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Der US-Präsident kündigt an, zwei Atom-U-Boote Richtung Russland zu schicken. Und: Außenminister Wadephul berichtet Kanzler Merz über seine Eindrücke aus Israel. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Trump kündigt Entsendung zweier Atom-U-Boote Richtung Russland an Mehr Hintergründe hier: Wadephuls Reise zum Brennpunkt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Staatsanleihen stehen auf dem Prüfstand. Der US-Präsident beschädigt den Ruf der Fed, ausufernde Staatsschulden und ein schwacher Dollar kosten Vertrauen. Gibt es für Anlegerinnen und Anleger trotzdem Chancen?
Der US-Präsident hat seine Anhänger scharf kritisiert, die von der jüngsten Behauptung des Justizministeriums nicht überzeugt sind, dass es keine Kundenliste des Sexverbrechers Jeffrey Epstein gebe. Trumps spektakuläre Kehrtwende im Fall Epstein hat viele seiner Anhänger verstört – und lässt die Chancen der Republikaner bei den Zwischenwahlen sinken. Zum Artikel
Der US-Präsident stellt dem Land Waffen in Aussicht und droht Russland mit hohen Zöllen. Hilft das der Ukraine?
30 Prozent Zölle – so viel will Trump gegen den Import von EU-Produkten erheben. Ob es dazu kommt? Der US-Präsident äußert sich zum aktuellen Stand.
Es ist keine fünf Monate her: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi sitzt im Oval Office neben Donald Trump. Und er kann kaum einen Satz sagen. Der US-Präsident staucht ihn zusammen, massregelt ihn wie einen kleinen Schulbuben. Er sollte mehreren russischen Forderungen nachgeben, um den Krieg zu beenden.Das war Ende Februar.Jetzt, Mitte Juli, sitzt Nato-Generalsekretär Mark Rutte auf demselben goldenen Sessel im selben Oval Office. Und Trump klingt plötzlich ganz anders: Er droht Putin mit 100 Prozent Zöllen und schickt neue Raketen in die Ukraine.Was passiert da gerade? Was bedeutet das für den weiteren Verlauf des Kriegs in der Ukraine? Und kann man Trumps Kursänderung trauen?USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet die neuste Entwicklung von Trumps Ukraine-Politik ein – in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Es ist keine fünf Monate her: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi sitzt im Oval Office neben Donald Trump. Und er kann kaum einen Satz sagen. Der US-Präsident staucht ihn zusammen, massregelt ihn wie einen kleinen Schulbuben. Er sollte mehreren russischen Forderungen nachgeben, um den Krieg zu beenden.Das war Ende Februar.Jetzt, Mitte Juli, sitzt Nato-Generalsekretär Mark Rutte auf demselben goldenen Sessel im selben Oval Office. Und Trump klingt plötzlich ganz anders: Er droht Putin mit 100 Prozent Zöllen und schickt neue Raketen in die Ukraine.Was passiert da gerade? Was bedeutet das für den weiteren Verlauf des Kriegs in der Ukraine? Und kann man Trumps Kursänderung trauen?USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet die neuste Entwicklung von Trumps Ukraine-Politik ein – in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema:«Das ist wirklich bedeutend»: Donald Trump rüstet die Ukraine auf – und droht RusslandKommentar: Trumps Wende, die keine ist Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
US-Präsident Donald Trump will Krieg in der Ukraine weiter befördern – aus Frust über Wladimir PutinEin Kommentar von Tilo Gräser.Es gibt ein Märchen von einem kleinen hässlichen Männlein, dass einer jungen Müllerin hilft, aus der Geiselhaft eines Königs zu entkommen und diesen dann aber zu heiraten, indem es für sie aus Stroh Gold spann. Das hässliche Männlein wollte dafür belohnt werden und forderte als Gegenleistung das Kind der nunmehrigen Königin ein, das diese ihm in ihrer Not versprochen hatte. Sie hatte nur eine Chance: innerhalb von drei Tagen den Namen des Männleins herauszufinden. Das gelang ihr mit Hilfe eines Dieners, der es beobachtete, wie es um ein Feuer tanzt und meinte: „Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ Als die Königin ihm nun seinen Namen nannte, „schrie das Männlein und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei“. Soweit das Märchen vom Rumpelstilzchen.Wieso erzähle ich das? Weil mich aktuelle Ereignisse an das Märchen erinnern, auch wenn ich weiß, dass Vergleiche hinken können und nicht alles, was hinkt, auch ein Vergleich ist. Aber es scheint mir, als sei das hässliche Männlein als hässlicher Mann wiederaufgetaucht und ins Weiße Haus eingezogen. Dort vollführt es heimlich Tänze um die medialen verwirrenden Feuer, die es entfacht, und freut sich, dass niemand seinen wahren Namen weiß oder erkennt. Aber sein realer Name könnte ein Hinweis sein: Donald Trump. Ist er Rumpelstilzchens Reinkarnation als Trumpelstilz?Die Frage mag absurd klingen, aber was ist von dem Treiben des US-Präsidenten zu halten? Auf jeden Fall ist es gefährlicher als das der Märchenfigur, weil es reale Folgen für reale Menschen hat, die das mit ihrem Leben bezahlen. Aber der Reihe nach:Am Montag erklärte der US-Präsident mit dem an das Märchen erinnernden Namen und Verhalten, dass er entgegen aller vorherigen Ankündigungen den Krieg in der Ukraine fortsetzen wird. Er hat den Berichten nach nun weiteren Waffenlieferungen, vor allem Patriot-Luftabwehrsysteme, an die Ukraine zugestimmt – die aber die kriegswilligen Europäer bezahlen sollen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte saß neben Trump, als dieser das ankündigte, und war ganz erfreut. Der US-Präsident zeigt sich damit als das, was er angeblich nicht sein will, aber es gewissermaßen schon qua Amt nur sein kann: Ein Kriegstreiber. Der ein Geschäft betreibt, das Friedrich Schiller in seinem Stück „Demetriu“ eine Figur so beschreiben lässt:„Der beste Landwirt ist der Krieg; er macht aus Eisen Gold.“Rumpelstilzchen soll aus Stroh Gold gemacht haben … Und Trump freute sich über das „gute Geschäft“, dass er da verkündete....https://apolut.net/kein-marchen-trumpelstilz-im-weissen-haus-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trumps wechselhafte Haltung zur Ukraine-Frage ist in einer Reihe westlicher Medien zum zentralen Thema geworden. Der US-Präsident torpediere die Wiederaufbaubemühungen der Ukraine. Der instabile Kurs Trumps erschwere die Zukunft und die Finanzierung des Landes. Von Irina Taran
Die SPD macht der Union schwere Vorwürfe. Vor allem Fraktionschef Spahn steht in der Kritik. Der US-Präsident eskaliert den Handelsstreit mit Europa.
Der US-Präsident sieht sich einem Deal mit den Europäern nahe. In der EU-Kommission erwägt man, Trump in vier Punkten entgegen zu kommen – drei davon haben mit weniger Umweltschutz zu tun.
Der US-Präsident hat die ersten Briefe seiner avisierten Welle von Zoll-Ankündigungen veröffentlicht. Die EU werde in dieser Runde keinen Zoll-Brief erhalten, erfuhr das Handelsblatt.
Der US-Präsident zückt den Filzstift. Wie Friedrich Merz russische Provokationen bewertet. Und: Robert Habeck sucht nach seiner Rolle. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Der Anti-Robin-Hood Mehr Hintergründe hier: Merz sagt: »Russland greift uns heute schon an.« Wie kommt er darauf? Mehr Hintergründe hier: Was plant Robert Habeck?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Präsident ist auf Siegeskurs. Er setzt das um, was er angekündigt hat. So mulmig etlichen republikanischen Kongressmitgliedern bei ihrer Zustimmung zum umstrittenen "Big Beautiful Bill" gewesen sein mag: Donald Trump ist einfach stärker. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Massive Steuersenkungen, Milliarden für Verteidigung und Abschiebungen. Der US-Präsident hat sein umstrittenes Haushaltsgesetz durchs Parlament bekommen. Gekürzt werden Medicaid, die Krankenversicherung für Arme und Lebensmittelhilfen wie Schulessen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der US-Präsident will sein Haushaltsgesetz durch den Kongress drücken. Es könnte Millionen Amerikaner um ihre Krankenversicherung bringen und die Schulden explodieren lassen.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#301 – Angesichts der geopolitischen Entwicklungen in den letzten Wochen ist ein wichtiges Datum fast in Vergessenheit geraten. Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für Trumps Zölle aus: Der US-Präsident könnte dann – wie angekündigt – wieder mit voller Härte an der Zoll-Schraube drehen. Aktuelle Simulationen des ifo-Instituts zeigen: Für die deutsche Industrie, besonders für Auto- und Pharmabranche, wären die Folgen gravierend. Exporte in die USA könnten um mehr als ein Drittel einbrechen, die Wertschöpfung in der Industrie um bis zu 2,8 Prozent schrumpfen.Dabei lehrt die Geschichte, dass Protektionismus in die Krise führt. Als die Welt auf das US-Zollgesetz von 1930 (Smoot-Hawley-Tariff-Act) reagierte, sanken die US-Exporte in Länder, die mit Gegenzöllen oder anderen Maßnahmen reagierten, um bis zu 33 Prozent. Ein wesentlicher Grund für die Verschärfung der Großen Depression. Über die Lehren aus der Vergangenheit spricht Daniel Stelter mit Kirsten Wandschneider, außerordentliche Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien. HörerserviceDer Aufsatz zu Zöllen vom ifo-Institut: https://is.gd/11FcM5Der Text Protectionism and the Destruction of Prosperity: https://is.gd/eaAleM Der Text The Slide to Protectionism in the Great Depression: Who Succumbed and Why?: https://is.gd/sAXTS5 Das Paper Growing Protectionism After The Financial Crisis: What is the Evidence?: https://is.gd/xEIhMy Die Studie Handels- und Währungskriege – Lehren aus der Geschichte: https://is.gd/bVeXmj beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Geheimdiensterkenntnissen zufolge, über die die «New York Times» und CNN berichteten, könnten die US-Angriffe das iranische Atomprogramm möglicherweise nur um wenige Monate zurückgeworfen haben. Donald Trump widersprach dieser Einschätzung am Mittwoch während des Nato-Gipfels in Den Haag.Der US-Präsident sprach von «Fake News» und betonte, man habe die Atomanlagen «vollständig zerstört». In Den Haag sagte er vor Journalisten: «Ich glaube, es war eine totale Auslöschung.» Er sprach von einer «perfekten Operation». Den beiden Medien CNN und «New York Times» unterstellte er, die Regierung schlecht aussehen lassen zu wollen.Gemäss einer Umfrage von CNN lehnen 56 Prozent der US-Bürger die Angriffe ab, 79 Prozent befürchten eine Eskalation, bei der amerikanische Zivilisten und Soldaten zu Schaden kommen könnten. Eine Haltung, die auch bei Trumps Anhängerinnen und Anhängern stark verbreitet ist: Ihr Idol hatte versprochen, dass die sogenannten Forever-Wars, die nie enden wollenden Kriege mit US-Beteiligung, vor allem im Nahen Osten, zu beenden, und vor allem keine neuen zu beginnen. Entsprechend äusserte sich Trump vor seinem Abflug nach Europa: «Wir haben zwei Länder, die so lange und so hart gekämpft haben, dass sie nicht wissen, was zum Teufel sie da tun.»In Den Haag kündigte Trump neue Gespräche zwischen den USA und dem Iran an. «Vielleicht unterzeichnen wir ein Abkommen, ich weiss es nicht.» Trump sagte weiter, er sei eigentlich nicht sonderlich an der Wiederaufnahme von Verhandlungen mit dem Iran interessiert. «Es ist mir egal, ob ich ein Abkommen habe oder nicht», betonte der US-Präsident. «Sie werden es sowieso nicht tun», sagte Trump mit Blick auf ein mögliches Streben des Iran nach einer Atomwaffe. «Die haben genug.»Was waren die Motive hinter dem Militärschlag gegen den Iran? Was sagt der Waffenstillstand über Trumps Einfluss im Nahen Osten aus? Und wie reagieren die Mitglieder des US-Kongresses? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Der US-Präsident und Israels Regierungschef sehen plötzlich wie Sieger aus. In Berlin debattiert man über ein Autoverbot für die gesamte Innenstadt. Und das rechtsextreme Schmierblatt »Compact« darf weiter erscheinen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Krieg in Nahost: Ist Trumps große Wette im Nahen Osten aufgegangen? Umstrittenes Volksbegehren in Berlin: Der große Anti-Auto-Plan – und woran er scheitern könnte Rechtsextremes Magazin: So begründen die Richter die Aufhebung des »Compact«-Verbots+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Präsident verkündet eine Waffenruhe zwischen Iran und Israel. Dass sie fragil ist, zeigt sich kurze Zeit später. Trotzdem will Trump von ihr profitieren.
Der US-Präsident will binnen zwei Wochen über eine Beteiligung am Irankrieg entscheiden. Die Europäer treffen sich zu Verhandlungen mit Teheran. Spanien stellt Nato-Ziel infrage. Und: das Augenrollen von Giorgia Meloni. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier in der neuen SPIEGEL-Titelgeschichte über die »Iran-Falle« Die ganze Geschichte hier: Spanien stellt sich quer Mehr Hintergründe: In Brüssel eskaliert der Streit über die NGO-Förderung+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Präsident macht erst Andeutungen über eine Kriegsbeteiligung der USA in Nahost - und will dann doch wieder Bedenkzeit. Was dahintersteckt.
Der US-Präsident will zum aktuellen Zeitpunkt keine schärferen Sanktionen gegen Russland verhängen. Wegen seiner vorzeitigen Abreise vom G7-Gipfel in Kanada fiel auch ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ins Wasser. Weitere Themen: Israel und Iran haben sich auch in der vergangenen Nacht wieder gegenseitig angegriffen. In Washington beriet sich US-Präsident Donald Trump zwei Stunden lang mit seinem Sicherheitsteam im Situation Room. Trotz geltender Mindestlöhne in verschiedenen Kantonen dürften bestimmte Berufsgruppen künftig weniger verdienen. Der Nationalrat will, dass Gesamtarbeitsverträge Vorrang haben, etwa in der Coiffeur-Branche.
Der US-Präsident verlässt noch am ersten Tag das Gipfeltreffen der G7 in Kanada. Die Hintergründe sind unklar. Kurz nach seiner Abreise teilt er gegen Frankreichs Präsidenten aus.
Donald Trump geht mit der ganzen Härte gegen zum Teil gewalttätige Demonstranten in Los Angeles vor. Der US-Präsident schickt 4000 Nationalgardisten und 700 Marines in die Westküsten-Metropole. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hält das für übertrieben, muss sich aber dem Willen des Präsidenten beugen. Ein historischer Schritt.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der US-Präsident schickt ungefragt Soldaten, um Krawalle in Los Angeles zu beenden. Dem kalifornischen Gouverneur droht Donald Trump mit Konsequenzen, weil der seine Befehle missachte und gegen den Präsidenten klagen will. Die Nationalgarde zu schicken, sieht Trump "als Teil seiner Macht“, schätzt Tagesthemen Moderator Ingo Zamperoni die Situation ein. Mit seiner Frau, der US-Journalistin Jiffer Bourgouignon, fragt er: Erleben wir eine zufällige Eskalation in einer angespannten Situation, oder zeigt sich hier der Plan von Amerikas stramm rechten Denkern, die versuchen, Demokratie mit staatlicher Gewalt abzuschaffen? Dazu sprechen sie mit dem Journalisten Fritz Espenlaub, der gerade einen Podcast über den ultra-konservativen Milliardär Peter Thiel veröffentlicht hat. „Der ist eine Art Ideologe mit einem politischen Projekt dahinter", sagt Ingo über den Investor aus dem Silicon-Valley. Peter Thiel gilt als einer der ersten Unterstützer von Donald Trump und als rechter Vordenker, für den Demokratie ein politisches Auslaufmodell ist und der über eine Monarchie für die USA sinniert. Politische Konzepte, weit weg von Trumps täglichen Provokationen, die inzwischen unsere Nachrichten prägen. Auch in der vergangenen Woche, als der deutsche Kanzler seinen Antrittsbesuch im Weißen Haus absolvierte und die Visite in einem Streit der Mega-Egos fast unterging: Donald Trump gegen Elon Musk und Elon Musk gegen Donald Trump! Eine Partnerschaft, die absehbar zerbrechen würde, so beschreibt es Jiffer. Dass die Podcast-Folge zum Gedenken an ihren verstorbenen Vater Paul Bourgouignon für viele positive und mitfühlende Reaktionen gesorgt hat, macht das Ehepaar sehr dankbar: „Vielen Dank müssen wir sagen - zu den ganzen Nachrichten, Kommentaren, Briefen von unseren Zuhörerinnen und Zuhörern, die uns wirklich sehr bewegt haben“, sagt Jiffer. Feedback zur Folge - podcast@ndr.de Militär in Los Angeles - was bezweckt Trump? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/los-angeles-nationalgarde-trump-100.html Podcast "Die Peter Thiel Story" - alle sechs Folgen https://www.ardaudiothek.de/sendung/14471879/ Podcast Wild Wild Web über Musk, Thiel und ihr Weg zur Macht https://1.ard.de/amerikawirmuessenreden-wildwildweb5 Radiofeature über die Verbindungen von JD Vance zu religiösen Extremisten https://1.ard.de/dunkle-aufklaerung ZDF Info - Doku: "Wer ist Peter Thiel?" https://1.ard.de/wer-ist-peter-thiel Podcast "Synapsen" - Wie gefährlich ist Hitzestress? https://1.ard.de/Synapsen_Hitzestress
Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine erste Bewährungsprobe in den USA bestanden. Wie der Antrittsbesuch verlief, beschreibt Anna Engelke im Gespräch mit Host Stefan Niemann. Sie hat den Kanzler begleitet und erklärt, wie er aufgetreten ist und ob er einen persönlichen Draht zu Trump gefunden hat. Der US-Präsident schaue auf den Krieg in der Ukraine wie auf eine Auseinandersetzung zwischen zwei Kindern, die sich schlagen. Merz habe klargestellt, dass die Ukraine das von Russland angegriffene Land ist. Dies sei ein wichtiger Punkt gewesen, so Anna. Positiv haben die USA aufgenommen, dass Deutschland mehr Geld für Verteidigung ausgeben will. Fünf Prozent der Wirtschaftsleistung sind mittlerweile Zielmarke der NATO. Deren 32 Mitgliedsstaaten wappnen sich mit einem Aufrüstungsprogramm für die Zukunft. Kai Küstner schildert, was dem Bündnis und Deutschland derzeit fehlt. Und klar ist auch: Es braucht laut Verteidigungsminister Pistorius bis zu 60.000 zusätzliche Soldatinnen und Soldaten bei der Bundeswehr. Ob das ohne Wehrpflicht zu erreichen sein wird, ist fraglich. In der Ukraine setzt Russland derweil auf massive Luftangriffe. Sie sind auch eine Reaktion auf die ukrainische „Operation Spinnennetz“, bei der zahlreiche russische Bomber beschädigt und zerstört wurden. Kai hat mit Hilfe des “NDR Datenteams” und “Vertical 52” uns vorliegende Satellitenfotos ausgewertet. Über das laufende NATO-Marinemanöver Baltic Operations, kurz Baltops, spricht Host Stefan mit Reporterin Juliane Mau. Sie berichtet über Unterschiede zu vergangenen Übungen und über das zeitgleich stattfindende russische Gegenmanöver. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Auswertung der Satellitenbilder zur Operation “Spinnennetz”: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-donnerstag-476.html#Satellitenbilder Merz zieht positives Fazit nach Antrittsbesuch bei Trump: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/merz-trump-treffen-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Synapsen: Wie gefährlich ist Hitzestress? https://1.ard.de/Synapsen_Hitzestress
Der US-Präsident stellt im Nahen Osten die Weichen neu. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Der US-Präsident reist in die Golfstaaten und erwartet, reich beschenkt zu werden. Für die Altersvorsorge der Deutschen sieht es hingegen schlecht aus. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Trumps rätselhaftes Faible für die Golfstaaten Mehr Hintergründe hier: Beamte in die Rentenversicherung – warum der Plan so teuer wäre Die ganze Geschichte hier: Frankreichs Nationalheld taumelt +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Präsident hat Russland zur Unterzeichnung eines Friedensabkommens aufgefordert. Auch der Außenminister fordert schnellste Lösungen am Verhandlungstisch – sonst könnte sich die USA zurückziehen und beschließen, sich wichtigeren Themen zu widmen. Ein Streitfall sind Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland.
US-Präsident Donald Trump führt Krieg, insbesondere mit China. Einen Handelskrieg. Mit globalen Auswirkungen. Angezettelt im Glauben, durch Zölle die US-Handelsdefizite ausgleichen zu können. Die meisten Ökonomen sehen das als falschen Weg an. Was Donald Trump nicht hindert, die Spirale aus Zöllen und Gegenzöllen in sagenhafte Höhen zu treiben. Im Fall Chinas auf 145 Prozent - mit definierten Ausnahmen. Stand 17. April, der Zeitstempel muss bei Trump immer dazu, die Halbwertzeit seiner Ankündigungen erfordert das. Wir sprechen in Politik und Hintergrund auf Chinas Rolle im Handelskrieg mit den USA: Welche Auswirkungen hat die US-Politik auf die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt? Die China-Expertin aus unserer Redaktion Ausland und politischer Hintergrund, Astrid Freyeisen, beschreibt darüber hinaus, wie China sich längst wirtschaftlich diversifiziert hat und in den Zukunftsmärkten Asiens und Afrikas oft viel präsenter ist als andere Wirtschaftsnationen. Zudem habe auch Taiwan als Druckmittel enorme Bedeutung für das autoritäre Regime in Peking. Allerdings steht und fällt die Macht der Kommunistischen Partei und auch des Staatschefs Xi Jinping mit dem ökonomischen und gesellschaftlichen Fortschritt. Und der könnte auch ins Wanken geraten. Außerdem sprechen wir mit Prof. Conrad Schetter. Er ist Direktor des BICC, des Bonn International Center for Conflict Studies. Zusammen mit einer Gruppe von renommierten Wissenschaftlern und ehemaligen Offizieren hat er einen Aufruf veröffentlicht unter dem Titel: "Rationale Sicherheitspolitik statt Alarmismus".Und wir waren bei einem Großmanöver dabei, bei dem unser Reporter Kilian Neuwert beobachten konnte, dass die so oft geforderte engere europäische Verteidigungszusammenarbeit in Teilen schon weiter ist als gedacht. Und ein weiteres Mal geht es in Politik und Hintergrund um Donald Trump. Der US-Präsident stürzt mit seiner Politik nicht nur große Teile der Welt, sondern auch die USA selbst in große Unsicherheit. Auf offener Bühne führt er einen Kulturkampf, in dem ihm jetzt die renommierte Harvard-Universität erstmals Contra gibt. Und Trump versucht, sich über US-Gesetze, über die US-Verfassung hinwegzusetzen. Zu beobachten bei seiner Abschiebepolitik, die Clemens Verenkotte analysiert und kommentiert. Hier noch einige Empfehlungen und Links: Mehr zu Chinas Wirtschafts- und Machtpolitik gibt es in unserer neuesten Staffel von "Die Entscheidung" https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-wie-herr-lee-deutsche-autos-nach-china-brachte-zufallsbesuch-bei-vw/br24/14368703/ Eine frühere, aber noch immer aktuelle andere Staffel von "Die Entscheidung" zeigt, wie Donald Trump vorgeht, um sich über Gesetze hinwegzusetzen: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-4-der-anruf-die-us-wahl-trump-und-die-demokratie/br24/13763855/ Der Aufruf des Bonn International Center for Conflict Studies und unser Gesprächspartner Prof. Conrad Schetter ist hier zu finden: www.bicc.de
Der US-Präsident Donald Trump gefährdet mit seinem Zoll-Zirkus die US-Wirtschaft und bringt die US-Börsen unter Druck. Immer mehr Experten befürchten gar, die USA rutschen in eine Rezession ab. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür gestiegen ist, ist eine Rezession nicht das Basisszenario, sagt Ingo Mainert, CIO Multi Core bei Allianz Global Investors im Interview. Aber es droht eine Stagflation in den USA, also ein stagnierendes Wirtschaftswachstum bei eher steigender Inflation. Kein gutes Umfeld für US-Aktien. Mainert erklärt, warum eine Tech-Rallye 2.0 eher unwahrscheinlich ist, wie gefährdet die US-Wirtschaft und die Aktienmärkte in den USA derzeit sind und welche Alternativen derzeit für Anleger interessanter sind.
Trump machte seine Drohungen wahr und verhängte am Mittwoch, 2. April 2025, – von ihm als «Liberation Day» bezeichnet – weltweite Zölle. Die Schweiz wird von den US-Handelszöllen überraschend hart getroffen. «Zölle» – laut US-Präsident Donald Trump das «schönste Wort auf der Welt». Der US-Präsident will mit den neuen Zöllen die US-Industrie ankurbeln, ganz nach dem Motto: «America first.» Nun kam es am Mittwoch, 2. April 2025, wie vom US-Präsidenten bereits im Vorfeld gross angekündigt, zum grossen Zollhammer: Alle Handelspartner der USA werden mit hohen Zöllen belegt. Während Trump auf Waren aus den EU-Staaten einen Zoll von 20 Prozent erheben möchte, straft er die Schweiz mit einem Zoll von 32 Prozent regelrecht ab. Das Zollpaket von Trump sorgt international für heftige Kritik. Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft und wie soll der Bundesrat reagieren? Sollen jetzt vermehrt Freihandelsabkommen angestrebt werden? Oder wird damit das EU-Vertragspaket umso wichtiger? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 4. April 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer.
Der US-Präsident hat seine Drohungen wahr gemacht und fast die ganze Welt mit Zöllen belegt. Was daraus folgen wird, diskutieren Bert Rürup und Michael Hüther.
Diesmal bleiben nicht einmal unbewohnte Inseln verschont: Donald Trump verhängt Zölle gegen fast die ganze Welt. Wie die Ankündigung in den USA aufgenommen wurde und welche Konsequenzen sie für die ganz normalen Amerikaner haben könnten, darüber sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen. Außerdem geht es in "This is America" um den erfolglosen Wahlkampf von Elon Musk in Wisconsin - und schmelzenden Vorsprung im tiefroten Florida. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth, Stefanie Bolzen US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der US-Präsident will neue Zölle auf Importe aus zahlreichen Ländern erheben. Für die Schweiz soll ein genereller Zoll von 31 Prozent gelten. Donald Trump will mit dem neuen Zollsystem die amerikanische Wirtschaft ankurbeln. Weitere Themen in dieser Sendung: 31 % auf Waren aus der Schweiz: Was die neuen US-Zölle für die Schweizer Wirtschaft bedeuten. 20 % auf Waren aus der EU, 34 % auf Waren aus China: Wie die Welt auf Trumps Ankündigung reagiert. Nach «Unterschriften-Bschiss»: Eine Analyse zeigt, wie mächtig Firmen sind, die Unterschriften für Volksinitiativen sammeln.
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der US-Präsident möchte Autoimporte perspektivisch mit 25 Prozent besteuern. Das trifft die Unternehmen hart – auf beiden Seiten des Atlantiks.
Das Interesse von Donald Trump an Grönland ist ungebrochen. Der US-Präsident will die riesige Eisinsel unbedingt unter seine Kontrolle bringen. Die Vorlage könnte Trump ausgerechnet in der Südsee finden.Gäste? Klaus-Peter Saalbach, Experte für Sicherheits- und Geopolitik von der Universität Osnabrück, und Michael Paul, Stiftung Wissenschaft und PolitikModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
US-Präsident Trump lässt neue Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in Kraft treten. Was sind die Folgen? Und: Wegen Trump streichen Schweizer Firmen ihre Gleichstellungsziele. Zu Recht? Stefan Brupbacher ist Direktor des Verbandes der Tech- und Maschinenindustrie Swissmem. Donald Trump macht Ernst mit seinen Zolldrohungen. Der US-Präsident liess neue Zölle in Höhe von 25 Prozent auf die Einfuhr von Stahl und Aluminiumprodukten in Kraft treten. Stefan Brupbacher vom Verband der Schweizer Tech-Industrie, erklärt, was das für seine Branche bedeutet. Und: Wegen Trump lassen Schweizer Firmen ihre Gleichstellungsziele verschwinden – weil sie Angst vor Klagen aus den USA haben. Ist das der richtige Umgang der Schweizer Industrie mit der US-Wirtschaftspolitik? Swissmem-Direktor Stefan Brupbacher ist zu Gast bei David Karasek.
Im Oval Office haben sich Donald Trump und sein Vize JD Vance mit Wolodymyr Selenskyj gestritten. Der US-Präsident und sein Vize haben den ukrainischen Präsidenten vor der versammelten Presse gedemütigt und ihm Undankbarkeit vorgeworfen. In dieser Sonderfolge von Streitkräfte und Strategien spricht Host Carsten Schmiester mit dem ehemaligen USA-Korrespondenten der ARD, Stefan Niemann. Er analysiert die Szene und erklärt den Unterschied zwischen der ersten und zweiten Amtszeit Trumps. Wir erleben jetzt einen ungebremsten Präsidenten, der von Ja-Sagern und Loyalisten umgeben sei, niemand widerspreche, so Niemann. Trump habe kein Werte- und Koordinatensystem und keine Prinzipien, denen er sich verpflichtet fühle. Über die Reaktionen in der Ukraine berichtet die ARD-Korrespondentin Rebecca Barth aus Kiew. Die Demütigung sei für viele Ukrainer schmerzhaft. Viele versammelten sich hinter ihrem Präsidenten. Gleichzeitig beschreibt sie die Szenen in Washington als „sehr erhellend“. Natürlich müsse sich die ukrainische Führung die Frage stellen, ob sie die Trump-Administration nicht völlig falsch eingeschätzt habe. Mit Blick auf die Europäer sagt Rebecca Barth, dass im Endeffekt alle in einem Boot sitzen. Die Ukraine habe aber das Problem an der vordersten Front zu sitzen. Auf die Reaktionen in Europa schaut Astrid Corall. Viele Politiker haben der Ukraine ihre Unterstützung zugesichert, es gebe aber auch Ausnahmen. Am Sonntag und am kommenden Donnerstag sollen in London und Brüssel Ukraine- und Sondergipfel stattfinden, auf denen über die weitere Unterstützung der Ukraine und mögliche Friedensverhandlungen gesprochen werden soll. Orchestrierte Demütigung im Weißen Haus - Kommentar von Rebecca Barth https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-trump-selenskyj-100.html Trumps globale Ordnung - eine Analyse von Silvia Stöber https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-weltordnung-basar-100.html Bundespolitische Reaktionen auf den Eklat im Oval Office https://www.tagesschau.de/inland/trump-selenskyj-bundespolitik-100.html Podcast-Tipp: Das Coronavirus Update https://1.ard.de/Coronavirus-Update
Trump wird heute mit Selenskyj in Washington zusammentreffen, um ein Rohstoffabkommen zu unterzeichnen. Der US-Präsident spricht auch von ungewöhnlichen Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Putin sagt, die Verhandlungen mit den USA hätten „gewisse Hoffnungen“ geweckt.
Der US-Präsident stellt sich mit aktuellen Äußerungen in fundamentaler Weise gegen zahlreiche Darstellungen des Ukrainekriegs, die in den letzten Jahren von westlichen Politikern und Journalisten vehement vertreten wurden. Ein propagandistisches Kartenhaus wackelt. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Der US-Präsident Donald Trump hat sich in einemWeiterlesen
Donald Trump sieht sich selbst gerne als Dealmaker. Der US-Präsident hat sich vorgenommen, den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Kurz vor dem dritten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine hat er zwar geschafft, dass sich etwas bewegt. Doch bei seinem Deal mit Russland bleibt eines außen vor: Es war Putin, der die Ukraine angegriffen hat. Noch diesen Monat will sich Trump persönlich mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin treffen. Wie einen Aggressor behandelt er ihn aber nicht. Die Ukraine selbst und auch Europa bleiben in den Gesprächen bislang außen vor. Ulrich Schneckener, Vorstandschef der Deutschen Stiftung Friedensforschung, beobachtet die aktuelle Situation mit großer Sorge. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" erklärt Schneckener, warum Trumps Vorgehen seiner Ansicht nach die Welt nicht friedlicher, sondern nur gefährlicher mache. "Trump macht Putin im Moment stark", sagt der Friedensforscher. Der US-Präsident habe "eine ganze Reihe von Positionen, die man eigentlich erst am Verhandlungstisch klären würde, gleich vom Tisch genommen".Schon jetzt ist klar, dass die USA einen Waffenstillstand nicht mit eigenen Truppen überwachen würden. Auch einem möglichen NATO-Beitritt der Ukraine haben die USA bereits eine Absage erteilt, genau wie einer Rückkehr zu den Grenzen vor 2014, als Russland die Krim annektiert hat. "Das spielt Moskau extrem in die Karten", sagt Schneckener. Druck könne Trump auf diesem Weg nicht auf Putin ausüben. Die aktuelle Situation sei "extrem gefährlich" für Europa analysiert der Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Osnabrück. Es würden derzeit "die falschen Signale nach Moskau gesendet". Schneckener sieht die große Gefahr, dass Putin sich in seinem Kurs bestätigt fühlt und seinen Kurs fortsetzt. "Wenn Trump das nicht sieht oder nicht sehen will oder es ihm schlicht egal ist, dann wird das für Europa extreme Folgen haben", mahnt der Friedensforscher. "Und wir werden in Europa einen hohen Preis dafür zahlen, dass wir in den letzten drei Jahren die Ukraine nicht ausreichend unterstützt haben."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der US-Präsident rüttelt an allen Fundamenten der USA. Jetzt will er sämtliche Bundesanwälte entlassen, die von seinem Vorgänger ernannt wurden.
Der US-Präsident gibt seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj die Schuld am Krieg mit Russland. Damit dürfte der Ton für die Waffenstillstands-Gespräche in Riad gesetzt sein.
Der US-Präsident will mit dem russischen Diktator über einen Frieden verhandeln. Ohne die Ukraine und Europa. In München werden mindestens 28 Menschen verletzt, Bayerns Ministerpräsident Söder spricht von einem “mutmaßlichen Anschlag”.
Der US-Präsident setzt der Hamas ein Ultimatum und riskiert damit die mühsam ausgehandelte Waffenruhe in Gaza. Mehr zu Trumps Agenda und den Folgen. Und: Der Bürgerkrieg im Sudan – unsere Korrespondentin berichtet, was sie vor Ort erlebt (14:24) Tobias Armbrüster
Die Waffenruhe im Gazastreifen bröckelt, die palästinensische Terrororganisation Hamas will vorerst keine Geiseln mehr freilassen. Der US-Präsident setzt ihr ein Ultimatum.
Der US-Präsident versetzt Forscher in Aufruhr. Nie habe es mehr Dekrete gegen die Wissenschaft gegeben als unter Donald Trump, so Jennifer Jones von der Union of Concerned Scientists. Auch die Gesundheitsversorgung sei in Gefahr. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell