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In dieser Podcastfolge geht's ans Eingemachte: vom Kampf um den Acht-Stunden-Tag bis zur Kaffeemaschinen-Krise im Großraumbüro. Am 1. Mai feiern wir den „Tag der Arbeit“ – doch was bedeutet Arbeit heute noch? Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen: Freunde, Feinde oder eher ein altes Ehepaar? Mit einer Prise Humor, echten Geschichten und klaren Ansagen beleuchte ich die Beziehung zwischen Chefetagen und Belegschaften – irgendwo zwischen Paartherapie und Power-Team. Warum die Zukunft der Arbeit mehr Lachen und weniger Ellenbogen braucht? Vor allem mehr Miteinander stattt Gegeneinander. Für alle, die Arbeit ernst nehmen – aber nicht unbedingt sich selbst.
Schaeffler arbeitet am Antrieb für Flugautos mit / EU-Kommission will ältere Fahrzeuge häufiger prüfen
Woran denkst Du, wenn du an deine Oma denkst? An den besten Apfelkuchen? An lebensweise Ratschläge? An jemanden, der immer da war? Stell Dir vor: Deine Großmutter wäre heute CEO. Wie würde sie wohl führen? Diese Frage hat sich Holger Mandel gestellt – und darüber ein Buch geschrieben: „Oma wäre ein verdammt guter CEO gewesen“. Gemeinsam mit Paul Johannes Baumgartner bringt er das Erfahrungswissen unserer Großmütter in die Chefetagen. Seine Haltung: Menschen fördern, echte Verbindung schaffen, Werte leben, mutig handeln. Altmodisch? Ganz und gar nicht. Bei einem Tee spricht Holger mit Andrea Montua über Haltung, Menschenliebe – und darüber, wie wir mehr Oma-Spirit in Organisationen bringen. Aus über 30 Jahren Führungspraxis weiß er: Gute Führung fängt nicht im Kopf an, sondern im Herzen. Über Holger Mandel: In über 30 Jahren als Führungskraft bei international agierenden Unternehmen hat Holger Mandel vieles gesehen, das funktioniert hat oder eben auch nicht. Er war Vorstand von MAN Truck & Bus und hat bei namhaften Unternehmen wie Caterpillar, Volvo und Volkswagen Station gemacht. Holger Mandel verfügt über umfangreiche Expertise in Vertrieb, Aftersales, Einkauf und Financial Services und hat sich einen exzellenten Ruf als Unternehmenslenker und umsetzungsstarker „Macher“ in der Branche erarbeitet. Sein Buch „Oma wäre ein verdammt guter CEO gewesen“ gehört zu den aktuellen TOP 25 der meistverkauften Managementbücher (MediaControl und Börsenblatt).
Wed, 05 Mar 2025 08:43:17 +0000 https://bbarucker.podigee.io/192-inside-tagesschau-teske 7c458cb42a5cc84dbea0c85f053aa5e6 Ex-Redakteur Alexander Teske berichtet Die Tagesschau ist laut Alexander Teske „die wichtigste Nachrichtenmarke des Landes“. In dieser einflussreichen Redaktion hat der Journalist Alexander Teske sechs Jahre lang gearbeitet. Über seine Zeit beim Leitmedium Tagesschau hat Teske jüngst ein Buch mit dem Untertitel „Zwischen Nachrichten und Meinungsmache“ veröffentlicht. Er beschreibt darin unter anderem, welche Themen es aus welchen Gründen in die beliebten Sendeplätze schaffen, wer darüber schlussendlich entscheidet und wo die Tagesschau den proklamierten Qualitätsmerkmalen der Sachlichkeit und Neutralität gerecht wird. Mit Alexander Teske, der als ehemaliger „Ossi“ eine unterrepräsentierte Minderheit in der Redaktion darstellte, spreche ich außerdem darüber, nach welchen Kriterien sogenannte Experten ausgewählt und mitunter auch gecancelt werden, wie die für einen Journalisten elementare kritische Haltung zu Regierenden durch den wohlbekannten Drehtüreffekt verlorengeht und inwiefern das soziale Milieu der Chefs vom Dienst und anderer Verantwortlicher die Berichterstattung beeinflusst. Teske weist den von Kritikern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gerne vorgetragenen Vorwurf des Staatsfunkes zurück, er zeigt im Gespräch aber auch auf, dass eine direkte Einflussnahme der Politik auf die “Öffis“ nicht unbedingt nötig ist, da zwischen den Chefetagen des Rundfunks und der politischen Elite ohnehin eine gewisse Nähe besteht. Im Interview wird auch deutlich , dass die verantwortlichen Redakteure wie z.B. Teske oftmals Generalisten sind und es an Fachredaktionen fehlt, die zeitaufwendige Recherchen etwa zu Corona-Detailfragen anstellen. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/tagesschau-inneneinsichten-eines-aussteigers-teske/ Produktionskosten: ca. 1600€ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ 192 full Ex-Redakteur Alexander Teske berichtet no Tagesschau,Journalismus Bastian Barucker
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Nachdem sich die europäischen Kriegstreiber-Eliten in der neuen, von Trump diktierten westlichen Ordnung selbst irrelevant gemacht haben, befinden sich die politischen Chefetagen in EU/NATO-Europa in Aufruhr. Hatten die Herrschaften noch vor wenigen Wochen stolz ihre eigene Bedeutung und „Europas“ globalen Einfluss bewundert, stehen sie jetzt vor einem selbst verursachten Scherbenhaufen. Den jedoch, da immer noch realitätsblind, sehen die meisten gar nicht oder wollen ihn nicht wahrhaben.Folglich haben sie auch keine Strategie, wie sie aus der düsteren Sackgasse wieder herauskommen, in die sie mit immer lauterem Hurra in den letzten Jahren an der Seite des US-amerikanischen Tiefen Staates hineingestürmt sind, um Russland eine „strategische Niederlage“ beizubringen, und das Riesenland in bis zu 30 kleine Staaten aufzuteilen, wovon z.B. die neue Aussenbeauftrage der EU, Kaja Kallas – und nicht nur die – bis vor kurzem noch öffentlich schwadroniert haben.Die einfachste Lösung aus der Sackgasse herauszukommen, wäre anzuhalten und umzukehren. Aber das kommt für die politischen Antreiber auf diesem europäischen Irrweg nicht infrage. Denn damit würden sie zu Hause und vor aller Welt ihr grandioses Versagen eingestehen, was die Bevölkerung ihrer Länder in jeder Beziehung teuer zu stehen gekommen ist. Nicht nur würden sie ihre gut dotierten Jobs verlieren, sondern sie müssten auch damit rechnen mit Schimpf und Schande aus dem öffentlichen und gesellschaftlichen Leben verjagt zu werden.Unter den aktuell herrschenden Eliten in EU-Europa, vor allem aber in Deutschland, gibt es unter den gleichgeschalteten deutschen Altparteien leider nur noch Karrieristen. Integre Persönlichkeiten, die zu ihren Fehlern stehen und lieber zurücktreten, um Platz zu machen für neue, zukunftsweisende Kräfte und damit ihr Volk vor dem Marsch in den Abgrund zu bewahren, sind nirgendwo unter dem aktuell herrschenden politischen Führungspersonal zu erkennen. Stattdessen treffen sie sich wie kürzlich in Paris zu aufgeregten EU-Krisensitzungen, zu der Präsident Macron gerufen hatte, um den Krieg in der Ukraine fortzuführen und die vielversprechende Friedensinitiative des US-Präsidenten mit Präsident Putin zu torpedieren. Aber zum Glück zeigte sich in Paris, dass die viel gerühmte Einigkeit und Solidarität innerhalb der EU sehr zu wünschen übrig lässt, weil es womöglich in der einen oder anderen EU-Länderregierung doch noch Reste von vernünftigem Menschenverstand gibt...hier weiterlesen: https://apolut.net/europa-abgehangt-ohnmachtig-wutend-und-ohne-strategie-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann warnt vor Putin — sie selbst wäre es, vor der man warnen müsste.Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Als „Oma Courage“ ließ sich Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Europa-Wahlkampf feiern. Vielleicht braucht es ja wirklich Mut, um in einer Demokratie — offiziell ja „Herrschaft des Volkes“ — so konsequent gegen die Interessen der Bevölkerungsmehrheit zu handeln. Wo die meisten in Frieden leben wollen, rüstet Strack-Zimmermann verbal zum Krieg. Wo fast alle ihr Steuergeld lieber für konstruktive Gemeinschaftsaufgaben verwenden wollen, schanzt es die heutige Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des EU-Parlaments lieber ihren Gesinnungsgenossen in den Chefetagen der Rüstungskonzerne zu. Und auch dafür steht die agile Großmutter: den Mut zur Unwahrheit. Stets wähnt sie sich von Putin umzingelt, obwohl es in Wahrheit die NATO war, die Russland auf die Pelle rückte. Droht einmal der Hass auf den russischen Präsidenten zu erkalten, zaubert sie stets neue Bedrohungsszenarios aus dem Hut. Aufmerksame Beobachter haben längst registriert: Diese Frau ist eine Goldmarie für jede Waffenschmiede. Reüssieren konnte sie im Talkshow-Zirkus nur, weil Leitmedien und hohe Politik wie Pech und Schwefel zusammenhalten.Ich warne vor Marie Agnes Strack-Zimmermann, der im Juli 2024 neu per Akklamation gewählten Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des EU-Parlaments. Die 66-jährige trat als einzige Kandidatin für diesen Job an. Der Begriff Wahl bedeutet eigentlich: wählen zwischen Alternativen. Doch die gab es in diesem Fall nicht. Höflicher Beifall reichte für ihr neues Amt aus. Vor ihrer Wahl zur Europaabgeordneten hat sie den Verteidigungsausschuss im Bundestag geleitet, und mit bellizistischen Mitstreitern wie Annalena Baerbock und Anton Hofreiter zusammen immer mehr Waffen für die Ukraine gefordert.Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat jedem Mitglied des Trio infernale in Anerkennung ihrer „Dienste“ einen Orden umgehängt. Annalena Baerbock und die anderen zwei haben diese Ehrung in ihrer Unbedarftheit sicherlich auch als Lob für ihre Verdienste für die Ukraine und die Menschheit angesehen. Wie man sich doch täuschen kann!„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran.Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss.Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss….“ ...hier weiterlesen: https://apolut.net/schnurstracks-in-richtung-krieg-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zahl der Krankheitstage sinkt leicht / Startup aus China mischt Technologiesektor auf / Doch noch ein Sozialplan für Audi in Brüssel // Beiträge von: Ralf Schmidberger, Melanie Böff / Moderation: Gabriel Wirth
Deutsche Führungskräfte sehen nach einer exklusiven Umfrage für die F.A.Z in der neuen Trump-Regierung bei allen Risiken auch Chancen. Große Hoffnung verbinden sie mit einem Regierungswechsel hier bei uns.
