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Der Konflikt um Taiwan hat die Volksrepublik China und die USA bereits in der Vergangenheit an den Rand einer militärischen Konfrontation gebracht. Derzeit werden die Spannungen um den Inselstaat vor Chinas Küste wieder heftiger.Warum das so ist und das angesichts der offen zur Schau getragenen Rivalität zwischen Donald Trump und Xi Jinping längst ein Weltproblem ist, erklärt der Sinologe und Buchautor Stephan Thome bei Sebastian Schublach im Karl Renner Institut in einem Gespräch über “schmale Gewässer und gefährliche Strömungen”.Der Buch von Stephan Thome "Schmales Gewässer, gefährliche Strömung. Über den Konflikt in der Taiwanstraße" ist im faltershop erhältlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Sarah hatte vor ihrer Reise noch nie von Vanuatu gehört – bis sie während ihrer Work-and-Travel-Zeit in Neuseeland einen Abstecher machte!
Dänemark und Grönland widersprachen den Behauptungen des US-Vizepräsidenten JD Vance, sie würden eine Unterwanderung durch China und Russland zulassen. Die momentanen Bedingungen sind denkbar schlecht für Trumps Pläne, den nördlichen Inselstaat zu annektieren. Doch dieser zeigt sich entschlossen.
Since Australia only allows social media from the age of 16, Indonesia also wants to follow this example. Tiktok and Instagram in particular could lose millions of users in the Southeast Asian island state, which is known for its sometimes bizarre online services. - Nachdem Australien soziale Medien erst ab 16 Jahren erlaubt, will auch Indonesien diesem Vorbild folgen. Vor allem Tiktok und Instagram könnten damit Millionen Nutzerinnen und Nutzer in dem südostasiatischen Inselstaat verlieren, der für seine teils bizarren Onlinedienste bekannt ist.
Singapur ist massiv von Internetbetrug betroffen. Mit Gesetzen, Aufklärungsvideos und einem Anti-Scam-Zentrum geht der Inselstaat dagegen vor. Künftig könnte auch Deutschland stärker in den Fokus von Online-Scammern rücken, sagt unsere Korrespondentin.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Der 1. FC Kaiserslautern bereitet sich auf Malta auf die Rückrunde vor. FCK-Trainer Markus Anfang hatte bislang nur wenig Berührungspunkte mit dem kleinen Inselstaat. Mit Julian Laber spricht er über das Trainingslager, die Vorbereitung auf die Rückrunde und blickt auf die Hinrunde zurück.
Mit ihren weißen Sandstränden und einer bunten Unterwasserwelt präsentieren sich die Malediven gerne als Top-Ziel für den Traumurlaub. Vielen Reisenden bleibt dabei allerdings eines verborgen: Der Inselstaat im Indischen Ozean ist geostrategisch von großer Bedeutung. China und Indien ringen dort um Einfluss."Historisch gesehen waren die Malediven immer in einer sehr engen Partnerschaft mit Indien", sagt Tobias Scholz, Südasien-Wissenschaftler der Stiftung Wissenschaft und Politik, im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Scholz hat den Indischen Ozean und die Malediven ganz genau im Blick und weiß, dass auch China den Inselstaat verstärkt im Fokus hat. Vor gut einem Jahr hat der pro-chinesische Präsidentschaftskandidat Mohamed Muizzu mit einer "India-out"-Kampagne im Wahlkampf Punkte gemacht - und die Wahl dann auch gewonnen. "Da sind in Indien alle Alarmglocken angegangen", erinnert sich Scholz. Man habe befürchtet, "dass das Land jetzt endgültig in die Hände Chinas fallen könnte". Indische Soldaten, die in der Seenotrettung und bei der Überwachung des Meeres zum Einsatz kamen, wurden abgezogen und durch ziviles Personal ersetzt. Doch das neue Personal erledige immer noch die gleichen Aufgaben, so Scholz. Und auch das technische Gerät der Inder - also etwa Radaranlagen und Hubschrauber zur Überwachung des Indischen Ozeans - sei weiterhin im Einsatz. Beobachter fragen deshalb, ob sich nur nach außen hin etwas geändert hat. Denn sie befürchten, dass sich militärische oder geheimdienstliche Kräfte unter dem neuen Personal befinden könnten. Auch Scholz fragt sich, wie sehr Indiens Einfluss auf die Malediven tatsächlich reduziert wird. Auf der anderen Seite zweifelt aber auch Indien an den chinesischen Interessen. Etwa daran, was ein chinesisches Forschungsschiff auf den Malediven tatsächlich erforscht hat. Geht es China