Podcasts about grand slam finale

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Best podcasts about grand slam finale

Latest podcast episodes about grand slam finale

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk
Zverev verliert auch drittes Grand-Slam-Finale im Tennis

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 26, 2025 4:37


von Stülpnagel, Christian

Sport aktuell - Deutschlandfunk
Zverev verliert auch drittes Grand-Slam-Finale im Tennis

Sport aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 26, 2025 4:37


von Stülpnagel, Christian

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Zverev und Sinner im Finale der Australian Open - Madison Keys besiegt Iga Swiatek

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 33:24


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem dreizehnten Tag von den Australian Open 2025 und damit den Halbfinals bei den Herren nachdem ja gestern schon die Finalteilnehmerinnen bei den Damen ausgespielt worden waren. Besagtes Finale bei den Damen bestreiten Aryna Sabalenka und Madison Keys. Für Sabalenka ist es das dritte Australian Open Finale in Folge, für Keys erst das zweite Grand Slam Finale ihrer Karriere. Sie bot dabei im Halbfinale eine außergewöhnlich gute Leistung bei ihrem Sieg im Tiebreak des dritten Satzes gegen Iga Swiatek. Dabei wehrte sie sogar Matchbälle ab. Sabalenka brauchte ein bisschen um ... WERBUNG 10 Euro gratis bei NEO.bet Sichert euch 10 Euro gratis beim Wettanbieter NEObet, ganz ohne Einzahlung. Einfach den Promotion-Code tennis10 bei der Registrierung auf neobet.de eingeben und sofort mit den 10 Euro loswetten. Link zur NEObet-Registrierung: https://neobet.de/de/Sportwetten#account/Account Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Tennis – meinsportpodcast.de
Zverev und Sinner im Finale der Australian Open - Madison Keys besiegt Iga Swiatek

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 33:24


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem dreizehnten Tag von den Australian Open 2025 und damit den Halbfinals bei den Herren nachdem ja gestern schon die Finalteilnehmerinnen bei den Damen ausgespielt worden waren. Besagtes Finale bei den Damen bestreiten Aryna Sabalenka und Madison Keys. Für Sabalenka ist es das dritte Australian Open Finale in Folge, für Keys erst das zweite Grand Slam Finale ihrer Karriere. Sie bot dabei im Halbfinale eine außergewöhnlich gute Leistung bei ihrem Sieg im Tiebreak des dritten Satzes gegen Iga Swiatek. Dabei wehrte sie sogar Matchbälle ab. Sabalenka brauchte ein bisschen um ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Carlos Alcaraz - Der French Open Champion 2024

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 9, 2024 39:07


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem fünfzehnten und letzten Tag der French Open 2024. Am zweiten Sonntag stand das Finale der Herren auf dem Programm. Der Sieger hieß Carlos Alcaraz, der damit im dritten Grand Slam Finale seiner Karriere zum dritten Mal den Titel gewann. Alexander Zverev blieb hingegen nach den US Open 2020 auch im zweiten Grand Slam Finale seiner Karriere, der Platz an der Sonne verwehrt. Alcaraz hatte den besseren Start ins Match hingelegt, sich den ersten Satz geholt, bevor Zverev im zweiten Durchgang der bessere Spieler war. Auch den dritten Satz konnte ... WERBUNG 10 Euro gratis bei NEO.bet Sichert euch 10 Euro gratis beim Wettanbieter NEObet, ganz ohne Einzahlung. Einfach den Promotion-Code tennis10 bei der Registrierung auf neobet.de eingeben und sofort mit den 10 Euro loswetten. Link zur NEObet-Registrierung: https://neobet.de/de/Sportwetten#account/Account Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Carlos Alcaraz - French Open Sieger 2024

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 9, 2024 37:39


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem fünfzehnten und letzten Tag der French Open 2024. Am zweiten Sonntag stand das Finale der Herren auf dem Programm. Der Sieger hieß Carlos Alcaraz, der damit im dritten Grand Slam Finale seiner Karriere zum dritten Mal den Titel gewann. Alexander Zverev blieb hingegen nach den US Open 2020 auch im zweiten Grand Slam Finale seiner Karriere, der Platz an der Sonne verwehrt. Alcaraz hatte den besseren Start ins Match hingelegt, sich den ersten Satz geholt, bevor Zverev im zweiten Durchgang der bessere Spieler war. Auch den dritten Satz konnte ... WERBUNG 10 Euro gratis bei NEO.bet Sichert euch 10 Euro gratis beim Wettanbieter NEObet, ganz ohne Einzahlung. Einfach den Promotion-Code tennis10 bei der Registrierung auf neobet.de eingeben und sofort mit den 10 Euro loswetten. Link zur NEObet-Registrierung: https://neobet.de/de/Sportwetten#account/Account Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Tennis – meinsportpodcast.de
Carlos Alcaraz - Der French Open Champion 2024

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 9, 2024 39:07


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem fünfzehnten und letzten Tag der French Open 2024. Am zweiten Sonntag stand das Finale der Herren auf dem Programm. Der Sieger hieß Carlos Alcaraz, der damit im dritten Grand Slam Finale seiner Karriere zum dritten Mal den Titel gewann. Alexander Zverev blieb hingegen nach den US Open 2020 auch im zweiten Grand Slam Finale seiner Karriere, der Platz an der Sonne verwehrt. Alcaraz hatte den besseren Start ins Match hingelegt, sich den ersten Satz geholt, bevor Zverev im zweiten Durchgang der bessere Spieler war. Auch den dritten Satz konnte ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Carlos Alcaraz - Der French Open Champion 2024

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 9, 2024 39:07


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem fünfzehnten und letzten Tag der French Open 2024. Am zweiten Sonntag stand das Finale der Herren auf dem Programm. Der Sieger hieß Carlos Alcaraz, der damit im dritten Grand Slam Finale seiner Karriere zum dritten Mal den Titel gewann. Alexander Zverev blieb hingegen nach den US Open 2020 auch im zweiten Grand Slam Finale seiner Karriere, der Platz an der Sonne verwehrt. Alcaraz hatte den besseren Start ins Match hingelegt, sich den ersten Satz geholt, bevor Zverev im zweiten Durchgang der bessere Spieler war. Auch den dritten Satz konnte ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

NEGRONI NIGHTS
#34 Die Angst vorm Verlieren

NEGRONI NIGHTS

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 32:43


Welcher Typ Mensch muss man sein, um in einem Grand Slam-Finale mit 6:3, 6:3 im Rückstand zu liegen und dann das Match noch zu gewinnen? Aus Lukas' Sicht sollte man sich am besten erst gar nicht in solche Situationen bringen, dann kann man auch nicht verlieren.

Cross Court - Der Tennis Podcast
„Dann lass bleiben“: Rüffel für Alcaraz! Sinner schon die wahre Nr.1?

Cross Court - Der Tennis Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2024 66:33


Jannik Sinner und Aryna Sabalenka haben die Australian Open 2024 gewonnen. Bei Cross Court diskutieren SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle und Co-Host Dennis Heinemann zunächst über das packende Grand-Slam-Finale bei den Herren. Wie schaffte Sinner doch noch die Wende? Danach wird ein Blick in die Zukunft von Sinner geworfen. Und wie geht es mit Daniil Medvedev, der das Nadal-Trauma noch einmal erlebte, weiter? Noch überraschender als das Finale verlief aber Sinners Halbfinale gegen Novak Djokovic. Nur ein Ausrutscher oder der Anfang vom Ende? Alexander Zverev zeigt nach einer überragenden Partie gegen Carlos Alcaraz lange Zeit auch ein gutes Match gegen Daniil Medvedev - doch am Ende ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Tennis – meinsportpodcast.de
„Dann lass bleiben“: Rüffel für Alcaraz! Sinner schon die wahre Nr.1?

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 30, 2024 66:33


Jannik Sinner und Aryna Sabalenka haben die Australian Open 2024 gewonnen. Bei Cross Court diskutieren SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle und Co-Host Dennis Heinemann zunächst über das packende Grand-Slam-Finale bei den Herren. Wie schaffte Sinner doch noch die Wende? Danach wird ein Blick in die Zukunft von Sinner geworfen. Und wie geht es mit Daniil Medvedev, der das Nadal-Trauma noch einmal erlebte, weiter? Noch überraschender als das Finale verlief aber Sinners Halbfinale gegen Novak Djokovic. Nur ein Ausrutscher oder der Anfang vom Ende? Alexander Zverev zeigt nach einer überragenden Partie gegen Carlos Alcaraz lange Zeit auch ein gutes Match gegen Daniil Medvedev - doch am Ende ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Jannik Sinner - Australian-Open-Champion 2024

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 28, 2024 32:36


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem fünfzehnten und letzten Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal stand das Finale der Herren auf dem Programm. Der Sieger hieß Jannik Sinner. Dabei war sein Gegner Daniil Medvedev furios ins Match gestartet, hatte schnell mit 2:0 Sätzen geführt. Erst dann konnte Sinner die Partie nach und nach in seine Richtung kippen, um letztlich mit 6:3 im fünften Satz zu gewinnen. Für Sinner war es das erste Grand Slam Finale überhaupt, er hatte in der Runde zuvor Novak Djokovic besiegt. Schwere Voraussetzungen für den Matchstart und Medvedev wusste die ... WERBUNG 10 Euro gratis bei NEO.bet Sichert euch 10 Euro gratis beim Wettanbieter NEObet, ganz ohne Einzahlung. Einfach den Promotion-Code tennis10 bei der Registrierung auf neobet.de eingeben und sofort mit den 10 Euro loswetten. Link zur NEObet-Registrierung: https://neobet.de/de/Sportwetten#account/Account Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/

Tennis – meinsportpodcast.de
Jannik Sinner - Australian-Open-Champion 2024

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 28, 2024 32:36


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem fünfzehnten und letzten Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal stand das Finale der Herren auf dem Programm. Der Sieger hieß Jannik Sinner. Dabei war sein Gegner Daniil Medvedev furios ins Match gestartet, hatte schnell mit 2:0 Sätzen geführt. Erst dann konnte Sinner die Partie nach und nach in seine Richtung kippen, um letztlich mit 6:3 im fünften Satz zu gewinnen. Für Sinner war es das erste Grand Slam Finale überhaupt, er hatte in der Runde zuvor Novak Djokovic besiegt. Schwere Voraussetzungen für den Matchstart und Medvedev wusste die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Djokovic gegen Ruud im Finale der French Open

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 38:55


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit den Habfinals bei den Herren. Damit steht auch das Finale bei den Herren fest. Am Sonntag werden Novak Djokovic und Casper Ruud aufeinandertreffen. Für Djokovic gibt es damit am Sonntag die Chance, die alleinige Führung in der ewigen Bestenliste der Herren bei gewonnenen Grand-Slam-Titeln zu übernehmen. Für Ruud ist es das dritte Grand Slam Finale in den letzten fünf Grand Slam Turnieren. Alcaraz - Djokovic nur 2 Sätze Weltklasse Der Tag begann mit dem von allen erwarteten Halbfinale zwischen Carlos Alcaraz und Novak Djokovic. Alcaraz begann nervös, Djokovic hatte eine beeindruckende ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Tennis – meinsportpodcast.de
Djokovic gegen Ruud im Finale der French Open

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 38:55


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit den Habfinals bei den Herren. Damit steht auch das Finale bei den Herren fest. Am Sonntag werden Novak Djokovic und Casper Ruud aufeinandertreffen. Für Djokovic gibt es damit am Sonntag die Chance, die alleinige Führung in der ewigen Bestenliste der Herren bei gewonnenen Grand-Slam-Titeln zu übernehmen. Für Ruud ist es das dritte Grand Slam Finale in den letzten fünf Grand Slam Turnieren. Alcaraz - Djokovic nur 2 Sätze Weltklasse Der Tag begann mit dem von allen erwarteten Halbfinale zwischen Carlos Alcaraz und Novak Djokovic. Alcaraz begann nervös, Djokovic hatte eine beeindruckende ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Null and Void
London Marathon Review, Rugby Grand Slam Finale, Snooker Protests and Batman, Robin & The Riddler as Guests!

Null and Void

Play Episode Listen Later Apr 27, 2023 68:57


In Episode 99 we bring you three amazing guests. Phil Wortley, Andrew Harden-Sweetnam and Karl Offord share their story of running the London Marathon dressed as Batman, Robin and The Riddler to raise finds for Children with Cancer as part of Team Robin (listeners can get more information and donate via www.TeamRobin.UK). The race organisers even played the Batman theme tune as our terrific-trio approached the finish line!   In a marathon special we also look at some of the records set at the elite end of the race, with wins for Kelvin Kiptum and Sifan Hassan in the men's & women's elite race, and Marcel Hug and Madison De Rosario in the elite wheelchair races. Meanwhile, in the Manchester to Liverpool ultra-distance run, there is the story of the 3rd placed finisher being disqualified for getting a lift in a car!   In the Women's 6 Nations rugby, England's win over Ireland and France's win over Wales sets them up for a Grand Slam decider this weekend, in front of a world record crowd with 53,000 tickets already sold. And in the Men's Premiership the final 4 teams were confirmed in the play offs. Meanwhile in Rugby League, Warrington's 9 week run at the top of the table was ended as their loss to St Helens and Wigan's win over Wakefield means the “Piemen” now leapfrog to the top of the table. In the Challenge Cup Halifax's 28-0 win over Bradford Bulls has been rewarded with a home tie against St Helens in the last 16, whilst York City Knights being drawn against London Broncos means that we are guaranteed a Championship side in the last 8. We bring you the latest twists and turns in the Premier League and the Women's Super League, as well as a look back at the FA Cup Semi-Finals which means that Manchester United and Manchester City will play each other in a major final for the first time. We also have the sad news that England Lioness's Captain, Leah Williamson, will miss the World Cup this summer due to a ruptured ACL.   Having shared our ire regarding the Grand National protesters in last week's Get A Grip, this week we bring their colleagues in Stop Oil to book, following their protests disrupted the early rounds of snooker's World Championships in Sheffield.  Listen in for fantastic episode 99 – without a Red Balloon in sight!

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Ruud und Alcaraz um US-Open-Titel und die Weltranglistenspitze

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Sep 10, 2022 35:17


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der achten Zusammenfassung von den US Open. Am Freitag wurden die Halbfinals der Herren gespielt und als Folge wird es am Sonntag ein Duell um die neue Nummer 1 der Weltrangliste geben. Denn am Ende setzten sich Casper Ruud und Carlos Alcaraz durch. Ruud dominiert Khachanov Ruud musste als Erstes ran und besiegte Karen Khachanov in vier Sätzen. Zu Anfang waren beide noch nervös, es gab jeweils zwei schnelle Breaks für beide Spieler. Doch Ruud holte sich den ersten Satz im Tiebreak, mit einem spektakulären Ballwechsel bei dem der Ball mehr als 50 Mal übers Netz flog. Ruud dominierte den zweiten Durchgang und es sah so aus als würde Satz Nummer 3 auch wieder im Tiebreak entschieden werden. Doch Khachanov holte sich im letzten Moment ein Break, nur um dann im vierten Satz wieder recht chancenlos zu sein. Für Ruud ist es das zweite Grand-Slam-Finale seiner Karriere, das zweite Grand-Slam-Finale in diesem Jahr und eben die Möglichkeit die Weltranglistenspitze zu erobern. Alcaraz mit dem dritten 5-Satz-Match Im Endspiel wird Ruud auf Carlos Alcaraz treffen, der schon wieder in fünf Sätzen gewann. Dieses Mal gegen Frances Tiafoe. Alcaraz verlor dabei sowohl den zweiten als auch den vierten Satz im Tiebreak und spielte zwischendrin dominierendes und teils spektakuläres Tennis. Im fünften Satz schien Alcaraz einfach mehr Kraft und Möglichkeiten als sein Gegner zu haben. Zwar stemmte sich Tiafoe auch hier gegen die Niederlage, am Ende jedoch war Alcaraz einfach zu gut. Für Alcaraz und Ruud ist das Finale das dritte direkte Duell. Zuletzt hat Alcaraz das Endspiel von Miami gegen Ruud gewonnen. Doch bevor es zum Herrenendspiel kommt, steht am Samstag erst Mal das Finale bei den Damen auf dem Programm. Hier steht die Nummer 1 der Weltrangliste zwar nicht zur Disposition, doch es treffen die beiden besten Spielerinnen des Jahres aufeinander. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Ruud und Alcaraz um US-Open-Titel und die Weltranglistenspitze

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Sep 10, 2022 35:17


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der achten Zusammenfassung von den US Open. Am Freitag wurden die Halbfinals der Herren gespielt und als Folge wird es am Sonntag ein Duell um die neue Nummer 1 der Weltrangliste geben. Denn am Ende setzten sich Casper Ruud und Carlos Alcaraz durch. Ruud dominiert Khachanov Ruud musste als Erstes ran und besiegte Karen Khachanov in vier Sätzen. Zu Anfang waren beide noch nervös, es gab jeweils zwei schnelle Breaks für beide Spieler. Doch Ruud holte sich den ersten Satz im Tiebreak, mit einem spektakulären Ballwechsel bei dem der Ball mehr als 50 Mal übers Netz flog. Ruud dominierte den zweiten Durchgang und es sah so aus als würde Satz Nummer 3 auch wieder im Tiebreak entschieden werden. Doch Khachanov holte sich im letzten Moment ein Break, nur um dann im vierten Satz wieder recht chancenlos zu sein. Für Ruud ist es das zweite Grand-Slam-Finale seiner Karriere, das zweite Grand-Slam-Finale in diesem Jahr und eben die Möglichkeit die Weltranglistenspitze zu erobern. Alcaraz mit dem dritten 5-Satz-Match Im Endspiel wird Ruud auf Carlos Alcaraz treffen, der schon wieder in fünf Sätzen gewann. Dieses Mal gegen Frances Tiafoe. Alcaraz verlor dabei sowohl den zweiten als auch den vierten Satz im Tiebreak und spielte zwischendrin dominierendes und teils spektakuläres Tennis. Im fünften Satz schien Alcaraz einfach mehr Kraft und Möglichkeiten als sein Gegner zu haben. Zwar stemmte sich Tiafoe auch hier gegen die Niederlage, am Ende jedoch war Alcaraz einfach zu gut. Für Alcaraz und Ruud ist das Finale das dritte direkte Duell. Zuletzt hat Alcaraz das Endspiel von Miami gegen Ruud gewonnen. Doch bevor es zum Herrenendspiel kommt, steht am Samstag erst Mal das Finale bei den Damen auf dem Programm. Hier steht die Nummer 1 der Weltrangliste zwar nicht zur Disposition, doch es treffen die beiden besten Spielerinnen des Jahres aufeinander. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Tennis – meinsportpodcast.de
Ruud und Alcaraz um US-Open-Titel und die Weltranglistenspitze

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Sep 10, 2022 35:17


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der achten Zusammenfassung von den US Open. Am Freitag wurden die Halbfinals der Herren gespielt und als Folge wird es am Sonntag ein Duell um die neue Nummer 1 der Weltrangliste geben. Denn am Ende setzten sich Casper Ruud und Carlos Alcaraz durch. Ruud dominiert Khachanov Ruud musste als Erstes ran und besiegte Karen Khachanov in vier Sätzen. Zu Anfang waren beide noch nervös, es gab jeweils zwei schnelle Breaks für beide Spieler. Doch Ruud holte sich den ersten Satz im Tiebreak, mit einem spektakulären Ballwechsel bei dem der Ball mehr als 50 Mal übers Netz flog. Ruud dominierte den zweiten Durchgang und es sah so aus als würde Satz Nummer 3 auch wieder im Tiebreak entschieden werden. Doch Khachanov holte sich im letzten Moment ein Break, nur um dann im vierten Satz wieder recht chancenlos zu sein. Für Ruud ist es das zweite Grand-Slam-Finale seiner Karriere, das zweite Grand-Slam-Finale in diesem Jahr und eben die Möglichkeit die Weltranglistenspitze zu erobern. Alcaraz mit dem dritten 5-Satz-Match Im Endspiel wird Ruud auf Carlos Alcaraz treffen, der schon wieder in fünf Sätzen gewann. Dieses Mal gegen Frances Tiafoe. Alcaraz verlor dabei sowohl den zweiten als auch den vierten Satz im Tiebreak und spielte zwischendrin dominierendes und teils spektakuläres Tennis. Im fünften Satz schien Alcaraz einfach mehr Kraft und Möglichkeiten als sein Gegner zu haben. Zwar stemmte sich Tiafoe auch hier gegen die Niederlage, am Ende jedoch war Alcaraz einfach zu gut. Für Alcaraz und Ruud ist das Finale das dritte direkte Duell. Zuletzt hat Alcaraz das Endspiel von Miami gegen Ruud gewonnen. Doch bevor es zum Herrenendspiel kommt, steht am Samstag erst Mal das Finale bei den Damen auf dem Programm. Hier steht die Nummer 1 der Weltrangliste zwar nicht zur Disposition, doch es treffen die beiden besten Spielerinnen des Jahres aufeinander. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Novak Djokovic der derzeit unangefochtene Wimbledon-König

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 10, 2022 27:39


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem letzten Podcast von dieser Wimbledon-Ausgabe, nach dem Finale der Herren am zweiten Samstag. Das Finale war durchaus mit Spannung erwartet worden, immerhin das erste Grand Slam Finale für Nick Kyrgios und die Chance für Novak Djokovic seinen 21. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier zu gewinnen und damit auch wieder zu Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen aufzuschließen. Kyrgios im ersten Satz mindestens gleichwertig Der erste Satz hielt was er versprochen hatte, mit einem hochkonzentrierten Kyrgios der sich das einzige Break holte und Djokovic nur raten ließ wo seine Aufschläge hingehen würden. Doch wie so oft in der Karriere von Novak Djokovic drehte sich das Match im 2. Satz. Djokovic bekam mehr Returns in den Court, fand seine Sicherheit von Grundlinie, verwickelte Kyrgios in immer mehr längere Ballwechsel und holte sich das entscheidende Break. Djokovic übernahm ab dem 3. Satz Im dritten Satz setzte sich die schleichende Dominanz von Djokovic durch, auch wenn er nach seinem entscheidenden Break nochmal ein 0:40 abwehren musste. Während sich Kyrgios im Anschluss mit seinem Team anlegte, über den Court brüllte, machte Djokovic im vierten Satz einfach weiter. Er ignorierte Kyrgios Verhalten. Ein mittlerweile wieder gefassterer Kyrgios konnte zwar den Tiebreak erreichen. Doch dort machte Djokovic quasi keinen Fehler und Kyrgios fand den Court einige Male nicht mit seinen Grundschlägen. So beschloss Djokovic diesen Sonntag mit seinem siebten Titel in Wimbledon und dem 21. Grand Slam Titel seiner Karriere. Damit ist Djokovic wieder an Nadal dran im Wettbewerb um die meisten gewonnenen Grand Slam Titel bei den Herren und hat Roger Federer zurückgelassen. Für Kyrgios bleibt eine (erste) Finalerfahrung bei einem ganz großen Turnier. Was wird er mitnehmen? Zum Abschluss blicken Andreas und Philipp natürlich nochmal auf das ganze Turnier. Was bleibt von diesem Wimbledon, das ja nicht unter dem besten Stern stand? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Novak Djokovic der derzeit unangefochtene Wimbledon-König

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 10, 2022 27:39


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem letzten Podcast von dieser Wimbledon-Ausgabe, nach dem Finale der Herren am zweiten Samstag. Das Finale war durchaus mit Spannung erwartet worden, immerhin das erste Grand Slam Finale für Nick Kyrgios und die Chance für Novak Djokovic seinen 21. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier zu gewinnen und damit auch wieder zu Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen aufzuschließen. Kyrgios im ersten Satz mindestens gleichwertig Der erste Satz hielt was er versprochen hatte, mit einem hochkonzentrierten Kyrgios der sich das einzige Break holte und Djokovic nur raten ließ wo seine Aufschläge hingehen würden. Doch wie so oft in der Karriere von Novak Djokovic drehte sich das Match im 2. Satz. Djokovic bekam mehr Returns in den Court, fand seine Sicherheit von Grundlinie, verwickelte Kyrgios in immer mehr längere Ballwechsel und holte sich das entscheidende Break. Djokovic übernahm ab dem 3. Satz Im dritten Satz setzte sich die schleichende Dominanz von Djokovic durch, auch wenn er nach seinem entscheidenden Break nochmal ein 0:40 abwehren musste. Während sich Kyrgios im Anschluss mit seinem Team anlegte, über den Court brüllte, machte Djokovic im vierten Satz einfach weiter. Er ignorierte Kyrgios Verhalten. Ein mittlerweile wieder gefassterer Kyrgios konnte zwar den Tiebreak erreichen. Doch dort machte Djokovic quasi keinen Fehler und Kyrgios fand den Court einige Male nicht mit seinen Grundschlägen. So beschloss Djokovic diesen Sonntag mit seinem siebten Titel in Wimbledon und dem 21. Grand Slam Titel seiner Karriere. Damit ist Djokovic wieder an Nadal dran im Wettbewerb um die meisten gewonnenen Grand Slam Titel bei den Herren und hat Roger Federer zurückgelassen. Für Kyrgios bleibt eine (erste) Finalerfahrung bei einem ganz großen Turnier. Was wird er mitnehmen? Zum Abschluss blicken Andreas und Philipp natürlich nochmal auf das ganze Turnier. Was bleibt von diesem Wimbledon, das ja nicht unter dem besten Stern stand? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Tennis – meinsportpodcast.de
Novak Djokovic der derzeit unangefochtene Wimbledon-König

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 10, 2022 27:39


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem letzten Podcast von dieser Wimbledon-Ausgabe, nach dem Finale der Herren am zweiten Samstag. Das Finale war durchaus mit Spannung erwartet worden, immerhin das erste Grand Slam Finale für Nick Kyrgios und die Chance für Novak Djokovic seinen 21. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier zu gewinnen und damit auch wieder zu Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen aufzuschließen. Kyrgios im ersten Satz mindestens gleichwertig Der erste Satz hielt was er versprochen hatte, mit einem hochkonzentrierten Kyrgios der sich das einzige Break holte und Djokovic nur raten ließ wo seine Aufschläge hingehen würden. Doch wie so oft in der Karriere von Novak Djokovic drehte sich das Match im 2. Satz. Djokovic bekam mehr Returns in den Court, fand seine Sicherheit von Grundlinie, verwickelte Kyrgios in immer mehr längere Ballwechsel und holte sich das entscheidende Break. Djokovic übernahm ab dem 3. Satz Im dritten Satz setzte sich die schleichende Dominanz von Djokovic durch, auch wenn er nach seinem entscheidenden Break nochmal ein 0:40 abwehren musste. Während sich Kyrgios im Anschluss mit seinem Team anlegte, über den Court brüllte, machte Djokovic im vierten Satz einfach weiter. Er ignorierte Kyrgios Verhalten. Ein mittlerweile wieder gefassterer Kyrgios konnte zwar den Tiebreak erreichen. Doch dort machte Djokovic quasi keinen Fehler und Kyrgios fand den Court einige Male nicht mit seinen Grundschlägen. So beschloss Djokovic diesen Sonntag mit seinem siebten Titel in Wimbledon und dem 21. Grand Slam Titel seiner Karriere. Damit ist Djokovic wieder an Nadal dran im Wettbewerb um die meisten gewonnenen Grand Slam Titel bei den Herren und hat Roger Federer zurückgelassen. Für Kyrgios bleibt eine (erste) Finalerfahrung bei einem ganz großen Turnier. Was wird er mitnehmen? Zum Abschluss blicken Andreas und Philipp natürlich nochmal auf das ganze Turnier. Was bleibt von diesem Wimbledon, das ja nicht unter dem besten Stern stand? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
Novak Djokovic der derzeit unangefochtene Wimbledon-König

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 10, 2022 27:39


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem letzten Podcast von dieser Wimbledon-Ausgabe, nach dem Finale der Herren am zweiten Samstag. Das Finale war durchaus mit Spannung erwartet worden, immerhin das erste Grand Slam Finale für Nick Kyrgios und die Chance für Novak Djokovic seinen 21. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier zu gewinnen und damit auch wieder zu Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen aufzuschließen. Kyrgios im ersten Satz mindestens gleichwertig Der erste Satz hielt was er versprochen hatte, mit einem hochkonzentrierten Kyrgios der sich das einzige Break holte und Djokovic nur raten ließ wo seine Aufschläge hingehen würden. Doch wie so oft in der Karriere von Novak Djokovic drehte sich das Match im 2. Satz. Djokovic bekam mehr Returns in den Court, fand seine Sicherheit von Grundlinie, verwickelte Kyrgios in immer mehr längere Ballwechsel und holte sich das entscheidende Break. Djokovic übernahm ab dem 3. Satz Im dritten Satz setzte sich die schleichende Dominanz von Djokovic durch, auch wenn er nach seinem entscheidenden Break nochmal ein 0:40 abwehren musste. Während sich Kyrgios im Anschluss mit seinem Team anlegte, über den Court brüllte, machte Djokovic im vierten Satz einfach weiter. Er ignorierte Kyrgios Verhalten. Ein mittlerweile wieder gefassterer Kyrgios konnte zwar den Tiebreak erreichen. Doch dort machte Djokovic quasi keinen Fehler und Kyrgios fand den Court einige Male nicht mit seinen Grundschlägen. So beschloss Djokovic diesen Sonntag mit seinem siebten Titel in Wimbledon und dem 21. Grand Slam Titel seiner Karriere. Damit ist Djokovic wieder an Nadal dran im Wettbewerb um die meisten gewonnenen Grand Slam Titel bei den Herren und hat Roger Federer zurückgelassen. Für Kyrgios bleibt eine (erste) Finalerfahrung bei einem ganz großen Turnier. Was wird er mitnehmen? Zum Abschluss blicken Andreas und Philipp natürlich nochmal auf das ganze Turnier. Was bleibt von diesem Wimbledon, das ja nicht unter dem besten Stern stand? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Novak Djokovic der derzeit unangefochtene Wimbledon-König

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem letzten Podcast von dieser Wimbledon-Ausgabe, nach dem Finale der Herren am zweiten Samstag. Das Finale war durchaus mit Spannung erwartet worden, immerhin das erste Grand Slam Finale für Nick Kyrgios und die Chance für Novak Djokovic seinen 21. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier zu gewinnen und damit auch wieder zu Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen aufzuschließen. Kyrgios im ersten Satz mindestens gleichwertig Der erste Satz hielt was er versprochen hatte, mit einem hochkonzentrierten Kyrgios der sich das einzige Break holte und Djokovic nur raten ließ wo seine Aufschläge hingehen würden. Doch wie so oft in der Karriere von Novak Djokovic drehte sich das Match im 2. Satz. Djokovic bekam mehr Returns in den Court, fand seine Sicherheit von Grundlinie, verwickelte Kyrgios in immer mehr längere Ballwechsel und holte sich das entscheidende Break. Djokovic übernahm ab dem 3. Satz Im dritten Satz setzte sich die schleichende Dominanz von Djokovic durch, auch wenn er nach seinem entscheidenden Break nochmal ein 0:40 abwehren musste. Während sich Kyrgios im Anschluss mit seinem Team anlegte, über den Court brüllte, machte Djokovic im vierten Satz einfach weiter. Er ignorierte Kyrgios Verhalten. Ein mittlerweile wieder gefassterer Kyrgios konnte zwar den Tiebreak erreichen. Doch dort machte Djokovic quasi keinen Fehler und Kyrgios fand den Court einige Male nicht mit seinen Grundschlägen. So beschloss Djokovic diesen Sonntag mit seinem siebten Titel in Wimbledon und dem 21. Grand Slam Titel seiner Karriere. Damit ist Djokovic wieder an Nadal dran im Wettbewerb um die meisten gewonnenen Grand Slam Titel bei den Herren und hat Roger Federer zurückgelassen. Für Kyrgios bleibt eine (erste) Finalerfahrung bei einem ganz großen Turnier. Was wird er mitnehmen? Zum Abschluss blicken Andreas und Philipp natürlich nochmal auf das ganze Turnier. Was bleibt von diesem Wimbledon, das ja nicht unter dem besten Stern stand? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Elena Rybakina – Wimbledon-Siegerin von 2022

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 9, 2022 24:55


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Finale bei den Damen. Debütantinnenball im Wimbledon-Finale Der zweite Samstag in Wimbledon ist stets den Damen und deren Finale vorbehalten. Es trafen zwei Debütantinnen in ihrem erstem Grand Slam Finale aufeinander und am Ende setzte sich Elena Rybakina durch. Jabeur mit dem besseren Start Den besseren Start ins Match erwischte sicherlich Ons Jabeur, die die Nerven Rybakinas mit ihrem Slice und anderem variablen Spiel testete. Jabeur startete mit enormer Energie, retournierte gut und verhinderte das Rybkina ihr Powerspiel entfalten konnte. Natürlich gab es spektakuläre Winner von Jabeur, doch vor allem hielt sie ihre Schläge tief und sich die Gegnerin vom Leib. Rybakina übernimmt ab dem 2. Satz Doch mit Beginn des zweiten Satzes übernahm Rybakina nach und nach das Geschehen auf dem Centre Court. Sie bewegte sich immer besser in die Bälle von Jabeur und zog ein unwiderstehliches Tennis von der Grundlinie auf, war allerdings auch in der Lage die Stopbälle und anderen Angriffe von Jabeur zu erlaufen. Auch im dritten Satz änderte sich Bild nicht. Rybakina war besser hinter ihrem eigenen Aufschlag und Jabeur fand nicht genug Länge in den Schlägen. Zwar hatte Jabeur noch einmal die Chance bei 3:2 bei drei Breakbällen das Match auszugleichen. Dort Rybakina wehrte die Chancen für Jabeur entschieden ab und holte sich im nächsten Spiel das alles entscheidende Break. Obwohl sicherlich kaum jemand Rybakina vor dem Turnier als Siegerin getippt hatte, ist der Sieg in Wimbledon natürlich keine riesige Überraschung. Denn um das Talent hatten alle gewusst und hier muss sicherlich auch nicht Schluss sein für Rybakina. Während Jabeurs Lauf an der letzten Hürde endete, hat sie sicherlich extrem viel Werbung für sich in den letzten beiden Wochen gemacht. Morgen zum Abschluss gibt es dann das Finale bei den Herren. Auch hier ist mit Nick Kyrgios ein Debütant im Endspiel während es für Gegner Novak Djokovic um den 21. Grand Slam Titel geht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Tennis – meinsportpodcast.de
Elena Rybakina – Wimbledon-Siegerin von 2022

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 9, 2022 24:55


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Finale bei den Damen. Debütantinnenball im Wimbledon-Finale Der zweite Samstag in Wimbledon ist stets den Damen und deren Finale vorbehalten. Es trafen zwei Debütantinnen in ihrem erstem Grand Slam Finale aufeinander und am Ende setzte sich Elena Rybakina durch. Jabeur mit dem besseren Start Den besseren Start ins Match erwischte sicherlich Ons Jabeur, die die Nerven Rybakinas mit ihrem Slice und anderem variablen Spiel testete. Jabeur startete mit enormer Energie, retournierte gut und verhinderte das Rybkina ihr Powerspiel entfalten konnte. Natürlich gab es spektakuläre Winner von Jabeur, doch vor allem hielt sie ihre Schläge tief und sich die Gegnerin vom Leib. Rybakina übernimmt ab dem 2. Satz Doch mit Beginn des zweiten Satzes übernahm Rybakina nach und nach das Geschehen auf dem Centre Court. Sie bewegte sich immer besser in die Bälle von Jabeur und zog ein unwiderstehliches Tennis von der Grundlinie auf, war allerdings auch in der Lage die Stopbälle und anderen Angriffe von Jabeur zu erlaufen. Auch im dritten Satz änderte sich Bild nicht. Rybakina war besser hinter ihrem eigenen Aufschlag und Jabeur fand nicht genug Länge in den Schlägen. Zwar hatte Jabeur noch einmal die Chance bei 3:2 bei drei Breakbällen das Match auszugleichen. Dort Rybakina wehrte die Chancen für Jabeur entschieden ab und holte sich im nächsten Spiel das alles entscheidende Break. Obwohl sicherlich kaum jemand Rybakina vor dem Turnier als Siegerin getippt hatte, ist der Sieg in Wimbledon natürlich keine riesige Überraschung. Denn um das Talent hatten alle gewusst und hier muss sicherlich auch nicht Schluss sein für Rybakina. Während Jabeurs Lauf an der letzten Hürde endete, hat sie sicherlich extrem viel Werbung für sich in den letzten beiden Wochen gemacht. Morgen zum Abschluss gibt es dann das Finale bei den Herren. Auch hier ist mit Nick Kyrgios ein Debütant im Endspiel während es für Gegner Novak Djokovic um den 21. Grand Slam Titel geht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Elena Rybakina – Wimbledon-Siegerin von 2022

