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Was zählt ist Deine persönliche AnlagestrategieWarum um alles in der Welt reicht nicht ein Sparplan auf einen Weltaktienfonds aus, auf den ich anspare? Reicht natürlich. Die Frage ist nur, ob beispielsweise ein ETF auf den beliebten MSCI World auch genau mit Deiner Anlagestrategie übereinstimmt. Deshalb solltest Du immer in den Factsheet eines ETFs oder Fonds hineinschauen, in was Du überhaupt investiert bist. Ein ETF auf den MSCI World beispielsweise investiert zu 71 Prozent in den USA. Knapp 4,7 Prozent Deiner Einzahlungensteckst Du damit automatisch in die Apple-Aktie.Wenn das OK für Dich ist und Du langfristig an die USA undInformationstechnologie glaubst - alles gut! Wenn Du beispielsweise als Europäerin mehr in Europa investiert sein möchtest, könntest Du Deine monatliche Ansparrate teilweise in einen MSCI World-ETF investieren und ,einen Teil in einen ETF auf den EuroStoxx 50. Dies lohnt sich bei Ansparraten unter 100 Euro natürlich nur, wenn es die Kostenstruktur Deines Brokers hergibt, Du also keine Mindestgebührt je Ansparrate zahlen musst, und nicht bei zwei ETFs dann zwei Mal die Mindestgebühr anfällt und die Spesen die Erträge fressen. Du kannst ja auch jederzeit später noch Deinen Ansparplan ändern, auf andere ETFs ansparen oder Sparraten aussetzen. Mehr dazu in dieser Folge der Börsenminute. Wichtig ist nur, einmal mit dem Ansparen zu beginnen! Happy Investing wünscht Julia Kistner Ihr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#investieren #Sparplan #Depot #Portfolio #Spesen #Anlagestrategie # Europa #Mindestgebühren #veranlagen #Podcast
Sat, 31 May 2025 20:54:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2303-zertifikate-party-osterreich-05-25-talk-mit-dem-zfa-beiratskollegen-otto-lucius-uber-ausbildung-co-siegertafel-vergangener-awards c5a188fd69258bf24b91166192dd548b Structures are my best Friends. In Kooperation mit dem Zertifikate Forum Austria (ZFA) und presented by Raiffeisen Zertifikate, Erste Group, BNP Paribas, Societe Generale, UBS, Vontobel und dad.at gibt es monatliche Podcasts zum Zertifikate-Markt in Österreich. Die aktuelle Ausgabe 05/2025 liefert die Zertifikate-Aspekte aus dem Talk mit meinem ZFA.Beiratskollegen Otto Lucius, Mr. Finanzbildung in Österreich. Da geht es um die Zertifkateberater-Ausbildung mit Input auch aus unserer Ecke und um die Qualität der Einreichungen 2025. Und abschliessend spiele ich noch eine Daily Voice mit den Rekordsiegern aus 18 Jahren Award und den Vorjahressiegern aller Kategorien ein, denn am 3.6. findet ja der Zertifikate Award Austria 2025 statt. Und dann noch ein kleines Update zum Zertifikate-Depot bei dadat, das Stand 31.5. : +4,18 Prozent nach Spesen (+ mehr als 1% KESt-Guthaben) hat. Dyn. Mischfonds in EUR gemäss VÖIG-Statistik: -0,6 Prozent ytd . Otto Lucius Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/7328 Zertifikate Depot bei dad.at: https://photaq.com/page/index/4173 - https://www.boerse-social.com/pdf/magazines/bsm_90 - https://boerse-social.com/pdf/fachheft63 - Award-Verleihung 2024 re-live: https://www.audio-cd.at/page/podcast/5915 - Zertifikate Kongress 2024: Roundtable Arnold/Boschan/Drastil/Hartmann/Mostböck: https://audio-cd.at/page/playlist/6508 Wie funktionieren Zertifikate? https://audio-cd.at/page/playlist/4814 Der Jingle von Felice feat. CD for ZFA:https://audio-cd.at/page/podcast/4429 Alle Zertifikate-Podcasts: https://audio-cd.at/zertifikate ZFA-Newsletter und Infos: http://www.zertifikateforum.at Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify . 2303 full no Christian Drastil Comm.
Die wichtigsten Sparplan-KriterienNehmen wir wieder einmal an Du entscheidest Dichbei der Wahl Deines ersten ETF-Sparplans für eine Weltaktien-ETF. Schön, davonstehen allerdings 160 zur Auswahl , da viele Fondsgesellschaft solche anbieten und nicht nur das. Sie bieten meist auch noch viele verschiedene Varianten von Weltaktien-ETFsan, die einen, die als Benchmark den MSCI hernehmen, also den Weltaktienindexden Morgan Stanley stets aktualisiert erstellt. Andere ETFS folgen vielleichtden FTSE All World des britischen Indexanbieters Financial Times Stock Exchange. Worauf kommt es bei der Auswahl an? 1.) Ist das Produkt bei meinem Broker überhauptsparplanfähig 2.) Wie viel ist schon in den ETF investiert? 3.) Die Gebühren sind gerade bei längerer Veranlagung sehr wichtig, ausgewiesenmit der Gesamtkostenquote TER. Bei einem0815- MSCI World oder MSCI All Country World sollten 0,2 Prozent Gesamtgebührengenug sein. 4.) Wichtig ist Rendite bzw. der Ertrag des Produkts,nicht nur die Jahresperformance, sondern auch die drei- und fünfJahres-Performance und länger5.) Der Basis-Sparplan sollte „vollständig repliziert“sein, das heißt der ETF soll tatsächlich in Aktien und nicht entsprechende verbriefteRechte investieren. . Welche Kennzahlen man sich vor Kauf auf einerETF-Plattform wie justetf noch anschauen sollte, hörst Du in der aktuellenFolge der Börsenminute. Happy Investing wünscht Julia KistnerIhr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#investieren #Sparplan #Depot #Portfolio #Spesen #Anlagestrategie #Kriterien #veranlagen #Podcast #Anlagevolumen
Beim Sparplan können - je nach Broker und Sparplan - bei Einzahlungen Gebühren anfallen. Die können bei geringen monatlichen Einzahlungen von beispielsweise 20 bis 30 Euro heftig Deinen Vermögenszuwachs schmälern, sollte Dein Broker für Sparplaneinzahlungen Mindestspesen verlangen, die noch abgezogen werden, bevor das Geld in Deinen Sparplan fließt. Mein Tipp: 1.) zuerst Deine gewünschten ETFs für den Vermögensaufbau wählen und dann den Broker dazu, der vielleicht wenig oder gar keine Gebühren für die Ansparraten auf den ETF Deiner Wahl verlangt. 2.) Wenn Du schon einen Broker hast und mit ihm zufrieden bist, kanns Du über eine ETF- oder Fondsvergleichsplattform wie justetf.com, onvista, morningstar etc. Produkte von anderen ETF-Anbieter suchen, die Deinem Wunschinvestment ähneln und schauen, ob bei den Alternativen die Anspar-Spesen vielleicht günstiger sind oder gar keine anfallen.Spesen sind das eine, es gibt aber noch andere wichtige Auswahlkriterien. Was man schon im Fonds- oder ETF-Namen über das Anlageprodukt erfährt und worauf ich persönlich neben den Gebühren noch bei der Auswahl meines Sparplans achten würde, das erfährst Du in dieser und der folgenden Episode der Börsenminute.Happy Investing wünscht Julia KistnerIhr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#investieren #Sparplan #Depot #Portfolio #Spesen #veranlagen #Podcast
Tue, 11 Mar 2025 18:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2076-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-70-365-atx-tr-10-000-auf-dem-papier-super-die-erzielbare-wahrheit-liegt-leider-naher-beim-atx ac18ae76a8ac52a0927507a46c584808 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 70/365: ATX Total Return Anfang März bei 10.000, eine Verzehnfachung seit dem Start, verglichen dazu sieht der ATX mit 4300 sehr alt aus. Wer glaubt, PrivatanlegerInnen hätten nur den Funken einer Chance, diese Verzehnfachung für sich zu nutzen, täuscht sich. Die erzielbare Wahrheit liegt viel näher beim ATX. Denn es gibt Spesen sowie Steuern, Steuern, Steuern, Steuern, Steuern und Steuern. Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2076 full no Christian Drastil Comm.
