POPULARITY
Da hast Du ein Smartphone, ein Tablet, einen Laptop, eine Smartwatch - und Zack, schon wieder ein Problem. Nach dem neuesten Update hast Du plötzlich Probleme mit Windows. Oder Du hast auf Deinem Smartphone aus Versehen eine wichtige App gelöscht. Der Akku vom Tablet ist in Windeseile leer.... In diesem Podcast erzähle ich, wie ich gerade verbissen meine geliebte SmartWatch retten musste... und da kam ich auf eine Idee: Wir wollen ja alle geistig fit bleiben bis ins hohe Alter. Wie wäre es, wenn wir Probleme mit digitalen Geräten wie "Kreuzworträtsel" behandeln, anstatt auf Hilfe zu warten? Das Zauberwort heißt googlen - und für Fortgeschrittene: ChatGPT fragen. Ein wichtiger Schritt in die Selbstbestimmung: Das digitale Rätsellösen...
... heißt Joshua Bell und Karten für seine Konzerte sind sehr teuer. Vor einigen Jahren hatte eine Zeitung diese Idee: Wir stellen den berühmten Geiger frühmorgens an eine Haltestelle mitten in der Stadt. Dort spielt er und hat eine Büchse vor sich. Wie das Experiment ausgeht, erzählt Michael Becker.
Als Bubu traurig ist, weil Pauli und Murli aus dem Kinderzimmerregal ihn nicht mitspielen lassen, hat Lotta eine Idee: Wir gründen eine echte Bande! Bubu ist begeistert, als erstes brauchen sie unbedingt ein fabelhaftes Bandenversteck. (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Stefan Murr)
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre", so hieß es noch in meiner Ausbildung, jungen Auszubildenden kann man ja nicht so viel zutrauen oder? Nicht so bei der Andritz Group. Hier hatte unser heutiger Podcast Gast Jan eine geniale wie verrückte Idee: Wir bauen mit einer Gruppe Azubis ein Auto! Und zwar nicht irgendeins, sondern wir kreuzen den aktuellen Oldtimer Trend mit Elektromobilität. Hieraus entstand der "Herbie Recharged" Kann man ohne Vorkenntnisse und Bezug überhaupt etwas vernünftiges auf die Beine stellen? Kann man überhaupt mit Azubis arbeiten, wenn man noch nie mit Menschenführung in Berührung kam? Und was sagen die Azubis, vertreten hier durch Nils im Podcast, zu all dem? Das alles hier im Podcast...
Habt ihr schon mal Figuren aus Gemüse geschnitzt? Dieses Jahr haben Ben und ich es mit dem Gemüseanpflanzen ein bisschen übertrieben. So viel konnten wir gar nicht essen oder haltbar machen – und unsere Freunde wollten uns auch nichts mehr abnehmen. Zum Glück hatte Ben eine geniale Idee: Wir haben Expertin Sato um Hilfe gebeten und eine Gemüse-Schnitz-Party organisiert. Bei der hat uns Sato alles über die japanische Mukimono-Tradition erzählt und uns viele tolle Tricks gezeigt. Hört rein und lernt, wie IHR zu Gemüse-Schnitz-Profis werdet! Eure Anna Das gedruckte YUMMI Magazin mit vielen weiteren Infos rund um eine gesunde Ernährung bekommt ihr gratis in teilnehmenden EDEKA-Märkten. Besucht und folgt uns auf unseren Seiten: Website: www.edeka.de/yummi Instagram: www.instagram.com/yummi_podcast Facebook: www.facebook.com/yummi.podcast
Am Anfang des Jahres hatten wir eine Idee: Wir werden YouTube Stars! Wir waren der Überzeugung, dass eine visuelle Untermahlung die Reichweite erhöhen wird. Dies stellte sich als falsch heraus. Ein Irrtum. Die Endtäuschung einer intelligenten Annahme. Back to the roots also. Podcast!
