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Usbekistan ist ein Land mit einer bewegten Historie: Die Stadt Samarkand war früh ein wichtiges Handelszentrum der alten Seidenstraße. Unzählige Karawanen zogen vorbei, die Kulturen kreuzten sich. Eine Tradition, die bis heute nachwirkt: Neben dem Reichtum an Rohstoffen ist Usbekistan für Europa noch immer wegen der Handelsrouten nach Asien und China spannend.Stefan Meister ist Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP): Für ihn konkurrieren aktuell Kasachstan und Usbekistan um "eine Art Vorherrschaft" in der Region: Kasachstan habe seinen Öl- und Gassektor früh für westliche Investitionen geöffnet. "Usbekistan ist jetzt das zweite Land, das versucht, Kontakte Richtung Europa zu knüpfen", sagt Meister im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Den Wunsch, sich enger zu vernetzen, sieht Meister auf beiden Seiten. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat ihn intensiviert: Usbekistan als postsowjetisches Land wolle sich "wegdiversifizieren vom russischen Einfluss", sagt der Experte. Das passt zum Interesse der EU und Deutschlands an alternativen Handelsrouten, die an Russland vorbei nach Asien und China führen. Und es steht genauso im Einklang mit dem europäischen Bestreben, sich bei den für die Hightech-Industrie so wichtigen seltenen Erden breiter aufzustellen: "Da gibt es einiges an Lagerstätten."Gerade erst war Samarkand Schauplatz des EU-Zentralasien-Gipfels. Die EU, Usbekistan, Kasachstan, aber auch Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan haben in der drittgrößten Stadt des Landes ihren Willen nach einer engeren Zusammenarbeit bekundet. Im Rahmen von "Global Gateway", dem europäischen Alternativprojekt zur neuen chinesischen Seidenstraße, sollen künftig Milliardensummen nach Zentralasien fließen. Wann und in welcher Form bleibt allerdings noch vage.Während die EU weiter plant, ist China schon jetzt ein großer Player in der Region. Stefan Meister sieht den Vorsprung der Volksrepublik gelassen: Der Ausbau des mittleren Handelskorridors könne von unterschiedlichen Seiten aus vorangetrieben werden, sagt er. "Letztlich geht es darum, dass man große Investitionen von verschiedenen Seiten her stemmt." Chinesische Investitionen sind für ihn "nicht per se negativ". Davon könne letztlich auch Europa profitieren.Fest steht: In Usbekistan ist Raum für deutsche Investitionen. Das Land möchte vor Ort höherwertige Arbeitsplätze schaffen. Außerdem ist es bestrebt, seine Abhängigkeiten zu China und Russland zu reduzieren. Sicher ist aber auch, dass es sich um ein autoritäres Regime handelt, welches beim Thema Rechtsstaatlichkeit Nachholbedarf hat. Das mache die Investitionsbedingungen aus deutscher Perspektive "nicht unbedingt attraktiv", konstatiert Meister. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vergleichsportale legen deutlich zu – Maklervertrieb bleibt stabil Laut dem „Kundenmonitor e-Assekuranz 2024“ von Sirius Campus stieg die Akzeptanz von Vergleichsportalen als Abschlussweg für Versicherungen deutlich an – auf nun 39 %. Auch die Nutzung zur Information legte spürbar zu. Klassische Vertriebswege wie Banken und Vertreter verlieren hingegen weiter an Zustimmung. Der Maklervertrieb hält sich stabil bei 51 % Akzeptanz. Finanz Informatik und IBM verlängern Partnerschaft Die Finanz Informatik (FI), IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, setzt ihre langjährige Zusammenarbeit mit IBM fort. Ein neuer Vertrag sichert den Einsatz modernster IBM-Technologien – darunter KI, Automatisierung und Hybrid-Cloud – für die weitere Digitalisierung und Resilienz der Sparkassen. Ziel ist eine effizientere Servicebereitstellung, mehr Cyber-Sicherheit und zukunftsfähige IT-Infrastruktur. Die Kooperation soll zudem die Umsetzung der Digital Operational Resilience Act (DORA) stärken. HDI Deutschland: Führungswechsel bei Finanzvertrieben/Pools Oliver-Alexander Elter übernimmt zum 1. Juli die Leitung des Bereichs Finanzvertriebe/Pools bei HDI Deutschland. Er folgt auf Tom Rohrbach, der das Unternehmen nach neun Jahren verlässt. Elter bringt umfangreiche Erfahrung aus dem Makler- und Kooperationsvertrieb mit und war zuletzt für den Angebotsservice Firmen Freie Berufe und die Direktbetreuung Makler verantwortlich. Plansecur überschreitet 150-Mio.-EUR-Marke in der Fonds-Vermögensverwaltung Die Finanzberatungsgruppe Plansecur hat in der Fonds-Vermögensverwaltung einen neuen Meilenstein erreicht: Der Bestand überschritt erstmals 150 Mio. EUR. Die Vermögensverwaltung erfolgt in Kooperation mit der FIL Fondsbank und der Reuss Private Bank. Auch die Depotbetreuung wächst – im Herbst 2024 lag das betreute Volumen erstmals bei über 1,5 Mrd. EUR. Der Ausbau des Segments soll weiter vorangetrieben werden. LVM lädt zum „Tag der Ausbildung“ nach Münster Am 24. Mai veranstaltet die LVM Versicherung erneut ihren „Tag der Ausbildung“ am LVM-Campus in Münster. Jugendliche und Eltern erhalten Einblicke in Ausbildungsberufe, duale Studiengänge und die Arbeitswelt in der LVM-Zentrale. Neben Führungen, Bewerbungstipps und einem Escape Game rund um Versicherungsfälle stehen aktuelle Azubis und Ausbilder Rede und Antwort. Eine Anmeldung ist erforderlich: lvm.de/tag-der-ausbildung BdV warnt: Kaskoschutz bei E-Autos oft lückenhaft Wer ein E-Auto fährt, sollte die Kaskoversicherung sorgfältig auswählen – darauf weist der Bund der Versicherten (BdV) hin. Besonders der Akku kann im Schadenfall hohe Kosten verursachen. Laut BdV-Expertin Bianka Bobell ist eine All-Risk-Deckung ratsam, die auch Tierbiss- und Kurzschlussfolgeschäden bis mindestens 20.000 EUR abdeckt. Ebenso wichtig: Neuwertentschädigung, Entsorgungskosten bei Totalschaden und Pannenhilfe bei leerem Akku. Auch Wallboxen sollten gegen Schäden und Diebstahl mitversichert sein. Die Leistungen variieren stark – ein Blick ins Kleingedruckte lohnt sich. Ein kostenloses Infoblatt hilft beim Tarifvergleich.
Die Studie des Öko-Instituts kommt zu dem Schluss, dass durch den Ausbau von Künstlicher Intelligenz der Strom- und Wasserverbrauch massiv steigen wird und mehr Elektroschrott anfallen wird (Autorin: Alice Thiel-Sonnen)
In Chur gehen heute fast 25 Prozent mehr Kinder und Jugendliche zur Schule als noch vor sieben Jahren. Der Ausbau hinkt hinterher, Projekte verzögern sich – und es wird zunehmend schwieriger, genügend Lehrpersonen zu finden. Weitere Themen: · In Graubünden werden so viele Schneehasen und Schneehühner geschossen wie in keinem anderen Kanton – trotz Kritik hält das Amt für Jagd und Fischerei an der Jagd fest. · Ab 1. August übernehmen Kanton und Gemeinden je nach Einkommen bis zu 90 Prozent der Betreuungskosten für Kita und Krippe – deutlich mehr als bisher.
Tinian — barely more than a point on the map — is moving back into the strategic spotlight: The Pacific island is to serve as an addition to the US spearhead Guam. The expansion of the historic airfield is a symbol of the muscle play of the superpowers in the Indo-Pacific, reports SBS-correspondent Barbara Barkhausen. - Tinian – kaum mehr als ein Punkt auf der Landkarte – rückt wieder ins strategische Rampenlicht: Die Pazifikinsel soll als Ergänzung zur US-Speerspitze Guam dienen. Der Ausbau des geschichtsträchtigen Flugfeldes ist Sinnbild für das Muskelspiel der Supermächte im Indopazifik, das berichtet SBS-Korrespondentin Barbara Barkhausen.
