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Nach dem verheerenden Bergsturz haben fünf Million Kubikmeter Geröll das Walliser Dorf Blatten unter sich begraben. Über 300 Mensche haben ihr Zuhause verloren, ein ganzes Dorf wurde ausgelöscht. Der Wiederaufbau wird lange dauern, denn die Schuttschicht über der Gemeinde ist 50 bis 200 Meter dick, und das gestaute Wasser der Lonza hat überschwemmt, was zuvor noch übrigblieb.Die Bundespräsidentin und zwei Bundesräte waren bereits im Lötschental und sprachen den Talbewohnerinnen und Bewohnern ihre Solidaritätaus. Die Hilfsbereitschaft ist gross. Doch reicht das aus? Was passiert mit den Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben? Wie wird der Wiederaufbau vonstatten gehen? Und wie lange wird er dauern?Bundeshausredaktor Cyrill Pinto hat die letzten Tage im Lötschental verbracht und berichtet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von seinen Eindrücken.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerRedaktioneller Hinweis: Die Folge würde am Samstag 31. Mai 2025 aufgezeichnet und entspricht diesem Informationsstand.Mehr zum Thema:Alle aktuellen Entwicklungen im Ticker oder in der visuellen Aufbereitung des Bergsturzes. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Wiederaufbau der Ukraine wird viele Milliarden kosten. Kann sich Europa das leisten? Ja, meint Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder. Der Wiederaufbau sei eine Herausforderung, aber auch eine Chance für Europa.
Der Wiederaufbau der Garnisonkirche war lange umstritten, ist sie doch durch den „Tag von Potsdam“ belastet, der für den Gründungsmythos des Nationalsozialismus steht. Im August 2024 wurde der barocke Turm als Lern- und Begegnungsort eröffnet, wo eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte stattfinden soll. Geht das Konzept auf oder hält die Kritik an dem symbolträchtigen Gebäude an?
Am Donnerstagnachmittag evakuierte die Polizei die KV Wirtschaftsschule und das Primarschulhaus Nikolai in der Stadt Chur. Die Bombendrohung sei per Email an die Adresse der Kantonspolizei Graubünden geschickt worden. Am Abend konnte das gesperrte Gebiet wieder frei gegeben werden. Weitere Themen: · St. Galler Regierung reagiert auf Vorwürfe, es gebe zu wenig Einstiegsjobs für Ärztinnen und Ärzte. · Fundament der Badhütte Rorschach ist nach Brand schwer beschädigt. Der Wiederaufbau dürfte dadurch teurer werden. · Elektronische Steuererklärung für Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden. · Glarner Regierung rechnet nicht damit, dass sie Kosten übernehmen muss im Fall des Hangrutsches bei der Deponie Ardega.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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"Ja, wir werden Notre-Dame wieder aufbauen, noch schöner als zuvor. Und ich will, dass das in fünf Jahren abgeschlossen ist - Wir können das" erklärte Frankreichs Präsident Macron kurz nach dem verheerenden Brand. Und es ist gelungen.
Die Hisbollah dominierte die libanesische Politik. Doch der Krieg mit Israel hat die schiitische Miliz geschwächt und grosse Zerstörung nach Libanon gebracht. Wächst aus den Trümmern die Chance für einen politischen Neustart im zerrütteten Mittelmeerstaat? Die Druckwelle der Explosion hat im ganzen Quartier die Fenster zerschlagen, das Nachbarhaus liegt in Trümmern. Schon im Treppenhaus von Ali und Ria Charafeddines Wohnung liegen überall Glassplitter. Die Fenster und Türen sind aus den Fugen gesprungen. Ria Charafeddine steht fassungslos in der Wohnung. «Ich bin so wütend, wir haben nichts getan, wir sind keine Terroristen», sagt die Rentnerin, die gemeinsam mit ihrem Mann und einer Million anderer Libanesinnen und Libanesen vor den israelischen Angriffen geflohen war. Jetzt nach Beginn der Waffenruhe sind beide in ihre Heimatstadt Tyros im Süden Libanons zurückgekehrt und stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Hisbollah («Partei Gottes») hatte vom Süden aus ein Jahr lang Israel beschossen, in Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung in Gaza, wie die Hisbollah erklärte. Die Miliz - und Libanon - bezahlten einen enormen Preis: Die israelische Armee tötete die Führungselite der schiitischen Organisation, zerstörte die meisten ihrer Raketenstellungen. Im Süden Libanons wurden dabei ganze Dörfer zu Trümmerlandschaften, die israelische Armee tötete oder verletzte auch tausende Zivilistinnen und Zivilisten. Die von Iran unterstützte Hisbollah ist seither in der Defensive und hat mit dem Sturz des Regimes Assad im benachbarten Syrien auch noch ihren wichtigsten Verbündeten in der Region verloren. Libanon ist Klientelismus und Spannungen zwischen den Volksgruppen gewohnt. Der Wiederaufbau wäre die Chance, den kleinen Mittelmeerstaat neu zu denken. Ria Charafeddine hält sich an dieser Hoffnung fest. Es sollten nun alle an einem Strang ziehen, sagt sie. «Das ist so ein schönes Land und diese Vielfältigkeit, die solltet ihr ausnützen, ihr Libanesen».
