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Schon seit mindestens 200 Jahren rätselt und diskutiert die Fachwelt über Johann Sebastian Bachs Opus Ultimum: die „Kunst der Fuge“. Los geht es mit der von Bach vorgesehenen Reihenfolge der Fugen und Kanons über die vorgesehene Besetzung schließlich zur mittendrin abbrechenden „Fuga a tre sogetti“, der Fuge mit drei Themen, auch Tripelfuge genannt. In einer Quelle der Zeit heißt es, dass der altersschwache und augenkranke Bach über dieser Stelle verstorben sei. Viel Kontroverses ist darüber schon geschrieben und gesagt werden. Nun meldet sich der Autor Meinolf Brüser zu Wort. Er hat bereits mit seiner Interpretation von Bachs Motetten auf sich aufmerksam gemacht. Jetzt hat er ein Buch über die „Kunst der Fuge“ geschrieben mit dem etwas mystischen Titel „Es ist alles Windhauch“.
Nonnenfürzle oder Nonnefäscht sind ein traditionelles Gebäck aus dem süddeutschen Raum, das vor allem in der Faschingszeit sehr beliebt ist. Der Name kommt vermutlich daher, weil die Gebäckstücke so leicht und luftig sind, sodass sie beinahe „wie ein Windhauch“ verschwinden. Der Legende nach erhielten sie ihre humorvolle Bezeichnung, weil sie in Klöstern erfunden wurden. Sprachforscher hingegen gehen davon aus, dass der Name auf eine mittelalterliche Schreibweise zurückgeht.
Das biblische Buch „Kohelet“, in manchen Traditionen auch „Prediger“ genannt, gehört zu den Weisheitsschriften des Alten Testamentes. Kennzeichnend für die Schrift ist seine Vielschichtigkeit und Vielfalt an Perspektiven. Die einen nehmen in dem Text einen tiefen Pessimismus und Skeptizismus wahr, andere sehen in dem Verfasser einen Weisheitslehrer, der zu heiterer Gelassenheit angesichts der unbegreiflichen Schicksalhaftigkeit des Lebens aufruft. Wie auch immer: Der Text ist eine wichtige Stimme innerhalb einer philosophischen Gedankenwelt der Antike, die das Leben als solches hinterfragt. Auch innerhalb des Alten Testamentes werden zeitgenössische Denkweisen, wie etwa der Tun-Ergehen-Zusammenhang, hinterfragt. Das Buch Kohelet ist somit auf eigentümliche Weise modern, besteht es doch auf dem richtigen Fragen ohne vorschnelle Antworten zu geben.
Juli ist überrascht, als ein schüchterner Stern und ein leiser Windhauch an ihr Fenster klopfen. Die beiden stellen sich als ihre Begleiter für die Nacht vor und verraten Juli das Geheimnis, wie man auch die scheusten Träume zum Leben erweckt. Gemeinsam erleben sie eine magische Reise durch die Nacht und entdecken, wie schön es sein kann, neue Träume zuzulassen. Begleitet Juli und ihre neuen Freunde in dieser liebevoll erzählten Gute-Nacht-Geschichte und taucht mit ihr in eine Welt voller leiser Magie ein. Perfekt zum Träumen und Einschlafen! [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
In dieser Folge von Windhauch begrüßt Gastgeber Tobias Sauer die Gäste Kira und Felix, die den Podcast „Haltestelle“ betreiben. Zusammen diskutieren sie, wie ihr Podcast Menschen in tiefgehende Gespräche über Glaubens- und Lebensfragen involviert und es ihnen ermöglicht, ihre Gedanken in einem vorurteilsfreien Raum zu teilen.
In dieser Episode von Windhauch spricht Tobias Sauer mit Jonny vom Dahl über die Vision einer mutigen und agilen Kirche der Zukunft, die sich mit realen Problemen der Menschen auseinandersetzt und echte Dialoge fördert.
In dieser Episode von "Windhauch" diskutieren Tobias Sauer, Luzia Sutter Rehmann und Ulrike Metternich die Interpretation der Bibel aus einer feministischen Perspektive und deren Bedeutung für ein lebendiges und tiefgründiges Verständnis der Texte.
Haben wir den Bauchnabel als erogenen Hotspot bisher vernachlässigt? Diese und weitere spannende Fragen diskutieren Noemi und Amber in Folge 47. Wann ist objektifizieren erlaubt und wieviel kostet es, wie flirtet Amber subtil mit Bauarbeitern, welche Art von Windhauch lässt Noemi kalt, und warum singen die beiden ein Loblied auf St. Gallen? Ausserdem gesucht: Roberto mit der Direktpipeline vom Nabel zum Lustzentrum. Support via paypal.me/noemiriot & paypal.me/itsambereve
Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco!Begib dich auf eine traumhafte Reise in die Tiefen eines üppigen Waldes, wo majestätische Bäume und das beruhigende Rauschen eines nahen Baches eine Atmosphäre der Ruhe schaffen. Stelle dir vor, wie du dich auf eine weiche Moosbank am Ufer des Baches setzt, von sanften Sonnenstrahlen umgeben und von einem zarten Windhauch gestreichelt. Schließe deine Augen, atme tief ein und lass die Stille und Schönheit dieser abgelegenen Naturkulisse auf dich wirken. Spüre, wie du eins wirst mit der Natur, während der Klang des Baches dich in einen Zustand tiefer Entspannung versetzt. Tauche ein in das Gefühl der Verbundenheit mit allem, was dich umgibt, und erlebe Momente vollkommener Harmonie und Frieden.
Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco!Begib dich auf eine traumhafte Reise in die Tiefen eines üppigen Waldes, wo majestätische Bäume und das beruhigende Rauschen eines nahen Baches eine Atmosphäre der Ruhe schaffen. Stelle dir vor, wie du dich auf eine weiche Moosbank am Ufer des Baches setzt, von sanften Sonnenstrahlen umgeben und von einem zarten Windhauch gestreichelt. Schließe deine Augen, atme tief ein und lass die Stille und Schönheit dieser abgelegenen Naturkulisse auf dich wirken. Spüre, wie du eins wirst mit der Natur, während der Klang des Baches dich in einen Zustand tiefer Entspannung versetzt. Tauche ein in das Gefühl der Verbundenheit mit allem, was dich umgibt, und erlebe Momente vollkommener Harmonie und Frieden.