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Finale bei den Damen. Debütantinnenball im Wimbledon-Finale Der zweite Samstag in Wimbledon ist stets den Damen und deren Finale vorbehalten. Es trafen zwei Debütantinnen in ihrem erstem Grand Slam Finale aufeinander und am Ende setzte sich Elena Rybakina durch. Jabeur mit dem besseren Start Den besseren Start ins Match erwischte sicherlich Ons Jabeur, die die Nerven Rybakinas mit ihrem Slice und anderem variablen Spiel testete. Jabeur startete mit enormer Energie, retournierte gut und verhinderte das Rybkina ihr Powerspiel entfalten konnte. Natürlich gab es spektakuläre Winner von Jabeur, doch vor allem hielt sie ihre Schläge tief und sich die Gegnerin vom Leib. Rybakina übernimmt ab dem 2. Satz Doch mit Beginn des zweiten Satzes übernahm Rybakina nach und nach das Geschehen auf dem Centre Court. Sie bewegte sich immer besser in die Bälle von Jabeur und zog ein unwiderstehliches Tennis von der Grundlinie auf, war allerdings auch in der Lage die Stopbälle und anderen Angriffe von Jabeur zu erlaufen. Auch im dritten Satz änderte sich Bild nicht. Rybakina war besser hinter ihrem eigenen Aufschlag und Jabeur fand nicht genug Länge in den Schlägen. Zwar hatte Jabeur noch einmal die Chance bei 3:2 bei drei Breakbällen das Match auszugleichen. Dort Rybakina wehrte die Chancen für Jabeur entschieden ab und holte sich im nächsten Spiel das alles entscheidende Break. Obwohl sicherlich kaum jemand Rybakina vor dem Turnier als Siegerin getippt hatte, ist der Sieg in Wimbledon natürlich keine riesige Überraschung. Denn um das Talent hatten alle gewusst und hier muss sicherlich auch nicht Schluss sein für Rybakina. Während Jabeurs Lauf an der letzten Hürde endete, hat sie sicherlich extrem viel Werbung für sich in den letzten beiden Wochen gemacht. Morgen zum Abschluss gibt es dann das Finale bei den Herren. Auch hier ist mit Nick Kyrgios ein Debütant im Endspiel während es für Gegner Novak Djokovic um den 21. Grand Slam Titel geht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de

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Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
Elena Rybakina – Wimbledon-Siegerin von 2022

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Finale bei den Damen. Debütantinnenball im Wimbledon-Finale Der zweite Samstag in Wimbledon ist stets den Damen und deren Finale vorbehalten. Es trafen zwei Debütantinnen in ihrem erstem Grand Slam Finale aufeinander und am Ende setzte sich Elena Rybakina durch. Jabeur mit dem besseren Start Den besseren Start ins Match erwischte sicherlich Ons Jabeur, die die Nerven Rybakinas mit ihrem Slice und anderem variablen Spiel testete. Jabeur startete mit enormer Energie, retournierte gut und verhinderte das Rybkina ihr Powerspiel entfalten konnte. Natürlich gab es spektakuläre Winner von Jabeur, doch vor allem hielt sie ihre Schläge tief und sich die Gegnerin vom Leib. Rybakina übernimmt ab dem 2. Satz Doch mit Beginn des zweiten Satzes übernahm Rybakina nach und nach das Geschehen auf dem Centre Court. Sie bewegte sich immer besser in die Bälle von Jabeur und zog ein unwiderstehliches Tennis von der Grundlinie auf, war allerdings auch in der Lage die Stopbälle und anderen Angriffe von Jabeur zu erlaufen. Auch im dritten Satz änderte sich Bild nicht. Rybakina war besser hinter ihrem eigenen Aufschlag und Jabeur fand nicht genug Länge in den Schlägen. Zwar hatte Jabeur noch einmal die Chance bei 3:2 bei drei Breakbällen das Match auszugleichen. Dort Rybakina wehrte die Chancen für Jabeur entschieden ab und holte sich im nächsten Spiel das alles entscheidende Break. Obwohl sicherlich kaum jemand Rybakina vor dem Turnier als Siegerin getippt hatte, ist der Sieg in Wimbledon natürlich keine riesige Überraschung. Denn um das Talent hatten alle gewusst und hier muss sicherlich auch nicht Schluss sein für Rybakina. Während Jabeurs Lauf an der letzten Hürde endete, hat sie sicherlich extrem viel Werbung für sich in den letzten beiden Wochen gemacht. Morgen zum Abschluss gibt es dann das Finale bei den Herren. Auch hier ist mit Nick Kyrgios ein Debütant im Endspiel während es für Gegner Novak Djokovic um den 21. Grand Slam Titel geht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Djokovic gegen Kyrgios im Wimbledon-Finale

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 29:32


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Herren. Kyrgios kampflos im Finale Der zweite Freitag in Wimbledon ist stets den Herren und deren Halbfinals vorbehalten. Doch dieser Freitag war letztlich nur ein halber Halbfinaltag. Denn schon am späten Donnerstag hatte sich Rafael Nadal aus dem Turnier zurückgezogen. Nach seiner Bauchmuskelverletzung konnte der Australian Open und French Open Sieger damit nicht zum Halbfinale gegen Nick Kyrgios antreten. Für Nadal bitter, ist damit auch die Chance auf den Grand Slam weg, doch kündigte der Spanier an, schon bald wieder mit dem Training beginnen zu wollen. Durch das Nichtantreten von Nadal zog Nick Kyrgios in sein erstes Grand Slam Finale ein. Djokovic nur anfangs mit Problemen Der Gegner von Kyrgios wird am Sonntag Novak Djokovic sein. Der setzte sich am Freitag in vier Sätzen gegen Cam Norrie durch. Dabei erwischte Djokovic einen ganz schwachen Start ins Match, tat sich im ersten Satz sogar schwer den eigenen Aufschlag zu halten. Nach einer Reihe von weiteren Fehlern gab Djokovic den Auftaktdurchgang dann auch mit 2:6 ab, ohne dass Norrie allzu viel tun musste. Doch mit Beginn des zweiten Satzes stabilisierte sich Djokovic und auch wenn Norrie das Match bis zum 3:4 offenhalten konnte, brachen seine Dämme nach dem Serviceverlust bei eben jenem Spielstand. Von hier an dominierte Djokovic das Match, mit einer tadellosen Leistung beim Aufschlag und immer besser werdenden Grundschlägen. Obwohl Norrie weiterhin alles probierte um in der Partie zu bleiben, hatte der Brite trotz Unterstützung des Heimpublikums nie mehr wirklich eine Chance in die Entscheidung des Matches einzugreifen. So kommt es also zum Finale zwischen Djokovic und Kyrgios, dem dritten Match zwischen den Beiden. Die ersten zwei Partien hatte Kyrgios für sich entscheiden können. Ob ihm das auch am Sonntag gelingen kann? Doch davor kommt es sowieso erstmal zum Finale der Damen zwischen Ons Jabeur und Elena Rybakina. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

FOMO – Was habe ich heute verpasst?
Attentat in Japan, Ons Jabeur, thirsty Doja Cat

FOMO – Was habe ich heute verpasst?

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 7:19


Freitag: Dena Zarrin hat am 8. Juli alle Updates aus ihren Timelines für euch dabei. Der ehemalige japanische Regierungschef Shinzo Abe ist ermordet worden. In GB haben Politiker*innen Interviews mit ungewöhnlicher Hintergrundmusik gegeben. Mit Ons Jabeur spielt die erste nahöstliche Tennisspieler*in in einem Grand-Slam-Finale. Und: Doja Cat schwärmt für einen Stranger Things-Star. Feedback und Vorschläge per Mail wie immer an: fomo@spotify.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de

Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Herren. Kyrgios kampflos im Finale Der zweite Freitag in Wimbledon ist stets den Herren und deren Halbfinals vorbehalten. Doch dieser Freitag war letztlich nur ein halber Halbfinaltag. Denn schon am späten Donnerstag hatte sich Rafael Nadal aus dem Turnier zurückgezogen. Nach seiner Bauchmuskelverletzung konnte der Australian Open und French Open Sieger damit nicht zum Halbfinale gegen Nick Kyrgios antreten. Für Nadal bitter, ist damit auch die Chance auf den Grand Slam weg, doch kündigte der Spanier an, schon bald wieder mit dem Training beginnen zu wollen. Durch das Nichtantreten von Nadal zog Nick Kyrgios in sein erstes Grand Slam Finale ein. Djokovic nur anfangs mit Problemen Der Gegner von Kyrgios wird am Sonntag Novak Djokovic sein. Der setzte sich am Freitag in vier Sätzen gegen Cam Norrie durch. Dabei erwischte Djokovic einen ganz schwachen Start ins Match, tat sich im ersten Satz sogar schwer den eigenen Aufschlag zu halten. Nach einer Reihe von weiteren Fehlern gab Djokovic den Auftaktdurchgang dann auch mit 2:6 ab, ohne dass Norrie allzu viel tun musste. Doch mit Beginn des zweiten Satzes stabilisierte sich Djokovic und auch wenn Norrie das Match bis zum 3:4 offenhalten konnte, brachen seine Dämme nach dem Serviceverlust bei eben jenem Spielstand. Von hier an dominierte Djokovic das Match, mit einer tadellosen Leistung beim Aufschlag und immer besser werdenden Grundschlägen. Obwohl Norrie weiterhin alles probierte um in der Partie zu bleiben, hatte der Brite trotz Unterstützung des Heimpublikums nie mehr wirklich eine Chance in die Entscheidung des Matches einzugreifen. So kommt es also zum Finale zwischen Djokovic und Kyrgios, dem dritten Match zwischen den Beiden. Die ersten zwei Partien hatte Kyrgios für sich entscheiden können. Ob ihm das auch am Sonntag gelingen kann? Doch davor kommt es sowieso erstmal zum Finale der Damen zwischen Ons Jabeur und Elena Rybakina. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Tennis – meinsportpodcast.de
Djokovic gegen Kyrgios im Wimbledon-Finale

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Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 29:32


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Herren. Kyrgios kampflos im Finale Der zweite Freitag in Wimbledon ist stets den Herren und deren Halbfinals vorbehalten. Doch dieser Freitag war letztlich nur ein halber Halbfinaltag. Denn schon am späten Donnerstag hatte sich Rafael Nadal aus dem Turnier zurückgezogen. Nach seiner Bauchmuskelverletzung konnte der Australian Open und French Open Sieger damit nicht zum Halbfinale gegen Nick Kyrgios antreten. Für Nadal bitter, ist damit auch die Chance auf den Grand Slam weg, doch kündigte der Spanier an, schon bald wieder mit dem Training beginnen zu wollen. Durch das Nichtantreten von Nadal zog Nick Kyrgios in sein erstes Grand Slam Finale ein. Djokovic nur anfangs mit Problemen Der Gegner von Kyrgios wird am Sonntag Novak Djokovic sein. Der setzte sich am Freitag in vier Sätzen gegen Cam Norrie durch. Dabei erwischte Djokovic einen ganz schwachen Start ins Match, tat sich im ersten Satz sogar schwer den eigenen Aufschlag zu halten. Nach einer Reihe von weiteren Fehlern gab Djokovic den Auftaktdurchgang dann auch mit 2:6 ab, ohne dass Norrie allzu viel tun musste. Doch mit Beginn des zweiten Satzes stabilisierte sich Djokovic und auch wenn Norrie das Match bis zum 3:4 offenhalten konnte, brachen seine Dämme nach dem Serviceverlust bei eben jenem Spielstand. Von hier an dominierte Djokovic das Match, mit einer tadellosen Leistung beim Aufschlag und immer besser werdenden Grundschlägen. Obwohl Norrie weiterhin alles probierte um in der Partie zu bleiben, hatte der Brite trotz Unterstützung des Heimpublikums nie mehr wirklich eine Chance in die Entscheidung des Matches einzugreifen. So kommt es also zum Finale zwischen Djokovic und Kyrgios, dem dritten Match zwischen den Beiden. Die ersten zwei Partien hatte Kyrgios für sich entscheiden können. Ob ihm das auch am Sonntag gelingen kann? Doch davor kommt es sowieso erstmal zum Finale der Damen zwischen Ons Jabeur und Elena Rybakina. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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Djokovic gegen Kyrgios im Wimbledon-Finale

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Djokovic gegen Kyrgios im Wimbledon-Finale

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Herren. Kyrgios kampflos im Finale Der zweite Freitag in Wimbledon ist stets den Herren und deren Halbfinals vorbehalten. Doch dieser Freitag war letztlich nur ein halber Halbfinaltag. Denn schon am späten Donnerstag hatte sich Rafael Nadal aus dem Turnier zurückgezogen. Nach seiner Bauchmuskelverletzung konnte der Australian Open und French Open Sieger damit nicht zum Halbfinale gegen Nick Kyrgios antreten. Für Nadal bitter, ist damit auch die Chance auf den Grand Slam weg, doch kündigte der Spanier an, schon bald wieder mit dem Training beginnen zu wollen. Durch das Nichtantreten von Nadal zog Nick Kyrgios in sein erstes Grand Slam Finale ein. Djokovic nur anfangs mit Problemen Der Gegner von Kyrgios wird am Sonntag Novak Djokovic sein. Der setzte sich am Freitag in vier Sätzen gegen Cam Norrie durch. Dabei erwischte Djokovic einen ganz schwachen Start ins Match, tat sich im ersten Satz sogar schwer den eigenen Aufschlag zu halten. Nach einer Reihe von weiteren Fehlern gab Djokovic den Auftaktdurchgang dann auch mit 2:6 ab, ohne dass Norrie allzu viel tun musste. Doch mit Beginn des zweiten Satzes stabilisierte sich Djokovic und auch wenn Norrie das Match bis zum 3:4 offenhalten konnte, brachen seine Dämme nach dem Serviceverlust bei eben jenem Spielstand. Von hier an dominierte Djokovic das Match, mit einer tadellosen Leistung beim Aufschlag und immer besser werdenden Grundschlägen. Obwohl Norrie weiterhin alles probierte um in der Partie zu bleiben, hatte der Brite trotz Unterstützung des Heimpublikums nie mehr wirklich eine Chance in die Entscheidung des Matches einzugreifen. So kommt es also zum Finale zwischen Djokovic und Kyrgios, dem dritten Match zwischen den Beiden. Die ersten zwei Partien hatte Kyrgios für sich entscheiden können. Ob ihm das auch am Sonntag gelingen kann? Doch davor kommt es sowieso erstmal zum Finale der Damen zwischen Ons Jabeur und Elena Rybakina. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Ons Jabeur und Elena Rybakina im Wimbledon-Finale

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 33:15


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Damen. Der zweite Donnerstag in Wimbledon ist stets den Damen und deren Halbfinals vorbehalten. Hier setzten sich am Ende Ons Jabeur und durch. Jabeur spielte das erste Halbfinale gegen Tatjana Maria. Die Deutsche war sicherlich die Überraschungsteilnehmerin unter den Halbfinalistinnen und verkaufte sich auch in diesem Match, in das sie als klare Außenseiterin gegangen war, teuer. Am Ende stand ein Sieg für Jabeur in drei Sätzen. Im ersten Durchgang zeigte Jabeur wie sie die Variabilität von Maria mit noch mehr von deren eigener Medizin konnten konnte. Es gab Slice, passgenaue Netzangriffe und Stoppbälle zu sehen. Im zweiten Satz hatte Jabeur jedoch Probleme mit dem ersten Aufschlag von Maria wie auch mit ihrem Slice. Dazu kamen doch einige unerzwungene Fehler. Der dritte Satz war dann jedoch von akkuratem und entschiedenem Angriffstennis der Weltranglisten-2. geprägt. Hier war der Aufschlag von Jabeur dann unantastbar und der Sieg zum Ende hin relativ klar. Trotzdem wird Maria mit großer Zufriedenheit auf dieses Turnier blicken, hatte sie doch zum ersten Mal das Halbfinale (und Achtelfinale bzw. Viertelfinale) bei einem Grand Slam Turnier erreicht. Im zweiten Halbfinale legte Elena Rybakina einen Blitzstart hin, nahm Simona Halep direkt den Aufschlag ab. Rybakina konnte auch im Anschluss das Tempo hochhalten. Mit akkuraten und powervollen Angriffen kontrollierte sie im ersten Satz die Grundlinie gegen Halep, die mehr zurückgedrängt wurde als sie sicherlich wollte. Halep hatte während des Matches immer wieder Probleme mit dem Ballwurf, die auch zu Doppelfehlern führten: Doch war es das saubere, konzentrierte Spiel von Rybakina das die Entscheidung mit einem 6:3 6:3 gegen Halep brachte. Für Rybakina ist es das erste Grand Slam Finale ihrer Karriere. Ein Match in dem sie auf eine andere Spielerin trifft, die zum ersten Mal im Finale eines Grand Slam Turniers steht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Tagesschau
Tagesschau vom 07.07.2022

Tagesschau

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 24:35


Britischer Premier Johnson tritt als Parteichef zurück, Seco meldet tiefste Arbeitslosigkeit seit 20 Jahren, Prozess um Brücken-Einsturz in Genua hat begonnen, Tunesierin Ons Jabeur spielt sich als erste afrikanische Spielerin in ein Grand-Slam-Finale

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Ons Jabeur und Elena Rybakina im Wimbledon-Finale

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Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 33:15


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Damen. Der zweite Donnerstag in Wimbledon ist stets den Damen und deren Halbfinals vorbehalten. Hier setzten sich am Ende Ons Jabeur und durch. Jabeur spielte das erste Halbfinale gegen Tatjana Maria. Die Deutsche war sicherlich die Überraschungsteilnehmerin unter den Halbfinalistinnen und verkaufte sich auch in diesem Match, in das sie als klare Außenseiterin gegangen war, teuer. Am Ende stand ein Sieg für Jabeur in drei Sätzen. Im ersten Durchgang zeigte Jabeur wie sie die Variabilität von Maria mit noch mehr von deren eigener Medizin konnten konnte. Es gab Slice, passgenaue Netzangriffe und Stoppbälle zu sehen. Im zweiten Satz hatte Jabeur jedoch Probleme mit dem ersten Aufschlag von Maria wie auch mit ihrem Slice. Dazu kamen doch einige unerzwungene Fehler. Der dritte Satz war dann jedoch von akkuratem und entschiedenem Angriffstennis der Weltranglisten-2. geprägt. Hier war der Aufschlag von Jabeur dann unantastbar und der Sieg zum Ende hin relativ klar. Trotzdem wird Maria mit großer Zufriedenheit auf dieses Turnier blicken, hatte sie doch zum ersten Mal das Halbfinale (und Achtelfinale bzw. Viertelfinale) bei einem Grand Slam Turnier erreicht. Im zweiten Halbfinale legte Elena Rybakina einen Blitzstart hin, nahm Simona Halep direkt den Aufschlag ab. Rybakina konnte auch im Anschluss das Tempo hochhalten. Mit akkuraten und powervollen Angriffen kontrollierte sie im ersten Satz die Grundlinie gegen Halep, die mehr zurückgedrängt wurde als sie sicherlich wollte. Halep hatte während des Matches immer wieder Probleme mit dem Ballwurf, die auch zu Doppelfehlern führten: Doch war es das saubere, konzentrierte Spiel von Rybakina das die Entscheidung mit einem 6:3 6:3 gegen Halep brachte. Für Rybakina ist es das erste Grand Slam Finale ihrer Karriere. Ein Match in dem sie auf eine andere Spielerin trifft, die zum ersten Mal im Finale eines Grand Slam Turniers steht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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Ons Jabeur und Elena Rybakina im Wimbledon-Finale

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 33:15


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Damen. Der zweite Donnerstag in Wimbledon ist stets den Damen und deren Halbfinals vorbehalten. Hier setzten sich am Ende Ons Jabeur und durch. Jabeur spielte das erste Halbfinale gegen Tatjana Maria. Die Deutsche war sicherlich die Überraschungsteilnehmerin unter den Halbfinalistinnen und verkaufte sich auch in diesem Match, in das sie als klare Außenseiterin gegangen war, teuer. Am Ende stand ein Sieg für Jabeur in drei Sätzen. Im ersten Durchgang zeigte Jabeur wie sie die Variabilität von Maria mit noch mehr von deren eigener Medizin konnten konnte. Es gab Slice, passgenaue Netzangriffe und Stoppbälle zu sehen. Im zweiten Satz hatte Jabeur jedoch Probleme mit dem ersten Aufschlag von Maria wie auch mit ihrem Slice. Dazu kamen doch einige unerzwungene Fehler. Der dritte Satz war dann jedoch von akkuratem und entschiedenem Angriffstennis der Weltranglisten-2. geprägt. Hier war der Aufschlag von Jabeur dann unantastbar und der Sieg zum Ende hin relativ klar. Trotzdem wird Maria mit großer Zufriedenheit auf dieses Turnier blicken, hatte sie doch zum ersten Mal das Halbfinale (und Achtelfinale bzw. Viertelfinale) bei einem Grand Slam Turnier erreicht. Im zweiten Halbfinale legte Elena Rybakina einen Blitzstart hin, nahm Simona Halep direkt den Aufschlag ab. Rybakina konnte auch im Anschluss das Tempo hochhalten. Mit akkuraten und powervollen Angriffen kontrollierte sie im ersten Satz die Grundlinie gegen Halep, die mehr zurückgedrängt wurde als sie sicherlich wollte. Halep hatte während des Matches immer wieder Probleme mit dem Ballwurf, die auch zu Doppelfehlern führten: Doch war es das saubere, konzentrierte Spiel von Rybakina das die Entscheidung mit einem 6:3 6:3 gegen Halep brachte. Für Rybakina ist es das erste Grand Slam Finale ihrer Karriere. Ein Match in dem sie auf eine andere Spielerin trifft, die zum ersten Mal im Finale eines Grand Slam Turniers steht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
Ons Jabeur und Elena Rybakina im Wimbledon-Finale

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 33:15


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Damen. Der zweite Donnerstag in Wimbledon ist stets den Damen und deren Halbfinals vorbehalten. Hier setzten sich am Ende Ons Jabeur und durch. Jabeur spielte das erste Halbfinale gegen Tatjana Maria. Die Deutsche war sicherlich die Überraschungsteilnehmerin unter den Halbfinalistinnen und verkaufte sich auch in diesem Match, in das sie als klare Außenseiterin gegangen war, teuer. Am Ende stand ein Sieg für Jabeur in drei Sätzen. Im ersten Durchgang zeigte Jabeur wie sie die Variabilität von Maria mit noch mehr von deren eigener Medizin konnten konnte. Es gab Slice, passgenaue Netzangriffe und Stoppbälle zu sehen. Im zweiten Satz hatte Jabeur jedoch Probleme mit dem ersten Aufschlag von Maria wie auch mit ihrem Slice. Dazu kamen doch einige unerzwungene Fehler. Der dritte Satz war dann jedoch von akkuratem und entschiedenem Angriffstennis der Weltranglisten-2. geprägt. Hier war der Aufschlag von Jabeur dann unantastbar und der Sieg zum Ende hin relativ klar. Trotzdem wird Maria mit großer Zufriedenheit auf dieses Turnier blicken, hatte sie doch zum ersten Mal das Halbfinale (und Achtelfinale bzw. Viertelfinale) bei einem Grand Slam Turnier erreicht. Im zweiten Halbfinale legte Elena Rybakina einen Blitzstart hin, nahm Simona Halep direkt den Aufschlag ab. Rybakina konnte auch im Anschluss das Tempo hochhalten. Mit akkuraten und powervollen Angriffen kontrollierte sie im ersten Satz die Grundlinie gegen Halep, die mehr zurückgedrängt wurde als sie sicherlich wollte. Halep hatte während des Matches immer wieder Probleme mit dem Ballwurf, die auch zu Doppelfehlern führten: Doch war es das saubere, konzentrierte Spiel von Rybakina das die Entscheidung mit einem 6:3 6:3 gegen Halep brachte. Für Rybakina ist es das erste Grand Slam Finale ihrer Karriere. Ein Match in dem sie auf eine andere Spielerin trifft, die zum ersten Mal im Finale eines Grand Slam Turniers steht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Tennis – meinsportpodcast.de
Ons Jabeur und Elena Rybakina im Wimbledon-Finale

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 33:15


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Damen. Der zweite Donnerstag in Wimbledon ist stets den Damen und deren Halbfinals vorbehalten. Hier setzten sich am Ende Ons Jabeur und durch. Jabeur spielte das erste Halbfinale gegen Tatjana Maria. Die Deutsche war sicherlich die Überraschungsteilnehmerin unter den Halbfinalistinnen und verkaufte sich auch in diesem Match, in das sie als klare Außenseiterin gegangen war, teuer. Am Ende stand ein Sieg für Jabeur in drei Sätzen. Im ersten Durchgang zeigte Jabeur wie sie die Variabilität von Maria mit noch mehr von deren eigener Medizin konnten konnte. Es gab Slice, passgenaue Netzangriffe und Stoppbälle zu sehen. Im zweiten Satz hatte Jabeur jedoch Probleme mit dem ersten Aufschlag von Maria wie auch mit ihrem Slice. Dazu kamen doch einige unerzwungene Fehler. Der dritte Satz war dann jedoch von akkuratem und entschiedenem Angriffstennis der Weltranglisten-2. geprägt. Hier war der Aufschlag von Jabeur dann unantastbar und der Sieg zum Ende hin relativ klar. Trotzdem wird Maria mit großer Zufriedenheit auf dieses Turnier blicken, hatte sie doch zum ersten Mal das Halbfinale (und Achtelfinale bzw. Viertelfinale) bei einem Grand Slam Turnier erreicht. Im zweiten Halbfinale legte Elena Rybakina einen Blitzstart hin, nahm Simona Halep direkt den Aufschlag ab. Rybakina konnte auch im Anschluss das Tempo hochhalten. Mit akkuraten und powervollen Angriffen kontrollierte sie im ersten Satz die Grundlinie gegen Halep, die mehr zurückgedrängt wurde als sie sicherlich wollte. Halep hatte während des Matches immer wieder Probleme mit dem Ballwurf, die auch zu Doppelfehlern führten: Doch war es das saubere, konzentrierte Spiel von Rybakina das die Entscheidung mit einem 6:3 6:3 gegen Halep brachte. Für Rybakina ist es das erste Grand Slam Finale ihrer Karriere. Ein Match in dem sie auf eine andere Spielerin trifft, die zum ersten Mal im Finale eines Grand Slam Turniers steht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Alleine ist schwer - Der Sportpodcast mit Jonas und Mats Hummels

Erneut in voller Besetzung (eine Woche zu spät, aber besser als nie) zurück im Game: Luki, der sich mehr und mehr den Zuhörer:innen öffnet, Jonas, der in der letzten Folge beinahe schmerzlich vermisst wurde und dafür heute an den Turntables sitzen darf und Mats, der mit einer mystischen Lobeshymne für seinen Bruder „Inside Out“ Hummels um die Ecke kommt. Nur in einer Zweidrittel-Besetzung war der AIS-Trupp allerdings bei den French Open im Stade Roland Garros vertreten: Ein geplatzter Lebenstraum von Luki, den es in den nächsten Jahren aufzuarbeiten gilt. Zu hören gibt's in dieser Folge unter anderem, was die besten und spektakulärsten Erfahrungen als Zuschauer bei einem Grand Slam Finale waren, was Hugh Grant im Stadion zum Lachen gebracht hat und und welche Strand- & Sand-Sportart beim Edgy Touch in der Kategorie FKK-Tauglichkeit am besten abschneidet. Auch noch mal eine große Entschuldigung an Benni, liebe Grüße!

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Rafael Nadal zum vierzehnten Mal – Ruud chancenlos

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 32:05


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der elften und letzten Sendung von den French Open 2022. Am dritten Sonntag fand das Finale bei den Herren statt mit einem altbekannten Sieger. Denn wieder konnte sich Rafael Nadal durchsetzen, zum 14. Mal bei den French Open und zum 22. Mal bei einem Grand Slam Turnier. Das Match war dabei so einseitig wie wohl vorher erwartet. In den ersten beiden Sätzen konnte Casper Ruud noch mithalten. Doch dann gewann Nadal die letzten 11 Spiele des Matches. Vor allem mit seiner Rückhand tat sich Ruud schwer. Zwar bekam Ruud seine Rückhände meist ins Feld zurück, doch landeten diese zu sehr in der Hitting Zone von Nadal. Anfangs konnte Rudd zudem noch bei den kurzen Ballwechseln Druck machen. Doch am Ende musste sich Rudd der Übermacht von Nadal beugen. Nadal gab im Anschluss an das Match keinen Rückzug vom Tennis bekannt. Trotzdem nannte er das Finden einer Lösung für die Fußprobleme seine oberste Priorität. Er habe mit einer Betäubung im Fuß gespielt in den letzten Runden, so der 14-malige French Open Sieger. Ob Nadal bei den nächsten Turnieren, also auch in Wimbledon teilnehmen wird, steht damit noch nicht fest. Für Rudd bleibt ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn er am Ende in dieselbe Mauer lief wie schon so viele Spieler vor ihm. Rudd hat im Gegensatz zur absoluten Spitze noch ein Problem im Spiel, nämlich auf der Rückhand. Hier eine Lösung zu finden, wird zu den nächsten Aufgaben des Norwegers gehören. Immerhin wird er sich damit trösten, dass er der beste Spieler in der unteren Hälfte war über die letzten zwei Wochen. Andreas und Philipp blicken dann auch nochmal auf das Turnier zurück und verteilen die obligatorische Schulnote. Gibt es mal wieder eine 2 minus und was waren generell die Highlights in Paris?

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de
Rafael Nadal zum vierzehnten Mal – Ruud chancenlos

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 32:05


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der elften und letzten Sendung von den French Open 2022. Am dritten Sonntag fand das Finale bei den Herren statt mit einem altbekannten Sieger. Denn wieder konnte sich Rafael Nadal durchsetzen, zum 14. Mal bei den French Open und zum 22. Mal bei einem Grand Slam Turnier. Das Match war dabei so einseitig wie wohl vorher erwartet. In den ersten beiden Sätzen konnte Casper Ruud noch mithalten. Doch dann gewann Nadal die letzten 11 Spiele des Matches. Vor allem mit seiner Rückhand tat sich Ruud schwer. Zwar bekam Ruud seine Rückhände meist ins Feld zurück, doch landeten diese zu sehr in der Hitting Zone von Nadal. Anfangs konnte Rudd zudem noch bei den kurzen Ballwechseln Druck machen. Doch am Ende musste sich Rudd der Übermacht von Nadal beugen. Nadal gab im Anschluss an das Match keinen Rückzug vom Tennis bekannt. Trotzdem nannte er das Finden einer Lösung für die Fußprobleme seine oberste Priorität. Er habe mit einer Betäubung im Fuß gespielt in den letzten Runden, so der 14-malige French Open Sieger. Ob Nadal bei den nächsten Turnieren, also auch in Wimbledon teilnehmen wird, steht damit noch nicht fest. Für Rudd bleibt ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn er am Ende in dieselbe Mauer lief wie schon so viele Spieler vor ihm. Rudd hat im Gegensatz zur absoluten Spitze noch ein Problem im Spiel, nämlich auf der Rückhand. Hier eine Lösung zu finden, wird zu den nächsten Aufgaben des Norwegers gehören. Immerhin wird er sich damit trösten, dass er der beste Spieler in der unteren Hälfte war über die letzten zwei Wochen. Andreas und Philipp blicken dann auch nochmal auf das Turnier zurück und verteilen die obligatorische Schulnote. Gibt es mal wieder eine 2 minus und was waren generell die Highlights in Paris?

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Rafael Nadal zum vierzehnten Mal – Ruud chancenlos

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 32:05


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der elften und letzten Sendung von den French Open 2022. Am dritten Sonntag fand das Finale bei den Herren statt mit einem altbekannten Sieger. Denn wieder konnte sich Rafael Nadal durchsetzen, zum 14. Mal bei den French Open und zum 22. Mal bei einem Grand Slam Turnier. Das Match war dabei so einseitig wie wohl vorher erwartet. In den ersten beiden Sätzen konnte Casper Ruud noch mithalten. Doch dann gewann Nadal die letzten 11 Spiele des Matches. Vor allem mit seiner Rückhand tat sich Ruud schwer. Zwar bekam Ruud seine Rückhände meist ins Feld zurück, doch landeten diese zu sehr in der Hitting Zone von Nadal. Anfangs konnte Rudd zudem noch bei den kurzen Ballwechseln Druck machen. Doch am Ende musste sich Rudd der Übermacht von Nadal beugen. Nadal gab im Anschluss an das Match keinen Rückzug vom Tennis bekannt. Trotzdem nannte er das Finden einer Lösung für die Fußprobleme seine oberste Priorität. Er habe mit einer Betäubung im Fuß gespielt in den letzten Runden, so der 14-malige French Open Sieger. Ob Nadal bei den nächsten Turnieren, also auch in Wimbledon teilnehmen wird, steht damit noch nicht fest. Für Rudd bleibt ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn er am Ende in dieselbe Mauer lief wie schon so viele Spieler vor ihm. Rudd hat im Gegensatz zur absoluten Spitze noch ein Problem im Spiel, nämlich auf der Rückhand. Hier eine Lösung zu finden, wird zu den nächsten Aufgaben des Norwegers gehören. Immerhin wird er sich damit trösten, dass er der beste Spieler in der unteren Hälfte war über die letzten zwei Wochen. Andreas und Philipp blicken dann auch nochmal auf das Turnier zurück und verteilen die obligatorische Schulnote. Gibt es mal wieder eine 2 minus und was waren generell die Highlights in Paris?

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
Rafael Nadal zum vierzehnten Mal – Ruud chancenlos

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 32:05


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der elften und letzten Sendung von den French Open 2022. Am dritten Sonntag fand das Finale bei den Herren statt mit einem altbekannten Sieger. Denn wieder konnte sich Rafael Nadal durchsetzen, zum 14. Mal bei den French Open und zum 22. Mal bei einem Grand Slam Turnier. Das Match war dabei so einseitig wie wohl vorher erwartet. In den ersten beiden Sätzen konnte Casper Ruud noch mithalten. Doch dann gewann Nadal die letzten 11 Spiele des Matches. Vor allem mit seiner Rückhand tat sich Ruud schwer. Zwar bekam Ruud seine Rückhände meist ins Feld zurück, doch landeten diese zu sehr in der Hitting Zone von Nadal. Anfangs konnte Rudd zudem noch bei den kurzen Ballwechseln Druck machen. Doch am Ende musste sich Rudd der Übermacht von Nadal beugen. Nadal gab im Anschluss an das Match keinen Rückzug vom Tennis bekannt. Trotzdem nannte er das Finden einer Lösung für die Fußprobleme seine oberste Priorität. Er habe mit einer Betäubung im Fuß gespielt in den letzten Runden, so der 14-malige French Open Sieger. Ob Nadal bei den nächsten Turnieren, also auch in Wimbledon teilnehmen wird, steht damit noch nicht fest. Für Rudd bleibt ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn er am Ende in dieselbe Mauer lief wie schon so viele Spieler vor ihm. Rudd hat im Gegensatz zur absoluten Spitze noch ein Problem im Spiel, nämlich auf der Rückhand. Hier eine Lösung zu finden, wird zu den nächsten Aufgaben des Norwegers gehören. Immerhin wird er sich damit trösten, dass er der beste Spieler in der unteren Hälfte war über die letzten zwei Wochen. Andreas und Philipp blicken dann auch nochmal auf das Turnier zurück und verteilen die obligatorische Schulnote. Gibt es mal wieder eine 2 minus und was waren generell die Highlights in Paris?

Tennis – meinsportpodcast.de
Rafael Nadal zum vierzehnten Mal – Ruud chancenlos

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 32:05


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der elften und letzten Sendung von den French Open 2022. Am dritten Sonntag fand das Finale bei den Herren statt mit einem altbekannten Sieger. Denn wieder konnte sich Rafael Nadal durchsetzen, zum 14. Mal bei den French Open und zum 22. Mal bei einem Grand Slam Turnier. Das Match war dabei so einseitig wie wohl vorher erwartet. In den ersten beiden Sätzen konnte Casper Ruud noch mithalten. Doch dann gewann Nadal die letzten 11 Spiele des Matches. Vor allem mit seiner Rückhand tat sich Ruud schwer. Zwar bekam Ruud seine Rückhände meist ins Feld zurück, doch landeten diese zu sehr in der Hitting Zone von Nadal. Anfangs konnte Rudd zudem noch bei den kurzen Ballwechseln Druck machen. Doch am Ende musste sich Rudd der Übermacht von Nadal beugen. Nadal gab im Anschluss an das Match keinen Rückzug vom Tennis bekannt. Trotzdem nannte er das Finden einer Lösung für die Fußprobleme seine oberste Priorität. Er habe mit einer Betäubung im Fuß gespielt in den letzten Runden, so der 14-malige French Open Sieger. Ob Nadal bei den nächsten Turnieren, also auch in Wimbledon teilnehmen wird, steht damit noch nicht fest. Für Rudd bleibt ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn er am Ende in dieselbe Mauer lief wie schon so viele Spieler vor ihm. Rudd hat im Gegensatz zur absoluten Spitze noch ein Problem im Spiel, nämlich auf der Rückhand. Hier eine Lösung zu finden, wird zu den nächsten Aufgaben des Norwegers gehören. Immerhin wird er sich damit trösten, dass er der beste Spieler in der unteren Hälfte war über die letzten zwei Wochen. Andreas und Philipp blicken dann auch nochmal auf das Turnier zurück und verteilen die obligatorische Schulnote. Gibt es mal wieder eine 2 minus und was waren generell die Highlights in Paris?

