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Vor 50 Jahren starb Holger Meins in Untersuchungshaft an den Folgen eines Hungerstreiks. Als Mitglied der linksterroristischen Rote Armee Fraktion (RAF) wollte er die Bundesrepublik mit Waffengewalt verändern. Sein Tod wurde für manche zum Fanal. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
In Schweizer Städten beziehen weniger Leute Sozialhilfe. Laut der Städteinitiative Sozialpolitik war die Sozialhilfequote in einer grossen Mehrheit der Städte so tief wie seit Jahren nicht mehr. Gleichzeitig steigt der Anteil der Menschen mit psychischen Problemen in der Sozialhilfe. Weitere Themen: Am Wochenende hat die Regierungspartei "Georgischer Traum" die Parlamentswahl in Georgien überraschend deutlich gewonnen. Die pro-europäische Opposition fordert Neuwahlen. Vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis versammelten sich in der Nacht auf Dienstag tausende Menschen, um zu protestieren. Ein wichtiges Wahlkampfthemen in den USA ist die Waffengewalt. Die Demokratin Kamala Harris setzt sich für eine Verschärfung der Waffengesetze ein, versucht aber gleichzeitig, Waffenbesitzer nicht zu verärgern. Kann dieses Kalkül aufgehen?
241028PC: 100 unkontaktierte VölkerMensch Mahler am 28.10.2024In Peru ist es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen dem isoliert lebenden Volk der Mashco Piro und illegalen Holzfällern gekommen. Rodungen bedrohen den Lebensraum der indigenen Gesellschaft, Menschenrechtsorganisationen warnen vor dem "Auslöschen" der Mashco Piro."Wenn die Holzfällenden weiterhin den Wald roden, wird das Gebiet der Mashco Piro immer weiter zerstört", warnt Niklas Ennen von der Organisation Survival International, die sich weltweit für indigene Völker einsetzt. "Wenn der Wald verschwindet, werden die Mashco Piro ausgelöscht." Gleichzeitig birgt auch der Kontakt zu Holzfällern ein hohes Gefahrenpotenzial für die Gesellschaft, selbst ohne Waffengewalt. "Für die Angehörigen des indigenen Volkes ist jedes Aufeinandertreffen mit Außenstehenden aufgrund von Krankheitserregern, gegen die sie keine Abwehrkräfte besitzen, lebensgefährlich", so Ennen. Bereits eine Grippe könne isoliert lebende Gruppen dahinraffen. Völlig neu ist für mich, dass es noch mehr als 100 sogenannte unkontaktierte Völker weltweit geben soll. Mit rund 750 Menschen gelten die Mashco Piro als größtes "unkontaktiertes" Volk der Welt: So bezeichnen Menschenrechtsorganisationen Gesellschaften, die den regelmäßigen Kontakt mit Außenstehenden meiden und sich selbst versorgen. Niklas Ennen: "Viele unkontaktierte Völker haben vermutlich schlechte Erfahrungen durch Kolonialisierung gemacht und sich bewusst dafür entschieden, ein Leben ohne regelmäßigen Kontakt mit uns zu führen." Sind diese 100 Völker Angehörige der letzten Paradiese auf diesem Globus? Die meisten leben im Amazonasgebiet und in Indonesien. Oftmals bedrohen Landraub, Umweltzerstörungen und Krankheiten ihr Überleben.Der Kolonialismus in seiner ursprünglichen Form ist also noch nicht beseitigt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sich mit Amerika zu beschäftigen, das kann zuweilen Kopfschmerzen auslösen. Politische Debatten am Rande einer Slapstick-Show, Autos, größer als Bulldozer oder Waffengewalt an Schulen – vieles davon wäre in Deutschland undenkbar. Aber trotzdem fasziniert dieses riesige Land viele von uns. Auch sportlich, wie unser Kolumnist Sebastian Schiller aus Erster Hand weiß.
Nach den Messerangriffen in Mannheim vor drei Monaten und Solingen vor zwei Wochen hat in dieser Woche ein den Behörden offenbar als Islamist bekannter Mann in München auf Menschen geschossen. Ob der 18-Jährige einen Terroranschlag geplant hatte, wird derzeit noch ermittelt. Was kann gegen die zunehmende Waffengewalt getan werden? Wie kann die Politik effektiv gegen islamistische Gefährder vorgehen? Helfen die angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung? Darüber spricht Moderatorin Lisa Raphael mit dem Innenminister von Baden-Württemberg, Thomas Strobl (CDU), und t-online-Chefredakteur Florian Harms. Strobl berichtet von politischen Erfolgen nach dem Attentat in seinem Bundesland in Mannheim und stellt klare Forderungen an die Bundesregierung in Bezug auf die Eindämmung der Terrorgefahr. Hörer-Aufruf: Kommen Sie aus Brandenburg und haben Lust, im Podcast mit uns zu diskutieren? Dann schreiben Sie uns an: podcasts@t-online.de. Anmerkungen, Kritik und Fragen gern auch an diese E-Mail-Adresse. Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2011-strobl/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Auf Prime Video sorgt John Cena als der „Peacemaker“ mit Waffengewalt für Frieden. „Baby Ruby“ bringt auf Netflix das Leben einer Influencerin durcheinander und auf Wow startet die dritte Staffel „Ghosts“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-peacemaker-baby-ruby-ghosts
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HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Montags spreche ich immer mit Mathias Adler, dem Herausgeber des Hamburger Tagesjournals über die Hamburg-Themen, die in dieser Woche anliegen. Und da geht es heute unter anderem um neue Pläne der Hamburger Schulbehörde, die sowohl Schülerinnen und Schüler, als auch die Lehrerinnen und Lehrer entlasten sollen. Außerdem geht's um Tränen im Sandkasten und Hamburgs Olympioniken bei den Paralympics in Paris.
Messer gegen Netflix-Abo – so sieht die Forderung des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei Jochen Kopelke aus. Von der Idee erhofft er sich, dass die Anzahl der Messerangriffe in Deutschland künftig abnimmt.