200.000 Menschen haben heute in Rom von Papst Franziskus Abschied genommen // Der Ausbau der Donauuferautobahn bei Stockerau braucht keine Umweltverträglichkeitsprüfung
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Der Ausbau von Photovoltaikanlagen geht rasant voran. An den Feiertagen braucht die Industrie aber weniger Strom, das belastet die Stromnetze. Droht uns der Solar-Kollaps? Zwei Experten geben Antworten.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai Motor Group erweitert Test- und Entwicklungs-Einrichtungen in Deutschland Die Hyundai Motor Group erweitert ihre Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Deutschland um mehr als 25.000 Quadratmeter. Der Ausbau des Testzentrums am Nürburgring ist abgeschlossen. Und auch mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus des Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim im März will der Konzern mit den Mobilitätsmarken Kia, Hyundai und Genesis seine führende Rolle als ein Innovator und Motor des Wandels in der Automobilindustrie untermauern. Die Gruppe leistet seit über einem Jahrzehnt erfolgreiche Entwicklungsarbeit am Nürburgring, wo sie ab 2011 zunächst wegweisende Dauerhaltbarkeitstests durchführte, ehe sie dort 2013 ein vollwertiges Testzentrum eröffnete. Das wurde jetzt um 834 Quadratmeter mit hochmodernen Testeinrichtungen erweitert. Dazu gehören spezialisierte Labore, neue Werkstattbereiche und Hochspannungs-Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge. Ausbau der europäischen R&D-Ressourcen Die Expansion wird mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus im Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim fortgesetzt. Diese 25.000 Quadratmeter große Anlage im Rhein-Main-Gebiet soll neue Maßstäbe in der Automobilindustrie setzen. Das hochmoderne Zentrum beherbergt den größten Allrad-Leistungsprüfstand des Konzerns zur Analyse von Geräuschen, Vibrationen und Rauheit (Noise, Vibration, Harshness, NVH) sowie modernste Fahrwerks- und Antriebsstrang-Prüfstände. Mit diesen Vorrichtungen wird unter verschiedenen Bedingungen die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs simuliert und bewertet, ohne dass Straßentests erforderlich sind. Der Fokus wird auf der Verbesserung von Elektrofahrzeugen, Fahrerassistenzsystemen, Infotainment und Elektrifizierungstechnologien liegen. Der neue Square Campus in Rüsselsheim ist ein Beispiel für das Nachhaltigkeits-Engagement des Konzerns. Der Campus beinhaltet umweltfreundliche Materialien, Photovoltaikmodule und Wärmepumpensysteme. Emissionsfreie Produktpalette bis 2035, neue Karriereperspektiven für Fachkräfte Mit den neuen Einrichtungen untermauert der Konzern sein Ziel, bis 2035 in Europa eine Produktpalette ohne Abgasemissionen anzubieten und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln. Die erweiterte Infrastruktur ermöglicht es, Innovationen in den Bereichen EV-Technologie und Hochleistungssysteme zu beschleunigen. Der Ausbau eröffnet in der Rhein-Main-Region auch neue Karriereperspektiven für talentierte Fachkräfte auf dem Gebiet der Automobiltechnologie. Alle Fotos: Hyundai Motor Group Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Ausbau von Windkraft geht in Thüringen langsamer voran als vom Bund gefordert. Wie geht die neue Landesregierung damit um? BSW und CDU sprechen sich für eine Korrektur der Bundesvorgaben aus.
Im aktuellen Podcast spricht Sebastian Henßler mit Michael Heinemann, einem der beiden Geschäftsführer von Phoenix Contact e-mobility. Das Unternehmen ist als Zulieferer essenzieller Komponenten für die Ladeinfrastruktur ein entscheidender Akteur der Elektromobilität. Obwohl Phoenix Contact selbst keine Ladesäulen herstellt, sind ihre Produkte in vielen Lösungen verbaut – von Ladeinlets für E-Autos bis hin zu Hochleistungs-Ladesteckverbindern. Gerade im Bereich der gekühlten HPC-Stecker ist Phoenix Contact europäischer Marktführer. „Es braucht sowohl AC- als auch DC-Ladepunkte – überall dort, wo Autos stehen, und leistungsfähige Schnelllader für Langstrecken“, erklärt Heinemann, beim Thema was der Markt gerade benötigt. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur müsse dabei strategisch erfolgen, um sowohl Kurzstrecken- als auch Langstreckenfahrern eine zuverlässige Versorgung zu gewährleisten. Schnellladetechnologien sind dabei ein entscheidender Faktor, denn sie ermöglichen es, innerhalb weniger Minuten eine ausreichende Reichweite nachzuladen. Phoenix Contact arbeitet in diesem Bereich eng mit Fahrzeugherstellern zusammen und entwickelt Lösungen, die sich bereits heute an den Ladeprofilen der kommenden Fahrzeuggenerationen orientieren. Ein weiteres zentrales Thema des Gesprächs war das bidirektionale Laden. Diese Technologie erlaubt es, dass E-Autos nicht nur Energie aus dem Netz beziehen, sondern auch Strom zurückspeisen können. Die technischen Voraussetzungen sind längst vorhanden: „Unsere Ladestecker, Ladecontroller und Leistungselektronikmodule sind alle bidirektional einsetzbar“, betont Heinemann. Doch gesetzliche Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Anreize fehlen noch. „Die Nutzer müssen einen klaren Vorteil haben, wenn sie ihre Fahrzeugbatterie ins Netz einspeisen.“ Dabei geht es nicht nur um finanzielle Anreize für Endnutzer, sondern auch um eine stabile Netzintegration, die Engpässe im Stromnetz ausgleichen kann. Phoenix Contact denkt über Deutschland hinaus. Besonders in China wächst der Markt für E-Mobilität rasant – mit über 50 Prozent elektrifizierter Neuzulassungen. Das Unternehmen hat sich frühzeitig in China positioniert und beliefert sowohl chinesische als auch deutsche OEMs. Auch Indien bietet großes Potenzial, vor allem, weil sich dort der CCS2-Standard (so in Europa in Verwendung) durchsetzt. Neben der technologischen Entwicklung setzt das Unternehmen auch auf nachhaltige Konzepte. Ein Beispiel ist die firmeneigene Ladeinfrastruktur an den Standorten, die nicht nur als Testumgebung für neue Produkte dient, sondern auch eine praktische Anwendung der eigenen Technologien ermöglicht. Diese praxisnahe Herangehensweise sorgt dafür, dass Innovationen unter realen Bedingungen optimiert werden können. Das Gespräch zeigt: Ladeinfrastruktur ist weit mehr als nur Ladesäulen aufstellen. Es geht um strategische Technologieentscheidungen, globale Marktanpassungen und nachhaltige Energiekonzepte. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Der internationale Flughafen Jorge Chávez in Lima ist für viele Reisende aus Europa die erste Station in Peru. Direktflüge nach Deutschland gibt es zwar nicht, doch trotzdem sind Frankfurt und Lima eng miteinander verbunden, weil der Flughafen in der peruanischen Hauptstadt seit 2001 von der Fraport-Tochter Lima Airport Partners betrieben wird und damit das Drehkreuz des Fraport-Konzerns in Südamerika ist.Für mehr als zwei Milliarden US-Dollar wird der Flughafen massiv ausgebaut. Eine zweite Landebahn ist längst fertig, ebenso ein neuer Tower. Am 30. März soll nun auch das neue Terminal in Betrieb gehen, durch das die Kapazitäten massiv steigern soll. Das freut nicht nur die Tourismusbranche, sondern auch Federico Thielemann, den Geschäftsführer der deutsch-peruanischen Industrie- und Handelskammer in Lima. "Als deutsche Kammer sind wir sehr stolz, dass das eine Direktinvestition von Fraport ist", erklärt Thielemann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Der Ausbau des Airports hat nicht nur große wirtschaftliche Bedeutung, sondern ist auch ein europäischer Gegenpol zu chinesischen Infrastrukturprojekten in dem Andenstaat. Denn die chinesische neue Seidenstraße reicht längst bis Peru: Im November 2023 hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping gemeinsam mit Perus Präsidentin Dina Boluarte einen neuen Megahafen eingeweiht. Der Puerto de Chancay ist als Tiefseehafen auch für große Containerschiffe geeignet. Die Fahrtzeit zwischen Shanghai und der peruanischen Pazifikküste wird sich künftig deutlich verkürzen. Das senkt die Frachtkosten und ist damit ein großer Vorteil für China.Fest steht: Der Hafen Chancay wird auch Peru wirtschaftlich nutzen. Doch wie sehr, das ist für Thielemann aktuell schwer einzuschätzen. Denn trotz der Einweihung im November soll der Betrieb erst in diesem Monat so richtig losgehen. Der Hafen ist noch längst nicht so gut an den Rest des Landes angebunden, wie es nötig wäre: Es gibt noch keine Bahnverbindung, die Zufahrt zum Hafen ist ebenfalls schwierig. Eine Sonderwirtschaftszone wird diskutiert, ist aber zurzeit eher noch ein Zukunftsplan. Chancay "kann eine sehr gute Chance werden", sagt Thielemann, "aber ich glaube, man muss noch ein bisschen abwarten".Wirtschaftlich hat Peru vor allem Kupfer zu bieten: Im vergangenen Jahr war das Bergbau-Land mit einer Minenproduktion von 2,6 Millionen Tonnen nach Chile und dem Kongo der drittwichtigste Kupferproduzent weltweit. Aus deutscher Sicht ist Kupfer das wichtigste Produkt, das wir aus Peru beziehen. Im Gegenzug liefern wir Maschinen, die dort in den Minen zum Einsatz kommen - eine Win-win-Situation für beide Seiten. Und doch schafft Deutschland es nicht in die Top 10 der wichtigsten Handelspartner Perus. China dagegen war bereits 2023 mit einem Exportanteil von knapp 30 Prozent der mit Abstand wichtigste Handelspartner für den Andenstaat - Tendenz steigend, dank des Hafens in Chancay.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In unserem heutigen Gastgespräch begrüßen wir Dr. Ludwig Möhring, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Erdgas, Erdöl und Geoenergie. Mit ihm sprechen wir über Reformen für Deutschland und die möglichen Folgen, die Trumps Energiewende für uns haben könnte. Die Energiepreise zeigen es deutlich: die deutsche Energiepolitik muss sich ändern. Was kann eine neue Bundesregierung besser machen? – Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist der Handel mit Emissionszertifikaten ein sinnvoller Weg, den Ausstoß klimaschädlicher Gase möglichst kostengünstig zu vermindern. Welche weiteren Instrumente könnten zum Klimaschutz beitragen? – Der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet in Deutschland voran. Jedoch mangelt es an Speicherkapazitäten für Strom, um das mit dem Wetter schwankende Aufkommen aus erneuerbaren Energiequellen sinnvoll nutzen zu können. Was muss Deutschland tun, um dieses Problem zu beheben? – Erdgas gilt als Übergangsenergie auf dem Weg zur Klimaneutralität. Ist der Einsatz von Erdgas aus Klimagesichtspunkten sinnvoll? Und welche Rolle könnte das heimische Erdgas in einer langfristigen Strategie spielen? – „Drill baby, drill“ ist der Spruch von US-Präsident Trump. Die USA wollen ihr Angebot an Gas und Öl für ihre eigene Wirtschaft und den Weltmarkt ausweiten. Was bedeutet Trumps Energiewende für uns? Besteht ein gewisses Risiko einer neuen Abhängigkeit? – Die Gasspeicher in der EU und bei uns sind derzeit weniger gefüllt als im Februar der beiden Vorjahre. Wie können wir die Speicher im Sommer wieder auffüllen? Könnten die USA bereits in Kürze mehr Gas liefern? – Schließlich: Wie könnten sich die Erdgaspreise in diesem Jahr entwickeln?
Der Ausbau der Velowege kostet viel Geld. Mit einer neuen Velovignette sollen sich Velofahrende an den Infrastrukturkosten beteiligen. 2018 hat sich die Schweizer Stimmbevölkerung mit 74% Ja-Stimmen für das Veloweggesetz ausgesprochen. Seit 1. Januar 2023 ist es in Kraft. Es verpflichtet Bund und Kantone, ein nationales Velowegnetz von guter Qualität zu planen und bis 2042 umzusetzen. Die Strasseninfrastruktur in der Schweiz wird auf Bundesebene über Einnahmen der Autobahnvignette, der Automobilsteuer und der Mineralölsteuer finanziert. Kantone und Gemeinden finanzieren eigene Strassen und die Veloinfrastruktur u.a. über allgemeine Steuereinnahmen und die Motorfahrzeugsteuer. Wer in der Schweiz Auto fährt, beteiligt sich damit direkt an den Infrastrukturkosten. Für Velofahrende ist die Benützung der Strassen kostenlos. Dies will die Zürcher SVP Nationalrätin Nina Fehr Düsel ändern. Sie plant diesen Frühling einen Vorstoss für die Einführung einer obligatorischen Velovignette. Damit sollen sich Velofahrende direkt an den Kosten für die Veloinfrastruktur beteiligen. 20 Franken pro Jahr Die Velovignette soll 20 Franken pro Jahr kosten. Ob der Betrag pro Velo, pro Person oder pro Haushalt fällig wird, ist offen. Ob für den Nachweis eine Klebeettikette oder eine E-Vignette zum Einsatz kommt, soll der Bundesrat entscheiden. Sollen sich Velofahrende an den Infrastrukturkosten für Velowege beteiligen oder nicht? Und wenn ja, wie sollte das Vorhaben umgesetzt werden? Darüber diskutieren im «Forum»: · Pro Velovignette: Nina Fehr Düsel, SVP Nationalrätin Kanton Zürich · Contra Velovignette: Hasan Candan, SP-Nationalrat Kanton Luzern / Vizepräsident Pro Velo Schweiz Die Sendung wird auch Live im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.
Der Ausbau der Erneuerbaren bedeutet zunehmenden Stress für das deutsche Stromnetz. Eine Lösung sind Batterieparks. Sie könnten Stromangebot und -nachfrage glätten. Ihre Verbreitung ist allerdings noch spärlich. Und was können sie im Ernstfall leisten?
In den Wahlprogrammen findet die Bildungspolitik eher auf den hinteren Seiten statt. Zum Beispiel sind sich CDU, SPD und Grüne darin einig, frühkindliche Bildung zu stärken. Der Ausbau von Ganztagsschulen kommt nicht im AfD-Wahlprogramm vor. van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Denkzettel für Bundesrat und Parlament: Nach der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform erlitten sie nun erneut drei Niederlagen an der Urne, Links-Grün triumphiert. Warum bringen die Bürgerlichen ihre Anliegen an der Urne nicht durch? Politisiert das Parlament an der Bevölkerung vorbei? Die Stimmbevölkerung hat am vergangenen Sonntag, 24. November 2024, drei von vier nationalen Vorlagen abgelehnt. Der Ausbau der Nationalstrassen und die beiden Mietvorlagen sind an der Urne gescheitert – obschon sie Bundesrat und Parlament zur Annahme empfohlen hatten. Bereits bei der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform mussten Parlament und Bundesrat Niederlagen einstecken, während die linken Parteien jubelten. Warum bringen die Bürgerlichen trotz Mehrheit im Parlament ihre Anliegen nicht durch? Autobahnausbau abgelehnt – Wie weiter? Die sechs geplanten Autobahn-Projekte sind mit dem Nein vom Sonntag vorerst vom Tisch. Doch es werden bereits neue Forderungen laut. Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone will die zweckgebundenen Mittel aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) künftig «auch für den Klimaschutz» verwenden, wie sie gegenüber dem «Tagesanzeiger» sagte. Der NAF müsse neu gedacht werden. In der SRF-Präsidentenrunde am Sonntag forderte FDP-Präsident Thierry Burkart derweil eine Lockerung des Nachtfahrverbots für Lastwagen, um Verkehrsspitzen zu brechen. Und SVP-Präsident Marcel Dettling will die Mineralölsteuer senken. Das für den Ausbau vorgesehene Geld müsse nun den Autofahrerinnen und Autofahrern zugutekommen. Steht die Schweiz vor einem Richtungswechsel in der Verkehrspolitik? Was bedeutet das Nein zum Autobahnausbau für das Stauproblem? Und braucht es Anpassungen beim NAF oder nicht? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; – Benjamin Giezendanner, Nationalrat SVP/AG; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Matthias Aebischer, Nationalrat SP/BE.
