Irgendwo zwischen Blende und Zeit sind sie verborgen, die eigentlichen Besonderheiten, diese kleinen Feinheiten auf den zweiten Blick, die die Fotografie so besonders machen. Und genau das ist unser Thema hier im Fotografie-Podcast der fotocommunity. Wir möchten Dich einladen, gemeinsam mit uns auf die Reise durch die spannende Welt der Fotografie zu gehen! Wir freuen uns auf Dich! Falk & Lars
Falk Gustav Frassa & Lars Ihring
In Episode 391 nehmen wir eine Hörerfrage zum Anlass, über die Frage „Wie lange schaut ihr euch eigentlich ein einzelnes Foto wirklich an?“ intensiver nachzudenken. Was passiert bei längerem Hinsehen? Welche Faktoren verhindern dieses und wie beeinflusst die Größe des Fotos die Betrachtungsdauer? Diese Episode lädt Dich ein, auch Deine eigene Bildbetrachtung zu hinterfragen: Wirst Du dem Bild gerecht? Oder urteilst Du zu schnell? Denn manchmal braucht es nur ein bisschen mehr Geduld, um in einem Bild Emotionen, Nuancen und Geschichten zu entdecken, die sonst verborgen bleiben. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Was passiert, wenn Lebensphasen uns verändern – und mit ihnen unser Blick durch die Kamera? In dieser besonderen Episode nehmen euch Lars und Falk mit auf eine persönliche Reise zwischen Älterwerden, Selbsterkenntnis und der Kraft der Fotografie. Lars hatte Geburtstag und reflektiert, wie sich seine fotografische Praxis im Laufe der Zeit gewandelt hat – weg von äußerer Wirkung, hin zu einem echten, kontemplativen Blick. Falk spricht offen über seine Genesung nach einer schweren OP und warum gerade jetzt Authentizität wichtiger ist als Perfektion – auch vor dem Mikrofon. Gemeinsam fragen sie: Wann wird Fotografie mehr als ein Hobby? Wie hilft sie uns, mit Veränderungen umzugehen und uns selbst zu begegnen? Und warum ist die Kamera manchmal das ehrlichste Werkzeug, um das eigene Leben zu begreifen? Eine Einladung zum Innehalten, zum echten Hinsehen – und dazu, die eigene fotografische Stimme jenseits von Rollen, Erwartungen und Trends zu finden.
In dieser Episode sprechen Michael und Lars über ein faszinierendes Sommermotiv: die Milchstraße. Gerade in den Sommermonaten ist das Zentrum unserer Galaxie über Mitteleuropa besonders gut zu sehen – ein idealer Zeitpunkt für erste Schritte in die Astrofotografie. Wir erklären, worauf du bei der Planung achten solltest, geben praktische Tipps für Kameraeinstellungen und Ausrüstung und nennen hilfreiche Webseiten, die dir bei der Vorbereitung helfen können. Ein Gespräch über Technik, nächtliche Fotospaziergänge und die besondere Ruhe unter dem Sternenhimmel.
In dieser Folge sprechen Michael und Lars – beide Väter und leidenschaftliche Fotografen – über ein Thema, das viele betrifft und oft unterschätzt wird: den verantwortungsvollen Umgang mit Kinderfotos in einer digitalen Welt. Warum sind Kinderbilder für Familien so wertvoll? Wo liegt die Grenze zwischen persönlicher Erinnerung und öffentlicher Zurschaustellung? Und was bedeutet es heute, ein Foto mit gutem Gewissen zu veröffentlichen – angesichts von Social Media, Mobbinggefahr, KI-Manipulation und Deepfakes? Lars teilt seine persönliche Haltung, erklärt, warum seine Familie bewusst auf das Posten von Kinderfotos verzichtet – und zeigt, welche einfachen Fragen bei der Entscheidung helfen können. Michael bringt zusätzliche Perspektiven aus der fotografischen Praxis ein. Themen in dieser Folge: – Kinderfotos: zwischen Momentaufnahme und Lebensdokument – Mögliche Risiken: Missbrauch, Bloßstellung und digitale Entgrenzung – Was Bauchgefühl, Kontext und Verantwortung gemeinsam haben – Konkrete Tipps für Eltern, Fotograf:innen und alle, die mit Kindern fotografieren Eine Folge über ein sensibles Thema – mit viel Erfahrung, praktischen Anregungen und ohne erhobenen Zeigefinger. Dafür mit einem klaren Ziel: Kinderschutz und Bildkultur in Einklang bringen.
Alte Mühle, große Wirkung – wie Ruhe und Reduktion ein Bild tragen: In dieser Folge nehmen wir ein stilles, aber starkes Bild unter die Lupe: die Seitenansicht einer denkmalgeschützten Mühle im Nürnberger Land. Was auf den ersten Blick schlicht erscheint, entfaltet bei genauerem Hinsehen eine besondere Tiefe. Wir sprechen über das Zusammenspiel von Licht, Textur und Komposition, über das Timing der Aufnahme und darüber, wie subtile Gestaltung große Wirkung erzeugen kann. Ein Beispiel für fotografisches Feingefühl – und dafür, wie viel Atmosphäre in minimalen Mitteln stecken kann.
Diese Folge will der Frage nachgehen: Braucht ein Foto einen Titel und eine Beschreibung? Wie viel Kontext ist hilfreich – und wann wird es zu viel? Dabei werden wir auf eine lebendige und teils kontroverse Diskussion aus der fotocommunity eingehen. Die Episode bietet nicht nur Argumente, sondern auch Denkanstöße, wie man Text und Bild als kreatives Duo oder bewusstes Spannungsverhältnis verstehen kann. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
In dieser Sonntagssendung stellen wir Dir Chris Kaula vor – Naturfotograf und studierter Zoologe. Wir sprechen darüber, wie sein wissenschaftlicher Hintergrund und seine besondere Herangehensweise zu Aufnahmen führen, die mehr sind als bloße Tierdokumentation – ob minimalistische Silhouetten, feine Details oder neue Perspektiven auf das Alltägliche. Seine Bilder zeigen, wie viel Ausdruck und Atmosphäre selbst in kleinen, oft übersehenen Tieren stecken kann. Ein Vorschlag von Michael – und vielleicht auch für Dich ein neuer Blick auf die Natur vor der eigenen Haustür.
„Was ist die wichtigste Frage in der Fotografie?“ In dieser Episode stellen sich Lars und Michael genau diese Frage – und finden viele mögliche Antworten. Inspiriert von einer Diskussion in der fotocommunity nähern sie sich dem Thema aus technischer, emotionaler und persönlicher Sicht. Eine Einladung zum Mitdenken – ganz ohne endgültige Antwort. Wir freuen uns, wenn Du uns begleitest.
Michael hat sich – zusammen mit Falk – 60 Minuten lang ganz dem Kölner Dom gewidmet. In dieser kompakten Sonntagsepisode erzählt er, wie es ist, mit einer festen Zeitvorgabe zu fotografieren, welche Erkenntnisse er aus dieser Erfahrung gezogen hat und was ihn dabei besonders bewegt hat. Außerdem sprechen wir über ein spannendes Projekt von Andreas Henschel, das sich ebenfalls mit zeitlicher und räumlicher Begrenzung beschäftigt. Nimm Dir einen Moment und setz Dich zu uns – wir freuen uns auf Dich!
Manche Bilder sind technisch nicht perfekt – überstrahlt, unscharf, zu hell, zu wild. Und trotzdem behalten wir sie manchmal. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum genau diese Sommerfehler oft interessanter sind als perfekte, aber cleane Fotos. Darüber, warum solche Fotos einen eigenen Charme haben und wann ein Fehler zu einem Stilmittel oder Look werden kann. Wir freuen uns, wenn Du uns begleitest.
Julia fragt: “Hi Falk, hi Lars, ich hab mir im Kontext eurer Episode vom 1. Juni mal wieder ein paar ganz alte Fotos von mir angeschaut. Und dabei ist mir aufgefallen, wie sehr sich mein Blick verändert hat. Manche Bilder haben mich sofort wieder berührt, weil sie mit bestimmten Momenten verbunden sind. Andere kamen mir fast ein bisschen fremd vor – obwohl ich sie selbst gemacht hab. Da waren Fotos dabei, die ich damals richtig stark fand, die mir heute aber irgendwie gar nichts mehr sagen. Und dann gab's Bilder, die ich früher fast gelöscht hätte – und genau die haben jetzt plötzlich was in mir ausgelöst. Und da hab ich mich gefragt: Wie ist das bei euch? Was passiert in euch, wenn ihr eure ganz alten Fotos anschaut? Entdeckt ihr euch selbst darin wieder? Oder seht ihr plötzlich was ganz anderes?”
Kennst Du diesen Moment, in dem Du spürst: Hier stimmt etwas. Das ist mein Bild. Noch bevor Du durch den Sucher schaust, noch bevor Du über Belichtung oder Ausschnitt nachdenkst. Einfach dieser eine Impuls – ganz intuitiv. In dieser Episode von "Zwischen Blende und Zeit" sprechen wir genau darüber. Über das, was Dich innehalten lässt. Was Deinen Blick einfängt, Deinen Finger zum Auslöser führt. Wir erzählen, was bei uns diesen Impuls auslöst – und wie unterschiedlich er sich anfühlen kann. Vielleicht erkennst Du Dich in dem einen oder anderen Moment wieder. Vielleicht stellst Du Dir selbst die Frage: Wann löse ich aus – und warum?
In dieser Folge von „Zwischen Blende und Zeit“ werfen wir einen persönlichen Blick zurück auf das erste Halbjahr 2025. Es geht um fotografische Entwicklungen, neue Wege in der Ausrüstung und das tägliche Lernen mit einem 365-Tage-Projekt. Im Mittelpunkt stehen nicht Technik, sondern das Sehenlernen, Alltagsmotive und die Kraft von Geschichten. Ein ehrlicher Austausch über den eigenen Weg – und eine Einladung zum Mitreflektieren.
Was passiert, wenn wir uns beim Fotografieren ein Zeitlimit setzen? Blockiert uns das – oder beflügelt es unsere Kreativität? In dieser Episode sprechen wir über das Spannungsfeld zwischen „Ich habe nur ... “ und „Ich gönne mir ... “. Ein Gespräch über bewusste Begrenzung, kreative Energie, mentale Hürden – und darüber, ob und wie Zeit unsere Fotografie verändert. Setz Dich gern zu uns!
Heute ist "Editors' Choice - Sonntag" und wir blicken durch ein Fenster auf ein Foto von Hörbie40 – nicht nur fotografisch, sondern auch emotional. „Die Nacht vergessen, das Fenster weit geöffnet, eine Zigarette und eine Zeitung“ – mit diesen Worten beginnt seine Beschreibung zum Foto und wir nehmen dies zum Anlass, genauer hinzuschauen. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Der Mai bringt frischen Wind in die fotocommunity – mit neuem Inhaber, bekannten Gesichtern aus der Fotobranche und viel Aufbruchsstimmung. Daher ist der Lars aktuell öfter nach und in Köln unterwegs, auf Dienstreise, mit der Kamera im Gepäck. In dieser Folge nehmen wir Dich mit auf die Suche nach Bildern, die mehr erzählen als nur „Ich war da“ – hin zu einer Serie, die Emotionen weckt, Erinnerungen vertieft und Raum lässt für eigene Gedanken. Setz Dich gern zu uns!
In dieser Folge sprechen Lars und Falk über die stille, eindrucksvolle Streetfotografie von Volker Ackermann. Entdeckt in der fotocommunity – und zufällig wie Falk aus Ratingen – zeigt Volkers Arbeit eine faszinierende Mischung aus Minimalismus, klaren Linien und feinem Humor. Seine Bilder laden ein zum Innehalten und erzählen leise Geschichten aus dem Alltag – ein Gespräch über Wahrnehmung, Achtsamkeit und die Kunst, den richtigen Moment zu sehen. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Perfektion ist nicht alles – besonders in der Fotografie. In dieser Episode tauchen wir ein in die Magie der Unschärfe: Warum uns verwackelte, unscharfe oder „misslungene“ Bilder emotional oft tiefer berühren als technische Meisterwerke. Wir sprechen über kreative Techniken, philosophische Perspektiven auf das Unperfekte – und über die Freiheit, Fehler zuzulassen. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Der Steffen fragt: “@Falk: Ich hab gesehen, dass Du in letzter Zeit viel Portrait fotografierst, im Studio, mit Kunstlicht, aber auch on Location. Jetzt weiß ich ja auch früheren Sendungen, dass Du dazu immer keinen Zugang gefunden hast. Jetzt beschäftigst Du Dich aber intensiv damit. Wie kam es dazu und wie lässt sich Dein Wunsch nach Authentizität und Spürbarkeit mit dem gestellten, künstlichen Setup vereinen?” Wir freuen uns, wenn Du Dich zu uns setzt.
Warum ist es manchmal frustrierend, wenn im Fußball – oder in der Fotografie – immer dieselben ganz oben stehen? Was macht das mit unserer eigenen Motivation? Und viel wichtiger: Müssen wir überhaupt gewinnen, um zufrieden zu sein? In dieser Folge spreche ich über Vergleiche, kreative Selbstzweifel – und über die befreiende Frage: „Kann ich mir mit meiner Fotografie auch einfach selbst genug sein?“ Jetzt reinhören und mitdenken – zwischen Blende, Zeit und der Suche nach dem, was wirklich zählt.
Der Mai ist da – und mit ihm erwacht die Natur zu neuem Leben. Blühende Landschaften, sanftes Licht und die Lust, endlich wieder draußen zu sein. In dieser kurzen Folge geht es um das, was sich jetzt verändert: Wie der Frühling unsere Fotografie beflügelt, warum die Kamera uns öfter begleitet – und wie sie ganz nebenbei Gespräche entstehen lässt. Setz Dich gern zu uns!
Heute stellen wir uns eine spannende Frage: Ist Fotografie einfach nur ein Hobby – oder vielleicht doch eher ein Ausdruck der Liebe zum Leben? Fotografieren wir zum Selbstzweck oder ist die Kamera eher ein Werkzeug, um unser Leben bewusster, intensiver und mit einem klareren Fokus zu erleben? Im Gespräch tauchen wir tiefer ein und fragen uns darüber hinaus: Wie sinnvoll ist es eigentlich, sich in fotografische Kategorien und Nischen einzuordnen? Helfen sie uns wirklich weiter – oder stehen sie uns manchmal im Weg, wenn es darum geht, unsere eigene kreative Handschrift zu finden? Begleite uns gern durch die Sendung und finde gemeinsam mit uns heraus, was Fotografie für Dich bedeuten kann.
In dieser Folge entdecken wir eine besondere Arbeit von A-L-O-T-T-A: Ein Bild, das allein durch Sprache entsteht. Ein schlichter Text auf weißem Grund beschreibt eine abstrakte Farbkomposition – und lädt uns ein, das Bild im Kopf entstehen zu lassen. Wir sprechen über die Kraft der Sprache und die Frage: Sehen wir alle dasselbe beim Lesen? Eine stille Reflexion über Wahrnehmung, Vorstellungskraft und die Magie zwischen Wort und Bild. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Über den Trend, persönliche Actionfiguren per KI erzeugen zu lassen, kamen wir auf das Grundthema “Leben und Leben lassen”. Warum gibt man dem Impuls, sich aufzuregen, zu oft einfach nach? Welche Rolle spielen Vorurteile, Neid und Unzufriedenheit und wie können wir uns davon befreien? Wir finden ein spannendes Thema auch im Kontext der Fotografie und freuen uns, wenn Du uns begleitest.
In dieser Episode sprechen wir über [Jessica Backhaus und ihr Projekt „What Still Remains“](https://jessicabackhaus.net/projects/). Mit reduzierter Bildsprache und intensiven Farben fängt sie die stille Schönheit vergessener Dinge ein – vom Teebecher bis zum alten Kissen. Ohne Menschen im Bild, aber voller Gefühl, erzählen ihre Fotografien vom Wert des Augenblicks und der Kunst, im Kleinen das Große zu entdecken. Setz Dich gern zu uns!
In dieser Folge geht's um die Kunst der Bildgestaltung – und darum, wie wir mit Licht, Linien und Perspektive nicht nur schöne, sondern spürbare Bilder machen. Wir reden über Regeln (und wann man sie bricht), über achtsames Sehen und wie Du Deine eigene Bildsprache findest. Eine Einladung, bewusster zu schauen – und mit Gefühl zu gestalten.
Heute soll es um eine Frage gehen, die über das Format AGORA an uns herangetragen wurde. "Ich bin es gewohnt, dass man mir sagt, was ich falsch gemacht habe – aber in AGORA läuft das ja ganz anders. Da redet keiner über Blende oder Bildaufbau, sondern darüber, wie das Bild auf sie wirkt. Ich weiß gar nicht, was ich damit anfangen soll." Diese Irritation ist kein Einzelfall. Sie steht für einen typischen Wendepunkt in der fotografischen Entwicklung, über den wir - oder besser der Lars heute reden möchte. Wir freuen uns, wenn Du ihn durch die Sendung begleitest.
In dieser Episode nimmt Dich Falk mit auf eine Reise durch das spannende Zusammenspiel von Bewegung und Gegenbewegung in der Fotografie. Begleite ihn durch die lebendige Welt der Streetfotografie, folge seinen Gedanken über ehrliche, authentische Menschenfotografie und darüber, welchen Einfluss Deine Kameraauswahl auf Deinen kreativen Weg haben kann. Dabei geht's auch um Mut – den Mut, eigene Entscheidungen zu treffen, die vielleicht nicht jedem gefallen. Und um das gute Gefühl, irgendwann bei sich selbst und im eigenen fotografischen Ausdruck anzukommen. Lass Dich inspirieren – wir freuen uns, wenn Du reinhörst!
Dorothea Lange sagte einmal: *„Die Kamera ist ein Instrument, das Menschen lehrt, ohne Kamera zu sehen.“* Doch was bedeutet das für uns als Fotografen? Beeinflusst das Fotografieren unsere Wahrnehmung? Nehmen wir Details bewusster wahr? In dieser Episode gehen wir diesen Fragen nach und erkunden, wie sich unser Blick durch die Fotografie verändert – oder vielleicht auch nicht.
Heute nehmen wir uns bewusst die Frage „Wie geht es mir eigentlich?“ vor – und betrachten sie durch die Linse der Fotografie. Wir teilen unsere Erfahrungen, Gedanken und Erkenntnisse und laden Dich ein, mit uns darüber nachzudenken. Mach es Dir gemütlich und sei dabei – wir freuen uns auf Dich!
In dieser Episode tauchen wir in ein faszinierendes Schwarzweißfoto von Ingo Schöler ein. Zwei Frauen, flatternde Wäsche und massive Plattenbauten – ein scheinbar alltäglicher Moment, der beim genaueren Hinsehen eine spannende Geschichte erzählt. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
In der letzten Mittwochssendung blieb eine Frage offen: "Wo wohnt Deine Kamera?" - Dieser Frage gehen wir nach, streifen dabei das Thema Minimalismus und kommen über die Frage "Wo wohnen Deinen Fotos?" zum Thema Datenarchivierung und Sortierungssystem. Setz Dich gern zu uns. Wir freuen uns auf Dich!
Lars war im Zirkus und wir sprechen über seine Erfahrungen, dort zu fotografieren, über Grenzen der Technik und dass es sich manchmal doch lohnt, auch unter schwierigen Bedingungen am Ball zu bleiben. Setz Dich gern zu uns! Wir freuen uns auf Dich!
Heute sprechen wir beim Kaffee-Talk darüber, wie Lars mit der Fuji zurechtkommt und ob und wie das seine Fotografie verändert. Wir reden über Festbrennweite vs. Zoomobjektive und fragen uns, ob unsere Kameras auch einen Einfluss auf unser modisches Erscheinungsbild haben. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Was bleibt von unserer Zeit? Und welche Rolle spielen dabei die Fotos, die wir heute machen? In dieser Episode stellen wir den Potsdamer Bildchronisten Werner Taag vor, dessen fotografischer Nachlass nicht nur die Stadtgeschichte dokumentiert, sondern auch zeigt, wie wertvoll die Bilder von Hobbyfotografen für die Zukunft sein können. Denn oft werden alltägliche Aufnahmen erst in der Rückschau zu wichtigen Zeitdokumenten. Ein Gespräch über Fotografie als Erinnerung, die Bedeutung des Moments und darüber, warum jedes Foto Geschichte schreiben kann.
Wir gehen angesichts der aktuellen regionalen, nationalen und globalen Ereignisse der Frage nach, wie hilft uns die Fotografie in diesen global unsicheren Zeiten? Wir diskutieren unsere Standpunkte und Sichtweisen und schweifen auch ein wenig ab. Folge uns gern durch das Thema! Wir freuen uns auf Dich!
Uns erreicht eine Hörerfrage, die gar nicht so einfach zu beantworten war: "Was ist für Euch Winterlicht?" Wir sprechen kurz darüber und freuen uns, wenn Du uns durch unsere Gedanken begleitest.
Wir stolpern über die Vorstellung der Sigma BF - einer sehr minimalistischen Vollformatkamera - und kommen darüber zu einer Diskussion über die Aussage "Das macht man so nicht". Sind Glaubenssätze und liebgewonnene Vorgehensweisen ein sicherer Hafen oder hemmen sie uns in unserer fotografischen Entwicklung? Setz Dich gern zu uns. Wir freuen uns auf Dich!
Nach 173 Editors' Choice - Sonntagen seit Bestehen unseres Podcasts ist es Zeit für Veränderungen. Was sich ändert und was Dich ab dieser Sendung sonntags erwartet, das erzählen wir Dir in dieser Episode. Das aktuelle Editors' Choice-Foto findest Du wie üblich in der fotocommunity. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Der Falk möchte wirklich in die Portraitfotografie mit Dauerlicht und Lichtformern einsteigen und so unterhalten wir uns heute über das Thema Portraitlicht und darüber, wo man die Inspiration für die verschiedenen Lichtsetzungen herbekommt. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Falk spricht heute über den aktuellen Einzug in die Galerie Editors' Choice: "• S t i l l e •" von Günter Nusche. Setzt Dich gern zu ihm und folge seinen Gedanken.
In einem persönlichen Gespräch sind wir auf das Thema Erwartungen gekommen. Ist der Druck von Erwartungen förderlich oder demotivierend? Und wie wirken sich Erwartungen auf unsere Fotografie aus? In Episode 350 sprechen wir darüber, wie wir selbst mit dem Thema „Erwartungen“ umgehen. Setz Dich gerne zu uns – wir freuen uns auf Dich!
In dieser Episode tauchen wir in die Ästhetik der Vergänglichkeit ein: Wir sprechen über ein faszinierendes Diptychon von Nelia J., das mit Unschärfe, Minimalismus und einer fast meditativen Stimmung spielt. Wie lässt sich das Konzept von Wabi-Sabi in der Fotografie einfangen? Warum berührt uns das Unperfekte oft mehr als das Makellose? Eine inspirierende Reise in die Welt der reduzierten Schönheit.
Neue Kamera, neues Glück? Wir sprechen über unsere neuesten Anschaffungen – von der Fujifilm X100V bis zur Leica SL-2s – und wie wir trotzdem nicht dem GAS-Wahn verfallen. Zwischen Technikliebe und Minimalismus: Wie viel Equipment brauchst Du wirklich? Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Ein Foto, zwei Realitätsebenen – durch Doppelbelichtung verschwimmen Vergangenheit und Gegenwart, Licht und Schatten verstärken die surreale Stimmung. Was macht dieses Bild von "dongbide" so faszinierend? Ist es Zufall oder bewusste Gestaltung? In dieser Podcastfolge tauchen wir ein, in die Magie dieses Fotos. Setz Dich gern zu uns.
Heute sprechen wir über unsere persönlichen Erfahrungen und Ansichten, ob und wie die Kamera Nähe schaffen – oder bewusst Distanz zum Motiv herstellen kann. Wann bringt uns Fotografie emotional näher an ein Motiv, und wann ist es sinnvoll, Distanz zu wahren? Fühlen wir uns einem Motiv verbundener, wenn wir es fotografieren? Oder schafft die Kamera eine unsichtbare Barriere? Und wie beeinflusst unsere emotionale Nähe zum Motiv die Art, wie wir es festhalten? Setz Dich gern zu uns, und begleite uns durch unser Gespräch über persönliche Perspektiven, Beobachtung und das bewusste Spiel mit Nähe und Distanz in der Fotografie.
Zwei Sessel, ein kleiner Tisch mit zwei Flaschen – und dahinter das weite Meer. Ein Ort der Ruhe, aber auch der Erwartung. Wer wird hier sitzen? Welche Gespräche finden statt? Wir sprechen in Episode 345 über das Foto von Franz O. Oberhauser. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
In dieser Episode tauchen wir in die Welt der Unordnung ein und besprechen, ob und wie Chaos in der Fotografie zu einer spannenden Inspirationsquelle werden kann. Wir sprechen darüber, ob das Unperfekte authentischer wirkt, Geschichten erzählt und welche kreativen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Außerdem beleuchten wir emotionale und gestalterische Aspekte. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Ein Gitterrost im Vordergrund, die Brooklyn Bridge im Hintergrund und dazu die warme Atmosphäre der analogen Fotografie von Stefan Kalscheid – in der dieser Podcastepisode sprechen wir über dieses spannende Bild, seine Details und was uns an seiner Gestaltung fasziniert. Hört gern rein!
Heute nehmen wir Deutschlands größte Open-Air-Fotoausstellung unter die Lupe: Wahlplakate aus fotografischer Perspektive. Wir sprechen darüber, was dahinter steckt, wie sie entstehen, was sie transportieren und was wir aus der fotografischen Auseinandersetzung mit ihnen für uns gewinnen können. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Mit dem Foto von Goldfisch tauchen wir ein in die stille, nachdenkliche Welt eines außergewöhnlichen Schwarz-Weiß-Fotos: Eine einsame Figur, ein leerer Wäscheständer und eine neblige Wiese – was erzählt uns dieses Bild über Vergänglichkeit, Einsamkeit und die Kunst, Emotionen mit minimalen Mitteln festzuhalten? Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!