Podcasts about Die Soldaten

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Die Soldaten

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Latest podcast episodes about Die Soldaten

Evangelium
Mt 28,8-15 - Gespräch mit Pater Josef San Torcuato OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 8:04


Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 28,8-15 - Gespräch mit Pater Josef San Torcuato OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 22, 2025 8:04


Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 28,8-15 - Gespräch mit Pater Josef San Torcuato OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 22, 2025 8066:40


Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen.  Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Leben ist mehr
War sein Tod nur ein Irrtum?

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Apr 18, 2025 5:19


Fußballfreunde waren geschockt: Im September 2023 meldete eine norwegische Tageszeitung, dass der erfolgreiche Torjäger Erling Haaland erschossen worden sei. Glücklicherweise handelte es sich um eine Falschmeldung, die von der Zeitung schnellstens korrigiert wurde. Eigentlich sollte darin von einem Fotoshooting berichtet werden. Das Wort »Shooting« wurde aber durch eine künstliche Intelligenz wörtlich übersetzt und dadurch vermeldet, dass Erling Haaland Opfer einer »Schießerei« geworden sei.War es bei Jesus Christus ähnlich? Sind Millionen Christen durch eine Falschmeldung fehlgeleitet worden? Die Berichte von Tod und Auferstehung des Herrn Jesus Christus kommen jedoch nicht wie diese Pressemeldung nur aus einer einzigen Quelle, sondern sind durch eine Vielzahl biblischer wie auch außerbiblischer Hinweise belegt. Augenzeugen haben die Kreuzigung beobachtet. Dabei handelte es sich nicht nur um Freunde von Jesus, sondern auch um seine Ankläger, die sofort interveniert hätten, wenn Jesus überlebt hätte, und für die Bewachung seines Grabes sorgten. Die Soldaten, die Jesus gekreuzigt hatten, verstanden ihr Handwerk. Sie bestätigten dem Statthalter Pilatus ausdrücklich, dass Jesus tot sei – und wussten, dass sie für die Richtigkeit dieser Aussage mit dem eigenen Leben einstehen mussten. Auch außerbiblische Geschichtsschreiber wie Tacitus und Flavius Josephus berichten vom Tod Jesu. Die Jünger von Jesus haben Entbehrung, Verfolgung und sogar den Märtyrertod für die Verbreitung der Botschaft in Kauf genommen, von der sie felsenfest überzeugt waren: Jesus hat am Kreuz die Sünde von uns Menschen auf sich genommen und mit seinem tatsächlichen Sterben und Auferstehen unsere Schuld bezahlt.Andreas DroeseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Tagebuch eines Pfarrers
was macht den menschen zum menschen? zum fünften sonntag der passionszeit

Tagebuch eines Pfarrers

Play Episode Listen Later Apr 5, 2025 18:06


Johannesevangelium Kapitel 18 (Gute Nachricht Übersetzung) 28 Die führenden Priester6 brachten Jesus am frühen Morgen von Kajaphas zum Palast des römischen Statthalters.[7] Sie selbst gingen nicht in den Palast hinein, weil sie nicht unrein werden wollten. Sonst hätten sie nicht am Passamahl teilnehmen können. 29 Pilatus kam zu ihnen heraus und fragte: »Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Mann?« 30 Sie antworteten: »Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn dir nicht übergeben.« 31 »Nehmt ihr ihn doch«, sagte Pilatus, »und verurteilt ihn nach eurem eigenen Gesetz!« »Wir dürfen ja niemand hinrichten!«, erwiderten sie. 32 So ging in Erfüllung, was Jesus gesagt hatte, als er von der Art seines Todes sprach. 33 Pilatus ging in den Palast zurück und ließ Jesus vorführen. »Bist du der König der Juden?«, fragte er ihn. 34 Jesus antwortete: »Bist du selbst auf diese Frage gekommen, oder haben dir andere von mir erzählt?« 35 Pilatus erwiderte: »Bin ich etwa ein Jude? Dein eigenes Volk und die führenden Priester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?« 36 Jesus sagte: »Mein Königtum stammt nicht von dieser Welt. Sonst hätten meine Leute dafür gekämpft, dass ich den Juden nicht in die Hände falle. Nein, mein Königtum ist von ganz anderer Art!« 37 Da fragte Pilatus ihn: »Du bist also doch ein König?« Jesus antwortete: »Ja, ich bin ein König. Ich wurde geboren und bin in die Welt gekommen, um die Wahrheit offenbar zu machen und als Zeuge für sie einzutreten. Wem es um die Wahrheit geht, der hört auf mich.« Das Todesurteil 38 »Wahrheit«, meinte Pilatus, »was ist das?« Pilatus ging wieder zu den führenden Priestern hinaus und sagte zu ihnen: »Ich sehe keinen Grund, ihn zu verurteilen. 39 Es ist aber üblich, dass ich euch jedes Jahr zum Passafest einen Gefangenen freilasse. Soll ich euch den König der Juden freigeben?« 40 Sie schrien: »Nein, den nicht! Wir wollen Barabbas!« Barabbas aber war ein Straßenräuber. Kapitel 19 1 Da ließ Pilatus Jesus abführen und auspeitschen. 2 Die Soldaten flochten aus Dornenzweigen eine Krone und setzten sie Jesus auf. Sie hängten ihm einen purpurfarbenen Mantel um, 3 traten vor ihn hin und riefen: »Hoch lebe der König der Juden!« Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht. 4 Darauf ging Pilatus noch einmal zu ihnen hinaus und sagte: »Ich bringe ihn euch hier heraus, damit ihr seht, dass ich keinen Grund zu seiner Verurteilung finden kann.« 5 Als Jesus herauskam, trug er die Dornenkrone und den purpurfarbenen Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: »Da, seht ihn euch an, den Menschen!«File Download (18:06 min / 8 MB)

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 15,16-20 | Das Kreuz und die Krone

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 11:31


In dieser Episode, begleiten wir Jesus auf seinem letzten Leidensweg. Melina Lörracher beschreibt, wie Jesus von römischen Soldaten verspottet und misshandelt wird. Die Soldaten kleiden Jesus in ein purpurnes Gewand und setzen ihm eine Dornenkrone auf – Symbole der Verspottung seines Königtums. Melina betont die Symbolik und Prophezeiungen, die in diesen Handlungen steckt, und verweist […]

apolut: Standpunkte
Weidel-Tweet sorgt in Russland für Empörung | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jan 31, 2025 33:23