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In den Religionen und Philosophien unterschiedlichster Kulturen ist der Kosmos durchweht vom Windhauch und Wirbel des Atems. Ein Streifzug// Von Theo Roos/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Theo Roos.
In den Religionen und Philosophien unterschiedlichster Kulturen ist der Kosmos durchweht vom Windhauch und Wirbel des Atems. Ein Streifzug// Von Theo Roos/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Theo Roos.
Thu, 05 Oct 2023 12:16:00 +0200https://windhauch-windhauch-podcast.blogs.julephosting.de/117-wie-ist-ruachjetzt-entstanden-teil-3-hin-zum-unternehmenf97c6d2e-f033-4b22-86a5-41d10c64cf01Herzlich willkommen zum Windhauch-Podcast! In dieser Episode, Teil 3 von "Wie ruach.jetzt entstanden ist", tauchen wir tief in die Entwicklung von Windhauch ein. Tobias Sauer berichtet von seinem persönlichen Weg, vom Studium bis zur Gründung einer GmbH. Dabei teilt er interessante Einblicke in die Vorteile einer GmbH und den Prozess der Einstellung von Mitarbeitenden. Erfahrt, wie Tobias und sein Team die Herausforderungen der Unternehmensführung angehen und welche Rolle die Überlastung in seinem Leben gespielt hat. Ein spannender Einblick in die Welt von Windhauch und die Hintergründe der Podcast-Produktion. Lasst euch inspirieren von Tobias' Erfahrungen und Erkenntnissen. Viel Spaß beim Zuhören!117fullno
Fri, 22 Sep 2023 14:26:00 +0200https://windhauch-windhauch-podcast.blogs.julephosting.de/116-wie-ist-ruachjetzt-entstanden-teil-2-die-ersten-jahred20ef3b2-d712-4e4d-885a-535e93b311aeWillkommen bei Windhauch - dem Podcast, der sich mit Themen rund um Kreativität, Design und Unternehmertum in der Kirche beschäftigt. In dieser Folge, mit dem Titel "Windhauch - ruach.jetzt - Teil 2", widmen wir uns noch einmal den Anfängen von Ruach und den Herausforderungen auf dem Weg zur Selbstständigkeit.Wir erfahren, wie sich die Person hinter Ruach - einem Beratungsgeschäft für Design und Verkündigungsaufträge - etabliert hat und welche Höhen und Tiefen sie auf ihrem Weg erlebt hat. Von den ersten positiven Resonanzen auf ihre Produkte bis hin zu Ideen, die nicht den gewünschten Erfolg erzielten.Außerdem geht es um die Entstehung eines Exerzitienhefts, das zunächst abgelehnt wurde, aber trotzdem realisiert wurde. Wir erfahren, wie sich der Store entwickelt hat und welche Rolle der Instagram-Kanal und der Newsletter spielen.Auch das Thema Finanzen spielt eine große Rolle. Wie ging die Person mit den anfänglichen Schwierigkeiten um und wie hat sich die Geschäftssituation über die Jahre entwickelt?Darüber hinaus berichtet der Sprecher von seinen Erfahrungen während der Corona-Pandemie und wie er zusammen mit einer Kollegin kreativ wurde, um neue Wege zu finden. Außerdem gibt es Einblicke in die Pläne zur Gründung einer GmbH und die Überlegungen, eine Designagentur zu etablieren.In dieser Folge werden wir außerdem erfahren, wie wichtig es für Selbstständige ist, sich selbst als unentbehrlich zu positionieren und welche Rolle ein eigener Verlag dabei spielen kann. Ein weiteres Thema ist die Preisgestaltung für Dienstleistungen und die Balance zwischen angemessenen Preisen und dem Gewinnen von Aufträgen.116fullno
Eine Blume, die die Glöckchen bereits im Namen hat – perfekte musikalische Steilvorlage! Das Maiglöckchen: Seine weißen, glockenförmigen Blüten nicken beim leichtesten Windhauch munter vor sich hin – muss das nicht genau so klingen wie bei der kroatischen Komponistin Dora Pejačević?
Pferdeflüsterei TO GO! Der Podcast für Pferdemenschen mit Herz
Gewichtshilfen sind wichtig für feines Reiten und helfen enorm dabei die Kommunikation mit deinem Pferd zu verbessern. Im Idealfall sind sie wie ein Hauch von Nichts und wirken wie ein zarter Windhauch auf eine Feder. Deswegen verraten wir dir im Artikel 3 schnelle Tipps, damit du dir das Thema „Gewichtshilfe beim Reiten“ ganz einfach erschliessen kannst.
