Podcasts about nachforschen

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Latest podcast episodes about nachforschen

QuadraCast
[Betrachtung] Tag 1 - «Betrachtung - wie?»

QuadraCast

Play Episode Listen Later Mar 4, 2024 6:39


Um in der Liebe zu Gott wachsen zu können, müssen wir uns zunächst bemühen, Gott besser kennen zu lernen.BetrachtungshilfeBild/Imagination: Gott erscheint Mose in einem brennenden Dornbusch (Ex 3)1. „Mose sagt: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?“ (V.3) Mose wird von einer guten Neugier gepackt. Erst durch das Nachforschen kommt es zu seiner Gottesbegegnung, seiner Berufung, dem Exodus… Denn man kann nicht lieben, was man nicht kennt.2. „Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin, der ich bin.“ (V.14) Der eigentlich unzugängliche Gott, vor dem Mose die Schuhe auszuziehen hat und vor dem er sein Gesicht verhüllt, offenbart sich dem Suchenden. Philosophisch gedeutet entspricht der Name dem Gottesbegriff vom puren Sein, dem Alpha und Omega, dem Allgegenwärtigen – der aus reiner Güte zum Schöpfer wurde, zum Ursprung allen Seins; d.h. auch zu meinem Schöpfer.3. „Jetzt wollen wir drei Tagesmärsche weit in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserem Gott, Schlachtopfer darbringen.“ (V.18) Je mehr der Mensch Gott kennt, umso mehr wird er Ihn lieben. Er wird wie die Israeliten in die Wüste hinausziehen wollen, Ihm begegnen wollen in der Liturgie und in jedem Augenblick Seinen Willen zu erfüllen versuchen. Stehenzubleiben wäre Rückschritt, würde bedeuten, sich wieder von der ägyptischen Sklaverei einholen zu lassen.- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S

Sinn & Sein - mit Sabrina Fox
Nein - oder doch lieber ja?

Sinn & Sein - mit Sabrina Fox

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 17:15


Ein Podcast über die Schwierigkeiten des Neinsagens, das Nachforschen darüber und die Möglichkeit ein Nein zu üben.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Bitcoin Audible.DE - Die besten Bitcoin-Artikel, vorgelesen in deutscher Sprache!
117. Pete Rizzo - Die letzten Tage Satoshis: Als Bitcoins Schöpfer verschwand

Bitcoin Audible.DE - Die besten Bitcoin-Artikel, vorgelesen in deutscher Sprache!

Play Episode Listen Later Jun 22, 2023 63:50


von Pete Rizzo – Originaltitel: “The Last Days of Satoshi: What Happened When Bitcoin's Creator Disappeared” “In den letzten Tagen des Jahres 2010 wurde Satoshi Nakamoto zwar immer noch für die Erfindung von Bitcoin anerkannt und dafür respektiert, dass er die erste dezentralisierte digitale Währung der Welt zu einem 1-Millionen-Dollar-Markt gemacht hat. Aber als die Frustration über seine Autorität und Verfügbarkeit zunahm, wurde es für die Nutzer nur allzu üblich, Satoshi als Administrator zu bezeichnen[X], Satoshi den Engpass[X], Satoshi der Diktator[X].” (Pete Rizzo) Eine Reise durch Bitcoins Geschichte, rund um das Verschwinden von Satoshi vor etwas mehr als 12 Jahren. Wie wurde Satoshi damals wahrgenommen, wie lief der Wechsel der Bitcoin-Entwicklung von Satoshi zu Gavin Andresen ab, und welche kritischen Momente in der Bitcoin-Geschichte haben vermutlich zum Verschwinden von Satoshi geführt? Ein Pflichtartikel für jeden Bitcoiner… Besucht unbedingt den Originalartikel (s.o.), falls Euch die reich verlinkten Quellen des Artikels zum weiteren Nachforschen motivieren. Danke an das Bitcoin Magazine für dessen Veröffentlichung! Weitere Infos auf unserer Seite zu dieser Episode: https://www.BitcoinAudible.DE/satoshi. Vergesst nicht, diesen Podcast all jenen zu empfehlen, die sich für Bitcoin interessieren: helft ihnen, Bitcoin von einem starken monetären, wirtschaftlichen und philosophischen Fundament aus zu erkunden. Value4Value!