#222: Am Samstag findet an der Columbine Highschool in Colorado der Prom statt. Für viele Schülerinnen und Schüler ist es einer der schönsten Tage in ihrem Leben. Sie haben neue Outfits gekauft, sich geschminkt und frisiert, voller Vorfreude auf einen unvergesslichen Abend. Zwei Schüler, Eric und Dylan, haben sich ebenfalls auf den Abschlussball vorbereitet. Die zwei Oberstufenschüler sind beste Freunde. Sie feiern und trinken mit ihren Mitschülern. Was niemand ahnt: Sie haben ein Geheimnis. Seit einem Jahr planen sie bereits, die Menschen um sie herum zu töten. In weniger als 48 wird hier ein Amoklauf stattfinden, an einem ganz normalen Schultag. "Die Monster von nebenan" titelt wenige Wochen später das Time Magazine. Denn die beiden Schützen sind zwei ganz normale Schüler, Kinder von nebenan, die in ihrer Highschool um sich schossen und 13 Menschen das Leben nahmen. Heute sprechen wir über den Columbine Amoklauf, der von vielen als der Anfang des Amoklauf-Phänomens in Schulen gesehen wird, das bis heute Amerika plagt. Er ist inzwischen 25 Jahre her. Doch die Wunden von diesem Tag sind tief. Sie werden nie vollkommen heilen – auch weil die Narbe der Nation immer wieder geöffnet wird. Durch weitere Shootings. Weitere Amokläufe. Und weitere Tote. Diese Folge beinhaltet zwei Teile. Der erste beleuchtet die Opfersicht, der zweite die Tätersicht. Wir erzählen die Geschichte zwei Mal, aber aus verschiedenen Perspektiven. Das ist möglich, weil die Täter Videos und Tagebucheinträge gemacht haben. Wir haben Tagebücher, Video-Transkripte und Experten-Gutachten analysiert. Wer waren Eric Harris und Dylan Klebold? Was trieb sie zu dieser unfassbaren Tat? Wir beleuchten die Ereignisse des Tages, die Vorbereitungen der Täter und die tragischen Folgen für die Überlebenden und die Gemeinschaft. Warum wird dieser schreckliche Tag als Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte betrachtet? Welche Zeichen wurden übersehen, und hätte die Tragödie verhindert werden können? Welche Lehren wurden gezogen, und welche Fragen bleiben offen? Und was hat die aktuelle Wahl in den USA damit zu tun? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Unsere Exi-Box: nur noch 24 Stunden im Mord auf ex shop oder [hier](https://shop.aufex.de/product/72638/der-mann-im-wald-streaming-box). Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Leonie Bartsch, Anne Kläs Produktion: Lorenz Schütze Auf Social Media findet ihr weitere Fotos und Hintergrundinformationen @mordaufexpodcast oder unter diesem [Link](https://www.instagram.com/mordaufexpodcast/). LEO TIPP Netflix-Kurzfilm: “If anything happens, I love you” Quellen (Auswahl): CNN Dokumentation: "The Columbine Massacre" FBI-Berichte und Analysen zum Fall Columbine Buch "Columbine" von Dave Cullen "Inside the Columbine High School Massacre" von Time Magazine "Columbine: The Final Report" - A&E Crime Central "The Columbine High School Massacre" - Real Stories "Inside Columbine" - ABC News "Columbine Shooting: 10 Years Later" - CNN "Columbine: Understanding Why" - National Geographic TED Talk von Sue Klebold: "My son was a Columbine shooter. This is my story" [A Columbine Site](http://www.acolumbinesite.com/)
Donald Trump selbst hat sich immer klar gegen eine stärkere Regulierung des Waffenrechts gestellt. Das versuchte Attentat auf ihn sollte den Republikanern Anlass genug sein, die längst überfällige Verschärfung der Waffengesetze zu fordern. Artikel vom 15. Juli 2024: https://www.jacobin.de/artikel/Donald-Trump-Attentat-Waffengesetze Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
In Deutschland steigt die Menge des sichergestellten Kokains stetig an - und damit auch die Gefahr, dass Kriminelle versuchen könnten, die Drogen mit Waffengewalt wiederzuerlangen.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Donnerstag, 27. Juni 2024 +++OFFIZIELL: BLESSIN NEUER TRAINER BEI BUNDESLIGA-AUFSTEIGER ST. PAULI+++ Was sich schon abgezeichnet hatte, ist nun Gewissheit: Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli hat Alexander Blessin vom belgischen Club Royale Union Saint-Gilloise als Nachfolger für Erfolgscoach Fabian Hürzeler verpflichtet. Das teilte der Kiezclub am Donnerstagvormittag mit. Um 14.30 Uhr wurde der neue Trainer auf einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt. "Mit Alexander Blessin konnten wir einen international erfahrenen Trainer für den FC St. Pauli gewinnen... Wir sind sehr froh, dass er sich - trotz der Aussicht auf Champions-League-Spiele - dafür entschieden hat, den FC St. Pauli in der Bundesliga als Cheftrainer anzuführen", sagte St. Paulis Sportchef Andreas Bornemann. NDR 90,3 Sportreporter Jörg Naroska stellt den neuen Trainer vor.
Die Straftaten im Zusammenhang mit illegalen Drogen nehmen in Deutschland stark zu. Allein die Menge des sichergestellten Kokains hat sich von 20 auf 43 Tonnen mehr als verdoppelt. Tendenz steigend. Damit steigt auch die Gefahr, dass Kriminelle versuchen könnten, die Drogen mit Waffengewalt zurückzuholen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
GamechangerBei dem Staatsbesuch des russischen Präsidenten Putin in Nordkorea haben die beiden Länder einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, der das Potenzial hat, ein Gamechanger in der internationalen Politik zu werden.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der ausgesprochen umfassende Partnerschaftsvertrag, den Russland und Nordkorea beim Staatsbesuch des russischen Präsidenten Putin geschlossen haben, hat das Potenzial ein Gamechanger in der internationalen Politik zu werden, denn er enthält eine noch umfassendere Beistandsklausel als sogar der NATO-Vertrag.Bündnisse mit und ohne HintertürenAuch wenn innerhalb der kollektiven Verteidigung der NATO von einem Bündnisfall, also von einem Angriff auf die Allianz, gesprochen wird, gilt keine automatische Beistandspflicht. Wird ein NATO-Staat angegriffen, muss dieser Angriff von allen NATO-Mitgliedern als solcher anerkannt werden. Und selbst dann gilt laut dem berühmten Artikel 5 des NATO-Vertrages, dass jede Vertragspartei im Bündnisfall„die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet“.Der NATO-Vertrag hat also durchaus sehr große Hintertüren, von einer automatischen Pflicht zur (bedingungslosen) Verteidigung kann keine Rede sein.Ganz anders ist es im neuen Bündnis zwischen Russland und Nordkorea geregelt. Dort ist geregelt, dass die Parteien der jeweils anderen Seite bei einem„bewaffneten Angriff eines oder mehrerer Staaten (…) unverzüglich militärischen und sonstigen Beistand mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln leisten“.Einschränkend wird nur genannt, dass das angegriffene Land sich „im Kriegszustand befinden“ muss, damit der Bündnisfall greift.Diese Einschränkung dürfte dem Ukraine-Konflikt geschuldet sein, denn Russland befindet sich formell nicht im Kriegszustand mit der Ukraine. Sollte Russland den Kriegszustand aber ausrufen, weil beispielsweise der Beschuss russischer Gebiete durch vom Westen an Kiew gelieferte Waffen das nötig machen würde, wäre Nordkorea verpflichtet, in den Krieg einzusteigen, um Russland gegen die Angriffe mit den westlichen Waffen zu verteidigen.Das macht den russisch-nordkoreanischen Vertrag so heikel und zu einem sehr deutlichen Signal an den Westen. Hinzu kommt, dass auch Südkorea nun seine Politik ändern und die Ukraine als Reaktion auf den Vertrag vollkommen offen unterstützen könnte. Damit ist der russisch-nordkoreanische Vertrag zu einem Gamechanger geworden, der Konflikte in Europa und Asien untrennbar miteinander verbindet. Die internationalen Akteure, vor allem im Westen, werden ihre Handlungen nun in diesem Licht überdenken müssen.Der Vertrag dürfte auch eine Reaktion auf die Expansion der NATO nach Asien sein, weil die NATO immer öfter davon spricht, im Pazifik Flagge zeigen zu wollen. Und natürlich ist der Vertrag eine Reaktion auf die Gründung von AUKUS durch die USA, Australien und Großbritannien.Keine leeren WorteIch übertreibe damit keineswegs, wie die nordkoreanische Reaktion auf den Beschuss von Sewastopol mit US-amerikanischen ATACMS-Raketen vom Sonntag zeigt. Der stellvertretender Vorsitzender des Zentralen Militärkomitees der Arbeiterpartei Nordkoreas erklärte dazu:... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-auswirkungen-des-russisch-nordkoreanischen-buendnisvertrages-von-thomas-roeper Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wirre Ideologie, gefährliche Pläne mit Waffengewalt - das zweite von drei Staatsschutzverfahren gegen die mutmaßliche Terrorgruppe um Prinz Reuß hat begonnen. Kritik und Zustimmung für Haftbefehle-Antrag gegen Israel und Hamas - die EU verweist auf die Unabhängigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs. Diplomatische Gratwanderung - Kondolenzschreiben nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Hesse, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Menschenhandel, sexuelle Ausbeutung, Missbrauch, Drogenschmuggel und Waffengewalt. Diese und weitere schwere Vorwürfe werden P. Diddy in einer 73-seitigen Anklageliste vorgeworfen.
