POPULARITY
Der öffentliche Verkehr im Kanton Zug soll gefördert werden. Darum fordert die SP im Kantonsparlament, dass der Kanton die Hälfte an alle ÖV-Abos im Tarifverbund Zug bezahlt. Davon will nun die Regierung aber nichts wissen. Die Preise für den ÖV im Kanton seien heute schon sehr moderat. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Kriens investiert 85 Millionen Franken in Altersheime - dafür wird jetzt eine Begleitgruppe ins Leben gerufen. · Der Mammutbaum beim Kantonsspital Sarnen ist vom Hallimasch-Pilz befallen und muss gefällt werden.
Trockenheit, höhere Baumgrenze, steigendes Waldbrandrisiko: Der Urner Wald spürt den Klimawandel. Wir sind mit dem Kantonsförster im Bodenwald bei Seedorf unterwegs und lassen uns erklären, wie Uri seine Wälder für die Zukunft fit machen will. Weitere Themen: · Der Schwyzer Kantonsrat will keine Praxisänderung für Bauten im Grundwasserbereich. · Das Kinderspital Zentralschweiz lanciert ein Projekt, damit Eltern mehr Mitspracherecht haben bei akuter Sorge um den Gesundheitszustand ihres Kindes. · Die Luzerner Stadtregierung will an der Einführung des Mindestlohnes festhalten, obwohl das Kantonsparlament kommunale Regelungen verbieten will.
Im Rahmen des Sechsspur-Ausbaus der A1 zwischen Luterbach und Härkingen sollen auch die Raststätten Deitingen Nord und Süd saniert werden. Die Solothurner Regierung beantragt dafür vom Kantonsparlament vier Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Aarauer Stimmbevölkerung kann sich erst im nächsten Jahr zum neuen Oberstufenschulhaus in der Telli äussern. Der Kanton hat zwei Beschwerden zwar abgewiesen, die Entscheide sind aber noch nicht rechtskräftig. · Die Schock-Kampagne von Aargau Verkehr zeigt Wirkung. Die Zahl der Anzeigen wegen verbotenen Gleisübertritten konnte stark gesenkt werden.
Der Luzerner Kantonsrat will von den Gemeinden festgesetzte Mindestlöhne verhindern. Den Anstoss zum Vorstoss aus der Mitte-Partei gegeben hatte die Stadt Luzern, in der ein Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde eingeführt wird. Weiter in der Sendung: · Luzerner Regierung lehnt späteren Kindergarteneintritt ab. · Externe Analyse deckt Führungsdefizite beim Zuger Kunsthaus auf.
Das Thema Schule stand heute gleich mehrfach auf der Tagesordnung des St. Galler Kantonsparlaments. Die Regierung hat unter anderem darüber berichtet, wie gut die Schülerinnen und Schüler sind & was gegen den Lehrpersonenmangel helfen könnte. Wir waren bei der Debatte dabei und fassen sie zusammen. Weitere Themen: · Windkraftstandorte im Richtplan? In Appenzell Ausserrhoden rufen Gegner und Befürworter schon vor der Debatte zum Demonstrieren auf - und zwar vor dem Kantonsparlament. Das ist aussergewöhnlich. · Nach fast 30 Jahren. Das Trainerteam der OLMA-Rennsäuli übergibt das Amt in neue Hände. Ein Abschiedsgespräch.
Die vorsorgliche Umsiedlung des von einem Bergsturz bedrohten Bündner Dorfes Brienz dürfte 55,6 Millionen Franken kosten. Dies schätzt die Bündner Regierung aufgrund der bisherigen Anmeldungen. Sie beantragte deshalb am Dienstag beim Kantonsparlament einen Kredit. Ausserdem: · Ricola legt Expansionspläne in Lenzburg auf Eis · Proaktive Wolfs-Abschüsse: Biologe beurteilt Bilanz kritisch
Ob Gartenhaus oder Hochhaus, in Zukunft sollen Baugesuche digital abgewickelt werden. Die Aargauer Regierung will das Baugesetz entsprechend anpassen. Weitere Themen der Sendung: · Einen Schritt weiter: Die Umfahrung Suhr kommt ins Kantonsparlament. · Aarau und Unterentfelden haben festgelegt, wie die geplante Fusion politisch umgesetzt werden würde.
Die Budget-Debatte im Aargauer Kantonsparlament dürfte spannend werden. SVP und FDP verlangen Ausgabenkürzungen in der Höhe von rund 90 Millionen Franken. Das zeigen Informationen von Radio SRF. Weitere Themen in der Sendung: · Wegen der zahlreichen Logistikbetriebe im Gäu: Die Solothurner Regierung soll mit dem Bund verhandeln, um eine finanzielle Entschädigung zu erhalten. Das hat das Kantonsparlament entschieden. · Die Aargauer Kantonsarchäologie hat in Windisch in der Nähe des römischen Legionslagers Vindonissa eine grossflächige Rettungsgrabung gestartet. · Handball, Nati A: Der HSC Suhr-Aarau verliert sein drittes Saisonspiel. Die Aargauer unterliegen gegen den amtierenden Meister Kadetten Schaffhausen mit 26:30.
Das Kunstmuseum Bern soll saniert und erweitert werden. Nun hat das Berner Kantonsparlament einen ersten Kredit von 15.7 Millionen Franken gesprochen. Insgesamt soll der Kanton 81 Millionen Franken beisteuern. Die SVP überlegt sich ein Referendum. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg stimmt das Volk am 28. September darüber ab, ob das Gefängnis in Bellechasse im Freiburger Seeland für 50 Millionen Franken ausgebaut werden soll. · Kanton Wallis: Wer in den Gemeinderat gewählt wird, darf nicht bei einer Firma oder einem Verein arbeiten, die der Gemeinde gehört. Dieses Gesetz gilt seit zweit Jahren. Nun lockert das Kantonsparlament diese Bestimmungen wieder, weil es in der Praxis nur schwer umsetzbar war. · Der Baubeginn für die Tramlinie nach Kleinwabern bei Bern verzögert sich um ein Jahr. Gebaut wird frühstens ab Sommer 2027.
Wegen der vielen Logistikzentren und Transportfirmen im Solothurner Gäu soll der Kanton vom Bund pro Jahr 18 Millionen Franken erhalten – als Entschädigung für Lärm und Verkehr. Das fordert das Kantonsparlament. Der Regierungsrat soll mit dem Bund über die Entschädigung verhandeln. Weitere Themen in der Sendung: · Auf dem Sisslerfeld in Stein im Fricktal – auf der grössten Industriebrache der Nordwestschweiz - gibt es neu einen Aussichtsturm für die Bevölkerung. · Der Verein «Nie wieder Atomkraftwerke Solothurn» löst sich nach 16 Jahren auf. Man wolle seine Kräfte bündeln, um auf nationaler Ebene gegen Atomkraftwerke zu kämpfen, heisst es vom Verein. · Die Gemeindewahlen in Windisch dürften spannend werden. Für das Gemeindepräsidium gibt es eine Kampfwahl mit Prominenz. Eine Vorschau.
Wer in den Gemeinderat gewählt wird, darf nicht bei einer Firma arbeiten, die der Gemeinde gehört. Dies gilt seit zweit Jahren. Nun lockert das Kantonsparlament diese Bestimmungen jedoch wieder. Es brauche Augenmass, so der Tenor. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg gibt es Geld für Besitzerinnen und Besitzer von Häusern mit mehr als fünf Wohnungen, die den Energieverbrauch verbessern wollen. · Die Ärztegesellschaft des Kantons Bern schreibt von einer Unterversorgung in der medizinischen Grundversorgung.
Den Blattnerinnen und Blattnern müsse man helfen und zwar unbürokratisch. Da hat der Grosse Rat ungewöhnliche Einigkeit gezeigt. Zehn Millionen Franken Soforthilfe sollen ausbezahlt werden. Jedoch nicht uneingeschränkt. Weiter in der Sendung: · Zwischen Windrädern und Wohnhäusern soll im Kanton Bern ein Mindestabstand gelten, verlangt die SVP. Die Kantonsregierung will von neuen Regeln nichts wissen. · Das Berner Kantonsparlament hat in den letzten Tagen das revidierte Sozialhilfegesetzt strenger gemacht und die Gangart in der Sozialhilfe verschärft.
Der Zürcher Kantonsrat hat eine Einzelinitiative vorläufig unterstützt. Im Initiativtext steht, dass der Kanton Zürich keine Gelder an Organisationen zahlen soll, die in Verbindung mit terroristischen Aktivitäten stehen. Weitere Themen: · Zürcher Kantonsparlament will Rottweiler-Verbot nicht kippen. · Individualbesteuerung: Schaffhauser Kantonsrat lehnt Kantonsreferendum ab. · Severin Brüngger startet als neuer Schaffhauser Ständerat. · Lernende führen eine Coop Filiale in Winterthur.
Der Kantonsrat hat eine Einzelinitiative gegen das Rottweiler-Verbot nicht unterstützt. Nur vier Ratsmitglieder sprachen sich am Montag dafür aus. 60 wären nötig gewesen. Das Rottweiler-Verbot gilt seit Januar 2025. Weitere Themen: · Neuer Schaffhauser Ständerat Severin Brüngger. · Zürich macht Feldversuch gegen Zigaretten-Littering.
Der Berner Regierungsrat hat die letzten Beschwerden gegen die Verkehrssanierungen in Aarwangen und im Raum Burgdorf abgewiesen. Gegen einige dieser Entscheide haben Verbände und Betroffene bereits Beschwerden beim bernischen Verwaltungsgericht eingereicht. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern führt Unterhaltsarbeiten am Hagneckkanal durch. · Stadt Bern spricht Kredite für Zwischennutzungen im alten Tiefenauspital. · Freiburger Energieversorger Groupe E baut weitere 15 Stellen ab. · Kantonspolizei Wallis soll Bodycams tragen. Kantonsparlament stimmt darüber ab.
Nein, finden Mitglieder der Linken im Kantonsparlament. Sie fordern etwa bessere medizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche von abgewiesenen Asylsuchenden. Die Bürgerlichen hingegen sehen das anders. Weiter in der Sendung: · Wenn Ärztinnen oder Ärzten im Kanton Freiburg ein Fehler unterläuft, soll dazu künftig nicht mehr der Verwaltungsrat des betroffenen Spitals zuständig sein, hat das Freiburger Kantonsparlament beschlossen. · Der Grosse Rat Freiburg will zudem, dass die Behörden weniger Kontrollen auf den Bauernhöfen durchführen. · Der grösste Industriebetrieb im Freiburger Sense-Oberland, die Firma Extramet AG, wird an einen Besitzer im Ausland verkauft.
Aktuell schliessen im Kanton Freiburg jährlich 120 Personen eine Ausbildung in einem Pflegeberuf ab. Damit der Bedarf gedeckt ist, bräuchte es jedoch weit mehr. Darum will das Kantonsparlament jetzt eine Ausbildungsoffensive starten. Weitere Themen: · Im Kanton Bern ringt das Parlament um das neue Sozialhilfegesetz. Für die bürgerlichen Parteien geht der Gesetzesvorschlag in die richtige Richtung. Linke und Grüne kritisieren, die überarbeitete Version fokussiere zu stark auf Kontrolle und Effizienz anstatt auf den Menschen. · Ein Seehund des Tierparks Bern ist tot. Er hat ein Dichtungsteil in der neuen Anlage verschluckt und musste operiert werden. Daraufhin ist er nicht mehr aus der Narkose erwacht. · Im Falle einer Krise soll es genügend Schutzräume für alle geben, dafür soll der Kanton sorgen, fordert der Grosse Rat.
Das Zürcher Kantonsparlament will Französischunterricht in der Primarschule abschaffen. Der Sprachwissenschaftler Daniel Elmiger von der Uni Genf über Vor- und Nachteile. Weitere Themen: · In Deutschland beträgt der Lohnunterschied zwischen Ost und West im Schnitt noch immer 20 Prozent – Tendenz sogar wieder leicht steigend. · In Australien sorgen Demonstrationen gegen Einwanderung und eine rechtsradikale Gruppierung für Schlagzeilen. · Auf dem afrikanischen Kontinent steigt das Interesse an der Solarenergie: Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Solarpanels importiert.
Zürcher Kantonsparlament will Frühfranzösisch abschaffen, Hypo-Referenzzinssatz sinkt, mindestens 800 Tote bei Erdbeben in Afghanistan, «Lázár» von Nelio Biedermann
Wer sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, soll im Aargau eine Anlaufstelle haben, und zwar bei den Psychiatrischen Diensten. Die Regierung will vom Grossen Rat pro Jahr 300'000 Franken für den Betrieb dieser Präventionsstelle. Weiter in der Sendung: · Im Oberen Freiamt gibt es eine neue Deponie für Aushub- und Ausbruchmaterial. Diese wird im kantonalen Richtplan auf dem Gebiet der Gemeinden Dietwil und Oberrüti eingetragen. Das hat der Grosse Rat am Dienstag beschlossen. · Im Aargau sollen Flüchtlinge kein Bargeld mehr erhalten. Die Regierung muss dazu ein Gesetz erarbeiten. Das hat das Kantonsparlament am Dienstag entschieden mit den Stimmen von FDP, SVP, EDU und einigen Mitte-Politikern. Der Widerstand von Links-Grün war gross.