tatsächlich um Wissenschaft oder etwa um die Erkundung kritischer Infrastruktur - etwa darum, wo die für ein funktionierendes Internet essenziell wichtigen Unterseekabel verlaufen?Der geostrategische Machtpoker ist jedenfalls längst in vollem Gange. Der Westen schaut zu - und stellt sich dabei auch die Frage, wie sehr die hoch verschuldeten Malediven überhaupt unabhängig agieren können: China sei der wichtigste Schuldner der Malediven, erzählt Scholz in der neuen Podcast-Folge. "Über eine Milliarde US-Dollar schulden die Malediven dem chinesischen Staat und chinesischen Banken", so Scholz. "Und dadurch sind die Malediven natürlich in verschiedener Perspektive sehr abhängig von China geworden."Wie lange könnten sich die Malediven ohne Unterstützung aus China und aus Indien finanziell über Wasser halten? Wie ist die zunehmende Radikalisierung einzuschätzen? Der Islam ist Staatsreligion auf den Malediven, die Scharia Teil der Verfassung. Und wie positioniert sich das Land zu den Kriegen in Nahost und in der Ukraine? Das und mehr ist Thema in dieser Podcast-Folge. Seit Oktober 2024 ist Gast Tobias Scholz Südasien-Wissenschaftler an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Zudem ist er Non-Resident Fellow am Global Public Policy Institute (GPPi) in BerlinSchreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Streit um Taiwan gilt als einer der gefährlichsten Konflikte unserer Gegenwart: China betrachtet den Inselstaat als abtrünnige Provinz, während Taiwan als Verbündeter der USA auf seiner Unabhängigkeit und Demokratie besteht. In seinem neuen Buch „Schmales Wasser, gefährliche Strömung“ schreibt Stephan Thome darüber, was passiert, wenn dieser Konflikt offen ausbrechen sollte. Der Autor lebt seit 20 Jahren zum größten Teil in Taiwan und hat immer wieder über den Alltag und die Geschichte des Landes geschrieben - ähnlich intensiv, wie er in seinen Romanen vor allem auf seine deutsche Herkunft geschaut hat. Frank Meyer hat mit Stephan Thome gesprochen.
Es ist ein Konflikt, der die Welt in Atem hält: Die kommunistische Führung in Peking betrachtet Taiwan als "abtrünnige Provinz", die mit dem Mutterland vereinigt werden muss. Taipeh will seine faktische Unabhängigkeit bewahren. Als führender Chip-Hersteller und aufgrund seiner Lage besitzt der Inselstaat zudem eine enorme Bedeutung für die Rivalität zwischen China und den USA. Nirgendwo ist eine direkte Konfrontation wahrscheinlicher. Taiwan-Kenner Stephan Thome beleuchtet die Hintergründe. Von Stefan Thome.
☀️ Vielen Dank für die ganzen E-Mails, die mich in den letzten Wochen erreicht haben. Gerade die Komplimente zum Podcast gehen runter wie Öl.
Japan ist ein in vielerlei Hinsicht spannendes Land. Besonders spannend wurde es im August, als sich die japanische Notenbank zu einer kaum antizipierten Leitzinserhöhung entschied und damit die Aktienmärkte in Aufruhr versetzte. Warum Japan trotzdem für Anleger interessant bleibt und welche Perspektiven der einerseits hochmoderne, aber andererseits auch sehr traditionelle Inselstaat jetzt bietet, erklärt uns unser heutiger Gast: Fondsmanager und Analyst Moritz Rehmann. Inhalte des Podcasts Was macht die japanische Volkswirtschaft so besonders? Warum war die Abkehr von der Nullzinspolitik in Japan so relevant und sorgte für ein globales Börsenzittern? Welche Reformen sollen den japanischen Aktienmarkt für Anleger wieder attraktiver machen? Zinserhöhungen können eine Volkswirtschaft belasten, aber welche Sektoren profitieren davon? Chancen & Risiken eines Japan Investments Die Folge wurde am 8.10. aufgezeichnet. Report von Moritz Rehmann: Japans Aktienmarkt erwacht aus Winterschlaf | DJE Kapital AG Rechtliche Hinweise Marketing-Anzeige – Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die in diesem Podcast enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der DJE Kapital AG wieder. Diese können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle getroffenen Angaben sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Der Podcast und der Inhalt sind urheberrechtlich geschützt.
Zwei Jahre nach monatelangen Protesten hat Sri Lanka einen neuen Präsidenten gewählt. Andreas und Charlotte berichten Peter von ihren Begegnungen in dem Inselstaat.