Wie kann Biodiversität in Solarparks gefördert werden? Was können wir mit und von Akteuren vor Ort lernen? Der Ausbau der Photovoltaik, auch auf der Freifläche, wird in den nächsten Jahren in Deutschland stark zunehmen. Ziel des KNE-Projekt SuN-divers ist es, die Berücksichtigung von Naturschutzbelangen bei der Umsetzung von Solarparks besser zu unterstützen und den Wissenstransfer in die Planungspraxis zu stärken. Simone Zeil, Dialoggestalterin im Projekt SuN-divers beantwortet im Gespräch mit Moderatorin Anke Ortmann unter anderem die folgenden Fragen: Welche Erfahrungen gibt es? Welche Merkmale machen die Solarparks besonders und was haben sie gemeinsam?
Drei Mal Nein, ein Mal Ja: So hat die Schweiz am Sonntag abgestimmt. Der Ausbau der Autobahn wurde vom Stimmvolk ebenso verworfen wie schärfere Regeln im Mietrecht. Nur Efas, die Reform des Gesundheitswesens, wurde angenommen.Im Bundesrat müssen Albert Rösti und Guy Parmelin eine Niederlage bei ihren Vorlagen einstecken, während Elisabeth Baume-Schneider einen Erfolg verbucht.Was nimmt Bundeshauschefin Larissa Rhyn mit aus dem Abstimmungssonntag? Wie kam das Resultat zustande? Und was sagt es aus über das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung? Antworten in der neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerHintergründe, Kommentare und Analysen zum Thema: tagesanzeiger.ch/abstimmungen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Mit sogenannten Beschleunigungsgebieten soll der Ausbau von Solar-, Windkraft- und Speicheranlagen schneller gehen. Die Bundesregierung arbeitet gerade an einem entsprechenden Gesetz. Was steht drin? Hier geht’s zur Folge „Erneuerbare Energien als DIY – Windrad und Solaranlage selber bauen“ Unser Podcast-Tipp: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“ – Ein Podcast von MDR und dem Podcast-Radio detektor.fm. Zu hören in allen Podcast Apps und werbefrei in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/dhl?c=det >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-ausbau-der-erneuerbaren-energien
Mit sogenannten Beschleunigungsgebieten soll der Ausbau von Solar-, Windkraft- und Speicheranlagen schneller gehen. Die Bundesregierung arbeitet gerade an einem entsprechenden Gesetz. Was steht drin? Hier geht’s zur Folge „Erneuerbare Energien als DIY – Windrad und Solaranlage selber bauen“ Unser Podcast-Tipp: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“ – Ein Podcast von MDR und dem Podcast-Radio detektor.fm. Zu hören in allen Podcast Apps und werbefrei in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/dhl?c=det >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-ausbau-der-erneuerbaren-energien
Mit sogenannten Beschleunigungsgebieten soll der Ausbau von Solar-, Windkraft- und Speicheranlagen schneller gehen. Die Bundesregierung arbeitet gerade an einem entsprechenden Gesetz. Was steht drin? Hier geht’s zur Folge „Erneuerbare Energien als DIY – Windrad und Solaranlage selber bauen“ Unser Podcast-Tipp: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“ – Ein Podcast von MDR und dem Podcast-Radio detektor.fm. Zu hören in allen Podcast Apps und werbefrei in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/dhl?c=det >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-ausbau-der-erneuerbaren-energien
Seit Tagen berichten italienische Medien über einen Hackerskandal: Kriminellen ist es gelungen, an geheime staatliche und private Daten heranzukommen. Betroffen sind auch die Spitzen des italienischen Staates. Das wirft kein gutes Licht auf Italien und seine Datensicherheit. Weitere Themen: Am 24. November entscheidet die Schweiz über den Ausbau von Autobahnen. Rund fünf Milliarden Franken sollen in Autobahnabschnitte investiert werden, etwa bei der A1 bei Bern zwischen Wankdorf und Schönbühl. Der Ausbau betrifft auch fruchtbares Ackerland, was Bauern in ein Dilemma bringt. Das grösste humanitäre Netzwerk der Welt versammelt sich diese Woche mit fast allen Regierungen zur Internationalen Rotkreuz-Konferenz in Genf. Dieses Mal findet das Treffen vor einem düsteren Hintergrund statt: Das Kriegsvölkerrecht wird mit Füssen getreten, die humanitäre Hilfe steht unter Druck. Was kann unter solch widrigen Umständen überhaupt erreicht werden?
Der Kanton Uri hat für das Jahr 2025 ein Defizit von 11,2 Millionen Franken budgetiert. Mit dem Ergebnis liegt er knapp innerhalb der Schuldenbremse. Um mittelfristig wieder zu einem ausgeglichenen Finanzhaushalt zurückzukehren, hat der Kanton bereits erste Sparmassnahmen getroffen. Weiter in der Sendung: * Die SVP des Kantons Luzern zieht seine Initiative zum Spitalangebot im Kanton zurück. * Morgen Freitag soll bei der Axenstrasse ein Fels gesprengt werden, der die Axenstrasse gefährdet. * Der Ausbau der Strasse durch die Lammschlucht im Entlebuch im Kanton Luzern dauert weniger lang, als zunächst angenommen.
Axpo ist im Wandel. In der Schweiz werden sich die Geschäftsfelder langfristig verlagern. Der Ausbau erneuerbarer Energien, das Auslandsgeschäft und der Handel gewinnen an Bedeutung. Herausforderungen rund um Dekarbonisierung und Elektrifizierung müssen bewältigt werden. Alles in einem Spannungsfeld aus widersprüchlichen politischen Erwartungen, direktdemokratischen Realitäten und einer gesellschaftlichen Debatte über die Energieversorgung, die physikalische und ökonomische Fakten teilweise ausblendet. Eine anspruchsvolle Aufgabe für die Konzernleitung der Axpo Gruppe rund um CEO Christoph Brand. Wandel und Transformation faszinieren ihn, und deshalb stellt sich Christoph Brand dieser Herausforderung mit Entschlossenheit und sichtbarem Erfolg. Auch privat hat er vorgelegt und Eigenheim sowie Mobilität schon vor längerer Zeit elektrifiziert. Wie sich Axpo strategisch für die Zukunft aufstellt, erläutert Christoph Brand im Gespräch mit Karin Frei. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.
Dünn besiedelt, reich an Natur und erneuerbaren Energiequellen: Schottland hat gute Voraussetzungen, dem Klimawandel die Stirn zu bieten. Der Ausbau der Windenergie kommt voran, doch die Rinderhaltung produziert zu viel Methan. (Erstsendung: 9.9.23) Ehl, David;Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Die Festnahme eines Verdächtigen in Ternitz hat einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst // Der Ausbau der U2 in Wien verzögert sich um zwei Jahre
Soll der Natur- und Denkmalschutz zugunsten des Netzausbaus in bestimmten Gebieten ausgehebelt werden? Darüber hat sich die Ampelregierung monatelang gestritten. Jetzt konnte sie sich einigen. Was das für schnelles Internet heißt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Windräder spielen für die Energiewende eine entscheidende Rolle. Der Ausbau bestehender Anlagen soll mehr grünen Strom produzieren. Doch wohin mit den alten Windrädern? Wessel, Günther www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur schreitet stetig voran, immer mehr Ladestationsbetreiber (CPO = Charge Point Operator) errichten tagtäglich neue Ladestationen. Dabei ist es natürlich wichtig, möglichst geeignete Standorte zu wählen und die passende Anzahl an Ladepunkten vorzusehen, um die Säulen gut auszulasten.Aber wie geht man vor, um die richtigen Standorte für die Ladeinfrastruktur zu finden? Wo lohnt es sich am ehesten, eine Ladestation aufzubauen oder einen Ladepark zu errichten? Um diese nicht ganz einfache Aufgabe zu lösen, hat Till Schlief von der ladeplan GmbH zusammen mit seinem Team ein Tool entwickelt, das bei der Planung und Standortsuche unterstützt. Wie das genau funktioniert, erklärt er uns in dieser Episode.