Alice Weidel-Tweet von 2020 zur Januar-Offensive der Roten Armee (1945) sorgt angeblich in Russland für Empörung - was steckt dahinter? Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 12. Januar 1945 begann unter Marschall der Sowjetunion Iwan Stepanowitsch Konew die Großoffensive der 1. Ukrainischen Front über die Weichsel nach Schlesien. Einen Tag später griff die 3. Weißrussische Front unter Armeegeneral Tschernjachowski gegen die Front der deutschen 3. Panzer-Armee an der östlichen Grenze von Ostpreußen an, um nach Königsberg (dem heutigen Kaliningrad) durchzubrechen. Am 14. Januar folgte die Offensive der 2. Weißrussischen Front unter Marschall Rokossowski mit dem Ziel, die Provinz Ostpreußen auch von Süden her zu überrennen und bei Elbing zur Ostsee durchzubrechen. Die sowjetischen Truppen drängten vom 19. bis zum 24. Januar 1945 auf breiter Front über die ostpreußische Grenze und damit erstmals auf deutsches Gebiet.Die Soldaten der Roten Armee hatten schweres Gepäck im Tornister: Drei Jahre nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion begann die Rote Armee auf den Tag genau mit der "Operation Bagration" (benannt nach General Pjotr Iwanowitsch Bagration) - einer Großoffensive an der deutsch-sowjetischen Front.(1) Sie weitete sich bald zu einem umfassenden operativen Erfolg der sowjetischen Truppen aus, der erst Ende August 1944 an der Weichsel, an den Grenzen Ostpreußens und bei Riga vorübergehend aufgehalten wurde. Damit war der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte eingeleitet, die deutsche Kriegsführung im Osten lag in Agonie, und die Tore nach Deutschland standen weit offen.Vor diesem Hintergrund veröffentlichte die Zeitung der Roten Armee einen Artikel des sowjetrussischen Revolutionärs, Romanciers, Essayisten und Propagandisten Ilja Ehrenburg, eines tonangebenden sowjetischen Autors der Kriegsjahre, in dem die Leser an den höheren Sinn des Krieges erinnert wurden: „Unser Marsch nach Deutschland folgt auf drei finstere Jahre, folgt auf die Ukraine, Weißrussland, die Asche unserer Städte, das Blut unserer Kinder. Wehe dem Land der Mörder! An der deutschen Grenze stehen nicht nur unsere Truppen. Die Schatten der Opfer stehen dort. Wer pocht an Preußens Tore? Die Toten, Ermordeten, im Gas Erstickten, im Feuer Umgekommenen, die Alten von Trostinez, die Kinder von Babi Jar, die Märtyrer von Slawuta, der Staub und die Asche aus den Öfen, in denen die Deutschen Millionen wehrloser Menschen verbrannt haben. (…) Wohin ziehen diese Schatten? Nach Königsberg, nach Berlin. Und die Lebenden folgen den Toten. Nichts hält uns jetzt noch auf: Kummer und Zorn rauben uns den Schlaf. Wehe dem Land der Verbrecher! Wehe Deutschland!"(2)Die sowjetischen Soldaten wurden also aufgefordert, Rache zu nehmen an den Deutschen für die Verbrechen der Wehrmacht...hier weiterlesen: https://apolut.net/weidel-tweet-sorgt-in-russland-fur-emporung-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Gehen der Ukraine die Soldaten aus? Ansätze zur Rekrutierung frischer Truppen

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 5:15


Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Contemporánea
88. Bernd Alois Zimmermann

Contemporánea

Play Episode Listen Later Dec 21, 2024 17:23


Su mundo interior—inquietante, tenebroso, apocalíptico, espejo de los horrores de la guerra que ha vivido—queda plenamente patente en su obra. Amplia es su paleta de intereses y técnicas, que va del serialismo al collage, del cine a la electrónica, del jazz a la radio._____Has escuchadoConcerto for Trumpet and Orchestra: Nobody Knows the Trouble I See (1954). Hakan Hardenberger, trompeta; SWF Sinfonieorchester Baden-Baden; Michael Gielen, director. Philips (1993)Concerto pour violoncelle et orchestre en forme de “pas de trois” (1965). Siegfried Palm, violonchelo; Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken; Hans Zender, director. CPO (1997)Die Soldaten. Primer acto, primera escena: Strofe (1991). Milagro Vargas, mezzo-soprano; Nancy Shade, soprano [et al.]; Chor des Staatstheaters Stuttgart; Staatsorchester Stuttgart; Bernhard Kontarsky, director. Teldec (1991)Requiem für einen jungen Dichter. Prolog a Ricercar (1967-1969). SWF-Sinfonieorchester Baden-Baden; Michael Gielen, director. Sony (1995)_____Selección bibliográficaBERGÉ, Pieter et al., “Bernd Alois Zimmermann: Requiem für einen jungen Dichter”. En: Dies Irae: Kroniek van Het Requiem. Leuven University Press, 2021*EBBEKE, Klaus, Sprachfindung. Studien zum Spätwerk Bernd Alois Zimmermanns. Schott, 1986GRUHN, Wilfried, “Integrale Komposition. Zu Bernd Alois Zimmermanns Pluralismus-Begriff”. Archiv für Musikwissenschaft, vol. 40 (1983), pp. 287-302HELLEU, Laurence, “Les Soldats de Bernd Alois Zimmermann”; une approche scénique. Éditions mf, 2011HIEKEL, Jörn Peter, Bernd Alois Zimmermanns “Requiem für einen jungen Dichter”. Franz Steiner, 1995KONOLD, Wulf, Bernd Alois Zimmermann (1986). Michel de Maule, 1998KORTE, Oliver, “Zu Bernd Alois Zimmermanns später Reihentechnik”. Musiktheorie, vol. 15 (2001), pp. 19-39LOSADA, C. Catherine, “Between Modernism and Postmodernism: Strands of Continuity in Collage Compositions by Rochberg, Berio, and Zimmermann”. Music Theory Spectrum, vol. 31, n.º 1 (2009), pp. 57-100WENZEL, Silke, Text als Struktur. Der Kohelet im Werk Bernd Alois Zimmermanns. Weidler, 2001ZIMMERMANN, Bernd Alois, Écrits. Editado por Philippe Albèra. Contrechamps, 2010 *Documento disponible para su consulta en la Sala de Nuevas Músicas de la Biblioteca y Centro de Apoyo a la Investigación de la Fundación Juan March

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Russland in Syrien? "In Putins rauchenden Ruinen liegt eine Chance"

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 13, 2024 6:38


Russlands jahrzehntelange Syrien-Mission liegt buchstäblich in Trümmern. Die russischen Kriegsschiffe? Wurden aus dem Marinehafen am Mittelmeer abgezogen. Die Soldaten? Werden in der Ukraine gebraucht. Für den Westen ergibt sich die Chance, den russischen Einfluss in der Region langfristig zu begrenzen. Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deModeration: Kevin SchulteSie möchten Wieder was gelernt unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Regionaljournal Zentralschweiz
Pilotenschüler der Armee üben Überlebensfähigkeit