In Sri Lanka standen am Samstag Präsidentschaftswahlen an. Seit den massiven Protesten von vor zwei Jahren wartet der südasiatische Inselstaat auf einen Neuanfang. Für die Wahlberechtigten waren diese Wahlen eine Möglichkeit zu diesem Neuanfang. Das Land ist geprägt von einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg, ethnischen Spannungen und in den letzten Jahren von einer Wirtschaftskrise. Das Vertrauen der ... >
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In der neuesten Folge unseres Podcasts haben wir die besondere Gelegenheit, mit Klaus Bardenhagen zu sprechen, einem deutschen Journalisten, der seit über 15 Jahren in Taiwan lebt und arbeitet. Im Gespräch mit Christian Echle nimmt er uns mit auf eine Reise durch die Geschichte und Gegenwart seiner Wahlheimat. Taiwan, die »schöne Insel«, wie sie einst von portugiesischen Seefahrern genannt wurde, ist nicht nur landschaftlich beeindruckend, sondern auch ein Ort voller kultureller und politischer Bedeutung. Als Demokratie, die sich ihre Freiheit hart erkämpft hat, und als weltweit führender Technologiehub, steht Taiwan im Zentrum globaler Interessen. Doch wie viel wissen wir wirklich über diesen einzigartigen Inselstaat? Klaus Bardenhagen bringt uns Taiwan näher – von den uralten Traditionen bis hin zur modernen technologischen Entwicklung, von den dicht besiedelten Städten bis zu den unberührten Gebirgen. Er beleuchtet die komplexen Herausforderungen, mit denen Taiwan heute konfrontiert ist, und erklärt, warum das Schicksal der Insel für die Zukunft der Weltordnung von entscheidender Bedeutung sein könnte. Hören Sie rein und entdecken Sie Taiwan aus einer Perspektive, die Ihnen bisher vielleicht verborgen blieb.
Teil 2: Keineswegs schlafwandelnd in den KriegEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.US-Präsidentenberater "Colonel" House machte sich im Frühjahr 1914 in diplomatischer Mission auf den Weg nach Europa, wo er am 27. Mai mit dem deutschen Außenminister von Jagow und Marineminister Admiral von Tirpitz dinierte. Letzterer kam im Gespräch auf die Thesen des US-Admiral Thayer Mahan zu sprechen. Mahan, Dozent für Marinegeschichte und Präsident des United States Naval War College, hatte 1890 eine revolutionäre Analyse der Bedeutung der Seemacht als Faktor für den Aufstieg des britischen Empire veröffentlicht.(1) Von ihm stammt das Axiom: Die Bedeutung einer Kriegsmarine ergibt sich aus dem Produkt der Kampfkraft aller Schiffe und der Anzahl der weltweiten Stützpunkte. Letzter Faktor bewegte sich für Deutschland gegen Null!Nach diesem Disput unterstellte House dem Admiral von Tirpitz eine antibritische Einstellung und wurde sogleich konkret: Sollte Deutschland die Überlegenheit der britischen Seemacht gefährden, würde es untergehen.(2) Die genauen Vergleichszahlen der Kampfschiffe samt ihren operativen Einsatzmöglichkeiten zeigen indes deutlich auf, dass Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd in der Lage gewesen wäre, England von den Weltmeeren zu fegen: Bis 1917 waren gerade einmal 58 Großkampfschiffe (Linienschiffe und Panzerkreuzer) gebaut worden - von England als "existenziell bedrohlich" empfunden - während der Inselstaat selbst 138, darunter 113 wesentlich modernere Schiffe, zum Einsatz bringen konnte. Daneben waren 55 französische und 41 russische Großkampfschiffe im Dienst. Eine erstaunliche Analyse des Kräfteverhältnisses ist im britischen "Naval Annual" von 1900 nachzulesen: Demnach konnte die deutsche Flotte die britische Seeherrschaft niemals gefährden.(3) Dazu fehlten einfach die weltweiten Stützpunkte. Basen in Kiel und Wilhelmshaven und einem einzigen Überseestützpunkt in Laztschou in Nordostchina, konnten die ozeanischen Seeverbindungen der Navy nicht bedrohen. Diese Zusammenhänge mussten House bekannt gewesen sein...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-2-von-wolfgang-effenberger+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Serie „Typisch!“ geht es darum Dir einen Überblick zu den typischen Eigenschaften der Kaffees eines Landes, oder einer Region, zu geben. Angereichert mit Hintergrundinfos, etwas Geschichte und allem, was ich dazu erzählenswert finde oder Dir wichtigen Kontext gibt. Es ist kein vollständiger Steckbrief, sondern eine kleine Übersicht für mehr Orientierung in Deiner Kaffee-Entdeckungsreise. Dabei hangeln wir uns entlang an den Regionen, Anbauhöhen, Varietäten und klassischen Geschmacksprofilen. In der heutigen Folge… …Kaffee aus Indonesien. Das 4. Bevölkerungsreichste Land der Welt gehört auch zu den Top 10 der größten Kaffeeproduzenten und das, obwohl der Großteil des Kaffees auf Kleinstfarmen wächst. Das Besondere an Kaffee aus Indonesien ist aber mit Sicherheit sein unverkennbares Tassenprofil und das Erscheinungsbild der Bohnen. Das hat seinen Ursprung unter anderem in zwei ganz besonderen Aufbereitungsformen, die es nur in diesem riesigen Inselstaat gibt. Auf geht´s mit Typisch! – Indonesien. Wenn dir gefällt, was ich mache: steadyhq.com/einfachmalkaffee Shop: einfachmalkaffee.com/shop Spreadshirt Shop: einfachmalkaffee.com/spreadshirt Web: einfachmalkaffee.com Instagram: @einfachmalkaffee Facebook: einfach mal Kaffee YouTube: einfach mal Kaffee Mail: horst@einfachmalkaffee.com Datenschutz und Impressum
Der Konflikt zwischen Taiwan und China hat in jüngster Zeit beunruhigend an Schärfe gewonnen. Die Wurzeln der Auseinandersetzung liegen in der Historie. Droht ein Krieg? Und was wären die Folgen? Der deutsche Sinologe und Taiwan-Experte Gunter Schubert ist zu Gast bei Felix Münger. Gunter Schubert ist Professor am Asien-Orient-Institut der Universität Tübingen und Direktor des dortigen «European Research Centers on Contemporary Taiwan». In seinem aktuellen Werk «Kleine Geschichte Taiwans» schildert er für Laien verständlich die historischen Wurzeln des Konflikts. Taiwan will sich auf keinen Fall der Parteidiktatur Chinas mit ihren eklatanten Menschenrechtsverletzungen beugen. Dennoch fühlen sich viele auf dem Inselstaat kulturell China zugehörig. Gibt es überhaupt eine taiwanische Identität? Buchhinweis: Gunter Schubert. Kleine Geschichte Taiwans. C.H. Beck 2024.
