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Der Pride Month ist vorbei, die Regenbogenfarben sind wieder aus den Firmenlogos verschwunden und es scheint wieder alles beim Alten. Politische Kämpfe, zum Beispiel um geschlechtliche Selbstbestimmung finden heute hauptsächlich auf einer symbolischen, einer kulturellen Ebene statt. Handfeste Veränderungen werden dadurch leider selten erreicht. In den letzten Jahrzehnten fällt auf, dass die politische Rechte diese symbolischen Kämpfe vorantreibt und zuspitzt: Zuletzt wurde von der FPÖ gefordert, dass es keine Drag-Queen Kinderbuchlesungen geben soll. Oder in Niederösterreich ist von der schwarz-blauen Landesregierung beschlossen worden, Gendern in Landesbehörden zu verbieten. Weshalb steigen Rechte so stark auf diesen Kulturkampf ein? Können symbolische Kämpfe etwas verändern? Und wie hängen Kultur- und Klassenkampf zusammen?
Die Regenbogenflaggen, die dieser Tage vermehrt von Balkonen hängen, und die bunten Firmenlogos lassen es vermuten: es ist Pride Month. Wir wollen nicht nur, aber vor allem in diesem Monat ein Zeichen setzen. (superfly.fm)
Eure Lieblings-Osterhasen Olaf und Björn haben wieder viel Lust und Laune und nehmen uns mit auf eine Reise durch die neuesten Verwirrungen und Entwicklungen in der Dentalwelt. Sie sprechen über die Rockstar-Momente als Podcaster und erzählen eine Geschichte, die selbst Björn überrascht hat. Außerdem diskutieren sie über den Rückzug des Barometer Verlags, das Comeback von Andrea Nikuta-Merloo sowie aufgefrischte, neue Firmenlogos und Journale. Zu guter Letzt beschäftigen sich Olaf und Björn mit einigen echt schrägen Reinfällen der Produktentwicklungsgeschichte... Hört am besten selbst! -------- Dental Talk wird präsentiert von Dental Marketing - dem Fachmagazin für Dental-Marken -------- Egal, ob neue Trends oder Geschehnisse der letzten Tage, der Podcast von Björn Kersten und Olaf Tegtmeier kommt am Montag und behandelt die spannendsten Themen des Dental- und Marketingbereiches. Beide kennen die Bereiche so gut wie Ihre Westentasche und diskutieren mit Spaß an der Sache und meinungsstark aktuelle Themen und geben Einblick hinter die Kulissen. #froheostern #dentalpodcast #dentalmarketing #dentaltalk #wartezimmergespräche
Egal ob Firmenlogos, Filme, Bücher oder Stars - dass Queerness als Werbestrategie eingesetzt wird, klingt verrückt - aber es funktioniert! Und zwar so erfolgreich, dass auch wir uns davon immer wieder ködern lassen. Aber warum fallen wir eigentlich darauf rein?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Matthias Henze, CEO und Co-Founder von Jimdo, über die personelle Umstrukturierung des Unternehmens.Jimdo bietet Online-Tools für Selbstständige und kleine Unternehmen an. Mit dem Baukasten für das einfache Erstellen von Webseiten wurden bis heute beispielsweise mehr als 32 Millionen Seiten und Onlineshops erstellt. Die Erstellung eines Firmenlogos und von abmahnsicheren Texten mit dem Rechtstexte-Manager sind weitere wichtige Bausteine des Angebotsportfolios. Brancheneinträge, eine Social-Media-Anbindung und ein QR-Code-Generator runden die Lösungsvielfalt des Unternehmens ab. Jimdo wurde im Jahr 2007 von Christian Springub, Fridtjof Detzner und Matthias Henze in Hamburg gegründet. Statista und Capital kürten Jimdo im Jahr 2022 zu einem der fünf innovativsten deutschen Internet-Unternehmen und vergaben volle Punktzahl. Im Juli 2022 musste das Unternehmen rund 20 Mitarbeitende aus dem Marketing entlassen. Nach eigenen Angaben ist der Grund dafür gewesen, dass die Werbestrategie des Unternehmens nicht mehr funktioniert hat.Nun hat Matthias Henze, CEO und Co-Founder von Jimdo, in einem Blogbeitrag angekündigt, dass weitere Mitarbeitende entlassen werden müssen. Dies betrifft 16 % der Angestellten innerhalb und außerhalb Deutschlands, was insgesamt ungefähr 50 Mitarbeitende entspricht. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens haben eine E-Mail bekommen, ob sie betroffen sind und wie ihr Abfindungspaket aussieht. Der Grund für die Massenentlassung ist die Erwartung eines signifikant rückläufigen Geschäfts. Diese stützt sich insbesondere auf die drohende Rezession, die laut dem Ifo-Geschäftsklimaindex besonders kleine Unternehmen besonders treffen würde. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass die betroffenen Unternehmen, die die Hauptzielgruppe von Jimdo darstellen, an Service-Dienstleistungen einsparen könnten.
Gedankenreise: Lehnen Sie sich in Ihrem Sessel zurück und schlüpfen Sie in die Haut eines gewieften Einbrechers. Mit Kamera und Walkie-Talkie sitzen Sie in den Büschen eines Berliner Wohnviertels, filmen in die hell erleuchteten Wohnungen und sondieren, wo sich „der nächste Bruch“ lohnen könnte. Dann plötzlich sehen Sie ihn hinterm Fenster, diesen sonderbaren Bewohner: Mit eiskaltem Blick, sexy Posen und Firmenlogos auf dem Schlafanzug, stolziert er durch sein Wohnzimmer. Der Gang zur Küche ist sein Catwalk, die Couch seine VIP-Loge, das Licht der Dunstabzugshaube sein Blitzlichtgewitter. Elegant, Glamourös, Erotisch. Wer ist dieser deutsche James Dean, den Sie, werter Ganove, da mit offenem Mund bestau- HALT STOP, WAS SOLL DER SCHEISS? Genau das haben sich Klaas und Lundt auch gefragt, als Schmitt ihnen in der neuen Folge von Baywatch Berlin ganz aufgeregt von einer kürzlich eingegangenen Polizeiwarnung erzählt und dabei ins Schwachsinnige abgleitet. Ein Teil dieser Geschichte könnte die Öffentlichkeit verunsichern… Doch neben Fantasy gibts in diesem Podcast auch jede Menge Reality: Klaas hat das Dschungelcamp geguckt und stapelt seine Kritikpunkte wie ein Haufen Krokodilkadaver in der Dschungelprüfung. Lundt fragt sich derweil, ob er als Halbpromi eine Verpflichtung zur Rund-um-die-Uhr-Freundlichkeit hat oder er Abseits der Kamera weiterhin er selbst („Kaffee-Arschloch“) sein kann. Sie haben es erkannt: die Gehirne von Lundt und Schmitt werden langsam aber sicher ein Fall für den Trödeltrupp, weshalb Klaas auf die bahnbrechende Idee eines exklusiven Baywatch Berlin-Flohmarkts kommt. Von der ollen Playstation bis zum Bravo-Otto werden Schmitt, Lundt und Klaas schon bald ihren ganzen, über Jahre angesammelten Schrott und Krempel verschachern und diesen Sonderverkauf zu einer Art Baywatch Berlin Live Event machen. Der Eintritt ist kostenlos, nix ist durchdacht oder gar geplant und es wird natürlich in einer Katastrophe enden. „Nah dran am Podcast also!“ flüstern Sie in ihr Walkie Talkie und lauern weiter in den Büschen. Sie alter Ganove… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Christa Tauser ist Malerin und Grafikerin. In ihrem Atelier am Chiemsee gibt sie Mal- und Zeichenkurse für Menschen jeden Alters, auch für psychisch erkrankte Menschen. Als Grafikerin mit eigener Werbeagentur gestaltet sie Firmenlogos, Broschüren, Briefpapier und mehr. Im Backstage Podcast sprechen wir über die meditative Wirkung des Malens, die Wahrnehmung von Farben, und die Kommunikation zwischen dem Kunstwerk und der betrachtenden Person. Webseite: https://www.grafikatelier-tauser.de/ Instagram: https://www.instagram.com/christatauser Ausstellung „Frauen erzählen ihre Geschichte“, 3.12. bis 11.12.2022 in Traunstein: https://www.grafikatelier-tauser.de/ausstellung-in-traunstein/ BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Wenn Unternehmen und Konzerne weltweit zum Pride Month hin ihre Firmenlogos in Regenbogenfarben tauchen, dann denken sie dabei nur an ihren Profit – wie in jedem anderen Monat auch. Und das macht den Tweet von Elon Musk zum Pride Month erst recht großartig. https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/141976-es-ist-kein-zeichen-von/
Das Jahr hat gerade erst begonnen und schon gab es wieder Schiesserei in Wiesbaden - Was ist da denn los? Christian und Manu sprechen über organisierte Kriminalität, rassistische Firmenlogos und Christian braucht dringend einen Rat von euch in Sachen Erziehungsfragen. Jetzt seid ihr gefragt! Facebook: Triggerwarnung - Der Podcast Instagram: triggerwarnungpodcast Spotify: Triggerwarnung Podcast - Der Soundtrack Mail: post@triggerwarnung-podcast.de ...und vergesst nicht uns bei Apple Podcasts und Spotify zu bewerten :) Manus Buch "Ausverkauft!" gibts bei Tredition (https://tredition.de/autoren/manuela-schon-35655/) oder bei dem/der Buchhändler/in eures Vertrauens Kurzfilm auf Youtube: Fassaden - Prostitution in Wiesbaden Christian könnt ihr auch im Polytox Podcast lauschen
Elektronische Grüsse sind einfacher, schneller und günstiger zu verschicken als gedruckte Karten. Dennoch lohnen sich ein paar Gedanken dazu, bevor man entsprechende Dienste nutzt. Natürlich ist es Geschmacksache, ob man bestimmte Motive, Animationen und Musik auf E-Cards gut oder schlecht, lustig, rührend oder peinlich findet. Auf jeden Fall sollte man sich aber Gedanken darüber machen, ob eine Karte zum Empfänger passt. Für einzelne Personen jeweils verschiedene E-Cards herauszusuchen und mit einem Text zu versehen ist aufwändiger, als die gleiche Karte für alle zu verwenden, also einen Massenversand zu machen. Dafür riskiert man bei der individuellen Vorgehensweise weniger, dass ein Motiv bei einigen Empfängern in den falschen Hals kommt oder gar «Fremdschämen» auslöst. Dienste finanzieren sich durch Werbung E-Card-Dienste müssen ihr Angebot irgendwie finanzieren. Eine Variante ist, dass man regelmässig ausgewählte Angebote (Werbung) per E-Mail erhält. Seriöse Anbieter weisen darauf hin, dass man sich von diesem «Werbe-Newsletter» jederzeit abmelden kann und die Email-Adresse nicht weitergegeben wird. Fehlt dieser Hinweis, ist Vorsicht geboten. Dann handelt es sich allenfalls um einen Dienst, der Daten wie Email-Adressen verkauft, den E-Card-Dienst also als Lockvogel-Angebot betreibt. Grusskarten als Malware-Falle Es geht auch noch schlimmer: Es gibt Grusskarten, die gefälscht sind. Gerade in Fest- und Feiertags-Zeiten ist die Versuchung gross, sich den vermeintlichen Gruss «eines Freundes» anzusehen. Genau in dem Moment lassen Betrügerinnen und Betrüger ihre Fallen zuschnappen. Betrügerische E-Cards gibt es in unterschiedlichen Varianten: Einerseits Mails mit als E-Card getarnten Anhängen, die ihre Attacke ausführen, sobald sie geöffnet werden. Dann gibt es aber auch Mails, die den Nutzer auf einer Webseite auffordern, eine als Codec oder Multimediaplayer getarnte Schadsoftware zu installieren, damit die vermeintliche Grusskarte angezeigt werden kann. Um sich vor einem Angriff zu schützen, beachten Sie die folgenden Punkte: * Überprüfen Sie den Absender: Kommt die E-Card von einem Anbieter, der vertrauenswürdig ist? Googeln Sie nach dem Anbieter. * Überprüfen Sie die Anrede in der E-Card: Werden Sie nur allgemein mit «Freund» oder «Kunde» angeredet? Dann heisst es: Vorsicht! * Klicken Sie nie auf einen verdächtigen Link in einer Mail, auch wenn das Mail angeblich von einer Ihnen bekannten Person kommt. * Verlassen Sie sich bei der Echtheitsprüfung nicht auf vertraute Firmenlogos. * Öffnen Sie nie unbedacht Anhänge in Emails, insbesondere nicht Anhänge mit der Endung .exe
Flügelzange OWL - Dein FuPa Ostwestfalen Podcast für den Amateurfußball
Mit „Grips und Birne“ ist Thomas Hagedorn zum mit Abstand größten Abwracker Deutschlands geworden, schrieb das Manager-Magazin einst. Als „Abrisskönig“ ist der 49-Jährige mittlerweile also weit über die Grenzen des Firmenhauptsitzes in Gütersloh bekannt. Die markanten roten Firmenlogos leuchten gefühlt nahezu an jedem Straßenrand. Aber Hagedorn kann nicht nur den klassischen „Abriss“, nein, auch das komplette „revitalisieren“ ganzer Bauflächen setzt das Unternehmen komplett aus einer Hand um. Ideale Voraussetzungen also, um einem Verein wie dem einst skandalträchtigen FC Gütersloh wieder auf die Beine zu helfen. Genau das tut Thomas Hagedorn in seiner unnachahmlichen Art seit 2017 – genauer gesagt als Hauptsponsor. Ob Rettungsspiel gegen Schalke 04, neue Infrastruktur am altehrwürdigen Heidewaldstadion oder an Trainingsplätzen, Förderung der Jugendarbeit oder schlicht Hoffnung zu verbreiten – was Hagedorn anfasst, das wird erfolgreich. Auch beim FC Gütersloh. Der Oberligist steht kurz vor einem möglichen Aufstieg in die Regionalliga West. Regionalliga-Fußball zurück in Gütersloh? Dieses „Denkmal“ würde sich Thomas Hagedorn mit seinem Engagement nur zu gerne selbst setzen. Im FuPa Ostwestfalen Podcast „Flügelzange OWL“ gibt sich der sympathische Geschäftsmann gewohnt bescheiden, gewährt aber so private und intime Einblicke in seine Vision des „FCG“ wie nie zuvor.
100 Dinge, die Sie in Mecklenburg-Vorpommern erlebt haben müssen
Ihre Balztänze sind weltberühmt, ihre trompetenartigen Rufe unverwechselbar, ihre Duette bezaubernd-Kraniche faszinieren Menschen seit Jahrtausenden. In der griechischen Mythologie ist der Kranich Apollon zugeordnet, in China steht er für ein langes Leben und Weisheit. Und nicht zufällig hat eine große deutsche Fluggesellschaft den Kranich in den Mittelpunkt ihres Firmenlogos gestellt.
100 Dinge, die Sie in Mecklenburg-Vorpommern erlebt haben müssen
Ihre Balztänze sind weltberühmt, ihre trompetenartigen Rufe unverwechselbar, ihre Duette bezaubernd-Kraniche faszinieren Menschen seit Jahrtausenden. In der griechischen Mythologie ist der Kranich Apollon zugeordnet, in China steht er für ein langes Leben und Weisheit. Und nicht zufällig hat eine große deutsche Fluggesellschaft den Kranich in den Mittelpunkt ihres Firmenlogos gestellt.
Entdeckt Fabian mit 28 Jahren das erste Mal seine Gefühle? Wie motiviert ist er nach 3 Jahren Rocket Beans noch in seinem Job? Und: Warum ein österreichisches Bier unbedingt ihr Logo ändern muss.
Lars ist für den Podcast-Helden Award nominiert. Bitte votet für ihn unter: https://podcast-helden.de/lp-voting-pha-2019/ Herzlichen Dank! Eine weitere Folge zum Schwerpunkthema dieses Monats erwartet Euch. Es geht um den Import und Export von Notizen mit GoodNotes 5. Lars benutzt diese Funktionen sehr häufig. Er importiert zum Beispiel Skizzen der Handwerker für sein Hausprojekt in GoodNotes 5 und bearbeitet diese dort, bevor er sie dann wieder exportiert, um sie endgültig in Evernote abzulegen. Auch zur Vorbereitung auf seine Vorträge lädt Lars sich seine Folien immer nochmal in GoodNotes, um sie dort durchzuschauen und sich handschriftliche Notizen dazu zu machen. Was die Community zum Thema Import und Export von Notizen wissen möchte, erfahrt Ihr jetzt anhand dieser Fragen, die wir wieder stellvertretend ausgewählt haben: Eure Fragen zu Import und Export von Notizen betreffen folgende Themen: Automatische Backup-Funktion Janosch studiert an der Uni und speichert die Folien der Professoren in Dropbox ab. Sein Workflow ist so, dass er sich die Dokumente in GoodNotes importiert, sie dort ausfüllt bzw. bearbeitet und sie dann wieder in Dropbox hochlädt. Das heißt, er hat drei Dokumente, das Original, das bearbeitete Dokument und das exportierte. Das findet er unpraktisch und sucht dafür eine Lösung. Laut GoodNotes wird die automatische Backup-Funktion bald wieder kommen. Damit kann man seine ganze GoodNotes-Bibliothek z.B. in der Dropbox automatisch speichern lassen. Falls Janosch sich aber an eine vorgegebene Ordnerstruktur in der Dropbox halten muss, wird ihn das automatische Backup leider auch nicht weiterbringen, da alles in einem GoodNotes Ordner abgespeichert wird, sofern das Feature genauso funktioniert wie in GoodNotes 4. Größe der PDF-Dateien, die Fotos beinhalten Die Frage von Holger betrifft sowohl GoodNotes 5, als auch GoodNotes 4. Gerade zu diesem Thema sind eine Menge Fragen eingegangen. Es geht um die Dateigröße der PDF-Datei, wenn man Dokumente mit Bildern exportiert. GoodNotes exportiert die Fotos in der Originalgröße, daher werden die PDF-Dateien so groß. GoodNotes benutzt dafür den pdf-Converter von iOS. Das heißt, GoodNotes hat keinen eigenen Converter programmiert, sondern benutzt den des Betriebssystems. Auch beim Fotoimport in das Dokument lässt sich momentan nichts einstellen, so dass man die Fotos in kleiner Größe in der Notiz hätte. Man kann nur hinterher, nach dem Export, mit Hilfe von Internetdiensten, wie zum Beispiel small-pdf, die PDF-Datei verkleinern. Wünschenswert und auch sinnvoll ist hier wirklich eine Einstellungsmöglichkeit für die Fotogröße. Vielleicht wird GoodNotes da noch etwas machen. Hier der Hinweis von Wolfgang, dass man auch Firmenlogos, die man z.B. in einer Vorlage benutzt, unbedingt als Vektorgrafik verwenden sollte. Dies wurde bereits in unserer dritten Folge zu GoodNotes zum Thema Vorlagen thematisiert. Import von E-Mails Rüdiger würde gerne seine E-Mails aus seinem E-Mail Programm heraus und dann in GoodNotes hinein bekommen und fragt, ob es hierfür eine Lösung gibt. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist es mit Copy & Paste zu arbeiten. Aber es geht auf dem iPad auch, indem man im Splitscreen mit Drag & Drop arbeitet, also den Text in der E-Mail markiert und dann in die GoodNotes Notiz rüberzieht. Eine weitere Möglichkeit, die Lars bevorzugt, ist es, den Text der E-Mail, also zum Beispiel ein Angebot, im Druckdialog in eine PDF-Datei umzuwandeln, also virtuell zu drucken. Das funktioniert so, dass man mit der "Spreizgeste" den Text im Druckdialog vor dem Drucken aufzieht, wodurch dann automatisch durch iOS eine PDF erstellt wird. Diese PDF-Datei kann man dann über die Teilen-Funktion in GoodNotes importieren. Dazu gibt es aber auch ein Video zu, wo Lars das Vorgehen erklärt. Der große Vorteil dieser Methode, ich kann die in GoodNotes 5 importierte PDF auch annotieren. Verweismöglichkeit in einer Notiz auf eine separat importierte PDF-Datei Dennis fragt, ob es möglich ist, statt innerhalb einer Notiz eine z.B. 25 Seiten große PDF-Datei einzufügen, nur auf diese zu verweisen. Links funktionieren leider nicht. Links innerhalb von PDFs werden von GoodNotes übernommen, aber Links innerhalb von GoodNotes zu erstellen, ist nicht möglich. Notiz direkt in Kalendertermin exportieren Markus benutzt GoodNotes bei seinen Kundenterminen, um vor Ort handschriftliche Notizen zu machen. Manchmal muss er aber Berichte in seinen Kalender schreiben. Daher seine Frage, ob GoodNotes die Möglichkeit bietet, eine Notiz direkt in seinen Kalendertermin zu exportieren. Wie könnte hier der Workflow aussehen? Wenn das möglich wäre, müsste der Kalender im iOs unter den Optionen zum Teilen auszuwählen sein. Zusätzlich müsste man dann auch noch den Termin auswählen können. Daher wird dieses wohl nicht gehen. Das ist wahrscheinlich nur über eine Zwischenablage in der Cloud möglich. Also PDF in eine Cloud hochladen oder auf dem iPad zwischenspeichern, dann im Kalender die gespeicherte PDF-Datei als Anhang zu dem Termin hinzufügen. Anders wird es wohl nicht gehen. Automatischen Kalendertermin aus markiertem Text erstellen Ein ähnliches Thema hat Gerd. Er schreibt sich Termine als Notiz mit in Texte hinein und möchte daraus sozusagen einen Termin erzeugen, um sich das Dokument auf Terminüberwachung zu legen. Er fragt, ob man die Texte markieren oder mit dem Lasso einfangen kann, um diese dann zu exportieren. Wenn man Text mit dem Lasso einfängt und per Drag & Drop verschiebt, wird es von GoodNotes als Bild verschoben. Daher muss man erst nochmal auf den eingefangenen handschriftlichen Text tippen und dann in Text umwandeln lassen. Dann kann man den Text per Drag & Drop in einen Kalendertermin verschieben. Dass das automatisch geht, also Schrifterkennung und Interpretation, dass es beispielsweise der 23.07. um 16 Uhr ist, das kann Lars sich nicht vorstellen. Word-Dokument importieren, bearbeiten und wieder exportieren Diese Frage bezieht sich auf folgenden Workflow: Eine Word-Datei soll mit dem Pencil in GoodNotes bearbeitet werden. Danach sollen diese Änderungen wieder in die Word-Datei übertragen werden. Der erste Teil des Workflows sollte kein Problem darstellen, die Word-Datei wird in GoodNotes 5 importiert und dort annotiert. Da man die Datei nicht mit den handschriftlichen Anmerkungen wieder in Word importieren kann, muss es über den Splitscreen gemacht werden. Word und GoodNotes werden im Splitscreen nebeneinander geöffnet und man passt dann in Word die entsprechenden Änderungen an. Lars empfiehlt aber, statt Word das Apple-Programm Pages zu benutzen, weil Pages den Pencil unterstützt. Pages ist das Apple-Pendant zu Word. In Pages kann man ganz normal über Tastatur Text erfassen, aber es ist auch möglich dort handschriftlich mit dem Pencil hineinzuschreiben und die Handschrift wird mit im Dokument gespeichert. Soweit Eure Fragen zu Import und Export von Notizen in GoodNotes 5. In der nächsten Folge wird es dann um das Thema Lesezeichen oder Outlines, wie sie jetzt in GoodNotes heißen, gehen. Eine weitere Folge behandelt das Handling von Dokumenten und Seiten. In der letzten Folge wird dann auf einige Spezialfragen eingegangen werden.
Plastikmüll ist echt richtig mies! Im Grunde ändert das ganze Sortieren und Recyceln nichts daran, dass unser Abfall unseren Planeten erstickt. Laut WWF gelangen von den jährlich 78 Millionen Tonnen, der weltweit gebrauchten Plastikverpackungen, 32 Prozent unkontrolliert in die Umwelt, wie zum Beispiel in unsere Meere. Zum Glück gibt es Menschen, wie Sönke Rosenkranz, die etwas verdammt Gutes machen und Großes vorhaben. Bei TrashForCash sammeln er und sein Team Müll aus der Umwelt und bauen daraus Firmenlogos und Portraits, die anschließend auf www.trashforcash.global veröffentlicht werden. Auf dieser Website entsteht nach und nach eine Collage aus allen Logos und stellt damit den umweltfreundlichsten Advertising Space der Welt dar. Die Hälfte des Preises pro Logo, der sich nach der Größe richtet, spenden seine Kunden direkt an karitative Einrichtungen oder Umweltorganisationen. Im letzten Jahr sind somit Spendengelder i.H.v. 14.000 EURO zusammengekommen. Eine verdammt gute Sache! Lasst uns ihn gemeinsam unterstützen und uns für unsere Umwelt einsetzen. Bitte hinterlasse eine fantastische Bewertung, damit wir immer mehr User erreichen können: bit.ly/BewertungWasHeldenTun Hat dir die Folge mit Sönke gefallen? Schreib mir gerne via Instagram und wir vernetzen uns auf https://www.instagram.com/domhoffmann/ Wen möchtet Ihr bei mir Interview hören? Schlagt euren Helden vor? Dominik.Hoffmann@washeldentun.de www.washeldentun.de
Für einmal, zum ersten Mal in zehn Jahren, ist der Sendetermin genau auf den 1. April gefallen. Zeit für uns, auch ein paar Scherzkekse zu essen. Und weil man davon nicht satt wird, haben wir auch noch ein paar Ostereier gefunden. Trackliste Alle Tracks zu finden auf: Musikpiraten E.V. – We Love Sharing Zahlenfakt :: 113 ist das Kenzeichen von Micky Maus' Auto RFC April Fools :: Aprilscherz RFC Dokumente Monkey Island Film :: Casting-Aufruf von Amiga Joker im April 1993 Scherzberichte :: Gesammelte Aprilscherze aus deutschen Spielezeitschriften Heise 2016 :: Erpressungstrojaner fuer Autofahrer Heise 2017 :: Webcam scannt Firmenlogos und blendet passende Werbung ein Heise 2013 :: Fuzzy Passwords Windows Startknopf :: UNESCO erklaert Windows Startknopf zum Weltkulturerbe Heiser Online :: Heiser Online April 2005 :: Steve Jobs wechselt zu IKEA XM::Simpler :: Perlmodul XML::Simpler The Register 2017 :: Register Webseite finanziert sich per Bitcoin-Miner White Space :: White Space Programmiersprache apt-gentoo :: Emuliert eine vernuenftige Distribution auf Debian GNU/Linux Selbstfahrende Velos :: Selbstfahrend und autonom lenkende Velos Shrinter :: Shredder und Printer endlich vereint Sofia :: Sofia, das Smart-Sofa Synology Drinkstation :: Bier aus der Cloud Swim Desk :: Super ergonomischer Hipster Arbeitsplatz MH40C1 Concrete Overear :: Kopfhoerer aus Beton Selbstlenkende Mietautos :: Uebernehmen auch gleich die Urlaubsplanung Cinema Vertecal :: Filmfestival fuer Hochkant-Handyfilmer Netzpolitik April 2017 :: Netzpolitik.org Aprilausgabe (sehenswert!) CERN new corporate identity :: CERN wechselt Corporate identity zu Comic Sans CPAN :: CPAN wird zu Matt's Script Archive Ahmed's used Cars and Certs :: Add Honest Achmed's used cars and certificates to root CAs Debian Insider :: RFP: jidanni -- a natural intelligence to find many bugs Robo Shop :: Adobe Robo Shop Mett-Schokolade :: Ritter Sport Mett Internet wird abgeschaltet :: IPv4 Adressraum aufgebraucht Canned Unicorn Meat :: Einhornfleisch in der Dose NEAT :: Grab von Wilhelm Tell unter NEAT-Baustelle gefunden Sechselaeutenplatz :: Google wird Sponsor des Sechselaeutenplatzes in Zuerich Honda Hupen :: Honda akustische Hupen-Emojis Nokia 3310 Neuauflage :: 2017 wahr gewordener Scherz Parrot Python-Perl Crossover :: Parrot Python-Perl Crossover Programmiersprache Parrot VM :: Parrot Interpreter MacOS X fuer Intel :: 2004 wars noch ein Aprilscherz, 2006 hat Apple die Plattform gewechselt Hackintosh :: MacOS X auf dem PC installieren Aprilscherz :: Woher kommen die Aprilscherze eigentlich? Ostereier :: Ostereier in den Medien Adventure (1979) :: Vermutlich das erste Osterei in einem Videospiel Grand Theft Auto :: Ostereier in Grand Theft Auto Spielen Grand Theft Auto :: Ostereier in Grand Theft Auto Spielen Diablo 2 :: Der Kuh-Level in Diablo 2 Super Mario Brothers :: Die Negative-World in Super Mario Brothers IK+ Ostereier :: International Karate + fuer C64 und Amiga IK+ Codeliste :: Komplette Liste aller Codes in IK+ (samt Hosentrick!) Siemens S45 :: Osterei in der Siemens S45 Mobiltelefon Firmware PalmOS Taxi :: Das Taxi Osterei in PalmOS lp0 on fire :: Das Druckerinterface brennt! lp0 on fire source-code :: Auf Zeile 257 SparcStation IPX :: Die Katze auf dem Motherboard der IPX Amiga 1000 :: Unterschriften der Amiga-Entwickler in der oberen Plastikabdeckung File Download (170:52 min / 168 MB)
Für einmal, zum ersten Mal in zehn Jahren, ist der Sendetermin genau auf den 1. April gefallen. Zeit für uns, auch ein paar Scherzkekse zu essen. Und weil man davon nicht satt wird, haben wir auch noch ein paar Ostereier gefunden. Trackliste Alle Tracks zu finden auf: Musikpiraten E.V. – We Love Sharing Zahlenfakt :: 113 ist das Kenzeichen von Micky Maus' Auto RFC April Fools :: Aprilscherz RFC Dokumente Monkey Island Film :: Casting-Aufruf von Amiga Joker im April 1993 Scherzberichte :: Gesammelte Aprilscherze aus deutschen Spielezeitschriften Heise 2016 :: Erpressungstrojaner fuer Autofahrer Heise 2017 :: Webcam scannt Firmenlogos und blendet passende Werbung ein Heise 2013 :: Fuzzy Passwords Windows Startknopf :: UNESCO erklaert Windows Startknopf zum Weltkulturerbe Heiser Online :: Heiser Online April 2005 :: Steve Jobs wechselt zu IKEA XM::Simpler :: Perlmodul XML::Simpler The Register 2017 :: Register Webseite finanziert sich per Bitcoin-Miner White Space :: White Space Programmiersprache apt-gentoo :: Emuliert eine vernuenftige Distribution auf Debian GNU/Linux Selbstfahrende Velos :: Selbstfahrend und autonom lenkende Velos Shrinter :: Shredder und Printer endlich vereint Sofia :: Sofia, das Smart-Sofa Synology Drinkstation :: Bier aus der Cloud Swim Desk :: Super ergonomischer Hipster Arbeitsplatz MH40C1 Concrete Overear :: Kopfhoerer aus Beton Selbstlenkende Mietautos :: Uebernehmen auch gleich die Urlaubsplanung Cinema Vertecal :: Filmfestival fuer Hochkant-Handyfilmer Netzpolitik April 2017 :: Netzpolitik.org Aprilausgabe (sehenswert!) CERN new corporate identity :: CERN wechselt Corporate identity zu Comic Sans CPAN :: CPAN wird zu Matt's Script Archive Ahmed's used Cars and Certs :: Add Honest Achmed's used cars and certificates to root CAs Debian Insider :: RFP: jidanni -- a natural intelligence to find many bugs Robo Shop :: Adobe Robo Shop Mett-Schokolade :: Ritter Sport Mett Internet wird abgeschaltet :: IPv4 Adressraum aufgebraucht Canned Unicorn Meat :: Einhornfleisch in der Dose NEAT :: Grab von Wilhelm Tell unter NEAT-Baustelle gefunden Sechselaeutenplatz :: Google wird Sponsor des Sechselaeutenplatzes in Zuerich Honda Hupen :: Honda akustische Hupen-Emojis Nokia 3310 Neuauflage :: 2017 wahr gewordener Scherz Parrot Python-Perl Crossover :: Parrot Python-Perl Crossover Programmiersprache Parrot VM :: Parrot Interpreter MacOS X fuer Intel :: 2004 wars noch ein Aprilscherz, 2006 hat Apple die Plattform gewechselt Hackintosh :: MacOS X auf dem PC installieren Aprilscherz :: Woher kommen die Aprilscherze eigentlich? Ostereier :: Ostereier in den Medien Adventure (1979) :: Vermutlich das erste Osterei in einem Videospiel Grand Theft Auto :: Ostereier in Grand Theft Auto Spielen Grand Theft Auto :: Ostereier in Grand Theft Auto Spielen Diablo 2 :: Der Kuh-Level in Diablo 2 Super Mario Brothers :: Die Negative-World in Super Mario Brothers IK+ Ostereier :: International Karate + fuer C64 und Amiga IK+ Codeliste :: Komplette Liste aller Codes in IK+ (samt Hosentrick!) Siemens S45 :: Osterei in der Siemens S45 Mobiltelefon Firmware PalmOS Taxi :: Das Taxi Osterei in PalmOS lp0 on fire :: Das Druckerinterface brennt! lp0 on fire source-code :: Auf Zeile 257 SparcStation IPX :: Die Katze auf dem Motherboard der IPX Amiga 1000 :: Unterschriften der Amiga-Entwickler in der oberen Plastikabdeckung File Download (170:52 min / 168 MB)
Mit einer subliminalen Botschaft trifft man den Verbraucher direkt ins Unterbewusstsein und verführt ihn zum Konsum und Kaufrausch. Er trinkt braune Brause, selbst wenn er nicht durstig ist und stopft sich mit Puffmais voll.... so zumindest geht die Legende. Und wer das nicht glaubt, der sollte sich davon überzeugen lassen, dass manche Firmenlogos die teuflischen Absichten von Konzernen wie Amazon, Proctor & Gamble, Adidas oder Toblerone verraten... Aus dem Morgomat vom 20. September 2012.