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Eine Auswertung von Strafbescheiden durch SRF Investigativ belegt mehrere Fälle, bei denen Personen Kontrollen am Flughafen umgangen haben. Und: · Der Konflikt zwischen der US-Regierung und der Universität Harvard geht weiter: Nun soll Harvard keine Studierenden aus dem Ausland mehr aufnehmen dürfen. · Das dänische Parlament hat beschlossen, das Rentenalter schrittweise auf 70 zu erhöhen. · Die USA wirft der sudanesischen Armee vor, im Kampf gegen die RSF-Miliz Chemiewaffen eingesetzt zu haben.
Der hohe Goldpreis verlockt dazu, alten Goldschmuck zu Geld zu machen. Doch im lukrativen Geschäft mischen auch Abzocker mit: Die Recherche mit versteckter Kamera deckt die Tricks unseriöser Händler auf. Im Test: Veloträger fürs Auto. Abzocker-Tricks bei fliegenden Goldhändlern Gold im Wert von rund 17 Milliarden Franken liegt in Form von altem Schmuck, Goldvreneli und Ähnlichem in Schweizer Haushalten. Der rekordhohe Goldpreis verlockt aktuell dazu, dieses Gold zu Geld zu machen. Dabei gerät man schnell an die falschen Händler: SRF Investigativ zeigt mit versteckter Kamera auf, wie die Kundschaft mit Lockvogel-Preisen, Verwirrungsstrategien und falschen Gewichtsangaben ausgetrickst wird. Im «Kassensturz»-Studio gibt ein erfahrener Edelmetallhändler Tipps, wie man sein Altgold nicht unter Wert verkauft. Mit welchem Veloträger reisen Bikes am sichersten? Wer mit dem Auto verreist, transportiert Velos am sichersten mit einem Veloträger für die Anhängerkupplung. «Kassensturz» und TCS testen 16 Modelle zwischen 360 und 840 Franken. Bringen sie auch schwere E-Bikes sicher ans Ziel? Und wird es für Velos und Fahrzeuginsassen auch bei heftigen Ausweichmanövern, Schlaglöchern oder einer Vollbremsung bei 100 Stundenkilometern nicht gefährlich? 80 Prozent Schweiz-Zuschlag auf Gefrierschrank – «Im Ärnscht?» Konsumgeschichten aus dem Alltag zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Diesmal mit dem Dauerbrenner Schweiz-Zuschlag: Der gleiche Gefrierschrank kostet in der Schweiz über 80 Prozent mehr als in Deutschland – «Im Ärnscht?!». «Kassensturz» fragt beim Hersteller nach.
Der hohe Goldpreis verlockt dazu, alten Goldschmuck zu Geld zu machen. Doch im lukrativen Geschäft mischen auch Abzocker mit: Die Recherche mit versteckter Kamera deckt die Tricks unseriöser Händler auf. Im Test: Veloträger fürs Auto. Abzocker-Tricks bei fliegenden Goldhändlern Gold im Wert von rund 17 Milliarden Franken liegt in Form von altem Schmuck, Goldvreneli und Ähnlichem in Schweizer Haushalten. Der rekordhohe Goldpreis verlockt aktuell dazu, dieses Gold zu Geld zu machen. Dabei gerät man schnell an die falschen Händler: SRF Investigativ zeigt mit versteckter Kamera auf, wie die Kundschaft mit Lockvogel-Preisen, Verwirrungsstrategien und falschen Gewichtsangaben ausgetrickst wird. Im «Kassensturz»-Studio gibt ein erfahrener Edelmetallhändler Tipps, wie man sein Altgold nicht unter Wert verkauft. Mit welchem Veloträger reisen Bikes am sichersten? Wer mit dem Auto verreist, transportiert Velos am sichersten mit einem Veloträger für die Anhängerkupplung. «Kassensturz» und TCS testen 16 Modelle zwischen 360 und 840 Franken. Bringen sie auch schwere E-Bikes sicher ans Ziel? Und wird es für Velos und Fahrzeuginsassen auch bei heftigen Ausweichmanövern, Schlaglöchern oder einer Vollbremsung bei 100 Stundenkilometern nicht gefährlich? 80 Prozent Schweiz-Zuschlag auf Gefrierschrank – «Im Ärnscht?» Konsumgeschichten aus dem Alltag zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Diesmal mit dem Dauerbrenner Schweiz-Zuschlag: Der gleiche Gefrierschrank kostet in der Schweiz über 80 Prozent mehr als in Deutschland – «Im Ärnscht?!». «Kassensturz» fragt beim Hersteller nach.
Dieser Undercover-Einsatz hat es in sich: Journalistin Karin Wenger soll in einem Asylzentrum für Sicherheit sorgen. Es kommt zu Spannungen und schwierigen Situationen. (Wiederholung) Das Asylzentrum ist ein sensibler Ort, wo unterschiedlichste, teils traumatisierte Menschen aufeinandertreffen - und wo der Staat zuständig für die Sicherheit ist. Aber Kantone und Bund delegieren solche Aufgaben weitgehend an private Sicherheitsfirmen, auch weil den Behörden vielerorts das Budget für mehr Personal fehlt. Was können solche Auslagerungen für Folgen haben? Der letzte Undercover-Arbeitseinsatz im Asylzentrum sorgt für einige sprachlose Momente bei den Journalistinnen Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher. Die Serie dokumentiert eine monatelange und teils verdeckte Recherche von SRF Investigativ. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende _____________________ In dieser Episode im Interview zu hören: - Reto Nause, Nationalrat «Die Mitte» und in der sicherheitspolitischen Kommission - Priska Seiler-Graf, SP-Nationalrätin und Präsidentin der sicherheitspolitischen Kommission - Roman Schuppli, Jurist ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Gefährliche Situationen und Gewalt sind an der Tagesordnung in DER Partymeile der Deutschschweiz, der Langstrasse. Hier treffen wir auf Männer, die seit Jahren in der Sicherheitsbranche unterwegs sind und räumen mit ein paar Vorurteilen auf. (Wiederholung) Journalistin Karin Wenger merkt, dass es gerade in der Nacht leicht zu Grenzüberschreitungen kommen kann - sei es im Ausgangsviertel oder auf dem nächtlichen Revierdienst. In dieser Folge geht es um soziale Skills von Türstehern, um Messer- und Prügelattacken im Nachtleben und um Klischees. Und es geht in gespenstisch stille Bürogebäude. Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher wird klar: Es kann echt gefährlich werden für Sicherheitsleute und je nachdem auch für deren Gegenüber. Die Serie dokumentiert eine monatelange und teils verdeckte Recherche von SRF Investigativ. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ In dieser Episode zu hören: - Reto Spiess, seit 16 Jahren in der Sicherheitsbranche tätig - Roman* - Rafael*, Türsteher beim Club Mäx - Cheikh Diba «Frank», Türsteher beim TAOs Club und in der Piranha Bar - Janick Zahnder *Nachnamen der Redaktion bekannt ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Einsatz am Grossevent für Undercover-Sicherheitsfrau Karin Wenger: Sie steht an einem NLA-Eishockeyspiel am Eingang und schaut in Rucksäcke und Taschen der Sportfans. Ein Einsatz mit unerwarteten Wendungen und Tücken. (Wiederholung) Zuerst droht die Undercover-Tarnung aufzufliegen, dann passiert Karin Wenger ein nicht ungefährlicher Faux-Pas beim Einsatz im Eishockeystadion des EHC Kloten mit tausenden Zuschauerinnen und Zuschauern. In der Folge wird deutlich, dass Sicherheit nicht nur eine rechtliche Auslegungssache sein kann, sondern auch eine Frage des Geldes. Die Serie gibt tiefe Einblicke in die private Sicherheitsbranche und zeigt, wie manche private Sicherheitsfirmen arbeiten und Personal rekrutieren. Sie dokumentiert eine monatelange, teils verdeckte Recherche von SRF Investigativ. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ In dieser Episode im Interview zu hören: - Fabian Frauenfelder, COO der EHC Kloten Sport AG und Geschäftsführer der SIG Security GmbH ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Sicherheitsrisiko Security? Journalistin Karin Wenger begibt sich auf eine abenteuerliche Recherche in der privaten Sicherheitsbranche. Sie bewirbt sie sich undercover als Wachfrau, um allfälligen Missständen nachzugehen. (Wiederholung) Die SRF-Journalistin bewirbt sich als Security bei 90 privaten Sicherheitsfirmen im Kanton Zürich und steht plötzlich als Wachfrau im Parkhaus, im Eishockeystadion und im Asylzentrum. Sie wird teils unvorbereitet in Einsätze geschickt und trifft auf Sicherheitsleute, die von Gewalt und schlechten Arbeitsbedingungen erzählen. Die Recherche macht sie und ihre Kollegin Maj-Britt Horlacher auf Missstände im privaten Sicherheitsdienst aufmerksam. Es stellt sich die Frage: Was macht das mit der Sicherheit von uns allen? Rund 24'000 Sicherheitsleute stehen in der Schweiz im Einsatz, Tendenz steigend. Doch die Branche kämpft mit Preisdumping, Wildwuchs und Gesetzesverstössen. Die Serie dokumentiert eine monatelange, teils verdeckte Recherche von SRF Investigativ. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ In dieser Episode im Interview zu hören: - Andy Taubert, Brilliant Personal Security Academy - Luca Beano, Brilliant Personal Security Academy - Roman Schuppli, Jurist - Reto Spiess, Sicherheitsmann ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Gewalt und Unsicherheit sind Alltag für viele Sicherheitsleute wie Maria*. Die langjährige Wachfrau erzählt, wie Securities teilweise unvorbereitet und ohne Ausrüstung losgeschickt würden. Journalistin Karin Wenger steht derweil der erste Undercover-Einsatz bevor. (Wiederholung) Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher von SRF Investigativ wollen sich von der wachsenden Branche ein Bild machen und angeblichen Missständen nachgehen. Die Sicherheitsbranche hat mit Lohnverfehlungen, Dumping und Wildwuchs zu kämpfen – dies kann man Berichten von Experten, Insiderinnen und Kontrollbehörden über private Sicherheitsfirmen in der Schweiz entnehmen. Die Serie dokumentiert eine monatelange und teils verdeckte Recherche. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. *Name geändert Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ In dieser Folge im Interview zu hören: - Maria*, langjährige Sicherheitsangestellte (Name geändert) - Pascal Cattilaz, Direktor VSSU (Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungsunternehmer) ___________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
Er werde die grossartigste und erfolgreichste Ära in der Geschichte der USA einläuten. «Wir fangen gerade erst an», so Trump in seiner zweistündigen Rede. Weitere Themen: · In China tagt ab heute der Volkskongress. China strebt weiterhin ein Wirtschaftswachstum von fünf Prozent an. · Die Union und die SPD einigen sich auf ein milliardenschweres Investitionspaket für Deutschland. Das Geld soll vor allem in die Verteidigung und in die Infrastruktur fliessen. · Hochpräzisionsmaschinen von Schweizer Herstellern sind über Umwege nach Russland gelangt, einige davon auch in der Rüstungsindustrie, wie eine Recherche von SRF Investigativ zeigt.
Anstatt am Mittwoch hat die Öffentlichkeit bereits am Dienstag erfahren, dass Armeechef Thomas Süssli und Nachrichtendienst-Direktor Christian Dussey gekündigt haben. VBS-Vorsteherin Viola Amherd musste sich wegen der Indiskretionen vor den Medien erklären. Weitere Themen: Fünf Monate nach der Wahl ist die Regierungsbildung in Österreich auf der Zielgeraden. Am Donnerstag soll der Koalitionsvertrag der konservativen ÖVP, den Sozialdemokraten und den liberalen Neos vorgestellt werden. Es ist das erste Bündnis der drei Parteien auf Bundesebene. Schweizer Hersteller von Mikroelektronik dürfen ihre Produkte wegen der Sanktionen nicht nach Russland liefern. Allerdings gelangt Mikroelektronik aus der Schweiz über Drittstaaten in die russische Waffenindustrie, wie eine Rechereche von SRF Investigativ zeigt.
Private Sicherheitsunternehmen boomen und sollen vermehrt in Stadien oder Asylzentren für Sicherheit sorgen. SRF Investigativ deckt Missstände wie unseriöse Rekrutierungen auf. Wie weit darf der Staat Aufgaben auslagern? Und welche Reformen braucht es bei Sicherheitsdiensten? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP/ZH; – Maj-Britt Horlacher, Redaktorin SRF Investigativ; – Markus Mohler, ehemaliger Polizeikommandant, Jurist und Staatsanwalt; – Xaver Schuler, Sicherheitsdirektor Kanton Schwyz, SVP/SZ; – Beat Hensler, Ombudsmann VSSU Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen; und – Reto Spiess, Mitarbeiter in der privaten Sicherheitsbranche.
Maria-Rahel Cano kennt das Chaos der Sicherheitswelt aus eigener Erfahrung. Angestellt im Schnellverfahren: Ein Gespräch im Fitnesscenter, ein paar Whatsapp-Nachrichten – zwei Tage später stand sie bereits im Einsatz, ohne Schulung. SRF Investigativ zeigt: Diese Praxis ist kein Einzelfall. Unseriöse Rekrutierungen und mangelhafte Ausbildung sind gang und gäbe. Doch ohne private Sicherheitsdienste würde vieles zusammenbrechen. Warum ist die Nachfrage so ungebremst? Ein Versuch, Antworten zu finden.
Für die Sicherheit in der Schweiz sind häufig private Firmen zuständig. Obwohl deren Sicherheitsleute einen wichtigen Job machen, sind sie oft nicht gut ausgebildet und nicht sorgfältig rekrutiert. Das zeigt die neue Recherche von SRF-Investigativ. Weitere Themen in dieser Sendung: · Skifahrerin Lara Gut-Behrami und Skifahrer Marco Odermatt sind Schweizer Sportlerin und Sportler des Jahres. · Der abtretende US-Präsident Joe Biden hat an den Sturm auf das Kapitol vor genau vier Jahren erinnert. Man dürfe den 6. Januar 2021 niemals vergessen. · In Österreich könnte heute die rechte FPÖ mit der Regierungsbildung beauftragt werden.
SRF Investigativ hat verdeckt bei Zürcher Sicherheitsfirmen gearbeitet und ist auf unseriöse Rekrutierung gestossen - das sagt die Sicherheitsdirektion Weitere Themen: · Lockerung der Quaggamuschel-Regeln: Im Pfäffiker-, Türler- und Greifensee dürfen ab heute wieder Boote einwassern
Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Betty Bossi lässt künstliche Intelligenz neue Rezepte entwickeln. Doch der Fortschritt hat seinen Preis: weniger Jobs und höhere Warenpreise. Zudem: private Handy-Spionage in der Schweiz. Lebensmittel – Wie künstliche Intelligenz Rezepte entwickelt Schokolade, Süssgetränk, Bier: Lebensmittel-Hersteller experimentieren derzeit mit neuen Rezepten, entwickelt von künstlicher Intelligenz. Auch Betty Bossi hat bereits erfolgreich ein Sprachmodell lanciert, das aus alten Rezepten lernt und neue kreiert. Im Gespräch: die Sozialwissenschaftlerin Léa Steinacker. Wie KI Entwicklungen vorantreibt, aber auch Kontrolle braucht. Einkaufen ohne Personal – KI führt zu Stellenabbau Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe testet künstliche Intelligenz in Läden: Der Einkauf wird ohne Personal abgewickelt. Dafür überwachen 800 Decken-Kameras jeden Schritt. Die Software registriert, wer ein Produkt aus dem Regal nimmt und wickelt die Bezahlung automatisch ab. Eine unveröffentlichte Studie des Gottlieb Duttweiler Institut zeigt: KI dürfte vor allem den Unternehmen nützen, weniger den Arbeitnehmenden. Weniger Jobs und höhere Preise werden erwartet. Private Handy-Spionage – Illegal, aber viel genutzt Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz angekommen, das zeigt ein Datenleck beim Kundendienst des Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem fremden Telefon installiert, werden Standorte von Dritten einsehbar, SMS und der Browserverlauf lesbar. Das Überwachen ohne Zustimmung kann illegal sein. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten.
Ein Datenleck zeigt: Auch in der Schweiz spionieren Privatpersonen ihre Mitmenschen aus. Ohne deren Wissen. SRF Investigativ hat die geleakte Kommunikation des Kundendiensts einer Spionage-App untersucht und darin die Daten von rund 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz gefunden. Wer die App «Mspy» auf einem fremden Handy installiert, kann alles mitlesen. Auch die exakten Standortdaten werden geteilt. Und die App verspricht sogar, dass auf die Kamera und das Mikrofon des fremden Smartphones zugegriffen werden kann. «Wir haben gesehen, dass diese App bei allen Gesellschaftsschichten verbreitet ist», sagt SRF-Investigativjournalist Kilian Küttel. Er erzählt von Akademikern, Rentnern und Bundesangestellten, die sich beim Kundendienst von Mspy gemeldet haben. Seine Erkenntnis: «Die private Spionage ist in der Schweiz in der Gesellschaft angekommen». «News Plus» geht in dieser Folge unter anderem der Frage nach, ob man merken kann, dass das eigene Handy gerade überwacht wird und jemand mitliest. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Kilian Küttel von SRF Investigativ ____________________ Links - Die Recherche von SRF Investigativ: https://www.srf.ch/news/schweiz/geliebt-getracked-gestalked-wie-schweizerinnen-und-schweizer-ihre-liebsten-ueberwachen - Die SRF-Podcast-Serie von «News Plus Hintergründe» zu den Cookies: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz angekommen, zeigt ein Datenleck des Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem Telefon installiert, werden private Daten lesbar. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten. Weitere Themen: - Nachahmer-Accounts: Wenn Marken-Schnäppchen zum Verhängnis wird
Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Betty Bossi lässt künstliche Intelligenz neue Rezepte entwickeln. Doch der Fortschritt hat seinen Preis: weniger Jobs und höhere Warenpreise. Zudem: private Handy-Spionage in der Schweiz. Lebensmittel – Wie künstliche Intelligenz Rezepte entwickelt Schokolade, Süssgetränk, Bier: Lebensmittel-Hersteller experimentieren derzeit mit neuen Rezepten, entwickelt von künstlicher Intelligenz. Auch Betty Bossi hat bereits erfolgreich ein Sprachmodell lanciert, das aus alten Rezepten lernt und neue kreiert. Im Gespräch: die Sozialwissenschaftlerin Léa Steinacker. Wie KI Entwicklungen vorantreibt, aber auch Kontrolle braucht. Einkaufen ohne Personal – KI führt zu Stellenabbau Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe testet künstliche Intelligenz in Läden: Der Einkauf wird ohne Personal abgewickelt. Dafür überwachen 800 Decken-Kameras jeden Schritt. Die Software registriert, wer ein Produkt aus dem Regal nimmt und wickelt die Bezahlung automatisch ab. Eine unveröffentlichte Studie des Gottlieb Duttweiler Institut zeigt: KI dürfte vor allem den Unternehmen nützen, weniger den Arbeitnehmenden. Weniger Jobs und höhere Preise werden erwartet. Private Handy-Spionage – Illegal, aber viel genutzt Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz angekommen, das zeigt ein Datenleck beim Kundendienst des Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem fremden Telefon installiert, werden Standorte von Dritten einsehbar, SMS und der Browserverlauf lesbar. Das Überwachen ohne Zustimmung kann illegal sein. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lockert ihre Geldpolitik weiter und senkt den Leitzins zum dritten Mal in Folge. Damit liegt er neu bei 1 Prozent, wie die Notenbank mitteilte. Was bedeutet das im Alltag? Weitere Themen: Krankenkassen sollen nicht mehr die Rechnungen aller Spitäler und Ärzte bezahlen müssen. Der Ständerat hat gegen den Willen des Bundesrates mit grosser Mehrheit einen Vorstoss angenommen, der eine entsprechende Lockerung des sogenannten Vertragszwangs fordert. Jahrelang hat die Credit Suisse in der Schweiz Gelder von Anhängern des Gaddafi-Regimes verwaltet. Recherchen von SRF Investigativ zeigen nun, dass die Bank dabei Geldwäschereivorgaben verletzt hat.
SRF-Investigativ zeigt in «Kassensturz», wie zwei Geschäftsleute Häuser versprechen, doch nur Bauruinen liefern und so junge Familien in den finanziellen Ruin treiben. Weiteres Thema: Günstige Outdoor-Jacken im Härtetest. Geplatzter Haus-Traum: Junge Familien vor dem finanziellen Ruin Verzweifelte Familien, mehrere Bauruinen und ein Loch von mutmasslich mehreren Millionen Franken: SRF-Investigativ zeigt in «Kassensturz», wie zwei Geschäftsleute Häuser versprechen, doch nur Bauruinen liefern. Junge Familien bleiben mit hohen Hypothekarschulden und ohne Traumhaus zurück. Outdoor-Jacken im Härtetest: Einige sind nicht ganz dicht Eine gute Outdoor-Jacke sollte bei Regen trocken halten, atmungsaktiv sein und auch nach dem fünften Waschgang noch toll aussehen: Im «Kassensturz»-Test fallen drei von zwölf Jacken durch. Das günstigste Produkt im Test erzielt dafür das zweitbeste Ergebnis.
SRF-Investigativ zeigt in «Kassensturz», wie zwei Geschäftsleute Häuser versprechen, doch nur Bauruinen liefern und so junge Familien in den finanziellen Ruin treiben. Weiteres Thema: Günstige Outdoor-Jacken im Härtetest. Geplatzter Haus-Traum: Junge Familien vor dem finanziellen Ruin Verzweifelte Familien, mehrere Bauruinen und ein Loch von mutmasslich mehreren Millionen Franken: SRF-Investigativ zeigt in «Kassensturz», wie zwei Geschäftsleute Häuser versprechen, doch nur Bauruinen liefern. Junge Familien bleiben mit hohen Hypothekarschulden und ohne Traumhaus zurück. Outdoor-Jacken im Härtetest: Einige sind nicht ganz dicht Eine gute Outdoor-Jacke sollte bei Regen trocken halten, atmungsaktiv sein und auch nach dem fünften Waschgang noch toll aussehen: Im «Kassensturz»-Test fallen drei von zwölf Jacken durch. Das günstigste Produkt im Test erzielt dafür das zweitbeste Ergebnis.
Regelmässig berichtet «Espresso» über Betrug und Abzocke mit Geldanlagen. Den Opfern wird dabei in aller Regel eine sehr hohe Rendite in Aussicht gestellt. Betroffene berichten, sie seien telefonisch zu immer höheren Investitionen gedrängt worden. Zum Teil haben sie auf diese Weise ihr ganzes Vermögen verloren. Das Team von SRF Investigativ hat nun die Spuren solcher Anlageplattformen bis nach Zypern verfolgt. Von dort aus scheint eine Firma immer wieder neue Plattformen unter neuen Namen zu eröffnen. Die kritisierte Firma weist alle Vorwürfe zurück. Weitere Themen: - Der schlechte Ruf der Kesb – was ist dran?
Ein ehemaliger Unternehmer klagt an: Wegen Ungereimtheiten bei Entscheidungen der Behörden zu seinem Airbnb-Projekt habe er sein Haus und fast sein ganzes Vermögen verloren. Ausserdem blickt «Kassensturz» hinter die Fassade von Wein-Gütesiegeln. Und im Test wird Dampf abgelassen – mit Bügeleisen. Behörden-Willkür? – Berner Regierungsstatthalter in der Kritik Bau-Skandale erschüttern seit Jahren das Berner Oberland. Ein ehemaliger Unternehmer klagt an: Wegen Ungereimtheiten bei Entscheidungen der Behörden zu seinem Airbnb-Projekt habe er sein Haus und fast sein ganzes Vermögen verloren. Die Recherche von SRF-Investigativ bringt ausserdem ans Licht, dass an anderen Orten im Berner Oberland die gleichen Behörden die Buchstaben des Raumplanungsgesetzes von Fall zu Fall sehr frei interpretieren. In der Kritik: der Regierungsstatthalter Interlaken-Oberhasli. Wein mit Auszeichnung – Nicht alle Medaillen garantieren gute Tropfen Parker Punkte, Wine Spectator oder Gilbert & Gaillard – was sind solche Wein-Gütesiegel wert? Der Tessiner «Kassensturz» schickt einen nachweislich schlechten Wein bei internationalen Wein-Wettbewerben ins Rennen. Unter falschem Namen und mit falscher Etikette – und gewinnt damit prompt eine Goldmedaille. «Kassensturz» mit Einblicken in ein Millionengeschäft, das mitunter nach Zapfen riecht. Test «Dampfbügeleisen» – Falten glätten leicht gemacht Kleider bügeln gehört zu den unbeliebtesten Haushaltsarbeiten. Darum sollte zumindest das Bügeleisen überzeugen, damit das Hemden und Hosen bügeln wenigstens flott von der Hand geht. «Kassensturz» hat in Zusammenarbeit mit der Konsumentenzeitschrift Saldo zehn verschiedene Dampfbügeleisen testen lassen. So viel sei verraten: Nicht alle haben den Labortest unbeschadet überstanden.
Ein ehemaliger Unternehmer klagt an: Wegen Ungereimtheiten bei Entscheidungen der Behörden zu seinem Airbnb-Projekt habe er sein Haus und fast sein ganzes Vermögen verloren. Ausserdem blickt «Kassensturz» hinter die Fassade von Wein-Gütesiegeln. Und im Test wird Dampf abgelassen – mit Bügeleisen. Behörden-Willkür? – Berner Regierungsstatthalter in der Kritik Bau-Skandale erschüttern seit Jahren das Berner Oberland. Ein ehemaliger Unternehmer klagt an: Wegen Ungereimtheiten bei Entscheidungen der Behörden zu seinem Airbnb-Projekt habe er sein Haus und fast sein ganzes Vermögen verloren. Die Recherche von SRF-Investigativ bringt ausserdem ans Licht, dass an anderen Orten im Berner Oberland die gleichen Behörden die Buchstaben des Raumplanungsgesetzes von Fall zu Fall sehr frei interpretieren. In der Kritik: der Regierungsstatthalter Interlaken-Oberhasli. Wein mit Auszeichnung – Nicht alle Medaillen garantieren gute Tropfen Parker Punkte, Wine Spectator oder Gilbert & Gaillard – was sind solche Wein-Gütesiegel wert? Der Tessiner «Kassensturz» schickt einen nachweislich schlechten Wein bei internationalen Wein-Wettbewerben ins Rennen. Unter falschem Namen und mit falscher Etikette – und gewinnt damit prompt eine Goldmedaille. «Kassensturz» mit Einblicken in ein Millionengeschäft, das mitunter nach Zapfen riecht. Test «Dampfbügeleisen» – Falten glätten leicht gemacht Kleider bügeln gehört zu den unbeliebtesten Haushaltsarbeiten. Darum sollte zumindest das Bügeleisen überzeugen, damit das Hemden und Hosen bügeln wenigstens flott von der Hand geht. «Kassensturz» hat in Zusammenarbeit mit der Konsumentenzeitschrift Saldo zehn verschiedene Dampfbügeleisen testen lassen. So viel sei verraten: Nicht alle haben den Labortest unbeschadet überstanden.
Die Stimmung in Deutschland ist aufgeheizt. Der politische Streit verlagert sich auf die Strasse. Ein Augenschein vor Ort. Weiter: Wenn Bau-Streitigkeiten Handwerksbetriebe in den Ruin treiben. Und: Gefahr auf der Skipiste. Aufruhr in Deutschland: Die Wut auf der Strasse Deutschland geht auf die Strasse: Nach den Bauernprotesten gegen die Sparpolitik der Regierung protestieren die Menschen jetzt zu Hunderttausenden gegen die AfD und den Rechtsextremismus. Die «Rundschau» ist in der Kreisstadt Grimma in der Nähe von Leipzig dabei, trifft einen der Demo-Organisatoren, der schon von Neonazis verprügelt wurde, sowie einen lokalen AfD-Politiker, der eine Bürgersprechstunde abhält, und fragt auf der Strasse: Was ist los in der Bundesrepublik? An der Theke: Paul Seger, ehemaliger Schweizer Botschafter in Deutschland Streit auf dem Bau: Handwerksbetriebe vor dem Ruin Immer häufiger enden Bauprojekte im Rechtsstreit. Auf der einen Seite: grosse Generalunternehmer. Auf der anderen Seite: kleinere Handwerksbetriebe. Es geht um offene Rechnungen in sechsstelliger Höhe. Dem Schlosser Roger Nägelin beispielsweise droht wegen Zahlungsrückständen eines Generalunternehmens der Konkurs, bei Gipser Isidor Magistris steht die Altersvorsorge auf dem Spiel. Die Recherche mit SRF Investigativ zeigt: ein Problem mit System. Tod auf der Skipiste: Die Gefahren des Geschwindigkeitsrauschs Die Pisten werden immer breiter und sind immer besser präpariert – oft mit hartem Kunstschnee. Das führt dazu, dass Skifahrerinnen und Skifahrer immer schneller unterwegs sind – manchmal mit tödlichem Ausgang.
Die Stimmung in Deutschland ist aufgeheizt. Der politische Streit verlagert sich auf die Strasse. Ein Augenschein vor Ort. Weiter: Wenn Bau-Streitigkeiten Handwerksbetriebe in den Ruin treiben. Und: Gefahr auf der Skipiste. Aufruhr in Deutschland: Die Wut auf der Strasse Deutschland geht auf die Strasse: Nach den Bauernprotesten gegen die Sparpolitik der Regierung protestieren die Menschen jetzt zu Hunderttausenden gegen die AfD und den Rechtsextremismus. Die «Rundschau» ist in der Kreisstadt Grimma in der Nähe von Leipzig dabei, trifft einen der Demo-Organisatoren, der schon von Neonazis verprügelt wurde, sowie einen lokalen AfD-Politiker, der eine Bürgersprechstunde abhält, und fragt auf der Strasse: Was ist los in der Bundesrepublik? An der Theke: Paul Seger, ehemaliger Schweizer Botschafter in Deutschland Streit auf dem Bau: Handwerksbetriebe vor dem Ruin Immer häufiger enden Bauprojekte im Rechtsstreit. Auf der einen Seite: grosse Generalunternehmer. Auf der anderen Seite: kleinere Handwerksbetriebe. Es geht um offene Rechnungen in sechsstelliger Höhe. Dem Schlosser Roger Nägelin beispielsweise droht wegen Zahlungsrückständen eines Generalunternehmens der Konkurs, bei Gipser Isidor Magistris steht die Altersvorsorge auf dem Spiel. Die Recherche mit SRF Investigativ zeigt: ein Problem mit System. Tod auf der Skipiste: Die Gefahren des Geschwindigkeitsrauschs Die Pisten werden immer breiter und sind immer besser präpariert – oft mit hartem Kunstschnee. Das führt dazu, dass Skifahrerinnen und Skifahrer immer schneller unterwegs sind – manchmal mit tödlichem Ausgang.
Geschlechtsangleichungen nehmen zu. Nun werden Vorwürfe laut, es werde mancherorts zu wenig sorgfältig abgeklärt. Gender-Expertin Dagmar Pauli nimmt Stellung. Und: Machte Benjamin Netanjahus Politik die Hamas erst so stark? Trans Jugendliche: Zu rasche Geschlechtsangleichung? Der Leidensdruck ist gross, wenn Jugendliche im falschen Körper grosswerden. Eine Geschlechtsangleichung mit Hormonen oder einer Operation ist da für viele ein Segen. Andere bereuen den Schritt später. Nun kritisieren mehrere Eltern und Betroffene das Tempo der Massnahmen – unter anderem an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zürich. Eine Recherche von SRF Investigativ. Gender-Expertin: Dagmar Pauli an der «Rundschau»-Theke Dagmar Pauli, Gender-Expertin und stellvertretende Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zürich stellt sich den kritischen Fragen. Netanjahus Machtpoker: Das verhängnisvolle Spiel mit der Hamas Wenige haben Israel politisch so geprägt wie der aktuelle Ministerpräsident Benjamin «Bibi» Netanjahu. Nach dem Massaker vom 7. Oktober will ein grosser Teil der Bevölkerung, dass er zurücktritt, entweder sofort oder sobald der Krieg beendet ist. Viele geben ihm die Schuld am Erstarken der Hamas. Ein Porträt mit Einschätzungen von seinem unautorisierten Biografen Anshel Pfeffer.
Geschlechtsangleichungen nehmen zu. Nun werden Vorwürfe laut, es werde mancherorts zu wenig sorgfältig abgeklärt. Gender-Expertin Dagmar Pauli nimmt Stellung. Und: Machte Benjamin Netanjahus Politik die Hamas erst so stark? Trans Jugendliche: Zu rasche Geschlechtsangleichung? Der Leidensdruck ist gross, wenn Jugendliche im falschen Körper grosswerden. Eine Geschlechtsangleichung mit Hormonen oder einer Operation ist da für viele ein Segen. Andere bereuen den Schritt später. Nun kritisieren mehrere Eltern und Betroffene das Tempo der Massnahmen – unter anderem an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zürich. Eine Recherche von SRF Investigativ. Gender-Expertin: Dagmar Pauli an der «Rundschau»-Theke Dagmar Pauli, Gender-Expertin und stellvertretende Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zürich stellt sich den kritischen Fragen. Netanjahus Machtpoker: Das verhängnisvolle Spiel mit der Hamas Wenige haben Israel politisch so geprägt wie der aktuelle Ministerpräsident Benjamin «Bibi» Netanjahu. Nach dem Massaker vom 7. Oktober will ein grosser Teil der Bevölkerung, dass er zurücktritt, entweder sofort oder sobald der Krieg beendet ist. Viele geben ihm die Schuld am Erstarken der Hamas. Ein Porträt mit Einschätzungen von seinem unautorisierten Biografen Anshel Pfeffer.
Neue Entwicklung in der turbulenten Geschichte rund um die Bezahlkarte «Antepay»: Es gab Hausdurchsuchungen, die Polizei hat mehrere Männer festgenommen - darunter den mutmasslichen Boss einer Glücksspielmafia. Die Verhafteten stehen im Verdacht, mit illegalen Sportwetten und Casino-Spielen einen Umsatz in dreistelliger Millionenhöhe erwirtschaftet zu haben. Das teilt die Kantonspolizei Zürich in einer Medienmitteilung von heute mit. Zudem gäbe es Hinweise, dass dafür das Antepay-Zahlsystem genutzt worden sei. «Antepay» ist ehemaliger Hauptsponsor des FC Zürich. In der Podcastserie «Der Fall Antepay», die wir hier vor knapp einem Jahr publiziert haben, zeigten die Recherchen von Christian Zeier von «Reflekt» und SRF Investigativ, dass mutmasslich ein grosses Netzwerk von der Schweiz aus illegale Glückspielseiten betreibt. Infolge der Recherche stiessen Zeier und SRF Investigativ auf den mutmasslichen Kopf des Netzwerks, der auch «Antepay» erfunden haben soll. Jetzt wurde der Mann festgenommen.
Sie halten den Schweizer Staat für eine Privatfirma, bezahlen keine Steuern oder Bussen und schikanieren Behörden: Sogenannte Staatsverweigerinnen und Staatsverweigerer. Einen neue SRF Recherche zu dieser Szene hat in der SRF Community viel zu reden gegeben. Ihr wollt zum Beispiel wissen, wer diese Menschen sind, woher ihr Groll kommt, warum die Ostschweiz eine Staatsverweigerer-Hochburg ist und was die Corona-Pandemie mit all dem zu tun hat. Wir gehen euren Fragen nach, mit der Co-Autorin der Recherche, Maj-Britt Horlacher und mit der Psychologin und Expertin für Verschwörungstheorien Julia Sulzmann. Den Mann aus der Staatsverweigerer-Szene, den ihr im Beitrag hört, der hat gegenüber SRF Investigativ schriftlich Stellung genommen. Darin schreibt er unter anderem, dass er dank seiner Plattform von vielen Missständen erfahren habe. Es gäbe unter den Behörden und deren Angestellten «Schmutzfinken». Zu den Gewaltinhalten seiner Aussagen schreibt er: «Würde ich Gewalt unterstützen, wäre schon längst etwas in der Richtung geschehen. Nein danke, ich und sämtliche Selbstdenker sind Pazifisten.» Habt ihr Fragen oder Inputs? Meldet euch mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder mit einer Mali an newsplus@srf.ch Link zur SRF-Recherche: https://www.srf.ch/news/schweiz/exklusiv-umfrage-staatsverweigerer-schikanieren-beamte-so-steht-s-in-ihrem-kanton
Eine Verschwörungserzählung hat sich in der Schweiz verbreitet. Es geht um Erinnerungen an Gewalt und Missbrauch, Satanismus und fragwürdige Psychotherapien. Was für Überzeugungen stecken dahinter? Und warum ist die Verschwörungserzählung scheinbar nicht aufzuhalten? Die neue Serie von «News Plus Hintergründe» erscheint ab nächster Woche in diesem Kanal. Produziert von Sonja Mühlemann, Raphaël Günther, Céline Raval, Thomas Baumgartner und SRF Investigativ.
Eine Recherche von SRF Investigativ wirft kein gutes Licht auf Syngenta. Das schweizerisch-chinesische Unternehmen soll wichtige Studien jahrelang vor den Behörden verheimlicht haben. Ausserdem: * Heute endet der Schweizer Vorsitz im Uno-Sicherheitsrat. Wir ziehen Bilanz. * Die Rüstungsfirma des Bundes will Deutschland Leopard I-Panzer verkaufen - trotz Gegenwind.
Um die 8 statt 12 Dollar im Monat haben die Rohingya-Flüchtlinge neu für ihr Essen zur Verfügung. Das UNO-Welternährungsprogramm hat den Betrag schon zwei Mal gekürzt. Warum wird bei diesen Menschen erneut gespart, die 2017 flohen, nachdem sie in Myanmar brutale Gewaltausbrüche erlebten? Weitere Themen: * Opfer von Menschenhandel werden in der Schweiz oft zur Prostitution gezwungen oder zu Arbeiten in der Landwirtschaft, in Restaurants, auf dem Bau oder in Nagelstudios. Zwar belegt die Schweiz im aktuellen «Global Slavery Index» der «Walk Free»-Organisation international den ersten Platz und steht besser da als andere, doch auch hier gibt es noch viel zu tun. * Die Schweizer Reederei MSC lässt in Südasien alte Schiffe verschrotten - unter prekären Bedingungen für die Beschäftigten und die Umwelt. Eine Recherche von «SRF Investigativ» zeigt: In diesem Jahr hat MSC schon fünf Frachtschiffe in Südasien abwracken lassen. * Der jordanische Kronprinz Hussein bin Abdullah II heiratet seine Verlobte Radschwa Al Saif, eine Architektin aus Saudi-Arabien. Royals aus der ganzen Welt und die First Lady der USA, Jill Biden, sind für die Hochzeit angereist.
An Stränden in Südasien verschrotten Arbeiter alte Frachtschiffe – unter prekären Bedingungen. Immer wieder kommt es zu Unfällen und auch die Natur leidet. Eine SRF-Recherche zeigt nun, wie regelmässig dort auch Schiffe der Schweizer Reederei MSC entsorgt werden. Möglicherweise sogar illegal. Conradin Zellweger, Journalist bei «SRF Investigativ», erzählt in der neusten Folge von «News Plus» von der Recherche und sagt auch, wieso MSC ihre alten Schiffe nicht an Orte bringt, wo nach höheren Standards gearbeitet wird. Wir freuen uns über Feedback und Themen-Inputs! Entweder via Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder per E-Mail an newsplus@srf.ch
Ein Arzt und Unternehmer betreibt schweizweit über ein Dutzend Hausarztpraxen. Recherchen von SRF Investigativ decken nun erschreckende Missstände in Arztzentren von ihm auf. Ausserdem in «Kassensturz»: Batterien von Occasions-Elektro-Autos und Inhaltsstoffe von Deosprays. Wirbel um Arztpraxen – Patientinnen und Ex-Angestellte klagen an Ein Arzt und Unternehmer betreibt schweizweit über ein Dutzend Hausarztpraxen. Recherchen von SRF Investigativ decken nun erschreckende Missstände in Arztzentren von ihm auf. Ehemalige Mitarbeiterinnen, Patienten, Behörden und selbst mehrere Krankenkassen liegen deswegen über Kreuz mit dem Betreiber. Dem Personal schuldet er immer wieder Lohn und seine Firma muss von den Sozialversicherungen betrieben werden. Gebrauchte E-Autos – Batterien auf dem Prüfstand Ein gebrauchtes Elektro-Auto als Occasions-Alternative? Doch wie steht es um die Antriebsbatterie? Sie ist mit Abstand das teuerste Einzelteil und quasi das Herzstück eines jeden Elektro-Autos. Die bange Frage: Wie viel Power bringt der Stromspeicher nach Jahren im Einsatz auf die Strasse? «Kassensturz» misst beim Auto eines langjährigen E-Mobilitätsnutzer nach und gibt Tipps, damit der Occasions-Kauf eines Elektro-Autos nicht in einer Enttäuschung endet. Test Deosprays – Aluminium-Gefahr aus dem Duftnebel? Aluminium oder nicht – für viele Konsumentinnen und Konsumenten ein wichtiger Faktor beim Deo-Kauf. Doch wie gefährlich sind Aluminiumsalze im Spray? Und lauern noch andere Gefahren im Duftnebel aus der Dose? «Kassensturz» hat, in Zusammenarbeit mit dem Konsumentenmagazin «Saldo», zwölf Deosprays auf Inhaltsstoffe testen lassen. Fazit: Allergene und umweltschädliche Stoffe wurden in sämtlichen Sprays entdeckt.
Ein Arzt und Unternehmer betreibt schweizweit über ein Dutzend Hausarztpraxen. Recherchen von SRF Investigativ decken nun erschreckende Missstände in Arztzentren von ihm auf. Ausserdem in «Kassensturz»: Batterien von Occasions-Elektro-Autos und Inhaltsstoffe von Deosprays. Wirbel um Arztpraxen – Patientinnen und Ex-Angestellte klagen an Ein Arzt und Unternehmer betreibt schweizweit über ein Dutzend Hausarztpraxen. Recherchen von SRF Investigativ decken nun erschreckende Missstände in Arztzentren von ihm auf. Ehemalige Mitarbeiterinnen, Patienten, Behörden und selbst mehrere Krankenkassen liegen deswegen über Kreuz mit dem Betreiber. Dem Personal schuldet er immer wieder Lohn und seine Firma muss von den Sozialversicherungen betrieben werden. Gebrauchte E-Autos – Batterien auf dem Prüfstand Ein gebrauchtes Elektro-Auto als Occasions-Alternative? Doch wie steht es um die Antriebsbatterie? Sie ist mit Abstand das teuerste Einzelteil und quasi das Herzstück eines jeden Elektro-Autos. Die bange Frage: Wie viel Power bringt der Stromspeicher nach Jahren im Einsatz auf die Strasse? «Kassensturz» misst beim Auto eines langjährigen E-Mobilitätsnutzer nach und gibt Tipps, damit der Occasions-Kauf eines Elektro-Autos nicht in einer Enttäuschung endet. Test Deosprays – Aluminium-Gefahr aus dem Duftnebel? Aluminium oder nicht – für viele Konsumentinnen und Konsumenten ein wichtiger Faktor beim Deo-Kauf. Doch wie gefährlich sind Aluminiumsalze im Spray? Und lauern noch andere Gefahren im Duftnebel aus der Dose? «Kassensturz» hat, in Zusammenarbeit mit dem Konsumentenmagazin «Saldo», zwölf Deosprays auf Inhaltsstoffe testen lassen. Fazit: Allergene und umweltschädliche Stoffe wurden in sämtlichen Sprays entdeckt.
Also Niko Kovac im Jahr 2020 zum ersten Mal an der Schnee-WM in der schweizerischen Gemeinde Arosa teilnimmt, trägt er ein blaues Trikot mit dem Trikotsponsor AntePAY. Es handelt sich dabei um eine Bezahlkarte, die zu diesem Zeitpunkt auch auf dem Trikot des Traditionsvereins FC Zürich beworben wird. Im Internet finden sich schnell kritische Nachfragen zum Geschäftsmodell. Nun erklärt das Recherche-Team von Reflekt und SRF Investigativ, dass AntePay für illegales Glucksspiel verwendet worden und Teil eines heimlichen Millionengeschafts gewesen sei. Einer der beteiligten Journalisten ist der mehrfach ausgezeichnete Auslandsreporter und redaktionelle Leiter des investigativen Recherche-Teams von Reflekt. Im Podcast berichtet Christian ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Also Niko Kovac im Jahr 2020 zum ersten Mal an der Schnee-WM in der schweizerischen Gemeinde Arosa teilnimmt, trägt er ein blaues Trikot mit dem Trikotsponsor AntePAY. Es handelt sich dabei um eine Bezahlkarte, die zu diesem Zeitpunkt auch auf dem Trikot des Traditionsvereins FC Zürich beworben wird. Im Internet finden sich schnell kritische Nachfragen zum Geschäftsmodell. Nun erklärt das Recherche-Team von Reflekt und SRF Investigativ, dass AntePay für illegales Glücksspiel verwendet worden und Teil eines heimlichen Millionengeschäfts gewesen sei. Einer der beteiligten Journalisten ist der mehrfach ausgezeichnete Auslandsreporter und redaktionelle Leiter des investigativen Recherche-Teams von Relfekt. Im Podcast berichtet er über die Recherche-Akte AntePAY.
Anfangs half er Zivilisten auf der Flucht - heute kämpft er im Donbass gegen die Russen: Ein Schweizer Scharfschütze in der Ukraine. Weiter: Rezepte gegen die Lehrlingsmisere. Und: Gewaltsame Migranten-Rückschaffungen von Italien nach Griechenland. Söldner für die Ukraine: Schweizer Scharfschütze kämpft im Donbass «Ich bin nicht hier, um zu töten, sondern um Leben zu retten», sagt der Schaffhauser Avi Motola. Der schweiz-israelische Doppelbürger kämpft an der Ukraine-Ostfront gegen die russische Armee. In der Schweiz droht ihm deswegen eine Haftstrafe. Unsere Reporterin hat ihn in Kiew getroffen. Anmerkung der Redaktion: Im Nachgang zum Beitrag wurden verschiedene Publikationen zur kriminellen Vergangenheit von Avi Motola veröffentlicht. Der Rundschau lag vor der Publikation ein Strafregisterauszug vor, der keine Strafen auswies. Die Ergänzung zum Beitrag ist unter dem Stichwort «Scharfschütze» publiziert. Lehrlinge gesucht: Bau-Berufe kämpfen um Nachwuchs Der 16jährige Diogo Sousa arbeitet seit Sommer 2022 als Gipser-Lehrling in Andelfingen (ZH). Sein Chef wollte eigentlich sechs neue Lehrlinge – musste sich aber mit einem begnügen. So geht es vielen Gipser-Firmen. Der Lehrlingsmangel setzt vor allem der Baubranche zu. Was läuft schief? An der «Rundschau»-Theke antwortet Mario Freda, Präsident des Maler- und Gipserverbandes. Gefesselt unter Deck: Italien schiebt Migranten auf Fähren ab Italien steht wegen Pushbacks von Migranten im Mittelmeerraum in der Kritik. Eine Recherche von SRF Investigativ und Lighthouse Reports zeigt nun: Flüchtende werden gewaltsam auf Touristen-Fähren von Italien nach Griechenland zurückgeschafft. Taliban-Herrschaft: Afghanisches Gesundheitssystem vor dem Zusammenbruch: Unter der Taliban-Herrschaft droht in Afghanistan das Gesundheitswesen zu kollabieren. Medizinisches Personal verlässt das Land, die Beschaffung von Medikamenten ist schwierig, viele NGO's haben sich aus Afghanistan zurückgezogen. Zudem hatte die anhaltende Dürre verheerende Auswirkungen auf die Nahrungsmittelversorgung. Mehr Patienten als je zuvor, insbesondere Kinder, leiden an schwerer Unterernährung.
Anfangs half er Zivilisten auf der Flucht – heute kämpft er im Donbass gegen die Russen: Ein Schweizer Scharfschütze in der Ukraine. Weiter: Rezepte gegen die Lehrlingsmisere. Und: Gewaltsame Migranten-Rückschaffungen von Italien nach Griechenland. Söldner für die Ukraine: Schweizer Scharfschütze kämpft im Donbass «Ich bin nicht hier, um zu töten, sondern um Leben zu retten», sagt der Schaffhauser Avi Motola. Der schweiz-israelische Doppelbürger kämpft an der Ukraine-Ostfront gegen die russische Armee. In der Schweiz droht ihm deswegen eine Haftstrafe. Die «Rundschau»-Reporterin hat ihn in Kiew getroffen. Lehrlinge gesucht: Bau-Berufe kämpfen um Nachwuchs Der 16-jährige Diogo Sousa arbeitet seit Sommer 2022 als Gipser-Lehrling in Andelfingen ZH. Sein Chef wollte eigentlich sechs neue Lehrlinge – musste sich aber mit einem begnügen. So geht es vielen Gipser-Firmen. Der Lehrlingsmangel setzt vor allem der Baubranche zu. Was läuft schief? An der «Rundschau»-Theke antwortet Mario Freda, Präsident des Maler- und Gipserverbandes. Gefesselt unter Deck: Italien schiebt Migranten auf Fähren ab Italien steht wegen Pushbacks von Migrantinnen im Mittelmeerraum in der Kritik. Eine Recherche von SRF Investigativ und Lighthouse Reports zeigt nun: Flüchtende werden gewaltsam auf Touristen-Fähren von Italien nach Griechenland zurückgeschafft. Unter der Taliban-Herrschaft droht in Afghanistan das Gesundheitswesen zu kollabieren. Medizinisches Personal verlässt das Land, die Beschaffung von Medikamenten ist schwierig, viele NGO's haben sich aus Afghanistan zurückgezogen. Zudem hatte die anhaltende Dürre verheerende Auswirkungen auf die Nahrungsmittelversorgung. Mehr Patienten als je zuvor, insbesondere Kinder, leiden an schwerer Unterernährung.
Angesichts des bevorstehenden orthodoxen Weihnachtsfests hat Russlands Präsident Wladimir Putin eine anderthalbtägige Feuerpause in der Ukraine angeordnet. Das geht aus einer entsprechenden Mitteilung des Kremls hervor. Weitere Themen: Eine neue Studie der ETH Zürich kommt zum Schluss: Um das Ziel von netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 noch zu erreichen, müsse die EU ab sofort rund 302 Milliarden Euro pro Jahr in grüne Infrastrukturen investieren. Das wären rund 40 Prozent mehr als bisher. Die Studienautoren sind überzeugt: Das Geld dazu wäre vorhanden. Im November hatte SRF Investigativ über illegale Eheschliessungen in der Moschee im Haus der Religionen in Bern berichtet. Nun zieht der Imam des muslimischen Vereins die Konsequenzen und tritt zurück. Offiziellen Angaben zufolge starb in China am Mittwoch nur eine einzige Person an Covid. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: Tatsächlich füllten sich in den letzten Wochen die Krematorien und Spitäler im Land. Eindrücke aus einem der grössten Spitäler in der Millionen-Metropole Schanghai.
6. November 2022: Diese Publikation wurde aufgrund einer einstweiligen gerichtlichen Verfügung geändert. Der betroffene Unternehmer wurde auf dem Foto unkenntlich gemacht und sein Name aus der Publikation entfernt. Katar spionierte über Jahre hinweg hohe Funktionäre des Weltfussballs aus. Das Ziel: Verhindern, dass Katar die WM wieder verliert. Welche Konsequenzen hat diese globale Spionage-Aktion? Und: Die Schweiz spielte eine zentrale Rolle, doch die Zürcher Staatsanwaltschaft stellte ein Verfahren ergebnislos ein. Die Spione des Emirs: Wie die Kataris Fifa-Funktionäre bespitzelten Über Jahre lief eine internationale Spionage-Operation im Auftrag Katars im Umfeld des Weltfussballverbandes FIFA. Das zeigen Recherchen von SRF Investigativ. Exklusive Dokumente geben detailliert Einblick in die Spionage-Operation, die sich im Untergrund abspielte und mit Hilfe von Ex-CIA-Agenten durchgeführt wurde. Gemäss Recherchen war die Schweiz in der geheimen Operation eine Drehscheibe und spielte eine zentrale Rolle. Das Ziel der Spionage: Verhindern, dass Katar die Weltmeisterschaft wegen der massiven Kritik, etwa wegen Menschenrechtsverletzungen, wieder verliert. Der Aufwand war enorm. Höchste katarische Regierungskreise sollen in die Spionage-Operation involviert gewesen sein. Ergebnislos eingestellt: Die Zürcher Staatsanwaltschaft und der Schweizer Hack Von einer mutmasslichen Aktion des globalen Spionage-Netzwerks hatte die Zürcher Staatsanwaltschaft früh Kenntnis. Sie wusste schon 2012 von einer Hacker-Attacke gegen einen einflussreichen Berater von hohen FIFA-Funktionären. Doch die Ermittlungen verliefen schleppend, es geschah wenig. So wurde der CEO der indischen Firma, die verdächtigt wurde, mit dem Hacker-Angriff in Verbindung zu stehen, nicht einvernommen. Dabei hatte er sich über seinen Anwalt bereit erklärt, der zuständigen Staatsanwältin schriftlich Fragen zu beantworten. Trotzdem erhielt er nie Fragen. 2020 stellte die Zürcher Staatsanwaltschaft das Verfahren schliesslich ein. Im Studio stellen sich Rechtsprofessor Mark Pieth und Ex-Fifa-Funktionär Guido Tognoni den Fragen von Gion-Duri Vincenz.
Katar spionierte über Jahre hinweg hohe Funktionäre des Weltfussballs aus. Das Ziel: verhindern, dass Katar die WM wieder verliert. Welche Konsequenzen hat diese globale Spionage-Aktion? Und: Die Schweiz spielte eine zentrale Rolle, doch die Zürcher Staatsanwaltschaft stellte ein Verfahren ergebnislos ein. Die Spione des Emirs: Wie die Kataris Fifa-Funktionäre bespitzelten Über Jahre lief eine internationale Spionage-Operation im Auftrag Katars im Umfeld des Weltfussballverbandes Fifa. Das zeigen Recherchen von SRF Investigativ. Exklusive Dokumente geben detailliert Einblick in die Spionage-Operation, die sich im Untergrund abspielte und mithilfe von Ex-CIA-Agenten durchgeführt wurde. Gemäss Recherchen war die Schweiz in der geheimen Operation eine Drehscheibe und spielte eine zentrale Rolle. Das Ziel der Spionage: verhindern, dass Katar die Weltmeisterschaft wegen der massiven Kritik, etwa wegen Menschenrechtsverletzungen, wieder verliert. Der Aufwand war enorm. Höchste katarische Regierungskreise sollen in die Spionage-Operation involviert gewesen sein. Ergebnislos eingestellt: Die Zürcher Staatsanwaltschaft und der Schweizer Hack Von einer mutmasslichen Aktion des globalen Spionage-Netzwerks hatte die Zürcher Staatsanwaltschaft früh Kenntnis. Sie wusste schon 2012 von einer Hacker-Attacke gegen einen einflussreichen Berater von hohen Fifa-Funktionären. Doch die Ermittlungen verliefen schleppend, es geschah wenig. So wurde der CEO der indischen Firma, die verdächtigt wurde, mit dem Hacker-Angriff in Verbindung zu stehen, nicht einvernommen. Dabei hatte er sich über seinen Anwalt bereit erklärt, der zuständigen Staatsanwältin schriftlich Fragen zu beantworten. Trotzdem erhielt er nie Fragen. 2020 stellte die Zürcher Staatsanwaltschaft das Verfahren schliesslich ein. Im Studio stellen sich Rechtsprofessor Mark Pieth und Ex-Fifa-Funktionär Guido Tognoni den Fragen von Gion-Duri Vincenz.
Das WM-Austragungsland Katar hat mit einer grossangelegten Aktion Personen im innersten Zirkel des Weltfussballverbandes FIFA ausspioniert. Das zeigen Recherchen von «SRF Investigativ». Mittendrin auch die Schweiz als Drehscheibe und Austragungsort für Angriffe. Weitere Themen: * In Israel könnte Ex-Premierminister Benjamin Netanjahu die Parlamentswahl knapp gewinnen * Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat sich nach seiner Wahlniederlage erstmals geäussert * Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea werden immer grösser
6. November 2022: Diese Publikation wurde aufgrund einer einstweiligen gerichtlichen Verfügung geändert. Der betroffene Unternehmer wurde auf dem Foto unkenntlich gemacht und sein Name aus der Publikation entfernt. Katar spionierte über Jahre hinweg hohe Funktionäre des Weltfussballs aus. Das Ziel: Verhindern, dass Katar die WM wieder verliert. Welche Konsequenzen hat diese globale Spionage-Aktion? Und: Die Schweiz spielte eine zentrale Rolle, doch die Zürcher Staatsanwaltschaft stellte ein Verfahren ergebnislos ein. Die Spione des Emirs: Wie die Kataris Fifa-Funktionäre bespitzelten Über Jahre lief eine internationale Spionage-Operation im Auftrag Katars im Umfeld des Weltfussballverbandes FIFA. Das zeigen Recherchen von SRF Investigativ. Exklusive Dokumente geben detailliert Einblick in die Spionage-Operation, die sich im Untergrund abspielte und mit Hilfe von Ex-CIA-Agenten durchgeführt wurde. Gemäss Recherchen war die Schweiz in der geheimen Operation eine Drehscheibe und spielte eine zentrale Rolle. Das Ziel der Spionage: Verhindern, dass Katar die Weltmeisterschaft wegen der massiven Kritik, etwa wegen Menschenrechtsverletzungen, wieder verliert. Der Aufwand war enorm. Höchste katarische Regierungskreise sollen in die Spionage-Operation involviert gewesen sein. Ergebnislos eingestellt: Die Zürcher Staatsanwaltschaft und der Schweizer Hack Von einer mutmasslichen Aktion des globalen Spionage-Netzwerks hatte die Zürcher Staatsanwaltschaft früh Kenntnis. Sie wusste schon 2012 von einer Hacker-Attacke gegen einen einflussreichen Berater von hohen FIFA-Funktionären. Doch die Ermittlungen verliefen schleppend, es geschah wenig. So wurde der CEO der indischen Firma, die verdächtigt wurde, mit dem Hacker-Angriff in Verbindung zu stehen, nicht einvernommen. Dabei hatte er sich über seinen Anwalt bereit erklärt, der zuständigen Staatsanwältin schriftlich Fragen zu beantworten. Trotzdem erhielt er nie Fragen. 2020 stellte die Zürcher Staatsanwaltschaft das Verfahren schliesslich ein. Im Studio stellen sich Rechtsprofessor Mark Pieth und Ex-Fifa-Funktionär Guido Tognoni den Fragen von Gion-Duri Vincenz.
Wechselt eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer den Job während des Jahres oder geht jemand nicht Ende Dezember in Pension, bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. So verlieren viele Angestellte zehntausende von Franken. High und ausgenutzt: Ein Drogen-Guru zockt Mitglieder ab Eine dubiose Organisation mit sektenähnlichen Strukturen verspricht Selbstfindung mittels einer Droge aus dem Amazonasgebiet. «Kassensturz» zeigt, wie Mitgliedern viel Geld abgenommen und dieses in die schneeballähnliche Organisation gepumpt wird. Ein Reporter von SRF Investigativ schleust sich ein und dokumentiert seinen Besuch mit versteckter Kamera. Geizige Pensionskassen: Wie Arbeitnehmende viel Geld verlieren «Kassensturz» zeigt einen Fall, bei dem eine Arbeitnehmerin mehrere zehntausend Franken verliert, weil sie nicht Ende, sondern während des Jahres in Pension geht. Bei sogenannten unterjährigen Austritten bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. Auch bei einem Jobwechsel handhaben das die meisten Kassen so. Störend: so verlieren Arbeitnehmende viel Geld aus der zweiten Säule. Die süsse Sünde aus Italien: Tiramisu im Hygiene-Test Den inneritalienischen Streit, ob das Tiramisu aus Treviso oder aus Tolmezo stammt, kann «Kassensturz» nicht schlichten. Was das Konsumentenmagazin jedoch weiss, ist, wie hygienisch deutschschweizer Verkaufsstellen das Tiramisu produzieren und lagern: Nach 20 Stichproben schlagen drei Dolci dem Testleiter auf den Magen. Etikettenschwindel: Sunrise «verkauft» Handys, vermietet sie aber bloss Sunrise lockt aktuell mit attraktiven Preisen für Smartphones. Das Problem: Die Kundschaft muss die Handys nach zwei Jahren wieder zurückgeben, «in gutem Zustand». Der «Kauf» ist in Tat und Wahrheit also eine Miete.
Wechselt eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer den Job während des Jahres oder geht jemand nicht Ende Dezember in Pension, bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. So verlieren viele Angestellte zehntausende von Franken. High und ausgenutzt: Ein Drogen-Guru zockt Mitglieder ab Eine dubiose Organisation mit sektenähnlichen Strukturen verspricht Selbstfindung mittels einer Droge aus dem Amazonasgebiet. «Kassensturz» zeigt, wie Mitgliedern viel Geld abgenommen und dieses in die schneeballähnliche Organisation gepumpt wird. Ein Reporter von SRF Investigativ schleust sich ein und dokumentiert seinen Besuch mit versteckter Kamera. Geizige Pensionskassen: Wie Arbeitnehmende viel Geld verlieren «Kassensturz» zeigt einen Fall, bei dem eine Arbeitnehmerin mehrere zehntausend Franken verliert, weil sie nicht Ende, sondern während des Jahres in Pension geht. Bei sogenannten unterjährigen Austritten bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. Auch bei einem Jobwechsel handhaben das die meisten Kassen so. Störend: so verlieren Arbeitnehmende viel Geld aus der zweiten Säule. Die süsse Sünde aus Italien: Tiramisu im Hygiene-Test Den inneritalienischen Streit, ob das Tiramisu aus Treviso oder aus Tolmezo stammt, kann «Kassensturz» nicht schlichten. Was das Konsumentenmagazin jedoch weiss, ist, wie hygienisch deutschschweizer Verkaufsstellen das Tiramisu produzieren und lagern: Nach 20 Stichproben schlagen drei Dolci dem Testleiter auf den Magen. Etikettenschwindel: Sunrise «verkauft» Handys, vermietet sie aber bloss Sunrise lockt aktuell mit attraktiven Preisen für Smartphones. Das Problem: Die Kundschaft muss die Handys nach zwei Jahren wieder zurückgeben, «in gutem Zustand». Der «Kauf» ist in Tat und Wahrheit also eine Miete.
Die Fluggesellschaft Swiss steckt nach wie vor in der Krise. Die Rede ist von Sparmassnahmen, verkürzten Ruhezeiten und zu wenig Personal an Bord. Recherchen von SRF Investigativ zeigen nun: Gar die Sicherheit an Bord ist gefährdet. Weitere Themen: In der Schweiz ist bei Abrechnungen von Corona-Tests möglicherweise im grösseren Stil betrogen worden. Das offenbart ein Bericht des St. Galler Tagblatts. Tausende Versicherte berichten, dass auf ihren Abrechnungen Tests angegeben sind, die sie nie gemacht hätten. Das BAG und Santésuisse wissen von dem Problem - offenbar bereits seit längerem. Im Zoo Zürich ist in der Nacht auf Montag erneut ein Elefant dem Herpes-Virus erlegen. Die Krankheit ist vor allem für jüngere Tiere gefährlich. Warum das Virus gerade jetzt im Zürcher Zoo auftritt, wissen die Verantwortlichen nicht.
Während Jahren waren im Zürcher Seespital Prothesen unnötig teuer, zeigen Recherchen von SRF Investigativ. Das Spital kaufte die Prothesen zu günstigen Preisen, verrechnete den Patientinnen und Krankenkassen aber den vollen Betrag. Die Helsana hat nun erfolgreich Geld zurückverlangt. Weitere Themen: * Stadt Zürich übernimmt Tempo-30-Mehrkosten * Ständeratskommission will Roger Köppel Immunität nicht entziehen * Zürich stellt auf digitale Gesuche für Einbürgerungen um * Apéro & Schifffahrt: Bundesrat besuchte Rheinfall in Schaffhausen * Ein geplatzter Millionen-Deal & ein Blackout am Flughafen: Die Worte des Monats Juni
Wie einst bei den Kunstturnerinnen läuft auch bei den Synchronschwimmerinnen einiges falsch: brutale Trainingsmethoden, psychischer Druck und Vetterliwirtschaft. Das zeigen Recherchen von SRF Investigativ. Ist das der Preis für Höchstleistungen und warum wurde nicht aus den Magglingen-Protokollen gelernt? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Aline Stettler, Synchronschwimmerin; – Corina Oettli, ehemalige Synchronschwimmerin; – Katharina Albertin, Sportpsychologin; – Olga Smal, Trainerin Limmat-Nixen Zürich und Mitglied Sportdirektion «Artistic Swimming»; – Aline Trede, Nationalrätin Grüne/BE und Fraktionschefin Grüne; und – Matthias Remund, Direktor Bundesamt für Sport BASPO.
Das Parlament hat für eine Erhöhung der Armeeausgaben gestimmt. Wie sieht der Einkaufszettel der Armee aus und warum ist ein Piranha-Panzer Attraktion einer Fantasy-Messe? Ausserdem: Sind Strassenblockaden legitim? Radikale Klimaaktivistinnen sagen: Ja. Und: Pfingst-Besuch bei Auto-Dröhnern. Geldsegen für die Armee: Die Schweiz rüstet auf Unter dem Eindruck des Kriegs in der Ukraine soll die Schweizer Armee aufgerüstet werden. Das Parlament will die Armeeausgaben von etwa 5,4 Milliarden auf rund 7 Milliarden Franken im Jahr 2030 erhöhen. Ist die Armee operativ und strategisch überhaupt in der Lage, den Geldsegen sinnvoll einzusetzen? Truppenbesuch beim Waffenplatz Wichlenalp. Klimaprotest radikal: Der Inside-Report Radikale Klimaschützer wollen einen Systemwandel, und zwar sofort. Dafür klebten sie sich in den letzten Wochen in der Schweiz auf Strassen fest, kletterten auf Baumkronen, blockierten ein Tanklager. SRF-Investigativ ist in die radikale Szene eingetaucht und zeigt, wozu die Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten bereit sind. An der Theke stellt sich Grüne-Präsident Balthasar Glättli den Fragen. Wie weit darf Klimaprotest gehen? Überleben bei 50 Grad: Extremwetter in Indien Indien leidet seit Wochen unter einer extremen Hitzewelle. Schon Mitte Mai knackten die Temperaturen die 50-Grad-Marke. Hohe Temperaturen sind zwar nichts Aussergewöhnliches in Indien. In diesem Jahr kam die Hitze aber viel zu früh, und es hat zu wenig geregnet. Wie gehen die Menschen mit dieser bedrohlichen Situation um? Sie dröhnen wieder: Unterwegs mit Auto-Tunern Die Pässe sind wieder offen und die Freunde der lauten Motoren wieder unterwegs – zum Ärger lärmgeplagter Anwohnenden. Die «Rundschau» begleitet am Sustenpass eine Gruppe von Auto-Tunern, die sich gegen den Raser-Vorwurf wehren. Pass-Reportage vom Pfingst-Wochenende.
Das Parlament hat für eine Erhöhung der Armeeausgaben gestimmt. Wie sieht der Einkaufszettel der Armee aus und warum ist ein Piranha-Panzer Attraktion einer Fantasy-Messe? Ausserdem: Sind Strassenblockaden legitim? Radikale Klimaaktivistinnen sagen: Ja. Und: Pfingst-Besuch bei Auto-Dröhnern. Geldsegen für die Armee: Die Schweiz rüstet auf Unter dem Eindruck des Kriegs in der Ukraine soll die Schweizer Armee aufgerüstet werden. Das Parlament will die Armeeausgaben von etwa 5,4 Milliarden auf rund 7 Milliarden Franken im Jahr 2030 erhöhen. Ist die Armee operativ und strategisch überhaupt in der Lage, den Geldsegen sinnvoll einzusetzen? Truppenbesuch beim Waffenplatz Wichlenalp. Klimaprotest radikal: Der Inside-Report Radikale Klimaschützer wollen einen Systemwandel, und zwar sofort. Dafür klebten sie sich in den letzten Wochen in der Schweiz auf Strassen fest, kletterten auf Baumkronen, blockierten ein Tanklager. SRF-Investigativ ist in die radikale Szene eingetaucht und zeigt, wozu die Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten bereit sind. An der Theke stellt sich Grüne-Präsident Balthasar Glättli den Fragen. Wie weit darf Klimaprotest gehen? Überleben bei 50 Grad: Extremwetter in Indien Indien leidet seit Wochen unter einer extremen Hitzewelle. Schon Mitte Mai knackten die Temperaturen die 50-Grad-Marke. Hohe Temperaturen sind zwar nichts Aussergewöhnliches in Indien. In diesem Jahr kam die Hitze aber viel zu früh, und es hat zu wenig geregnet. Wie gehen die Menschen mit dieser bedrohlichen Situation um? Sie dröhnen wieder: Unterwegs mit Auto-Tunern Die Pässe sind wieder offen und die Freunde der lauten Motoren wieder unterwegs – zum Ärger lärmgeplagter Anwohnenden. Die «Rundschau» begleitet am Sustenpass eine Gruppe von Auto-Tunern, die sich gegen den Raser-Vorwurf wehren. Pass-Reportage vom Pfingst-Wochenende.
Recherchen von SRF Investigativ zeigen: Bei einer Einsatzgruppe der Basler Kantonspolizei kommt es immer wieder zu gewalttätigen und strafrechtlich relevanten Zwischenfällen. Mehrere Polizisten der Einsatzgruppe wurden von der Justiz verurteilt. Ausserdem: * Grosser Abschied für den FC Basel-Captain Valentin Stocker * 175 Jahre Schweizer Bahnen: BVB feierte mit Parade
In der Villa am Luganersee haben wir die angebliche Geliebte des russischen Präsidenten nicht gefunden. Aber es gibt noch weitere Spuren. Jedenfalls wenn man den Gerüchten glaubt, die über Alina Kabajewa kursieren und die besagen, dass sie unbehelligt von jeglichen Sanktionen im Tessin leben soll. Eine dieser Spuren führt SRF-Investigativ-Reporterin Fiona Endres in die Privatklinik Sant‘Anna in Lugano. Eine noble und diskrete Adresse, an der schon der Nachwuchs anderer Prominenz das Licht der Welt erblickt hat. Dort soll die 38-jährige Geliebte von Wladimir Putin Zwillinge zur Welt gebracht haben. Wenn es stimmt, dass eine der wichtigsten Bezugspersonen des russischen Präsidenten im Tessin lebt, würde das die Schweizer Behörden in eine ungemütliche Lage bringen. Denn schon nach Beginn des russischen Angriffkriegs auf die Ukraine, als viele Staaten rasch harte Sanktionen gegen Russland verhängten, agierte der Bundesrat zögerlich. Auf unserer Spurensuche begegnen wir noch einer ganz anderen Geschichte. Den im Podcast genannten Artikel findet ihr hier:?https://www.swissinfo.ch/ger/youssef-nada-war-on-terror_jahre-des-zorns/47042494 Dies ist ein Podcast von Hotspot und SRF Investigativ. Habt Ihr einen Recherche-Hinweis für uns? Dann schreibt uns auf investigativ@srf.ch Inhalt und Recherche: Fiona Endres und Roger Aebli, Produktion und Storytelling: Marco Morell, Jonathan Sippel und Nina Blaser, Technik und Gestaltung: Thomas Baumgartner, Musikauswahl: Jérôme Brunner
Die Geliebte des russischen Präsidenten soll in einer Villa in Lugano leben – unbehelligt von irgendwelchen Sanktionen. Dieses Gerücht hat ein Promi-Blog in den USA in die Welt gesetzt. Ist das so? Wir machen uns auf die Suche. Wer zu Putins Freunden zählt, für den oder die ist das Leben schwierig geworden ausserhalb der Grenzen Russlands. Denn nach dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 haben viele Staaten Sanktionen verhängt gegen alle, die in enger Verbindung stehen zum Kreml. Bisher nicht auf den Sanktionslisten aufgetaucht ist die 38-jährige angebliche Geliebte des 69-jährigen russischen Autokraten. Alina Kabajewa heisst sie. Einst war sie eine erfolgreiche russische Sportlerin. Ihre Disziplin war die rhythmische Sportgymnastik. Offiziell tritt Kabajewa nie als Präsidentengattin auf. Darum kursieren auch so viele Gerüchte. Zum Beispiel eben, dass Kabajewa in Lugano lebe. Dort nimmt SRF-Investigativ-Reporterin Fiona Endres die Spurensuche auf. Zusammen mit Roger Aebli berichtet sie darüber in diesem Podcast von Hotspot und SRF Investigativ. Habt Ihr einen Recherche-Hinweis für uns? Dann schreibt uns auf investigativ@srf.ch Inhalt und Recherche: Fiona Endres und Roger Aebli Produktion und Storytelling: Marco Morell, Jonathan Sippel und Nina Blaser Technik und Gestaltung: Thomas Baumgartner Musikauswahl: Jérôme Brunner
Die besorgniserregende Chemikalie Trifluoracetat (TFA) in Schweizer Trinkwasser entdeckt – auch im Mineralwasser: Dies zeigen Untersuchungen von SRF Investigativ, die «Kassensturz» präsentiert. Die Behörden warten zu. Weiter: Immobilienfirma betreibt Unschuldige. Und Trekkingrucksäcke im Test. Immobilienfirma hetzt Unschuldiger Pfändungsbeamten auf den Hals Eine grosse Immobilienverwaltung plagt eine Frau wegen einer Wohnung, die sie gar nie gemietet hat. Obwohl die Betroffene belegen kann, dass ihre Unterschrift auf dem entsprechenden Mietvertrag gefälscht ist, will die Verwaltung von ihr ausstehende Mieten kassieren. Die Verwaltung zerrt die Unschuldige bis vor Gericht. Pflanzengift im Schweizer Trinkwasser – auch im Mineralwasser Schweizer Trinkwasser enthält grossflächig Trifluoracetat (TFA). «Kassensturz» und SRF Investigativ präsentieren eigene Messungen von Trinkwasser in Gemeinden. In der Untersuchung mit dabei: die meistverkauften Mineralwasser. Auch sie enthalten alle TFA, ein Umweltgift, das sich im Wasser praktisch nicht abbaut. Im Gegensatz zu Deutschland wollen die Schweizer Behörden den Giftstoff momentan weder überwachen noch einen Höchstwert festlegen. Trekking-Rucksäcke – vorwärts, marsch! Die Tage werden länger, die Bergtouren auch: Die Schweiz packt wieder Wanderrucksäcke. Welche sind bequem? Welche halten jahrelang? «Kassensturz» hat Frauen- und Männermodelle von Trekkingrucksäcken getestet. Vor dem Kauf gilt es einiges zu beachten.
Die besorgniserregende Chemikalie Trifluoracetat (TFA) in Schweizer Trinkwasser entdeckt – auch im Mineralwasser: Dies zeigen Untersuchungen von SRF Investigativ, die «Kassensturz» präsentiert. Die Behörden warten zu. Weiter: Immobilienfirma betreibt Unschuldige. Und Trekkingrucksäcke im Test. Immobilienfirma hetzt Unschuldiger Pfändungsbeamten auf den Hals Eine grosse Immobilienverwaltung plagt eine Frau wegen einer Wohnung, die sie gar nie gemietet hat. Obwohl die Betroffene belegen kann, dass ihre Unterschrift auf dem entsprechenden Mietvertrag gefälscht ist, will die Verwaltung von ihr ausstehende Mieten kassieren. Die Verwaltung zerrt die Unschuldige bis vor Gericht. Pflanzengift im Schweizer Trinkwasser – auch im Mineralwasser Schweizer Trinkwasser enthält grossflächig Trifluoracetat (TFA). «Kassensturz» und SRF Investigativ präsentieren eigene Messungen von Trinkwasser in Gemeinden. In der Untersuchung mit dabei: die meistverkauften Mineralwasser. Auch sie enthalten alle TFA, ein Umweltgift, das sich im Wasser praktisch nicht abbaut. Im Gegensatz zu Deutschland wollen die Schweizer Behörden den Giftstoff momentan weder überwachen noch einen Höchstwert festlegen. Trekking-Rucksäcke – vorwärts, marsch! Die Tage werden länger, die Bergtouren auch: Die Schweiz packt wieder Wanderrucksäcke. Welche sind bequem? Welche halten jahrelang? «Kassensturz» hat Frauen- und Männermodelle von Trekkingrucksäcken getestet. Vor dem Kauf gilt es einiges zu beachten.
Jeder fünfte Schweizer Haushalt heizt mit Erdgas. Zu rund 40 Prozent stammt dieses Erdgas aus Russland. «Kassensturz» zeigt Alternativen für Hausbesitzerinnen und Mieter. Weitere Themen: Reparatur-Test bei Kaffee-Maschinen und investigativer Hintergrundbericht. Russisches Erdgas: Alternativen beim Heizen Jeder fünfte Schweizer Haushalt heizt mit Erdgas, zu rund 40 Prozent stammt dieses Erdgas aus Russland. «Kassensturz» zeigt, welche Alternativen Hausbesitzer und Mieter zum russischen Gas haben, und diskutiert live im Studio Auswege zur Abhängigkeit von Russland. Gravierende Sicherheitslücken in medizinischer Datenbank «Kassensturz» und «SRF Investigativ» decken auf: Im sogenannten «Mammoregister» sind intime Daten zu Brustoperationen ungenügend geschützt. Es reicht, sich auf der Datenbank zu registrieren, und mit IT-Kenntnissen gibt es Einblick in Daten von über 7000 Patientinnen. Auf Kaffee-Entzug: Reparatur von Kaffee-Maschinen im Test «Kassensturz» schickt manipulierte Kaffeemaschinen zur Reparatur und testet die Servicequalität grosser Schweizer Anbieter. Unglaublich: Im schlechtesten Fall dauert es 42 Tage und 9 Kontaktaufnahmen – doch von der Kaffeemaschine keine Spur.
Jeder fünfte Schweizer Haushalt heizt mit Erdgas. Zu rund 40 Prozent stammt dieses Erdgas aus Russland. «Kassensturz» zeigt Alternativen für Hausbesitzerinnen und Mieter. Weitere Themen: Reparatur-Test bei Kaffee-Maschinen und investigativer Hintergrundbericht. Russisches Erdgas: Alternativen beim Heizen Jeder fünfte Schweizer Haushalt heizt mit Erdgas, zu rund 40 Prozent stammt dieses Erdgas aus Russland. «Kassensturz» zeigt, welche Alternativen Hausbesitzer und Mieter zum russischen Gas haben, und diskutiert live im Studio Auswege zur Abhängigkeit von Russland. Gravierende Sicherheitslücken in medizinischer Datenbank «Kassensturz» und «SRF Investigativ» decken auf: Im sogenannten «Mammoregister» sind intime Daten zu Brustoperationen ungenügend geschützt. Es reicht, sich auf der Datenbank zu registrieren, und mit IT-Kenntnissen gibt es Einblick in Daten von über 7000 Patientinnen. Auf Kaffee-Entzug: Reparatur von Kaffee-Maschinen im Test «Kassensturz» schickt manipulierte Kaffeemaschinen zur Reparatur und testet die Servicequalität grosser Schweizer Anbieter. Unglaublich: Im schlechtesten Fall dauert es 42 Tage und 9 Kontaktaufnahmen – doch von der Kaffeemaschine keine Spur.
Wenn sie möchte, dann könnte eure Nachbarin euch zum Organspender machen. Ohne, dass ihr das wisst oder überhaupt wollt. Im Organspende-Register der Stiftung Swisstransplant gibt es grosse Sicherheitsmängel, zeigen Recherchen von SRF Investigativ. Der Hinweis kam von einem ethischen Hacker. Über die Sicherheitsmängel beim Organspende-Register von Swisstransplant sprechen wir mit dem Mann, der die Problematik aufgedeckt hat. Spoiler: Es war ein rechter Zufall. Er sagt uns auch, warum er sich aber lieber nicht als Hacker bezeichnet. Ausserdem sprechen wir mit SRF-Journalistin Maj-Britt Horlacher darüber, wie diese Erkenntnisse einzuordnen sind. Und natürlich nimmt auch Swisstransplant zu den Enthüllungen Stellung. Zur genauen Erklärung, wie jemand unwissentlich zum Organspender gemacht werden kann, gehts über diesen Link: https://www.srf.ch/news/schweiz/swisstransplant-enorme-sicherheitsmaengel-im-organspende-register Ihr könnt die Themen von «News Plus» mitbestimmen. Das geht ganz leicht mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder einer Mail an newsplus@srf.ch.
Seit drei Jahren existiert hierzulande das digitale Organspende-Register der Stiftung Swisstransplant. Sie ist zuständig für die Verteilung der Organe. Jetzt legt eine Recherche von SRF Investigativ gravierende Sicherheitsmängel bei diesem Register offen. Jede Person konnte ohne ihr Wissen zur Organspenderin gemacht werden. Weitere Themen: (01:19) Organspende-Register mit Sicherheitslücken (10:15) Microsoft kauft Activision Blizzard (13:39) Neue Präsidentin des EU-Parlaments ist nur zweite Wahl (17:31) Ukrainekonflikt: Kann Baerbock die Wogen glätten? (21:05) Aussenhandel: Wie stark ist Chinas Abhängigkeit vom Westen? (27:43) Ostafrika kämpft mit Trockenheit (33:09) Auf dem Weg in die EU: Nordmazedonien hofft auf Fortschritte (38:11) Eine Präsidentenwahl wie eine italienische Oper
Die frühere Raiffeisen-Rechtschefin Nadia Ceregato hat ihrem ehemaligen Ehemann Pierin Vincenz ein geheimes Strategiepapier weitergegeben, als dieser gar nicht mehr Raiffeisen-Chef war. Nun erhielt Ceregato dafür eine bedingte Geldstrafe, wie Recherchen von «SRF Investigativ» zeigen. Ausserdem: * Der Mitgliederschwund bei der christkatholischen Kirche, die in dieser Woche ihr 150jähriges Jubiläum feiert. * Diesel- und Benzin-Motoren. Ab 2040 soll damit Schluss sein, beschliessen zahlreiche Länder und Autohersteller in Glasgow. Die Schweiz hat die Erklärung nicht unterzeichnet. Warum?