Nach dem verlorenen Weltkrieg war Pazifismus Staatsräson im Inselstaat. Angesichts der chinesischen Großmachtpolitik will die Regierung das Land nun zur drittstärksten Militärmacht der Welt aufrüsten. Nicht Alle Japaner sind einverstanden.// Von Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs/ WDR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs.
Nach dem verlorenen Weltkrieg war Pazifismus Staatsräson im Inselstaat. Angesichts der chinesischen Großmachtpolitik will die Regierung das Land nun zur drittstärksten Militärmacht der Welt aufrüsten. Nicht Alle Japaner sind einverstanden.// Von Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs/ WDR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs.
Auswandern in die Karibik? Plan B weit ab von den Konflikten in Europa und Asien? Keine Frage - ein Traum für viele. Und vielleicht könnte die Dominikanische Republik Dein ideales Auswanderziel und Plan B Land in Lateinamerika sein. Denn Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz locken nicht nur Sonne satt, sondern auch Steuerfreiheit und günstige Lebenshaltungskosten. Und es ist dabei erstaunlich einfach, eine Aufenthaltserlaubnis für die Dom Rep und nach 6 Monaten sogar die Staatsbürgerschaft zu erhalten. Die Dominikanische Republik ist eine der beliebtesten Tourismus-Hochburgen der Welt. Rund 10 Millionen Urlauber strömen jedes Jahr in das Karibikland, um sich an feinen weissen Sandstränden unter Palmen dort zu erholen. Die DomRep ist ungefähr so groß wie die Schweiz und hat rund 11 Millionen Einwohner. Mit dem Nachbarland Haiti und Kuba ist sie damit eines der größten Länder in der Karibik. Aber wusstest du, dass der Inselstaat auch als steuergünstiges Wohnsitzland eine Reihe von Vorteilen hat? So reichen z.B. monatliche Einkünfte in Höhe von $2000, um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten. Als Ausländer sind Auslandseinkünfte steuerfrei und wer eine für $200.000 eine Immobilie kauft, kann schon nach 6 Monaten die dominikanische Staatsbürgerschaft beantragen. Wir haben vor kurzem eine längeres Interview mit einer deutschsprechenden Anwältin in der Dominikanischen Republik geführt und das heutige Video ist als ein kleiner Vorgeschmack daruf zu verstehen, der hoffentlich Lust auf mehr macht.
Heute surfen wir mit Linda rundum einen Inselstaat, der bekannt ist unter den Namen "Alohastate". Lass uns dich in die wundervolle Rauszeit nach Hawaii entführen!
Israels Premier Benjamin Netanjahu hat eine Verantwortung seines Landes für den tödlichen Luftangriff auf einen Hilfskonvoi im Gazastreifen eingeräumt. Er sprach von einem tragischen Fall und kündigte eine Untersuchung an. Bei dem Angriff waren sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation "World Central Kitchen" getötet worden. Die Regierung in Zypern teilte mit, die in den Gazastreifen geschickten Hilfsschiffe kehrten zurück zum Inselstaat. An Bord seien noch etwa 240 Tonnen Hilfsgüter, die nicht verteilt worden seien.