Wer wechselt häufiger den Job – Männer oder Frauen? Entscheidet wirklich nur das Geschlecht darüber wie risikofreudig wir sind? In den Chefetagen amerikanischer Großkonzerne wurde dazu eine Studie durchgeführt.
Die soziale Herkunft beeinflusst nicht nur, ob man studiert oder eine Ausbildung macht, sondern spielt auch eine große Rolle bei den beruflichen Chancen. Wie sieht's aus, wenn man das Studium erfolgreich abgeschlossen hat? Haben Kinder aus Arbeiterfamilien dann genauso gute Aussichten, in wichtige Führungspositionen zu kommen wie Kinder aus Akademikerfamilien? Und wenn nicht, brauchen wir eine Quote für Arbeiterkinder in solchen Positionen? Antworten auf diese Fragen und inwieweit soziale Ähnlichkeit bei der Wahl von DAX-Vorständen entscheidend ist, erfahrt ihr in dieser Folge von M94.5-to-go. Moderation, Redaktion & Produktion: Julius Riedel Sendeleitung: Phillip Reinhardt
2025 wird fett. Wir, Dara & Karin, haben die Frauentoilette verlassen. Raus aus dem stillen Örtchen, rein in die Chefetagen, auf die Kirchenbänke und in die Darkrooms. Rauf auf den Thron, denn diese Gespräche sollen alle hören. Folgt ihr uns dorthin? Wir wollen eure Geschichten hören, denn hier gibt es keine Tabus. Wir hören uns ab dem 8. Januar whopwhooop Welcome, Thronis! xxx Müettere
Schon im Mai ging die vermutlich größte Spiele-Webseite der Welt bzw. ihre Besitzer auf große Einkaufstour und erwarben unter anderem Eurogamer, VG247 und Rock Paper Shotgun. Damit kontrolliert das Verlagshaus Ziff Davies einen ganz erheblichen Teil der englischsprachigen Spielepresse. Über die Hintergründe dieses Einkaufs und ihre Bedeutung soll es in dieser Folge gehen. Und wenn wir schon mal dabei sind, nehmen wir natürlich auch die deutschsprachige Branche unter die Lupe. Wie laufen eigentlich die Online-Angebote von GameStar, PC Games und Co? Kommt nach dem Sinkflug der Hefte nun auch der Sinkflug der Online-Magazine? Und was hat der „neue“ Tech-Kanal der GameStar damit zu tun? Finden Sie‘s raus! Finden Sie‘s raus! Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:04:55 - Das Gamernetwork, Chefetagen in Redaktionen heute, Marktanteil bei Frauen 00:40:31 - Der Markt in den USA, Bedeutung und Selbstverständnis der Branche 01:00:35 - Wo bleibt der Journalismus bei der ganzen Sache? 01:15:26 - Magazine in Deutschland
Ein Kommentar von Anke Behrend.Auch bei den diesjährigen CSDs werden große Unternehmen mit ihren Trucks vertreten sein und ihr Engagement für die Anliegen queerer Menschen bekunden. In Berlin bemühten sich unter anderem Mercedes Benz, die Deutsche Telekom, Amazon, Siemens Energy, Vattenfall, Allianz, die Commerzbank, IKEA und die Deutsche Bahn um die Gunst der bunten Community. (1) Diesem Boom der kommerzialisierten Identitätspolitik könnte marktlogisch bald der Absturz folgen – Eine heilsame Herausforderung für postmoderne Aktivisten?Jeder Trend geht irgendwann zu Ende, jede Mode wird früher oder später hässlich, verschleißt und landet auf dem Müll. Nun könnte diese Zwangsläufigkeit die postmoderne Identitätspolitik erwischen. Das war absehbar, denn spätestens als aus einem legitimen politischen Anliegen – der Emanzipation Menschen mit nichtweißer Hautfarbe und sexuellen Minderheiten – eine PR-Strategie wurde, hatten linke Kräfte die Deutungshoheit über ihre progressiven Ziele den Marktinteressen ihrer eigentlichen Widersacher überlassen. Sie ließen sich vor den Karren spannen und wurden zu bloßen Symbolen degradiert, zu Tokens – Erfüllungsgehilfen, die nur den Anschein von Fortschritt erwecken, ohne nachhaltige Veränderung zu bewirken. Denn – und das mag vielleicht verwundern – eine echte emanzipatorische Bewegung würde grundsätzliche Machtfragen stellen, statt im Dschungel der postmodernen Theorien immer neue Interessengruppen aufzuspüren und sich um bunte Glasperlen zu balgen, die man aus den Chefetagen der Konzernzentralen gönnerhaft auf sie herab regnen lässt.Falsche FreundeEine solche Bewegung würde die Identität von Menschen nicht auf die zwei unveränderlichen Unterschiede Geschlecht und Hautfarbe reduzieren, sondern sich der komplizierten Aufgabe widmen, die gemeinsamen Interessen herauszuarbeiten. Stattdessen wurde in den letzten Jahren das Gegenteil betrieben und eine wohlfeile aber triviale Vielfalt beschworen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/regenbogen-ramsch-von-anke-behrend+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk +++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diesmal: Olympia, US-Wahlkampf, mehr Frauen in Chefetagen und an der Universität Eindhoven, Miss Kansas und der ersten blinden BarbieZu Gast:Anna Dushime, Journalistin, Moderatorin, Podcasterin, auf X und Instagram Anzeige:Hopeful News wird euch präsentiert von Polarstern. 100% Ökostrom aus der Gemeinwohlökonomie. Mit dem Code "HopefulNews" 20 € sparen!Hopeful News ohne Werbung: Holt euch ein Abo bei steady oder Apple PodcastsLinks:kicker: Turn-Bundestrainer Wiersma verzichtet auf Olympia-EinsatzFAZ: US-Präsident Joe Biden tritt als Präsidentschaftskandidat zurückDer Spiegel: Miss Kansas prangert Ex-Partner wegen häuslicher Gewalt öffentlich anDer Standard: Women-only-Direktive wirktScinexx: Bluttest sagt mehr als 60 Krankheiten vorausZDFheute: Frauenanteil in den Chefetagen deutscher Börsenunternehmen so hoch wie noch nieBusiness Standard: Mattel launches first ever blind BarbieBerliner Zeitung: Schiffswrack Ostsee: Taucher finden 170 Jahre alte Champagner-FlaschenSchickt uns Hopeful News!an Nicole Diekmann bei Instagram oder Twitteran hopefulNews@hauseins.fman Hopeful.News auf InstagramEine Produktion von hauseins Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge erwähnte Links: Be a Leader! Coaching Programm «Warum sind 80 Prozent der Medizinstudierenden Frauen, aber in den Chefetagen der Kliniken dominieren Männer?» Diese Frage stellte mir kürzlich eine Freundin, als wir mit den Kindern im Schwimmbad waren. Sie ist Ärztin und beobachtet in ihrem Umfeld, dass es offenbar für Männer viel einfacher ist, im Gesundheitswesen Karriere zu machen als für Frauen. Woran liegt das? In der heutigen Folge von «Level me up!» stelle ich eine Hypothese vor, in der ich die Dynamiken von hierarchischen Strukturen und Geschlechterrollen auseinandernehme. Ich biete einen Erklärungsversuch basierend auf der Verhaltenspsychologie und gehe darauf ein, wie Männer und Frauen unterschiedlich in vertikalen und horizontalen Strukturen funktionieren. Als Beispiel dafür nehme ich das Gesundheitswesen, allerdings gelten die Erkenntnisse auch für andere männlich geprägte Branchen. Bereite dich auf einen spannenden Einblick vor, der nicht nur zeigt, warum Frauen es in bestimmten Bereichen schwerer haben, sondern auch, wie wir die Arbeitswelt gerechter gestalten können. Erfahre, welche Strategien und Ansätze es gibt, um die Karrierechancen für Frauen zu verbessern und für mehr Gleichberechtigung zu sorgen. Ein Muss für alle, die in Männerdomänen oder in ähnlich strukturierten Branchen tätig sind und darüber nachdenken, wie sie ihre Karriere mit mehr Leichtigkeit und Erfolg gestalten können. Möchtest du tiefer in das Thema einsteigen und persönliche Unterstützung auf deinem Karriereweg erhalten? Mehr Infos findest du hier: verenatschudi.com/leader
Wer gehofft hatte, die künstliche Intelligenz sei ein Hype, der so schnell wieder abflaut wie das Metaversum, das smarte Home oder die Wearables, der muss Mitte 2024 einsehen, einem Irrtum unterlegen zu sein. Kaum ein Unternehmen, das nicht eine abteilungsübergreifende Taskforce im Einsatz hat, die überlegt, wo und wie KI alles anders, besser und effizienter machen könnte – und kaum eine Arbeitnehmerin und ein Arbeitnehmer, der sich nicht fragt, wie gross die Gefahr ist, dass überstürzte Entscheide unabsehbare Folgen zeitigen werden. Doch die Angst, ins Hintertreffen zu geraten (Schlagwort «Last to market») ist riesig; vor allem bei den Tech-Konzernen. Microsoft und Google haben KI-Produkte angekündigt und teils lanciert, die einen überhasteten und unausgegorenen Eindruck machen – und uns vermuten lassen, wie gross die Panik in manchen Chefetagen sein muss. Nützt es da etwas, wenn wir ruhig Blut predigen und die Entwicklungen kühl analysieren? Vermutlich nicht, aber wir tun es trotzdem. Eine Auslegeordnung zu «AI Overview» von Google, Microsoft Recall, Meta AI und der Frage, wie das private KI-Training mit unseren öffentlichen Daten zu bewerten ist. Und wir kommen um die «Apple Intelligence» nicht herum: Ist Tim Cook die Stimme der Vernunft oder seinerseits einer, der sich vom KI-Fieber hat anstecken lassen?
Tijen Onaran über Frauen in Führungspositionen: Erfolge, Hürden, Praxis-Tipps Text: Was sind die entscheidenden, praxisrelevanten Aspekte, damit es mehr Frauen in die Chefetagen deutscher Unternehmen schaffen? Darüber diskutieren Tijen Onaran, Unternehmerin, Autorin und TV-Star, sowie Angelika Huber-Straßer, KPMG-Regionalvorständin Süd, im Podcast. Das Gespräch führt KPMG-Chefredakteurin Kerstin Heuer. Dabei geht es unter anderem um die Themen Gender Pay Gap, Frauennetzwerke, Gehaltsverhandlungen, Vorbilder – und die bemerkenswerten Worte von Tijen Onarans Mutter vor dem ersten Auftritt der Tochter bei der Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“.
