Podcasts about die teilhabe

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Best podcasts about die teilhabe

Latest podcast episodes about die teilhabe

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben
Inklupreneur fördert die Teilhabe am Arbeitsleben und unterstützt Unternehmen

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben

Play Episode Listen Later May 2, 2024 56:24


Immer wieder sprachen wir beim IGEL Podcast über Inklupreneur.Wie wichtig es ist Unternehmen für Inklusion zu gewinnen.Der Kopf und Mastermind hinter Inklupreneur ist Nils Dreyer aus Bremen.Er ist zum Tag der Arbeit unser Gast.Es geht um das Projekt Inklupreneur, es geht um die Wirkung eines Unternehmens und es geht darum wie wir Menschen mit Behinderung nachhaltig auf den ersten Arbeitsmarkt bekommen. Links:- für Menschen auf Jobsuche: Anmeldung für den Inklupreneur-Talentpool: https://inklupreneur.de/talentprofil-anlegen/- für Unternehmen, die inklusiver werden wollen: https://inklupreneur.de/pledge-unterzeichnen/- in diesem TV-Beitrag wird die Arbeit von Inklupreneur beschrieben: https://www.n-tv.de/mediathek/magazine/startup_news/Inklupreneur-bringt-Menschen-mit-Behinderung-in-Arbeit-article24209503.htmlOffene Jobs bei Inklupreneur:https://inklupreneur.de/jobs-im-inklupreneur-team/Zusätzlich ist immer auch eine Initiativbewerbung möglich.Kontakt zu Nils Dreyer:nils@inklupreneur.de www.linkedin.com/in/nilsdreyer/

Auf geht-s-der Reha-Podcast!
Auf geht's - der Reha-Podcast Folge 283 Netzwerken für die Teilhabe

Auf geht-s-der Reha-Podcast!

Play Episode Listen Later Apr 17, 2023 6:56


Endet die schulische Ausbildung, geht es um das Finden eines Berufes. Schon für junge Menschen ohne Behinderung ist das eine Herausforderung. Nicht ohne Grund versuchen einige junge Menschen mit mehreren Ausbildungen die richtige Berufswahl zu treffen. Kommen die Folgen eines Schädelhirntraumas hinzu, wird es nicht einfacher. Gerade dann, wenn schon einmal eine Ausbildung auf eigenem Weg versucht wurde. Zeit die Sache auf valide Daten zu stützen und eine psychologische Klärung mittels verschiedener Testverfahren einzuleiten. Daraus ergeben sich dann neue Erfordernisse. Defizite auszugleichen ist das erste Ziel der weiteren Planung. Wichtig ist es, die ganze Familie des Unfallopfers mitzunehmen. Das macht es dann für die betroffene Person einfacher.

Auf geht-s-der Reha-Podcast!
Auf geht's - der Reha-Podcast Folge 277 Wenn das Integrationsamt die Teilhabe verzögert

Auf geht-s-der Reha-Podcast!

Play Episode Listen Later Jan 11, 2023 7:10


Ist die Voraussetzung für einen Wohnberechtigungsschein die Feststellung eines Grades der Behinderung, dann kommt es natürlich auf das zuständige Integrationsamt an. Verhindert dies durch Bürokratismus und immer neue „Ideen“ kommt beim Unfallopfer, den Angehörigen, dem Anwalt und dem Reha-Manager Frust auf. Eine bereits zur Verfügung stehende mobilitätsgerechte Wohnung kann aufgrund des fehlenden Wohnberechtigungsscheines nicht bezogen werden. Dies verhindert eine rasche Rückkehr an den alten Wohnort weil die alte Wohnung nicht mehr erreicht und bewohnt werden kann. Neben dem Frust des Unfallopfers und der Familie führt diese Haltung auch zu unnötigen Kosten für den Haftpflichtversicherer, denn dieser muss die Unterbringung an einem anderen Ort neben den Leistungen der Pflegeversicherung mitfinanzieren. Und die Teilhabe und Selbstständigkeit wird verhindert.