Das Tier, das wir suchen, gilt seit mehr als 300 Jahren als ausgestorben und schmückt bis heute wertvolle Goldmünzen. Es war ein etwa 1 Meter großer Vogel und sah ein bisschen so aus wie eine übergewichtige Riesentaube. Im Gegensatz zur Taube konnte unser Tier allerdings nicht fliegen. Dafür trug es eine modische Kapuze auf dem Kopf und legte wahrscheinlich gelbe Eier. Und? Weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Tiere - Goldmünzenvogel Das Tier, das wir suchen, gilt seit mehr als 300 Jahren als ausgestorben. Es war ein etwa 1 Meter großer Vogel und sieht ein bisschen so aus wie eine übergewichtige Riesentaube. Im Gegensatz zur Taube konnte unser Tier allerdings nicht fliegen. Dafür trug es eine modische Kapuze auf dem Kopf. Daran erinnerte jedenfalls das auffällige Federkleid. Manche nennen das Tier bis heute deshalb auch “kapuzentragender Nachtvogel”. Wenn Forschende über unser Tier sprechen, dann klingt es allerdings so als würden sie einen Zauberspruch aufsagen: “Didus ineptus”. Zuhause war das Tier auf einem Inselstaat im indischen Ozean: Mauritius. Das ist über 9000 Kilometer von Deutschland entfernt - für diese Strecke braucht ein Flugzeug 12 Stunden also einen halben Tag. In Mauritius schmückt ein Bild unseres Tieres übrigens bis heute das Staatswappen und sogar Geld und wertvolle Goldmünzen. Das Tier, das wir suchen, trug angeblich blaugraue Federn und einen schwarzen, gebogenen Schnabel mit rötlichem Punkt. Am Hinterteil wuchs laut Berichten von Forschern und Entdeckern ein gekräuselter Federbüschel. Damit brütete das Tier wahrscheinlich gelbe Eier aus. Dass unser Tier nicht fliegen konnte, wurde dem armen Vogel zum Verhängnis. Weniger als 100 Jahre nach seiner Entdeckung starb der kapuzentragende Geselle im Jahr 1690 aus. Er kannte keine Scheu und wehrte sich auch nicht wenn andere Tiere und Menschen ihm die Eier stielen. So endete die tragische Lebensgeschichte unsere Tieres. Und? Weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: der Dodo.
Host Dominik Hoffmann spricht mit FTI Orient-Experte Christian Schulz über Bahrain. Die Themen der ersten Folge: Parallelen zu den Emiraten; Inselstaat; Mit Gulf Air nach Manamar; Historie und Moderne; Alkohol erlaubt; Kein Massentourismus; Formel 1 lohnt sich; Zahlungsmittel; Sicherheit Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an hello@washeldentun.de
New Zealand is considered one of the safest places in the event of an apocalypse, but the island nation is not safe in every respect: earthquakes, volcanic eruptions and tsunamis can hit the country. One city is now preparing its citizens for such a disaster with virtual reality. - Neuseeland gilt als einer der sichersten Orte im Fall der Apokalypse, doch der Inselstaat ist nicht in jeder Hinsicht sicher: Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis können das Land treffen. Eine Stadt bereitet ihre Bürgerinnen und Bürger auf solch einen Katastrophenfall nun mit virtueller Realität vor.
Es war die erste wichtige Wahl in diesem Superwahljahr 2024: die Präsidentschaftswahl in Taiwan. Gewonnen hat der bisherige Vizepräsident William Lai, Kandidat der Fortschrittspartei und ein rotes Tuch für Chinas Staatsführung, die den demokratischen Inselstaat als abtrünnige Provinz betrachtet und Lai als „Separatisten.“ Schon lange strebt China eine Vereinigung mit Taiwan an – wenn es sein muss auch mit militärischen Mittel. Ist das wahrscheinlich? Ein weiterer Krieg? Der Sinologe Thomas Eder vom Österreichischen Institut für Internationale Politik erklärt im Gespräch mit Solmaz Khorsand, warum der Ausbruch eines Krieges unwahrscheinlich ist, wie viel China dabei zu verlieren hätte und wie sich Taiwan trotzt Schützenhilfe von Verbündeten USA auf den Ernstfall vorbereitet. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Kuba geht es so schlecht wie seit den 1990er Jahren nicht mehr. Die Inflation ist hoch, die Wirtschaft am Boden, die Privatwirtschaft macht Hoffnung, wird aber ausgebremst. In den letzten zwei Jahren haben deswegen fast eine halbe Million Kubaner den Inselstaat in der Karibik verlassen. Mit? Bert Hoffmann, Co-Direktor des Giga-Instituts für Lateinamerika-Studien und Politikprofessor an der FU BerlinSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 13. Januar wählt Taiwan einen neuen Präsidenten. Das schwierige Verhältnis des Inselstaats zu Festlandchina spiegelt sich auch in einer polarisierten Mediendebatte wider: pro- und anti-chinesische Medien berichten teils komplett konträr. Von Felix Lillwww.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ein blühendes Märchenland voller Reichtümer, so wird Japan seit dem Mittelalter gesehen. Doch der Inselstaat isoliert sich von der Außenwelt und bleibt für das Ausland unerreichbar. Das will das Zarenreich jedoch nicht akzeptieren und lässt nichts unversucht, die Isolation des geheimnisvollen Landes zu durchbrechen. Autorin: Fiona Rachel Fischer
Heute kam es zu einem Erdbeben an der Nordküste Papua-Neuguineas. Es dauerte beinahe eine Minute und es war, „als wäre man auf einem Boot“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Willkommen zurück, heute wieder einmal mit einer Premiere im Podcast: Es geht zum ersten Mal in die Dominikanische Republik. Du hörst die Geschichte von Nina, die eigentlich mit ihrer Familie längere Zeit im Camper durch die USA reisen wollte. Wie sie am Ende in der Dominikanischen Republik gelandet sind und was sie sich dort alles aufgebaut haben, hörst du heute. Wenn es übrigens Länder gibt, zu denen du unbedingt einmal eine Auswanderer Geschichte hören willst, dann schreib mir bei Instagram auf dem Profil von EINFACH AUSSTEIGEN oder schick eine E-Mail an neues(@)derauswandererpodcast.de Selbiges gilt natürlich auch, wenn du spannende Auswanderer kennst oder selbst ausgewandert bist und schon einige Jahre im Land lebst, dann melde dich.