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 121 - UTA BRANDES "Non Intentional Design"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Dec 4, 2022 45:20


Uta Brandes ist Autorin, hält viele Vorträge und leitet Workshops. Dies alles überwiegend mit dem Fokus auf Gender im Design. Gemeinsam mit Michael Erlhoff gründete sie 2003 die Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und-forschung (DGTF), deren Gründungsvorsitzende sie war, und 2013 das international Gender Design Network (iGDN), dessen Vorsitzende sie bis heute ist. Das gemeinnützigen iGDN vergibt seit 2017 den weltweit ersten und bisher einzigen Preis für gendersensibles Design, den iphiGenia Gender Design Award ( https://iphi-award.org ). Von 1995-2015 war Uta Brandes Professorin an der Köln International School of Design (KISD) der Technischen Hochschule Köln. Ausführliches Nachforschen führte zu dem Ergebnis, dass sie (wahrscheinlich weltweit) die erste ordentliche Professur im Design innehatte, die ausdrücklich Gender im Design gewidmet war. Im Kontext ihrer Lehre und Forschung an der KISD führte sie zahlreiche Projekte mit Unternehmen durch (u.a. in Kooperation mit Wilkhahn, Volkswagen AG, Dornbracht, Fortuna Köln). Beispiele für Designforschungsprojekte, die sie initiierte und leitete, waren zum Beispiel: „my desk is my castle”, eine vergleichende Studie in Wort und Foto auf allen fünf Kontinenten und in unterschiedlichen Branchen über Objekte, die sich auf Büroschreibtischen befinden, die nicht zur Erledigung der Arbeit gehören. Vergleichende qualitative Beobachtungsstudie „The Joy of Waiting“ über das Warteverhalten von Menschen im öffentlichen Raum in Hangzhou (VR China) und Deutschland (Köln). Non Intentional Design. Zur alltäglichen Umnutzung der Dinge. Uta Brandes nahm Dozenturen und Gastprofessuren an Hochschulen in Deutschland (UdK), Hong Kong (Hong Kong Polytechnic University), VR China (Art and Design Academy Hangzhou), Taiwan (Shieh Chien University), Australien (Western Sydney University), USA (Parsons School of Design) und Ägypten (German University Cairo) wahr. Uta Brandes ist keine Designerin, sondern sie studierte Sport (!), was sie aber nach 2 Semestern klugerweise zugunsten von Anglistik und Politischen Wissenschaften aufgab; später wechselte sie zu Soziologie und Psychologie. Neben einem kurzen ersten Ausflug an die Pädagogische Hochschule Bremen wechselte sie – ebenso klugerweise – an die Leibniz Universität Hannover, wo sie besonders von der Frankfurter Schule und der Psychoanalyse durch Professor:innen wie Oskar Negt, Peter Brückner und Regina Becker-Schmidt geprägt wurde. Nach ihrem MA arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Seminar der Uni Hannover; nach ihrer Promotion bei Oskar Negt und Regina Becker-Schmidt wurde sie Bereichsleiterin am Institut Frau & Gesellschaft in Hannover. Für einige Monate hielt sie sich in den 1980er Jahren aufgrund eines Stipendiums des German Marschall Fund in den USA auf, um Frauenförder-Projekte in New York, Chicago, Washington und St. Paul/Minneapolis zu untersuchen. Mitte der 1970er Jahre gründete sie nebenbei gemeinsam mit Michael Erlhoff einen kleinen (niemals profitablen) Verlag namens zweitschrift, in dem die gleichnamige Zeitschrift für Kunst, Design, Architektur, Literatur und Musik erschien. Publiziert wurden u.a. Beiträge von John Cage, Valie Export, Lawrence Weiner, George Brecht, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Haus Rucker Co, Cesar Pelli, Alessandro Mendini... Zusätzlich wurden kleine Bücher veröffentlicht. Es war das Ziel der Beiden, 10 Ausgaben der zweitschift herauszugeben, was ihnen auch gelang. Danach wurde die Verlagstätigkeit beendet.