Echt und ehrlich! Reden übers Leben
Bayern 2 debattiert: Stadtplanung und demokratische Partizipation?

Echt und ehrlich! Reden übers Leben

Play Episode Listen Later Sep 30, 2022 35:37


Die Teilhabe an der Stadtentwicklung ist etwas, das sich in den vergangenen Jahrzehnten erst entwickelt hat. Einerseits ist das sehr demokratisch, andererseits aber auch mühsam. Wieviel Bürgerbeteiligung verträgt die moderne Stadtentwicklung und wo liegen die Grenzen der Partizipation? 50 Jahre nach den olympischen Spielen wollen wir wissen, ob es nach heutigen Maßstäben das weltberühmte Olympiaareal gäbe, und wie moderne Stadtplanung mit Bürgerbeteiligung im Jahr 2022 aussehen soll! Stadtplanung und demokratische Partizipation - Wie passt das zusammen? Darüber diskutiert Sybille Giel mit ihren Gästen: Elisabeth Merk, Münchner Stadtplanerin und Gerhard Matzig, Journalist und Architekturexperte im Rahmen einer Veranstaltung im Münchner Stadtmuseum.

Jesus entdecken | BGSG
1. Johannes #3 | Vollkommene Freude - durch die Teilhabe am ewigen Leben

Jesus entdecken | BGSG

Play Episode Listen Later Sep 25, 2022 45:52


KOFA auf dem Sofa
KOFA konkret: Unternehmensnetzwerke nutzen

KOFA auf dem Sofa

Play Episode Listen Later Mar 28, 2022 4:02


„Keiner ist so schlau, wie wir alle zusammen“, mit diesem Satz wirbt das Logistiknetzwerk Transcoop auf seiner Website um Mitglieder. Mehr als 60 Unternehmen profitieren bereits von dem Zusammenschluss – in Hinblick auf einen Erfahrungsaustausch und auch wirtschaftlich. Die Teilhabe an einem Network wie diesem kann auch für Ihren Betrieb sinnvoll sein. Welche Branchennetzwerke es gibt und wie Sie Kontakt zu ihnen aufnehmen können, verraten wir Ihnen in diesem „KOFA konkret“. Schlagworte:  Netzwerk, Netzwerken, Networking, Arbeitsleben, Kooperationen, KMU, Flexible Arbeitszeiten, Familienkultur, Personalpolitik, Logistik, Messe, Kongresse, Inklusion

Ganz offen gesagt
#28 2021 - Über Kritik am Parlamentarismus und Moral in der Politik - mit Alfred Noll

Ganz offen gesagt

Play Episode Listen Later Jul 20, 2021 66:15


Alfred Noll ist Anwalt und war von 2017 bis 2019 Abgeordneter der „Liste Pilz/ JETZT“ im Nationalrat. In diesen zwei Jahren hat er vieles im parlamentarischen Alltag beobachtet, das Grund für mehrere kritische Einlassungen seither ist. Er sieht ein Manko in der Debattenkultur, weil kaum etwas je besprochen werden würde, das nicht längst entschieden wäre. Er fordert eine echte Diskussionskultur, im Parlament wie auch im gesamten politischen Betrieb und sieht in diesem weniger die fehlende Moral als Problem, als die Bereitschaft, sich an geltende Gesetze zu halten. Die Teilhabe am demokratischen Prozess würde er durch eine größere Autonomie der Gemeinden stärken, um den Menschen wieder zu vermitteln, dass jede und jeder einzelne etwas bewegen kann.Diese Folge ist der letzte Teil des Themenschwerpunkts „Politik und Moral“.Die vergangenen eineinhalb Jahre waren sehr herausfordernd für uns alle und daher geht das Team von "Ganz offen gesagt" jetzt in eine Sommerpause. Wir bedanken uns herzlich bei euch für eure Treue und wünschen euch einen schönen Sommer, wir hören uns im Herbst wieder!

