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Der Kanton Bern will den Gemeinden helfen, Klimaschutz-Massnahmen umzusetzen. Neben Beratung soll es auch finanzielle Unterstützung geben. Es gehe in zu kleinen Schritten vorwärts, um das Ziel Netto Null 2050 zu erreichen, heisst es von Seiten Kanton. Weiter in der Sendung: · Nach dem Angriff auf einen Polizisten bei einem Fussballspiel in Sitten von Mitte April, hat die Polizei den mutmasslichen Täer, einen 17-jährigen Fan, identifiziert. · Airbnb SP-Initiative: In Interlaken sind 39 Beschwerden gegen strengere Vermietungsregeln für Wohnungen eingegangen.
In der Region Interlaken soll in fünf Gemeinden über eine Airbnb-Regulierung abgestimmt werden. Doch in Interlaken regt sich gegen die eingereichte Initiative grosser Widerstand: Es sind 39 Beschwerden eingegangen. Weiter in der Sendung: · Die Freiburger Regierung lehnt die Mindestlohn-Initiative ab. · Der Kanton Bern lanciert ein neues Klimaprogramm für die Gemeinden. · Der BSV Bern spielt ab Sonntag um den Handball-Meistertitel. An der Seitenlinie steht David Staudenmann. Sein Vater, Geri Staudenmann, führte den BSV zum bisher letzten Meistertitel vor 40 Jahren.
Bis Ende Jahr muss die Kantonsverwaltung von Moutier wegziehen, weil die Gemeinde zum Kanton Jura wechselt. Der Kanton Bern hat heute mitgeteilt, wie es um diesen Umzug steht. Dabei gab besonders die Maschinenfabrik in Tavannes zu reden. Weiter in der Sendung: · In sechs von 23 überprüften Schrebergärten in der Stadt Bern sind Schadstoffe im Boden gefunden worden. · In Worb hat es heute Nachmittag beim Wislentunnel einen schweren Verkehrsunfall gegeben. · Im Kanton Wallis ist es auf verschiedenen Friedhöfen zu Diebstählen und Sachbeschädigungen gekommen. · Im Hochschulbericht des Kantons Wallis ist Weiterbildung das Hauptthema. · Freiburger Fans von Zoë Më sind auf dem Weg nach Basel an den ESC.
Der Kanton Bern will, dass Private ihre Solaranlage schneller ans Netz bringen können. Neuerdings sollen Gesuche innerhalb von 20 Tagen behandelt werden. Weiter in der Sendung: · Das Bundesgericht hat das Verfahren im Streit rund um ein geplantes Verteilzentrum von Lidl sistiert. · Das Spital Emmental hat letztes Jahr so viele Patientinnen und Patienten behandelt wie nie zuvor.
Auf den ersten Blick sieht die Staatsrechnung des Kantons Freiburg gut aus. Bei Einnahmen und Ausgaben von gut 4.3 Milliarden Franken, schaut ein Gewinn von einer Million Franken heraus. Auf den zweiten Blick jedoch, sieht es dann nicht mehr so rosig aus. Eine Analyse. Weiter in der Sendung: · Zu wenig Wohnraum in Brienz: Die Gemeinde im Berner Oberland hat eine Planungszone erlassen, um Massnahmen gegen die Umnutzung in Zweitwohnungen zu erarbeiten. Diese Umnutzungen hätten zugenommen und es gebe Handlungsbedarf, so der Gemeinderat. · Berner Transportunternehmen Bernmobil schreibt im Jubiläumsjahr Gewinn. Bei der Anzahl Fahrgästen erreicht es aber noch nicht das Niveau von vor der Corona-Pandemie. · Der Kanton Bern will Innovationsförderung auch längerfristig ermöglichen und gegen oben begrenzen.
Auch Dänemarks Frauen sollen Militärdienst leisten. Ab nächstem Jahr sollen Frauen in Dänemark zwangsweise zum Dienst eingezogen werden können, wenn sich nicht genügend Freiwillige melden. Wie kommt das bei den Dänninen an? Weitere Themen: Auch in der Schweiz, will der Bund den Frauen die Armee schmackhaft machen. Frauen sollen künftig einen Orientierungstag besuchen müssen, an dem ihnen die Armee und der Zivilschutz nähergebracht werden. Der Kanton Bern bietet, wie andere Kantone, solche Infotage für Frauen an. Sie sind freiwillig. Der Preis für Kakao ist in den letzten zwei Jahren massiv gestiegen. Gründe dafür sind der Klimawandel und ein Virus, das die Ernten beeinträchtigt hat.Wie stark profitieren Produzentenfamilien, die Kakao in Afrika oder Lateinamerika anbauen von diesen rekordhohen Preisen?
Der Kanton Bern stellt seine Kontrollschilder ab März 2026 in der Justizvollzugsanstalt Thorberg her. Die enge Zusammenarbeit innerhalb der Sicherheitsdirektion reduziert Kosten, eröffnet langfristige Preisstabilität und bietet sinnvolle Arbeitsplätze für die Insassen, wie der Kanton mitteilt. Weiter in der Sendung: · Wer war im letzten Jahr wie unterwegs im Kanton Freiburg?
Auch im Kanton Freiburg werden leere und günstige Wohnungen immer rarer. Auch wenn die Situation noch nicht so schlimm ist wie in anderen Kantonen, wurde im Grossen Rat über verschiedene Vorstösse diskutiert, welche dagegen vorgehen wollten. Weiter in der Sendung: · Die Strecke zwischen Täsch und Zermatt auf der Matterhorn-Gotthard Strecke bleibt wegen eines Steinschlages zu. · Der Kanton Bern stellt seine Kontrollschilder ab März 2026 in der Justizvollzugsanstalt Thorberg her. · Das Marie-Colinet-Haus, zukünftiges zuhause der Frauenklinik, der Augenklinik und der Neonatologie des Inselspitals, soll im Sommer 2026 eröffnet werden.
Biel: Für die Confisserie Progin hat es sich gelohnt Dubai Schockolade ins Sortiment aufzunehmen
Der Kanton Zug muss quasi per sofort auf seinen Gesundheitsvorsteher verzichten. Nach seiner Wahl am Mittwoch wird Martin Pfister in den nächsten Wochen oft in Bern sein. Sein Stellvertreter in Zug ist aktuell auch noch Landammann und gesundheitlich angeschlagen. Wie organisiert sich Zug? Die weiteren Themen: (00:01:27) SO: Wahlsystem macht 2. Wahlgang nötig Im Kanton Solothurn ist am vergangenen Sonntag bei den Regierungsratswahlen niemand im ersten Wahlgang gewählt worden. Alle acht Kandidatinnen und Kandidaten haben das absolute Mehr nicht geschafft. Nicht einmal die Bisherigen. Das liegt daran, dass im Kanton Solothurn auch die Leerstimmen gezählt werden. Das absolute Mehr war deshalb so hoch, dass niemand gewählt wurde. Macht dieses System Sinn? (00:06:51) BE: Der Kampf der Kantone um Innovation Jede Region der Schweiz will innovativer sein als die andere. Es gibt einen permanenten Standortwettbewerb. Der Kanton Bern passt nun sein Gesetz an: innovative Projekte sollen regelmässig Geld erhalten – statt nur als Anschub. Damit will man in der Schweiz wieder konkurrenzfähig sein. Wir haben uns ein solches «innovatives» Projekt angeschaut: Das CSEM, das Schweizer Forschungs- und Entwicklungszentrum beim Universitätsspital forscht im Gebiet Medizinaltechnik. Und profitiert vom Kampf der Kantone. (00:09:27) ZH: Schluss mir der Schule, psychisch angeschlagen und ohne Lehrstelle Wer nach der Schule ohne Lehrstelle dasteht, geht normalerweise in ein 10. Schuljahr. Aber Jugendliche mit psychischen Problemen passen oft nicht in die gängigen Angebote. Die soziale Stiftung Märtplatz im Zürcher Unterland bietet deshalb neu ein Brückenjahr an für Jugendliche, die eine besondere Unterstützung brauchen. Der erste Jahrgang ist erfolgreich abgeschlossen. Eine Jugendliche erzählt was dieses Angebot ihr gebracht hat. (00:12:32) BS: Von der Fasnacht ins Museum Die Fasnachtsclique Déja-Vu war dieses Jahr in sehr speziellen Kostümen an der Basler Fasnacht unterwegs. Die Clique trug blaue Shibori-Kostüme – Shibori ist eine alte japanische Färbetechnik. Dafür hat die Clique mit dem Basler Museum der Kulturen zusammengearbeitet. Das Museum plant nämlich eine grosse Shibori-Ausstellung und ein Teil der Kostüme landet nach der Fasnacht darum im Museum. Noch nie hat die Fasnachtsclique soviel Aufwand betrieben für ein Kostüm.
