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Der US-Präsident reist in die Golfstaaten und erwartet, reich beschenkt zu werden. Für die Altersvorsorge der Deutschen sieht es hingegen schlecht aus. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Trumps rätselhaftes Faible für die Golfstaaten Mehr Hintergründe hier: Beamte in die Rentenversicherung – warum der Plan so teuer wäre Die ganze Geschichte hier: Frankreichs Nationalheld taumelt +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Was bringt Diversität für Unternehmen? „Nichts“, dürfte sinngemäß die Antwort Donald Trumps lauten. Der US-Präsident geht massiv gegen Programme für Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion vor. Hochschulen und Unternehmen werden gegängelt, Archive durchkämmt. Ein neues Dekret zwingt nicht nur US-Unternehmen dazu, ihre Diversitätsprogramme einzustellen, sondern fordert das auch von ausländischen Unternehmen, die in den USA Geschäfte machen. Über den Wirtschaftsfaktor Diversität spricht Heike Bangert mit Barbara Lutz. Die Pionierin für datenbasiertes Diversity-Management unterhält mit „FKi“ die führende Management-Beratung für Change und Diversity in Deutschland. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Der US-Präsident hat Russland zur Unterzeichnung eines Friedensabkommens aufgefordert. Auch der Außenminister fordert schnellste Lösungen am Verhandlungstisch – sonst könnte sich die USA zurückziehen und beschließen, sich wichtigeren Themen zu widmen. Ein Streitfall sind Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland.
Der jüngste Vorstoß von Donald Trump zeigt laut dem Politologen Mölling: Der US-Präsident will gar nicht mehr zwischen beiden Seiten vermitteln. Dafür gibt es zwei Gründe.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
Der US-Präsident macht mal wieder Zick Zack. Einen fairen Deal werde es mit China geben, sagt Trump. Und beim Chef der US Notenbank FED Jerome Powell schlägt Trump jetzt andere Töne an. Den will er jetzt plötzlich doch nicht mehr entlassen... Reagiert Trump damit auf massive Kritik oder doch alles nur Kalkül? Das besprechen Nicolas Lieven und Melanie Böff.
US-Präsident Trump spricht nach seinen Gesprächen mit Russland über einen möglichen „Deal“, der zum Kriegsende in der Ukraine führen könne. US-Korrespondent Carsten Kühntopp sagt im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Bernhard Seiler, Trump setze so den ukrainischen Präsidenten Selenskyj unter Druck. Der US-Präsident übernehme russische Forderungen und gebe sie als amerikanische aus.
Aktueller Gegner Trumps: Fed-Chef Jerome Powell. Der US-Präsident forderte abermals eine Zinssenkung und bezeichnete Powell unter anderem als "großer Loser", weil er seiner Forderung nicht nachkommt. - Einer ist immer der Loser. Nach Ansicht Trumps, der ungern Doppel spielt, heißt dieser Jerome Powell. Fed-Chef Jerome Powell sei ein "major loser" und solle die Zinsen "NOW" senken. Was bedeutet der Angriff auf die Fed für die Kapitalmärkte? Nun überlegt Trump, wie er Powell abservieren könnte, der eigentlich noch bis Mitte 2026 im Amt ist. Weil die Finanzmärkte unabhängige Geldpolitik einer unabhängigen Fed sehr zu schätzen wissen, würde eine Entlassung von Fed-Chef Jerome Powell einen beispiellosen Eklat verursachen - was zu einem ordentlichen Rappeln an den Börsen führen würde. Trotz der Herausforderungen sieht Thieme Potenzial in Boeing, was viele möglicherweise nicht erwarten würden. Doch wie steht Boeing im Vergleich zu Airbus da?