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Aug 26, 2024 5:02


Die Übung der Luftwaffe läuft ab heute bis Freitag im Raum Ruswil und Beromünster. Die Pilotenschüler trainieren in einer Extremsituation zu überleben und sich zu verteidigen. Die Soldaten haben keine scharfe Munition dabei – trotzdem könnten sie der Bevölkerung in der Umgebung auffallen. 

apolut: Tagesdosis
Die langen Schatten des Ersten Weltkriegs – Teil 5 | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Aug 22, 2024 58:24


Teil 5: Die kurze Halbwertszeit von KriegsplänenDeutschland stolpert in den KriegEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.In den vorangegangenen Artikeln wurden vor allem die politisch-diplomatischen Facetten des anscheinend unaufhaltsamen Wegs in den Ersten Weltkrieg aufgezeigt. Nun soll mit der Darstellung des deutschen Angriffs auf die von 12 Festungsanlagen geschützte belgische Stadt Lüttich Einblick in den generellen Wahnsinn und die vollkommene Absurdität eines Krieges vermittelt werden. Jedes rationale Denken löst sich im Pulverdampf auf. Darauf hat schon der preußische Heeresreformer, Militärwissenschaftler und Kriegsphilosoph Generalmajor Carl von Clausewitz (1780-1831) hingewiesen. Für ihn führen Friktionen, etwa Verzögerungen, Fehler und Missverständnisse, zu „Abweichungen“ von akribischen Kriegsplanungen.(1)Der "Handstreich" auf LüttichAm ersten August-Wochenende 1914 zogen über Deutschland bedrohliche Wolken auf. In Grenznähe stationierte Truppen wurden alarmiert sowie Posten an wichtigen Verkehrsknotenpunkten, z.B. Bahnhöfen, Brücken und Nachschubrouten, in Stellung gebracht.Dem in Hannover stationierten Generalkommando des X. Armeekorps wurde vom Großen Generalstab eine höchst geheime "Denkschrift" ausgehändigt. Darin wurde dem Kommandierenden, General der Infanterie Otto von Emmich, die Aufgabe übertragen, Lüttich für den Fall der Weigerung Belgiens, Deutschland den Durchmarsch des deutschen Heeres zu gestatten, im Handstreich zu nehmen. Der Generalstab rechnete mit einer Bereitstellung des belgischen Heeres südlich von Brüssel oder bei Namur - ein Eingreifen bei Lüttich wurde für wenig wahrscheinlich gehalten.(2) Die belgische Operationsfähigkeit wurde von den Planern für die ersten Mobilmachungstage als gering eingeschätzt. Die Friedensbesatzung der Festung Lüttich mit ihren Forts bzw. Fortins wurde auf 6.000 Soldaten geschätzt, im Kriegsfall rechneten die deutschen Generalstabsoffiziere mit 19.000 Mann zuzüglich 3.000 Angehörigen der nur für Hilfsdienste hinter der Front verwendbaren "Garde Civique".Am 2. August 1914 trat in Quedlinburg um 15.00 Uhr das 1. und 2. Bataillon mit der Maschinengewehrkompanie feldmarschbereit auf den Kasernenhof. Nach der Rede des Oberst von Oven, Kommandeur des Infanterieregiments 165 (ca. 1.500 Soldaten), segnete der Garnisonsgeistliche die Truppe. Um 20.30 Uhr stand das 1. Bataillon unter klingendem Spiel am Marktplatz, um vom Oberbürgermeister verabschiedet zu werden. Um 22.40 Uhr war dieser Kampfverband bereits verladen und der Zug rollte an. Doch wohin? Die Soldaten kannten den Zielort nicht. Doch bald merkten sie, dass es in Richtung Westen geht. Knapp drei Stunden später folgte der Regimentsstab mit Oberst von Oven, dann das 2. Bataillon unter Major Graf v. Matuschka mit der Maschinengewehrkompagnie. Um 03.20 Uhr folgte das 3. Bataillon unter Major von Saldern.Kaum am Bahnhof in Aachen angekommen, erhielt die Truppe schon die Befehle für die nächsten 24 Stunden, samt Antreten am Morgen des 4. August 1914.Inzwischen war auch der Stab des X. Armeekorps aus Hannover in Aachen eingetroffen. Der Befehls-haber all dieser rasch an die Grenze geworfenen sechs Infanteriebrigaden (3) (in Summe ca. 18.000 Mann) - jede mit Artillerie und anderen Waffen ausgerüstet - und drei Kavalleriedivisionen(4) (in Summe ca. 30.000 Mann), General Emmich, samt einem kleinen Teil seines Korpsstabes, hatte den Standort Hannover unauffällig verlassen und war mit dem Auto nach Aachen gefahren.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-5-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt
"Wir sind für die Soldaten da" - Der Militärseelsorger der ukrainischen Armee, Andriy Zelinskyy

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt

Play Episode Listen Later Jun 28, 2024 2:52


Jeden Tag hören wir von dem Krieg in der Ukraine. Dort herrscht unvorstellbares Leid. Für die Zivilbevölkerung, aber auch für die Soldaten an der Front. Und die werden begleitet von Militärgeistlichen. Für die ukrainischen griechisch-katholischen Soldaten ist der Jesuitenpater Andriy Zelinskyy so etwas wie der Chefseelsorger für das ukrainische Militär. Zur Zeit ist er zu Gast im Eichstätt – beim Collegium Orientale, dem ostkirchlichen Priesterseminar. Dort hatte Bernhard Löhlein die Gelegenheit, mit ihm zu sprechen.

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Israels Armee verlässt südlichen Gazastreifen

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 8:46


Ein halbes Jahr nach Beginn des Gaza-Krieges hat Israel einen Teilabzug seiner Truppen aus dem Palästinensergebiet eingeleitet. Laut Militärangaben geht es dabei um Chan Junis im Süden des Gazastreifens, das als wichtiger Stützpunkt der islamistischen Hamas gilt. Der Einsatz der Kommando-Division i n Chan Junis sei beendet, heißt es in einer Mitteilung der Armee. Die Soldaten hätten den Gazastreifen verlassen, um sich zu erholen und auf weitere Operationen vorzubereiten.

Evangelium
Mt 28,8-15 - Gespräch mit Dr. Annette Jantzen

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 2, 2024 7:37


Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 28,8-15 - Gespräch mit Dr. Annette Jantzen

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 2, 2024 7616:40


Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen.  Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Heimat lesen
#05 Maximilian Schmidt: Die Jachenauer in Griechenland (5)

Heimat lesen

Play Episode Listen Later Jan 7, 2024 26:57


November. Die Soldaten sind ausgerückt. Der Weg von Wendels Batterie zur Einschiffung in Triest gen Hellas führt über den Kesselberg an Wendels Heimat vorbei. Nicht nur die Einheimischen erwarten die Soldaten, sondern auch ein Föhnsturm. Der warme Föhn aber ist der Vater der Lawinen.

