POPULARITY
60 Prozent der Zugerinnen und Zuger finden: Das Wirtschaftswachstum des Kantons hat eine Grenze erreicht. Eine Umfrage bei Unternehmen zeigt: Firmen sehen sich durchaus in der Pflicht, beispielsweise mitzuhelfen, die Verkehrsbelastung abzufedern. Bei der Wohnungsnot aber sei auch der Staat gefragt. Weiter in der Sendung: · Hohe Pfas-Belastung: Die Zuger Gemeinde Cham schliesst das Abenteuerland Teuflibach, weil im Boden Chemikalien vorgefunden wurden. · Zwei Gewaltvorfälle: In der Stadt Luzern kam es zu tätlichen Angriffen – möglicherweise mit antisemitischem Hintergrund.
Wir sehen nach dem Abverkauf am Freitag den Versuch einer Gegenbewegung. Die Wahlen in Deutschland sind nach Ansicht der meisten US-Investmenthäuser im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Morgan Stanley geht allerdings davon aus, dass die Chancen einer Senkung der Unternehmensbesteuerung nur noch moderat sind. Einige hatten allerdings einen noch stärkeren Wahlausgang für die AfD befürchtet. Während die Aktien von Berkshire Hathaway auf die soliden Ergebnisse positiv reagiert und leicht steigen, geht es bei Domino's Pizza und Owen Corning nach den Zahlen bergab. US-Hedgefonds-Manager Steve Cohen warnt vor den Gefahren einer nahenden Korrektur an der Wall Street. Das Wirtschaftswachstum dürfte unter den aggressiven Einsparungen von DOGE und dem Zollstreit zunächst leiden, und im zweiten Halbjahr an Schwung verlieren. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Wir sehen nach dem Abverkauf am Freitag den Versuch einer Gegenbewegung. Die Wahlen in Deutschland sind nach Ansicht der meisten US-Investmenthäuser im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Morgan Stanley geht allerdings davon aus, dass die Chancen einer Senkung der Unternehmensbesteuerung nur noch moderat sind. Einige hatten allerdings einen noch stärkeren Wahlausgang für die AfD befürchtet. Während die Aktien von Berkshire Hathaway auf die soliden Ergebnisse positiv reagiert und leicht steigen, geht es bei Domino's Pizza und Owen Corning nach den Zahlen bergab. US-Hedgefonds-Manager Steve Cohen warnt vor den Gefahren einer nahenden Korrektur an der Wall Street. Das Wirtschaftswachstum dürfte unter den aggressiven Einsparungen von DOGE und dem Zollstreit zunächst leiden, und im zweiten Halbjahr an Schwung verlieren.
In dieser Folge diskutieren Rürup und Hüther über eine aktuelle Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, die die wirtschaftlichen Folgen steigender Militärausgaben untersucht.
Das Wirtschaftswachstum in Deutschland liegt laut Internationalem Währungsfonds dieses Jahr exakt bei 0 Prozent. In der gesamten Weltwirtschaft liegt die Rate immerhin bei 3,2 Prozent - und alle anderen großen Industrienationen schlagen sich derzeit besser als Deutschland. In einer Forsa-Umfrage für den Arbeitgeberverband BDA bewertet die Hälfte der Unternehmer den Standort Deutschland derzeit als "nicht gut", ein knappes Drittel hält ihn sogar für "schlecht". Gründe sind hohe Energiekosten, fehlende Fachkräfte und viel zu viel Bürokratie. Immerhin hat Scholz gestern einen "entschiedenen Bürokratieabbau" angekündigt. Claus Paal reicht das nicht aus. Er ist Vizepräsident des baden-württembergischen Industrie- und Handelskammertags und Präsident der IHK Region Stuttgart. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler erklärt er, warum er trotzdem "leicht hoffnungsvoll" ist.
Trotz westlicher Sanktionen aufgrund des Angriffskriegs auf die Ukraine erweist sich die russische Wirtschaft als widerstandsfähig. Das Wirtschaftswachstum ist mehr als in den EU-Staaten gestiegen. Das liegt vor allem an der Rüstungsindustrie. Adler, Sabinewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In Bergkarabach sollen Gespräche über die Zukunft der armenischen Bevölkerung beginnen. Der Bundestag stimmt über das Energieeffizienzgesetz ab und Finanzredakteur Michael Höfling ordnet ein, warum die Energiewende die Wirtschaft nicht ankurbelt.