US-Präsident Donald Trump führt Krieg, insbesondere mit China. Einen Handelskrieg. Mit globalen Auswirkungen. Angezettelt im Glauben, durch Zölle die US-Handelsdefizite ausgleichen zu können. Die meisten Ökonomen sehen das als falschen Weg an. Was Donald Trump nicht hindert, die Spirale aus Zöllen und Gegenzöllen in sagenhafte Höhen zu treiben. Im Fall Chinas auf 145 Prozent - mit definierten Ausnahmen. Stand 17. April, der Zeitstempel muss bei Trump immer dazu, die Halbwertzeit seiner Ankündigungen erfordert das. Wir sprechen in Politik und Hintergrund auf Chinas Rolle im Handelskrieg mit den USA: Welche Auswirkungen hat die US-Politik auf die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt? Die China-Expertin aus unserer Redaktion Ausland und politischer Hintergrund, Astrid Freyeisen, beschreibt darüber hinaus, wie China sich längst wirtschaftlich diversifiziert hat und in den Zukunftsmärkten Asiens und Afrikas oft viel präsenter ist als andere Wirtschaftsnationen. Zudem habe auch Taiwan als Druckmittel enorme Bedeutung für das autoritäre Regime in Peking. Allerdings steht und fällt die Macht der Kommunistischen Partei und auch des Staatschefs Xi Jinping mit dem ökonomischen und gesellschaftlichen Fortschritt. Und der könnte auch ins Wanken geraten. Außerdem sprechen wir mit Prof. Conrad Schetter. Er ist Direktor des BICC, des Bonn International Center for Conflict Studies. Zusammen mit einer Gruppe von renommierten Wissenschaftlern und ehemaligen Offizieren hat er einen Aufruf veröffentlicht unter dem Titel: "Rationale Sicherheitspolitik statt Alarmismus".Und wir waren bei einem Großmanöver dabei, bei dem unser Reporter Kilian Neuwert beobachten konnte, dass die so oft geforderte engere europäische Verteidigungszusammenarbeit in Teilen schon weiter ist als gedacht. Und ein weiteres Mal geht es in Politik und Hintergrund um Donald Trump. Der US-Präsident stürzt mit seiner Politik nicht nur große Teile der Welt, sondern auch die USA selbst in große Unsicherheit. Auf offener Bühne führt er einen Kulturkampf, in dem ihm jetzt die renommierte Harvard-Universität erstmals Contra gibt. Und Trump versucht, sich über US-Gesetze, über die US-Verfassung hinwegzusetzen. Zu beobachten bei seiner Abschiebepolitik, die Clemens Verenkotte analysiert und kommentiert. Hier noch einige Empfehlungen und Links: Mehr zu Chinas Wirtschafts- und Machtpolitik gibt es in unserer neuesten Staffel von "Die Entscheidung" https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-wie-herr-lee-deutsche-autos-nach-china-brachte-zufallsbesuch-bei-vw/br24/14368703/ Eine frühere, aber noch immer aktuelle andere Staffel von "Die Entscheidung" zeigt, wie Donald Trump vorgeht, um sich über Gesetze hinwegzusetzen: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-4-der-anruf-die-us-wahl-trump-und-die-demokratie/br24/13763855/ Der Aufruf des Bonn International Center for Conflict Studies und unser Gesprächspartner Prof. Conrad Schetter ist hier zu finden: www.bicc.de
Der US-Präsident ist bald 100 Tage im Amt und will nichts weniger als die Weltordnung umbauen. Europa organisiert sich neu – was heisst das für die Schweiz? Die Schweizer Wirtschaft steht unter Schock: Zuerst Trumps Zollhammer, dann die plötzliche Kehrtwende. Die Aktienmärkte erleben die schwärzesten Tage seit Jahren, die Exporteure bangen um ihr Geschäft. Soll die Schweiz die Zollpause nutzen, um dem US-Präsidenten einen Deal anzubieten? Müssen sich Schweizer Firmen nach neuen Märkten umsehen und braucht es jetzt Freihandelsabkommen im grossen Stil? Das diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Rahul Sahgal, Direktor der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer, HSG-Politik-Professorin Claudia Brühwiler und Industrieunternehmer Yannick Berner.
Der US-Präsident Donald Trump gefährdet mit seinem Zoll-Zirkus die US-Wirtschaft und bringt die US-Börsen unter Druck. Immer mehr Experten befürchten gar, die USA rutschen in eine Rezession ab. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür gestiegen ist, ist eine Rezession nicht das Basisszenario, sagt Ingo Mainert, CIO Multi Core bei Allianz Global Investors im Interview. Aber es droht eine Stagflation in den USA, also ein stagnierendes Wirtschaftswachstum bei eher steigender Inflation. Kein gutes Umfeld für US-Aktien. Mainert erklärt, warum eine Tech-Rallye 2.0 eher unwahrscheinlich ist, wie gefährdet die US-Wirtschaft und die Aktienmärkte in den USA derzeit sind und welche Alternativen derzeit für Anleger interessanter sind.