Der Kanton Bern soll weiterhin Mehrheitsaktionär bleiben bei der Berner Kantonalbank BEKB. Zu diesem Schluss kommt die Kantonsregierung aufgrund eines Berichts und zweier Gutachten. Weiter in der Sendung: · Die Bevölkrung der Stadt Bern entscheidet, ob es im Berner Tierpark weiterhin einen Streichenzoo gibt. Die Volksinitiative ist gültig. · Der geplante Geospeicher im Forsthaus in der Stadt Bern kann nicht realisiert werden: Der Sandstein im Boden, in dem die überschüssige Wärme der Kehrichtverbrennungsanlage gespeichert werden sollte, eignet sich nicht. · Im Kanton Freiburg ist beim Kantonsgericht die Zahl der offenen Fälle im letzten Jahr erneut angestiegen – um 100 Fälle.
Der Grosse Rat des Kanton Berns hat sich am Donnerstag für ein Verbot der sogenannten «Pöffs» entschieden. Sie seien sowohl für die Gesundheit wie auch für die Umwelt schädlich. Weiter in der Sendung: · Erhebliche Waldbrandgefahr im Berner Oberland. · Die IG «Beichfeld ohne Grube» in Walperswil im Berner Seeland wehrt sich gegen eine kantonale Überbauungsordnung, welche vom Kanton erteilt wurde. Die IG will keine Kiesgrube mehr. · Im Kanton Bern sollen 25 Post-Filialen geschlossen werden, das ist seit einem halben Jahr bekannt. Wie gehen die betroffenen Gemeinden damit um?
Der Kanton Bern hat im vergangenen Jahr 6,37 Millionen Logiernächte verzeichnet. Das ist ein neuer Rekord, wie die Dachorganisation des Berner Tourismus am Donnerstag mitgeteilt hat. Knapp 15 Prozent aller Übernachtungen in der Schweizer Hotellerie entfallen auf den Ferienkanton Bern. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Freiburg misst nun den Wind an verschiedenen Standorten. Damit soll die aufgeheizte Diskussion um Windräder im Kanton mit Fakten abgekühlt werden.
Der Kanton Bern eröffnet in Wileroltigen einen Transitplatz für ausländische Fahrende. 36 Wohnmobile werden auf dem Areal an der Autobahn A1 einen Platz finden, für den sich das Stimmvolk vor fünf ausgesprochen hat. Diesem Entscheid ging ein emotionaler Abstimmungskampf voraus. Weitere Themen · ZH Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle für Antisemitismus-Bekämpfung. · LU Der Kanton Luzern hat seit Anfang Monat eine neue Präventionsstelle für Menschen mit pädophilen Neigungen.
Der Kanton Bern will die Naturschutzgebiete ausweiten. Das führt am Südufer des Bielersees zu hitzigen Diskussionen. Mehr zum Stand der Planung und dem weiteren Vorgehen. Weiter in der Sendung: · Der amtierende Stadtpräsident von Freiburg, Thierry Steiert, tritt bei den nächsten Wahlen nicht mehr an. · Das Bundesgericht weist eine Beschwerde der Blausee AG ab, in der sie sich gegen die Sanierung zweier Stollen gewehrt hat. · Kantonale Wahlen im Wallis: der amtierende Staatsrat Franz Ruppen (SVP) und die Mitte-Kandidatin Franziska Biner im Porträt.
