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Die Integration von Smart Home-Technologien in unsere Häuser hat in den letzten Jahren stark zugenommen, und die Heizungssteuerung ist dabei keine Ausnahme. Die Möglichkeit, die Heizkörper über eine App zu steuern und zu automatisieren, wirft jedoch die Frage auf: Ist Smart Home für Heizkörper sinnvoll? Lassen Sie uns diese Frage genauer betrachten. Vorteile von Smart Home für Heizkörper: Energieeffizienz: Die Möglichkeit, die Heizkörper ferngesteuert zu steuern, ermöglicht eine präzisere Kontrolle über die Raumtemperatur. Dies kann dazu beitragen, Energie zu sparen, indem die Heizung nur dann eingeschaltet wird, wenn sie benötigt wird, und durch die Anpassung der Temperatur entsprechend den individuellen Bedürfnissen in verschiedenen Räumen. Komfort: Mit Smart Home-Technologien können Sie die Temperatur in Ihrem Zuhause bequem von Ihrem Smartphone aus steuern. Sie können die Heizung einschalten, bevor Sie nach Hause kommen, oder die Temperatur im Schlafzimmer erhöhen, bevor Sie ins Bett gehen, ohne aufzustehen. Flexibilität: Durch die Automatisierung können Sie Heizpläne erstellen, die sich an Ihren Lebensstil anpassen. Sie können Zeitpläne für das Aufheizen oder Absenken der Temperatur festlegen und diese automatisch an Wochenend- oder Urlaubstage anpassen. Fernüberwachung: Mit Smart Home-Heizungssteuerungen können Sie den Energieverbrauch Ihres Hauses überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um die Effizienz zu verbessern und Kosten zu senken. Überlegungen beim Einsatz von Smart Home für Heizkörper: Kompatibilität: Stellen Sie sicher, dass die Smart Home-Heizungssteuerung mit Ihrem bestehenden Heizungssystem kompatibel ist. Einige ältere Heizungssysteme sind möglicherweise nicht für die Integration von Smart Home-Technologien ausgelegt. Sicherheit: Überprüfen Sie die Sicherheitsfunktionen der Smart Home-Heizungssteuerung, insbesondere wenn sie über das Internet verbunden ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten geschützt sind und dass das System gegen Hackerangriffe gesichert ist. Kosten: Berücksichtigen Sie die Anschaffungs- und Installationskosten sowie die laufenden Kosten für den Betrieb und die Wartung der Smart Home-Heizungssteuerung. Stellen Sie sicher, dass sich die Investition langfristig auszahlt und die erwarteten Einsparungen erzielt werden können. Fazit: Die Entscheidung, Smart Home-Technologien für Heizkörper einzusetzen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre persönlichen Bedürfnisse, Ihr Budget und die Kompatibilität mit Ihrem bestehenden Heizungssystem. Wenn Sie Wert auf Energieeffizienz, Komfort und Flexibilität legen, kann Smart Home für Heizkörper eine sinnvolle Investition sein, die dazu beiträgt, Ihren Wohnkomfort zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken.
In dieser Episode von “Passierschein A38” stellen wir Ihnen eine besondere Mitarbeiterin vor: Florida, eine fünf Jahre alte Riesenschnauzer-Dame, die zusammen mit ihrer Hundeführerin, Frau Claudia Melichar aus unserem Umweltamt, im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) an vorderster Front steht. Unser Amtstierarzt, Dr. Thomas Moeller, erläutert die Hintergründe dieser gefährlichen Tierseuche, die zwar für Menschen und Hunde ungefährlich ist, aber verheerende Auswirkungen auf unsere Wild- und Hausschweinbestände sowie die lokale Landwirtschaft haben kann. In einem exklusiven Einblick erfahren Sie, wie Florida speziell ausgebildet wird, um Kadaver zu spüren und somit einen wertvollen Beitrag zur Früherkennung und Eindämmung der Seuche leistet. Aber was passiert eigentlich, wenn die Afrikanische Schweinepest in unserem Landkreis festgestellt wird? Und wie können Sie als Bürgerinnen und Bürger dabei helfen, einen Ausbruch zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen? So melden Sie einen Verdachtsfall: • Bei einem Verdacht kontaktieren Sie bitte umgehend die Leitstelle unter der Notrufnummer 112 oder den Fachdienst Veterinärmedizin und Verbraucherschutz der Kreisverwaltung Wittenberg – Telefon: 03491 806-1904, -1905, -1902 – E-Mail: veterinaeramt@landkreis-wittenberg.de – Außerhalb der Dienstzeiten über die Integrierte Leitstelle: 03491 19222 oder per Notruf • Nutzen Sie auch die Tierkataster-App auf Ihrem Smartphone, um Verdachtsfälle mit GPS-Koordinaten schnell und einfach zu melden: Die Markierung und Georeferenzierung der Fundstelle erleichtert das weitere Vorgehen. Ggf. Foto der Fundstelle und des Tierkörpers https://www.tierfund-kataster.de/tfk/tfk_erfassung.php übermitteln. • Weitere Informationen und ein Online-Meldeformular finden Sie auf unserer Service-Webseite https://service.landkreis-wittenberg.de/de/erfassung-fundorte-wildschweine.html Florida und ihr Team zeigen, wie wichtig die Kombination aus traditioneller Veterinärarbeit und modernen Technologien ist. Wir blicken hinter die Kulissen ihrer Ausbildung und ihres Einsatzes, um unseren Landkreis sicher und die Tierwelt gesund zu halten. Weitere Informationen zur Afrikanischen Schweinepest haben wir hier zusammengestellt: https://www.landkreis-wittenberg.de/afrikanische-schweinepest-asp-wildschweinmonitoring/ Abonnieren Sie “Passierschein A38” auf Ihrer bevorzugten Podcast-Plattform, um keine Episode zu verpassen und tief in die Themen einzutauchen, die unseren Landkreis bewegen. Ihre Meinungen und Feedback sind uns wichtig – erreichen Sie uns unter presse@landkreis-wittenberg.de. Redaktion: Alexander Baumbach, Pressesprecher Kreisverwaltung Wittenberg Gesprächspartner: Claudia Melichar und Dr. Thomas Moeller Technik und Produktion: Alexander Baumbach