Rendez-vous
«Die Teilhabe an Forschungsprojekten ist für uns essenziell»

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Jul 14, 2021 32:46


«Horizon Europe» heisst das Forschungsprogramm der Europäischen Union für die nächsten Jahre, bei dem die Schweiz gerne mitmachen würde. Nach dem gescheiterten Rahmenabkommen schliesst die EU die Schweiz nun zumindest für dieses Jahr aus dem Forschungsprogramm aus. Fragen an Matthias Egger, Präsident des nationalen Forschungsrates. Weitere Themen: - Spannen USA und Russland in Sachen Cyberkriminalität zusammen? - Impfskepsis: «Die Sorgen der Menschen ernst nehmen» - Die Renaissance der Kanäle - Verheerende Bandenkriege in Caracas - «Sommerserie»: Der grosse Tag der Grenzöffnung (Teil 3)

s_innzeit - der Wissenschaftspodcast zur Sozialen Arbeit
1x11 Teilhaben, Teil nehmen, Teil sein - Sozialpässe in Nordrhein-Westfalen

s_innzeit - der Wissenschaftspodcast zur Sozialen Arbeit

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 25:36


Die Teilhabe von Menschen mit Armutserfahrungen ist ein oft vernachlässigtes Thema. Sozialpässe sind eine Möglichkeit diese Teilhabe zu ermöglichen, ohne die Kassen der Komunen in hohem Maße zu belassen. Da Sozialpässe allerdings auch in der Hand der Kommunen liegen, gibt es kein einheitliches Konzept oder gar eine Vergleichbarkeit. Anna Liza Arp hat in ihrer ausgezeichneten Master-Thesis Sozialpässe in Nordrhein-Westfalen beforscht und spricht in dieser Folge mit der s_innzeit über den Nutzen, die Form und die Verbreitung dieses Ansatzes.

Mosaik-Podcast
Nach der Willkommenskultur

Mosaik-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 13, 2020 49:48


Ein Mittschnitt der online Tagung „Umkämpfte Solidaritäten, fragile Teilhabe und transformative Potentiale zivilgesellschaftlichen Engagements“ vom 18./19. Juni 2020 Im Jahr 2015 engagierten sich tausende Ehrenamtliche, um eine grundlegende Notversorgung für in Deutschland ankommende Geflüchtete anzubieten, die durch überforderte staatliche Institutionen kaum gewährleistet wurde. Die mit diesem Engagement verbundenen Bilder der Willkommenskultur sind inzwischen verblasst. Medial rückten andere, vornehmlich asylpolitische Themen in den Mittelpunkt: so etwa die Konflikte an den Außengrenzen der EU, die Auseinandersetzungen in und um sog. AnkER-Zentren oder Fragen der Arbeitsmarktintegration. Die vielfältigen Formen der zivilgesellschaftlichen Hilfe für Geflüchtete sind nur noch selten ein Thema. Dennoch sind nach wie vor viele Menschen in der Unterstützung von Geflüchteten aktiv, auch wenn es bei Weitem nicht mehr so viele sind, wie zu den Hochzeiten der sog. Willkommenskultur. Die Teilhabe von Geflüchteten war und ist dabei stets umkämpft. Es entstanden neue solidarische Praktiken, ebenso verstärkten sich aber auch Formen der Ausgrenzung. Diese reichen von alltäglicher Diskriminierung über Hetze in sozialen Medien bis hin zu einer staatlichen Isolationspolitik für bestimmte Gruppen von Geflüchteten. Vor diesem Hintergrund senden wir in den folgenden beiden Ausgaben des Mosaik-Podcast Beiträge, die sich thematisch mit Fragen und Möglichkeiten zivilgesellschaftlichen Engagements und Solidarität bei gleichzeitiger Diskriminierung auseinandersetzen. Im Folgenden hört ihr einen Mitschnitt der Tagung „Umkämpfte Solidaritäten, fragile Teilhabe und transformative Potentiale zivilgesellschaftlichen Engagements“ die am 18. und 19. Juni ausgehend von der Universität Tübingen online stattgefunden hat. Die Tagung ist Bestandteil eines universitätsübergreifenden Verbundprojektes mit dem Titel „Willkommenskultur und Demokratie in Deutschland“. Bei dem Mitschnitt handelt es sich um drei Kurzreferate aus dem Panel „Gewaltverhältnisse, Unterstützungsarbeit und Teilhabe“. Zu Beginn spricht Samia Dinkelaker (Universität Osnabrück) zum Thema „Prekärer Schutz. Unterstützung für gewaltbetroffene Frauen* mit Fluchterfahrung an der Schnittstelle von Gender- und Grenzregimen“. Daran anschließend spricht Olaf  Titje (Universität Kassel) über „Unsicheres Wohnen – unsicheres Leben. Geflüchtetenunterbringung zwischen institutioneller Versicherheitlichung und individueller Verunsicherung“. Als drittes und letztes hört ihr Nikolai Huke (Universität Tübingen) mit einem Input zum Thema „Gewaltverhältnisse in der Arbeitswelt: Zum Verhältnis von Aufenthaltsstatus, Rassismus und Prekarität“. Gleich zu Beginn ist Helen Schwenken zu hören, die die Moderation übernommen hat und neben einer kurzen Einführung in die Thematik der Tagung die ReferentInnen noch einmal vorstellt.