"Unter einer Straßenlaterne steht ein Betrunkener. Er sucht und sucht. Ein Polizist kommt vorbei, fragt ihn, was er denn verloren habe. Der Mann antwortet: “Meinen Schlüssel.“ Nun suchen beide. Schließlich will der Polizist wissen, ob der Mann sicher sei, den Schlüssel gerade hier verloren zu haben. Der Mann antwortet nuschelnd: “Nö, nicht hier, sondern dort hinten – aber da isses viel zu dunkel.” (aus dem Buch "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick) Warum suchen wir oft nach Lösungen "unter der Laterne, wo es hell ist", also wo wir uns auskennen – statt einfach mal woanders nachzuschauen? Was hat das mit unserer Angst vor Neuem, mit unserem Festhalten an alten Gewohnheiten zutun? Warum fordern Politiker in Krisen immer "mehr desselben"? Mehr Waffen, mehr Geld, mehr Sanktionen? Und wie könnte eine andere Lösung aussehen - insbesondere, wenn mehr desselben nur mehr desselben Konflikts generiert? Beispielsweise eine Lösung "zweiter Ordnung", wie sie damals zum Beispiel Mahatma Gandhi im Konflikt mit den Engländern vorgelebt hat? Also eine Lösung in einem anderen System (Gandhi: ziviler Ungehorsam, gewaltfrei) als in dem System (mit Waffengewalt und Staatsmacht), in welchem der Konflikt stattfand. Im Privaten könnte es z.B. Streit betreffen, der immer gleich lautstark und mit denselben Anschuldigen abläuft - und der auf einmal mit Nichtachtung, einem sanften Gespräch, Verständnis oder Lachen quittiert wird. Warum ist es wichtig, dass wir in unserem Leben immer neugierig und experimentierfreudig bleiben, damit wir auch bei Problemen neue Lösungsansätze finden können? In der Beratung, im Coaching und in der Therapie sehen wir uns als "Anstupser" für neue Denkweisen, für ein "Out of the Box" denken. Wir wünschen Euch viel Mut, immer wieder neue Dinge auszuprobieren, neue Wege zu beschreiten, die Ihr vorher noch nie gegangen seit. Eben weniger "mehr desselben" machen, wenn es notwenig ist. Viele Erfolg dabei, Annika + Tilly
Anders als bei menschlichen Ungerechtigkeiten können sich Tiere nicht einfach auf die Straße stellen oder sich wegen ihrer Rechte an die Politik wenden und mit Menschen darüber sprechen. In jeder Bewegung, wo es um die Unterdrückung von Menschen ging war anfangs eine Militanz von Notwendigkeit um die Dringlichkeit der Situation zu verdeutlichen. Anders aber im Veganismus oder in meinem Aktivismus gehen wir nicht mit Waffengewalt vor sondern verteidigen die Tiere mit unseren Worten!Alles was Veganer sagen um eine radikale Stimme der Tiere zu sein ist adäquat aber kann niemals so schlimm sein wie das, was den Tieren tagtäglich passiert!Lebt vegan, statt brutal!➡️ Die wichtigsten DOKUMENTATIONEN:
Konflikte in Filmen, Videospielen oder Serien werden gerne auch mal mit Waffengewalt gelöst. Oder es gibt den einen Helden - oder die eine Heldin - auf die es am Ende ankommt. Dabei ist die Heldenerzählung eigentlich undemokratisch, befand schon Hegel. Eine Folge über die Erzählung von Konflikten und ihren Lösungen.
Gruppierungen greifen die Region um Belgorod an; sie setzen sich aus russischen Staatsangehörigen zusammen. Wie weit diese nach Russland vorgestossen sind, welchen Schaden ihre Aktionen bewirkt haben, lässt sich nicht unabhängig überprüfen. Fest steht: In der ukrainischen Armee gibt es insgesamt drei militärische Verbände, die sich aus Russen und Russinnen zusammensetzen. Es seien Menschen unterschiedlichen Hintergrundes, sagt unsere Korrespondentin Judith Huber, und es handle sich teilweise auch um zweifelhafte Figuren. Sie unterstützen die Ukraine, weil sie selbst mit dem russischen Regime nicht zufrieden sind und Präsident Wladimir Putin stürzen wollen, auch mit Waffengewalt. Es ist kein Zufall, dass diese Verbände genau jetzt zuschlagen: Russland befindet sich in einer besonderen Zeit, am Wochenende finden die Bestätigungswahlen statt, die Präsident Wladimir Putin eine weitere Amtszeit sichern werden. Habt ihr Fragen oder Rückmeldungen? Sehr gerne auf newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
Mit der Begründung, „unsere Demokratie“ schützen zu wollen, höhlt die Regierung um Nancy Faeser diese immer weiter aus und erschafft einen paranoiden Bespitzelungsstaat.Ein Kommentar von Roland Rottenfußer.Was tun, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, wenn der Offenbarungseid unvermeidlich scheint, wenn auf dem Höhepunkt des Maskenballs die Stunde schlägt und der Kehraus naht? Was tun, wenn sich die Gedanken der meisten Bürger hartnäckig weigern, die gewünschte Richtung einzuschlagen? Die Koalition, angeführt von Nancy Faeser, wählt einen wahrhaft beängstigenden Weg: Sie versucht, die Meinungsfreiheit noch weiter einzuschränken. Wo sie selbst nicht mehr zu bezirzen vermag, dämonisiert sie ihre Gegner. Wo sie nicht überzeugen kann, versucht sie, Andersdenkende einzuschüchtern. Wo gegenläufige Meinungen gefährlich zu werden drohen, versucht sie diese vor den Bürgern zu verstecken: durch Löschen und Canceln. Da sie „falsche“ Meinungen in der Öffentlichkeit nicht alle selbst bemerken und ahnden kann, rekrutiert sie ein Heer von Spitzeln aus der Zivilgesellschaft. Weil sich humorvolle Distanz zu diesem Establishment aufgrund von dessen peinlichem Straucheln geradezu aufdrängt, versucht es, „Verächtlichmachung“ zu kriminalisieren. Wer sich nicht unterwirft, wird unterworfen. Bist du nicht willig, brauch ich (Staats-)Gewalt. So soll die Sprache der Menschen, ja selbst ihr Innerstes — das Denken und Fühlen — zur Knetmasse in den Händen eines übermächtigen Staatsapparats werden. Was wir erleben, ist der schleichende Staatsstreich einer Junta von der Meinungsfreiheit überforderter Verlierer gegen die Bürgerrechte — alles unter dem Banner der Demokratie.Ich will zu Nancy Faesers Pressekonferenz vom 13. Februar 2024 noch ein paar Worte vorausschicken: Nicht alles daran erscheint auf den ersten Blick falsch und abstoßend. Je länger man in die Bedeutung der geäußerten Worte eindringt, desto mehr erschrickt man jedoch. Das große Problem bei der Einschätzung der geplanten Maßnahmen ist der ungenaue, nicht näher definierte Gebrauch des Begriffs „rechtsextrem“ durch die Regierungsvertreter. War früher ein Wort wie „rechtspopulistisch“ für die AfD durchaus noch gebräuchlich und bezeichnete man Union und FDP wertungsfrei als die rechte Hälfte der Parteienlandschaft, so ist heute alles „extrem“ und „radikal“ — und dies bedeutet: zutiefst verachtenswert.Faeser will Rechtsextreme „entwaffnen“, ihnen also Schusswaffen wegnehmen. Dagegen ist zunächst einmal nichts einzuwenden. Natürlich will in einer parlamentarischen Demokratie niemand einen Machtwechsel mit Waffengewalt. Auch ich nicht, zumal ich Waffengebrauch generell ablehne. Die Maßnahme riecht allerdings etwas nach einem „Social Credit“-System: Privilegien oder ihr Entzug werden an Wohlverhalten geknüpft. Nimmt man „Rechtsextremen“ ihre Jagdgewehre, so können sich Jagdtiere freuen, künftig nur noch von Menschen aus dem Lager der Linken und der Mitte erschossen und ausgeweidet zu werden. Ähnlich ist es beim Thema der Finanzströme von Rechtsextremen, die die Regierung austrocknen will. Dies soll mir recht sein, sofern es sich um wirklich gefährliche Leute handelt.Der Staat sieht nach dem RechtenDas Problem, das ich sehe, ist, dass wir uns nicht darauf verlassen können, nicht selbst durch die Schrotflinte eines ausufernden „Kampfes gegen rechts“ verletzt zu werden. Die Tatsache, dass wir uns selbst nicht als „rechts“ einstufen würden, schützt uns nicht davor, diesen Begriff übergestülpt zu bekommen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-umerziehungsagenda-von-roland-rottenfusser+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 24. Februar 2024 bei manova.news+++Bildquelle: Nicoleta Ionescu / shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Happy, holy & confident. Dein Podcast fürs Herz und den Verstand
Triggerwarnung: Da wir in dieser Folge über eine Geiselnahme und Waffengewalt und eine Geiselnahme sprechen, findest du in den Shownotes die genaue Stelle, wo wir über einen Angriff sprechen. Falls dieses Thema für dich belastend sein könnte, kannst du diese Stelle im Podcastinterview überspringen: 29:10 - 31:34 Kennst du das, wenn dir das Lesen einer Geschichte wie ein Blockbuster vorkommt und du dir denkst: „Holy sh*t …?” Genauso ging es mir, als ich die Biografie von Rola El-Halabi gelesen habe. Rola ist 9-fache Boxweltmeisterin und hat eine unglaublich krasse und bewegende Geschichte. Als sie sich am 1. April 2011 auf ihren Weltmeisterschafts-Titelkampf vorbereitete, stürmte ihr Vater mit vorgehaltener Pistole in ihre Umkleide und schoss viermal auf sie. Nach mehrfachen Operationen und monatelanger Reha stand sie 21 Monate später wieder im Boxring. Im Gespräch habe ich Rola gefragt: „Hast du deinem Vater vergeben?” Rolas Antwort darauf, und wie sie es geschafft hat, bei sich zu bleiben, als ihr Leben wie ein Kartenhaus zusammenbrach, erfährst du in der Podcastfolge! Rola erzählt außerdem, wie sie ihren Weg in die Persönlichkeitsentwicklung gefunden hat und warum sie heute als Coach & Speakerin für Mindset & Erfolg arbeitet. Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei diesem bewegenden und inspirierenden Interview! Im Gespräch mit Rola El-Halabi erfährst du, … ✨ welches Mantra dir dabei hilft, deine Grenzen zu challengen, ✨ wie du Hass, Trauer, Wut und Verbitterung transformierst, ✨ welche Kraft in Vergebung liegt und wie du vergibst, ✨ wie du dich aus der Opferrolle befreist und dir deine Macht zurückholst, ✨ weshalb dein zukünftiges Ich jetzt schon existiert und ✨warum es möglich ist, nicht nur einmal, sondern mehrmals zu manifestieren. Ich hoffe sehr, dass du aus dieser Folge etwas für dich mitnehmen konntest. Egal, was das Leben uns entgegenwirft, wir alle haben die Kraft unsere eigene Geschichte zu schreiben. Was aus dieser Folge hat dich am meisten inspiriert? Hier findest du alle Infos zu Rola El-Halabi: Rolas YouTube-Kanal: https://bit.ly/41jDXsf Rolas Coaching: https://linktr.ee/rola.el Rola bei Instagram: https://bit.ly/3Nll4zz Weitere Links zur Folge: Anmeldung zum Wunderadventskalender auf Whatsapp: https://bit.ly/47r69M3 Anmeldung zum Wunderkalender bei Telegram: https://bit.ly/3R0IJpV Kinderbuch: Sagenhafte Frauen – Von mutigen Kriegerinnen, magischen Wesen und mächtigen Göttinnen: https://bit.ly/486D5Kt Rock on & Namasté Deine Laura Hinweis: Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich Informations- und Bildungszwecken und stellen keinen Ersatz für therapeutische und medizinische Beratung dar. Mehr Informationen findest du hier: https://bit.ly/3RgqgqF