Wie kann sich ein Unternehmen mit einem breiten Sortiment auf einem diversen Marktplatz wie eBay gut positionieren? Und wie kann ein Retailer sich als starke Händlermarke im Marktplatz-Umfeld behaupten? Antworten darauf geben in der neuen Folge 68 John Feldheim, John Feldheim, Team Lead Marketplaces bei EMP, einem Retailer für Fan- und Band-Merchandising-Artikel, und Antonia Kazmierczak, Business Development Manager im Bereich Luxury & Collectibles bei eBay. Für John ist beispielsweise wichtig, das Sortiment von EMP marktplatzspezifisch anzupassen und in jeweils passenden Kategorien anzubieten, um profitabel auf dem Marktplatz zu agieren. Für Antonia geht es darum, als verlässlicher Partner Lösungen für die spezifischen Herausforderungen des Händlers zu finden. Dazu gehört auch, das Onboarding gut zu begleiten: EMP ist im Februar nach einem Systemwechsel neu bei eBay gestartet. Antonia hat ihn im Rahmen des eBay Durchstarter-Programms dabei unterstützt. Und das hieß für John erst einmal, einige Monate lang stur Hausaufgaben machen und zusehen, dass alle Basics reibungslos laufen. Erst dann hat EMP den nächsten Schritt gewagt, nämlich mit dem Pro Trader-Programm das Geschäft weiter auszubauen. Und damit ist nicht genug: John hat bereits weitere Marktplätze auf der Agenda stehen, darunter BOL in den Niederlanden und Allegro in Polen. Hinweis unseres Sponsors Tradebyte: Der Lösungsanbieter Tradebyte hat auf dem ECD im Juni in München ein neues Feature vorgestellt: TB.Demand Match. Das Tool ermöglicht Brands und Herstellern, neue Produkte pünktlich zum Launch-Termin auf allen Marktplätzen gleichzeitig live zu schalten und dabei auf jedem Marktplatz nur genau so viel Stock einzuspielen, wie tatsächlich auf Lager vorrätig ist. TB Demand Match - erlaubt die Produkte vorab mit einem Warenbestand von Null auf den Marktplätzen zu listen - ermöglicht das Einspielen des echten Stocks 15 Minuten vor dem Launch-Termin - verfügt über eine Multi-Warehouse-Anbindung zur dynamischen Verwaltung der Bestände über multiple Lagerorte hinweg Mehr dazu findet ihr hier: https://www.tradebyte.com/de/ Newsflash: - Weltbild ist zum 2. Mal insolvent, die D2C-Marken sind aber nicht betroffen - Vinted ist als erster Spezialanbieter in Sachen "Pre-loved"-Artikel nach einem deutlichen Wachstumssprung in der Gewinnzone - Auch die Refurbed-Plattform Backmarket ist deutlich gewachsen und hat 2023 einen Umsatz von 320 Millionen Euro erzielt - Temu hat seine Mindestbestell-Limits für Luftfracht erhöht, möglicherweise werden die hohen Luftfrachtkosten für Temu zunehmend ein Problem Alle News gibt's montags im Newsletter, hier geht's zur Anmeldung: https://www.marketplace-universe.com/newsletter Chapters: 00:00 Einleitung und Vorstellung der Gäste 05:23 Die Bedeutung von Marktplätzen für Unternehmen wie EMP 10:12 Newsflash 20:05 Herausforderungen und Chancen des Onboardings auf eBay 25:04 Der Shop als Instrument zur Präsentation der Händlermarke 29:21 Konkurrenz und Unterschiede zu privaten Anbietern 32:18 Trust und Qualität als Schlüsselfaktoren für den Erfolg auf eBay 36:31 Der Ausbau des Marktplatzgeschäfts und die Nutzung von Retail Media bei EMP
Der Ausbau und die Erneuerung des Campus Horw dürfte 600 statt 365 Millionen Franken kosten. Dies hat das Vorprojekt ergeben. Von den Mehrkosten entfallen 81 Millionen Franken auf Projektentwicklungen. Weiter in der Sendung: * Beim Brand einer Asylunterkunft in Altdorf sind drei Personen leicht verletzt worden. * Die Caritas akzeptiert das Urteil des Luzerner Kantonsgerichts zur Vergabe der Kleidersammlung an andere Anbieter. * Die Einnahmen der Obwaldner Gemeinden durch Wasserzinsen sollen neu in den innerkantonalen Finanzausgleich eingerechnet werden. Der Regierungsrat hat dem Kantonsrat eine Teilrevision des Finanzausgleichsgesetzes unterbreitet.
Der steigende Strombedarf durch Elektroautos und Wärmepumpen sowie die schwankende Erzeugung aus erneuerbaren Energien fordern das deutsche Stromnetz heraus. Die Digitalisierung der Netze schreitet voran, aber der Umbau wird noch Milliarden kosten. Waltz, Manuel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Bundestag in Berlin soll heute das Solarpaket 1 als Teil des Erneuerbare Energien Gesetzes beschließen. Verwaltungshürden und Bürokratie für den Solarausbau sollen sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen abgebaut werden. Unser Hauptstadtkorrespondent Martin Polansky erklärt, was sich mit dem Solarpaket ändert. Solarunternehmer Wolfgang Kempfle aus Leipheim und die Vorsitzende Ulrike Kirchhoff vom Verband Haus und Grund bewerten das Gesetz positiv. Unsere Moderatorin Daniela Stahl spricht mit Fachfrau für Solarenergie Doris Fenske darüber, was das neue Gesetz gerade für Bayern bedeutet.
Der Ausbau der erneuerbaren Energie schreitet weiter voran. Der Ausbau der Stromnetze ist dagegen träge. Welche Auswirkungen das auf die Ladeinfrastruktur hat und was das für die Kosten beim E-Autofahren bedeutet, erklärt Andreas Jahn in dieser Folge.