Podsimpel
(Digitale) Teilhabe - Interview mit Martin Holler

Podsimpel

Play Episode Listen Later Oct 7, 2020 21:27


„Wenn die Sozialwirtschaft das Soziale fördern will, dann muss sie das Digitale fördern“, so Martin Holler. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist spätestens nach dem Bundeteilhabegesetz kein Fremdwort mehr. Kennst Du auch die digitale Teilhabe? Für eine gelungene Teilhabe ist es essentiell, dass die Angebote als auch die Infrastruktur von sozialwirtschaftlichen Organisationen angepasst werden. Digitale Teilhabe soll nicht daran scheitern, dass wir zu wenig Kompetenzen mitbringen! Martin Holler, Unternehmensentwickler der Johannes-Diakonie Mosbach, erklärt uns ins dieser Folge, was hinter digitaler Teilhabe konkret steckt. Hast Du auch spannende Themen für den Podsimpel? Wir freuen uns auf Deine #Anfrage und schon bald hörst Du Deine #Stimme im #Podsimpel. Schreib uns an! contact@sosimpel.de

Auf geht's - der Reha-Blog!
Auf geht's - der Reha-Blog! 065 Zweite Meinung nach Knieschaden

Auf geht's - der Reha-Blog!

Play Episode Listen Later Feb 26, 2020 2:01


Heute ging es im Rahmen der Heilverfahrensteuerung um die Verletzung eines hinteren Kreuzbandes. Der Klient von Jörg Dommershausen wurde bisher am Wohnort „beruhigend“ beraten, dass nichts gemacht werden könne an der Knieinstabilität. Der Klient soll eine Orthese tragen und das würde ausreichen. Die klinische Untersuchung durch Herrn Professor Dr. Frosch vom UKE Hamburg ergab allerdings eine ganz andere Situation. In dem betroffenen Kniegelenk besteht eine erhebliche Instabilität des vorderen und hinteren Kreuzbandes und des Außenbandes. Im Verlauf der bisherigen Behandlung ist es trotz intensiver physiotherapeutischer Intervention zur Verklebung der Weichteile im betroffenen Kniegelenk gekommen. Diese lassen sich jetzt leider nur noch operativ entfernen. Für den Klienten von Jörg Dommershausen ist dies wieder mit einer erneuten Operation und Belastung verbunden. Die Teilhabe am Arbeitsleben verzögert sich entsprechend unnötig.

