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Berlin plant Elemaentarversicherung. Forschungsdurchbruch bei Medikamenten gegen MS. Von Caro Köhler.
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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In Blatten im Kanton Wallis ist ein grosser Teil des Gletscher oberhalb des Dorfes abgebrochen. Gigantische Schuttmassen, bestehend aus Eis, Schnee, Wasser und Felsbrocken wälzten sich ins Tal und begruben einen grossen Teil des Dorfes unter sich. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Zollstreit mit USA: Bundesrat verabschiedet Verhandlungsmandat (05:30) Nachrichtenübersicht (09:52) Bundesrat ernennt Nicole Lamon zur Vizekanzlerin (13:17) Schwarzer stirbt in Lausanne in Polizeigewahrsam (16:12) Höchststrafe für Arzt in Frankreich wegen Kindsmissbrauchs (21:39) Grossteil des Gletschers ob Blatten im Wallis bricht ab (25:09) Trump will Raketenabwehrschild für die ganze USA (31:25) Philippinen: Unterstützung für Ex-Präsident Duterte hält an
Klaus Petrus war früher Philosophieprofessor, heute berichtet er als Fotojournalist über Flucht, Armut und Ausgrenzung. Zudem ist er Co-Leiter des Strassenmagazins «Surprise». Yves Bossart spricht mit dem gebürtigen Walliser über die Macht von Bildern und Grenzen, über Migration und Menschlichkeit. Klaus Petrus begleitet seit Jahren Menschen auf der Flucht und berichtet aus dem Balkan, dem Nahen Osten und der Subsahara. Petrus fordert «radikale Menschlichkeit». Seine Fotografien und Texte möchten den einzelnen Menschen zeigen, keine Stereotypen, keine Vorurteile. Im Wallis aufgewachsen, als Kind einer Arbeiter- und Bauernfamilie, wird er bald zum Philosophieprofessor. Neben dem Interesse an Sprache treiben ihn moralische Fragen um: Ungerechtigkeiten gegenüber Menschen und Tieren. 2012 verlässt er die Universität und wird zu einem preisgekrönten Fotojournalisten und Buchautor. Seit 2019 ist er Co-Leiter des Strassenmagazins «Surprise». Was treibt den philosophischen Reporter an? Und wie überwinden wir die Bilder und Mauern in unseren Köpfen? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Fotojournalist, Migration, Stereotypen, Bilder 24:30 Schweiz, Armut, Ausgrenzung 34:40 Biografie, Wallis, Philosophie, Sprache 42:30 Veganismus, Tierrechte, Aktivismus ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Die Air Zermatt am Samstag zu einem Einsatz am Rimpfischhorn gerufen. Fünf Alpinisten verloren bei einer Skitour ihr Leben. Wie es zu diesem Bergunfall kam ist nicht klar. Weiter in der Sendung: · In Blatten ist die Situation weiterhin unstabil. Der Berg ist weiterhin in Bewegung. Den Experten macht besonders der Gletscher sorgen. neun Millionen Tonnen Material liegt jetzt auf dem Birchgletscher. · Über 2000 Menschen trafen sich am Samstag für eine unbewilligte Pro Palästina in Bern. Dabei kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei. · Michael Ledermann vom Schwingverein Schwarzenburg gewinnt das Seeländische Schwingfest. · Über 24 Millionen Mal wurden seine erfolgreichsten Videos auf den sozialen Medien angeschaut. Der Freiburger Davide Nestola macht Porträt von Fremden, welche er auf der Strasse trifft und ihm sein Leben erzählen.
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Blatten VS musste am Montag ihre Häuser verlassen, weil ein Felssturz droht. Die Behörden wissen, dass ein Felssturz bevorsteht, weil unserer Berge zum Teil überwacht werden. In dieser Folge erfahrt ihr, wie genau. Mit Sensoren, GPS-Geräten, Laser und Satelliten sehen Forschende jede Bewegung an einem überwachten Berg. So können sie abschätzen, wann es zu grösseren Felsstürzen kommen könnte. Dank diesem Frühwarnsystem können die Bewohner von Bergdörfern frühzeitig gewarnt und evakuiert werden. In dieser Folge von News Plus zeigen wir auf, wie dieses Überwachungssystem funktioniert. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Simon Löw, emeritierter Professor für Geologie, ETH Zürich - Robert Kenner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter WSL - Christian Ruckstuhl, Geschäftsleiter der Firma inNET Monitoring AG ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Auf mindestens vier Friedhöfen haben Unbekannte gewütet. Sie haben Grabdekorationen aus Kupfer, Messing und Bronze entwendet. Die Polizei spricht von einem neuen Phänomen in der Westschweiz. Sie geht von einer organisierten Bande aus. Die weiteren Themen: · Das Auto stehen lassen und die Bahn nehmen - das machen im Tessin immer mehr Menschen. Eine Studie des Kantons zeigt einen deutlichen Anstieg, vor allem im Dreieck Bellinzona - Locarno - Lugano. Und das hat vor allem mit dem Ceneri-Basistunnel zu tun. · Die Tessiner Modebranche steht vor grossen Herausforderungen. Im sogennanten «Fashion Valley» ist der Boom vorbei. Es gibt allerdings auch positive Entwicklungen : In Chiasso entsteht eine Modeschule. · 75 Jahre Grande Dixence: Die grösste Staumauer Europas feiert Jubiläum - ein Blick zurück auf die Bauarbeiten, die unter schwierigen Umständen erfolgten.