Guten Tag und herzlich willkommen zur “Leseecke für Arzneimittel 2024”! In meinem kostenpflichtigen Podcast tauche ich unvorbereitet in die weitreichende Welt der Materia Medicas ein und lese spontan Auszüge aus verschiedenen homöopathischen Arzneimitteln vor. Mit meiner langjährigen Erfahrung und Wissen als praktizierender Mentor und Dozent kommentiere ich die Texte und teile meine persönlichen Einsichten mit. Dieser Podcast bietet Ihnen Unterhaltung durch seine Spontanität und gleichzeitig Fachwissen. Durch seine kurze Dauer eignet er sich perfekt für den Hörgenuss nebenbei im Alltag. In regelmäßigen Abständen wird eine neue Episode bis Ende 2024 veröffentlicht. Bitte beachten Sie, dass der Podcast derzeit ausschließlich für Zuhörer in der Schweiz verfügbar ist. Wenn Sie interessiert sind, können Sie sich über das Anmeldeformular registrieren. Nach der Anmeldung erhalten Sie einen privaten Link, den Sie bequem auf Ihrem Smartphone, egal ob iOS oder Android, einlesen können. Zudem erhalten Sie eine Tutorial-E-Mail, in der die Anmeldungs- und Hörvorgänge ausführlich erklärt werden. Tauchen Sie mit mir ein in die Welt der homöopathischen Arzneimittel und genießen Sie spannende Einblicke und unterhaltsame Momente in der “Leseecke für Arzneimittel 2024”! https://xn--homopathie-chur-btb.ch/fachpodcast-leseecke-fuer-arzneimittel/
Die Retrospektive zum Kinojahr 1995 Datenschutzerklärung ROLLING STONE Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Angebot. Mit dieser Datenschutzerklärung informieren wir Sie über Art, Umfang und Zweck der von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten und Ihre Rechte als betroffene Person. I. Allgemeines Verantwortlicher Verantwortlich für die Datenverarbeitung gemäß Art. 4 Nr. 7 DSGVO ist vorbehaltlich abweichender Angaben in dieser Datenschutzerklärung die Axel Springer Mediahouse Berlin GmbH, Mehringdamm 33, 10961 Berlin, Telefon: +49 (0) 30 3 08 81 88-0, E-Mail: info@axel-springer-mediahouse-berlin.de (nachfolgend auch „wir“ oder „uns“) . Wir gestalten Internetseiten aus unserer Website auch als Accelerated Mobile Pages (AMP). Rufen Sie, zB nach einer Google-Suche mit Ihrem Smartphone, eine dieser Internetseiten auf, wird diese AMP möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher (Cache) von Drittanbietern wie z.B. Google ausgeliefert. In diesen Fällen erscheint in der Adresszeile Ihres Browsers auf der Ebene der Second Level Domain nicht unser Domainname (unsere Internetadresse), sondern z.B. der Domainname von Google bzw. „ampproject.org“. Bei solchen Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Google oder sonstigen Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese. Verantwortlich gemäß Art. 4 Nr. 7 DSGVO für die Datenverarbeitung ist in diesen Fällen ausschließlich der Drittanbieter. Wir achten darauf, dass wir über unsere AMP keine personenbezogenen Daten erheben und haben deshalb in der AMP-Version alle Kontaktformulare deaktiviert. In unsere Website sind Serviceseiten von Partnern integriert („Partnerserviceseite“). Sie erkennen diese an der entsprechenden Kennzeichnung (z.B. „Ein Service von“). Die Partnerserviceseite wird von dem dort angegebenen Partner bereitgestellt. Verantwortlich für den Inhalt der Partnerserviceseite und die dort stattfindenden Datenverarbeitungsvorgänge gemäß Art. 4 Nr. 7 DSGVO ist – mit Ausnahme des Header und Footer der Website – der Partner. Informationen zum Partner erhalten Sie in dem in der Partnerserviceseite verlinkten Impressum des Partners. Informationen zu den über die Partnerserviceseite stattfindenden Datenverarbeitungsvorgängen und Ihren Rechten als betroffene Person entnehmen Sie bitte der ebenfalls dort verlinkten Datenschutzerklärung des Partners. Für die vorbehaltlich Ihrer Einwilligung in der Privatsphäre über sog. Facebook Business Tools der Facebook Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland („Facebook“) erhobenen Informationen sind wir mit Facebook gemeinsam verantwortlich. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie an entsprechender Stelle in dieser Datenschutzerklärung. Informationen zu Facebook und die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten sowie weitere Informationen dazu, wie Facebook personenbezogene Daten verarbeitet, einschließlich der Rechtsgrundlage und der Möglichkeiten zur Wahrnehmung Ihrer Recht Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Haben Sie sich mal gefragt, was es mit Ihnen macht, wenn sie alle Social Media Apps von Ihrem Smartphone löschen? Ich will das genauer wissen und probiere es für mehrere Tage aus. Außerdem spreche ich mit anderen, die das durchgezogen haben und lasse mir mein Social-Media-Verhalten von einer Psychologin einordnen - auf einer virtuellen Therapiecouch.
Willkommen zu unserem 39. Skytale Podcast, bei dem sich erneut wieder alles um die IT-Sicherheit und die Sicherheit im Netz dreht, und darum, was Sie selber tun können, um ihr digitales Leben noch ein wenig sicherer zu machen. Unser großes Thema ist heute die „Mobile Security“. Was müssen Sie beim Umgang mit Ihrem Smartphone alles beachten, wo lauern da die größten Fallen? Außerdem reden wir noch über den blauen Twitterhaken und was Hacker damit zu tun haben. Webseite SKYTALE Alle Folgen des SKYTALE Podcasts Folge direkt herunterladen
Es brennt. Ein Unfall ist passiert. Jemand ist verletzt oder kämpft ums Überleben. In solchen Momenten ist wichtig, dass man schnell Hilfe rufen kann. Dafür gibt es die dreistelligen Notrufnummern. Aber wissen Sie in einer Notfallsituation, welche Nummer die richtige ist? Eine kleine Auffrischung. Die wichtigsten Notrufnummern in der Schweiz • 112: Internationaler Notruf • 117: Polizei • 118: Feuerwehr • 144: Ambulanz • 145: Tox-Info (Beratung und Hilfe bei Vergiftungen) 112 und 117 sind gleichbedeutend Die Nummer 112 wurde als europäische Notfallnummer eingeführt. Egal in welchem europäischen Land ich bin: Wähle ich 112, werde ich mit einem Notrufdienst des Landes verbunden. In der Schweiz ist das die Polizei. Die Nummern 112 und 117 gelangen also ans an die gleiche Stelle. Wenn möglich immer die direkte Nummer wählen - das spart Zeit Ein Unfall auf der Autobahn. Der Verkehr staut, Personen sind verletzt, ein Auto brennt. Wen ruft man nun zuerst an? Ambulanz? Polizei? Feuerwehr? In einem solchen Fall ist der Polizeinotruf die richtige Anlaufstelle – also Nummer 112 oder 117. Die Polizei koordiniert die Rettungskräfte und gibt Informationen an Ambulanz und Feuerwehr weiter. In vielen Kantonen sitzen die drei Rettungskräfte sowieso in einem Gebäude und können so schnell miteinander reagieren. Nun könnten wir geneigt sein, zu denken: «Dann reicht es ja, wenn ich mir die 112 merke. Dort wird man mich dann ans richtige Ort weiterleiten.» Wenn möglich sollte man immer direkt die richtige Notrufnummer wählen. Bei einem Autobrand also die 118, bei einem Herzinfarkt direkt die Ambulanz-Nummer 144. Natürlich hilft der Polizeinotruf auch in dieser Situation, aber die Anruferin macht eine Schlaufe und es geht wertvolle Zeit verloren. Kommt hinzu: Angenommen es gibt ein heftiges Gewitter mit Überschwemmungen, ist die Nummer 112 vielfach überlastet. Im ungünstigsten Fall kommt dann die Person mit dem Herzinfarkt nicht durch. Das Handy als Lebensretter Damit man in einer Notsituation nicht lange die Nummern im Gehirn zusammensuchen muss, empfiehlt es sich, die wichtigsten Notrufnummern im Handy abzuspeichern. Heutzutage haben auch alle Smartphones eine Notruf-Funktion. Betätigt man die, wird man automatisch mit der Polizei verbunden Um diese Notruffunktion im Ernstfall aktivieren zu können, muss man – je nach Handy-Marke – gewisse Einstellungen vornehmen. Der Notruf wird in der Regel abgesetzt, indem man eine gewisse Tastenkombination drückt. Für Details suchen Sie am besten in Ihrem Smartphone unter «Einstellungen» nach «SOS», «Notfall» oder «Notruf». Weitere Informationen zur Handy-Notruffunktion finden Sie auch hier: * iPhone * Samsung * Huawei * Andere Android-Phones: Bitte konsultieren Sie die Bedienungsanleitung.
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Keiner weiß, was das Leben eigentlich ist. Aber jeder hat so seine Metapher dafür, worum es im Leben geht.Dass das ganze Leben eine Schule sei, kann einem oft weiterhelfen.Aber es kann einen auch in eine Sackgasse führen, wie meinen Klienten im 3-h-Coaching. Es fand wegen der Corona-Krise online statt.Hören Sie mehr dazu in diesem Podcast.Diese Podcastfolge wird gesponsert von Blinkist.Blinkist ist eine App, mit der Sie mehr als 3.000 Sachbücher in jeweils nur 15 Minuten lesen und anhören können. Ganz einfach auf Ihrem Smartphone.Auf Blinkist gibt es Ratgeber, zeitlose Klassiker oder viel diskutierte Bestseller aus mehr als 25 Kategorien wie z.B. Produktivität, Psychologie, Wissenschaft und Persönliche Entwicklung. Und zwar auf Deutsch und Englisch. Mit Blinkist sind Sie immer gut informiert, denn jeden Monat kommen ca. vierzig fünfzehnminütige Titel hinzu.Hört sich das interessant für Sie an? Im Moment gibt es eine Aktion exklusiv für die Hörer meines Podcasts.Auf blinkist.de/roland erhalten Sie 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium. Natürlich können Sie vorher alles ausgiebig 7 Tage lang kostenlos testen.Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen.Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen Newsletter
Keiner weiß, was das Leben eigentlich ist. Aber jeder hat so seine Metapher dafür, worum es im Leben geht. Dass das ganze Leben eine Schule sei, kann einem oft weiterhelfen. Aber es kann einen auch in eine Sackgasse führen, wie meinen Klienten im 3-h-Coaching. Es fand wegen der Corona-Krise online statt. Hören Sie mehr dazu in diesem Podcast. Diese Podcastfolge wird gesponsert von Blinkist. Blinkist ist eine App, mit der Sie mehr als 3.000 Sachbücher in jeweils nur 15 Minuten lesen und anhören können. Ganz einfach auf Ihrem Smartphone. Auf Blinkist gibt es Ratgeber, zeitlose Klassiker oder viel diskutierte Bestseller aus mehr als 25 Kategorien wie z.B. Produktivität, Psychologie, Wissenschaft und Persönliche Entwicklung. Und zwar auf Deutsch und Englisch. Mit Blinkist sind Sie immer gut informiert, denn jeden Monat kommen ca. vierzig fünfzehnminütige Titel hinzu. Hört sich das interessant für Sie an? Im Moment gibt es eine Aktion exklusiv für die Hörer meines Podcasts. Auf
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Hilft es, seinen Geburtstag nicht zu feiern, in der Hoffnung, dass man so nicht altert? Vermutlich nicht. Warum mein Klient das trotzdem seit Jahren so hielt, lesen oder hören Sie hier.Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.Diese Podcastfolge wird gesponsert von Blinkist.Blinkist ist eine App, mit der Sie mehr als 3.000 Sachbücher in jeweils nur 15 Minuten lesen und anhören können. Ganz einfach auf Ihrem Smartphone.Auf Blinkist gibt es Ratgeber, zeitlose Klassiker oder viel diskutierte Bestseller aus mehr als 25 Kategorien wie z.B. Produktivität, Psychologie, Wissenschaft und Persönliche EntwicklungUnd zwar auf Deutsch und Englisch.Mit Blinkist sind Sie immer gut informiert, denn jeden Monat kommen ca. vierzig 15-minütige Titel hinzu.Hört sich das interessant für Sie an?Im Moment gibt es eine Aktion exklusiv für die Hörer meines Podcasts.Auf blinkist.de/roland erhalten Sie 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium. Natürlich können Sie vorher alles ausgiebig 7 Tage lang kostenlos testen.Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen.Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen Newsletter
Hilft es, seinen Geburtstag nicht zu feiern, in der Hoffnung, dass man so nicht altert? Vermutlich nicht. Warum mein Klient das trotzdem seit Jahren so hielt, lesen oder hören Sie hier. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diese Podcastfolge wird gesponsert von Blinkist. Blinkist ist eine App, mit der Sie mehr als 3.000 Sachbücher in jeweils nur 15 Minuten lesen und anhören können. Ganz einfach auf Ihrem Smartphone. Auf Blinkist gibt es Ratgeber, zeitlose Klassiker oder viel diskutierte Bestseller aus mehr als 25 Kategorien wie z.B. Produktivität, Psychologie, Wissenschaft und Persönliche Entwicklung Und zwar auf Deutsch und Englisch. Mit Blinkist sind Sie immer gut informiert, denn jeden Monat kommen ca. vierzig 15-minütige Titel hinzu. Hört sich das interessant für Sie an? Im Moment gibt es eine Aktion exklusiv für die Hörer meines Podcasts. Auf
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Was bringt eine verheiratete Frau mit zwei Kindern dazu, ihren Mann seit fünf Jahren zu betrügen? Und dann noch mit zwei Callboys.Die Auflösung in meinem Fallbericht war ziemlich überraschend.Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.Diese Podcastfolge wird gesponsert von Blinkist.Blinkist ist eine App, mit der Sie mehr als 3.000 Sachbücher in jeweils nur 15 Minuten lesen und anhören können. Ganz einfach auf Ihrem Smartphone.Auf Blinkist gibt es Ratgeber, zeitlose Klassiker oder viel diskutierte Bestseller aus mehr als 25 Kategorien wie z.B. Produktivität, Psychologie, Wissenschaft und Persönliche EntwicklungUnd zwar auf Deutsch und Englisch.Mit Blinkist sind Sie immer gut informiert, denn jeden Monat kommen ca. vierzig fünzehnminütige Titel hinzu.Hört sich das interessant für Sie an?Im Moment gibt es eine Aktion exklusiv für die Hörer meines Podcasts.Auf blinkist.de/roland erhalten Sie 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium.Natürlich können Sie vorher alles ausgiebig 7 Tage lang kostenlos testen.Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen.Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen Newsletter