Bürokratisierung, Verknöcherung, Überwachung und Co: Langsam, aber sicher wird die Wirtschaft immer schwerer mit Ballast beladen, so dass ihr irgendwann die Luft ausgeht. Die Phase des Aufstiegs dürfte vorbei sein. Mit etwas Glück können wir das erreichte Niveau vielleicht noch ein paar Jahrzehnte halten. Eine Analyse. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Das Wirtschaftswachstum in Deutschland steht still. Auch im Dax büßten die Unternehmen im ersten Halbjahr Gewinne ein. Trotzdem liefern einige Kandidaten gute Prognosen ab.
Die schlechten Konjunkturdaten zu Deutschland wollen nicht abreißen. Am 25. August meldete das Münchner ifo-Institut, dass sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter eingetrübt habe. Sie sei nun vier Monate in Folge zurückgegangen. Die Einschätzung der aktuellen Lage werde von den Chefetagen der deutschen Wirtschaft nun so schlecht eingeschätzt wie zuletzt im August 2020. Der Pessimismus habe in den Unternehmen zugenommen, „die Durststrecke der deutschen Wirtschaft verlängert sich.“ (2)Das reale deutsche Sozialprodukt lag im zweiten Quartal 2023 leicht unter dem Wert vom ersten Quartal 2022. Seit fünf Quartalen stagniert also die deutsche Wirtschaft.(3) Für das Gesamtjahr 2023 wird von Experten eine leichte Wirtschaftsschrumpfung von 0,3 Prozent erwartet, für 2024 ein reales Wachstum von 1,2 Prozent.(4) Der Euroraum soll 2023 um 0,9 und 2024 um 1,5 Prozent wachsen(5), die Weltwirtschaft um 2,1 Prozent 2023 und 2,4 Prozent 2024.(6) Wird bald wieder alles gut? Kommt bald wieder das langjährige Wirtschaftswachstum?Nein. Die Zeiten ständigen realen Wirtschaftswachstums dürften in den meisten Industrieländern und einigen Entwicklungsländern vorbei sein. Wir sind schon längst in einer säkularen Wende. Für den Großteil der Bevölkerung dürfte es künftig kaum mehr reales, wohlfahrtssteigerndes Wirtschaftswachstum geben, vermutlich sogar eine Schrumpfung. In einigen Industrie- und Entwicklungsländern ist dies bereits seit etwa 10 bis 20 Jahren für einen Großteil der Bevölkerung der Fall, beispielsweise in Großbritannien, Italien, Brasilien, Südafrika, Japan, Mexiko, Deutschland und den USA und sicher auch in einigen anderen Ländern (7)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-wirtschaftswachstum-schwaechelt-von-christian-kreiss+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Das Weihnachtsfest steht direkt vor der Tür – und viele von uns wünschen sich nur eines: bessere Zeiten! Zeiten ohne Kriege und Krisen, Zeiten ohne hohe Inflation und vor allem Zeiten mit mehr Ruhe, Freude und Optimismus. Ob uns das Christkind bessere Zeiten bringen wird, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was wünscht sich Schmidt ganz persönlich für 2023? (1:06) • Was wünscht er sich für die Kapitalmärkte? (1:37) • Die EZB hat die Leitzinsen mehrfach deutlich angehoben. Wie viel Zinsen gibt es mittlerweile fürs Tagesgeld oder Sparbuch? (2:16) • Was bedeuten die höheren Leitzinsen für Unternehmen? (3:23) • Teurere Kredite könnten die Margen der Unternehmen zusätzlich schmelzen lassen und damit auch Investitionen zumindest verzögern. Was bedeutet das in der Folge für Konjunktur und Wachstum für 2023? Was erwarten die Wirtschaftsforscher und -forscherinnen? (4:18) • Der internationale Währungsfonds hat zuletzt geschrieben: „Das Schlimmste kommt erst noch!