Ein Depot wechselt man später nicht so einfach!Herzlich willkommen bei der Börsenminute sagt Julia Kistner,die euch zum Investieren statt Spekulieren motivieren möchte. Doch ob investieren oder spekulieren, Du brauchst dafür ein Wertpapierdepot, weil man Aktien, Anleihen und Co leider nicht aufs Sparbuch buchen kann.Für die die Auswahl solltest Du Dir wirklich ein wenig Zeit nehmen, denn ein Wertpapierkonto wechselt man noch deutlich schwieriger und vor allem kostspieliger wie seinGirokonto, solltest Du mit Deinem Broker dann doch nicht so zufrieden sein. Aussortieren würde ich gleich einmal alle Brokerkonten, die nicht steuereinfach sind. Soll heißen, die nicht automatisch die Gewinne und Verluste auf Deinem Wertpapierkonto gegenrechnen und die Kapitalertragsteuern automatisch abführen. Das erstpart Dir nicht nur Zeit, Dua musst die , Wertpapiere dann auch nicht in der Einkommensteueraufnehmen. Manche Auslandsbroker sind zwar nicht steuereinfach, unterstützen Dich aber beim Steuerreport bzw. bei der Berechnung der Steuerpflicht. Das bedeutet nicht desto trotz Aufwand für Dich. Einige Auslandsbroker versprechen auch, noch 2025 steuereinfach zu werden. Auf Versprechungen würde ich mich aber nicht einlassen. Beschränkst Du Dich auf steuereinfache Wertpapierdepots, reduziert sich die Zahl der in Frage kommenden Broker schon um einiges. Mein nächster Rat wäre: frag ein wenig in Deinem Bekanntenkreis herum, welche Broker sie verwenden und wie zufrieden sie damit sind. So erfährst Du etwa, ob Dein Broker viele Wartungsarbeiten zu ungünstigen Zeitpunkten durchführt, wie gut die Hotline ist oder wie gut sie bei Anleihen-Handel aufgestellt sind Überlege auch, was du mit Deinem Wertpapierkonto anstelle willst. Willst Du nur Einmalerläge anlegen, viel oder wenig handeln oder möchtest Du auch Monat für Monat ansparen. Dann sind die Spesen für die monatlichen Einzahlungen bei Sparplänen interessant, ob es viele Partnergesellschaften gibt, bei denen die ETF- oder Fonds-Anteile, auf die Du ansparen möchtest, möglichst kostengünstig oder gratis zu erwerbensind. Ein Thema sind auch die jährlichen Depotgebühren, die bei manchen Direktbrokern auch dauerhaft null Euro betragen. Hier sollte man sich nicht von Neukunden-Angeboten beeindrucken lassen, bei denen die Gratis-Depotführung auf einige Monate beschränkt ist. Während man über Depotgebühren als guter Kunden mit demBroker oder seiner Bank reden kann sind die Orderspesen meist unverhandelbar, also das was Du für den Kauf- oder Verkauf von ETF-, Fondsanteilen, Aktien, Anleihen und andere Anlageklassen an den verschiedenen Handelsplätzen bezahlen musst. Vor allem bei jenen Handelsplätzen, die Du häufigerfrequentierst wie US- und deutsche Börsen oder auch die Wiener Börse sind die Orderspesen essentiell. Hier solltest Du als Kleinanleger auch vergleichen, wie hoch die Mindestspesen sind für geringere Handelssummen sind. Dort, wo die Order supergünstig sind, ein Euro pro Handel etwa, da solltest Du Dir bewusst sein, dass die Broker hier ihr Geld nicht an Dir, sondern dem Handelsplatz verdienen, an den sie Deine Order exklusive weiterleiten. Dass Du Dir Börse nicht aussuchen kannst ist schlecht bei außergewöhnlichen Ereignissen wie Epidemien, Naturkatastrophen, Krieg oder auch überraschender Frieden, wenn alle gleichzeitig handeln wollen. Erkundige Dich auch, ob Du zum Testen einmal ein Musterdepot bei Deinem Wunschbroker anlegen kannst. Einen Brokervergleich findest Du z.B. bei www.broker-test.at oder in Deutschland bei Stiftung Warentest. Hauptsache, Du machst ein Depot auf - heute, und nicht übermorgen!Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #Depot #Vermögen #anlegen #podcast
Früh beginnen, mehr gewinnen! Wie kann ich Euch am Besten zum Investieren, statt Spekulieren motivieren? Richtig, indem ich Euch einfach einmal nüchtern vorrechne, wie man bereits mit geringen Einzahlungsbeträgen bei überschaubarem Risiko s ein nettes Vermögen aufbauen kann. Vorausgesetzt, ihr habt ein wenig Geduld und bleibt konsequent dabei. Nehmen wir an ihr habt 1000 Euro Startkapital. Von eurem verfügbaren Einkommen könnt ihr monatlich 150 Euro abzwacken und in Wertpapiere investieren. Und nehmen wir realistisch an, dass ihr nach Abzug aller Gebühren und Spesen und Abzug der Kapitalertragsteuer auf eine Rendite, sprich einen Ertragszuwachs von durchschnittlich vier Prozent pro Jahr kommt. Dann kann ich Euch nach einer Ansparphase von zehn Jahren zu einem kleinen Vermögenvon 23.560 Euro gratulieren. Fangt ihr allerdings früh mit der Vorsorge an und legt statt zehn Jahre insgesamt 20 Jahre monatlich 150 Euro an, bevor er euer Kapital antastet, dann schauen am Ende schon knapp 57.000 Euro raus, also mehr als das Doppelte. Wie das sein kann? Auch wegen des Zinseszinseffekts. Der arbeitet für Euch, wenn ihr während der Anspardauer nichts entnimmt und die Zinserträge verzinst wiederveranlagt. Gut, mit 57.000 Euro ist man noch nicht reich wie der Scheich. Ein kleiner Sicherheitspolster ist es allemal, der natürlich umso größer ausfällt und schneller anwächst, je höher das Startkapital ist. Dafür sorgt wiederum der Zinseszinseffekt . Nehmen wir die gleiche monatliche Ansparsumme von 150 Euro pro Monat und dieselben Renditeannahmen an und rechnen es nur mit 10.000 statt 1.000 Euro Startkapital durch, dann ergeben sich nach zehn Jahren bereits 36.900 Euro angespartes Vermögen. Rund ein Viertel davon sind übrigens Anlageerfolg, der Rest Einzahlungen. Nach 20 Jahren beträgt das Vermögen mit ursprünglich 10.000 Euro Startkapital dann schon knapp 76.700 Euro gegenüber 57.999 Euro bei 1000 Euro Startkapital. Es wäre also am besten, wenn man alsMillionär geboren würde. Denn je mehr Startkapital man hat, desto schneller wird daraus ein noch viel größeres Vermögen. Soll ich es Euch nochmals vorrechnen? Bei einer Million Euro Startkapital würdem unter den gleichen Rahmendbedingungen nach zehn Jahren ein Vermögen von über 1,5 Millionen Euro, nach 20 Jahren von 2,246 Millionen Euro. Ich will damit aber keineswegs alle gebürtigen Nichtmillionäre entmutigen. Ganz im Gegenteil. Investieren lohnt sich immer. Nur, das mit dem passiven Einkommen, also Geld, das für einen arbeitet, funktioniert nun mal umso leichter, je mehr Startkapital man durch ein höheres aktives Einkommen in jungen Jahren zur Verfügung hat. Deshalb sollte man sich Teilzeittätigkeiten oder schlecht bezahlte Jobs, die nicht ermöglichen, frühzeitig etwas zur Seite zu legen zu Beginn seiner Karriere gut überlegen. Du brauchst einen Finanzplan! Um seine finanziellen Möglichkeiten auszuloten braucht es jedenfalls als Erstes einmal einen persönlichen Finanzplan, an dem ihr in Zukunft auch Eure finanziellen Erfolge und Misserfolge zumindest ein, besser noch zwei Mal im Jahr checken könnt. Dazu mehr in der nächsten Folge der Börsenminute -Anlegen2go – heute, nicht erstübermorgen! Happy Investing! Eure Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus dem Inhalt der Börsenminute macht, liegt in Eurer Hand und Eurer Verantwortung. Podcast-Host Julia Kistner übernimmt dafür keinerlei Haftung.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Mein Vater ist Mitte 60 und er war ca. 40 Jahre lang selbständig und hat sich nie für Finanzen interessiert. Zum Thema Geldanlage gab es Berater, die eventuell nicht immer den besten Rat gegeben haben ( z.B. aktive Fonds oder hohe Anteile in Gold). Immobilien sind ebenfalls vorhanden. In den nächsten Jahren wird mein Vater beruflich Schritt für Schritt kürzer treten, eine Finanzplanung gibt es aktuell jedoch nicht. Gerne hätten wir einen Expertenrat zu den Themen Finanz und Ruhestand; Umschichtung bestehender Assets und eventuell auch Erboptimierung. Wie kann man an dieses Thema herangehen und an was sollte man denken bzw. warum ist diese Generation häufig so unterwegs wir hier geschildert?" Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In dieser Folge diskutiert Nico wieder mit Marco Kratzer von Across Advisory über das oft vernachlässigte Thema Spesenabrechnung und deren enormes Einsparpotenzial für Unternehmen und Selbstständige. Marco erklärt, warum viele Unternehmer und Führungskräfte ihre Spesen nicht abrechnen und wie sie dabei bares Geld verlieren. Mithilfe konkreter Beispiele zeigt er auf, wie sich durch eine richtige Spesenabrechnung bis zu 50 % der Kosten einsparen lassen. Ein Schwerpunkt der Diskussion liegt auf der Frage, welche Ausgaben als geschäftlich abzugsfähig gelten und welche Informationen dafür dokumentiert werden müssen. Marco gibt wertvolle Tipps zur Nutzung von digitalen Spesen-Apps, die den Abrechnungsprozess vereinfachen und automatisieren können.
Die katholische Kirche ist eine Weltkirche. Sie zählt 1,4 Milliarden Gläubige – und zwar über den ganzen Globus verteilt. Und da die Welt bekanntlich aus mitteleuropäischer Sicht anders aussieht, als wenn man sie von Lateinamerika, Zentralasien oder Südafrika aus betrachtet, ist es entsprechend schwierig einen Konsens hinzubekommen. So gesehen war die Weltsynode ein mutiger innerkirchlicher Schritt, dem Respekt gebührt. Ebenso wichtig wie dieser Respekt ist die Frage, was die Veranstaltung, die sich samt allen Vorbereitungen über mehrere Jahre hingezogen hat, unterm Strich gebracht hat. Und hier wird es problematisch. Denn die Suche nach konkreten Antworten dürfte ergebnislos verlaufen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Papst Franziskus die Weltsynode quasi als Ideenbörse verstanden hat und erst einmal alles sondieren will, bevor er den Kurs der Kirche möglicherweise ändert. Wie qualvoll die ganze Angelegenheit letztlich war, zeigte sich an der Frauenfrage. So ließ der Präfekt des Glaubensdikasteriums, Kardinal Victor Fernandez, am Montag eine Erklärung vorlesen, in der es hieß, der Papst halte die Frage des Frauendiakonats zum jetzigen Zeitpunkt – Zitat – „noch nicht für reif“. Als daraufhin zahlreiche Frauen auf der Synode - unterstützt von einigen Bischöfen – protestierten, ruderte der zweitwichtigste Mann des Vatikans zurück. Er traf sich am Donnerstag mit 80 Teilnehmern zum Austausch und erklärte dann am Freitagmorgen, der Papst habe die Tür für das Frauendiakonat nicht geschlossen. Da habe es wohl ein Missverständnis gegeben. Wer so vorgeht, darf sich nicht wundern, wenn das eigene Image immer stärkere Kratzer bekommt. Denn eine solche Vorgehensweisen ist nicht nur unprofessionell, sie vergrault auch die eigenen Leute. Zumal wenn man weiß, dass die Rolle der Frau – zumindest in Mitteleuropa – wohl das wichtigste Kriterium für die Zukunft der katholischen Kirche ist.
Die Luzerner Regierung hat sich gegen einen Austritt aus dem Bistumskonkordat ausgesprochen, wie ihn die SP fordert. Diese stört sich daran, dass der Kanton für Löhne und Spesen von drei Domherren aufkommt. Die Regierung will aber die mit dem Konkordat einhergehenden Vorteile nicht verlieren. Weiter in der Sendung: * Brustkrebs-Tumore sind in Kantonen mit Screening-Programmen kleiner. Dies zeigt eine neue Studie des Luzerner Kantonsspitals und der Hirslanden Klinik St. Anna. * Herbstserie «Vo mir zu dir»: Secondhand-Läden boomen - verstehen sich aber nicht als Altkleider-Sammelstelle.