«Echtzeit» von Tonino Schachinger und «Windhauch, das ist alles Windhauch» von Werner Ryser sind Thema am Literaturstammtisch im SRF-BuchZeichen. Ebenfalls mit dabei: Ursus Wehrlis neustes Buch «Unnütze Dinge. Ein Katalog von Sachen, die niemand braucht, und trotzdem keiner haben will.» Nach der Welt eines Fussballstars nimmt sich der 31jährige österreichische Autor Tonio Schachinger in seinem zweiten Roman «Echtzeitalter» ein Wiener Elitegymnasium vor. Das Marianum ist eine traditionsreiche Schule für den Nachwuchs der Reichen und Einflussreichen. Die Kinder wiederum wissen in dieser Schule schon mit zehn, dass sie einmal Jura, Wirtschaft oder Medizin studieren wollen (oder sollen). Till fällt da etwas aus dem Rahmen: Ohne dass es jemand mitbekäme, gehört er in seiner Kategorie weltweit zu den zehn besten Spielern eines Echtzeitstrategiespiels. Wie Till mit „Age of Empires 2 acht Jahre Schulzeit übersteht, erzählt Tonio Schachinger in einem witzigen und berührenden Buch, das Franziska Hirsbrunner am Literaturstammtisch vorstellt. André Perler kommt mit «Windhauch, das ist alles Windhauch» dem vierten und letzten Teil von Werner Rysers Diepoldswiler-Saga in die Sendung. Darin kehren die Nachfahren von Simon Diepoldswiler, der 1866 aus dem Emmental nach Georgien ausgewandert ist, in die Schweiz zurück. Das riesige Bauerngut, das Simon unter der Zarenherrschaft aufgebaut hat, geht unter der kommunistischen Herrschaft verloren. Und um nicht auch noch deportiert oder gar ermordet zu werden, wandern einige Diepoldswilers in das ihnen unbekannte Land ihrer Vorfahren aus: die Schweiz. Der Buchtipp der Woche stammt von Michael Luisier: Er stellt «Unnütze Dinge», das neuste Buch des Künstlers und Kabarettisten Ursus Wehrli vor, ein Buch voller Sachen, die niemand braucht und trotzdem keiner haben will. Buchhinweise: * Tonio Schachinger. Echtzeitalter. 364 Seiten. Rowohlt Verlag, 2023. * Werner Ryser. Windhauch, das ist alles Windhauch. 260 Seiten. Cosmos Verlag, 2023. * Urus Wehrli. Unnütze Dinge. Ein Katalog von Sachen, die niemand braucht, und trotzdem keiner haben will. 180 Seiten. Kein & Aber, 2023.
In der 99. Folge vom Windhauch Windhauch Podcast ist Nicole Lauterwald zu Gast. Sie ist nebenberuflich im evangelisches Stadtdekanat Frankfurt a.M. als Posaunenchorleiterin beschäftigt und engagiert sich ehrenamtlich im Öffentlichkeitsausschuss der Posaunenchorarbeit in Deutschland, im Vorstand des Fördervereins der Ev. Akademie der EKHN und bei mAqom Kirche und Zuflucht e.V.
Christoph Wirz ist seit 1974 verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern und leidenschaftlicher Grossvater. Während 46 Jahren hat er als Notar mit eigenem Büro gearbeitet. In den letzten Jahren begann er, Texte zu verfassen, vorerst nur kürzere, dann zwei Bücher: «Windhauch», ein biographisches Gespräch mit dem Prediger aus dem alten Testament, dann «Erben – Fluch und Segen», da sind die langjährigen Erfahrungen als Notar «verarbeitet». Schreiben ist für ihn nicht zuletzt Seelenhygiene, neben dem Streben nach Anerkennung. Ein Dackel sorgt seit bald zwei Jahren für Fitness und frische Luft. Kultur in Studen. In gemütlicher Atmosphäre geniessen wir zu Live-Musik ein «Chäs, Brot, Wy»-Buffet und im Talk mit Stef Gerber erhalten wir Einblick in das Leben von Christoph. Infos. Anmeldung online auf gms-studen.ch oder 032 372 10 22 Erwachsene: CHF 20.–, Lernende/Studierende: CHF 10.–, Türöffnung: 19.45 Uhr Nächste Termine. 6. April, 4. Mai, 1. Juni, 7. Sept., 2. Nov., 7. Dez. Veranstalter. gms ist eine Bewegung mit vielfältigen, kreativen Projekten für Kinder und Erwachsene. Wir geniessen Kultur, erleben Begegnungen und erhalten Inspiration. gms ist Teil von «Kirche anders» der #Methodisten (EMK Schweiz).
Zusammen schauen wir auf das letzte Jahr Windhauch Podcast und gehen Folge für Folge durch. Ein kleines Inhaltsverzeichnis. Vielleicht hast Du nicht alle Folgen gehört und hast so die Chancen zu schauen, ob Du eine Folge nachholen möchtest.
Predigt anlässlich der Weihe von Andreas Ragaller zum Ständigen Diakon in Ering am 24. September 2022
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Aus einem buddhistischen Tempel wurde folgende Geschichte berichtet: Ein betagter Meister sah eine Gruppe von Touristen den Berg hinauf laufen, der Tempel lag hoch in den Bergen, die Aussicht war zauberhaft, es war ein schöner Frühlingstag. Der Mönch sah dem bunten Treiben zu, ganze Familien schnauften immer höher hinauf, machten Rast, einige hielten Picknick in der Sonne, der Mönch hörte ihnen zu, er wollte wissen, was die Menschen bewegt, was sie sprechen, was sie denken. Da hörte er wie der eine Mann zum anderen sagte, er habe gehört dass man sich dort niederlassen sollte, wo die Schreibmönche ihre Sutren (Lehrtexte des Buddhismus) zum Trocknen auslegen würden, die Weisheit der Schriften dann durch den Wind auf die Anwesenden verteilt würde, ausserdem sei der Wind heilsam, die schlechten Gedanken würden weichen, dies sei im Übrigen auch allseits bekannt. Dem betagten Meister war die Geschichte allerdings völlig neu, er mußte innerlich schmunzeln, es viel ihm auf, was für eine seltsame Vorstellung von den Lehren des Buddha die Menschen doch hatten. Er beschloß, die Touristen zum Nachdenken zu bringen. Nach kurzer Zeit legte er sich ins Gras, zog seine Kutte oben herum hinunter, so dass er ab dem Gürtel aufwärts nackt war. Die Sonne wärmte ihn, er erfreute sich am schönen Frühlingstag. Sofort fingen die Touristen an über ihn zu reden, er hörte ihre Stimmen bis herüber, ob sich denn so ein Verhalten für einen Mönch gehören würde, so fragte die eine Frau, der andere Mann war ob des Benehmens des Meisters so verwundert, dass er sich lautstark ereiferte. Andere Mönche kamen des Weges, sie sprachen auf den Meister ein, ein solches Verhalten kannten sie nicht, normalerweise sind Mönche immer bekleidet, nur unter sich manchmal entblößt, aber nie gegenüber Dritten. Einer Respektsperson wie ihm würde ein solches Verhalten nicht stehen, der Anstand müsse gewahrt werden, er solle sich benehmen, so schnatterten alle Anwesenden auf den alten Mann ein. Der aber ließ sich nicht beirren, drehte sich immer wieder weg, schien noch nicht einmal etwas mitzubekommen. Als es ihm zu blöde wurde drehte er sich zum Haufen hin und sprach: Hier geht die Geschichte, dass es gar Glück bringen würde vom Wind berührt zu werden, der vorher über die Sutren blies. Aber hier ist nur Tinte auf Papier, tote Materie, die im Wind trocknen, nichts davon hat eine Qualität, die auf den Wind abfärben könnte. Hier dagegen sitze ich, ein echter, lebender Mönch, voller Weisheit und voll von Mitgefühl, ich lebe die Lehre des großen Lehrers inmitten meiner Brüder, aber ihr hockt euch lieber in den Wind, der von totem Papier herüberweht, als dass ihr mich etwas fragen würdet. Um euch eure sinnlosen Taten zu zeigen habe ich mich frei gemacht, ich wollte euch zum Denken anregen. Ich hoffe, dass ihr nun nicht mehr nach den Dingen strebt, die dem Verfall unterworfen sind. Nun, der Weg ist auch hier das Ziel! Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von „Geist und Leib“ befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen – Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddha-Blog-Podcast Folge 69Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen LebenHallo und willkommen bei Buddha Blog, meinem Podcast mit Werten und mit tiefergehendem Inhalt. Ihr Kanal für buddhistische Themen, Achtsamkeit und Meditation.Ich bin Shaolin Rainer, und ich freue mich sehr dass Sie da sind.Ich wünsche mir eine Welt, in der die Werte und Inhalte der buddhistischen Philosophie wieder mehr Beachtung erfahren. Deshalb habe ich diesen Podcast und meine Webseite ins Leben gerufen.Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Viel Freude beim PodcastInhalt des Podcasts:01.) Sport macht nicht nur Muckis02.) Beginn Teil 503.) Weisheit im Windhauch04.) Das tägliche Training05.) Buddhismus in Asien und Europa06.) Das Richtige tun07.) Die Wahrheit über Wölfe08.) Nichts ist meins09.) Gold im SchrankAus einem buddhistischen Tempel wurde folgende Geschichte berichtet:Ein betagter Meister sah eine Gruppe von Touristen den Berg hinauf laufen, der Tempel lag hoch in den Bergen, die Aussicht war zauberhaft, es war ein schöner Frühlingstag.Der Mönch sah dem bunten Treiben zu, ganze Familien schnauften immer höher hinauf, machten Rast, einige hielten Picknick in der Sonne, der Mönch hörte ihnen zu, er wollte wissen, was die Menschen bewegt, was sie sprechen, was sie denken. Da hörte er wie der eine Mann zum anderen sagte, er habe gehört dass man sich dort niederlassen sollte, wo die Schreibmönche ihre Sutren (Lehrtexte des Buddhismus) zum Trocknen auslegen würden, die Weisheit der Schriften dann durch den Wind auf die Anwesenden verteilt würde, ausserdem sei der Wind heilsam, die schlechten Gedanken würden weichen, dies sei im Übrigen auch allseits bekannt.Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFF1000 Dank!Copyright https://shaolin-rainer.deBitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Support the show
Manchmal ist das Leben wie ein Windhauch, es verfliegt so schnell. Wie können wir mit diesem Wissen leben?
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Egal ob wir positiv oder eher pessimistisch gestimmt sind, wir bemühen uns immer weiter, unsere persönliche Situation zu verändern, für uns und unser Umfeld die Dinge voranzubringen. Egal was das Leben für uns bereithält, es werden weiterhin Ereignisse und Menschen auf uns zukommen. Immer wieder fragen wir uns, "was wird kommen", "was wird sein", Fragen über Fragen, unsere gesamte Zukunft wollen wir wissen, die Wahrsager haben immer Konjunktur. Häufig denken wir zu wissen was jetzt kommt, doch dann kommt alles ganz anders. Dann lassen wir die Dinge laufen und genau die Ereignisse passieren, auf die wir schon länger gehofft hatten. Es kommt so, wie es kommen muss, abhängig vom Schicksal ereignen sich alle Umstände so, wie es das Karma bestimmt, keinesfalls so, wie wir es uns wünschen. Die innere Anpassung, die wir auf unserem gesamten Lebensweg fühlen, die fühlen wir, weil wir eben nicht wissen, was und vor allem wann etwas passieren wird. Sonst wäre das Leben auch furchtbar langweilig. Körper und Geist sollten unserer Persönlichkeit dienen, uns auf dem Lebensweg transportieren, aber wo ist der Unterschied, wo die Abgrenzung? Wenn wir unsere 6 Fenster (Augen, Ohren, Nase, Zunge, Tastsinn, Denken) nach aussen völlig schließen würden, uns komplett zurücknehmen könnten, dann würden wir trotzdem weiterleben. Selbst wenn wir die Augen schließen, die Ohren zustopfen, wir sind trotzdem noch da, wo wir vorher auch waren. Die Vogel-Strauss-Taktik funktioniert nicht. Wir leben, ob wir wollen, oder nicht, nur das zählt. Das Leben hat mit unseren Gedanken wenig zu tun, die Gedanken sind willkürlich, passen keinesfalls zur Lebensrealität. Das Leiden, von dem Buddha sprach, das besteht aus negativen, mentalen Energien, die durch den Gedankenpalast schiessen. Wenn wir uns aber auf die Tatsache konzentrieren, dass wir leben, und uns von jedem Gedanken erst einmal trennen, dann leiden wir erst auch nicht. Erst wenn wir die 6 Fenster des Menschen wieder öffnen, die Außenwelt erneut zulassen, dann beginnen die Gedanken und damit kommen neue Leiden. Können Sie etwas Raum zwischen ihrer Persönlichkeit und ihren Gedanken zulassen? Dann werden Sie auch das Leiden auf der anderen Seite des kleinen Raumes zurücklassen, der Sie von den Gedanken trennt. Und was dann alles passieren kann, das können Sie sich jetzt noch nicht einmal vorstellen, die Möglichkeiten sind unendlich. Richten Sie alle Sinne auf die Tatsache, dass Sie leben, etwa eine Million Menschen hat es nicht vom Gestern zum Heute geschafft, sie sind gestorben, haben heute keine direkte Teilhabe mehr. Spüren Sie die Atemzüge, den Puls, die Berührung, den Windhauch, hören Sie, sehen Sie? Sie leben, das ist wichtig! Wenn Sie sich dieses Umstandes bewusst werden, dann kann so viel passieren. Der Weg ist das Ziel! Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen, so folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Stammgast-Folge! Zu Gast ist wieder Klaus Douglass (Direktor der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) und wir reden über die Ergebnisse einer Studie der midi zu Corona. Wenn Kirche in Krisen auch eine Rolle spielen will, muss sie vor allem zuhören! > “Mir geht es darum den Schritt von der Veranstaltungskirche hin zur Beziehungskirche zu gehen.” > Windhauch, Windhauch, ... es gibt nichts Neues unter der Sonne. Es geht auch in Krisen darum in Beziehung mit den Menschen zu gehen. Die Pandemie zeigt auf ein altes Problem mit dem Brennglas: Beantwortet Kirche noch relevante Fragen? > “Die Leute suchen Lösungen für Alltagsprobleme. Manchmal habe ich den Eindruck, wir bitten den Menschen riesige Antworten - wie so eine Hochspannungsleitungen - und die Leute haben einen kleinen Toaster.” >
Es geht wieder los. Ab nächster Woche gibt es die neuen Folgen des Windhauch Podcast. Wieder wöchentlich. Seit 24. Dezember 2020 gibt es den Podcast. Grund genug auch mal auf das vergangene Jahr zu schauen.
Der spanische Mystiker Juan de la Cruz hat die Liebe mit einem Windhauch verglichen…
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Alles um uns herum passiert einfach, die Dinge gehen ihren Gang, wie zufällig schweben Menschen, Wesen und Begebenheiten an uns vorbei, kommen auf uns zu, interagieren mit uns, und verschwinden wieder, genau so, wie sie gekommen sind. Oft fragen wir uns, woher diese Situationen und Zustände "herkommen", welche Verbindung wir mit ihnen haben, doch finden wir keine vernünftige Erklärung, die die Zusammenhänge auch nur annähernd durchbrechen kann. Unser Herz schlägt, wir atmen, wollen essen, müssen schlafen, wir haben Durst, verlieben uns, wir erleben Leid, Tod, Glück und Hoffnung, aber die große Frage lautet immer: WARUM? Wo kommen wir her, warum sind wir so, wie wir sind, was ist der Sinn des Lebens? Fragen über Fragen, Antworten finden wir so selten. Wir denken, dass wir mit unserem Bewusstsein ALLES steuern. Nun, das ist ein weit verbreiteter Irrtum, nichts, aber auch gar nichts, steuern wir, alles wird uns zugeteilt, abhängig vom Karma kommt genau das zu uns, was eben dran ist, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wir haben überhaupt nichts gewählt, weder die Farbe unserer Haut, noch unser Geschlecht, nicht den Geburtsort, auch nicht den Zeitpunkt, und wann und wo wir sterben (werden) eben auch nicht. Wir bestimmen nichts, weder ob wir krank werden, oder gesunden, alles "steht im Karma". Früher sagte man, dass es "in den Sternen steht". Das Wesentliche, also das "Wesen", das gibt die Ereignisse vor, aus denen wir ausscheren können, wenn wir die "Erleuchtung" gefunden haben. Wenn wir unbewußte Gedanken verstehen, dann werden wir uns ihrer bewußt, wir vergrößern das Bewusstsein. Nach Buddha müssen wir hinter die Kulissen blicken, wir dürfen uns nicht vom schönen Schein blenden lassen. Was wir als Realität empfinden, ist nichts anderes als unsere Wahrnehmung, daher gibt es so viele Realitäten, wie es Menschen gibt. Es liegt an uns, ob wir den Mut aufbringen, aus dem Irrsinn zu erwachen, oder ob wir weitere Reinkarnationen benötigen, um die "Wahrheit" zu erleben, die Buddha uns gezeigt hat. Er ging den Weg vor uns, so wie viele andere erleuchtete Menschen, und hinterließ uns seine Worte, die wie ein Windhauch aus dem Universum zu uns kommen, wir können spüren, dass dies der passende Weg ist, auch wenn wir unsere Augen erst öffnen müssen. Was ist Ihre wahre Natur? Können Sie hinter Ihre Rolle blicken? Nur für einen kurzen Moment den Menschen sehen, der Sie wirklich sind, der verdeckt unter dem Schutt der Zeit sein Bewusstsein versteckt? Die Frage nach dem Ursprung kann das Bewusstsein beantworten, wenn "man" es dann läßt. Der Weg ist das Ziel! Das Glück liegt in uns - nicht in den Dingen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Schon als Tier hat der Mensch Sprache - Johann Gottfried Herder - Deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik - 1744 bis 1803
Tue, 20 Jul 2021 13:10:52 +0000 https://adratspodcast.podigee.io/23-neue-episode 77d1af76c78cdd7a7c378efec155c122 Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch Kindertheater Pfütze emojis von schwangeren Männern Trans Eltern "füttern" Baby full Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch no menstruation,hochwasser,kindertheater,feminismus,woke,trans,konservativ,periode Julian B. Adrat