Der Abstimmungskampf um das Stromversorgungsgesetz ist eröffnet: Diese Woche lanciert das Ja-Lager seine Kampagne. Bundesrat Albert Rösti erhält derweil Widerstand aus den eigenen Reihen: Die SVP-Delegierten stellten sich jüngst gegen ihn. Droht seine wichtigste Vorlage bereits zu scheitern? Fast geschlossen hat das Parlament letzten Herbst das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien, den sogenannten Mantelerlass, verabschiedet. Das neue Stromversorgungsgesetz soll den Ausbau von Wind-, Wasser-, und Solarenergie beschleunigen und damit die Versorgungssicherheit der Schweiz gewährleisten. Gegen das Gesetz haben Landschaftsschützer, unter anderem die Umweltorganisation Fondation Weber, das Referendum ergriffen. Am 9. Juni gelangt die Vorlage zur Abstimmung. Nachdem das Gesetz im Parlament auch von der SVP mehrheitlich unterstützt wurde, hat sich der Wind nun gedreht: Die Delegiertenversammlung beschloss auf Antrag der Parteileitung die Nein-Parole – und stellte sich damit gegen ihren Bundesrat und Energieminister Albert Rösti. Der Ausbau von Solar- und Windkraft sichere die Stromversorgung nicht, so ihr Argument; damit könne der Ausstieg aus der fossilen Energie nicht kompensiert werden. Mit der Vorlage werde die Versorgungssicherheit gerade gestärkt, sagt hingegen das Ja-Lager; schliesslich fördere das Gesetz den Ausbau der einheimischen Energieproduktion und mache die Schweiz unabhängiger von ausländischem Strom. Stärkt oder schwächt das Stromversorgungsgesetz nun die Versorgungssicherheit der Schweiz? Und steht das Stromgesetz mit dem Nein der SVP auf der Kippe? Naturschutz unter Druck? Gegen das Stromversorgungsgesetz kämpft auch das Referendumskomitee rund um die Umweltorganisation Fondation Weber und das Bündnis für Natur und Landschaft. Das Gesetz gefährde Natur- und Landschaftsschutz und stehe im Widerspruch zur Verfassung. Denn die Energiegewinnung habe bei einem Ja zum Gesetz Vorrang gegenüber allen anderen Interessen. Dem Umweltschutz werde sehr wohl Rechnung getragen, argumentieren die Befürworterinnen und Befürworter. Das Gesetz schreibe ausdrücklich vor, dass die Kantone bei der Suche nach geeigneten Standorten den Naturschutz berücksichtigen und Ausgleichsmassnahmen treffen müsse. Wird der Schutz von Natur und Landschaft im Stromversorgungsgesetz ausreichend berücksichtigt? Debatte um Kernenergie Im Zuge der Diskussion um eine sichere Stromversorgung wurde nun auch die Kernkraft wieder auf die politische Agenda gesetzt. Die Initiative «Blackout stoppen», die kürzlich zustande gekommen ist, will den Bau neuer Kernkraftwerke wieder erlauben. Und der Energiekonzern Axpo plant, das älteste KKW der Welt in Beznau länger am Netz zu lassen. Ist die Kernkraft-Debatte nötig, um die Schweizer Versorgungssicherheit langfristig zu sichern? Oder lenkt sie vom raschen Ausbau der Erneuerbaren ab? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. April 2024 in der «Arena»: – Thomas Matter, Vizepräsident SVP; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Parteileitung FDP; – Philipp Matthias Bregy, Parteipräsidium Die Mitte; – Florence Brenzikofer, Vizepräsidentin Grüne; und – Vera Weber, Präsidentin Fondation Franz Weber.
Mit Forderungen, einen Milliardenbetrag für die „zivile Infrastruktur“ (unter anderem auch Bunker etc.) bereitzustellen, die im Fall eines Krieges wichtig sei, wird indirekt der aktuelle Militarismus unterstützt. Der Ausbau des Zivilschutzes stellt außerdem lediglich eine Scheinsicherheit dar, da die nukleare und chemisch-industrielle Infrastruktur Europas eine nicht zu beherrschende Gefahr im Kriegsfall bedeutet. Von Bernhard Trautvetter.Weiterlesen
Neben Deutsch ist Englisch die Sprache, die im Kanton Zürich am häufigsten gesprochen wird. Etwas mehr als zehn Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner sprechen Englisch.Die reformierte Kirche Stäfa reagiert auf diese Entwicklung. Sie bietet neu einen Gottesdienst nur auf Englisch an. Weitere Themen: * Die Stadt Zürich will ihre Bewohnerinnen und Bewohner für Katastrophen wappnen. * Der Ausbau der A4 zwischen Winterthur und Kleinandelfingen betrifft 120 Landwirtinnen und Landwirte.
Wie bastelt man sich eine Diktatur? Schritt eins: Der Ausbau des Überwachungsstaats. Big EU is watching you und eine Flucht ist zwecklos. Aber es ist sicher nur zu unserem Besten, denn wir haben ja nichts zu verbergen… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, sagen heute: „Bitte recht freundlich!“ Denn die Überwachung durch Kameras hat Einzug in die Privathaushalte genommen. Ob im Auto oder den eigenen vier Wänden, nichts bleibt unbeobachtet. Doch die Frage ist: Werden diese Daten überhaupt gesammelt? Wer profitiert? Und wie sieht die Zukunft aus?
Belke, Timwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Dünn besiedelt, reich an Natur und erneuerbaren Energiequellen: Schottland hat gute Voraussetzungen, dem Klimawandel die Stirn zu bieten. Der Ausbau der Windenergie kommt gut voran, doch die Rinderhaltung produziert zu viel klimaschädliches Methan.Ehl, David;Peetz, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
ch war komplett genervt, als ich mal wieder mitbekommen habe, dass sich Menschen, deren Jobs das eigentlich nicht ist, mit der Mobilität der Zukunft, speziell dem Nahverkehr, auseinandersetzen - und diese Mühe und fundierte Recherche nicht auf Widerhall stößt. Wieviele Vorschläge braucht es noch, damit endlich der erste Schritt gemacht wird? Diese Wut spürt man auch bei Marissa, die bei Greenpeace die Studie betreut hat, die 15 Maßnahmen eruiert hat, die bis 2025 dafür Sorge tragen können, dass wir endlich aus dem bisherigen Nahverkehrssystem eine echte Alternative zum Auto machen können, was die Menschen unfrei und abhängig macht. Hier in Kürze die Maßnahmen: Bisher ist der ÖPNV in den meisten Bundesländern eine freiwillige Aufgabe der Kommunen, anders als etwa die Abwasser- und Müllbeseitigung, diverse Sozialleistungen und die Schülerbeförderung. “Guter ÖPNV muss Pflicht werden”, sagt Reiserer: “Nur mit einer besseren Taktung von Bussen und Bahnen, mit mehr Komfort und Sicherheit können Menschen von den Vorteilen einer klimafreundlichen und sozial gerechten Verkehrswende überzeugt werden.” Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs muss jetzt in die Puschen kommen, um perspektivisch den motorisierten Individualverkehr zu verringern. Bis 2030 nennt die Greenpeace-Studie einen zusätzlichen Finanzierungsbedarf, der auf bis zu 25 Milliarden pro Jahr steigt, um das ÖPNV-Angebot so hochzufahren, dass die Klimaziele erreicht werden können. Gleichzeitig müssen Lösungen für den Personalmangel im ÖPNV gefunden werden. Schlechte Arbeitsbedingungen führen zu einem seit Jahren steigenden Krankenstand und Kündigungen. Der Ausbau des ÖPNV kann jedoch nur gelingen, wenn die Arbeitsbedingungen des zuständigen Personals verbessert werden, dazu zählen humanere Arbeitszeiten und eine höhere Entlohnung. In Volker Wissings Welt sollen jedoch für weitere 100 Milliarden Euro Autobahnen ausgebaut werden, zusätzliche Mittel für den ÖPNV hat der Minister über das 49-Euro-Ticket hinaus (der Bund zahlt mit 1,5 Milliarden die Hälfte) zwar im Koalitionsvertrag versprochen aber noch nicht budgetiert. Aber er hat ein Angebot: Wie der Spiegel berichtete, schlägt Wissing vor, dass Autohersteller beim Verkauf von Neuwagen statt eines neuen Schonbezuges oder Warndreiecks ein Deutschlandticket dazugeben sollten. Wenn das Wissings einzige Maßnahme bleibt, hätten Bürger:innen weiterhin die Qual der Wahl: Auf Autobahnen im Stau stehen oder darauf warten, dass der Bus kommt. 1. ÖPNV als Pflichtaufgabe definieren und mit Mindestbedienstandards kombinieren. ÖPNV erreicht deutschlandweit ein Mindestniveau (quantitativ und qualitativ); ÖPNV-Ausbau insb. im ländlichen Raum wird verpflichtend 2. Einheitliche Erreichbarkeitsvorgaben im ÖV und MIV schaffen. ÖV erhält größere Bedeutung bei der Netzgestaltung und Infrastrukturplanung 3. Finanzierung des ÖPNV ausbauen (20–25 Mrd. €) - wir erinnern uns: Der Bau neuer Autobahnen soll 100 Milliarden Euro kosten. a. Finanzmittel aus öffentlichen Haushalten auf allen föderalen Ebenen deutlich erhöhen (kurzfristig mit Mittelaufwuchs beginnen) ÖPNV-Ausbau als Baustein zur Klimaneutralität im Verkehr wird finanziell abgesichert7 b. Instrumente der Nutznießerfinanzierung (und weitere Finanzierungsinstrumente) rechtlich absichern und umsetzen (z. B. Nah- verkehrsabgabe, Arbeitgeber-Verkehrserzeugerabgabe, City-Maut, Parkraumbewirtschaftung). Neue Finanzierungsquellen erschließen und damit gleichzeitig Push-Maßnahmen umsetzen. 4. Klimaschädliche Anreize im Steuerrecht und bei Subventionen streichen und klimafreundliches Mobilitätsverhalten finanziell anreizen 5. Arbeitsbedingungen für ÖPNV-Personal verbessern, zukünftig wachsender Personalmangel wird reduziert. 6. Im Straßenverkehrsrecht die Ziele Klima- und Umweltschutz, Gesundheit und städtebauliche Entwicklung fixieren. ÖPNV-Ausbau erhält in politischen Prozessen und Verwaltungsentscheidungen höhere Relevanz. Das Fantastisch: All das und noch viel mehr ist möglich!