Trump machte seine Drohungen wahr und verhängte am Mittwoch, 2. April 2025, – von ihm als «Liberation Day» bezeichnet – weltweite Zölle. Die Schweiz wird von den US-Handelszöllen überraschend hart getroffen. «Zölle» – laut US-Präsident Donald Trump das «schönste Wort auf der Welt». Der US-Präsident will mit den neuen Zöllen die US-Industrie ankurbeln, ganz nach dem Motto: «America first.» Nun kam es am Mittwoch, 2. April 2025, wie vom US-Präsidenten bereits im Vorfeld gross angekündigt, zum grossen Zollhammer: Alle Handelspartner der USA werden mit hohen Zöllen belegt. Während Trump auf Waren aus den EU-Staaten einen Zoll von 20 Prozent erheben möchte, straft er die Schweiz mit einem Zoll von 32 Prozent regelrecht ab. Das Zollpaket von Trump sorgt international für heftige Kritik. Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft und wie soll der Bundesrat reagieren? Sollen jetzt vermehrt Freihandelsabkommen angestrebt werden? Oder wird damit das EU-Vertragspaket umso wichtiger? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 4. April 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer.
Der US-Präsident hat seine Drohungen wahr gemacht und fast die ganze Welt mit Zöllen belegt. Was daraus folgen wird, diskutieren Bert Rürup und Michael Hüther.
Diesmal bleiben nicht einmal unbewohnte Inseln verschont: Donald Trump verhängt Zölle gegen fast die ganze Welt. Wie die Ankündigung in den USA aufgenommen wurde und welche Konsequenzen sie für die ganz normalen Amerikaner haben könnten, darüber sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen. Außerdem geht es in "This is America" um den erfolglosen Wahlkampf von Elon Musk in Wisconsin - und schmelzenden Vorsprung im tiefroten Florida. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth, Stefanie Bolzen US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der US-Präsident will neue Zölle auf Importe aus zahlreichen Ländern erheben. Für die Schweiz soll ein genereller Zoll von 31 Prozent gelten. Donald Trump will mit dem neuen Zollsystem die amerikanische Wirtschaft ankurbeln. Weitere Themen in dieser Sendung: 31 % auf Waren aus der Schweiz: Was die neuen US-Zölle für die Schweizer Wirtschaft bedeuten. 20 % auf Waren aus der EU, 34 % auf Waren aus China: Wie die Welt auf Trumps Ankündigung reagiert. Nach «Unterschriften-Bschiss»: Eine Analyse zeigt, wie mächtig Firmen sind, die Unterschriften für Volksinitiativen sammeln.
Donald Trump dreht weiter an der Zollschraube: 10, 20, 25, 46 Prozent - kein Land mehr und kaum ein Produkt, dass nicht bei Einfuhr in die USA mit Extra-Kosten belegt wird. Was bringt den USA dieser Handelskrieg? Und was macht er mit der Weltwirtschaft - und mit der Auto- und Exportnation Deutschland? Darüber haben wir gesprochen mit BMW-Arbeitern am Werkstor in München und mit unserem BR-Wirtschafsexperten Gabriel Wirth. // Interview: Sabine Strasser / Moderation: Hannes Kunz
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der US-Präsident möchte Autoimporte perspektivisch mit 25 Prozent besteuern. Das trifft die Unternehmen hart – auf beiden Seiten des Atlantiks.