In diesem Podcast geht es darum, im Dunkeln das Licht zu suchen und trotz aller Unsicherheiten den Kontakt zu sich, seinen Hoffnungen und seinen Ängsten nicht zu verlieren. Es geht darum dran zu bleiben, also nicht aufzuhören daran zu glauben, dass etwas kommen kann – und selbst vor dem Tod nicht zu kapitulieren, sondern zu versuchen auf den Punkt zu bringen, was mir da Angst macht. Sara Burghoff steuert im Podcast viele Bezüge zum Buch Hard Land von Benedict Wells bei. Journey singen „Hold on to that feeling“, halt an deinen Gefühlen fest – hör nicht auf zu glauben! Im Buch geht es um die Frage: Welche Gefühle, welche Beziehungen besiegen die Angst? Es ist die Liebe, aber Liebe die dran bleibt und nicht wegrennt – die wissen will was los ist – Sam bringt das bei seiner Beerdigungsansprache auf den Punkt „Weil sie immer wissen wollte, wer jemand wirklich ist und was er sich wünscht oder wieso er unglücklich ist“ (Hard Land, S.241) Es ist gut, das Leben zu leben und nicht nur auszuhalten, denn, wie Sara aus Prediger 1 und 11 zitiert, ganz schnell ist das Leben wie ein Windhauch vorbei, also nutzen wir unsere Tage, halten wir an dem „Trotzdem“ fest und leben! Sara bei Instagram: @cat_rabbi Die Zitate im Podcast stammen von den Seiten 146, 208, 241, 292 – Henning, liest diese vor. bei Instagram:@koberhenning Auf der Homepage von Benedict Wells, findet ihr zwei Playlisten zu Hard Land aber auch Playlisten zu seinen anderen Büchern – ich finde das eine prima Idee https://www.benedictwells.de/soundtracks/ Foto: © Columbia Records/Roger Ressmeyer Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/journey/dontstopbelievin Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Kennst Du das Süssgebäck Berliner? Ich persönlich verbinde damit Kindheitserinnerungen - bei meinen Grosseltern durften meine Schwester und ich solche wenn wir zu Besuch waren zum Frühstück haben. Es war etwas ganz besonderes. Mit einem Berliner war irgendwie die Welt in Ordnung. Heute esse ich sie eigentlich nicht mehr weil sie mir zu süss und klebrig sind. Aber die positive Erinnerung ist geblieben. Wenn Du heute durch den Tag gehst, sei doch mal besonders aufmerksam auf solche Trigger, die dich an einen positiven, fröhlichen Ort Deiner Kindheit bringen - das können Objekte, Gerüche, Geschmäcke, ein Windhauch oder Bild, ein Lied oder sonst irgendetwas sein. Spüre dem dann nach. Bleibe in diesem Glücksmoment und versuche, ihn einen Moment festzuhalten. Warum machte er dich damals so zufrieden und glücklich? Kannst Du diesen Tag, heute, für die Zukunft als einen solchen Glückstag durch etwas festmachen? Wie wertvoll und bereichernd es doch ist, dass wir als Menschen die Fähigkeit erhalten haben, uns zu erinnern - nicht nur mit dem Kopf, sondern mit allen Sinnen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Das Experiment mit der Freude (Kohelet 2,1-11) - aus der Basisbibel).
Chakra. Das ist eine Energie. Ein Lebensthema. Ich nehme gern das Bild des Mobilés für unsere Ganzheit. Wenn alles in Balance ist, kreiseln wir sanft oder mal schneller im Windhauch und sind im Gleichgewicht. Wenn aber, warum auch immer, ein Teil von uns (aka des Mobilés im angekippten Fenster hängen bleibt, dann bedarf es des Hinschauens und einiger Handgriffe, um wieder in Balance zu kommen. Die Themen, die unser Leben prägen, lassen sich mit dem Wort "Chakra" auch umschreiben. Manchmal ist es gut, Begriffe zu haben, ein Ordnungssystem, um zu verstehen. Um den nötigen Handgriff voller Bewusstsein zu tätigen. In dieser Folge: Muladhara, das Wurzelchakra. Mehr Infos zum 1. Chakra auf instagram @yogijulia_yogaimkopf(siehe Highlights). Du kannst auch eine Chakrakarte kaufen über julia@yogijulia.de www.yogijulia.de
© Pfarrer Alexander Felchle alexander.felchle(at)evlks.de Soli Deo Gloria
Ich frag dich nicht, ob du das kennst: Du siehst eine Person und denkst, du wüsstest sofort, was für ein Mensch sie ist. Wo sie her kommt. Wie sie lebt. Was sie tut. Ich frag dich das nicht. Weil ich glaube, dass das leider etwas so menschliches ist, dass wir das alle mindestens ein Mal in unserem Leben getan haben. Vorschnell geurteilt. So wie die Menschen in Jerusalem. Die die Jünger:innen Jesu beobachten und schnell eine Meinung haben: „Die müssen übergeschnappt sein. Oder betrunken. Was ist bloß in sie gefahren?“ Vielleicht, das muss ich zugeben, waren den Menschen in Jerusalem die Jünger:innen auch vorher nie ganz geheuer. Wer gibt schon sein Leben auf, verlässt Haus und Familie, um mit einem fremden Mann durch die Lande zu ziehen? Und vielleicht, das ist aber nur eine Idee von mir, waren die Jünger:innen auch zuweilen etwas überheblich. Ich lese es jedenfalls so in manchen Geschichten. Aber auch das ist wohl nur allzu menschlich. Und vielleicht denken sich einige der Menschen, die nun die Jünger:innen beobachten: Der erste Eindruck zählt! Das Sprichwort wirst du auch kennen. Oft wird es im Zusammenhang damit gesagt, dass sich ein Verhaltensmuster wiederholt. „Siehste, der erste Eindruck zählt- hab ich dir doch gesagt, dass die verrückt sind.“ Ich denke, dieses Sprichwort ist falsch und verbaut uns viel Schönes! Weil wir vorschnell urteilen und uns festlegen. Weil wir unserem Gegenüber keine Möglichkeit lassen, sich in seinem ganzen Sein uns so vielseitig wie möglich zu begegnen. Ob der erste Eindruck nun ein guter oder schlechter war. Denn der erste Eindruck, der kann immer nur eine Momentaufnahme sein. Viel hängt davon ab, wie wir in dieser Situation da sind. Und unser Gegenüber. Wie und wo wir uns begegnen. Wieviel verbauen wir uns, wenn wir dem ersten Eindruck trauen und uns darauf festlegen. Oder unsere Vorurteile siegen lassen. Auch die Menschen in Jerusalem werden sich eines Besseren belehren lassen müssen. Sie verstehen noch nicht, dass Gottes Geist mitten unter ihnen ist. So wie wir selbst es oft nicht wahrnehmen. Das wünsche ich uns: dass wir offen sind, wenn wir anderen Menschen begegnen. Die Kraft in uns tragen, ihnen mit offenen Herzen zu begegnen und den Windhauch zu spüren, der da vom Geist vielleicht um uns weht.