Seine Kraft ist unerschöpflich, er liefert jede Menge Energie, ohne dass dabei klimaschädliches CO2 ausgestoßen wird: der Wind. Sein großes Potenzial haben wir längst erkannt und doch nutzen wir es nicht so, wie wir könnten. Der Ausbau der Windkraft stagnierte in Deutschland in den letzten Jahrzehnten, jetzt, in Zeiten der Klima- und Energiekrise fällt uns der schleppende Ausbau der Erneuerbaren auf die Füße. Dabei könnten wir viel erreichen mit dem Wind, dem himmlischen Kind. Darüber sprechen wir mit Klaus Müller, dem Präsidenten der Bundesnetzagentur, Jan Teßmer vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt und mit Daniel Hautmann, der das Buch „Windkraft neu gedacht“ geschrieben hat. Hinweis: Wir haben diesen Podcast am 21.4.2023 neu veröffentlicht, weil sich in der ursprünglichen Version ein Fehler eingeschlichen hatte. Diesen haben wir nun korrigiert.
Meine 10 Thesen für eine erfolgreiche Unternehmerin Um ein Unternehmen zu gründen und auf Erfolgskurs zu halten, muss man in so vielen verschiedene Bereichen fit sein und sich Wissen aneignen. Für Mitarbeiter reicht es meist, in einem Aufgabengebiet sehr gute Ergebnisse abzuliefern, um Karriere zu machen. Als Unternehmerin musst du über dein Fachgebiet hinaus alle Themen beherrschen: Marketing und Social Selling, Verkauf mit Herz, Personaleinstellung und -führung, Zahlen und Buchhaltung, mit Banken und Partnern verhandeln und noch so vieles mehr. Wir haben sehr viele Hüte auf und müssen Dinge beherrschen, die wir noch nie gemacht haben. Das ist nur wenigen Menschen vergönnt, zugleich aber nicht allen bewusst. Viele Menschen glauben zum Beispiel, dass Unternehmer:innen und heutige Influencer über Nacht zum Erfolg gelangt sind. Sie sehen nicht die Jahre lange Übung und den kontinuierlichen Aufbau des Unternehmens. Oft kommt der Erfolg auch erst durch eine große Niederlage oder ein einschneidendes Ereignis. Die eigene persönliche Entwicklung und der Umgang mit Schwächen ist eine der wichtigsten Aufgaben für Gründerinnen. Alles beginnt mit dem richtigen Mindset, denn das ist die wichtigste Voraussetzung für deinen Erfolg. Hier kommen meine 10 Thesen für erfolgreiche Unternehmerinnen. Diese Thesen kann ich aus vielen Begleitungen und Coachings von Führungskräften und Unternehmern und aus meinen eigen WINS und Niederlagen ableiten. Es ist ein Business und kein Baby! Dein Unternehmen ist nicht dein »Baby«, sondern ein Instrument, um deine Ziele zu erreichen. Es bietet dir die Möglichkeit dir vielleicht eine finanzielle Absicherung, deinem Leben einen Sinn oder dir genug Flexibilität um deine Familie herumzugeben. Ich sage dir nur jetzt schon: Du wirst irgendwann loslassen müssen, vielleicht zuerst nur Aufgaben, Verantwortlichkeiten oder manchmal sogar irgendwann dein ganzes Unternehmen. Du gibst die Vision vor! In einem gut aufgestellten und profitablen Unternehmen läuft das Alltagsgeschäft ohne dich. Je früher du lernst, deine ganze Struktur und deine Kommunikation darauf auszurichten, umso besser. Ich lehre meinen Female on Fire Frauen dieses sogar schon bevor sie ihren ersten Mitarbeiten haben. Ob Mitarbeiter oder Freelancer, deine Aufgabe ist, dein Unternehmen voranzubringen, die Vision zu kreieren und nicht alles alleine abzuarbeiten. Es geht um Geld! Ein Business hat die Aufgabe, Geld zu erwirtschaften! Wenn das nicht das Ziel deines Vorhabens ist, dann ist es vielleicht eher ein intensives Hobby. Diese Entscheidung solltest du unbedingt, bevor du loslegst und dich für ein Coaching Programm wie unser Female on Fire Programm entscheidest, treffen. Ein Unternehmen MUSS das Ziel haben, Geld zu erwirtschaften. Sollte das nicht dein Ziel sein, könnte es zwei Gründe haben. Nummer 1: du solltest noch mal an deinem Money Mindset arbeiten. Nummer 2: du befindest dich dabei dein Hobby zu intensivieren, aber bist nicht auf dem Weg ein Business zu starten. Pay yourself first! Diesen Punkt habe ich vor ein paar Jahren gelernt. Nach vielen Jahren der Selbständigkeit war das ein absoluter Game-Changer. Überweise dir jeden Monat ein festes, respektables Unternehmergehalt. Das verändert deinen Blick auf das wirtschaftlich Notwendige. In der Profit First Methode erklären wir ausführlich, warum es so wichtig ist, dass du sowohl dich als auch deinen Gewinn zuerst zurücklegst. Skalieren ist wichtig! Der Ausbau deines Business sollte im Vordergrund stehen. Um mehr Profit zu generieren, solltest du Dienstleistungen z.B. Coaching Programme in Online Kurse verwandeln, entsprechende Gebühren für deine Serviceleistungen nehmen oder dein Produkt Business in eine gewisse Absatzzahl bringen. Nach der ersten Anfangsphase sollte die smarte Entwicklung deines Business im Vordergrund stehen. Dein Fokus als Unternehmerin ist der strategische Aufbau und die Entwicklung deiner Produkte und deines Unternehmens. Kreiere erst und konsumiere an zweiter Stelle! Verändere deinen Konsum auf den Social Media Kanälen. Du bist nicht mehr nur Konsumentin oder kannst einfach Bilder von der letzten Geburtstagsfeier posten, ohne dabei eine Message an deinen Kunden zu senden. Marketing muss nicht immer witzig oder originell sein. Es geht darum, Wunschkunden durch Nutzenargumente zu überzeugen. Liefere hochwertigen Content, um deinen Wunschkunden anzuziehen. Das vorrangige Ziel ist, deinen Zielkunden auf dein E-Mail Liste zu bekommen. Lerne NEIN zu sagen! Die falschen Kunden abzuschrecken, ist genauso wichtig, wie die richtigen Kunden zu gewinnen. Du kannst nicht für alle da sein. Wenn du alle ansprichst, sprichst du niemanden an! Lerne nein zu sagen und vielleicht auch vielversprechende Aufträge abzusagen, die nicht deiner genauen Nische entsprechen. Versuche gerade zu Beginn in deiner Zielgruppe und Nische zu bleiben und nicht zu viele Produkte für unterschiedliche Kundengruppen zu kreieren. Wenn du im Coaching Space bist, bleib bei deiner Nische. Ein großer Fehler, den ich immer wieder sehe, ist, dass gerade Coaches nicht gleich die gewünschten Kunden und Aufträge bekommen und statt erstmal einfach weiterzumachen und mit viel Geduld und guten Content sich die Zielgruppe zu erarbeiten, ihre Sprache und ihr Konzept ändern. Prozesse und Strukturen sind super wichtig! Klare Standards und eingespielte Prozesse sind das Fundament für mehr Effizienz, mehr Profit und persönlichen Freiraum - AMEN! Das kann ich gar nicht oft genug sagen. Das Thema Struktur und Prozesse behandeln wir in dem Mastermind schon im Monat 3. Aber nicht verwechseln, hiermit meine ich nicht monatelanges erstellen von deiner Website. Ich meine ein Angebot herauszugeben und den Funnel und die E-Mail Liste dahinter stehen zu haben. Oder ein Calendly zum Buchen deines Coachings aufzusetzen, ein E-Commerce Store mit Zahlungsportal zum Laufen bringen etc. Sales, Sales & Sales! Stelle deine Sales Struktur strategisch auf! Sprich über das, was du tust. Ich treffe oft auf Gründerinnen, die der Meinung sind, einmal pro Woche auf Social Media zu posten, reicht. Oder Gründerinnen, die sich nicht gerne auf Video sehen und nie in Erscheinung kommen. Deine Sales Aktivitäten sind wichtig, und nicht "nur" wichtig, nein super wichtig. Das ist der Erfolg deines TUNS. Das ist es, was dir den Erfolg bringt. Nicht dein Produkt oder deine Ausbildung bring den Erfolg, dein gut aufgestellter Sales ist es. Sie du! Sei einzigartig! Verstell dich nicht und erzähle deine Geschichte. Was macht dich und dein Produkt einzigartig? Es gibt vielleicht schon viele Produkte deiner Art auf dieser Welt und das ist auch gar nicht schlimm. Durch dich wird dein Produkt einzigartig. Durch deine Erfahrungen, deine Lösungsansätze oder wie du das ganze umsetzt. SHOW UP und sei authentisch, das ist die Erfolgsformel. Auch wenn du vieles vielleicht schon ein mal gehört hast, so gibt es doch sicher auch den ein oder anderen Punkt, der dir noch nicht so bewusst war. Wie du siehst, gehört zum Unternehmerinnen-Tun so viel dazu. Dass man das, was es braucht, nicht innerhalb weniger Wochen erlernt und erfolgreich umsetzen kann, leuchtet wohl ein. In meinem Business Aufbau Mastermind nehmen wir uns daher die Zeit alle Bereiche ausführlich zu beleuchten, damit du dein Business nachhaltig zum Erfolg führen kannst. Unsere Links für dich: Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Infos findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool https://go.zoho.com/H5C Kajabi https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu
In dieser Woche wollte die EU eigentlich das Aus für den Verbrenner-Motor verkünden. Doch FDP-Verkehrsminister Volker Wissing hat dem Ganzen schon vergangene Woche den Riegel vorgeschoben. Er will stattdessen auf neue Technologien setzen: E-Fuels. Doch die sind umstritten. Sowieso ist die Verkehrspolitik der FDP interessant. Der Ausbau des Bahnverkehrs zum sogenannten Deutschlandtakt soll nun bis 2070 dauern. Grund für Martin Spiller und Ann Kristin Schenten sich das mal genauer anzusehen. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Strom und Gas sind knapp. Der Mangel ist das neue Normal. Muss sich angesichts der Energie- und Klimakrise radikal etwas ändern? Wer muss verzichten? Wer muss handeln? Yves Bossart spricht mit der Soziologin Katharina Hoppe und dem Umweltethiker Ivo Wallimann-Helmer über Verantwortung in Krisenzeiten. Zu wenig Gas für den Winter, Strommangel und andere Versorgungsengpässe. Der Ausbau erneuerbarer Energien wurde verschleppt, der Ruf nach fossiler und nuklearer Energie dagegen wird angesichts der Energiekrise lauter. Gefordert sind rasches Handeln und mehr Verzicht – auch angesichts der Klimakrise. Doch wie geht Verzicht, ohne damit den sozial Schwächeren zu schaden? Wie gehen ökologische und soziale Verantwortung zusammen? Und wie geht man mit jenen um, die sich vor der Verantwortung drücken? Zwang als letztes Mittel, zur Not auch ohne Demokratie? Yves Bossart im Gespräch mit der Soziologin Katharina Hoppe und dem Philosophen und Umweltethiker Ivo Wallimann-Helmer. Eine Wiederholung der Sternstunde Philosophie
Der Ausbau der LNG-Terminals gilt als das A und O zur Sicherung der Gasversorgung. Doch die Ampel hat die Rechnung ohne die Deutsche Umwelthilfe gemacht. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Marode Straßen, Schienen, Brücken – Deutschland ächzt unter einem gewaltigen Sanierungsstau. Der Ausbau muss schneller gehen, darin sind sich die Ampelkoalitionäre einig. In der Frage, was dabei bevorzugt werden soll, liegen Grüne und FPD im Clinch.Moderation: Birgit Kolkmannwww.deutschlandfunkkultur.de, WortwechselDirekter Link zur Audiodatei
Der Ausbau des Glasfasernetzes ist deblockiert, die Swisscom baut, wie von der Weko verlangt, die teurere Variante. Es gibt noch weitere Herausforderungen: der drohende Stromengpass, der Ausbau von 5G – Christoph Aeschlimann ist seit 5 Monaten neuer Swisscom-Chef und zu Gast im Tagesgespräch. Das Ergebnis der Swisscom ist stabil, trotz einem kleineren Reingewinn. Die Herausforderungen indes sind gewaltig; das Glasfasernetz für das schnelle Internet muss die Swisscom nun mit der teureren Variante bauen, sie gibt im Streit mit der Wettbewerbskommission nach. Wer kommt nun in den Genuss der teureren Glasfaseranschlüsse? Eine Busse der Wettbewerbskommission wegen missbräuchlicher Vergaben von Rechten für Sportübertragungen ist noch hängig und könnte auch finanziell noch zu Buche schlagen. Will die Swisscom künftig moderater im Wettbewerb auftreten? Falls es nächsten Winter zu einem Stromengpass kommt, hätte dies gravierende Auswirkungen für den Mobilfunk, die Telefonie und das Internet. Gibt es einen Notfallplan? Welche Auswirkungen haben die steigenden Strompreise auf die Angebote? Und wird nun der Ausbau des 5G-Netzes forciert? Christoph Aeschlimann ist seit knapp 5 Monaten Chef der Swisscom und heute zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Der Ausbau und die Modernisierung des Bahnhofs Lausanne verzögern sich weiter: Nachdem das Bundesamt für Verkehr (BAV) als Aufsichtsbehörde einen Teil des Projekts an die SBB retourniert hat, können die Modernisierungsarbeiten nicht vor Ende Jahr aufgenommen werden. Weitere Themen: Der Internationale Währungsfonds IWF korrigiert seine globale Wirtschaftsprognose nach unten. Er rechnet 2023 mit einer stagnierenden Weltwirtschaft. Sorgen bereitet den Fachleuten des IWF vor allem die andauernde hohe Inflation. Zwei Wochen nach Beginn der Streiks in Ölraffinerien in Frankreich sind bei vielen Tankstellen die Vorräte aufgebraucht. Eine Lösung durch Verhandlungen scheint nicht in Sicht. Nun mischt sich die Regierung ein – und verschärft so den Konflikt.
Strom und Gas sind knapp. Der Mangel ist das neue Normal. Muss sich angesichts der Energie- und Klimakrise radikal etwas ändern? Wer muss verzichten? Wer muss handeln? Yves Bossart spricht mit der Soziologin Katharina Hoppe und dem Umweltethiker Ivo Wallimann-Helmer über Verantwortung in Krisenzeiten. Zu wenig Gas für den Winter, Strommangel und andere Versorgungsengpässe. Der Ausbau erneuerbarer Energien wurde verschleppt, der Ruf nach fossiler und nuklearer Energie dagegen wird angesichts der Energiekrise lauter. Gefordert sind rasches Handeln und mehr Verzicht – auch angesichts der Klimakrise. Doch wie geht Verzicht, ohne damit den sozial Schwächeren zu schaden? Wie gehen ökologische und soziale Verantwortung zusammen? Und wie geht man mit jenen um, die sich vor der Verantwortung drücken? Zwang als letztes Mittel, zur Not auch ohne Demokratie? Yves Bossart im Gespräch mit der Soziologin Katharina Hoppe und dem Philosophen und Umweltethiker Ivo Wallimann-Helmer.