“. Wie ist das zu werten? (6:28) • Gibt es auch Entspannungstendenzen? (7:46) • Was bedeutet all das für den Aktienmarkt 2023? (8:56) • Das Wirtschaftswachstum ist ein Aspekt, der für Aktien relevant ist. Ein anderer wichtiger Punkt sind die fundamentalen Bewertungen. Wie sieht es aktuell damit aus? (10:37) • Müsste man aufgrund der guten Bewertungskennzahlen jetzt einsteigen? (11:44) • Was bedeuten all diese Fakten für die Inflation? Werden die enormen Preissteigerungsraten zumindest etwas zurückkommen? (12:02) • Welche Anlagemöglichkeiten sind denn vor dem Hintergrund einer weiterhin höheren Inflation die aussichtsreichsten? (13:32) • Wie sieht ein gut strukturiertes Depot aus? (14:43) • Schmidts Fazit: Bringt uns das Christkind bessere Zeiten? (15:41) Das Christkind wird uns wahrscheinlich keine besseren Zeiten bringen. Umso mehr glauben wir aber an die Innovations- und Anpassungsfähigkeit unseres Wirtschaftssystems, die uns auch schon in früheren Krisen immer wieder überrascht hat. Letztlich kann und sollte man in einer freien Wirtschaft darauf vertrauen, dass sich die Selbstheilungskräfte durchsetzen. Und dass sich die Märkte daher langfristig wieder nach oben entwickeln werden. Am besten profitiert man von dieser Aufwärtsbewegung, wenn die Anlageentscheidungen prognosefrei sind, das Portfolio international so breit wie nur möglich gestreut ist und das Ganze kostengünstig mit ETFs umgesetzt wird. Sie haben Interesse, jetzt einzusteigen? Dann vereinbaren Sie gerne ein persönliches Beratungsgespräch: www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=136 -----
Das Wirtschaftswachstum in den USA sinkt. Eine Rezession sei aber nach wie vor unwahrscheinlich - die Ausgaben für Konsum sind weiterhin hoch und die Investitionen solide, so US-Finanzministerin Janet Yellen. Die hohe Inflation bereitet dem Land ebenfalls Kopfschmerzen – sie liegt bei 8.6 Prozent. SMI: -2.1%
Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann über die Folgen der Sanktionen für die russische Wirtschaft.Die Lage der russischen Wirtschaft ist in dieser Ausgabe zentrales Thema. Dazu ein Gespräch mit Ulrich Leuchtmann, Head of FX Research der Commerzbank. Der Devisenexperte meint, dass trotz der aktuell erscheinenden Zahlungsnöte, die Sanktionen gegen Russland eher langfristig Wirkung zeigen werden. Das Wirtschaftswachstum des Landes werde nachhaltig erodiert.Anschließend ein Blick auf die Termine, die in dieser Woche für die Finanzmärkte relevant werden. Unbestrittener Höhepunkt wird die Sitzungs des EZB-Rats. Darüber hinaus hören Sie, was an der Wall Street in den nächsten Tagen noch ansteht. Außerdem eine Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen am ersten Handelstag dieser Woche, die ohne Feiertag regulär gestartet ist.Die “Aktie des Tages” ist die des deutschen Konsumgüterkonzerns Beiersdorf. Nachdem der Nivea- und Tesa-Hersteller erneut in den Dax aufgestiegen ist, lohnt ein genauerer Blick. Zudem hören Sie CEO Vincent Warnery, der seit einem Jahr an der Spitze steht und sich trotz der geopolitischen Probleme optimistisch zeigt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das Wirtschaftswachstum eines Landes gilt immer noch als Indikator für den Wohlstand der Bürger. Wächst die Wirtschaft, schafft das Arbeitsplätze, steigen Steuereinnahmen und Konsum, so die landläufige Meinung. Der Indikator dafür ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Allerdings gibt es zunehmend Kritik an diesem Konzept...
Das Wirtschaftswachstum ist in Schwellenländern besonders hoch. Das allein reicht nicht – Anleger sollten ein paar Punkte beachten, bevor sie investieren.
Hat sich das Tempolimit auf Palmas Ringautobahn gelohnt? Wir geben einen Überblick zu einer ersten Bilanz. Das Wirtschaftswachstum setzt sich fort. Neue Zahlen dazu gibt es auch heute im Insel-Podcast. Und wir haben einen Ausflugstipp für das Wochenende. Im Hafen von Alcudia kann man einen Nachbau der Santa Maria von Kolumbus besichtigen. www.5minutenmallorca.com
Die Frage ist nicht warum die Wall Street schwächer tendiert, sondern warum sich die Kurse so erstaunlich gut halten? Die Liste der Belastungsfaktoren ist lang: Das Wirtschaftswachstum in den USA und China verliert an Schwung und mindestens zehn US-Konzerne haben die Ziele für das dritte Quartal diese Woche reduziert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Frage ist nicht warum die Wall Street schwächer tendiert, sondern warum sich die Kurse so erstaunlich gut halten. Die Liste der Belastungsfaktoren ist lang: Das Wirtschaftswachstum in den USA und China verliert an Schwung und mindestens zehn US-Konzerne haben die Ziele für das dritte Quartal diese Woche reduziert. Die Industrie und Hausbau-Branche leidet unter Angebotsengpässen. Gleichzeitig trübt jüngste COVID-Welle die Buchungslage bei American Airlines, Southwest Airlines und anderen Flug- und Reisegesellschaften ein. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve bereits bei der September-Tagung den Zeitpunkt und das Tempo einer Drosselung der monatlichen Anleihekäufe melden wird, sinkt folglich. Zumal im Oktober auch der Kampf um die Anhebung der Schuldendecke droht. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Schneller! Höher! Weiter! Das ist eine Philosophie, die uns vielerorts präsent ist – auch an der Börse. Von Unternehmen wird zumeist erwartet, dass sie Umsätze und Gewinne steigern und somit auch den Anlegern regelmäßige Kurszuwächse bescheren. Das Wirtschaftswachstum ist quasi der Trendfaktor, an dessen Entwicklung sich die Gesamtheit der Aktienkurse letztlich ausrichtet. Ob die Wirtschaft wirklich immer nur nach oben gehen kann – oder ob nicht irgendwann mal Schluss ist, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge. Dabei geht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, u. a. auf diese Fragen ein: Gibt es einen faktischen Zwang zum Unternehmenswachstum, um nicht von der stetig wachsenden Konkurrenz geschluckt zu werden? Kann die Wirtschaft überhaupt ewig wachsen? Wachstum ist nicht gleich Wachstum: Worin unterscheidet sich qualitatives Wachstum und quantitatives Wachstum? Wenn quantitatives Wachstum begrenzt ist, sollte die Weltwirtschaft nicht sogar bewusst eine Art Stopp für Wirtschaftswachstum anstreben? Hat Wirtschaftswachstum nicht auch seine Schattenseiten? Wenn immer mehr qualitatives Wachstum angestrebt wird, wird dann nicht alles teurer? Und wer soll sich das dann noch leisten können, vor allem in den Schwellenländern? Nachhaltiges, sprich ressourcenschonendes Wachstum wird immer wichtiger. Kann man auch nachhaltig immer weiterwachsen und leben das die Unternehmen wirklich? Was bedeutet all das nun am Ende für die Renditeperspektiven der Kapitalmärkte? Wie sich die Tatsache, dass die Weltwirtschaft beständig wächst, in dem Anlagekonzept der Quirin Privatbank wiederfindet, erfahren Sie in der kostenlosen Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“. https://www.quirinprivatbank.de/studien Weiterhin können Sie sich über die nachhaltige Geldanlage „Verantwortung“ informieren und mit Ihrer Geldanlage zu einem nachhaltigen, qualitativen Wachstum beitragen. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage Ergänzend können wir Ihnen die Episode 2 "Die Marktwirtschaft als kreativer Krisenmanager" empfehlen: https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=2
Autor: Brose, Maximilian Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
Es ist volatil im DAX. Der VDAX erreicht neue Rekorde, die sogar die Werte der Finanzkrise im Jahr 2008 übertreffen. Keiner kann genau einschätzen, wie groß der wirtschaftliche Schaden nach der Coronakrise sein wird und in wieweit die Milliardenhilfen von Politik und Notenbanken helfen werden. Christian Henke: "Wir haben aktuell Hoffnung und eine Korrektur. Die Notenbanken tun ihr Übriges. Aber letztendlich erwarten die Experten, dass wir uns mit den Spätfolgen noch auseinandersetzen müssen. Das Wirtschaftswachstum wird weltweit massiv unter Druck geraten. Die Aktienmärkte könnten ihre Erholung dann auch abrupt beenden." In Amerika ist das Wahljahr eigentlich ein gutes Börsenjahr. Welche Mittel haben Trump und die FED, um die amerikanische Wirtschaft zu stabilisieren?
23. März, 2019 Chinas Wirtschaft ist im dritten Quartal so langsam gewachsen wie seit 27 Jahren nicht mehr. Das Wirtschaftswachstum lag bei 6 Prozent, im bisherigen Jahresverlauf bei 6,2 Prozent. Handelskrieg, schwächelnde Binnenkonjunktur und eine steigende Verschuldung nennt Max Zenglein, Leiter des Programms Wirtschaft am MERICS, im Gespräch mit Kerstin Lohse-Friedrich als Gründe für Chinas nachlassendes Wirtschaftswachstum. Er und sein Team haben gerade wieder die aktuelle Ausgabe der MERICS Economic Indicators erstellt, die vier Mal im Jahr erscheint: https://www.merics.org/en/merics-trackers/economic-indicators-q3-2019
Das Wirtschaftswachstum der kapitalistischen Staaten erlahmt. Das Gesundheitswesen wächst und erweist sich als Motor der Ökonomie. Unternehmen arbeiten fiebrig an der Medizin der Zukunft mithilfe von großen Datenmengen und KI-Systemen. Die Methoden - diverse Daten zusammenzuführen - stammen vom Militär. Führt Big Data zur Dauerüberwachung der Patienten und zur Ökonomisierung der Medizin? // Von Martin Hubert / WDR 2019 / www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
Das Wirtschaftswachstum der kapitalistischen Staaten erlahmt. Das Gesundheitswesen wächst und erweist sich als Motor der Ökonomie. Unternehmen arbeiten fiebrig an der Medizin der Zukunft mithilfe von großen Datenmengen und KI-Systemen. Die Methoden - diverse Daten zusammenzuführen - stammen vom Militär. Führt Big Data zur Dauerüberwachung der Patienten und zur Ökonomisierung der Medizin? // Von Martin Hubert / WDR 2019 / www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung
Das Wirtschaftswachstum erhält einen Dämpfer, ganz schnell entsteht eine Krise. Wie führen wir in schwierigen Zeiten? Was macht diese unangenehme Situation mit uns als Führungskraft? Wie sollten wir uns verhalten. Was brauchen wir, um aus der Krise gestärkt hervorzugehen – oder zu mindestens nicht untergegangen zu sein. Hier einige konkrete Praxistipps. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de
Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung
Das Wirtschaftswachstum erhält einen Dämpfer, ganz schnell entsteht eine Krise. Wie führen wir in schwierigen Zeiten? Was macht diese unangenehme Situation mit uns als Führungskraft? Wie sollten wir uns verhalten. Was brauchen wir, um aus der Krise gestärkt hervorzugehen – oder zu mindestens nicht untergegangen zu sein. Hier einige konkrete Praxistipps. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de
Wirtschaftliches Wachstum ist die bestimmende Herausforderung unserer Zeit; ohne es nimmt die politische und soziale Instabilität zu, der menschliche Fortschritt stagniert und die Gesellschaften verdunkeln sich. Aber, sagt Ökonomin Dambisa Moyo, Kapitalismus alleine wird das Wachstum, das wir benötigen, nicht hervorbringen. Sowohl in staatlich geförderten, als auch in marktorientierten Modellen scheitert der Kapitalismus daran, soziale Missstände zu beseitigen, fördert die Korruption und erzeugt Einkommensungleichheit. Moyo untersucht die derzeitige ökonomische Landschaft und schlägt vor, Kapitalismus als Spektrum zu betrachten, damit wir die besten von verschiedenen Modellen miteinander verschmelzen können, um Wachstum zu fördern.