The small island nation of Niue has divided its marine territory into units and sells them to sponsors. With this innovative financial model, the islanders want to protect their large territorial waters and arm themselves against climate change. - Der kleine Inselstaat Niue hat sein Meeresgebiet in Einheiten eingeteilt und verkauft diese an Sponsoren. Mit dem innovativen Finanzmodell wollen die Insulaner ihre großflächigen Hoheitsgewässer schützen und sich gegen den Klimawandel wappnen.
Boom durch Künstliche Intelligenz: Die steigende Nachfrage nach Webadressen mit der Endung .ai wird in diesem Jahr Millionen in die Staatskasse von Anguilla spülen. Der karibische Inselstaat könnte damit sein BIP um zehn Prozent steigern. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
China will noch mächtiger werden. Für Staatspräsident Xi Jinping gehört dazu auch der Anspruch auf Taiwan - den de facto souveränen Inselstaat vor dem chinesischen Festland. Wie hat sich das Verhältnis dieser beiden Chinas entwickelt? Tran, Anhwww.deutschlandfunk.de, Der Rest ist Geschichte
Wir sind auf den Philippinen! Der etwas unbekanntere Inselstaat hat unser Herz im Sturm erobert. Warum? Erfährst du hier! In dieser Folge fliegen wir auf die offiziell „schönste Insel der Welt“ Wir können schon so viel sagen: allein die Anreise war schon abenteuerlich ✈️ Bleib gespannt auf Teil zwei, coming soon! Du willst mehr von uns sehen? Folg uns auf Instagram! https://instagram.com/lk.travelling?igshid=YmMyMTA2M2Y= Du bist eher vom alten Schlag?
Vor zwei Jahren hat Maria abgetrieben, sie war ungewollt schwanger geworden. Ihre Mutter, ihre Freundinnen waren auf ihrer Seite. Doch sonst konnte sie mit niemandem sprechen. Sie lebt auf Malta. Dort ist Abtreibung verboten, der Inselstaat hat eines der strengsten Gesetze weltweit. Die 27-jährige Maria ist eine der wenigen, die uns ihre Geschichte erzählt – anonymisiert. Denn die junge Frau, die in Wahrheit anders heißt, könnte strafrechtlich verfolgt werden. Zum anderen gilt Abtreibung bei vielen noch als Tabu.
Vor zwei Jahren hat Maria abgetrieben, sie war ungewollt schwanger geworden. Sie heißt eigentlich anders, aber sie will ihre Geschichte nur anonym erzählen. Denn sie lebt auf Malta. Dort ist Abtreibung verboten, der Inselstaat hat eines der strengsten Gesetze weltweit. Die 27-jährige könnte strafrechtlich verfolgt werden. Nun möchte die Regierung das strenge Verbot lockern, Ärzte sollen künftig eingreifen dürfen, wenn das Leben der Mutter auf dem Spiel steht. Denn momentan wird selbst das so restriktiv gehandhabt, dass eine Amerikanerin im vergangenen Sommer nach Spanien ausgeflogen werden musste, da ihr auf Malta niemand half. In der Abtreibungsfrage ist das kleinste Land der EU tief gespalten. Weitere interessante Informationen: https://www.ardmediathek.de/video/europamagazin/malta-das-strengste-abtreibungsverbot-europas/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2V1cm9wYW1hZ2F6aW4vZTZmMWE1ZWMtOTM4Yy00ODBhLWIyM2QtYTliZjJmNDZjNmIy https://www.tagesschau.de/ausland/europa/malta-abtreibungsrecht-100.html https://www.bbc.com/news/world-61959825 https://www.doctorsforchoice.mt/
Die Festung Malta galt als uneinnehmbar. Napoleon sah das anders. Auf seinem Weg nach Ägypten wollte er den Inselstaat unterwerfen. Denn die große Zeit der katholischen Malteserritter mit ihren Siegen gegen die Flotten der Muslime lag weit zurück. Autor: Christoph Vormweg Von Christoph Vormweg.
