind nun 1 Jahr reif. Wir blicken zurück auf 1 Jahr Podcast. - Was hat sich auf unserer Reise im Podcast-Universum getan, was veränderte sich in unserer Arbeitswelt und bei unseren Kunden. Gleichzeitig ist es auch ziemlich zeitgleich 1 Jahr Corona & Co. Die Idee zu diesem Format entstand übrigens im ersten Lockdown. Seit dem ist viel passiert...
"Hallo Jones, nach mehr als 1 Jahr Corona habe ich leider den Anschluss zum Sex verpasst. Ist jetzt schon Monate her und ich habe aktuell keinen Zugang dazu – wie fängt man wieder an lustvoll zu sein nach einer längeren Pause? Hast Du Tipps? LG" Sende mir Deine Frage auf: www.reinundraus.com/frage-jones/ oder per WhatsApp: 0176 77 922 915 Komm zu einem der neuen Rein&Raus Workshops: www.reinundraus.com/sex-workshops Supporte Rein&Raus mit einer kleinen Spende: www.patreon.com/reinundraus
Kontaktbeschränkungen, Testpflicht, Schulöffnung, Impfreihenfolge – fast im Wochentakt werden neue, komplexe Regeln für den Umgang mit der Corona-Pandemie festgelegt. Reporter und Hannover-Korrespondent Lars Laue gibt seit über einem Jahr alles, damit seine Leserinnen und Leser den Überblick behalten und stets wissen, was die aktuelle Verordnung ist. In dieser Episode des Nachschlag-Podcasts lässt er uns hinter die Kulissen seines Arbeitsalltags gucken: Er erzählt von Leserbriefen, die wichtige Fragen aufwerfen, unzähligen Pressekonferenzen und einem immer dichter werdenden Paragrafendschungel. Und dennoch antwortet er auf die Frage, ob er sich im Corona-Jahr manchmal einen anderen Job gewünscht hätte: "Überhaupt nicht."
Der deutsche Sozialstaat hat sich bei der Abfederung der Coronakrise für viele erneut bewährt, kommentiert Volker Finthammer. Aber nun muss die eingeleitete Modernisierung der Verwaltung weitergehen - damit wir bei der nächsten Krise nicht wieder vor den gleichen Problemen stehen. Ein Kommentar von Volker Finthammer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 12.08.2021 19:11 Direkter Link zur Audiodatei
Kontaktbeschränkungen, Testpflicht, Schulöffnung, Impfreihenfolge – fast im Wochentakt werden neue, komplexe Regeln für den Umgang mit der Corona-Pandemie festgelegt. Reporter und Hannover-Korrespondent Lars Laue gibt seit über einem Jahr alles, damit seine Leserinnen und Leser den Überblick behalten und stets wissen, was die aktuelle Verordnung ist. In dieser Episode des Nachschlag-Podcasts lässt er uns hinter die Kulissen seines Arbeitsalltags gucken: Er erzählt von Leserbriefen, die wichtige Fragen aufwerfen, unzähligen Pressekonferenzen und einem immer dichter werdenden Paragrafendschungel. Und dennoch antwortet er auf die Frage, ob er sich im Corona-Jahr manchmal einen anderen Job gewünscht hätte: "Überhaupt nicht."
Duolog meldet sich aus dem Schönheitsschlaf zurück mit einer Sonderepisode. Jürgen und Karl unterhalten sich nach einem Jahr Corona über ihre Erfahrungen mit digitalen Inhalten. Auslöser ist ein Artikel, den Jürgen für das „Neues Leben Magazin“ verfasst hat. Diese Episode ist ein „Add-on“ zu diesem Artikel. Den Artikel findest du hier: Digitale Jüngerschaft Das Buch […]
ein kleiner rückblick auf ein jähr corona …File Download (8:40 min / 4 MB)
Nach mehr als einem Jahr Corona möchte ich gerne Gedanken zum Selbstcoaching mit dir teilen, mit denen du es schaffen kannst, liebevoll und fokussiert wieder mehr Energie zu bekommen. Wie kannst du wieder mehr zum Gestalter deines Lebens zu werden, gerade wenn da draußen Vieles passiert, was die meisten von uns nicht in ihrem Einflussbereich haben? Kennst du außerdem das Gefühl #mütend zu sein? Wenn ja, dann gibt es hier eine Idee, wie du das für dich ändern kannst. Im Einzelnen erfährst du: ➡️ Meine 3 hilfreichen Gedanken, die mich und viele Coachees im letzten Jahr erfolgreich mental stabilisiert haben. ➡️ Eine kurze Einführung in das Modell von Stephen Covey zum „Circle of Influence“. ➡️ Wie du vom Opfer zum/r Gestalter*in deines Lebens werden kannst. ➡️ Warum die zielgerichtete Steuerung deiner Aufmerksamkeit einen riesigen Unterschied machen kann. ➡️ Was #mütend als Corona-Gefühl eigentlich ist und wie du besser damit umgehen kannst. ➡️ Was toxic positivity ist und warum genau das NICHT angebracht ist. ➡️ Wie du deine Energie mit all diesem Wissen entscheidend verändern kannst und wieder selbstbestimmt und zuversichtlicher unterwegs sein kannst. „Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.“ – Dalai Lama Ich wünsche dir eine gute Zeit! Bis bald und bleib gesund! www.juliapeters.info Shownotes: ➡️ Meine liebe Kollegin Katja Kremling hat den „Circle of Influence“ von Stephen Covey in ihrem Blog der Montagsimpulse wunderbar erläutert: https://montags-impulse.de/2021/03/22/circle-of-influence ➡️ In der Folge 40 in diesem Podcast treffe ich Sandra Kleine (https://sandrakleine.de/) zum Thema Lachyoga und wie wir mehr Freude ins Leben holen können: https://juliapeters.info/podcast-040-neuestarke-einfach-lachen-wie-du-dir-mehr-freude-ins-leben-holst-mit-sandra-kleine ➡️ In der Folge 33 geht es darum, wie du Sorgen und belastende Gedanken reduzieren und auflösen kannst mit einem Selbstcoachingtool: https://juliapeters.info/podcast-neuestarke-033-sorgen-belastende-gedanken-einfach-loswerden-selbstcoachingtool Mehr #neuestärke haben? Dann einfach den Podcast abonnieren: Das geht ganz leicht hier: https://linktr.ee/JuliaPeters Da kommst du auch zu mir auf Instagram oder LinkedIn. Und teile diese Folgen auch gerne mit Menschen, die diese Inspiration auch gut gebrauchen könnten! Ich wünsche dir eine gute Zeit! Bis bald und bleib gesund! www.juliapeters.info Schau auch gerne mal in den Events auf www.the-purpose-network.com Die nächsten Purpose Workshops gibt es Mitte Juni 2021 sowohl bei mir im Rheinland (https://juliapeters.info/purpose-wofur-leben/) als auch gleichzeitig als schönes Purpose Retreat in Dresden (www.purpose-retreat.de)