Humanities Talk
Die Teilhabe am Politischen

Humanities Talk

Play Episode Listen Later Nov 4, 2018 29:09


Am Rendez-Vous am Laboratoire vun de Geeschteswëssenschaften ass den Historiker Tobias Vetterle op Besuch. Hien huet sech mam Discours ëm d'politesch Participatioun zu Lëtzebuerg vun 1960 bis 1990 auserneegesat. Fir hien ass dëst e Raum dee sech opdeet an deem sech de Prinzip vun Demokratie ëmmer erëm selwer muss fannen oder erfannen. D'Danièle Wecker am Gespréich mam Historiker.

re:publica 18 - Alle Sessions
Kinderrechte im/ins Netz! Lasst uns die Teilhabe von Kindern im Digitalen stärken

re:publica 18 - Alle Sessions

Play Episode Listen Later May 4, 2018 62:48


Ingrid Stapf, Nele Heise, Martin Riemer Der Workshop fokussiert auf die Rechte und Beteiligung von Kindern im – und über das – Netz. Ziel ist es, neue Perspektiven auf Kinderrechte im Digitalen zu beleuchten und Ideen zusammenzutragen, wie es gelingen kann, Kindern bei der Gestaltung des Netzes eine stärkere (politische) Stimme zu geben. Als die UN-Kinderrechtskonvention 1989 etabliert wurde, hatte das Internet noch keine breite Massenwirkung. Zeit genug, sich zu fragen, was es konkret mit digitalen Kinderrechten auf sich hat. Denn heute ist die Situation eine völlig andere als vor 30 Jahren – Kinder nutzen das Netz als Spiel-, Bildungs- und Kommunikationsraum. Aber in welchen Raum wachsen Kinder digital hinein? Wie kommen sie im Netz vor – und werden ihre Stimmen und Wünsche darin hörbar? Dass sie dies bislang noch so wenig tun, liegt neben dem gesellschaftlichen Kindheitsbild, das den bewahrenden Schutzgedanken in den Vordergrund stellt, an der fehlenden Bekanntheit von Kinderrechten. Zugleich fordern Kinderrechte neben Schutz und Förderung auch die Beteiligung von Kindern. Doch inwieweit partizipieren Kinder am gesellschaftlichen (Netz-)Diskurs? Welche Mitwirkungsmöglichkeiten haben sie bei der Gestaltung des digitalen Gemeinwesens? Der Workshop blickt auf die Stimmen von Kindern in Form von demokratischer Teilhabe und Mitbestimmung. Mit kurzen Theorie- und Praxis-Impulsen werden Kinderrechte und Formate vorgestellt, in denen Kinder ihre Rechte mit digitalen Medien thematisieren (z.B. Podcasts). Anschließend möchten wir in einem interaktiven Ideenraum netzpolitische Visionen entwickeln, was digitale Kinderrechte sind bzw. sein könnten. Und gemeinsam mit euch herausfinden, welche Rolle wir als „Erwachsene“ dabei spielen (sollten), dass powerful POP-Kids im Netz mitbestimmen können. 35 TeilnehmerInnen

re:publica 18 - Politics & Society
Kinderrechte im/ins Netz! Lasst uns die Teilhabe von Kindern im Digitalen stärken

re:publica 18 - Politics & Society

Play Episode Listen Later May 4, 2018 62:48


Ingrid Stapf, Nele Heise, Martin Riemer Der Workshop fokussiert auf die Rechte und Beteiligung von Kindern im – und über das – Netz. Ziel ist es, neue Perspektiven auf Kinderrechte im Digitalen zu beleuchten und Ideen zusammenzutragen, wie es gelingen kann, Kindern bei der Gestaltung des Netzes eine stärkere (politische) Stimme zu geben. Als die UN-Kinderrechtskonvention 1989 etabliert wurde, hatte das Internet noch keine breite Massenwirkung. Zeit genug, sich zu fragen, was es konkret mit digitalen Kinderrechten auf sich hat. Denn heute ist die Situation eine völlig andere als vor 30 Jahren – Kinder nutzen das Netz als Spiel-, Bildungs- und Kommunikationsraum. Aber in welchen Raum wachsen Kinder digital hinein? Wie kommen sie im Netz vor – und werden ihre Stimmen und Wünsche darin hörbar? Dass sie dies bislang noch so wenig tun, liegt neben dem gesellschaftlichen Kindheitsbild, das den bewahrenden Schutzgedanken in den Vordergrund stellt, an der fehlenden Bekanntheit von Kinderrechten. Zugleich fordern Kinderrechte neben Schutz und Förderung auch die Beteiligung von Kindern. Doch inwieweit partizipieren Kinder am gesellschaftlichen (Netz-)Diskurs? Welche Mitwirkungsmöglichkeiten haben sie bei der Gestaltung des digitalen Gemeinwesens? Der Workshop blickt auf die Stimmen von Kindern in Form von demokratischer Teilhabe und Mitbestimmung. Mit kurzen Theorie- und Praxis-Impulsen werden Kinderrechte und Formate vorgestellt, in denen Kinder ihre Rechte mit digitalen Medien thematisieren (z.B. Podcasts). Anschließend möchten wir in einem interaktiven Ideenraum netzpolitische Visionen entwickeln, was digitale Kinderrechte sind bzw. sein könnten. Und gemeinsam mit euch herausfinden, welche Rolle wir als „Erwachsene“ dabei spielen (sollten), dass powerful POP-Kids im Netz mitbestimmen können. 35 TeilnehmerInnen

