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Die Roche-Türme prägen die Skyline von Basel. Der ältere der beiden Türme, der Bau 1, feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Nun zeigt sich: Mehrere Fenster des Turms sind nicht dicht und müssen repariert werden. Ausserdem: · FC Basel gewinnt gegen Lugano und kann Vorsprung an der Tabellenspitze ausbauen
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Alexander Einfach mal den Blickwinkel wechseln. Das heißt Fastenzeit für Bruder Alexander. Was das mit der Fastenzeit zu tun hat, hören wir im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 1 bis 9] Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Das Universitätsspital Basel verzichtet auf den Bau eines Turms beim neuen Klinikum 3. Diese Redimensionierung der Ausbaupläne begrüsst Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger. Wichtig sei, dass die Kosten im Griff bleiben würden. Die Limite von 1.7 Milliarden Franken könne so eingehalten werden. Ausserdem Thema: · Doch ein Referendum gegen das OECD-Standortpaket in Basel · BLKB mit mehr Gewinn · FC Basel gewinnt im Cup gegen Etoile Carouge
Die Spitze des Turms ist erklungen, doch was nun? Was macht man mit einem gigantischen Gebäude aus einer fremden Dimension? Unsere Spieler*innen sind: Lara (Thety), Saskia (Thael), Thomas (Freund Hein), Katja (Leaf) und Gregor macht den Spieleleiter. Wenn ihr den Podcast unterstützen wollt, gebt uns eine gute Review auf der Podcast-App eurer Wahl!
Aus den acht Schallöffnungen des Turms schicken drei Glocken einen freudigen G-Dur-Klang hinaus in die nördliche Oberpfalz. Aus der Erbauungszeit der Kirche stammt die kleinste Glocke. Sie wurde in Apolda gegossen, die beiden größeren entstanden im Jahr 1950 in Heidelberg.
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Hisbollah will weiterkämpfen und sucht neuen Chef, Triumph der FPÖ in Österreich, Nothilfe für Kinder im Asylbereich ist ungenügend, Fertigstellung des weissen Turms von Mulegns verzögert sich
Bernau, Nikolaus www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Eines der weltweit bekanntesten Gebäude, das Wahrzeichen der Stadt Pisa und das wohl bekannteste geneigte Gebäude der Welt: der schiefe Turm, dessen Grundstein am 9. August 1173 gelegt wurde. Grund der Neigung des Turms: der Untergrund aus lehmigem Morast und Sand, der sich unter dem Gewicht verformt.
Jetzt, wo der der Hünstollenturm nach Sanierung wieder eröffnet wurde, hat sich Felix Heipke auf den Weg dorthin gemacht. Warum der Weg gar nicht so einfach war und wie die Geschichte des Turms ist, erfahren sie jetzt.
Der viele Regen der letzten Wochen setzt der Landwirtschaft zu: Die Ernte fällt in Graubünden verhältnismässig gut aus, die Futterqualität ist aber unterdurchschnittlich.Die St. Moritzer Oberstufe soll im Dorf bleiben: Ein Initiativkomitee wehrt sich mit einer Initiative gegen die Idee, die Oberstufe nach Samedan zu verlegen.Der Bau des Weissen Turms in Mulegns geht in die nächste Runde: Nachdem das erste gebaut wurde, folgt nun die Errichtung des zweiten Stockwerks des Zuckerbäcker-Turms. Origen leistet Pionierarbeit beim digitalen Bauen.Warten aufs Wandern: Nach dem vielen Regen der letzten Wochen sind in Graubünden mehr als 90 Wanderwege gesperrt.Ende Woche werden die olympischen Sommerspiele in Paris offiziell eröffnet: Mit dabei ist auch der Bündner Sprinter William Reais. Sein ehemaliger Trainer schätzt die Olympia-Chancen des Churers ein.
Die Organisatoren sowie auch die Kantonspolizei Thurgau ziehen eine positive Bilanz vom Openair Frauenfeld 2024. Gemäss der Polizei verlief das Openair mit rund 160'000 Besucherinnen und Besuchern von Mittwoch bis Sonntagmittag verhältnismässig ruhig und auch mehrheitlich friedlich. Weitere Themen: * Sexualstraftäter in Landquart festgenommen * Preis für Verein NextGen Surselva * Neuer CEO für die Privatklinik Gut in St. Moritz * Augenschein bei der aktuellen Pfahlbau-Ausgrabung in Arbon * Augenschein beim Aufbau des weissen Turms von Mulegns * Werner Schlegel gewinnt Südwestschweizer Schwingfest
Der Müggelturm. Ein stolzer Turm im Osten Berlins. Mit einer spannenden Geschichte. Am Anfang war er als Ausflugsziel ein ziemliches Desaster. Im zweiten Weltkrieg entging er in letzter Sekunde seiner Zerstörung. Später brannte er spektakulär ab und wurde mithilfe einer ungewöhnlichen Aktion der Berliner Bevölkerung wieder aufgebaut. Die ganze kuriose Geschichte des Turms, die erzählen Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow in dieser Folge. Folge 257 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin.
Der vierte Band in Stephen Kings Saga vom Dunklen Turm bietet einen Abstecher in die Vergangenheit Rolands von Gilead und erzählt, wie er wurde, was er ist. Seit dem ersten Band haben wir immer wieder kleine Einblicke in die Vergangenheit des letzten Revolvermannes bekommen, aber hier widmet sich quasi das ganze Buch seiner Geschichte. Da mag es fast schon beiläufig scheinen, dass sich in Wizard and Glass (dt. Glas) die Kosmogonie dramatisch verschiebt und alle Werke Kings unter den Fittichen des Turms vereint. Sechs Jahre hat es gedauert, bis der Cliffhanger des vorigen Bandes - The Waste Lands - seine Fortsetzung erfuhr, aber 1997 stand dieser entscheidende Band endlich in den Regalen. Folge direkt herunterladen
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Tue, 16 Apr 2024 16:57:00 +0200https://5nach5-der-daily-news-podcast.blogs.audiorella.com/267-new-episode74fbaab5-c38d-4fc0-9ab7-70a6335ca980Gegen 11.45 Uhr hat es in der Helmstedter Straße nahe des Schöppenstedter Turms in Braunschweig eine Explosion gegeben. Der Bereich ist weiträumig abgesperrt, Anwohner sollen Fenster und Türen geschlossen halten und auch ihre Klimaanlagen ausschalten. Die Lage ist lebensgefährlich. Wir ordnen die Lage ein.Weitere Informationen bekommt ihr auf braunschweiger-zeitung.de und auch auf unserer Instagramseite. 267fullnobraunschweig,wolfsburg,salzgitter,news,nachrichten,wolfenbüttel,peine,gifhorn,helmstedt
Im ortsbildprägenden quadratischen Turm der Dreieinigkeitskirche hängen insgesamt vier Glocken. Die drei großen Instrumente von 1600 sind ein Werk des Erfurters Melchior Möring. Die kleine, vierte Glocke hängt in der Laternenhaube des Turms, sie soll nur bei Katastrophenfällen läuten.
Alle Kanonenkugeln prallen an ihm ab: Ein 200 Jahre alter Wachturm an der Küste Korsikas wird für die Britische Marine zum Albtraum und steckt mit einer einzelnen Kanone ihre Schiffe in Brand. Als die Wachmannschaft den Turm schließlich unverletzt verlässt, entschlüsseln die Briten das Geheimnis des Turms und bauen ihn überall auf der Welt nach: Von England bis Indien und Kanada, über 200 Mal!
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Er gilt als das Wahrzeichen der Stadt Tübingen: der Hölderlinturm. Seit wenigen Monaten ist Florian Mittelhammer der Herr des Turms, und was er im ersten kompletten Jahr seiner Amtszeit mit dem Gebäude vorhat, das hat er jetzt vorgestellt. Eine der Sonderausstellungen befasst sich mit der Geschichte des Turmes selber, denn in dem Turm, den wir heute sehen, hat Hölderlin nie gelebt. Der Original-Hölderlinturm brannte nämlich schon 1875 bis auf die Grundmauern nieder. Wahrscheinlich war es Brandstiftung. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Ein Hochhaus aus Holz und Beton: Die Birsfelder Gemeindeversammlung hat dem Bau eines 100 Meter hohen Hochhauses mit deutlicher Mehrheit zugestimmt. Der Bau kommt mitten in den Ortskern, unmittelbar beim Birssteg zu stehen. Er bringt der Gemeinde ausserdem viel Geld ein. Die Infrastrukturabgaben, die die Investoren des neuen Turms und zwei weiterer Überbauungen zahlen müssen, verbessern das Budget der Gemeinde fürs kommende Jahr massiv, von einem Minus von 7 Millionen Franken hin zu einem Gewinn von 7 Millionen Franken. Ausserdem: * Die Reaktion der Bürgerlichen auf die SP-Kandidatur für die Basler Regierungs-Ersatzwahlen. * Wegen des Klimawandels bleiben mehr Störche in der Region, statt im Winter nach Spanien zu ziehen.
In der Glockenstube des barocken Turms der Andreas-Kirche hängte man ein Glöcklein, das wohl etwa 300 Jahre lang auf einem Dachreiter geläutet hatte. Mit den zwei größeren aus Forchheim laden die drei wertvollen und klanglich interessanten Glocken ein, eine der heimlichen Schatzkammern des Frankenlandes zu betreten.
Ein für Glockenkenner bemerkenswertes Quartett ruft auch heute die Gläubigen im Ort zu Andacht und Gebet. Zwei sind bei der Errichtung des Turms 1486 eingezogen, die dritte Glocke wurde 1611 gegossen. Die jüngste Schwester Baujahr 1984 ist mit rund 15 Zentnern die größte und schwerste.
Endlich sind wir dran. “Dann lasst mal sehen“, sagt die Frau am Empfang. Sie scheint keinen Spaß zu verstehen und wird auch sicher kein Auge zudrücken. Wir sollten doch alle Hinweise gesammelt habe, wir sind uns sicher. Eigentlich. Hoffentlich haben wir alles richtig erkannt. „Also …“. Teddy wühlt in seiner Tasche. Ich bin so müde, wir sind jetzt fast 30 Stunden auf deutschen Autobahnen unterwegs gewesen. Von West nach Ost, Nord nach Süd, im Kreis herum und andersrum. Wir müssen dringend schlafen. Hoffentlich war das alles nicht umsonst. „Wir haben ….“, Teddy strengt sich an, nicht die Konzentration zu verlieren und zieht alles aus seiner Tasche, was wir gesammelt haben. „Einen Stück aus einem Felsbrocken aus Pömmelte …. ein bisschen Sandstein von den Externsteinen … eine Knoblauchzwiebel … eine Daunenfeder … ein kleines Glas mit Wupperwasser … eine Fahne eines Turms von der Fleckenmauer … ein Vater-und-Sohn-Buch … eine Bibel aus der Wurmlinger Kapelle … und … einen kleinen Stalagmit aus der Teufelshöhle.“ Die Frau schaut uns fragend an. Bitte bitte lass das alles korrekt sein. Die Zeit steht. „Wieso kein Stalaktit?“, fragt sie. „Da kamen wir nicht dran“, sagt Teddy. "Aha". Dann wieder Schweigen. Dann aber macht sie ein Häkchen auf ihrer Liste, und noch eins, und noch eins, und am Ende sind es neun Häkchen. „Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt es geschafft. Hier sind Eure Aufnäher.“ Wir haben es geschafft! Wir haben es tatsächlich geschafft! Stolz halten wir uns die braunen Aufnäher an die Brust: „Unterrichtungstafelsouvenirsammlungsgesellschaftsmitglied“. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Listen_der_Unterrichtungstafeln_in_Deutschland 1 * Ringheiligtum Pömmelte https://de.wikipedia.org/wiki/Kreisgrabenanlage_von_P%C3%B6mmelte 2 * Externsteine https://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine 3 *Knoblauchsland Gemüseland https://de.wikipedia.org/wiki/Knoblauchsland 4 * Hoher Meißner - Heimat der Frau Holle https://de.wikipedia.org/wiki/Hoher_Mei%C3%9Fner 5 * Schiffsbrücke Wuppermündung https://de.wikipedia.org/wiki/Schiffbr%C3%BCcke_Wupperm%C3%BCndung 6 * Fleckenmauer Flörsheim-Dalsheim https://de.wikipedia.org/wiki/Fleckenmauer_(Dalsheim) 7 * Erich Ohser in Plauen https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Ohser https://de.wikipedia.org/wiki/Plauen 8 * Wurmlinger Kapelle https://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Remigius-Kapelle 9 * Teufelshöhle Pottenstein https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsh%C3%B6hle_bei_Pottenstein
Vor 160 Jahren läutete er in London zum ersten Mal: Big Ben. Dabei ist "Big Ben" die Bezeichnung für eine der fünf Glocken im Turm und nicht - wie viele annehmen - der Name des Turms selbst. Doch bis Big Ben soweit war, gab es einige Komplikationen…
Diesmal war alles ein bisschen anders. Im Turm zur Katz, einem Ausstellungsort für zeitgenössische Gestaltung in Konstanz, lief in den letzten Monaten eine Ausstellung, bei der sowohl meine drei Gäste von heute, als auch OHNE DEN HYPE gefeatured waren. Eine ganz schöne Ehre für mich. Und so saß ich diesmal gemeinsam mit dem Grafikdesigner und Jazzfestivalveranstalter Niklaus Troxler, seinen beiden ehemaligen Studenten Ben und Phillip vom Bureau Progressiv und noch einem sehr gut gelaunten Publikum an einem wunderbar lauen Frühlingsabend im Innenhof des Turms.