Was bringt eine verheiratete Frau mit zwei Kindern dazu, ihren Mann seit fünf Jahren zu betrügen? Und dann noch mit zwei Callboys. Die Auflösung in meinem Fallbericht war ziemlich überraschend. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diese Podcastfolge wird gesponsert von Blinkist. Blinkist ist eine App, mit der Sie mehr als 3.000 Sachbücher in jeweils nur 15 Minuten lesen und anhören können. Ganz einfach auf Ihrem Smartphone. Auf Blinkist gibt es Ratgeber, zeitlose Klassiker oder viel diskutierte Bestseller aus mehr als 25 Kategorien wie z.B. Produktivität, Psychologie, Wissenschaft und Persönliche Entwicklung Und zwar auf Deutsch und Englisch. Mit Blinkist sind Sie immer gut informiert, denn jeden Monat kommen ca. vierzig fünzehnminütige Titel hinzu. Hört sich das interessant für Sie an? Im Moment gibt es eine Aktion exklusiv für die Hörer meines Podcasts. Auf
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
"Du weißt doch gar nicht, was du da tust.“„Jeden Moment kann rauskommen, dass du eine Fehlbesetzung bist.“„Den Job hast du doch nur bekommen, weil man in Not war und niemand sonst bereit war.“„Du bist eine Versagerin. Früher oder später werden das alle mitkriegen.“Solche grausamen Gedanken finden sich in den Köpfen derjenigen, die unter einem schmerzhaften und lähmenden Phänomen leiden, dem sogenannten Hochstapler-Syndrom. Es ist eine Mischung aus Angst und der anhaltenden Unfähigkeit, den eigenen Erfolg zu erkennen und anzuerkennen. Diese Überzeugung kann den ganzen Menschen lähmen, kann die Karriere und das Leben der Betroffenen zerstören.Das Syndrom wurde 1978 von den Psychologinnen Pauline Clance und Suzanne Imes identifiziert. Sie glaubten, dass es nur Frauen betrifft, aber nachfolgende Untersuchungen haben gezeigt, dass auch Männer darunter leiden. Allerdings sollen Frauen tendenziell anfälliger dafür sein. Das Problem ist ziemlich verbreitet. In einer Studie unter Führungskräften, die von Prof. Dr. Rohrmann geleitet wurde, berichteten fast 50 % der Führungskräfte, diese Gefühle zu kennen.Von außen betrachtet sind es vor allem Menschen, die wie sehr selbstsichere Erfolgsmenschen scheinen. So wie meine Klientin im 3-h-Coaching. Clara W., 33 Jahre, Personalchefin eines größeren Unternehmens.Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen.Diese Podcastfolge wird gesponsert von Blinkist.Blinkist ist eine App, mit der Sie mehr als 3.000 Sachbücher in jeweils nur 15 Minuten lesen und anhören können. Ganz einfach auf Ihrem Smartphone.Auf Blinkist gibt es Ratgeber, zeitlose Klassiker oder viel diskutierte Bestseller aus mehr als 25 Kategorien wie z.B. Produktivität, Psychologie, Wissenschaft und Persönliche Entwicklung. Und zwar auf Deutsch und Englisch.Mit Blinkist sind Sie immer gut informiert, denn jeden Monat kommen ca. vierzig fünzehnminütige Titel hinzu.Hört sich das interessant für Sie an?Im Moment gibt es eine Aktion exklusiv für die Hörer meines Podcasts.Auf blinkist.de/roland erhalten Sie 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium. Natürlich können Sie vorher alles ausgiebig 7 Tage lang kostenlos testen.Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen Newsletter
Nie haben Menschen mehr Zeit mit Ihrem Smartphone verbracht als heute. Dieser technologische Wandel äußert sich, wenig überraschend, in veränderten Nutzungsszenarien. War die E-Mail früher ein etabliertes Kommunikationsmittel für den Austausch privater Konversationen, wurde dieser Stab an Messenger weitergegeben. Egal ob WhatsApp, Facebook Messenger, WeChat oder iMessage - Messenger sind mittlerweile die Grundpfeiler unserer digitalen Kommunikation. Dieser Umstand stellt Unternehmen vor die Herausforderung sich mit dieser Entwicklung auseinanderzusetzen und historisch gewachsene Strukturen aufzubrechen. Den Kundenservice ausschließlich über Messenger anbieten? Diese Idee mag vor wenigen Jahren noch utopisch geklungen haben, ist mittlerweile aber Standard für erste Unternehmen. Wie radikale Umbrüche in der Kommunikation aussehen können, lässt sich übrigens in China beobachten. Dort ist WeChat fundamentaler Bestandteil des Alltags geworden und hat die Grenzen des klassischen Messengers längst durchbrochen. Matthias Mehner, Chief Marketing Officer von MessengerPeople, ist zu diesem Thema Gast in unserem Podcast. MessengerPeople versteht sich als Spezialist für Messenger Kommunikation und bietet Lösungen für die bedeutendsten Messenger an. Von WhatsApp über Apple Business Chat bis zu Viber werden Lösungen für die komplette Bandbreite im Messenger Markt angeboten. Matthias erklärt uns in dieser Folge, warum Messenger die Zukunft gehören und aus seiner Sicht deutlich interessanter sind als Social Media. Außerdem liefert er höchst interessante Einblicke in den Messenger-Marketing Markt und verrät, warum WhatsApp derzeit keine Broadcast Funktion anbietet.