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Rafael Nadal zum vierzehnten Mal – Ruud chancenlos

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 32:05


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der elften und letzten Sendung von den French Open 2022. Am dritten Sonntag fand das Finale bei den Herren statt mit einem altbekannten Sieger. Denn wieder konnte sich Rafael Nadal durchsetzen, zum 14. Mal bei den French Open und zum 22. Mal bei einem Grand Slam Turnier. Das Match war dabei so einseitig wie wohl vorher erwartet. In den ersten beiden Sätzen konnte Casper Ruud noch mithalten. Doch dann gewann Nadal die letzten 11 Spiele des Matches. Vor allem mit seiner Rückhand tat sich Ruud schwer. Zwar bekam Ruud seine Rückhände meist ins Feld zurück, doch landeten diese zu sehr in der Hitting Zone von Nadal. Anfangs konnte Rudd zudem noch bei den kurzen Ballwechseln Druck machen. Doch am Ende musste sich Rudd der Übermacht von Nadal beugen. Nadal gab im Anschluss an das Match keinen Rückzug vom Tennis bekannt. Trotzdem nannte er das Finden einer Lösung für die Fußprobleme seine oberste Priorität. Er habe mit einer Betäubung im Fuß gespielt in den letzten Runden, so der 14-malige French Open Sieger. Ob Nadal bei den nächsten Turnieren, also auch in Wimbledon teilnehmen wird, steht damit noch nicht fest. Für Rudd bleibt ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn er am Ende in dieselbe Mauer lief wie schon so viele Spieler vor ihm. Rudd hat im Gegensatz zur absoluten Spitze noch ein Problem im Spiel, nämlich auf der Rückhand. Hier eine Lösung zu finden, wird zu den nächsten Aufgaben des Norwegers gehören. Immerhin wird er sich damit trösten, dass er der beste Spieler in der unteren Hälfte war über die letzten zwei Wochen. Andreas und Philipp blicken dann auch nochmal auf das Turnier zurück und verteilen die obligatorische Schulnote. Gibt es mal wieder eine 2 minus und was waren generell die Highlights in Paris?

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Iga Swiatek: Lehrstunde im Eiltempo

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 4, 2022 15:41


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der zehnten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Samstag stand das Finale auf dem Programm und sah genau jene Gewinnerin mit der alle über die letzten Wochen und auch direkt vor diesem Endspiel gerechnet hatten: Iga Swiatek. Der historische Siegeslauf der Weltranglistenersten steht damit bei 35 Siegen in Folge. Damit ist Swiatek gleichgezogen mit einem Siegeslauf von Venus Williams aus dem Jahr 2000 und könnte bald Rekorde aus den 1990er Jahren von Monica Seles und Martina Hingis einholen. Swiateks Gegnerin, Coco Gauff, war diejenige, die mit wackligeren Nerven ins Finale gekommen war. In den ersten Spielen unterliefen Gauff ein paar nervöse Fehler. Swiatek war von Beginn an da, nahm sich die Vorhand Gauffs vor und presste kurze Bälle und Fehler aus dieser Seite. Auch nachdem Gauff im Match angekommen war, tat sie sich, wie so viele vor ihr, schwer, effektive Lösungen gegen das überwältigende Spiel Swiateks zu finden. Vor allem in den längeren Ballwechseln, normalerweise eine Stärke für die athletische Gauff zog sie immer wieder den Kürzeren gegen Swiatek. Zu Beginn des zweiten Satzes sah es so aus als wenn Gauff das Match nochmal auf ihre Seite ziehen könnte. Doch einem frühen Break im ersten Spiel des Satzes folgte eine relativ ausgeglichene Phase im Spiel. Doch ein unkonzentriertes Spiel und der Vorsprung war wieder weg. Im Anschluss zog Swiatek davon und gewann so mit 6:1 6:3. Für Swiatek war es ein abermalig dominantes Finale und auch in der Weltrangliste ist Swiatek ihren Gegnerinnen davongezogen. Sollte sie in ihre nächsten Matches dann auf dem Rasen gewinnen, könnte sie bei der in Folge geschafften Siegen sogar in richtig historische Dimensionen vorstoßen. Für Gauff bleibt am Ende ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn sie mit dem Verlauf des Endspiels unglücklich sein wird. Trotzdem war sie die jüngste Grand Slam Finalistin seit Maria Sharapova im Jahr 2004 im Wimbledon.

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de
Iga Swiatek: Lehrstunde im Eiltempo

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 4, 2022 15:41


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der zehnten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Samstag stand das Finale auf dem Programm und sah genau jene Gewinnerin mit der alle über die letzten Wochen und auch direkt vor diesem Endspiel gerechnet hatten: Iga Swiatek. Der historische Siegeslauf der Weltranglistenersten steht damit bei 35 Siegen in Folge. Damit ist Swiatek gleichgezogen mit einem Siegeslauf von Venus Williams aus dem Jahr 2000 und könnte bald Rekorde aus den 1990er Jahren von Monica Seles und Martina Hingis einholen. Swiateks Gegnerin, Coco Gauff, war diejenige, die mit wackligeren Nerven ins Finale gekommen war. In den ersten Spielen unterliefen Gauff ein paar nervöse Fehler. Swiatek war von Beginn an da, nahm sich die Vorhand Gauffs vor und presste kurze Bälle und Fehler aus dieser Seite. Auch nachdem Gauff im Match angekommen war, tat sie sich, wie so viele vor ihr, schwer, effektive Lösungen gegen das überwältigende Spiel Swiateks zu finden. Vor allem in den längeren Ballwechseln, normalerweise eine Stärke für die athletische Gauff zog sie immer wieder den Kürzeren gegen Swiatek. Zu Beginn des zweiten Satzes sah es so aus als wenn Gauff das Match nochmal auf ihre Seite ziehen könnte. Doch einem frühen Break im ersten Spiel des Satzes folgte eine relativ ausgeglichene Phase im Spiel. Doch ein unkonzentriertes Spiel und der Vorsprung war wieder weg. Im Anschluss zog Swiatek davon und gewann so mit 6:1 6:3. Für Swiatek war es ein abermalig dominantes Finale und auch in der Weltrangliste ist Swiatek ihren Gegnerinnen davongezogen. Sollte sie in ihre nächsten Matches dann auf dem Rasen gewinnen, könnte sie bei der in Folge geschafften Siegen sogar in richtig historische Dimensionen vorstoßen. Für Gauff bleibt am Ende ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn sie mit dem Verlauf des Endspiels unglücklich sein wird. Trotzdem war sie die jüngste Grand Slam Finalistin seit Maria Sharapova im Jahr 2004 im Wimbledon.

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de

Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der zehnten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Samstag stand das Finale auf dem Programm und sah genau jene Gewinnerin mit der alle über die letzten Wochen und auch direkt vor diesem Endspiel gerechnet hatten: Iga Swiatek. Der historische Siegeslauf der Weltranglistenersten steht damit bei 35 Siegen in Folge. Damit ist Swiatek gleichgezogen mit einem Siegeslauf von Venus Williams aus dem Jahr 2000 und könnte bald Rekorde aus den 1990er Jahren von Monica Seles und Martina Hingis einholen. Swiateks Gegnerin, Coco Gauff, war diejenige, die mit wackligeren Nerven ins Finale gekommen war. In den ersten Spielen unterliefen Gauff ein paar nervöse Fehler. Swiatek war von Beginn an da, nahm sich die Vorhand Gauffs vor und presste kurze Bälle und Fehler aus dieser Seite. Auch nachdem Gauff im Match angekommen war, tat sie sich, wie so viele vor ihr, schwer, effektive Lösungen gegen das überwältigende Spiel Swiateks zu finden. Vor allem in den längeren Ballwechseln, normalerweise eine Stärke für die athletische Gauff zog sie immer wieder den Kürzeren gegen Swiatek. Zu Beginn des zweiten Satzes sah es so aus als wenn Gauff das Match nochmal auf ihre Seite ziehen könnte. Doch einem frühen Break im ersten Spiel des Satzes folgte eine relativ ausgeglichene Phase im Spiel. Doch ein unkonzentriertes Spiel und der Vorsprung war wieder weg. Im Anschluss zog Swiatek davon und gewann so mit 6:1 6:3. Für Swiatek war es ein abermalig dominantes Finale und auch in der Weltrangliste ist Swiatek ihren Gegnerinnen davongezogen. Sollte sie in ihre nächsten Matches dann auf dem Rasen gewinnen, könnte sie bei der in Folge geschafften Siegen sogar in richtig historische Dimensionen vorstoßen. Für Gauff bleibt am Ende ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn sie mit dem Verlauf des Endspiels unglücklich sein wird. Trotzdem war sie die jüngste Grand Slam Finalistin seit Maria Sharapova im Jahr 2004 im Wimbledon.

Tennis – meinsportpodcast.de
Iga Swiatek: Lehrstunde im Eiltempo

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Play Episode Listen Later Jun 4, 2022 15:41


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der zehnten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Samstag stand das Finale auf dem Programm und sah genau jene Gewinnerin mit der alle über die letzten Wochen und auch direkt vor diesem Endspiel gerechnet hatten: Iga Swiatek. Der historische Siegeslauf der Weltranglistenersten steht damit bei 35 Siegen in Folge. Damit ist Swiatek gleichgezogen mit einem Siegeslauf von Venus Williams aus dem Jahr 2000 und könnte bald Rekorde aus den 1990er Jahren von Monica Seles und Martina Hingis einholen. Swiateks Gegnerin, Coco Gauff, war diejenige, die mit wackligeren Nerven ins Finale gekommen war. In den ersten Spielen unterliefen Gauff ein paar nervöse Fehler. Swiatek war von Beginn an da, nahm sich die Vorhand Gauffs vor und presste kurze Bälle und Fehler aus dieser Seite. Auch nachdem Gauff im Match angekommen war, tat sie sich, wie so viele vor ihr, schwer, effektive Lösungen gegen das überwältigende Spiel Swiateks zu finden. Vor allem in den längeren Ballwechseln, normalerweise eine Stärke für die athletische Gauff zog sie immer wieder den Kürzeren gegen Swiatek. Zu Beginn des zweiten Satzes sah es so aus als wenn Gauff das Match nochmal auf ihre Seite ziehen könnte. Doch einem frühen Break im ersten Spiel des Satzes folgte eine relativ ausgeglichene Phase im Spiel. Doch ein unkonzentriertes Spiel und der Vorsprung war wieder weg. Im Anschluss zog Swiatek davon und gewann so mit 6:1 6:3. Für Swiatek war es ein abermalig dominantes Finale und auch in der Weltrangliste ist Swiatek ihren Gegnerinnen davongezogen. Sollte sie in ihre nächsten Matches dann auf dem Rasen gewinnen, könnte sie bei der in Folge geschafften Siegen sogar in richtig historische Dimensionen vorstoßen. Für Gauff bleibt am Ende ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn sie mit dem Verlauf des Endspiels unglücklich sein wird. Trotzdem war sie die jüngste Grand Slam Finalistin seit Maria Sharapova im Jahr 2004 im Wimbledon.

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
Iga Swiatek: Lehrstunde im Eiltempo

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 4, 2022 15:41


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der zehnten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Samstag stand das Finale auf dem Programm und sah genau jene Gewinnerin mit der alle über die letzten Wochen und auch direkt vor diesem Endspiel gerechnet hatten: Iga Swiatek. Der historische Siegeslauf der Weltranglistenersten steht damit bei 35 Siegen in Folge. Damit ist Swiatek gleichgezogen mit einem Siegeslauf von Venus Williams aus dem Jahr 2000 und könnte bald Rekorde aus den 1990er Jahren von Monica Seles und Martina Hingis einholen. Swiateks Gegnerin, Coco Gauff, war diejenige, die mit wackligeren Nerven ins Finale gekommen war. In den ersten Spielen unterliefen Gauff ein paar nervöse Fehler. Swiatek war von Beginn an da, nahm sich die Vorhand Gauffs vor und presste kurze Bälle und Fehler aus dieser Seite. Auch nachdem Gauff im Match angekommen war, tat sie sich, wie so viele vor ihr, schwer, effektive Lösungen gegen das überwältigende Spiel Swiateks zu finden. Vor allem in den längeren Ballwechseln, normalerweise eine Stärke für die athletische Gauff zog sie immer wieder den Kürzeren gegen Swiatek. Zu Beginn des zweiten Satzes sah es so aus als wenn Gauff das Match nochmal auf ihre Seite ziehen könnte. Doch einem frühen Break im ersten Spiel des Satzes folgte eine relativ ausgeglichene Phase im Spiel. Doch ein unkonzentriertes Spiel und der Vorsprung war wieder weg. Im Anschluss zog Swiatek davon und gewann so mit 6:1 6:3. Für Swiatek war es ein abermalig dominantes Finale und auch in der Weltrangliste ist Swiatek ihren Gegnerinnen davongezogen. Sollte sie in ihre nächsten Matches dann auf dem Rasen gewinnen, könnte sie bei der in Folge geschafften Siegen sogar in richtig historische Dimensionen vorstoßen. Für Gauff bleibt am Ende ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn sie mit dem Verlauf des Endspiels unglücklich sein wird. Trotzdem war sie die jüngste Grand Slam Finalistin seit Maria Sharapova im Jahr 2004 im Wimbledon.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der zehnten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Samstag stand das Finale auf dem Programm und sah genau jene Gewinnerin mit der alle über die letzten Wochen und auch direkt vor diesem Endspiel gerechnet hatten: Iga Swiatek. Der historische Siegeslauf der Weltranglistenersten steht damit bei 35 Siegen in Folge. Damit ist Swiatek gleichgezogen mit einem Siegeslauf von Venus Williams aus dem Jahr 2000 und könnte bald Rekorde aus den 1990er Jahren von Monica Seles und Martina Hingis einholen. Swiateks Gegnerin, Coco Gauff, war diejenige, die mit wackligeren Nerven ins Finale gekommen war. In den ersten Spielen unterliefen Gauff ein paar nervöse Fehler. Swiatek war von Beginn an da, nahm sich die Vorhand Gauffs vor und presste kurze Bälle und Fehler aus dieser Seite. Auch nachdem Gauff im Match angekommen war, tat sie sich, wie so viele vor ihr, schwer, effektive Lösungen gegen das überwältigende Spiel Swiateks zu finden. Vor allem in den längeren Ballwechseln, normalerweise eine Stärke für die athletische Gauff zog sie immer wieder den Kürzeren gegen Swiatek. Zu Beginn des zweiten Satzes sah es so aus als wenn Gauff das Match nochmal auf ihre Seite ziehen könnte. Doch einem frühen Break im ersten Spiel des Satzes folgte eine relativ ausgeglichene Phase im Spiel. Doch ein unkonzentriertes Spiel und der Vorsprung war wieder weg. Im Anschluss zog Swiatek davon und gewann so mit 6:1 6:3. Für Swiatek war es ein abermalig dominantes Finale und auch in der Weltrangliste ist Swiatek ihren Gegnerinnen davongezogen. Sollte sie in ihre nächsten Matches dann auf dem Rasen gewinnen, könnte sie bei der in Folge geschafften Siegen sogar in richtig historische Dimensionen vorstoßen. Für Gauff bleibt am Ende ein erstes Grand Slam Finale, auch wenn sie mit dem Verlauf des Endspiels unglücklich sein wird. Trotzdem war sie die jüngste Grand Slam Finalistin seit Maria Sharapova im Jahr 2004 im Wimbledon.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Swiatek gegen Gauff – Die Zukunft des Frauentennis

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 2, 2022 38:25


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der achten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Donnerstag stand das Halbfinale bei den Damen auf dem Programm. Die beiden Siegerinnen, Iga Swiatek und Coco Gauff, werden am Samstag das Finale bestreiten. Swiatek setzte sich in zwei Sätzen gegen Daria Kasatkina durch und Gauff brauchte ebenfalls zwei Sätze gegen Martina Trevisan. Der große Unterschied zwischen Swiatek und Kasatkina war der Aufschlag der beiden Spielerinnen. Kasatkina geriet bei ihrem Serve permanent unter Druck durch die wohl beste Return-Spielerin auf der Tour. Kasatkina im Gegenzug, die selber über einen hervorragenden Return verfügt, konnte sich bei weitem nicht so häufig in die Aufschlagsspiele von Swiatek hereinarbeiten. Da halfen ihr auch der Vorhand-Topspin und Sicherheit von der Grundlinie nicht. Swiatek hat ihren Siegeslauf damit auf 36 Matches ausgebaut und hat am Samstag die Chance zum zweiten Mal in ihrer noch sehr jungen Karriere die French Open zu gewinnen. Ihre Gegnerin wird dabei Coco Gauff sein, die mit ihrem Sieg gegen Trevisan eine Premiere feiern konnte. Denn sie steht damit zum ersten Mal in einem Grand Slam Finale, und dass als immer noch 18-Jährige. Gauff war in ihrem Match gegen Trevisan die stetere Spielerin. Ihre Rückhand war am Donnerstag der beste Schlag auf dem Platz. Trevisan hingegen tat sich schwer auf ihrer Vorhand fehlerlos zu bleiben. Doch genau diese Vorhand in Topform hätte Trevisan gebraucht, um eine Chance gegen Gauff zu haben. Doch immer wieder endeten Angriffe im Netz oder hinter der Grundlinie. So kommt es eben zum Finale zwischen Swiatek und Gauff. Im direkten Vergleich hat Swiatek die Nase mit 2:0 vorne und geht natürlich auch am Samstag als Favoritin ins Match. Doch davor gibt es Freitag die Halbfinals bei den Herren, mit Rafael Nadal gegen Alexander Zverev und Casper Ruud gegen Marin Cilic.

Tennis – meinsportpodcast.de
Swiatek gegen Gauff – Die Zukunft des Frauentennis

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der achten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Donnerstag stand das Halbfinale bei den Damen auf dem Programm. Die beiden Siegerinnen, Iga Swiatek und Coco Gauff, werden am Samstag das Finale bestreiten. Swiatek setzte sich in zwei Sätzen gegen Daria Kasatkina durch und Gauff brauchte ebenfalls zwei Sätze gegen Martina Trevisan. Der große Unterschied zwischen Swiatek und Kasatkina war der Aufschlag der beiden Spielerinnen. Kasatkina geriet bei ihrem Serve permanent unter Druck durch die wohl beste Return-Spielerin auf der Tour. Kasatkina im Gegenzug, die selber über einen hervorragenden Return verfügt, konnte sich bei weitem nicht so häufig in die Aufschlagsspiele von Swiatek hereinarbeiten. Da halfen ihr auch der Vorhand-Topspin und Sicherheit von der Grundlinie nicht. Swiatek hat ihren Siegeslauf damit auf 36 Matches ausgebaut und hat am Samstag die Chance zum zweiten Mal in ihrer noch sehr jungen Karriere die French Open zu gewinnen. Ihre Gegnerin wird dabei Coco Gauff sein, die mit ihrem Sieg gegen Trevisan eine Premiere feiern konnte. Denn sie steht damit zum ersten Mal in einem Grand Slam Finale, und dass als immer noch 18-Jährige. Gauff war in ihrem Match gegen Trevisan die stetere Spielerin. Ihre Rückhand war am Donnerstag der beste Schlag auf dem Platz. Trevisan hingegen tat sich schwer auf ihrer Vorhand fehlerlos zu bleiben. Doch genau diese Vorhand in Topform hätte Trevisan gebraucht, um eine Chance gegen Gauff zu haben. Doch immer wieder endeten Angriffe im Netz oder hinter der Grundlinie. So kommt es eben zum Finale zwischen Swiatek und Gauff. Im direkten Vergleich hat Swiatek die Nase mit 2:0 vorne und geht natürlich auch am Samstag als Favoritin ins Match. Doch davor gibt es Freitag die Halbfinals bei den Herren, mit Rafael Nadal gegen Alexander Zverev und Casper Ruud gegen Marin Cilic.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Swiatek gegen Gauff – Die Zukunft des Frauentennis

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der achten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Donnerstag stand das Halbfinale bei den Damen auf dem Programm. Die beiden Siegerinnen, Iga Swiatek und Coco Gauff, werden am Samstag das Finale bestreiten. Swiatek setzte sich in zwei Sätzen gegen Daria Kasatkina durch und Gauff brauchte ebenfalls zwei Sätze gegen Martina Trevisan. Der große Unterschied zwischen Swiatek und Kasatkina war der Aufschlag der beiden Spielerinnen. Kasatkina geriet bei ihrem Serve permanent unter Druck durch die wohl beste Return-Spielerin auf der Tour. Kasatkina im Gegenzug, die selber über einen hervorragenden Return verfügt, konnte sich bei weitem nicht so häufig in die Aufschlagsspiele von Swiatek hereinarbeiten. Da halfen ihr auch der Vorhand-Topspin und Sicherheit von der Grundlinie nicht. Swiatek hat ihren Siegeslauf damit auf 36 Matches ausgebaut und hat am Samstag die Chance zum zweiten Mal in ihrer noch sehr jungen Karriere die French Open zu gewinnen. Ihre Gegnerin wird dabei Coco Gauff sein, die mit ihrem Sieg gegen Trevisan eine Premiere feiern konnte. Denn sie steht damit zum ersten Mal in einem Grand Slam Finale, und dass als immer noch 18-Jährige. Gauff war in ihrem Match gegen Trevisan die stetere Spielerin. Ihre Rückhand war am Donnerstag der beste Schlag auf dem Platz. Trevisan hingegen tat sich schwer auf ihrer Vorhand fehlerlos zu bleiben. Doch genau diese Vorhand in Topform hätte Trevisan gebraucht, um eine Chance gegen Gauff zu haben. Doch immer wieder endeten Angriffe im Netz oder hinter der Grundlinie. So kommt es eben zum Finale zwischen Swiatek und Gauff. Im direkten Vergleich hat Swiatek die Nase mit 2:0 vorne und geht natürlich auch am Samstag als Favoritin ins Match. Doch davor gibt es Freitag die Halbfinals bei den Herren, mit Rafael Nadal gegen Alexander Zverev und Casper Ruud gegen Marin Cilic.

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
Swiatek gegen Gauff – Die Zukunft des Frauentennis

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der achten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Donnerstag stand das Halbfinale bei den Damen auf dem Programm. Die beiden Siegerinnen, Iga Swiatek und Coco Gauff, werden am Samstag das Finale bestreiten. Swiatek setzte sich in zwei Sätzen gegen Daria Kasatkina durch und Gauff brauchte ebenfalls zwei Sätze gegen Martina Trevisan. Der große Unterschied zwischen Swiatek und Kasatkina war der Aufschlag der beiden Spielerinnen. Kasatkina geriet bei ihrem Serve permanent unter Druck durch die wohl beste Return-Spielerin auf der Tour. Kasatkina im Gegenzug, die selber über einen hervorragenden Return verfügt, konnte sich bei weitem nicht so häufig in die Aufschlagsspiele von Swiatek hereinarbeiten. Da halfen ihr auch der Vorhand-Topspin und Sicherheit von der Grundlinie nicht. Swiatek hat ihren Siegeslauf damit auf 36 Matches ausgebaut und hat am Samstag die Chance zum zweiten Mal in ihrer noch sehr jungen Karriere die French Open zu gewinnen. Ihre Gegnerin wird dabei Coco Gauff sein, die mit ihrem Sieg gegen Trevisan eine Premiere feiern konnte. Denn sie steht damit zum ersten Mal in einem Grand Slam Finale, und dass als immer noch 18-Jährige. Gauff war in ihrem Match gegen Trevisan die stetere Spielerin. Ihre Rückhand war am Donnerstag der beste Schlag auf dem Platz. Trevisan hingegen tat sich schwer auf ihrer Vorhand fehlerlos zu bleiben. Doch genau diese Vorhand in Topform hätte Trevisan gebraucht, um eine Chance gegen Gauff zu haben. Doch immer wieder endeten Angriffe im Netz oder hinter der Grundlinie. So kommt es eben zum Finale zwischen Swiatek und Gauff. Im direkten Vergleich hat Swiatek die Nase mit 2:0 vorne und geht natürlich auch am Samstag als Favoritin ins Match. Doch davor gibt es Freitag die Halbfinals bei den Herren, mit Rafael Nadal gegen Alexander Zverev und Casper Ruud gegen Marin Cilic.

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Swiatek gegen Gauff – Die Zukunft des Frauentennis

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der achten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Donnerstag stand das Halbfinale bei den Damen auf dem Programm. Die beiden Siegerinnen, Iga Swiatek und Coco Gauff, werden am Samstag das Finale bestreiten. Swiatek setzte sich in zwei Sätzen gegen Daria Kasatkina durch und Gauff brauchte ebenfalls zwei Sätze gegen Martina Trevisan. Der große Unterschied zwischen Swiatek und Kasatkina war der Aufschlag der beiden Spielerinnen. Kasatkina geriet bei ihrem Serve permanent unter Druck durch die wohl beste Return-Spielerin auf der Tour. Kasatkina im Gegenzug, die selber über einen hervorragenden Return verfügt, konnte sich bei weitem nicht so häufig in die Aufschlagsspiele von Swiatek hereinarbeiten. Da halfen ihr auch der Vorhand-Topspin und Sicherheit von der Grundlinie nicht. Swiatek hat ihren Siegeslauf damit auf 36 Matches ausgebaut und hat am Samstag die Chance zum zweiten Mal in ihrer noch sehr jungen Karriere die French Open zu gewinnen. Ihre Gegnerin wird dabei Coco Gauff sein, die mit ihrem Sieg gegen Trevisan eine Premiere feiern konnte. Denn sie steht damit zum ersten Mal in einem Grand Slam Finale, und dass als immer noch 18-Jährige. Gauff war in ihrem Match gegen Trevisan die stetere Spielerin. Ihre Rückhand war am Donnerstag der beste Schlag auf dem Platz. Trevisan hingegen tat sich schwer auf ihrer Vorhand fehlerlos zu bleiben. Doch genau diese Vorhand in Topform hätte Trevisan gebraucht, um eine Chance gegen Gauff zu haben. Doch immer wieder endeten Angriffe im Netz oder hinter der Grundlinie. So kommt es eben zum Finale zwischen Swiatek und Gauff. Im direkten Vergleich hat Swiatek die Nase mit 2:0 vorne und geht natürlich auch am Samstag als Favoritin ins Match. Doch davor gibt es Freitag die Halbfinals bei den Herren, mit Rafael Nadal gegen Alexander Zverev und Casper Ruud gegen Marin Cilic.

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de
Swiatek gegen Gauff – Die Zukunft des Frauentennis

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Play Episode Listen Later Jun 2, 2022 38:25


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der achten Sendung von den French Open 2022. Am zweiten Donnerstag stand das Halbfinale bei den Damen auf dem Programm. Die beiden Siegerinnen, Iga Swiatek und Coco Gauff, werden am Samstag das Finale bestreiten. Swiatek setzte sich in zwei Sätzen gegen Daria Kasatkina durch und Gauff brauchte ebenfalls zwei Sätze gegen Martina Trevisan. Der große Unterschied zwischen Swiatek und Kasatkina war der Aufschlag der beiden Spielerinnen. Kasatkina geriet bei ihrem Serve permanent unter Druck durch die wohl beste Return-Spielerin auf der Tour. Kasatkina im Gegenzug, die selber über einen hervorragenden Return verfügt, konnte sich bei weitem nicht so häufig in die Aufschlagsspiele von Swiatek hereinarbeiten. Da halfen ihr auch der Vorhand-Topspin und Sicherheit von der Grundlinie nicht. Swiatek hat ihren Siegeslauf damit auf 36 Matches ausgebaut und hat am Samstag die Chance zum zweiten Mal in ihrer noch sehr jungen Karriere die French Open zu gewinnen. Ihre Gegnerin wird dabei Coco Gauff sein, die mit ihrem Sieg gegen Trevisan eine Premiere feiern konnte. Denn sie steht damit zum ersten Mal in einem Grand Slam Finale, und dass als immer noch 18-Jährige. Gauff war in ihrem Match gegen Trevisan die stetere Spielerin. Ihre Rückhand war am Donnerstag der beste Schlag auf dem Platz. Trevisan hingegen tat sich schwer auf ihrer Vorhand fehlerlos zu bleiben. Doch genau diese Vorhand in Topform hätte Trevisan gebraucht, um eine Chance gegen Gauff zu haben. Doch immer wieder endeten Angriffe im Netz oder hinter der Grundlinie. So kommt es eben zum Finale zwischen Swiatek und Gauff. Im direkten Vergleich hat Swiatek die Nase mit 2:0 vorne und geht natürlich auch am Samstag als Favoritin ins Match. Doch davor gibt es Freitag die Halbfinals bei den Herren, mit Rafael Nadal gegen Alexander Zverev und Casper Ruud gegen Marin Cilic.

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Emma Raducanu spielt sich in die Tennis-Geschichtsbücher

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Play Episode Listen Later Sep 11, 2021 33:06


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung vom dreizehnten und vorletzten Tag der US Open 2021. Das Finale der Damen sah zwei Spielerinnen im Finale, die überraschender hätten kaum sein können. Am Ende gewann Emma Raducanu in ihrem zweiten Grand Slam Turnier ihren ersten Titel. Wie schon in ihren vorherigen Matches war das Ergebnis am Ende mit 6:4 6:3 relativ klar, doch der Weg dorthin war durchaus herausfordernd. Fernandez setzte Raducanu immer wieder unter Druck, konterte erfolgreich und setzte vor allem in Momenten des Drucks zu erfolgreichen Angriffen an. Doch Raducanu konnte sich ihrerseits auf ihre akkuraten Aufschläge, kräftigen Returns und schlauen Angriffe verlassen. Am Ende eines engen Satzes holte Raducanu das Break zum 6:4 mit einer Vorhand die Linie entlang. Während sich Fernandez zu Beginn des zweiten Satzes ein Break holen konnte, drehte Raducanu in den folgenden Minuten auf und zog auf 5:2 davon. Kurz vor Schluss gab es noch einmal einen kurzen Moment des Dramas als Raducanu bei einem Abwehrschlag ausrutschte und eine Schürfwunde auf dem Schienenbein hatte. Nach einer kurzen Behandlung ging es weiter, Raducanu wehrte zwei Breakbälle ab und gewann das Match. Natürlich sprechen Andreas und Philipp nicht nur über das Match, sondern auch über die Zukunft der beiden Spielerinnen. Schließlich erreichen nicht alle Tage solch junge Spielerinnen ein Grand Slam Finale. Wie könnte es also für die Beiden weitergehen? Und wie geht es überhaupt in den nächsten Wochen der Saison bei den Damen weiter? Das Finale der Damen war nicht das einzige Endspiel am Samstag. Joe Salisbury und Desirae Krawczyk gewannen den Wettbewerb im Mixed-Doppel und setzten sich dabei im Finale gegen Giuliana Olmos und Marcelo Arevalo durch. Für Krawczyk übrigens der dritte Mixed Grand Slam Titel in Folge. Am Ende gibt es natürlich noch eine kurze Vorschau auf das Finale der Herren, bei dem am Sonntag ja ebenfalls Geschichte geschrieben werden könnte.

Tennis – meinsportpodcast.de
Emma Raducanu spielt sich in die Tennis-Geschichtsbücher

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Play Episode Listen Later Sep 11, 2021 33:06


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung vom dreizehnten und vorletzten Tag der US Open 2021. Das Finale der Damen sah zwei Spielerinnen im Finale, die überraschender hätten kaum sein können. Am Ende gewann Emma Raducanu in ihrem zweiten Grand Slam Turnier ihren ersten Titel. Wie schon in ihren vorherigen Matches war das Ergebnis am Ende mit 6:4 6:3 relativ klar, doch der Weg dorthin war durchaus herausfordernd. Fernandez setzte Raducanu immer wieder unter Druck, konterte erfolgreich und setzte vor allem in Momenten des Drucks zu erfolgreichen Angriffen an. Doch Raducanu konnte sich ihrerseits auf ihre akkuraten Aufschläge, kräftigen Returns und schlauen Angriffe verlassen. Am Ende eines engen Satzes holte Raducanu das Break zum 6:4 mit einer Vorhand die Linie entlang. Während sich Fernandez zu Beginn des zweiten Satzes ein Break holen konnte, drehte Raducanu in den folgenden Minuten auf und zog auf 5:2 davon. Kurz vor Schluss gab es noch einmal einen kurzen Moment des Dramas als Raducanu bei einem Abwehrschlag ausrutschte und eine Schürfwunde auf dem Schienenbein hatte. Nach einer kurzen Behandlung ging es weiter, Raducanu wehrte zwei Breakbälle ab und gewann das Match. Natürlich sprechen Andreas und Philipp nicht nur über das Match, sondern auch über die Zukunft der beiden Spielerinnen. Schließlich erreichen nicht alle Tage solch junge Spielerinnen ein Grand Slam Finale. Wie könnte es also für die Beiden weitergehen? Und wie geht es überhaupt in den nächsten Wochen der Saison bei den Damen weiter? Das Finale der Damen war nicht das einzige Endspiel am Samstag. Joe Salisbury und Desirae Krawczyk gewannen den Wettbewerb im Mixed-Doppel und setzten sich dabei im Finale gegen Giuliana Olmos und Marcelo Arevalo durch. Für Krawczyk übrigens der dritte Mixed Grand Slam Titel in Folge. Am Ende gibt es natürlich noch eine kurze Vorschau auf das Finale der Herren, bei dem am Sonntag ja ebenfalls Geschichte geschrieben werden könnte.

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Erleben wir den Djokovic-Grand-Slam?

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Play Episode Listen Later Aug 29, 2021 71:27


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge  dieses Mal mit der Vorschau zu den US Open 2021. Djokovic mit der Chance, Geschichte zu schreiben Andreas und Philipp beginnen mit den Herren, wo sich alle Augen natürlich auf einen Spieler richten. Denn Novak Djokovic kann in zwei Wochen das fast Undenkbare geschafft haben, den Grand Slam mit einem Sieg bei den US Open geholt zu haben. Zumindest in den ersten Runden meint es die Auslosung durchaus gut mit Djokovic. Sein mögliches Viertelfinalgegner Matteo Berrettini hatte nach dem Wimbledon Finale Verletzungsprobleme. Das zweite Viertel wird von Alexander Zverev angeführt, der in den letzten Wochen sportlich überzeugen konnte, sich aber immer noch Vorwürfen von häuslicher Gewalt ausgesetzt sieht, diese allerdings bestreitet. Zverev ist der formstärkste Spieler in seinem Viertel, könnte aber zum Beispiel im Viertelfinale auf den Wimbledon Halbfinalisten Denis Shapovalov treffen. In der unteren Hälfte findet sich an Nummer 3 gesetzt der French Open Finalist Stefanos Tsitsipas. Sein Gegner im Viertelfinale könnte Andrey Rublev lauten. Der Favorit in der unteren Hälfte ist jedoch Daniil Medvedev, der zwar zum Beispiel auf den formstarken John Isner treffen könnte, aber natürlich trotzdem der erste Anwärter auf den Finaleinzug ist. Ist Barty die Favoritin? Bei den Damen führt Ash Barty das Feld an. Die Wimbledon Siegerin ist auch die Favoritin auf den Titel und doch finden sich in der Auslosung der Australierin durchaus einige frühe Stolpersteine. Auch in der oberen Hälfte findet sich Karolina Pliskova, die es im Viertelfinale in der Theorie mit Bianca Andreescu zu tun bekommen könnte. Die US Open Siegerin von zwei Jahren ist jedoch arg außer Form. Die untere Hälfte der Damen wird von Elina Svitolina angeführt. In ihrem Viertel finden sich so illustre Namen wie Naomi Osaka, Angelique Kerber, Coco Gauff, Sloane Stephens und Madison Keys. Die Topgesetzte in der unteren Hälfte ist jedoch die an Stelle 2 gesetzte Aryna Sabalenka, die erstmals ein Grand Slam Finale erreichen will.

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Erleben wir den Djokovic-Grand-Slam?

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Play Episode Listen Later Aug 29, 2021 71:27


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge  dieses Mal mit der Vorschau zu den US Open 2021. Djokovic mit der Chance, Geschichte zu schreiben Andreas und Philipp beginnen mit den Herren, wo sich alle Augen natürlich auf einen Spieler richten. Denn Novak Djokovic kann in zwei Wochen das fast Undenkbare geschafft haben, den Grand Slam mit einem Sieg bei den US Open geholt zu haben. Zumindest in den ersten Runden meint es die Auslosung durchaus gut mit Djokovic. Sein mögliches Viertelfinalgegner Matteo Berrettini hatte nach dem Wimbledon Finale Verletzungsprobleme. Das zweite Viertel wird von Alexander Zverev angeführt, der in den letzten Wochen sportlich überzeugen konnte, sich aber immer noch Vorwürfen von häuslicher Gewalt ausgesetzt sieht, diese allerdings bestreitet. Zverev ist der formstärkste Spieler in seinem Viertel, könnte aber zum Beispiel im Viertelfinale auf den Wimbledon Halbfinalisten Denis Shapovalov treffen. In der unteren Hälfte findet sich an Nummer 3 gesetzt der French Open Finalist Stefanos Tsitsipas. Sein Gegner im Viertelfinale könnte Andrey Rublev lauten. Der Favorit in der unteren Hälfte ist jedoch Daniil Medvedev, der zwar zum Beispiel auf den formstarken John Isner treffen könnte, aber natürlich trotzdem der erste Anwärter auf den Finaleinzug ist. Ist Barty die Favoritin? Bei den Damen führt Ash Barty das Feld an. Die Wimbledon Siegerin ist auch die Favoritin auf den Titel und doch finden sich in der Auslosung der Australierin durchaus einige frühe Stolpersteine. Auch in der oberen Hälfte findet sich Karolina Pliskova, die es im Viertelfinale in der Theorie mit Bianca Andreescu zu tun bekommen könnte. Die US Open Siegerin von zwei Jahren ist jedoch arg außer Form. Die untere Hälfte der Damen wird von Elina Svitolina angeführt. In ihrem Viertel finden sich so illustre Namen wie Naomi Osaka, Angelique Kerber, Coco Gauff, Sloane Stephens und Madison Keys. Die Topgesetzte in der unteren Hälfte ist jedoch die an Stelle 2 gesetzte Aryna Sabalenka, die erstmals ein Grand Slam Finale erreichen will.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Novak Djokovic schafft Historisches

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Play Episode Listen Later Jul 11, 2021 39:56


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem Finale der Herren. Historisches von Novak Djokovic Historisches trug sich am Sonntag an der Chruch Road in Wimbledon zu. Dort konnte Novak Djokovic den 20. Grand Slam Titel seiner Karriere gewinnen und damit gleichziehen mit Roger Federer und Rafael Nadal in der ewigen Bestenliste bei den Herren. Djokovic brauchte dazu am Sonntag vier Sätze in einem intensiven Match gegen den Italiener Matteo Berrettini. Der Italiener verkaufte sich gut in seinem ersten Grand-Slam-Finale. So kam Berrettini noch von einem Break Rückstand wieder in den ersten Satz zurück und konnte diesen noch im Tiebreak gewinnen. Auch in drei folgenden Sätzen blieb Berrettini dran. Doch die Defensive von Djokovic - und mit fortschreitendem Matchverlauf auch die Offensive kippten das Finale in Richtung von Djokovic. Der griff immer erfolgreicher das zweite Serve von Berrettini an, verstrickte ihn in Rückhandduellen. Da konnte selbst Berrettini mit seinem wuchtigen Serve nichts Entscheidendes mehr entgegensetzen. Neben der Matchanalyse ordnen Andreas und Philipp das Match natürlich auch in den historischen Kontext ein. Was bedeutet der Sieg von Djokovic für die Goat-Debatte als die Frage wer der größte (männliche) Tennisspieler aller Zeiten ist? Und kann Djokovic in diesem Jahr wirklich den Grand Slam gewinnen, also alle vier Grand Slam Turniere in einem Jahr? Berrettini wird natürlich nicht an diese Zahlen anschließen können. Doch auch der Italiener hat sich so gut in Wimbledon verkauft, dass ihm in den nächsten Jahren noch einiges zuzutrauen ist. Fazit zu Wimbledon Bevor Andreas und Philipp noch mal auf das ganze Turnier schauen und ihr Fazit ziehen, blicken sie noch auf die anderen Wettbewerbe, die ihre Entscheidung am Wochenende fanden. So gab es neue Siegerinnen und Sieger im Damen-Doppel, im Herren-Doppel und auch bei den Juniorinnen und Junioren. Und zum Schluss jeweils eine Schulnote von Andreas und Philipp für die letzten zwei Wochen in Wimbledon.

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Novak Djokovic schafft Historisches

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem Finale der Herren. Historisches von Novak Djokovic Historisches trug sich am Sonntag an der Chruch Road in Wimbledon zu. Dort konnte Novak Djokovic den 20. Grand Slam Titel seiner Karriere gewinnen und damit gleichziehen mit Roger Federer und Rafael Nadal in der ewigen Bestenliste bei den Herren. Djokovic brauchte dazu am Sonntag vier Sätze in einem intensiven Match gegen den Italiener Matteo Berrettini. Der Italiener verkaufte sich gut in seinem ersten Grand-Slam-Finale. So kam Berrettini noch von einem Break Rückstand wieder in den ersten Satz zurück und konnte diesen noch im Tiebreak gewinnen. Auch in drei folgenden Sätzen blieb Berrettini dran. Doch die Defensive von Djokovic - und mit fortschreitendem Matchverlauf auch die Offensive kippten das Finale in Richtung von Djokovic. Der griff immer erfolgreicher das zweite Serve von Berrettini an, verstrickte ihn in Rückhandduellen. Da konnte selbst Berrettini mit seinem wuchtigen Serve nichts Entscheidendes mehr entgegensetzen. Neben der Matchanalyse ordnen Andreas und Philipp das Match natürlich auch in den historischen Kontext ein. Was bedeutet der Sieg von Djokovic für die Goat-Debatte als die Frage wer der größte (männliche) Tennisspieler aller Zeiten ist? Und kann Djokovic in diesem Jahr wirklich den Grand Slam gewinnen, also alle vier Grand Slam Turniere in einem Jahr? Berrettini wird natürlich nicht an diese Zahlen anschließen können. Doch auch der Italiener hat sich so gut in Wimbledon verkauft, dass ihm in den nächsten Jahren noch einiges zuzutrauen ist. Fazit zu Wimbledon Bevor Andreas und Philipp noch mal auf das ganze Turnier schauen und ihr Fazit ziehen, blicken sie noch auf die anderen Wettbewerbe, die ihre Entscheidung am Wochenende fanden. So gab es neue Siegerinnen und Sieger im Damen-Doppel, im Herren-Doppel und auch bei den Juniorinnen und Junioren. Und zum Schluss jeweils eine Schulnote von Andreas und Philipp für die letzten zwei Wochen in Wimbledon.

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Novak Djokovic schafft Historisches

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem Finale der Herren. Historisches von Novak Djokovic Historisches trug sich am Sonntag an der Chruch Road in Wimbledon zu. Dort konnte Novak Djokovic den 20. Grand Slam Titel seiner Karriere gewinnen und damit gleichziehen mit Roger Federer und Rafael Nadal in der ewigen Bestenliste bei den Herren. Djokovic brauchte dazu am Sonntag vier Sätze in einem intensiven Match gegen den Italiener Matteo Berrettini. Der Italiener verkaufte sich gut in seinem ersten Grand-Slam-Finale. So kam Berrettini noch von einem Break Rückstand wieder in den ersten Satz zurück und konnte diesen noch im Tiebreak gewinnen. Auch in drei folgenden Sätzen blieb Berrettini dran. Doch die Defensive von Djokovic - und mit fortschreitendem Matchverlauf auch die Offensive kippten das Finale in Richtung von Djokovic. Der griff immer erfolgreicher das zweite Serve von Berrettini an, verstrickte ihn in Rückhandduellen. Da konnte selbst Berrettini mit seinem wuchtigen Serve nichts Entscheidendes mehr entgegensetzen. Neben der Matchanalyse ordnen

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Novak Djokovic schafft Historisches

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem Finale der Herren. Historisches von Novak Djokovic Historisches trug sich am Sonntag an der Chruch Road in Wimbledon zu. Dort konnte Novak Djokovic den 20. Grand Slam Titel seiner Karriere gewinnen und damit gleichziehen mit Roger Federer und Rafael Nadal in der ewigen Bestenliste bei den Herren. Djokovic brauchte dazu am Sonntag vier Sätze in einem intensiven Match gegen den Italiener Matteo Berrettini. Der Italiener verkaufte sich gut in seinem ersten Grand-Slam-Finale. So kam Berrettini noch von einem Break Rückstand wieder in den ersten Satz zurück und konnte diesen noch im Tiebreak gewinnen. Auch in drei folgenden Sätzen blieb Berrettini dran. Doch die Defensive von Djokovic - und mit fortschreitendem Matchverlauf auch die Offensive kippten das Finale in Richtung von Djokovic. Der griff immer erfolgreicher das zweite Serve von Berrettini an, verstrickte ihn in Rückhandduellen. Da konnte selbst Berrettini mit seinem wuchtigen Serve nichts Entscheidendes mehr entgegensetzen. Neben der Matchanalyse ordnen Andreas und Philipp das Match natürlich auch in den historischen Kontext ein. Was bedeutet der Sieg von Djokovic für die Goat-Debatte als die Frage wer der größte (männliche) Tennisspieler aller Zeiten ist? Und kann Djokovic in diesem Jahr wirklich den Grand Slam gewinnen, also alle vier Grand Slam Turniere in einem Jahr? Berrettini wird natürlich nicht an diese Zahlen anschließen können. Doch auch der Italiener hat sich so gut in Wimbledon verkauft, dass ihm in den nächsten Jahren noch einiges zuzutrauen ist. Fazit zu Wimbledon Bevor Andreas und Philipp noch mal auf das ganze Turnier schauen und ihr Fazit ziehen, blicken sie noch auf die anderen Wettbewerbe, die ihre Entscheidung am Wochenende fanden. So gab es neue Siegerinnen und Sieger im Damen-Doppel, im Herren-Doppel und auch bei den Juniorinnen und Junioren. Und zum Schluss jeweils eine Schulnote von Andreas und Philipp für die letzten zwei Wochen in Wimbledon.

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
Ashleigh Barty, Champion in Wimbledon

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 10, 2021 29:56


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem Finale der Damen. Am Ende hieß die Siegerin Ash Barty. Doch der Weg zu diesem Titel gestaltete sich länger als sich zwischendrin vermuten ließ. Während Barty schnell eine 4:0 Führung aufbaute, Pliskova am Anfang überhaupt nicht ins Match kam und sich dann nach einen Zwischenspurt auch im zweiten Durchgang mühte, wurde es doch noch mal eng. Denn Pliskova stabilisierte ihr eigenes Spiel, bekam mehr tiefe Returns in den Court und wurde souveräner hinter dem eigenen Aufschlag. Trotzdem bekam Barty schon im zweiten Satz bei 6:5 die Chance das Match auszuservieren, doch hier konnte sich Pliskova noch erfolgreich gegen die Niederlage stemmen, gewann den zweiten Durchgang im Tiebreak. Im dritten Satz konnte sich Barty wieder eine schnelle Führung erspielen und diese dann auch nach Hause bringen. Auch wenn Barty ein klein bisschen mit dem Aufschlag wackelte, konnte sie sich in den wichtigen Moment eben auf diesen herausragenden Schlag verlassen. Für Barty ist es der zweite Grand Slam Titel überhaupt, nach dem Sieg bei den French Open 2019. Damit konnte Barty auch ihre Position als Nummer 1 der Welt unterstreichen. Außerhalb der Grand Slam Turniere war sie ja schon das ganze Jahr über die beste Spielerin auf der Tour gewesen und war bei den French Open vor allem von einer Verletzung gestoppt worden. Pliskova musste im zweiten Grand Slam Finale die zweite Niederlage hinnehmen. Trotz des Fehlstarts konnte sich Pliskova dabei an diesem Samstag jedoch gut verkaufen. Kann sie das so gut gelungene Wimbledon Turnier nutzen, um wieder an vorherige Erfolge anzuschließen? Morgen gibt es dann das Finale bei den Herren. Novak Djokovic der Dauersieger in Wimbledon trifft auf Matteo Berrettini, der hier sein erstes Grand Slam Finale bestreitet. Trotzdem sollte der Italiener nicht chancenlos sein, auch wenn Djokovic der absolute Meistermanager der Matchgestaltung ist.

Tennis – meinsportpodcast.de
Ashleigh Barty, Champion in Wimbledon

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Play Episode Listen Later Jul 10, 2021 29:56


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem Finale der Damen. Am Ende hieß die Siegerin Ash Barty. Doch der Weg zu diesem Titel gestaltete sich länger als sich zwischendrin vermuten ließ. Während Barty schnell eine 4:0 Führung aufbaute, Pliskova am Anfang überhaupt nicht ins Match kam und sich dann nach einen Zwischenspurt auch im zweiten Durchgang mühte, wurde es doch noch mal eng. Denn Pliskova stabilisierte ihr eigenes Spiel, bekam mehr tiefe Returns in den Court und wurde souveräner hinter dem eigenen Aufschlag. Trotzdem bekam Barty schon im zweiten Satz bei 6:5 die Chance das Match auszuservieren, doch hier konnte sich Pliskova noch erfolgreich gegen die Niederlage stemmen, gewann den zweiten Durchgang im Tiebreak. Im dritten Satz konnte sich Barty wieder eine schnelle Führung erspielen und diese dann auch nach Hause bringen. Auch wenn Barty ein klein bisschen mit dem Aufschlag wackelte, konnte sie sich in den wichtigen Moment eben auf diesen herausragenden Schlag verlassen. Für Barty ist es der zweite Grand Slam Titel überhaupt, nach dem Sieg bei den French Open 2019. Damit konnte Barty auch ihre Position als Nummer 1 der Welt unterstreichen. Außerhalb der Grand Slam Turniere war sie ja schon das ganze Jahr über die beste Spielerin auf der Tour gewesen und war bei den French Open vor allem von einer Verletzung gestoppt worden. Pliskova musste im zweiten Grand Slam Finale die zweite Niederlage hinnehmen. Trotz des Fehlstarts konnte sich Pliskova dabei an diesem Samstag jedoch gut verkaufen. Kann sie das so gut gelungene Wimbledon Turnier nutzen, um wieder an vorherige Erfolge anzuschließen? Morgen gibt es dann das Finale bei den Herren. Novak Djokovic der Dauersieger in Wimbledon trifft auf Matteo Berrettini, der hier sein erstes Grand Slam Finale bestreitet. Trotzdem sollte der Italiener nicht chancenlos sein, auch wenn Djokovic der absolute Meistermanager der Matchgestaltung ist.

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Ashleigh Barty, Champion in Wimbledon

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem Finale der Damen. Am Ende hieß die Siegerin Ash Barty. Doch der Weg zu diesem Titel gestaltete sich länger als sich zwischendrin vermuten ließ. Während Barty schnell eine 4:0 Führung aufbaute, Pliskova am Anfang überhaupt nicht ins Match kam und sich dann nach einen Zwischenspurt auch im zweiten Durchgang mühte, wurde es doch noch mal eng. Denn Pliskova stabilisierte ihr eigenes Spiel, bekam mehr tiefe Returns in den Court und wurde souveräner hinter dem eigenen Aufschlag. Trotzdem bekam Barty schon im zweiten Satz bei 6:5 die Chance das Match auszuservieren, doch hier konnte sich Pliskova noch erfolgreich gegen die Niederlage stemmen, gewann den zweiten Durchgang im Tiebreak. Im dritten Satz konnte sich Barty wieder eine schnelle Führung erspielen und diese dann auch nach Hause bringen. Auch wenn Barty ein klein bisschen mit dem Aufschlag wackelte, konnte sie sich in den wichtigen Moment eben auf diesen herausragenden Schlag verlassen. Für Barty ist es der zweite Grand Slam Titel überhaupt, nach dem Sieg bei den French Open 2019. Damit konnte Barty auch ihre Position als Nummer 1 der Welt unterstreichen. Außerhalb der Grand Slam Turniere war sie ja schon das ganze Jahr über die beste Spielerin auf der Tour gewesen und war bei den French Open vor allem von einer Verletzung gestoppt worden. Pliskova musste im zweiten Grand Slam Finale die zweite Niederlage hinnehmen. Trotz des Fehlstarts konnte sich Pliskova dabei an diesem Samstag jedoch gut verkaufen. Kann sie das so gut gelungene Wimbledon Turnier nutzen, um wieder an vorherige Erfolge anzuschließen? Morgen gibt es dann das Finale bei den Herren. Novak Djokovic der Dauersieger in Wimbledon trifft auf Matteo Berrettini, der hier sein erstes Grand Slam Finale bestreitet. Trotzdem sollte der Italiener nicht chancenlos sein, auch wenn Djokovic der absolute Meistermanager der Matchgestaltung ist.

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Djokovic und Berrettini im Finale

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 9, 2021 24:46


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit den Halbfinals der Herren beim Wimbledon Turnier 2021. Der Tag begann mit einem 4-Satz-Sieg von Matteo Berrettini gegen Hurbert Hurkacz. Schon früh zog Berrettini das Match an sich, holte nach dem ersten mit 6:3 gewonnen Satz auch den zweiten Durchgang. In diesem Fall sogar mit 6:0. Zu diesem Zeitpunkt beherrschte Berrettini seinen Gegner. Das Serve des Italieners war sowieso unantastbar. Zusätzlich bekam er aber auch genug Returns zurück in den Court, nutzte die sich ergebenden Chancen mit der Vorhand. Zu diesem Zeitpunkt sah es nicht unbedingt so aus, dass Hurkacz nochmal in Match zurückfinden könnte. Doch Hurkacz stabilisierte sich im dritten Satz, entschied den Durchgang im Tiebreak für sich. Berrettini holte sich allerdings das ganz frühe Break im vierten Satz und brachte dies bis zum Ende des Matches durch. Über das Turnier hat sich Berrettini mindestens als zweitbester Spieler in London gezeigt. Der immer noch beste Spieler gewann im anderen Halbfinale. Denn hier zog Novak Djokovic mit einem 7:6 (4) 7:5 7:5 gegen Denis Shapovalov ins Wimbledon Finale ein. In jedem Satz hatte Shapovalov mehrfach Chancen, im ersten Durchgang servierte der Kanadier sogar auf den Satzgewinn. Doch immer hielt Djokovic dem Druck stand, presste Fehler aus Shapovalovs Spiel. Der konnte auch gegen Djokovic wieder seine Fähigkeit zum spektakulären Punktgewinn zeigen. Doch in den entscheidenden Situationen war Djokovic zu solide, zu souverän und zu stark mit dem eigenen Serve. Trotzdem war das Match die bisher größte Herausforderung für Djokovic bei diesem Turnier und im Endspiel könnte eine noch Größere warten. Doch vorher gibt es erst Mal am Samstag das Finale bei den Damen. Hier treffen Ash Barty und Karolina Pliskova aufeinander. Die Weltranglistenerste geht als Favoritin in ihr zweites Grand Slam Finale, doch die Leistungen von Pliskova in diesem Turnier waren bisher beeindruckend.