In Newtown geschah vor zehn Jahren das Unvorstellbare: Ein Amokläufer tötete in einer Schule 26 Menschen, darunter 20 Kinder. Zurück blieben eine traumatisierte Gemeinde - und Eltern, die zu Aktivisten wurden. Da ist etwa Mark Barden. Sein sechsjähriger Sohn wurde damals im Schulhaus erschossen. Bis heute quält Barden der Gedanke, dass sein kleiner Bub einsam und allein sterben musste - weil der Täter so leicht Zugang hatte zu einer tödlichen Waffe. Die Tat hat in den USA eine heftige Debatte über Waffengewalt ausgelöst. Präsident Obama reiste damals nach Newtown, während der rechte Verschwörungstheoretiker Alex Jones behauptete, der Amoklauf habe gar nie stattgefunden. Die Waffengewalt ist derweil zu einer Art Epidemie geworden in den USA: So viele Menschen wie nie zuvor starben 2020 durch Schusswaffen: gut 45 000. Schusswaffen sind bei Kindern inzwischen die häufigste Todesursache. Vater Mark Barden hat nach dem Tod seines Sohnes eine Organisation gegründet, die versucht, Amokläufe zu verhindern. Er engagiert sich vor allem in der Prävention. Schüler:innen und Lehrpersonen sollen Warnzeichen bei potenziellen Tätern erkennen und rechtzeitig Hilfe suchen. Zudem kämpft Barden - wie viele andere Menschen in Newtown - für schärfere Waffengesetze, ein schwieriges Unterfangen, weil Amerikas Konservative den praktisch unbegrenzten Zugang zu Schusswaffen für ein Grundrecht halten. In der Sendung kommen auch zu Wort: Teenager, die als Kinder den Amoklauf von Newtown überlebt haben sowie Matthew Crebbin, ein örtlicher Priester. Er versucht seit dem Amoklauf, den Schmerz in seiner Gemeinde zu lindern. (Erstausstrahlung: 11. März 2023)
Anfang Mai erschießt ein 13-Jähriger an seiner Schule in Belgrad sieben Mitschüler, den Schulwächter und seine Lehrerin, zwei Tage später fährt ein 21-Jähriger durch verschiedene Dörfer und tötet wahllos Menschen. Seitdem steht Serbien unter Schock. Zehntausende Menschen gehen regelmäßig auf die Straße, um gegen Waffengewalt zu protestieren. Serbien hat eine der höchsten Waffenbesitzraten der Welt. Auf 100 Bewohner kommen fast 40 Waffen. Präsident Vucic hat eine Entwaffnungskampagne angekündigt. Doch den Demonstranten reicht das nicht. Für sie sind die beiden Amokläufe symptomatisch für eine generelle Stimmung der Gewalt, die in Serbien herrscht. Woran die sich bemerkbar macht und wo die Ursachen für die gewalttätige Stimmung liegen – darüber sprechen die Newsjunkies Henrike Möller und Bruno Dietel. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Wir springen in dieser Folge in die Jahre vor dem Ausbruch des US-Sezessionskriegs. Seit Jahrzehnten schon schmuggeln Abolitionistinnen und Abolitionisten versklavte Schwarze in die Freiheit, doch erst ab den 1850er Jahren wird auch versucht, die Sklaverei mit Waffengewalt zu beenden. Der prominenteste dieser militanten Abolitionisten ist John Brown, der sich von Gott berufen sieht, der Sklaverei ein Ende zu bereiten. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie seine Pläne scheitern, er aber schließlich dann doch noch – als Toter – ein Katalysator für die Abschaffung der Sklaverei wird. // Literatur - David S. Reynolds. John Brown, Abolitionist: The Man Who Killed Slavery, Sparked the Civil War, and Seeded Civil Rights. Vintage, 2006. - Horwitz, Tony. Midnight Rising: John Brown and the Raid That Sparked the Civil War. Henry Holt and Co., 2011. - W. E. B. DuBois. John Brown. Routledge, 2015. Das erwähnte Epic Poem "John Brown's Body" von Stephen Vincent Benét aus dem Jahr 1928 gibt's hier nachzulesen: http://gutenberg.net.au/ebooks07/0700461.txt Die verwendeten Vorlesungen von David Blight gibt's hier nachzuschauen: - https://www.youtube.com/watch?v=j4wCvPwigYw - https://www.youtube.com/watch?v=GscBDjPNBjM Die beiden erwähnten Folgen von "Tatort Geschichte" zum Pottawatomie Massaker und dem Überfall auf Harpers Ferry gibt's hier nachzuhören: - https://www.br.de/mediathek/podcast/tatort-geschichte-true-crime-meets-history/john-brown-und-das-pottawatomie-massacre/1906261 - https://www.br.de/mediathek/podcast/tatort-geschichte-true-crime-meets-history/john-browns-aufstand-gegen-die-sklaverei-der-ueberfall-auf-harper-s-ferry/1909828 Das Episodenbild zeigt John Brown auf einer Daguerreotypie im Jahr 1859. Vielen Dank an Martin Hemmer fürs Einsingen von "John Brown's Body". Auf vielfachen Wunsch gibt's den Song jetzt auch hier direkt als mp3 zum Download: https://www.geschichte.fm/wp-content/uploads/2023/05/jbb.mp3 Wer mehr von ihm hören will, dem sei das Album "Stories of the Ueberwelt" seiner Band Rambo Rambo Rambo empfohlen: https://www.artistcamp.com/SmartLinks/9006472036760/ //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes Podcasthörer:innenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige internationale Nachrichten besprechen, die in dieser Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir die Behauptung von Wladimir Putin während der traditionellen jährlichen Militärparade am 9. Mai diskutieren, dass der Westen verantwortlich für den Krieg in der Ukraine ist. Danach sprechen wir über die alarmierende Zunahme von Massenschießereien in den USA, was sich nach Ansicht von Experten zu einem beunruhigenden Trend in Europa entwickeln könnte. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms diskutieren wir heute über die Wiederaufnahme von Tierversuchen für Inhaltsstoffe von Kosmetika im Vereinigten Königreich trotz eines 25-jährigen Verbots. Und zum Schluss werden wir darüber sprechen, ob es ein Kunstwerk ist, wenn man ein Kunstwerk isst ... Das könnte sich ein Kunststudent aus Seoul in Südkorea gedacht haben, als er letzten Donnerstag ein italienisches Kunstwerk verspeiste. Mehr dazu später ... Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, wo wir in dieser Woche über das Deutschlandticket sprechen werden, das am 1. Mai in Deutschland angelaufen ist. Für 49 Euro kann man jetzt in allen Zügen des öffentlichen Personennahverkehrs durch ganz Deutschland fahren. Außerdem sprechen wir über die Vier-Tage-Woche, die derzeit in den Medien diskutiert wird. Bis jetzt ist sie nur ein Vorschlag der größten deutschen Gewerkschaft. Doch die Idee scheint auf Resonanz in der Bevölkerung zu stoßen. Rede zur Feier des sowjetischen Sieges über Nazi-Deutschland: Putin beschuldigt den Westen, Russland anzugreifen Experten warnen vor zunehmender Waffengewalt in Europa nach Massenschießereien in den USA Die britische Regierung erlaubt Tierversuche für Kosmetika Student in Südkorea isst italienisches Kunstwerk Deutschlandticket in Deutschland erfolgreich angelaufen Was taugt die Vier-Tage-Woche?