HeuteMorgen
Nahost-Konflikt: Israel hat Gaza-Stadt umstellt

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 10:10


Die Soldaten würden in Gaza-Stadt Posten der islamistischen Hamas angreifen und Terroristen in direkten Kämpfen «eliminieren». Das sagt der israelische Militärsprecher. Gaza ist die grösste Stadt in dem abgeriegelten Küstenstreifen. Weitere Themen: * Hunderte Menschen an Nahost-Kundgebungen in Zürich * Vom Überflieger in der Kryptoszene zum Betrüger: US-Jury spricht Sam Bankman- Fried schuldig

ETDPODCAST
Nr. 5336 Drohnen im Ukrainekrieg: „Sirren ist das Geräusch des Krieges, das die Soldaten zermürbt.“

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Sep 27, 2023 8:04


Es ist ein oft tödliches Sirren in der Luft. Drohnen sind eine ständige Gefahr im Ukrainekrieg. Sie werden laut Experten weit öfter eingesetzt als medial bekannt. Die Abwehr ist knifflig. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

superfromm
#226 An der Front - Sie nennen mich den Bulletproof Preacher

superfromm

Play Episode Listen Later Sep 24, 2023 39:26


Manuel fährt umgebaute SUVs an die ukrainische Front. Dort werden die Autos umlackiert. Ab sofort sind's Krankentransporter, um die Schwerverletzten aus der Gefahrenzone zu holen. Manuel bleibt bei den Kämpfenden und Leidenden. Er bringt ihnen zu essen, betet mit ihnen, tröstet und segnet sie ; hört ihren Geschichten zu. Die Soldaten nennen ihn den „Bulletproof Preacher“ - den „kugelsicheren Prediger“. Zuhause hofft und betet seine Familie ... dass der Ehemann und Papa bald wieder gesund nach Hause kommt. Lange bleibt er nicht. Dann geht's zurück an die Front: beten, helfen, segnen, zuhören.

KURIER daily
Gehen der Ukraine die Soldaten aus?

KURIER daily

Play Episode Listen Later Sep 7, 2023 19:24


Die ukrainische Gegenoffensive zeigt langsam Wirkung. Laut Militärbeobachtern hat die Ukrainische Armee die ersten von drei russischen Verteidigungslinien im Bezirk Saporischschja durchbrochen und rückt weiter vorwärts. Die Erfolge sind allerdings teuer bezahlt. Viele Soldaten auf beiden Seiten sind tot oder verwundet. Und es scheint, als gehen der Ukraine langsam die Soldaten aus. Was bedeutet das für die Offensive, wie will Kiew gegensteuern und könnten Ukrainer, die hier leben, von Österreich zurück und damit in den Krieg geschickt werden? Das beantwortet uns heute der KURIER Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts findest du hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Erfolge im Süden, Kritik aus dem Westen (Tag 555 mit Julia Weigelt)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 34:24


Die Gegenoffensive nimmt langsam Fahrt auf, behauptet ein ukrainischer Kommandeur. Die Soldaten hätten südöstlich von Saporischschja die schwierigste Linie durchbrochen und würden nun voraussichtlich schneller vorrücken. Das langsame Tempo war zuletzt immer häufiger kritisiert worden. „Ich würde allen Kritikern empfehlen, den Mund zu halten, in die Ukraine zu kommen und zu versuchen, selbst einen Quadratzentimeter freizumachen“, kritisierte der ukrainische Außenminister Kuleba bei einem Treffen der EU im spanischen Toledo. Im Podcast erklärt Carsten Schmiester, warum die Ukraine ihre Angriffe im russischen Hinterland verstärkt hat, insbesondere mit Drohnenangriffen und Marschflugkörpern. In einem Schwerpunkt geht es um die Rolle der Wagner-Gruppe. Dazu hat Julia Weigelt recherchiert und beantwortet unter anderem die Frage eines Hörers, warum das russischer Verteidigungsministerium Wagner schwächt und weshalb sie auch völkerrechtlich keine Söldner, sondern „private Militärdienstleiser“ sind. Fragen, Feedback und Kritik bitte an streitkraefte@ndr.de Erstes Zusatzprotokoll der Genfer Konventionen ‒ Internationales Komitee vom Roten Kreuz https://ihl-databases.icrc.org/en/ihl-treaties/api-1977/article-47?activeTab=undefined Entschließung des Europäischen Parlaments vom 4. Juli 2017 zu privaten Sicherheitsunternehmen https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-8-2017-0289_DE.html Themensammlung zum Montreux-Dokument https://www.montreuxdocument.org/ Podcast-Tipp: „Synapsen“ über neue Studien zum Thema Schlaf https://www.ardaudiothek.de/episode/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/82-schlaf-muellabfuhr-und-gedaechtnis-booster/ndr-info/94744206/

Was jetzt?
“Wer aus der Staatskasse stiehlt, bestiehlt die Soldaten an der Front”

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jul 23, 2023 11:08


Antikorruptionsorganisationen kämpfen in der Ukraine trotz Krieg erfolgreich gegen Einflussnahme in der Politik und Justiz. Und: die beliebtesten Klima-Ausreden

Sonntagsimpulse
Der Kaufpreis unserer Erlösung

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Jul 1, 2023 3:50


Fest des kostbaren BlutesÜber eine Redeweise, eine ganz ernste Angelegenheit, vergängliche und unvergängliche Werte - und über den Kaufpreis unserer Erlösung. - Heute mit P. Janosch DonnerEvangelium: Jo. 19, 30-35Als Jesus den Essig genommen hatte, sagte er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab den Geist auf.Weil Rüsttag war und die Leichname nicht während des Sabbats am Kreuz bleiben sollten -- denn jener Sabbat war ein großer Festtag --, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen.Die Soldaten kamen und zerschlugen dem einen die Beine und ebenso dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie seine Beine nicht, sondern einer der Soldaten öffnete mit einer Lanze seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er die Wahrheit sagt, damit auch ihr glaubt.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6

Sonntagsimpulse
Eine Tür ohne Schloss

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Jun 16, 2023 4:18


Herz-Jesu-FestÜber vergessene Schlüssel, verschlossene Türen - und über das göttliche Herz, dass immer offen steht für uns, auch wenn wir ohne Schlüssel dastehen. - Heute mit P. Gregor PalEvangelium: 19. 19,31-37Weil Rüsttag war und die Leichname nicht während des Sabbats am Kreuz bleiben sollten -- denn jener Sabbat war ein großer Festtag --, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen. Die Soldaten kamen und zerschlugen dem einen die Beine und ebenso dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie seine Beine nicht,sondern einer von den Soldaten öffnete seine Seite mit einer Lanze und sofort kam Blut und Wasser heraus.Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er die Wahrheit sagt, damit auch ihr glaubt.Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Kein Bein soll an ihm zerbrochen werden.Und eine andere Schriftstelle sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6