Die Reitschule ist bis am 22. Januar geschlossen. Grund ist die Situation im und um das Kulturzentrum, wie die Verantwortlichen am Dienstag mitgeteilt haben. Die Gewalt sei eskaliert. Der Berner Gemeinderat wollte nicht Stellung nehmen dazu. Weiter in der Sendung: · Die Berner Radsportlerin Marlen Reusser hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Im Gespräch blickt sie zurück, aber auch voraus auf das neue Jahr mit neuen Rennen. · Der Kanton Bern hat das weitere Vorgehen im Längholzwald in Biel festgelegt. Das Holzschlag-Moratorium wird aufgehoben. In Zukunft werden öfters Bäume gefällt, aber auf kleineren Flächen. Die IG Berner Wald spricht von einem faulen Kompromiss. · 570 Kandidierende kämpfen am 2. März um einen Sitz im Grossen Rat des Kantons Wallis. Es sind etwas weniger Männer als vor vier Jahren, dafür etwas mehr Frauen.
Seit 3 Jahren gilt auf dem Moonliner-Nachtbus in den Kantonen Solothurn und Bern der normale Tarif. Der Nachtzuschlag ist weg. Seither haben sich die Passagierzahlen verdoppelt. Der Kanton Bern prüft nun einen Ausbau dieser Nachtverbindungen. Weiter in der Sendung: · Grenchen: Einer der Schenkkreis-Mörder wollte bedingt aus dem Gefängnis entlassen werden, um ein Fernstudium zu machen. Aber das Verwaltungsgericht wies das Gesuch ab. · Aargau: Der Kanton will den Fussball fördern. Dazu unterstützt er finanziell 16 Projekt in 15 verschiedenen Gemeinden.
Als Grund für das negative Budget gibt die Freiburger Stadtregierung die Ausgaben an, die immer grösser werden. Beispielsweise gibt es in der Stadtverwaltung nächstes Jahr zwanzig neue Vollzeitstellen. Weiter in der Sendung: · Der Energieversorger Groupe E soll das Projekt Schiffenen-Murten weiterentwickeln, so der Kanton Freiburg. · Der Kanton Bern kann eine Steuersenkung für natürliche Personen umsetzen. · Der Kanton Wallis und der WWF haben nach der fehlerhaften Entleerung des Stausees Lac des Toules im Unterwallis im vergangenen März Klage eingereicht.
Nidau: Der Verein Schlosspark Theater bringt die Geschichte jener Frau auf die Freilichtbühne, die als Letzte in Nidau zum Tode verurteilt wurde; Biel: Die Leiterin Nachwuchs des EHC Biel zum Auftritt der Junioren in der 1. Mannschaft
Der Kanton Bern gibt sich strengere Regeln bei der Finanzierung von Wahlen und Abstimmungen. Der Grosse Rat hat am Montag eine Änderung des Gesetzes über die politischen Rechte verabschiedet. Weiter in der Sendung · 2. Wahlgang in der Stadt Bern Ja oder Nein? Politologe Sean Müller sagt, welche Überlegungen sich Alec von Graffenried (GFL) und Melanie Mettler (GLP) im Moment machen.
Die grossrätliche Finanzkommission empfiehlt dem Grossen Rat ein Ja zum Budget 2025 und zum Finanzplan für die kommenden Jahre. Gleichzeitig fordert sie aber vom Kanton ein vorsichtiges Vorgehen bei den Investitionen. Der Kanton Bern hat zahlreiche grosse Investitionsprojekte zu stemmen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Wallis will mit der Strategie Obst- und Gemüsebau 2030 eine nachhaltige und widerstandsfähige Agrarproduktion vorantreiben.
Der Kanton Bern ist mit der Umsetzung seiner Energiestrategie nur teilweise auf Kurs. Zu diesem Schluss kommt die zuständige parlamentarische Kommission. Handlungsbedarf sieht sie vor allem in den Bereichen Wärmegewinnung und Energienutzung. Weiter in der Sendung: * Anna Tanner und Ueli Egger geben das Co-Präsidium der SP Kanton Bern ab. * Der Reiseführer «Lonely Planet» empfiehlt Touristinnen und Touristen im nächsten Jahr das Wallis als Reisedestination.
Der Kanton Freiburg will mehr Gebiete ausscheiden, in denen sich das Wild zurückziehen kann. Heute gibt es nur eine Wildruhezone in La Berra. Diese soll nun erweitert und 14 neue geschaffen werden. Dies sei nötig, weil der Druck auf die Natur wegen Freizeitaktivitäten steige, so der Kanton. Weiter in der Sendung: * Verdichten oder erhalten – der Gemeinderat der Stadt Bern entscheidet sich bei der geschützten Siedlung Meienegg für einen Abbruch. * Der Kanton Bern will den Hochwasserschutz an der Hasliaare verbessern. * Nach dem Hochwasser im Sommer: Die Eisenbahnbrücke über die Rohne bei Siders und Chippis ist weg.
Wenn ein Kind viel zu früh auf die Welt kommt und stirbt, kann es zurzeit nicht in allen Berner Gemeinden bestattet werden. Der Kanton Bern will dies aber ändern. Bis das Gesetz da ist, dauert es aber noch. Lauperswil will nicht warten und richtet bereits ab 2025 eine Grabstätte ein. Weiter in der Sendung: * Die YB-Krise geht weiter: Die Berner Young Boys verlieren das Spiel gegen den FC Basel - auswärts mit 0 zu 1. * Wie viel Platz haben Homosexualität und Gender-Themen im Sexualkundeunterricht im Kanton Freiburg? Wir wagen einen nicht ganz ernst gemeinten Ausblick auf die anstehende Grossratsdebatte.
Der Kanton Bern will am Südufer des Bielersees den Naturschutz ausbauen. Anwohnende und Betroffene können dies nicht verstehen und wollen sich dagegen wehren. Der Kanton beschwichtigt und erklärt, er setze mit diesen Massnahmen nur das Gesetz um. Weiter in der Sendung: * Die Freiburger Seglerin Nathalie Brugger hat sich nach einer Krebserkrankung zurück ins Legen gekämpft und fährt am Samstag an der Qualifikation für den America's Cup. * Die Umweltorganisation WWF ist gegen gewisse Hochwasserschutzmassnahmen des Staatsrats entlang der Rhone. * Die Kantonspolizei Bern hat wieder vermehrt Meldungen von Telefonbetrügern erhalten. * Die Kantonspolizei Freiburg hat einen Mann festgenommen, der vermutlich Armeefahrzeuge angezündet hat.
Biel: Das Gesundheitszentrum "Maison de la Santé" feiert Grundsteinlegung; Biel: Wahlvorschau Grüne
Biel: Wahlvorschau FDP; Biel: Wahlvorschau Glenda Gonzalez-Bassi
Der Kanton Bern sistiert Arbeiten an einem neuen Agrar-Informationssystem. In der ersten Phase des Projekts seien die Kosten unerwartet gestiegen. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Wallis kann ein weiteres Wolfsrudel vollständig eliminiert werden.
Über das Moutier-Konkordat stimmen die Kantone Bern und Jura am 22. September ab. Im Vertrag wird geregelt, wie Moutier vom Kanton Bern zum Kanton Jura wechseln soll. Eine recht trockene Materie. Wir besuchen in Moutier zwei Männer, bei denen diese Abstimmung Emotionen auslöst. Weiter in der Sendung: * Der Bericht der GPK zum Migrationsamt im Kanton Wallis liegt auf dem Tisch: zu wenig Digitalisierung und Fachpersonal. * Der Kanton Bern überprüft, ob Firmen, die für ihn Aufträge ausführen, die Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen einhalten. * Die Velofirma Flyer aus Huttwil entässt zwölf Angestellte – nachdem sie bereits vor einem Jahr 80 Stellen abgebaut hat.
Der Kanton Bern kann sich nicht alle Bauprojekte leisten, die er geplant hat. Die technische Fachschule soll deshalb doch nicht - wie 2016 entschieden - von Bern nach Burgdorf ziehen. Der Burgdorfer Stadtpräsident Stefan Berger kündigt Widerstand an. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Freiburg startet ein Pilotprojekt für minderjährige Straftäterinnen.
Der Kanton Bern rechnet fürs nächste Jahr mit einem Plus von fast 250 Millionen Franken. Gleichzeitig macht er Schulden in der Höhe von neun Millionen Franken und kann nicht alle Bauprojekte bezahlen. Deshalb werden in den nächsten Jahren neun Projekte verschoben oder ganz gestrichen. Weiter in der Sendung: * Die Berner SVP lehnt das Moutier-Konkordat wuchtig ab, über das am 22. September abgestimmt wird. Damit stellt sich die Partei gegen ihren eigenen Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, der die Jurafrage abschliessen möchte. * Wahlen in Biel: Die GLP möchte die Mehrheit des rot-grünen Bündnisses stürzen. Zwei Kandidierende sagen, wie sie die Stadt in Zukunft gestalten möchten.