Hubert Kleinert ist nicht nur Sozialwissenschaftler, Professor und Autor - er gehörte auch zur ersten grünen Bundestagsfraktion, was damals ein enormes Medienecho auslöste. Mit ihm schaue ich zurück auf diese bewegte Zeit, als Bonn noch die Hauptstadt war. Außerdem plaudern wir mit dem gebürtigen Melsunger über die Studienzeit in der Unistadt Marburg und seine ersten Schritte in der Wissenschaft. Was er sonst noch zu grüner Politik zu sagen hat und welchen -ismus er gar nicht leiden kann, entlocke ich ihm in dieser Episode. Diesmal frühlingsfrisch mit zwitschernden Vögeln und einem lauen Windhauch im Hintergrund, denn wir befinden uns in Bauerbach.
Lebe glücklich mit Linda Giese – Dein Podcast für deine Seele.
Lästern und Selbstliebe soll heute unser Thema sein. Auf den ersten Blick passen die zwei nicht zusammen, oder? Doch auf den zweiten Blick sehr wohl. Unsere Lästereien sind ein stinkender entweichender Windhauch aus unserem Mund, der von einer vor sich hin faulenden Masse aus unserem inneren kommt. Lass uns darüber reden… Viel Freude Deine Linda Linda Giese Kontakt
Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch. - Koh 1,2
Mit der kleinen Flamme einer Kerze vergleicht Konrad Blaser in der heutigen Predigt den Traum, den Gott in unser Herz gelegt hat. Wie wir die Kerze vor einem Windhauch schützen, damit ihr Licht nicht ausgeht, sollen wir auch unsere Träume schützen. Wie das aussehen könnte gibt er dem Besucher auf einfache und erfrischende Art weiter.
Mit der kleinen Flamme einer Kerze vergleicht Konrad Blaser in der heutigen Predigt den Traum, den Gott in unser Herz gelegt hat. Wie wir die Kerze vor einem Windhauch schützen, damit ihr Licht nicht ausgeht, sollen wir auch unsere Träume schützen. Wie das aussehen könnte gibt er dem Besucher auf einfache und erfrischende Art weiter.
Mit der kleinen Flamme einer Kerze vergleicht Konrad Blaser in dieser Predigt den Traum, den Gott in unser Herz gelegt hat. Wie wir die Kerze vor einem Windhauch schützen, damit ihr Licht nicht ausgeht, sollen wir auch unsere Träume schützen. Wie das aussehen könnte, gibt er auf einfache und erfrischende Art weiter.
Wenn die Grundlagen unseres Lebens erschüttert werden, fragen sich viele, wozu sich die ganze Mühe für dieses oder jenes lohnt. Der Prophet Jesaja stellt nüchtern fest: „Vergeblich habe ich mich bemüht, habe meine Kraft für Nichtiges und Windhauch vertan.“ Ich stelle mir Abend für Abend diese Frage: Was hat sich heute wofür gelohnt? Manchmal ist das Ergebnis ernüchternd, vor allem nach vertanen Abendstunden. Der hl. Ignatius rät dazu, sich diese Frage zu stellen, als stünde man am Abend des Lebens: Welche Mühe wird sich am Ende gelohnt haben? Im Leben des Propheten Jesaja finden wir eine Ankündigung und Auslegung des Lebens Christi und der Christen: es ist eine Geschichte von Ruf und Antwort mit Gott dem Vater. Entscheidend ist für Jesus nicht das, was wir für einen „Erfolg“ halten. Entscheidend ist die Antwort auf das, was kommt. Entscheidend ist, dass sich an seinem Leben und Lieben, Scheitern und Siegen die „Herrlichkeit“ des Vaters offenbaren soll. So wird er als „Licht für die Völker“ offenbar. Derzeit sehe ich deutlicher, was in den letzten Jahren meine Mühe gelohnt hat und was nicht. Es lohnt nicht, sich nach Bällen zu strecken, die keiner spielt, Fragen zu beantworten, die keiner stellt, verwirklichen zu wollen, was keiner möglich gemacht hat. Es lohnt sich, zu erwarten und anzunehmen, zu verwirklichen und zu gestalten, was sich nahelegt, was mir begegnet, was sich fügt. Und zu ertragen, was ich nicht ändern kann. Hilf mir, guter Gott, geduldig und tapfer ertragen, was ich nicht ändern kann; und lass mich mit Dir von ganzem Herzen wollen und mit ganzer Kraft tun, was Du fügst. Amen. Fra' Georg Lengerke
Schafe im Nebel | Der Podcast für Meditation und Entspannungstherapie
SiN003 Gedanken und Gefühle beobachten - mit geführter Meditation (15min.) Diese Folge schließt die Erfahrungen der letzten Folge (SiN002) mit ein und erweitert die Übung um unsere Gedanken und Gefühle. Während wir in der ersten Hälfte dieser Folge noch einmal versuchen theoretisch zu rekapitulieren, wie wir in eine gute meditative Ausgangsposition kommen, die es uns ermöglicht, die Dinge um und in uns wertfrei wahrzunehmen, werden wir in der zweiten Hälfte wieder in eine praktische Übung gehen. Die Übung beginnt ab Minute 10 und dauert 15 Minuten. Die Schrittfolge für eine gute meditative Ausgangslage hier noch einmal kurz punktuell zusammengefasst: Einen entspannten, ruhigen Ort suchen. Kontakt mit diesem Ort aufnehmen (Kontakt des Körpers mit dem Boden spüren, den Raum spüren, Körper spüren). Wahrnehmung auf das Außen legen (alles Hören, Schmecken, Sehen, Riechen, etc. gleichzeitig wahrnehmen ohne auszusortieren). Den umherirrenden Geist beruhigen mit einer Aufgabe: Fokus auf den Atem richten. Den Atem zunächst nur an den Nasenlöchern spüren. Aufmerksamkeit des Atems ausweiten auf Bewegungen in Brustkorb und Bauch, den Atem als Ganzes im Körper spüren. Den restlichen Körper mit einbeziehen: Beine-Füße, Arme-Hände, Kopf und anschließend den Körper als Ganzes spüren. Den Atem dabei immer als Zentrum, als Mittelpunkt nehmen, von dem aus unser Wahrnehmen stattfindet. Zur Not - bei Ablenkung - immer wieder zurück zum Atem kommen. Das Außen wieder mit hinzuziehen und Sinneswahrnehmung mit ins Beobachten hinzuziehen. Nichts mehr ausschließen, alles darf da sein. Gefühle spüren (z.B. Hunger, Kälte, etc.) oder auch eine Stimmung (Langeweile, Unruhe, Zufriedenheit, etc.). Gedanken mit hineinnehmen. Das Denken sich bewegen lassen und dieses nur beobachten, wie Ebbe und Flut, ein Windhauch, das Kommen und Gehen spüren. Spüren, wie Gedanken sich mit Geräuschen und Gefühlen verbinden wollen, wie sie ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen. Bei Druck, Anspannung und Anstrengung: wieder zurück zum Atem und den Geist und Körper beruhigen. Dann langsam wieder aufbauen über das Ausdehnen der Wahrnehmung über den Körper, das Außen und Gefühle und Gedanken. Bleib der Beobachter. Beobachten: kein Tun, keine Analyse - eher spüren, wahrnehmen, noch vor dem Benennen. Das Außen löst Reaktionen im Inneren von uns aus. Wir können dies wahrnehmen, sehen. Es gibt keine wirkliche Trennung von Außen und Innen, da alles Einfluss auf uns hat. Alles, was ist, erstmal so sein lassen, ist die erste wichtige Übung! Die Facebook-Gruppe zum Austausch über diese Folge findest du hier: https://www.facebook.com/groups/kuyome/ Viele weitere Übungen und Vertiefungsmöglichkeiten in die Welt der Meditation und Entspannungstherapie findest du auf meiner Website http://kuyome.com
Tada, Orynamona Du wunderbare Frau über 40 ... ich habe heute eine Podcastfolge für Dich , die hauptsächlich Fragen stellt. Fragen, die darauf abzielen -> herauszufinden, wie ich Dich als Frau Anfang 40 noch besser unterstützen kann ... Es ist eine Folge in der ich eine Ankündigung in die Welt puste, die mehr als nur ein Windhauch werden kann ... Meine Vision ist es: eine Bewegung für Frauen ü40 zu starten ... online und offline ... Wir sind ein Geschenk für uns und unser Umfeld, nur haben die meisten von uns das vergessen. Die Bewegung ü40 darf Dich erinnern ... Hast Du Lust Teil der Bewegung zu werden? Dann freue ich mich auf jede Unterstützung in Form von Feedback und Kommentaren ... auf Antworten und Anregungen ... schreib mir gern über Instagram: ...hier lang oder über die Website: http://ich-kinderlos.de/ Ich freue mich darauf mit Dir die Welt zu bereichern ... einfach, weil wir unser Geschenk leben ... jeden Tag - einfach so alles Liebe Orynamona Deine Doreen
Für Ijob ist das Leben des Menschen nur noch vergänglicher Windhauch – unbedeutend. Wo findet er noch Sinn? Eine Hinführung zur alttestamentlichen Lesung am 5. Sonntag im Jahreskreis (04. Februar 2018), Lesejahr B: Ijob 7,1-4.6-7.
Herzlich Willkommen, beginnen wir unseren heutigen Trip mit einem Gedankenspiel ... Woran denkst du? An das kommende Wochenende, dass Weinachtsfest mit deinen liebsten, die bevorstehende Silvestersause? Verbindest du damit positive Assoziationen? Wie fühlt es sich an. Ist es kuschligwarm, angenehm wie ein sanfter Windhauch im Gesicht, ist es das Gefühl von Geborgen - und Sicherheit ... Welche dieser Emotionen schenkt dir Kraft, baut dich auf, motiviert dich weiter zumachen? Wenn du die Antwort auf diese Frage gefunden hast, dann halt ihn fest diesen Gedanken. Lass ihn nicht mehr los! Denn ihn schweren Zeiten hast du nichts außer dich selbst ... Viel Vergnügen mit Don Son & Burak ❤ More info : Don Son : Soundcloud : https://soundcloud.com/donniemusic Facebook : https://www.facebook.com/donniemusic/ Burak : Soundcloud : https://soundcloud.com/burakdokuzkardes Download for free on The Artist Union
Wir haben uns mal wieder mit Björn und Ben getroffen, und aus Platzgründen und des Sonnenscheins halber auf die Wörder Wiese statt ins stickige Studio gesetzt. Resultierte in mehr Picknick-Stimmung, lustigen bis seltsamen Zaungästen, dem einen oder anderen Windhauch (sorry), und nicht zuletzt keinen Shownotes und Kapitelmarkern weil keiner daran gedacht hat mitzuschreiben. Aber die legen wir noch nach.