Ausstellungstipps
Nicht immer in Stein gemeißelt

Ausstellungstipps

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 3:51


Kleiner Teasertext: Ob vor über 4.000 Jahren oder heute - Steinmetze und Bildhauer schaffen kreative Kunstwerke, die uns immer wieder Rätsel aufgeben. Zwei Ausstellungen in London und Nürnberg regen zum Nachforschen an.

immer stein kunstwerke bildhauer steinmetze nachforschen
Mama im Beruf
#68 | Die Versöhnung der Geschlechter

Mama im Beruf

Play Episode Listen Later Dec 15, 2021 57:45


Eine spannende Reise in die Entstehung und Entwicklung des Patriarchats erwartet dich in dieser Podcastfolge. Mit Psychologin und Betriebswirtin Alexandra Schwarz-Schilling spreche ich in dieser Folge darüber: - wie das Patriarchat entstanden ist, wie Menschen in der Zeit vor Patriarchatsentstehung gelebt haben und wie das Verhältnis der Geschlechter zueinander war - welche Rolle der Beginn der Tierzucht bei der Entstehung des Patriarchats gespielt hat - welche Quellen es über die Frühgeschichte (Zeit vor Patriarchatsentstehung) gibt - die Unterdrückung der (weiblichen) Sexualität - warum es ein Anerkennen der weiblichen Unterdrückung braucht und warum wir ohne die Beschäftigung damit nicht erreichen werden, den Menschen unabhängig von seinem Geschlecht zu betrachten - wie die aktuelle Klimakrise mit der Unterdrückung des Weiblichen zusammenhängt. Diese Folge hat es in sich und hat mich definitiv zum weiteren Nachforschen angeregt. Viel Spaß beim Zuhören. Deine E-Lou

Raabe & Kampf
#79 Recherchen und Archiv: Bob Andrews

Raabe & Kampf

Play Episode Listen Later Mar 9, 2021 44:52


Melanie war früher Journalistin und ist heute Schriftstellerin, für sie ist Recherche super wichtig. Aber auch Laura verbringt viel Zeit mit Nachforschen und Recherchieren. Wie die beiden das angehen, wann Recherche wichtig ist und wann letztlich doch nur Prokrastination, darum geht's in der heutigen Episode. SHOW NOTES: Hier ist Lauras neues Camper-Video: https://www.youtube.com/watch?v=eNo0P6RbZOs Hier findet ihr Melanies Buch: https://www.kiwi-verlag.de/buch/melanie-raabe-melanie-raabe-ueber-lady-gaga-9783462001044 Und hier ist die Sendung zum 50. Geburtstag der Maus in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/daserste/video/die-sendung-mit-der-maus/die-geburtstagssendung-mit-der-maus-hallo-zukunft/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTQ1NDA5NDNkLTg2NTMtNGZjMi1hN2Y2LTZiZGQ1ZjFiMzUzNQ/

Interviews | Inforadio
Lux: Sonderermittler müssen tiefer nachforschen

Interviews | Inforadio

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 5:20


Die Ermittlungen zur rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln haben viel Kritik auf sich gezogen. Zwei Sonderermittler haben nun in ihrem Zwischenbericht die Sicherheitskräfte entlastet. Für den innenpolitischen Sprecher der Berliner Grünen, Benedikt Lux, sind jedoch noch einige Fragen offen.

Gesünder mit praktischer Medizin
#30 Ich krieg die Krätze!