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 23.01.2018: Microcode-Updates, Android-App Haven, D21-Online-Index, Netflix

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Jan 22, 2018


Intel zieht Microcode-Updates für Prozessoren zurück Die Probleme mit den Prozessorsicherheitslücken Meltdown und Spectre reißen nicht ab: Intel rät davon ab, die zuvor bereitgestellten CPU-Microcode-Updates einzuspielen, die zum Schließen der Sicherheitslücke Spectre Variante 2 nötig sind. Laut Intel-Blog hat man mittlerweile die Ursache für plötzliche Neustarts nach dem Einspielen der Updates gefunden. Erst nach weiteren Tests will man die überarbeiteten Microcode-Updates freigeben. Snowden-App Haven kaum mit deutschem Recht vereinbar Die Android-App Haven hat einen prominenten Paten: Edward Snowden. Die Software verwandelt ein Smartphone in eine Überwachungswanze, die Bewegungen und andere Auffälligkeiten registriert, Unterhaltungen mitschneidet und alles fotografiert, was vor die Kamera läuft. Gedacht ist die App für Dissidenten oder Investigativ-Journalisten, die sicher sein wollen, dass ihre Wohnung oder die Tasche nicht heimlich durchsucht wurden. Leider kann die App genauso gut von Hobby-Schnüfflern, Spannern und paranoiden Ehepartnern missbraucht werden. Der Einsatz in Deutschland, so die Einschätzung der c't, ist aufgrund der engen Datenschutz-Vorschriften rechtlich höchst problematisch. Ein Viertel der Deutschen bleibt im digitalen Abseits 81 % der Bundesbürger sind online – ein Plus von zwei Prozentpunkten gegenüber 2016. Dies geht aus der Studie der Initiative D21 hervor. 6 % bewegen sich allerdings nur Minimal Online. Die Gruppe der Offliner liegt bei 19 %. Die Teilhabe an der Gesellschaft sei jedoch zunehmend an die digitale Welt gebunden. Menschen, die sich diese nicht erschließen könnten, würden "von entscheidenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen ausgegrenzt", so die Studie. Netflix boomt weiter Trotz Preiserhöhungen hält der Ansturm auf den Online-Video-Dienst an. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 verdiente Netflix 559 Millionen Dollar und damit fast dreimal so viel wie im Vorjahr. Bei Anlegern kamen die Zahlen sehr gut an. Die Marke konnte erstmals den Börsenwert von 100 Milliarden Dollar knacken. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de