NDR Info - Das Forum
Pausenlos im Einsatz - Traumatisierte Soldaten in der Ukraine

NDR Info - Das Forum

Play Episode Listen Later Jun 15, 2023 24:25


Die Menschen in der Ukraine wissen, wie hoch der Preis für ihre Freiheit ist. Wer die Kämpfe überlebt, ist oft traumatisiert. Die Soldaten leiden unter Panikattacken, Aggressionen und Kontrollverlust. Viele versuchen ihre Schlaflosigkeit mit Alkohol zu bekämpfen. Eigentlich bräuchten die Soldaten umfassende psychologische Hilfe, doch dafür ist aktuell keine Zeit. Die Therapie in einer Reha-Klinik dauert gerade mal eine Woche. Und auch in der ukrainischen Öffentlichkeit wird das Thema kaum diskutiert. Das Land steht vor der großen Herausforderung, traumatisierte Soldaten zu unterstützten. Weitere interessante Informationen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Krieg-in-der-Ukraine-News-und-Infos,russlandkrise100.html https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Posttraumatische-Belastungsstoerung-nach-Krieg-und-Flucht,ptbs112.html https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/ukraine-soldaten-trauma-behandlung-video-100.html

DESTINS DE VERDUN
#E9 - Albert Neyton, von Aurelie Youlia - DE

DESTINS DE VERDUN

Play Episode Listen Later May 24, 2023 4:06


Albert Neyton „Der Mann, der schneller war als die Kugeln“. Albert Neyton wurde 1891 in Saint-Martin d'Uriage im Departement Isère geboren. Als Handschuhmacher leistete er 1912 seinen Militärdienst und trat dem 99. RI in Lyon bei. Albert wurde der Kompanie des Regiments zugeteilt, die alle Männer umfasste, die für die Verwaltung und Logistik zuständig waren.  Das 99. RI kämpfte 1914 in den Vogesen und an der Somme, bevor es im Jahr darauf in die Champagne und ab Ende Februar 1916 nach Verdun geschickt wurde. Einige Monate später wird Neyton Telegrafist. Und mit dieser neuen Funktion schloss er sich dem Werk Froideterre an...  Ende Juni 1916 waren die Männer der Garnison bereits seit drei Tagen dem Beschuss durch die deutsche Artillerie ausgesetzt. Das Fort zittert, raucht und knackt unter den Granateneinschlägen.  "Es wird über uns zusammenbrechen", dachte der Soldat Neyton. Um ihn herum vergiften sich seine Kameraden an den Kampfgasen oder geraten durch den ohrenbetäubenden Lärm der Explosionen in Panik. Zu allem Überfluss ist es in den Stollen von Froideterre stockdunkel. Am Morgen des 23. Juni 1916 melden die Beobachter den nahenden Feind. Die Soldaten bewegen sich misstrauisch auf das Fort zu. Das Fort wurde so stark bombardiert, dass die Angreifer hoffen, es zum Schweigen gebracht zu haben. Die Deutschen kommen von oben auf das Fort zu, Albert kann sie fast hören. Donnernde Explosionen im Gang unterbrechen plötzlich die spannungsgeladene Atmosphäre, Panik bricht aus. Deutsche Granaten wurden gerade durch eine Öffnung in der Decke geworfen. Mörderischer schwarzer Rauch strömt in die Kaserne. „Wir sitzen in der Falle, wie die Ratten!“ So fühlen sich Neyton und seine Kameraden. Und keine Möglichkeit zurückzuschlagen … Der Panzerturm in der Mitte des Zwischenwerks mit zwei 75-mm-Kanonen könnte gut etwas ausrichten … Ja, aber die Kommunikation ist abgebrochen … Die einzige Lösung wäre, einen Boten zu schicken. Albert Neyton fasst sich ein Herz und bietet sich an: Ihm fällt die selbstmörderische Aufgabe zu, den Schießbefehl in den Raum mit dem Geschützturm zu bringen. Es handelt sich nur um eine Entfernung von knapp 50 Metern ... Aber sie ist ungeschützt und steht unter feindlichem Beschuss. Ohne zu überlegen hastet Albert Neyton nach draußen und rennt mit gesenktem Kopf durch den Geschosshagel. Wie durch ein Wunder erreicht er sein Ziel. Die Angreifer staunten nicht schlecht, als sie sahen, wie sich der Turm langsam erhob und seine Kanonen in ihre Richtung richtete. Die Luft wird sofort von Maschinengewehrfeuer zerrissen: 116 Schüsse prasseln auf die feindlichen Soldaten nieder und lassen ihnen keine Chance... Dank des beherzten Eingreifens von Albert Neyton ist das Zwischenwerk Froideterre an diesem 23. Juni 1916 nicht in deutsche Hände gefallen, an dem Tag, an dem Verdun fast gefallen wäre …   #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des  Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio  : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Aurelie Youlia Produktion  : FGJ/Art Expo -  Postproduktion : Plissken Production - Aufnahme  : Gorgone Productions

hr-iNFO Aktuell
"Die Soldaten kamen voll bewaffnet in unser Hotel"

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later Apr 24, 2023 4:26


Im Sudan spitzt sich die Lage immer mehr zu und die Evakuierungsaktionen halten an: Drei Maschinen mit über 300 Menschen hat die Bundesregierung bis dato rausfliegen können. Auch die hessische Extremsportlerin, Mareike Röwekamp, hat es aus dem Land geschafft. Die Tage bis dahin waren lebensgefährlich.

Evangelium
Mt 28,8-15 - Gespräch mit Christian Adolf

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 11, 2023 8:14


Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute. (Mt 28,8-15) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Against Fate - True Survival Podcast
Heim ins Reich, ein Stück Kindheit von Harry Brenner 5: Rache