Gesünder mit praktischer Medizin

Play Episode Listen Later Jun 16, 2019 25:05


Heute geht es, passend zum vorherigen Podcast zu FSME und Zecken, wieder um einen Hautbefall, der recht aktuell ist, die Krätze  //   “Ich krieg die Krätze!” bedeutet soviel wie ich bin total genervt. Es wird mir zu viel. Krätze nimmt zuBis vor einigen Jahren hätten die wenigsten gewusst was genau die Krätze ist. Krätze galt als seltene Erkrankung. Hat sich geändert; In Deutschland immer häufiger. Ausbreitung unterschätzt; immer häufiger versagen gängige Therapien. ZunahmeAufgrund der fehlenden generellen Meldepflicht keine genauen Fallzahlen. Anhand der Diagnosedaten von Patienten, die vollstationär in ein Krankenhaus aufgenommen wurden, ein Anstieg der Erkrankungen. Skabiesfälle in deutschen Krankenhäusern (absolute Fallzahl) https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/f/7/2/7/f7276c6eab95a8888df8ce847ce94b64ead96669/23_ck_Scabies_17505221-700x277.png Was genau passiert bei Krätze? Befall der Haut mit der Skabiesmilbe / Krätzemilbe, ein Spinnentier 0,5 mm, mit bloßem Auge höchstens als Punkt auf Mensch spezialisiert Haustiere nicht befallen. Ebenso überleben Tiermilben auf dem Menschen nicht lange. Keine Infektion, sondern “Besiedlung” der Hornschicht der Haut nicht in die tieferen Hautschichten Bevorzugt Areale mit dünner Hornschicht und hoher Temperatur Weibliche Milbe gräbt täglich 5 mm, Komma-artige, unregelmäßig gewundene Gänge Ende manchmal ein kleines Bläschen In diesen Gängen werden Eier abgelegt Krätzemilbe stirbt nach 30 bis 60 Tagen Aus den Eiern entwickeln sich innerhalb von zwei bis drei Tagen Larven, die vor allem Hautfalten besiedeln nach zwei bis drei Wochen geschlechtsreif, nächste Milbengeneration, u.s.w. Zusätzlich Ekzem möglich Skabies vom lateinischen Wort für kratzen: scabere Juckreiz durch Immunantwort: Typisch am ganzen Körper und nachts BesiedlungÜbertragung von einem begatteten Milbenweibchen ausreichend, i.d.R. ca. 15 Bei besonders ansteckender Krusten-Skabies Tausende bis Millionen Krätzemilben, Schon durch Hautschuppen übertragen I.d.R. von Mensch zu Mensch; es muss also eine Person im Umfeld infiziert sein →  gründlich Nachforschen; Ping-Pong vermeiden Textilien (z. B. Bettwäsche) theoretisch möglich überleben außerhalb des Menschen nur 48 h Milben bewegen sich langsam und orientieren sich an Geruchs- und Temperaturunterschieden. Großflächigen, längeren und kontinuierlichen Haut-zu-Haut-Kontakt 5-10 min, Durch Ausbreitung in Freundeskreisen angezweifelt Nicht Händeschütteln oder Umarmen von Patienten mit gewöhnlicher Skabies Vor allem Familienmitglieder, Partner, Pflege- und Betreuungskräfte SymptomeErst nach langer Zeit 2-4 Wochen Typisch Juckreiz in der Nacht Am ganzen Körper, im Gegensatz zum Beispiel zum Handekzem, bei dem nur die sichtbar betroffene Haut juckt. Praktisch immer: Hände und/oder Füße: Handkanten, Fingerseitenkanten/zwischenräume Auch: Analfalte, Leiste, Knöchel, Brustwarzenhof, Penisschaft Evtl. später Exanthem Ausnahme KrustenskabiesKrusten und Borken, die leicht an Psoriasis erinnern. hoch ansteckendend kann Juckreiz fehlen. Oftmals Ältere mit vielen Erkrankungen, immunsupprimierte Diagnose erst, wenn bei Kontaktperson gewöhnliche Krätze. Meldepflichtig?Keine generelle Meldepflicht. Wenn allerdings Menschen in Gemeinschaftseinrichtungen (z. B. Pflegeheime, Asylbewerberunterkünfte, Justizvollzugsanstalten) Gesundheitsamt melden. Warnhinweise an Kindergärten und Schulen („in unserer Einrichtung ist Krätze aufgetreten“) inzwischen genauso häufig auf wie bisher für Läuse. RisikogruppenMenschen auf engem Raum Vorwiegend Kinder und Jugendliche, Kindergarten, oft unzureichend behandelt Altersheim, v.a. immunsupprimierte Ältere (Krusten-Skabies!) Gefängnis Obdachlosenheim Migranten aus Ländern mit höherer Prävalenz Häufig wechselnden Sexualpartnern. Verbesserte Diagnose, mehr Fälle erkannt. BehandlungKrätzmilbe abtöten (ov...