Solothurn: Trotz seiner Beliebtheit soll der Chästag nicht weiter wachsen; Grenchen: Ein neuer Verein wehrt sich gegen den Fluglärm
Das Kunstmuseum Bern wird umfassend saniert und erhält einen Ersatzneubau mit Sandsteinfassade. Das Areal soll zur Aare und zur Hodlerstrasse hin geöffnet werden, die Strasse wird verkehrsberuhigt. Das Museum hat am Montag das Siegerprojekt des internationalen Wettbewerbs vorgestellt. Weiter in der Sendung: * Vorschau auf die Bieler Wahlen: Die beiden Kandidatinnen für das Stadtpräsidium im Porträt und im Gespräch. * Der Kanton Bern will in seinem Richtplan die planerischen Voraussetzungen schaffen, damit die Stromproduktion aus Wind und Sonne gefördert werden kann.
Der Kanton Bern soll für eine allfällige nächste Pandemie fit gemacht werden. Das ist das Ziel der aktuell lancierten Langzeitstudie der Universität Bern. 1'500 Haushalte sollen Teil dieser Studie werden. Wir sprechen mit der Projektmanagerin Eva Maria Hodel über die Ziele.
In der freiburger Gemeinde Givisiez sollen 50 ältere oder gesundheitlich beeinträchtigte Menschen aus dem Asylbereich in einem ehemaligen Hotel untergebracht werden. Weiter in Sendung: * Die Walliser Behörden und betroffenen Unternehmen informieren über den Stand der Dinge im Industriestandort Chippis/ Siders nach den Überschwemmungen. * Pilotprojekt in Gstaad soll weitergeführt werden. Der Pop-up Notfallposten war laut den Projektleitern ein Erfolg. * Der Kanton Bern bewilligt einen Beitrag von 2,9 Millionen aus dem Lotteriefonds für die Entwicklungszusammenarbeit.
Der Bau des Verwaltungsgebäudes in Tavannes im Berner Jura verzögert sich. Der Kanton Bern muss nun Ersatzlösungen suchen, da Moutier Anfang 2026 zum Kanton Jura wechselt. Weiter in der Sendung: * Kaputte Strassen, fehlender Strom: Walliser Gemeinde Binn zieht erste Schadensbilanz. * Die Genfer Gemeinde Vernier hat ein Werbeplakatverbot – wie es das Berner Stadtparlament beschlossen hat. Das Bundesgericht hat nun eine Beschwerde dagegen von Firmen und Privatpersonen abgewiesen. Wegweisend für Bern?
Nur fünf Jahre nach dem desolaten Start der Software «base4kids2» will der Berner Gemeinderat 21.76 Millionen Franken investieren. Das ist eine Software, die digitales Lernen möglich macht. Wozu wird dieses Geld konkret genutzt? Und wie verhindert man ein erneutes Debakel? Weiter in der Sendung: * Der Kanton Freiburg muss sparen, die Regierung hat Massnahmen beschlossen. * Der Kanton Bern nimmt im Regionalgefängnis Burgdorf Container für zusätzliche Häftlinge in Betrieb. Das ist aufgrund der Umstellung auf ein neues Informatiksystem nötig. * Vier Umweltorganisationen wehren sich gegen den geplanten alpinen Solarpark bei Grengiols im Oberwalliser Saflischtal. * Am 4. Juli 1954 – vor 70 Jahren – geschah das sogenannte Wunder von Bern. Zeitzeugen erinnern sich.
Alt-Bundesrat Alain Berset ist zum Generalsekretär des Europarats gewählt worden. Das freut seinen Heimatkanton Freiburg: Der Staatsrat gratuliert. Alain Berset werde diese Aufgabe meistern – auch dank seiner Erfahrung in der Regierung des föderalistischen Landes Schweiz. Weiter in der Sendung: * Mit Citysoftnet funktioniert schon wieder eine Software der Stadt Bern nicht. Ein Untersuchungsbericht kritisiert die Stadt Bern: Die Mitarbeitenden seien zu wenig geschult worden. Die Reaktionen. * Der Solarexpress ruckelt statt dass er zügig rollt: Der Kanton Bern rechnet unterdessen nur noch mit einer Handvoll Projekte, die verwirklicht werden – im Kanton Wallis ist man noch weniger weit.
Biel: Bald geht es wieder los mit dem Traditionsfest Braderie; Biel: Nun gibt es den Chor der Nationen auch in Biel
Der Kanton Bern unterstützt den Frauen- und Mädchenfussball mit 1,2 Millionen Franken, das hat der Grosse Rat gestern entschieden.Ein grosser Teil dieses Geldes soll für mobile Kunstrasenfelder benutzt werden. Damit kann im Winter beispielsweise auf roten Sportplätzen Fussball gespielt werden. Weiter in der Sendung: * Zwei der drei neuen Mitglieder am Bundesgericht kommen aus unserem Sendegebiet: Die Freiburgerin Sandra Wohlhauser und Christian Josi aus dem Kanton Bern. * Stadt Bern: Die Schwimmhalle Neufeld soll voraussichtlich am Samstag wieder öffnen. * Übernachtungsrekord im Kanton Bern: Laut der Tourismusdachorganisation «Made in Bern» haben mehr Gäste im Kanton übernachtet als in den letzten zehn Jahren.
Biel: Der Entwurf des Nutzungskonzeptes Bahnhofgebiet liegt vor; Aarberg: Heute startet das Freilichttheater "Aarberger Filou"
Fast ein Jahr nach der Schliessung des Spitals Münsingen ist noch nicht klar, was mit dem Gebäude passiert. Der Gemeinderat Münsingen hat mit einer Spitalgruppe zusammengearbeitet, um ein medizinisches Angebot zu schaffen. Allerdings ist die Gruppe nun abgesprungen. Weiter in der Sendung: * Besuch in der Justizvollzugsanstalt Witzwil, in der sich künftig einiges ändern wird. * Berns Grosser Rat setzt ein Zeichen gegen bargeldlose BLS-Automaten. * Der Kanton Bern soll im Rathaus endlich einen Personenlift einbauen. Das fordert der Grosse Rat.
Der Verwaltungsrat der Spital Simmental-Thun-Saanenland AG will das Spital Zweisimmen doch nicht an die Medaxo AG übergeben. Dies, weil sie ein Schreiben der Finanzkontrolle des Kantons Bern erhalten habe, wie die STS AG am Mittwoch mitteilte. Weiter in der Sendung: * Kindstötung im Könizbergwald: Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haftstrafe für die Mutter. * Schweizer Luftwaffe übte Landung und Start auf der Autobahn zwischen Avenches und Payerne. * Der Kanton Bern zahlt bis zu 5.38 Millionen Franken an die Frauenfussball-EM. * Am Nachmittag war ein Teil des Berner Nordquartiers abgesperrt.
In über 20 Fällen musste die Freiburger Behörde für Datenschutz und Öffentlichkeit eingreifen, weil Behörden amtliche Dokumente nicht veröffentlichen wollte. Dabei ging es in vielen Fällen um Baugesuche. Weiter in der Sendung: * Das Grüne Bündnis der Stadt Bern verzichtet auf eine eigene Kandidatur fürs Stadtpräsidium. * Vizestadtschreiber Julien Steiner soll Stadtschreiber von Biel werden. * Der Kanton Bern bezieht künftig seinen Strom von Alpiq, BKW und Energie Wasser Bern. * Das «Spiezerli» (Dampfschiff Spiez) ist fertig saniert und bald wieder auf dem Thunersee unterwegs.
Der Kanton Bern soll eine Kies- und Deponieabgabe einführen. Dies zumindest möchte die Geschäftsprüfungskommission des bernischen Grossen Rats. Mit dem «Kiesrappen» soll der Kanton die nötigen Mittel für die Aufsicht über das Abbau-, Deponie- und Transportwesen erhalten. Weiter in der Sendung: * Rutschgeschwindigkeit vom Hang im Gürbetal zurückgegangen: Trotzdem sind zwei Häuser im Gebiet nicht mehr bewohnbar. * Schwieriger Winter auch für die Freiburger Bergbahnen: Wie andere tiefer gelegene Skigebiete kämpften auch sie mit Schneemangel.