Die Hisbollah dominierte die libanesische Politik. Doch der Krieg mit Israel hat die schiitische Miliz geschwächt und grosse Zerstörung nach Libanon gebracht. Wächst aus den Trümmern die Chance für einen politischen Neustart im zerrütteten Mittelmeerstaat? Die Druckwelle der Explosion hat im ganzen Quartier die Fenster zerschlagen, das Nachbarhaus liegt in Trümmern. Schon im Treppenhaus von Ali und Ria Charafeddines Wohnung liegen überall Glassplitter. Die Fenster und Türen sind aus den Fugen gesprungen. Ria Charafeddine steht fassungslos in der Wohnung. «Ich bin so wütend, wir haben nichts getan, wir sind keine Terroristen», sagt die Rentnerin, die gemeinsam mit ihrem Mann und einer Million anderer Libanesinnen und Libanesen vor den israelischen Angriffen geflohen war. Jetzt nach Beginn der Waffenruhe sind beide in ihre Heimatstadt Tyros im Süden Libanons zurückgekehrt und stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Hisbollah («Partei Gottes») hatte vom Süden aus ein Jahr lang Israel beschossen, in Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung in Gaza, wie die Hisbollah erklärte. Die Miliz - und Libanon - bezahlten einen enormen Preis: Die israelische Armee tötete die Führungselite der schiitischen Organisation, zerstörte die meisten ihrer Raketenstellungen. Im Süden Libanons wurden dabei ganze Dörfer zu Trümmerlandschaften, die israelische Armee tötete oder verletzte auch tausende Zivilistinnen und Zivilisten. Die von Iran unterstützte Hisbollah ist seither in der Defensive und hat mit dem Sturz des Regimes Assad im benachbarten Syrien auch noch ihren wichtigsten Verbündeten in der Region verloren. Libanon ist Klientelismus und Spannungen zwischen den Volksgruppen gewohnt. Der Wiederaufbau wäre die Chance, den kleinen Mittelmeerstaat neu zu denken. Ria Charafeddine hält sich an dieser Hoffnung fest. Es sollten nun alle an einem Strang ziehen, sagt sie. «Das ist so ein schönes Land und diese Vielfältigkeit, die solltet ihr ausnützen, ihr Libanesen».
„Ich habe nie geglaubt, dass der Wiederaufbau tatsächlich in fünf Jahren fertig wird", sagt Stephan Albrecht in SWR Kultur. Der Bamberger Kunsthistoriker war an der schnellen Rekonstruktion der Pariser Kathedrale Notre Dame, die 2019 bei einem Großbrand zerstört wurde, maßgeblich beteiligt.