Die Überschwemmungen im letzten Sommer mit zwei Toten, der meterhohe Schnee kurz vor Ostern: Der Kanton Wallis startet nach den Unwettern eine Sensibilisierungskampagne für die Bevölkerung. Weiter in der Sendung: · Leubringenbahn in Biel wird während einem halben Jahr totalsaniert. · Brienz Rothorn Bahn verkehrt nach Unwetterschäden wieder. · Arbeiten auf der Freiburger Strecke zwischen La Verrerie und Vaulruz-Sud.
Der Walliser Staatsrat hat im vergangenen Jahr mehrfach das Notrecht aktiviert. Etwa wegen den Überschwemmungen. Das Notrecht schränkt die demokratischen Rechte stark ein. Heute hat das Walliser Parlament diskutiert, ob das Vorgehen der Regierung untersucht werden solle. Weiter in dieser Sendung: · Berner Kinderspitäler sollen mehr Geld bekommen. · In Wünnewil ist heute Geld aus einem Geldtransporter gestohlen worden. · Zu viel Tourismus: Gibt es im Kanton Bern bald überall Drehkreuze, zusätzliche Gebühren und Reservationspflichten an beliebten Ausflugszielen?
Im Kanton Wallis sind Hundekurse seit einigen Jahren wieder obligatorisch. Das reicht nun nicht mehr, es braucht einen Abschlusstest, hat das Kantonsparlament entschieden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Das führt zu heftigen Reaktionen. · In Biel ist am Dienstagmorgen der Grundstein zum neuen Fachhochschulcampus gelegt worden. Die Eröffnung ist erst 6 Jahre später als geplant – im Sommer 2028. Warum? Ein Gespräch mit Baudirektor Christoph Neuhaus. · Die Berner Kantonsregierung darf die Zulassung von Ärztinnen und Ärzten beschränken. Das hat das Bundesgericht entschieden und die Beschwerde der Ärztegesellschaft des Kantons sowie vier Ärztinnen und zwei Ärzten abgewiesen.
Die Unwetter im Wallis von Ende letzter Woche haben nicht nur das Strom- und Handynetz lahm gelegt, sondern auch das Funknetz Polycom, das der Bund für die Notfallkommunikation aufgebaut hat. Nun wird Kritik laut an diesem System. Weiter in der Sendung: · Behörden leisten sich mit öffentlichen Geldern teure Podcasts. Nun sollten sie auch gehört werden.
"So viel Schnee war vor allem für jene Pflanzen eine grosse Belastung, die bereits Blätter hatten", erklärt Eric Wyss. Er ist Verantwortlicher des Projekts PhaenoNet, ein wissenschaftliches Projekt, das sich auf die Entwicklung der Pflanzen fokussiert. Weiter in der Sendung: · Gedankenspiel zum Cup-Kracher vom kommenden Samstag: FC Biel gegen die Berner Young Boys
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Ansonsten beginnt sich die Wetterlage aber allmählich zu entspannen.
Angesichts heftiger Schneefälle hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern betroffen. Benjamin Zweifel, Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) ordnet ein. Angesichts heftiger Schneefälle und weitreichender Beeinträchtigungen hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Die Entscheidung fiel, nachdem es zu Stromausfällen in mehreren Ortschaften kam und in allen Höhenlagen Lawinen sowie umstürzende Bäume drohen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern mit teils starkem Schneefall und Regen betroffen. Benjamin Zweifel ist Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) in Davos und zu Gast bei Karoline Arn.