„Rohstoffminen verdienen derzeit richtig gut!“ Gold stieg in den letzten 30 Jahren von umgerechnet 250 Euro auf aktuell 2253 Euro je Unze. Alleine im letzten Quartal konnte der Goldpreis auf Dollarbasis um 13 Prozent zulegen, Silber übrigens um 24 Prozent. Auch wenn der Goldkurs auf dem Weg zu seinem neuen All-Time-High stark schwankte, hat sich das Edelmetall doch gerade in Krisen bewährt. Doch so wertvoll Gold zur Risikostreuung sein mag: wer es physisch in kleinen Stücken kauft zahlt bei einer Zehntel Feinunze Gold schon satte Gebühren von bis zu 20 Prozent an die Banken oder den Händler. Daher sind Edelmetall-ETCs oder -Fonds auch so beliebt, die man zu geringeren Spesen vom Sofa aus jederzeit kaufen und verkaufen kann und nicht in den Safe legen muss. Allerdings würde ich persönlich keine ETCs oder ETFs wählen, die mit Derivaten den Goldpreis „nur“ nachbilden. Mir gefallen da Produkte wie Euwax- oder Xetra Gold besser, wo die Fondsanteile tatsächlich mit physischem Gold bzw. Edelmetalle hinterlegt sind. In der letzten Folge der GELDMEISTERIN erzählte die Investment-Legende Jim Rogers, dass er schon viel Gold und Silber besitzt. Deren Preise seien ihm derzeit nicht niedrig genug, um zuzukaufen. Er wartet ab. Wenn, dann findet er Silber derzeit attraktiver als Gold. Noch mehr Potenzial als bei Gold und Silber sieht mein Podcast-Gast Fabian Erismann derzeit bei den Produzenten von Edelmetallen, so wie generell bei Rohstoffminen. Hier interessieren ihn nicht die Minengiganten, sondern vielmehr die mittelgroßen Produzenten, die noch Explorations- möglichkeiten und damit Übernahmephantasien hätten. Die hohen Rohstoffpreise bei nicht im selben Umfang gestiegenen Förderkosten mache es aktuell möglich mit Minenaktien gehebelt zu gewinnen. Das es aber anderseits bei diesen Investments auch gehebelt nach unten gehen kann und warum man bei Rohstoffaktien ein Spezial-Know How braucht,versteht man spätestens nach dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Goldminen #Rohstoffe #Silber #Gold #Kupfer #Nickel #Produktionskosten #Podcast #Invest
„Rohstoffminen verdienen derzeit richtig gut!“ Gold stieg in den letzten 30 Jahren von umgerechnet 250 Euro auf aktuell 2253 Euro je Unze. Alleine im letzten Quartal konnte der Goldpreis auf Dollarbasis um 13 Prozent zulegen, Silber übrigens um 24 Prozent. Auch wenn der Goldkurs auf dem Weg zu seinem neuen All-Time-High stark schwankte, hat sich das Edelmetall doch gerade in Krisen bewährt. Doch so wertvoll Gold zur Risikostreuung sein mag: wer es physisch in kleinen Stücken kauft zahlt bei einer Zehntel Feinunze Gold schon satte Gebühren von bis zu 20 Prozent an die Banken oder den Händler. Daher sind Edelmetall-ETCs oder -Fonds auch so beliebt, die man zu geringeren Spesen vom Sofa aus jederzeit kaufen und verkaufen kann und nicht in den Safe legen muss. Allerdings würde ich persönlich keine ETCs oder ETFs wählen, die mit Derivaten den Goldpreis „nur“ nachbilden. Mir gefallen da Produkte wie Euwax- oder Xetra Gold besser, wo die Fondsanteile tatsächlich mit physischem Gold bzw. Edelmetalle hinterlegt sind. In der letzten Folge der GELDMEISTERIN erzählte die Investment-Legende Jim Rogers, dass er schon viel Gold und Silber besitzt. Deren Preise seien ihm derzeit nicht niedrig genug, um zuzukaufen. Er wartet ab. Wenn, dann findet er Silber derzeit attraktiver als Gold. Noch mehr Potenzial als bei Gold und Silber sieht mein Podcast-Gast Fabian Erismann derzeit bei den Produzenten von Edelmetallen, so wie generell bei Rohstoffminen. Hier interessieren ihn nicht die Minengiganten, sondern vielmehr die mittelgroßen Produzenten, die noch Explorations- möglichkeiten und damit Übernahmephantasien hätten. Die hohen Rohstoffpreise bei nicht im selben Umfang gestiegenen Förderkosten mache es aktuell möglich mit Minenaktien gehebelt zu gewinnen. Das es aber anderseits bei diesen Investments auch gehebelt nach unten gehen kann und warum man bei Rohstoffaktien ein Spezial-Know How braucht,versteht man spätestens nach dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Goldminen #Rohstoffe #Silber #Gold #Kupfer #Nickel #Produktionskosten #Podcast #Invest
Spesenabrechnungen der Berner Regierung mit Kleinstbeträgen für eine Banane oder ein Brötli sorgten Anfang Jahr für Empörung. Per 2025 ändern sich die Regeln. Neu gilt eine Untergrenze von 50 Franken. Weiter in der Sendung: * UR: Die Pläne für die Neugestaltung des Gebietes Isleten am Urnersee kommen vors Volk. * BS: Feriensperre im Sommer 2025 sorgt im Basler Polizeikorps für Ärger. * AG: Das Kantonsparlament will alle Katzen registrieren lassen. Weitere Themen: - BE: Regierung darf «Znüni» nicht mehr als Spesen abrechnen
Du bekommst Anfragen und führst Erstgespräche. Das schon. Und dann? Statt eines Zustroms an Neukunden ist außer Spesen nicht viel gewesen. Heute habe ich 3 Tipps für dich, die das ändern können. Wenn deine Erstgespräche bisher nicht in Aufträge münden, fehlt vielleicht das letzte Quäntchen, das den Unterschied macht. In dieser Episode geht's um: Klarheit schaffen: Kommuniziere glasklar, welche Ergebnisse dein Kunde mit deinem Angebot erzielen kann. Unsicherheiten ausräumen: Zeige deinem Interessenten, warum dein Angebot der Schlüssel zu seinem Ziel ist. Nachhaken: Gerade bei höherpreisigen Angeboten ist ein Follow-up oft entscheidend. Wenn der eine oder andere Punkt bei dir noch etwas ruckelig ist, dann lass uns miteinander sprechen. Buche dir direkt dein kostenfreies Erstgespräch. Inspirationen sind nur einen Klick entfernt: https://weiss-web.de/kostenloses-erstgespraech SHOWNOTES: WEISSMARKETING: https://weiss-web.de/ Hol dir jetzt dein kostenfreies Erstgespräch: https://weiss-web.de/kostenloses-erstgespraech Kontakt: ahoi@weiss-web.de #Kundengewinnung #Vertriebserfolg #Neukunden #MehrAbschlüsse
Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher interessieren sich für das Anlegen. Egal ob Aktie, ETF oder Kryptowährung. Das Angebot, in diese Anlagen zu investieren, ist bei den klassischen Hausbanken meist sehr überschaubar. Auch hohe Spesen schrecken viele junge Menschen ab, bei einer klassischen Bank ein Aktiendepot zu eröffnen. Welche Alternativen es gibt, das verrät in dieser Ausgabe von "Lohnt sich das?" der Wirtschafts-Redakteur des STANDARD, Andreas Danzer. Moderiert wird die Sendung von Alexander Amon.
Beinahe vier Jahre war der deutsche Kaufmann Otto Brüggemann auf großer Reise, die ihn nach Moskau, über die Wolga und das Kaspische Meer bis nach Isfahan führte. Dort wurde über eine Handelsroute verhandelt, die Schätze Persiens auf kürzestem Weg nach Kiel zu bringen. Doch außer Spesen nichts gewesen.
Mit seinem Auftritt im Polit-Talk "Hart aber Fair" hat Jan Labrenz kurzfristig Berühmtheit erlangt. Der Lkw-Fahrer und Spediteur war bei der ARD-Sendung zu Gast; zunächst war zu sehen, wie er mit dem Moderator der Sendung Louis Klamroth im Lkw fuhr und über die aktuelle Lage der Branche sowie die Rolle der Politik diskutierte. Bei der anschließenden Debatte in der Sendung fand der Spediteur dann klare Worte. Auf die Frage des Moderators, ob die Politiker in der Talkrunde klare Antworten gegeben hätten, reagierte Labrenz mit dem Satz: "Ich platze gleich." Im Anschluss kritisierte er, dass zwar die Spesen für die Fahrerschaft nicht angepasst wurden, dafür aber die Diäten der Politikerinnen und Politiker im Bundestag und erntete dafür Applaus nicht nur vom Studiopublikum, sondern nachträglich auch bei vielen Branchenvertretern in Deutschland. Vier Wochen nach der Sendung ist Jan Labrenz nun exklusiv bei VerkehrsRundschau Funk zu Gast. Im Gespräch mit VR-Redakteurin Sabine Köstler berichtet er, wie er die Diskussion im Studio wahrgenommen hat, wie die Gespräche hinter den Kulissen weitergeführt wurden und welche Vorschläge er zur Verbesserung der Lage für Lkw-Fahrer und Spediteure hat.