Geldbewusst
Folge 32 – Über Geld spricht man – Geld den Kindern näher bringen

Geldbewusst

Play Episode Listen Later Sep 13, 2017 6:25


Es gibt viele Synonyme für Geld: Asche, Flocken, Kies, Knete, Kröten, Mäuse, Moneten, Penunsen, Piepen, Schotter, Zaster… Daran kann man erkennen, wie wichtig Geld für das Zusammenwirken einer Gesellschaft ist. Das Geld wurde erfunden, weil man im Tauschhandel nicht flexibel genug war. Wollte z.B. jemand Stoff tauschen und es gab nur jemand anderen der einen Korb tauschen wollte, dann kam der Handel oft nicht zu Stande. Anfangs bestand das Geld aus Muscheln. Irgendwann wurden dann die ersten Münzen aus Metall in Umlauf gebracht. Diese Münzen waren aus Silber oder Gold. Doch es gab nicht genügend Rohstoffe für die Münzherstellung. Deshalb erfand man das Papiergeld. Dies war leichter zu transportieren und günstiger herzustellen. Doch es hatte einen gravierenden Nachteil. Es hat keinen Wert wie Gold oder Silber. Heutzutage werden oft Geldkarten verwendet und dann wird elektronisch das Geld hin und her überwiesen. Das geschieht mit sogenannten Konten. Vor allem kleinere Einkäufe werden aber weiterhin mit Papiergeld und Münzen getätigt. Häufig wird der Begriff Währung für die vom Staat anerkannte Geldart verwendet. Das bedeutet auch, dass es von Land zu Land unterschiedliches Geld geben kann, also unterschiedliche Währung. Hat eine Währung innerhalb der Bevölkerung stark an Vertrauen verloren, so bilden sich oft Ersatzwährungen. So gab es in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg die so genannte Zigarettenwährung. Oftmals werden auch Währungen anderer Staaten zur Ersatzwährung. Ein bekanntes Beispiel ist der Gebrauch der „Westmark“ in der DDR neben der Ostmark. In Russland gibt es den Rubel, in China den Yen, in den Vereinigten Staaten von Amerika den US-Dollar und in Deutschland den Euro. Das bedeutet auch, dass das Geld anders aussieht und andere Werte darstellt. Deshalb wird für den Tausch von Währungen ein sogenannter Wechselkurs festgelegt. Durch diesen Wechselkurs kann es dazu kommen, dass man mehr Geld oder weniger Geld erhält, wenn man das Geld in eine andere Währung umtauscht. Nur durch den Wert ist jedoch kein Rückschluss auf die Kaufkraft möglich. Es kann sein, dass durch einen Umtausch in eine andere Währung zwar zunächst mehr Geld zur Verfügung steht, ob mit diesem Geld jedoch auch Ware in höherem Wert gekauft werden kann, ist fraglich. Um Kindern Geld zu erklären, bietet sich in allererster Linie an, sie an dem Ablauf des Kaufens und Verkaufens teilhaben zu lassen. Das heißt, Ihnen den Ablauf des Bezahlens an der Supermarktkasse zu erklären, Sie mitzunehmen, wenn Geld von der Bank abgehoben wird, Ihnen die Möglichkeit zu geben mit Taschengeld zu hantieren, usw. usf. ‚Über Geld spricht man nicht!‘ Diesen Satz haben wir als Kinder alle irgendwann mal gehört. Und bei vielen von uns wirkt er noch bis heute nach. Und so ist es auch kein Wunder, dass die meisten Kinder nicht wissen, was ihre Eltern verdienen. Das Schweigen über Geldangelegenheiten ist hierzulande über verschiedene Bevölkerungsgruppen und Geschlechter hinweg verbreitet. Dabei müssen doch nicht immer gleich alle Geheimnisse verraten werden. Man kann auch über Geld reden, indem man Erfahrungen teilt. In den Vereinigten Staaten von Amerika plaudern die Bürger ungenierter über monatliche Lohnzahlungen und Gratifikationen. Auch über finanziellen Erfolg wird jenseits des Atlantiks gern gesprochen und zudem wird der er gern gezeigt. Damit Kinder ohne Hemmungen mit dem Thema Geld umgehen, sollten wir also beginnen, über Geld zu sprechen. Wir sollten über Anschaffungen sprechen, über das zur Verfügung stehende Budget, warum wir etwas nicht kaufen oder auch wie wir das Geld für eine bestimmte Sache beschaffen können. Eine schöne Idee, um Kinder zum Thema Sparen zu animieren, Ihnen zugleich das Aufteilen auf Geldtöpfe beizubringen und Sie für das Nachdenken über eine Ausgabe zu sensibilisieren, sind Traumalben und Traumdosen. Traumalben sind so etwas wie Malhefte, in die die Kinder ihre Wünsche aufmalen können, Bilder aus Zeitschriften und Katalogen ausschneiden und einkleben können usw. Die Traumalben begleiten die Kinder oft über eine längere Zeit. Dabei ergeben sich natürlich auch Veränderungen. Seiten werden vielleicht herausgerissen oder überklebt, denn mit zunehmendem Alter entstehen neue Träume und damit neue Wünsche. Um Geld zur Seite zu legen für die Erfüllung von Träumen und Wünschen empfehle ich die Nutzung von Traumdosen. Das sind leere Konservendosen, die umgebastelt werden und auf denen dann eine bildliche Darstellung des Traumes bzw. Wunsches aufgebracht wird. Alles Geld, was das Kind bekommt, soll dann je zur Hälfte in eine Spaßdose und eine Traumdose hineingesteckt werden. Sinn ist, dass das Kind zum einen Geld zur freien Verfügung hat aber andererseits auch Geld langfristig spart, zur Verwirklichung eines Traumes oder Wunsches. Ich denke, dass man mit Kindern über Geld bereits ab einem Alter von 2 Jahren sprechen kann und Ihnen dann je nach Gefühl mit Traumalben und Traumdosen die Verwendung und Verteilung von Geld näher bringen kann. Wenn Du Kinder hast und nicht weißt, wie Du sie an das Thema Geld heranführen kannst, dann nutze die Hinweise aus dieser Podcastfolge und mache die ersten kleinen Schritte. Du wirst merken, ob Dein Kind Interesse zeigt und kannst dann individuell reagieren. Es gibt auch sehr schöne Bücher zum Thema Geld. Die Teilhabe an Gesprächen über Geld ist jedoch essentiell, damit Kinder auch die emotionale Seite des Geldes kennen lernen. Kinder sollten jedoch keinen Streitsituationen ausgesetzt sein, da Sie dies negativ prägen kann und zu einer Beziehungsstörung zwischen ihnen und Geld führen kann. Bei Fragen schreibe mir gerne eine Nachricht über das Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com.