Lyss: Morgen geht die 98. Berner Rundfahrt über die Bühne; Bellach: Zum ersten Mal seit 20 Jahren gibt es wieder eine Gewerbeausstellung
Noch immer fehlt es in der Schweiz an Lehrerinnen und Lehrern. Der Kanton Bern geht nun einen neuen Weg und setzt auf Lehrkräfte mit ausländischem Lehrdiplom. An der PHBern ist ein neuer Lehrgang gestartet. Weitere Themen in diese Sendung: * Die EU will auf bestimmte Landwirtschaftsprodukte aus der Ukraine wieder Zölle erheben. Wegen des russischen Angriffs hatte die EU 2022 die Zölle auf ukrainische Produkte ausgesetzt. * Mehr als 2000 Tonnen Nahrungsmittel haben den Gazastreifen über den Landweg via Jordanien erreicht. Laut dem britischen Außenministerium sind dies Lebensmittel für mehr als 275'000 Menschen. * Die Schweiz hat im Weltglücksbericht der UNO einen Platz verloren. Neu belegt die Schweiz Rang 9. Das Land mit der glücklichsten Bevölkerung ist laut dem Weltglücksbericht einmal mehr Finnland.
Italien kämpft derzeit mit Wetterextremen. In Sizilien toben Waldbrände, in Mailand und in Teilen der Lombardei sorgten schwere Regenfälle für Überschwemmungen. Befindet sich Italien in einem meteorologischen Ausnahmezustand? Das Gespräch mit Matthias Rüb, Journalist bei der Frankfurter Allgemeinen. Weitere Themen: (05:44) Italien zwischen Waldbränden und Überschwemmungen (13:06) Der Kanton Bern geht neue Wege beim elektronischen Impfbüchlein (17:48) Tempo 30 erhitzt die Gemüter im Kanton Luzern (22:23) Sihanoukville: Das Ende des Casinobooms (29:04) Uno-Krimi: Spionin wider Willen
Der US-Milliardär Elon Musk will aus dem Kurznachrichtendienst Twitter eine einladende Plattform für alle machen. Sämtliche Meinungen sollen Platz haben. Doch was heisst das? Werden Inhalte künftig weniger kontrolliert und der Ton dadurch möglicherweise gehässiger? Das Gespräch mit dem Kommunikationswissenschafter Wolfgang Schweiger. Weitere Themen: (05:36) Wie viel Musk steckt künftig in Twitter? (15:13) Über den Sinn und Unsinn von Wahlumfragen (19:45) Der Kanton Bern will die Gesundheitsversorgung umbauen (23:04) Eine saudische Bank als Investor - riskiert die CS ihren Ruf? (25:29) Angestellte leiden unter schlechtem Ruf des Arbeitgebers (30:01) Ist Israels liberale Demokratie gefährdet? (38:04) Ein deutscher Bürgermeister in Rumänien
Die Bevölkerung hat die umstrittene neue Verfassung angenommen. Laut vorläufigen Ergebnissen mit einem Ja-Stimmen-Anteil von fast 95 Prozent. Mit der Verfassungsänderung erhält Präsident Kais Saied deutlich mehr Macht. Die weiteren Thermen: * (05:24) Japan gehört zu den letzten Industrienationen, die noch die Todesstrafe kennen. Die Regierung wehrt sich immer wieder gegen Kritik. * (09:46) Im Kongo gehen die Menschen auf die Strasse, um gegen die Präsenz der UNO im Land zu protestieren. Sie werfen der Organisation vor, zu wenig zum Schutz der Menschen zu unternehmen. * (15:25) In Afghanistan verschlechtert sich die Lage der Frauen immer mehr. Das zeigt ein neuer Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International. * (20:58) Die Quagga-Muschel ist eine invasive Muschelart, die sich in den Schweizer Gewässern verbreitet. Der Kanton Bern hat nun eine Kampagne gestartet, um die Ausbreitung zu stoppen.