In Serbien ist es zu den grössten Protesten seit Jahren gekommen. Tausende Menschen gingen in Belgrad auf die Strassen und protestierten gegen Gewalt und die Regierung. Auslöser war unter anderem ein Amoklauf an einer Schule. Aber es geht bei den Protesten um mehr als Waffengewalt in Serbien. Es gehe auch um tieferliegende Probleme in der serbischen Gesellschaft, sagt Jakov Devcic vom Belgrader Büro der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung, in dieser Folge von News Plus. Die serbische Gesellschaft sei nämlich tief gespalten. Aber wo dieser Graben verläuft, ist gar nicht so einfach festzumachen. Ihr habt Feedback, Kritik oder Themen-Inputs zum Podcast? Meldet euch via newsplus@srf.ch, per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder im Antwort-Formular direkt unter der Spotify-Folge.
In Serbien ist es zu den grössten Protesten seit Jahren gekommen. Tausende Menschen gingen in Belgrad auf die Strassen und protestierten gegen Gewalt und die Regierung. Auslöser war unter anderem ein Amoklauf an einer Schule. Aber es geht bei den Protesten um mehr als Waffengewalt in Serbien. Es gehe auch um tieferliegende Probleme in der serbischen Gesellschaft, sagt Jakov Devcic vom Belgrader Büro der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung, in dieser Folge von News Plus. Die serbische Gesellschaft sei nämlich tief gespalten. Aber wo dieser Graben verläuft, ist gar nicht so einfach festzumachen. Ihr habt Feedback, Kritik oder Themen-Inputs zum Podcast? Meldet euch via newsplus@srf.ch, per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder im Antwort-Formular direkt unter der Spotify-Folge.
Die Themen: Streiks bei der Bahn und an Flughäfen am Freitag; China wirft G7-Staaten »Verleumdung« vor; CDU-Steuerpolitik; Waffengewalt in den USA; „Drake und The Weeknd“ - KI-Duett erobert das Internet; Noch wach? von Benjamin von Stuckrad-Barre; "Stranger Sins" Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Themen: Scholz eröffnet die Hannover-Messe; Lula will zwischen Russland und Ukraine vermitteln; Die Atomdebatte ist in Bayern angekommen; Höchstmöglicher Verdienstorden wird an Merkel verliehen; Eine kleine Entschuldigung von Mathias Döpfner; Waffenbesitz und Waffengewalt in den USA; Fans in der eigenen Familie und ein Wutbürger mit Geld Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Es ist eine Geschichte über Religion, Missbrauch, Waffengewalt, Gehirnwäsche und Tod. Vor 30 Jahren wurde die Ranch der Davidianer-Gemeinschaft in Waco, Texas, vom FBI belagert. Es sollte 51 Tage dauern, bis die gewalttätige Auseinandersetzung schließlich tragisch endet. 86 Menschen kommen ums Leben. Zum traurigen Jubiläum ist die Belagerung erneut in den Medien. Aber nur wenige beschäftigen sich mit den Verschwörungstheorien, die sich daraus entwickelt haben - und das sind viele. Haben die US-Behörden die Sekte absichtlich vernichtet und Leid und Tod in Kauf genommen, um die Waffengesetze verschärfen zu können? Sollte dieses Ereignis die neue Weltordnung einleiten? War es ein Angriff auf das Christentum? Die Fake Busters haben sich mit den Verschwörungsmythen auseinandergesetzt und versucht zu verstehen, warum sie entstanden sind… Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu… Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Im 2. Fall geht es um sexualisierte Gewalt. Gewalt darf man mit Gewalt begegnen. So steht's im Gesetz. Doch wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel. In dieser Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um die Notwehr und ihre Grenzen. Ihr Laden ist ihr Leben: Juwelier Arthur Koller und seine Frau Elke führen das Geschäft für Schmuck und Antiquitäten in der Celler Innenstadt schon seit Jahrzehnten. Als sie 1998 überfallen werden, rät ihnen ein Polizist, sich zu bewaffnen. Doch als der Laden der Kollers 22 Jahre später wieder zum Ziel eines Raubüberfalls wird, endet dieser in einer menschlichen Tragödie. Martina ist eine gute Seele: Seit Jahren versorgt die Hausfrau aus dem Harz ihren kranken Bekannten Richard. Sie putzt, wäscht und kocht für den Rentner, sorgt dafür, dass sein Leben weiterläuft, auch als es schon beendet ist. Bis sich Jahre später Richards Rentenversicherung bei der Polizei meldet. Deren Ermittlungen fördern wortwörtlich ein Geheimnis zutage, das die Justiz vor eine große Herausforderung stellt. Einen Angriff darf man abwehren, aber nicht bei Volltrunkenen und Kindern und auch nicht mit allen Mitteln. Wann das Pfefferspray und wann “krasse” Fäuste eingesetzt werden dürfen und was passiert, wenn die Person, die zuerst angegriffen hat bei der Abwehr stirbt, hört ihr in dieser Episode! **Kapitel** 1. Fall “Arthur & Elke” 2. Aha: Mittel für Notwehr 3. Fall “Martina” 4. Aha: Wann ist Notwehr erlaubt? 5. Darf man sein Hab und Gut mit Waffengewalt verteidigen? 6. Wo liegen die Grenzen der Notwehr? **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** *Fall “Arthur & Elke”* Urteil: LG Lüneburg, 111 KLs 3/21 Doku: Tätern auf der Spur - Notwehr: https://bit.ly/3KdNE4H CZ: Celler Juwelier nach Urteil weiter in Angst: https://bit.ly/3FVmAol CZ: Als wäre es erst gestern passiert: https://bit.ly/3FWKgZm Fall “Martina” Urteil: LG Magdeburg, 21 Ks 853 Js 85153/16 (4/18) Spiegel: Frau betoniert Nachbarn ein: https://bit.ly/40C78G9 Spiegel: Frau betoniert Nachbarn ein und kassiert 20 Jahre lang die Rente: https://bit.ly/3nnLS8a Spiegel: Spiegel TV über Deutschlands längsten Rentenbetrug: https://bit.ly/40m5zff **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
In Newtown geschah vor zehn Jahren das Unvorstellbare: Ein Amokläufer tötete in einer Schule 26 Menschen, darunter 20 Kinder. Zurück blieben eine traumatisierte Gemeinde - und Eltern, die zu Aktivisten wurden. Da ist etwa Mark Barden. Sein sechsjähriger Sohn wurde damals im Schulhaus erschossen. Bis heute quält Barden der Gedanke, dass sein kleiner Bub einsam und allein sterben musste - weil der Täter so leicht Zugang hatte zu einer tödlichen Waffe. Die Tat hat in den USA eine heftige Debatte über Waffengewalt ausgelöst. Präsident Obama reiste damals nach Newtown, während der rechte Verschwörungstheoretiker Alex Jones behauptete, der Amoklauf habe gar nie stattgefunden. Die Waffengewalt ist derweil zu einer Art Epidemie geworden in den USA: So viele Menschen wie nie zuvor starben 2020 durch Schusswaffen: gut 45 000. Schusswaffen sind bei Kindern inzwischen die häufigste Todesursache. Vater Mark Barden hat nach dem Tod seines Sohnes eine Organisation gegründet, die versucht, Amokläufe zu verhindern. Er engagiert sich vor allem in der Prävention. Schüler:innen und Lehrpersonen sollen Warnzeichen bei potenziellen Tätern erkennen und rechtzeitig Hilfe suchen. Zudem kämpft Barden - wie viele andere Menschen in Newtown - für schärfere Waffengesetze, ein schwieriges Unterfangen, weil Amerikas Konservative den praktisch unbegrenzten Zugang zu Schusswaffen für ein Grundrecht halten. In der Sendung kommen auch zu Wort: Teenager, die als Kinder den Amoklauf von Newtown überlebt haben sowie Matthew Crebbin, ein örtlicher Priester. Er versucht seit dem Amoklauf, den Schmerz in seiner Gemeinde zu lindern.