Die europäischen Pläne zur Entsendung einer "Friedenstruppe" in die Ukraine könnten das Gegenteil von dem bewirken, was man sich erhofft. Weder in militärischer noch wirtschaftlicher Hinsicht dürfte "Europa" Erfolg haben, sondern könnte eher den Rückzug der USA und den Zerfall der NATO befördern. Von Wiktorija Nikiforowa
Das Interesse von Donald Trump an Grönland ist ungebrochen. Der US-Präsident will die riesige Eisinsel unbedingt unter seine Kontrolle bringen. Die Vorlage könnte Trump ausgerechnet in der Südsee finden.Gäste? Klaus-Peter Saalbach, Experte für Sicherheits- und Geopolitik von der Universität Osnabrück, und Michael Paul, Stiftung Wissenschaft und PolitikModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
US-Präsident Trump lässt neue Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in Kraft treten. Was sind die Folgen? Und: Wegen Trump streichen Schweizer Firmen ihre Gleichstellungsziele. Zu Recht? Stefan Brupbacher ist Direktor des Verbandes der Tech- und Maschinenindustrie Swissmem. Donald Trump macht Ernst mit seinen Zolldrohungen. Der US-Präsident liess neue Zölle in Höhe von 25 Prozent auf die Einfuhr von Stahl und Aluminiumprodukten in Kraft treten. Stefan Brupbacher vom Verband der Schweizer Tech-Industrie, erklärt, was das für seine Branche bedeutet. Und: Wegen Trump lassen Schweizer Firmen ihre Gleichstellungsziele verschwinden – weil sie Angst vor Klagen aus den USA haben. Ist das der richtige Umgang der Schweizer Industrie mit der US-Wirtschaftspolitik? Swissmem-Direktor Stefan Brupbacher ist zu Gast bei David Karasek.
Niko Härting und Stefan Brink werfen zunächst (ab Minute 01:06) einen Blick auf den Fall Perkins Coie, der die Anwaltschaft weltweit schockiert. Der US-Präsident entzog mittels einer Executive Order der Wirtschaftskanzlei Perkins Coie LLP alle Mandate. Die Bundesbehörden wurden angewiesen, alle Dienstleister zur Offenlegung von Geschäftsbeziehungen mit Perkins Cole aufzufordern. Zudem lässt Trump untersuchen, ob amerikanische Großkanzleien gegen Antidiskriminierungsrecht verstoßen, indem sie weiße heterosexuelle Männer diskriminieren. Ab Minute 13:25 geht es um ein viel beachtetes BGH-Urteil zum immateriellen Schaden nach Art. 82 DSGVO bei Spam-Mails (BGH v. 28.1.2025 - VI ZR 109/23). Der BGH verneint das Erfordernis einer ,,Erheblichkeitsschwelle“ für einen immateriellen Schaden, verlangt allerdings eine konkrete Darlegung des Schadens. Im Anschluss (ab Minute 21:59) diskutieren Härting und Brink eine Entscheidung des AG München über das (nach Auffassung des Gerichts fehlende) Recht einer Gerichtsvollzieherin zur Befragung der Nachbarn eines Schuldners nach dessen Aufenthaltsort. Siegeszug der DSGVO oder ärgerliches Missverständnis? Abschließend (ab Minute 32:14) wird eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs zum Auskunftsanspruch gemäß Art. 15 DSGVO thematisiert (BFH v. 14.1.2025 – IX R 25/22). Dieser besteht auch gegen Finanzämter, einen unverhältnismäßigen Aufwand kann die Behörde dem Anspruch nach Auffassung des BFH in aller Regel nicht entgegenhalten.
Es gebe keine Anzeichen, dass Donald Trump das Bündnis mit den westlichen Verbündeten beenden wolle, sagt Oberst a.D. Wolfgang Richter. Der US-Präsident wolle lediglich Europa die Ukraine überlassen, um sich dem Hauptgegner China widmen zu können. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
"Trump schneidet sich vor allem ins eigene Fleisch", sagt die EU-Politikerin Anna Cavazzini von den Grünen. Der US-Präsident verstehe nur die Sprache der Härte, deswegen sei es richtig, dass die EU sehr wirkungsvolle Zölle auf den Weg gebracht habe. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Es gebe keine Anzeichen, dass Donald Trump das Bündnis mit den westlichen Verbündeten beenden wolle, sagt Oberst a.D. Wolfgang Richter. Der US-Präsident wolle lediglich Europa die Ukraine überlassen, um sich dem Hauptgegner China widmen zu können. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der US-Präsident sorgt mit seiner Zollpolitik für deutliche Kursrutsche an den US-Börsen. Außerdem: Welche Folgen eine Verlängerung der Mietpreisbremse hätte.