„ETFs sind kostengünstig und ertragreich. Auch im schlimmsten Fall war man damit in der Vergangenheit spätestens nach 13 Jahren im Plus, wenn man einen weltweit veranlagten ETF wählt“, bricht Thomas Stoll, Finanzexperte bei Stiftung Warentest in dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN eine Lanze für die spesengünstigen, börsennotierten Indexfonds. Weniger ETFs im Portfolio ist oft mehr.: Stiftung Warentest hat festgestellt, dass in der Vergangenheitetwa die Beimischung von Emerging Market-ETFs mehr Risiko, aber keinen Mehrertrag gebracht hat. Einen Mehrwert konnte man hingegen mit der nachhaltigen Variante des MSCI World als ETF-Basis erzielen oder mit Exchange Traded Funds, die nur in die großen Technologie-Aktien investierten. In der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN erklärt Finanzexperte Thomas Stoll auch das Konzept der möglichst sorgenfreien und bequemen Pantoffelportfolios mit einem Sicherheitsbaustein und einem Risikobaustein. Wer beispielsweise Kursschwankungen nicht aushält baut sich kein 50:50-Portfolio, sondern gewichtet den Sicherheitsbaustein mit 75 Prozent und den Risikobaustein nur mit 25 Prozent. Wobei man jederzeit umschichten kann, zumal den günstigen ETFs hier die Spesen nicht ins Gewicht fallen. Weiters befasst sich die GELDMEISTERIN mit den Auswirkungen der Wahlen in Frankreich, Großbritannien und den USA auf die Kapitalmärkte. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-:Gast übernehmen keinerlei Haftung. #ETF #StifungWarentest #MSCI World #Wahlen #Frankreich #UK #USA #investieren #podcast Foto: Thomas Stoll --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
„ETFs sind kostengünstig und ertragreich. Auch im schlimmsten Fall war man damit in der Vergangenheit spätestens nach 13 Jahren im Plus, wenn man einen weltweit veranlagten ETF wählt“, bricht Thomas Stoll, Finanzexperte bei Stiftung Warentest in dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN eine Lanze für die spesengünstigen, börsennotierten Indexfonds. Weniger ETFs im Portfolio ist oft mehr.: Stiftung Warentest hat festgestellt, dass in der Vergangenheitetwa die Beimischung von Emerging Market-ETFs mehr Risiko, aber keinen Mehrertrag gebracht hat. Einen Mehrwert konnte man hingegen mit der nachhaltigen Variante des MSCI World als ETF-Basis erzielen oder mit Exchange Traded Funds, die nur in die großen Technologie-Aktien investierten. In der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN erklärt Finanzexperte Thomas Stoll auch das Konzept der möglichst sorgenfreien und bequemen Pantoffelportfolios mit einem Sicherheitsbaustein und einem Risikobaustein. Wer beispielsweise Kursschwankungen nicht aushält baut sich kein 50:50-Portfolio, sondern gewichtet den Sicherheitsbaustein mit 75 Prozent und den Risikobaustein nur mit 25 Prozent. Wobei man jederzeit umschichten kann, zumal den günstigen ETFs hier die Spesen nicht ins Gewicht fallen. Weiters befasst sich die GELDMEISTERIN mit den Auswirkungen der Wahlen in Frankreich, Großbritannien und den USA auf die Kapitalmärkte. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-:Gast übernehmen keinerlei Haftung. #ETF #StifungWarentest #MSCI World #Wahlen #Frankreich #UK #USA #investieren #podcast Foto: Thomas Stoll
Kürzlich war ich mit einem guten Freund auf dem Event eines Autohauses, bei dem ein neues E-Modell vorgestellt wurde. Trotz unserer Voranmeldung und echtem Kaufinteresse - heißt es für den Veranstalter außer Spesen nichts gewesen. Kein Empfang, keine proaktive Ansprache – und wir haben wirklich alles gegeben. Ich wollte mich schon auf die Motorhaube legen. Dies wurde zum Glück durch gutes Zureden meines Kumpels verhindert. Fazit: Verpasstes Vertriebspotenzial, das mir förmlich Schmerzen bereitet hat und mich dazu inspiriert, mit dir zu teilen, wie du es besser machst. Was ist schief gelaufen? Bei so einem Event, zu dem wir uns sogar angemeldet hatten, hatte ich erwartet, dass der Vertrieb so richtig Vollgas gibt. Stattdessen wurden wir kaum wahrgenommen. Trotz großem Interesse und offensichtlichen Kaufsignalen – wir saßen in den Autos, machten Fotos, haben die Angebotstafeln genau inspiziert. Also ein Feuerwerk an Signalen. Nunja, die Verkaufsmitarbeiter waren damit beschäftigt, sich untereinander zu unterhalten, also ist unser Feuerwerk an Signalen ziemlich wirkungslos verpufft. Was kannst du besser machen? Wenn man so ein Event veranstaltet, steckt darin ja einiges an Zeit und Geld. Darum sollte dabei auch einiges rumkommen - Kontakte, Umsatz, Kundenbindung. Es fängt bei den kleinen Dingen an: Nimm' neue Gäste wahr und signalisiere dies auch Sprich' Menschen an. Besser eine Aussage als eine Frage. Damit tun sich die Menschen im ersten Moment oft leichter. Bespiel: "Toller Motor, schöner Effekt – die Lackierung usw." Jetzt wird schon was kommen...mach' was daraus... Training von Ansprachen und Übergabe an die richtige Person Nicht in Grüppchen stehen und den potentiellen Kunden das Gefühl vermitteln man stört bei einem Teambuilding-Event Nutze eine Anmeldung für ein Event auch, um kaufrelevante Infos zu erhalten Wie du das einfach und effektiv umsetzt, erfährst du in der aktuellen Episode. Falls du gerade ein Kundenevent planst, dann höre unbedingt rein, damit du deine Gäste begeisterst und keine Verkaufschance verpasst oder schreib' mir einfach direkt.
Die Staatssekretärin für Migration, Christine Schraner Burgener, diskutierte gestern Abend in Sarnen mit SVP-Nationalrätin Monika Rüegger und Regierungsrat Christoph Amstad über Fragen rund um das Bundesasylzentrum auf dem Glaubenberg. Das Podium wurde von der SVP Obwalden organisiert. Weiter in der Sendung: * Die Zuger Kantonsregierung hat ihre Spesen korrekt abgerechnet. * In Baar und Ingebohl gab es Brände mit grossem Sachschaden.
Seit zehn Jahren gibt es das Videoangebot von Amazon. Zunächst punktete der Streaming-Dienst mit günstigen Gebühren im Rahmen des Prime-Angebots, später kamen eigene Serien hinzu. In den letzten Jahren hat das Unternehmen aus Seattle die Zügel angezogen und die Preise immer wieder angehoben. Inzwischen hat sich das Unternehmen unbeliebt gemacht, weil es die Preise für Prime zwar konstant hält, dafür aber Werbeunterbrechungen schaltet. Kunden, die damit unzufrieden sind, können sich laut Amazon für 2,99 Euro im Monat von der Werbung freikaufen. Alternativ können sie auch weiterhin Werbung konsumieren. Amazon hat sich von UFA Fiction die «Dinner for One»-Fortsetzung «Dinner for Five» und drei weitere fiktionale Projekte gesichert. Fiktion und Dokumentationen sollen das Angebot abrunden. Doch lohnt sich das Engagement überhaupt, denn bis auf wenige Hits kamen deutsche Projekte wie «Damaged Goods», «Last Exit Schinkenstraße» und «Die Therapie» und verschwanden schnell wieder. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner sprechen diese Woche über den wohl größten Streamingdienst in Deutschland.
Mit Feedback zu den anstehenen Wahlen : Olivier Imboden Grossrat - die Mitte. Claudia Alpiger - SP Präsidentin Wallis. Danica Lehner Zurbriggen Vizepräsidentin NEO Musik Pascal Gamboni Blatterhorn Michel Willa Yoki Gottfried Supersaxo Kopfkino Was genau ist den Politik? Wenn Politiker:innen zb : den Bau von Autogaragen bewilligen - später aber bemerken, dass die SUV`s der Schweizer Gesellschaft und die der Flüchtlinge gar nicht mehr in die Garagen passen? Nun gut, dass hätte der Architekt:in - Bauherr besser planen müssen? Er hat ja auch nur das Baugesetz befolgt? Fehlerverschiebungs Ping Pong. Politik ist unter anderem aber eben auch brav Schäufelchen halten und in die Kameras lächeln? Eröffnungsreden halten und rote Bändlein durchschneiden? Hände schütteln. Nein Politik ist noch viel mehr. Gesellschaftliche Anlässe beiwohnen an welchen Orangensaft aus fremden Ländern und Erdnüsslein aus noch fremderen Ländern serviert wird? Masseneinwanderung fremder Lebensmittel und wenn auch der Fendant nicht mehr den Hiesigen gehört? Nein aber Politik ist sehr viel mehr und wir stimmen ab. Wer geht den noch abstimmen? Wer politisiert heute noch? Nachwuchsprobleme? Trotz allem Freude herrscht und es gibt viele Politiker:innen die tolle Vorbilder sind. Macher und Umsetzer wie zb : Oli Imboden. Unternehmer - wir kennen ihn auch aus Tschugger - treffen ihn am Open Air Gampel an u.v.m : ein Schaffer - was er zur neuen Verfassung meint hören wir in dieser Sendung im Radio Supersaxo. Und ja es geht um die AHV. Einfach mal das Lied vom Woodstock Dude auf der neuen CD - Lied Nr.5 - erhältlich im Online Shop von Radio Supersaxo - dazu ein Glas Wein? Malcolm X und gerade die Kraft dieser Person einatmen, in die Person eintauchen und einfach nur TUN. Alpenpolitik und Stimmzettelwahlbetrug. Früher waren die Wahlzeit - Tournee Zeit - noch eine Runde - die Gemeinderäte waren unterwegs, das waren meistens sehr günstige Nächte - für uns - nicht für den Gemeinderat. Nicht Rätin. Doch vieles hat sich geändert. Wir hatten kurz mal eine Vize-Präsidentin. OK wir haben Viola und dürfen nicht jammern? Wir haben aber auch die Danica Lehner-Zurbriggen und Claudia Alpiger und was sie zu dem Abstimmungen meinen? Ja geht abstimmen. Dies in dieser Sendung. Aber eben Politik hat ja seine Schattenseiten? Uwe Barschtel wurde tot in einer Badewanne in einem Genfer Hotel gesehen. Manch eine Affäre eines Politikers wurde aufgedeckt? Sie stehen im Rampenlicht ! Gefährliche Gefahren! Deshalb lohnt sich die Affäre in der Höhe, weit weg vom Volk? Letzthin ging ein Grossratskanditat Paul Stürmi mit dem Heissluftballon in die Luft - mit ihm seine Gegenkandidatin Frau Xenia Minoltani. Es wurde erregt diskutiert im Heissluftballon und der teuflische Deal - Sex oder Stimmen? Seine Kleider vielen über Board. Angefesselt mit Handschellen - auf so was steht der Stürmi - ihre Puttipongini leicht erhärtet von der kühlen Alpenluft. Sie überqueren erfolgreich die Voralpen - freie Sicht aufs Mittelmeer. Freude herrschte. Eine Flasche Prosecco - gestopfte Entenleber - ein feinstes Pic Nic. Doch dazu später mehr. Wie gesagt es ging heiss her und zu in der kühlen Luft des Heissluftballons. Während er er an ihrer …….is mit so Zunge und so - erforschen seine frechen Finger ihr Innerorts. Bevor sie kam - sprang sie. Xenia welche unter Parteikollegen als die rote Zorra der Rechten betitelt wird packte ihren Fallschirm. Ihre Schamlippen flatterten im Wind. Ihre Chipolatta weissen Beine wedelten wild in den Lüften während dem der Stürmi so dahin flog. Von da oben würde er nun die Titanic im tiefen Meer sehen - aber eben - würde. Erfroren im Heissluftballon. Schlagzeilen. Nachfolgeregelung. Gewählt mit 251 Stimmen wurde Frau Xenia Minoltani welche im roten Mini, den Fairtrade Blumenstrauss und den Pic Nic Korb des italienischen Caterers Massimo Positivo entgegennahm. Ja der Paul Stürmi. Sein Gartenhaus war grösser als mein Garten. Seine Autogarage war grösser als mini Parraggaaa. Er war im Vorstand, hatte aber kein Anstand. Linear gekleidet und mit einem Lineal ausgestattet schrieb er alles in sein liniertes Notizbuch. Sein Vater Leander sagte dann auch immer…..! Nun gut. Spielt hier und jetzt auch keine Rolle. Betreffend der Abstimmung AHV - es kann eben dann doch vorkommen, dass es wie der Reiseverkäuferin Helene Stürmi - bekannt als Frau von Herrn Paul Stürmi geschehen ist - sie das Verreisen nie wirklich erleben durfte? Zuerst noch das Haus abbezahlen, das Studium der Kinder finanzieren, Autoleasing, Steuertricks, der Vater im Altersheim u.v.m nein da lag kein Verreisen drinnen. Gerade sie als Reiseberaterin kannte alle Strände aus den Katalogen. Ihr Mann - der politisierende Geschäftsreisende war nie zu Hause. Seine grosses Haus mit dem großen Weinkeller,- das Foto davon - zeigte er voller stolz seinen Rats und Geschäftskollegen. Die Kinder gingen von sich aus in eine Privat Schule, fern von zu Haus. Frau Stürmi alleine zu Hause welche im Vorstand des Pfarrei Rates das Präsidium übernahm, opferte das gesammelte Fastengeld einem Alpengigolo. Dies ohne schlechtem Gewissen. Ihr Gärtner, der Herr Gunti Häfliger welchen wir aus der Serie : Ehemann sehr sehr günstig abzugeben kennen präsentierte Frau Stürmi voller stolz seine umgebaute Schneefräse. Den Multitask Häfliger 5.0. Frau Stürmi nun eben ja auch Witwe - trauernd - gönnte sich den Multitask Häflger 5.0 mit dem geerbten Stutz. Witwenrente, AHV, sein 13.Monatslohn u.v.m - ja das haben die viel reisenden Politiker:innen halt doch Klever eingefädelt. Er starb mit noch über 582 Überstunden auf seinem Lohnausweis und einem unbezahltem Bonus und den noch nicht bezahlten Spesen. Kurz zuvor las man in den Schlagzeilen - die kandidierende Grossrätin Frau Vreni Schnittmuster erstickte auf der Entjungverungsfahrt der neuen Achterbahn, dem Feer Gletscherexpress Sie war zu hinderst im Wagen, sass neben dem Suppleanten Heinz Schüchtern. Rein politisch und rechtlich gesehen, setzten man die SOKO „Grenzgänger“ auf den Fall an um die genaue Todesursache von Frau Schnittmuster abzuklären. Der Rechtsmediziner Herr Dr.Prof Semmelmais fand Sperma in ihrem Mund. Auf den Videos der Überwachungskameras sah man, wie Frau Schnittmuster versuchte, den Reisververschluss von Herrn Schüchtern zu reparieren? Die genaue Todesursache wurde nie kommuniziert. Politiker:innen im Rampenlicht. Frau Schnittmuster hinterliess zwei Hunde, zwei Kinder, einen Ehemann welcher ja nun gut - was spielt das hier noch für eine Rolle? Geht abstimmen. Damit sich was verändert. Und für alle die welche nicht im Rampenlicht? Auch ihr werdet gebüsst für unsittliches Verhalten in der Öffentlichkeit? Ja und wer hat das entschieden? Wir die Abstimmenden? Basierend auf welcher Vorlage? Einfach nicht erwischen lassen? Was aber wenn eben die geplante Entjungverfungsfahrt des Sauna Wagens des neuen Glacier Express, der einheimischen Politiker:innen ja das rote Bändel durchschnitten. Hände geschüttelt. Lauwarmer Fendant. Orangensagft ( Fairtrade u BIO ) Grinsend. Foto. Medien. Neuschnee schaufelnd vor der Furka. Fraktionschef:innen diverser Parteien diskutieren eifrig welchen Politiker:in man den an diesen Anlass sende soll. Der Sauna Wagen des neuen Glacier Express hat die Welt so noch nicht gesehen. Ganz hinten am Zug. Mit Solar Panels ausgestattet war wiederum auch der Erfinder Herr Häfliger mit ins Projekt einbezogen worden. Aus einheimischen Lärchenholz und reinstem glasklaren Riedel Glas - man sieht raus - herrliches Panorama - fittlablut eingehüllt im Bio-Baumwoll Tuch. Mann sieht nicht hinein. Hinten am Zug eine Plattform mit Abkühl-Gletscherprise-Dusche. Die Mitte schickt Oli Imboden an die Eröffnung des Saunawagens. Die SP Wallis schickt Claudia Alpiger. Ein paar Medienvertreter und Investoren teilen mit ihnen das Sauna Abteil. Im Ruheraum welcher ja so integriert ist im Saunawagen, sei es dann geschehen. Claudia forderte Oli zu einer Partie UNO heraus. Wer gewinnt fährt nach Bern? Im Sauna-Wagen? Abgemacht. Politiker:innen im Rampenlicht. Freude herrscht.
Für die brandneue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ hat sich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht: Er hat sich unter eine Gruppe Borussia-Anhänger gemischt und ist mit ihnen im Fan-Bus des FPMG Supporters Club ins Saarland gereist, wo in der vergangenen Woche eigentlich das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach hätte stattfinden sollen. Zwar wurde die Partie kurz vor dem geplanten Anpfiff aufgrund der anhaltenden Regenfälle in Saarbrücken und der damit verbundenen Unbespielbarkeit des Platzes im Ludwigsparkstadion sowie der Verletzungsgefahr der Spieler abgesagt und inzwischen für den 12. März neu angesetzt, der launigen Reportage tut das aber keinen Abbruch. So kommt in dem rund 20-minütigen Podcast zum Beispiel Busfahrer Vitali zu Wort, der erzählt: „Wir müssen immer von einer bestimmten Seite ans Stadion fahren, sonst bekommen wir Ärger von der Polizei. Wir sollen uns nicht mit Fans der gegnerischen Mannschaft kreuzen.“ Schon nach 20 Minuten der insgesamt knapp viereinhalbstündigen Fahrt wird dann aber die erste Raststätte angefahren. „Wir halten jetzt an, weil es kein Bier mehr gibt“, heißt es aus der launigen Runde. Natürlich wird die Pause aber auch dafür genutzt, zu diskutieren – wie das Spiel ausgeht oder wie wohl die Aufstellung der Fohlen aussehen wird. Am Ludwigsparkstadion angekommen, gibt es letzte Instruktionen bezüglich der Rückfahrt und in der Kurve wird sich schließlich warmgesungen. Als dann aber feststeht, dass die Partie nicht angepfiffen wird, macht sich etwas Enttäuschung breit. „Außer Spesen nichts gewesen“, heißt es. Aber sofort steht auch fest: „Egal, wann das Spiel ist, wir fahren auf jeden Fall wieder hin.“ Hört jetzt unbedingt rein in die unterhaltsame neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“!
Leonardo DiCaprio als Hauptdarsteller in seinem Film! Davon träumt ein Filmproduzent aus Bayern. Und die Chancen scheinen nicht schlecht zu stehen, denn der bestens vernetzte Produzent ist dafür mit keinem Geringerem in Kontakt, als dem deutschen Cousin des Hollywood-Superstars. Der verspricht, seinen Cousin "Leo" von dem Projekt zu überzeugen. Dafür kassiert er satte Vermittlungshonorare, einen teuren Sportwagen, ein Diensthandy, einen Laptop und opulente Spesen für Geschäftsreisen. Ob der Deal am Ende tatsächlich zu Stande kommt? ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Sex und Gewalt enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ***Podcast-Tipp in dieser Folge: https://www.ardaudiothek.de/sendung/cut-das-silvester-das-uns-verfolgt/13010059/
"Was macht dich irrational wütend?" war die Vorbereitungsfrage für diese Episode. Sofort wird klar, dass dieser Auftrag völlig sinnlos war. Der Auftrag hätte geradeso gut auch "Macht einfach eine normale Folge des Ä-ä Podcasts. Seit Anbeginn dieser "Show" machen Phippu und Löru sowieso nichts anderes. Wir starten durch mit einem waschechten Schweizer Skandal: dem "Bananen Philippe". Wie immer bei solchen Skandalen geht es um Nichtigkeiten wie Weggli oder Bananen. Denn der "Bananen Philippe" würde sogar noch die auf Arbeitszeit geatmete Luft in den Spesen verrechnen. Löru hat sich zum Ziel gemacht, seine Bubble zu hinterfragen und konsumiert die Boomer vom "Nebelspalter". Und schon werden seine Takes dazu genauso wacklig wie die von "Bern einfach". Abgeschlossen wird mit der zu Tode ge-meme-ten Epsteinliste, deren Inhalt eigentlich gar niemanden mehr überrascht und dadurch, wie die beiden finden, zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat. 3...2...1... ab auf die Insel!
Das Bananen-Gate: Seit Dienstagabend sorgt die kleinliche Spesenabrechnung für eine Banane über 20 Rappen des Berner Regierungsrates Philippe Müller (FPD) in der ganzen Schweiz für Schmunzeln und Kopfschütteln.Wie ist es überhaupt möglich, dass Politikerinnen und Politiker so kuriose Ausgaben abrechnen können? Welche Folgen hat das Ganze für den Regierungsrat? Und wie geschickt war die gewählte Kommunikationsstrategie?Redaktor Michael Bucher fasst die kuriose Geschichte um Bananen, Mehrkornbrötchen und «Laugenbretzeli mit Butter» auf der Spesenliste von Regierungsräten mit einem Gehalt von 280'000 Franken nochmals zusammen.Er ordnet die Zahlen und Fakten zum Spesenreglement ein und bewertet das Vorgehen bei der Kommunikation der Berner Regierung zu einem Sachverhalt, der schon längst auf dem Tisch lag. Auch zu Wort kommt der Politanalyst Mark Balsiger.Artikel zum Thema:Berner Regierungsräte rechnen Kleinstbeträge als Spesen ab (Der Bund / Berner Zeitung)Grosser Wirbel um kleine Spesen: Berner Zeitung /Der Bund (Der Bund / Berner Zeitung)Kommentar zum Spesengebaren: Die Kleinkrämer in der Kantonsregierung (Berner Zeitung / Der Bund)Moderation und Produktion: Noah Fend und Sibylle HartmannStimme: Laura WaldorffSounds: Ane Hebeisen
Nachdem am Mittwoch bekannt wurde, dass einzelne Berner Regierungsräte zum Teil Kleinbeträge mit den Spesen abrechnen, gibt es nun erste Forderungen aus dem Parlament. Eine Motion fordert beispielsweise, dass das Spesenreglement des Berner Regierungsrats angepasst wird. Weiter in der Sendung: * Bildung Bern will Bildungsqualität in Berner Verfassung verankern. * Das Lichtspiel in Murten profitiert von seinen Nachahmern. * Ex-Lehrer im Wallis wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt.