Against Fate - True Survival Podcast

Play Episode Listen Later Mar 7, 2023 37:05


Gotthilf Brenner musste in Begleitung der Soldaten, die in eskortierten, seine Familie in Gerspitz am Bahnhof verlassen. Als er, noch bevor der Zug losfuhr, durch die Großen Flügeltüren des Bahnhofes ging, fühlte er vor allem seine Machtlosigkeit in dieser Situation. Er war es gewohnt, selbst zu bestimmen, wie sein Leben verlief, was er tat. Die Soldaten sollten ihn nicht einfach begleiten, sie sollten auch verhindern, das er sich – wie viele Andere vor ihm – aus dem Staube machte. Zudem kam hinzu, das er bereits eine Einberufung ignoriert hatte.Für ihn stand fest, das er sich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit absetzen wird.Für so einen aussichtslosen Unsinn war er nicht bereit sich zu opfern.Höre diese Folge werbefrei und als Directors Cut.Werde Mitglied und Unterstützer bei Against Fate für exklusive Inhalte, längere Folgen (Directors Cut) und persönlichen Austausch.Mitglied werden: Mitglieder-SeiteFreut mich, das Du da bist! Lass mir eine Bewertung da, abonniere mich und folge mir bei Instagram, Facebook und Co. Infos auf meiner Website und hier in der Beschreibung.Against Fate Website: https://www.againstfate.atInstagram: https://www.instagram.com/against.fate.podcast/Music Credits:Ghosthack Sound Library'sBeethoven: Symphony No. 6, 4th movement | Paavo Järvi & the Deutsche Kammerphilharmonie Bremen: https://www.youtube.com/watch?v=jHFje0sKhr4Epidemic Sound: Check it out"Punch Deck - Maximalism/Zen Garden" is under Creative Commons (CC BY 3.0). Punch Deck auf YoutubeQuellen:Harry Brenner: „Ein Stück Kindheit“Manuskript um 1990Der Standard (25. Dez. 2022): 1923 Als Deutschland vor dem Kollaps stand: https://www.derstandard.at/story/2000142078503/1923-als-deutschland-vor-dem-kollaps-standWikipediaUte Schmidt´s „Heim ins Reich?“: https://zeitschrift-fsed.fu-berlin.de/index.php/zfsed/article/view/321Originale Aufnhame der Radiodurchsage Adolf Hitlers Tod (Ausschnitt): https://sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=22781&tbl=pfDie Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakai: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vertreibung_der_Deutschen_aus_der_Tschechoslowakei#Die_%E2%80%9Ewilden%E2%80%9C_Vertreibungen_1945 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Composers Datebook
A belated Elgar premiere

Composers Datebook

Play Episode Listen Later Feb 15, 2023 2:00


Synopsis We probably have the irrepressible playwright, music critic, and ardent socialist George Bernard Shaw to thank for this music—the Third Symphony of Sir Edward Elgar. Shaw had been trying to persuade Elgar to write a Third Symphony, and, early in 1932, had written to Elgar: "Why don't you make the BBC order a new symphony. It can afford it!" A few months later, Shaw dashed off a postcard with a detailed, albeit tongue-in-cheek program for the new work: "Why not a Financial Symphony? Allegro: Impending Disaster; Lento mesto: Stone Broke; Scherzo: Light Heart and Empty Pocket; Allegro con brio: Clouds Clearing." Well, there was a worldwide depression in 1932, but the depression that had prevented Elgar from tacking a new symphony was more personal: the death of his beloved wife in 1920. Despite describing himself as "a broken man," unable to tackle any major projects, when Elgar died in 1934, he left behind substantial sketches for a Third Symphony, commissioned, in fact, by the BBC. Fast forward 64 years, to February 15th, 1998, when the BBC Symphony gave the premiere performance of Elgar's Third at Royal Festival Hall in London, in a performing version, or "elaboration" of Elgar's surviving sketches, prepared by the contemporary British composer Anthony Payne. It was a tremendous success, and, we would like to think, somewhere in the hall the crusty spirit of George Bernard Shaw was heard to mutter: "Well—about time!" Music Played in Today's Program Edward Elgar (1857-1934) Symphony No. 3 (elaborated by Anthony Payne) BBC Symphony; Andrew Davis, conductor. NMC 053 On This Day Births 1571 - possible birth date of German composer Michael Praetorius, in Creuzberg an der Werra, near Eisenach; 1847 - Austrian composer Robert Fuchs, in Frauenthal, Styria; 1899 - French composer Georges Auric, in Lodève; 1907 - French composer and organist Jean Langlais, in La Fontenelle; 1947 - American composer John Adams, in Worcester, Mass.; 1949 - American composer Christopher Rouse, in Baltimore, Maryland; Deaths 1621 - German composer Michael Praetorius, supposedly on his 50th birthday, in Wolfenbüttel; 1857 - Russian composer Mikhail Glinka, age 52, in Berlin; 1887 - Russian composer Alexander Borodin (Gregorian date: Feb. 27); 1974 - Swedish composer Kurt Atterberg, age 86, in Stockholm; 1992 - American composer William Schuman, age 81 in New York; He won the first Pulitzer Prize for Music in 1943 for his Walt Whitman cantata, "A Free Song"; Premieres 1686 - Lully: opera "Armide et Renaud," (after Tasso) in Paris; 1845 - Verdi: opera "Giovanna D'Arco" (Joan of Arc) in Milan at the Teatro all Scala; 1868 - Tchaikovsky: Symphony No. 1 ("Winter Dreams") (first version), in Moscow (Julian date Feb. 3); A revised version of this symphony premiered in Moscow on Nov. 19/Dec. 1, 1883; 1874 - Bizet: "Patrie" Overture, in Paris, by the Concerts Pasedeoup; 1884 - Tchaikovsky: opera "Mazeppa" in Moscow at the Bolshoi Theater (Julian date: Feb. 3); 1919 - Loeffler: "Music for Four Stringed Instruments" at New York's Aeolina Hall by the Flonzaley Quartet; 1939 - Miakovsky: Symphony No. 19 for wind band, in Moscow; 1945 - Paul Creston: Symphony No. 2, by the New York Philharmonic, with Arthur Rodzinski conducting; 1947 - Korngold: Violin Concerto, by the St. Louis Symphony, with Jascha Heifetz as soloist; 1958 - Diamond: orchestral suite "The World of Paul Klee," in Portland, Ore.; 1965 - B.A. Zimmermann: opera "Die Soldaten" (The Soldiers), in Cologne at the Städtische Oper; Others 1940 - American Music Center, a library and information center for American composers, is founded in New York City. Links and Resources On Elgar

Geistreich - Der Podcast
5.31 - Freunde der Zukunft - Die Brut

Geistreich - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2023 63:47


Die Soldaten der Vergangenheit folgen den blutigen Schleifspuren im Schnee und entdecken am Ziel offenbar unbekanntes neues Leben. In der Zukunft verabschiedet sich Eight von seinen Freunden und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise vermutlich ohne Wiederkehr.

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe
Verluste an Neujahr: Moskau gibt Soldaten Schuld

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Play Episode Listen Later Jan 4, 2023 4:03


Nach dem ukrainischen Angriff auf eine russische Truppenunterkunft spricht das Verteidigungsministerium in Moskau nun von 89 Toten. Die Soldaten hätten Fehler gemacht. Fragen dazu an die Korrespondentin Christina Nagel.