Auf geht-s-der Reha-Podcast!
Auf geht-s-der Reha-Podcast Folge 126_Die Vielfältigkeit der Teilhabe am Arbeitsplatz

Auf geht-s-der Reha-Podcast!

Play Episode Listen Later Jun 5, 2017 2:51


Mon, 05 Jun 2017 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/126-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-126_die-vielfaltigkeit-der-teilhabe-am-arbeitsplatz 933ea3aab84b8380213dfdc3a6f335d8 Die Teilhabe am Arbeitsplatz ist ebenso vielschichtig wie umfangreich. Jörg Dommershausen gibt einen kurzen Einblick in die Vielfalt der bestehenden Sendungen zu diesem Thema. 126 full no J

KuUBuS MetaCast
TechTalk 007 Hilfsmittel (Teil 1 von 2)

KuUBuS MetaCast

Play Episode Listen Later Jan 2, 2017 46:23


Die Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen am schulischen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben ist ohne technische Hilfsmittel kaum denkbar. Im ersten Teil einer zweiteiligen Episode sprechen wir über verschiedene Ein- und Ausgabemöglichkeiten der Brailleschrift, widmen uns danach den Computertastaturen, und schließlich den verschiedenen Screenreadern sowie der allgemeinen Zugänglichkeit von Betriebssystemen. Als kompetenten Gastmoderator für diesen umfangreichen Themenbereich konnten wir Stephan Blendinger gewinnen.

TechTalk (Der Technik-Podcast von Cap4Free und KuUBuS)

Die Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen am schulischen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben ist ohne technische Hilfsmittel kaum denkbar. Im ersten Teil einer zweiteiligen Episode sprechen wir über verschiedene Ein- und Ausgabemöglichkeiten der Brailleschrift, widmen uns danach den Computertastaturen, und schließlich den verschiedenen Screenreadern sowie der allgemeinen Zugänglichkeit von Betriebssystemen. Als kompetenten Gastmoderator für diesen umfangreichen Themenbereich konnten wir Stephan Blendinger gewinnen.