Sandy und Lonnie Phillipps verloren ihre Tochter bei einem Amoklauf – nun helfen sie Eltern in der gleichen Situation. Denn täglich sterben in den USA 124 Menschen wegen Waffengewalt. Heutiger Gast: Astrid Langer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/waffengewalt-in-den-usa-eltern-kaempfen-fuer-ein-anderes-amerika-ld.1721996 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
In „Der Handel“ mischen zwei Frauen in den 80er-Jahren den Börsenmarkt auf. Die Doku „R.I.P. T-Shirts“ zeigt uns das Problem der Waffengewalt von einer ganz anderen Seite und in „The World After Us“ hadert ein Schriftsteller mit seinem Buch und seiner Liebe. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-der-handel-r-i-p-t-shirts-the-world-after-us
Überlegungen am Beispiel der Politik einer „klimaneutralen“ Europäischen Union („Green Deal“) mit der Konsequenz einer gigantischen Vermögensumverteilung. Millionen vertriebene Indigene und Kleinbauern. Oft werden sie mit Waffengewalt aus ihren angestammten Lebensbereichen gedrängt. Sie haben fortan keine Lebensgrundlage mehr, wissen nicht, wie sie sich ernähren sollen, haben keine Arbeit mehr, die Kinder keinen Zugang mehr zuWeiterlesen
Bei Naturkatastrophen in Kalifornien sprechen wir normalerweise über Waldbrände. Doch in den vergangenen Wochen hat es heftige Regenfälle gegeben, mit Schlammlawinen und Toten. Nils Dampz in San Francisco berichtet, wie die Menschen vor Ort damit umgehen. Außerdem erzählt Jan Koch von seiner Drehreise nach Minnesota, wo er in einem kleinen Dorf-Supermarkt erlebt hat, wie sehr die Inflation die Menschen auch abseits der Metropolen beschäftigt. Und Arne Bartram hat Angehörige von Menschen getroffen, die durch Waffengewalt in der Hauptstadt ums Leben gekommen sind.
Durch den Medienstaatsvertrag bekommen die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten das Recht, mit der Waffengewalt des Staates alle Bürger zu zwingen, die Pay-Tv-Sender rund um ARD und ZDF zu bezahlen. Gerd Buurmann stellt sich die Frage nach der Rechtmäßigkeit dieser Gewalt und spricht darüber mit seinen beiden Gästen, dem Achse-Autoren Peter Grimm und dem Juristen Carlos A. Gebauer.
Sie zählt zu den großen Frauen der Weltgeschichte: Margarete die Erste beherrschte das Game of Thrones in Skandinavien perfekt. Sie war zwar aus Gründen des Erbrechts formal nie dänische Königin. Und doch herrschte sie von Ende des 14. Jahrhunderts an für lange Zeit nicht nur über Dänemark, sondern ganz Skandinavien. Ihre Ziele setzte sie durch: mit gewitzter Diplomatie und mit Waffengewalt. Autorin: Andrea Kath Von Andrea Kath.
Im Februar 2021 hat das Militär in Myanmar die demokratisch gewählte Regierung von Aung San Suu Kyi gestürzt. Doch bis heute haben die neuen Herrscher das Land nicht unter ihre vollständige Kontrolle gebracht. Es gibt eine zivile Widerstandsbewegung und besonders viele junge Menschen, die das Regime mit Waffengewalt bekämpfen wollen. Aber wer sich der Junta widersetzt, muss damit rechnen, gefangen genommen und gefoltert zu werden. Auch die Todesstrafe wurde vor kurzem wieder eingeführt. Die Vereinten Nationen schätzen, dass rund 15.000 Menschen seit dem Putsch inhaftiert wurden, mehr als 2000 seien zu Tode gekommen. Unsere Korrespondentin war im Grenzgebiet von Thailand und Myanmar unterwegs
Mehr Waffen, weniger Umweltschutz, erschwerte Abtreibungen - die jüngsten Urteile des Obersten Gerichtshofes in den USA erregen Aufsehen. Der Supreme Court hat in wenigen Tagen die USA neu aufgestellt, mit einer konservativen Mehrheit unter den Richtern und Umfragen zufolge gegen die Mehrheitsmeinung in der amerikanischen Bevölkerung. Es geht nicht um Rechtsprechung, es geht um politische Macht. Was folgt daraus für die amerikanische Demokratie?