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Weitere Themen: Nächstes Jahr will der Bundesrat mit einem neuen Anlauf die sogenannte E-ID einführen. Der erste Anlauf scheiterte 2021 an der Urne. Doch auch gegen die neuste Version wurde nun erfolgreich das Referendum eingereicht. Seit Jahren hält das ehemalige Munitionslager Mitholz im Berner Oberland das schweizerische Verteidigungsdepartement VBS auf Trab. Dort besteht auch Jahrzehnte nach dem schweren Explosions-Unglück von 1947 weiterhin die Gefahr für Explosionen. Nun informierten die Behörden über den Stand der Dinge. Die Zollpolitik der USA und die Reaktionen der betroffenen Länder sorgen für viel Unruhe an den Finanzmärkten und Unsicherheiten im globalen Handel. Besonders hart trifft diese Zollpolitik die ärmeren Länder des globalen Südens. Zu diesem Schluss kommt ein neuer UNO-Bericht.
Nach heftigen Schneefällen in der Schweiz und Italien herrscht dort teilweise der Ausnahmezustand. Im Wallis ist die Lawinengefahr extrem gestiegen. Es kommt zu Stromausfällen, das Mobilfunknetz ist gestört und Bahnlinien und Straßen sind gesperrt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Im Wallis sind die grossen Alpenpässe gesperrt. Auch der Simplontunnel ist zu. Das Unwetter sorgt für grosse Probleme im Osterverkehr. Es kommt selten vor, dass die Pässe und der Bahntunnel zusammen geschlossen sind. Weiter in der Sendung: Sondiergrabungen und Untersuchungen im ehemaligen Munitionslager der Armee bei Mitholz im Kanton Bern bestätigen den Trend hin zu tieferen Risiken. Umsiedlungen und Schutzbauten bleiben aber aus Sicht des Bundes für die Räumung weiterhin nötig.
Die Behörden rufen die Bevölkerung im Wallis dazu auf, zuhause zu bleiben. Der aussergewöhnlich starke Schneefall führt zu Stromausfällen und Problemen auf Strassen und Schienen. Die Schulen sind im ganzen Kanton geschlossen. Die Lawinensituation ist kritisch. Weiter in der Sendung: · Einschätzungen unserer beiden Wallis-Korrespondentinnen zur aktuellen Situation. Auch das Berner Oberland ist von viel Neuschnee betroffen: Adelboden ist von der Aussenwelt abgeschnitten und über 5000 Anschlüsse liefern keinen Strom. Bei der Kantonspolizei Bern sind 40 Meldungen eingegangen.
Im Wallis führt der viele Neuschnee zu Verkehrsproblemen, Stromausfällen und auch die Schulen waren den ganzen Tag geschlossen. Auch Touristinnen und Touristen sind gestrandet. Weiter in der Sendung: · Sicherheitspolitikerinnen und Sicherheitspolitiker fordern eine Redimensionierung der Mitholz-Räumung. · Tote Wölfin in Schattenhalb gefunden · Positive Bilanz des Ausbildungszentrums für Flüchtlinge in Bellelay
Nach 18 Jahren geht eine Ära zu Ende: Röbi Koller verabschiedet sich als Gastgeber von «Happy Day». In seiner letzten Sendung erfüllt er Herzenswünsche und wird selbst überrascht: Co-Moderatorin Kiki Maeder schenkt ihm einen eigenen «Happy Day». Stargäste sind Pegasus, Zoë Më und mehr. Am 19. Mai 2007 begrüsste Röbi Koller das Publikum zur ersten Ausgabe von «Happy Day». Nun, 18 Jahre später, moderiert er am 5. April 2025 seine letzte Sendung – und beendet damit auch seine langjährige Karriere als Radio- und Fernsehmoderator bei SRF. Ein letztes Mal erfüllt er besondere Herzenswünsche und begrüsst spannende Stargäste im Studio. Röbi Koller erlebt seinen eigenen «Happy Day» Zum Abschied dreht Röbi Kollers Team den Spiess um und überrascht ihn für seine Dernière mit einem «Happy Day». Co-Moderatorin Kiki Maeder taucht unangemeldet neben dem nichtsahnenden Röbi auf einem Markt in Zürich auf. Danach warten auf ihn nicht nur seine Liebsten und eine Reise in seine Vergangenheit, sondern auch die Erfüllung seines Herzenswunsches. So viel sei verraten: Es geht ins Ausland, aber am Ende landet Röbi Koller an einem Ort, der ihm ziemlich vertraut sein sollte. Musik-Acts im Studio: Pegasus und Zoë