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"Wir sind die Formel 1 des Schachs." Entertainment, Persönlichkeiten, Drama. Um den Schachsport erfolgreich zu vermarkten, orientiert sich Freestyle Chess an den Großen im Business wie Formel 1 und UFC. Denn: Auf Social Media funktioniert Schach längst wahnsinnig gut. In der Spitze 260 Millionen Impressions eines Turniers, Content Creator mit mehr Reichweite als die Spieler selbst und virale Clips bringen mediale Aufmerksamkeit. Und spätestens seit dem Erfolg der Netflix-Serie "Das Damengambit" oder dem Skandal zwischen Magnus Carlsen und Hans Niemann ist klar, beim Schach steht vor allem eins im Fokus: Die Story. 700 Millionen Schachspieler gibt es weltweit und dennoch befindet sich der Sport immer noch in der Nische - oder nicht? Wichtig auf dem Weg zum Massenphänomen ist die globale Turnier-Experience. "Im nächsten Jahr wollen wir wirklich alle Kontinente abdecken, also auch Südamerika und Australien." (Formel 1 lässt grüßen). Doch wie rechnet sich das Investment? Was macht die Zielgruppe im Schach so lukrativ für Sponsoren? Wie schafft es Freestyle Chess, den besten Broadcast mit 200.000 Zuschauern im Peak auf die Beine zu stellen? Und wie funktioniert überhaupt der Business Case? Unser Gast Thomas Harsch, COO von Freestyle Chess Unsere Themen Unerwarteter Einstieg in die Schachbranche Woher kommt der Schach-Hype? Was der Schach von der Formel1 lernen kann Wie finanziert sich ein Schach Event? Medienrechte: Kommt bald der DAZN-Deal? Social Media: Die beliebtesten Content-Formate Tech, Krypto und Co.: Die wichtigsten Sponsoren Vorbild: UFC: Wann ist Freestyle Chess ein Erfolg? Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode495 Unsere Empfehlung Promotet Eure Stellen: https://sportsmaniac.de/stellenanzeige Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Am Sonntag findet der 42. Vienna City Marathon statt, bei dem tausende Menschen 42,195 Kilometer durch die Stadt laufen werden. Mehr als 13.000 Personen sind erstmals für die Volldistanz angemeldet, insgesamt werden 45.000 Läufer unterwegs sein. Heuer sind es so viele wie noch nie – und generell boomt der Laufsport als Hobby gerade extrem. Wieso ist Laufen so beliebt? Und wie gesund ist es wirklich, sich über die mythische Marathondistanz zu kämpfen? STANDARD-Gesundheitsredakteurin Magdalena Pötsch und Franziska Zoidl, Leiterin des STANDARD-Karriereressorts, liefern Antworten.
Da ist was los in Norwegen... irre! Wir sprechen über Vinzis erste WM-Woche.
In der neuen Folge der Fussballfrequenz, dem Podcast zur Fußballzeit-Geschichte, ist der Historiker Julian Rieck zu Gast. Dafür habe ich mich auf Einladung der gGmbh wahtmatters auf den Weg nach Berlin gemacht. Dort findet noch bis zum 31. Juli die Ausstellung SPORT. MASSE. MACHT. Fußball im Nationalsozialismus statt. Julian Rieck führt in dieser Folge durch die Ausstellung und im Anschluss unterhalten wir uns mit Andreas Kahrs ein bisschen über die Hintergründe und die Entstehung des Projekts. Euch erwartet kein langweiliger Spaziergang durch Textwüsten und Smalltalks über ausgelatschte Fußballschuhe, sondern der gelungene Versuch neue Pfade zu betreten. Die Ausstellung nimmt aus verschiedenen Perspektiven den Fußball in der Zeit des Nationalsozialismus in den Blick – vom emotionalisierten Massenphänomen bis zum Schicksal verfolgter Spieler und den Nachwirkungen der NS-Herrschaft auf die deutsche Fußballkultur. Julian Rieck (Jg. 1984) ist Politikwissenschaftler, Historiker und Ethnologe, der zur politischen Geschichte des Fußballs forscht und veröffentlicht. Seit 2023 ist er für die wissenschaftliche Recherche der Ausstellung Sport. Masse. Macht. Fußball im Nationalsozialismus verantwortlich, die anlässlich der EURO 2024 in Deutschland entsteht. Julian ist Bildungsreferent für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die Topographie des Terrors in Berlin. Für beide Stiftungen hat er wissenschaftliche Recherchen verfasst sowie Workshops konzipiert und durchgeführt. Von 2017 bis 2019 beriet er das Ministerium für Justiz und Menschenrechte in Santiago de Chile in Fragen der Erinnerungspolitik und Gedenkstättenarbeit.
Die TH Köln möchte in Zusammenarbeit mit der Initiative "Gaming ohne Grenzen" durch neue Lehr- und Lernpläne Game Design barrierearm gestalten. Dafür werden Barrieren in Spielen identifiziert und analysiert. Hürden können zum Beispiel fehlende Untertitelung oder nicht genügend individuelle Einstellungen sein. Videospiele sind nämlich mittlerweile ein jugendkulturelles Massenphänomen und dadurch wichtig für die soziale und kulturelle Teilhabe, vor allem junger Menschen. Von Daily Good News.
Die aktuelle Folge ist
Vor 20 Jahren kam „World of Warcraft“ auf den Markt. Zeitweise war es ein popkulturelles Massenphänomen und noch heute spielen es viele User. Denn die Fantasy-Welt ist heute noch so einladend bunt und verführerisch abenteuerlich wie damals. Das birgt aber auch ein Suchtpotential. Computerspiele, MMORPG, MMO, Game, Gaming, World of Warcraft, Popkultur, Sucht, Computerspielesuch, Fantasy, Internet
Es folgt hier nun Episode 88 der Podcast-Retro-Show "ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR". Mit Folge 74 und Musik - Die glorreichen 1980er: RocknRoll und die Stadiontouren der Rolling Stones in Hannover geht es weiter. Die Musik dieser Zeit war ein Spiegel des gesellschaftlichen Umbruchs: Doch eine Sache blieb unverändert: der unerschütterliche Geist des RocknRoll. Es war die Ära, in der Stadionkonzerte zu einem Massenphänomen wurden, in der Legenden wie die Rolling Stones ihre unangefochtene Position als Könige des Rocks festigten auch auf deutschen Bühnen, etwa in Hannover. Und so heißt Folge 75 dann auch ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Es folgt hier nun Episode 88 der Podcast-Retro-Show "ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR". Mit Folge 74 und Musik - Die glorreichen 1980er: RocknRoll und die Stadiontouren der Rolling Stones in Hannover geht es weiter. Die Musik dieser Zeit war ein Spiegel des gesellschaftlichen Umbruchs: Doch eine Sache blieb unverändert: der unerschütterliche Geist des RocknRoll. Es war die Ära, in der Stadionkonzerte zu einem Massenphänomen wurden, in der Legenden wie die Rolling Stones ihre unangefochtene Position als Könige des Rocks festigten auch auf deutschen Bühnen, etwa in Hannover. Und so heißt Folge 75 dann auch ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Krav Maga: Einst Elite-Training, heute Massenphänomen Die Inflation der Selbstverteidigung? Wir sprechen in dieser Folge warum in letzter Zeit immer mehr Krav Maga Schulen ihre Türen schliessen. Ist Krav Maga nur ein Hype oder entpuppt sich nun, wer wirklich dahinter steht und welches Training effektiv ist. Wir sprechen zusammen mit Sejoscha Agiri über die Entwicklung und über 08/15 Messerseminare. Folge uns auf: Instagram: https://www.instagram.com/kampfsport_podcast Twitter: https://www.twitter.com/sge_shaolin YouTube: https://www.youtube.com/@Kampfsportpodcast TikTok: https://tiktok.com/kamsport_podcast ...oder spendiert uns einen Kaffee: Buy Me A Coffee: https://www.buymeacoffee.com/Hyenastyle Aber egal was ihr macht - bleibt so geil wie ihr seid! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesWenn ihr Lust habt uns zu unterstützen, hier geht es zu unseren werbefreien Folgen und zum Special Content. Werdet Bezahlis: https://steadyhq.com/de/ab17/aboutInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deZum Wochenbeginn diskutieren Kathrin und Tommy Wosch über eine bunte Mischung aus aktuellen Ereignissen, Prominenten und politischen Themen. Zum Einstieg erzählt Tommy eine ungewöhnliche Geschichte über nordkoreanische Soldaten in der Ukraine, die mit dem westlichen Internet und neuen Freiheiten konfrontiert werden. Die Episode hält ein besonderes Highlight bereit: den 50. Geburtstag von Leonardo DiCaprio. Kathrin und Tommy sprechen über seine Karriere, seine berühmten Filmrollen und sein Leben abseits des Rampenlichts. Dabei wird DiCaprios Wunsch thematisiert, manchmal ein einfacher „Idiot“ sein zu dürfen – im Vergleich zu seinen gefeierten Freunden.Weiter geht es mit einem Blick auf die deutsche Politik, speziell die bevorstehenden Neuwahlen, die komplexe Bürokratie und die Zettelproblematik bei Wahlen. Auch die sportliche Szene kommt zur Sprache: Neben aktuellen Entwicklungen in der Fußballnationalmannschaft und der Nations League erwähnen die Hosts das Tischlerhandwerk und die Kreativität, die es bei den deutschen Meisterschaften verlangt. Kathrin und Tommy lassen die Hörer an persönlichen Erinnerungen teilhaben, sei es über vergangene Martinsumzüge oder das Verhüllen des Reichstags durch Christo und Jeanne-Claude, von dem Tommy ein Stück Stoff als Erinnerung besitzt.Eine kritische Reflexion über Karneval und die damit verbundenen Verkleidungen bietet humorvolle Einblicke in die Einstellung der beiden zu Massenphänomenen und zur Kultur. Abschließend werfen Kathrin und Tommy einen Blick auf die internationale Bühne und die Zukunftsperspektiven der USA, wobei Trumps mögliche Präsidentschaft und seine kontroversen Pläne angesprochen werden. Ein lebhafter, informativer Wochenstart mit viel Witz, Ironie und persönlichem Touch, der die Vielfalt der Themen aus Politik, Popkultur und persönlichem Alltag vereint.Inhalt00:00:00 Begrüßung und aktueller Wochenbeginn00:00:48 Nordkoreanische Soldaten in der Ukraine00:02:11 Leonardo DiCaprio will einfacher sein00:03:27 Diskurs über DiCaprios Freundeskreis00:05:50 Diskussion über Neuwahlen und Bürokratie00:07:18 Deutsche Meisterschaften im Tischlerhandwerk00:09:42 Martinstag und Traditionen in Deutschland00:12:20 Karneval und die Kölner Feierkultur00:14:03 Rückblick auf Christo und Jeanne-Claude00:15:50 Trumps mögliche Präsidentschaftspläne Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Etwa jeder fünfte Jugendliche ist bereits Opfer von Cybermobbing geworden - deutlich mehr als früher. Das ergab eine neue Umfrage des “Aktionsbündnis gegen Cybermobbing” unter 3.000 Schülern. Manche Opfer werden in den Alkoholmissbrauch getrieben oder haben sogar Suizidgedanken. Massenphänomen Cybermobbing - das ist das SWR3-Topthema mit Stefan Scheurer
«Gaga»-Tanzen soll einem beim Loslassen helfen. Da kann die Tanzstunde durchaus auch kindisch, laut und wild werden. Das Bewegungskonzept aus Israel schult die Achtsamkeit mit Körper und Geist. In Israel ist es ein Massenphänomen – hier in der Schweiz tanzt «Gaga» noch am Rande der Tanzfläche. «Gaga» - was? Ein Tanzstil, der ganz darauf ausgerichtet ist, den eigenen Gefühlen, der eigenen Körpersprache Ausdruck zu geben. Mehr als nur Tanzstil soll «Gaga» eine Toolbox sein für alle, die ihren Körper besser wahrnehmen wollen. So nennt Gründer Ohad Naharin von der renommierten israelischen Batsheva Dance Company den Stil auch eine «Bewegungssprache». Vor fast zwanzig Jahren hat Profitänzerin und Choreographin Géraldine Chollet «Gaga» in die Schweiz, nach Lausanne, gebracht. Sie beschreibt als Ziel von «Gaga», die Gedanken loszulassen und den Körperinstinkt wieder zu entdecken. Richtige Schritte gibt es nicht, wie man die Anleitung der Tanzlehrerin interpretiert, entscheidet jeder für sich. So ist im «Gaga»-Kurs auch jeder willkommen: egal ob topfit oder untrainiert, ob jung oder bereits pensioniert. «Gaga» verbindet tänzerisches Workout, bei dem jede Muskelpartie bewegt wird, mit dem Gedanken der Achtsamkeit. Ein Training also für Körper und Geist.
Seit Jahrzehnten läuft in Schweizer Clubs Techno und andere Formen elektronischer Musik. Die Geschichte der Technokultur beginnt in den 80er Jahren. Für den kometenhaften Aufstieg der Jugendkultur musste erst einiges in Bewegung kommen, musikalisch und gesellschaftlich. James Wolfensberger organisiert 1984 den ersten illegalen Rave in Zürich. Die Party ist ein voller Erfolg. Zürich ist damals eine provinzielle und kalte Stadt. Die Kinos schliessen um neun, gerade mal fünf Discos dürfen länger als Mitternacht geöffnet bleiben. Der neue Geist, den James Wolfensberger in die Stadt bringt, stösst daher auf fruchtbaren Boden. Gespielt wird an den Partys House-Musik aus den USA – in der Schweiz damals kaum bekannt. Und noch etwas ist neu: Statt nach jedem Lied eine kurze Pause einzulegen, mixt der DJ nun die Lieder zu einem durchgehenden Teppich. Die Partys von James Wolfensberger legen so den Grundstein für die Technowelle der 90er Jahre. Diese Welle erfasst die Schweiz früh. Sie profitiert von ihrer zentralen Lage mitten in Europa. Hinzu kommt ein Rückgang der Industrie. Die so freigewordenen Areale füllen sich schnell mit Kultur. Überall in der Schweiz entstehen in kürzester Zeit Clubs und Rave-Veranstaltungen. So auch in Roggwil. Das kleine Dorf im Oberaargau wird zu einem gesamteuropäischen Rave-Mekka. Mirosch Gerber organisiert dort in den 1990er Jahren Raves mit tausenden Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Die Leute seien aus ganz Europa angereist und Roggwil so weit über die Schweiz hinaus berühmt geworden. In dieser Zeit entwickelt sich Techno in kürzester Zeit von einer Nischenkultur zum Massenphänomen: Innerhalb von nur wenigen Jahren wächst die Zürcher Street Parade von einigen Tausend auf über Hunderttausend Raver und Raverinnen. Mittlerweile ist Techno in der Schweiz fest verankert. Die Zürcher Technokultur wurde gar von der Unesco zum immateriellen Kulturerbe ernannt. Die neue Generation erfindet dabei die Technokultur neu. Während der Pandemie entsteht auf der Video-App TikTok ein neues Genre: Hard-Techno. Die Musik ist mit schnell aufeinanderfolgende Rhythmuswechseln auf die Kurzvideos der App zugeschnitten. Einige sprechen deshalb auch etwas despektierlich von «TikTok-Techno». Doch obwohl die Musik so lebendig und vielfältig ist wie nie, haben viele Clubs in der Schweiz zu kämpfen. Es ist gar von einem Clubsterben die Rede. Die Szene befinde sich derzeit im Umbruch, sagt Sacha Winkler. Er ist einer der Gründer des Zürcher Club Zukunft. «Zeitblende « ist ein Podcast von SRF. Haben Sie Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht via zeitblende@srf.ch
