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Das biblische Buch „Kohelet“, in manchen Traditionen auch „Prediger“ genannt, gehört zu den Weisheitsschriften des Alten Testamentes. Kennzeichnend für die Schrift ist seine Vielschichtigkeit und Vielfalt an Perspektiven. Die einen nehmen in dem Text einen tiefen Pessimismus und Skeptizismus wahr, andere sehen in dem Verfasser einen Weisheitslehrer, der zu heiterer Gelassenheit angesichts der unbegreiflichen Schicksalhaftigkeit des Lebens aufruft. Wie auch immer: Der Text ist eine wichtige Stimme innerhalb einer philosophischen Gedankenwelt der Antike, die das Leben als solches hinterfragt. Auch innerhalb des Alten Testamentes werden zeitgenössische Denkweisen, wie etwa der Tun-Ergehen-Zusammenhang, hinterfragt. Das Buch Kohelet ist somit auf eigentümliche Weise modern, besteht es doch auf dem richtigen Fragen ohne vorschnelle Antworten zu geben.
Predigtserie Teil 4 Als Prophet des Alten Testamentes hatte man einen schwierigen Job. Meist waren es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wurde dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet sich dieses biblische Buch durch etwas Besonderes aus. Wie bei […]
Predigtserie Jeremia Teil 5 Als Prophet des Alten Testamentes hatte man einen schwierigen Job. Meist waren es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wurde dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet sich dieses biblische Buch durch etwas Besonderes aus. Wie […]
Beten – auch wenn es weh tut. Als Prophet des Alten Testamentes hatte man einen schwierigen Job. Meist waren es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wurde dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet sich dieses biblische Buch durch etwas […]
3. Teil der Predigtserie zum Jeremiabuch, 30.06.24 – 10.30 Uhr Als Prophet des Alten Testamentes hatte man einen schwierigen Job. Meist waren es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wurde dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet sich dieses biblische […]
Start unserer neuen Predigtserie zum Buch Jeremia: Echt leben, mit Ehrfurcht und Gnade! Als Prophet des Alten Testamentes hatte meinen einen schwierigen Job. Meist sind es schlechte Nachrichten, die sie im Namen Gottes überbringen sollen. Auf das persönliche Ansehen oder Eitelkeiten wird dabei keine Rücksicht genommen. Das war bei Jeremia nicht anders, aber trotzdem zeichnet […]
Durchhalten: das ist die Grundstimmung, mit der wir jeden Handlungsstrang des Alten Testamentes lesen dürfen.BetrachtungshilfeBild/Imagination: Betrachten wir in Lk 2,22-40 die Prophetin Hanna, wie sie täglich - ganz treu - zum Tempel kommt und ihr Leben Gott überlässt und bitten wir Gott, dass er uns helfen möge eine vernünftige Lebensordnung zu entwerfen und einzuhalten.1. 61 Jahre. Angenommen, dass Hanna nach 7 Jahren verwitwete, diente sie Gott mit Gebet und Fasten ganze 61 Jahre. In diesen Jahren passierte nichts besonderes. 61 Jahre grauen Alltages, in dem ein Tag dem anderen gleicht, Tag und Nacht im Gebet und Fasten, ständig am gleichen Ort. Hannas Ausdauer war im Vergleich mit meiner eigenen Ausdauer unglaublich. Wie oft lasse ich mich für etwas begeistern, und nach der ersten Schwierigkeit laufe ich weg?2. Ihr Rezept. Ihr Mittel, wie sie es durchgehalten hat war eine klare, einfache und doch realistische Lebensordnung. Ohne ihr ist es sehr schwierig, durch längere Zeit im Dienst Christi treu zu bleiben. Die Lebensordnung kann manchmal störend sein, aber ihr Sinn ist, in den Momenten zu tragen, in denen man keine Lust auf das geistliche Leben hat. 3. Mein Rezept. Wie soll ich meine Lebensordnung gestalten? Sie soll vor allem meinen Stand widerspiegeln! Aber in jedem Leben müssen gewisse Dinge vorhanden sein, wie z. B. Arbeit, Gebet, Erholung usw. Man soll sich nicht jede Minute des Tages verplanen, sonst wird die Tagesordnung zu einer unglaublichen Last. Vielmehr ist es wichtig, gewissenhaft das zu erfüllen, was ich als Säule meines geistlichen Lebens erkenne, wie z. B. die Betrachtung, Gewissenserforschung oder monatliche Beichte. Am Besten ist es, wenn man seinen Entwurf von seinem Beichtvater billigen lässt, dann besteht die Sicherheit, dass die Lebensordnung ihr Ziel erfüllen wird. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S
"Da hast Du aber einen guten Schutzengel gehabt" ist eine Aussage, die wir schon mal hören oder selber sagen, wenn jemand echt Glück gehabt hat in einer Situation, die auch sehr viel schlimmer hätte ausgehen können. Oder noch witziger, oft als Aufkleber an Autos zu finden: "Fahre nicht schneller als Dein Schutzengel fliegen kann" soll also heißen: Gott sendet Dir einen Engel der Dich begleitet und Dir hilft und zur Seite steht und beschützt. Aber Du musst schon noch Deinen Anteil tun und Gott nicht herausfordern durch total falsches Verhalten. Schon in den Schriften des Alten Testamentes der Bibel ist der "Engel Gottes" der hilfreiche Bote Gottes In späteren Schriften finden wir Namen von Engeln, denen bestimmte Aufgaben zugewiesen sind. Im Neuen Testament spielen die Engel eine Rolle im Leben Jesu und der Urkirche. Es gibt die dämonischen Mächte, und es gibt auch die guten Engel, die den Menschen helfen, sie führen und beschützen. Der Glaube an die Schutzengel stützt sich vor allem auf einen Satz im Matthäusevangelium. Da heißt es bezugnehmend auf die Kleinen und Wehrlosen: Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. Wenn dieses Fest über die Jahrhunderte geschafft hat, den Glaubenden deutlich zu machen, dass ihr Gott sie nicht allein lässt und ihnen seine Engel zum Schutz zur Seite stellt, dann kann ich auch einer Engelverehrung etwas abgewinnen, die ja dann eigentlich eine Form von Dankbarkeit gegenüber Gott und seinem Schutz und Segen ist. Aber ich kann auch dem Gedanken etwas abgewinnen, dass Gott uns füreinander als Schutzengel auswählt und uns den Auftrag gibt, dass wir aufeinander achten und einander schützen, in welcher Form auch immer.
Predigt vom 24.09.2023 und von Florian Wintersohl. Mit einem guten Freund gehe ich seit Jahren regelmäßig spazieren. Kein Spaziergang, ohne dass wir in tiefgehende Themen hineinkommen und uns gegenseitig verstehen und ermutigen. Eine Sache wurde und wird uns immer wieder deutlich: „Gott ist einfach unglaublich treu zu uns“. Wenn wir selbst den Kopf über uns schütteln bei der Betrachtung unseres „Ichs“ vor 20 Jahren, wie wir getickt haben, welche Umwege wir genommen haben, wo wir uns verirrt haben und was für komische Ideen vom Leben wir hatten. Wir ewig wir brauchen um die wichtigen Dinge des Lebens zu verstehen und wie weit wir noch davon entfernt sind „Ganz“ zu sein, dann … macht sich Dankbarkeit über die Treue Gottes breit, der alle diese Wege mit uns geht und zur richtigen Zeit die richtigen Impulse gibt. Sonntag verlassen wir die Serie „GIDEON“ und machen einen Abstecher ins Buch Maleachi. Das ist ein Prophet des Alten Testamentes. Wir suchen im biblischen Buch Maleachi die Gute Nachricht der Treue Gottes. Komm mit auf eine Reise in Zeit, Glauben und die Herausforderungen des Lebens.
Eine der Märchen-Schallplatten, die wir als Kinder hörten, war „Rotkäppchen“ von den Gebrüdern Grimm. Ein Mädchen wird von seiner Mutter mit allerlei Köstlichkeiten zu seiner Großmutter in den Wald geschickt, wohin ihm der böse Wolf durch einen Trick zuvorgekommen war. Der hatte die Großmutter verspeist und sich an ihrer Stelle ins Bett gelegt. Dort angekommen fragt Rotkäppchen verwundert nach der Bedeutung der großen Ohren, Augen und Hände der vermeintlichen Großmutter. Als sie nach dem großen Mund fragt, kommt die gruselige Antwort: „Dass ich dich besser fressen kann!“, was der Wolf dann auch ohne viel Federlesens tut. Während sich das Rotkäppchen über die ungroßmütterlich großen Körperteile des verkleideten Wolfes wunderte, wunderte ich mich jedes Mal über etwas anderes: nämlich über die Stimme. Der Erzähler mit der Wolfsstimme fing dann großartig an zu fisteln – halt wie ein Wolf, der auf Großmutter macht. Aber es war nie und nimmer die Stimme der Großmutter. Wie bloß konnte Rotkäppchen das nicht merken? Im Evangelium spricht Jesus von der Stimme des guten Hirten, die den Schafen vertraut ist, aufgrund derer sie ihn erkennen, ihm trauen und ihm folgen. Davon unterscheidet sich die Stimme des Fremden, dem die Schafe nicht folgen, weil sie die Gefahr wittern und sich in Sicherheit bringen. Mit der Stimme hat es eine besondere Bewandtnis. Sie sagt uns vor allen Worten, wer spricht. Schon ungefähr in der 17. Schwangerschaftswoche beginnt das Kind im Mutterleib die Stimme der Mutter zu hören. Keine Stimme ist uns zunächst vertrauter. Später gibt es vertraute Stimmen anderer geliebter Menschen. Stimmen, die uns gemeint und erreicht, gerufen und angesprochen, uns getröstet oder uns Lebensentscheidendes gesagt haben. Es gibt Stimmen, denen unser Urvertrauen gilt und denen wir uns anvertrauen. In der Heiligen Schrift hat die Stimme eine besondere Bedeutung. Die großen Glaubenszeugen des Alten Testamentes werden dafür gelobt, auf „die Stimme Gottes“ gehört zu haben. Nicht bloß auf einzelne Worte, sondern auf Seine Stimme, was auch immer sie gesagt hat. Jene Ur-Stimme, von der uns Menschen gesagt wird, dass wir uns ihr unbedingt und vorbehaltslos anvertrauen können. Wie mag das mit der Stimme Jesu gewesen sein? Es war eine menschliche Stimme mit einer bestimmten Tonlage und einem bestimmten Klang. Aber in ihr wurde zugleich die Stimme Gottes menschlich vernehmbar, auch über die unmittelbaren Worte Jesu hinaus. Jesus sagt uns, was er von Gott dem Vater hört. Aber er spricht auch in der Art und Weise, wie Gott der Vater spricht. Was bedeutet es nun heute, die Stimme des Guten Hirten zu kennen? Den Menschen, die Jesus gehört haben, sagte seine Stimme, wer da spricht, noch vor jedem Wort. Diese Stimme war ihnen vertraut, sie hatte sie erkannt und gemeint und zu sich gerufen. Seit der Himmelfahrt Christi jedoch hören wir die irdische Stimme Jesu nicht mehr unmittelbar. Sie ist nur zu einer bestimmen Zeit der Geschichte an einem bestimmen Ort zu hören gewesen. Dafür schenkt uns der Auferstandene immer und überall Sein Wort in der Heiligen Schrift und ist gegenwärtig im Zeugnis, das die Kirche von ihm gibt. Uns Christen sollte es darum gehen, mit dem Wort und Wesen Jesu, seiner Weise zu denken, zu reden und zu handeln so vertraut zu werden, dass wir nicht nur sein ausdrückliches Wort in der Schrift kennen, sondern auch mit seiner „Stimme“ vertraut werden – also mit seiner Art, mit dem, was ihm gemäß ist, nach ihm klingt, von ihm erzählt. So werden wir diese Stimme heraushören und unterscheiden lernen in all den Stimmen und Stimmungen, die uns erreichen. Und dann werden wir auch nicht (wie Rotkäppchen) verschlungen werden von dem, was nur so tut, als wäre es Gott. (Das Rotkäppchen übrigens wird später im Märchen ganz unzerkaut und unverdaut samt Großmutter gerettet. Das freilich wäre ein anderer BetDenkzettel.) Fra' Georg Lengerke
In der 21. Folge des „Katechismus-Podcasts“ der „Tagespost“ geht Theologin und Bloggerin Margarete Strauss auf die Bedeutung des Alten Testamentes ein.
Seit über 20 Jahren (seit 2001) findet in Wuppertal die Reihe „Glaubensinformation“ in Wuppertal statt. Rund alle zwei Wochen finden im Rahmen der Reihe Themenabende statt, die über den christlichen Glauben, speziell in seiner römisch-katholischen Interpretation, informieren. Biblische-theologische und systematisch-theologische Annäherungen wechseln dabei ab. Die Reihe selbst orientiert sich inhaltlich am großen Glaubensbekenntnis. Ein Teil der Themen wiederholt sich dabei turnusmäßig von Jahr zu Jahr. Jedes Jahr werden aber immer wieder neue thematische Akzente gesetzt. Dabei werden auch Themenwünsche berücksichtigt. In Folge 1 geht es unter anderem um die Frage die Frage nach dem Beginn des Lebens (die gerade in Zeiten der Abschaffung des §219a StGB von besonderem Interesse ist), der bleibenden Bedeutung des Alten Testamentes für das Neue Testament, die Frage, was die Bibel ist und was nicht und wie man mit ihr und den Texten umgehen kann, die Bedeutung und „Funktionsweise“ der Gleichnisse Jesu sowie der Frage, ob in den Auseinandersetzungen, in denen speziell die römisch-katholische Kirche aufgrund des massenhaften durch Kleriker begangenen Missbrauch und vieler anderer Anfrage der Moderne an die Gestalt der Kirche herausgefordert ist und die zu hohen Kirchenaustrittszahlen führt, eine Fusion mit der alt-katholische Kirche eine Option wäre. Es sind spannende Fragen, die auf prägnante, meinungsstarke und theologisch profilierte Antworten warten. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 6. Juli 2022 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Zur bleibenden Bedeutung des Alten Testamentes: Werner Kleine, Die Erben des Testamentes. Neutestamentliche Anmerkungen zum aktuellen Streit um das Alte Testament, Dei Verbum, 5.5.2015Glaubensinformation in Wuppertal, Im Anfang war das Wort - Wie die Bibel wurde, was sie ist (Kanonbildung), Youtube, 29.9.2021Zahlen zur alt-katholischen Kirche: https://www.alt-katholisch.de/doppelt-so-viele-beitritte-wie-im-vorjahr/ Die haben Fragen zu Theologie und Kirche? Senden Sie uns eine E-Mail an: info@katholische-citykirche-wuppertal.de
Immer wieder wird die Bedeutung des Alten Testamentes für das Christentum diskutiert. Dabei kann das Neue Testament ohne das Alte Testament nicht wirklich verstanden werden. Es ist nicht nur ein Interpretament der Texte des Altehrwürdigen Bundes, das ohne diese ohne Grundlage wäre. Auch würden rein auf der quantitativen Ebene viele Passagen, die entweder unmittelbar oder mittelbar Bezug auf die Texte des Alten Testamentes nehmen, wegfallen. So oder so: Quantitativ, vor allem aber qualitativ ist das Alte Testament für das Neue Testament konstitutiv - auch und gerade, was die Rede vom Heiligen Geist angeht. Der hat ja bereits durch die Propheten gesprochen und bildet im Neuen Testament die Basis für eine Erkenntnis: Gott ist da - in allem, was atmet! Das aber hat Auswirkungen für das christlichen Menschenbild und die christliche Ethik! Mitschnitt des Vortrages, den Dr. Werner Kleine am 14.6.2022 im Rahmen der Reihe "Dombibelforum" im Domforum Köln gehalten hat. Wir bitten, die Tonprobleme am Anfang der Aufzeichnung zu entschuldigen.
Psalm 23 ist sicherlich der bekannteste Psalm und die vielleicht die bekannteste Bibelstelle des Alten Testamentes überhaupt. Viele können diesen Psalm auswendig. Aber vielleicht gerade weil diese Psalm uns so gut bekannt ist, geht uns die Schönheit dieses Psalms oft verloren. In diesem Beitrag geht es vor allem um den ersten Vers dieses 23. Psalmes.
Ein Prophet des Alten Testamentes namens Hesekiel wird von Gott beauftragt, den Menschen ein Wort Gottes zu sagen, doch die eigentliche Botschaft bleibt aus. Dafür erfährt man etwas über Gottes Einstellung zu uns Menschen, sein immerwährendes Bemühen um die Menschen, jedoch auch etwas über seine Abgeklärtheit ihnen gegenüber. Gottes Angebot, die Menschen ein Leben in Einklang von Natur und Geist führen zu lassen, belibt auf immer bestehen.
Im Rahmen der Reihe „Glaubensinformation“ bietet die Katholische Citykirche Wuppertal einen Abend zu den Kindheitsgeschichten nach den biblischen Evangelien Matthäus und Lukas sowie einigen apokryphen Schriften an. Schon für die frühen Christen sind der Frage nachgegangen, wie der Messias als Kind gelebt hat. Hinweise aus den prophetischen Schriften des Alten Testamentes und orientalische Erzählweise haben zu einer reichhaltigen literarischen Produktion geführt, die über die biblischen Kindheitsgeschichten weit hinausweist und in den sogenannten „apokryphen“ (apokryph ist griechisch und heißt „verborgen“) Schriften erhalten ist. Der Abend stellt eine Auswahl dieser Texte vor, führt in ihr Verständnis ein und zeigt auf, wie sehr diese Schriften die christliche Vorstellungswelt bis heute beeinflussen. Mitschnitt des Webinars mit Dr. Werner Kleine vom 12.1.2022. Weiterführende Links: Kath 2:30 - Episode 15: Cherry Tree Carol - Youtube, 26.10.2010Glaubensinformation: Jungfrau oder junge Frau - Youtube, 9.12.2017Glaubensinformation: Wie Maria zur Gottesgebärerin wurde - das Protoevangelium des Jakobus - Youtube, 5.12.2019Werner Kleine, Von der Frau zur Jungfrau. Eine nicht nur neutestamentliche Suche von Spuren göttlicher Logik, Dei Verbum, 29.12.2015
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.5 Hoffnung für die Heiden Jesajas Zukunftsvisionen eines künftigen paradiesischen Friedensreiches schlossen auch alle heidnischen Völker mit ein. Durch das Volk Gottes sollten alle Völker den himmlischen Vater kennen lernen. Jesaja sah das Wirken des Messias (Jesus) bereits in Visionen voraus. Wie kein anderer Prophet des Alten Testaments vermittelt er uns Bilder der Zukunft. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105572007
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.4 König Hiskias Reformation Die Belagerung Jerusalems durch eine riesige assyrische Armee schien das Ende des Südreiches Juda zu sein. Doch das Vertrauen des Königs, seiner Regierung und des Volkes zu dem Schöpfer des Universums, führte zu einer völlig unerwarteten Wende. Aus der tödlichen Umklammerung erwuchs eine der größten Erfahrungen des Volkes Gottes mit seinem Vater im Himmel. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105565499
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.3 König Hiskia König Hiskia von Juda war ein weiser König, der sich allerdings durch einen entscheidenden Fehler um viel Segen brachte. Es lohnt sich immer auf Gott zu vertrauen und seinen Empfehlungen Gehör zu schenken. Daraus fließt viel Segen. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105476937
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.2 König Ahas Biographien der Könige von Israel und Juda sind Lehrstunden für unser Leben. In kurzer Zeit erfahren wir, was sich im Leben lohnt und was sich nicht lohnt. Die Fehler und weisen Entscheidungen von Spitzenpersönlichkeiten vermitteln uns Erfahrungen, die uns dazu inspirieren, unsere Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105476847
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.1 Der Prophet Jesaja Die Berufung Jesajas ist eine Schilderung von ungewöhnlicher Tragweite. Es wird uns ermöglicht einen Blick in die intergalaktische Schaltzentrale des Universums zu werfen. In einzigartiger Weise erfahren wir Glanzlichter des Wesens Gottes. Jesajas Informationen sind von unschätzbarem Wert. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105475959
Erstaunlicherweise wird Gott in den Grundlagentexten des jüdischen und christlichen Glaubens nicht "Vater" genannt. Das Wort kommt im Bezug auf Gott erst in den Propheten des Alten Testamentes vor. Jesus stellt uns dann Gott als "seinen Vater" vor uns lehrt die Jünger das "Vater unser". Wie passt das zusammen?
Wenn schon die kleinste Aufgabe zu viel wird, scheint die Lebensenergie verbraucht.
Wenn schon die kleinste Aufgabe zu viel wird, scheint die Lebensenergie verbraucht.
Predigt vom 05.09.2021 und von Jan Hanser. Das Volk Israel ist verschleppt und versklavt, die Stadt Jerusalem sowie der Tempel dort sind zerstört. Das ist die Situation, das im Buch Nehemia im Alten Testamentes der Bibel beschrieben ist. Nehemia wird dies bewusst, handelt jedoch und und macht den 1. Schritt zum Wiederaufbau. Was uns diese Geschichte uns heute auch während der Pandemie sagen kann und wie du wie Nehemia handeln kannst erfährst du jetzt und hier! Nehemia 1 - 2, 8
Thu, 29 Jul 2021 07:00:34 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/364-der-ahr-psalm 9566b891f03b0d10630afc578eada545 Klage und Hoffnung eines Betroffenen Gestern erreichte mich ein Textbeitrag, der im Flutgebiet der Ahr entstanden ist. Er scheint von einem Betroffenen aufgeschrieben worden zu sein. Stephan Wahl macht sich dabei den Klagepsalm des Alten Testamentes zu eigen. Er bringt so stellvertretend die schrecklichen Erfahrungen ins Wort, die so viele durch die Naturkatastrophe machen mussten. Beeindruckend und bewegend, wie er das Geschehene mit Worten umschreibt. Zugleich verbindet er dies mit der Klage an Gott, mit der bedrängenden Frage nach dem Warum. Viele, sehr viele dürften sie teilen: Wie konnte Gott das zulassen? Schicksalsmomente wie diese sind geeignet, den Glauben an Gott und das Vertrauen in das Leben zu verlieren. Es ist schwer auch, das Schweigen Gottes auf die vielen Fragen aushalten, die sich jetzt aufdrängen. 364 full Klage und Hoffnung eines Betroffenen no Dr. Wolfgang Picken
Manche Menschen meinen, der Gott des Alten Testamentes scheint ein anderer zu sein als der im Neuen Testament. Doch stimmt das? Sehen wir im Alten Testament nur einen gerechten und zornigen, und im Neuen Testament ausschließlich einen liebevollen und gnädigen Gott? In 1. Könige 21 können wir eine Antwort auf diese Frage finden. Dabei werden wir auch entdecken, was uns helfen kann, wenn wir das Alte Testament lesen; wie wir dort bereits das Evangelium sehen können; und was wir über die christliche Nachfolge lernen. Hört ihr hier in der Predigt von Matthias Sill. Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
"Der Herr segne dich und behüte dich..." - dieser Segen ist vielen bekannt. Albert und Angelika gehen auf eine Form dieses Segens ein, der insbesondere über Kinder gesprochen wird. Dabei führen sie uns in das Leben von Persönlichkeiten des Alten Testamentes. Sie haben ein Erbe hinterlassen, dass sich durch Generationen zieht und noch heute ausgesprochen werden kann: über die Kinder Gottes.
Wenn Jesus darüber spricht, was es heißt ihm nachzufolgen, ist er extrem ehrlich zu den Menschen: Es kostet Dich, aber du wirst reich belohnt. Was heißt es aber wirklich, Jesus nachzufolgen? Was bringt das mit sich und was ist echte Nachfolge? Um Jesu Worte aus Lukas 14, 25-35 zu verstehen, nimmt Pastor Sascha Koschnik uns mit in den Kontext des Alten Testamentes.
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.5 Hoffnung für die Heiden Jesajas Zukunftsvisionen eines künftigen paradiesischen Friedensreiches schlossen auch alle heidnischen Völker mit ein. Durch das Volk Gottes sollten alle Völker den himmlischen Vater kennen lernen. Jesaja sah das Wirken des Messias (Jesus) bereits in Visionen voraus. Wie kein anderer Prophet des Alten Testaments vermittelt er uns Bilder der Zukunft. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105572007
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.4 König Hiskias Reformation Die Belagerung Jerusalems durch eine riesige assyrische Armee schien das Ende des Südreiches Juda zu sein. Doch das Vertrauen des Königs, seiner Regierung und des Volkes zu dem Schöpfer des Universums, führte zu einer völlig unerwarteten Wende. Aus der tödlichen Umklammerung erwuchs eine der größten Erfahrungen des Volkes Gottes mit seinem Vater im Himmel. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105565499
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.3 König Hiskia König Hiskia von Juda war ein weiser König, der sich allerdings durch einen entscheidenden Fehler um viel Segen brachte. Es lohnt sich immer auf Gott zu vertrauen und seinen Empfehlungen Gehör zu schenken. Daraus fließt viel Segen. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105476937
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.2 König Ahas Biographien der Könige von Israel und Juda sind Lehrstunden für unser Leben. In kurzer Zeit erfahren wir, was sich im Leben lohnt und was sich nicht lohnt. Die Fehler und weisen Entscheidungen von Spitzenpersönlichkeiten vermitteln uns Erfahrungen, die uns dazu inspirieren, unsere Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105476847
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - DER PROPHET JESAJA Kein Prophet – abgesehen von Mose - hat so viele schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wie Jesaja. Seine Schriftrolle ist die umfangreichste des Alten Testamentes. In seinen Visionen beschreibt er Bilder zukünftiger Herrlichkeit. Die Könige Judas, die sich von Jesaja beraten ließen, wurden gesegnet. 3.1 Der Prophet Jesaja Die Berufung Jesajas ist eine Schilderung von ungewöhnlicher Tragweite. Es wird uns ermöglicht einen Blick in die intergalaktische Schaltzentrale des Universums zu werfen. In einzigartiger Weise erfahren wir Glanzlichter des Wesens Gottes. Jesajas Informationen sind von unschätzbarem Wert. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105475959
Der Prophet ist ein Beispiel dafür, dass es auch gottesfürchtigen Menschen sehr schlecht gehen kann. Jeremia war ein Diener Gottes, aber trotzdem - und gerade deshalb - wurde er verfolgt, verleumdet, eingekerkert und schließlich getötet. Viel lieber würden wir sagen, dass Gott solche Menschen mit Erfolg, Wohlstand und materiellen Gütern segnen wird...
Ein gelebter „Glaube“ kann zu einem guten Bewältigungsverhalten der Menschen in Krisensituationen beitragen. An den Grundzügen des alttestamentlichen Körperkonzeptes lässt sich die epochen- und kulturgeschichtliche Bedingtheit unseres Körper- und Krankheitsverständnisses ermessen. Das Körperkonzept des Alten Testamentes betont mit der Ganzheitlichkeit, der Beziehungsdimension und Transzendenzdimension auch Aspekte, die ein modernes, von der Naturwissenschaft geprägtes Körperverständnis ergänzen können.
Schon für die frühen Christen sind der Frage nachgegangen, wie der Messias als Kind gelebt hat. Hinweise aus den prophetischen Schriften des Alten Testamentes und orientalische Erzählweise haben zu einer reichhaltigen literarischen Produktion geführt, die über die biblischen Kindheitsgeschichten weit hinausweist und in den sogenannten „apokryphen“ (apokryph ist griechisch und heißt „verborgen“) Schriften erhalten ist.
Manche Leute, die mit Religion wenig anfangen können, begeistern sich dafür umso mehr für die Kunst. Und tatsächlich gibt es ja beim Kunstgenuss Erlebnisse, wie man sie auch aus der Religion kennt. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Hat die Kunst etwas Religiöses? Darüber rede ich mit meinem Freund Christoph Wiesinger, der als Theologe an der Universität Heidelberg arbeitet. Christoph hat eine Lehrveranstaltung zu dem Thema Kunst und Religion gehalten.Wir reden über Kunst im Altarraum, den Geniekult, Gefühle beim Betrachten von Kunstwerken, Performance Art und die Propheten des Alten Testamentes.
Pfr. Ulrich Filler, Bestsellerautor, Köln. Unter anderem in dieser Ausgabe: Das absolute Tötungsverbot im Katechismus durch Papst Franziskus; Misshandlungsskandal in den USA, Pennsylvania; Ist der Papst seinem Amt gewachsen? ; Brotbrechung; Eucharistie; beide Gestalten; Brot und Wein, Leib und Blut Christi; Erbsünde; Verfassungszeitpunkt des Alten Testamentes; AT; Adam und Eva; Evolutionstheorie; Dinosaurier; Darwin; Mariä Himmelfahrt; Himmelfahrt Mariens
Die biblischen Erzählungen berichten in unterschiedlicher Weise von der Liebe der Menschen. Sie gehört zum Menschen, sie ist ihm eingegeben. Das auch erotische Sehnen nach der Partnerin und dem Partner treibt im Hohen Lied des Alten Testamentes poetische Blüten während schon die Vätergeschichten der Genesis davon zu berichten wissen, dass der Mensch bereit ist, für […]
Für die Reformatoren war klar: Sola Scriptura! In den Heiligen Schriften begegnet uns die Gottheit und spricht zu uns. Das wollen viele evangelischen Christen gerne glauben - und stehen bei der Lektüre der Bibel vor Problemen. Ist das alles von Gott? Ist das immer derselbe Gott, der redet? Wie kommt es dann zu diesen offensichtlichen Widersprüchen? Was hat Jesus mit dem Gott des Alten Testamentes zu tun? Wie kann ich überhaupt die Bibel lesen? Muss ich dazu mein Gehirn ausschalten? Siegfried Zimmer, bekannt u. a. durch die Vortragsreihe 'Worthaus', hilft uns dabei, eine Schneise durch das Gestrüpp der Fragen zu schlagen.
Predigt von Pastor Samuel Diekmann, gehalten am 18.10.2009, in der Jesus-Gemeinde. Predigt aus der Predigtreihe: Die Bilderbuchgemeinde. Was hat sich Jesus dabei gedacht, wenn er uns seine Gemeinde nennt? Was ist eine Gemeinde eigentlich? Wo kommt dieses Wort her? Was für ein Auftrag steckt dahinter? Diesen Fragen geht Pastor Diekmann in dieser Lehrpredigt nach, er durchleuchtet dabei die griechische Antike, die Umwelt des Alten Testamentes und der des Neuen Testamentes. Bibelstellen: 2. Mose 16,9; Richter 20,2; 3.Mose 4,13; 5.Mose 9,10; Matthäus 16,15-20; Epheser 3,5-11; Apostelgeschichte 2,38f; 2, 41; Hebräer 10,25