Më Als Starduett treten Pegaus mit ihrem Fan Kilian, 30, in Uerikon ZH auf: Kilian wurde in Brasilien geboren und als Baby von Schweizer Eltern adoptiert. Im Wallis fühlte er sich mit seinem südamerikanischen Aussehen stets fremd, seine Jugend war nicht einfach. Heute leitet Kilian eine Primarschule in Zürich und ist ein grosser Fan der Band Pegasus, deren Songtexte ihn sehr berühren. Leadsänger Noah überrascht Kilian in seiner Schule mit einer besonderen Nachricht. Zweiter Music-Act im Studio ist Zoë Më, die dieses Jahr die Schweiz am Eurovision Song Contest vertritt. Sie performt ihre Ballade «Voyage» ein erstes Mal im Rahmen einer TV-Show. Pilotin Esther und ihr schönster Flug Esther Baumer, 75, aus dem Kanton St. Gallen fliegt seit 55 Jahren und gehörte zu den ersten Frauen, die in der Schweiz einen Pilotenschein besassen. Aber langsam ist für Esther die Zeit gekommen, ihren Schein abzugeben. Ihr Göttibueb Nöldi will ihr zuvor noch ein unvergessliches Erlebnis schenken: Esther möchte seit Jahren gern in einer alten PC-7 mitfliegen und Kunststücke am Himmel erleben. Nach dem «Happy Day» über den Wolken warten in Esthers Zweitheimat Benken SG all jene, die ihr zeigen wollen, wie wichtig Esther für sie immer war. «Röbi Koller-Kultnacht»: Auf Zeitreise durch Röbi Kollers SRF-Karriere Im Anschluss an die Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Ab 23.05 Uhr bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein Best-of von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere: Gezeigt werden sechs Sendungen aus dem Archiv, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe. Weitere Details zur «Röbi Koller-Kultnacht» finden sich in der hier verlinkten Übersicht. «Happy Day» kehrt am 27. September 2025 aus der Sommerpause zurück – mit Gastgeber Nik Hartmann und Co-Moderatorin Kiki Maeder.
Im Kanton Bern haben die Straftaten im letzten Jahr zugenommen. Die Entreiss- und Einbruchdiebstähle haben sich fast verdoppelt. Auch im Kanton Freiburg nahm die Kriminalität leicht zu. Im Kanton Wallis ging die Anzahl der Straftaten zurück: Sorgen macht der Polizei aber die häusliche Gewalt. Weiter in der Sendung: · Öffentlicher Verkehr: Die Zugstrecke zwischen Zermatt und Täsch ist wegen eines Steinschlages unterbrochen.
Steve von Bergen, Sportchef bei YB, verlässt die Berner Ende Saison. Obwohl dies der Wunsch des Neuenburgers war, sei es ein schwieriger Entscheid gewesen. Ein Gespräch. Weiter in der Sendung: · Die bernische Regierung will innovative Projekte nicht nur in der Anfangsphase, sondern längerfristig fördern – zum Beispiel CSEM in Bern. Was wird in diesem Forschungszentrum gemacht? Ein Besuch. · Im Wallis wurden in der Gemeinde Val de Bagnes 63 Wahl-Couverts nicht geöffnet. Obwohl dies laut Behörden keinen Einfluss auf das Ergebnis der Staatsrats- und Grossrats-Wahlen hatte, fordert die SP-Unterwallis eine Neuzählung. · Walliser Baukommission gibt grünes Licht für den Bau des hochalpinen Solarkraftwerks Gondosolar. Der Bund muss die Baubewilligung aber auch noch genehmigen. · Die Freiburgerin Zoë Më wird die Schweiz am ESC in Basel vertreten. Eine grosse Ehre, wie sie sagt.
Die SVP gewinnt Sitze, die Grüne Partei verliert Sitze. Wir ordnen mit dem Politologen Sean Müller ein, warum die Walliserinnen und Walliser so gewählt haben. Weiter in der Sendung: · BE: Die Sitzungen der Kantonsregierung sollen besser protokolliert werden, dieser Meinung ist die grosse Mehrheit des Grossen Rates. · BE: Der Grosse Rat spricht einen Kredit von 5.4 Millionen Franken für ein digitales Langzeitarchiv der Gemeinden.
Im Wallis sitzt wieder eine Frau in der Regierung: Franziska Biner, Präsidentin der Mitte Oberwallis, wurde als einzige mit dem absoluten Mehr im ersten Wahlgang gewählt. Weil sich der Kandidat der Grünen zurückzieht, ist voraussichtlich kein zweiter Wahlgang nötig.