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Russische Angriffe: Zivilisten verlassen Cherson

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Nov 26, 2022 6:15


Wegen der anhaltenden russischen Angriffe auf Cherson im Süden der Ukraine sind die ersten Zivilisten aus der Stadt gebracht worden. Auch Krankenhäuser sollen nach Behördenangaben evakuiert werden. Russland hatte zuletzt seine Angriffe auf Cherson verstärkt. Die Ukraine sprach gestern erneut von zahlreichen Toten und Verletzten in der Stadt. Nach einem ukrainischen Vormarsch hatten russische Truppen vor zweieinhalb Wochen Cherson und das Gebiet westlich des Flusses Dnipro verlassen. Die Soldaten halten aber Stellungen auf der anderen Seite des Flusses.

Die Presse 18'48''
Zustand der russischen Armee: "Die Soldaten wissen nicht einmal, ob ihr Panzer noch anspringen"

Die Presse 18'48''

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022 21:58


Die Ukrainer konnten überraschend große Gebiete von den Russen zurückerobern. Kriegsreporter Alfred Hackensberger erklärt, warum den Ukrainern das gelungen ist und warum es um die russische Armee derzeit schlecht steht. Gast: Alfred Hackensberger Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Credits: President of Ukraine, ZDF Mehr zum Thema: [ "Alle Panikmacher gehören erschossen. Wie unter Stalin"](https://www.diepresse.com/6188898/alle-panikmacher-gehoeren-erschossen-wie-unter-stalin) [Die Gründe für den Erfolg der ukrainischen Blitzoffensive ](https://www.diepresse.com/6188880/die-gruende-fuer-den-erfolg-der-ukrainischen-blitzoffensive?from=rss) Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie [hier.](https://abo.diepresse.com/) Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.

NZZ Akzent
Russland gehen die Soldaten aus

NZZ Akzent

Play Episode Listen Later Sep 5, 2022 14:57


Ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn sucht Russland dringend neue Kämpfer. Bei der Rekrutierung geht Moskau alles andere als zimperlich vor, sagt Markus Ackeret. Nicht immer gehe es ohne Zwang. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-russland-rekrutiert-gefangene-und-soeldner-ld.1694288 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

Behörden Spiegel
Voices in Defence - Folge 21

Behörden Spiegel

Play Episode Listen Later Aug 12, 2022 24:35


Die Soldaten der Bundeswehr trafen in Afghanistan auf eine andere Kultur. Patriarchale Strukturen, in denen die Lebensumstände jedes Einzelnen von der Stärke des Clanoberhaupts abhängen. Kinder sind ganz unten in der Hierarchie. Gehören sie zu der Familie mit einem schwachen Mann an der Spitze, oder sind es sogar Waisen, dann gibt es noch nicht einmal ausreichend Kleidung. Anschaulich berichtet Brigadegeneral Markus Kurczyk von seiner Zeit in Afghanistan und davon, wie man als Soldat direkt vor Ort helfen kann. Prädikat: Hörenswert!

Killed in Action - Deutschland im Krieg
Wie Vögel vom Himmel - Staffel 2 (1/4)

Killed in Action - Deutschland im Krieg

Play Episode Listen Later Aug 10, 2022 45:18


Gerade einmal zwei Tage hatte General Arlt mit seinen Soldaten, dann musste ein Plan stehen: Ein Plan, wie so viele Deutsche und Ortskräfte wie möglich aus Afghanistan gerettet werden können. Noch während die beiden Militärmaschinen losfliegen, ist unklar, ob sie in Kabul überhaupt landen können. Denn dort herrscht jetzt Chaos. Die Taliban haben die Kontrolle über das Land. Schnell ist klar: Die Soldaten werden nicht alle retten können. In dieser Folge erzählen sie davon. Deutsche Spezialkräfte, geflüchtete Afghaninnen und Afghanen und exklusive Dokumente aus dem Krisenstab der Bundesregierung erlauben bislang unbekannte Einblicke: Hinter die Kulissen einer einmaligen Rettungsmission. „Der Fall von Kabul“ ist ein Podcast von Christoph Heinzle, entstanden zusammen mit Gabor Halasz, Volkmar Kabisch und Martin Kaul. Mitarbeit am Podcast: Marcus Engert. Sprecher*innen der vier Folgen: Julia Nachtmann, Oda Thormeyer, Maria Magdalena Wardzinska, Paul Behren, Jonas Minthe und Kai Hufnagel. Technische Realisation: Manuel Glowczewski und Philipp Neumann. Regie: Susanne Krings. Redaktion: Ulrike Toma. Eine Produktion des Norddeutschen Rundfunks 2022. Die TV-Dokumentation in der ARD Mediathek: https://bit.ly/3QoMX97

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Die Kriegshandlungen in der Ukraine konzetrieren sich weiterhin auf den Donbass

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Aug 4, 2022 5:47


Die Kriegshandlungen in der Ukraine konzentrieren sich weiterhin auf den Donbass im Osten des Landes. Russlands Armee meldet Vorstöße in die Kleinstädte Soledar, Awdiejiwka und Bachmut, von ukrainischer Seite wird dies bestritten. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat indessen der ukrainischen Armee vorgeworfen, mit ihrer Kriegsführung Zivilisten in Gefahr zu bringen. Die Soldaten errichteten etwa Stützpunkte in Wohngebieten und hätten dort Waffensysteme stationiert - unter anderem in Schulen und Krankenhäusern. Dies widerspreche internationalem Recht. Die ukrainische Regierung wies die Vorwürfe zurück und zeigte sich empört.

SWR1 Thema heute
Frieden durch Stärke

SWR1 Thema heute

Play Episode Listen Later Jun 29, 2022 16:11


Die NATO vollzieht die größte Kurskorrektur ihrer Geschichte. Russland hat sich vom „strategischer Partner“ zur „größten Bedrohung“ gewandelt. Die Folge: Finnland und Schweden werden der NATO beitreten. Außerdem werden mehr Soldaten nach Osteuropa verlegt. Die Soldaten der schnellen Eingreiftruppen sollen nahezu verachtfacht werden. Eine große Herausforderung, vor allem für die kleinste Bundeswehr aller Zeiten…

IMPULS
Tagesbefehl

IMPULS

Play Episode Listen Later Jun 11, 2022 2:43


Die Soldaten fragten... was sollen wir tun (Lk 3,14)

Info 3
Asowstal: Rettung oder Kapitulation?

Info 3

Play Episode Listen Later May 17, 2022 13:11


In der Ukraine werden sie als Helden gefeiert: Die Soldaten, die seit Wochen im Asowstal-Stahlwerk eingeschlossen sind. Einige von ihnen konnten nun evakuiert werden und befinden sich jetzt auf russischem Gebiet. War das eine Kapitulation? Und was geschieht nun mit den Soldaten? Verglichen mit anderen Ländern ist die Inflation in der Schweiz moderat. Trotzdem ist sie spürbar. Besonders für alle mit wenig Geld: Studenten, Immigrantinnen, alte Leute, Alleinerziehende. Viele leben am Existenzminimum und fürchten nun, dass es nun noch schlimmer kommt. Den Pensionskassen geht es gut. Zu diesem Schluss kommt die Oberaufsicht des Bundes. Dafür verantwortlich ist der gute Gang der Börse im letzten Jahr. Aber laut dem Befund der Aufsichtsbehörde ist nicht alles im Lot bei der zweiten Säule.