An den Bildern von Angela Merkel und Barack Obama am Strand ist wohl kaum einer in den letzten Monaten vorbeigekommen. Eisschleckend und planschend an der Wasserkante machen sich die Ex-Bundeskanzlerin und der ehemalige US-Präsident einen schönen Tag. Doch bei näherem Hinsehen fällt auf, dass es sich bei den Aufnahmen um KI-generierte Bilder handelt.Der Strandtag von Merkel und Obama ist ein Werk von Julian van Dieken. Sein Name taucht in der Welt der sogenannten Text-to-Image-Programme immer wieder auf. Van Dieken ist als freiberuflicher Filmemacher und Videoproduzent tätig, hat sich mittlerweile aber auch einen Namen als KI-Künstler gemacht.Julian van Dieken ist der Meinung, dass sich die Technologie so schnell weiterentwickelt, dass KI-generierte Bilder schon bald nicht mehr von echten Fotos unterscheidbar sein werden. "Wir können davon ausgehen. Ich könnte euch jetzt auch schon Beispiele zeigen. Die Bilder werden ununterscheidbar sein von Fotos, wenn man möchte."Die Frage, ob KI-Kunst wirklich Kunst ist, ist ein zentrales Thema in van Diekens Arbeit. Für ihn komme es darauf an, "was da jemand getan hat", erklärt er im Podcast "So techt Deutschland". "Ist die Menge an Arbeit, die jemand hineinsteckt, überhaupt ein Argument für die Schöpfungshöhe?", fragt van Dieken rhetorisch. Was Kunst ist und was Kunst darf, darüber wird schließlich schon seit mindestens einem Jahrhundert gestritten.Van Dieken betont auch die Verantwortung, die mit dem Einsatz dieser mächtigen Tools einhergeht. "Das ist diese alte Diskussion. Wenn das Messer erfunden wird, dann kannst du damit entweder ein Butterbrot schmieren oder jemanden abstechen. Das gilt hier in der KI-Kunst genauso." Er plädiert dafür, die Hersteller der Tools in die Verantwortung zu nehmen. Van Dieken ist sich der potenziellen Gefahren bewusst, die mit der Nutzung von KI in der Kunst einhergehen können. "Was für ein Bild lasse ich dann vielleicht doch mal sein? Oder fühle ich mich dann in meiner Kunstfreiheit eingeschränkt, wenn ich jetzt nicht Kim Jong-un mit Donald Trump tanzen lassen will?", fragt er rein rhetorisch. Er spricht auch die Herausforderungen an, die mit der rasanten Entwicklung der KI-Technologie einhergehen. "Wir müssen, was das Bildungssystem angeht, auch ein bisschen weg von der Idee: Wir laden meinetwegen einen Julian van Dieken ein, um dann Workshops zu geben. Ein halbes Jahr später fange ich dann wieder bei null an, weil die Geschwindigkeit so hoch ist."Wieso seine KI-Bildkreation "Das Mädchen mit den leuchtenden Ohrringen" den Weg ins berühmte Museum Mauritshuis in Den Haag gefunden hat, erzählt Julian van Dieken in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
An den Bildern von Angela Merkel und Barack Obama am Strand ist wohl kaum einer in den letzten Monaten vorbeigekommen. Eisschleckend und planschend an der Wasserkante machen sich die Ex-Bundeskanzlerin und der ehemalige US-Präsident einen schönen Tag. Doch bei näherem Hinsehen fällt auf, dass es sich bei den Aufnahmen um KI-generierte Bilder handelt.Der Strandtag von Merkel und Obama ist ein Werk von Julian van Dieken. Sein Name taucht in der Welt der sogenannten Text-to-Image-Programme immer wieder auf. Van Dieken ist als freiberuflicher Filmemacher und Videoproduzent tätig, hat sich mittlerweile aber auch einen Namen als KI-Künstler gemacht. Julian van Dieken ist der Meinung, dass sich die Technologie so schnell weiterentwickelt, dass KI-generierte Bilder schon bald nicht mehr von echten Fotos unterscheidbar sein werden. "Wir können davon ausgehen. Ich könnte euch jetzt auch schon Beispiele zeigen. Die Bilder werden ununterscheidbar sein von Fotos, wenn man möchte."Die Frage, ob KI-Kunst wirklich Kunst ist, ist ein zentrales Thema in van Diekens Arbeit. Für ihn komme es darauf an, "was da jemand getan hat", erklärt er im Podcast "So techt Deutschland". "Ist die Menge an Arbeit, die jemand hineinsteckt, überhaupt ein Argument für die Schöpfungshöhe?", fragt van Dieken rhetorisch. Was Kunst ist und was Kunst darf, darüber wird schließlich schon seit mindestens einem Jahrhundert gestritten.Van Dieken betont auch die Verantwortung, die mit dem Einsatz dieser mächtigen Tools einhergeht. "Das ist diese alte Diskussion. Wenn das Messer erfunden wird, dann kannst du damit entweder ein Butterbrot schmieren oder jemanden abstechen. Das gilt hier in der KI-Kunst genauso." Er plädiert dafür, die Hersteller der Tools in die Verantwortung zu nehmen. Van Dieken ist sich der potenziellen Gefahren bewusst, die mit der Nutzung von KI in der Kunst einhergehen können. "Was für ein Bild lasse ich dann vielleicht doch mal sein? Oder fühle ich mich dann in meiner Kunstfreiheit eingeschränkt, wenn ich jetzt nicht Kim Jong-un mit Donald Trump tanzen lassen will?", fragt er rein rhetorisch. Er spricht auch die Herausforderungen an, die mit der rasanten Entwicklung der KI-Technologie einhergehen. "Wir müssen, was das Bildungssystem angeht, auch ein bisschen weg von der Idee: Wir laden meinetwegen einen Julian van Dieken ein, um dann Workshops zu geben. Ein halbes Jahr später fange ich dann wieder bei Null an, weil die Geschwindigkeit so hoch ist."Wieso seine KI-Bildkreation „Das Mädchen mit den leuchtenden Ohrringen“ den Weg ins berühmte Museum Mauritshuis in Den Haag gefunden hat, erzählt Julian van Dieken in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike-Podcast Folge sprechen Yvonne und Nicole über „Sex nach Termin“. Thema ist, ob verabredeter Sex das Sexleben in einer Beziehung retten kann. Ein Redaktionskollege Yvonne und Nicole hat davon erzählt, dass ein Pärchen in seinem Freundeskreis einen bestimmten Termin in der Woche verabredeten Sex nach Termin habe. Nicole findet, gerade Pärchen mit kleinen Kindern hätten oft viel um die Ohren und fänden oft einfach keine Zeit für spontanen Sex. Sie hat dafür Verständnis, dass solche Paare sich für Sex verabreden. Yvonne mag Vögeln nach Termin gar nicht. Sie hat Arzttermine, Termine im Job und Termine in der Verwandtschaft, die auch nicht immer schön sind. Termine für Sex möchte sie nicht festlegen. Was sie aber gut findet, sind Termine für Dates. Zeit für den geliebten Partner mit der Idee: „Wir machen etwas Schönes zusammen, ohne den Zwang Sex haben zu müssen. Wenn es sich dann aber ergibt nach einem tollen Abend, wunderbar!Nicole findet das Gefühl wichtig, das Begehren entsteht und sich aufbaut. Bei allem Verständnis für die Nöte von viel beschäftigten Elternpaaren möchte sie spontan aufkommende Lust und den damit verbunden Sex nicht missen. Den Arm um die Schulter, Knutschen, das reiche ja oft schon als Rampe für Liebeslust.Hört einfach rein in die neue Folge, in der Nicole und Yvonne über DEN perfekten Date-Tag reden...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Kennt Ihr schon das neue Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“?! Darin die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichen Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Komm' uns besuchen: Yvonne und Nicole gehen auf Tour quer durch Deutschland mit DER Multimedia-Show rund ums Thema Liebe und Sex. Die große Deutschland-Tour zum Erfolgs-Podcast „Ladylike“ mit Yvonne und Nicole. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live-Show über Sex, Liebe und Erotik 2024. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hinter diesem im deutschen leicht sperrigen Titel versteckt sich eine einfache Idee: Wir wollten die Geschichten von Frauen erzählen, die in den Medien als eine sehr reduzierte oder verbogene Version ihrer selbst dargestellt wurden, sich dann aber die Deutungshoheit über sich selbst zurückgeholt haben, um ihre Stories mit eigenen Worten zu erzählen. Inspiration dafür war Pamela Anderson, die sich kürzlich mit eigener Doku UND einer Autobiographie zurückgemeldet hat, um das Bild, das die Öffentlichkeit von ihr hat, geradezurücken. Mit Erfolg. Die anderen beiden hätten jetzt ähnlich gewählt sein können, aber wie so oft bei uns hat dann jede:r ein bisschen was eigenes gemacht. Und das ist auch gut so, denn sonst hätten wir evtl nie erfahren, was für eine coole Socke und geniale Wissenschaftlerin Hedy Lamarr war, warum wir ihr Bluetooth und WiFi verdanken, oder warum Paul findet, Madonna müsse sich mal für ein paar Jahre sammeln, um ihr Werk zu überdenken und einen klaren Kopf zu kriegen, Tatjana aber findet, sie sollte sich wie einst Marlene aus der Öffentlichkeit zurückziehen und lieber einsam sterben, statt furchtbare cringe Videos bei Tiktok aufzunehmen. Also ja. Party.
Die Zukunft ist schneller Gegenwart als wir gelegentlich glauben. Daher ist es umso passender, dass nun hiermit die Fortsetzung unseres Podcasts mit dem Zukunftsforscher Norbert Hillinger veröffentlicht wird. Zentrales Thema ist die Veränderung des Stadt-Land-Gefälles, warum Kleinstadt nicht gleich Kleinstadt ist und weshalb gerade die Infrastruktur in diesem Kontext besonders wichtig ist. Knut König und Norbert Hillinger tauschen sich auch über die Zukunft des „letzten Meters“ der Lieferung aus, ob Waren zukünftig eher mittels Drohnen geliefert oder im eigenen Heim gedruckt werden und wie Pfeilsensoren in altersgerechten Immobilien Leben retten können. Außerdem verrät Norbert auch, welche berühmte Person er gerne mal treffen würde und welcher Trend ihn erst begeistert, dann aber doch enttäuscht hat.
In dieser Ausgabe ist Robert Bölke, der Leiter des Bereichs Datenmanagement bei der Berlin Hyp, zu Gast in unserem Chancen-Podcast. Der ehemalige Bundeswehroffizier erklärt, warum die Regulatorik von Daten immer aus der Perspektive eines bestimmten Subjektes stattfindet und warum sich diese daher in verschiedenen Ländern stark unterscheidet. Er teilt auch seine Ansicht, ob die Neuaufstellungen von Banken im Datenmanagement eher durch Chancen motiviert oder durch Regulatorik gezwungen stattfindet. Die Frage, ob datengetriebene KI auch für Banken die Zukunft sind und was seine Faszination für Daten mit seiner Liebe zur Ordnung zu tun hat, wird ebenfalls geklärt. Ein lockeres Gespräch über ein komplexes Thema.
Mitten im Herbst fällt Dino Hermann im Volkspark eine dicke Kastanie auf den Kopf. Unser HSV-Maskottchen bekommt eine schmerzhafte Beule, aber seine Freundin Thea hat eine grandiose Idee: Wir planen eine Kastanienrache. Wie die aussieht und was die beiden Freunde am Ende an Hermanns Esstisch basteln, erfahrt ihr in der neuen Episode von „Dinomenal“. Hört rein.
In dieser Ausgabe des Chancen-Podcasts der Berlin Hyp begrüßt Knut König Christian Binninger. Christian Binninger ist Experte für Design Thinking und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Dafür berät er diese in der Organisationsentwicklung, wie man seine Kreativität Probleme lösen lässt und zeigt auf, warum Cultural Change in der heutigen Zeit wichtiger denn je ist. Gemeinsam erörtern Knut König und Christian Binninger, ob es das Ziel von New Work ist, sich aller Schreibtische zu entledigen und stattdessen im Bällebad Meetings abzuhalten. Thema ist auch, welche Grenzen unsere aktuellen Arbeitskonzepte haben und warum wir diese weiter denken müssen, um langfristig erfolgreich und glücklich in unserem Büroalltag zu sein. Welches Projekt Christian Binninger schon während seines Studiums geholfen hat, eine Erfahrung für seine spätere Gründung zu sammeln, erzählt er auch.
Wir lehnen uns zurück und überlassen den Gebäuden das Denken! Welche Folgen hat die Digitalisierung für die Gebäude der Zukunft, was bedeutet dieses für den Ort, an dem wir leben und wie beeinflusst Digitalisierung uns als Mensch? Hierüber und über viele weitere Aspekte der Digitalisierung unterhält sich Knut König mit Dorothee Töreki, Expertin wenn es um digitale Transformation geht.
Was Anfang des Jahres mit der Idee „Wir sollten mehr Zeit miteinander verbringen“ startete, ist diese Woche „etwas“ eskaliert. Drei Mal. D R E I . Drei Anläufe hat es gebraucht, um euch diese Folge zur Verfügung zu stellen. Wusstet ihr eigentlich, woher die Redewendung ‚Aller guten Dinge sind drei kommt‘? Nein? Wir auch nicht… aber eins ist sicher: ganz bestimmt aus dem Mittelalter. Aber mal ernsthaft. Die Emotionen haben uns in dieser Folge dominiert. Bene gesteht sein Trauma rund um die Chili Open in Lörrach. Und Dom? Der leidet heute noch an den Folgen der vergebenen Putts vom EuroTour Turnier in Holland. Aber wie geht man mit solchen Situation auf dem Kurs um? Kann man das trainieren? Eine verrückte Folge und noch verrücktere Woche geht zu Ende. Wir bedanken uns für eure Geduld für die verspätete Folge. Ohren spitzen bis zum Ende der Folge und nicht vergessen: - #meinehausaufgaben Fragen bezüglich Sidearm/Vorhand und dem Annäherungsspiel sind gern gesehen - Schaut mal auf Facebook und Instagram vorbei (Link unten). Das Gewinnspiel läuft noch bis 30.05.2021 20 Uhr - Der MatchPlay Mittwoch hat begonnen - ab jetzt jeden Mittwoch auf unseren Sozialen Kanälen https://linktr.ee/ParTherapie
Unsere Idee: Wir bauen Städte um und machen aus dem öffentlichen Raum einen Dschungel - hierüber unterhält sich Knut König mit dem Architekten, Visionär und Multitalent Jürgen Mayer H. Anhand bestehender Projekte tauschen Sie sich über den öffentlichen Raum, seine Gestaltung und seinen Einfluss auf die Umwelt aus.
Es war an einem kalten Februarnachmittag: Felix und Julia diskutierten und sinnierten über Agilität und die Welt. Da kam Julia das erste Mal die Idee: "Wir sollten unsere Gespräche aufnehmen, ständig stoßen wir auf spannende Themen, das interessiert vielleicht andere Leute auch." Ein paar Monate später startete Feierabend-Agilisten - der Podcast für agiles Mindset als Erweiterung zu Julia und Hubis Blog mit zusätzlich Verena und Felix an Board. Und da sind wir nun - mit der schon 23. Folge! Heute zum Thema Storytelling - Verena Beck und Julia Kuhla sprechen über dieses machtvolle Tool und warum die Geschichte dahinter so wichtig ist. Weitere Infos findest du unter: https://feierabend-agilisten.de und * N E U * auf LinkedIn unter https://www.linkedin.com/company/feierabend-agilisten - gebe uns gerne dort auch Feedback. Wir freuen uns!
Da kauft man sich einmal einen farbigen Pullover und schon fängt man an die gesamte Welt zu hinterfragen. Was haben Farben mit Sexualität zu tun und warum ist eigentlich unsere Generation Y (18-38 Jahre) so sexuell frustriert? Darüber hinaus habe ich eine großartige Idee: Wir gründen die Sekte "GANGLER", tragen alle lila Kutten und glauben an die letzte Hoffnung!
Zuckerfrei! Einfach nur ein Trend, der uns seit ein paar Jahren begleitet oder wirklich eine gute Idee? Wir wollten es herausfinden und Merle hat sich mit der lieben Vicky (Instagram: Zuckerfreileben) getroffen. Vicky ist keine Ernährungswissenschaftlerin oder ähnliches. Sie ist Mama von drei Kindern und hat vor zwei Jahren entschieden, sich komplett zuckerfrei zu ernähren. Was sie dazu gebracht hat, wie ihr die Umsetzung gelungen ist und ob das auch für ihre Kinder gilt, erzählt sie uns in der neuen Folge. Seid gespannt, denn eins können wir euch versprechen. Sie hat ein paar wirklich gute Tipps auf Lager! Und wir haben was gelernt: Selbst wenn es nur ein Trend sein sollte, schaden kann es ganz sicher nicht. Viel Spaß beim Zuhören!
Sorry, liebe Alis! Über die Verschwörungstheorien zum 11. September sprechen wir erst in der nächsten Folge - wir haben tatsächlich ein wenig die Bandbreite dieses Themas unterschätzt. Deshalb diese Woche eine kleine, bunte Folge mit vielen Themen. Kolja ist auf einem Startup-Trip und erfindet nicht nur das Schmuseum, sondern auch Gangster-Schlager (Shoutout an die Kastelruther Atzen). Und was macht Philipp? Er beleidigt Boris Johnson, er beleidigt Donald Trump und er beleidigt Bolsonaro, dessen Vorname angeblich nicht Senor (da musst du noch dieses komische n mit der Welle oben drauf machen) ist. Außerdem: der Brexit ist jetzt auf Instagram und welche Neuigkeiten gibt es von Philipp Amthor? Schwimmende Atomkraftwerke? Sehr, sehr gute Idee oder sehr, sehr schlechte Idee? Wir sind uns nicht sicher... PS. Über Greta Thunberg haben wir auch gesprochen. #podcastsforfuture
Der tödliche Reitunfall eines jungen Mädchens in Niedersachsen Anfang des Jahres hatte bundesweit Diskussionen ausgelöst. Auch im Pferdepodcast haben wir über die Frage debattiert, ob die erst kürzlich eingeführte Teilnahmepflicht an Siegerehrungen und Ehrenrunden auf dem Pferd in der vorliegenden Form sein muss. Nach der breit geführten Debatte in der Reiterszene hat sich nun auch die Reiterliche Vereinigung mit dem Fall auseinandergesetzt - und die Frage gestellt, ob das Reglement angepasst werden sollte. Zu welchen Ergebnissen die FN gekommen ist und ob sie ausreichend sind, diskutieren wir ab Minute 21:30 Stichwort FN: Im Springsport lässt der Verband nun auch Starts von höherklassigen Reitern außer Konkurrenz zu - wenn diese in niedrigeren Prüfungen mit Pferden zu Trainingszwecken starten wollen. Eine gute Idee? Wir reden darüber ab Minute 27:02. Außerdem spielt der junge Haflinger AC/DC eine große Rolle in dieser Folge. Zwei Wochen noch, dann soll er erstmals bei einem Turnier starten. Wie ist sein Trainingsstand vor den Haflinger-Meisterschaften in Gunzenhausen? „Sitzen“ die Grundgangarten? Lässt er sich problemlos verladen? Das ist unser Thema ab Minute 3:30.
Wie machen wir es, dass wir uns vor dem Spiegel kritisieren, anstelle zu loben? Warum scheitern so viele Konzepte zum Abnehmen? Warum schaffen wir es nicht, uns einfach schön zu fühlen so wie wir sind? Diese Fragen haben ihn lange Jahre bewegt. Christian war erfolgreicher Playboy-Fotograf und hatte die äußerlich schönsten Frauen der Welt vor der Kamera, die sich oftmals trotzen schlecht und nicht perfekt fühlten. Auf der anderen Seite hatte erimmer wieder Menschen vor der Kamera, die im sichtbaren Bereich in irgendeiner Form gezeichnet vom Leben waren – Narben, körperliche Einschränkungen, fehlende Gliedmaßen und diese Menschen waren total in der Balance mit Sich und der Idee: Wir sind perfekt so wie wir sind! Da musste er einfach näher hinschauen. Mit seinen Vorträgen spricht er vor allem an Schulen und hilft Jugendlichen die ersten falschen Glaubenssätze über das eigene Sein zu erkennen und loszulassen. Im Podcast sprechen wir darüber, was innere Schönheit wirklich bedeutet, was Wahrhaftigkeit damit zu tun hat und wie auch du deine eigene Perfektion erkennen kannst.
Kickstarter, Indiegogo, Early Access und Patreon. Heutzutage gibt es viele Wege Entwickler zu unterstützen, deren Spiel noch nicht fertiggestellt ist. Aber ist das überhaupt eine gute Idee? Wir diskutieren ob es sich um noble Unterstützung kreativer Entwickler, oder abzockartige Paywalls für Demos und Beta-Versionen handelt.
Heute geht es um das Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman. Es hat mir sehr viel über Psychologie verraten, wie kein anderes Buch. Starten wir also mit den 5 Ideen aus diesem Buch: 1. Idee: Wir denken schnell und langsam. Ein Schläger und ein Ball kosten 1,10 €. Der Schläger kostet einen Euro mehr als der Ball. Wie viel kostet der Ball? Uns fällt direkt eine Zahl ein. Die Zahl ist selbstverständlich 10 Cent. Die Besonderheit dieser leichten Denkaufgabe besteht darin, dass sie eine Antwort nahelegt, die intuitiv verlockend aber falsch ist. Wenn der Ball zehn Cent kostet, dann betragen die Gesamtkosten 1,20 € und nicht 1,10€. Die richtige Antwort lautet 5 Cent. Dies war ein klassischer Fall vom schnellen Denken, auch System 1 genannt. Aufgabe zwei: was ist 17x24? Hier wird es mit unserer Intuition schon etwas schwieriger. Während im Kopf eine Reihe von Rechenschritten ablaufen erleben wir langsames Denken, auch System 2 genannt. Die Unterscheidung zwischen schnellem und langsamen Denken ist die Grundlage dieses Buches. 2. Idee: Verfügbare Informationen werden überbewertet. Ich habe neulich in einem Artikel über ein Experiment gelesen, in dem beide Partner in einer Beziehung angeben sollten, wie viel Prozent sie zum Haushalt beitragen. Ich fand das Ergebnis so lustig, dass ich das Experiment mit meiner Freundin ausprobiert habe. Wir beide haben aufgeschrieben, wie viel wir glauben zum Haushalt hinzuzufügen. Wie erwartet addieren sich die Beiträge auf über hundert Prozent, weil jeder glaubt, dass er mehr macht. Die Erklärung ist ein einfacher Verfügbarkeitsfehler. 3. Idee: Ankereffekte beeinflussen unsere Entscheidung. War Gandhi mehr oder weniger als 154 Jahre alt als er starb? Wie alt war er als er starb? Natürlich ist 154 Jahre absurd, aber trotzdem ist dies ein schönes Beispiel für den Ankereffekt, denn die 154 hat sich dennoch auf unseren Schätzwert ausgewirkt. System 1 tut sein bestes, um eine Welt zu konstruieren in welcher der Anker die richtige Zahl ist und daher wird unser Schätzwert von dem Anker, 154 Jahre, beeinflusst. Der Ankereffekt ist keine Kuriosität aus dem Forschungslabor. Er kann in der realen Welt überall gefunden werden. Mächtige Ankereffekte finden sich bei Entscheidungen in Geldfragen, etwa wenn wir überlegen, wie viel wir für eine Sache spenden möchten. 4. Idee: Experten können die Zukunft nicht vorhersagen. In den letzten Wochen habe ich immer wieder den Fernseher eingeschaltet und dabei ist mir aufgefallen, dass es mittlerweile Experten für alles gibt. Politikexperten, Börsenexperten, EU-Experten, Beziehungsexperten oder sogar Celebrity-Experten. Diese Experten verdienen ihr Geld damit, dass sie sich die aktuellen Ereignisse anschauen und versuchen, daraus die Zukunft zu prognostizieren. Das hört sich erstmal nicht verkehrt an, denn die Leute beschäftigen sich schließlich den ganzen Tag damit. Ein gutes Beispiel dafür sind die Kommentare von Börsenexperten am Ende des Handelstages, wenn sie überzeugende Erklärungen für die Ereignisse des Tages liefern. Die Illusion, dass wir die Vergangenheit wirklich verstehen führt dazu, dass wir glauben die Zukunft vorhersagen zu können. Und genau dieser Illusion unterliegen alle Experten, deren Geschäft Prognosen sind. 5. Idee: Der Vergangenheit ist die Dauer von Ereignissen egal. Vor zwei Jahren bin ich mit einer damaligen Freundin in einem unschönen Streit auseinandergegangen. Die Beziehung war vorbei und das Ende hat natürlich alles kaputt gemacht. Warum ist es so? Ich hatte die gesamte Beziehung als schlecht beurteilt, weil sie sehr schlecht ausgegangen war. Diese Beurteilung ignorierte faktisch drei tolle Jahre Beziehung. Zählt denn diese tatsächliche Erfahrung nichts? Um dieses Phänomen zu erklären ist es hilfreich dieses Problem mit zwei “Selbsten” zu betrachten. Das erlebende Selbst beantwortet die Frage: Wie erlebe ich die Beziehung? Das erinnernde Selbst beschäftigt sich hingegen mit der Frage: Wie war die Beziehung? Erinnerungen sind alles, was uns von unseren Lebenserfahrungen bleibt. Aus diesem Grund ist die einzige Perspektive, die wir auf unsere Erinnerungen haben können, das erinnernde Selbst. Das erinnernde Selbst vernachlässigt jedoch die Dauer von Erfahrungen und es bewertet Höchststände und das Ende von Ereignissen über. SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————