Mitmacher Morgen Start - Der Aufwachpodcast mit Kerstin Mais

Wer Bin Ich ? - (Nan Yar) Die Lehre des Ramana Maharshi Jedes lebende Wesen wünscht sich dauerhaftes und ungetrübtes Glück, jeder liebt vor allem sich selbst, und Liebe strebt allein nach Glück. Um jenes Glück erfahren zu können, das unsere wahre Natur ist, und das wir - jenseits des Denkens - in tiefem Schlaf erleben, sollten wir uns selbst erkennen. Der beste Weg zu dieser Erkenntnis ist der des Erforschens "Wer bin ich? Selbst-Erforschung ist der unmittelbare Weg zur Befreiung -  der Kern der Lehre Ramana Maharshis. Die Übungsmethode der Selbst-Erforschung ist in Nan Yar klar erläutert. Der Geist* besteht aus Gedanken. Der "Ich"-Gedanke ist der zuerst entstehende Gedanke. Durch beharrliches Nachforschen "Wer bin ich?" werden alle Gedanken aufgelöst, am Ende auch der "Ich"-Gedanke. Was dann bleibt, ist das jenseits der Dualität liegende Selbst. Die irreführende Identifikation des Selbst mit den Erscheinungsformen Körper und Geist endet, Erleuchtung tritt ein. Die Übung der Selbst-Erforschung ist nicht ganz einfach. Sobald man fragt: "Wer bin ich?", kommen andere Gedanken. Es wäre falsch, diesen Gedanken Raum zu geben; stattdessen sollte die Selbst-Erforschung umgehend mit der Frage: "Wem kommen diese Gedanken?" fortgesetzt werden, was wache Aufmerksamkeit erfordert. Durch unbeirrtes Nachforschen kann der Geist dazu gebracht werden, in seiner Quelle zu bleiben, statt im selbst erschaffenen Labyrinth der Gedanken umherzuschweifen. Mehr Informationen findest du auf meiner Webseite "Fitness für Körper und Geist" Wenn dir die Episode gefallen hat, teile sie gerne mit deinen Lieben und allen Menschen für die dieses auch hilfreich sein kann. Danke für deine Rezension hier auf iTunes                                                       Du findest mich auch auf  Instagramm  &  Twitter  &  Facebook    Ich freue mich über deine Kontaktaufnahme.   Kennst du das Gefühl, wenn der ganze Tag scheinbar voll daneben geht? Du sprichwörtlich am Morgen mit dem falschen Fuß aufgestanden bist? Das muss nicht sein. Glücklich in den Tag zu starten mit mehr Energie und Lebensfreude kann man lernen. Absolut jeder! Du stellst die Weichen für deinen Tag an jedem einzelnen Morgen. Das richtige Denksystem ist wichtig, um glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Kerstin Mais stellt dir im Aufwachpodcast jede Menge Tools genau dafür zur Verfügung. Genieße deinen Atem, Meditation, Körper-Reisen, autogenes Training, Yoga und andere Techniken, um deinen Geist zur Ruhe zu bringen. Nutze die kurze Mini Programmierung für einen glücklichen und friedvollen Start an jedem Morgen. - Einschalten. Lauschen. Mitmachen! Einstein sagte: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Also los geht´s. Lass dich von Kerstin Mais, ihren Wegweisern für den Tag und den Morgenritualen ihrer Interview Partner inspirieren. Oder hast du keine 10 min am Morgen zum Glücklich SEIN?

Forschergeist
FG046 Bienenforschung

Forschergeist

Play Episode Listen Later Jun 30, 2017 109:14 Transcription Available


Blütenpflanzen dominieren unsere Pflanzenwelt. Die ungeheure Leistung, die Bienen beim Bestäuben dieser Blütenpflanzen erbringen, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. 80 Prozent der Bestäubungsleistung werden von Bienen übernommen. Unser Gesprächspartner Jürgen Tautz ist einer der renommiertesten Bienenforscher Deutschlands. Er berichtet uns in dieser Folge über Herkunft und Haltung von Bienen, über ihre besonderen Kommunikations- und Navigationsfähigkeiten und beantwortet auch die oft und bange gestellte Frage, ob die Existenz von Bienen auf der Erde womöglich gefährdet ist. Vor allem aber reden wir auch über HOBOS: „HOney Bee Online Studies“. Dabei handelt es sich um eine internetbasierte Lehr- und Lernplattform, die Jürgen Tautz 2009 entwickelte. Kern der Plattform sind lebende Bienenvölker, die mit den Möglichkeiten der technisierten, digitalen Welt vielfältig überwacht, untersucht und beobachtet werden. Diese Plattform steht jedermann für eigene Forschungen und Lehrtätigkeit frei zur Verfügung. Mit Livestreams aus dem Bienenstock oder interaktiven Lehrmaterialien für alle Schulformen vermittelt HOBOS inzwischen weltweit fachübergreifende Forschungserkenntnisse zum Bienenvolk und regt zudem zum Nachforschen an.

Yoga Video
Meditation über die 3 Sätze des Shankara

Yoga Video

Play Episode Listen Later Feb 14, 2016 11:59


In dieser Meditation kannst du tief über die 3 Sätze des Shankara nachsinnen. Sitze aufrecht, entspanne deinen ganzen Körper und nehme dir eine halbe Stunde Zeit für die Meditation. Übe Vichara (auch Vicara) das innere Nachforschen, betrachten einer Grundfrage als Teil des Jnana Yoga. Die gesamte Vedanta Philosophie hat Shankaracharya in diesen drei Sätzen zusammengefaßt. Bei Yoga Vidya gibt es eine Vielzahl an Seminaren über Meditation: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/meditation. Auf unserem Meditationsportal gibt es viele interessante Hinweise über Meditation und Meditationstechniken: http://www.yoga-vidya.de/meditation.html. Besuche ein Seminar bei Sukadev: https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/sukadev-bretz.

Yoga Video
Meditation über die 3 Sätze des Shankara

Yoga Video

Play Episode Listen Later Feb 14, 2016 11:59


In dieser Meditation kannst du tief über die 3 Sätze des Shankara nachsinnen. Sitze aufrecht, entspanne deinen ganzen Körper und nehme dir eine halbe Stunde Zeit für die Meditation. Übe Vichara (auch Vicara) das innere Nachforschen, betrachten einer Grundfrage als Teil des Jnana Yoga. Die gesamte Vedanta Philosophie hat Shankaracharya in diesen drei Sätzen zusammengefaßt. Bei Yoga Vidya gibt es eine Vielzahl an Seminaren über Meditation: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/meditation. Auf unserem Meditationsportal gibt es viele interessante Hinweise über Meditation und Meditationstechniken: http://www.yoga-vidya.de/meditation.html. Besuche ein Seminar bei Sukadev: https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/sukadev-bretz.

Jesus-Gemeinde Podcast
Der Anfang 01_Die Schoepfung

Jesus-Gemeinde Podcast

Play Episode Listen Later Jun 30, 2011


Predigt gehalten von Pastor Samuel Diekmann am 26.06.2011 in der Jesus-Gemeinde-Dietzenbach. Eine konservative Predigtreihe ueber die ersten Seiten der Bibel – den Anfang der Menschheit. Heute geht es um die Schoepfung. Was sagen die ersten Seiten der Bibel ueber den Ursprung allen Lebens? Gibt es Gruende an den sekulaeren Theorien zu zweifeln? Eine Bibelarbeit die ein paar Antworten liefert und zum Nachforschen einlaedt. Bibelstellen Roemer1,14 Kol.1,15 Jes.45,8 Hesek.28,11-19 Off.21,23-22,5 Hiob24,7 Apg.17,26-31

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Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Süddeutschen Chorgestühle von der Renaissance bis zum Klassizismus

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 14, 2005


Die Forschungslage zu den Chorgestühlen der Neuzeit in Süddeutschland war bisher verhältnismäßig dünn. Einen allgemeinen, groben Überblick brachte 1928 Rudolf Busch mit seinem Werk „Deutsches Chorgestühl in sechs Jahrhunderten“. Der Abschnitt über Renaissance, Barock, Rokoko und Klassizismus umfasst vier Seiten (!). Die späteren allgemeinen Beiträge gehen nicht über das Werk Buschs hinaus: der Artikel „Chorgestühl“ im Reallexikon der Deutschen Kunst von Martin Urban von 1954 und das vergleichsweise reich illustrierte Büchlein „Chorgestühle“ von Herbert Schindler von 1983. Mittlerweile sind zu einigen wenigen süddeutschen Gestühlen und Gruppen Forschungsbeiträge erschienen. Eine umfassende Gesamtdarstellung fehlte bislang. Die Arbeit basiert auf einer breit angelegten Erhebung. Der Arbeitskatalog umfasste ca. 750 Objekte in ganz Bayern und großen Teilen Baden Württembergs. Diese wurden zum allergrößten Teil von mir aufgesucht und fotografiert, die wichtigeren auch nach Umbauspuren und in ihren Grundmaßen dokumentiert. In der Endfassung umfasst der Katalog nur noch um 280 Chorgestühle. Die Auswahl wurde nach Kriterien der Qualität und der Repräsentativität getroffen. Schon schnell stellte sich noch während der Phase des Sammelns heraus, dass nicht nur ein beträchtlicher Teil der anspruchsvollen Gestühle bislang nur in ihren Grunddaten erforscht war, sondern dass die Angaben, die zu einem Teil dieser Gestühle in den maßgeblichen Publikationen (Kunsttopographische Literatur) zu finden sind, revidiert werden müssen. Diese Situation machte es notwendig, den Einzeluntersuchungen den Vorrang einzuräumen. Die meisten wurden als eigenständige Fallstudien behandelt (13 an der Zahl, wobei jeweils mehrere zusammengehörende Objekte besprochen sind), andere mussten als umfangreiche Katalogeinträge aufgenommen werden. Die Auswertung des Katalogs und der Fallstudien ist in den Kapiteln 4 bis 7 dargestellt: die ordensspezifischen Merkmale der Chorgestühlsanlagen, die ikonographischen Programme, die übertragene Funktion und praktische Nutzung sowie die Entwicklung der Formen. Letzteres ist als Stilkunde der Chorgestühle das zentrale Kapitel. Wichtige neue Erkenntnisse bringt in diesem allgemeinen Teil besonders das Kapitel zu den ordensspezifischen Besonderheiten. Das Ermitteln spezifisch innerhalb bestimmter Orden vorherrschender Merkmale war aufgrund der umfassenden Erhebung möglich. Zugleich bedurfte es aber bei einer beträchtlichen Zahl von Chorgestühlen, worunter gerade einige der größeren und bedeutenderen, der Klärung der Baugeschichte, die bei den meisten davon noch nie analysiert oder auch nur beachtet worden war. So ist ein wichtiger Bereich, in dem viele Gestühle umgebaut wurden, das westliche Ende mit den abgewinkelten kurzen Flügeln, an denen sich die Stallen des Abtes und des Priors befinden (ein Relikt aus der mittelalterlichen Abtrennung der Mönchschöre durch einen Lettner). Erhalten sind diese Flügel, die sich wie Kulissen trennend in den Raum schieben, häufig bei den Zisterziensern, und für diesen Orden liegt auch eine schriftliche Fixierung im „Rituale Cisterciense“ vor. Erstaunlich, dass trotzdem bei zwei der bedeutendsten bayerischen Zisterzienserklöster, Waldsassen und Fürstenfeld, der Querflügel noch zur Zeit der Klöster aufgegeben wurde: in Waldsassen wohl schon während der Bauzeit des Gestühls um 1696, vielleicht aber auch erst bei einem Umbau um 1720/25, in Fürstenfeld um 1762 (das Gestühl stammt von 1720-34). Häufiger wurden die westlichen Querflügel erst im Klassizismus oder nach der Säkularisation entfernt. Unbeachtet war die Beliebtheit dieser Disposition beim Orden der Prämonstratenser: Hier wurde er bei einer Reihe bedeutender Gestühle (die vier oberschwäbischen Klöster des Ordens) noch im 18. Jahrhundert erheblich reduziert oder ganz entfernt, welches bisher unbekannt war. Ebenfalls unbekannt, bzw. in einem rezenten Forschungsbeitrag falsch dargestellt, war die Verbindlichkeit eines anderen typischen Merkmals im besonders strengen Orden der Kartäuser: Dieser pflegte neben der abgewinkelten Gesamtanlage auch die Disposition als Zellengestühl (Abtrennung der einzelnen Stallen durch Hochwangen oberhalb der Accoudoirs). Bei zwei bedeutenden Kartäusergestühlen (Mainz und Astheim) wurde durch falsche Rekonstruktionsvorschläge (in Beiträgen von Möbelrestauratorinnen!) die ursprüngliche Zugehörigkeit der Hochwangen nicht erkannt, woraufhin für diesen Orden neben der Zellenform die Existenz der offenen Form angenommen wurde. Dies sind nur die beachtenswertesten Fälle von neuen Erkenntnissen, die durch die technologisch-bauanalytische Herangehensweise gewonnen werden konnten. Ein ordensspezifischer Typus, der aufgrund der breiten Erfassung dargestellt werden konnte, sind die hinter dem Hochaltar gelegenen Psallierchore bei den Bettelorden. Ein nicht ordensgebundener Typus sind Gestühlsanlagen, bei denen der Hochaltar in einen vorderen Teil am Choreingang, nämlich Mensa und Tabernakel, und das Retabel im östlichen Chorschluss getrennt ist. Der (unsichtbare) Mönchschor ist hier gewissermaßen räumlich mit dem Hochaltar verquickt. Hier stellt sich besonders die Frage nach der zeremoniellen Bedeutung des Chorgestühls. Die Thematik der Inszenierung des Konvents oder besonders seiner Oberen lässt weitere Forschung sehr wünschenswert erscheinen – aufgrund der Erfassung der Denkmäler ist vor einer voreiligen Überbewertung der zeremoniellen Funktion zu warnen. So lassen sich für die für bestimmte Klöster angenommene Umkehrung der Sitzordnung zum Zwecke der besseren Inszenierung des Abtes in der Nähe des Hochaltars mehr Gegenbeispiele als Belege anführen. Neben solchen Erkenntnissen, die allgemeine Bedeutung für die Gattung der Chorgestühle haben, konnten zu zahlreichen individuellen Objekten wesentliche neue Erkenntnisse gewonnen werden. So konnten einige der bedeutenderen Denkmäler zu eng verbundenen Gruppen zusammengestellt werden (Werkstätten, Vorbild und Nachfolger), in einigen Fällen mussten Datierungen revidiert werden. An Erkenntnissen, die für die Geschichte der Schreinerkunst allgemein von Bedeutung sind seien exemplarisch genannt: die Verbindung der Möbelentwürfe Friedrich Sustris’ (München St. Michael) mit der Kunst seines Lehrers Giorgio Vasari, und die Zuschreibung des vorzüglichen, bislang völlig unbeachteten Kaisheimer Chorgestühls an die Schreinerwerkstatt des Augsburger Dominikanerklosters (um 1720), die mit dem Namen Valentin Zindter verbunden ist. Ein näheres Eingehen auf die einzelnen Fallstudien und auf den Katalog würde hier zu weit führen. Neue Erkenntnisse wurden hauptsächlich auf dem Wege des stilistischen Vergleichs und der Analyse bauarchäologischer Befunde erlangt. Was schriftliche Quellen anbelangt, gaben die veröffentlichten meist genügend Aufschluss, sodass ein Nachforschen in unveröffentlichten schriftlichen Quellen sich in den meisten Fällen erübrigt hat. Für ein wichtiges Objekt, Fürstenfeld, konnten für die bisher unklare Datierung mit Erfolg historische Quellen ausgewertet werden. Im Allgemeinen stand die Wahrscheinlichkeit, irgend etwas Relevantes zu finden, in keinem akzeptablen Verhältnis zum Aufwand. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Denkmälern, und zwar einerseits auf der breiten Erhebung, andererseits auf den Einzeluntersuchungen. Neben der stilistischen Methode als genuin kunsthistorische Herangehensweise steht die technologische Bauanalyse, die in den denkmalpflegerischen Bereich verweist.