Rendez-vous
Asowstal: Rettung oder Kapitulation?

Rendez-vous

Play Episode Listen Later May 17, 2022 31:33


In der Ukraine werden sie als Helden gefeiert: Die Soldaten, die seit Wochen im Asowstal-Stahlwerk eingeschlossen sind. Einge von ihnen konnten nun evakuiert werden und befinden sich jetzt auf russischem Gebiet. War das eine Kapitulation? Und was geschieht nun mit den Soldaten? Russland-Experte Ulrich Schmid von der Universität St. Gallen schätzt ein. Weitere Themen: - Unicef warnt vor Hungerkatastrophe für Kinder - Fenaco wächst weiter, Landwirte darf's freuen - Die Preise steigen, die Angst vor Armut auch - Börsengang des letzten Jahres beflügelt Pensionskassen - Angst vor neuem Bürgerkrieg in Libanon - «Tagesgespräch»: Pensionskassen im Reformstau

ETDPODCAST
Nr. 2732 Militärparade in Moskau – Putin: „Russland hat präventiv die Aggression abgewehrt“

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later May 9, 2022 3:29


Die Soldaten kämpften in der Ukraine für die Sicherheit Russlands, sagte Putin in seiner Rede zum Jahrestag des Sieges über das ehemalige Nazi-Deutschland. Die Ukraine habe sich mit Waffen der NATO aufgerüstet und den Krieg "provoziert". Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Evangelium
Mt 28,8-15 - Gespräch mit Vikar Patrick Kaesberg

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 19, 2022 7:52


Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und großer Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht. Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 28,8-15 - Gespräch mit Vikar Patrick Kaesberg

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 19, 2022 7866:40


Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und großer Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht. Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

ETDPODCAST
Nr. 2433 Realistischere Kriegsgefahr – Geplante Bundeswehr-Aufstockung: Woher die Soldaten nehmen?

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 17, 2022 2:40


Aufgrund der neuen Sicherheitslage in Europa gewinnt die Bundeswehr wieder an Bedeutung. Doch woher sollen die Soldaten für die geplante Aufstockung kommen? Die Zahl der frühzeitigen Wehrdienstabbrüche ist deutlich gestiegen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

apolut: Tagesdosis
Ukraine: Für die NATO wird es explosiv | Von Peter Haisenko

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 10:02


Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals wwww.anderweltonline.com.Warum wird in Mariupol so verbissen gekämpft? Warum ist der Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk so schnell aus den Medien verschwunden? Warum schweigen die USA über US-Bürger, die in der Ukraine umgekommen sind? Wie viele NATO-Soldaten sind wirklich aktiv auf Seiten Kiews innerhalb der Ukraine? Die westliche „Berichterstattung“ über die russische Operation muss mindestens als lückenhaft bezeichnet werden.Als zu Beginn der russischen Operation in der Ukraine über das ganze Land verstreute Ziele angegriffen wurden, erschien das willkürlich bis unverständlich. Dann wurde sichtbar, dass es sich bei diesen Zielen um Standorte von Biolaboren handelt, die von westlichen Staaten dort installiert und betrieben worden sind. Die Panik in Washington war groß, dass aufgedeckt wird, was dort tatsächlich gemacht wurde. Die Verbindungen von Präsident Biden und seinem Sohn Hunter zu den Biolaboren und ihrer Finanzierung schlagen in den USA bereits hohe Wellen, werden aber hier kaum erwähnt. Kein Wunder, denn gesicherte Dokumente belegen, dass auch deutsche Akteure in den Betrieb dieser Biolabore verwickelt sind.Die Konzentration der Asow-Brigaden auf Mariupol erscheint schwer zu erklären. Schließlich ist diese Hafenstadt am Asowschen Meer sehr schnell von der Außenwelt abgeschnitten worden. Auch der Zugang vom Meer ist unter russischer Kontrolle, weil er durch die Straße von Kertsch führt. Die Soldaten von Kiew sind eingekesselt und von Nachschub abgeschnitten. Einen strategischen Grund für die verbissenen Kämpfe dort gibt es also nicht. Jeder Vernunftbegabte müsste kapitulieren, auch um Leben von Zivilisten zu schonen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Asow-Verbände nutzen Zivilisten als Schutzschilde und sorgen so dafür, dass es schwere Schäden und viele Tote in der ganzen Stadt gibt. Mittlerweile sind sie weitgehend aus der Stadt vertrieben und haben sich auf das Gelände des großen Stahlwerks am Stadtrand „Asovstahl“ zurückgezogen. Das tun sie in dem Bewusstsein, dass Russland diese wichtige Industrieanlage nicht beschießen und zerstören will. Was aber ist besonders an dieser Anlage?...weiterlesen hier: https://apolut.net/ukraine-fuer-die-nato-wird-es-explosiv-von-peter-haisenko/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

ETDPODCAST
Nr. 2382 Südostukraine – Moskau: Mehr als 1.000 ukrainische Soldaten in Mariupol legen Waffen nieder

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 2:14


In der seit Wochen umkämpften südostukrainischen Hafenstadt Mariupol haben sich nach Angaben der russischen Regierung mehr als 1.000 ukrainische Soldaten ergeben. 1026 Soldaten der 36. Marinebrigade hätten „freiwillig ihre Waffen niedergelegt und sich ergeben“, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau am Mittwoch. Einen Zeitpunkt nannte das Ministerium nicht. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Unter den Soldaten seien 47 Frauen und 126 Offiziere, führte das Ministerium weiter aus. Rund 150 seien verletzt und ins Krankenhaus von Mariupol gebracht worden. Die Soldaten hätten sich in der Nähe eines Stahlwerks ergeben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Eine abgekämpfte Armee (Tag 36)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 23:59


Die Moral der russischen Streitkräfte ist am Boden. Das berichtet der britische Geheimdienst. Die Soldaten würden sich angeblich nicht mehr mit der Führung identifizieren. Der Frust in der russischen Truppe muss zugenommen haben. Ein Grund sind offenbar die hohen Verluste in der Region von Kiew. Viele Soldaten fühlten sich verheizt, zitiert der NDR-Militärexperte Andreas Flocken aus dem Bericht. Außerdem geht es in den Hörerfragen um die Sicherheitsgarantien, die die Ukraine in den Verhandlungen fordert. Fragen oder Anregungen? Schreibt uns unter: streitkraefte[at]ndr[punkt]de Auf der Spur von Kriegsverbrechen: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ukraine-russland-kriegsbilder-101.html