#113: Frustschrei in der Gamesbranche Auf der diesjährigen Game Developers Conference in San Francisco haben hunderte Spieleentwickler:innen mit einem gemeinsam Schreikonzert ihrem Frust über die skandalösen Arbeitsbedingungen in der Branche Luft gemacht: Endlose Überstunden, Massenentlassungen, immer engere kreative Korsette und eine Managerkaste, die oft keine Ahnung von Spielen hat sorgen seit Jahren für Unmut. Immerhin tut sich jetzt etwas: Die gemeinsame Front der Spielemacher:innen hat durchaus das Potenzial, etwas zum Besseren zu verändern. Rainer Sigl und Robert Glashüttner über markige Ansagen, das Auseinanderdriften von Chefetagen und kreativer Branche und Silberstreifen am Horizont. Außerdem: der seltsam verhunzte Launch von "Dragon's Dogma 2", super Schund im Survival-Horror-Oldie "Alone in the Dark", Samurai-Fiction in "Rise of the Ronin" und Kindheitsnostalgie mit "Snufkin Melody of Moominvalley". (Folge #113) Sendungshinweis: FM4 Game Podcast 28. März 2024, 0-1 Uhr.
Grund für das Aussterben der Spezies Mensch werden nicht so sehr die anstehenden Herausforderungen sein als unsere Unfähigkeit, ihnen entschlossen zu begegnen.In unserem Krieg gegen die Natur sind wir scheinbar auf der Siegerstraße. Denn unsere überaus erfolgreiche Spezies hat — zusammen mit einem Millionenheer von Nutztieren — der Erdoberfläche ihren Stempel aufgedrückt. Aber was für ein Sieg ist das? Wird er von Dauer sein, und um welchen Preis erringen wir ihn? Zweifellos wird das durch uns verursachte Artensterben über kurz oder lang auch unsere eigene Spezies einholen. Viele sehen das — zu wenige tun etwas dagegen. Eine Art Willenslähmung scheint die meisten erfasst zu haben. So als wäre für uns zwar die kollektive Auslöschung eine Option, nicht aber ein Aufstand gegen ein paar Wahnsinnige an der Wall Street und in den Chefetagen großer Konzerne. Der Autor, ein verdienter Aktivist und Verfasser ökologischer Bücher, hat nach frustrierenden Erfahrungen beinahe aufgeben. Vielleicht kann er aber den Funken des Überlebenswillens an uns weitergeben.Ein Standpunkt von Dirk C. Fleck.Anhalten!!! Haltet die Welt an! Stopp! Danke — jetzt ist endlich Ruhe im Karton. Herrlich. Höchste Zeit, sich bei unseren Kindern und Kindeskindern für das schreckliche Erbe zu entschuldigen, in dem sie sich einzurichten haben. Warum haben wir es zugelassen, dass ihnen nichts als soziales Chaos und verbrannte Erde übrig bleibt? Fakt ist, dass die Menschen seit Generationen dabei sind, die Schöpfung zu schreddern. Allmählich sollten wir uns folgende Frage stellen: Was war, was ist und was wird bleiben?Wer kennt die Steigerung von tot? Niemand? Ich sage es euch: Ausgestorben! Ausgestorben im Anthropozän. Im vom Menschen gemachten Zeitalter, für das es in den letzten Millionen Jahren keine Entsprechung gibt.In dem das Artensterben zum Alltag gehört. In dem sogar das Licht verschmutzt ist. In dem die Verdrängung der Natur unser oberstes Ziel zu sein scheint.Also, was haben wir noch zur Verfügung? Setzten wir einen Preis für die Dienstleistungen der Natur am Menschen an, so wäre er heute trotz aller bisher gezeigten Zerstörungswut nach wie vor beträchtlich. Noch immer liefert die Natur uns jährlich einen Nutzen von 33 Billionen Dollar. In Form von Früchten, in Form von Wasser und in Form einer „CO2“-Wäsche, die von den Pflanzen vorgenommen wird. Nach Schätzungen der Wissenschaftler Paul Hawken und Frederic Vester betrug der natürliche Kapitalstock einst 400 bis 500 Billionen Dollar. Inzwischen ist die Hälfte davon aufgebraucht. Aber noch immer stehen jedem Menschen auf der Welt pro Jahr 50.000 Dollar vom natürlichen Kapital zur Verfügung. Wenn wir nicht wollen, dass die Meere und Wälder ihre globalen Dienstleistungen, die bis jetzt uns allen zugute kamen, demnächst für immer einstellen, müssen wir endlich lernen, dass es allemal besser ist, mit der Natur als gegen sie zu leben...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-steigerung-von-tot-von-dirk-c-fleck+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. März 2024 bei manova.news+++Bildquelle: Triff / shutterstockIhnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Vorstände deutscher Unternehmen bestehen mittlerweile nicht mehr nur aus Männern. Doch oft sitzt im Vorstand nur eine einzige Frau. Bis zur wirklichen Chancengleichheit ist es noch ein langer Weg.
Der Krieg in Israel wirkt sich auf die Bedrohungslage in Deutschland aus, der Frauenanteil in den Chefetagen nimmt nur langsam zu und im Kino spielen die Stars Leonardo DiCaprio und Robert DeNiro ein ungleiches Paar.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Aktuelle Prognosen für die deutsche Wirtschaft sind düster. In den Chefetagen ist die Stimmung vielerorts schlecht. Müsste die Politik etwas verändern? "Ein wichtiger Punkt bei Wirtschaftspolitik wäre, dass man einfach mal aufhört, die Wirtschaft mit ständig neuen Vorschriften zu belasten. Das ist für den Mittelstand ein Problem, wenn der Regulierungswahnsinn bürokratisch bearbeitet werden muss. Der Wähler will hören, meine Rente ist sicher. Wenn ein Politiker ihm das mit treuen Augen erzählt, dann wählt er den. Da wird eben nicht an der Wurzel gebohrt, sondern die Entzündung frisst sich weiter fort", sagt Reinhard Panse. Der Chefanlagestratege vom Family Office Finvia weiter: "Bei der kapitalgedeckten Altersvorsorge schafft es die Regierung nicht, eine Kommission zu besetzen, die nicht überwiegend von Lobbyisten aus der Finanzindustrie beleget wird, die natürlich dagegen sind, dass der Staat einen günstigen Aktienfonds anbietet. Der Unwille wichtige Maßnahmen wirklich durchzusetzen, unterscheidet uns von anderen Ländern wie Schweden." Wie sieht der Experte Aktien, Anleihen, Fonds, Gold, Immobilien und Kryptowährungen zurzeit? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.finvia.fo
Die Stimmung in den deutschen Chefetagen bleibt schlecht. Ein kleiner Lichtblick: Manche Experten hatten mit einem noch stärkeren Rückgang des Ifo-Geschäftsklimaindex gerechnet.
Erfolgreich manifestieren mit Monika: Tipps, Techniken und Praxisbeispiele
Christine Walker folgte schon als Kind ihrer Freude: Sie schwänzte die Schule, um Pferde zu trainieren. Sie segelte auf dem "Love Boat" um die Welt, wurde ohne Studienabschluss von renommierten Unternehmensberatern engagiert und gründete mit einem Säugling auf dem Arm ihre eigene Firma. Im ersten Jahr machte sie über 300.000 Euro Umsatz - der Erfolg hat sie förmlich überrollt: "Zehn Jahre lang hatte ich kaum Zeit, zu schlafen.“ Heute genießt sie ihr „Workation Leben“. Sie verbringt viel Zeit in der Sonne Marbellas und als Infotainerin auf Kreuzfahrtschiffen weil sie weiß, dass in der Firma alles läuft - denn sie ist auch Expertin im Delegieren: Ihre Firma PLU vermittelt Top-Assistenzen für Chefetagen und coacht Führungskräfte darin, wie sie mit weniger Aufwand mehr erreichen. In unserem Gespräch teilt Christine Walker die Highlights aus ihrem filmreifen Leben und ihre Erfolgsstrategien, die sie sonst nur in ihren exklusiven Coachings weitergibt: - Wie es gelingt, mutig Neues zu wagen - und gesunde Routinen zu etablieren. - Welche Methoden dabei helfen, mehr Freizeit zu haben - auch in der Chefetage. - Was die Schlüsselfaktoren für eine reibungslose Teamarbeit sind. - Warum sie sich bewusst dafür entscheidet, NICHT allen zu gefallen (auch wenn Kritik weh tun kann). FREUE DICH AUF DIESE INSPIRIERENDE FOLGE! Christine Walkers Rap-Video kannst du hier anschauen: https://youtu.be/8ADNbpdanU4?si=zUTl_35Rts_clKVM Hier findest du alles über ihre Angebote als Coach, Speakerin, uvm.: https://plu.de/christine-walker Hier gehts direkt zu meinem Kennenlern-Kalender: https://calendly.com/monikavonauf/analysetermin --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/monika589/message
Die schlechten Konjunkturdaten zu Deutschland wollen nicht abreißen. Am 25. August meldete das Münchner ifo-Institut, dass sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter eingetrübt habe. Sie sei nun vier Monate in Folge zurückgegangen. Die Einschätzung der aktuellen Lage werde von den Chefetagen der deutschen Wirtschaft nun so schlecht eingeschätzt wie zuletzt im August 2020. Der Pessimismus habe in den Unternehmen zugenommen, „die Durststrecke der deutschen Wirtschaft verlängert sich.“ (2)Das reale deutsche Sozialprodukt lag im zweiten Quartal 2023 leicht unter dem Wert vom ersten Quartal 2022. Seit fünf Quartalen stagniert also die deutsche Wirtschaft.(3) Für das Gesamtjahr 2023 wird von Experten eine leichte Wirtschaftsschrumpfung von 0,3 Prozent erwartet, für 2024 ein reales Wachstum von 1,2 Prozent.(4) Der Euroraum soll 2023 um 0,9 und 2024 um 1,5 Prozent wachsen(5), die Weltwirtschaft um 2,1 Prozent 2023 und 2,4 Prozent 2024.(6) Wird bald wieder alles gut? Kommt bald wieder das langjährige Wirtschaftswachstum?Nein. Die Zeiten ständigen realen Wirtschaftswachstums dürften in den meisten Industrieländern und einigen Entwicklungsländern vorbei sein. Wir sind schon längst in einer säkularen Wende. Für den Großteil der Bevölkerung dürfte es künftig kaum mehr reales, wohlfahrtssteigerndes Wirtschaftswachstum geben, vermutlich sogar eine Schrumpfung. In einigen Industrie- und Entwicklungsländern ist dies bereits seit etwa 10 bis 20 Jahren für einen Großteil der Bevölkerung der Fall, beispielsweise in Großbritannien, Italien, Brasilien, Südafrika, Japan, Mexiko, Deutschland und den USA und sicher auch in einigen anderen Ländern (7)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-wirtschaftswachstum-schwaechelt-von-christian-kreiss+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Triggerwarnung: Im ersten Fall wird Gewalt gegen Kinder thematisiert. Sie lieben die Aufmerksamkeit und das Drama: Menschen mit histrionischer Persönlichkeitsstörung ist es wichtig, gesehen zu werden - egal, ob mithilfe von Anerkennung, Furcht oder Mitleid. Was passiert, wenn sie dafür zu weit gehen, zeigen die Fälle in dieser Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe”. Familie ist für Lucija das Wichtigste im Leben. Sowohl ihre eigene, als auch die ihres Mannes. Deshalb ist es für sie selbstverständlich, dass ihr Schwager und seine neue Frau Jasna bei ihnen wohnen dürfen, bis sie etwas eigenes gefunden haben. Doch das Zusammenleben mit Jasna gestaltet sich schwierig. Andauernd will sie im Mittelpunkt stehen und beachtet werden. Als Lucija bemerkt, dass Jasna allerdings nach mehr als ihrer Aufmerksamkeit trachtet, ist es bereits zu spät… Als Ulrich erfährt, dass sein geliebter Opa Kalle Darmkrebs hat, ist er schockiert. Kalle wird operiert werden müssen. Ulrich bereitet das große Sorgen. Doch wenigstens wird die Operation in dem Krankenhaus stattfinden, in dem seine Tante Gabi arbeitet. Dass jemand vor Ort ist und eine schützende Hand über seinen Opa halten kann, beruhigt Ulrich. Allerdings ahnt er nicht, dass es nicht der Darmkrebs ist, der gerade die größte Gefahr für Kalles Leben darstellt… Die histrionische Persönlichkeitsstörung geht auf die Hysterie zurück, weshalb der psychischen Erkrankung bis heute viele Vorurteile anhaften. Was Betroffene gemeinsam haben, warum man sie gar nicht so häufig in Gefängnissen, sondern eher in Chefetagen antrifft und wie viel Dramaqueen in Paulina und Laura steckt, erfahrt ihr in dieser Episode. Interviewpartnerin in dieser Folge: Prof. Dr. Sabine Nowara, Fachpsychologin für Rechtspsychologie und Psychologische Psychotherapeutin **Kapitel** 1. Fall “Lucija” 2. AHA: Histrionische Persönlichkeitsstörung heute & damals 3. Schuldfähigkeit von Menschen mit histrionischer Persönlichkeitsstörung 4. Fall “Ulrich / Opa Kalle” 5. AHA: Abgrenzung histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörung 6. Histrionischer Persönlichkeitsstils 7. Heard vs. Depp **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Vera Grün Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** *Fall “Lucija””* LG Leipzig, Urteil vom 01.03.2013 - 1 Ks 301 Js 24917112 Leipziger Zeitung: Neun Jahre Haft für eifersüchtige Schwägerin: http://bitly.ws/RYKo Bild: Öl_attentäterin muss neun Jahre in den Knast: http://bitly.ws/RYKr Welt: Verwandte mit heißem Öl übergossen: http://bitly.ws/RYKt *Fall “Ulrich / Opa Kalle”* LG Oldenburg, Urteil vom 06.06.2019 - 5 Ks 800 Js 54254/17 Sky Doku: Schwarzer Schatten - Serienmord im Krankenhaus Süddeutsche: Niels Högel: http://bitly.ws/RYKw Weser Kurier: Der Fall Niels Högel: http://bitly.ws/RYKy NWZOnline: Christian Marbach: http://bitly.ws/RYKB *Diskussion* Dr. Armin Kaiser: Bin ich hysterisch?: http://bitly.ws/RYKD S. Herpertz: Persönlichkeitsstörungen: http://bitly.ws/RYKH Planet Wissen: Hysterie: http://bitly.ws/RYKK Rechtslupe: Histrionische Persönlichkeitsstörung: http://bitly.ws/RYKN MSD Manual: Histrionische Persönlichkeitsstörung: http://bitly.ws/RYKQ Median: Selbstbewusster Persönlichkeitsstil und narzisstische Persönlichkeitsstörung: http://bitly.ws/RYKR Boards/Fritzon: Disordered personalities at work: http://bitly.ws/RYL4 Spiegel: Johnny Depp vs. Amber Heard: http://bitly.ws/RYLa **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Sie ist eine der besten Headhunterinnen der Welt! Von DHR Global mit über 50 Offices in 22 Ländern – von Forbes gerade ausgezeichnet als Best Executive Recruting Company: Die Partnerin Executive Search Dr. Gerlinde Berger! Wer diesen Podcast hört, kann Karriere machen! Oder seine Karriere richtig pushen. Der Weg zum Top-Job: Hier ist das Navigationssystem. Und für alle Unternehmen im viel zitierten War for Talents: Hier ist der Matchplan! Denn hier ist die Frau, die die spannendsten Köpfe der Welt sucht und damit Vorstandsetagen von Europa, Japan bis Amerika besetzt. Ihr Business ist Verschwiegenheit. In TOMorrow spricht sie. Der aller erste Podcast, den sie gibt. Dr. Gerlinde Berger, seit über 20 Jahren Top-Headhunterin. Ihr Spezialgebiet: Industrieproduktionen, Automotiv, Renewable Energy und Luxury Goods. Sie ist Partnerin und Member of the European Management Executive Committee bei DHR Global, einem der weltweit größten inhabergeführten Recruting Companys. Gegründet 1989 von David Hoffmann, mittlerweile entscheidende Pipeline zwischen Foundern, Aufsichtsräten und CEOs. Ich habe Gerlinde jetzt in ihrem Office in Wien besucht und gefragt, wie Top-Jobs denn heute wirklich vergeben werden? Was zeichnet die begehrtesten Kandidat:Innen aus, ihre neue Erwartungshaltung? Die interne Check-Liste: Das sind die sechs Skill-Sets für New Leadership, die jeder erfüllen muss. Die wichtigsten Learnings: Womit Unternehmen die besten Leute verschrecken. Warum bei gleicher Qualifikation die diverse Person den Top-Job bekommt. Wieso female Leader täglich Anrufe von Headhuntern bekommen. Und warum der alte weiße Mann toxisch ist: das alles jetzt hier in TOMorrow. Aber – und das ist die große Premiere: zum aller ersten Mal in einer Doppelfolge. Weil es so wichtig ist, weil es uns alle betrifft. New work und die neue Realität in den Chefetagen – dafür braucht es die doppelte TOMorrow-Power. Also starten wir den 1. Teil unseres Headhuntings und gehen dort hin, wo die großen Karrieren entschieden werden: Viel Spaß in Wien, viel Spaß mit Top-Headhunterin Dr. Gerlinde Berger. Und nächste Woche: Die Headhunterin, Teil 2. Wie Top-Recruiter wirklich vorgehen, ihre Strategie. Was tun, wenn die Headhunterin anruft? Und die Do‘s und Don‘ts für alle, die Karriere machen wollen – das alles nächste Woche in TOMorrow.
Einer der einflussreichsten Fashion-Designer unserer Zeit ist zurück. Welcome back Ingo Wilts! Ein Jahr nach seinem Abschied als Chief Brand Officer und Vorstand von Hugo Boss zieht es ihn in die Herzkammer der internationalen Fashion-Welt nach Paris: als neuer Brand Manager von Hechter Paris. Sein neues Office: nur 800 Meter vom L‘Arc de Triomphe entfernt. In der Avenue Hoche, eine ehemalige Privat-Allee aus dem Jahr 1822. Französische Kultur in bester Instagram-Qualität. Und genau dort habe ich ihn besucht. Im beeindruckenden Headquarter von Hechter Paris. Ingo Wilts ist der neue Brand Manager der französischen Lifestylemarke. Für ihn, der über Jahrzehnte die Chefetagen der Welt eingekleidet hat, ein Home-Coming. Denn bereits Anfang der 90iger hat er für das Haus gearbeitet. Das Unternehmen: 1962 von Designer Daniel Hechter gegründet. Heute in Besitz der Aulbach-Gruppe, ein Familienunternehmen aus dem bayerischen Miltenberg. In TOMorrow erklärt Ingo, warum er sich nach 20 Jahren als Creative Director von big Playern wie Tommy Hilfiger und Hugo Boss bewusst gegen eine Karriere im Großkonzern entschieden hat. Und jetzt ganz neue Wege gehen möchte. Super spannend – seine Weltreise. In Zeiten von new Work träumen alle davon: Ingo hat es gemacht und sein Karriere-Gap-Year auf den Westindischen Inseln, Havanna, Peru, Chile, Kambodscha, Australien und Neuseeland verbracht. Was er da erlebt hat. Und wie ihn das auch geprägt hat. Das Leben und die Karriere ganz neu designt: Warum er heute Wohnsitze in Amsterdam und New York hat, seine neue Liebe zum französischen Lifestyle und seine Pläne mit Hechter Paris – das alles jetzt hier in TOMorrow. Also gehen wir auf Fashion-Weltreise: Viel Spaß in Paris, viel Spaß mit dem neuen Boss von Hechter Paris, Ingo Wilts.
Das Thema der mentalen Gesundheit und der psychologischen Sicherheit hat sich in den letzten Jahren ganz klammheimlich einen festen Platz im öffentlichen Diskurs zur Gestaltung unserer Arbeitswelt ergattert. Endlich, möchte man ausrufen. Denn im geschützten Raum von Coachings und Beratungen ist die Problematik weder neu noch selten. Melanie Frowein weiß aus erster Reihe von einschlägigen Nöten und Sorgen, auch in Chefetagen zu berichten. Ihre Coaching-KlientInnen sind in der Regel Menschen, die komplexen Herausforderungen gegenüberstehen, enorme Verantwortung tragen und ein manchmal übermenschliches Pensum bewältigen müssen. Das Manager Magazin bezeichnete Melanie Frowein kürzlich in einem breiten Aufmacher als "Die Geheimpsychologin der deutschen Wirtschaft". Das Magazin schreibt weiter: "Sie blickt in die Seele der deutschen Wirtschaftselite:" Und da ist es bisweilen ganz schön dunkel. In unserem Gespräch gehen wir dem Phänomen der mentalen Gesundheit und der psychologischen Sicherheit genauer auf die Spur. Wir versuchen, das eine vom anderen sauber zu trennen. Wir sprechen über folgende Aspekte: - Wie definiert sich psychologische Sicherheit? Was umfasst alles mentale Gesundheit? - Welchen positiven Beitrag können wir dafür leisten? - Woran erkennt man, dass man auf einen Burnout zusteuert? - Gibt es den typischen, die typische Burnout-Kandidatin? - Welche Rolle spielt unser Körper im Kontext seelischer Verfasstheit? - Wie offen wird das Thema in den Organisationen besprochen? - Welche persönlichen Erfahrungen hat Melanie Frowein mit dem Thema Überlastung, mentale Gesundheit und Burnout gemacht? Hört rein in dieses Gespräch mit einer echten Koryphäe auf dem Gebiet der mentalen Gesundheit. Melanie Frowein ist eine exquisite Coachingexpertin, die glasklar erkennt, wenn Körper, Geist und Seele ihrer KlientInnen in den roten Bereich laufen. Interview: Jule Jankowski In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Chris Beyeler redet im neuen Podcast mit Verena Tschudi über was es braucht, um als Frau im Business erfolgreich zu sein. Aber nicht nur erfolgreich, sondern auch wie sich Frauen wirklich wohlfühlen können, wie Frauen in Chefetagen kommen können und vor allem wie das alles möglich ist mit unserem Privatleben. VERBESSERE DEIN MARKETING
Sie kontrolliert zu viel, er hat den Überblick verloren, sie geht zu wenig auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, er kann nicht delegieren. Das sind die klassischen Klagen über die Chefin oder den Chef. Aber welche Eigenschaften sollte eine Führungskraft mitbringen? Macht Vielfalt in den Chefetagen alle zufriedener? Braucht es überhaupt Führungskräfte? Eva Röder diskutiert mit Maren Lehky, Führungskräftecoach Stephan Heiler, Geschäftsführer einer Glasmanufaktur Professor Dr. Guido Möllering, Direktor des Reinhard-Mohn-Instituts für Unternehmensführung an der Universität Witten-Herdecke
Sie sind Unternehmerinnen oder in der Geschäftsleitung eines Schweizer Grosskonzerns. Drei Frauen sind für den diesjährigen Women Award des Swiss Economic Forum nominiert. Vergeben wird der Preis diese Woche in Zürich. Reto Lipp bespricht mit den Nominierten, was für sie Unternehmertum bedeutet. Frauen in Führungspositionen und als Unternehmerinnen – noch hinkt die Schweiz diesbezüglich gegenüber vielen anderen Ländern hinterher. Doch was ist das Selbstverständnis von Firmengründerinnen und Frauen im Top-Management und wie gehen sie mit Druck und Verantwortung im geschäftlichen Alltag um? Beispielsweise, wenn es darum geht, die Lücke von Fachkräften im Betrieb zu verringern. Unter anderen darüber diskutieren mit Reto Lipp im «Eco Talk»: Marie-France Tschudin, Leiterin Division Pharmazeutika von Novartis, Sandra Völler, Gründerin und Geschäftsführerin der Softwarefirma Agilita und Tanja Zimmermann-Burgerstein, Inhaberin und Geschäftsleiterin Antistress AG (Burgerstein Vitamine).
Viele Gäste und viele Themen erwarten Sie heute in der 120. Podcastfolge der „Düsseldorfer Wirtschaft“. Zu Gast haben wir zunächst den Vorstand der Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner: wir sprechen über die wirtschaftliche Entwicklung, die Transformation im Handel und über das neue New-Work-Konzept der Unternehmens am Düsseldorfer Standort. Wir versprechen Ihnen offene und klare Worte aus einer der wichtigsten Chefetagen des Handels unserer Stadt. Wir setzen zudem unsere auditiven Betriebserkundungen fort und besuchen eine der ältesten Gießerei in Düsseldorf, die Firma Dillenberg: da gibts viel auf die Ohren - versprochen. Im „Nachrichten-Müsli“ reden wir über die aktuellen Zahlen von Henkel in Holthausen, über das Parken, dass ab Oktober teurer wird, über die neuen Balkon-Kraftwerke und über die 1.000ste E-Ladesäule in unserer Stadt. Ein weiteres Thema sind die „Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung“, die am Freitag beginnen. Tja: und dann haben wir ein kleines Experiment gemacht - mit Lisa Marie und mit künstlicher Intelligenz. Lassen Sie sich von dieser Folge überraschen. Wenn Ihnen gefällt was Sie hören, dann empfehlen Sie uns gerne weiter. Sie finden uns in der APP Ihrer Wahl: dort können Sie uns auch gerne abonnieren und verpassen keine Folge mehr. Und, Sie können auch unseren Link unternehmerschaft.de weiterleiten.
230310PC Die Bank Ihres VertrauensMensch Mahler am 08.03.2023In den Chefetagen der deutschen Bankinstitute knallen die Korken. Ein Bankhaus nach dem anderen vermeldet Rekordgewinne. Trotz Wirtschaftskrise fließen die Milliarden auf die Haben-Seite derer, die unser Geld verwalten. Wie kann das sein?Die hohen Gewinne haben vor allem mit der Zinswende zu tun. Diese stürzt abertausende Häuslebauer ins Elend – sie werden Nachfolgefinanzierungen ihrer Neubauten nicht mehr stemmen können und sehen ihren Traum den Bach runter gehen.Ausgelöst wurde diese dynamische Situation auf dem Finanzmarkt auch durch den Ukraine-Krieg und die Inflation. Man könnte also durchaus von Kriegs-Übergewinnlern sprechen, ohne den Damen und Herren mit den blauen Maßanzügen zu nahe zu treten.Das alles wäre ja eigentlich erfreulich, würden die Banken die ganze Kohle nicht für sich behalten. Aber die Geldanleger werden weiterhin mit mickrigen Tageszinsen bedacht. Die Institute geben nur einen Bruchteil des Gewinns, den sie für Ihre Einlagen bei der Europäischen Zentralbank erhalten, an die Kunden weiter. Derweil haben die Kredit- und Hypothekenzinsen weiter kräftig zugelegt. Ich bin schon immer mit der „Bank meines Vertrauens“ unterwegs. Ich schätze ihre Transparenz und faire Finanzpolitik zugunsten der Anleger. Auf ein protziges Gebäude verzichtet sie. Ich kann allen Anlegern und Baufinanzierern nur raten, jetzt intensiv zu vergleichen und zu einer Bank zu wechseln, die ihre derzeit hohen Gewinne an die weitergibt, die sie ihnen am Ende des Tages auch beschert haben: den Sparern, Anlegern und Kreditnehmern. Ich vermute, die neue Bank Ihres Vertrauens wird das Wort „Deutsche“ nicht in ihrem Namen haben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten
Wenn ich über HEROES spreche, meine ich oft Menschen aus der Gesellschaft, die anderen Flügel verleihen. Solch eine Flügelverleiherin ist Michaela Ernst, Co-Founderin und Chefredakteurin des WEconomy und SHEconomy Magazins. Sie war eine der ersten in der Medienbranche, die Frauen in den Vordergrund gerückt hat und auch erkannt hat, wie sehr prägend Diversity für die Neugestaltung der Wirtschaft sein wird. Ich lernte sie besser kennen, als ich Ende des letzten Jahres Teil der WEconomy-Coverstory zu DIVERSITY sein durfte. Als wir nach dem Shooting und dem Interview ins Reden kamen, erfuhr ich zufällig sehr viel über ihr Leben, ihre Karriere und wie sie ihren Träumen und ihrem Instinkt folgte, um ihren Berufsweg nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Daher habe ich sie in meinen Podcast geholt und sie erzählte mir unplugged von ihren eigenen Erfahrungen als Frau und Mutter in einer Welt, die diese Kombination in den Chefetagen nicht gerne gesehen hat. Wir sprachen über zweite Chancen im Leben und den Drive, sich dem Neuen zu stellen und darüber wie man gute Entscheidungen trifft. PS: Wir haben festgestellt, dass es seitens SHEconomy und WEconomy unglaublich tolle Interviewpartner:innen gibt und daher werden wir ab jetzt bei allen Folgen, in denen die Gäste von SHEconomy und WEconomy vorgeschlagen werden, sie als Partner des Podcasts anführen. Eine klassische Win-Win-Kooperation. Hier geht's zum Programm für die Changemaker von heute und für alle, die in dieser Welt wissen wollen, wer sie sind und warum sie hier sind: www.futureone-heroes.com Mehr zu Ali Mahlodji: www.ali.do
Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich im Februar verbessert – und das nun schon den vierten Monat in Folge. Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der als der wichtigste Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland gilt, ist im Februar auf 91,1 Punkte gestiegen. Im Januar lag der Wert noch bei 90,1 Punkten. „Der Energiepreisdruck auf die Firmen hat deutlich nachgelassen“, sagt Robert Lehmann vom Ifo-Institut in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Zudem hätten die verbesserten Geschäftserwartungen dem Ifo-Geschäftsklimaindex zum erneuten Anstieg verholfen. Allerdings dürfte aller Voraussicht nach die deutsche Wirtschaft nach dem Minus im vierten Quartal 2022 auch im ersten Quartal 2023 schrumpfen. Ökonomen sprechen in einem solchen Fall von einer technischen Rezession. Ist also die aktuelle Stimmung besser als die tatsächliche Lage? „Die technische Rezession ist weiterhin wahrscheinlich, aber sie dürfte sehr mild ausfallen“, sagt Lehmann im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Darüber hinaus hätten sich die Vorzeichen für die deutsche Wirtschaft mit Blick auf das Gesamtjahr deutlich verbessert. „Vergleicht man das mit den zwei großen Rezessionen der letzten Jahre, dann ist das eher eine Seitwärtsbewegung auf sehr hohem Niveau“, erklärt Lehmann. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Etwa 60 % der Studienanfänger:innen in der Medizin sind weiblich. In den Chefetagen sind allerdings nur wenige von ihnen wiederzufinden. Wie kann man Frauen in der Onkologie fördern bzw. an welchen Stellschrauben sollte gedreht werden, um die gleichen Bedingungen für alle zu schaffen? Darüber sprechen wir mit Dr. Kathrin Heinrich, LMU Klinikum München, und PD Dr. Andreas Berger, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin. Beide sind sich einig: Vereinbarkeit von Familie gehört definitiv dazu – für beide Geschlechter. Aber auch die Sichtbarkeit der unterrepräsentierten Gruppen, wie Frauen und Nachwuchs-Fachkräfte, sei ein wichtiges Thema. Noch zu häufig finde man ausschließlich männliche Kollegen auf den Podien. Wie die beiden sich persönlich für Veränderungen einsetzen, erfahrt ihr in dieser Folge von O-Ton Onkologie. Weitere Informationen: • AG Frauen- und Familienförderung der AIO: https://www.aio-portal.de/frauen-und-familienfoerderung-in-der-onkologie.html • GenderMed-Podcast: https://www.journalmed.de/podcasts/liste/podcast_gendermed
