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Zu Elektroauto-Batterien kursiert immer noch viel Halbwissen – im Internet und an Stammtischen: „Nach ein paar Jahren fällt die Kapazität rapide ab, der Austausch lohnt sich nicht, das Auto ist dann nix mehr wert …". Das stimmt so nicht! Denn nach mehreren Jahren „Straßenerfahrung“ wissen Hersteller und E-Autofahrer: Batterien halten viel länger als gedacht und sie verlieren auch bei langer Laufleistung kaum an Kapazität. Das sagt auch Maximilian Fichtner, Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm in dieser Podcastfolge. Worauf es bei einer Audi Hochvoltbatterie ankommt, außer auf die Reichweite, und was Zellexperten tun, um die Batterien stetig zu verbessern, verrät Bernhard Rieger vom Audi Batterietechnikum. Der Experte weiß auch, was eine Batterie „stresst“ und wie ein Audi Service Partner den Gesundheitszustand einer Batterie prüfen kann. Jetzt reinhören! Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Podcast-Episode sprechen wir mit Hans Urban und Ulrich Bürger (CTO EcoStor) über Großbatterien. Schon heute sind knapp 2,2 GWh Kapazität dieser Riesenakkus an deutschen Netzen installiert. Großbatterien stabilisieren Stromnetze, indem sie erneuerbarer Energie speichern und zur Bereitstellung von Regelenergie genutzt werden. Außerdem können sie zu günstigen Zeiten ihre Stromkapazitäten an der Börse handeln. Deshalb warten mittlerweile rund 340 GW an Großbatterie-Projekten auf ihre Genehmigung bei den Übertragungsnetzbetreibern... ein Zeichen dafür, wie rentabel diese Großbatterien derzeit wohl sein müssen.
Frage: Wie groß kann eigentlich eine Batterie sein? Antwort: Groß. Sehr groß. Und es werden immer mehr. Maximilian Fichtner forscht an innovativen, neuen Batterien. Er sagt: Die Speicher sind der Schlüssel für die Energiewende. Sie sind längst in der Lage, die vielfach befürchteten Dunkelflauten zu überbrücken, den im Überfluss gewonnen Strom zu speichern - und damit fossile Kraftwerke überflüssig zu machen. Maximilian ist Professor in Ulm und in Karlsruhe, leitet das Helmholtz-Institut Ulm und ist Direktor des Center for Electrochemical Energy Storage Ulm & Karlsruhe (CELEST). Kurzum: Spitzenforschung zu Batterien können wir. Jetzt müssen wir sie nur noch bauen und einsetzen. Ganz offensichtlich ist das Thema auch wirtschaftlich interessant. Bei der Bundesnetzagentur liegen derzeit Anträge für 226 GWh Speicher, mehr als die Republik an mehreren Tagen nacheinander benötigt. Diese Anträge kommen nicht von Kommunen, sondern von Investoren. Mindestens dieser Teil der Energiewende rechnet sich ganz schlicht. Der typische Bremser ist die Bürokratie: Dem Vernehmen nach gibt es genau einen Sachbearbeiter, über dessen Schreibtisch alle Anträge für Großspeicher gehen müssen. Prioritäten, so wichtig …Und was rostet da im alten Industriegebiet? Auch das: Eine Batterie. Im Nordosten der USA entsteht gerade ein Großspeicher mit Eisen-Luft-Technologie. Sprich: Wenn das System Strom speichert, rostet das Eisen. Läuft der Prozess rückwärts, gibt es den Strom wieder ab. Weitaus billiger, sicherer und leistungsfähiger als zum Beispiel Lithium-Ionen-Batterien.Zu Gast:Prof. Dr. Maximilian Fichtner, Batterieexperte, Wissenschaftler am KIT und der Universität Ulm, Geschäftsführender Direktor des Helmholtz-Institut Ulm, Sprecher des Exzellenzclusters POLiS und Mitglied von CELESTCreate your podcast today! #madeonzencastr
Heute beantwortet Prof. Maximilian Fichtner 16 skeptische Fragen über E-Autos, Batterietechnik und Elektromobilität. Mit dabei: Neue Mythen, Stammtisch-Argumente und kritische Kommentare über Batterieforschung und die deutsche Energiewende.
"Der Heimspeichermarkt hat kein Absatzproblem, sondern ein Preisproblem", sagt unser heutiger Podcastgast Dr. Andreas Piepenbrink (E3DC). Vor vier Jahren waren die Auftragsbücher zwar proppenvoll, aber die europäische Heimspeicher-Branche kam von den Mangeljahren der Coronakrise (2020-2022) direkt in eine Phase zu hoher Lagerbestände (2023 bis heute). Nun führt die chinesische Überproduktion an Zellen zu einem regelrechten Preisrutsch, der hierzulande einige Hersteller bis in der Insolvenz treibt.
Ein Podcast über die Lithium-Ionen-Alternativen: Natrium-Ionen-Batterie, Kalium-Ionen-Batterie, Magnesium-Batterie, Calcium-Batterie und Zink-Ionen-Batterie
Prof. Maximilian Fichtner und Prof. Heiner Heimes mit einem Appell an die Politik über die dramatischen Folgen für die Batterieforschung, die Batterieindustrie und die Autoindustrie.
Ein Akku gilt als tiefentladen, wenn seine Restspannung unter ein bestimmtes Level, die sog. "Entladeschlussspannung" absinkt. Diese Spannung ist bei unterschiedlichen Zellchemien (NMC, LFP, LTO) sehr individuell ausgeprägt. Lithium-Polymer-Akkus (3,3V) bzw. NMC-Zellen (2,5 bis 3,0 V) gelten vergleichsweise als besonders anfällig für interne Strukturschäden, die bei Tiefentladung alle Zellkomponenten von der Anode bis zur Kathode betreffen.
Auf der diesjährigen ILA war das Modell H2ELECTRA zu sehen – es soll die vielen Möglichkeiten veranschaulichen, ein Flugzeug mit einer Brennstoffzelle zu bauen. Wir sprechen in dieser Folge über diese Möglichkeiten und darüber, was es alles braucht, um solche Flugzeuge in die Luft zu bringen. In dieser Folge mit dabei: Lars Enghardt, Direktor des Instituts für Elektrifizierte Luftfahrtantriebe (DLR), Maximilian Fichtner, Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm und Josef Kallo, Geschäftsführer der H2Fly GmbH.
Dieser Podcast als Video (verfügbar ab 10:00 Uhr, 14.07.24): https://www.youtube.com/watch?v=eMxqawhZuDw Seit dem 3. Juli 2024 läuft ein populäres YouTube-Video auf dem Kanal „Munro Live“ von US-Ingenieur Sandy Munro. Sandy Munro war der beim Batteriehersteller "Sakuu" zu Besuch und hat eine "Weltneuheit" angepriesen, die seitdem heiß in den Sozialen Medien heiß diskutiert wird.
Eine bahnbrechende Zell-Innovation aus China kündigt extrem hohe Energiedichten von 720 Wh/kg an. Das Startup TalentNewEnergy wäre damit imstande, Elektroautos mit über 2.000 km Reichweite zu ermöglichen.
US-Forscher haben eine Künstliche Intelligenz nach Material für neue E-Autobatterien suchen lassen. Innerhalb kurzer Zeit fand die mit Supercomputern gekoppelte KI einige Kandidaten - darunter einen besonders vielversprechenden. Damit könnte die Menge des Lithiums in einem Akku drastisch reduziert werden. Eine interessante Entdeckung, findet Maximilian Fichtner, Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung. "Wenn jemand ein Material findet, das deutlich leistungsfähiger ist als die bekannten, dann ist das natürlich auch ein kommerzielles Thema", sagte Fichtner im Gespräch mit SWR Aktuell Moderatorin Jenny Beyen. Hören Sie im Audio, warum das neu entdeckte Material sogar deutlich sicherer als herkömmliche Batterien sein könnte - und wie weit wir schon bald auch mit herkömmlichen Lithium-Batterien kommen.
Der Exzellenzcluster POLIS forscht an Batterien, die ohne Lithium funktionieren. Das Ziel kann zum Beispiel eine Natrium-Ionen-Batterie sein, die ohne kritische oder seltene Stoffe auskommt und zudem noch bessere Leistungen bringen kann, beispielsweise bei niedrigen Temperaturen im Winter. Aber wie funktioniert so eine Batterie überhaupt? Und welche Alternativen gibt es? Und vor allem: Vor welchen Herausforderungen stehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in diesem Bereich?
Die Zukunft der E-Mobilität wird immer wieder hart diskutiert. Die Diskussion wird aktuell durch Vorwürfe gegen den BMW-Zulieferer Managem angeheizt, der verdächtigt wird, Arsen in die Umwelt freizusetzen. Sind Antriebsatterien derzeit umweltschädlich, welche Alternativen gibt es und was bedeutet das für die Zukunft der E-Mobilität? Um die Gesamtbilanz von E-Autos zu verstehen, sprechen wir mit Prof. Dr. Maximilian Fichtner vom Helmholtz Institute Ulm.
***Das Gewinnspiel ist beendet, herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner! Bitte keine Emails mehr versenden*** Die Jubiläumsfolge dreht sich um eine chinesische Batterie-Innovation, die eine Ladung von 400 km in 10 Minuten ermöglichen soll. Prof. Maximilian Fichtner erläutert die Hintergründe zu der Eisen-Phosphat-Batterie für Elektroautos.
Diese Podcast-Episode wurde am 8. November auf dem "Battery-Experts-Forum" in Darmstadt aufgenommen. Das Podcastgespräch fand vor einem ausgewählten Publikum statt, das die Möglichkeit hatte, eigene Fragen zu stellen.
Batterien sind die Schlüsseltechnologie der Elektromobilität – schließlich beeinflussen sie Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Mit Hochdruck wird weltweit nach neuen Verfahren gesucht, um Batterien noch leistungsfähiger zu machen. Prof. Dr. Maximilian Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm erklärt, was Autofahrer in Zukunft erwarten dürfen. Und er gibt Tipps rund ums Laden und für eine höhere Langlebigkeit der Batterie.
Für die Energiewende und die Elektromobilität werden Batterien benötigt mit hohen Energiedichten. In dieser Folge besprechen wir mit Prof. Maximilian Fichtner einen Durchbruch bei den Energiedichten, der von der Chinese Academy of Sciences erzielt wurde.
Haben die europäischen Batterieproduzenten komplett den Anschluss verloren? Überall feiern chinesische Batteriehersteller neue Produkterfolge: Die ersten Natrium-Batterien (BYD, CATL, 2021) werden in Asien produziert, leistungsstarke Kühl-/Heizsysteme (Qilin-Batterie, 2022) sowie neue Zellchemien (LFP) und Packdesigns (Cell-to-Pack) kommen auf den Markt.
E-Fuels sind Treibstoffe, die aus Kohlendioxid und Wasserstoff entstehen. Damit könnten z.B. Schiffe oder Flugzeuge betankt werden. Fachleute gehen davon aus, dass bis 2035 nicht so große Mengen produziert werden können, dass auch PKW damit fahren könnten. Ralf Caspary im Gespräch mit Prof. Maximilian Fichtner, Karlsruher Institut für Technologie.
Wochenlang zog sich der Streit zwischen Bundesregierung und EU: Nun ist das weitgehende Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor endgültig beschlossen. Der Direktor am Helmholtz-Institut Ulm, Maximilian Fichtner, begrüßt die Entscheidung und sieht die Zukunft auf der Straße in der E-Mobilität.
Seit vielen Jahren versucht die Materialforschung nachhaltige Alternativen zu Lithium-Ionen-Batterien zu entwickeln. Dabei schauen sich die Forschenden auch in der Natur um und legen nachwachsende Rohstoffe unter das Mikroskop: Darunter Äpfel und Erdnuss-Schalen. Oder sogar Spinnenblut und Krebsschalen!
Wir sprechen in dieser Folge mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Prof. Maximilian Fichtner über die Unabhängigkeit von Wissenschaft, wissenschaftlichen Diskurs und Fake News.
Heutige Lithium-Ionen-Batterien sind nicht alle gleich! Wenn man genauer hinschaut, gibt es dutzende unterschiedlicher Elektroden-Typen. Dieser Podcast beschäftigt sich mit den drei gängigsten Materialmixen auf der Pluspol-Seite. Prof. Dr. Maximilian Fichtner erläutert die Eigenschaften sowie Einsatzorte der NMC-, NCA- und LFP-Kathoden.
Die EU will neue Benziner, Diesel- und auch Hybridautos ab 2035 verbieten und nur noch vollelektrische Autos zulassen. Ein weltweit einmaliger Schritt. Doch ist er auch sinnvoll? Darüber diskutiert Steffen Jenter mit Hörern und Hörerinnen. Zugeschaltet außerdem: Andrea Kümpfbeck, kommissarische Chefredakteurin der Augsburger Allgemeinen - und Prof. Dr. Maximilian Fichtner, Batterieforscher und E-Mobilitätsexperte vom Helmholtz-Institut Ulm.
Unser Gast, Prof. Dr. Maximilian Fichtner hat sie alle schon gehört, die Scheinargumente gegen E-Autos: Angeblich "explodiere der Akku", die Batterie "enthalte Seltene Erden", "Lithium sei im Abbau hochproblematisch", das E-Auto "vernichte Arbeitsplätze" oder "es sei gar keinen Strom für zukünftige E-Fahrzeuge vorhanden". In dieser Episode räumt unser Gast mit all diesen Unwahrheiten auf.
Die Antwort für das Problem fluktuierender Energie aus Wind und Sonne könnten riesige Lithium-Ionen-Batteriekraftwerke sein. Batteriespeicher, die überschüssige Energie aufnehmen und genau dann ins Netz einspeisen, wenn eine höhere Nachfrage besteht, werden immer wirtschaftlicher, spielen jedoch in den Klimaplänen der Bundesregierung nur eine untergeordnete Rolle. Welche Rolle werden sie in der Energiewende zukünftig einnehmen? Taugen sie auch als saisonale Langzeitspeicher und welche Batterietypen werden sich in diesem Bereich durchsetzen? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Prof. Volker Quaschning und Prof. Maximilian Fichtner. Quelle: https://geladen.podigee.io/33-batteriespeicherkraftwerke / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://geladen.podigee.io/feed/mp3
Der Krieg in der Ukraine hat uns allen die Abhängigkeit von russischem Gas und Öl vor Augen geführt. Erneuerbare Energien, wie Wind- und Sonnenenergie, sind eine Lösung für mehr Unabhängigkeit. Ein Problem mit den erneuerbaren Energien ist aber nach wie vor die Zwischenspeicherung. Irgendwie muss der Strom besonders bei Windflauten, nachts oder speziell im Winter auch wieder abgerufen werden können. Wir besprechen mit Prof. Volker Quaschning und Prof. Maximilian Fichtner, ob Batteriekraftwerke diese Aufgabe der Zwischenspeicherung übernehmen können.
In the first episode of Battery Generation we talk to Prof. Maximilian Fichtner, a German chemist. He is an expert for state of the art battery materials for electromobility. We asked him to display the future battery trends that could lead us all towards a more sustainable emobility.
Liebe Hörer*innen, vielen Dank für Ihre Fragen rund um Batterien und Energiespeicher! Unser Gast, Herr Prof. Dr. Maximilian Fichtner, beantwortet in diesem Podcast insg. 25 Fragen und gibt einen jeweils kurzen Einblick in die Thematik. Die Idee dahinter: Die interessantesten Fragen könnten in ausführlicheren Episoden beleuchtet werden.
In der ersten Episode von 2022 sprechen wir mit Prof. Dr. Maximilian Fichtner über Batterietechnologie, Wasserstoff und E-Fuels. Prof. Fichtner ist seit 2013 Professor für [Festkörperchemie](https://de.wikipedia.org/wiki/Festk%C3%B6rperchemie) an der [Universität Ulm](https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Ulm), geschäftsführender Direktor des [Helmholtz-Instituts Ulm](https://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Institut_Ulm) für Elektrochemische Energiespeicherung (HIU), wissenschaftlicher Direktor von *[CELEST](https://www.celest.de/en/) und* Sprecher des [Exzellenzcluster POLiS](https://de.wikipedia.org/wiki/Exzellenzcluster_POLiS). Außerdem schauen wir uns ein paar Highlights der CES an: Vom zweiten Fahrzeug-Prototypen von Sony über den farbwechselnden BMW iX bis hin zum vermutlich schnellsten E-Motorrad, das man auf öffentlichen Straßen fahren darf. Auch die jüngsten Äußerungen zum Thema Batterieelektrische Fahrzeuge vom neuen Bundesverkehrsminister Volker Wissing finden einen Platz in dieser Sendung. Und den Abschluss macht der große Knall eines Tesla Model S, das von seinem frustrierten Besitzer in einer großen Inszenierung in die Luft gejagt wurde. Viel Spaß beim Hören! **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - **300 Euro für deine THG-Quote auf [https://geld-fuer-eAuto.de/ref/CLEANELECTRIC](https://geld-fuer-eauto.de/ref/CLEANELECTRIC)** - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - [Merch-Shop](https://im-herzen-gruen.de/cleanelectric) - [Slack](http://cleanelectric.de/slack) - [Twitter](https://twitter.com/cleanelectrcast) - [Instagram](https://www.instagram.com/cleanelectric/) - [Youtube](https://cleanelectric.de/youtube) - Preshow: [Shell baut alte Tankstelle um](https://www.electrive.net/2022/01/14/shell-eroeffnet-ladehub-an-ehemaliger-londoner-tankstelle/) - [Das Gespräch mit Prof. Fichtner im Video](https://youtu.be/nVPqGNZQfnU) - [Helmholtz Institute Ulm for Electrochemical Energy Storage](https://hiu-batteries.de) - [POLIS](https://www.postlithiumstorage.org/de/) - [CELEST](https://www.celest.de/en/) - [GELADEN - Der Batteriepodcast (Episode zu Hörer-Fragen)](https://geladen.podigee.io/28-batteriefragen) - ab 16.01.22 online - [Mercedes-Benz Vision EQXX](https://www.mercedes-benz.com/de/fahrzeuge/personenwagen/konzeptfahrzeuge/vision-eqxx-die-neue-referenz-fuer-effizienz/) - [Sony Vision-02](https://insideevs.de/news/558779/sony-vision-s02-elektrosuv-ces2022/) - [“High-Tech Like A Bosch”](https://www.youtube.com/watch?v=LLRQQ2YD9dk) - [BMW iX M60](https://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/m/bmw-ix-m60/2021/bmw-ix-m60-ueberblick.html?&tl=sea-gl-GSP%20(BS)%20BMW%20iX-mix-miy-I20-sech-BMW%20iX%20M60-.-e-bmw%20ix%20m60-.-.&clc=sea-gl-GSP%20(BS)%20BMW%20iX-mix-bi20&gaw=sea:128621221181_kwd-1463687652218&gclid=CjwKCAiA24SPBhB0EiwAjBgkhiL-VTYF_7f44f80ZK0_etyGGSTSv1z0LiW5kpj9wabOBZNHkd4GwBoCeTMQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds) - [BMW Charging](https://bmw-public-charging.com/web/bmw-de/tariffs) - [BMW iX Flow](https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0363158DE/magischer-farbwechsel-im-exterieur:-der-bmw-ix-flow-featuring-e-ink) - [Damon Motors Hyperfighter](https://www.motorradonline.de/elektro/damon-motors-hyperfighter-elektro-naked-bike/) - [Verkehrsminister spricht sich für E-Autos aus](https://www.electrive.net/2022/01/13/verkehrsminister-wissing-setzt-im-auto-auf-e-antriebe/) - [Frustrierter Tesla-Fahrer sprengt sein Model S](https://www.youtube.com/watch?v=7_9aVzf5fC4) - [Citroën PHEVs erinnern ans Aufladen](https://ecomento.de/2021/12/29/citroen-c5-aircross-hybrid-erinnert-kuenftig-ans-laden/)
Im Jahr 2020 lag der Anteil von E-Autos am Pkw-Bestand in Deutschland noch bei rund 1,2 Prozent. Laut Prognosen soll der Anteil bis zum Jahr 2030 auf 24,4 Prozent anwachsen. "Zum Aufladen dieser E-Autos werden in naher Zukunft viele Ladepunkte in unseren Städten entstehen", sagt Klaus Eder, Geschäftsführer der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm.
Ein oft unterschätzter Bereich der Batterieforschung ist die Entwicklung von Batteriemanagement-Systemen (BMS). Beim Auf- und Entladen von Batterien entscheidet das BMS, in welcher Ladephase welche Ströme fließen: Das wiederum hat unmittelbare Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit, die Sicherheit und die Lebensdauer von Batterien.
Das Element Magnesium ist auf der Erde etwa 3.000 Mal so häufig vertreten wie Lithium und wäre daher eine ideale nachhaltige Alternative als Batteriematerial. Prof. Maximilian Fichtner erklärt, was Magnesium so interessant macht als Batteriematerial und was noch fehlt zur Marktreife.
Patrick Rosen und Daniel Messling sprechen mit Forscher*innen über Batteriethemen, Elektromobilität und Energiewende. Der Podcast wird produziert vom Helmholtz-Institut Ulm (HIU), dem Exzellenzcluster POLiS, CELEST und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Unsere heutige Batterie-News Folge dreht sich um eine Graphen-Aluminium-Ionen-Batterie des australischen Unternehmens Graphene Manufacturing Group (GMG). Prof. Maximilian Fichtner erläutert den Stand der Forschung an Aluminium-Ionen-Batterien und wie er die Ergebnisse von GMG einschätzt.
Vor Kurzem erschien ein Brandbrief an die Politik, der eine Rechnung vorlegte, wonach Elektroautos gar nicht so umweltfreundlich seien. Patrick Rosen, Marcel Weil und Maximilian Fichtner rechnen nach. Quelle: https://geladen.podigee.io/13-eautos-doch-nicht-so-umweltfreundlich / Bitte abonniert den Original-Podcast-Feed: https://geladen.podigee.io/feed/mp3
Prof. Dr. Thomas Koch, Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am KIT, sorgte für kräftig Aufsehen, indem er mit seinen Kolleg*innen einen offenen Brief an die EU-Kommission schrieb. Der Brief enthüllte einen angeblich universalen Rechenfehler, wonach die realen CO2-Emissionen von Elektroautos doppelt so hoch seien als bisher angenommen.
Wir, Patrick Rosen und Daniel Messling, nehmen Sie mit auf eine Zeitreise zu spannenden Ereignisse rund um Batterien und E-Autos in der Vergangenheit und Zukunft. Das Hörspiel ist Teil der Ausstellung "Akku Alle" in Ulm, die über Batterien, Brennstoffzellen und die Forschung daran informiert.
Unser Gast Linda Bolay forscht an der Weiterentwicklung eines mathematischen Modells, welches die Lebenszeit von Batterien voraussagen und optimieren kann. In ihrer Doktorandentätigkeit am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hilft ihr dabei die Batterie eines japanischen Satelliten, der ihr tagtäglich Daten aus dem Weltall zusendet.
Wir sprechen mit Prof. Maximilian Fichtner über das Unternehmen über das Unternehmen XNRGI, das eine Batterierevolution verspricht, indem es Zellen auf sogenannte "Wafer", die auch in der Halbleiter-Produktion verwendet werden, baut.
Seit letztem Jahr nimmt Batterieforscher Prof. Maximilian Fichtner eine Art "Materialdämmerung" in der Batteriewelt wahr. Die Lithiumeisenphosphat-Batterie (LiFePo4) wird von immer mehr Batterieherstellern favorisiert: BYD, CATL und Tesla verbauen sie schon jetzt. "Und das aus guten Gründen", so Fichtner.
Unser Gast Jun.-Prof. Dr. Helge Stein forscht an der Entdeckung und Optimierung neuer Batteriematerialien. Seine Methoden sind hochinnovativ: Mit seinen Mitarbeiter*innen entwickelt er eine Robotikstrecke, die Materialkombinationen automatisiert ausfindig macht.
Batterien für E-Autos: Das niederländische Startup SALD BV verspricht Reichweiten von über 1.000 Kilometer und eine ultraschnelle Wiederaufladbarkeit. Eine innovative Nanobeschichtung von Elektroden soll dies ermöglichen. Unser Gast Prof. Maximilian Fichtner ist skeptisch, dass die Technologie in der Batterieproduktion so hilfreich ist, wie die Niederländer sich das wünschen.
Batterieforscher Prof. Maximilian Fichtner zeigt sich erstaunt über die vielen Vorschusslorbeeren für die Batterie-Innovation des US-Unternehmens QuantumScape. Zwar sei der Erfindergeist auf dem Gebiet der Festkörperbatterie sehr zu befürworten, trotzdem müssen sich die Testzellen in der Produktion zunächst beweisen.
Unser Gast Dr. Dominic Bresser forscht an nachhaltigen Batteriematerialien. Ein aussichtsreicher Kandidat ist dabei Natrium. Die Materialien für Natrium-Ionen-Batterien sind kostengünstig, sicher und überall verfügbar. Sie könnten deshalb schon bald in Stationären Energiespeicher verwendet werden. Kurios: Herr Bresser berichtet, wie es bei seiner Forschung zur Entdeckung von Apfelbatterien und Salzwasserbatterien kam.
Unser Gast Prof. Maximilian Fichtner klärt über Vorurteile der E-Autos auf. Er gibt sich optimistisch, dass die größten Probleme des Auto-Akkus auf absehbare Zeit gelöst werden könnten: Reichweiten, Leistung, Kosten, Sicherheit, Lebensdauer, Nachhaltigkeit der Batteriematerialien.