Es war ungewöhnlich ruhig am diesjährigen „Independence Day", dem Unabhängigkeitstag in den USA. Nicht überraschend, nachdem die Freiheiten von Frauen kürzlich massiv eingeschränkt wurden und die Waffengewalt eskaliert ist. Und jetzt kommt noch ein herber Rückschlag für US-Präsident Biden im Kampf gegen den Klimawandel dazu. Was das zu bedeuten hat, darüber sprechen Ingo und Jiffer in dieser Folge. Und der Blick geht auf Donald Trump und Joe Biden, die sich schon jetzt positionieren für die Wahl 2024. Das war die letzte Folge vor der Sommerpause. Weiter geht's am 22. August. Gerichtshof beschränkt US-Umweltbehörde: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-klimawandel-umweltschutz-epa-101.html In der US-Politik sind die Mächtigsten fast alle um die 80 Jahre alt, viele US-Amerikaner finden ihre Angelegenheiten von ihnen nicht repräsentiert: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-politiker-alter-101.html
Themen der Sendung: Politiker aus CDU und FDP fordern Wirtschaftsminister Habeck zum Handeln gegen Mineralölkonzerne auf, Bundeskanzler Scholz beendet Reise nach Südosteuropa mit Gesprächen in Bulgarien, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen trifft ukrainischen Präsident Selenskj zu Gesprächen in Kiew, Somalia droht nach Angaben der Vereinten Nationen eine katastrophale Hungersnot, Tausende Menschen demonstrieren in den USA gegen Waffengewalt, Garmisch-Partenkirchen gedenkt der Opfer des Zugunglücks, Herrnhuter Brüdergemeine feiert 300-jähriges Bestehen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Politiker aus CDU und FDP fordern Wirtschaftsminister Habeck zum Handeln gegen Mineralölkonzerne auf, Bundeskanzler Scholz beendet Reise nach Südosteuropa mit Gesprächen in Bulgarien, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen trifft ukrainischen Präsident Selenskj zu Gesprächen in Kiew, Somalia droht nach Angaben der Vereinten Nationen eine katastrophale Hungersnot, Tausende Menschen demonstrieren in den USA gegen Waffengewalt, Garmisch-Partenkirchen gedenkt der Opfer des Zugunglücks, Herrnhuter Brüdergemeine feiert 300-jähriges Bestehen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Politiker aus CDU und FDP fordern Wirtschaftsminister Habeck zum Handeln gegen Mineralölkonzerne auf, Bundeskanzler Scholz beendet Reise nach Südosteuropa mit Gesprächen in Bulgarien, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen trifft ukrainischen Präsident Selenskj zu Gesprächen in Kiew, Somalia droht nach Angaben der Vereinten Nationen eine katastrophale Hungersnot, Tausende Menschen demonstrieren in den USA gegen Waffengewalt, Garmisch-Partenkirchen gedenkt der Opfer des Zugunglücks, Herrnhuter Brüdergemeine feiert 300-jähriges Bestehen, Die Lottozahlen, Das Wetter
US-Präsident Joe Biden sagte bei einer Pressekonferenz mit dem japanischen Regierungschef Fumio Kishida in Tokio in dieser Woche, dass die USA Taiwan im Falle eines Angriffs verteidigen würden – auch militärisch. Sein Verkehrsminister Pete Buttigieg spricht während eines Deutschland-Besuchs über die Ukraine-Politik seiner Regierung und erklärt, warum er glaubt, dass dieses Thema Demokraten und Republikaner näher zusammengebracht hat. Der Autor J. D. Vance hat sich von einem Trump-Verächter in einen Trump-Jünger verwandelt und könnte bei den Kongresswahlen im November für Ohio in den US-Senat einziehen. Seine Themen und Rhetorik hat er perfekt vom ehemaligen US-Präsidenten kopiert. In Buffalo und in einer Kleinstadt in Texas kommt es zu tödlicher Waffengewalt. In Texas sterben 19 Kinder und zwei Erwachsene. Der 18-jährige weiße Täter in Buffalo fuhr mehr als 300 Kilometer, um an einen Ort zu gelangen, wo er möglichst viele Schwarze töten konnte. Er erschoss zehn Menschen. Rassismus und Waffengewalt sind der Horror, den das Land nicht zu beenden vermag. Im US-Podcast sprechen wir über diese und andere Geschichten, kleine und große, die zusammen ein Bild vom Zustand der USA sechs Monate vor den Midterms im November zeichnen. Und im "Get-out": Roger Angells Bücher "This Old Man: All in Pieces" und "The Summer Game" sowie die finale Staffel der US-Serie "This Is Us". Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, aufgrund des großen ZEIT ONLINE Podcast-Festivals ausnahmsweise erst in drei Wochen am 14. Juni. Wir werden dort mit einem "ask us anything" vertreten sein. Wenn Sie eine Frage zu den USA haben, schicken Sie sie uns gern an okamerica@zeit.de. Für den Livestream des Festivals am 11. Juni in Berlin können Sie sich unter www.zeit.de/podcastfestival anmelden. Unter allen Anmeldungen werden auch noch Tickets für die ausverkaufte Veranstaltung verlost. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Bei einem Amoklauf in der US-amerikanischen Kleinstadt Uvalde in einer Grundschule sind mindestens 19 Schülerinnen und Schüler getötet worden. Warum die US-Politik die Waffengewalt nicht in den Griff bekommt, erklärt Rieke Havertz. Die internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE analysiert auch, ob mit diesem Amoklauf schärfere Waffengesetze wahrscheinlicher geworden sind. Die “Partygate”-Affäre rund um mehrere Lockdown-Partys geht in die nächste Runde. Heute wurde ein interner Untersuchungsbericht der britischen Regierung veröffentlicht, in dem vor allem eine Person nicht gut wegkommt: Premierminister Boris Johnson. Dieser habe “Führungsversagen” und ein “fehlendes Urteilsvermögen” gezeigt. “Leben teilen”, lautet das Motto des 102. Katholikentags, der heute in Stuttgart eröffnet wird. Und doch wird auch wieder über Missbrauchsskandale in der Katholischen Kirche gesprochen. Der aktuelle Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, soll vor einigen Jahren einen Geistlichen in ein hohes Amt befördert haben, obwohl Missbrauchsvorwürfe gegen ihn vorlagen. Was noch? 110 Jahre verschollene Motte landet am Flughafen von Detroit. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann, Simone Gaul Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Amoklauf in Texas: "Wir werden zu einer Nation qualvoller Schreie" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-05/usa-amoklauf-texas-uvalde-reaktionen-waffengesetze-nra) USA: Wo Waffen mehr zählen als Kinderleben (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/amoklauf-texas-uvalde-usa-waffengewalt-grundschule) Partygate: Regierungsspitze soll für Lockdown-Partys verantwortlich sein (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/partygate-affaere-regierungsspitze-laut-bericht-verantwortlich) Georg Bätzing: Nur ermahnt, nicht bestraft (https://www.zeit.de/2022/22/georg-baetzing-sexuelle-uebergriffe-frauen-pfarrer) Bundesverfassungsgericht: Kinderreiche Eltern müssen bei Pflegeversicherung entlastet werden (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/bundesverfassungsgericht-pflegeversicherung-satz-kinder-zahl-eltern) Ungebetener Gast: 110 Jahre verschollene Motte landet am Flughafen von Detroit. (https://www.nytimes.com/2022/05/23/science/moth-species-discovery-detroit.html?smtyp=cur&smid=tw-nytimes&te=1&nl=morning-briefing%3A-europe-edition&emc=edit_mbe_20220525) Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)