Von 16 Ministern sind zwei aus dem Osten. Nur eine der 100 größten deutschen Hochschulen wird von einem Ostdeutschen geleitet. Zwei Beispiele, ein Problem: Menschen mit ostdeutscher Biografie sind in deutschen Behörden deutlich unterrepräsentiert. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, will das ändern, eine Ost-Quote hingegen lehnt er ab. Wie soll das dann gelingen? Und was sind die historischen Ursachen dafür, dass kaum Ostdeutsche in Chefetagen sitzen? Antworten geben Bruno Dietel und Henrike Möller. Grafiken zur Ost-West-Wanderung: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-05/ost-west-wanderung-abwanderung-ostdeutschland-umzug Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
246 E-Auto News und Zusammenfassungen zum Jahresanfang Januar 2023 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Die Karten mischen sich neu, da die Chinesen mehr und mehr angreifen wollen, VW endlich mit der Limousine um die Ecke kommt und auch THQ und Fördersummen signifikant weniger werden. Auch kommen Lieferkettenproblematiken wieder auf den Tisch, das kann also böse werden, dieses Jahr! Dafür ein kleiner Erfahrungsbericht mit einer zweistündigen Testfahrt mit dem HYUNDAI IONIQ5. HUYNDAI IONIQ5 Innenaufnahme 360 Grad / Bild-/Quelle: privat Für Autofahrer und E-Auto-Käufer kommen jetzt, wo 2023 da ist, einige gravierende Änderungen zu. Am meisten wird die Reduzierung des Umweltbonus durchschlagen, da es auch die im Jahr 2022 bestellten, aber eben noch nicht gelieferten Autos betrifft. Plugin-Hybride sind ganz raus aus der Förderung, danke für die vielen SUV höchster Kostenklasse, deren Besitzer noch nicht mal wussten, dass sie ein Ladekabel im Lieferumfang haben. Und bei den reinen Stromern gibt es nun, je nach Nettolistenpreis, nur noch 4.500 statt 6.000 bzw. 3.000 statt 5.000 Euro staatliche Förderung. Auch der "freiwillige" Händlerrabatt sinkt auf 2.250 Euro. Spätestens ab 01.09. werden Umweltboni-Zahlungen nur noch an Privatkäufer gewährt. In dem Kontext ist auch wichtig zu wissen, dass der Geldtopf nun nicht mehr unendlich ist. Wann auch immer er aufgebraucht ist, kommt nichts mehr nach - dann kostet dich der Wagen eben den vollen Preis. Ich hatte die letzten Male schon über die Aussagen zu Käuferstreiks und möglichen Rückgaben geschrieben, kein Wunder, es verschwinden mehrere tausend Euro. Ich habe das für meinen neuen Wagen kurz überschlagen, mir entgehen über 2.800 Euro Förderung... wobei ich den Wagen nicht wegen der Subventionen bestellt habe - trotzdem schade! Es hat sich rumgesprochen, dass mit mit E-Autos Jahr für Jahr zusätzlich einen schönen Nebenverdienst haben kann, dank der Treibhausgarminderungsquote, kurz THQ. Auch diese fällt in 2023 geringer aus, vorbei die Zeiten, wo bis zu 400 Euro im Jahr einfach mal so steuerfrei ins Haus kommen. Je nach Anbieter werden bis zu 100 Euro weniger gezahlt, dieses Jahr... Und nun was Lustiges: Seit Anfang 2023 ist in Deutschland die Höchstgeschwindigkeit für "automatisiertes Fahren" von 60 auf 130 km/h auf Autobahnen gesteigert worden. Auch automatisierte Spurwechsel sind nun zulässig. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Testfahrzeuge für Normalsterbliche gut gekennzeichnet sind, damit jeder weiß, was vor einem fährt und dass eben nicht immer alles normal laufen kann - Unfälle eingeschlossen! Andererseits: man zeige mir einen Hersteller, der dieses Level 3 mittlerweile fehlerfrei im Griff hat und sei es eben nur auf der Autobahn! Noch ein Brüller am Rande: wir sollten ja, wenn es nach Conti und Co geht, schon längst mit Level 5 ohne Lenkrad im Auto sitzen, das hat man nun aber mal eben um mindestens zehn Jahre verschoben und auch aus den Innenstadtkernen herausgelöst... es darf also gelacht werden! Ach ja, auch das noch: TÜV für Träger der rosaroten Plakette wird auch dieses Jahr fällig. Und wenn du einen ablaufenden Verbandskasten im Kofferraum hast, beachte beim Neukauf die Norm "DIN 13164 Februar 2022". Hier sollten auch die beiden Masken inkludiert sein, tausche die am besten gegen zwei FFP2-Masken. Und hier die von Schmidt Automotive Research zusammengetragenen und abgesetzte Top 5 der E-Autos: Tesla Model Y mit etwas über 104.000 auf Platz 1, Model 3 mit 68.883 verkauften Einheiten auf Platz zwo, der FIAT 500 auf Platz drei mit über 56.000 verkauften, dicht gefolgt vom VW ID.4 mit über 55.000 Fahrzeugen und auf Platz fünf der tschechische VW-Verfolger ENYAQ mit 42.584 Fahrzeugen. Der Präsident des Verbands der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), Reinhard Zirpe, kritisiert die Bundesregierung - zu Recht -, da die steigenden Strompreise Elektrofahrzeuge zusätzlich verteuern. Dies wurde bei der Strompreisbremse nicht berücksichtigt. Mobilität solle auch im Zeitalter alternativer Antriebe bezahlbar bleiben. Parallel dazu weht der Wind auch heftig in die Chefetagen der Ladesäulenbetreiber: nicht nur, dass höhere Strompreise weiter heftige Gewinne in die Kassen spülen, auch lassen sich diese mehrere Millionen THQ-Quote in die Kassen spülen. Hier wird nun deutlich Kritik laut, dass diese Beträge nicht in die Kassen, sondern Umlage-technisch an alle Kunden weitergegeben werden müssten... das wird spannend! Kia startet auch in Deutschland sein Neuwagen-Abo. Laufzeiten ab sechs Monaten erlauben, bis auf Verbrauchsflüssigkeiten wie Öl und Scheibenklar, ein komplett abgedecktes Fahren, inklusive Versicherung und Steuer. Aber da kommen schon mal schnell um die 500 Euro je Monat zusammen. Soweit ich das sehe, ist kein echter Stromer dabei, mit dem Niro immerhin ein Plug-in-Hybride. Wenn du älter als 21 bist, Führerschein Klasse B hast, in Deutschland wohnst und eine deutsche Kontoverbindung hast, kannst du sofort loslegen. Skoda hat per Pressemitteilung verkündet, dass das SKODA ENYAQ Coupe RS beim ADAC-Autotest mit der Gesamtnote 1,7 abgeschlossen hat. Diese ermittelt sich durch mehr als 300 Kriterien, etwa Karosserie, Fahreigenschaften, Sicherheit und Umwelt. Apropos Skoda: Die Mutter VW hat es mir knapp 420.000 Fahrzeugen in Europa auf die Poleposition der elektrifizierten Fahrzeuge geschafft. Das sind immerhin fast 20 Prozent des Gesamtmarkts. Runtergebrochen sind zwei Drittel reine E-Autos. Skoda bringt es in Konzern auf einen deutlich höheren Stromerabsatz, gefolgt von Cupra - die allerdings am meisten mit Hybriden verdienen. In absoluten Zahlen verliert Porsche, die am wenigsten im E-Segment absetzen - aber wohl die meiste Marge einfahren dürften. Und, noch eins: BMW hat sich Platz drei erobert und hier Kia verdrängt. Und, ja, Stellantis hält wacker den zweiten Platz. Und, wir hatten es vorher schon: Tesla spielt nun mit den Großen, immerhin ein Marktanteil knapp unter zehn Prozent! Randinfo, schließlich ist 2022 nun vorbei: im letzten Jahr wurden 470.559 Elektro-PKW in Deutschland neu zugelassen - und viele von uns warten bereits seit über sechs oder sieben Monate, dass der feierliche Liefertag des bestellten Fahrzeugs nun endlich kommen möge - bevor erneute Lieferkettenprobleme die Produktion erneut lahmlegen und Kompromisse vom Besteller erwarten... Auch wird 2023 wohl das Jahr der Chinesen: BYD steht, auch wenn es mit dem Händlernetz noch nicht so ganz klappt, mit drei Mittelklasse-Fahrzeugen im Premiumpreissegment in den Startlöchern, dazu soll noch eine Mittelklasse und ein Kleinwagen folgen. Mal sehen, ob die chinesischen Preise hier auch mit dem Faktor drei multipliziert werden, oder ob hier nun ein etwas realistischeres Bild an den Tag gelegt wird. Da habe ich mich nun durchgerungen, mit einem SUV die nächsten Jahre bestreiten zu wollen - und schon klappt es nicht mit der zeitnahen Bestellung oder einem Vorführwagen. Auch die Gebrauchten, sie werden von den Herstellern vom Markt gesaugt und wenn sie überhaupt wieder auftauchen, dann zu Mondpreisen. Das gesagt, möchte ich betonen, dass ich lieber eine Limousine von Skoda, auf Basis des Superb, weiter fahren möchte - und immerhin kommt hier nun Bewegung ins Spiel. VW stellt, wenn für meinen Geschmack auch mit viel zu viel Brimborium, was mich wieder misstrauisch stimmt, den ID.7 auf Aero-Passat-MEB+-Plattform sitzen wird - da VW die neue Scaleable Systeme Box erst mal verschieben musste. Mal sehen, ob der nächste Superb nicht doch schon vollelektrisch kann, ich bin bereit! Ach so: Preisgestaltung des ID.7 ist noch unbekannt! Nochmal Tesla: Die Marke leidet unter dem wohl geistig schwindenden Twitter-Chef und seinen Meinungsausscheidungen auf seiner neuen Plattform - für deren Kauf wohl auch die eine oder andere Tesla-Aktie den Besitzer gewechselt hat. Aber, trotz Schließung der Gigafactory in Shanghai, sind die Auftragsbestände in den vergangenen Monaten dramatisch abgeschmolzen. Sieht man auch daran, dass einige Modelle immer wieder und auch über längere Zeit über die App in Fristen teilweise unter vier