Nach 18-monatigen Ermittlungen hat die Kantonspolizei Wallis einen Drogenring aufgedeckt. Rund 30 Personen, darunter auch Minderjährige, wurden festgenommen. Wie funktionieren solche Drogenringe? Und warum ist gerade das Wallis betroffen? Kriminologe Dirk Baier sagt bei «News Plus», der Tourismus und das wohlhabende internationale Publikum im Wallis könnten die Nachfrage nach Drogen erhöhen - und wo eine Nachfrage sei, gebe es auch ein Angebot. Dass das Wallis ein Grenzkanton ist, sei sicher auch ein Faktor, aber nicht entscheidend. Die Polizei betont eine Zunahme von Gewalttaten im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Netzwerks. Für Dirk Baier ist klar: Drogenkriminalität geht mit Gewalttaten einher. Dabei gehe es in dem hierarchischen System der Drogenringe darum, Druck aufzubauen etwa gegenüber Dealern oder Konsumentinnen. Dass auch Minderjährige an dem Drogenring beteiligt waren, sei nicht überaschend. Jugendliche würden oft wegen ihrer Risikobereitschaft und Beeinflussbarkeit in den Drogenhandel eingebunden. Schläge wie derjenige der Walliser Kantonspolizei seien wichtig, um den Drogenhandel zu bekämpfen. So werde laut Baier das Signal ausgesendet, dass Drogendelikte jederzeit aufgedeckt werden könnten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Dirk Baier, Kriminologe und Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW - Adrienne Bellwald, Mediensprecherin Walliser Kantonspolizei ____________________ Team: - Moderation: Dominik Rolli - Mitarbeit: Yves Kilchör - Produktion: Silvan Zemp ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend
Wegen der starken Bewollung werden die Tiere zweimal im Jahr geschoren. Im Wallis ist es üblich, sie schon im Februar zu scheren. Schwarznasen- Schafe haben ein sehr starkes Zusammenhaltsbedürfnis. Die Rangfolge ist streng geregelt und wird immer wieder in kurzen, aber heftigen Kämpfen klargestellt. In der Schweiz sind Schwarznasen- Schafe im Wallis beheimatet.
Das Regionalgericht in Bern muss entscheiden, ob die linksalternative Brasserie Lorraine in der Stadt Bern wegen Rassendiskriminierung gebüsst werden soll. Weiter in der Sendung: · Zermatt erhält Skiweltcuprennen auf neuer Piste. · Im Wallis braucht es in den nächsten Jahren knapp 90 Unterbringungsplätze für Menschen mit einer Behinderung. · Der neue Abfahrtsweltmeister Franjo von Allmen macht sein Umfeld und seine Gemeinde stolz.
Die Kantonspolizei Wallis hat einen aussergewöhnlichen Fall aufgedeckt. Zwei Männer sollen mit Metalldetektoren illegal nach archäologischen Objekten gesucht haben. Beschlagnahmt wurden mehrere hundert Gegenstände. Weiter in der Sendung: · BLS beschafft für 49 Millionen Franken eine neue Planungssoftware. · Im Kanton Freiburg wurden in diesem Jahr zwölf Schafe gerissen.
Er hat es. Das gewisse Etwas. Manchmal überspitzt sarkastisch, dann aber wieder sehr humorvoll oder auch mit viel Tiefgang. Johannes Millius ist seit über 16 Jahren von Kultur & Theater fasziniert. Mit seinem Wort + Spiel Ensemble ist er der Mastermind, Regisseur und Alleskönner für enorm hochstehende Theaterkunst; immer überraschend; meist anders und unfassbar professionell. Manchmal zum Lachen, dann aber wieder zum Nachdenken. Dieser Spagat widerspiegelt sein Leben. Muss man die Abgründe vom Leben kennen, erleben und überleben, um seinem Publikum wirklich so viel zu geben?
Drogen, Gewalt: Die Schützenmatte bei der Reitschule in der Stadt Bern gibt immer wieder zu reden. Die Stadt hat verschiedene Massnahmen getroffen, um den Platz sicherer zu machen. Jetzt sagt aber die «Vernetzungsgruppe Schützenmatt»: «Wir sind immer vor Ort und sehen: Das reicht alles nicht. » Weitere Themen: · Die Berner Kantonsregierung will kein Grundeinkommen für Kulturschaffende. · Im Wallis gibt es eine Spitex für psychisch Kranke.
Michi ist auf der Flucht. Doch vor was? Vor dem Leben? Daria? Dem Stress? Oder ist es dann doch banaler? Die Gründer von «Out of mind» Escape Games Sarah und Matthias sind zu Gast. Ja, das gibt's. Das Wallis mit seiner mystischen Landschaft, seinen Hidden-Places ist voll prädestiniert für ein Escape Game. Und zwar nicht indoor, sondern outdoor – eben in der wunderbaren Walliser Natur. Was steckt dahinter? Wie funktioniert es? Das alles und viel mehr an diesem Sonntag!
Seit 30 Jahren steht Sina im Rampenlicht und darf sich erfolgreichste Mundartsängerin der Schweiz nennen. Gemeinsam mit Gastgeberin Fabienne Gyr schaut die Walliser Künstlerin in der Horseshoe Braui in Oberarth SZ auf ihre eindrückliche Musikkarriere zurück und versucht ihr Glück auch am Jasstisch. Im Wallis als Ursula Bellwald geboren, merkte die gelernte Bankkauffrau schon bald, dass ihr Herz für die Musik schlägt. Genau vor 30 Jahren veröffentlichte Sina ihr erstes gleichnamiges Mundartalbum mit dem bekannten Lied «Där Sohn vom Pfarrer» – der Startschuss für eine der beeindruckendsten Musikkarrieren der Schweiz. Es folgten weitere 13 Alben, wobei «Wiiblich», «Ich schwöru» und «Emma» besonders erfolgreich waren und jeweils auf Platz 1 der Schweizer Hitparade standen. 2019 erhielt Sina anlässlich der Swiss Music Awards einen Outstanding Achievement Award für ihr Lebenswerk. Nun beehrt Sina den «Samschtig-Jass», wagt sich in der Horseshoe Braui in Oberarth SZ an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz, schaut mit Moderatorin Fabienne Gyr auf die letzten 30 Jahre zurück und präsentiert der Jass-Schweiz aus ihrem allerersten Album eine Neuinterpretation ihres Hits «Romeo und Julia».
Mit seinem neuen Buch «Jakobea» kehrt Werner Ryser zum Schauplatz Wallis zurück. Bereits sein erstes Buch «Walliser Totentanz», das 2009 herauskam, spielte im Wallis. Ein Gespräch mit Werner Ryser über das Schreiben als Mission und weshalb gerade das Wallis. Weiter in der Sendung: * Gemeindewahlen in Spiez: Das Bürgerliche Forum ist der Gewinner der aktuellen Gemeinderatswahlen. * Ein junger Mann ist am Sonntagmorgen in Lützelflüh-Goldbach BE von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. * Die Young Boys beklagen weiteres Verletzungspech in der Abwehr.
Der Jo-Siffert-Brunnen von Jean Tinguely steht seit 40 Jahren auf der Schützenmatte. Die Freiburger Stadtregierung wollte ihn auf den Bahnhofplatz zügeln, krebst nach Kritik des Heimatschutzes nun aber zurück. Weiter in der Sendung: * In Thun soll es auf zwei Strassen im Quartier Hofstetten-Ried ein Fahrverbot geben – an Wochenenden und Feiertagen, zeitlich begrenzt. Damit soll dem Ausweichverkehr ein Riegel geschoben werden. * Auf dem Mont Sujet, nördlich des Bielersees, steht ein 100 Meter hoher Mast. Er analysiert Winde und soll zeigen, wie viele Windturbinen es braucht, um Strom zu erzeugen. * Im Wallis werden 39 junge talentierte Musikerinnen und Musiker unterstützt – mit Geld, Kursen und Betreuung. Das Programm läuft seit diesem Jahr.
Der Bau der Autobahn zwischen Brig und Visp im Oberwallis verzögert sich. Grund sind Sicherungsarbeiten am Riedbergtunnel. Staatsrat Franz Ruppen im Gespräch. Weiter in der Sendung: * Stadtberner Wahlen: Stadtpräsident Alec von Graffenried (Grüne Freie Liste) und Florence Pärli (FDP) im Streitgespräch. Thema: Finanzen. * Das Verpackungsunternehmen Hoffmann Neopac AG streicht in Thun 37 Vollzeitstellen. * Bei der Gebäudeversicherung des Kantons Bern, gingen nach den Unwettern im August 1300 Schadenmeldungen ein. Die Schadensumme beträgt 30 Millionen Franken.
Der Vatikan wirft im Zusammenhang mit Vorwürfen sexuellen Missbrauchs mehreren Bischöfen Fehler, Versäumnisse und Unterlassungen vor. Trotzdem verzichtet er auf ein kircheninternes Strafverfahren. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Biel soll mit verschiedenen Massnahmen an den Klimawandel angepasst werden. * Münsingen startet Vorprojekt für altes Spital. * Mountainbiker Mathias Flückiger ist endgültig von den Doping-Vorwürfen freigesprochen worden.
Eine Parlamentarische Untersuchungskommission PUK soll jetzt die Verzögerungen bei der Durchführung der Arbeiten an der Rhonekorrektion Siders-Chippis untersuchen. Der Grosse Rat hat dies am Mittwoch während seiner Sondersession zu den Unwettern einstimmig beschlossen. Weiter in der Sendung: * Fachleute haben Unwetter in Brienz analysiert. * Walliser Staatsrat Frédéric Favre tritt bei den Wahlen im März nicht mehr an. * Generationenwechsel am Mont Vully: Wir begleiten einen jungen Winzer.
Das Kantonsparlament von Freiburg hat sich gestern ganz knapp dafür ausgesprochen, dass sich die Sozialdienste neu organisieren und so auf Bezirksebene zusammenschliessen sollen. Besonders viel Diskussionsbedarf gab es zur Grösse, der Sozialdienste. Weiter in der Sendung: * Das Bundesamt für Umwelt ist dem Kantonsantrag nachgekommen: Im Wallis darf ein weiteres Wolfsrudel geschossen werden.
Das heftige Unwetter von Ende Juni hat im Wallis hat deutliche Spuren hinterlassen. Nicht nur in den Seitentälern, sondern auch in Siders, wo unter anderem das Industriegelände zweier Aluminium-Werke überflutet wurde. Was eine der Firmen jetzt vom Kanton fordert. Weitere Themen: Stress, Leistungsdruck, Überforderung. Der Druck auf junge Menschen auch in der Schweiz hat zugenommen. So stark, dass viele unter psychischen Störungen leiden. Am stärksten betroffen sind junge Frauen zwischen 15 und 24 Jahren. Jede fünfte von ihnen gab bei der letzten Gesundheitsbefragung des Bundes an, sie leide unter einer Angststörung. Tausende Jugendliche halten im Dörfchen Givrins im Waadtländer Hinterland eine Art Highland-Games ab. Sie messen sich in Sportarten wie Seilziehen, Sackhüpfen, Volleyball, Fussball und im Schiessen. Und sie machen kräftig Party. 19 Tage dauert die Megafete, 130'000 Besuchende werden erwartet.
Im Wallis haben die Unwetter der letzten Tage nicht nur Bergtäler und Touristenorte heimgesucht. Auch Industriegebiete im Rhonetal wurden schwer beschädigt. Unternehmer fordern nun mehr Hochwasserschutz. Weitere Themen: (01:13) Naturgefahren bedrohen Walliser Industrie (12:15) Massud Peseschkian ist neuer Präsident Irans: ein Reformer? (15:26) Neuer britischer Premier Keir Starmer: einer, der Regeln einhält (22:36) Aus «Malpensa» wird «Silvio Berlusconi»
Im Wallis haben die Unwetter vom letzten Wochenende nebst Bergtäler und Touristenorte auch im Rhonetal selber schwere Schäden angerichtet. So wurde etwa das Industriegebiet von Siders und Chippis mit seinen grossen Aluminiumwerken überflutet. Eine Reportage. Weitere Themen: Die vorgezogenen Parlamentswahlen bewegen die Menschen in Frankreich. Das zeigt die Wahlbeteiligung des ersten Wahlgangs vor einer Woche, die so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Auffallend viele junge Wählende gehen wieder vermehrt an die Urne. Das dürfte auch dieses Wochenende der Fall sein. Die Nato trifft sich kommende Woche in Washington zum Gipfel. Das Militärbündnis ist zurzeit so bedeutend wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Grund dafür sei die Aggressivität der Kreml-Führung, sagt die US-Spitzendiplomatin Rose Gottemoeller. Gottemoeller gelang es als bisher letzter Diplomatin, mit Russland einen Atomabrüstungsvertrag auszuhandeln.
Im Tessin, im Wallis und in der Waadt sind die Schäden nach den verheerenden Unwettern gross. Vier Personen kamen ums Leben, eine Person wird nach wie vor vermisst. Bundespräsidentin Viola Amherd reiste in die betroffenen Gebiete, um sich ein Bild zu machen. Ausserdem der Bericht aus Steg (VS) und Cevio (TI) zur aktuellen Lage. Und: Das rechtsnationale Rassemblement National (RN) gewinnt die erste Runde der Parlamentsneuwahl. Die Partei von Marine Le Pen erhielt 29,3 Prozent der Stimmen. Das Bündnis um den Präsidenten Emmanuel Macron, Ensemble, belegte mit rund 20 Prozent den dritten Platz. Für Macron ist das Ergebnis eine herbe Niederlage.
Aufgrund der Unwetter im Wallis starb mindestens eine Person. Eine zuvor vermisste Person wurde in Saas-Grund leblos aufgefunden. Mehrere Hundert Menschen mussten evakuiert werden, vor allem im Bereich zwischen Sitten und Siders/Chippis. Dort ist die Rhone über die Ufer getreten und hat ganze Wohn- und Industriegebiete sowie die Autobahn und die Zuggleise überschwemmt. Weitere Themen: (00:56) Ein Toter und mehrere Hundert Menschen evakuiert im Wallis (04:31) Mindestens drei Todesopfer im Tessin (13:46) Grosse Mobilisierung bei Wahlen in Frankreich (17:09) «Panama Papers»: Freisprüche gegen Angestellte der Anwaltskanzlei (22:12) Keine Frauen an Afghanistan-Konferenz der Uno in Doha
Im Kanton Wallis und im Tessin ist es zu schweren Unwetterschäden gekommen. In beiden Kantonen sind Bäche und Flüsse über die Ufer getreten, diverse Täler sind auf dem Landweg nicht mehr erreichbar. Die Behörden arbeiten auf Hochtouren. Weitere Themen: 2016 wurde mit den "Panama Papers" ein globaler Finanzskandal aufgedeckt. Doch zur Verurteilung der Tatverdächtigen kommt es nun nicht mehr: Aus Mangel an Beweisen wurden alle 28 Angeklagten freigesprochen. Wie ist dieses Urteil zu deuten? Kritische Metalle und Mineralien sind unverzichtbar, um die Energiewende zu schaffen. Europa möchte deshalb eigene Produktionsstätten fördern. Doch das ist aufwändig, teuer - und schmutzig.
Zum ersten Mal spricht der Rega-Chef Ernst Kohler darüber, wie seine Retterinnen und Retter daran mitbeteiligt waren, fünf Skitourengänger im Wallis zu bergen. Die Rega hat die Walliser Rettungsdienste unterstützt. Er kritisiert, wie die verunglückte Gruppe in der Öffentlichkeit verurteilt werde. Vor zwei Wochen ist eine Gruppe auf einer Skitour von Zermatt nach Arolla tödlich verunglückt. Die Suche nach der vermissten sechsten Person, einer Frau aus Freiburg, wurde nach Absprache mit ihrer Familie eingestellt. Die Rega war bei der Bergung dabei. Im Gespräch erzählt CEO Ernst Kohler von den Herausforderungen für seine Retterinnen und Retter. Ausserdem sprechen wir mit Kohler darüber, welche konkreten Schritte die Rega plane, um sicherzustellen, dass sie weiterhin effizient und wirksam arbeiten kann.
In den Walliser Alpen konnten fünf Personen einer Skitourengruppe nur noch tot geborgen werden. Eine weitere Person wird noch vermisst. Die genauen Todesumstände sind noch nicht bekannt. Laut den Behörden herrschten jedoch äusserst widrige Wetterbedingungen. Weitere Themen: - SBB wieder in der Gewinnzone - Internationale Kritik nach Papst-Aussage zum Ukrainekrieg - Regimekritischer Film begeistert russische Kinogänger - Weshalb Frauen in Irland «im Haushalt» bleiben müssen - Soziale Unternehmen fördern - Tagesgepräch: SBB mit Gewinn, aber weiterhin verschuldet
Dass Wolfsrudel abgeschossen werden, sorgt für hitzige Diskussionen. Nachdem der Kanton Graubünden die Abschüsse bereits gestoppt hat, dürfte nun auch der Kanton Wallis reagieren müssen. Verschiedene Naturschutzorganisationen die Abschussverfügung des Bundes gerichtlich überprüfen lassen. Weitere Themen: Eigentlich sollte es eine grosse Feier am Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs in Genf zum 75. Geburtstag der UNO-Menschenrechtserklärung werden. Tatsächlich ist es eher eine Trauerfeier und Klagerunde. Auch wird das Treffen von Russlands Krieg gegen die Ukraine und vom jüngsten Gaza-Krieg überschattet. Signa, das Immobilienimperium des österreichischen Tycoons René Benko, bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Das erinnert an den Untergang der Swissair. Als sogenannter Sachwalter hat Karl Wüthrich den komplizierten Swissair-Konzern liquidiert. Gibt es Lehren im Hinblick auf das Signa-Ende?
Oberhalb von Bitsch im Oberwallis ist ein Waldbrand ausgebrochen. Er ist noch nicht unter Kontrole. Die Löscharbeiten sind im Gange. Die Situation ist heikel. Weitere Themen: * Die Sicherheit in biologischen Laboren in der Schweiz soll besser kontrolliert werden. Das fordern mehrere Parlamentarierinnen und Parlamentarier. * Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine ist definitiv ausgelaufen. * Para-Leichtathletik-WM: Marcel Hug gewinnt zum dritten Mal Gold.