Das alte Gotteshaus in Wackersdorf fiel dem Bergbau zum Opfer. 1952 wurde die neue Kirche St. Stephanus feierlich geweiht. Unter dem Spitzhelm ihres 42 Meter hohen Turms schwingt ein fünfstimmiges Geläut. Zwei der Glocken stammen aus dem Jahr 1782 und wurden in Amberg gegossen.
Willkommen zur Buchbesprechung des zweiten Teils der Rabenschatten-Trilogie von Anthony Ryan, die eigentlich keine Trilogie mehr ist, seit Ryan noch zwei weitere Bände hinterher geschoben hat. Sei es wie es will, heute geht es um den Herrn des Turms von 2015. Auch wenn dieser zweite Teil vielleicht nicht die Wucht seines Vorgängers hat, ist er ein erzählerisches Meisterstück. Erschienen sind die Bücher von Anthony Ryan bei Klett-Cotta. Musik von Kevin MacLeod. Folge direkt herunterladen
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Der Bund hat die Impfempfehlung gegen Corona aktualisiert: Neu wird auch Personen über 80 Jahren ab sofort eine weitere Auffrischimpfung empfohlen. Begründet wird die angepasste Impfempfehlung mit der Ausbreitung der Omikronvariante BA.5 und den steigenden Neuinfektionen. Weitere Themen: An der «Ukraine Recovery Conference» haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf sieben sogenannten Lugano-Prinzipien geeinigt: Reformen, Partnerschaft, Transparenz, Mitwirkung, Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und Multi-Stakeholder-Engagement. Prinzipien, die den europäischen Weg der Ukraine zementieren sollen. Der Eiffelturm wird derzeit renoviert: Rost hat sich tief in die Konstruktion des 300 Meter hohen Turms gefressen. Für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris soll er in neuem Glanz erstrahlen. Die Renovationsarbeiten gestalten sich jedoch schwierig.
Ein spektakulärer Fall von Selbstjustiz versetzt eine Kleinstadt in Aufruhr. Drei Neonazis werden im Keller eines Turms festgehalten, der Geiselnehmer überträgt das Ganze live im Netz und fordert seine Zuschauer zum Voting auf: Freilassung oder Hinrichtung? Gleichzeitig beginnt eine großangelegte Befreiungsaktion. Womit die Polizei nicht gerechnet hat: Sie haben es mit einem ehemaligen Mossad-Agenten zu tun, der nicht bereit ist zu verhandeln … Ein packender Thriller, der die Grenzen von Gut und Böse aufhebt. Wer hat das Recht auf seiner Seite, und wo fängt Unrecht an? Was muss ein Mensch getan haben, um den Tod zu verdienen?
Ein spektakulärer Fall von Selbstjustiz versetzt eine Kleinstadt in Aufruhr. Drei Neonazis werden im Keller eines Turms festgehalten, der Geiselnehmer überträgt das Ganze live im Netz und fordert seine Zuschauer zum Voting auf: Freilassung oder Hinrichtung? Gleichzeitig beginnt eine großangelegte Befreiungsaktion. Womit die Polizei nicht gerechnet hat: Sie haben es mit einem ehemaligen Mossad-Agenten zu tun, der nicht bereit ist zu verhandeln … Ein packender Thriller, der die Grenzen von Gut und Böse aufhebt. Wer hat das Recht auf seiner Seite, und wo fängt Unrecht an? Was muss ein Mensch getan haben, um den Tod zu verdienen? Interview mit Peter Grandl:
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. - Lk 13,4f
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Nach langer Reise kommen wir nicht nur dem Kern des Turms, sondern auch denen einiger Charaktere näher. Wir betreten erstmals Maras Labor, sinnieren über all die merkwürdigen Dinge und Wesen, die uns dort erwarten und treffen auf neue Gegner. Währenddessen hält Mara selbst eine Rede, in der sie sich an die Bevölkerung des Turms richtet. Und uns gibt diese Rede Gelegenheit, zu philosophieren: Über Mara, den Architekten, Pudel und die Menschlichkeit. Viel Spaß beim Hören wünschen Christian & Felix Timecodes: 00:00 Maras Labor 35:31 Menschen & Pudel 01:02:46 You're worse than Mara 01:14:41 Neue Gegner! *music by Nicolas Jeudy and Dark Fantasy Studio
„Die Presse“, eine Tageszeitung in Wien, brachte in ihrer Ausgabe vom 11.9.2021 brachte zwei Bilder, die an die Anschläge vom 11. September, 2001 erinnerten. Das eine zeigte das erschreckende Ausmaß der Anschläge. Das andere zeigte das erste Opfer, wie es aus einer der Türme des „World Trade Center“ geborgen wird, noch vor den Einsturz des 2. Turms. Dieses Opfer war das erste offizielle Opfer der Anschläge, ein katholischer Priester, der, während er die Sterbesakramente einen Sterbenden gab, selbst von den herabstürzenden Trümmern erschlagen wurde. Das war der Ausgangspunkt von dieser Predigt von P. George Elsbett LC am Wochenende vom 11. September 2021, der 20. Jahrestag der Anschläge von11.9.2001. #Gott #Kreuz #Fanatismus #Glaube
Werte Hörer:innen des Cyberpunks, Felix entpuppt sich in der heutigen Episode als ideologisch verblendeter oder (ihr möget selbst entscheiden, was schlimmer ist) geradezu putzig naiver Anhänger des Architekten. Vielleicht tut er auch nur so. Christian wird jedenfalls zunehmend skeptisch und findet Beweismittel, die eine skrupellose Seite des Architekten aufdecken. Außerdem finden wir neue Verbündete, während wir uns langsam durch den unteren Teil des Turms schlagen. Neue Fähigkeiten gibt's auch! Viel Spaß beim Hören wünschen Jünger Felix und Skeptiker Christian. Timecodes: 00:00 Zoé Avila 23:34 Unsterbliche Gegner? 41:39 Tetris im Cybervoid *music by Nicolas Jeudy and Dark Fantasy Studio
Vom achteckigen Obergeschoss des Turms der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt erklingt das für eine Dorfkirche stattliche Geläut mit fünf Glocken. Die zweitgrößte hat beide Weltkriege überdauert und wurde 1850 von Joseph Anton Spannagl in Regensburg gegossen.
Heute vor 20 Jahren wurde die Rettung des schiefen Turms von Pisa bekanntgegeben.
Wer gern den Kirchenglocken beim Schwingen zusehen möchte, kommt in Burgsinn voll auf seine Kosten: Die Glockenstube des schlanken Turms der evangelischen Dreieinigkeitskirche ist nämlich nicht durch Schallbretter verschlossen. So kann man die vier Glocken der Gießerei Rincker gut beim Läuten beobachten.
88 Stufen sind es, die die kleine Hexe Dorothee und Friedrich Frosch überwinden müssen, um bis zum Dachgeschoß des hohen Turms der Zeit vorzudringen. Doch die Mühe zahlt sich aus, denn dort wohnt eine überaus nette Amselfamilie, bei der es immer viel zu erzählen und viel zu essen gibt.
Das Ehepaar Caboussat hat genug davon, dass es mit ihrem Wasserturm nicht vorwärts geht. Sie ändern ihre Pläne grundlegend. Nach einem Jahr Trennung sehen die Schommers in Ruanda ihren Sohn Dylan wieder – und dürfen ihn nicht einmal umarmen. Und Waldburgers gründen in Spanien eine zweite Firma. Bauverzögerungen, immer wieder neue Vorschriften und dann Corona: Der Umbau von Mirabelle und Alain Caboussats Wasserturms kommt nicht voran und wird teurer und teurer. Zu kostspielig für ihr Budget. Caboussats müssen redimensionieren und fällen einen weitreichenden Entscheid: Es gibt kein Café im alten Wassertank hoch über der Stadt. Das Ehepaar muss die Renovation und Nutzung ihres Turms neu überdenken. Wenigstens kommt ihr jüngstes Projekt ins Rollen: Ihr Cafémobil – ein umgebauter Citroen aus den 70er-Jahren – hat seinen ersten Einsatz. Damit haben sie ein perfektes Werbevehikel für ihr Herzensprojekt, den Umbau des Wasserturms. Berühren verboten. In Kigali fliessen Tränen. Nach über einem Jahr sehen Dianne und Marco Schommer endlich wieder ihren Sohn Dylan. Doch nur aus der Ferne. Der 23-jährige Basketballspieler ist zu Qualifikationsspielen nach Ruanda gereist. Am Vorabend zum grossen Spiel dürfen die Schommers das Training besuchen. Dabei ist Corona einmal mehr der grosse Spielverderber: Schommers dürfen ihren Sohn nicht in die Arme schliessen. Sie müssen 24 Stunden warten. Für Dianne fast nicht zum Aushalten. Lichtblick in Spanien: Corinne und Ralf Waldburger haben eine Firma gegründet und sich bereits einen ersten Auftrag geangelt. Neu unterhalten sie Ferienvillen abwesender Hausbesitzenden. Ihr erster Job ist eine Liegenschaft mit Pool hoch über dem Meer – ein exklusiver Arbeitsplatz für unsere Schweizer Auswanderer. Gleichzeitig treiben sie ihr Hauptprojekt, das Hundehotel, voran. Corinne und Ralf fehlt nur noch ein letztes OK, der Stempel vom Veterinäramt der Provinz.
Während der untere Teil des hoch aufragenden, zwiebelbekrönten Turms noch aus gotischer Zeit stammt, wurde das obere Geschoss mit dem Umgang und der Türmerwohnung erst um 1727 errichtet. In der Pyrbaumer Glockenstube hängt ein vierstimmiges Geläut.
Die Kauffinger Straße in München. Tausende Menschen strömen täglich durch die die Haupt Einkaufsstraße in der Altstadt. Den wenigstens fällt aber die Markierung vor dem Kaufhaus Hirmer auf. Was hat es damit auf sich und warum ist ein Mann mit einem Turm auf dem Rücken am besagten Kaufhaus zu sehen?
Die Pfarrkirche St. Nikolaus steht auf einer Anhöhe über der Amper und grüßt weit ins Dachauer Land. Teile des Turms mit der kupfergrünen Kuppel stammen noch aus der Gotik. Er beherbergt die fast zweieinhalb Tonnen schwere Christkönigs-Glocke.
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? - Lk 13,4
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Lesezeit: < 1 minute Inhalt: Ein spektakulärer Fall von Selbstjustiz versetzt eine Kleinstadt in Aufruhr. Drei Neonazis werden im Keller eines Turms festgehalten, der Geiselnehmer überträgt das Ganze live im Netz und fordert seine Zuschauer zum Voting auf: Freilassung oder Hinrichtung? Gleichzeitig beginnt eine großangelegte Befreiungsaktion. Womit die Polizei nicht gerechnet hat: Sie haben es mit einem…
Ein 14 Meter hohes Gebäude, mitten in Berlin - aber wohnen kann niemand darin. Der dicke runde Turm in Tempelhof ist ein Überbleibsel aus den 40er Jahren. Auf sein Aussehen kam es nicht an - nur auf sein Gewicht: Der Schwerbelastungskörper sollte den Boden testen für ein gewaltiges Bauprojekt in der Zeit des Nationalsozialismus. Warum das nie umgesetzt wurde, wie der Test ausging - und ob sich doch etwas im Inneren des Turms verbirgt? Das erkunden wir diese Woche mit Geschichtsprofi Stefan Zollhauser. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Zewener-Turm.mp3 Audio-Podcast: 5:41 min Kennen Sie… den Zewener Turm? Das mittelalterliche Turmhaus in Zewen steht seit hunderten von Jahren zwischen Trier und Luxemburg. Als Burg gebaut, diente es als Wachturm, Zollstation, Bauernhof und Wirtshaus. Der ursprüngliche Eingang im ersten Stock und die wenigen Wandöffnungen wurden im 19. Jahrhundert durch Türen im Erdgeschoss und großflächige Fensteröffnungen in der ersten Etage ergänzt. Das unter Denkmalschutz stehende Haus ist heute in Privatbesitz. Der Zewener Turm hebt sich deutlich von der ihn umgebenden Ein- und Mehrfamilienhäusersiedlung ab. Zwischen weißen Rauputzfassaden mit braungläsernen Baumarkttüren, grünweißer Plattenabdeckung und monumentaler Säulenarchitektur jüngster Bauzeit ist der Turm ein Ruhepol für das Auge. Er strotzt mit seiner natursteinfarbenen Schlichtheit den architektonischen Launen der nachfolgenden Jahrhunderte. Dass er dabei selbst nicht so ganz aus dem Ei gepellt ist, steht ihm gut. Schon die Römer siedelten in der Ebene zwischen Mosel und den etwas höher liegenden Wäldern. Eine gepflasterte Überlandstraße verband Luxemburg und Trier und führte an der – Zewen den Namen gebenden – Ebene vorbei. Im Mittelalter war hier ein Ort, in dem Weinbau betrieben wurde und – so wie heute – Gemüse- und Obstbauern die Stadt versorgten. Genau an dieser Straße wurde um 1200 das Turmhaus errichtet. Das Baumaterial war der einheimische rote Sandstein. Mit grob gehauenen Bruchsteinen erreicht der Turm auf einem Grundriss von sechs mal sechs Metern vier Geschosse. Die Mauern selbst zeugen mit einer Stärke von 1,10 Metern von Wehrhaftigkeit. Zusätzlichen Schutz bot ein Graben, welcher den Turm vor Eindringlingen feite. Wenige Wandöffnungen dienten der Beobachtung und Verteidigung von Feinden. Wie im Mittelalter üblich, befand sich der Eingang im ersten Obergeschoss. Die Giebelseite mit der rundbogigen Türöffnung richtet sich gen Ortskern. Sowohl der Eingang als auch die Schießscharten des Turms auf dieser Seite sind mit gehauenen Eckquadern mit abgeschrägten Kanten aus Sandstein umrahmt. Heute sind ein Teil der Schießscharten vergrößert und zu Fenstern ausgebaut. Den Originalzustand kann man im dritten Geschoss noch gut erkennen. Auch die Türen im Erdgeschoss sowie die großflächigen Fensteröffnungen der ersten Etage, die sich zur Wasserbilliger Straße hin öffnen, stammen aus dem 19. Jahrhundert. Die Veränderungen tragen der abwechslungsreichen Geschichte des Zewener Turms Rechnung. Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Heimatschutz berichtete 1954, dass der Turm die einfachste Form einer Wasserburg darstelle, womit er sowohl Wohn- als auch Wehrzweck in einem Gebäude vereinte. Er war für lange Jahre der Wachturm der Grenze zwischen dem Kurstaat Trier und Luxemburg. In der Folge des Dreißigjährigen Krieges und des Krieges zwischen Louis XIV. und den Generalstaaten wurde Trier wiederholt eingenommen und auch zu großen Teilen zerstört. Eine der Belagerungen nahm ihren Gang vom Zewener Turm aus, wo sich am 15. Juni 1684 französische Truppen unter Marschall Crequi mit einer Delegation der Stadt Trier zu Verhandlungen traf. Josef Fisch hat diese Begegnung und die Geschichte des Turms im Neuen Trierischen Jahrbuch 1978 ausführlich rekonstruiert. Die Trierer mussten innerhalb von zwei Stunden einen Zugang zur Stadt gewährleisten oder alternativ alle Kosten der Heeresverpflegung sowie der Abrissarbeiten tragen. Crequi blieb einen Monat in der Stadt, riss Türme ab, schleifte die Festungsbauten und füllte alle Stadtgräben auf, infolgedessen sich die Stadt nicht mehr sichern konnte. Bis zum Jahr 1715, als die Franzosen das Gebiet verließen, stand der Zewener Turm offen und ungenutzt mitten im Feld, an der Straße. Erst dann wurde er repariert und bekam eine neue Funktion. Genau wie der zweite mittelalterliche Turm in Zewen-Oberkirch, der nicht erhalten ist, diente er als Zollstelle.
Alte Wunden, düstere Familiengeheimnisse und ein bisschen Liebe sind die Zutaten zu dieser neuen italienischen Mystery-Serie. Familie Raina, bestehend aus der Mutter Anna Raina und ihren Zwillingen Daria und Mauro, kehrt nach 17 Jahren in ihr Heimatdorf Curon zurück, aus dem sie von ihrem Vater Thomas nach dem Mord an ihrer Mutter vertrieben wurde. Curon ist italienisch für Graun im Vinschgau. Südtirol. Und der Name ist Programm: Anscheinend liegt ein Fluch auf dem Ort. Besser gesagt auf dem Kirchturm von Curon. In Stunden voller Selbstzweifel hören die Bewohner die Glocken des Kirchturms läuten. Und dann heißt es wie in jedem guten Horrorfilm: Beine in die Hand und ab ins Verderben. Die Glocken des Turms läuten nämlich das böse Ich der Hörenden herbei. Aus dem dunklen See steigt dann ein so genannter „Schatten“ empor. Bepackt mit einem einzigen Auftrag: das Leben seiner Opfer neu zu leben. Für die Hörenden geht das – Achtung Spoiler! – zumeist tödlich aus.
Erdrückend, wie der gewaltige Turm über mir aus dem Wald ragt! Doch innerhalb seiner Mauern lehrt er einem das Gruseln ... ABENTEUER-SPARDOSE paypal.timvonlindenau.de WEB timvonlindenau.de YOUTUBE youtube.timvonlindenau.de FACEBOOK facebook.timvonlindenau.de INSTAGRAM instagram.timvonlindenau.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/timvonlindenau/message
»Wenn der Zugang zu diesem Film, oder das Verständnis zum Film, eine Mine ist, dann ist sie verschüttet.« Wir haben uns dennoch gemeinsam mit Willem Dafoe und Robert Pattinson in den Leuchtturm gewagt. Hört unsere Meinung zum neuen Fantasy-Horrorfilm »Der Leuchtturm« von Robert Eggers im achten Intermezzo, dem verkürzten Format neben unseren großen Folgen. Seid gespannt, ob wir aus dieser Nummer herausgekommen sind, ohne dem Wahnsinn des Turms zu verfallen. Der Filmpodcast für Filmliebhaber*innen und alle, die es noch werden wollen. Ein Film. Drei Enthusiasten. Drei Meinungen. Nach dem Film- oder Kinoabend wieder keine Zeit für ein richtiges Gespräch über den gesehenen Streifen gehabt? Dann: Aftermovie! Seid dabei, wenn wir über den Film »Der Leuchtturm« sprechen, den wir direkt vor der Aufnahme geschaut haben. Dabei geben wir euch keine ausformulierte Rezension, sondern vielmehr unsere taufrischen Eindrücke, mit denen wir unmittelbar nach dem Film die Folge eingesprochen haben. An dieser Stelle folgt eine deutliche SPOILERWARNUNG für den Film. Instagram: Aftermoviefilmpodcast
Ein außergewöhnlich schweres und eindrucksvolles Geläut erklingt aus den romanisch-gotischen Schallfenstern des zwiebelbekrönten Turms der Mühldorfer Nikolauskirche. Die größte Glocke ist eine der tontiefsten Glocken in Oberbayern.
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (Lk 13,1-9)
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (Lk 13,1-9)
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Dr. Tibor Imre Szabó, Kunsthistoriker Auch heute beschäftigt uns noch einmal der Turmbau zu Babel (Gen 11). Diesmal aus einer ungewohnten Sicht: nämlich einer architekturhistorischen. Der Kunsthistoriker Imre Szabo überraschte im Mai dieses Jahres seine Zuhörer bei der Dritten Literaturtagung auf Schloss Trumau (Niederösterreich). Er konnte zeigen, dass der Turm zu Babel im Wesen das Gegenbild zum Salomonischen Tempel war, so wie die Stadt Babylon das Gegenmodell zu Jerusalem. Welche Schlussfolgerungen daraus für die Aktualität der biblischen Erzählung folgen, hören Sie in diesem Vortrag von Imre Szabo. https://iti.ac.at/ Im zweiten Teil der Sendung hörten Sie einen Beitrag von Josef Bordat. Diesen können Sie hier nicht nachhören. Das Buch ist im Lepanto-Verlag erhältlich: https://lepanto-verlag.de/buecher/josef-bordat-credo/
Der Höhenpark Killesberg im Norden von Stuttgart und sein Turm laden zu einem Ausflug ein. Anfahrt und Parken: Am Tennisclub Weissenhof standen am Nachmittag ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Die U5 Haltestelle Killesberg führt dich direkt zum Park. Erbauer des Turms war 2001 der Verschönerungsverein Stuttgart. Die 174 Stufen hinauf und weitere 174 Stufen hinab sind alle einzeln durch Spenden finanziert und die Spender sind namentlich darauf zu lesen. Der vermeintliche grüne Hahn auf der Spitze ist ein grünes U, welches den Zusammenschluss aus 6 Parkanlagen in Stuttgart darstellt. Dieser wurde im Rahmen der Internationalen Gartenbauausstellung 1993 verwirklicht. Der Höhenpark Killesberg lockt mit vielen weiteren Attraktionen und Veranstaltungen übers ganze Jahr. Hier findest du alles, was das Herz begehrt: Tennisclub Weissenhof Seite der Stadt Stuttgart über den Höhenpark Killesberg Killesbergturm Killesbergbahn Historischer Eliszi's Jahrmarkt unterhalb des Turms Abenteuerspielplatz mit „Theater in der Badewanne“ Lichterfest Freilichtbühne mit Open Air Konzerten Restaurant Höhencafé direkt neben dem Turm Geschichte des Albvereins Verschönerungsverein Stuttgart Weitere Infos: www.heimat-verliebt.de www.facebook.de/HeimatVerliebtTeam Shoppe über uns auf Amazon Übernachtung buchen: 15 € geschenkt bei www.booking.com 30 € Startguthaben bei www.airbnb.de Du möchtest uns etwas spenden? Dann nutze diesen Link: paypal.me Intromusik von mp3-bam.online
Am höchsten Punkt des Ortszentrums unterhalb der Burg erhebt sich die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. 1625 erbaut, besaß sie bereits einen spätgotischen Vorgänger . Im Oktogon des Turms läuten vier in Landshut gegossene Glocken.
Olaf Stöbe ist ein Macher in der Spreewaldregion. Er ist nicht nur mit dem Kletterwald in Lübben erfolgreich, sondern z.B. in der Natur-Kita oder als Stadtverordneter in Lübben auch ehrenamtlich engagiert. Er ist jemand, der der Region viel zurück gibt. Bei einem Familienurlaub im Elsass ist er auf die Idee für den Kletterwald gekommen und war sich schnell sicher: das ist auch etwas, was in den Spreewald passt! Nach dem Banken und Behörden überzeugt werden konnten zu unterstützen, startete das Projekt im Jahr 2009. Heute hat der Kletterwald 125 Elemente und 10 Parcours. Das Angebot richtet sich an alle ab 6 Jahre - nach oben gibt es keine Grenze, solange man sich fit fühlt! Für die Mutigen geht es ab 14 Jahren auch zum Quick - Jump aus 10m Höhe und mit 2m freiem Fall! Sicherheit wird im Kletterwald Lübben natürlich groß geschrieben! Es wird mit dem aushängesicheren neuen Sicherungssystem Coudou Pro gearbeitet. Damit ist ein versehentliches Aushängen ausgeschlossen. Jeans und Turnschuhe reichen zum klettern, alles andere gibt es vor Ort! Wer nicht selbst klettern kann oder will, der darf auch kostenfrei zuschauen (also z.B. die ganz kleinen Kinder) Mitgebrachtes darf hier übrigens gerne verzehrt werden! Der Kletterturm im Kletterwald steht in den „Hartmannsdorfer-Alpen“ - inclusive Gipfelbuch! Zwei Seiten des Turms sind wegen des Schwierigkeitsgrads allerdings den Bergsteigern vorbehalten. Auch sozial engagiert sich Olaf Stöbe seit Jahren in der Stadt: er unterstützt die freiwillige Feuerwehr, den Kinderhilfsverein Tschernobyl oder auch das Kinderfest des Lions-Club. Entspannen kann er am Ende des Tages auch immer noch in seinem eigenen Kletterwald! Shownotes:http://www.kletterwald-luebben.dehttp://www.feuerwehr-luebben.de/index2.htmlhttp://www.kfv-lds.dehttp://lvps83-169-3-61.dedicated.hosteurope.dehttp://www.spreewald-christl.dehttp://www.luebben.dehttp://www.schlepzig.de/touristinformation/touristinformation.plhttp://www.paul-gerhardt-verein-luebben.de
1933 wurde die Christkönigskirche in Wildenwart nach den Plänen des Architekten Georg Berlinger in zurückhaltenden, barocken Formen errichtet. Der Altarraum befindet sich ungewöhnlicherweise im Erdgeschoss des stämmigen Turms.
Die Drei Fragezeichen Folge 85 - Feuerturm Buch 02.1999 Hörspiel 10.05.1999 Länge 59 Minuten Erzählt von Ben Nevis Illustrationen Aiga Rasch Produktion Heikedine Körting, André Minninger Musik Conrad + Zeiberts + Morgenstern Erzähler Matthias Fuchs Justus Jonas Oliver Rohrbeck Peter Shaw Jens Wawrczeck Bob Andrews Andreas Fröhlich Walker Lothar Grützner Monica Hansi Jochmann Lady MacWeiden Renate Pichler Mac George Johann Schibli Chris Daniel Kruth Campingwart Helmut Ahner Frau des Campingwarts Ingrid Weiß Inhalt: Mitten am Strand überreicht ein Junge den drei Detektiven einen mysteriösen Brief. Wie sich herausstellt ist der Brief für einen gewissen Jonny, aber wer ist dieser Jonny überhaupt? Und um was geht es eigentlich? Schnell ist das Interesse der drei ??? geweckt. Der rätselhafte Brief führt sie in den Kings National Park und zu einer weiteren Botschaft. Als Peter plötzlich niedergeschlagen wird und Bob und Justus in dem unheimlichen schwarzen Turm in einen Hinterhalt geraten, wird ihnen endgültig klar, dass es um etwas Wertvolles gehen muss. Denn nicht nur die "Herrscherin des schwarzen Turms" will den drei Detektiven zuvorkommen. Hier ist der erste Hinweis: Du weißt, der Prinz muss sich verstecken, denn Charlie, der Schlächter ist hinter ihm her. Du weißt, er hatte ihm viel versprochen und ihn in eine Falle gelockt. Zum Glück findet der Prinz eine alte Hütte im geschützten Königreich. Etwas Geld hat er gerettet und er versteckt es im Rauchabzug. Doch sein Herz sehnt sich nach Helen, aber leider ist auch Charlie in der Nähe. Der Schlächter muss nur noch den Pass überqueren, von dem man das "schwarze Loch" aus sieht und auch die Hütte sehen kann. So und nun gib dir Mühe alter Jonny. Die Zeit drängt. Denk an unsere hinterhältige Herrscherin im schwarzen Turm. Gruß Glen Bravo Johnny, bis hier hast Du dich also durchgebissen. Sieh an, ich gratuliere. Dann bekommst Du jetzt auch die Belohnung. Teil 1 der letzten Folge vom Manuskript. Teil 2 folgt später. Tja und dann ist da noch die Schachfigur, bewache sie gut, du wirst sie noch brauchen und vergiss nicht: Du bewegst dich jetzt im Reich der Herrscherin vom schwarzen Turm Gruß Glen 0:00:00.000 Andrea 0:01:00.000 Intro 0:04:03.631 FragezeichenPod Karte 0:04:53.381 Spezialgelagert "https://spezialgelagert.de" 0:06:10.500 Spendenaufruf 0:06:42.365 Kommentare 0:08:52.753 RadioBastard.fm "http://www.radiobastard.fm" 0:09:38.613 Werbeaufruf 0:10:02.176 Drei Fragezeichen - 85 - Feuerturm 0:11:33.267 Matthias Fuchs 0:12:20.167 Folgeninformationen 0:14:13.900 www.rocky-beach.com 0:14:58.062 Inhaltsbeschreibung 0:21:20.645 Besprechung 0:21:48.995 META Glen MacHeard META 0:23:06.181 META Tal der Tränen 0:27:15.015 Seifenoper 0:30:46.900 Briefübergabe 0:33:18.238 Botschaft 1 0:39:01.052 Fahrgemeinschaft 0:40:16.752 Camping 0:43:33.811 Blockhütte 0:50:21.763 Zelten in den Berge 0:52:55.780 ISS 0:54:23.250 Feuerturm - Cover 0:54:58.150 Schwarzer Turm 0:56:28.850 Schlacht von Culloden 0:57:27.000 Schwarzer Turm 1:01:08.423 Gravensteen - Gent 1:02:39.499 Falltür 1:07:15.611 Johnny Walker 1:12:30.152 Höllenhöhle 1:13:35.600 Notar 1:14:27.200 Karte 1:16:59.873 Meta 1:18:42.100 Resümee Thorsten 1:21:33.100 Resümee Fabian 1:25:20.000 Punkt Thorsten 5,5 1:27:42.000 Kommentar Manuel 1:31:17.331 Punkte Fabian 7,5 1:32:22.017 Verabschiedung 1:33:37.112 www.vierohren.de
Glandala ist eine erfahrene und mächtige Zauberin, nur ist sie längst nicht mehr die Jüngste. Als ihr kleines Zauberinnenreich Mahlistal von den finsteren Schergen Fürst Tariks überrannt zu werden droht, kann nur ein magischer Stein ein rettendes Bündnis besiegeln — auf der Spitze des Turms der 843 Stufen im fernen Turisgrund. Glandala macht sich mit ihrer Schülerin Miriel auf eine gefährliche Reise …
Glandala ist eine erfahrene und mächtige Zauberin, nur ist sie längst nicht mehr die Jüngste. Als ihr kleines Zauberinnenreich Mahlistal von den finsteren Schergen Fürst Tariks überrannt zu werden droht, kann nur ein magischer Stein ein rettendes Bündnis besiegeln — auf der Spitze des Turms der 843 Stufen im fernen Turisgrund. Glandala macht sich mit ihrer Schülerin Miriel auf eine gefährliche Reise …
Glandala ist eine erfahrene und mächtige Zauberin, nur ist sie längst nicht mehr die Jüngste. Als ihr kleines Zauberinnenreich Mahlistal von den finsteren Schergen Fürst Tariks überrannt zu werden droht, kann nur ein magischer Stein ein rettendes Bündnis besiegeln — auf der Spitze des Turms der 843 Stufen im fernen Turisgrund. Glandala macht sich mit ihrer Schülerin Miriel auf eine gefährliche Reise …
Glandala ist eine erfahrene und mächtige Zauberin, nur ist sie längst nicht mehr die Jüngste. Als ihr kleines Zauberinnenreich Mahlistal von den finsteren Schergen Fürst Tariks überrannt zu werden droht, kann nur ein magischer Stein ein rettendes Bündnis besiegeln — auf der Spitze des Turms der 843 Stufen im fernen Turisgrund. Glandala macht sich mit ihrer Schülerin Miriel auf eine gefährliche Reise …
Glandala ist eine erfahrene und mächtige Zauberin, nur ist sie längst nicht mehr die Jüngste. Als ihr kleines Zauberinnenreich Mahlistal von den finsteren Schergen Fürst Tariks überrannt zu werden droht, kann nur ein magischer Stein ein rettendes Bündnis besiegeln — auf der Spitze des Turms der 843 Stufen im fernen Turisgrund. Glandala macht sich mit ihrer Schülerin Miriel auf eine gefährliche Reise …
Peeter Helme: Tagantjärele võib öelda, et sel aastal liigub maailm vaikselt aga kindlalt pingelõdvenduse suunas. Kuid see on ainult tagantjäreletarkus. Tõsi-tõsi – jaanuaris teatab NSV Liit, et peab juba kümme aastat varem Saksamaaga de facto lõppenud sõda ka päriselt lõpetatuks, aprillis sõlmivad liitlased Austria riigilepingu (Österreichischer Staatsvertrag), millega pannakse alus sõjajärgse Austria omariiklusele ning augusti lõpus lahkuvad viimased nõukogude okupatsiooniväed Austriast.
Peeter Helme: Tagantjärele võib öelda, et sel aastal liigub maailm vaikselt aga kindlalt pingelõdvenduse suunas. Kuid see on ainult tagantjäreletarkus. Tõsi-tõsi – jaanuaris teatab NSV Liit, et peab juba kümme aastat varem Saksamaaga de facto lõppenud sõda ka päriselt lõpetatuks, aprillis sõlmivad liitlased Austria riigilepingu (Österreichischer Staatsvertrag), millega pannakse alus sõjajärgse Austria omariiklusele ning augusti lõpus lahkuvad viimased nõukogude okupatsiooniväed Austriast.
Schon seit fast ewigen Zeiten werden große und hohe und noch größere und höhere Bauwerke gebaut. Zur Zeit gilt der 828 m hohe Burj Khalifa in Dubai als höchstes Gebäude der Welt. Damit ist er Nachfolger zig anderer Gebäude, die ebenfalls aus Prestigegründen in die Höhe schossen. Die Mutter, sozusagen, aller eitlen Hochhäusern ist aber der biblische Text vom Turmbau zu Babel. Weniger die Historizität, als vielmehr das Motiv, das hinter Bau und in Kritik des Turms stehen, steht in Martin Scotts monatlicher Kolumne "Scott & Gott" im Mittelpunkt, wie immer zuerst auf Radio MK gesendet.
Schon seit fast ewigen Zeiten werden große und hohe und noch größere und höhere Bauwerke gebaut. Zur Zeit gilt der 828 m hohe Burj Khalifa in Dubai als höchstes Gebäude der Welt. Damit ist er Nachfolger zig anderer Gebäude, die ebenfalls aus Prestigegründen in die Höhe schossen. Die Mutter, sozusagen, aller eitlen Hochhäusern ist aber der biblische Text vom Turmbau zu Babel. Weniger die Historizität, als vielmehr das Motiv, das hinter Bau und in Kritik des Turms stehen, steht in Martin Scotts monatlicher Kolumne "Scott & Gott" im Mittelpunkt, wie immer zuerst auf Radio MK gesendet.
Der Einsturz des Turms am 30. April 1573 war die letzte große Panne auf der Baustelle in Beauvais. Schon Jahre zuvor war der Chor der Kathedrale zusammengefallen. Gotik und Statik hatten manchmal wenig miteinander zu tun. Autorin: Justina Schreiber
Jörg Moser-Metius ist Westberliner - eigentlich keine Einteilung, die 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer noch Relevanz haben sollte. Jörg Moser-Metius verbringt jedoch einen großen Teil seiner Zeit an und auf einem Wachturm der ehemaligen Grenze von West- zu Ostberlin in der Nähe des Potsdamer Platzes. Er zeigt dort Touristen, Berlinern, Menschen, die nach dem Mauerfall geboren wurden und denen, die die Jahre der Teilung erlebt haben, wo einmal die Mauer stand. Dabei trifft er auf Menschen, denen das Thema weitgehend fremd ist, Menschen, die nicht vergessen möchten und Menschen, die im Angesicht des Zeitzeugnisses ihm ihre Geschichte von der Mauer erzählen. Die Erhaltung des Turms kostet Geld. Darüber hinaus soll neben dem Turm nun eine Ausstellung entstehen, die dokumentieren soll, wo genau die Mauer war. Dafür sammelt er unter anderem per Crowdfunding Geld. Ich habe Jörg Moser-Metius in der Kanzel des Turms getroffen und mit ihm über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft geredet. Das Projekt bei Startnext: http://www.startnext.de/watchtower-berlin
The Global Contemporary: Kunstwelten nach 1989 | Symposium 09/16/2011 - 09/19/2011 The Global Contemporary. Art Worlds After 1989 The Tower: A Songspiel, 2010 Chto delat? [English: What is to be done?] sees itself as a platform that aims at the synthesis of political theory, art, and activism. The group’s name refers to the novel of the same title by Nikolai Chernyshevsky (1863), which became a source of inspiration for revolutionary groups and leftist intelligentsia in Russia. Like Chernyshevsky, Chto delat? rejects “art for art’s sake” and the commodification of art, and sees the goal of art in the transformation of reality itself. The Tower: A Songspiel is the final part of a trilogy of socially engaged musicals. It is a reflection on a real conflict over the construction of the Okhta Center in Saint Petersburg, a 403 meters high skyscraper, where Gazprom planned to house its headquarters. The new structure would have changed the appearance of the city forever, introducing a new dominant point in the skyline – a symbol of a new modernized Russia. The film is staged as a confrontation of different social and age groups with the “power lobby” over the question of constructing a corporate tower. The power of the lobby group as well as the autonomy of the community turn out to be fictitious, since in the end the lobby is dismissed and the chorus strangled by the tentacles of the authorities. The action develops through direct appeals by the representatives of power to the community-chorus and the viewer. The enactment follows the principles of Brechtian epic theater and aims at provoking rational self-reflection and developing a critical perspective in the viewer so that he comes to recognize social injustice and manipulation. (DM) /// The Tower: A Songspiel, 2010 Chto delat? [Was tun?] versteht sich als eine Plattform, die mit ihren Arbeiten politische Theorie, Kunst sowie politisches und soziales Engagement zusammenführt. Der Name der Gruppe geht auf den gleichnamigen Roman von Nikolai Tschernyschewski (1863) zurück, der den revolutionären Gruppierungen und der linken Intelligenzija in Russland als Inspirationsquelle diente. Wie Tschernyschewski lehnt Chto delat? das Konzept einer „Kunst um der Kunst willen“ ebenso ab wie die Kommodifizierung der Kunst und sieht als deren Ziel die Verwandlung der Realität selbst. The Tower: A Songspiel ist der letzte Teil einer Trilogie von sozialkritischen Musicals. Es thematisiert den realen Konflikt um den Bau des Okhta Center in St. Petersburg, eines 403 Meter hohen Turms, in dem Gazprom seine Hauptgeschäftsstelle einrichten wollte. Der Wolkenkratzer hätte das Stadtbild maßgeblich verändert und einen alles beherrschenden Blickfang in der Skyline dargestellt – ein Symbol des neuen, modernisierten Russlands. Der Film dokumentiert und inszeniert die Auseinandersetzung verschiedener sozialer Gruppen beziehungsweise unterschiedlicher Altersgruppen mit der „Lobby der Macht“ um den Bau des Konzernturms. Letztlich aber erweist sich die Macht der Lobbyisten als ebenso fiktiv wie die Autonomie der Bevölkerung, denn zum Schluss wird die Lobby entlassen und der Chor von den Greifarmen der Behörden erstickt. Die Handlung wird durch direkte Appelle der Stellvertreter der Macht an den die Einwohnergemeinschaft repräsentierenden Chor und an die Zuschauer vorangetrieben. Die Aufführungspraxis lehnt sich an das epische Theater Brechts an und soll bei den Betrachterinnen und Betrachtern eine rationale Selbstreflexion auslösen und ihre kritische Perspektive stärken, um sie zu befähigen, soziale Ungerechtigkeiten und gesellschaftliche Manipulationen als solche zu erkennen. (DM)