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„Kultur heute schlägt alles mit Ähnlichkeit. Film, Radio, Magazine machen ein System aus. Jede Sparte ist einstimmig in sich und alle zusammen“, schreiben Max Horkheimer und Theodor W. Adorno im Kulturindustrie-Kapitel in der „Dialektik der Aufklärung“. Wo manche Pluralisierung und Buntheit erkennen wollen, sehen die Philosophen der Frankfurter Schule eine große Vereinheitlichung innerhalb des Monopolkapitalismus am Werk, die konformes Denken und Autoritätshörigkeit produziert. Die Freizeitgestaltung unterscheidet sich nicht mehr wesentlich von der Arbeitszeit. Im Akkord wird konsumiert und produziert. Auch der Unterschied zwischen einer Ware und Kulturerzeugnissen verschwimmt, wenn alles käuflich wird. Im Zeitalter von algorithmischer Sortierung, von Spotify-Playlisten und KI-generierter Kunst lohnt es sich, das Kapitel aus dem Klassiker der Kritischen Theorie noch einmal zu lesen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Kulturindustrie der Vergangenheit und Gegenwart. Literatur: Max Horkheimer, Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente, S. Fischer. Liz Pelly: Mood Machine. The Rise of Spotify and the Costs of the Perfect Playlist, Hodder & Stoughton. Tim Wu: The Master Switch. The Rise and Fall of Information Empires, Vintage Reprint. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Veranstaltungen: Wir sind am 3. Mai in Zürich: https://www.millers.ch/spielplan/detail/jean-philippe-kindler-2186 Wir sind am 5. Mai in Stuttgart: https://theaterhaus.reservix.de/p/reservix/event/2318654
„Bei uns wird nichts mit der Dampfwalze platt gemacht. Wir glauben an die individuelle Stärke der Agenturen und nicht an erzwungene Vereinheitlichung.“ In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit David Rost, dem Gründer und CEO der MYTY Group, über die Erfolgsgeschichte seiner Agenturgruppe. MYTY, 2019 durch die Übernahme der Berliner Agentur Integr8 entstanden, hat sich in kürzester Zeit zu einem der führenden Agenturnetzwerke in Europa entwickelt. Mit rund 800 Mitarbeitenden, verteilt auf 14 spezialisierte Agenturen und 22 Büros in Deutschland, der Schweiz und Kroatien, verfolgt MYTY ehrgeizige Wachstumsziele. Die Gruppe strebt an, in den kommenden Jahren die attraktivste Agenturgruppe Europas zu werden. David Rost schildert offen die Herausforderungen und Learnings, die mit dem schnellen Wachstum und der Konsolidierung der Agenturszene einhergehen. Ein zentrales Thema der Episode ist das Rückbeteiligungsmodell, das MYTY den angeschlossenen Agenturen bietet. Statt sie in starre Konzernstrukturen zu zwingen, bleibt der unternehmerische Geist erhalten: Gründer*innen und Führungskräfte behalten Anteile und partizipieren am Erfolg der gesamten Gruppe. Wir wollen keine Konzernmanager*innen aus Unternehmer*innen machen betont Rost. Dieses Modell fördert die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Agenturen, ohne deren Identität und Spezialisierung zu gefährden.
Wie könnten Schulen in einer freiheitlichen Welt aussehen? Wie ließen sie sich finanzieren? Warum ist Wettbewerb im Bildungswesen etwas Gutes und warum ist Vereinheitlichung schlecht? Intro Snippet: Death – Zombie Ritual Outro Snippet: Death – Spiritual Healing Abonniert meinen Podcast gerne auf einer der im LinkTree aufgelisteten Plattformen: https://linktr.ee/praxeologpodcast
Im Juni jährt sich der Bologna-Prozess zur Vereinheitlichung des europäischen Hochschulraums zum 25. Mal. "Anfangs umstritten, heute eine Erfolgsgeschichte", sagt Stephan Geifes, Direktor der Nationalen Agentur für Erasmus+ und europäische Hochschulzusammenarbeit im Deutschen Akademischen Auslandsdienst "Bildung ist nicht nur Wissen, sondern Verständigung und Austausch, das bringt Europa zusammen." Von Stephan Geifes.
Deutschland blockiert den Schutz von Frauen in Europa vor sexualisierter und häuslicher Gewalt – das warfen 100 prominente Frauen dem Bundesjustizminister Marco Buschmann vor. Der Grund: Buschmann stellt sich gegen eine EU-Richtlinie, die insbesondere den Tatbestand der Vergewaltigung europaweit einheitlich regeln soll. „Ja heißt ja“, statt Zwang oder Gewalt, wie es bisher noch in einigen Strafgesetzen der Mitgliedsstaaten heißt. Nun ist klar: Die Richtlinie kommt – aber ohne den Vergewaltigungstatbestand. Warum Buschmann sich gegen das Vorhaben gestellt hat, warum die Vereinheitlichung gescheitert ist und wie gut die Frauen in der EU vor Gewalt geschützt sind, das diskutieren die Justizreporter*innen Alena Lagmöller und Kolja Schwartz mit Prof. Tatjana Hörnle vom Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht und mit Dilken Çelebi, Vorsitzende der Strafrechtskommission des Deutschen Juristinnenbundes.
Tue, 13 Feb 2024 04:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/102-new-episode d0106a4578542f98f6e3482ad7caea35 In den Specials in unseren EHI Retail Insights sprechen wir im Vorfeld vor bestimmten EHI Veranstaltungen mit Expert:innen aus der Retail Branche zu dem Thema der Veranstaltung. Bald steht der EHI Payment Kongress an. Daher dreht sich heute alles um das Thema Payment. Der EHI Payment Kongress - das Klassentreffen der Payment Branche - ist das führende Event der Paymentbranche in D-A-CH. Zum 35. Mal findet dieser am 17. und 18. April 2024 im alten Bundestag in Bonn statt. Mit über 600 Teilnehmenden, rund 50 Ausstellerinnen und Ausstellern und 45 Referierenden bietet diese Veranstaltung die ultimative Networking- und Informationsplattform für den Handel. Das Programm wird von den Payment-Experten Olaf Schrage und Horst Rüter moderiert. Nicht zu vergessen ist die exklusive Abendveranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum des EHI-Arbeitskreises Zahlungssysteme auf der MS RheinGalaxy, die direkt vom Bootsanleger des Bundestages startet. Inhaltliche Schwerpunkte in diesem Jahr auf dem Payment Kongress: die Vereinheitlichung von stationärem und online Payment, Instant Payment und Social Cards. In dieser Folge begrüßen wir gleich zwei Gäste: Panagiotis Karasavvoglou, Executive Director Enterprise Sales & Verticals bei PAYONE und Horst Rüter, Leiter Forschungsbereich Payment und Mitglied der Geschäftsleitung hier bei uns im EHI. Wir besprechen die drei Hauptthemen des Payment Kongresses: Wie kann stationäres & E-Commerce Payment zusammenwachsen? Wie erreichen wir die schnelle Ausführung von Zahlungen? Und welche Bedeutung haben Social Cards 2024? Die Specials zum Payment Kongress werden euch präsentiert von Computop, EURO Kartensysteme und PAYONE, VR Payment. Moderation: Anna-Lena Weber Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: Weber@ehi.org https://www.linkedin.com/in/anna-lena-weber-670980186/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no EHI LAB 1436
In der heutigen Folge begrüße ich Carmen Listl von der BMW Group zum Interview. Als Expertin für die digitale Produktion bei BMW sprechen wir über die Inhalte und Ziele des DIAMOND-Projekts. Dabei spielt vor allem die Vereinheitlichung der Prozesse und Datenstrukturen in der Automobilindustrie eine wesentliche Rolle. Was das für Hersteller, OEMs und generell die Zulieferer-Ketten bedeutet, erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß, Wolfgang
Elektroautos im Gegenwind: Unmut gibt es wegen intransparenten Lade-Tarifen und wegen den zum Teil sehr hohen Lade-Gebühren. «Kassensturz» zeigt, wo die Branche sich bewegen müsste. Ausserdem in der Sendung: «Etikettenschwindel des Jahres» und ein Test von «Notfall-Smartwatches». Elektromobilität – Ärger im Tarifdschungel E-Auto-Besitzende ärgern sich über intransparente Lade-Preise, teure Standgebühren und krasse Unterschiede bei den Lade-Tarifen. Dieser Ärger ist inzwischen so gross, dass sich E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrer ernsthaft überlegen, retour zu einem Verbrenner-Auto zu wechseln. Das Parlament will in der laufenden Session mit mehreren Vorstössen und Gesetzen den E-Autos etwas unter die Räder greifen. Und Preisüberwacher Stefan Meierhans fordert im «Kassensturz» eine Vereinheitlichung bei den Ladegebühren. «Etikettenschwindel des Jahres 2023» – Zuschauende stimmen ab Das ganze Jahr über melden Zuschauerinnen und Zuschauer ihre Kandidaten für den «Etikettenschwindel des Jahres». «Kassensturz» kürt nun in einer Online-Abstimmung den «Gewinner» dieses wenig rühmlichen Titels. Das Schlussresultat erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer live im «Kassensturz». Test «Notfall-Smartwatches» – Elektronische Helfer am Handgelenk Ein Sturz kann für Seniorinnen und Senioren üble Folgen haben. Dafür gibt es Alarmierungshilfen, die einen Hilferuf absenden können: häufig als Knopf um den Hals oder als klobige Variante am Handgelenk. Es gibt den Notfall-Knopf aber auch unauffällig in einer Smartwatch eingebaut. Doch halten diese Geräte, was sie versprechen? Zeigen sie zuverlässig an, wenn jemand gestürzt ist? Und: Ist der Alarmknopf leicht zu bedienen? «Kassensturz» und «Gesundheitstipp» haben sieben Smartwatches mit Notfallfunktion getestet. Eine fällt durch.
Elektroautos im Gegenwind: Unmut gibt es wegen intransparenten Lade-Tarifen und wegen den zum Teil sehr hohen Lade-Gebühren. «Kassensturz» zeigt, wo die Branche sich bewegen müsste. Ausserdem in der Sendung: «Etikettenschwindel des Jahres» und ein Test von «Notfall-Smartwatches». Elektromobilität – Ärger im Tarifdschungel E-Auto-Besitzende ärgern sich über intransparente Lade-Preise, teure Standgebühren und krasse Unterschiede bei den Lade-Tarifen. Dieser Ärger ist inzwischen so gross, dass sich E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrer ernsthaft überlegen, retour zu einem Verbrenner-Auto zu wechseln. Das Parlament will in der laufenden Session mit mehreren Vorstössen und Gesetzen den E-Autos etwas unter die Räder greifen. Und Preisüberwacher Stefan Meierhans fordert im «Kassensturz» eine Vereinheitlichung bei den Ladegebühren. «Etikettenschwindel des Jahres 2023» – Zuschauende stimmen ab Das ganze Jahr über melden Zuschauerinnen und Zuschauer ihre Kandidaten für den «Etikettenschwindel des Jahres». «Kassensturz» kürt nun in einer Online-Abstimmung den «Gewinner» dieses wenig rühmlichen Titels. Das Schlussresultat erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer live im «Kassensturz». Test «Notfall-Smartwatches» – Elektronische Helfer am Handgelenk Ein Sturz kann für Seniorinnen und Senioren üble Folgen haben. Dafür gibt es Alarmierungshilfen, die einen Hilferuf absenden können: häufig als Knopf um den Hals oder als klobige Variante am Handgelenk. Es gibt den Notfall-Knopf aber auch unauffällig in einer Smartwatch eingebaut. Doch halten diese Geräte, was sie versprechen? Zeigen sie zuverlässig an, wenn jemand gestürzt ist? Und: Ist der Alarmknopf leicht zu bedienen? «Kassensturz» und «Gesundheitstipp» haben sieben Smartwatches mit Notfallfunktion getestet. Eine fällt durch.
Während die Steuerwelt noch bis über beide Ohren mit der Umsetzung der globalen Mindeststeuer beschäftigt ist, präsentiert die EU-Kommission schon die nächste Jahrhundertreform. Die Rede ist von “Business in Europe: Framework for Income Taxation”, kurz BEFIT. Das anspruchsvolle Ziel: die Vereinheitlichung der Unternehmensbesteuerung in der EU. Im Gespräch mit Roland Nonnenmacher erläutert Prof. Dr. Klaus von Brocke, was sich hinter BEFIT verbirgt und wo die Unterschiede zum Vorgängerprojekt, der GKKB, liegen. Nebenbei wird geklärt, was es mit den weiteren Akronymen auf sich hat, die in Brüssel die Runde machen: HOT, FASTER, SAFE, UNSHELL, TP Directive. Außerdem steht die Frage im Raum: Was davon wird noch umgesetzt vor den Wahlen zum EU-Parlament am 9. Juni 2024?
Ultimo heißt ein europaweites Shuttle-Projekt, das autonomen On-Demand-Verkehr durch Standardisierung von Technologie sowie Vereinheitlichung von Kartenmaterial und Schnittstellen bezahlbar machen will. Projektkoordinator Lars Abeler von DB Regio Bus erklärt im FUTURE MOVES Podcast über Herausforderungen und Potenzial des Experiments.
Eine Anpassung des Arbeitsvertrags ist nichts weiter als eine Arbeitsvertragsänderung. Diese hat fast immer Nachteile für den Arbeitnehmer. Gründe für die Anpassung (für den Arbeitgeber) - unwirksame Klauseln beseitigen - Vereinheitlichung der Arbeitsverträge Anpassung ist nicht notwendig, denn - z.B. Lohnerhöhung kann durch einfachen Zusatz geschehen ---- Rechtsanwalt Andreas Martin - Fachanwalt für Arbeitsrecht Homepage: rechtsanwalt-arbeitsrecht-in-berlin.de
Themen der Sendung: Ampelkoalition beschließt Wahlrechtsreform, Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Russlands Präsident Putin wegen Zwangsumsiedlung ukrainischer Kinder, Vertiefung der Partnerschaft: Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen nach Russland, Französische Oppositionsparteien reagieren mit Misstrauensanträgen auf den Beschluss zur Rentenreform, Türkei befürwortet nach monatelanger Blockade die Aufnahme Finnlands in die NATO, Konferenz der Kultusministerinnen und -minister beschließt Rahmenbedingungen zur Vereinheitlichung des Abiturs, Amtseinführung des Generalinspekteurs Breuer durch Verteidigungsminister Pistorius, Viertelfinalauslosungen in Champions und Europa League, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampelkoalition beschließt Wahlrechtsreform, Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Russlands Präsident Putin wegen Zwangsumsiedlung ukrainischer Kinder, Vertiefung der Partnerschaft: Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen nach Russland, Französische Oppositionsparteien reagieren mit Misstrauensanträgen auf den Beschluss zur Rentenreform, Türkei befürwortet nach monatelanger Blockade die Aufnahme Finnlands in die NATO, Konferenz der Kultusministerinnen und -minister beschließt Rahmenbedingungen zur Vereinheitlichung des Abiturs, Amtseinführung des Generalinspekteurs Breuer durch Verteidigungsminister Pistorius, Viertelfinalauslosungen in Champions und Europa League, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampelkoalition beschließt Wahlrechtsreform, Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Russlands Präsident Putin wegen Zwangsumsiedlung ukrainischer Kinder, Vertiefung der Partnerschaft: Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen nach Russland, Französische Oppositionsparteien reagieren mit Misstrauensanträgen auf den Beschluss zur Rentenreform, Türkei befürwortet nach monatelanger Blockade die Aufnahme Finnlands in die NATO, Konferenz der Kultusministerinnen und -minister beschließt Rahmenbedingungen zur Vereinheitlichung des Abiturs, Amtseinführung des Generalinspekteurs Breuer durch Verteidigungsminister Pistorius, Viertelfinalauslosungen in Champions und Europa League, Das Wetter
Im Detail sieht das so aus, dass bundeseinheitlich festgelegt wird, wie viele Halbjahreskurse für das Abitur mindestens belegt werden und wie viele dann in die Abiturnote eingebracht werden müssen- hier sind die Unterschiede zwischen den Bundesländern sehr groß. Ab 2027 sollen dann 40 Kurse belegt werden und 36 müssen dann verpflichtend angerechnet werden. Martin Gramlich im Gespräch mit der SWR-Wissenschaftsredakteurin Redakteurin Anja Braun
Die Bundesländer planen bis spätestens 2030 ein einheitliches Abitur. Doch aktuell sind die Regeln dazu noch sehr unterschiedlich. Wie klappt die Vereinheitlichung? Fragen an Thüringens Kultusminister Helmut Holter.
Der Vauxhall Victor FC – ein Exot aus der Großserie Wer hierzulande den Vauxhall Victor FC auf der Straße sieht, der wird erstmal an den Opel Rekord A denken. Dann aber, bei näherer Betrachtung, wird ihm oder ihr auffallen, dass die Form doch anders ist. Erst der Blick auf das Emblem und schließlich auf den Heckdeckel wird den Victor entlarven. Kein Wunder, wurde der Vauxhall zwar mehr als 230.000 mal gebaut, so war er trotzdem in Deutschland ein Exot. Sein Markt war das britische Empire. Dort gehörte er zu den Bestsellern und war noch dazu einer der letzten Autos, die Vauxhall selbstständig produzierte. Zwar gehörte die Marke seit 1925 zum GM-Konzern, doch die völlige Vereinheitlichung der Modellpallette der beiden Europamarken Opel und Vauxhall erfolgte erst 1970. Der Vauxhall Victor 101 ist ein solides Auto mit überschaubarer, lang erprobter Serientechnik, ohne viel Schnick-Schnack. Auch deshalb ist der 101er ein schönes Einsteigermodell, dass dank verfügbarer Teile und selbst reparierbarer Technik auch für den Enthusiasten mit schmalem Geldbeutel händelbar ist. Ron, Oli und Frederic sind hin und hergerissen: Auf der einen Seite eine gefällige, kantige Form im Stil der GM-Luxusmarke Lincoln, auf der anderen Seite die Herkunft aus der unaufgeregten Großserie. Und in Deutschland, wo man schon die Marke Vauxhall kaum kennt, extrem selten. Man fährt also mit Exoten-Status. Warum Peugeot auf einmal Streit mit Vauxhall anfängt, was konvex oder konkav ist und wieso auf einmal Fußball eine Rolle spielt – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Vielen Dank an unseren Hörer Thomas Puchert, der uns nicht nur diese schöne Aufgabe gestellt, sondern uns auch gleich noch das klasse Foto überlassen hat, vielen Dank dafür, Thomas. Wenn auch ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wenn euch unser Podcast Projekt gefällt, dann gebt uns einen Daumen hoch, abonniert uns auf Sportify, Amazon oder Apple und empfehlt uns euren Freund:innen, ihr findet uns überall dort, wo es gute Podcast gibt, auf Insatgram unter @classicpodcars oder auf Tiktok,
Asyl im Dialog - der Podcast der Refugee Law Clinics Deutschland
Ein Gespräch mit Valentin Feneberg und Paul Pettersson über ihren Aufsatz in der NVwZ 2022, 1519: https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fzeits%2Fnvwz%2F2022%2Fcont%2Fnvwz.2022.1519.1.htm&anchor=Y-300-Z-NVWZ-B-2022-S-1519-N-1 Das erfahrt ihr in dieser Folge: Warum der Begriff "Wirtschaftsflüchtling" eine Fehlannahme ist und wieso bei extremer Armut dann doch auch ein Abschiebeverbot zuerkannt werden kann? Wieso die Verwaltungsgerichte arbeiten wie im Ameisenbau und wie die Veröffentlichung von Urteilen zu einer Vereinheitlichung bei der Entscheidungsfindung führen kann? Was es mit "Bett, Brot, Seife" auf sich hat und wie kollektive Gefährdungslagen bewertet werden? Viel Spaß! Vergesst folgen und bewerten nicht!
Themenprientierung, Vereinheitlichung, Zeitorientierung, Beständigkeit. 4 Merkmale eines Data Warehouse. Quelle: https://www.lehmanns.de/shop/wirtschaft/57276750-9783658356156-basiswissen-wirtschaftsinformatik Seite 150 bis 151
In Straßburg soll heute im EU-Parlament über eine Vereinheitlichung der Ladekabel für diverse elektronische Geräte innerhalb der EU abgestimmt werden.
The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
Die Beziehung zu Kund*innen ist vielleicht der wichtigste Faktor für ein erfolgreiches Business. Bei zunehmender Automatisierung und Vereinheitlichung der Kommunikationsabläufe ist die Gefahr groß, dass die individuelle Kundenbetreuung zu kurz kommt. Doch wie lässt sich das verhindern? Wie lässt sich personalisierter Kund*innenkontakt effektiv gestalten? Jeje Begraoui von der HubSpot Academy erklärt, wie Customer Relationship Management den Weg in das Zeitalter der vernetzten Kundschaft ebnen kann. Themen: [0:23] Das Zeitalter der vernetzten Kundschaft [1:20] Herausforderungen durch mangelnde Vernetzung [2:39] Was ist CRM? [3:27] Das Potenzial individueller CRM-Konzepte [4:23] Die Vorteile eines CRM-Systems anhand der Buyer´s Journey [7:01] Der Weg zum passenden CRM-System Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com Mehr über uns unter: www.hubspot.de/podcasts/listen-and-grow
Devold of Norway steht traditionell für nachhaltige Wollproduktion. Ob sich Wolle vollständig recyceln lässt und wie die skandinavische Marke mit dem Thema Mulesing umgeht, haben wir mit Herbert Horelt, dem Geschäftsführer der Europa-Niederlassung, besprochen. Dabei fordert der Branchenkenner zusätzlich eine Vereinheitlichung bei den grünen Labels und eine Kontrolle dieser durch eine unabhängige, übergeordnete Organisation. Über „Made in Green“ Im neuen SAZsport-Podcast "Made in Green" wird sich Ralf Kerkeling, freier Journalist und Storyteller in den Bereichen Sport und Outdoor, künftig einmal im Monat mit Entscheidern und Machern aus Industrie und Handel zum Thema Nachhaltigkeit austauschen. Die Fragen nach Produktionsorten und sozialen Standards bei Produktionen werden dabei genauso beantwortet wie der aktuelle Stand in Sachen Kreislaufwirtschaft und neuen ressourcenschonenden Materialien. Viel Spaß beim Hören!
War's das schon wieder mit der Nachhaltigkeit? Erst der branchenweite Hype um alles, was mit ESG zu tun hatte – dann die "Greenwashing"-Affäre bei der DWS: Selten ist aus einem Boom-Thema in derart kurzer Zeit ein Risiko-Thema geworden. Und nun? Fest steht: So leicht, wie es sich manche Banken, Fintechs und Investmentfirmen in den letzten Jahren in puncto ESG gemacht haben, wird es in Zukunft nicht mehr gehen. Weil 1.) die Aufsicht nun genauer hinsieht. Weil es 2.) schon bald mit der "EU-Taxonomie" zu einer ersten regulatorischen Vereinheitlichung im Beratungsalltag kommt. Und, nicht zu vergessen, weil 3.) die drohende Rezession dafür sorgen könnte, dass sich Anbieter wie Anleger beim Blick auf den Fonds X oder den Fonds Y dann doch noch nicht mehr als erstes fragen: Wie grün ist der eigentloch? Sondern: Performt der überhaupt noch? Unterm Strich: Die Finanzbranche muss das mit der Nachhaltigkeit noch mal neu denken. Doch was heißt das konkret? Über diese Frage sprechen wir in unserem heutigen "Partner-Podcast" mit Ralph Hientzsch von unserem Premium-Partner Consileon gesprochen === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Trotz der gewonnenen Vertrauensabstimmung innerhalb seiner Partei: Der britische Premierminister Boris Johnson ist angezählt. Er sei politisch nur noch bedingt handlungsfähig sagt Gerhard Dannemann, Direktor des Grossbritannien-Zentrums der Humboldt-Universität Berlin. Weitere Themen: (05:58) Boris Johnson: «Politisch nur noch bedingt handlungsfähig» (13:31) Inflation: Preis-Lohn-Spirale beginnt zu drehen (24:19) Sexualstrafrecht: Ständerat gegen «Nur Ja heisst Ja» (28:25) Köniz droht die Zwangsverwaltung (33:48) Off-Label-Use-Arzneimittel: Bund will Vereinheitlichung (37:45) Kenia: Schulabbruch wegen Corona
Der Bund will die Gleichbehandlung der Patienten sowie die Preise und Transparenz bei Arzneimitteln im sogenannten «Off-Label-Use» verbessern: Die Krankenkassen sollen künftig nach einheitlichen Kriterien entscheiden, ob sie betroffene Medikamente zahlen oder nicht. Weitere Themen: Der Schweizerische Bauernverband (SBV) begeht dieses Jahr sein 125 Jahr Jubiläum. Während zu seiner Gründungszeit rund ein Drittel der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig war, ist dieser Anteil heute auf unter drei Prozent geschrumpft. Trotzdem ist der Bauernverband einflussreich geblieben: Im Parlament und in der Wirtschaft. Die Coronapandemie hat die Gastronomie verändert: Viele Betriebe haben auch weiterhin einen Hauslieferdienst oder Take-Away im Angebot. Oder sie setzen auf digitale Mitarbeiterprozesse.
In der heutigen Podcastfolge gibt es die Aufzeichnung einer Talkrunde auf der Altenpflegemesse mit dem Thema Innovationen zur Organisierung und Digitalisierung der Altenpflege. Insbesondere kommen die Themen Pflegedokumentation per Spracheingabe, Ortsunabhängige Vermittlung und Aneignung von Schulungsinhalten, Anonyme und transparente Bewertung von Arbeitgebern, Erhebung von Vitaldaten durch ein Sitzkissen und Vereinheitlichung von Ruf- und Kommunikationssystemen zur Sprache. Reinhören lohnt sich. Hat dich das Thema angefixt und die Lust auf Innovation geweckt? Willst auch du mehr Lebensfreude und Erlebnis in deine Organisation bringen? Dann gehe gleich auf unsere Webseite http://www.nowara-consulting.de (www.nowara-consulting.de) und buche dir ein kostenfreies Erstgespräch.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 17. KW:L'Oréal fördert Kreislaufwirtschaft und stellt Nachhaltigkeitsplan aufNachhaltige Kosmetik für die Zukunft:Der Kosmetik-Konzern L'Oréal hat anlässlich des Earth Day eine Reihe von Maßnahmen angekündigt. So will man mit einem neuen Förderprogramm die Kreislaufwirtschaft fördern. Der „Circular Innovation Fund“ soll Start-ups und Unternehmen in Nordamerika, Europa und Asien unterstützen, die eine kreislauforientierte Ressourcennutzung in verschiedenen Bereichen entwickeln.L'Oréal stellt als Hauptinvestor 50 Millionen Euro zum Gesamtvolumen des Fonds zur Verfügung, das bei 150 Millionen Euro liegt. Darüber hinaus hat man ein Zehnjahres-Programm für Nachhaltigkeit vorgelegt. So sollen Verpackungen noch mehr reduziert und nachfüllbar werden, außerdem soll es mehr wassersparende Produkte geben. Insgesamt plant man bis 2030 auf komplett CO2-freie Produktion umzustellen. https://lebensmittelpraxis.de/industrie-aktuell/33681-nachhaltigkeit-l-oreal-foerdert-kreislaufwirtschaft.htmlhttps://www.gq-magazin.de/body-care/artikel/nachhaltigkeit-lorealLidl Österreich probiert Mercedes E-Lkw ausMit dem E-LKW Lebensmittel zum Supermarkt liefern:Das testet gerade der Discounter Lidl. Im Großraum Wien bringt seit diesem Monat ein eActros 300 von Mercedes-Benz die Lieferung in die jeweiligen Filialen. Der Wagen hat eine Reichweite von mindestens 300 Kilometer und kann damit die Anforderungen an die Strecke zu 100 Prozent abdecken. Der volleletrische Lkw ist einer der ersten in Österreich überhaupt. Bis 2030 will Lidl seine Filialen zu 100 Prozent mit Fahrzeugen abdecken, die mit alternativen Antrieben ausgestattet sind.Die Fahrzeuge werden dann auch alle mit Grünstrom aus hauseigenen Photovoltaik-Anlagen versorgt werden.https://medianet.at/news/retail/nachhaltige-logistik-lidl-oesterreich-testet-e-lkw-46088.html#VW bringt einheitliche Tarife fürs E-Auto-LadenetzMehr Kostentransparenz beim Laden des E-Autos:Das will der Volkswagen-Konzern mit einer Vereinheitlichung seiner Ladetarife erreichen. Konkret geht es um die Marken VW, Cupra/Seat und Skoda.Damit können Kunden im gesamten Ladenetz zu festen Kilowattstundenpreisen tanken. Außerdem wird das Ladenetz des Autoherstellers ausgebaut. Es sollen dann über 310.000 Ladepunkte mit etwa 10.000 Schnelladern an über 3.000 Standorten sein. https://ecomento.de/2022/04/26/vw-vereinheitlicht-elektroauto-ladetarife-fuer-vw-cupra-seat-und-skoda/Stadtwerke Pforzheim plant Klärgas-BlockheizkraftwerkKlärgas als Energiequelle nutzen:In Pforzheim soll ein Blockheizkraftwerk entstehen, dass Klärgas zur Wärmeerzeugung nutzt. Das Heizkraftwerk wird derzeit von den Stadtwerken Pforzheim geplant und soll nur etwa 700 Meter entfernt vom Klärwerk liegen.Man rechnet mit circa 500 Kilowatt thermischer und elektrischer Leistung.Die Stadt Pforzheim hat sich ambitionierte Klimaziele gesteckt und hat im letzten Sommer bereits den Kohleausstieg geschafft, nachdem etwa 100 Jahre lang mit Steinkohle geheizt wurde.https://www.bayern-innovativ.de/seite/stadtwerke-pforzheim-bhkw-klaergasErste Industrie-Anlage für grünes Kerosin von EDL AnlagenbauErste Großanlage für grünes Kerosin:Die Firma EDL Anlagenbau plant, in der Nähe von Leipzig eine Anlage zur industriellen Herstellung von Flugzeugkraftstoff auf Basis von erneuerbarem Strom. Die Anlage wäre weltweit die erste Großanlage zur Herstellung von grünem Flugbenzin. Die bisherigen Anlagen für grünes Kerosin liefern vergleichsweise kleine Mengen. Für die Herstellung bei Leipzig werden ausschließlich grüne Ausgangsstoffe verwendet: erneuerbare elektrische Energie, Biomethan und Wasser.https://www.process.vogel.de/edl-plant-erste-industrieanlage-zur-herstellung-von-gruenem-kerosin-a-1113755/Fischer Weilheim und GP Joule wollen H2-Ökosystem aufbauenEin Ökosystem für grünen Wasserstoff:Die Firmen Fischer Weilheim und GP Joule haben sich für ein Gemeinschaftsprojekt zusammen getan. Es geht um den Bau einer Elektrolyse-Anlage, eine Photovoltaik-Anlage und eine Tankstelle für Fahrzeuge.So werden die Produktion des klimaneutralen Energieträgers, die Anlage für den Betrieb des Elektrolyseurs sowie die Tankstelle für die wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge zusammen konzipiert.Die Inbetriebnahme der Anlage ist für Mitte 2024 geplant.https://www.gp-joule.de/newsroom/presse/artikel/fischer-weilheim-und-gp-joule-wollen-gemeinsam-ein-oekosystem-fuer-gruenen-wasserstoff-schaffenMicrosoft: Surface-Computer sollen bis 2030 zu 100% recyclebar werdenNachhaltige Computer-Hardware:Das Unternehmen Microsoft will seine Surface-Geräte noch nachhaltiger machen. Sie sollen bis 2030 zu 100 Prozent wiederverwertbar sein. Das betrifft sowohl die Geräte selbst als auch ihre Verpackung. Bisher ist das Metall des Surface Laptop 4 zu 93 Prozent recyclebar. Die Gehäuse sollen künftig aus Aluminium-Schnittresten und Altaluminium hergestellt werden. Bis 2025 soll bereits auf die Verwendung von erdölbasierten Stoffen verzichtet werden. Darüber hinaus sollen die Geräte besser reparierbar werden und weniger Energie verbrauchen. https://news.microsoft.com/de-de/mit-microsoft-surface-zu-mehr-nachhaltigkeit/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der großen Rückschau auf Indian Wells und ein paar News aus der Tenniswelt. Swiatek im Finale souverän Bei den Damen konnte sich am Ende Iga Swiatek in der Wüste durchsetzen. Für die Polin war dies schon der zweite große Titel des Jahres, nachdem sie sich im Februar beim 1000er-Turnier in Doha ebenfalls zur Siegerin krönen konnte. Auch in der Weltrangliste macht Swiatek einen weiteren Sprung, wird dort mittlerweile auf Platz 2 geführt. Ihre Finalgegnerin hat sich in der Weltrangliste nach oben gearbeitet denn für Maria Sakkari geht es nun auf Platz 3. Die Griechin, die sich in den letzten 12 Monaten als Top 10 Spielerin etabliert hat, jedoch im Ruf stand keine großen Finals zu erreichen, konnte hier erstmals bei einem 1000er-Turnier das Endspiel erreichen. Ebenfalls in Wüste überzeugen konnten Simona Halep und Paula Badosa, die es ins Halbfinale schafften. Für Naomi Osaka gab es hingegen wieder eine frühe Niederlage. Fritz stoppt die Siegesserie von Nadal Bei den Herren konnte sich Taylor Fritz seinen ersten großen Titel sichern. Der Amerikaner setzte sich im Endspiel gegen Rafael Nadal durch. Nadal hatte dabei in den vorherigen Runden besonders intensive Matches gegen Nick Kyrgios und Carlos Alcaraz bestritten. Alcaraz ist immer noch auf dem Weg nach oben, überzeugte auch hier in Indian Wells durch weitestgehend komplette Leistungen, doch Nadal erwies sich als zu große Hürde. Während es Daniil Medvedev, Stefanos Tsitsipas und Alexander Zverev nicht über die ersten Runden hinausschafften, konnte Andrey Rublev seine konstante Form mit in die Wüste nehmen. Er erreichte das Halbfinale und verlor dort gegen Taylor Fritz. In den News blicken Andreas und Philipp auf den Davis Cup. Hier ist Hamburg einer der Austragungsorte der Gruppenphase. Zudem haben die Grand Slams eine Vereinheitlichung der Regeln für den Entscheidungssatz beschlossen. Andreas und Philipp stellen die neue Regelung vor, die ab nun bei allen Grand Slam Turnieren gelten wird.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der großen Rückschau auf Indian Wells und ein paar News aus der Tenniswelt. Swiatek im Finale souverän Bei den Damen konnte sich am Ende Iga Swiatek in der Wüste durchsetzen. Für die Polin war dies schon der zweite große Titel des Jahres, nachdem sie sich im Februar beim 1000er-Turnier in Doha ebenfalls zur Siegerin krönen konnte. Auch in der Weltrangliste macht Swiatek einen weiteren Sprung, wird dort mittlerweile auf Platz 2 geführt. Ihre Finalgegnerin hat sich in der Weltrangliste nach oben gearbeitet denn für Maria Sakkari geht es nun auf Platz 3. Die Griechin, die sich in den letzten 12 Monaten als Top 10 Spielerin etabliert hat, jedoch im Ruf stand keine großen Finals zu erreichen, konnte hier erstmals bei einem 1000er-Turnier das Endspiel erreichen. Ebenfalls in Wüste überzeugen konnten Simona Halep und Paula Badosa, die es ins Halbfinale schafften. Für Naomi Osaka gab es hingegen wieder eine frühe Niederlage. Fritz stoppt die Siegesserie von Nadal Bei den Herren konnte sich Taylor Fritz seinen ersten großen Titel sichern. Der Amerikaner setzte sich im Endspiel gegen Rafael Nadal durch. Nadal hatte dabei in den vorherigen Runden besonders intensive Matches gegen Nick Kyrgios und Carlos Alcaraz bestritten. Alcaraz ist immer noch auf dem Weg nach oben, überzeugte auch hier in Indian Wells durch weitestgehend komplette Leistungen, doch Nadal erwies sich als zu große Hürde. Während es Daniil Medvedev, Stefanos Tsitsipas und Alexander Zverev nicht über die ersten Runden hinausschafften, konnte Andrey Rublev seine konstante Form mit in die Wüste nehmen. Er erreichte das Halbfinale und verlor dort gegen Taylor Fritz. In den News blicken Andreas und Philipp auf den Davis Cup. Hier ist Hamburg einer der Austragungsorte der Gruppenphase. Zudem haben die Grand Slams eine Vereinheitlichung der Regeln für den Entscheidungssatz beschlossen. Andreas und Philipp stellen die neue Regelung vor, die ab nun bei allen Grand Slam Turnieren gelten wird.
Innovative, auf künstliche Intelligenz gestützte Produkte treiben Med Tech und Health Care voran. Die Praxis zeigt schon lange, dass Krankenhäuser und Patienten von präziseren, schonenderen und auch meist kostengünstigeren Eingriffen profitieren, die der künstlichen Intelligenz zu verdanken sind. Gerade in den letzten Jahren erfährt der Wert der KI-gestützten Produkte einen nie gekannten Anstieg. Immer mehr stehen die personalisierte Diagnostik und Therapie, die Beschleunigung der Medikamentenentwicklung und Genom-Editierung im Fokus. Das Ziel ist es, die KI mittels Digitalisierung und Vereinheitlichung medizinischer Daten für die Entdeckung relevanter Muster zu nutzen, um in komplexen Prozessen präzise und am Ende auch kostengünstige Entscheidungen zu treffen. Die größte Herausforderung in der Praxis entsteht zunehmend durch Big Data, die z.B. durch Sequenzierung entstehen. Gerade wenn die Diagnostik mittels Genom- oder Proteonsequenzierungen verbessert werden soll, um auch diese Datenmengen besser zu verstehen, ist Künstliche Intelligenz zunehmend wichtiger für den Fortschritt. In der Diskussion mit unseren Panels möchten wir zunächst mehr aus der Praxis erfahren und zudem einen Einblick in die Trends und Kooperationen zwischen Startups, Forschung und Investoren gewinnen.
Theo Grassl ist Professor für Fashion Management an der Polimoda in Florenz, Italien, und Lehrbeauftragter an der Hochschule Macromedia in Berlin und München sowie an der NYU, New York City, USA). Seit Oktober 2021 ist er Vorstandsmitglied des Fashion Council Germany.In der heutigen Episode sprechen wir über:den beruflichen Werdegang von Theo Grassl, der bei BMW in München anfingseine Aufgaben als Lehrbeauftragter und Professorwie er zum Unterrichten kamüber Organisationsstrukturen in Unternehmenden kritischen Faktor Menschdie Faktoren Können, Wollen und DürfenFehlerkultur und dessen Potenzialedie Relevanz des sozialen Umfeldswie Theo Grassl mit seinen Studenten Marken auf die Rote Couch legt, um sie zu therapieren - am Beispiel von Gucci, Dior, Yves Saint Laurent etcGründen einer eigenen MarkeCustomer Centricity vs. Company Centricity vs. Demanding Brandwie ein Label cool wirdwie Deine Persönlichkeit Dein Unternehmen beeinflusstdie Vereinheitlichung von TrendvorgabenZielgruppe vs. Audienceund vieles Spannende mehr.Es lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchat
Die Einführung des metrischen Systems im gesamten deutschen Reich bedeutete Freiheit: Unabhängigkeit nämlich von der Elle und dem maßempfinden des Fürsten. Nicht zuletzt wurde mit dieser Vereinheitlichung der Handel im Land vereinfacht. Autorin: Claudia Friedrich
In der Physik ist man auf der Suche nach einer sogenannten Großen vereinheitlichten Theorie (eng. Grand Unified Theory, kurz GUT). Diese würden drei der vier Grundkräfte miteinander vereinen. Doch wie kommt man überhaupt darauf, dass die Grundkräfte sich zu einer Urkraft vereinheitlichen lassen? Gibt es ähnliche Theorien, die eine solche Vereinheitlichung bewirkten? Welche GUTs gibt es und konnte schon eine von ihnen bestätigt werden? Auf diese und viele weitere Fragen, so natürlich auch wie sich das im Geistlichen deuten lässt, gehen wir in dieser Podcastfolge im Detail ein.
Freitag: Dena Zarrin hat sich am 24. September durch alle Feeds in Richtung Wochenende gescrollt. Heute ist globaler #Klimastreik! Carla Reemtsma von Fridays For Future erklärt, wie wir uns am sinnvollsten engagieren können. Die EU-Kommission will Ordnung in den Kabel-Salat bringen und hat ein Gesetz zur Vereinheitlichung von Ladekabeln für sämtliche Smartphones, Tablets und Co. vorgelegt. Wholesome Animal-Content gibt's heute von Bundeskanzlerin Merkel herself. Die verbringt ihre letzten Tage im Amt nämlich in Meck-Pomm im Vogelpark. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Erweiterte Einschränkung von bürgerlichen Grundrechten.Ein Kommentar von Bernhard Loyen.Die politische Strategie einer auffällig-aggressiv verhinderten, breiten Gesellschafts-Diskussion im Verlauf dieser sogenannten Corona-Krise zeigt nun die anvisierte Wirkung. Der nachhaltig erzwungene Nicht-Diskurs erwirkt mittlerweile die erwünschte Reaktion bei einem Großteil der Menschen in diesem Land. Durch die permanent einseitige Manipulation und Dauerberieselung hinsichtlich der kommunizierten Einschätzungen zur Corona-Thematik und den dazu parallel laufenden Maßnahmen, zeigt sich bei sehr vielen Bürgern das Phänomen der schlichten Informations-Ermüdung.Ein hoher Prozentsatz von Maßnahmen-Opfern in diesem Land resümiert für sich alleine, im Gespräch oder bei einer sich anbahnenden Diskussion: Ich kann nicht mehr. Ich kann mich nicht mehr mit diesem Thema beschäftigen. Ich will auch nicht mehr. Ich bin nur noch müde. Mental wie körperlich.Der Wunsch, ohne dieses verhasste Corona-Thema durch die Woche zu kommen ist inzwischen dermaßen tief und ausgeprägt in unserer Gesellschaft verankert, dass jede Verordnung, mag sie noch so bizarr oder anmaßend im ersten Moment wirken, kritiklos seinen unmittelbaren Platz im individuellen Dasein erhält. Von Seiten der Politik eingefordert, wird jegliche Gängelung anstandslos umgesetzt.Nicht schon wieder dagegen ankämpfen müssen. Bloß nicht hinterfragen, bloß nicht nachdenken. Was soll's, was bringt es? Ein gelebter Alptraum?Dieser Real-Alptraum könnte sich seit Dienstag dieser Woche für nicht wenige Bürger in diesem Land verlängern, bzw. vertiefen. Im Rahmen der letzten Sitzung dieser Legislaturperiode verabschiedete der Bundestag den Gesetzesentwurf zur Errichtung eines Sondervermögens „Aufbauhilfe 2021“ und „Aufbauhilfe – Schnelle Hilfe für Betroffene der Hochwasserkatastrophe“. Ganz nebenbei wollten dann eben noch erneute Modifizierungen des Infektionsschutzgesetzes durchgewunken werden. Alleinig die Fraktion der AFD sprach zumindest durch die Abgeordneten Alice Weidel und Detlev Spangenberg diese Tatsache an. Sie erzwangen zudem die namentliche Abstimmung, also nicht das geplante unmotivierte Durchwinken über die restlichen Fraktionen.Das Ergebnis ist im Schriftartikel verlinkt (1). Es bleibt ein Rätsel, wie bei sehr leeren Rängen, ersichtlich durch eine Live-Übertragung, schlussendlich von 709 Mitgliedern des Bundestags 625 davon ihre Stimme abgegeben haben. Zudem überrascht, dass immerhin 280 Nein-Stimmen abgegeben wurden. Nur die Regierungskoalition stimmte bis auf 12 Abgeordnete mit 344 Stimmen für die Erweiterungen bürgerlicher Nötigung.Kein einmaliges oder neues Ereignis. Schon im Mai diesen Jahres fand sich in dem damaligen Tagesordnungspunkt: Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes von Gerichtsvollziehern vor Gewalt unter Artikel 6 - Änderung des Infektionsschutzgesetzes folgende Formulierung (2, Seite 24)): „Das Infektionsschutzgesetz vom 20. Juli 2000 (…), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. April 2021 (…) geändert worden ist, wird wie folgt geändert: „Wenn die Bundesregierung von ihrer Ermächtigung nach Satz 1 Gebrauch macht, kann sie zugleich die Landesregierungen ermächtigen, ganz oder teilweise in Bezug auf von den Ländern nach dem fünften Abschnitt dieses Gesetzes erlassene Gebote und Verbote für die in Satz 1 genannten Personen Ausnahmen zu regeln.“Im Juli diesen Jahres findet sich ein Artikel 9 - Änderung des Infektionsschutzgesetzes (3, Seite 12), als Bestandteil der Änderung des Gesetzes zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts. Dieser bezog sich auf Modifizierungen hinsichtlich der Einreiseregelung bei Rückkehr aus dem Ausland und entsprechenden Rückmeldeverpflichtungen. Die Ergänzung der Gesetzes-Neudefinition vom Juli beinhaltete zudem einen Artikel 10 mit folgender Feststellung: „Durch Artikel 9 werden die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (…), der Freiheit der Person (…), der Freizügigkeit (…) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (…) eingeschränkt.“ Verdeckt Gedrucktes mit immenser WirkungNun die Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom 07. September (4). Bis dato hieß es: „Nach dem Ende einer durch den Deutschen Bundestag nach § 5 Absatz 1 Satz 1 festgestellten epidemischen Lage von nationaler Tragweite können die Absätze 1 bis 6 auch angewendet werden, soweit und solange sich die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) nur in einzelnen Ländern ausbreitet (…)“Seit Dienstag ist dieser Absatz dahingehend geändert: „Mit der Änderung wird geregelt, dass auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite für ein betroffenes Land die Möglichkeit bestehen soll, die in Absatz 1 genannten Maßnahmen zu treffen, soweit und solange eine konkrete Gefahr der epidemischen Ausbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) in dem betroffenen Land besteht und das Parlament in dem betroffenen Land die Anwendbarkeit des § 28a Absatz 1 bis 6 feststellt."Eine konkrete Gefahr? Mit Ländern sind die Bundesländer gemeint. Soweit und solange? Es reicht also zukünftig die individuelle politische Einschätzung einer vermeidlichen Gefahrenlage. Dies gibt neugewonnenen Raum, öffnet Tür und Tor für zukünftige reine Willkür-Verordnungen von Länderparlamenten.Zudem wurde der politisch verordnete 7-Tage-Inzidenzwert bei den berüchtigten Neuinfektionen strategisch abgelöst. Die immer lauter werdende Kritik an diesem Willkürwert wurde als zu bedrohlich erkannt. Zukünftig dienen als vordergründige Argumentation für die Maßnahmen, die Zahlen der Krankenhausbelegungen mit Covid-Patienten, die sogenannte Hospitalisierungsrate. Es bleibt jedoch die dehnbare Zauberformel - mit dem Virus, aber aus anderen Notwendigkeiten oder durch eine reine Covid-19-Erkrankung eingeliefert.Die wesentliche und entscheidende Neuerung ist die nun politische niedergeschriebene Legitimation, dass Arbeitgeber sogenannter sensibler Bereiche, dazu zählen Kitas, Schulen und sonstige Ausbildungseinrichtungen, Krankenhäuser, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Dialyse-Einrichtungen und ambulante Tageskliniken, in bis dato rein persönliche, also privateste Lebensentscheidungen eines Arbeitnehmers Einblick einfordern können... hier weiterlesen:https://apolut.net/erneute-aenderung-des-infektionsschutzgesetzes-von-bernhard-loyenUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. 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„Angesichts der Klimakrise brauchen wir einen deutlich schnelleren Ausbau aller erneuerbarer Energien und eine Verkürzung von Genehmigungsverfahren. Bis Herbst erwarten wir daher klare Ergebnisse, was die Vereinheitlichung von Naturschutzstandards beim Ausbau der Windenergie betrifft. So bekommen wir mehr Verlässlichkeit für den Naturschutz und mehr Planungssicherheit für die Branche“, erklärt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) in einer neuen Folge des Podcasts „Naturschutz und Energiewende“. Im Gespräch mit Dr. Torsten Raynal-Ehrke und Michael Krieger ging es aber nicht nur um die Frage, wie Klima- und Artenschutz, wie versöhnt werden können, sondern auch um die Person hinter dem Amt.
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Etwas geschafft von der anstrengenden Woche starten Jörg und Sascha mit der 20. Episode ins verlängerte Wochenende. Beide haben nun auch ihre Erstimpfung hinter sich und berichten, wie es so ergangen ist.Aber es wird auch technisch. Apple hat einige Pressemitteilung in Sachen Apple Music und den Bedienungshilfen veröffentlicht, die teilweise begeistern sind, teilweise aber auch das ein oder andere Fragezeichen hinterlassen. Außerdem ist Apple nun Teil eines Konsortiums zur Vereinheitlichung der Home-Automation.Das Größte ist aber die Rückkehr des Opel Manta als Elektroauto. Warum Opel hier so viel Aufsehen erregt hat, das erfährst du ebenfalls in dieser Episode.PS: Sollte Dir der ein oder andere Schnitt in dieser Episode komisch vorkommen, es gab ein paar technische Probleme mit der Audioverbindung. Sascha musste diesmal etwas mehr herumschnippeln.
Das Solothurner Kantonsparlament verlangt von der Regierung eine Vereinfachung und eine Vereinheitlichung des Baubewilligungsverfahrens. Heute gehört Solothurn zu den strengsten Kantonen, wo auch für Kleinstprojekte wie Sandkästen oder Pizzaöfen meist eine Bewilligung nötig ist. Weitere Themen der Sendung: * Lockerung der Corona-Regeln an Aargauer Schulen: Weniger Masken, mehr Veranstaltungen. * Widerstand gegen Sperre des Trainers: FC Aarau will Spielsperre gegen Stephan Keller anfechten – nicht nur, aber auch aus taktischen Gründen. * Neue Präsidentin in schwieriger Phase: Sabina Freiermuth übernimmt das Präsidium der Aargauer FDP. * Heugümper aus der Region statt importiertes Soja-Kraftfutter. Drei Brüder aus Zufikon wollen den Tierfuttermarkt aufmischen.
In der Januarfolge haben wir uns bereits einmal mit der Rolle des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Dritten Reich beschäftigt. Damals standen die sogenannten Rotkreuzgemeinschaften im Fokus, in denen sich heute der überwiegende Teil der Ehrenamtlichen organisiert. Diesmal sprechen wir mit Dr. Clemens Hellenschmidt. Er ist nicht nur Arzt, sondern auch Historiker und Rotkreuzler. Das Thema seiner Doktorarbeit lautet: »Der DRK-Krankentransport 1943 - 1945, Vorgeschichte, Entstehung, Organisation und Auswirkungen bis in die Gegenwart«. Im Gespräch erzählt er von seinem ehrenamtlichen Engagement, warum er dieses Thema ausgewählt hat und wie er an Informationen und Quellen gekommen ist. Dann werfen wir einen Blick auf den »Erlaß des Führers über die Vereinheitlichung des Krankentransports« vom 30. November 1942, der den Krankentransport im Deutschen Reich grundlegend veränderte. Wie kam es dazu? Wie war der Krankentransport und das Rote Kreuz vorher organisiert? Gab es Widerstand gegen den Erlass innerhalb oder außerhalb des Roten Kreuzes? Welche Folgen hatte der Erlass damals? Ist der Erlass die Ursache für die heutige Dominanz des Roten Kreuzes in Österreich und Bayern? Wie schaut es im Rest von Deutschland aus? Außerdem wollten wir von ihm wissen, ob seine Forschung seine Sicht auf das Rote Kreuz verändert hat und wie präsent das Thema in der internen Bildungsarbeit ist.
Wie Verlage Bücher machen, Teil 12: Lektorantsarbeit: Absprachen mit Autoren: Inhalt, Sprache, Vereinheitlichung der Schreibweisen. Zweites Interview mit dem Lektor und Indexer Walter Greulich, Birkenau. In diesem wöchentlichen Podcast, einer Hörsendung des Hamburger Autors Ralf Plenz, erhält man einen Einblick in die Welt der Autoren, Lektoren, Gestalter, Büchermacher und Buchverkäufer. Bleiben Sie unserem Podcast treu! www.input-verlag.de
Das Line6 Helix ist eins der aktuellen Top Gitarren-Modelern und wir beide besitzen selbst verschiedene Versionen davon, deswegen wollen wir es heute mal etwas näher vorstellen. 00:00:00.000 Intro 00:00:56.000 Nachtrag zu Modelern Mooer GE Boss GT-1000 Headrush Headrush Gigboard Fractal FM3 Neural DSP Quad Cortex 00:06:40.000 VST-Plugins: Helix Native Neural DSP Bias FX Blue Cat Audio Blue Cat's Axiom 00:11:14.000 VST-Chain in Reaper 00:12:40.000 Software per Fußschalter bedienen 00:15:18.000 Helix – Einordnung & Überblick 00:16:45.000 Weitere Formate, Helix Rack & Floorboard 00:19:23.000 Helix als Vocal Processor 00:20:20.000 Scribble Strips 00:21:58.000 Helix LT, Snapshots und DSPs 00:25:24.000 HX Effects 00:27:45.000 HX Stomp und Ausblick auf HX Stomp XL 00:33:10.000 Presets vs. Snapshots 00:34:30.000 Signal-Routing & Effekt-Blocks 00:42:08.000 Bänke, Setlists und Modes 00:47:12.000 Impulse Responses 00:54:18.000 Spillover (neu in 3.0) 00:55:23.000 Amps im Helix 01:00:21.000 Acoustic Simulator (neu in 3.0) 01:02:10.000 Vereinheitlichung der Software 01:04:00.000 HX Edit 01:09:19.000 Ausblick und Outro Links zu Thomann sind Affiliate Links. Wenn ihr darüber etwas kauft, kostet euch das nichts extra, aber ihr helft uns damit den Podcast zu finanzieren. Vielen Dank. https://gitarrenkram.de/gitarrenkram-unterstuetzen
Ladekabel-Vereinheitlichung: Was tut sich auf EU-Ebene? / Verbrauchernachrichten / Verbraucherärger der Woche: Flixbus und der verschwundene Koffer / Kokosmehl, Teffmehl & Co.: Besser backen mit Spezialmehlen? Informationen von der Ernährungsexpertin Daniela Krehl / Was versteht man unter veganem Käse?
Autos übernehmen je länger je mehr Aufgaben der Fahrzeuglenkenden. Angesichts dieser immer komplexer werdenden Systeme stellt sich die Frage, ob Fahrassistenten nicht vermehrt Teil der Fahrausbildung werden sollen. Das sei schwierig, heisst es beim Verband der Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer, denn die Systeme würden sich derzeit noch zu stark voneinander unterscheiden. Es brauche eine Vereinheitlichung. Bei Auto Schweiz kann man sich vorstellen, dass künftig allenfalls ein Lernprogramm absolviert werden muss, bevor man mit einem Auto auf die Strasse gelassen wird. Weitere Themen: - Konsumnachrichten 27.01.2021 - Brillenputztücher-Test: Welche wirken gegen beschlagene Brillen?
In dieser Folge gehe ich auf folgende Fragen ein: - Wann spricht man von einer Ethnie? Wann von Amazigh/Imazighen/Masiren? - Was ist der momentan standardisierte Begriff? - Wieso steht Masire im Diskurs? Woher stammt der Begriff, wie setzt er sich zusammen? - Welche Vorteile bringen die jeweiligen Begriffsbestimmungen? Schreib mir gerne auf Instagram was du denkst, was würdest du trotzdem bevorzugen? Instagram: amazigh_xberberIn Quellen: "Zum Wortpaar - --> Ein Beitrag zur terminologischen Vereinheitlichung und Klärung eines nicht lexikalisierten Terminus - in Muttersprache 1/95 https://pub.ids-mannheim.de//extern/msp/msp105.html (Mohamed Tilmatine) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/samira-b/message
Autor: Mäurer, Dietrich Karl Sendung: Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Seit knapp 15 Jahren engagiert sich Norman Heise ehrenamtlich als Elternvertreter. Seit mehr als sechs Jahren ist er Landeselternvertreter für Berlin und in dieser Funktion nah dran am politischen Diskurs über den Digitalpakt und die Digitalisierung an Schulen. Als Vater von zwei Söhnen und aufgrund seiner verschiedenen Ämter weiß er, was Eltern sich vom Bildungssystem in Deutschland erhoffen. Im Podcast „school must go on“ spricht Norman Heise über seine Arbeit als Elternvertreter, die Verantwortung der Schulen beim Thema Homeschoolig bzw. beim Lernen von zu Hause und darüber, was er davon hält, den Schulen mehr Autonomie in Sachen Digitalisierung einzuräumen. – Über Diversität und Wissenstransfer bei den Elternvertretern – „Es geht darum, dass die Eltern gehört werden und ihre Erfahrungen einbringen können“, sagt Heise über seine Arbeit als Elternvertreter. „Wir können nicht behaupten, dass wir immer alle Interessen aller Eltern zu 100 % vertreten können, aber wir versuchen die breite Masse, die Mehrheiten zu berücksichtigen.“ Dafür sei es von großer Bedeutung, dass sich viele Eltern mit verschiedenen Hintergründen in der Elternvertretung einbringen. „Das ist wie ein Puzzle: Je größer und je unterschiedlicher die Teile sind, desto besser wird das Gesamtbild, was man am Ende hat, wenn man die Teile einbindet und vernünftig nutzt“, erklärt der Landeselternvetreter. – Neuer Fokus durch Corona: Digitale Endgeräte statt Breitbandanschluss– Im Zusammenhang mit Corona sei deutlich geworden, dass nicht nur die Schulen mangelhaft ausgestattet seien. Auch in privaten Haushalten fehlen teilweise digitale Endgeräte oder ein geeigneter Breitbandanschluss, um Unterricht zu Hause gewährleisten zu können. „Es ist kein Homeschooling, das ist nämlich gar nicht erlaubt in Deutschland, sondern schulisch angeleitetes Lernen zu Hause“, mahnt Heise. Das bedeutet: Nicht die Eltern, sondern vor allem die Schulen bzw. die Politik seien in der Verantwortung, das Lernen von zu Hause zu ermöglichen. Lange Zeit seien Breitbandanschlüsse und WLAN an Schulen die erste Priorität im Diskurs zur Digitalisierung an Schulen gewesen. Durch Corona seien jedoch digitale Endgeräte wichtiger geworden und die Prioritäten hätten sich somit verschoben. – Digitalisierung an Schulen: Wie viel Autonomie ist gut? – Norman Heise sieht es kritisch, den Schulen bezüglich der Digitalisierung mehr Autonomie einzuräumen. „Es wird Schulen geben, die an dieser Aufgabe scheitern. Es ist wichtig, einen vernünftigen Rahmen zu haben, der eine gewisse Vereinheitlichung mit den gewünschten Freiheiten vereint.“ Damit spielt er auf die Bandbreite an, die an den Schulen im Kontext der Digitalisierung zu finden ist. Wichtig sei es, dass fortschrittliche Schulen ihre Konzepte weiterführen könnten, ohne dass bei anderen Schulen die Prozesse stagnieren. „Schulen, die vieles aus eigener Kraft gestemmt und vorangebracht haben, dürfen jetzt nicht durch enge Vorgaben abgestraft werden. Und Schulen, die Bedenken vor der digitalen Welt haben, müssen die Blockaden genommen werden“, fasst Heise als Ziel für die Bildungspolitik zusammen. Außerdem spricht Norman Heise über die Maßnahmen an Schulen im Zusammenhang mit Corona, Medienkonzepte, die jede Schule erstellen sollte, und darüber, warum noch nicht alle Schulen einen guten DSL-Anschluss haben. Webseite: https://www.normanheise.de/ Twitter: https://twitter.com/normanheise?lang=de
Die Mindestabstandsregelungen für die Windenergie werden seit Monaten kontrovers diskutiert. Jetzt ist eine Lösung gefunden worden, die von Lena Strothe kritisch diskutiert wird. *Korrektur bei 1:18: § 249 Abs. 3 BauGB (Novellierung) Die Länder können durch Landesgesetze bestimmen, dass § 35 Absatz 1 Nummer 5 auf Vorhaben, die der Erforschung, Entwicklung oder Nutzung der Windenergie dienen, nur Anwendung findet, wenn sie bestimmte Mindestabstände zu den im Landesgesetz bezeichneten zulässigen baulichen Nutzungen zu Wohnzwecken einhalten. Ein Mindestabstand nach Satz 1 darf höchstens 1 000 Meter von der Mitte des Mastfußes der Windenergieanlage bis zur nächstgelegenen im Landesgesetz bezeichneten baulichen Nutzung zu Wohnzwecken betragen. Gesetzentwurf zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude "Länder sollen selbst über Mindestabstand für Windräder entscheiden" (ZEIT ONLINE) "Hintergrundpapier zur Abstandsregelung für die Windenergie und den 'dörflichen Strukturen'" (Stiftung Umweltenergierecht) "Mindestabstandsregelungen für Windenergieanlagen im Baugesetzbuch" (Grigoleit/Operhalsky/Strothe 2020 In: UPR 2020, 127-132) auf YouTube ansehen
Ein Standpunkt von Paul Schreyer. In der aktuellen Krise geht es nicht nur um Corona. Gesellschaftssteuernde Maßnahmen und Technologien werden zunehmend weltumspannend und zentral koordiniert wirksam. Einflussreiche Privatleute entwerfen Pläne für die ganze Welt, die in wachsendem Umfang auch global umgesetzt werden. Am Ende dieser Entwicklung steht eine große Vereinheitlichung. Spezielle Technologien und Programme, vorangetrieben von einigen Oligarchen, sollen für alle Menschen auf der Welt bindend werden – ohne jede demokratische Debatte. Zugleich scheint es, als ob der Prozess des Nachdenkens selbst, das individuelle Abwägen, Zweifeln und Hinterfragen, zunehmend verlöscht und einem Vertrauen in automatisierte Effizienz Platz macht. Die Frage drängt sich auf: Welches Virus hat hier die Gesellschaft infiziert? – Ein Auszug aus dem in dieser Woche erscheinenden Buch „Chronik einer angekündigten Krise – Wie ein Virus die Welt verändern konnte“. I. An einem milden Frühlingsabend im April 2020, während des Kontaktverbots und kurz vor Einführung der Maskenpflicht, standen meine Frau und ich im Garten und gossen das Gemüsebeet. Wir waren spät nach Hause gekommen, die Sonne war längst untergegangen, und so leuchtete ich mit der Taschenlampe auf die zierlichen Pflänzchen, während meine Frau die Gießkanne schwenkte. Neben dem leisen Geräusch des sprenkelnden Wassers und einem fernen Vogelruf breitete sich Stille aus. Frieden lag in der Luft. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/falsche-leitsterne-von-paul-schreyer Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der heutigen Corona Jura News Folge vom 30.08.20 reden wir über die Zulassung der Corona Demo am Samstag in Berlin und dessen unglaubliche Entwicklung. Außerdem beleuchten Wir die Erfahrung der Verbraucherschützer mit den vielen neuen Anfragen rundum die Pandemie und deren Rechtsfolgen. Weiterhin blicken wir zurück zum 27.08.20 und den Entscheidungen der Ministerpräsidenten über eine Vereinheitlichung, sowie Verschärfung von Corona Schutzmaßnahmen.
Bundeskanzlerin Merkel hat mit den Ministerpräsidenten über eine Vereinheitlichung und Verschärfung der Corona-Maßnahmen beraten. Alle Ergebnisse und Einschätzungen zu den Gesprächen.
Themen der Sendung: Zwischen Versammlungsfreiheit und Gesundheitsschutz: Berlin verbietet geplante Corona-Demo, Politiker debattieren über Vereinheitlichung von Corona-Regelungen, Geplante Wahlrechtsreform von Union und SPD stößt parteiübergreifend auf scharfe Kritik, Der Kommentar, Protest und Parteitag: Was die Polizeigewalt in Wisconsin für den US-Wahlkampf bedeutet, Weitere Meldungen im Überblick, Fünf Jahre danach: Wie es einer Flüchtlingsfamilie in Berlin ergangen ist, Das Wetter
Themen der Sendung: Zwischen Versammlungsfreiheit und Gesundheitsschutz: Berlin verbietet geplante Corona-Demo, Politiker debattieren über Vereinheitlichung von Corona-Regelungen, Geplante Wahlrechtsreform von Union und SPD stößt parteiübergreifend auf scharfe Kritik, Der Kommentar, Protest und Parteitag: Was die Polizeigewalt in Wisconsin für den US-Wahlkampf bedeutet, Weitere Meldungen im Überblick, Fünf Jahre danach: Wie es einer Flüchtlingsfamilie in Berlin ergangen ist, Das Wetter
Themen der Sendung: Zwischen Versammlungsfreiheit und Gesundheitsschutz: Berlin verbietet geplante Corona-Demo, Politiker debattieren über Vereinheitlichung von Corona-Regelungen, Geplante Wahlrechtsreform von Union und SPD stößt parteiübergreifend auf scharfe Kritik, Der Kommentar, Protest und Parteitag: Was die Polizeigewalt in Wisconsin für den US-Wahlkampf bedeutet, Weitere Meldungen im Überblick, Fünf Jahre danach: Wie es einer Flüchtlingsfamilie in Berlin ergangen ist, Das Wetter
Themen der Sendung: Zwischen Versammlungsfreiheit und Gesundheitsschutz: Berlin verbietet geplante Corona-Demo, Politiker debattieren über Vereinheitlichung von Corona-Regelungen, Geplante Wahlrechtsreform von Union und SPD stößt parteiübergreifend auf scharfe Kritik, Der Kommentar, Protest und Parteitag: Was die Polizeigewalt in Wisconsin für den US-Wahlkampf bedeutet, Weitere Meldungen im Überblick, Fünf Jahre danach: Wie es einer Flüchtlingsfamilie in Berlin ergangen ist, Das Wetter
Themen der Sendung: Zwischen Versammlungsfreiheit und Gesundheitsschutz: Berlin verbietet geplante Corona-Demo, Politiker debattieren über Vereinheitlichung von Corona-Regelungen, Geplante Wahlrechtsreform von Union und SPD stößt parteiübergreifend auf scharfe Kritik, Der Kommentar, Protest und Parteitag: Was die Polizeigewalt in Wisconsin für den US-Wahlkampf bedeutet, Weitere Meldungen im Überblick, Fünf Jahre danach: Wie es einer Flüchtlingsfamilie in Berlin ergangen ist, Das Wetter
Themen der Sendung: Zwischen Versammlungsfreiheit und Gesundheitsschutz: Berlin verbietet geplante Corona-Demo, Politiker debattieren über Vereinheitlichung von Corona-Regelungen, Geplante Wahlrechtsreform von Union und SPD stößt parteiübergreifend auf scharfe Kritik, Der Kommentar, Protest und Parteitag: Was die Polizeigewalt in Wisconsin für den US-Wahlkampf bedeutet, Weitere Meldungen im Überblick, Fünf Jahre danach: Wie es einer Flüchtlingsfamilie in Berlin ergangen ist, Das Wetter
Themen der Sendung: Erneut protestieren mehr als hunderttausend Menschen in Belarus gegen Präsident Lukaschenko, Russischer Außenminister Lawrow kritisiert Opposition in Belarus, Diskussionen über Ausweitung und Vereinheitlichung der Maskenpflicht, Bundesarbeitsminister Heil will bei Corona-Hilfen nachsteuern, Rücknahme der verschärften Corona-Kontrollen an Österreichs Grenzen lösen Staus auf, US-Senat stimmt über Finanzhilfen für Post ab, Ausschreitungen bei Protesten gegen israelischen Regierungschef Netanyahu, Neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin eröffnet, Vor dem Champions-League-Finale zwischen Bayern und Paris, Mindestens fünf Tote durch Überschwemmungen in der Türkei, Das Wetter
Themen der Sendung: Erneut protestieren mehr als hunderttausend Menschen in Belarus gegen Präsident Lukaschenko, Russischer Außenminister Lawrow kritisiert Opposition in Belarus, Diskussionen über Ausweitung und Vereinheitlichung der Maskenpflicht, Bundesarbeitsminister Heil will bei Corona-Hilfen nachsteuern, Rücknahme der verschärften Corona-Kontrollen an Österreichs Grenzen lösen Staus auf, US-Senat stimmt über Finanzhilfen für Post ab, Ausschreitungen bei Protesten gegen israelischen Regierungschef Netanyahu, Neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin eröffnet, Vor dem Champions-League-Finale zwischen Bayern und Paris, Mindestens fünf Tote durch Überschwemmungen in der Türkei, Das Wetter
Themen der Sendung: Erneut protestieren mehr als hunderttausend Menschen in Belarus gegen Präsident Lukaschenko, Russischer Außenminister Lawrow kritisiert Opposition in Belarus, Diskussionen über Ausweitung und Vereinheitlichung der Maskenpflicht, Bundesarbeitsminister Heil will bei Corona-Hilfen nachsteuern, Rücknahme der verschärften Corona-Kontrollen an Österreichs Grenzen lösen Staus auf, US-Senat stimmt über Finanzhilfen für Post ab, Ausschreitungen bei Protesten gegen israelischen Regierungschef Netanyahu, Neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin eröffnet, Vor dem Champions-League-Finale zwischen Bayern und Paris, Mindestens fünf Tote durch Überschwemmungen in der Türkei, Das Wetter
Themen der Sendung: Erneut protestieren mehr als hunderttausend Menschen in Belarus gegen Präsident Lukaschenko, Russischer Außenminister Lawrow kritisiert Opposition in Belarus, Diskussionen über Ausweitung und Vereinheitlichung der Maskenpflicht, Bundesarbeitsminister Heil will bei Corona-Hilfen nachsteuern, Rücknahme der verschärften Corona-Kontrollen an Österreichs Grenzen lösen Staus auf, US-Senat stimmt über Finanzhilfen für Post ab, Ausschreitungen bei Protesten gegen israelischen Regierungschef Netanyahu, Neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin eröffnet, Vor dem Champions-League-Finale zwischen Bayern und Paris, Mindestens fünf Tote durch Überschwemmungen in der Türkei, Das Wetter
Themen der Sendung: Erneut protestieren mehr als hunderttausend Menschen in Belarus gegen Präsident Lukaschenko, Russischer Außenminister Lawrow kritisiert Opposition in Belarus, Diskussionen über Ausweitung und Vereinheitlichung der Maskenpflicht, Bundesarbeitsminister Heil will bei Corona-Hilfen nachsteuern, Rücknahme der verschärften Corona-Kontrollen an Österreichs Grenzen lösen Staus auf, US-Senat stimmt über Finanzhilfen für Post ab, Ausschreitungen bei Protesten gegen israelischen Regierungschef Netanyahu, Neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin eröffnet, Vor dem Champions-League-Finale zwischen Bayern und Paris, Mindestens fünf Tote durch Überschwemmungen in der Türkei, Das Wetter
Themen der Sendung: Erneut protestieren mehr als hunderttausend Menschen in Belarus gegen Präsident Lukaschenko, Russischer Außenminister Lawrow kritisiert Opposition in Belarus, Diskussionen über Ausweitung und Vereinheitlichung der Maskenpflicht, Bundesarbeitsminister Heil will bei Corona-Hilfen nachsteuern, Rücknahme der verschärften Corona-Kontrollen an Österreichs Grenzen lösen Staus auf, US-Senat stimmt über Finanzhilfen für Post ab, Ausschreitungen bei Protesten gegen israelischen Regierungschef Netanyahu, Neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin eröffnet, Vor dem Champions-League-Finale zwischen Bayern und Paris, Mindestens fünf Tote durch Überschwemmungen in der Türkei, Das Wetter
Die Datenschutzgrundverordnung startet am 25.05.2018. Die DSGVO ist eine Vereinheitlichung der verschiedenen europäischen Regelungen und damit eine Fortentwicklung des Bundesdatenschutzrechts. Im Wesentlichen wird nun geregelt wie in Europa einheitlich mit Daten der Kunden / Patienten umgegangen soll. Bei den Daten wird wie folgt unterschieden: Ø Allgemeine Daten Ø Personenbezogene Daten Ø Besonders schützenswerte personenbezogen Daten Diese Unterscheidung ist wichtig für die Sicherungsmaßnahmen und dafür ob Sie eine/n Datenschutzbeauftragten benötigen? Bisher galt, dass ab 10 Mitarbeiterkapazitäten, die personenbezogenen Daten arbeiten ein/e Datenschutzbeauftragte/r beschäftigt werden muss. Als Arztpraxis / Zahnarztpraxis / Apotheke arbeiten Sie aber mit besonders schützenswerten personenenbezogenen Daten. Zwar wird an dieser Stelle gerne auf die Menge der erhobenen Daten abgestellt, die in der Praxis häufig nicht immens sind. Aber aus Sicherheitsgründen rät Frau Lemme zur Vorsicht und dazu immer einen Datenschutzbeauftragten einzusetzen. Aufgaben des / der Datenschutzbeauftragte/n? Hierzu gehören u.a. Ø Führung des Verfahrensverzeichnisses, Ø Durchführung von Mitarbeiterschulungen, Ø Risikoeinschätzung von Abläufen, Ø diverse Dokumentationsaufgaben, Ø Ansprechpartner für externe Prüfungen, etc.. Externe oder interne Besetzung? Wenn Sie die Stelle intern besetzen wollen, sollten Sie sicher gehen, dass diese Person langfristig Ihrem Unternehmen zur Verfügung steht (bei Kündigung droht massiver Wissensverlust) und eine gute Durchsetzungsfähigkeit gegenüber der Leitung hat. Bei Fahrlässigkeit kann, nach derzeitiger Auslegung, die/der Datenschutzbeauftragte sogar persönlich haften. Aber Datenschutz findet nicht nur auf der Web-Seite und bei internen technischen Abläufen statt, sondern vor allem im täglichen Tun. Folgende Gedanken: Ø Ist die Diskretion des/r Patienten/in in Praxis und Apotheke wirklich geschützt? Ø Wer hat bei Ihnen auf welche Daten Zugriff? Ø Wie sind die Zugriffe auf die Praxis oder Apotheken-Rechner geschützt? Ø Gibt es einheitliche Regelungen zum Umgang mit Passworten? Ø Wie läuft Ihre E-Mail-Kommunikation (verschlüsselt / oder nicht verschlüsselt)? Ø Welche Rolle spielen Messanger-Dienste (z.B. WhatsApp) in der Kommunikation mit Ihren Kunden /Patienten? usw. Das wesentliche Problem, das durch das “scharf gestellte“ Gesetz droht, liegt in der immensen Höhe der drohenden Bußgelder bei Verstößen. Frau Lemme liefert Ihnen heute einen guten Überblick über dieses Thema, das uns alle in Atem hält. Michael Brüne Folge direkt herunterladen
Thema heute: BearingPoint-Umfrage: Was digitale Innovation wirklich antreibt Eine Befragung der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt: Entscheider in der Automobilbranche wissen, wie wichtig global harmonisierte Abläufe sind - aber setzen sie selbst bisher kaum um. Deutsche Automobil-Unternehmen und -Zulieferer geben sich selbst schlechte Noten, wenn es darum geht, mit vereinheitlichten Geschäftsprozessen digitale Innovationen voranzutreiben. Eine überwältigende Mehrheit von 83 Prozent der Teilnehmer stimmt in einer Befragung von BearingPoint zu, dass harmonisierte Geschäftsprozesse im Sinne einer regions- und geschäftsübergreifenden Vereinheitlichung von Unternehmensabläufen ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der unternehmensweiten Umsetzung von digitalen Innovationen sind. Gleichzeitig geben aber 77 Prozent aller Befragten an, dass in ihren Unternehmen die Prozesslandschaft überhaupt nicht oder nur teilweise harmonisiert ist. An der BearingPoint-Umfrage nahmen 200 Entscheider in mindestens leitender Funktion aus Unternehmen im Bereich Automotive und Automobilzulieferer teil. Die Umfrage zeigt auch, dass Unternehmen mit einer flächendeckenden Harmonisierung von Geschäftsprozessen ("Harmonisierungs-Champions"), erfolgreicher darin sind, Digitalisierungsinnovationen umzusetzen. Sie haben solche Neuerungen 19-mal häufiger ausgerollt als Unternehmen, die ihre Prozesslandschaft laut eigener Aussage gar nicht vereinheitlicht haben ("Harmonisierungs-Laggards") und doppelt so häufig als die Unternehmen, die ihre Prozesslandschaft nur teilweise vereinheitlicht haben ("Harmonisierungs-Practitioners"). Die Top-Innovationsbereiche der "Harmonisierungs-Champions" Für "Harmonisierungs-Champions" unter den befragten Unternehmen sind vor allem Big Data & Analytics sowie Internet of Things (IoT) wichtige digitale Innovationsbereiche. 31 Prozent dieser Unternehmen setzten bereits Initiativen in Big Data & Analytics um, 25 Prozent bei Internet of Things - im Vergleich zu 19 Prozent im Umfeld von Künstlicher Intelligenz (KI) und nur 13 Prozent beim Thema Blockchain oder 10 Prozent bei Digital Twins. Harmonisierung-Champions sind dabei aber auch gleichzeitig die Umsetzungs-Champions bei digitalen Innovationen Eine globale Geschäftsprozessharmonisierung in Kombination mit der Einführung einer modernen ERP-Technologie kann gleichzeitig die notwendige Vorarbeit und einen wesentlichen Schritt in Richtung Umsetzung der digitalen Transformation des gesamten Unternehmens leisten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Am 17. Juni 1901 erklärte die in Berlin tagende "Konferenz zur Vereinheitlichung der deutschen Rechtschreibung" Konrad Dudens Orthografieregeln für allerorten verbindlich.
Hans-Georg Jenssen, geschäftsführender Vorstand des Verbands Deutscher Versicherungsmakler e.V. berichtet über die Sicherung von Anlegerschutz, wie Transparenz erhöht werden kann, ohne dass Interessenkonflikte entstehen sowie der Vereinheitlichung von Rechtssystemen. Warum laut ihm der aktuelle Zeitgeist dafür spricht Provisionsberatung zu tilgen und Honorarberatung zu fördern? Die ausführlichen Details dazu im Podcast.
Kabel waren uns in vielerlei Hinsicht schon immer allgegenwärtig. Jegliche Alltagsdinge brauchen ein Kabel. Meist müssen wir darüber Strom transportieren, damit ein Gerät überhaupt funktioniert. Das kann für den aktuellen Gebrauch sein, aber auch zum Aufladen unserer Geräte. Auf der anderen Seite übertragen uns Kabel aber auch wichtige Daten. So weiß ein ultraflacher und ultrahochaufgelöster Fernseher nur dann was er anzeigen muss, wenn er per HDMI den korrekten Datenstrom einer UHD-BluRay übermittelt bekommt. Strom und Daten - das sind die Dinge, die ein Kabel so erledigen muss. USB-C ist seit einigen Jahren in aller Munde und verspricht in etlichen Punkten eine Vereinheitlichung. Doch der Schein trügt gewaltig und die Verwirrung über USB-C ist groß.
Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie
Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie
Vor 10 Jahren war es schon mal schlimmer: Jedes Handy hatte ein eigenes Ladekabel, jede Buchse unterschiedlich groß. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf für eine Vereinheitlichung - klingt erstmal gut, doch der Teufel steckt wie so häufig im Detail. Wir sprechen darüber mit Jürgen Kuri von heise online. Moderation: Nico van Capelle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
SWIFT hört sich erstmal wie ein wunderbarer Modebegriff an. Ist in unser Branche allerdings ein alter Hut. Wer noch nichts davon gehört hat, Bitteschön... SWIFT, oder S.W.I.F.T ist ein Begriff aus dem Auslandszahlungsverkehr und die Abkürzung für die Gesellschaft: „Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications“. SWIFT ist eine Gesellschaft mit Sitz in Belgien, deren Eigner die Banken selbst sind. Dazu kommen noch Finanzinstitute wie Broker, Investmentfirmen, Börsen und Clearingstellen für Wertpapiere. Das Kommunikationssystem und die Gesellschaft SWIFT gibt es dabei schon seit 1973, die Vereinheitlichung von In- und Auslandsüberweisungen mit IBAN und BIC wurde aber erst vor einigen Jahren in Deutschland und der EU verbindlich. Der SWIFT Code, oder auch SWIFT-BIC, ist gebräuchlich eher als BIC-Code bekannt und dient seit einigen Jahren als Ersatz für die Bankleitzahl. Jedes SWIFT-Teilnehmerinstitut erhält seine eigene Kennung, welche aus 8-11 Zeichen besteht. Grundsätzlich enthalten SWIFT (BIC) einen 2-stelligen Ländercode (z.B. DE für Deutschland), einen 4-stelligen Bankcode (add Penta BIC?) und einen 2-stelligen Standortcode (z.B. BB für Berlin). Eine SWIFT Überweisung (Auslandsüberweisung) funktioniert mittlerweile wie eine normale Überweisung, denn mit der Einführung von IBAN und BIC sind auch Auslandsüberweisungen zu ganz normalen Überweisungen geworden. Das Einloggen auf das eigene Bankkonto und Ausfüllen des Überweisungsformulars reichen aus, um eine Überweisung zu tätigen. Dafür braucht es nur die IBAN und BIC (SWIFT Code) des Empfängers. Im Grunde gibt es mit der Vereinheitlichung von Auslands- und Inlandsüberweisungen keine großen Unterschiede mehr bei Überweisungen. Der einzige wirkliche Unterschied ist, dass Sie für Inlandsüberweisungen kein BIC oder SWIFT Code benötigen, für Auslandsüberweisungen aber schon. Der SWIFT Code teilt der ausführenden Bank nämlich mit in welchem Land und bei welchem Bankinstitut das Empfängerkonto zu finden ist, was in Deutschland schon direkt über die IBAN möglich ist. Zusammen mit Dr. Mario Reichel und Dr. Hubertus von Poser von PPI Consulting Frankfurt erklärt Jochen die Begrifflichkeit und wo das mit dem SWIFT denn herkommt, klärt die Rollen in Swift, sprechen über die Implikationen des Modells über Entwicklung der Übertragung und Formate, Betrugserkennung und über die Zukunft von Swift.
SWIFT hört sich erstmal wie ein wunderbarer Modebegriff an. Ist in unser Branche allerdings ein alter Hut. Wer noch nichts davon gehört hat, Bitteschön... SWIFT, oder S.W.I.F.T ist ein Begriff aus dem Auslandszahlungsverkehr und die Abkürzung für die Gesellschaft: „Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications“. SWIFT ist eine Gesellschaft mit Sitz in Belgien, deren Eigner die Banken selbst sind. Dazu kommen noch Finanzinstitute wie Broker, Investmentfirmen, Börsen und Clearingstellen für Wertpapiere. Das Kommunikationssystem und die Gesellschaft SWIFT gibt es dabei schon seit 1973, die Vereinheitlichung von In- und Auslandsüberweisungen mit IBAN und BIC wurde aber erst vor einigen Jahren in Deutschland und der EU verbindlich. Der SWIFT Code, oder auch SWIFT-BIC, ist gebräuchlich eher als BIC-Code bekannt und dient seit einigen Jahren als Ersatz für die Bankleitzahl. Jedes SWIFT-Teilnehmerinstitut erhält seine eigene Kennung, welche aus 8-11 Zeichen besteht. Grundsätzlich enthalten SWIFT (BIC) einen 2-stelligen Ländercode (z.B. DE für Deutschland), einen 4-stelligen Bankcode (add Penta BIC?) und einen 2-stelligen Standortcode (z.B. BB für Berlin). Eine SWIFT Überweisung (Auslandsüberweisung) funktioniert mittlerweile wie eine normale Überweisung, denn mit der Einführung von IBAN und BIC sind auch Auslandsüberweisungen zu ganz normalen Überweisungen geworden. Das Einloggen auf das eigene Bankkonto und Ausfüllen des Überweisungsformulars reichen aus, um eine Überweisung zu tätigen. Dafür braucht es nur die IBAN und BIC (SWIFT Code) des Empfängers. Im Grunde gibt es mit der Vereinheitlichung von Auslands- und Inlandsüberweisungen keine großen Unterschiede mehr bei Überweisungen. Der einzige wirkliche Unterschied ist, dass Sie für Inlandsüberweisungen kein BIC oder SWIFT Code benötigen, für Auslandsüberweisungen aber schon. Der SWIFT Code teilt der ausführenden Bank nämlich mit in welchem Land und bei welchem Bankinstitut das Empfängerkonto zu finden ist, was in Deutschland schon direkt über die IBAN möglich ist. Zusammen mit Dr. Mario Reichel und Dr. Hubertus von Poser von PPI Consulting Frankfurt erklärt Jochen die Begrifflichkeit und wo das mit dem SWIFT denn herkommt, klärt die Rollen in Swift, sprechen über die Implikationen des Modells über Entwicklung der Übertragung und Formate, Betrugserkennung und über die Zukunft von Swift.
Virtual Reality, Künstliche Intelligenz und Chatbots. Aus technischer Sicht gibt es einige kommende Trends auf dem Gebiet der Websites und alles scheint möglich. Jenseits dieser Zukunftsmusik sind die Gestaltungsmöglichkeiten jedoch eher begrenzt. Wie also kann man als Unternehmer trotz der Vereinheitlichung von Techniken Individualität auf die eigene Seite bringen?
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Hallo und herzlich willkommen liebe IT Profis, zu einer neuen Folge des IT Manager Podcasts! Heute dreht sich alles rund um die Frage, welche Neuerungen 5G eigentlich mit sich bringen wird. Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Aktuell dienen Frequenzen im 2 GHz Band der Versorgung mit 3G. Diese Frequenzverträge laufen aber 2020 aus und daher gibt es Anfang dieses Jahres eine neue Frequenzversteigerung, bei der dann erstmals auch das neue Frequenzband mit 3,4 bis 3,7 GHz, also den 5g Frequenzen versteigert wird. Nachdem die Netzbetreiber zuletzt deutlich den LTE-Netz Ausbau forciert haben, finden nun Tests der Nachfolgetechnik, also 5g statt. Der größte Unterschied ist der Unterschied der Architektur. Konkret bedeutet das, das anders als zuvor, nicht die Besiedlungsdichte eine Rolle spielen soll, sondern die Anforderungen der Anwender. Das bringt natürlich große Vorteile für Industriebetriebe oder auch große landwirtschaftliche Betriebe, die auf extrem kurzen Antwortzeiten und hohe Zuverlässigkeit angewiesen sind. Der Um- beziehungsweise Ausbau auf ein 5g Netz soll dabei stufenweise erfolgen und auf bereits bestehende LTE Netze aufsetzen. Das bietet dem Nutzer den Vorteil, dass er nicht zwingend neue Endgeräte kaufen muss, da er bereits bestehende Infrastruktur auch noch mit dem LTE Netz betreiben kann. Beim 5G Netz wird zwischen drei verschiedenen Bereichen unterschieden. Zum einen der „Enhanced Mobile Broadband“ Bereich, der der Verarbeitung der kontinuierlich rasant steigenden Datenmengen dient, wie beispielsweise 4k oder 8k Videos oder dem Bereich der Virtual oder Augmented Reality, wobei natürlich hohe Datenraten und sehr große Kapazitäten benötigt werden. Für eine bessere Vorstellung, was 5G Nutzung bedeuten wird kann man sich vorstellen, dass beispielsweise eine Folge der Lieblingsserie künftig innerhalb von nur unter einer Sekunde heruntergeladen werden könnte. Zum anderen gibt es den Massive Machine Type Communications – kurz M2M – Bereich, bei dem besonders im Sinne der Industrie 4.0 eine immer stärkere Verknüpfung und Kommunikation der einzelnen Elemente der Supply Chain wichtig ist. Dabei entstehen anders als beim „Enhanced Mobile Broadband“-Bereich nicht punktuell große Datenmengen, sondern es entsteht vielmehr ein kontinuierlicher Strom kleiner Datenmengen, durch die Verknüpfung selbst kleinster Alltagsgeräte wie Kühlschränke oder Lichtanlagen. Wichtig ist dabei nicht unbedingt die kürzeste Reaktionszeit, sondern ein geringer Energieverbrauch. Der Ultra-Reliable and Low Latency Communications Netzbereich, der vereinfacht gesagt höchste Zuverlässigkeit bei kurzen Antwortzeiten bietet, soll beispielsweise einen Grundpfeiler für das autonome Fahren bieten. Wichtigstes Augenmerk dabei ist, die sogenannte Latenzzeit, die zum Vergleich bei den 3G-Netzen bei ca. 100 Millisekunden liegt, im 4G-Netz dann nur noch bei etwa 30 Millisekunden und im 5G-Netz schließlich nur noch bei einer Millisekunde liegen wird. Man kann also beinahe von Echtzeit reden. Damit diese technischen Neuerungen in Deutschland Standard werden können bedarf es natürlich einem deutlichen Ausbau der mobilen Infrastruktur und des Glasfasernetzes. Im Juni 2018 wurden die Rahmenbedingungen zur Vereinheitlichung internationaler 5G Technologien gesteckt, auf deren Basis bereits erste 5G-Chips für Smartphones, Funkzellen, Router sowie Systemtechnik und weiterer Anwendungsgebiete entwickelt wurden. Da sich diese bereits in der Testphase befinden, könnte es bereits in diesem Jahr zur kommerziellen Einführung von 5G Elementen kommen. Letztendlich wird dies aber stark von der Frequenzvergabeauktion beeinflusst werden, beziehungsweise den dort benötigten Investitionsmitteln, die abschließend noch für den Netzausbau zur Verfügung stehen. Ein weiteres Problem ist stets die Genehmigung zum Bau neuer Masten, da dieser oft durch Anwohner boykottiert wird. Wir sind gespannt, was noch dieses Jahr im Bereich 5G passieren wird.
Auf der einen Seite wird wird das Danielbuch in der Hebräischen Bibel häufig als nette anschauliche Geschichte betrachtet. Auf der anderen Seite sind viele Passagen schwer zu deuten und wirken sehr geheimnisvoll. Doch gerade in diesem Buch steckt eine Energie des zivilen Ungehorsams. Der richtet sich gegen eine Vereinheitlichung der Gesellschaft durch eine Ideologie, sowie gegen die Diskriminierung anders glaubender und lebender Menschen. Letztlich geht es darum im Gebet und im Handeln für Frieden und Gerechtigkeit - für das kommende Friedensreich Gottes - einzutreten!
Wann wo welche Zeit gilt, ist hochpolitisch. Die EU möchte die Zeitumstellung abschaffen, was auch für die Schweiz zur Frage führt: Wollen wir eine ewige Sommer- oder Winterzeit? Einfach Politik zeigt, warum unseren Uhren ticken, wie sie ticken – und was es politisch auslöst, wenn die Regeln der Zeit geändert werden. Wir nehmen Sie mit ins Zeitlabor des Eidgenössischen Instituts für Metrologie METAS und zu SVP-Nationalrätin Yvette Estermann, die der ewigen Sommerzeit den Kampf angesagt hat. Ausserdem erfahren Sie, warum die Zeitumstellung trotz Nein an der Urne in der Schweiz eingeführt wurde und wie viele Zeitzonen es vor der Vereinheitlichung rund um den Bodensee gab. Rückmeldungen sind wie immer willkommen! Auf einfachpolitik@srf.ch oder via WhatsApp auf 079 859 87 57. Im Studio: Valérie Wacker und Curdin Vincenz Produktion: Joël Hafner Technik: Remo Panzeri
Die Datenschutzgrundverordnung startet am 25.05.2018. Die DSGVO ist eine Vereinheitlichung der verschiedenen europäischen Regelungen und damit eine Fortentwicklung des Bundesdatenschutzrechts. Im Wesentlichen wird nun geregelt wie in Europa einheitlich mit Daten der Kunden / Patienten umgegangen soll. Bei den Daten wird wie folgt unterschieden: Ø Allgemeine Daten Ø Personenbezogene Daten Ø Besonders schützenswerte personenbezogen Daten Diese Unterscheidung ist wichtig für die Sicherungsmaßnahmen und dafür ob Sie eine/n Datenschutzbeauftragten benötigen? Bisher galt, dass ab 10 Mitarbeiterkapazitäten, die personenbezogenen Daten arbeiten ein/e Datenschutzbeauftragte/r beschäftigt werden muss. Als Arztpraxis / Zahnarztpraxis / Apotheke arbeiten Sie aber mit besonders schützenswerten personenenbezogenen Daten. Zwar wird an dieser Stelle gerne auf die Menge der erhobenen Daten abgestellt, die in der Praxis häufig nicht immens sind. Aber aus Sicherheitsgründen rät Frau Lemme zur Vorsicht und dazu immer einen Datenschutzbeauftragten einzusetzen. Aufgaben des / der Datenschutzbeauftragte/n? Hierzu gehören u.a. Ø Führung des Verfahrensverzeichnisses, Ø Durchführung von Mitarbeiterschulungen, Ø Risikoeinschätzung von Abläufen, Ø diverse Dokumentationsaufgaben, Ø Ansprechpartner für externe Prüfungen, etc.. Externe oder interne Besetzung? Wenn Sie die Stelle intern besetzen wollen, sollten Sie sicher gehen, dass diese Person langfristig Ihrem Unternehmen zur Verfügung steht (bei Kündigung droht massiver Wissensverlust) und eine gute Durchsetzungsfähigkeit gegenüber der Leitung hat. Bei Fahrlässigkeit kann, nach derzeitiger Auslegung, die/der Datenschutzbeauftragte sogar persönlich haften. Aber Datenschutz findet nicht nur auf der Web-Seite und bei internen technischen Abläufen statt, sondern vor allem im täglichen Tun. Folgende Gedanken: Ø Ist die Diskretion des/r Patienten/in in Praxis und Apotheke wirklich geschützt? Ø Wer hat bei Ihnen auf welche Daten Zugriff? Ø Wie sind die Zugriffe auf die Praxis oder Apotheken-Rechner geschützt? Ø Gibt es einheitliche Regelungen zum Umgang mit Passworten? Ø Wie läuft Ihre E-Mail-Kommunikation (verschlüsselt / oder nicht verschlüsselt)? Ø Welche Rolle spielen Messanger-Dienste (z.B. WhatsApp) in der Kommunikation mit Ihren Kunden /Patienten? usw. Das wesentliche Problem, das durch das “scharf gestellte“ Gesetz droht, liegt in der immensen Höhe der drohenden Bußgelder bei Verstößen. Frau Lemme liefert Ihnen heute einen guten Überblick über dieses Thema, das uns alle in Atem hält. Michael Brüne
Enno Park Bei Filterblasen denken wir an soziale Medien und Fakenews oder Hatespeech. Vielleicht hilft beim Entschlüsseln dieser Probleme ein Blick auf ganz andere, nicht digitale Filterblasen und die Erfahrungen, die ein Mensch macht, wenn er oder sie von einer Blase in die andere wechselt. Ein Beispiel sind Gehörlose und Schwerhörige. Während es für die meisten Menschen möglich ist, eine andere Kultur durch erlernen von Sprache und Codes zu "betreten", ist dieses für Menschen der Gehörlosenkultur nicht möglich, schließlich sind sie von lautsprachlicher Kommunikation ausgeschlossen. Hierfür kennt die Digitalisierung eine technische Lösung: Das Cochlea-Implantat, eine elektronische Hörprothese. Ich trage so ein Implantat und habe die Implantation, das Wieder-Hören-Können, den Übertritt von einer Blase in die andere und den damit einhergehenden Perspektivenwechsel als großartige Zeit erlebt. Aber auch als Infragestellung meiner Identität. Es ist also keine Überraschung, dass das Cochlea-Implantat ähnlich wie viele andere digitale Errungenschaften als Bedrohung wahrgenommen und von Teilen der Gehörlosen-Community strikt abgelehnt wird. Das darf aber nicht mit Ignoranz und Technikfeindlichkeit verwechselt werden: Aus Perspektive der Gehörlosen gibt es legitime Gründe, das Cochlea-Implantat zu kritisieren. Gibt es wirklich technische Lösungen für soziale Probleme? Ist es Emanzipation oder eher die Normalisierung und Vereinheitlichung der Bevölkerung? Wer trägt die Verantwortung, etwa wenn Ärzte und Eltern entscheiden müssen, ob ihr Kind ein Implantat erhalten soll und unterschiedlicher Meinung sind? Und wie funktioniert hier der Austausch zwischen den verschiedenen Communities bzw. die Abgrenzung zwischen ihnen? In diesem Talk versuche ich, die Geschichte eines Konfliktes zu skizzieren, der seit mittlerweile Jahrzehnten fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ausgetragen wird und zugleich als Folie für die aktuellen Probleme der Digitalisierung dienen kann.
Enno Park Bei Filterblasen denken wir an soziale Medien und Fakenews oder Hatespeech. Vielleicht hilft beim Entschlüsseln dieser Probleme ein Blick auf ganz andere, nicht digitale Filterblasen und die Erfahrungen, die ein Mensch macht, wenn er oder sie von einer Blase in die andere wechselt. Ein Beispiel sind Gehörlose und Schwerhörige. Während es für die meisten Menschen möglich ist, eine andere Kultur durch erlernen von Sprache und Codes zu "betreten", ist dieses für Menschen der Gehörlosenkultur nicht möglich, schließlich sind sie von lautsprachlicher Kommunikation ausgeschlossen. Hierfür kennt die Digitalisierung eine technische Lösung: Das Cochlea-Implantat, eine elektronische Hörprothese. Ich trage so ein Implantat und habe die Implantation, das Wieder-Hören-Können, den Übertritt von einer Blase in die andere und den damit einhergehenden Perspektivenwechsel als großartige Zeit erlebt. Aber auch als Infragestellung meiner Identität. Es ist also keine Überraschung, dass das Cochlea-Implantat ähnlich wie viele andere digitale Errungenschaften als Bedrohung wahrgenommen und von Teilen der Gehörlosen-Community strikt abgelehnt wird. Das darf aber nicht mit Ignoranz und Technikfeindlichkeit verwechselt werden: Aus Perspektive der Gehörlosen gibt es legitime Gründe, das Cochlea-Implantat zu kritisieren. Gibt es wirklich technische Lösungen für soziale Probleme? Ist es Emanzipation oder eher die Normalisierung und Vereinheitlichung der Bevölkerung? Wer trägt die Verantwortung, etwa wenn Ärzte und Eltern entscheiden müssen, ob ihr Kind ein Implantat erhalten soll und unterschiedlicher Meinung sind? Und wie funktioniert hier der Austausch zwischen den verschiedenen Communities bzw. die Abgrenzung zwischen ihnen? In diesem Talk versuche ich, die Geschichte eines Konfliktes zu skizzieren, der seit mittlerweile Jahrzehnten fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ausgetragen wird und zugleich als Folie für die aktuellen Probleme der Digitalisierung dienen kann.
Einheitliche Polizei-IT für die Herausforderungen der Digitalisierung BKA-Präsident Holger Münch hat auf der Herbsttagung des Bundeskriminalamts die große Vereinheitlichung der Polizei-IT gefordert. Nur durch zentrale Systeme mit einem "gemeinsamen Datenhaus" verbunden mit dezentralen Entscheidungsstrukturen könne die Polizei die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigen. "Das bedeutet auch: Polizei muss digital das dürfen und können, was sie analog schon lange darf und kann," meinte Münch. Neue Microsoft-Entwicklertools Zur diesjährigen Konferenz Microsoft Connect(); kündigt der Konzern eine Reihe von Erweiterungen für die Entwicklerarbeit in der Cloud an: Die neuen Tools, können plattformübergreifend auf jedem Device und mit beliebigen Datenquellen genutzt werden. Die Ankündigungen reichen von einer neuen Analytics-Plattform, über Erweiterungen von Visual Studio für die Teamarbeit bis hin zu neuen Tools für das Internet of Things, künstliche Intelligenz und Machine Learning. BlackBerry Motion: Da ist noch Leben in der Bude Irgendwie war BlackBerry schon abgeschrieben. Aber nun fruchtet die Zusammenarbeit mit TCL. Nach dem KEYone stellt BlackBerry Mobile ein elegantes Touch-Gerät vor. Das neue Motion hat ein 5,5-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung. Der Akku soll zwei Arbeitstage durchhalten. Neu beim Motion ist der sogenannte Locker, der private Fotos und Dokumente verschlüsselt und nur über eine gesonderte Abfrage mit Passwort oder Fingerabdrucksensor freischaltet. Viel mehr Hörspiele bei Apple Music Apple hat sein Angebot an Hörspielen und Audiobooks bei dem Streaming-Dienst verbessert. Es gibt Klassiker wie "Die drei ???" , aktuelle Kinderhörspiele wie "Bibi und Tina", aber auch zunächst bei Apple Music exklusive Inhalte wie die Hörbuchfassung des neuen Dan-Brown-Romans "Origin". Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
- KRACK: Was der WPA2-Hack für Apple-Nutzer bedeutet - Neue Phishing-Attacke zielt auf Apple ID - USB-C: Mehr Verwirrung als Vereinheitlichung? - Mac Mini: Drei Jahre und kein bisschen weiter - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer Links zur Sendung: - Ars Technica: WLAN-Hack gefährdet Nutzer - https://arstechnica.com/information-technology/2017/10/severe-flaw-in-wpa2-protocol-leaves-wi-fi-traffic-open-to-eavesdropping/ - iMore: Apple arbeitet schon an Update - https://www.imore.com/krack-wpa2-wi-fi-exploit-already-fixed-ios-macos-tvos-watchos-betas - Heise online: Neue Apple ID Phishing Attacke - https://m.heise.de/mac-and-i/meldung/Neuer-Apple-ID-Phishing-Angriff-macht-die-Runde-3864219.html - E-Mail: Abuse Adresse bei Apple - imessage.spam@apple.com - Marco.org: Mehr Verwirrung als Vereinheitlichung durch USB-C? - https://marco.org/2017/10/14/impossible-dream-of-usb-c - Hörerzuschrift: Video zu Pactris - https://youtu.be/uX8Zygujs1U - Hörerzuschrift: Pactris im App Store - https://itunes.apple.com/de/app/pactris/id1148961142?mt=8 - Hörerzuschrift: Infos zu Pactris bei Daimler - https://www.daimler.com/innovation/next/pactris.html
Vereinheitlichung der Praxis für kantonale Spitäler; Claudia Eimer geht ins Rennen um einen Sitz im Schaffhauser Regierungsrat; Aktuelles zum Asylbereich
Vereinheitlichung der Praxis für kantonale Spitäler; Claudia Eimer geht ins Rennen um einen Sitz im Schaffhauser Regierungsrat; Aktuelles zum Asylbereich
Neue Folge, neues Setting. In der 13. Episode des 'On the Way to New Work'-Podcast trifft Michael Trautmann auf 'thyssenkrupp'-Vorstandsmitglied Oliver Burkhard - und das in Bangkok. Ein intensives Gespräch über den 'Way to New Work' eines DAX-Vorstands. Shownotes: Wie bist du zu dem gekommen, was du heute machst? (Ab 0:56 Min.) Thyssenkrupp hat 155.000 Mitarbeiter in 100 Ländern. Stimmt das? (Ab 2:25 Min.) Wie funktioniert ihr als Unternehmen? (Ab 2:40 Min.) Wie spielen die fünf Geschäftsbereiche zusammen? (Ab 3:32 Min.) Seit wann entwickelt ihr euch zu einem nahbaren Vorstand? (Ab 4:40 Min.) Kannst du erklären, wie eure schlanke Aufstellung des Vorstands funktioniert? (Ab 6:22 Min.) Kannst du den Satz „Treat them like Rockstars“ erläutern? (Ab 7:43 Min.) Was sind die speziellen Merkmale der Kultur von Thyssenkrupp? (Ab 8:50 Min.) Welche Rolle spielt Mitbestimmung? (Ab 11:30 Min.) Was zieht ihr aus den hohen Beteiligungsquoten und Mitarbeiterbefragungen? (Ab 13:05 Min.) Aus welchen Punkten der Mitarbeiterbefragung wollt ihr eine Steigung/Dynamik sehen? (Ab 15:30 Min.) Wie läuft die Vereinheitlichung der Talentprogramme? (Ab 17:38 Min.) Wie stehst du zu dem Thema Marke und dem Buzzword Employer Branding? (Ab 21:33 Min.) Wie haben eure Mitarbeiter Credible Approach angenommen? (Ab 24:15 Min.) Wie war der Prozess zur Markenentwicklung mit den Interviews und Workshops? Waren alle Führungskräfte von Anfang an begeistert? (Ab 25:48 Min.) Was treibt dich morgens an und wie sieht dein typischer Tag aus? Wie kommst du wieder zu Energie? (Ab 28:01 Min.) Wie legst du bei dir den Schalter um – etwa durch Meditation? (Ab 33:15 Min.) Wie gut bist du im „Nein“ sagen? (Ab 34:34 Min.) Wie holst du dir Inspiration? (Ab 35:06 Min.) Welche Fähigkeiten sollte man in den nächsten Jahren pflegen? (Ab 36:03 Min) Wie stellt ihr EQ sicher? (Ab 37:37 Min.) Wie lange gibt es euer TLT-Format schon, mit dem ihr euch selber inspirieren könnt? (Ab 39:24 Min.) Habt ihr Regeln für Meetings? Gibt es Tools? (Ab 41:08 Min.) Erste Erfahrungen mit dem internen Social Media Tool "WeConnect"? (Ab 43:53 Min.) Welche Social Media Kanäle sind für dich wichtig? (Ab 45:57 Min.) Gibt es Unternehmen/Unternehmer, die dich inspirieren? (Ab 45:51 Min.)
Kompendium 3: Heute verkürzt und mit sehr schlechter Tonqualität (Der Laptop zog es leider vor, mit dem internen Mikrophon aufzunehmen, anstatt mit den anständigen). Letzteres tut uns furchtbar leid (doch besser schlechte Qualität, als gar keine Episode), ersteres nicht. Dafür heute extrem konfusionierend, politisch und noch japanischer als sonst geht es gegen die AfD und andere schlimme Dinge, um Fallen, Medienkompetenz aber auch viele Sachen, die Freude bereiten. Also reichlich Zorn, Zynismus aber auch Liebe, für alle und ganz besonders für den Schabrackentapir. Viel Vergnügen. Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Nabel 00:01:50 Alternative für Ultranationalisten und die Fußball WM 00:26:55 Wir sind nachtragend (mit Stock und Recht) 00:31:18 Asymptote, Neurosen 00:34:33 Michaels Redebeitrag und die Vereinheitlichung der Sprache 00:37:42 Hunter x meine Wenigkeit x Übelente 00:47:25 It's a trap, Sherlock! 00:52:27 Nachrichten von der Front des Sternenkrieges 00:54:49 Die Rückkehr des Jägers und des Berserkers 00:58:20 Kunst, Vanillaware und englische Namen in China 01:05:58 Modische Haartrachten der Edo-Zeit & jungfräuliche Katzenohren 01:06:34 Kampf der Medienpropaganda! 01:13:12 Alle Schüler sind Idioten 01:14:50 Das Tier der Woche: der Schabrackentapir 01:17:15 It's a trap, again... 01:21:58 マリア, die Idols und die Freundin des Endes der Welt 01:27:10 Again and again and again... it's a trap again 01:28:00 Fiktive Fetische, rosige Schwulenpornos und Hagen Rether 01:30:10 Godzilla und tragende Fenster 01:31:20 Das japanische Lumpenproletariat (ルンペンプロレタリアート) 01:32:05 Musiktipps: Maria und Chopin begehen Zitroneninzest 01:36:45 letzte Nachtragung mit britischem Akzent 01:37:50 Abschied mit Heine
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: - Die Vorteile des Internetausdruckens und die Gelassenheit, Dinge verloren gehen zu lassen - Das generische Femininum und die InWoche (5:00) - Den Bundesparteitag der Piratinnen. Über Parteien generell und ihre Dynamiken, den Zwang zur Vereinheitlichung von Positionen, Legalismus und Trolle und ob daran etwas "typisch männlich" ist. (10:00) - Facebook! Benni ist raus, Antje findet das doof, was wiederum Benni doof findet usw. (35:00) - Und dann: Der Hammer-Cliffhanger! Download file directly
Das Ziel der Initiative CampusSource ist es, einen kooperativen Prozess zur Entwicklung von Softwaretechnologien zur Unterstützung des Einsatzes neuer Medien in der Aus- und Weiterbildung in Gang zu setzen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Softwareinfrastrukturen der Bildungseinrichtungen und die Frage nach Synergien durch Austausch von Eigenentwicklungen, Erfahrungen beim Einsatz und Vereinheitlichung der Entwicklungen. CampusSource zielt in diesem Sinne konkret auf die Schaffung eines Forums und auf die Etablierung einer "Börse" ab, in der entsprechende Softwareentwicklungen als Open Source-Software angeboten wird.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Das maschinelle Lesen, d. h. die Umwandlung gedruckter Dokumente via Pixelrepräsentation in eine Symbolfolgen, erfolgt mit heute verfügbaren, kommerziellen OCR-Engines für viele Dokumentklassen fast schon fehlerfrei. Trotzdem gilt für die meisten OCR-Anwendungen die Devise, je weniger Fehler, desto besser. Beispielsweise kann ein falsch erkannter Name innerhalb eines Geschäftsbriefes in einem automatisierten System zur Eingangsspostverteilung unnötige Kosten durch Fehlzuordnungen o.ä. verursachen. Eine lexikalische Nachkorrektur hilft, verbleibende Fehler von OCR-Engines aufzuspüren, zu korrigieren oder auch mit einer interaktiven Korrektur zu beseitigen. Neben einer Realisierung als nachgelagerte, externe Komponente, kann eine lexikalische Nachkorrektur auch direkt in eine OCR-Engine integriert werden. Meinen Beitrag zur lexikalischen Nachkorrektur habe ich in zehn Thesen untergliedert: These T1: Für eine Nachkorrektur von OCR-gelesenen Fachtexten können Lexika, die aus thematisch verwandten Web-Dokumenten stammen, gewinnbringend eingesetzt werden. These T2: Das Vokabular eines Fachtexts wird von großen Standardlexika unzureichend abgedeckt. Durch Textextraktion aus thematisch verwandten Web-Dokumenten lassen sich Lexika mit einer höheren Abdeckungsrate gewinnen. Zudem spiegeln die Frequenzinformationen aus diesen Web-Dokumenten die des Fachtexts besser wider als Frequenzinformationen aus Standardkorpora. These T3: Automatisierte Anfragen an Suchmaschinen bieten einen geeigneten Zugang zu den einschlägigen Web-Dokumenten eines Fachgebiets. These T4: Eine feingliedrige Fehlerklassifikation erlaubt die Lokalisierung der beiden Hauptfehlerquellen der webgestützten Nachkorrektur: • falsche Freunde, d. h. Fehler, die unentdeckt bleiben, da sie lexikalisch sind • unglückliche Korrekturen hin zu Orthographie- oder Flexions-Varianten These T5: Falsche Freunde werden durch eine Kombination mehrerer OCR-Engines deutlich vermindert. These T6: Mit einfachen Heuristiken wird ein unglücklicher Variantenaustausch der Nachkorrekturkomponente vermieden. These T7: Mit einer Vereinheitlichung zu Scores lassen sich diverse OCR-Nachkorrekturhilfen wie etwa Wort-Abstandsmaße, Frequenz- und Kontextinformationen kombinieren und zur Kandidaten- sowie Grenzbestimmung einsetzen. These T8: OCR-Nachkorrektur ist ein multidimensionales Parameteroptimierungsproblem, wie z. B. Auswahl der Scores, deren Kombination und Gewichtung, Grenzbestimmung oder Lexikonauswahl. Eine graphische Oberfläche eignet sich für eine Untersuchung der Parameter und deren Adjustierung auf Trainingsdaten. These T9: Die Software zur Parameteroptimierung der Nachkorrektur der Resultate einer OCR-Engine kann für die Kombination mehrerer OCR-Engines wiederverwendet werden, indem die Einzelresultate der Engines wieder zu Scores vereinheitlicht werden. These T10: Eine Wort-zu-Wort-Alignierung, wie sie für die Groundtruth-Erstellung und die Kombination von OCR-Engines notwendig ist, kann durch eine Verallgemeinerung des Levenshtein-Abstands auf Wortebene effizient realisiert werden.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Anforderungen der EU an den tieraerztlichen Berufsstand sowie die Vereinheitlichung der Ausbildungsmoeglichkeiten fuer den Tierarzt auf dem Gebiet des Verbraucherschutzes beduerfen eine intensive Betrachtung und Neuorientierung bestehender Ausbildungssysteme. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es 11 Pruefungsverordnungen fuer den hoeheren Veterinaerdienst. Die Laender Bremen, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein besitzen keine eigene Pruefungsverordnung. Innerhalb der einzelnen Bundeslaender werden z.T. sehr unterschiedliche Voraussetzungen und Anforderungen an die angehenden Amtstieraerzte gestellt. Je nach Bundesland dauert die Ausbildung zum Amtstierarzt zwischen 2 und 4 Jahren. Ein Tierarzt aus Berlin und Niedersachsen benoetigt beispielsweise 2 Jahre und ein Tierarzt aus Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt benoetigt 4 Jahre um Amtstierarzt zu werden. Auch innerhalb der Weiterbildungsgaenge des Fachbereiches Lebensmittel gibt es bundesweit z.T. sehr gravierende Unterschiede in den Weiterbildungsgaengen und -zeiten. Der auf den Grundsaetzen des Weissbuches basierende Vorschlag der EU fuer eine „Verordnung mit spezifischen Vorschriften fuer die amtliche UEberwachung von zum menschlichen Verzehr bestimmten Erzeugnissen tierischen Ursprungs“ sieht fuer die Durchfuehrung der UEberwachung von Frischfleisch in den Schlachthoefen, Wildverarbeitungsbetrieben oder Zerlegungsbetrieben nur noch „amtliche Tieraerzte“ vor, die eine Pruefung und eine praktische Schulung von 200 Std. absolviert haben. Diese Verordnung tritt ab dem 01. Januar 2005 in Kraft. Der in dem Vorschlag enthaltene Anforderungskatalog an die amtlichen Tieraerzte, ist so umfangreich, dass er bisher nicht alleine durch das Tiermedizinstudium abgedeckt werden kann. Von Seiten des „Runden Tisches“ wurde fuer die geforderte Qualifikation zum amtlichen Tierarzt ein bundeseinheitliches Modulsystem vorgeschlagen, mit dem sowohl die angehenden Amtstieraerzte als auch die Fachtieraerzte verknuepft werden koennen. Durch eine solche bundeseinheitliche Verknuepfung der Aus-, Weiter- und Fortbildungen wuerde an alle Teilnehmer dieser Module die gleichen Anforderungen und Pruefungsbedingungen gestellt. Im Studium soll weiterhin ein Grundwissen fuer alle Taetigkeiten im Bereich Lebensmittel-, Fleisch- und Milchhygiene einschließlich Technologie gelehrt werden. Damit der Tierarzt weiterhin mit der tieraerztlichen Approbation, ohne Teilnahme an einem Zusatzstudium, zur selbststaendigen Durchfuehrung im Bereich der Schlachttier- und Fleischuntersuchung befaehigt bleibt, sollten die von der EU geforderten Inhalte fuer den amtlichen Tierarzt im Fleischsektor, ohne eine Erhoehung der SWS, im Querschnittsfach „Lebensmittel“ gelehrt werden. Fuer die uebrigen amtlichen Taetigkeiten muessen die Tieraerzte an den Modulen der postgradualen Ausbildung teilnehmen. Im Rahmen der europaweiten Vereinheitlichung der Ausbildungsanforderungen an die amtlichen Tieraerzte sollte die Gelegenheit innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ergriffen werden, eine bundeseinheitliche Vernetzung der Aus-, Weiter- und Fortbildung zu schaffen, um somit die z.T. gravierenden Unterschiede innerhalb der Anforderungen an die Amtstieraerzte oder Fachtieraerzte zu beseitigen.