'Nie wieder' – ist eine dieser heutigen Parolen, die vor wenigen Monaten noch inhaltlich scharf zu fassen gewesen waren. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus. Heute ist dieses 'nie wieder' zu einem schlappen Gemeinplatz geworden, den man bei Demonstrationen gegen das sogenannte neue „Rechts“ instrumentalisiert: Kein toter Soldatenleib schwingt da mit, kein ausgebombtes Haus, kein daher geschossenes Waisenkind oder die herzzerreißenden Klagen einer Mutter, deren Sohn „im Feld“ geblieben ist. Vielmehr müssen wir jetzt „kriegstüchtig“ werden, heißt es aus dem Mund des selbsternannte Kriegsministers, der als Verteidigungsminister vereidigt wurde. Und seit Herbst 2023 tourt der Begriff der „Kriegstüchtigkeit“ durch die Medien. Lange genug, um heute salonfähig zu sein. Wo sind die jungen Männer und Frauen, um die es im Ernstfall gehen wird? Für wie plausibel halten sie die Möglichkeit, in einer kriegerischen Auseinandersetzung auf dem Schlachtfeld, im Häuserkampf oder aus der Luft etwas Friedenstiftendes auszurichten? Oder steigen nun wieder die Anträge auf Kriegsdienstverweigerung, wie damals 1991 während des Zweiten Golfkriegs, als die Kriegsdienstverweigerung zu einem Massenphänomen und also zur sozialer Normalität wurde? Hier ist einer, der seine Wut und den Zynismus hinter einer Höflichkeitsfloskel nicht verbergen kann. Der Autor Nicolas Riedel wird einer der Totalverweigerer sein. Hören Sie seinen Kommentar „Nach ihnen!“
Sepp Hochreiter hat in seiner Diplomarbeit zu Beginn der neunziger Jahre eine kleine KI-Revolution erdacht. Sein Lernalgorithmus verbarg sich hinter dem Kürzel LSTM, das steht für Long-Short-Term-Memory. Er verlieh der KI so etwas wie ein brauchbares Gedächtnis - Computer können seither besser mit Sequenzen umgehen. Als er die Idee zusammen mit Jürgen Schmidhuber verbreitete und weiterentwickelte, erkannten zunächst nicht einmal Fachleute, welche Macht sie besaß. Letztendlich hob LSTM die Sprachverarbeitung auf eine neue Stufe. Von Google bis Microsoft verwendete jeder Tech-Konzern sie, bis zum Jahr 2017 steckte sie sozusagen in jedem Smartphone. Dann veröffentlichten Fachleute von Google einen Aufsatz und stellten darin die Grundlage für jene großen Sprachemodelle vor, die heute so erfolgreich sind und die durch ChatGPT berühmt und ein Massenphänomen wurden. Doch auch diese KI-Systeme haben Grenzen, scheitern an Aufgaben, die für das Gehirn leicht sind. Nun kommt Hochreiter, der inzwischen im österreichischen Linz lehrt und forscht, seinerseits mit der nächsten womöglich bahnbrechenden Idee um die Ecke: Er stellte unlängst vor, wie er LSTM weiterentwickelt hat - unter dem Kürzel xLSTM, das steht für Extended Long-Short-Term-Memory. Die bisherigen Schwächen will er reduziert und zugleich die Vorteile gegenüber den gegenwärtig angesagten Transformer-Modellen verbessert haben. Wie funktioniert das? Was steckt dahinter? Wie weit ist sein Unternehmen NXAI? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Sport ist niemals nur Sport! Das wussten auch schon die alten Griechen…Fußball ist heute ein „Massenphänomen“ und seine Emotionalität ergreift alle sozialen Schichten. Während er für Fankulturen vorrangig ein Ort gelebter Identifikation ist, geht es gleichzeitig um Milliardenumsätze. Auch die Politik vereinnahmt den Fußball als Lifestyle-Produkt, der sich für Zivilcourage und Demokratie einzusetzen hat. Und doch gibt es sie auch noch heute – die großen Momente von Triumph und Niederlage, die alle Akteure verbinden. Vielleicht ist der Fußball eben doch die schönste Nebensache der Welt!? Über dieses Spannungsfeld der unterschiedlichen Akteure wollen wir mit unseren Gästen am Tisch sprechen. UNSERE GÄSTE (von links nach rechts): Andreas Buck ist Unternehmer und ehemaliger Profifußballspieler. Er ist einer von lediglich 10 Spielern seit Bestehen der Bundesliga, die mit 2 verschiedenen Vereinen deutscher Meister geworden sind, ohne jemals bei Bayern München gespielt zu haben. https://www.sport-care.de Uwe Rapolder ist ein ehemaliger Bundesliga-Trainer und gilt als Architekt und Wortschöpfer des Konzeptfußballs. Er hat ein abgeschlossenes Wirtschaftsstudium und referiert heute in Unternehmen über die Analogien von Wirtschaft und Profifußball. Er ist schon immer an Politik interessiert und engagiert sich auf kommunaler Ebene. https://www.facebook.com/p/Uwe-Rapolder-100004871957970/?locale=de_DE David Kadel arbeitet seit 20 Jahren als „Mentalitäts-Trainer“ mit Fußball-Profis und berät Unternehmen als Führungskräfte-Coach. Sein Motivations-Buch mit Jürgen Klopp "WAS MACHT DICH STARK?" wurde bei SKY vorgestellt und eroberte Platz 1 der Bestseller-Liste! Der gebürtige Perser tritt seit den 90er Jahren als Kabarettist auf und hat gerade das Mutmach-Buch "WIE MAN RIESEN BEKÄMPFT!?" geschrieben. http://www.davidkadel.de Dominik Kaesberg ist Diplom-Sportökonom. Seit 2004 ist er Inhaber und Geschäftsführer der Agentur FUSSBALLMARKT, die sich mit Sponsoring-Aktivierung, Fußball-Events und der Vermarktung von Freestyle-Fußballern befasst. Zudem hat er seit Dezember 2020 gemeinsam mit Dr. Philipp Wehler die Geschäftsführung der DFVV inne. https://www.fussballmarkt.com MODERATION - JENS LEHRICH Jens Lehrich ist ausgebildeter Hörfunkredakteur und Moderator von Fair Talk TV. Er entwickelte beim Radiosender R.SH. verschiedene bundesweite Comedyformate (u.a. Baumann und Clausen) und spielte in über 1500 Live-Shows auf deutschen Theaterbühnen. Parallel dazu arbeitet er heute erfolgreich als Präsenzcoach und unterstützt mit seinem Erfahrungswissen Menschen im Umgang mit ihrem beruflichen Wandel.
Warum fühlen sich so viele junge Menschen einsam? Und was kann man selbst gegen Einsamkeit tun? Das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 45. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Mazda Adli, Chefarzt der Fliedner Klinik Berlin und Forschungsleiter in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité. Denn: In Deutschland fühlt sich fast die Hälfte der 16- bis 30-Jährigen (46 Prozent) moderat oder stark einsam. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Bertelsmann Stiftung. Vor vier Jahren lag dieser Wert noch bei knapp einem Drittel (32 Prozent). Die Coronapandemie hatte einen starken Effekt, allerdings bleibt die Tendenz auch danach bestehen – altersunabhängig. "Einsamkeit ist eine heimliche Pandemie", sagte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. Es handele sich um ein "Massenphänomen" unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Bundesregierung will deshalb mit einer Aktionswoche gegensteuern und mit "Gemeinsam aus der Einsamkeit".