Unsere gebaute Umwelt - die Architektur, die Anlage unserer Städte - ist auch Ausdruck von gesellschaftlichen Werten. Die Demonstration von Macht, die Verbundenheit mit bestimmten Traditionen, aber auch Transparenz, Offenheit und Vielfalt können sich in der Gestaltung von Gebäuden ausdrücken. Kein Wunder also, dass in Zeiten des Kulturkampfs gerade über Architektur wieder heftig gestritten wird. Immer mehr gerät dabei die Moderne unter Druck von Rechtsaußen. Und immer öfter wird die akribische Rekonstruktion historischer Gebäude zum Medium rückwärtsgewandter Gesellschaftsbilder. Der Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam und des Berliner Schlosses sind die prominentesten Beispiele dafür. „Bauen am nationalen Haus“ nennt das der Architekt und Publizist Philipp Oswalt in seinem Buch über „Architektur als Identitätspolitik“. Christoph Scheffer spricht mit Philipp Oswalt. (Foto: Imago)
Im April 2019 hat ein Feuer die Pariser Kathedrale Notre Dame schwer beschädigt. Trotz zahlreicher Herausforderungen ist es gelungen, die Kathedrale in nur fünf Jahren wiederaufzubauen. Eine Reportage von Julia Borutta.
Es ist soweit: Am Wochenende vom 7. und 8. Dezember wird die Kathedrale Notre-Dame de Paris wiedereröffnet. Viele Menschen erinnern sich noch ganz genau daran, wo sie waren, als die ehrwürdige alte Kirche - das Symbol Frankreichs - am 15. April 2019 in Flammen aufging. Stundenlang musste man fürchten, dass die Kirche sogar einstürzen würde. Als klar war, die Kirche hält, wandte sich Präsident Macron an seine Bürgerinnen und Bürger. In der ihm eigenen Kühnheit versprach er: Wir werden die Kirche binnen 5 Jahren (2024) wieder aufbauen. Trotz zahlreicher Herausforderungen, mitunter schlechter Witterungen, trotz der Corona-Pandemie hat es geklappt. ARD-Korrespondentin Julia Borutta über den "wundersamen" Wiederaufbau, ein Meisterwerk, an dem viele Hände beteiligt waren.
Der Wiederaufbau der Pariser Kathedrale Notre-Dame ist fast abgeschlossen. Beteiligt war auch die Kölner Dombauhütte. Eine Herausforderung war, sich „reinzuarbeiten, wie die Baumeister damals gedacht haben", sagt Katrin Wittstadt, Leiterin der Glaswerkstatt. Von WDR 5.
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Zu Gast in der heutigen Folge: Zemfira Dlovani. Die armenienstämmige Anwältin ist stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Jesiden und engagiert sich im Bundesvorstand der Frauen Union der CDU Deutschlands. Trauriger Anlass unseres Gespräches: der zehnte Jahrestag des Genozids an Jesidinnen und Jesiden, der 2014 von der Terrorgruppe Islamischer Staat im Nordirak verübt wurde. Die Jesiden sind eine über 4.000 Jahre alte monotheistische Religion, die immer wieder starker Verfolgung ausgesetzt war. Die Jesiden sprechen von 74 Völkermorden an ihrer Gemeinschaft. Weltweit, so schätzt man, leben etwa eine Millionen Jesiden. 250.000 von ihnen in Deutschland, das vielen von ihnen seit Jahrzehnten zur zweiten Heimat geworden ist. Die meisten kamen in den 60er und 70er Jahren als Gastarbeiter aus der Türkei. Im Podcast sprechen über die anhaltend schwierige Lage der Jesidinnen und Jesiden in ihrer Herkunftsregion Sindschar im Nordirak. Nach dem Völkermord im Jahr 2014 leben in der Region noch 100.000 bis 200.000 Jesiden, von ehemals 400.000. Viele von ihnen in Zeltlagern. Auch wenn die Verfolgung durch den IS weitgehend beendet ist, so können doch viele Jesiden wegen der wirtschaftlich prekären Verhältnisse nicht zurückkehren. Der Wiederaufbau in den zerstörten Dörfern kommt nur schleppend voran. Besonders schwer ist das Leben für die vom IS verschleppten und vergewaltigten Frauen, deren Kinder nicht als Jesiden anerkannt werden. Eine Rückkehr ist ihnen zumeist nur möglich, wenn sie ihre Kinder zurücklassen. Zemfira Dlovani berichtet von einer jüngst aus Gaza befreiten jungen Jesidin, die vor zehn Jahren als Elfjährige vom IS verschleppt worden war.
Vertrauen ist das Fundament jeder gesunden Beziehung. Wenn dieses Fundament durch Lügen, Untreue oder andere Vertrauensbrüche erschüttert wird, kann das tiefe emotionale Wunden hinterlassen. Der Wiederaufbau von Vertrauen ist möglich, aber er erfordert Geduld, bewusste Entscheidungen und Engagement von beiden PartnerInnen. Mein Buch "Getriggert?" hilft euch offen zu kommunizieren Der kostenlose Workshop, um besser mit Ängsten und Eifersucht umzugehen Podcastfolge: Gründe für Unehrlichkeit So kannst du mit mir zum Beispiel in einer Paar- oder Einzelberatung zusammenarbeiten Wenn du mich und den Podcast unterstützen möchtest, dann bewerte den Podcast gerne und schicke ihn an jemanden weiter, der sich auch dafür interessieren würde. Jede Woche neue Tipps, Übungen und Hintergrundinformationen aus meiner paartherapeutischen Praxis. Melde dich hier für den Newsletter an. Du hast Feedback oder Fragen? Dann schreib mir auf Instagram. Du möchtest eine persönliche (Online)Beratung oder Paartherapie mit mir? Dann schreib mir eine Mail an: kontakt@paartherapiebonn.com. Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier. Disclaimer: Es handelt sich bei dem Fallbeispiel, um ein fiktives Beispiel und nicht um eine echte Person. Die Inhalte ergeben sich aus verschiedenen Geschichten und KlientInnen, die ich in einem Beispiel zusammengefasst habe. Quellen und Studien Rider, K. V. (2011). Using a Metaphor to Help Couples Rebuild Trust After an Affair. Journal of Family Psychotherapy, 22(4), 344–348. https://doi.org/10.1080/08975353.2011.627804 Gerring, Lyndsey Kunzler, "A Grounded Theory Analysis of Honesty and Deception in Intimate Relationships" (2024). Theses and Dissertations. 10456. https://scholarsarchive.byu.edu/etd/10456 Abrahamson, Iona, et al. "What helps couples rebuild their relationship after infidelity?." Journal of Family Issues 33.11 (2012): 1494-1519.
Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal und im Berchtesgadener Land wurden auch Fußballplätze, Sporthallen und Vereinsheime zerstört. Auch die weltbekannte Bob- und Rodelbahn am Königssee. Im Sportausschuss wurde berichtet, wie der Wiederaufbau vorangeht. Von Wolf-Sören Treusch www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal und im Berchtesgadener Land wurden auch Fußballplätze, Sporthallen und Vereinsheime zerstört. Auch die weltbekannte Bob- und Rodelbahn am Königssee. Im Sportausschuss wurde berichtet, wie der Wiederaufbau vorangeht. Von Wolf-Sören Treusch www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Ein Unwetter hatte Hüttingen bei Lahr unerwartet stark getroffen. Wasser und Schlamm flutet das tieferliegende Museum, reißt Möbel, Schüsseln, Fotoapparate mit sich. Ein schwerer Schicksalsschlag, vor allem für das Ehepaar Lukas, das die Sammlung über Jahrzehnte aufgebaut hat. Der Wiederaufbau jetzt wurde gemeinsam mit vielen freiwilligen HelferInnen gestemmt. In nur dreieinhalb Monaten ist aus dem Chaos wieder ein geordnetes Chaos geworden, zugänglich für BesucherInnen.
Das Erdbeben in Marokko im September 2023 war eines der stärksten in der Region seit über 100 Jahren. Der Wiederaufbau laufe vielerorts recht gut, berichtet Gernot Ritthaler von Caritas International. Dennoch gebe es eine "große Traumatisierung". Von WDR5.
Krause, Suzanne www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Ein Brand auf einem Bauernhof ist für die betroffenen Familien und Tiere äussert prekär. Der Wiederaufbau ist ein Kraftakt und oft teuer. Das zeigt das Beispiel der Familie Sauter aus dem Kanton Thurgau. Auf ihrem Hof brannte es sogar zweimal kurz nacheinander: Grosse Bereiche des Hofes mussten abgerissen und wieder neu gebaut werden.Was kann man tun, um solche Brände zu verhindern? Und wie geht es den Sauters heute, vier Jahre nach den verheerenden Brand? Inlandreporterin Alexandra Aregger besuchte die Familie und erzählt davon in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Auf dem Biohof der Familie Sauter brannte es gleich zwei Mal500 Rinder und Kälber sterben in einer Feuersbrunst Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
153 Menschen sterben bei der Flut im Ahrtal. Das ist inzwischen drei Jahre her. Der Wiederaufbau läuft vielerorts, ist aber noch immer nicht abgeschlossen. Viele Bewohner*innen kämpfen zudem noch mit ihren Traumata, weiß Ahrtal-Psychologe Markus Schmitt.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Der Wiederaufbau des Selbstbewusstseins nach toxischen Beziehungen ist eine Herausforderung in sich. Toxische Beziehungen können das Selbstbewusstsein stark erschüttern und uns mit tiefen emotionalen Narben zurücklassen. Der Schmerz, den sie verursachen, geht oft weit über das Ende der Beziehung hinaus. Wer bin ich? Diese Frage stellen sich Frauen, die solch eine Erfahrung gemacht haben. Zuvor fand die Identifikation rein über den Partner statt. Nun ist dieser nicht mehr da und plötzlich fehlt auch das Bewusstsein darüber, wer und was uns tatsächlich ausmacht. Doch auch wenn der Weg zur Heilung lang und beschwerlich sein mag, ist es möglich, das verlorene Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gestärkt aus dieser Erfahrung hervorzugehen. In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem: · Was bedeutet Selbstbewusstsein? · Welches Bild habe ich von mir selbst? · Ich lerne mich neu kennen Das Selbstbewusstsein lässt sich in drei Kategorien einteilen. Die erste Kategorie ist die Selbsterkenntnis. Diese besagt, dass man sich selbst realistisch wahrnimmt und versteht. Man weiß, was man gut kann, und ist sich seiner Stärken bewusst. Zusätzlich erkennt man seine Schwächen und weiß, was verbessert werden kann und akzeptiert es dennoch, dass man nicht perfekt ist. Die Selbsterkenntnis erzeugt Klarheit darüber, was einem im Leben wichtig ist und wofür man steht. Es ist ein Prozess für sich, sich damit intensiv zu beschäftigen. Dein Selbstbild hat einen erheblichen Einfluss auf dein Selbstbewusstsein. In dem du dir bewusst wirst, welches Bild du von dir selbst hast und aktiv daran arbeitest es zu verbessern, kannst du dein Selbstbewusstsein stärken. Wie ich es quasi in jedem Beitrag mit dir teile, ist ein sehr kraftvolles Tool das Tagebuchschreiben. Welchen Nutzen hast du davon? Du reflektierst dann tatsächlich in der Tiefe und nicht nur auf der Kopfebene. Schreibe dir regelmäßig nieder, wie du dich in verschiedenen Situationen fühlst und warum. Konzentriere dich auf deine Stärken, statt deine Schwächen auszugleichen. Das wird viel zu mühselig. Deine Stärken können dir helfen, Situationen besser zu meistern, in denen deine Schwächen zum Tragen kommen. Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen? Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich. Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich. Von Herz zu Herz, deine Martina
In Arnis, der kleinsten Stadt Deutschlands, läuft der Wiederaufbau nach der Oktobersturmflut immer noch. Bis Ende September müssen die Deichsanierungen abgeschlossen sein, damit voller Schutzumfang für die nächste Sturmflutsaison gewährleistet ist. Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die meisten Photovoltaikmodule kommen bereits aus China und auch viele deutsche Hersteller lassen nach eigenen Vorgaben dort ihre Module fertigen. Der Wiederaufbau einer europäischen Photovotaikproduktion erscheint im Lichte der letzten politischen Entscheidungen und der sehr großen chinesischen Produktionskapazitäten unrealistisch. Wie kann die Produktion trotzdem klimafreundlich, fair und transparent gestaltet werden? Das besprechen wir im pv magazine Podcast mit Gregor Kuschmann von Solarwatt. Das Dresdener Unternehmen hat kürzlich die vollständige Verlagerung seiner Produktion nach China beschlossen.
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bei der Flutkatastrophe in Derna im Osten Libyens im September 2023 kamen mindestens 4'500 Menschen ums Leben, 9'000 bleiben vermisst. Das, nachdem Sturm "Daniel" zwei Staudämme zum Bersten gebracht hatte. Wie ist die Lage in Derna, ein halbes Jahr nach der Flut? Weitere Themen: * Die Schweiz als Mafia-Umschlagplatz: Die Behörden führen derzeit gut 60 Ermittlungs-Verfahren gegen verschiedene Mafia-Organisationen. Was ist die Rolle der Schweiz? * Wie kann Frieden gelingen? An einer Konferenz in Berlin haben Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt zwei Tage lang neue Lösungsvorschläge für Friedensprozesse erarbeitet. * Italien diskutiert, ob Schulen zum Ende des Ramadans geschlossen werden dürfen. Die Diskussion ausgelöst, hat eine Schule in einem Vorort von Mailand, die den Kindern zu Ende des Ramadans frei gegeben hatte.
Am 15. April 2019 brannte die Kathedrale Notre Dame de Paris. An der Tragödie nahm auch Deutschland mitfühlenden Anteil und bot umgehend fachliche Hilfe an. Ein Teil des Wiederaufbaus wurde in deutsche Hände gegeben. Darunter sind vier große beschädigte Fenster, die in der Kölner Dombauhütte restauriert wurden. Der Wiederaufbau scheint planmäßig zu laufen, im Januar war Richtfest. Wie steht es um den gotischen Sakralbau? Welche Wirkung geht von der Restaurierung aus? Gehen Frankreich und Deutschland kulturell wirklich Hand in Hand? Michael Köhler diskutiert mit Stefanie Markert – ARD-Korrespondentin Paris; Prof. Dr. Jürgen Ritte – Romanist, Paris; Prof. Dr. Barbara Schock-Werner – Kölner Dombaumeisterin a.D.
Im September 2023 war es so weit: Nach 84 Jahren erhielt die jüdische Gemeinde das Grundstück zurück, auf dem im Hamburger Grindelviertel bis 1939 ihre prächtigste Synagoge gestanden hatte: Die sogenannte Bornplatzsynagoge. Freistehend, repräsentativ im Stil der Neoromanik erbaut, mit stattlicher Kuppel und Platz für 1.200 Menschen. Die Hamburgische Bürgerschaft unterstützt die jüdische Gemeinde in ihrem Wunsch, an diesem prominenten Ort, als Zeichen der Sichtbarkeit jüdischen Lebens, die Synagoge neu aufzubauen. Nach den archäologischen Grabungen, die im Herbst 2023 das erstaunlich gut erhaltene Kellergeschoß inklusive Mikwe freilegen konnten, steht jetzt der nächste Schritt an: Ein Architekturwettbewerb, für den das Geld bereits vorhanden ist.
Wilhelmine, die Markgräfin von Bayreuth und Schwester Friedrichs des Großen, war eine bedeutende Kunstmäzenin und Bauherrin. Der Wiederaufbau des alten Stadtschlosses nach einem Brand stellte sie vor große Herausforderungen. Die ging sie mit so viel Elan an, sodass manche munkelten, sie habe das Feuer selber gelegt
Ob die Garnisonskirche in Potsdam oder das Berliner Stadtschloss: „Man will eine idealisierte Vergangenheit präsentieren“, meint der Architekturprofessor Philipp Oswalt in SWR2. Der Wiederaufbau historischer Symbolbauten ziele oftmals nicht nur auf Schönheit oder Stadtreparatur, sondern auf eine Änderung unseres Geschichtsverständnisses. Das beschreibt Oswalt in seinem neuen Buch „Bauen am nationalen Haus. Architektur als Identitätspolitik“. Reaktionäre Geschichtsbilder Der Architekt und Publizist Philipp Oswalt sorgte schon rund um die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses für Aufsehen. Er machte öffentlich, dass einige private Spender*innen aus dem rechten Spektrum kamen. Immer wieder seien Rechtsradikale an ähnlichen Bauprojekten beteiligt, als Initiatoren oder Großspender. Hier sickerten, meint Oswalt, reaktionäre Geschichtsbilder in die zeitgenössische Stadtplanung. Brüche der Geschichte ausgeblendet Auch bei anderen Rekonstruktionen sollen, meint Oswalt, die Brüche der deutschen Geschichte, etwa der Zivilisationsbruch der NS-Zeit, überschrieben und ausgeblendet werden. „Ich will weg von den Idealisierungen und ein Verständnis für die Widersprüche der Geschichte“, fordert Oswalt. Sein Buch „Bauen am nationalen Haus. Architektur als Identitätspolitik“ erscheint am 8.12.23 im Berenberg Verlag.
Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Am 15. April 2019 wurde Frankreich mitten ins Herz getroffen. Die Kathedrale Notre Dame von Paris brannte lichterloh. Seit vier Jahren bauen über 300 Steinmetze, Zimmerleute, Restauratoren ihr weltberühmtes Nationalheiligtum mit viel Herz wieder auf.
Paris vor vier Jahren: Die Kathedrale Notre-Dame brennt, Flammen und Qualm steigen auf. Der Wiederaufbau folgt kurz darauf: Handwerker aus ganz Frankreich sind mit viel Herz dabei. Das bedeutet jede Menge Aufwand – auch bei der Arbeit am berühmten hölzernen Spitzturm.
Am 15. April 2019 wurde Frankreich mitten ins Herz getroffen. Die Kathedrale Notre Dame de Paris brannte lichterloh. Die Dächer, der Dachstuhl, Teile der Gewölbe und der Vierungsturm wurden zerstört. Seit vier Jahren bauen Steinmetze, Zimmerleute und Restauratoren ihr weltberühmtes Nationalheiligtum mit viel Herz wieder auf. Kolleginnen und Kollegen aus dem ARD-Studio Paris haben die Renaissance der Kathedrale begleitet und nehmen Sie mit auf eine akustische Zeitreise. Sie waren dabei, als die 1. von 1.000 Eichen für das neue Kathedralen-Dach fiel. Und sie haben immer wieder die Baustelle besucht und mit Handwerkern über die Schwierigkeiten bei der Arbeit (und bei den Kaffeepausen!) gesprochen. Weitere interessante Informationen: https://www.arte.tv/de/videos/RC-023448/notre-dame-die-jahrhundertbaustelle/
Seit dem verheerenden Brand der Kathedrale Notre-Dame de Paris im April 2019 haben ARD-Reporter:innen den Wiederaufbau der Kirche begleitet. Eine akustische Zeitreise von Mathias Zahn, Sabine Wachs, Barbara Kostolnik, Marcel Wagner, Stefanie Markert, Julia Borutta und Carolin Dylla. Von diverse.
Die Europäische Union hat gemeinsam mit den Vereinten Nationen heute zu einer internationalen Geberkonferenz nach Brüssel eingeladen, sechs Wochen nach den schweren Erdbeben im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien. Wie ist die Lage inzwischen in den betroffenen Gebieten? Woran fehlt es am dringendsten? Und wie geht der Wiederaufbau voran?
Der Wiederaufbau der Ukraine werde teuer und die Staatengemeinschaft als auch Kiew viel Zeit kosten, kommentiert Klaus Remme. Für die Europäer läge es jedoch im eigenen Interesse, in den Aufbau einer modernen, demokratischen Ukraine zu investieren.Ein Kommentar von Klaus Remmewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Wiederaufbau der Ukraine scheint, mitten im Krieg, kaum vorstellbar. Trotzdem wird daran gearbeitet, wie es nach dem Krieg weitergehen kann. Eine neue Studie des German Marshall Fund hat versucht, Szenarien zu konkretisieren. Warum die EU beim Wiederaufbau eine wichtige Rolle spielen will und wird. Außerdem: Der neue Jahresbericht des Ostbeauftragten Carsten Schneider ist da. Über Ost-Identitäten und Selbstermächtigung. Von Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Das Ahrtal ein Jahr nach der Flut: Auf dem Marktplatz von Ahrweiler kann man inmitten von gepflegten Blumenbeeten Eis essen. Aber drumherum stehen die meisten Häuser noch leer. Überall wird gebaut, gebohrt, gehämmert. Der Wiederaufbau ist zum neuen Alltag geworden, aber über allem schwebt die Frage: wegziehen oder bleiben? Ein Jahr lang haben wir Menschen im Ahrtal begleitet. Nun, zum Jahrestag der Flut, hat Pia Rauschenberger sie wiedergetroffen. Myrna Mardo, die syrische Kosmetikerin, die auf einen Berg gezogen ist, damit das Hochwasser sie nicht wieder einholt. Karolin Mitevski, die trotz allem zurück in ihr Haus in Altenburg ziehen möchte, und die gerade provisorisch bei ihren Etern lebt. Und Karolins Großeltern Josef und Waltraud Paetz, die im hohen Alter neu anfangen mussten – und nun zwischen ihrem alten Garten und der neuen Wohnung hin- und herpendeln. Außerdem sprechen in dieser Folge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler darüber, was sich ändern muss, damit das Ahrtal bewohnbar bleibt und sicherer wird: der Katastrophenschützer Wolfgang Büchs, der selbst nicht ins Ahrtal ziehen würde. Und die Klimaforscherin Friederike Otto, die erklärt, wie wahrscheinlich es ist, dass so etwas noch einmal passiert. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Mounia Meiborg, Ole Pflüger Unsere erste Folge aus dem Ahrtal, die von den ersten Tagen nach der Flut berichtet, finden Sie hier: https://www.zeit.de/politik/2021-07/flutkatastrophe-ahrtal-betroffene-hochwasser-nacht-nachrichtenpodcast Die zweite Folge, die am Jahresende erschienen ist, finden Sie hier: https://www.zeit.de/politik/2021-12/hochwasserkatastrophe-ahrtal-aufbau-flut-nrw-nachrichtenpodcast
Der Wiederaufbau an der Ahr soll schnell und unbürokratisch gehen. Doch sollte dabei auch an die nächste Flut gedacht werden – denn sie wird ziemlich sicher kommen. Fachleute beraten beim hochwassergerechten Wiederaufbau.
Agron Madjuni lebt mit seiner Familie in Altenburg. Mitten im Überschwemmungsgebiet baut er gerade sein Haus wieder auf. Natürlich mit großer Sorge.
Agron Madjuni lebt mit seiner Familie in Altenburg. Mitten im Überschwemmungsgebiet baut er gerade sein Haus wieder auf. Natürlich mit großer Sorge.
Agron Madjuni lebt mit seiner Familie in Altenburg. Mitten im Überschwemmungsgebiet baut er gerade sein Haus wieder auf. Natürlich mit großer Sorge.
Am 14. Juli 2021 brach die Katastrophe über das Ahrtal herein: Ein Jahr danach sind die Spuren der Verwüstung noch immer fast überall zu sehen. Der Wiederaufbau hat begonnen – und dennoch wachsen Ärger und Frustration: Viele warten bis heute auf die versprochenen Fördergelder. Nach der Nothilfe der ersten Wochen, so der Eindruck, bremst die Bürokratie den Wiederaufbau, über den zudem gestritten wird: Wie soll das Ahrtal wieder auferstehen? Möglichst schnell oder vor allem nachhaltig mit neuen Konzepten für einen besseren Hochwasserschutz? Petra Wagner diskutiert mit Prof. Dr.-Ing. Jörn Birkmann - Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung, Universität Stuttgart, Anke Petermann - Rheinland-Pfalz-Korrespondentin beim Deutschlandfunk, Cornelia Weigand - Landrätin Kreis Ahrweiler
Über Nacht kam die Flut, überspülte Häuser, Straßen, Geschäfte und hinterließ Schlamm und Zerstörung. Auch Vanessa und Ralph standen nach der Flutkatastrophe vor einem Jahr vor ihren zerstörten Häusern und hatten nichts mehr. Der Wiederaufbau war mühsam, aber die beiden haben auch viel Hilfe bekommen. Fritz spricht mit ihnen über diese schreckliche Nacht, über Hoffnung und das Leben danach. Die große Frage: Warum wollt ihr wieder an den Ort ziehen, an dem ihr alles verloren habt? Dumm gefragt gibt es auch als Video auf 1LIVE.de - Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von 1LIVE.
Am 14. und 15. Juli 2021 haben heftige Regenfälle eine historische Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ausgelöst. Der Wiederaufbau wird noch Jahre dauern. Wie kam es zur Flut? Was können wir daraus lernen? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni hat vor übertriebenen Hoffnungen auf einen schnellen Wiederaufbau der zerstörten Gebiete in der Ukraine gewarnt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times