Dass Mitglieder der Berner Kantonsregierung trotz hohem Gehalt und Spesenpauschale den Kauf einer Zwischenverpflegung, etwa einer Banane, als Spesen abrechnen, hat in der Bevölkerung für ungläubiges Staunen und Kopfschütteln gesorgt. Nun dürfte das Thema auch die Politik beschäftigen. Ausserdem: * Luzerner Kleintheater muss raus * Churer Konsumraum kommt vors Volk * Bildungsinitiativen in BE und AG lanciert Weitere Themen: - Kleinspesen der Berner Regierungsräte beschäftigen Politik
Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280'000 Franken pro Jahr. Trotzdem nehmen einige von ihnen auch eine Banane oder ein Parkticket auf die Spesenabrechnung, wie «Kassensturz» zeigt. Weitere Themen: Gefährliche KI und Chäsfondue im Test. Neuer «Kassensturz»-Moderator: André Ruch übernimmt «Kassensturz» erhält ein neues Gesicht: Am Dienstag moderiert André Ruch (45) seine erste «Kassensturz»-Sendung. Ruch tritt die Nachfolge von Kathrin Winzenried an und wird ab sofort alternierend mit Bettina Ramseier durch die Sendung führen. Kleinlich bis peinlich: Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280'000 Franken pro Jahr. Einige von ihnen scheuen nicht davor zurück, auch eine Banane, ein Laugenbretzel oder ein Parkticket über die Spesen abzurechnen. Dies enthüllen Spesenabrechnungen der Volksvertretenden, die «Kassensturz» aufgedeckt hat. Gefährliche KI: So nutzen Kriminelle künstliche Intelligenz Auch die organisierte Kriminalität hat die Vorteile der KI entdeckt. «Kassensturz» zeigt, wie erschreckend leicht es ist, mittels ChatGPT Schadsoftware und Trojaner zu entwickeln – inklusive Phishing-Mail. Verbrecher können sich so Zugang zu unseren Computern verschaffen. Chäsfondue im Test: Nur zwei überzeugen «Kassensturz» testet zwölf Fertig-Käsemischungen aus dem Detailhandel: Viele sind der professionellen Jury zu gummig und fettig, nur zwei Produkte mögen überzeugen. Pikant: Gutes Fondue kommt nicht zwingend aus der Westschweiz.
Rappenspalter: Berner FDP-Regierungsrat verrechnet Banane als Spesen, Bedeutung von Selenski-Besuch für Geflüchtete aus der Ukraine, Luzern: Restaurierung des Bourbaki Panoramas
Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280'000 Franken pro Jahr. Trotzdem nehmen einige von ihnen auch eine Banane oder ein Parkticket auf die Spesenabrechnung, wie «Kassensturz» zeigt. Weitere Themen: Gefährliche KI und Chäsfondue im Test. Neuer «Kassensturz»-Moderator: André Ruch übernimmt «Kassensturz» erhält ein neues Gesicht: Am Dienstag moderiert André Ruch (45) seine erste «Kassensturz»-Sendung. Ruch tritt die Nachfolge von Kathrin Winzenried an und wird ab sofort alternierend mit Bettina Ramseier durch die Sendung führen. Kleinlich bis peinlich: Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280'000 Franken pro Jahr. Einige von ihnen scheuen nicht davor zurück, auch eine Banane, ein Laugenbretzel oder ein Parkticket über die Spesen abzurechnen. Dies enthüllen Spesenabrechnungen der Volksvertretenden, die «Kassensturz» aufgedeckt hat. Gefährliche KI: So nutzen Kriminelle künstliche Intelligenz Auch die organisierte Kriminalität hat die Vorteile der KI entdeckt. «Kassensturz» zeigt, wie erschreckend leicht es ist, mittels ChatGPT Schadsoftware und Trojaner zu entwickeln – inklusive Phishing-Mail. Verbrecher können sich so Zugang zu unseren Computern verschaffen. Chäsfondue im Test: Nur zwei überzeugen «Kassensturz» testet zwölf Fertig-Käsemischungen aus dem Detailhandel: Viele sind der professionellen Jury zu gummig und fettig, nur zwei Produkte mögen überzeugen. Pikant: Gutes Fondue kommt nicht zwingend aus der Westschweiz.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Veit Blumschein, CEO und Co-Founder von Lanes & Planes, über die erfolgreich abgeschlossene Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 35 Millionen US-Dollar.Lanes & Planes hat eine Geschäftsreise-Plattform entwickelt, die als Travel- und Beleg-Management-Lösung alle Bereiche einer Dienstreise von der Reisebuchung bis zur Abrechnung digital abbildet. Dabei kann die Plattform in alle bestehenden Unternehmenssysteme integriert werden. Der Software-as-a-Service Anbieter verfügt über ein internes Support-Team in Deutschland, das rund um die Uhr für Anfragen und Unterstützung zur Verfügung steht. Durch die Abdeckung des gesamten Buchungs- und Abrechnungskreislaufs klassischer Geschäftsreisen sowie Spesen und Auslagen jeglicher Art, senkt die Lösung nach eigenen Angaben die Kosten für Unternehmen um bis zu 30 %. Das Startup wurde im Jahr 2017 von Veit Blumschein und Daniel Nolte unter dem Namen TripClickPro in München gegründet. Im Februar 2020 konnte sich die Geschäftsreiseplattform eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen US-Dollar unter der Führung von Battery Ventures sichern. Die Coronakrise hat das Unternehmen dazu genutzt, strukturelle Veränderungen durchzuführen und Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Heute vertrauen über 1.000 Unternehmen aller Branchen auf das Lösungsangebot von Lanes & Planes, darunter Edding, Enpal und Personio. Um das Erreichen der internen Qualitätsansprüche sicherzustellen, prüft das Startup regelmäßig seine Prozess- und Ergebnisqualität. Des Weiteren arbeitet das Unternehmen mit den Expertinnen und Experten von Leaders For Climate Action zusammen, um als Teil der digitalen Industrie die Verbesserung des Klimas voranzutreiben.Nun hat das Münchner Geschäftsreiseportal in einer Series-B-Runde 35 Millionen US-Dollar unter der Leitung von Smash Capital eingesammelt. Zusätzlich beteiligen sich die bestehenden Investoren Battery Ventures, Coparion, DN Capital und AllIron an der Finanzierungsrunde. Das frische Kapital soll dazu verwendet werden, das Wachstum von Lanes & Planes weiter voranzutreiben und seine Expansionsbemühungen zu unterstützen.
Laut Fonds-Analysehaus Morningstar hält der Siegeszug der ETFs an. Zur Erinnerung: ETFs oder Exchange Traded Funds sind Passivfonds, die nicht aktiv von einem Fondsmanager verwaltet werden, sondern automatisch einer Benchmark wie einem Index, einem Korb von Aktien usw. folgen und sich entsprechend ihrer Messlatte zusammensetzen. Laut Morningstar sind im Vorjahr aus klassischen, aktiv gemanagten Investmentfonds alleine in den USA 960 Milliarden US-Dollar Anlagevermögen abgeflossen und in den ersten acht Monaten 2023 nochmals 243 Milliarden US-Dollar. Währenddessen sind in ETFs 2022 rund 592 Milliarden US-Dollar mehr hineingeflossen und in den ersten acht Monaten 2023 betrug der Nettozufluss auch nochmals 289 Milliarden US-Dollar. Auch in Europa wird von gemanagten in Passivfonds umgeschichtet. Auch wenn gemanagte Fonds mit 22,1 Billionen US-Dollar Vermögen Ende 2022 in den USA noch deutlich mehr bewegen als die 7,4 Billionen US-Dollar, die in ETF veranlagt sind, ist das ETF-Vermögen doch um 400 Prozent in den letzten zehn Jahren gewachsen, so die Erhebungen des Investment Company Institute ICI. Die Vorteile liegen auf der Hand: ETFs haben in den USA gewisse Steuervorteile und sie sind sehr liquide, über die Börse wie Aktien jederzeit leicht zu kaufen und zu verkaufen. Vor allem aber sind sie spesengünstig, sie müssen ja keinen Fondsmanager bezahlen. Jährliche Verwaltungsgebühren, die sich nach wenig anhören haben eine große Wirkung auf den Ertrag wie dieses einfache Beispiel zeigt: Neben wir an, wir kommen bei einem Aktien-Fonds und ETF auf einen jährlichen Wertzuwachs von fünf Prozent und wir zahlen Monat für Monat 200 Euro jeweils in die Fondsprodukte ein. Beim aktiv gemangten Fond liegt die jährliche Managementgebühr bei 1,5 Prozent, beim ETF bei 0,25 Prozent. Nach zehn Jahren und einbezahlten 24.000 Euro kommt man beim gemanagten Investmentfonds auf einen Wertzuwachs von 4600 Euro, beim ETF durch die geringeren Spesen hingegen von 6482 Euro. Spesen sparen zahlt sich also aus. Und hier ist noch nicht einmal der Ausgabeaufschlag, eine Art Kaufgebühr bzw. Provision für den Vertrieb bei aktiv gemanagten Fonds berücksichtigt. Nimmt man hier moderate 1,5 Prozent an, ist der Wertzuwachs bei den aktiven Fondsprodukten nochmals um 1356 Euro geringer. Bei ETFs zahlt man in der Regel keinen Ausgabeaufschlag, sprich Vertriebsprovision an den Finanzberater. Allerdings, wie Beispiele aus meiner Podcast-Community zeigen, gehen manche Finanzinstitute auch dazu über, auch bei ETFs einen halben oder ein Prozent Verkaufsprovision unterzujubeln. Also: Unbedingt den Berater seines Vertrauens fragen, wofür man den Aufgabeauschlag auf den ETF bezahlt und unbedingt einen Blick in den Fondsprospekt werfen und nach den entscheidenden drei Buchstaben TER suchen: Total Expense Ratio. Diese Gesamtkostenquote enthält alle Kosten, die Dein Fondsvermögen schmälern wie gegebenenfalls ein Ausgabeaufschlag gleich zu Beginn, die jährlichen Verwaltungsgebühren oder mögliche Performance-Gebühren je nach Höhe des Kursgewinns. Die TER sollte somit möglichst niedrig sein. Bevor mich jetzt ein Shit-Storm ereilt, gute Fondsmanager haben natürlich ihre Berechtigung, wenn sie einen Mehrertrag nachweisen können, der ihre Kosten übersteigt. Das mag bei Investments in exotischeren Märkten und auch mehr in Phasen des Börsenabschwungs sein, wenn man wieder mehr selektieren muss und mehr Analyse und Expertise gefragt sind. Bei transparenten Aktienmärkten wie den US-amerikanischen oder europäischen Markt – das ist natürlich nur meine persönliche Meinung – setze ich lieber Indexfonds ein oder investiere direkt in Aktien. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Spesen #Fonds #Aktien #Zins #ETF #PODCAST
Außer Spesen, nix gewesen? Doch, doch, da war schon eine Menge. Etwas VARpfiffen hier, am Boden liegende Lauterer da und dann noch ein Frust-Rot. Hannover 96 verliert am Ende - und das darf nicht unerwähnt bleiben, auch wegern einer schlimmen Leistung nach der Pause - mit 1:3 beim 1. FC Kaiserslautern. Hochmut (Tobi gestern) kommt dann also doch wieder vor dem Fall. Gemeinsam mit Chris und Dennis ärgert er sich in der kleinen Therapiesitzung direkt nach Abpfiff. Tolles Gefühl, so in die Länderspielpause zu gehen, nicht. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Bitcoin Audible.DE - Die besten Bitcoin-Artikel, vorgelesen in deutscher Sprache!
von Cory Klippsten – Originaltitel: «Ten Million Bitcoiners: The Intransigent Minority« «In nicht allzu vielen Jahren wird die Zahl der Bitcoiner in den Vereinigten Staaten von Amerika zehn Millionen überschreiten. Wenn wir diesen Meilenstein erreichen, ist das Spiel vorbei: Bitcoin gewinnt.» (Cory Klippsten) Die heutige Vorlesung streift ein wenig an die letzte (#128) an – es geht um die Verteilung von Bitcoin in der Bevölkerung und darum, wann ein für die Bitcoin-Adoption kritischer Punkt erreicht wäre. Der Autor des Artikels befasst sich in ihm mit der faszinierenden Idee der kompromisslosen Minderheit, die in Nassim Taleb's Buch „Das Risiko und sein Preis“ (OT: „Skin in the Game“) vorgestellt hat. Wie groß müsste die kompromisslose Minderheit im Bitcoin-Bereich sein, und wie gelangen wir dorthin? Eine kurze, unterhaltsame Vorlesung zu diesem Thema. Die diversen im Text und der Nachbesprechung erwähnten weiterführenden Verweise findet Ihr wie immer auf unserer Seite zu dieser Vorlesung: https://www.bitcoinaudible.de/minderheit/ Vergesst nicht, unsere Vorlesungen all jenen zu empfehlen, die sich für Bitcoin interessieren: helft ihnen, Bitcoin von einem starken monetären, wirtschaftlichen und philosophischen Fundament aus zu erkunden. Value4Value!