Wochen geliefert werden können. Bedeutet aber auch: wenn keine Bestellungen da sind, gibt es keinen Bestand, den man sich mit Geldbeträgen in die Bilanz schreiben kann und somit könnte das Modell Tesla vielleicht schon bald auf tönerne Füße geraten... Nun zwei Meldungen zu Batterien: Erstens: Solid Power, ein nach eigener Aussage branchenführender Entwickler von Festkörperbatterien, vertieft seine Beziehung zu BMW. Das erlaubt den Münchnern, ein Werk in Deutschland nach Vorbild von Solid zu bauen und auch auf dieser Technologie zu forschen. Vorteil von Festkörpern ist die lange Lebensdauer, also mehr als 1.000 Ladezyklen und die schnellen Ladezeiten, teilweise unter 20 Minuten für eine Ladung auf 80 Prozent. Zweitens: CATL, unter dem Kürzel CATT, hat das erste Werk außerhalb Chinas in Thüringen, ja, Deutschland, in Betrieb genommen. In zwei Gebäuden werden Zellen zu Modulen verbaut und im zweiten Gebäude mit einer neu errichteten Anlage, in der die Zellen fabriziert werden. Ziel sollen 14 GWh werden, für gut 1,8 Milliarden Euro. Mal sehen, ob die Chinesen hier Wort halten. Apropos Wort halten: Das könnte unter Umständen schwieriger werden, als gedacht, berichtet Roland Berger in Zusammenarbeit mit dem manager magazin doch davon, dass den Batteriezellenlieferanten, also den Akkuherstellern, die wichtigen Materialien ausgehen. Gesprochen wir hier immer von einem weltweiten Ziel um die sechs TWh, allerdings belegt die Studie, dass das verfügbare "Material" hierfür niemals ausreichen wird. Tja, ein Hoch auf jeden, der schon bestellt hat und hoffentlich bald ein Auto bekommt - bevor Bänder oder Zulieferer wieder passen müssen. Und nun in die Invalidenstraße in Berlin, oft als Sinnbild für das dort befindliche Verkehrsministerium gesehen: Wissing ist nun auch ein Befürworter verlängerter Atomlaufwerkzeiten, man müsse ja die Energieversorgung der E-Autos sicherstellen und zugleich die Klimaziele einhalten. Ich glaube zwar eher, dass hier von Atom für die grüne Bahn gebraucht wird, aber hey, warum auch nicht für die Autos? Mal sehen, wann Habeck sich dann für die passenden Preismodelle stark macht... Dass unsere Autos, erst recht in Deutschland, Jahr für Jahr teurer werden, ist ja nichts Neues. Aber: warum eigentlich? Nun, die Hersteller entdecken mehr und mehr neue Erlösmodelle. Im Bereich Entertainment und auch Konnektivität sehen sie goldene Wiesen mit unendlichen Potenzialen! Vor allem in Abo-Modellen. Tesla und BMW haben es ja schon mal vorgemacht, wie es sein wird. Und dass wir uns alle im Winter per In-App-Kauf die Lenkradheizung zubuchen können, wer glaubt schon, dass das nur dem Gewinnstreben der Hersteller dient, wenn uns die Finger kochen? Aber wo hört es auf, wo fängt es an? Was ist so essenziell, dass es nicht doch morgen plötzlich als Geiselvertrag zum Abo wird, ohne dass das Auto nur noch zum Herumstehen verdammt wird? Ich habe hier wenig Vertrauen in unsere Automobilhersteller, ich weiß nur echt nicht, warum...!?! Und zu guter Letzt möchte Bosch uns wissen lassen, dass sie auch weiterhin in "traditionelle Technik" investieren - sprich, dem Verbrenner treu bleiben. Der weltgrößte Automobilzulieferer möchte also seine Pfründe so lange sichern, wie es irgendwie geht. Und solange jemand auf dieser Welt Ersatzteile für Verbrenner braucht, warum sollen die auch nicht aus Stuttgart kommen? Und zum Abschluss zweimal Paragraphenwahn: Erstens: Dank LSV-Novelle sollen alle Ladesäulen um Kartenleseterminals für Kreditkarten oder ec-Karten erweitert werden. Unbekannt ist, ob damit die AFIR-Verordnung finanziert werden soll, die alle 60 Kilometer Ladesäulen an Hauptstrecken vorsieht. Aber da hier Staat und EU gemeinsam loslegen, wird es unfassbar teuer, ein unnutzbarer Paragrafendschungel und sowieso nie fertig... was solls! Zweitens: Auch am ersten Januar trat die Spitzenglättungsregelung im EnWG in Kraft. Hier sind Regelungen zur netzdienlichen Steuerung steuerbarer Verbrauchseinrichtungen vorgesehen. Soll heißen: wenn du mit 200 Watt die Nachbarn mit Musik erfreust, damit aber den lokalen Kohleverstromer unter Druck setzt, kann man aus der Ferne mal schnell deine Lautstärke regulieren oder dich ganz vom Netz nehmen. Und ja - diese tolle Regelung soll auch für (das (bidirektionale) Laden des) E-Autos gelten. Das wird lustig! Ich sehe schon Wissing und Habeck um die Fernbedienung der Herabregelung innerhalb der Bundesregierung streiten... Das war der Einstand ins neue Jahr. Ich bin gespannt, wann welche Autos geliefert werden, welche Funktionen sie dann wirklich haben und wie lange es gedauert hat! Lasst mal hören, was eure Bestellungen so machen! Dann alles Gute - und bis in so gut sechs Wochen für die nächsten News! ...aber ja... halt, stopp, langsam! War da nicht was mit einer Probefahrt? Genau: HYUNDAI IONIQ5 - Cockpit, aufgeräumt und doch ganz anders / Bild-/Quelle: privat Ich habe in letzter Zeit mehr und mehr über Hyundai geschrieben, nicht zuletzt wegen des neuesten Modells, dem IONIQ6. Daher habe ich einen Heimaturlaub genutzt, um mal eine Proberunde mit dem IONIQ5 zu drehen. Wer hätte gedacht, dass ich gleich für zwei Stunden elektrisch unterwegs sein werde. Mein Eindruck: Hyundai weiß genau, was sie tun - auch wenn es für mich nach nun 20 Jahren VW-MEB alles teilweise anders sein müsste. Dazu passt auf die Ankündigung aus Januar, die Elektrifizierung der Fahrzeuge des Konzerns voranzubringen. Das Fahrzeug ist von einer hohen Qualität, die Ausstattungsmerkmale stimmig. Einzig Android Auto konnte ich in der Kürze der Zeit dann doch nicht testen, aber die Schnittstelle ist vorhanden. Das Navi ist, wie man dem Bild entnehmen kann, gut, schön auch mit separatem Fenster zur Fahrspuranzeige - das, was man in der Hauptstadt wirklich brauchen kann! Abzug und Geschwindigkeit überzeugen - wobei ich, bis auf den Versuch eines Tests, sowieso wie immer bei 130 harten Anschlag hatte. Der Akku hat uns bei kühlem Winterwetter problemlos von jeglicher "German Reichweitenangst" befreit, weder Autobahn noch Innenstadt oder Landstraße ließen die Prozentwerte außerhalb des gesunden Menschenverstands abfallen. Einzig das Raumwunder, das Skoda mit vom Fabio bis zum Superb die letzten 20 Jahre beschert hat, habe ich schmerzlich vermisst - obwohl der IONIQ5 einen Frunk besitzt... der allerdings wirklich nur ein Ladekabel aufnehmen kann. Schade finde ich, dass Hyundai den Wagen nach einem geviertelt-aufsteigenden Preismodell verkauft und man nicht seine gewünschten Punkte hierbei frei aussuchen kann. Somit fallen die große 77kW-Batterie als auch die 360 Grad Kamera in die höchste Unique-60.000 € Kategorie, ein "buchen" in eines der kleineren Pakete (IONIQ, Dynamiq, Techniq) ist dagegen nicht möglich. Ähnlich wie auch bei meinen ENYAQ-Überlegungen komme ich auch hier an den Punkt, dass ich sage, ich WILL mir gar nicht alles leisten wollen, was es dank der Pakete zusätzlich erschwert. Einzig spannend war die Aussage, dass Hyundai 10 Monate Lieferfrist angibt, einige Autos der jüngsten Vergangenheit aber bereits, nach zum Teil, drei Monaten auf dem Hof standen. Wenn ihr noch auf der Suche seit, schaut bei eurem Hyundai-Händler vorbei und fahrt ne Runde mit nen IONIQ5 - aber wenn ich danach unbedingt einen haben wollt, schiebt das nicht auf mich! (Und genießt das echte One-Pedal-Drive! So geil!) HYUNDAI IONIQ5 mit LED-Band Leuchten / Bild-/Quelle: privat PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In der Serie „Servant“ geht es um ein Ehepaar und ihre mysteriöse Haushälterin, in „High School“ um Zwillingsschwestern, die durch die Musik wieder zueinanderfinden, und in der Doku „Ich Chef, Du Chefin“ bekommt ihr einen Einblick in deutsche Chefetagen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-servant-high-school-ich-chef-du-chefin
In der Serie „Servant“ geht es um ein Ehepaar und ihre mysteriöse Haushälterin, in „High School“ um Zwillingsschwestern, die durch die Musik wieder zueinanderfinden, und in der Doku „Ich Chef, Du Chefin“ bekommt ihr einen Einblick in deutsche Chefetagen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-servant-high-school-ich-chef-du-chefin
In der Serie „Servant“ geht es um ein Ehepaar und ihre mysteriöse Haushälterin, in „High School“ um Zwillingsschwestern, die durch die Musik wieder zueinanderfinden, und in der Doku „Ich Chef, Du Chefin“ bekommt ihr einen Einblick in deutsche Chefetagen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-servant-high-school-ich-chef-du-chefin
In der heutigen Podcastfolge haben wir die Freude, einen der jüngsten wispo-Mitarbeiter auf ein wispo-Urgestein treffen zu lassen. Das unterschiedliche Erleben der Arbeit mit den systemischen Eckpfeilern einmal aus der Perspektive „frisch von der Schulbank“ und einmal „vom Leben geschliffen“ wird lebhaft diskutiert. In einem weiten Bogen, beginnend bei der Frage „Was kann ich tun, um nun mit meiner Coaching oder Beraterausbildung zu schnell wie möglich in die Chefetagen berufen zu werden?“ ändert unser heutiges Gesprächspaar elegant die Richtung in familiäre Alltagssituationen, macht einen Abstecher in ein Coachinggespräch mit Suizid-Ankündigung und betrachtet auf der Zielgeraden auch noch die Berater*innen und Coaches, die nun mit ihrer systemischen Ausbildung zurückkehren in ihre Arbeitswelt z.B. in einem Jobcenter, der Drogenberatung, einer Schule oder im Krankenhaus. Wir freuen uns, heute wieder Claus Triebiger zu Gast zu haben. Unserem Moderator ist es gelungen, mit ihm gemeinsam die Umsetzung der reinen systemischen Lehre hinein in den Praxisalltag mit seinen vielfältigen Facetten der Klient*innen-Welten zu tragen. Dabei hören wir, dass es manchmal auch wichtig ist nicht nur das aktuelle Anliegen und Thema unseres Gegenübers wertschätzend aufzugreifen, sondern - ganz systemisch - auch dessen gesamte Lebenssituation, Sprache und Habitus in unserer Beratungs- oder Coachingleistung bedienen zu können. Wir wünschen Euch viel Spaß dabei, dieser praxisnahen Diskussion zuzuhören!
Mit Mokhtar Benbouazza, Jack Wolfskin VP Marketing & Digital. Von eingestaubtem Image zur jungen Abenteurer-Marke - Jack Wolfskin hat in den letzten Jahren eine starke Entwicklung hingelegt. In dieser Folge geht Mokhtar Benbouazza, VP Marketing & Digital, darauf ein, wie man so ein Brand Turnaround hinbekommt, und auch alteingesessene Mitarbeitende und Chefetagen davon überzeugt. Wie man als Brand außerdem Urban Culture richtig integrieren kann, und wie man als älterer Marketer am Zahn der Zeit bleibt - das erfährst du in dieser Folge.
Passenheim, Antjewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „ Was sind die spannendsten Wirtschaftskrimis?“ Als Experten zu diesem Thema habe ich die Journalisten Solveig Gode und Kayhan Özgenc eingeladen. Gemeinsam sprechen sie in ihrem Podcast „Macht und Millionen“ alle zwei Wochen über die spektakulärsten Verbrechen und Skandale der deutschen Wirtschaft. In jeder Folge beleuchten die beiden Business-Insider-Journalisten einen Fall, den sie anhand von eigenen Recherchen und Original-Dokumenten neu aufrollen. Sie erzählen von schillernden Millionären und tief gefallenen Managern, aber auch von Menschen von nebenan, die zu Tätern und Opfern wurden – wahre Wirtschaftskrimis, die genau so passiert sind. Zum Buch Macht & Millionen — Inhalt Betrug und Verrat in der WirtschaftsweltBetrug, Korruption, Spionage, Sex – und manchmal auch Gewalt. So spannend wurde Wirtschaft noch nie erzählt: Die Journalisten Solveig Gode und Kayhan Özgenc berichten über die spektakulärsten Verbrechen und Skandale der Wirtschaftswelt, blicken hinter die Kulissen in den Chefetagen. In jedem Kapitel beleuchten sie einen Fall, den sie anhand von eigenen Recherchen und Original-Dokumenten neu aufrollen. Es geht um große Namen, berühmte Unternehmen und sehr viel Geld. Die beiden Journalisten erzählen von schillernden Millionären und tief gefallenen Managern, von gerissenen Betrügern und gierigen Erben; aber auch von Menschen von nebenan, die zu Tätern und Opfern wurden – wahre Wirtschaftskrimis, die genau so passiert sind. Die packendsten Wirtschaftskrimis – erzählt von dem beliebten Moderatoren-Duo des Nr. 1-Podcasts „Macht & Millionen“ Solveig Gode studierte Publizistik, Politik- und Kommunikationswissenschaft. Sie ist Wirtschaftsredakteurin bei Business Insider und wurde vom Magazin Der Wirtschaftsjournalist als eine der „Top 30 bis 30“-Wirtschaftsjournalisten Deutschlands ausgewählt. Kayhan Özgenc, geb. 1969, studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politik und Kriminologie in Hamburg. 1997 ging er zum Nachrichtenmagazin Focus, wo er u. a. als Leiter des Hamburger sowie des Berliner Büros tätig war. 2010 wurde er Chef des Ressorts „Investigative Recherche“. 2011 wechselte Özgenc als Leiter des Investigativ-Ressorts zur Bild am Sonntag, wo er seit 2018 Mitglied der Chefredaktion war. 2020 wechselte er zum digitalen Wirtschaftsmagazin Business Insider, 2022 übernahm er die Chefedaktion. 2006 erhielt Özgenç den Henri-Nannen-Preis für die „Beste investigative Leistung“ für die Berichterstattung zur VW-Korruptionsaffäre. 2016 wurde er gemeinsam mit Jan C. Wehmeyer mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis ausgezeichnet. 2017 erhielt er vom Fachmagazin Wirtschaftsjournalist die Auszeichnung „Wirtschaftsjournalist des Jahres“.
Die Parlamentsdelegation um Nationalratspräsidentin Irène Kälin (Grüne/AG) hat nach ihrer Rückkehr aus der Ukraine ihre Reise verteidigt. Die Schweiz sei nicht instrumentalisiert worden. Die Gegenseite akzeptiere, dass die Schweiz neutral sei. «Ich würde jederzeit wieder gehen», sagte Kälin. Weitere Themen: Sowohl die Atomruine in Tschernobyl als auch das Atomkraftwerk in der Stadt Saporischja waren Schauplätze von Gefechten zwischen russischen und ukrainischen Truppen. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, ist deshalb mit einem Experten-Team in die Ukraine gereist. Dort führten sie Strahlenmessungen durch. Am Donnerstag hat die IAEA zu den Ergebnissen informiert. Frauen in den Chefetagen sind noch immer in der Minderheit. Aber einige Branchen sind besser aufgestellt als andere: Die Pharma-, Biotech- und Chemie-Branche zum Beispiel hat einen höheren Frauenanteil in den mittleren und oberen Chef-Etagen als zum Beispiel die Banken und die Industrie.
Die Renditen der Lebensversicherung sinken seit Jahren. Bei gleichzeitig steigender Inflation werden die Erträge für einige Versicherte am Ende nicht reichen. Die Lebensversicherung ist eine der beliebtesten Altersvorsorgeprodukte deutscher Versicherungsnehmer. „Zum Jahreswechsel waren rund 83 Millionen Lebensversicherungspolicen abgeschlossen“, sagt Handelsblatt-Redakteur Christian Schnell in der neuen Folge Handelsblatt Today. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren sei die Zahl der Abschlüsse sogar gestiegen. Doch während die Renditen seit Jahren sinken, erreicht die Inflation im April mit 7,4 Prozent erneut einen Rekordwert. Das bringt die Lebensversicherung zunehmend in ein Dilemma: Laut Schnell sind die Deutschen unterversichert, und das teilweise unverschuldet: „Als die Versicherung vor Jahren abgeschlossen wurde, war das Inflationsniveau ein ganz anderes und fast nicht spürbar.“ „Das Geld, das ich irgendwann rausbekomme, wird mir irgendwann nicht mehr reichen“, sagt Schnell. Die laufende Verzinsung bestehender Policen könne die Geldentwertung längst nicht mehr ausgleichen. Alternative Anlageklassen gibt es im Tausch gegen mehr Risiko. Rund 80 Prozent der Beiträge sind derzeit zwar in festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Versicherer erschließen allmählich aber auch andere Anlageklassen. Die Branche investiert beispielsweise vermehrt in Private Equity, Unternehmensbeteiligungen, und setzt hier vor allem auf Zukunftsthemen. Außerdem: Die Frauenquote in den Vorständen deutscher Unternehmen ist 2021 in Kraft getreten. Doch in den meisten Führungsteams sucht man das weibliche Geschlecht noch immer vergeblich. Viele Unternehmen sind wegen ihrer Größe von der Regelung nicht betroffen. Das Handelsblatt positioniert sich zum Wochenende daher mit einem Plädoyer für mehr Diversität in Chefetagen und stellt 50 Frauen mit Vorbildcharakter vor. Im Interview erklärt Handelsblatt-Chefreporterin Tanja Kewes, warum ausgerechnet die junge Start-up-Szene hauptsächlich männliche Gründer hervorbringt. „Die Gründerszene gibt sich zwar sehr offen und divers, ist aber faktisch bei der Frauenförderung rückständiger als so manche Großkonzerne“, sagt Kewes. Von 25 Einhörnern in Deutschland wird gerade mal eins von einer Frau geführt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Fri, 26 Feb 2021 09:35:00 +0000 https://t3n-podcast.podigee.io/279-neue-episode cc3ab729102da7f9e22588d5f0b3c9f8 Dass diverse Teams bessere Ergebnisse bringen, ist bekannt. Und doch sitzen in den Chefetagen meistens Männer. Personio ist dabei das zu verändern. Auf welche Strategie das HR-Startup setzt, hört ihr im Podcast. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von ctrlX AUTOMATION. Mit ctrlX AUTOMATION werden die klassischen Grenzen zwischen Maschinensteuerung, IT-Welt und dem Internet der Dinge überwunden und der Weg für zahllose, völlig neue Anwendungsmöglichkeiten geebnet. www.ctrlx-automation.de/ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Asana. Asana ist eine Work-Management-Plattform, die für mehr Klarheit und Struktur in Teams sorgt. In Asanas Bericht zur „Anatomie der Arbeit 2021“ erfährst du, wie Unternehmen in der heutigen Zeit arbeiten sollten, um erfolgreich zu werden und bleiben. Den Bericht kannst du hier herunterladen. asana.com/fokus 279 full no t3n Magazin
„Weißt du, wie das wird?“ fragen die Nornen in Richard Wagners Oper „Götterdämmerung“, spinnen dabei die Schicksalsfäden und zeigen sich über den Riss des Schicksalslaufes durch den Untergang der Götter besorgt. Was machen wir Menschen jetzt also mit unserer Zukunft (nach Corona)? Darüber sprechen wir mit Harry Gatterer. Er ist Trend- und Zukunftsforscher sowie Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, dem international führenden Think-Tank zur Erforschung, Entwicklung und Bewertung von Wirtschaft und Gesellschaft. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Integration relevanter Trends in unternehmerische Entscheidungsprozesse. Als Berater, Redner, Experte und Autor sind die Chefetagen von Unternehmen ebenso sein Zuhause wie Bühnen und Fernsehstudios. Sein aktuelles Buch trägt den Titel: „Ich mach mir die Welt. Wie wir mehr Leben in unsere Zukunft bringen.“ In dieser Podcast-Folge geht es um die Frage: Was ist Zukunft? Wir sprechen über die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Trends und Megatrends 2021 und ihre Bedeutung für Unternehmen, über Perspektiven nach Corona und die Frage: Wie wird es weitergehen? Werden wir einen Neustart und einen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Umbruch erleben? Oder wird es wieder so, wie es mal war inklusive Reiseboom und Kaufrausch? Was brauchen wir jetzt, wenn wir nicht nur zusehen wollen, wie die Zukunft auf uns zukommt, sondern die Möglichkeiten nutzen und Zukunft gestalten wollen?