In der neuen Folge der Fussballfrequenz, dem Podcast zur Fußballzeit-Geschichte, ist der Historiker Julian Rieck zu Gast. Dafür habe ich mich auf Einladung der gGmbh wahtmatters auf den Weg nach Berlin gemacht. Dort findet noch bis zum 31. Juli die Ausstellung SPORT. MASSE. MACHT. Fußball im Nationalsozialismus statt. Julian Rieck führt in dieser Folge durch die Ausstellung und im Anschluss unterhalten wir uns mit Andreas Kahrs ein bisschen über die Hintergründe und die Entstehung des Projekts. Euch erwartet kein langweiliger Spaziergang durch Textwüsten und Smalltalks über ausgelatschte Fußballschuhe, sondern der gelungene Versuch neue Pfade zu betreten. Die Ausstellung nimmt aus verschiedenen Perspektiven den Fußball in der Zeit des Nationalsozialismus in den Blick – vom emotionalisierten Massenphänomen bis zum Schicksal verfolgter Spieler und den Nachwirkungen der NS-Herrschaft auf die deutsche Fußballkultur. Julian Rieck (Jg. 1984) ist Politikwissenschaftler, Historiker und Ethnologe, der zur politischen Geschichte des Fußballs forscht und veröffentlicht. Seit 2023 ist er für die wissenschaftliche Recherche der Ausstellung Sport. Masse. Macht. Fußball im Nationalsozialismus verantwortlich, die anlässlich der EURO 2024 in Deutschland entsteht. Julian ist Bildungsreferent für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die Topographie des Terrors in Berlin. Für beide Stiftungen hat er wissenschaftliche Recherchen verfasst sowie Workshops konzipiert und durchgeführt. Von 2017 bis 2019 beriet er das Ministerium für Justiz und Menschenrechte in Santiago de Chile in Fragen der Erinnerungspolitik und Gedenkstättenarbeit. Webseite zur Ausstellung SPORT. MASSE. MACHT. whatmatters Weitere Folgen zum Thema oder mit Julian Rieck HRF 169 | Faszination Fußball in der Weimarer Republik | Paula Scholz HRF 121 | Stadien | Identität – Kultur – Geschichte | Julian Rieck HRF 092 | Real Madrid im Franquismus | Julian Rieck Shownotes: Eric Hobsbawm Eric John Ernest Hobsbawm war ein marxistisch orientierter britischer Universalhistoriker mit sozial- und wirtschaftshistorischen Schwerpunkten. Weltweit bekannt wurde er mit seinem dreibändigen Werk zur Geschichte des „langen 19. Jahrhunderts“ und dem Ergänzungsband zum „kurzen 20. Jahrhundert“ sowie mit Überlegungen zu erfundener Tradition und Studien über die Arbeiterbewegung. EIN JAHRHUNDERT-HISTORIKER IM JAHRHUNDERT DER EXTREME. ZUM TOD VON ERIC JONATHAN HOBSBAWM (1917-2012) | zeitgeschichte-online.de The Invention of Tradition | Eric Hobsbawm Michael Billig Banal Nationalism | PDF Banal nationalism | Wikipedia Walter Wächter Der Walter-Wächter-Sportplatz in Hamburg - Ehrung für einen Arbeitersportler und Widerstandskämpfer 32 Postkarten - Post aus Nazi-Deutschland. Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg vor der Deportation Die Ermittlung.Die wahre Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg Fußballländerspiel England - Deutschland 1935 Fußballländerspiel England – Deutschland 1935 | Wikipedia DIE ERSTE FANREISE: PER SCHIFF ZUM LÄNDERSPIEL NACH ENGLAND | äußerst skurriler Artikel des DFB Sonstige: Max Girgulski | fussballmuseum.de Johann Wilhelm „Rukeli“ Trollmann war ein deutscher Boxer. Als Sinto wurde er Opfer des Porajmos. Topographie des Terrors | SS und Polizei im „Dritten Reich“ Victoria | Wikipedia HRF 169 | Faszination Fußball in der Weimarer Republik | Paula Scholz Sepp Herbergers Nachlass ist ein "Gesamtabenteuer" | sueddeutsche.de
In der neuen Folge der Fussballfrequenz, dem Podcast zur Fußballzeit-Geschichte, ist der Historiker Julian Rieck zu Gast. Dafür habe ich mich auf Einladung der gGmbh wahtmatters auf den Weg nach Berlin gemacht. Dort findet noch bis zum 31. Juli die Ausstellung SPORT. MASSE. MACHT. Fußball im Nationalsozialismus statt. Julian Rieck führt in dieser Folge durch die Ausstellung und im Anschluss unterhalten wir uns mit Andreas Kahrs ein bisschen über die Hintergründe und die Entstehung des Projekts. Euch erwartet kein langweiliger Spaziergang durch Textwüsten und Smalltalks über ausgelatschte Fußballschuhe, sondern der gelungene Versuch neue Pfade zu betreten. Die Ausstellung nimmt aus verschiedenen Perspektiven den Fußball in der Zeit des Nationalsozialismus in den Blick – vom emotionalisierten Massenphänomen bis zum Schicksal verfolgter Spieler und den Nachwirkungen der NS-Herrschaft auf die deutsche Fußballkultur. Julian Rieck (Jg. 1984) ist Politikwissenschaftler, Historiker und Ethnologe, der zur politischen Geschichte des Fußballs forscht und veröffentlicht. Seit 2023 ist er für die wissenschaftliche Recherche der Ausstellung Sport. Masse. Macht. Fußball im Nationalsozialismus verantwortlich, die anlässlich der EURO 2024 in Deutschland entsteht. Julian ist Bildungsreferent für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die Topographie des Terrors in Berlin. Für beide Stiftungen hat er wissenschaftliche Recherchen verfasst sowie Workshops konzipiert und durchgeführt. Von 2017 bis 2019 beriet er das Ministerium für Justiz und Menschenrechte in Santiago de Chile in Fragen der Erinnerungspolitik und Gedenkstättenarbeit.
Der Studie "Jugend in Deutschland 2024" nimmt die politische Teilhabe junger Menschen an gesellschaftlichen Veränderungen. Mitautor der Studie ist Jugendforscher Simon Schnetzer. Wie das zu erklären ist und wie das z.B. mit Massenphänomenen, wie Fridays for Future zusammenpasst, erklärt der Futurist im Interview mit uns.
Der Fußballschiedsrichter und Online-Unternehmer spricht mit Arnd Zeigler u.a. über seine Sozialisation in Deutschland und der Türkei, den eigenen Karriereweg, die Wichtigkeit von Fürsprechern und das Massenphänomen Fußball. Außerdem erklärt er, dass ihm Musik viel Energie gibt und was es mit seiner DJ-Leidenschaft genau auf sich hat. Von Arnd Zeigler.
Wenn man an Berlin in den 1990ern denkt, kommt man an Techno nicht vorbei. Und mit der neuen Musik kam eine besondere Veranstaltung: die Loveparade. Erst zogen hunderte Raver durch die Straßen, dann waren es schließlich Hunderttausende. Wie die Loveparade zum Massenphänomen wurde und welchen Krisen sie sich stellen musste, darum dreht sich diese Folge von "Aha! History". Außerdem geht es um die Frage, seit wann wir eigentlich Besteck nutzen. Den in der Folge empfohlenen WELT-Podcast "Alles Verschwörung?" findet ihr hier: https://www.welt.de/podcasts/welt-history/ Beim deutschen Podcast-Preis könnt ihr unter diesem Link für „Aha! History“ abstimmen: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/aha-history-zehn-minuten-geschichte/ "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Host/ Redaktion: Wim Orth Redaktion: Imke Rabiega Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In Europa waren die Hexenprozesse ein Massenphänomen mit zigtausenden Opfern. Als es langsam abebbte, ging es dann plötzlich in Amerika los - allerdings nur in zwei Dörfern mit gleichem Namen. Wie es zu den „Salem Witch Trials“ kam, darum dreht sich diese Folge von „Aha! History“ Außerdem geht es um die Entstehung der Kindermode. Die Abstimmung zum Deutschen Podcastpreis findet sich hier: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/aha-history-zehn-minuten-geschichte/ Die im Podcast angesprochene Folge zu den geschlechtsspezifischen Farben Rosa und Blau findet sich hier: https://www.welt.de/podcasts/aha-history/article247991430/Laesst-sich-der-Hamas-Terror-mit-dem-Jom-Kippur-Krieg-vergleichen-Geschichts-Podcast.html "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Host/Redaktion: Wim Orth Redaktion: Imke Rabiega Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
16 Millionen Deutsche haben mindestens ein Tattoo, die Quote bei den 20- bis 29-Jährigen liegt bei 50 Prozent. Nicht nur die Art der Kreation, auch Tätowierer, die Motive und die Gruppe der Tätowierten haben sich verändert.// Von Sascha Wundes/ DLF 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Sascha Wundes.
16 Millionen Deutsche haben mindestens ein Tattoo, die Quote bei den 20- bis 29-Jährigen liegt bei 50 Prozent. Nicht nur die Art der Kreation, auch Tätowierer, die Motive und die Gruppe der Tätowierten haben sich verändert.// Von Sascha Wundes/ DLF 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Sascha Wundes.
Conny ist frisch aus ihrem Urlaub zurück von den Philippinen und sprudelt nur so vor Eindrücken. Nicht! Denn eigentlich sind sich Conny und Dennis in Urlaubsfragen ähnlich: bloß kein Stress! Lieber Reizarmut und am liebsten nur abliegen und genießen. Gut, dass Sängerin, Musikerin und Songwriterin PATRICIA KELLY den Laden in diese Folge ein wenig aufmischt. Die zwei schalten dabei in Patricias Haus auf Mallorca und lassen sich ein wenig in die 1990iger Jahre zurückversetzten. Wie war das denn damals beim legendären Hype rund um die Kelly Family? Patricia war damals nicht nur Musikerin, sondern auch Managerin der Band und hat vorher sogar immer für die ganze Rasselbande gekocht. Wie damals alles losging, warum Patricia bis heute immer noch vom Songwriting begeistert ist und wie groß die Belastung, die von dem Massenphänomen Kelly Family ausging, war, erfahrt ihr in dieser Folge von unserem Genusspodcast. Lebensmittel der Woche ist der Aceto Balsmico Tradizionale die Modena Anregungen oder Kooperationsanfragen an podcast@isswashase.de Patricia auf Instagram https://www.instagram.com/patriciakelly.official/?hl=de Patricias Webseite https://www.patricia-kelly.com/ ------Werbung------ Erfahren Sie auf www.fischausnorwegen.de in einer einzigartigen Geschichte mehr darüber, wie der Winterkabeljau Skrei nur für kurze Zeit in Norwegen gefangen wird. Probs to: falkemedia: https://www.falkemedia.de/ Carl Group: https://www.carl-group.de/
[AC/DC](https://www.instagram.com/acdc/) waren für Jan & Thees die Initiation für Pop und Rock. Nicht ohne Grund hat sich ihre Faszination für die australische Band bis heute erhalten. Was war es, das sie so anzündete und entflammte? Warum ist AC/DC so faszinierend? Die Beiden wählten die für sie 12 besten AC/DC-Songs aus und gingen anhand ihrer persönlichen Charts diesen Fragen nach. Dabei sprachen sie über Amerikareisen, einen Proberaum im Hort, über Erotik und Sexualität, über das Vorurteil, dass AC/DC primitiv und eintönig seien und über Bullshirt-Kataloge & pissgelbe Punklisten. Aber auch über die Frage, wann AC/DC den gefährlichen Geruch von Bauspielplatz und die brennende Backpfeifen-Gefahr ablegten und zum Massenphänomen wurden. Ein Gespräch für AC/DC-Fans und auch für alle, die sich noch nie mit AC/DC beschäftigt haben. Viel Spaß beim Hören! [Hier](https://www.youtube.com/watch?v=PRoN9igeyD4) könnt ihr euch den AC/DC Auftritt zu “Touch Too Much” bei Top of the Pops anschauen. Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Schreibt uns gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de [Hier](https://www.instagram.com/janklaasmueller/) findet ihr Jan bei Instagram und [hier](https://www.instagram.com/theesuhlmann/?hl=en) Thees bei Instagram Exklusive Bonusfolgen und alle Folgen werbefrei und früher gibt's für Mitglieder im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about).
[AC/DC](https://www.instagram.com/acdc/) waren für Jan & Thees die Initiation für Pop und Rock. Nicht ohne Grund hat sich ihre Faszination für die australische Band bis heute erhalten. Was war es, das sie so anzündete und entflammte? Warum ist AC/DC so faszinierend? Die Beiden wählten die für sie 12 besten AC/DC-Songs aus und gingen anhand ihrer persönlichen Charts diesen Fragen nach. Dabei sprachen sie über Amerikareisen, einen Proberaum im Hort, über Erotik und Sexualität, über das Vorurteil, dass AC/DC primitiv und eintönig seien und über Bullshirt-Kataloge & pissgelbe Punklisten. Aber auch über die Frage, wann AC/DC den gefährlichen Geruch von Bauspielplatz und die brennende Backpfeifen-Gefahr ablegten und zum Massenphänomen wurden. Ein Gespräch für AC/DC-Fans und auch für alle, die sich noch nie mit AC/DC beschäftigt haben. Viel Spaß beim Hören! [Hier](https://www.youtube.com/watch?v=PRoN9igeyD4) könnt ihr euch den AC/DC Auftritt zu “Touch Too Much” bei Top of the Pops anschauen. Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Schreibt uns gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de [Hier](https://www.instagram.com/janklaasmueller/) findet ihr Jan bei Instagram und [hier](https://www.instagram.com/theesuhlmann/?hl=en) Thees bei Instagram Exklusive Bonusfolgen und alle Folgen werbefrei und früher gibt's für Mitglieder im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about).
Wird der Bitcoin dank der neuen ETFs doch noch zum Massenphänomen? Andre Voinea von HANetf gibt in dieser Episode Einblicke in seine persönliche Reise in die Welt der Kryptowährungen
Ob Hamburger, Pizza oder Sushi – heute gibt es fast alle beliebten Speisen auch als Fast Food zu kaufen. Die großen Ketten findet man nicht mehr nur in den Metropolen, sondern auch auf dem Land nahezu überall. Aber ist Fast Food wirklich eine moderne Erfindung? Und wie wurde es zum globalen Massenphänomen? Darum dreht sich diese Folge von „Aha! History“. Außerdem geht es um einen morbiden Club für Musiklegenden und seinen Ursprung: Den "27 Club". "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Host/Redaktion: Wim Orth Redaktion Christin Rodrigues Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Hunderte Millionen Menschen werden in der Nacht auf Montag den Super Bowl verfolgen. Eine ehemalige Football-Spielerin und jetzige Cheftrainerin aus Deutschland erklärt, wie der American Football zu so einem Massenphänomen werden konnte.
Das Orakel in der griechischen Antike oder die Auguren im alten Rom – Beratung hat eine lange Geschichte, aber erst heute scheint es als Coaching zum Massenphänomen zu werden: Ob beim Life- oder Gesundheits-, Burnout- oder Business-, Ziele- oder Krisen-Coaching – Beratung und Training im Seminar-Format gilt vielen als Weg zu Erfolg, Wohlstand und Glück. Doch die angeleitete Selbstoptimierung steht selbst oft in der Kritik: Zu viel Wildwuchs und kaum wissenschaftliche Standards, andere bemängeln einen Selbstoptimierungswahn. Was ist dran an diesen Vorwürfen? Wie viel kann Coaching leisten? Und was erzählt der Boom über unsere Gesellschaft? Norbert Lang diskutiert mit Daniela Fink - Business Coach und Trainerin aus Köln, Prof. Dr. Uwe Kanning - Wirtschaftspsychologe an der Hochschule Osnabrück, Prof. Dr. Simon Roloff - Literatur- und Medienwissenschaftler von der Leuphana Universität Lüneburg
Mit "Violator" erscheint im März 1990 das siebte Studioalbum der britischen Synthie-Pop-Band Depeche Mode, das seitdem als ihr Meisterstück gilt. Mit über 15 Millionen verkauften Einheiten ist es das meistverkaufte Album von Depeche Mode. Die bekanntesten Hits auf dem Album sind "Personal Jesus" und "Enjoy the Silence". Dass "Violator" ein Meilenstein der Musikgeschichte geworden ist, liegt auch daran, dass es viel mehr ist als "nur" Synthie-Pop. "Es ist eine geniale Fusion von elektronischer Musik und akustischen Instrumenten mit Gospel, Blues und Rock-Elementen. Mystisch, düster und melodiös und nach Meinung vieler Fans und Kritiker das Beste, was Depeche Mode geschaffen haben." - SWR1 Musikredakteur Dave Jörg Das Massenphänomen Depeche Mode Anfang der 90er Jahre waren Depeche Mode bereites eine große Nummer. Das Vorgängeralbum "Music For The Masses", also Musik für die Massen, war im Prinzip eine Art Vorbote für das, was dann Wirklichkeit wurde. Depeche Mode wurden zum Massenphänomen, insbesondere durch ihre Tour in den USA. Auf ihrem legendären Abschlusskonzert der "Music For The Masses"-Tour am 18. Juni 1988 im Rose Bowl-Stadion im kalifornischen Pasadena spielten sie vor über 60.000 Zuschauern. Dort sind ein Tourfilm sowie das berühmte Live-Album "101" enstanden. Your Personal Jesus "Personal Jesus" ist inspiriert von Priscilla Presleys Buch "Elvis und ich", in dem sie über ihren Ex-Mann Elvis schreibt und sagt, dass er in ihrem Leben ihr persönlicher Jesus gewesen sei. Der Mensch, um den sich alles gedreht hat. Man spürt und hört in dem Song auch den Einfluss einer Musikrichtung, die auf den ersten Blick erstmal weit weg von Depeche Mode zu sein scheint: den Delta Blues aus Mississippi, der sehr stark durch die schwarze Musik geprägt ist. Ihr damaliger Produzent Flood hat Depeche Mode eine Art Freifahrtschein gegeben, sich von musikalischen Grenzen zu befreien und ihr eigenes Ding zu machen. Elektronische Musik und Gitarren oder Bluesmusik standen sich damals gar unvereinbar gegenüber, bis Depeche Mode diese sehr erfolgreiche Fusion geschaffen haben – damals ein absolutes Phänomen. Im Vereinigten Königreich hat man zu dieser Zeit eine interessante Werbekampagne zum Song gefahren: In verschiedenen lokalen Zeitschriften gab es Anzeigen, auf denen stand "Your Personal Jesus", darunter eine Telefonnummer. Unter dieser konnte man den Song in der Leitung hören. Einzigartiger Sound von Depeche Mode Dieser spezielle Sound von Depeche Mode ist in die Popkultur eingegangen. Dabei sind vor allem zwei Personen maßgeblich beteiligt, zum einen der Songschreiber Martin Gore von Depeche Mode und auf der technischen Seite deren damaliger Produzent Flood. Flood produzierte unter anderem Bands wie die Nine Inch Nails, Nick Cave, Erasure oder The Innocents. Flood stellt Depeche Mode all sein Wissen und technisches Können zur Verfügung. Am Mischpult findet sich der Toningenieur François Kevorkian, der auch mit Kraftwerk das Album "Electric Café" in den Achtzigern aufgenommen hat. Unfassbare Leute, die im Hintergrund von "Violator" mitgearbeitet haben gepaart mit sensationellen Songs machen die Magie dieses Albums aus. Enjoy the Silence "Enjoy the Silence" ist die zweite Single-Auskopplung aus dem Album "Violator" und bis heute der größte Erfolg von Depeche Mode. Songwriter Martin Gore schrieb das Stück ursprünglich als Ballade. Carla Bruni hat den Klassiker 2017 neu interpretiert und verleiht dem Song durch ihre warme Stimme besonderen Charme und macht ein klares Statement: Die Welt braucht mehr Ruhe, Stille ist heilsam. Dieser Erfolg von "Enjoy the Silence" löste einen unglaublichen Hype um Depeche Mode aus, sodass von den Journalisten damals immer wieder der Vergleich mit den Beatles gezogen wurde. Kritik zum Album Die Kritiker haben das Album zur damaligen Zeit durchaus eher durchwachsen bewertet. Wie immer ist es eine Frage der Perspektive. Die Musikjournalisten zu der Zeit waren sehr stark im klassischen Rock'n'Roll bei den Beatles und den Stones verwurzelt, sodass sie diese elektronische Musik nicht so ernst genommen haben. "Es gibt meines Erachtens nach keinen, der elektronische Musik heute macht, der nicht in irgendeiner Form direkt oder indirekt von Depeche Mode und diesem Album "Violator" beeinflusst ist." - SWR1 Musikredakteur Dave Jörg Buchtipp: Halo – Die Geschichte hinter Depeche Modes Albumklassiker "Violator" Violator blieb insgesamt 48 Wochen in den deutschen Albumcharts vertreten. Wie dieses bahnbrechende Album zustande kam, dokumentieren die beiden Super-Fans Kevin May und David McElroy ganz genau indem sie dazu mit einer Vielzahl von Mitstreitern sprachen. "Violator" – Ein Meilenstein der Musikgeschichte Wieso der Song "Enjoy The Silence" dafür verantwortlich ist, dass es in Amerika fast Straßenschlachten gegeben hat, welche Parallelen das Video zum Song mit dem kleinen Prinzen des französischen Autors Antoine de Saint-Exupéry aufzeigt und die Hintergründe zur Entwicklung des einzigartigen Sounds von Depeche Mode – darüber und mehr, wird in dieser Episode gesprochen. __________ Über diese Songs vom Album "Violator" wird im Podcast gesprochen (03:08) – "World in My Eyes"(07:35) – "Personal Jesus"(17:10) – "Halo"(21:47) – "Enjoy the Silence"(27:24) – "Policy Of Truth"(32:18) – "Clean"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (01:10) – "The Wall" von Roger Waters(01:37) – "Verdammt, ich lieb' Dich" von Matthias Reim(01:48) – "Nothing Compares 2 U" von Sinéad O'Connor(05:14) – "Sky and Sand" von Paul Kalkbrenner(12:01) – "Personal Jesus" von Johnny Cash(16:34) – "Personal Jesus" von Marilyn Manson(33:01) – "One of These Days" von Pink Floyd(34:08) – "Autobahn" von Kraftwerk__________ Shownotes Der Chefredakteur des Onlinemusikmagazins "Nothing But Hope And Passion" hat zum 25-jährigen Jubiläum von "Violator" einen "Liebesbrief" geschrieben: https://nbhap.com/sounds/depeche-mode-violator Review bei allmusic.com: https://www.allmusic.com/album/violator-mw0000206302 Bericht aus TTT über Depeche Mode in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/br/ttt-depeche-mode-100.html Offizieller YouTube-Kanal von Depeche Mode: https://www.youtube.com/channel/UCM-CWGUijAC-8idv6k6Fygw __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Undertale erschien vor nicht einmal zehn Jahren und gilt trotzdem in der Spielewelt bereits als Klassiker: Zusammengebastelt als Indie-Spiel von einem einzigen jugendlichen Entwickler arrangierte das ungewöhnliche Pixel-Adventure 2018 zu einem extrem erfolgreichen Massenphänomen. Dom Schott hat all das nicht wirklich mitbekommen und zielsicher an Undertale vorbeigespielt - bis jetzt. Gemeinsam mit der Undertale-Liebhaberin Geraldine Hohmann von GameStar schnappt er sich nun endlich dieses vielbesungene Spiel, schmettert es auf seine Festplatte und spielt es durch. Vorher aber wärmt sich das Duo noch einmal gemeinsam vor dem Mikrofon auf - und dabei könnt ihr zuhören.
Mit dieser neuen Doppelfolge begeben wir uns in die Welt des Heavy Metal. Denn diesmal ist Doro Pesch zu Gast. Völlig zu Recht trägt sie den Titel “Queen of Metal” und feiert in diesem Jahr ihr 40-Jähriges Bühnenjubiläum. Für Jan war das Anlass, über ihr Leben mit und für den Metal zu sprechen. In der ersten Folge sprechen die beiden über Doros Anfänge in Düsseldorf, Nacktproben und den ersten Auftritt vor aggressiven Punks für eine Gage von 50 Mark. Sie reden aber auch über das Frauenbild im Metal der 80er Jahre, über Homophobie und über den Wandel von einer Underground Kultur in ein Massenphänomen. Doro ist für Jan eine faszinierende Persönlichkeit. Authentisch und Camp zugleich. Aber hört selbst. [Hier](https://www.patreon.com/doropesch) findet ihr Doro bei Patreon. Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Exklusive Bonusfolgen und alle Folgen werbefrei und früher gibt's für Mitglieder im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about). Schreibt uns gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de Und hier findet ihr Jan bei [Instagram](https://www.instagram.com/janklaasmueller/)
Die Kommerzialisierung des Fußballs ist ein Dauerthema, das die Gemüter erhitzt, Fanherzen bewegt und Club-Manager milde lächeln lässt. Der homo ludens jedenfalls trifft im Fußball auf den homo oeconomicus, was sich eigentlich ausschließen müsste. Aber macht der Kommerz den Fußball wirklich kaputt? Erleben wir bei einer solchen Argumentation nicht eine Romantisierung, die wenig mit der Wirklichkeit zu tun hat? Besonders entzünden sich die Debatten an sogenannten Plastikvereinen wie RB Leipzig, die von einem Konzern ins Leben gerufen wurden, also über keine Tradition und angeblich auch nicht über eine echte Vereinsstruktur verfügen. Schaut man sich die Geschichte des Fußballs an, wird man gleich feststellen, dass es sich einst um einen elitären Sport handelte, der dann schnell zum Massenphänomen avancierte. Damit aber begann auch die Kommerzialisierung dieser angeblich schönsten Nebensache der Welt. Vor allem die Sportbekleidungshersteller witterten ihre große Chance. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die vereinfachte Kapitalismuskritik beim Fußball. Werbung: Zum Theorie-Podcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung geht es hier entlang: https://www.rosalux.de/theoriepodcast https://open.spotify.com/show/4BFWcJhT8ZlpvidUHvH0su Literatur: Joseph Blatter: “Greed is threatening the beautiful game”, in: Financial Times, online verfügbar unter: https://www.ft.com/content/7110585c-3a81-11da-b0d3-00000e2511c8. Stefan Gmünder, Klaus Zeyringer: Das wunde Leder. Wie Kommerz und Korruption den Fußball kaputt machen, Suhrkamp Verlag. Dieter Hintermeier: Wirtschaftsmacht Fußball. Hintergründe, Fakten und Visonen eines globalen Milliardengeschäfts, Hanser Verlag. Klaus Zeyringer: Fußball. Eine Kulturgeschichte, S. Fischer Verlag. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Nils ist auf mich zugekommen, weil er als Kabarettist autofrei arbeitet und unsere Gesellschaft (und damit durchaus auch sein Publikum) zunehmend als entkoppelt von rationaler Automobilität beobachtet. Nils ist kein Autohasser, im Gegenteil: Er findet, dass das Auto eine tolle Erfindung war. Die nur an Sinn und Vorteilen verliert, wenn es davon zuviele gibt. Wie in Deutschland aktuell der Fall. Schon, wenn Autobesitzer:innen ihre wahren Kosten pro Monat berechnen würden - so Nils - würden wahrscheinlich viele am nächsten Werktag ihr Auto abmelden. Zumindest dort, wo es schon Alternativen gibt, die durch das Deutschlandticket ja nochmal sehr viel günstiger geworden sind. Die Menschen im Publikum von Jens sind Autofahrer:innen, denn die Orte, an denen er auftritt, sind meist schlecht an den ÖPNV angebunden. Menschen ohne Führerschein (das sind in Deutschland 13 Millionen Erwachsene und 13 Millionen Kinder und Jugendliche) sind also entweder nicht im Saal oder sie sind auf eine nette Person angewiesen, die mit Führerschein und Auto ausgestattet sie mitgenommen hat. In sein Programm baut Nils das Thema Autoabhängigkeit in Deutschland auch durchaus ein, aber eher subtil, da er möchte, dass Menschen sich eingeladen fühlen, hier durchaus auch in die Selbstreflektion zu gehen. Er möchte nicht abschrecken oder belehren, sondern zum Nachdenken anregen. Er macht damit genau das, was ich mir von uns allen wünsche: Fähigkeiten, die ihm leicht von der Hand gehen, nutzen, um Teil der notwendigen Veränderung zu sein und diese endlich anzustoßen. Und zwar dort, wo Nils (respektive auch DU) täglich unterwegs sind. Also gar nicht unbedingt als Aktivist:in, sondern einfach "en passant" im Alltag. Fassungslos jedoch macht Nils, dass wir in Deutschland immer noch kein Tempolimit haben, obwohl es nachweislich sehr viel Geld sparen würde, also ganz im Sinne der FDP, die doch so den regelnden Markt liebt. Aber da hat Nils ähnlich wie ich die Erfahrung gemacht: Fakten sind auf einmal nicht relevant, wenn sie die Autofreiheit einschränken würde und damit die Privilegien, auf denen diese beruht. Denn ohne massive Subventionen, rechtliche und räumliche Bevorzugung und Externalisierung der Folgekosten beginnend bei acht Todesopfern auf deutschen Straßen am Tag wäre das Auto schlicht kein Massenphänomen. Nils empfindet das Deutschlandticket als DEN revolutionären Akt von Volker Wissing. Er selbst hat seit Jahren eine BahnCard 100, in diese ist das Ticket jetzt sogar inkludiert. Das Deutschlandticket kostet 1,63 Euro am Tag, weniger als eine Kugel Eis. Was Nils wundert: Dass es keine großangelegte deutschlandweite Kampagne durch das Verkehrsministerium für dieses Ticket gibt. Will man dort den Erfolg nicht? Denn in Berlin sieht Nils weiterhin Menschen, die alleine im Auto sitzend durch den Stau der Hauptstadt schleichen. Obwohl Berlin sehr guten Nahverkehr hat. Nils geht sogar noch einen Schritt weiter: Ist die Debatte um den "Heizhammer" vielleicht sogar billigend ablenkend genutzt werden, um von dieser enorm günstigen Autoalternative die Aufmerksamkeit abzuziehen? Spannendes Detail, was Nils da beobachtet hat, denn sogar ein der Verkehrswende eher fernerer Mensch wie Nico Rosberg hat mal genau dieselbe Frage gestellt und war völlig erstaunt, dass diese Werbekampagne nicht auf höchster Ebene verankert breit ausgerollt wurde. Sollen vielleicht alle weiter Auto fahren und Steuern durch ihren Spritverbrauch ins System geben? Wer hat Interesse daran, dass das Deutschlandticket eher nischig kommunikativ platziert bleibt? Abschließend schildert Nils ganz praktisch, wie er zum Teil in Schüler:innenbussen sitzend seine Tourmobilität abwickelt - eben ganz ohne eigenes Auto. Alle Infos zu Nils Heinrich findet ihr hier.
Seit der Corona-Pandemie und dem Sturm auf das US-Kapitol sind Verschwörungtheorien zum Massenphänomen geworden. Extremismusforscherin Julia Ebner hat undercover recherchiert. Ein Gespräch mit Tessa Szyszkowitz im Bruno Kreisky Forum.----------------------------------------//WERBUNG//F‑Secure Total bietet Sicherheit, Privatsphäre und Identitätsschutz im Internet – alles in einer einfachen App. Neukunden in Deutschland und Österreich bekommen F-Secure Total um 55 % günstiger - einfach den Code FALTER55 hier (f-secure.com) eingeben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Pornografie ist heute ein Massenphänomen. Entsprechend beschäftigen sich Psychologen seit Jahren mit der Frage, wie ihr Konsum auf unseren Körper und unsere Psyche wirkt. Ab wann sprechen Experten von Sucht? Können Pornos auch hilfreich sein? Und woran erkennt man ethisch produzierte Filme? Das weiß Madita Oeming. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion/Moderation: Elisabeth Krafft Über diesen Link gelangt Ihr zu unserer Umfrage: https://www.welt.de/aha-umfrage +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Zwei-, Drei- oder Vierklassenmedizin? Was brachte die Sozialversicherungsreform und wo bleibt die „Patientenmilliarde“? Was hat „Gold Plating“ mit arbeitsbedingten Erkrankungen zu tun und wieso gehen immer mehr krank in die Arbeit? In der zweiten Episode von „Klassenkampf von oben“ geht es um unsere Gesundheit und unser Gesundheitssystem. Eine grobe Bilanz zeigt: Der ÖVP-FPÖ Regierung Kurz-Strache ist nicht viel gelungen, mit zwei Ausnahmen – der Einführung des 12-Stunden-Tag (die in der ersten Episode des Podcasts behandelt wird) und die Sozialversicherungsreform. Warum ist diese Form eine der größten Machtverschiebungen von Arbeitgeberinnen- zur Arbeitnehmerinnenseite der zweiten Republik? Und was wurde versprochen und gehalten? Dazu gibt es Einblicke von Julia Stroj, Referentin für Gesundheitspolitik im ÖGB. Was bedeutet „Gold Plating“ und welche Rolle spielt eine „Liste des Grauens“ der Wirtschaftskammer und der Industriellenvereinigung? Und wieso gehen immer mehr Beschäftigte krank in die Arbeit? Johanna Klösch, Arbeits- und Organisationspsychologin in der Arbeiterkammer Wien, erklärt Risikofaktoren am Arbeitsplatz und das Massenphänomen Präsentismus. Mehr zum Thema schreiben die Autor*innen in ihrem Buch: Klassenkampf von oben Angriffspunkte, Hintergründe und rhetorische Tricks von Natascha Strobl Michael Mazohl https://shop.oegbverlag.at/catalog/product/view/id/137385/s/klassenkampf-von-oben-9783990464649/ Der Podcast zum Buch entsteht in Kooperation mit dem Magazin Arbeit&Wirtschaft. Folge direkt herunterladen
Zehntausende Trauernde waren auf dem Petersplatz dabei bei der Beerdigung des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. Auch in der Schweiz begleiteten fast alle Medienportale die Trauerfeier live. Warum ist das so eine grosse Sache? Die Statistik zeigt: Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer hat mit dem Katholizismus nichts mehr am Hut. Noch gut 30 Prozent sind Mitglied der römisch-katholischen Kirche, Tendenz sinkend. Ein Theologe sagt in News Plus, die Beerdigung eines Papstes sei ein kulturelles Massenphänomen, das über den Glauben der Einzelnen hinaus gehe. Habt ihr Themeninputs oder Fragen, dann schreibt uns an newsplus@srf.ch oder eine Sprachnachricht an 076/320 10 37
Tattoos sind lange Zeit gesellschaftlich verpönt gewesen. Inzwischen sind sie so beliebt wie nie. Warum ist das so? Über das Tattoo als Massenphänomen. [00:00:33] Intro [00:01:07] Beginn Interview [00:12:43] Outro >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/forschungsquartett-tattoos-massenphaenomen
Tattoos sind lange Zeit gesellschaftlich verpönt gewesen. Inzwischen sind sie so beliebt wie nie. Warum ist das so? Über das Tattoo als Massenphänomen. [00:00:33] Intro [00:01:07] Beginn Interview [00:12:43] Outro >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/forschungsquartett-tattoos-massenphaenomen
Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut Narzissmus scheint ein Massenphänomen geworden zu sein. Ob in Politik, Kultur oder auf Instagram - überall, wo es Applaus oder Views zu holen gibt, stoßen wir auf Menschen, die ihr Ego mit dem Beifall ihrer Umwelt füttern. Aber auch das Privatleben oder die Arbeitswelt scheinen vor Narzissten nicht sicher. Vor allem entdecken wir den Narzissmus immer beim anderen. Eine Modediagnose? Oder wird unsere Gesellschaft insgesamt narzisstischer? Mit dem Logotherapeuten Andreas Braun schauen wir hinter das Phänomen: Was sucht der Mensch mit seiner Selbstsucht? Woran erkenne ich eigenes narzisstisches Verhalten? Und wie kann ich als Angehöriger dem narzisstischen Sog widerstehen, ohne den Menschen vor mir aus dem Blick zu verlieren? Darum geht es in der Lebenshilfe.
Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut Narzissmus scheint ein Massenphänomen geworden zu sein. Ob in Politik, Kultur oder auf Instagram - überall, wo es Applaus oder Views zu holen gibt, stoßen wir auf Menschen, die ihr Ego mit dem Beifall ihrer Umwelt füttern. Aber auch das Privatleben oder die Arbeitswelt scheinen vor Narzissten nicht sicher. Vor allem entdecken wir den Narzissmus immer beim anderen. Eine Modediagnose? Oder wird unsere Gesellschaft insgesamt narzisstischer? Mit dem Logotherapeuten Andreas Braun schauen wir hinter das Phänomen: Was sucht der Mensch mit seiner Selbstsucht? Woran erkenne ich eigenes narzisstisches Verhalten? Und wie kann ich als Angehöriger dem narzisstischen Sog widerstehen, ohne den Menschen vor mir aus dem Blick zu verlieren? Darum geht es in der Lebenshilfe.
Wir formen und tunen den Körper, lassen ihn hungern oder künstlich verändern. Mona Vetsch geht der Frage nach, welche Beziehung wir zu unserem Körper haben und trifft dabei auf Menschen, die dem gängigen Ideal nicht entsprechen können oder auch einfach nicht wollen. «Ja, ich bin fett», sagt Melanie Dellenbach von sich selbst. Sie habe die Begriffe «dick» und «fett» für sich zurückerobert und möchte damit den Beleidigungen die Macht entziehen. Als sogenannte Fett-Aktivistin hat die Pflegefachfrau der Gewichtsstigmatisierung den Kampf angesagt. Denn gerade mehrgewichtige Menschen haben es in unserer Gesellschaft nicht eben leicht, sie erleben Gewichtsdiskriminierung und Ausgrenzung in fast allen Lebensbereichen. Schlanke, durchtrainierte Bodies sind längst ein Massenphänomen und Garantie für Anerkennung und Likes. Den Körper zu formen, ist für die beiden Natural Bodybuilderinnen Rahel Scherrer und Venesa Sadrijaj eine den Alltag beherrschende Leidenschaft. Muskeltraining, Aufbau- und Diätphasen geben den Takt vor. Wann wird Kalorienzählen zur Sucht? Bei Naera Giaimo begann die Krankheit schleichend und endete fast tödlich. Die 26-Jährige hat zwar ins Leben zurückgefunden, ihre Beziehung zum Körper ist aber nach wie vor kompliziert. Franziska Quadri ist seit einem Gleitschirmunfall vom Hals abwärts gelähmt. Die Tetraplegikerin musste ihren Körper neu kennenlernen. Dazu kommt, dass die Gesellschaft anders, meist mitleidig, auf sie reagiert. Selbstakzeptanz als Befreiungsschlag. Als Mädchen hat sich Andrea Vollgas für ihren Körper geschämt, er entsprach nicht der sogenannten Norm. Heute sieht sie keinen Grund mehr, ihren Körper zu verstecken. Im Gegenteil. Als Illustratorin zeigt Andrea Vollgas mit ihren Bildern, dass es nicht nur Standardkörper gibt, Menschen sind vielfältig und divers. «Das darf man ruhig auch sehen!»
Vor ein paar Jahrzehnten waren Tätowierungen noch verpönt und nur unter Seefahrern oder Häftlingen verbreitet. Inzwischen ist die Jahrtausende alte Körperkunst ein Massenphänomen. Dabei ist die Körperkunst sehr alt: Einer der ältesten Menschen mit Hautkunst, der bisher gefunden wurde, ist die Gletscher-Mumie Ötzi.
Die Geschichte von Sport und Stadien als Wirtschaftsgeschichte. Über soziale Architektur. Die Entwicklung des Sports zu einem kulturellen Massenphänomen bedeutete auch immer die Entwicklung zum Leistungs- und Zuschauersport, was zu Beginn des 20. Jahrhunderts und dann vor allem in den Weimarer Jahren einen erheblichen Technisierungsschub auslöste, der sich insbesondere in Großsportanlagen wie Stadien und Sportparks manifestierte. Die Verwendung neuer Materialien, das Entwerfen von standardisierten Mustersportplätzen, die genaue Auswahl des Rasens, die sportgerechte Konstruktion von Laufbahnen, das Anlegen von Drainagen und nicht zuletzt die logistische Bewältigung der Zuschauermasse waren Aufgaben, mit denen Ingenieure, Architekten und Stadtplaner beschäftigt waren. Im folgenden Beitrag wird der technischen Prägung des modernen Sports am Beispiel seiner Sportanlagen nachgegangen. Dabei wird sowohl das Betreiben von Sport als auch der „Zuschauersport“ in den Blick genommen. Beide Aspekte des modernen Sports waren gleichermaßen von der Technisierung betroffen, denn die Stadien und Sportanlagen sollten nicht nur das Erbringen und die Vergleichbarkeit von sportlicher Leistung ermöglichen, sondern auch den Konsum der Wettkämpfe gewährleisten. Stadien, Sportparks und Musterspielplätze Großsportanlagen und Publikum in Deutschland, 1900 bis 1930 VON NOYAN DINÇKAL
Früher standen Dartspieler mit mit Bierglas und Zigarette auf der Bühne. Heute begeistert die Darts-WM Millionen, nicht nur im Mutterland Großbritannien, sondern längst auch in Deutschland. Wie wurde aus dem Kneipensport ein Massenphänomen?Mit Darts-Experte Kevin Barth, als freier Journalist unter anderem für das Portal dartn.de tätig.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.