Professor Jörg Matysik ist seit 2013 Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig und vertraut mit der präzisen Analyse von Stoffen mittels moderner Messtechnik. Er ist seit seinem Diplom an der Universität Essen im Jahr 1992 in der Forschung tätig, erhielt mehrere Auszeichnungen und war an über 100 wissenschaftlichen Publikationen beteiligt. Seit Anfang 2022 ist er Teil einer Professorengruppe, die sich darum bemüht herauszufinden, was genau in den Pfizer-Covid-19-Impfstoffen enthalten ist und wie sorgfältig die Qualitätskontrolle der Impfstoffchargen durch das Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt wird. In den vorangegangen 18 Monaten stellten die Professoren mehrere Anfragen an BioNTech und das Paul-Ehrlich-Institut, weil sie erhebliche Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs hatten, beziehungsweise Informationen fehlten, um nachvollziehen zu können, wie genau die Sicherheitsprüfung abläuft. Die Antworten waren meist ausweichend und nicht zufriedenstellend, manche jedoch zeigten auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut nur einen geringen Teil der Parameter des Impfstoffs untersucht. Die dafür angewandten Methoden entsprechen, laut Prof. Matysik, nicht dem aktuellen Stand der Technik. In unserem Gespräch erörtert Matysik, wie und warum er nach dem er sich selber gegen Corona hatte impfen lassen, Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs entwickelte. Laut der Autorengruppe liegt der Verdacht nahe, „dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung ist.“ Wir sprechen über die Färbung des Impfstoffes, dessen Zusammensetzung und vor allem über die Art und Weise, wie und ob das Paul-Ehrlich-Institut seiner gesetzlichen Pflicht nachkommt, die Sicherheit dieser neuartigen Präparate zu garantieren. Hinweis in eigener Sache: Dreharbeiten in anderen Städten verursachen Kosten, da neben dem Honorar für den Kameramann Reisekosten und Spesen gezahlt werden müssen. Die von mir getätigten Ausgaben für den Dreh in Leipzig beinhalten folgende Kosten. An diesem Drehtag sind zwei Interviews entstanden. Videointerview anschauen: https://blog.bastian-barucker.de/matysik-corona-impfstoffe/ Honorar Kameramann: 525€ Reisekosten: 140€ Techniknutzung: 150€ inhaltliche und organisatorische Vorbereitung: 500€ Schnitt und Postproduktion: 400€ Summe: 1715 Wenn ihnen dieses Gespräch wertvoll erscheint, freue ich mich über finanzielle Unterstützung: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
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von Dan Held – Originaltitel: «Bitcoins distribution was fair« «Im Gegensatz zu allen anderen Gründern in der Geschichte hat Satoshi nie ‹ausgecasht›.» (Dan Held) Altcoin-Bewerbende lieben es, Bitcoin und ihren aktuell bevorzugten «Pump & Dump»-Coin auf eine Ebene zu stellen. Dabei unterscheidet sich Bitcoin von seinen Nachfolgern auf einer Vielzahl von Ebenen: Eine ganz wichtige davon ist die der von Beginn an fairen Verteilung. Und dieser Trend hat weiter angehalten: Bitcoin ist vermutlich das Geld auf der Welt mit der fairsten Verteilung überhaupt (dem geringsten Gini-Koeffizienten). Was es aber genau mit diesem Anspruch auf faire Verteilung auf sich hat, erklärt die heutige Vorlesung. Die im Text und der Nachbesprechung erwähnten Referenzen findet Ihr wie immer auf unserer Seite zu dieser Vorlesung: https://www.BitcoinAudible.DE/verteilung Vergesst nicht, unsere Vorlesungen all jenen zu empfehlen, die sich für Bitcoin interessieren: helft ihnen, Bitcoin von einem starken monetären, wirtschaftlichen und philosophischen Fundament aus zu erkunden. Value4Value!
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von Tuur Demeester – Originaltitel: “The Bitcoin Reformation” “Wir glauben, dass es 4 Voraussetzungen gab, die die protestantische Reformation ermöglichten, und wir glauben, dass dieselben vier Voraussetzungen auch heute gegeben sind: ein schmerzhafter Status quo in Form eines Monopoldienstleisters, technologische Katalysatoren für den Wandel, eine neue Wirtschaftsklasse und glaubwürdige Verteidigungs- und Ausstiegsstrategien für Rebellen.” (Tuur Demeester) Tuur Demeester gibt u.a. Andamant Research heraus – einen nur etwa alle 2-4 Jahre erscheinenden Report über die aktuelle Nutzung von Bitcoin, relevante Vorgänge im Bitcoin-Bereich wie auch den Bitcoin-Markt heraus. Sein Report “Bitcoin Reformation” (2019) fand weite Verbreitung und Aufmerksamkeit, und es ist daher überfällig, ihn euch auch einmal in deutscher Sprache vorgelesen zur Verfügung stellen zu können. Wir machen eine kleine Zeitreise, denn wie wir wissen, wiederholt sich die Geschichte, sondern sie reimt sich… In seinem Artikel vergleicht Tuur die aktuelle Situation des Finanzsystems mit der Rolle der katholischen Kirche vor der Reformationszeit – und fragt sich, ob Bitcoin ähnliche Dynamiken einleiten könnte wie damals, zum Ende des 16. Jahrhunderts. Unsere Seite zu dieser Vorlesung: https://www.BitcoinAudible.DE/bitcoin-reformation Vergesst nicht, unsere Vorlesungen all jenen zu empfehlen, die sich für Bitcoin interessieren: helft ihnen, Bitcoin von einem starken monetären, wirtschaftlichen und philosophischen Fundament aus zu erkunden. Value4Value!
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von StopAndDecrypt – Originaltitel: “Bitcoin Miners Beware: Invalid Blocks Need Not Apply” “Egal, wer Du bist oder wie groß Dein Unternehmen ist, Deine Transaktion wird nicht übertragen, wenn sie ungültig ist. Bitcoin ist eine uneinnehmbare Festung der Validierung.” (StopAndDecrypt) Für jene von Euch, die besser verstehen wollen, wie das Bitcoin-Netzwerk eigentlich funktioniert, gibt es heute diesen großartigen, und recht einfach verständlichen Exkurs in die grundlegenden technischen Prinzipien von Bitcoin, mit einem Fokus auf die wichtige Rolle, die die sog. “Full-Nodes” im Netzwerk spielen. Die im Text erwähnten weiterführenden Verweise (insbesondere auf den mit zum Verständnis nützlichen Illustrationen versehenen Originalartikel) und Videos findet Ihr wie immer auf unserer Seite zu dieser Vorlesung: https://www.BitcoinAudible.DE/full-nodes Vergesst nicht, unsere Vorlesungen all jenen zu empfehlen, die sich für Bitcoin interessieren: helft ihnen, Bitcoin von einem starken monetären, wirtschaftlichen und philosophischen Fundament aus zu erkunden. Value4Value!
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von Erik Cason – Originaltitel: “Crypto, Truth and Power” “Ich glaube, dass Satoshi Nakamoto, wer auch immer er/sie/es ist/sie/es war, in erster Linie ein Stratege der Cypherpunk-Traditionen war. Das ist extrem wichtig, denn wir müssen verstehen, dass die motivierende Ideologie nicht irgendeine Art von staatskapitalistischer Natur war oder idiotische Reichtumsphantasien von Lambos und anderer kindischer Schwachsinn, sondern eine explizit krypto-anarchistische.” (Erik Cason) Ein gleichermaßen hoffnungsvoller wie auch brisanter Text: Welche Ziele verfolgten die Cypherpunks, und wie könnten die betreffenden Veränderungen innerhalb der Gesellschaft evtl. in der Zukunft verlaufen? Es geht um die Grundlagen dessen, was Kryptografie aus einer philosophischen Perspektive ist, und um die Dynamik der Macht zwischen Individuum und Staat. Diverse im Text und der Nachbesprechung erwähnte Dokumente, Quelltexte und Videos findet Ihr wie immer auf unserer Seite zu dieser Vorlesung: https://www.BitcoinAudible.DE/krypto-wahrheit-macht Vergesst nicht, unsere Vorlesungen all jenen zu empfehlen, die sich für Bitcoin interessieren: helft ihnen, Bitcoin von einem starken monetären, wirtschaftlichen und philosophischen Fundament aus zu erkunden. Value4Value!
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von Jameson Lopp – Originaltitel: “Who Controls Bitcoin Core?” “Letztendlich regiert sich jeder Node-Betreiber selbst, indem er sicherstellt, dass niemand sonst im Netzwerk die Regeln bricht, denen er zustimmt.” (Jameson Lopp) Auf diesem kleinen Ausflug in die FUD-Sümpfe über Bitcoin beantwortet Jameson Lopp die Frage, ob bei Bitcoin tatsächlich eine Handvoll von Entwicklern darüber entscheidet, welche Code-Änderungen in Bitcoin eingebracht werden dürfen. Er zeigt auf, dass dies ein Missverständnis ist, das auf einem mangelnden Verständnis der Entscheidungsprozesse in Bitcoin, aber auch des Konzepts der Dezentralisierung allgemein beruht. Ein Artikel über die tieferen Konzepte von Bitcoin, insbesondere dem der Dezentralisierung, und damit Grundlagenwissen.
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von Tomer Strolight – Originaltitel: “Don't Tell Me There Are No Heroes In Bitcoin” “Was könnte es bedeuten, für das zu kämpfen, was richtig ist? Es bedeutet genau das: Wenn etwas richtig und gut ist und andere versuchen, es zu zerstören oder zu untergraben, bedeutet es, dafür zu kämpfen, es zu erhalten und zu schützen. (..) In Bitcoin ist das immer der Kampf um die Erhaltung der Dezentralisierung.” (Tomer Strolight) In Bitcoin gibt es keine Superstars, die vorgeben, was mit dem Projekt zu geschehen hat, die Pressekonferenzen halten oder ohne deren regelmäßige Belehrungen oder Interventionen nichts läuft. Es eine komplexe, gewachsene und vielschichtige Community aus vernetzten Individuen, die definiert, was Bitcoin ist. Doch ein Netzwerk muss sich ständig neu organisieren und anpassen, gleichzeitig aber auch seine elementaren Eigenheiten bewahren, will es sich nicht in Beliebigkeit und Undifferenziertheit auflösen. Und genau das ist der tägliche Kampf der Bitcoin-Helden. Ein schöner, neuer Artikel von Tomer Strolight. Alle Verweise aus der Nachbesprechung findet Ihr wie immer auf unserer Seite zu dieser Episode: https://www.BitcoinAudible.DE/helden Vergesst nicht, diesen Podcast all jenen zu empfehlen, die sich für Bitcoin interessieren: helft ihnen, Bitcoin von einem starken monetären, wirtschaftlichen und philosophischen Fundament aus zu erkunden. Value4Value!
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von Nick Szabo – Originaltitel: „Pascal's Scams (1 & 2)“ “Hüte Dich vor dem, was ich Pascals Betrug nenne: Bewegungen oder Glaubenssysteme, die Dich einladen, auf sehr unwahrscheinliche Ergebnisse zu hoffen oder Dir Sorgen zu machen, die sehr große positive oder negative Folgen haben könnten.” Nick Szabo Wie es rational erscheinen kann, sich über äußerst unwahrscheinliche Szenarien Sorgen zu machen oder auf sie zu hoffen: ein spannender und häufig übersehener 2-teiliger Text von Nick Szabo aus seinem „Unenumerated Blog“, übersetzt und vorgelesen für Euch – gefolgt von ein paar Nachgedanken meinerseits darüber, wie die beschriebenen Denkfallen unseren Blick auf die aktuellen Verrücktheiten unserer Zeit, aber auch „Krypto“ verändern könnten. Unsere Seite zu dieser Episode: https://www.BitcoinAudible.DE/pascal-betrug Vergesst nicht, diesen Podcast all jenen zu empfehlen, die sich für Bitcoin interessieren: helft ihnen, Bitcoin von einem starken monetären, wirtschaftlichen und philosophischen Fundament aus zu erkunden. Value4Value!
Es gibt wohl kaum einen Mann, der Österreichs ehemaligem Vize-Kanzler so nah gekommen ist wie Oliver Ribarich. 13 Jahre lang hat der Sicherheitsmann für Strache gearbeitet. Als Bodyguard, Chauffeur und – wie er sagt – als »Mädchen für alles.« Inzwischen erhebt Ribarich schwere Vorwürfe gegen seinen Ex-Chef. Er behauptet, in seiner Dienstzeit miterlebt zu haben, wie Strache Privatkosten in Höhe von Hunderttausenden Euro als Spesen verrechnet habe. Teure Wohnungen, Luxusurlaube, Supermarkteinkäufe – all das habe sich Strache aus der FPÖ-Parteikasse finanzieren lassen, sagt Ribarich. Gegen Strache wird inzwischen wegen der mutmaßlichen Spesenaffäre ermittelt. In dieser Serie von Inside Austria packt der ehemalige Bodyguard des früheren FPÖ-Chefs aus. Er erzählt, was jenen Mann zu Fall brachte, der einst als Star der europäischen Rechten galt. Es ist die Geschichte eines Mitarbeiters, der Strache durch seine Karriere chauffiert. Und der dem früheren FPÖ-Spitzenmann so nah kommt, wie kaum ein anderer Mensch. In der ersten Folge dieser Serie gehen wir zurück zu den Anfängen. Wir erzählen, wer Oliver Ribarich ist und wie er in die Dienste des aufstrebenden Heinz-Christian Straches kommt. Und wir zeigen, wie Ribarich aus nächster Nähe den Aufstieg des FPÖ-Chefs miterlebt. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wieder ein ÖVP-Skandal, der Österreich erschüttert. Und diesmal fernab von Wien im vermeintlich so sauberen Ländle. Die Affäre um Inserate im Magazin des Vorarlberger Wirtschaftsbunds bringt Steuerschulden, fragwürdige Spesen und Parteienfinanzierung ans Licht – und nicht nur den Landeshauptmann schwer in Bedrängnis. Funktionäre sollen sich bedient und auch die Mutterpartei ÖVP soll profitiert haben. Was hier abgelaufen sein soll, wirft überdies ein Schlaglicht auf landesweite Schlupflöcher in der Parteienfinanzierung. In dieser Folge von Inside Austria sehen wir uns deshalb ganz genau an, wie die ÖVP in Vorarlberg mutmaßlich Steuern hinterzogen hat und wie sich die Führungsspitze des Vorarlberger Wirtschaftsbunds mutmaßlich selbst bereicherte.
Rund um den Zahlungsverkehr tummeln sich ein paar hartnäckige Irrtümer. Zeit, sie aus dem Weg zu räumen! Eine Zahlungsfrist muss nicht sein Der Rechnungssteller muss per se keine Zahlungsfrist gewähren. Tut er das doch – zum Beispiel 30 Tage – dann ist das reines entgegenkommen. Per Gesetz gilt bei einer Lieferung nämlich «Zug um Zug», also Ware gegen Geld. Auch die Ärztin könnte das theoretisch verlangen: Behandlung gegen Geld. Wann beginnt die Zahlungsfrist, wann genau hört sie auf? Man könnte annehmen, dass die Zahlungsfrist ab Rechnungsdatum startet. Dem ist nicht so. Die Zahlungsfrist beginnt erst dann zu laufen, wenn die Rechnung im Briefkasten des Schuldners liegt. Falls also die Zahlungsfrist sehr knapp bemessen ist und allenfalls Streitigkeiten vorprogrammiert sind, notiert man sich am besten das Empfangsdatum auf der Rechnung. Der Rechnungsbetrag sollte am letzten Tag der Zahlungsfrist auf dem Konto des Rechnungsstellers liegen. Es empfiehlt sich also, die Überweisung 2 – 3 Tage vorher in Auftrag zu geben. Was heisst «Fällig am »? Steht auf einer Rechnung «fällig am 30.04.22», heisst das, dass ab dem 30.04.22 die Forderung rechtlich durchsetzbar wird. Allerdings ist das nicht der letzte Tag der Zahlungsfrist. Gewährt der Rechnungssteller zum Beispiel eine Zahlungsfrist von 10 Tagen, so beginnt diese ab dem Fälligkeitsdatum – in diesem Fall also am 30.04.22. Falsche Annahme: Vor der Betreibung müssen 3 Mahnungen geschickt werden Im Gesetz gibt es zum Mahnwesen keine Vorschriften. Bei uns hat sich aber das dreistufige Mahnsystem eingebürgert: Drei Mahnungen und die letzte davon eingeschrieben. Eigentlich könnte ein Gläubiger aber bereits einen Tag nach Ablauf der Zahlungsfrist die Betreibung einleiten. Mahnspesen sind nur bedingt erlaubt Ein Gläubiger darf nur Mahnspesen verrechnen, wenn das im Kaufvertrag so abgemacht ist. Steht nichts davon im Kleingedruckten, müssen die Mahnspesen nicht bezahlt werden. Da sollte man sich auf jeden Fall wehren. Anders ist es mit Verzugszinsen: Laut Gesetz können 5 Prozent Verzugszins verlang werden, wenn der Schuldner zu spät bezahlt. Der Verzugszins wird fällig ab dem Datum der ersten Mahnung. Übrigens: Auch Inkassobüros dürfen nicht wahllos Gebühren verrechnen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier .
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Melanie Gabriel, Co-Gründerin und CMO von Yokoy. Das Schweizer Startup hat nun seine Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 73 Millionen Euro abgeschlossen. Das Schweizer FinTech Yokoy ist mit einer Spesenabrechnungs-Automatisierung gestartet und kümmert sich mittlerweile um das gesamte Ausgabenmanagement größerer Unternehmen, wie Spesen, Lieferantenrechnungen, Firmen-Kreditkarten. Mehr als 500 Kunden hat das Startup Unternehmensangaben zufolge bislang gewonnen, darunter den Paketdienstleister DPD, den deutschen Konzern ASK Chemicals, den Laufschuhhersteller On, das Barcode-Einhorn Scandit sowie den Neobroker Bitpanda. Der amerikanische VC Sequoia führt die aktuelle Series-B-Finanzierungsrunde an, bei der die Yokoy-Gründer umgerechnet 73 Millionen Euro (80 Millionen US-Dollar) einsammeln konnten. Damit beträgt Gesamtfinanzierung nun rund 100 Millionen Euro. Vergangenes Jahr ist das Scaleup bereits nach Österreich expandiert und baut hier einen von bis zu vier Hubs für den europäischen Markt auf. Mit dem frischen Kapital will das Startup sein Team von derzeit 100 Mitarbeitenden vergrößern und das Geschäft in Europa ausbauen. Außerdem soll mit einem Teil des Geldes die Produktsoftware verbessert und neue Bezahlungsangebote ergänzt werden. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
In der Mittagsfolge geht es weiter mit Manuel Holzer, Commercial Director Germany bei Payhawk. In einer Series-B-Finanzierungsrunde hat das Fintech weitere 100 Millionen US-Dollar eingesammelt und damit den Unicorn-Status erreicht. Das 2018 gegründete Startup bietet Unternehmen eigene Firmenkreditkarten an, mit denen sich Spesen leichter abrechnen und digitalisieren lassen. Die Firmen können aber auch Ausgabenlimits setzen und in Echtzeit nachverfolgen, wofür das Geld ausgegeben wurde. Belege müssten so etwa nicht mehr gesammelt werden und Spesen sollen so schneller zurückerstattet werden. Mit Hauptsitz in London hat das Finanz-Startup dabei auch den deutschen Markt im Blick und zielt auf größere Unternehmen ab 10.000 Mitarbeitende. Der US-Risikokapitalgeber Lightspeed Venture Partners hat die frische Runde angeführt. Neu an Bord gekommen sind dagegen die Investoren Sprints Capital, Endeavor Catalyst, HubSpot Ventures und Jigsaw VC. Das neue Kapital soll die Einstellung von 60 leitenden Software-Ingenieurinnen und -Ingenieure in Sofia sowie die geplante Eröffnung von Büros in Amsterdam und Paris im März und in New York im September ermöglichen. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben auf dem besten Weg, die Zahl der Mitarbeitenden bis zum Ende dieses Jahres von 100 auf über 300 zu verdreifachen. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider