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Meine Frau und ich sind seit einiger Zeit stolze Besitzer eines Staubsaugerroboters. Echt genial, was dieser moderne Haussklave für eine Hilfe ist! So kann man beispielsweise ganz bequem auf dem Nachhauseweg oder aus dem Urlaub seinen Roboter per Smartphone starten und kommt dann schließlich einige Zeit später in ein staubfreies und sauberes Zuhause.Doch eine Sache ist mir an diesem Helferlein aufgefallen: Dass der Staubsauger zwar den Boden gründlich reinigt, sich aber doch im Laufe der Zeit auf dem Roboter selbst eine Staubschicht bildet. Der Roboter kann sich drehen und wenden, wie er will, er ist nicht in der Lage, sich selbst zu reinigen. Er ist auf die Hilfe seines »Herrn«, seines Besitzers, angewiesen.In diesem Punkt ähneln wir Menschen einem solchen Roboter doch sehr. Wir können durch unser Leben viel Gutes bewirken und alles blitzsauber hinterlassen. Doch egal, wie viel Gutes wir in unserem Leben tun, egal, wie ordentlich unser Leben zu sein scheint, zu einem sind wir ebenfalls nicht in der Lage: unsere Schuld, der Schmutz in uns, der sich im Laufe unseres Lebens angesammelt hat, aus uns selbst heraus loszuwerden. Sie liegt wie eine dicke Staubschicht auf unserem Herzen. Wir sind auf Hilfe von außen angewiesen. Angewiesen auf einen, der unseren Schmutz wegnimmt – und zwar ein für alle Mal. Diese Person ist Jesus Christus. Sein Tod und sein Auferstehen ermöglichen diese Reinigung. Im heutigen Tagesvers heißt es: »Das Blut Jesu reinigt uns von aller Sünde.« Es ist zur Vergebung unserer Sünden geflossen. Nun liegt es bei uns, es wirksam für uns werden zu lassen, indem wir Jesus zu unserem Heil und Leben als unseren Herrn annehmen und in Anspruch nehmen, was er für uns getan hat.Daniel BeckDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
"Digital Afterlife“-Startups erstellen virtuelle Doppelgänger von verstorbenen Menschen, mit denen Hinterbliebene kommunizieren können. Generative KI beflügelt die Branche. Droht eine neue Stufe der Kommerzialisierung des Geschäfts mit der Trauer? Krauter, Ralf; Schroeder, Carina
In dieser Predigt spricht Norbert Lieth eindringlich über die lebendige Hoffnung der Christen auf die Auferstehung. Ausgehend von 1. Korinther 15 zeigt er, dass der Glaube an die Auferstehung nicht nur Trost spendet, sondern zentral für das Evangelium ist. Er betont, dass Jesus tatsächlich von den Toten auferstanden ist – als Erstling, als Garantie für alle Gläubigen. Ohne diese Hoffnung wäre der christliche Glaube sinnlos und die Verkündigung vergeblich. Die Predigt ruft dazu auf, fest im Glauben zu stehen und sich durch die Zusage der Auferstehung im Alltag stärken zu lassen. HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Ein neuer Dinopfad erweckt die Dinosaurier am Fusse des Weissensteins zu neuem Leben. Mit einer App können auf einer Rundstrecke verschiedene Dinge rund um Dinosaurier entdeckt werden. Start- und Zielpunkt ist die Talstation der Gondelbahn auf den Weissenstein. Weiter in der Sendung: · Für das Programm "Natur 2030" beantragt die Aargauer Regierung beim Kantonsparlament 18 Millionen Franken. Mit dem Geld soll in den nächsten fünf Jahren die Landschaft geschützt und gefährdete Tierarten unterstützt werden. · Im Regionalzug von Egerkingen nach Olten haben ein Mann und eine Frau mehrere Passagiere beschimpft und mit einem Messer bedroht. · Die Aargauer Wasserspringerin Michelle Heimberg gewinnt an der EM in der Türkei Bronze vom Ein-Meter-Brett und zeigt sich zufrieden, obwohl sie die Qualifikation noch gewonnen hatte. · Der Solothurner Peter Knäbel ist neuer Präsident des Schweizerischen Fussballverbands.
Diese Folge benötigt keine Shownotes. Hör einfach rein und fühle mit uns.Danke für deine Zeit, Kynam.
Stefan Magnet wendet sich mit dieser positiven Botschaft an die AUF1-Zuschauer und Unterstützer.
Fußballfreunde waren geschockt: Im September 2023 meldete eine norwegische Tageszeitung, dass der erfolgreiche Torjäger Erling Haaland erschossen worden sei. Glücklicherweise handelte es sich um eine Falschmeldung, die von der Zeitung schnellstens korrigiert wurde. Eigentlich sollte darin von einem Fotoshooting berichtet werden. Das Wort »Shooting« wurde aber durch eine künstliche Intelligenz wörtlich übersetzt und dadurch vermeldet, dass Erling Haaland Opfer einer »Schießerei« geworden sei.War es bei Jesus Christus ähnlich? Sind Millionen Christen durch eine Falschmeldung fehlgeleitet worden? Die Berichte von Tod und Auferstehung des Herrn Jesus Christus kommen jedoch nicht wie diese Pressemeldung nur aus einer einzigen Quelle, sondern sind durch eine Vielzahl biblischer wie auch außerbiblischer Hinweise belegt. Augenzeugen haben die Kreuzigung beobachtet. Dabei handelte es sich nicht nur um Freunde von Jesus, sondern auch um seine Ankläger, die sofort interveniert hätten, wenn Jesus überlebt hätte, und für die Bewachung seines Grabes sorgten. Die Soldaten, die Jesus gekreuzigt hatten, verstanden ihr Handwerk. Sie bestätigten dem Statthalter Pilatus ausdrücklich, dass Jesus tot sei – und wussten, dass sie für die Richtigkeit dieser Aussage mit dem eigenen Leben einstehen mussten. Auch außerbiblische Geschichtsschreiber wie Tacitus und Flavius Josephus berichten vom Tod Jesu. Die Jünger von Jesus haben Entbehrung, Verfolgung und sogar den Märtyrertod für die Verbreitung der Botschaft in Kauf genommen, von der sie felsenfest überzeugt waren: Jesus hat am Kreuz die Sünde von uns Menschen auf sich genommen und mit seinem tatsächlichen Sterben und Auferstehen unsere Schuld bezahlt.Andreas DroeseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Osterfolge von Gedankenrevolution reflektiert Gudrun Schönhofer über Ostern als Symbol für persönliche Transformation. Zwischen Karfreitag und Auferstehung geht es um Loslassen, alte Glaubensmuster und innere Neuausrichtung. Was, wenn Ostern uns nicht zur Andacht, sondern zur Ehrlichkeit ruft? Und was, wenn das goldene Ei, nach dem wir suchen, wir selbst sind? Gudrun verbindet historische Hintergründe mit systemischen Impulsen – für alle, die die Feiertage als Anlass für inneres Wachstum und Neubeginn nutzen wollen. ✨ Themen u.a.: - Karfreitage der Seele & persönliche Wendepunkte - Die Symbolik von Ei und Hase neu gedacht - Auferstehung als innerer Prozess
In dieser Episode begleiten wir Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg durch Galiläa, wo Jesus ihnen wichtige und tiefgreifende Lektionen über sein bevorstehendes Sterben und Auferstehen und das wahre Wesen der Größe in Gottes Reich vermittelt. Melina beleuchtet, wie die Jünger oft nicht in der Lage waren, die Aussagen Jesu zu verstehen, und wie […]
Die Partei „Die Linke“ hat in den vergangenen Jahren nicht nur an Zustimmung verloren: Etliche Parteimitglieder und -funktionäre spalteten sich in die neue Partei "Bündnis Sarah Wagenknecht" ab. Wie gut stehen die Chancen der Partei „Die Linke“, überhaupt noch in den Bundestag einziehen zu können? Welche Rolle spielen dabei Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow?
Über Sünde redet man kaum noch. Und schon gar nicht über die ererbte Sünde, die in ihrem Kern der Versuch des Menschen ist, sein zu wollen wie Gott. Dadurch wird das ganze Beziehungsnetz des Menschen gestört, es kommt zu einer Störung in der Beziehung zu Gott, zum Mitmenschen, zu sich selbst und zur Schöpfung.Erlösung, die mit Maria beginnt meint dann: Ent-störung, Heilung des gesamten Beziehungsgeflechts des Menschen, d.h. der Mensch wird durch Jesus Christus wieder in die von der Schöpfung ursprünglich angedachte heile Beziehung zu Gott gebracht, in die Möglichkeit versetzt, in enger Beziehung mit ihm zu leben, nicht in einer frechen und aufmüpfigen Auflehnung gegen Gott, sondern in einer super Beziehung.Das heutige Fest Maria Empfängnis besagt demnach – auf den Punkt gebracht und ein bisschen salopp: Maria lebt vom ersten Augenblick ihres Daseins in einer super Beziehung mit Gott. Das ist pures Privileg, ist deshalb störungsfrei, weil sie von Gott eine Sendung trägt: Sie soll den tragen und bringen, der die Beziehung des Menschen mit Gott wieder normalisieren soll, der mit seinem Leben, Sterben und Auferstehen dazu beitragen wird, dass jeder Mensch in eine super Beziehung mit Gott finden kann, mit Gott in Gemeinschaft lebt, in Communio. Gott ist reinste Beziehung. Und Maria ist die Erste, die von Anfang an in ungetrübter Weise mit Gott in Beziehung steht – das meint der heutige Festtag. Alles an Maria hat in irgendeiner Form auch Bedeutung für uns und unser Leben. Ihr Privileg, ohne Auflehnung vor Gott zu leben, verweist uns darauf, was auch als Hoffnung für uns gedacht ist: dass wir mit Gott in einer super Beziehung leben können, dass wir in guter Beziehung zu uns selbst leben können, mit all unseren Macken und Fehlern, dass wir Gemeinschaft miteinander leben können in Familie, Gemeinde und Staat und dass wir in guter Beziehung leben können zur Schöpfung, die Gottes gute Gabe für uns ist.
Auferstehen aus Ruinen – das ist was unsere Helden schaffen müssen! Ein seltenes „Vergnügen“ und noch seltener ist das sie
"Die Suche nach Möglichkeiten, das Leben zu verlängern, ist der zweitälteste Beruf der Welt - vielleicht sogar der älteste", sagte der Biologe Leonard Hayflick. Es hat über die Zeit zwar schon enorme Fortschritte gegeben, aber bisher müssen wir weiterhin irgendwann sterben. Warum eigentlich? Was passiert im Körper, wenn wir altern? Und muss das so bleiben, oder werden wir bald in der digitalen Wolke, dem Äther oder dem Tiefkühler weiterleben können? Darüber spreche ich mit dem Nobelpreisträger Venki Ramakrishnan, der für sein neues Buch "Warum wir sterben" die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft für genau diese Frage aufbereitet hat. Es geht auch um die frappierenden Ähnlichkeiten von Städten und Zellen (Demokratien!) ebenso wie um die Gehirne von Verwandten, die man besser nicht essen sollte - auch wenn die Wissenschaft schonmal davon profitiert hat. Viel Spaß beim Zuhören und auf ein langes Leben! Das besagte Buch ist im Klett-Cotta-Verlag erschienen: Venki Ramakrishnan (2024): Warum wir sterben. Die neue Wissenschaft des Alterns und die Suche nach dem ewigen Leben. (03:30) Der Altersprozess (05:52) Städte und Zellen (08:47) Warum alle Neugeborenen jung sind (11:38) Lebensdauer: Möglichkeiten und Beschränkugnen (14:42) Fun Fact (17:23) Kryokonservierung und Transhumanismus (20:24) Gesellschaftlicher Umgang mit Alter und Tod (21:38) Längeres Leben oder längere Gesundheit? (26:02) Schluss #Alter #Longevity #Cryotech
"Die Suche nach Möglichkeiten, das Leben zu verlängern, ist der zweitälteste Beruf der Welt - vielleicht sogar der älteste", sagte der Biologe Leonard Hayflick. Es hat über die Zeit zwar schon enorme Fortschritte gegeben, aber bisher müssen wir weiterhin irgendwann sterben. Warum eigentlich? Was passiert im Körper, wenn wir altern? Und muss das so bleiben, oder werden wir bald in der digitalen Wolke, dem Äther oder dem Tiefkühler weiterleben können? Darüber spreche ich mit dem Nobelpreisträger Venki Ramakrishnan, der für sein neues Buch "Warum wir sterben" die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft für genau diese Frage aufbereitet hat. Es geht auch um die frappierenden Ähnlichkeiten von Städten und Zellen (Demokratien!) ebenso wie um die Gehirne von Verwandten, die man besser nicht essen sollte - auch wenn die Wissenschaft schonmal davon profitiert hat. Viel Spaß beim Zuhören und auf ein langes Leben! Das besagte Buch ist im Klett-Cotta-Verlag erschienen: Venki Ramakrishnan (2024): Warum wir sterben. Die neue Wissenschaft des Alterns und die Suche nach dem ewigen Leben. (03:30) Der Altersprozess (05:52) Städte und Zellen (08:47) Warum alle Neugeborenen jung sind (11:38) Lebensdauer: Möglichkeiten und Beschränkugnen (14:42) Fun Fact (17:23) Kryokonservierung und Transhumanismus (20:24) Gesellschaftlicher Umgang mit Alter und Tod (21:38) Längeres Leben oder längere Gesundheit? (26:02) Schluss #Alter #Longevity #Cryotech
Zu Beginn des Jahres 2023 konnte man es nach Corona wieder ins Auge fassen, ein öffentliches Konzert zu besuchen. So hatte ich für meine Frau und mich Karten für ein Neujahrskonzert besorgt, das am 1. Januar an vielen Orten – nicht nur in Deutschland – auf dem Programm zahlreicher Orchester steht. Dankbar erlebten wir einen kurzweiligen Abend mit einer ganzen Reihe von beeindruckenden Darbietungen, die durchweg einen ansprechenden Hörgenuss boten. Auffallend war, dass die gespielten Kompositionen häufig auf einen Höhepunkt zuliefen, der aus besonders kräftigen Schlussakkorden bestand.Solche kräftigen Schlussakkorde gab es auch, als Jesus sich von seinen Jüngern verabschiedete und ihnen letzte Anweisungen für ihr Leben hier auf der Erde gab: In die ganze Welt sollten sie hinausgehen und der ganzen Schöpfung die frohe Botschaft vom Heil verkünden, das durch den Glauben an ihn zu erlangen war. Dabei ging es aber nicht nur um das Anhören hoffnungsvoller und wohlmeinender Worte, die wie Musik in den Ohren klingen, sondern auch um ein Prinzip, durch das Wirklichkeit werden kann, was gepredigt wurde.Dieses Prinzip gibt unser Tagesvers wieder. Die verkündete Botschaft sollte sich seitens der Hörer mit persönlichem Glauben verbinden, und die Tatsache, dass das wirklich geschehen ist, sollte mit einer besonderen Handlung bezeugt werden, die den ganzen Menschen betrifft: das Untertauchen der an Jesus gläubig gewordenen Person in Wasser bei der Taufe. Diese versinnbildlicht das Sterben und Untergehen des alten Lebens und dann auch – wenn der Täufling aus dem Wasser wieder auftaucht – das Auferstehen zu einem neuen Leben, das sich fortan auf Jesus gründet und sich in den Dienst seiner Mission stellt.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gaming-PCs mit AI-Chatbots konfigurieren? Lustige Bilder auf Copilot+-PCs in Paint entwerfen lassen? Alles Spielerei! AI ist ein Hype, bald platzt die Blase und niemand redet mehr davon. Aber kann das wirklich sein? Andy und Jan haben sich dem "AI-Hypetrain" aus einer anderen Perspektive als durch die aktuelle Consumer-Brille angesehen. Wohin geht die aktuelle Entwicklung, die Hunderte Milliarden US-Dollar verschlingt und sogar AKWs wieder ans Netz bringt? Was versprechen sich Unternehmen und Investoren davon? Ein Blick auf AI von der Aufbruchstimmung bis zur dystopischen Zukunftsvision. Viel Spaß beim Zuhören!
Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
SK PP 2137 Auch wir muessen mit Jesus auferstehen 20240403 Don Pierino Galeone CB...
Wilhelm, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Eine allgemeine Predigt von Andreas Nieporte.
Wir werden nicht sterben (1. Korinther 15,50-58)
So viel Finsternis um uns herum! Wie soll die Dunkelheit dieser Welt jemals ein bisschen heller werden? Gibt es überhaupt Grund zur Hoffnung auf eine bessere Zukunft? Was die einzige Hoffnung für uns ist, wie du sie schon jetzt real erleben kannst und wie Auferstehen geht, hörst du in dieser Predigt zur Mitte der Osternacht.
Die österliche Botschaft von der Auferstehung Jesu ist die zentrale Botschaft des Christentums. Ob das Grab nun voll oder leer, ob das in einem übertragenen Sinne oder ganz real so zu verstehen ist, das entzieht sich menschlicher Logik. Es ist eine Glaubensfrage; die aber konkrete Folgen für die Erzählung von eben jener Osterbotschaft hat, die seit mehr als 2000 Jahren nicht nur Christinnen und Christen fasziniert. Im Podcast wird gefragt, wie die Botschaft von der Auferstehung heute verstanden werden könnte.
Datum: 31.03.2024 Name des Predigers: Holger Panteleit Friedenskirche Esslingen
"Christus ist auferstanden, und deshalb werden auch wir auferstehen!" von Johann Friesen am 31.03.2024. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=7245
Gegenüber von unserem Küchenfenster stehen im Gärtchen zwei uralte Birnbäume. Sie stehen da krumm und schief und immer wieder haben wir Angst, dass sie eines Tages vor Altersschwäche umkippen werden. Aber jetzt, im Frühjahr, haben sie schon unendlich viele Blütenknospen und man sieht schon, dass sie in ein oder zwei Wochen in voller Pracht blühen werden. Das hat schon manches blütentrunkene wunderschöne Foto ergeben. Und wie es aussieht, wird es genau an Ostern so aussehen. Und spätestens bei diesem Gedanken fällt mir einer der Hymnen aus dem Stundengebet der Kirche ein. Da heißt es in den Laudes:"Du Sonne der Gerechtigkeit, Christus, vertreib in uns die Nacht, dass mit dem Licht des neuen Tags auch unser Herz sich neu erhellt.Du schenkst uns diese Gnadenzeit, gib auch ein reuevolles Herz und führe auf den Weg zurück, die deine Langmut irren sah."Und dann meine Lieblingsstrophe:"Es kommt der Tag, dein Tag erscheint, da alles neu in Blüte steht; der Tag, der unsre Freude ist, der Tag, der uns mit dir versöhnt.Dir, höchster Gott, Dreifaltigkeit, lobsinge alles, was da lebt. Lass uns durch deine Gnade neu, dich preisen durch ein neues Lied." Christus schenkt uns diese Gnadenzeit vor Ostern und kann unsere Nächte hell machen. Unsere Arbeit daran ist es, diese Zeit zu nutzen und auf den Weg zu und mit Gott zurückzukehren. Und dann kommt diese schöne Strophe mit dem Blühen und da heißt es am Ende: "Der Tag, der unsre Freude ist, der Tag der uns mit Dir versöhnt."Das Blühen und Grünen in den Ostertagen wird ein Symbol dafür sein, dass Christus uns durch sein Leiden, Sterben und Auferstehen mit Gott versöhnt hat.
Gottesdienst | Kevin Hintzen - Wenn Tote auferstehen
Über Sünde redet man kaum noch. Es ist ein ziemlich besetztes Thema. Und dann auch noch Erbsünde. Aber das, was wir als Erbsünde bezeichnen, ist eigentlich eine reine Beziehungsstörung. Durch die Ursünde, die in ihrem Kern der Versuch des Menschen ist, sein zu wollen wie Gott, wird das ganz Beziehungsnetz des Menschen gestört - es kommt zu einer Störung in der Beziehung zu Gott, - zum Mitmenschen, - zu sich selbst - und zur Schöpfung.Erlösung, die mit Maria beginnt meint dann: Ent-störung, Heilung des gesamten Beziehungsgeflechts des Menschen, d. h. der Mensch wird durch Jesus Christus wieder in die von der Schöpfung ursprünglich angedachte heile Beziehung zu Gott gebracht, in die Möglichkeit versetzt, in enger Beziehung mit ihm zu leben, nicht in einer frechen und aufmüpfigen Auflehnung gegen Gott, sondern in einer super Beziehung.Das heutige Fest Maria Empfängnis besagt demnach – auf den Punkt gebracht und ein bisschen salopp: Maria lebt vom ersten Augenblick ihres Daseins, in einer super Beziehung mit Gott. Dass das so ist – dafür kann Maria nichts. Das ist pures Privileg. Sie ist in Person der Anfang der ungestörten Beziehung zu Gott. Sie ist deshalb störungsfrei, weil sie von Gott eine Sendung trägt: Sie soll den tragen und bringen, der die Beziehung des Menschen mit Gott wieder normalisieren soll, der mit seinem Leben, Sterben und Auferstehen dazu beitragen wird, dass jeder Mensch in eine super Beziehung mit Gott finden kann, mit Gott in Gemeinschaft lebt, in Communio. Gott ist reinste Beziehung. Und Maria ist die Erste, die von Anfang an in ungetrübter Weise mit Gott in Beziehung steht, die Beziehung in Gott mit lebt – das meint der heutige Festtag. Alles an Maria hat in irgendeiner Form auch Bedeutung für uns und unser Leben: Ihr Privileg, ohne Auflehnung vor Gott zu leben verweist uns darauf, was auch als Hoffnung für uns gedacht ist: - dass wir mit Gott in einer super Beziehung leben können, - dass wir in guter Beziehung zu uns selbst leben können, mit all unseren Macken und Fehlern, - dass wir Gemeinschaft miteinander leben können in Familie, Gemeinde und Staat, - und dass wir in guter Beziehung leben können zur Schöpfung, die Gottes gute Gabe für uns ist.
Lebenskraft, die von Innen kommt. Zum Durchatmen und AufERstehen lädt das neue Buch ein, das wir hier präsentieren. In kurzen Kapiteln werden Fragen nach dem Sinn und Ziel des Lebens aufbereitet. Die gesamte Schöpfung wird aufatmen, wenn wir entsprechend unserer Gottebenbildlichkeit zu leben beginnen (Zitat aus dem Buch). Möge das Buch zum Sensibel-sein für den Heiligen Geist beitragen. Wir freuen uns mit Ihnen, wenn Sie in den Beitrag hineinhören bzw. das Buch erwerben. ISBN 978-3-901797-89-7 Verlag Christliche Innerlichkeit, Wien 00435013222030, Mail: ci@karmel.at oder Klosterladen Linz, 0501325510, Mail: klosterladen.linz@karmel.at(Aufzeichnung der Radio Maria Sendung vom 5.11.2023)
SK PP 1932 Zum neuen Leben auferstehen 20230807 Don Pierino Galeone CB...
In diesem Podcast erforschen wir Erschöpfung und bieten praktische Lösungen, um sie zu bewältigen. Wir decken die Ursachen von Erschöpfung auf und präsentieren präventive Maßnahmen, um ihr entgegenzuwirken. Zusätzlich geben wir Ratschläge für die Regeneration und Erholung bei bereits bestehender Erschöpfung. Unser Podcast beinhaltet ein Experteninterview mit Dr. Anne Pieper und deckt verschiedene Aspekte ab, um ein umfassendes Verständnis und handlungsorientierte Lösungen zu bieten. Ziel ist es, Strategien zur Stressbewältigung, zur Etablierung gesunder Grenzen und Prioritäten sowie zur effektiven Zeit- und Energieverwaltung zu vermitteln. Für diejenigen, die bereits erschöpft sind, bieten wir Ressourcen zur Erholung, einschließlich Entspannungstechniken und Regenerationsmethoden. Wir erörtern auch die Bedeutung professioneller Hilfe und Unterstützung für eine ganzheitliche Genesung. Begleite uns auf dem Weg zur Überwindung von Erschöpfung und entdecke Wege zu mehr Energie, Wohlbefinden und Vitalität in deinem Leben.
S6F12 | „Er wird den Tod verschlingen auf ewig.“ (Jesaja 25,8) und „Christus möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner …
S6F12 | „Er wird den Tod verschlingen auf ewig.“ (Jesaja 25,8) und „Christus möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner …
In lichtem Glanz erstrahlt die weltberühmte Pariser Kathedrale Notre Dame. Ihr Gestein hat nach dem Brand im April 2019 dank einer Komplettreinigung seine helle Farbe wiedergefunden. Auf der gigantischen Baustelle geht es zügig voran. Die neue Inneneinrichtung soll auf Wunsch der Diözese zukunftsweisend sein. Ein einmaliges Projekt: Nirgendwo sonst gibt es einen solchen Elan, um einen für Christen so bedeutenden historischen Ort neu zu gestalten. Suzanne Krause hat die Baustelle besucht.
Oft passiert es mir auf meiner täglichen Fahrradstrecke durch den Wald zur Arbeitsstelle, dass nach stürmischer Nacht der Weg versperrt ist; heftige Stürme gibt es in Ostfriesland besonders häufig, und die haben schon manchen Baum auf meinen Weg fallen lassen und ihn unpassierbar gemacht. Ohne die mit Motorsägen und schwerem Gerät ausgestatteten Bautrupps wäre so ein Weg auf unabsehbare Zeit versperrt, denn »wo der Baum fällt, da liegt er«.Im Jahr 1968 sang die Sängerin mit dem Künstlernamen »Alexandra« ihr selbst komponiertes, tief melancholisches Lied: »Mein Freund, der Baum, ist tot / er fiel im frühen Morgenrot ...«, womit sie sehr schnell sämtliche Hitlisten anführte. Nur ein Jahr später verstarb sie, nur 26 Jahre alt, bei einem tragischen Verkehrsunfall, zusammen mit ihrer Mutter. Ihren Vater hatte sie Anfang desselben Jahres tot in seiner Hamburger Wohnung aufgefunden. Das traurige Schicksal von Doris Treitz, so Alexandras bürgerlicher Name, hat damals die ganze Nation berührt, und vielen wurde sicherlich die unabänderliche und eigentlich schockierende Endgültigkeit des Lebensendes bewusst.In Johannes 8,24 zeigt Jesus Christus, warum auf uns alle der Tod wartet: Wir sterben wegen unserer Sünden. Doch er macht gleichzeitig deutlich, dass der Glaube an ihn zum ewigen Leben rettet (Johannes 3,16). Mit einem, der an ihn glaubt, wird dasselbe geschehen, was mit ihm selbst geschah: Er wird vom Tod auferstehen. Welch eine Hoffnung! Welch eine gute Nachricht! Wer sich für Jesus entscheidet, der bleibt nicht einfach liegen, wo er hinfällt. Er wird zu neuem Leben erweckt und ewig die Gemeinschaft dessen erleben, der ihn durch sein Sterben und Auferstehen vom Tod gerettet hat: Jesus.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wir feiern Taufe - ein sichtbares Bekenntnis mit Ewigkeitswert. Doch was bedeutet diese im modernen 21. Jahrhundert doch sehr eigenartig wirkende Geste genau? Und was hat es mit dem Sterben und Auferstehen zu tun? Das Johannesevangelium gibt Aufschluss…
Wir feiern Taufe - ein sichtbares Bekenntnis mit Ewigkeitswert. Doch was bedeutet diese im modernen 21. Jahrhundert doch sehr eigenartig wirkende Geste genau? Und was hat es mit dem Sterben und Auferstehen zu tun? Das Johannesevangelium gibt Aufschluss…
mehr pull, weniger push! Du wirst als Mensch für deine Mitmenschen immer angenehmer, weil du Raum bist, der ohne Bewertung den anderen sein lässt wie er ist. Unser mentaler Muskel ist der stärkste, den du hast. Du trainierst deine Wahrnehmung, die in Möglichkeiten denkt.
Schon seit April gibt es Wiederaufbaupläne für die durch russischen Beschuss schwer beschädigte Stadt Charkiw in der Ukraine. Auch der britische Star-Architekt Norman Foster ist daran beteiligt. Vom Ablauf der Planungen sind nicht alle begeistert.Moderation: Gesa Uferwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Das, was wir als Erbsünde bezeichnen, ist eine Beziehungsstörung. Durch die Ursünde, die in ihrem Kern der Versuch des Menschen ist, sein zu wollen wie Gott, wird das ganz Beziehungsnetz des Menschen gestört – es kommt zu einer Störung in der Beziehung zu Gott, – zum Mitmenschen, – zu sich selbst – und zur Schöpfung. Erlösung, die mit Maria beginnt meint dann: Ent-störung, Heilung des gesamten Beziehungsgeflechts des Menschen d.h. der Mensch wird durch Jesus Christus wieder in die von der Schöpfung ursprünglich angedachte heile Beziehung zu Gott gebracht, in die Möglichkeit versetzt, in enger Beziehung mit ihm zu leben, nicht in einer frechen und aufmüpfigen Auflehnung gegen Gott, sondern in einer super Beziehung. Das heutige Fest Maria Empfängnis besagt demnach – auf den Punkt gebracht und ein bisschen salopp: Maria lebt vom ersten Augenblick ihres Daseins, in einer super Beziehung mit Gott. Dass das so ist – dafür kann Maria nichts. Das ist pures Privileg. Sie ist in Person der Anfang der ungestörten Beziehung zu Gott. Sie ist deshalb störungsfrei, weil sie von Gott eine Sendung trägt: Sie soll den tragen und bringen, der die Beziehung des Menschen mit Gott wieder normalisieren soll, der mit seinem Leben, Sterben und Auferstehen dazu beitragen wird, dass jeder Mensch in eine super Beziehung mit Gott finden kann, mit Gott in Gemeinschaft lebt, in Communio. Gott ist reinste Beziehung. Und Maria ist die Erste, die von Anfang an in ungetrübter Weise mit Gott in Beziehung steht, die Beziehung in Gott mit lebt – das meint der heutige Festtag. Alles an Maria hat in irgendeiner Form auch Bedeutung für uns und unser Leben: Ihr Privileg, ohne Auflehnung vor Gott zu leben verweist uns darauf, was auch als Hoffnung für uns gedacht ist: – dass wir mit Gott in einer super Beziehung leben können, – dass wir in guter Beziehung zu uns selbst leben können, mit all unseren Macken und Fehlern, - dass wir Gemeinschaft miteinander leben können in Familie, Gemeinde und Staat, – und dass wir in guter Beziehung leben können zur Schöpfung, die Gottes gute Gabe für uns ist.
Die Toten werden auferstehen 2von2 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
Die Toten werden auferstehen 1von2 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
20.11.2022 10:00: Reiner Wörz - "Du wirst ruhen und am Ende der Tage auferstehen" (Dan. 12, 5-13) - Gottesdienst
Reinartz, Burkhardwww.deutschlandfunk.de, Aus Religion und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Wann welche Themen besprochen werden:02:12 Schweizer Nationalmannschaft27:37 Franco Foda Trainer des FC Zürich37:16 Transferpolitik FC Basel41:40 Transfers Young BoysWollen Sie keine Ausgabe mehr verpassen? Schreiben Sie sich hier in unsere Mailingliste ein. Sie werden benachrichtigt, sobald eine neue Folge verfügbar ist. Und wir schicken Ihnen zusätzlich Links zu Texten oder Videos aus dem Fussball, die uns zuletzt beschäftigt haben. Anregungen, Fragen und Kritik gerne via Instagram an dritte.halbzeit.podcast oder via Twitter an @razinger
17.04.2022 10:00: Andreas Schäfer - "Ich will nach diesen Tagen auferstehen" (Mt. 27, 57-66) - Gottesdienst
Krause, Suzannewww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden, Katholische Kirche: Gott lässt seine Leute nicht hängen! Keinen einzigen von uns.