Thema heute: Heizkosten sparen – aber mit Komfort Wer es zuhause speziell in der kalten Jahreszeit mollig warm haben will, neigt dazu, rund um die Uhr seine Räume zu beheizen. Doch über 80 Prozent der Energie, die in privaten Haushalten verbraucht wird, geht für Heizung und warmes Wasser drauf. Heizkosten reduzieren geht also nur mit Temperatur reduzieren. Nachts und während man am Arbeitsplatz ist, muss es ja nicht so warm sein. Heizen ist schließlich kein Selbstzweck. Allerdings führt dieses Heizkörperabdrehen zu unangenehmen Nebenwirkungen, wie Volker Galonske, Marketingleiter bei Honeywell Home immer wieder erfährt: Volker Galonske: Damit es morgens oder beim Nachhausekommen schnell wieder warm wird, wird die Heizung oft zu hoch gedreht. Man will den Raum schnell erwärmen, doch dabei wird er oft überheizt. DAS wiederum treibt die Heizkosten unnötig nach oben. Üblicherweise merkt man das nicht mal sofort und so hält sich die gewünschte Ersparnis oft in Grenzen. Doch es geht auch anders, wenn man moderne Technik einsetzt. Also ein System wie Evohome von Honeywell, das weiß, wann ich es warm haben will und wann nicht. Das setzt natürlich voraus, dass ich dem System einmal die entsprechenden Daten verrate und das ist kein Hexenwerk. Volker Galonske: Wenn in Evohome die gewünschten Aufwärmzeiten einprogrammiert sind, startet die Heizung so frühzeitig, dass zum gewünschten Zeitpunkt genau die Temperatur herrscht, die ich haben will. Ich komme morgens in ein warmes Bad und werde pünktlich zum Feierabend in einem angenehm erwärmten Wohnzimmer empfangen. Das verstehen wir unter Wohlfühlkomfort. Komfortabel ist das auch deshalb, weil das Energiesparen so automatisch passiert. Da ich die Heizköper überall im Haus nicht manuell verstellen muss, kann ich es auch nicht vergessen oder aus falscher Bequemlichkeit unterlassen. So vergisst man auch nicht, die Heizung im Bad wieder herunterzudrehen, wenn alle geduscht haben. Und selbst, wenn Sie mal beschließen, sich den Feierabend früher zu gönnen ist das unproblematisch. Volker Galonske: Evohome kann per Knopfdruck auf Ihrem Smartphone oder Tablet von überall auf der Welt bedient werden, vorausgesetzt natürlich, Sie haben dort eine Internetverbindung. Wenn Sie also früher nach Hause fahren wollen, dann sagen Sie dem System eben, dass es früher aufheizen soll. Und wenn sie einmmal beschließen, mitsamt Ihrer Familie später nach Hause zu kommen, dann lassen Sie es eben auch später aufheizen. Flexibler geht es nicht. Wenn ich abends vor dem Fernseher sitze und merke, es wird kühler als erwartet, stehe ich übrigens nicht auf und drehe am Heizkörperthermostaten. Ich zücke mein Smartphone und gebe ein, für wie lange ich welche Temperaturanhebung haben will. Und falls Sie die gute Alexa von Amazon im Haus haben, dann reicht es sogar, ihr zu sagen, wie warm es werden soll. Sie müssen mir recht geben. Noch bequemer geht es wirklich nicht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Schnell und sicher - So geht mobiles Bezahlen per Smartphone bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Zeiten, in denen man beim Einkaufen an der Kasse mühevoll das Kleingeld aus dem Portemonnaie kramen musste, gehen langsam aber sicher zu Ende. Schon jetzt bezahlen immer mehr Menschen kontaktlos mit Karte und nun sogar direkt mit ihrem Smartphone. Helke Michael verrät Ihnen, warum das die Bezahltechnik der Zukunft ist. Sprecherin: Schon jetzt kann man mit seinem Smartphone an weit über 550.000 Terminals in Sekundenschnelle seine Rechnung bezahlen. Dazu Matthias Hönisch, Experte für mobiles Bezahlen beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Grundsätzlich gilt: Überall dort im Handel, wo man auch heute kontaktlos mit der Karte bezahlen kann. Möglich wird das an Kartenterminals mit sogenannter Kontaktlos-Technik, Stichwort ist hier NFC, Near Field Communication. Ob kontaktlos Bezahlen in einem Geschäft möglich ist, erkennen Sie übrigens immer ganz einfach an dem Funkwellen-Symbol am Bezahlterminal. Davon gibt es für girocard in Deutschland übrigens schon weit über 550.000 Geräte - und das sind schon zwei Drittel aller Terminals in Deutschland. Und die Zahl wird weiter steigen." Sprecherin: Schon frühzeitig haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken die neue Bezahltechnik getestet und bieten sie ab sofort ihren Kunden bundesweit an. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Wir sind tatsächlich die Ersten in Deutschland, die ihr gesamtes Bankkartenportfolio - dazu zählen girocard, die Visa- und die Mastercard - für das Bezahlen per Smartphone digital den Kunden zur Verfügung gestellt haben. Die drei Kartenarten können unsere Kunden innerhalb ihrer VR-Banking-App als digitale Karten bestellen und so in wenigen Sekunden in ihr Smartphone integrieren. Voraussetzungen, um damit dann mobil bezahlen zu können, sind: Sie brauchen ein Android-Smartphone und ein Online-Konto mit einem TAN-Verfahren bei uns." Sprecherin: Weitere Voraussetzung ist: Sie müssen die NFC-Antenne in Ihrem Smartphone aktivieren, damit die Kommunikation mit dem Bezahlterminal funktioniert. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 18 Sek.): "Kleiner Tipp hier noch: Wenn Sie darüber hinaus zusätzlich in der VR-Banking-App die Funktion 'ExpressZahlung' aktivieren, wird die digitale Karte als Standardkarte zum Bezahlen voreingestellt und Sie müssen dann nur noch das Display Ihres Smartphones aktivieren. Die App selber kann dann geschlossen bleiben - und das ist schon ziemlich bequem." Sprecherin: Und sicher ist das mobile Bezahlen mit dem Smartphone auch: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 12 Sek.): "Ihre persönlichen Daten sind natürlich geschützt. Bei den digitalen Karten kommen die gleichen hohen Sicherheitsstandards zum Einsatz wie bei Ihrer girocard, Visa- und Mastercard mit Kontaktlos-Funktion aus Plastik." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum mobilen Bezahlen mit dem Smartphone finden Sie natürlich auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Schnell und sicher - So geht mobiles Bezahlen per Smartphone bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Zeiten, in denen man beim Einkaufen an der Kasse mühevoll das Kleingeld aus dem Portemonnaie kramen musste, gehen langsam aber sicher zu Ende. Schon jetzt bezahlen immer mehr Menschen kontaktlos mit Karte und nun sogar direkt mit ihrem Smartphone. Helke Michael verrät Ihnen, warum das die Bezahltechnik der Zukunft ist. Sprecherin: Schon jetzt kann man mit seinem Smartphone an weit über 550.000 Terminals in Sekundenschnelle seine Rechnung bezahlen. Dazu Matthias Hönisch, Experte für mobiles Bezahlen beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Grundsätzlich gilt: Überall dort im Handel, wo man auch heute kontaktlos mit der Karte bezahlen kann. Möglich wird das an Kartenterminals mit sogenannter Kontaktlos-Technik, Stichwort ist hier NFC, Near Field Communication. Ob kontaktlos Bezahlen in einem Geschäft möglich ist, erkennen Sie übrigens immer ganz einfach an dem Funkwellen-Symbol am Bezahlterminal. Davon gibt es für girocard in Deutschland übrigens schon weit über 550.000 Geräte - und das sind schon zwei Drittel aller Terminals in Deutschland. Und die Zahl wird weiter steigen." Sprecherin: Schon frühzeitig haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken die neue Bezahltechnik getestet und bieten sie ab sofort ihren Kunden bundesweit an. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Wir sind tatsächlich die Ersten in Deutschland, die ihr gesamtes Bankkartenportfolio - dazu zählen girocard, die Visa- und die Mastercard - für das Bezahlen per Smartphone digital den Kunden zur Verfügung gestellt haben. Die drei Kartenarten können unsere Kunden innerhalb ihrer VR-Banking-App als digitale Karten bestellen und so in wenigen Sekunden in ihr Smartphone integrieren. Voraussetzungen, um damit dann mobil bezahlen zu können, sind: Sie brauchen ein Android-Smartphone und ein Online-Konto mit einem TAN-Verfahren bei uns." Sprecherin: Weitere Voraussetzung ist: Sie müssen die NFC-Antenne in Ihrem Smartphone aktivieren, damit die Kommunikation mit dem Bezahlterminal funktioniert. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 18 Sek.): "Kleiner Tipp hier noch: Wenn Sie darüber hinaus zusätzlich in der VR-Banking-App die Funktion 'ExpressZahlung' aktivieren, wird die digitale Karte als Standardkarte zum Bezahlen voreingestellt und Sie müssen dann nur noch das Display Ihres Smartphones aktivieren. Die App selber kann dann geschlossen bleiben - und das ist schon ziemlich bequem." Sprecherin: Und sicher ist das mobile Bezahlen mit dem Smartphone auch: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 12 Sek.): "Ihre persönlichen Daten sind natürlich geschützt. Bei den digitalen Karten kommen die gleichen hohen Sicherheitsstandards zum Einsatz wie bei Ihrer girocard, Visa- und Mastercard mit Kontaktlos-Funktion aus Plastik." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum mobilen Bezahlen mit dem Smartphone finden Sie natürlich auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Unser Gast in Snapshot #8 ist Matthew Ulbrich. Er verantwortet bei Tickaroo die Bereiche Produktentwicklung, Konzept und User Experience. Vor seiner Zeit bei Tickaroo war er als Co-Founder und Chief Creative Officer mit seiner Appschmiede Kupferwerk AG tätig, die unter anderem Apps für ProSieben, Wetter.com, Lotto24 oder Maxdome entwickelten und gestalteten. Sicherlich hatten oder haben auch schon Sie eine seiner Apps auf Ihrem Smartphone installiert gehabt. Wir haben ihn gefragt, warum die Erfahrung und das Erlebnis der Benutzer für ein Produkt eigentlich so überaus wichtig sind und was eigentlich „exponentielles Wachstum“ bedeutet. ------------------------------------------------ 00:50 Das ist Matthew und dafür braucht’s „Tickaroo“ 03:21 Themen der Zukunft: Live-Videos und VoD 09:28 Sky als Negativbeispiel in der Produktgestaltung 11:47 Technologien entwickeln, die auch Mama am Ende versteht 18:06 Die Zukunft vorstellen: Was passiert in drei oder gar in fünf Jahren? 26:49 Schnelles Wachstum durch User Experience 29:06 Das Problem von der anderen Seite betrachten: Erst die Story, dann das Ziel 32:06 Wie finde ich heraus, was für meine Zielgruppe spannend ist: Trial and Error 38:20 Die exponentielle Kurve: Wenn das Wachstum dann boomt 49:02 „Out of the box“ denken 55:35 Design: Beraten lassen oder die Experten gleich ins Team holen? 01:00:40 Wie entscheidend ist das Produktdesign für den Erfolg? 01:06:01 Klassische Fehler im Produktdesign 01:13:26 Customer Experience: Wenn der Hot Dog zum Erlebnis wird ------------------------------------------------ ➡ Diskutiere mit uns zum Thema: www.snapshot.fm
Ab August gilt das neue Gesetz zum Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus. "Unmenschlich" nennt es die Opposition, "verantwortungsvoll" sagt Horst Seehofer. Was bedeutet es für ein syrisches Mädchen, das seine Mutter seit drei Jahren vermisst? Wir wollen unser Podcast-Angebot noch besser machen, dafür brauchen wir Ihren Input! Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit für unsere Podcast-Umfrage: www.spiegel.de/podcastumfrage. Vielen Dank! ANZEIGE Stimmenfang wird heute präsentiert von O2. Viele O2-Kunden nutzen heute schon die Vorteile des O2 Free Tarifs: Sie surfen und streamen auf Ihrem Smartphone mit einem großen Highspeed-Datenvolumen. Neu ist: Mit O2 Free Connect stehen Ihnen jetzt bis zu neun weitere, kostenlose SIM-Karten zur Verfügung. So können Sie Ihr Volumen jetzt auch auf Ihren anderen mobilen Geräten mitnutzen – und zwar ohne monatlich mehr zu zahlen! O2 Free mit Connect: Ein großes Datenvolumen für alle Ihre mobilen Geräte! Mehr Informationen finden Sie unter: www.o2.de Sie haben Themenvorschläge für unseren Podcast? Dann schreiben Sie uns gerne an stimmenfang@spiegel.de oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf unserer Mailbox unter +49 40 38080400. Eine Übersicht aller bisherigen Stimmenfang-Episoden finden Sie hier: http://www.spiegel.de/thema/stimmenfang_podcast/
Aufklärung, das hat Angela Merkel den Angehörigen der NSU-Morde versprochen. Deutschland hat dieses Versprechen nicht eingehalten. Mitwisser bleiben unbekannt, Behördenpannen ungeklärt. Was lief schief? Hören Sie die Antworten im neuen Podcast. Wir wollen unser Podcast-Angebot noch besser machen, dafür brauchen wir Ihren Input! Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit für unsere Podcast-Umfrage: www.spiegel.de/podcastumfrage. Vielen Dank! ANZEIGE Stimmenfang wird heute präsentiert von O2. Viele O2-Kunden nutzen heute schon die Vorteile des O2 Free Tarifs: Sie surfen und streamen auf Ihrem Smartphone mit einem großen Highspeed-Datenvolumen. Neu ist: Mit O2 Free Connect stehen Ihnen jetzt bis zu neun weitere, kostenlose SIM-Karten zur Verfügung. So können Sie Ihr Volumen jetzt auch auf Ihren anderen mobilen Geräten mitnutzen – und zwar ohne monatlich mehr zu zahlen! O2 Free mit Connect: Ein großes Datenvolumen für alle Ihre mobilen Geräte! Mehr Informationen finden Sie unter: www.o2.de Sie haben Themenvorschläge für unseren Podcast? Dann schreiben Sie uns gerne an stimmenfang@spiegel.de oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf unserer Mailbox unter +49 40 38080400. Eine Übersicht aller bisherigen Stimmenfang-Episoden finden Sie hier: http://www.spiegel.de/thema/stimmenfang_podcast/
Die Union hat Scheinfrieden geschlossen. Wie wollen Merkel und Seehofer jetzt weitermachen und wann stößt die Methode Seehofer an ihre Grenzen? Hören Sie die Analyse der politischen Chaos-Woche im neuen Podcast. Wir wollen unser Podcast-Angebot noch besser machen, dafür brauchen wir Ihren Input! Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit für unsere Podcast-Umfrage: www.spiegel.de/podcastumfrage. Vielen Dank! ANZEIGE Stimmenfang wird heute präsentiert von O2. Viele O2-Kunden nutzen heute schon die Vorteile des O2 Free Tarifs: Sie surfen und streamen auf Ihrem Smartphone mit einem großen Highspeed-Datenvolumen. Neu ist: Mit O2 Free Connect stehen Ihnen jetzt bis zu neun weitere, kostenlose SIM-Karten zur Verfügung. So können Sie Ihr Volumen jetzt auch auf Ihren anderen mobilen Geräten mitnutzen – und zwar ohne monatlich mehr zu zahlen! O2 Free mit Connect: Ein großes Datenvolumen für alle Ihre mobilen Geräte! Mehr Informationen finden Sie unter: www.o2.de Sie haben Themenvorschläge für unseren Podcast? Dann schreiben Sie uns gerne an stimmenfang@spiegel.de oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf unserer Mailbox unter +49 40 38080400. Eine Übersicht aller bisherigen Stimmenfang-Episoden finden Sie hier: http://www.spiegel.de/thema/stimmenfang_podcast/
Schätzen Sie mal: wie oft greifen Sie am Tag zu Ihrem Smartphone? Ganz schön oft wahrscheinlich, oder? Britische Forscher haben herausgefunden: Im Durchschnitt sind es ganze 1.500 Mal pro Woche - also mehr als 200 Mal am Tag. Und fast jeder Zweite fühlt sich ohne sein Smartphone irgendwie verloren. Wir haben uns mal umgehört, wofür Sie die kleinen mobilen Alleskönner am liebsten nutzen...
Google bietet zahlreiche kostenlose Dienste, u.a. auch einen kostenlosen Mail-Dienst. In dieser Folge zeigen wir Ihnen, wie Sie sich schnell und kostenlos eine eigene Mailadresse bei „Google Mail“ anlegen. Damit haben Sie dann auch die Möglichkeit Google-Kalender und Google-Adressen mit zu nutzen. Wie Sie den Dienst dann auch auf Ihrem Smartphone einsetzen und so [...]