Die Musikbranche ist eine der am härtesten von der Coronakrise getroffenen Sektoren. Die Schutzmassnahmen bedeuteten für sie: Runterfahren von 100 auf 0. Für viele ging und geht es ums nackte Überleben. Wo steht die Szene zwischen Jammern und Jammen? Konzerte ohne Publikum Gestreamte Konzerte ohne Publikum, Open Airs vor hupenden Autos, Ticketverkauf für nie stattfindende Geister-Auftritte und viele andere mehr oder weniger originelle Ideen: Schweizer Musikerinnen und Veranstalter haben sich im Corona-Jahr einiges einfallen lassen, um trotz aller Massnahmen auftreten zu können und um ein wenn auch minimales Einkommen zu generieren. Den meisten blieb es aber nicht erspart, bei einer der verschiedenen Kassen Unterstützungsgelder zu beantragen. Strukturbereinigung in der Musikbranche? Nach mehr als einem Jahr Corona-bedingter Publikumsabsenz spriessen nun erste zarte Blüten, sind wieder schüchterne Töne zu vernehmen, werden vorsichtige Pläne für Konzerte und Festivals bekannt. Gehört den Mutigen die Zukunft? Überlebt, wer kreativ ist und vorwärtsschaut? Oder: Ist die Corona-Zeit gar eine Phase, während der sich Spreu vom Weizen trennen? Stichwort «Strukturbereinigung». Darüber diskutiert Mike La Marr im «Treffpunkt» mit Musiker Seven, der Event-Veranstalterin Anina Ljaskowsky, Präsidentin der Winterthurer Musikfestwochen, sowie mit Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session.
Lisa steigt mit einer Horrornachricht für Lederhosenträger ein und Robert stellt fest, dass Feiertage den Lockerungsdruck mehr erhöhen als alles andere. Außerdem geht es um diese Themen: Warum Hotels und Restaurants jetzt auf Pfingsten hoffen. (01:19) Wer die Drohmails mit dem Absender "NSU 2.0" verschickt haben soll. (07:00) Was der Prozess zwischen Apple und dem Game-Hersteller Epic für iPhone-User ändern kann. (11:12) Zum Schluss noch eine ernst gemeinte Frage: Wie geht es euch? Lisa und Robert wollen morgen im Podcast darüber reden, wie die Stimmung nach über einem Jahr Corona ist. Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 150 71635 oder eine Mail an 0630@wdr.de.
Alex Graf’s Unternehmen Spyker hat kürzlich über 100 Millionen Euro Finanzierung bekommen und erzählt Christoph, was die Firma wert ist und wie das Geld eingesetzt wird. Christoph möchte wissen, wird E-Commerce nach Corona weiter wachsen und wenn ja wie? Wir freuen uns sehr Alex Graf zum zweiten Mal in unserem Podcast zu begrüßen nach über einem Jahr Corona. Als Mitgründer und CEO von Spryker ist Alex ein Visionär der Commerce-Branche mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Analyse von Commerce-Business-Trends und Autor zahlreicher Artikel und Bücher, darunter der Branchen-Benchmark „Das E-Commerce Buch“. Vor der Gründung von Spryker war Alex Mitgründer zahlreicher Unternehmen im digitalen Bereich, darunter Deutschlands führende Digitalberatung Etribes, Europas führende Amazon-Agentur Factor A und Hamburgs erstes Einhorn AboutYou. Hier gehts zur Elevation: http://elevation-event.de/ Alex Graf auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/alexandergraf/ Christoph auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/christophburseg/ Kontaktiere uns über Instagram: www.instagram.com/vodafonebusinessde/ Und wenn Du mehr zu unseren Business Cases erfahren möchtest, besuche diesen Link: www.vodafone.de/business/featured-digitale-vorreiter/business-cases/ Email für Feedback: digitalevorreiter@podstars.de
Was ist mit diesem Deutschland kaputt? Die Antwort fällt lakonisch und knapp aus: Alles. Nach über einem Jahr Corona ist wenig von der Illusion geblieben, wir lebten in einem robusten, gegen systemimmanente Umsturzgefahren gefeiten Rechtsstaat mit zuverlässiger Gewaltenteilung und Grundrechten, deren Attribute wirklich „unantastbar“ und „unveräußerlich“ seien. Sie waren es offenbar nicht. Zur Entzauberung des Mythos, die Freiheit habe in Deutschland eine sichere Burg gefunden, brauchte es nicht mehr als die Ausrufung einer Pandemie durch ein umstrittenes supranationales UN-Gremium - und ein Notfallprotokoll, das eine sich zunehmend verselbständigende Eigendynamik entwickelte. Zentimeterweise stirbt die Freiheit seit vergangenen März - und ihre Totengräber berufen sich, wie zu allen Epochen, auf alternativlose Zwänge und das angebliche Allgemeinwohl; im aktuellen Fall den Lebensschutz vor einem Virus, das alle anderen Krankheiten und Gesundheitsbedrohungen jäh ins Vergessen geraten ließ. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de
Interview „Interview mit lokalen Unternehmerinnen und Unternehmer – Wie geht es Ihrem Geschäft nach einem Jahr Corona?“ In dieser Ausgabe sprechen wir mit fünf Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem EN-Kreis. Wir wollten wissen, wie es ihrem Geschäft nach einem Jahr Corona geht und was sie... Der Beitrag Podcast: Interview mit lokalen Unternehmerinnen und Unternehmer erschien zuerst auf EN-Aktuell.
Nach mehr als einem Jahr Corona-Pandemie sind viele von uns in einer Grundstimmung, die sich nicht so hundertprozentig beschreiben lässt. Es ist keine "richtige" Depression, es ist aber auch kein "normales" Gefühl wie vor der Pandemie.
Nach einem Jahr Corona scheint der Wunsch nach der vorangegangenen Normalität groß: Doch die Politikwissenschaftlerin Sophie Pornschlegel warnt davor, auf alte politische Konzepte zurückzugreifen, und fordert im Wahljahr neue Ideen von der Politik. Ein Kommentar von Sophie Pornschlegel www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der aus der Karibik stammende Saxophonstar Shabaka Hutchings, der seit vielen Jahren in England lebt, ist politisch sehr aktiv, auch mit seiner Musik. Ihm geht es zum Beispiel um Identitätsfragen. Damit steht er in einer großen Tradition: Die "Freedom Now Suite" des Schlagzeugers Max Roach, die "Freedom Suite" von Sonny Rollins, einem der einflussreichsten Interpreten des Modern Jazz, oder Nina Simones "Four Women" waren Vorläufer und Vorbilder einer Bewegung, die gegenwärtig Jazz und Politik wieder näher zusammenrücken lässt. / Nicht nur bei Parteien wie der AfD, auch in Twitter, Facebook oder Blogs im Netz heißt es immer häufiger, "die Medien" seien in Deutschland alle gleichgeschaltet, sie berichteten einseitig, beeinflusst von den immer gleichen Meinungsbildnerinnen und Meinungsbildnern, von Fachleuten sowie von politischer Seite, zum Beispiel über die Pandemie. Zu dieser aktuellen Debatte ein Kulturkommentar. / Was macht eine 44-jährige Künstlerin nach einem Jahr Corona in ihrem Atelier in München? Angela Stauber, bis 2005 Meisterschülerin des irischen Malers Sean Scully, arbeitet im neuen Werksviertel am Ostbahnhof in München, blickt auf ein Riesenrad, wo bald der neue Konzertsaal gebaut werden soll, auf kaum besuchte Geschäfte und viel originelle Architektur. Genau die spiegelt sich in ihrer Kunst, die gerade auch in Augsburg gezeigt wird. Und, da sie sich in Schaufenstern befindet, sogar unabhängig vom Pandemiegeschehen. Ein Gespräch. / Kunst kann man auch vervielfältigen. Als Auflagengraphik, im Bronzeguss, als Multiple. Inzwischen ist ein neues Verfahren dazugekommen: Der 3D-Druck. In Lupburg in der Oberpfalz widmet sich der bekannte Künstler Peter Lang dieser Zukunftstechnik. Es ist auch ein Weg zur Demokratisierung von Kunst: Denn vervielfältigte Kunst ist in aller Regel leichter bezahlbar als Unikate.
Wie sieht es aus mit der bayerischen Politik nach 12 Monaten Corona-Pandemie, wie hat sich das Regieren verändert, wie steht es um die Demokratie im Freistaat und wie sehr torpediert der Föderalismus die Virusbekämpfung. Dazu ein Interview mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner
Nach einem Jahr Corona und widerkehrenden Lockdowns sind wir alle müde und kommen uns langsam wie kleine Kinder vor, die während einer langen Autofahrt ständig wissen wollen, wann sind wir dennn endlich da!Die Geduld ist langsam weg und wir wollen so sein wie wir sind! Sehnen uns nach dem, was momentan nicht geht und fragen uns, wann können wir endlich so leben, wie wir wollen.Falls es dir auch so geht, kann ich dich so gut verstehen! Mir geht es genauso. Aber glaub mir, auch wenn nur wenig geht, lass uns überlegen, was wir machen können und was zu uns passt! Viele Dinge sind bei uns zu kurz gekommen und diese wollen wir wieder zurück haben!Mit dieser Podcastfolge will ich dir 5 Dinge klar machen, die glücklich und stark machen.Du brauchst jetzt mehr denn je starke Bindung , gute Orientierung, tiefen Sinn, große Lust und einen starken Selbstwert!Nimm diese fünf Dingen in die Hand und überlege, worin du Chancen zum Wachstum siehst . Denn ich dich in dieser Zeit unterstützen, ich möchte dass, du wieder gesund, erfolgreich und stark wirst!Schreib hier, ob es bei dir funktioniert hat und lass die anderen Hörer von deinen Erfahrungen lernen!Zusammehalt ist wichtiger denn je!JeanetteP.S. Und wenn du noch ein wertvolles Geschenk von mir haben willst , weil du gern Contents als Audio zu dir nimmst, dann hole dir das Audio unter diesem Link!https://jdontschev.activehosted.com/f/1
Im März 2020 begann der Spaß: Unser alltägliches Leben wurde von einem Tag auf den anderen grundlegend eingeschränkt, verändert und aus der Bahn geworfen. Wie sind wir damit umgegangen? Wie haben wir uns im letzten Jahr auf die Veränderungen eingestellt? Ich gebe dir mein ganz persönliches Fazit zum ersten Corona-Jahr und möchte dir einen positiven Ausblick mit auf den Weg geben. Viel Spaß beim Hören!
In diesem Schauspielpodcast spreche ich mit meinem Gast dem Abituren und zukünftigen Studenten @Mehmet über viele Themen sei es von 1 Jahr Corona war oder wie wir uns in der kommenden Zeit ohne Corona sehen... auf jeden Fall viele Themen in einer Folge schaltet ein und hört zu :)
Geyer & Niesmann blicken auf die Kollateralschäden von einem Jahr Corona - für Kultur und Medien: Mit Comedian und Bühnenkünstler FiL (Philip Tägert aus Berlin) und Medienkritiker Daniel Bouhs (radio eins, NDR-"Zapp") erörtern sie, wie sehr Kunst und Kultur leiden und warum die großen Medien das nur selten thematisiert haben. Lag die Berichterstattung zu sehr auf Regierungslinie, waren Journalisten zu unkritisch? Kamen manche Stimmen zu wenig zu Wort, andere zu viel?
Mit spannenden Themen melden sich Mark & Tobias zurück. Wir reden über ein Jahr Corona und ziehen ein Fazit für abhängig Beschäftigte. Wir informieren über die Thematik "Testen im Betrieb", diskutieren das Problem von fehlender Einbeziehung von Gewerkschaften in politische Entscheidungen und die fatalen Folgen für den Gesundheitsschutz und werfen einen kurzen Blick in die Gewerkschaftswelt zur Tarifrunde der IG Metall, zur gescheiterten Allgemeinverbindlicherklärung des ver.di Tarifvertrages für die Altenpflege sowie in die ersten bundesweiten Tarifverhandlungen in der Fleischwirtschaft. Infos zur angesprochenen Übersicht des DGB Rechtsschutz: https://www.dgbrechtsschutz.de/recht/arbeitsrecht/arbeitsvertrag/themen/beitrag/ansicht/arbeitsvertrag/7-fragen-zu-coronatests-im-betrieb/details/anzeige/ Mehr Informationen zu unserer Arbeit auf den sozialen Medien unter "Der kleine Arbeiter" sowie auf www.derkleinearbeiter.de
Solange stecken wir schon fest? Meine Güte. In all der Zeit haben wir viel gelitten, einiges geschwitzt und auch ein bisschen Spaß gehabt - und jede Menge Podcast-Folgen für euch hochgeladen. Damit ihr auch die 93. genießen könnt, hier schon mal die Appetit-Häppchen: Neben Corona und Müdigkeit reden wir über RTL und die neue Qualitäts-Offensive, über Suicide-Squad 2 und Wrath of Men als neue Film-Trailer und diskutieren, ob Modellbau oder Schach hipper ist. Natürlich - NATÜRLICH - geht die durchaus geliebte Besprechung zu How to Sell drugs online (fast) in die fünfte und vorletzte Runde der ersten Staffel und als Schmankerl erzähle ich im Retro-Gewitter von einer Zeit, als Spiele noch für zwei Spieler gemacht wurden. Viel Spaß, lasst gerne Abos und Feedback da! :) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/steinwurf/message
Christen feiern mit Ostern die Auferstehung Jesu. Doch auch wer anders glaubt oder säkular eingestellt ist, sehnt in diesen Tagen einen Aufbruch nach einem Jahr Corona herbei. Zeigt sich auch ein verstärktes Bedürfnis nach Spiritualität? Darüber diskutiert Harald Asel mit seinen Gästen.
Schlechte Nachrichten machen gute Nachrichten besser! Nach einem Jahr Corona, einem Jahr voller schlechter Nachrichten, hat Pastor Dom uns mit dieser Message ermutigt und herausgefordert. Jesus hat den Tod besiegt - für dich! Und Er hat noch immer alle Macht. Diese Predigt schenkt dir eine neue Perspektive darauf, was das ganz konkret in deinem Leben bedeuten kann.
Was haben wir gelernt? Wo stehen wir aktuell? Und was kommt in den nächsten Monaten auf uns zu? In der Podcast-Folge spricht Silke Jäger über den Sparzwang im Gesundheitswesen, falsche Kommunikation und ein Institut, dass uns in Deutschland einfach fehlt. Aus einem Jahr Corona zieht sie Schlüsse, damit wir einem wichtigen Ziel endlich näher kommen können: kein Covid mehr.
Autor: Roehl, Michael Sendung: Agenda Hören bis: 19.01.2038 04:14
Seit einem Jahr spricht RNZ-Chefredakteur Klaus Welzel mit dem Chef-Virologen der Universitätsklinik Heidelberg, Hans-Georg Kräusslich, über den Corona-Virus, seine Auswirkungen und Entwicklungen. Heute geht es darum, ob der Schrecken in Sachen Pandemie heute größer als vor einem Jahr, weil das Virus weiter mutiert? Oder auch geringer, weil wir mehr über das Virus wissen? Vor allem sei der Schrecken wohl anders, meint Kräusslich.
Keine erkennbare Strategie, ein Kommunikations-Desaster und ein erheblicher Vertrauensverlust gegenüber der Politik. Das sind Teile der Bilanz nach einem Jahr Corona in Sachsen-Anhalt, die die Spitzenpolitikerinnen Eva von Angern (DIE LINKE) und Dr. Lydia Hüskens (FDP) im Politischen Schlagabtausch des Sachsen-Anhalt Podcast ziehen. Eine erste Spezialfolge vor der Landtagswahl Sachsen-Anhalt am 6. Juni 2021. Die Landesregierung mit der Kenia-Koalition (CDU, SPD und Grüne) bekommt von den beiden Spitzenkandidatinnen kein gutes Zeugnis ausgestellt, sondern erhebliche Versäumnisse aufgezeigt. Erstaunlich: Bis auf einen Punkt waren sich die Frauen aus den unterschiedlichen politischen Lagern einig. Erst als es darum ging, wie die Kosten der Pandemiebekämpfung gedeckt werden sollen, waren sie unterschiedlicher Ansicht. Hüskens argumentierte gegen die von Angern ins Spiel gebrachte Vermögensabgabe. Zur Lösung des Vertrauensverlustes in die Politik haben sie auch eine Idee: offene Fehlerkultur und die Einbindung der Parlamente. Fotos: FDP, Die Linke --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
1 Jahr COVID was hast Du in Deines Jahr gemacht und gelernt? Es ist genau 1 Jahr Corona in diesem Jahr ist so viel passiert. Hab mein Podcast gelauncht der jetzt schon 50 Folgen besitzt und andere Menschen begeistert und inspiriert. Das war noch nicht das ganze was in diesem Jahr passiert ist, ich hab mit meinem Podcast auch noch mich nebenbei selbstständig gemacht, hab mein 1. Buch veröffentlicht und Produkte/ Dienstleistungen kreiert. Hab auch in diesem Jahr viel mich kennengelernt und auf mein Herz/Bauch gehört und bin zu mir gekommen hab reflektiert, visualisiert und manifestiert. Ich hab viele neue Sachen dazu gelernt und diese gleich auch umgesetzt. Meine Learnings wahren auf meine Werte und nicht so perfekt zu sein und es einfach wie möglich zu machen, hab mich viel mit technischen Sachen gekümmert. Ging an meine Grenzen und über meine Komfortzone, weil ich hungrig bin und ich möchte was verändern bei mir und in der Welt. So genau des ganzen, ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag. Buche jetzt Dein persönliches Erstgespräch. www.michaelweyrauch.de
"Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst!" Mit diesen Worten der Kanzlerin begann vor gut einem Jahr der erste Lockdown in Deutschland. Seitdem ist viel passiert - und im Bereich der Popkultur sehr viel gar nicht mehr passiert. An Konzerte, Clubs, Musikkneipen und Popkulturveranstaltungen erinnern wir uns nur noch vage. Bedeutende Festivals wurden wie im vergangenen Jahr auch für 2021 abgesagt. Nach einem Jahr Corona-Krise in der Popkultur blicken wir zurück und nach vorn mit Vertreter:innen norddeutscher Musikinitiativen, kreativen Clubbetreiber:innen in existenzieller Not und mit dem Sänger einer Band, die coronabedingt ihr neues Album mit zwei Jahren Verspätung herausbringt - und wohl dennoch nicht touren darf. Die Austropop-Band Kreisky mit ihrer Pop-Utopie "Atlantis".
Im März 2020 ist es losgegangen - seitdem steht jedes Treffen mit unseren Gästen im Zeichen von „social distance“ , der gemeinsame Kaffee wird mit Abstand getrunken und bei jedem Interview ist irgendwann das Thema Corona aufgekommen... Der Beitrag Samstalk Spezial – 1 Jahr Corona erschien zuerst auf Life Radio Tirol » Wir lieben Tirol. Wir lieben Musik..
Im März 2020 ist es losgegangen - seitdem steht jedes Treffen mit unseren Gästen im Zeichen von „social distance“ , der gemeinsame Kaffee wird mit Abstand getrunken und bei jedem Interview ist irgendwann das Thema Corona aufgekommen... Der Beitrag Samstalk Spezial – 1 Jahr Corona erschien zuerst auf Life Radio Tirol » Wir lieben Tirol. Wir lieben Musik..
Vor genau einem Jahr habe ich meine erste online Yogastunde gegeben. Vor genau einem Jahr waren wir im ersten Lock down. Und irgendwie ist dies auch ein wenig resumee ziehen, was ist seitdem passiert, und wohin soll die Reise gehen? Was wir alle mitlerweile gelernt haben: Der bequeme Weg ist nicht unbedingt immer der Richtige. Denn kuschelig war das Jahr nicht. Der Weg ist völlig unplanbar, unzuverlässig und herausfordernd.....
Der Tagesimpuls aus der Landeskirchlichen Gemeinschaft. Heute mit Matthias Stempfle und einem fragwürdigen Jubiläum. www.lkg-wuppertal.de
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es ist jetzt etwa ein Jahr her, dass sich das Coronavirus auch in Deutschland mit voller Wucht ausgebreitet hat. Seitdem ist im öffentlichen Leben nichts mehr so wie es war. Und immer wieder der bange Blick auf die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Die Börsen reagierten im Frühjahr 2020 zunächst mit einem Crash auf die neue Lage, ehe sie zu einer fulminanten Rally ansetzten. Ein Jahr Corona-Pandemie – und was jetzt? Welche Erklärung gibt es dafür, dass die Aktienmärkte boomen, obwohl viele Unternehmen um ihre Existenz bangen? Können wir uns all die Staatshilfen überhaupt leisten bzw. wer soll das bezahlen? Wie hoch ist der finanzielle Schaden der Impfverzögerung? Reichen die Innovationskräfte in Deutschland aus und was ist wichtig, damit die globale Wirtschaft nun die Kurve kriegt? Und wie steht es um die langfristigen Folgen für unsere Gesellschaft? Diesen und weiteren Fragen stellt sich Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
Seit einem Jahr stellen wir uns einer gefährlichen Pandemie. Das klingt wie ein Hollywood-Film, ist aber real. Deswegen haben wir euch gefragt: Welche Corona-Maßnahmen im letzten Jahr fandet ihr richtig, welche falsch?
Prof. Gerd Bosbach kritisiert, dass wir uns nach einem Jahr Corona immer noch im Blindflug befinden. Ein deutsche Firma hat ein Desinfektionsgerät entwickelt, dass mit Chlor die Raumluft angeblich nahezu komplett keimfrei macht. In Frankreich ziehen sich Menschen freiwillig für 40 Tage in eine Höhle zurück - im Dienste der Wissenschaft.
Seit einem Jahr gehört Corona fest zum Alltag - begleitet durch eine ganze Menge Einschränkungen. Was fehlt jungen Kameradinnen und Kameraden, was machen wir als Kreisjugendfeuerwehr aktuell und wie sieht der Alltag aus? Nur einige Punkte, über die wir mit Lukas Peters gesprochen haben. Gute Unterhaltung!
Henkels Beauty-Marken stehen nach einem Jahr Corona vor großen Herausforderungen. Viele Konsumenten müssen wieder an die Vorzüge von Beauty-Produkten erinnert werden, gleichzeitig bietet der Digitalisierungsschub neue Chancen im Marketing. Doch in der aktuellen Folge von HORIZONT Lovebrands spricht Rik Strubel; CO Henkel Beauty, auch über sein Ziel mit den Henkel-Marken für ein modernes Schönheitsverständnis zu kämpfen. Dabei ist Doves "Real Beauty" für ihn ein historischer Meilenstein, der aber "für die neue Generation etwas überholt" ist.
Henkels Beauty-Marken stehen nach einem Jahr Corona vor großen Herausforderungen. Viele Konsumenten müssen wieder an die Vorzüge von Beauty-Produkten erinnert werden, gleichzeitig bietet der Digitalisierungsschub neue Chancen im Marketing. Doch in der aktuellen Folge von HORIZONT Lovebrands spricht Rik Strubel; CO Henkel Beauty, auch über sein Ziel mit den Henkel-Marken für ein modernes Schönheitsverständnis zu kämpfen. Dabei ist Doves "Real Beauty" für ihn ein historischer Meilenstein, der aber "für die neue Generation etwas überholt" ist.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:02:17: Wir sprachen mit Rolf Schünemann, Vorstandsvorsitzender des Maklerpools BCA, über sein Zwischenfazit nach einem Jahr Corona und darüber, was er von den jüngsten Vorwürfen aus der Politik über die Versicherungsbranche hält. Ab 00:17:28 und 00:39:51: In den News der Woche verärgert ein aktueller „Focus Online“-Bericht über Unfallversicherungen die Maklerschaft. Während eine aktuelle Studie zur Arbeitskraftabsicherung körperlich arbeitender Menschen gute Beratungsansätze liefert. Ab 00:20:42: Für den Rechtstipp der Woche gehen wir mit dem Hamburger Rechtsanwalt Stephan Michaelis die Details eines aktuellen Rechtsgutachtens durch, das zu dem Ergebnis kommt, dass die sogenannte Bayerische Lösung in der Betriebsschließungsversicherung unwirksam ist. Ab 00:41:13: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat März, Nachhaltigkeit, plauderten wir mit AfW-Vorstand Norman Wirth über die neue EU-Transparenzverordnung, die ab 10. März gilt und was Vermittler dabei zu beachten haben.
Kurzarbeit auf der einen, volle Auftragsbücher auf der anderen Seite: So unterschiedlich die Tischlereien sind, so unterschiedlich hat sich die Corona-Pandemie auch auf ihr alltägliches Geschäft ausgewirkt. In der Lauschwerkstatt spricht Julian Grundhöfer mit drei Betriebsinhabern, die über ihre Erfahrungen des vergangenen Jahres berichten. Karl-Heinz Gerber ist Chef der Gerber GmbH in Duisburg, die mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hauptsächlich im Messe- und Ladenbau unterwegs ist. Für ihn waren die vergangenen zwölf Monate vor allem geprägt von finanziellen Einbußen und Schwierigkeiten im Umgang mit den staatlichen Hilfen. Zweiter im Bunde ist Tischlermeister Michael Busch aus Senden, der gemeinsam mit einem Azubi im privaten Innenausbau und im Fahrzeugausbau tätig ist. Die beiden hatten das gesamte Jahr über sehr gut zu tun und konnten sich voll auf die Arbeit konzentrieren. Als dritter Gast blickt Sascha Hermans-Thun auf ein Jahr Corona zurück. Die Tischlerei Hermans in Kaarst bietet mit ihrem 16-köpfigen Team Komplettlösungen im privaten und gewerblichen Innenausbau. Für Sascha Hermans-Thun galt es im vergangenen Jahr vor allem immer wieder zu improvisieren, denn er musste insgesamt 13 Corona-bedingte Quarantänefälle verkraften. ***WIR BITTEN DIE SCHLECHTE TONQUALITÄT DIESER FOLGE ZU ENTSCHULDIGEN!***
Wir feiern ein ganzes Jahr Corona und alles Schöne, was damit verbunden ist. Außerdem gibts exotische Früchte, Birkenstock-Footage und die spaßigsten Unglücke der Woche. Was für eine Folge!
Ab Montag wird gelockert: Geschäfte, Museen und Zoos dürfen wieder Leute empfangen. Mehr Kontakte heisst potenziell auch mehr Neuansteckungen. Ein Fall für das «Contact Tracing». Wo stehen wir da nach einem Jahr Pandemie? Fragen an Beat Lauper von der Zürcher Gesundheitsdirektion. Ausserdem: Das Festival, das nicht stattfindet. So lautet der Slogan des «Ghost»-Musikfestivals. Wir sagen worum es geht, welche Kritik es an der Idee gibt – und wie es der Schweizer Musikszene nach einem Jahr Corona geht. Für Feedback und Inputs zum SRF News Podcast: 076 320 1037 oder newsplus@srf.ch. Neue Folgen immer Montag bis Freitag u.a. auf srf.ch/audio
Ein Jahr Corona in Nordrhein-Westfalen: Das ist nicht nur Anlass für eine Chronologie der Ereignisse in diesem turbulenten Jahr. José Narciandi hat sich darüber hinaus auch zusammen gesetzt mit zwei Personen, die in diesem Jahr ganz dicht dran waren an den Ereignissen. Marion Cürlis und Denny Hoppe arbeiten beide in der Nachrichten-Redaktion der NRW-Lokalradios und haben sowohl privat als auch beruflich zwölf Monate äußerst eng am Corona-Thema gelebt und gearbeitet. Gemeinsam sprechen sie mit José Narciandi über ihre Eindrücke und Erlebnisse – und über ihre Erkenntnisse und Wünsche. So wird dies auch eine sehr persönliche Episode unseres Podcasts, in der es von Solidarität über Entschleunigung und politische Egoismen bis hin zu möglichen Öffnungs-Strategien in der Corona-Pandemie geht.
Immer wieder gibt es in der Pandemie Gerangel zwischen Bund und Kantonen. Müsste man unser politisches System nicht reformieren? Und wenn ja, wie? Und wir reden über den bislang grössten Islamisten-Prozess in Deutschland und fragen: Rekrutiert der IS eigentlich noch? Für Feedback und Inputs zum SRF News Podcast: 076 320 1037 oder newsplus@srf.ch. Neue Folgen immer Montag bis Freitag u.a. auf srf.ch/audio
In der dreißigsten Episode unseres explosiven Medien-Podcasts "Voll in die Presse" lassen wir erstmal eine Bombe hochgehen. Taliban treffen sich zu einer Fortbildung „Bombenbau leicht gemacht“ – dann knallt's. Einen Knall anderer Art hatten zwei junge Frauen in Florida, die versuchten, als Omis verkleidet eine Impfung zu ergaunern. Noch älter ist die Gitarre eines Headbangers, die der Metaller aus dem Skelett seines verstorbenen Onkels gebaut hat. Deutlich lebendiger diskutieren wir nach einem Jahr Corona, was uns derzeit wirklich fehlt. Facebook-Nutzern fehlen künftig jedenfalls alle Inhalte von australischen Medienanbietern. Denn beim Thema Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf. Ein ebenfalls globales Problem betrifft uns alle: Fleisch. Die UNO hat den Konsum von totem Tier als den größten Feind der Natur ausgemacht. Und damit uns allen auch wirklich gar nichts erspart bleibt, gibt es auch Neuigkeiten zur anstehenden Vereidigung von Donald Trump am 4. März und zum bereits erfolgten Amtsantritt von Adolf Hitler. Die vollständigen Shownotes mit allen Bildern und Artikel-Links findet ihr unter: www.benanza.de/2021/podcast/vidp30-impfschleicher-bombenpanne-und-corona-wunsch
Ein Jahr wie kein anderes liegt hinter uns. Geeint wird es durch ein auf und ab an Maßnahmen gegen jenes Virus, das im Februar 2020 gerade einmal aus China bekannt ist. Was damals noch weit entfernt schien, holt uns im März mit voller Wucht ein. Ein erster Lockdown versetzt das Land in Ausnahmezustand, mittlerweile kursieren Gerüchte, ein vierter stünde uns bevor. Wir ziehen Bilanz, blicken nach vorne und fragen: Welche Gradmesser zählen für den Entschluss auf- oder zuzumachen? Werden getroffene Maßnahmen ausreichend analysiert, um weitreichende Entscheidungen zu treffen? Behalten wir die bisherige Strategie bei - etwa auf eine Steigerung der Inzidenz folgt ein Lockdown - oder bestreiten wir neue Wege? Welche Alternativen gäbe es? Und soll es, wie in Israel, mehr Rechte für Geimpfte geben? Eine Kritikerin der Corona-Maßnahmen, Gudula Walterskirchen (Herausgeberin NÖNachrichten und Presse-Kolumnistin) diskutiert bei Gundula Geiginger mit dem Profil-Journalisten Gernot Bauer.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Moritz Seyffarth und Holger Zschäpitz über die Einstiegschance bei Jumia Technologies, über die Lehren aus dem Corona-Crash vor einem Jahr und über den unscheinbaren Riesen BASF. Es geht außerdem um: Palantir, Beiersdorf, Fox, Bitcoin, Henkel, Münchner Rück, Allianz, Beiersdorf, Bayer, Verizon, Chevron, Merck, Coca Cola, VanEck Vectors Sustainable World Equal Weight (WKN: A12HWR), VanEck Global Equal Weight Index (WKN: A1J01T), Amundi S&P Global Luxury (WKN: A2H564), BIT Global Internet Leaders (WKN: A2N812) "Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Moritz Seyffarth und Holger Zschäpitz diskutieren über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 7 Uhr morgens. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. +++Werbung+++ Hier geht's zur App: Unbegrenzt Aktien traden und alle ETFs kostenlos besparen – für nur 2,99 € im Monat, ohne weitere Kosten. Und jetzt ab aufs Parkett, die Scalable App downloaden und direkt eine Prämie einsacken! Vom 05.02. bis 28.02. bekommt jeder Neukunde eine Prämie in Höhe von 35€ für den Prime Broker. Das gilt auch für Kunden, die bereits den FREE oder PRIME Flex Broker nutzen und nun wechseln möchten. Hier geht's zur App: https://bit.ly/3abrHQm Die Teilnahmebedingungen findet ihr auf der Website: https://de.scalable.capital/trading
Lauter Jubiläen: Die Glückliche 13. Folge, 3 Monate "Kaffee Ungefiltert" und 1 Jahr Corona. Es geht um Ausbeutung der Billigarbeitskräfte, die Reichensteuer der SPD, die Clubhouse-App, ungeahndete Missbrauchskandale (Manson, R-Kelly) und die #ActOut Aktion. Macht Euch nen heissen Kaffee und viel Spass! Schickt uns Eure Ideen, Meinungen oder Themenvorschläge gern an 1kaffee_bitte[at]gmx.de - Danke!
Ein Jahr Corona - Micky Beisenherz zieht Bilanz: Virologen als Popstars, Swingerclubs wurden zu Teststationen und Milliarden Hilfsgelder für die Wirtschaft. Und noch etwas hat die Pandemie ans Tageslicht gebracht: Digital ist Deutschland "auf dem Stand einer Folge Schimanski aus dem Jahr 1983".
Vor einem Jahr ist in Deutschland erstmals das Coronavirus nachgewiesen worden. Seitdem hat sich das Leben radikal verändert. Trotz allem heißt es allgemein, Deutschland sei im Vergleich noch relativ gut durch die Pandemie und die Krise gekommen. Die Frage ist: Stimmt das noch? Wie gut haben uns Bundesregierung und Landesregierungen, Kanzlerin und Ministerpräsidenten durch die Pandemie gelotst? Ist die Taktik des "Fahrens auf Sicht" noch die richtige? Was bedeutet das für die Wirtschaft? Und was ist eigentlich bei der Organisation des Impfens schief gegangen? Darüber spricht Marc Krüger in dieser Ausgabe vom "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit Sven Böll, dem Leiter Redaktionelle Entwicklung bei t-online. Es geht um eine Jahresbilanz der Corona-Krise. Außerdem im Podcast: Die Kontakteinschränkungen haben auch die politische Kommunikation verändert. Wo früher ein lockeres, informelles Gespräch an der Bar möglich war, muss heute das Telefon oder eine Videokonferenz her. Wie hält man in diesen Zeiten Kontakt, wie laufen politische Diskurse ab – und welche Rolle können neue Möglichkeiten wie die App "Clubhouse" dabei spielen?
Am 27. Januar 2020 gab es den ersten bestätigten Corona-Fall in Deutschland - und damals hatte niemand eine Ahnung, was da eigentlich auf uns zu kommt. In diesem einen Jahr hat sich vieles verändert, negativ aber auch positiv. Wir werfen einen Blick zurück, in dieser Ausgabe. Außerdem sprechen wir über eines der - für viele - wichtigsten Themen: Der Haarschnitt in Corona-Zeiten. In Bremen dürfen Friseure ihren Kunden zuhause die Haare schneiden - NOCH ganz legal. Warum das so ist und ob es solche Überlegungen auch in Rheinland-Pfalz gibt? Das und vieles mehr hört ihr in dieser Ausgabe.
Der bayerische Verwaltungsgerichtshof setzt die 15-Kilometer-Regel in einem Eilverfahren außer Vollzug, Bundeskanzlerin Angela Merkel zieht auf dem Weltwirtschaftsforum, nach einem Jahr Corona, eine kritische Bilanz und ein Ulmer Fotograf bringt die Fasnet doch in die Stadt.
Vor einem Jahr wurde der ersten Corona-Fall in Deutschland registriert. Beim Autozulieferer Webasto hatte sich ein Mitarbeiter mit dem Virus infiziert. Wir sprechen mit Webasto-Chef Holger Engelmann über diese Zeit und das schnelle Krisenmanagement der Firma. Außerdem fragen wir einen Sozialpsychologen, was ein Jahr Pandemie mit uns und unserer Gesellschaft macht.
Von Ungläubigkeit am Anfang über wachsende Frustration im Verlauf der Pandemie und das neue virtuelle Leben erzählen verschiedene Generationen – Rentner, Eltern, Studierende und Kinder. Eine Reportage von Raja Kraus.
Irene Kurka und Eva Meitner haben folgende Fragen beantwortet und sprechen über Förderungen, Dankbarkeit neue Projekte, Vorbilder und vieles mehr: Wie geht es dir derzeit, wofür bist du dankbar? Wie blickst du auf dieses Jahr zurück? Was hast du über dich gelernt? Was hat dich am meisten in diesem Jahr herausgefordert? Was wünschst du dir und allen für das neue Jahr?
Wirrwarr und Profilierungsstreben in den Entscheidungen so mancher Ministerpräsidenten, Untätigkeit im Sommer und ein sechswöchiger Teil-Lockdown, der überhaupt nichts gebracht hat: das ist ein Jahr Corona. Die Pandemie hat sich längst zu einer Systemkrise entwickelt.In der neuen Folge von "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Hausmeister Ronny über den zweiten Lockdown, über eigenverantwortliches Handeln und das Weihnachtsfest. Verena und Ronny finden, wer jetzt noch immer nicht seinen Verstand einsetzt und die Regeln und Masken weiter für überzogen hält, setzt vor allem eines aufs Spiel: das Leben seiner Mitmenschen!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vor einem Jahr sind die ersten Fälle einer neuen Lungenkrankheit namens Sars-CoV-2 bekannt geworden. Seither arbeiten Forscher unter Hochdruck daran, die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Wissenschaftler haben erste Impfstoffe entwickelt, die Behandlungsmöglichkeiten wachsen. Doch immer noch ist die Herkunft des Virus nicht ganz klar. Darüber sprechen wir heute mit dem StZ-Wissenschaftsredakteur Klaus Zintz. Sprecherin: Eva-Maria Manz Produktion: Maria Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Nach einem guten halben Jahr Corona ist es schwierig geworden, eine Meinung zu äußern, ohne dass man sofort in ein bestimmtes Lager eingeordnet wird. Warum ist das so? Warum darf man nicht zumindest im Denken auch mal sein eigener Gegner sein und z.B. das Virus für eine gefährliche Krankheit halten UND die schwache Rolle des Parlaments zu kritisieren. Einer der wenigen, die diese Gratwanderung derzeit noch elegant hinbekommen, ist der Kabarettist Florian Schroeder. Er bekommt den deutschen Kleinkunstpreis, u.a. für seinen Auftritt bei einer "Querdenken"-Demo in Stuttgart. Dort war er im August wegen seines Programms eingeladen worden, in dem er in die Rolle von Verschwörungstheoretikern schlüpft. Kaum war er auf der Bühne, hielt er aber ein flammendes Plädoyer für Masken. Luigi Lauer mit einem Porträt. Außerdem: Sprache und Recht: Wie ist das neue Bevölkerungsschutzgesetz geschrieben und wie lässt es sich kommunizieren? / "Atlas der Petromoderne": Ein Sachbuch klärt über "Schönheit und Schrecken" des Erdöl-Zeitalters auf. / Musik für moderne Gesellschaften: Der Dokumentarfilm "Krautrock 1"
Die viel zitierte "neue Normalität" - Olaf Scholz und Jens Spahn führten sie im Frühjahr ins Feld, um uns auf unangenehme Zeiten vorzubereiten, ohne uns allzu große Angst zu machen. Nach mehr als einem halben Jahr Corona fragen wir uns heute: Wie sieht sie aus, die neue Normalität auf den bayerischen Kabarettbühnen? Und wie normal ist sie? Darüber haben wir uns mit dem Kabarettisten Helmut Schleich unterhalten.
Bei Zöttl & Sperr haben wir heute eine Bilanz nach einem halben Jahr Corona gezogen und mit zwei Erkrankten gesprochen, denen es unterschiedlich gegangen ist. Wir wollten wissen, ob es wirklich stimmt, dass Frauen neben Hunden besser schlafen als neben Männern. Und wir haben wieder ein perfektes Sommervideo gezogen.