Das Wichtigste am Dienstag: Die EU-Kommissionspräsidentin informiert über ihren Plan zur Aufrüstung in Europa. Der US-Präsident stellt die Ukraine-Hilfe vorerst ein. Und in Mannheim herrscht nach der Amokfahrt mit zwei Todesopfern Trauer.
Im Oval Office haben sich Donald Trump und sein Vize JD Vance mit Wolodymyr Selenskyj gestritten. Der US-Präsident und sein Vize haben den ukrainischen Präsidenten vor der versammelten Presse gedemütigt und ihm Undankbarkeit vorgeworfen. In dieser Sonderfolge von Streitkräfte und Strategien spricht Host Carsten Schmiester mit dem ehemaligen USA-Korrespondenten der ARD, Stefan Niemann. Er analysiert die Szene und erklärt den Unterschied zwischen der ersten und zweiten Amtszeit Trumps. Wir erleben jetzt einen ungebremsten Präsidenten, der von Ja-Sagern und Loyalisten umgeben sei, niemand widerspreche, so Niemann. Trump habe kein Werte- und Koordinatensystem und keine Prinzipien, denen er sich verpflichtet fühle. Über die Reaktionen in der Ukraine berichtet die ARD-Korrespondentin Rebecca Barth aus Kiew. Die Demütigung sei für viele Ukrainer schmerzhaft. Viele versammelten sich hinter ihrem Präsidenten. Gleichzeitig beschreibt sie die Szenen in Washington als „sehr erhellend“. Natürlich müsse sich die ukrainische Führung die Frage stellen, ob sie die Trump-Administration nicht völlig falsch eingeschätzt habe. Mit Blick auf die Europäer sagt Rebecca Barth, dass im Endeffekt alle in einem Boot sitzen. Die Ukraine habe aber das Problem an der vordersten Front zu sitzen. Auf die Reaktionen in Europa schaut Astrid Corall. Viele Politiker haben der Ukraine ihre Unterstützung zugesichert, es gebe aber auch Ausnahmen. Am Sonntag und am kommenden Donnerstag sollen in London und Brüssel Ukraine- und Sondergipfel stattfinden, auf denen über die weitere Unterstützung der Ukraine und mögliche Friedensverhandlungen gesprochen werden soll. Orchestrierte Demütigung im Weißen Haus - Kommentar von Rebecca Barth https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-trump-selenskyj-100.html Trumps globale Ordnung - eine Analyse von Silvia Stöber https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-weltordnung-basar-100.html Bundespolitische Reaktionen auf den Eklat im Oval Office https://www.tagesschau.de/inland/trump-selenskyj-bundespolitik-100.html Podcast-Tipp: Das Coronavirus Update https://1.ard.de/Coronavirus-Update
Trump wird heute mit Selenskyj in Washington zusammentreffen, um ein Rohstoffabkommen zu unterzeichnen. Der US-Präsident spricht auch von ungewöhnlichen Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Putin sagt, die Verhandlungen mit den USA hätten „gewisse Hoffnungen“ geweckt.
Der US-Präsident stellt sich mit aktuellen Äußerungen in fundamentaler Weise gegen zahlreiche Darstellungen des Ukrainekriegs, die in den letzten Jahren von westlichen Politikern und Journalisten vehement vertreten wurden. Ein propagandistisches Kartenhaus wackelt. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Der US-Präsident Donald Trump hat sich in einemWeiterlesen
Donald Trump sieht sich selbst gerne als Dealmaker. Der US-Präsident hat sich vorgenommen, den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Kurz vor dem dritten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine hat er zwar geschafft, dass sich etwas bewegt. Doch bei seinem Deal mit Russland bleibt eines außen vor: Es war Putin, der die Ukraine angegriffen hat. Noch diesen Monat will sich Trump persönlich mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin treffen. Wie einen Aggressor behandelt er ihn aber nicht. Die Ukraine selbst und auch Europa bleiben in den Gesprächen bislang außen vor. Ulrich Schneckener, Vorstandschef der Deutschen Stiftung Friedensforschung, beobachtet die aktuelle Situation mit großer Sorge. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" erklärt Schneckener, warum Trumps Vorgehen seiner Ansicht nach die Welt nicht friedlicher, sondern nur gefährlicher mache. "Trump macht Putin im Moment stark", sagt der Friedensforscher. Der US-Präsident habe "eine ganze Reihe von Positionen, die man eigentlich erst am Verhandlungstisch klären würde, gleich vom Tisch genommen".Schon jetzt ist klar, dass die USA einen Waffenstillstand nicht mit eigenen Truppen überwachen würden. Auch einem möglichen NATO-Beitritt der Ukraine haben die USA bereits eine Absage erteilt, genau wie einer Rückkehr zu den Grenzen vor 2014, als Russland die Krim annektiert hat. "Das spielt Moskau extrem in die Karten", sagt Schneckener. Druck könne Trump auf diesem Weg nicht auf Putin ausüben. Die aktuelle Situation sei "extrem gefährlich" für Europa analysiert der Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Osnabrück. Es würden derzeit "die falschen Signale nach Moskau gesendet". Schneckener sieht die große Gefahr, dass Putin sich in seinem Kurs bestätigt fühlt und seinen Kurs fortsetzt. "Wenn Trump das nicht sieht oder nicht sehen will oder es ihm schlicht egal ist, dann wird das für Europa extreme Folgen haben", mahnt der Friedensforscher. "Und wir werden in Europa einen hohen Preis dafür zahlen, dass wir in den letzten drei Jahren die Ukraine nicht ausreichend unterstützt haben."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der US-Präsident rüttelt an allen Fundamenten der USA. Jetzt will er sämtliche Bundesanwälte entlassen, die von seinem Vorgänger ernannt wurden.
Der US-Präsident gibt seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj die Schuld am Krieg mit Russland. Damit dürfte der Ton für die Waffenstillstands-Gespräche in Riad gesetzt sein.
Der US-Präsident stellt sich gegen die Justiz, ignoriert Urteile, attackiert Richter und testet die Grenzen des Rechtsstaats. Jetzt regt sich erster Widerstand. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Die letzte Bastion gegen Trump ► Host: Ilyass Alaoui ► Redaktion: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Jannis Schakarian ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Natascha Gmür, Ilyass Alaoui, Philip Fackler ► Social Media: Philip Kübert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Präsident will mit dem russischen Diktator über einen Frieden verhandeln. Ohne die Ukraine und Europa. In München werden mindestens 28 Menschen verletzt, Bayerns Ministerpräsident Söder spricht von einem “mutmaßlichen Anschlag”.
Durchbruch?Was Moskau und Washington über das Telefonat zwischen Putin und Trump erklären.Die Präsidenten Putin und Trump haben ein anderthalbstündiges Telefonat geführt. Hier übersetze ich die offiziellen Erklärungen, die beide Seiten über das Telefonat veröffentlicht haben.Ein Kommentar von Thomas Röper.Nach dem überraschenden Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten Putin und US-Präsident Trump werden die Spekulationen ins Kraut schießen. Dabei ist es wichtig, die offiziellen Erklärungen beider Seiten genau zu lesen, weshalb ich die Pressemeldung des Kreml und Trumps Post auf Truth Social über das Telefonat übersetzt habe.Beginnen wir mit der Pressemeldung des Kreml.Beginn der Übersetzung:Telefongespräch mit US-Präsident Donald Trump.Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump haben ein Telefongespräch geführt.Die Staatsoberhäupter erörterten Fragen im Zusammenhang mit dem Austausch von russischen und amerikanischen Staatsbürgern. Der US-Präsident versicherte, dass die amerikanische Seite alle getroffenen Vereinbarungen einhalten werde.Sie sprachen auch über die Lösung des Konflikts in der Ukraine. Trump sprach sich dafür aus, die Kampfhandlungen so bald wie möglich einzustellen und das Problem mit friedlichen Mitteln zu lösen. Putin seinerseits verwies auf die Notwendigkeit, die Ursachen des Konflikts anzugehen, und stimmte mit Trump darin überein, dass eine langfristige Lösung durch friedliche Verhandlungen erreicht werden könne.Der russische Präsident unterstützte auch eine der Hauptthesen des amerikanischen Staatschefs, dass die Zeit für eine Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern gekommen sei.In dem Gespräch wurden die Lösung des Nahostkonflikts, das iranische Atomprogramm und die bilateralen russisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen angesprochen.Der russische Präsident lud den US-Präsidenten zu einem Besuch in Moskau ein und erklärte sich bereit, US-Vertreter in Russland zu den Arbeitsbereichen zu empfangen, die von beiderseitigem Interesse sind, einschließlich des Themas der Regelung der Ukraine.Putin und Trump vereinbarten, ihre persönlichen Kontakte fortzusetzen und auch persönliche Treffen zu organisieren...hier weiterlesen: https://apolut.net/telefonat-zwischen-putin-und-trump-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der US-Präsident setzt der Hamas ein Ultimatum und riskiert damit die mühsam ausgehandelte Waffenruhe in Gaza. Mehr zu Trumps Agenda und den Folgen. Und: Der Bürgerkrieg im Sudan – unsere Korrespondentin berichtet, was sie vor Ort erlebt (14:24) Tobias Armbrüster
Der US-Präsident setzt der Hamas ein Ultimatum und riskiert damit die mühsam ausgehandelte Waffenruhe in Gaza. Mehr zu Trumps Agenda und den Folgen. Und: Der Bürgerkrieg im Sudan – unsere Korrespondentin berichtet, was sie vor Ort erlebt (14:24) Tobias Armbrüster
Die Waffenruhe im Gazastreifen bröckelt, die palästinensische Terrororganisation Hamas will vorerst keine Geiseln mehr freilassen. Der US-Präsident setzt ihr ein Ultimatum.
US-Präsident Donald Trump macht vieles rückgängig, was sein Vorgänger beschlossen hat: So auch das Verbot von Einwegplastik ab 2032. In einem ersten Schritt wird es der US-Verwaltung verboten, Trinkhalme aus Papier zu kaufen. «We're going back to plastic», hat Donald Trump gesagt, als er das neue Dekret zu den Plastikröhrli unterzeichnet hat. Er habe die Alternativen aus Papier schon mehrfach getestet, sagte Trump weiter. Die seien lächerlich, weil sie schnell kaputtgingen und sogar explodieren würden. Der US-Präsident meint es ernst. Seiner Verwaltung ist es nun verboten, Trinkhalme aus Papier zu kaufen. Was ist von diesem Plastik-Revival zu halten? Welche Folgen haben Trinkröhrli aus Plastik für die Umwelt und sind die Alternativen aus Papier, Glas und Metall wirklich besser? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Melanie Bergmann, Biologin am Alfred-Wegener-Institut ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Donald Trump versucht, die Lage im Nahen Osten zu ändern. Der US-Präsident schlug vor, den Gazastreifen unter die Kontrolle Washingtons zu stellen, und davor hatte er darauf bestanden, Palästinenser aus der Region in benachbarte arabische Staaten abzuschieben. Von Anastassija Kulikowa und Jewgeni Posdnjakow https://rtde.online/der-nahe-osten/236014-trump-will-palaestinensische-territorien-an/
Der US-Präsident kündigt Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada an, er verteuert Importe aus China – Strafzölle gegen europäische Produkte sollen folgen. Wie gefährlich ist das alles für die deutsche Autoindustrie? Das ist das Thema dieses Podcasts. Weiterführende Links: Krise am Batteriezellenmarkt: „Wenn der technische Sprung gelänge, könnten westliche Hersteller wieder an die Spitze kommen“ Podcast: Das mächtige Trump-Netzwerk von Christian Angermayer Podcast: Auftrag Superrendite – was die Daimler-Truck-Chefin vorhat „Chaos-Tage“: Warum Audi nicht aus der Krise kommt Börse am Abend: Trumps Zoll-Jo-Jo entnervt Börsianer Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Sven Bergmann und Marc Glücks.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Präsident versetzt Forscher in Aufruhr. Nie habe es mehr Dekrete gegen die Wissenschaft gegeben als unter Donald Trump, so Jennifer Jones von der Union of Concerned Scientists. Auch die Gesundheitsversorgung sei in Gefahr. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Rohstoffe statt Solidarität: Der US-Präsident sieht die Ukraine als Geschäftspartner, nicht als Verbündeten; und wirft ein Auge auf die Bodenschätze des von Russland angegriffenen Landes.
Der US-Präsident zeigt, dass er seine Forderungen an Dänemark, Panama und Kolumbien ernst meint. Bezeichnet sich die AfD selbst als Gefahr für Deutschland? In der Demokratischen Republik Kongo nehmen Rebellen die Millionenstadt Goma ein. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen:Die Amerikaner verstärken die Grenze zu Mexiko – und Touristen machen Selfies Worüber abgestimmt werden soll – und welche Chancen die Merz-Anträge haben Kampf um Macht und Einfluss – und die Rohstoffe für unsere Smartphones +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Präsident genehmigt der Ukraine, weitreichende Waffen für Ziele im russischen Gebiet einzusetzen. Wird das den Kriegsverlauf entscheidend verändern?
Der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist ein alter Präsident. Donald Trump (78) war bereits von 2017 bis 2021 der 45. Präsident der USA. Es ist unwahrscheinlich, dass sich die US-Außenpolitik gegenüber den Ländern zwischen dem östlichen Mittelmeer und der Region am Persischen Golf ändern wird. Schon Franklin D. Roosevelt, der 32. US-Präsident,Weiterlesen
Wer macht das Rennen um den Einzug ins Weiße Haus, die Demokratin Kamala Harris oder der Republikaner Donald Trump. Wir sortieren heute früh und den ganzen Vormittag erste Ergebnisse ein, informieren Sie über Entwicklungen, schalten immer wieder zu unseren Korrespondenten nach Washington und in andere US-Bundesstaaten, sprechen mit Fachleuten, verfolgen, was im Netz los ist. In diesem Thema des Tages spricht unsere Moderatorin Sabine Strasser mit Torsten Teichmann, Redaktionsleiter von BR24 und langjähriger Korrespondent in Washington.
Doris, Simon www.deutschlandfunk.de, Interviews
Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Wahltag in den USA rückt immer näher. Und das Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump ist weiterhin sehr knapp. Klar, dass alle Augen auf die aktuellen Umfragen in den Swing States gerichtet sind. Wie viel Aussagekraft solche Umfragen eigentlich haben, darüber sprechen tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon in diese Ausgabe von "Amerika, wir müssen reden!". Die US-Flagge gabs in der vergangenen Woche nicht nur in amerikanischen Vorgärten zu sehen, sondern auch vermehrt in der deutschen Hauptstadt. Joe Biden hat sich für 19 Stunden auf einen Abschiedsbesuch nach Deutschland begeben. Der US-Präsident und Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigen ihre enge Freundschaft und Unterstützung für die Ukraine. Deutlich weniger freundschaftlich war das Gespräch zwischen Kamala Harris und Bret Baier. Der Moderator des US-Senders Fox ließ die Kandidatin der Demokraten zu Beginn eines TV-Interviews kaum ausreden. Ingo und Jiffer analysieren, wie sich Harris beim Haussender der Republikaner schlug und berichten, warum Donald Trump Pommes und Burger im Drive-in eines bekannten Schnellrestaurants servierte. Im Gastbeitrag beleuchten ARD-Korrespondenten Nils Dampz und Katharina Wilhelm Probleme an der US-Westküste. Portland, die beliebte Hipster-Metropole in Oregon, kämpft mit den Folgen einer liberalen Drogenpolitik. 2021 wurden harte Drogen weitgehend entkriminalisiert. Auf vielen Straßen Portlands waren seitdem die Spuren von Drogenhandel und -konsum kaum zu übersehen. Das Leid der Obdachlosigkeit ist auch in San Francisco und Los Angeles deutlich sichtbar. Die Städte der demokratisch regierten Staaten Oregon und Kalifornien kämpfen nicht erst seit der Corona-Pandemie mit komplexen Herausforderungen. Wie konnte es dazu kommen, und was kann getan werden? Fragen und Anregungen gerne an podcast@ndr.de Kamala Harris bei Fox News: https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/harris-interview-fox-100.html Joe Biden auf Abschiedsbesuch in Berlin: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/scholz-biden-treffen-berlin-100.html Das Feature von Nils Dampz und Katharina Wilhelm: https://www.ndr.de/nachrichten/info/epg/Drogen-Obdachlosigkeit-Hoechstpreise-Was-laeuft-schief-an-der-US-Westkueste,sendung1474302.html Unser Podcast-Tipp "11KM: der tagesschau-Podcast": https://1.ard.de/11KM Alle Folgen "Amerika, wir müssen reden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html