Tennis – meinsportpodcast.de
Djokovic und Berrettini im Finale

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit den Halbfinals der Herren beim Wimbledon Turnier 2021. Der Tag begann mit einem 4-Satz-Sieg von Matteo Berrettini gegen Hurbert Hurkacz. Schon früh zog Berrettini das Match an sich, holte nach dem ersten mit 6:3 gewonnen Satz auch den zweiten Durchgang. In diesem Fall sogar mit 6:0. Zu diesem Zeitpunkt beherrschte Berrettini seinen Gegner. Das Serve des Italieners war sowieso unantastbar. Zusätzlich bekam er aber auch genug Returns zurück in den Court, nutzte die sich ergebenden Chancen mit der Vorhand. Zu diesem Zeitpunkt sah es nicht unbedingt so aus, dass Hurkacz nochmal in Match zurückfinden könnte. Doch Hurkacz stabilisierte sich im dritten Satz, entschied den Durchgang im Tiebreak für sich. Berrettini holte sich allerdings das ganz frühe Break im vierten Satz und brachte dies bis zum Ende des Matches durch. Über das Turnier hat sich Berrettini mindestens als zweitbester Spieler in London gezeigt. Der immer noch beste Spieler gewann im anderen Halbfinale. Denn hier zog Novak Djokovic mit einem 7:6 (4) 7:5 7:5 gegen Denis Shapovalov ins Wimbledon Finale ein. In jedem Satz hatte Shapovalov mehrfach Chancen, im ersten Durchgang servierte der Kanadier sogar auf den Satzgewinn. Doch immer hielt Djokovic dem Druck stand, presste Fehler aus Shapovalovs Spiel. Der konnte auch gegen Djokovic wieder seine Fähigkeit zum spektakulären Punktgewinn zeigen. Doch in den entscheidenden Situationen war Djokovic zu solide, zu souverän und zu stark mit dem eigenen Serve. Trotzdem war das Match die bisher größte Herausforderung für Djokovic bei diesem Turnier und im Endspiel könnte eine noch Größere warten. Doch vorher gibt es erst Mal am Samstag das Finale bei den Damen. Hier treffen Ash Barty und Karolina Pliskova aufeinander. Die Weltranglistenerste geht als Favoritin in ihr zweites Grand Slam Finale, doch die Leistungen von Pliskova in diesem Turnier waren bisher beeindruckend.

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Djokovic und Berrettini im Finale

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit den Halbfinals der Herren beim Wimbledon Turnier 2021. Der Tag begann mit einem 4-Satz-Sieg von Matteo Berrettini gegen Hurbert Hurkacz. Schon früh zog Berrettini das Match an sich, holte nach dem ersten mit 6:3 gewonnen Satz auch den zweiten Durchgang. In diesem Fall sogar mit 6:0. Zu diesem Zeitpunkt beherrschte Berrettini seinen Gegner. Das Serve des Italieners war sowieso unantastbar. Zusätzlich bekam er aber auch genug Returns zurück in den Court, nutzte die sich ergebenden Chancen mit der Vorhand. Zu diesem Zeitpunkt sah es nicht unbedingt so aus, dass Hurkacz nochmal in Match zurückfinden könnte. Doch Hurkacz stabilisierte sich im dritten Satz, entschied den Durchgang im Tiebreak für sich. Berrettini holte sich allerdings das ganz frühe Break im vierten Satz und brachte dies bis zum Ende des Matches durch. Über das Turnier hat sich Berrettini mindestens als zweitbester Spieler in London gezeigt. Der immer noch beste Spieler gewann im anderen Halbfinale. Denn hier zog Novak Djokovic mit einem 7:6 (4) 7:5 7:5 gegen Denis Shapovalov ins Wimbledon Finale ein. In jedem Satz hatte Shapovalov mehrfach Chancen, im ersten Durchgang servierte der Kanadier sogar auf den Satzgewinn. Doch immer hielt Djokovic dem Druck stand, presste Fehler aus Shapovalovs Spiel. Der konnte auch gegen Djokovic wieder seine Fähigkeit zum spektakulären Punktgewinn zeigen. Doch in den entscheidenden Situationen war Djokovic zu solide, zu souverän und zu stark mit dem eigenen Serve. Trotzdem war das Match die bisher größte Herausforderung für Djokovic bei diesem Turnier und im Endspiel könnte eine noch Größere warten. Doch vorher gibt es erst Mal am Samstag das Finale bei den Damen. Hier treffen Ash Barty und Karolina Pliskova aufeinander. Die Weltranglistenerste geht als Favoritin in ihr zweites Grand Slam Finale, doch die Leistungen von Pliskova in diesem Turnier waren bisher beeindruckend.

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Ash Barty und Karolina Pliskova im Finale

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Play Episode Listen Later Jul 8, 2021 26:57


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal zum Halbfinaltag der Damen. Andreas und Philipp beginnen mit der Niederlage von Angelique Kerber gegen Ash Barty. Am Ende setzte sich die Australierin mit 6:3 7:6 (3) gegen Kerber durch. Barty hatte sich eine schnelle 3:0 Führung erspielt, danach waren die meisten Spiele eng, doch die Weltranglistenerste brachte den ersten Durchgang doch einigermaßen sicher nach Hause. Im zweiten Satz hatte Kerber den besseren Start, war aber nicht in der Lage bei 5:3 auszuservieren. So musste der Tiebreak entscheiden, in dem sich Barty schnell einen Vorsprung von 6:0 Punkte erspielte und dann auch verdient gewann. Barty hatte im Anschluss lobende Worte für die Qualität des Matches, völlig verdient wie auch die meisten Beobachterinnen und Beobachter fanden. Pliskova fast unantastbar beim Aufschlag Für Barty geht es nun im Finale gegen Karolina Pliskova. Die Tschechin erreichte zum zweiten Mal in ihrer Karriere ein Grand Slam Finale, letztmals war ihr das bei den US Open 2016 gelungen als sie gegen Angelique Kerber verlor. Dieses Mal schaltete Pliskova die favorisierte Aryna Sabalenka aus. Schon im ersten Satz war Pliskova die bessere Spielerin, setzte Sabalenka immer wieder unter Druck. Doch Sabalenka wehrte alle acht Breakbälle gegen sich ab und profitierte von einem Doppelfehler Pliskovas als sie selbst ihre erste Chance zum Break hatte. Ab dem zweiten Satz zahlte sich die Überlegenheit Pliskovas jedoch auch auf der Spielstandanzeige aus. Vor allem gegen den zweiten Aufschlag Sabalenkas erspielte sich Pliskova Chancen während sie selber ganz stet das Serve hielt. So kommt es nun am Samstag zum achten Aufeinandertreffen zwischen Barty und Pliskova. Die Weltranglistenerste führt dabei mit 5:2 im direkten Vergleich. Zuletzt besiegte Barty ihre Finalgegnerin mit 7:5 im dritten Satz beim WTA Turnier in Stuttgart. Für Barty wäre es der zweite Grand Slam Titel, für Pliskova gar eine Premiere.

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Ash Barty und Karolina Pliskova im Finale

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal zum Halbfinaltag der Damen. Andreas und Philipp beginnen mit der Niederlage von Angelique Kerber gegen Ash Barty. Am Ende setzte sich die Australierin mit 6:3 7:6 (3) gegen Kerber durch. Barty hatte sich eine schnelle 3:0 Führung erspielt, danach waren die meisten Spiele eng, doch die Weltranglistenerste brachte den ersten Durchgang doch einigermaßen sicher nach Hause. Im zweiten Satz hatte Kerber den besseren Start, war aber nicht in der Lage bei 5:3 auszuservieren. So musste der Tiebreak entscheiden, in dem sich Barty schnell einen Vorsprung von 6:0 Punkte erspielte und dann auch verdient gewann. Barty hatte im Anschluss lobende Worte für die Qualität des Matches, völlig verdient wie auch die meisten Beobachterinnen und Beobachter fanden. Pliskova fast unantastbar beim Aufschlag Für Barty geht es nun im Finale gegen Karolina Pliskova. Die Tschechin erreichte zum zweiten Mal in ihrer Karriere ein Grand Slam Finale, letztmals war ihr das bei den US Open 2016 gelungen als sie gegen Angelique Kerber verlor. Dieses Mal schaltete Pliskova die favorisierte Aryna Sabalenka aus. Schon im ersten Satz war Pliskova die bessere Spielerin, setzte Sabalenka immer wieder unter Druck. Doch Sabalenka wehrte alle acht Breakbälle gegen sich ab und profitierte von einem Doppelfehler Pliskovas als sie selbst ihre erste Chance zum Break hatte. Ab dem zweiten Satz zahlte sich die Überlegenheit Pliskovas jedoch auch auf der Spielstandanzeige aus. Vor allem gegen den zweiten Aufschlag Sabalenkas erspielte sich Pliskova Chancen während sie selber ganz stet das Serve hielt. So kommt es nun am Samstag zum achten Aufeinandertreffen zwischen Barty und Pliskova. Die Weltranglistenerste führt dabei mit 5:2 im direkten Vergleich. Zuletzt besiegte Barty ihre Finalgegnerin mit 7:5 im dritten Satz beim WTA Turnier in Stuttgart. Für Barty wäre es der zweite Grand Slam Titel, für Pliskova gar eine Premiere.

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Ash Barty und Karolina Pliskova im Finale

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal zum Halbfinaltag der Damen. Andreas und Philipp beginnen mit der Niederlage von Angelique Kerber gegen Ash Barty. Am Ende setzte sich die Australierin mit 6:3 7:6 (3) gegen Kerber durch. Barty hatte sich eine schnelle 3:0 Führung erspielt, danach waren die meisten Spiele eng, doch die Weltranglistenerste brachte den ersten Durchgang doch einigermaßen sicher nach Hause. Im zweiten Satz hatte Kerber den besseren Start, war aber nicht in der Lage bei 5:3 auszuservieren. So musste der Tiebreak entscheiden, in dem sich Barty schnell einen Vorsprung von 6:0 Punkte erspielte und dann auch verdient gewann. Barty hatte im Anschluss lobende Worte für die Qualität des Matches, völlig verdient wie auch die meisten Beobachterinnen und Beobachter fanden. Pliskova fast unantastbar beim Aufschlag Für Barty geht es nun im Finale gegen Karolina Pliskova. Die Tschechin erreichte zum zweiten Mal in ihrer Karriere ein Grand Slam Finale, letztmals war ihr das bei den US Open 2016 gelungen als sie gegen Angelique Kerber verlor. Dieses Mal schaltete Pliskova die favorisierte Aryna Sabalenka aus. Schon im ersten Satz war Pliskova die bessere Spielerin, setzte Sabalenka immer wieder unter Druck. Doch Sabalenka wehrte alle acht Breakbälle gegen sich ab und profitierte von einem Doppelfehler Pliskovas als sie selbst ihre erste Chance zum Break hatte. Ab dem zweiten Satz zahlte sich die Überlegenheit Pliskovas jedoch auch auf der Spielstandanzeige aus. Vor allem gegen den zweiten Aufschlag Sabalenkas erspielte sich Pliskova Chancen während sie selber ganz stet das Serve hielt. So kommt es nun am Samstag zum achten Aufeinandertreffen zwischen Barty und Pliskova. Die Weltranglistenerste führt dabei mit 5:2 im direkten Vergleich. Zuletzt besiegte Barty ihre Finalgegnerin mit 7:5 im dritten Satz beim WTA Turnier in Stuttgart. Für Barty wäre es der zweite Grand Slam Titel, für Pliskova gar eine Premiere.

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Ash Barty und Karolina Pliskova im Finale

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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal zum Halbfinaltag der Damen. Andreas und Philipp beginnen mit der Niederlage von Angelique Kerber gegen Ash Barty. Am Ende setzte sich die Australierin mit 6:3 7:6 (3) gegen Kerber durch. Barty hatte sich eine schnelle 3:0 Führung erspielt, danach waren die meisten Spiele eng, doch die Weltranglistenerste brachte den ersten Durchgang doch einigermaßen sicher nach Hause. Im zweiten Satz hatte Kerber den besseren Start, war aber nicht in der Lage bei 5:3 auszuservieren. So musste der Tiebreak entscheiden, in dem sich Barty schnell einen Vorsprung von 6:0 Punkte erspielte und dann auch verdient gewann. Barty hatte im Anschluss lobende Worte für die Qualität des Matches, völlig verdient wie auch die meisten Beobachterinnen und Beobachter fanden. Pliskova fast unantastbar beim Aufschlag Für Barty geht es nun im Finale gegen Karolina Pliskova. Die Tschechin erreichte zum zweiten Mal in ihrer Karriere ein Grand Slam Finale, letztmals war ihr das bei den US Open 2016 g...

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The Return of the Djokovic

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Play Episode Listen Later Feb 21, 2021 32:19


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem Daily Down Under zum Finale der Herren. Nicht wenige hatten ein langes Match für den Sonntag erwartet. Am Ende stand ein 7:5 6:2 6:2 für Novak Djokovic. Damit gewann der Weltranglistenerste bei seiner neunten Finalteilnahme in Melbourne zum neunten Mal den Titel. Das Match begann mit einem frühen Break für Djokovic aber erst zum Ende eines intensiven ersten Satzes konnte sich Djokovic entscheidend absetzen. Nachdem der erste Durchgang gewonnen war, gab es jedoch kein Halten mehr. Djokovic retournierte auf höchstem Niveau und hatte auch in vielen Ballwechseln die Nase vorn. Oft suchte er schnell die Entscheidung, wechselte mit seiner Vorhand die Richtung. Wenn es zu langen Ballwechseln kam, war es Medvedev, der mehr Fehler machte. So steht am Ende ein 18. Grand Slam Titel für den Serben. Damit liegt Djokovic nur noch zwei Grand Slam Titel hinter Rafael Nadal und Roger Federer. Schon in den kommenden Wochen wird er den bisherigen Rekordhalter Roger Federer einholen, wenn es um die Wochen an der Spitze der Weltrangliste geht. Für Daniil Medvedev bleibt am Ende ein zweites, verlorenes Grand Slam Finale. Dieses Mal allerdings nicht mit überzeugendem Auftreten wie bei seiner Finalniederlage bei den US Open 2019. Trotzdem kann Medvedev auf erstaunliche Wochen zurückblicken, hatte er schließlich zuletzt drei Turniere in Folge gewonnen und vor der Niederlage gegen Djokovic zwölf Mal am Stück die Oberhand gegen Top 10 Spieler behalten. Bevor Andreas und Philipp auf die zwei Wochen in Melbourne zurückblicken, sprechen sie noch kurz über die Doppelfinals. Hier heißen die Siegerinnen und Sieger: Aryna Sabalenka und Elise Mertens bei den Damen, Ivan Dodig und Filip Polasek bei den Herren und im Mixed setzten sich Barbora Krejcikova und Rajeev Ram durch. Vielen Dank fürs Zuhören während der letzten vierzehn Tage. Wir hören uns nächsten Sonntag wieder und danach im 2-Wochen-Rhythmus.

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Das Spiel in den Händen von Naomi Osaka

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Play Episode Listen Later Feb 18, 2021 36:53


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem Daily Down Under vom elften Tag der Australian Open. Serena weitestgehend chancenlos Andreas und Philipp beginnen mit den Halbfinals der Damen. Hier stand am Donnerstag zuerst der Blockbuster zwischen Serena Williams und Naomi Osaka auf dem Programm. Trotz des besseren Starts war Williams am Ende weitestgehend chancenlos. Osaka hatte nicht nur beim Aufschlag einen Vorteil, auch von der Grundlinie war sie die bessere Spielerin. Am Ende stand ein 6:3 6:4 für die dreimalige Grand Slam Siegerin. Natürlich war am Ende des Matches mindestens so viel Aufmerksamkeit auf die Verliererin gerichtet. Nicht wenige fragen sich, ob dies der letzte Auftritt von Williams in Melbourne gewesen sein könnte. Für Osaka geht es nun im Finale gegen Jennifer Brady. Die konnte sich gegen Karolina Muchova über die Ziellinie retten und erreichte auf diese Weise ihr erstes Major Finale. Brady profitierte von kleinen Konzentrationslöchern und den Nerven ihrer Gegnerin, zeitgleich zeigte sie warum ihre Mischung aus Aufschlag und Vorhand so gefährlich ist. Das Finale gegen Osaka ist eine Wiederholung des Halbfinales der US Open aus dem letzten Jahr, ein Match was damals durchaus auf hohem Niveau stattfand. Djokovic ohne Mühe Zum Ende des Tages gab es noch das erste Halbfinale bei den Herren, hier konnte sich Novak Djokovic gegen den Russen Aslan Karatsev durchsetzen. Karatsev war der historische Lauf aus der Qualifikation gelungen, doch gegen Djokovic war er weitestgehend chancenlos. Erst als Djokovic mit 6:3 5:1 führte, konnte Karatsev seine ganze Klasse zeigen. Fast hätte er noch auf 5:5 gestellt, doch am Ende zog Djokovic zum ungefährdeten 3-Sat-Sieg davon. Im Finale trifft Djokovic nun auf Stefanos Tsitsipas oder Daniil Medvedev. Für Medvedev die Chance ein zweites Grand Slam Finale in seiner Karriere zu erreichen. Für Tsitsipas wäre es sogar die Premiere. Die Auflösung gibt es am morgigen Freitag und die nächste Sendung von Chip & Charge am Samstag nach dem Finale der Damen.

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Der Grand-Slam-Durchbruch von Angelique Kerber

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Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 54:42


Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit einem Rückblick auf das Australian Open Finale der Damen im Jahr 2016. Damals gewann Angelique Kerber ihr erstes Grand Slam Finale mit einem 6:4 3:6 6:3 Sieg gegen Serena Williams. Doch bevor Andreas und Philipp über das Match an sich sprechen, schaffen sie natürlich auch den Kontext für diese denkwürdige Begegnung im Endspiel des jeweils ersten Grand Slam Turnier des Jahres. Kerbers Enttäuschung Ende 2015 Während Serena Williams im Jahr zuvor fast den Grand Slam gewonnen hätte, nur im Halbfinale der US Open gerne Roberta Vinci verlor, war Kerber von diesen Höhen noch ein Stück entfernt. Seit ihrem US Open Halbfinaleinzug 2011 hatte Kerber sich um die Top 10 herum gehalten, der ganz große Durchbruch war ihr jedoch nicht gelungen. Doch bei den Australian Open 2016 umschiffte sie jede noch so große Hürde. In ihrem ersten Match wehrte Kerber gegen Misaki Doi einen Matchball ab. Im Viertelfinale gelang Kerber erstmals in sieben Anläufen ein Sieg gegen die damals überragend aufspielende Victoria Azarenka. Kerber klare Außenseiterin, aber...! Auch im Finale gegen Williams stand Kerber vor der ein oder anderen Herausforderung. Zwar gelang Kerber das erste Break des Matches, doch Williams holte den Vorsprung schnell wieder auf. Trotzdem gewann Kerber den ersten Satz, gerade auch wegen ihrer überragenden Quote von nur drei unerzwungenen Fehlern. Im zweiten Durchgang zog Williams jedoch schnell davon und konnte ihren Vorsprung bis zum Satzgewinn halten. Im dritten Durchgang war es dann allerdings Kerber, die die entscheidenden Punkte gewann. Vor allem das sechste Spiel bleibt in Erinnerung - in dem der Deutschen das entscheidende Break gelang. Nach dem Match wurde Kerber direkt von Williams umarmt. Die Amerikanerin konnte mit der Niederlage anscheinend gut umgehen. Diese Partie erwies sich im Nachhinein als Drehpunkt. Keine Spielerin hat seitdem mehr als zwei Grand Slam Turniere gewonnen. Es ist eine neue Parität im Damentennis ausgebrochen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.