Asylsuchende im Aargau sollen künftig kein Bargeld mehr erhalten, sondern eine Prepaid-Karte mit Guthaben. Das Kantonsparlament hat einen Vorstoss von SVP und FDP gutgeheissen. Damit soll verhindert werden, dass das Geld zweckentfremdet wird – also z.B. an Angehörige ins Herkunftsland fliesst. Weitere Themen in der Sendung: · Häusliche Gewalt und Femizide sind auch im Kanton Solothurn ein Problem, sagt die Regierung auf eine Anfrage aus dem Kantonsparlament. Es gebe aber viele Unterstützungsangebote. · Der Bahnhof Grenchen Süd soll in grossem Stil modernisiert werden. Die Solothurner Regierung spricht von einem Generationenprojekt.
Eine "unheilige Allianz" verhindert Vorschlag der Kantonsregierung im Zürcher Kantonsparlament. Weitere Themen: · Stadt Zürich verlängert Gratistests für sexuell übertragbare Infektionen · SBB testet Direktverbindung vom Zürcher Oberland nach Graubünden
Die Luzerner Kantonsregierung will dem angeschlagenen Stahlunternehmen Steeltec in Emmenbrücke kein Geld geben. Denn: Wirtschaftspolitische Massnahmen seien Sache des Bundes. Über eine Finanzspritze des Kantons entscheiden wird aber das Kantonsparlament. Weiter in der Sendung: · Die SP Luzern lanciert eine Transparenz-Initiative. · In der Obwaldner Gemeinde Alpnach haben sich doch noch zwei Kandidaten für den freien Sitz im Gemeinderat gefunden. · Das Luzerner Festival Funk am See hat seine Finanzprobleme noch nicht gelöst. · Das Kleintheater Luzern weiss noch nicht, wie es seinen Betrieb finanzieren kann, wenn es in einem neuen Theater mehr Miete zahlen muss.
Mit Geld aus dem Swisslos-Fonds unterstützt der Kanton Aargau gemeinnützige Zwecke, beispielsweise im Sport oder in der Kultur. Die Aargauer Regierung kann aus dem Fonds aber auch Geld für Katastrophenhilfe im Ausland sprechen. Ein Vorstoss aus dem Kantonsparlament will das ändern. Weitere Themen: · Eine Fussgängerin stirbt im Spital, nachdem sie am Samstagnachmittag auf der Aarauer Bahnhofstrasse von einem Auto angefahren wurde. · Bei zwei Motorradunfällen in Niederwil AG und Dornach SO verletzten sich drei Männer schwer. · In Olten stürzt ein Gleitschirm bei der Landung ab. Der Pilot verletzt sich mittelschwer. · In der Nacht heulten in Berikon, Brugg und Fislisbach für wenige Sekunden die Sirenen. Es war ein Fehlalarm.
Nach langem Hin und Her ist der Verkauf der Höhenklinik Montana geregelt. Regierung und Spital sind zufrieden, Vertreter aus dem Kantonsparlament sehen darin einen fairen Kompromiss. Weiter in der Sendung: · Radio-Legende Fredy Hunkeler ist gestorben. · Unterwegs mit einer Rangerin im Kanton Obwalden, die Wild-Camper aufsucht.
Wegen der neuen Tarifstruktur TARDOC erwartet die Luzerner Regierung beim Kinderspital Luzern ab 2026 ein Defizit von 1.3 Millionen Franken. Deshalb will Luzern unter anderem die anderen Zentralschweizer Kantone mehr in die Pflicht nehmen, schreibt sie in einer Antwort auf einen FDP-Vorstoss. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern soll mehr gegen Lichtverschmutzung machen, fordert die SP im Kantonsparlament. · Der Fussgängertunnel beim Weg der Schweiz zwischen Isleten und Bauen ist wieder offen.
Die Solothurner Regierung will die Leistungen der Spitäler im Bereich Notfall-Dienste und bei der Ausbildung von Assistenz-Ärztinnen und -Ärzten mit zusätzlichen acht Millionen Franken unterstützen. Definitiv darüber entscheiden muss das Kantonsparlament. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Der WWF Aargau unterstützt das geplante Windkraftwerk auf dem Lindenberg im Grenzgebiet der Kantone Aargau und Luzern. · Das Biken auf Solothurner Waldwegen soll legal bleiben: das zeigt das von der Regierung verabschiedete, neue Waldgesetz. Dieses wird nun dem Kantonsparlament vorgelegt.
Das Kantonsspital Schaffhausen braucht dringend Geld für den geplanten Neubau. Der Kanton möchte sich mit 130 Millionen Franken daran beteiligen. Diesen Betrag hat das Kantonsparlament heute bewilligt. Das letzte Wort hat aber die Stimmbevölkerung. Weitere Themen: · Der Zürcher Kantonsrat entscheidet sich gegen die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich". Dieser will den Gemeinden das Vorkaufsrecht für Grungstücke ermöglichen. Der Kantonsrat hat sich jedoch für den Gegenvorschlag entschieden, welcher vorsieht, 360 Mio. Franken in den Bau von günstigen Wohnungen zu investieren. · Die Stadtzürcher Seeüberquerung findet wie geplant am Mittwoch, den 2. juli statt. Das Anmeldefenster wurde heute Mittag geöffnet. · Eine neue Studie der ZHAW zeigt, dass Bibliotheken nicht nur das Wissen der Nutzerinnen und Nutzer steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und die Kreativität haben.
Die Solothurner Staatsrechnung 2024 hat besser abgeschlossen als budgetiert. Das hat im Kantonsparlament bei einzelnen Fraktionen den Wunsch geweckt, einzelne Sparmassnahmen wieder zu streichen. Passiert ist das dann aber nur bei einem Brückenangebot für Jugendliche beim Wallierhof. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Probleme mit der Sicherheit am Bahnhof: die Städte Aarau und Solothurn starten neue Pilotprojekte. · Die Stadt Solothurn schliesst eine Strasseneinmündung in die Baselstrasse: dort gab es alleine 2025 schon fünf Unfälle mit dem Bipperlisi, heisst es zur Begründung. · Wann darf die Staatsanwaltschaft eine DNA-Probe anordnen und wann nicht: das hat das Obergericht in einem Fall entscheiden müssen.
Die Links-Partei AL hat heute im Zürcher Kantonsparlament gefordert, dass das Langzeitgymnasium abgeschafft wird. Sie wollte, dass zuerst alle Schulkinder nach der 6. Primarklasse gemeinsam in die Sekundarstufe wechseln. Eine Mehrheit des Rats lehnte ab - Diskussionen aber gab es alleweil. Weitere Themen: · Frauen-Fussball-Europameisterschaft: Es wird zu Verkehrseinschränkungen kommen beim Letzigrund an Spieltagen in Zürich. · Gemeinde Stammheim lehnt Messungen für Windenergie auf Gemeindegebiet ab. · Zwei Personen und zwei Kätzchen sind nach Brand in Zürich im Spital.
Der Kanton Solothurn plant die umfassende Sanierung eines grösseren Abschnitts des Bipperlisi. Doch nun handelt die Bahn schneller: sie macht diesen Sommer eine Notsanierung der Gleise. Schon jetzt ist klar: diese Gleise müssen schon bald wieder ersetzt werden, wegen der umfassenden Sanierung. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Mehr als 350 Beratungen hat die Datenschutzbeauftragte des Kantons Solothurn im letzten Jahr geleistet. Wegen der zunehmenden Digitalisierung stammen viele Anfragen von Behörden. · Der Hochwasserschutz für die Gemeinde Wettingen kommt schon bald ins Kantonsparlament: die vorberatende Kommission unterstützt den Kantonsanteil deutlich. · Zwei schwere Verkehrsunfälle meldet die Kantonspolizei Aargau
In den Aargauer Gemeinden dürfen künftig die Exekutiven nicht mehr eigenhändig die Einführung von Tempo 30 beschliessen. Das Begehren muss zwingend ins Parlament oder vors Volk. Das hat das Kantonsparlament so entschieden. Weiter in der Sendung: · SO: Drei Tote bei einem Tötungsdelikt in Egerkingen und Härkingen. · ZH: Neue Sicherheits-App für Zürcher Pride. · ZH: Spielwarenhersteller Pastorini am Ende. · LU: Die erste Toilette für Kühe wird vorgestellt.
Die Lärmbelastung durch Autoposer setzt der Zürcher Bevölkerung zu. Sobald es möglich sei, wolle man dagegen Bussen ausstellen, schreibt der Stadtrat in seiner Bilanz zur Lärmschutzstrategie. Die wirkungsvollste Massnahme gegen Strassenlärm bleibe aber Tempo 30. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Kantonsparlament will Ersatzpersonen auf Zeit erlauben. · Der Kanton Zürich versteigert wegen der Frauen-EM in diesem Jahr das Auto-Kennzeichen ZH 25. · Stadtratswahlen Winterthur: So geht die GLP ins Rennen. · Der FC Zürich stellt den neuen Trainer Mitchell von der Gaag vor.
Wer wegen Krankheit, Unfall oder Mutterschaft für eine gewisse Zeit nicht arbeiten kann, soll sich künftig im Zürcher Kantonsrat oder in den Gemeindeparlamenten vertreten lassen können. Dies hat das Kantonsparlament entschieden. Das letzte Wort hat das Volk. Die weiteren Themen: · Vier Jahre Lärmschutzstrategie: Die Stadt Zürich zieht Bilanz · Zürcher Justiz ermittelt im Fall Vincenz gegen Finanzportal Inside Paradeplatz · Bonus für Einheimische: FDP will neues Vorgehen bei Neubauprojekten · Fast einstimmig: Kantonsparlament Schaffhausen genehmigt Rechnung 2024
Der Kanton Thurgau erhält 2026 rund 255 Millionen Franken aus dem Nationalen Finanzausgleich. 50 Millionen mehr als im Vorjahr. Grund dafür ist ein Rückgang der wirtschaftlichen Ressourcen. Auch andere Ostschweizer Kantone profitieren. Weitere Themen: · GR: Rechtsbürgerliche Mehrheit im Bündner Kantonsparlament will keine A-fonds-perdu-Beiträge für Wohnbaugenossenschaften. · SG: Nach tödlichen Unfällen soll die Badestelle beim Wasserfall Felsegg sicherer werden.
Zumindest aus den Zügen der SBB, wie das Unternehmen mitteilt. Damit ist Vivi Kola ein Coup gelungen - und dies soll erst der Anfang einer grossen Zukunft sein. Weiter in der Sendung: · Das Bündner Kantonsparlament will Wohnraum fördern, jedoch nicht so stark wie die Regierung. · In Basel können die Krankenkassenprämien künftig nicht höcher als 10 Prozent des Lohns sein. · Wölflinswil im Aargauer Fricktal: Fast ein Drittel der Leute ist im Turnverein, und viele davon reisen ans Eidgenössische Turnfest, welches heute startet.
Nur noch die vier grössten Gemeinden Bern, Biel, Köniz und Thun sollen eigene Datenschutz-Aufsichtsbehörden haben, das wurde heute im Grossen Rat mit einer klaren Mehrheit beschlossen. Diese Änderung ist Teil des neuen Datenschutzgesetzes. Weiter in der Sendung: · Die letzten Opfer des Lawinenunfalls am Rimpfischhorn VS sind identifiziert: Es handelt sich um zwei 34-jährige Männer aus Deutschland. · Das Berner Kantonsparlament erhöht Entschädigung für enteignete Landwirtschaftsbetriebe. Die Bäuerinnen und Bauern sollen künftig das Dreifache bekommen. · Das Kunstmuseum Bern gibt ein Bild von Alfred Sisley an die Erben des jüdischen Kunstsammlers Carl Sachs zurück. · Die Freiburger Verkehrsbetriebe TPF transportieren so viele Passagiere wie nie zuvor und machen trotzdem Verlust. · Der Preisträger des Deutschfreiburger Kulturpreises, Charles Folly im Interview.
Im Kanton Zürich gibt es eine aussergewöhnliche Häufung von Masernfällen. Seit Jahresbeginn hat sich die Zahl im Vergleich zu 2024 verdoppelt, brichtet das Onlineportal «Tsüri». Ausserdem: · Kantonswechsel von Moutier: Wer rückt im Kantonsparlament nach? · Spiritual Swim - der Pfarrer in der Badhose
Am 1. April hat das Spital Frutigen seine Geburtenabteilung geschlossen. Vorher, noch bevor klar war, dass die Geburtenabteilung geschlossen wird, versuchte eine Gruppe vom Grossrätinnen und Grossräten die Geburtshilfe in Frutigen zu retten. Gestern war der Vorstoss Thema im Kantonsparlament. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Freiburg gibt pro Kopf weniger Geld aus als der Schweizer Durchschnitt – das zeigt eine Studie. · Im Lötschental können die Menschen aus Eisten und Weissenried heute für eine Stunde in ihre Häuser zurück.
Ein Leben ohne Smartphone und Internet: Das sei kein Grundrecht, aber ein wichtiges Thema. Das Zürcher Kantonsparlament hat am Montag einen Vorstoss der Piratenpartei abgelehnt, unterstützt aber den moderateren Gegenvorschlag zur Stärkung digitaler Grundrechte. Weitere Themen: · Schweizer Fahrende erhalten neuen Durchgangsplatz in Schaffhausen. · Stadt Zürich setzt weiteren Abschnitt der Velovorzugsrouten um. · In keiner Region der Schweiz kommen so viele Babys per Kaiserschnitt zur Welt wie in Zürich und Schaffhausen.
Die Kunstsammlung des umstrittenen Waffenfabrikanten Emil Bührle soll vollständig auf problematische Provenienzen geprüft werden. Das Zürcher Kantonsparlament hat die Stadt Zürich, die Zürcher Kunstgesellschaft und die Bührle-Stiftung zum Handeln aufgefordert. Weitere Themen: · Schweizer Fahrende erhalten neuen Durchgangsplatz in Schaffhausen. · Polizei evakuiert nach Drohung Schule in der Stadt Schaffhausen. · Polizei sperrt Gebiet in Winterthur wegen verdächtigem Gegenstand. · Seit dem Wochenende arbeiten 25 Schafe für Thalwil. · Die offizielle ESC-Sonderbriefmarke kommt aus Winterthur: Wir haben den Grafiker Balthasar Bosshard besucht.
Wie stark ist der Kanton Zürich von den Zöllen betroffen, die US-Präsident Donald Trump angedroht hat? Und wie soll der Kanton darauf reagieren? Diese Fragen sorgten im Zürcher Kantonsparlament heute für Diskussionen. Weitere Themen: · Namensänderungen haben in Zürich zugenommen · Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein startet verspätet in die Saison
Das Zürcher Kantonsparlament hat entschieden, 50 Millionen Franken mehr in den Topf für Prämienverbilligungen einzuschiessen. Das passt den bürgerlichen Parteien FDP und SVP nicht. Sie haben dagegen das Referndum ergriffen. Die weiteren Themen: · Auf den Schaffhauser Strassen sind im letzten Jahr mehr Autos und mehr Motorräder unterwegs gewesen. · Im letzten Jahr sind 6.1 Millionen Personen mit der Limmattalbahn gefahren. · Die Post im zürcherischen Kollbrunn schliesst im Mai, dafür eröffnet eien Posttheke im Coop.
Für 70 Millionen Franken will das Spital Männedorf unter anderem seine Bettenstation erneuern. Eigentlich wollte das Spital eine Anleihe aufnehmen, das Vertrauen der Anleger ist seit dem drohenden Konkurs des Spitals Wetzikon aber klein. Darum sollen nun die Aktionärsgemeinden einspringen. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Kantonsparlament ist gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen. · Bei der künftigen Oberland-Autobahn verzichtet die Stadt Wetzikon auf einen Autobahnanschluss. · Gewisse Abzüge in der Steuererklärung sollen gemäss dem Schaffhauser Kantonsparlament erhöht werden. · Worte des Monats: Die emotionalsten, wichtigsten und prägendsten Momente im März.
In Paris haben sich Vertreter von rund 30 Staaten getroffen, die sich uneingeschränkt hinter die Ukraine stellen. Es war das dritte Gipfeltreffen der «Koalition der Willigen». Themen waren Sanktionen, militärische Unterstützung und eine europäische Schutztruppe. Mit dabei waren auch weniger Willige. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) In der «Koalition der Willigen» gibt es auch weniger Willige (04:48) Nachrichtenübersicht (09:33) Ukraine: Besatzung ist kein Frieden (15:43) Ostkongo: «Die, die geblieben sind, wirken tief traumatisiert» (21:32) Aufsichtsbehörde des NDB ist besorgt (25:05) Unglück am Sustenpass: Kampfjetpiloten erneut vor Gericht (29:46) Fall Dittli: Fragen stellen muss sich auch das Kantonsparlament (33:23) Wie denkt die künstliche Intelligenz? (38:42) Lehrstellensuche für Jugendliche mit Behinderungen
Der knappe Wohnraum für Einheimische wird im Sommer wieder Thema im Kantonsparlament sein. Dann wird ein neues Gesetz der Regierung zur Wohnraumförderung diskutiert. Die Vorschläge gehen in die richtige Richtung, lösen das Problem aber noch nicht, heisst es von SP. Weitere Themen: · Handlungsbedarf im Bündner Justizvollzug: Warum der Kanton eine neue Strategie für die Zukunft der Gefängnisse will. · Kein lebenslanges Ruhegehalt für Regierungsrätinnen und Regierungsräte: Wer aufhört, soll nur noch für eine gewisse Zeit Geld erhalten. Das schlägt die Regierung in einem Gegenvorschlag zur SVP-Volksinitiative vor. · Rennen um den Bundesratssitz verloren: Warum der Ostschweizer Markus Ritter es sportlich nimmt und die Reaktionen aus Bern.
Ärmere Familien erhalten im Kanton Zürich keine weiteren Unterstützungsgelder. Eine Mehrheit im Kantonsparlament lehnten die Einführung von Ergänzungsleistungen für Familien ab. Dies, weil die Leistungen zu teuer seien und zu wenig Wirkung hätten. Weitere Themen: · Die Verkehrsbetriebe Zürich VBZ verzeichnen sechs tödliche Unfälle im Jahr 2024. · Noch mehr Zürcherinnen und Zürcher kiffen legal für eine Studie. · 66 Flüge von und nach Zürich wegen deutschen Warnstreiks gestrichen.
Die Bündner Polizei soll künftig sagen, wo geblitzt wird. Wie im Kanton St. Gallen soll vor Blitzern gewarnt werden. Diese Forderung kommt aus dem Kantonsparlament. Das Thema sorgt immer wieder für Diskussionen und beschäftigt nun auch die Bündner Regierung. Weiter in der Sendung: · Biathlon-WM auf der Lenzerheide: Interview mit Martina Kindler, Physiotherapeutin der Schweizer Biathleten.
In den Jahren 2026 bis 2030 will der Kanton klimafreundliche Massnahmen mit mindestens 430 Millionen Franken unterstützen. Die Bündner Regierung hat die Botschaft zur Fortführung des Green Deal ans Kantonsparlament verabschiedet. Weitere Themen: · Der Neuschnee sorgt in Graubünden für gesperrte Strassen und Zuglinien. Die Lawinensituation bleibt laut SLF angespannt. · Marcus Caduff als Bundesrat? Der Politologe Clau Dermont schätzt die Chancen auf einen Sitz ein.
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts sowohl gegen Frauen als auch gegen Männer soll in der Schweiz strafbar werden. Dem hat nach dem Nationalrat auch der Ständerat zugestimmt. Es gibt aber Kritik von Juristinnen und Juristen, weil das in der Anti-Rassismus-Strafnorm geregelt werden soll. Weitere Themen: · An Weihnachten in den Ausgang? Das geht nicht überall in der Schweiz. In manchen Kantonen heisst es an christlichen Feiertagen noch immer: Tanzen verboten. Das gilt neben Weihnachten auch teilweise am Karfreitag oder am Ostersonntag. Zu diesen Kantonen gehörte bisher der Thurgau. Doch nun will das Kantonsparlament das «Tanzverbot» abschaffen. Konkret sollen Kultur– und Sportveranstaltungen neu auch an den hohen Feiertagen erlaubt sein – allerdings mit Einschränkung: Nur in Innenräumen und mit maximal 500 Teilnehmenden. · Über drei Tage lang dauerte die Rettungsaktion einer Höhlenforscherin, die in einer Höhle in Norditalien verunglückt war. Bei ihrem Absturz erlitt sie Rippenbrüche und Verletzungen im Gesicht in fast 600 Metern Tiefe und musste in einer aufwendigen Aktion geborgen werden. Am Mittwochmorgen brachten sie die Rettungskräfte aus der Höhle. Mehr als 150 Berg- und Höhlenretter waren während der drei Tage im Einsatz. · Ein Video des Nachrichtensenders CNN aus Syrien ist um die Welt gegangen. Darin wird einem in einem Gefängnis live ein Gefangener befreit. Er soll seit Tagen nichts mehr zu Essen und Trinken bekommen haben. Nun hat sich herausgestellt, dass der Gefangene CNN getäuscht hat. Vielmehr soll er im Auftrag der ehemaligen Regierung selbst Menschen gefoltert haben. · In der Autobranche könnte es zu einer grossen Fusion kommen. Die beiden japanischen Unternehmen Honda und Nissan überlegen, zusammenzugehen. Sie hätten dadurch bessere Chancen im Wettbewerb – denn dieser sei intensiv. Vor allem bei den Elektro-Autos, hiess es.