Vor zwei Jahren hat Maria abgetrieben, sie war ungewollt schwanger geworden. Ihre Mutter, ihre Freundinnen waren auf ihrer Seite. Doch sonst konnte sie mit niemandem sprechen, sie lebt auf Malta. Dort ist Abtreibung verboten, der Inselstaat hat eines der strengsten Gesetze weltweit. Die 27-jährige Maria ist eine der wenigen, die uns ihre Geschichte erzählen - anonymisiert. Denn die junge Frau, die in Wahrheit anders heißt, könnte strafrechtlich verfolgt werden. Zum anderen gilt Abtreibung bei vielen noch als Tabu. Nun möchte die Regierung das strenge Verbot ganz leicht lockern, Ärzte sollen künftig eingreifen dürfen, wenn das Leben der Mutter auf dem Spiel steht. Denn momentan wird selbst das so restriktiv gehandhabt, dass eine Amerikanerin im vergangenen Sommer nach Spanien ausgeflogen werden musste, da ihr auf Malta niemand half. In der Abtreibungsfrage ist das kleinste Land der EU stark gespalten. Das zeigt sich auch daran, dass die Gesetzesänderungen zwar bereits im Dezember im Parlament angenommen wurden, aber seitdem nichts mehr passiert ist. Elisabeth Pongratz berichtet.
Auf Malta ist Abtreibung verboten, der Inselstaat hat eines der strengsten Gesetze weltweit. Eine Lockerung ist in Sicht, aber es ist kompliziert, wie Elisabeth Pongratz für WDR 5 berichtet. Von Elisabeth Pongratz.
Papua New Guinea rarely makes it into the news. But because of its strategically important location, China and the U.S. are now courting the island state north of Australia. Like many Pacific states, the country is pursuing a strategy of "friends to all, enemies to none. But can this work in the long run? - Papua-Neuguinea schafft es normal selten in die Nachrichten. Doch durch seine strategisch wichtige Lage buhlen inzwischen China und die USA um den Inselstaat nördlich von Australien. Das Land verfolgt wie viele Pazifikstaaten die Strategie „Freunde für alle, Feinde für niemanden“. Doch kann das auf Dauer funktionieren?
Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" schauen wir auf Indonesien. Das Inselarchipel ist das wirtschaftsstärkste Land in Südostasien. Zu den größten Handelspartnern Deutschlands zählt der Inselstaat zwar nicht. Doch strategisch wird das Land für uns immer wichtiger - vor allem vor dem Hintergrund, unsere Abhängigkeit von China zu reduzieren.Dieses Jahr ist Indonesien Partnerland der Hannover Messe. Das Land will weg vom Image des Kohle- und Palmöl-Exporteurs hin zu einem nachhaltigen Standort, der auch für erneuerbare Energien, E-Mobilität und Biotreibstoffe steht. Das Land ist reich an Nickel, das für die Produktion von E-Auto-Batterien benötigt wird.Können deutsche Unternehmen davon profitieren? Oder ist China längst Platzhirsch? Und wie lässt sich Indonesien eigentlich geopolitisch verorten? Über das und mehr diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit den Indonesien-Experten Frank Malerius und Jan Rönnfeld. Jan Rönnfeld ist Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indonesischen Handelskammer in Jakarta. Und Frank Malerius hat das Land für Germany Trade & Invest, die Außenwirtschaftsagentur der Bundesrepublik Deutschland, ganz genau im Blick. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Jahr nach dem russischen Überfall haben sich die EU-Staaten auf das inzwischen zehnte Sanktionspaket geeinigt. Der Westen kappt weitere wirtschaftliche Beziehungen, um Russland zu schwächen und Putins Invasion in der Ukraine zu stoppen. Auch in der Taiwan-Krise könnte Wirtschaft als eine Art Waffe eingesetzt werden. Allerdings dient sie hier der Abschreckung Chinas - in der Hoffnung, die Eskalation dieses Konfliktes von vornherein zu verhindern.Der chinesische Staatschef Xi Jinping betrachtet Taiwan seit Jahren als abtrünnige Provinz. Er verfolgt eine sogenannte "Ein-China-Politik", nach der es nur ein großes China gibt, zu dem auch Hongkong, Macau und eben Taiwan gehören. Die Situation ist angespannt. Käme es zu einem Krieg um den Inselstaat, hätte das weltweit massive wirtschaftliche Auswirkungen. Denn das Land ist ein wichtiger Halbleiterproduzent: Ohne Mikrochips aus Taiwan würden die Import- und Exportraten in vielen Ländern sinken.Wie bedeutend die Hightech-Chips auch für uns in Deutschland sind, hat sich bereits in der Corona-Pandemie gezeigt: Lieferkettenprobleme verlangsamten die Produktion in vielen Bereichen enorm, etwa im Autobau. Da Halbleiter aus Taiwan besonders klein und leistungsstark sind, war das nicht so einfach zu kompensieren.Seit der russische Angriffskrieg unsere Abhängigkeit von russischem Gas offenbart hat, steht auch die enge wirtschaftliche Vernetzung mit China verstärkt im Fokus. Die Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer beobachtet die deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen ganz genau. Durch Putins Angriff auf die Ukraine habe diese Problematik nun eine ganz neue Dringlichkeit erhalten, erklärt sie im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Wirklich unabhängig zu werden, scheint dabei kaum möglich: Gerade erst meldet das Statistische Bundesamt, dass China im siebten Jahr in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner ist. Der Wert der gehandelten Waren lag bei 297,9 Milliarden Euro. Dabei importieren wir deutlich mehr aus China als wir dorthin exportieren. Viel zu einseitig, warnen Experten.Der Geopolitik-Experte Stefan Bayer sieht die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen jedoch aus einem ganz anderen Blickwinkel: Für ihn sind sie vor allem ein wichtiges Mittel, um Frieden zu wahren. Die Chinesen, so glaubt Bayer, wüssten ganz genau, dass bei einem Angriff auf Taiwan sehr große wirtschaftliche Verluste auf ihr Land zukämen. Der Forschungsleiter Geopolitik und Strategien am German Institute for Defence and Strategic Studies hofft auf "die Stärke der ökonomischen Austauschbeziehungen und dass sie heilend wirken auf Aggressionspotenziale".Wirtschaft wäre in der Taiwan-Krise somit eine Waffe zur Abschreckung - mit dem Ziel, die chinesischen Besitzansprüche im Zaum zu halten. Für Bayer ist das auch bitter nötig. Denn ein chinesischer Angriff auf Taiwan würde seiner Einschätzung nach erhebliche Verwerfungen mit sich bringen, auch an den weltweiten Finanzmärkten. "Wir müssen alles tun, um das zu vermeiden", so seine eindringliche Warnung. Denn sollte die Taiwan-Krise eskalieren, wären die Folgen "noch viel gravierender als das, was wir derzeit in der Ukraine beobachten."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Barbados ist die jüngste Republik und hat das drittälteste Parlament der Welt. Bis zum 30. November 2021 war der Inselstaat noch über den „Commonwealth of Nations“ mit der britischen Krone verbunden. Prinz Charles und auch die inzwischen verstorbene Queen wünschten Barbados damals offiziell alles Gute. Nun herrscht Aufbruchsstimmung. Seit einem Jahr stehen mit Sandra Mason als Staatspräsidentin und mit Mia Mottley als Premierministerin zwei Frauen an der Spitze. Nicht nur die Politik von Barbados ist bemüht um Geschlechtergerechtigkeit - feministisch im besten Sinne ist auch der ganze Vibe auf dieser karibischen Insel. Die Historikerin Claudette Levi-Farnum begleitet uns zu den Sehenswürdigkeiten in Bridgetown. Von der alten Synagoge über die ehemalige "Indian Bridge", die der Hauptstadt von Barbados den Namen gab, bis zum Parlamentsgebäude. Die gebürtige Britin Karen Whittaker von der Tierrettungsorganisation Ocean Acres und Carla Daniel vom Barbados Sea Turtle Project erklären uns, warum es süchtig macht, Schildkröten zu retten und Straßenhunden ein neues Zuhause zu geben. Und in Oistins tanzen wir zu Calypso durch die Nacht. Am Wochenende gehört der Platz am Fischmarkt in dieser Kleinstadt nur den Barbadiern - beziehungsweise den "Barbadians" wie sie in englischer Sprache heißen oder den "Bajans", so nennen sich die Einheimischen selbst. Für uns war Isa Hoffinger auf Barbados.
Mehr als 2000 tropische Inseln und Atolle. Das ist Mikronesien - Wer auf der Landkarte gucken will: der Inselstaat liegt östlich der Philippinen im Pazifik. Bei Tauchern sind unter anderem die Inseln Yap und Palau beliebt - wegen ihrer einzigartigen Unterwasserwelt. Vor einigen Jahren wurde die Region zum Meeres- und Haischutzgebiet erklärt. Aber auch hier sind Auswirkungen des Klimawandels zu sehen. ARD-Korrespondentin Kathrin Erdmann hat dort Lösungen für einen nachhaltigen Tourismus kennengelernt; einen Wahltag mit - für deutsche Verhältnisse - kuriosen Gepflogenheiten erlebt und einen Piloten kennengelernt, der vor jedem Flug göttlichen Beistand erbittet.
Aufgrund der wachsenden regionalen Bedrohung durch China erwägt Japan die Stationierung von mehr als 1.000 Langstreckenraketen im Süden. Medienberichten zufolge will der Inselstaat die Reichweite seiner Boden-Wasser-Raketen auf 1.000 Kilometer erhöhen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
China antwortet auf Nancy Pelosis Besuch in Taiwan mit militärischen Manövern rund um den Inselstaat – auch in Taiwans Hoheitsgewässern. Droht hier ein bewaffneter Konflikt zwischen Weltmächten? Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: Die Angst vor dem großen Krieg im Pazifik China kappt Gespräche mit den USA über Militär und Klima Deutschland muss sich auf einen Konflikt mit China vorbereitenInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Sri Lanka mit seinen rund 22 Millionen Einwohnern durchlebt derzeit eine der schwersten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Krisen seiner Geschichte. Im bankrotten und von massiven Protesten erschütterten Inselstaat südlich von Indien mangelt es an allem: Treibstoff, Gas zum Kochen, Medikamenten und Lebensmitteln. Zahlreiche westliche Politiker und Medien machen eine vermeintliche chinesische “Schuldenfalle” dafür verantwortlich. Doch 81Weiterlesen