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Eigentlich gibt es einen UN-Konsens für die Westsahara. Ein Referendum soll über den Status des Landes entscheiden. Marokko will stattdessen nur Autonomie zugestehen. Einige Länder schlagen sich auf die Seite Rabats. Darunter ist auch Frankreich. Von Max Kostolany, Stefan Ehlert, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Am Wochenende haben Bloomberg und das Wall Street Journal berichtet, dass die am 2. April von Donald Trump gemeldeten Zölle weniger weitreichend ausfallen dürften als bislang befürchtet. Einige Länder sollen von den Reziproken-Zöllen nicht betroffen sein. Ferner sollen vorerst keine Zölle auf spezifische Branchen verhängt werden. Bisher hatte Trump gezielte Zölle in den Bereichen Autos, Halbleiter und Pharma angedroht. Dass diese Berichte von Trump bisher noch nicht zurückgewiesen wurden, verleiht den Stories mehr Gewicht. Ansonsten wird heute um 14:45 Uhr MEZ der März-Flash PMI Einkaufsmanager gemeldet, der viel Beachtung finden wird. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Am Wochenende haben Bloomberg und das Wall Street Journal berichtet, dass die am 2. April von Donald Trump gemeldeten Zölle weniger weitreichend ausfallen dürften als bislang befürchtet. Einige Länder sollen von den Reziproken-Zöllen nicht betroffen sein. Ferner sollen vorerst keine Zölle auf spezifische Branchen verhängt werden. Bisher hatte Trump gezielte Zölle in den Bereichen Autos, Halbleiter und Pharma angedroht. Dass diese Berichte von Trump bisher noch nicht zurückgewiesen wurden, verleiht den Stories mehr Gewicht. Ansonsten wird heute um 14:45 Uhr MEZ der März-Flash PMI Einkaufsmanager gemeldet, der viel Beachtung finden wird. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
... und will, dass die USA die Kontrolle über Gaza übernehmen.Beim Besuch des israelischen Premierministers Netanjahu in Washington hat US-Präsident Trump seine Pläne für den Gazastreifen verkündet. Trump will eine ethnische Säuberung, die die arabischen Länder bezahlen sollen, und er will, dass die USA die Kontrolle über Gaza übernehmen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Vor knapp einer Woche habe ich meine Theorie darüber vorgestellt, wie Trump es geschafft hat, Netanjahu von der Annahme der Waffenruhe mit der Hamas zu überzeugen, obwohl Netanjahu keines seiner erklärten Ziele erreicht hatte. Meine Vermutung war, dass Trump Netanjahu die ethnische Säuberung von Gaza und die Umsiedlung der Palästinenser nach Ägypten versprochen hat, damit Netanjahu seinen Traum von Großisrael umsetzen kann.Nun hat Netanjahu Trump im Weißen Haus besucht und Trump hat seine Pläne für Gaza vorgestellt. Sie sind noch radikaler, als ich es vermutet habe.Bei dem Treffen von Trump und Netanjahu gab es zwei Pressetermine, einen vor dem Treffen und eine Pressekonferenz danach. Ich werde aus beiden zitieren, weil ich Trumps Erklärungen so schockierend und unglaublich finde, dass ich sie nicht zusammenfassen, sondern ausführlich zitieren möchte.Pressetermin vor dem TreffenBei dem Pressetermin vor dem Treffen erklärte Trump bereits, er sei sicher, dass die Palästinenser gerne aus dem Gazastreifen nach Jordanien, Ägypten oder in andere Länder umsiedeln würden:„Ich denke, sie wären glücklich, den Gazastreifen zu verlassen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. Im Moment haben sie diese Möglichkeit nicht. Ich glaube, sie wären begeistert. Ich verstehe nicht, wie sie bleiben wollen könnten. Es ist ein Ort, an dem alles zerstört ist. Ich würde mir wünschen, dass Jordanien und Ägypten einige aufnehmen.“Laut Trump wäre es möglich, dass die Palästinenser „ein geeignetes Stück Land oder mehrere Stücke Land finden und ihnen wirklich schöne Häuser bauen“, sagte er, und fügte hinzu:„Ich denke, das wäre viel besser, als zurück nach Gaza zu gehen. Es könnte in Jordanien, in Ägypten oder anderswo sein. Sie sind dort, weil sie keine anderen Möglichkeiten haben. Und was haben sie? Es ist ein großer Trümmerhaufen.“Trump meinte weiter, dass viele Länder in der Region bereit wären, für die Umsiedlung der Palästinenser aus dem Gazastreifen zu zahlen:„Sie haben wirklich viel Geld. Einige Länder in der Region würden das gerne tun.“US-Präsident Trump sprach auch offene eine dauerhafte Umsiedlung der Palästinenser aus dem Gaza-Streifen in arabische Länder an, also die erwähnte ethnische Säuberung, und wiederholte erneut seine Forderung an Ägypten und Jordanien, die Palästinenser aufzunehmen:„Sie sagen, dass sie sie nicht aufnehmen, aber ich sage, sie werden. Aber ich glaube auch, dass andere Länder dem zustimmen werden.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-kundigt-ethnische-sauberung-von-gaza-an-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Jahresabschlussfolge nehmen Christina und Rebecca die Wahlen in Ländern in den Blick, die im sogenannten Superwahljahr 2024 etwas unter dem Radar geflogen sind. Einige Länder vom afrikanischen Kontinent sind dabei, aber auch Indien, Mexiko und zwei europäische Beispiele. Du hast Fragen, Lob oder Kritik? Dann schreib uns eine Mail an podcast@masifunde.de oder kontaktiere uns auf Instagram masifunde_de. Gefördert durch das Entwicklungspolitische Netzwerk ELAN e.V. und Engagement Global mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Stichwort Tiefseebergbau. Einige Länder, darunter Deutschland, Japan und Südkorea sowie mehrere pazifische Inselstaaten versprechen sich hohe Einnahmen, denn in der Tiefsee liegen Millionen von Manganknollen, aus verschiedenen Erzen und Seltenen Erden.
Einige Länder im globalen Süden werden laut Klimaschutz-Index von Germanwatch zu Vorbildern. Chile, Marokko und Indien zeichnen sich durch niedrige Emissionen pro Kopf aus. Sie nutzen ihre klimatischen Bedingen für den Einsatz erneuerbarer Energien. Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Valentin Oeckl aus Oberbayern hat sich im November 2023 auf einen ganz besonderen Abenteuertrip aufgemacht. Mit Bus und Bahn von Prien am Chiemsee in Oberbayern nach Australien. Einige Länder haben ihn derart überrascht, dass er seinen Aufenthalt verlängert hat. Welches Land ganz besonders beeindruckend war, wie er sich vorbereitet hat und wie er die letzte Etappe von Singapur nach Australien gemeistert hat, das verrät er in dieser Folge.
Eine unserer Hauptstrategien ist es, Dir zu helfen, durchs Auswandern deine Steuerbelastung zu reduzieren. Daher widmen wir Themen wie der Kapitalertragssteuer besondere Aufmerksamkeit. Die Besteuerung von Gewinnen aus dem Verkauf Krypto, Aktien und Anleihen ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Standorts und der Maximierung Deiner Offshore-Strategie. Viele Länder, darunter die üblichen Akteure wie Barbados und Steueroasen wie die Isle of Man, erheben überhaupt keine Steuern auf Kapitalgewinne, aber es gibt auch einige überraschende Optionen wie Ägypten und Iran. Heute soll unser Fokus aber auf 8 Ländern liegen, die auswanderfreundlich sind und wo du von einer hohen Lebensqualität 0% Steuern auf privaten (also nicht gewerblichen) Kapitalgewinnen profitieren kannst. Für einen Investor, der Aktien und andere Anlagen in seinem eigenen Namen und nicht über eine Offshore-Gesellschaft halten möchte, bieten die unten aufgeführten Länder eine hervorragende Basis für die Planung deiner Auswanderung. Diese acht Nationen bieten attraktive Steueranreize und Befreiungen von Steuern auf Kapitalgewinne und sind daher beliebte Wahlmöglichkeiten für Investoren und Unternehmer. Einige Länder erheben keine Kapitalertragssteuer auf Wertpapiergeschäfte, andere beliebte Steueroasen erheben überhaupt keine Kapitalertragssteuer.
Jamaica, das verbinden viele Menschen vermutlich zuerst mit Lebensfreude und Badeurlaub. Zugleich jedoch hat auf der Insel die Internationale Meeresbodenbehörde ISA ihren Sitz. 1994 von den Vereinten Nationen gegründet, fungiert die ISA als eine Art Hüterin der Tiefsee. Die soll sie als Erbe der Menschheit einerseits schützen, andererseits deren Rohstoffe allen Menschen gleichermaßen zugutekommen lassen. Stichwort Tiefseebergbau. Einige Länder, darunter Deutschland, Japan und Südkorea sowie mehrere pazifische Inselstaaten versprechen sich hohe Einnahmen daraus, denn in der Tiefsee schlummern unter anderem Millionen von Manganknollen, sozusagen Energiebömbchen in Kartoffelgröße. Doch so hoch die Erwartungen, so groß sind die Bedenken, dadurch irreparable Schäden in der kaum erforschten Tiefsee anzurichten. ARD-Korrespondentin Kathrin Erdmann hat in Deutschland, Ostasien und im Südpazifik mit Befürwortern und Gegnern gesprochen.
Durch Neuerungen im Medienstaatsvertrag habe die Arbeit der Medienhüter zugenommen, so Eva Flecken, Vorsitzende der Landesmedienanstalten-Konferenz. Einige Länder müssten die Finanzierung der Anstalten deshalb überdenken. Es geht um fast 50 Millionen Euro. Eva Flecken im Gespräch mit Sören Brinkmann www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In dieser Folge setzen wir das Interview mit Sophie Chabloz und Pascal Rode von AVEA aus Folge 40 fort. Wir tauchen tiefer in das Thema Healthy Longevity ein und beleuchten das große Ganze.Was sind die Motive für Healthy Longevity? Welche ethischen und sozialen Aspekte sind dabei von Bedeutung? Wir diskutieren die Beweggründe und die Visionen. Mehrere Forscher sind der Meinung, dass Menschen, die heute geboren werden, möglicherweise 150 Jahre oder älter werden könnten. Diese Einschätzung basiert auf Fortschritten in der Altersforschung und der Möglichkeit, Alterungsprozesse auf zellulärer Ebene zu umkehren. Wir widmen uns zudem den sogenannten “Blue Zones”. Soziale und romantische Beziehungen sowie Partnerschaften spielen eine wesentliche Rolle für die Healthy Longevity. Sie bieten emotionale Unterstützung, helfen Stress abzubauen. Partner motivieren sich oft gegenseitig zu gesünderen Lebensgewohnheiten und profitieren von einem größeren gemeinsamen sozialen Netzwerk. Abschließend richten wir den Blick auf die Zukunft: unsere Kinder. Wir sind der Meinung, dass Aufklärung, Prävention und Gesundheitserziehung dort beginnen sollten. Einige Länder machen es vor und haben vorbildliche Konzepte zur Wissensvermittlung für Kinder rund um Gesundheit und Ernährung entwickelt. Wenn euch das Thema Healthy Longevity genauso fesselt wie uns und ihr an der Schnittstelle mit AI arbeiten möchtet, dann meldet euch für unseren Hackathon in Köln vom 7. bis zum 9. Juni an. https://ai.innovate.healthcare/ Rabatt-Code: MEW37 - für 37 % auf den EintrittspreisHost: Dr. Med. Tobias Gantner https://tobias-gantner.com/ https://www.linkedin.com/in/dr-tobias-daniel-g-bb4a832/ https://de.linkedin.com/company/healthcare-futurists-gmbh https://www.healthcarefuturists.com/ https://www.healthcaremakermobil.com/ InterviewpartnerIn: Sophie Chabloz https://www.linkedin.com/in/sophie-chabloz/ Pascal Rode https://www.linkedin.com/in/pascalrode/ https://avea-life.com/de Has first person to live to be 150 been born? https://news.harvard.edu/gazette/story/2023/01/has-first-person-to-live-to-be-150-been-born/ https://theworld.org/stories/2015/08/07/pushing-limits-human-lifespan https://www.independent.co.uk/life-style/health-and-families/health-news/the-age-revolution-how-to-live-to-be-150-431059.html https://everythingzoomer.com/health/2023/02/21/has-the-first-person-to-live-to-150-already-been-born/ Blue Zones https://www.bluezones.com/dan-buettner/ Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
Ein Armeeangehöriger ist am Dienstagvormittag bei einem Schiessunfall auf dem Waffenplatz Bremgarten (AG) verstorben. Wie die Armee mitteilt, löste sich aus noch ungeklärten Gründen ein Schuss aus einem Sturmgewehr. Die Militärjustiz hat eine Untersuchung eingeleitet. Weitere Themen: Aufgrund schwerer Vorwürfe von Seiten Israels gegen das Uno-Palästinenserhilfswerk Unrwa hatten zuletzt mehrere Länder zumindest vorläufig ihre Zahlungen an die Organisation eingestellt. Bislang gibt es allerdings keine handfesten Beweise für die israelischen Anschuldigungen, wie eine erste Untersuchung ergeben hat. Einige Länder haben ihre Zahlungen nun wieder freigegeben. Die Schweiz noch nicht. Seit Jahren wird in der Schweiz darüber debattiert, wieviel Sozialleistungen Geflüchtete in der Schweiz erhalten sollten. Fraglich ist etwa, wie sich die Höhe der Sozialleistungen auf die Kriminalität auswirkt. Diese Frage haben Forschende verschiedener Schweizer Universitäten nun genauer untersucht.
Der Iran droht seit Tagen mit Vergeltung für den mutmaßlich israelischen Angriff auf die Botschaft des Landes in Syrien. International wächst die Sorge vor einer Eskalation der Gewalt im Nahen Osten. Einige Länder treffen bereits vorsorglich Vorkehrungen. Frankreich rät seinen Staatsbürgern davon ab, in bestimmte Länder im Nahen Osten zu reisen. Besorgt zeigt sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz über mögliche Angriffspläne des Iran auf israelische Einrichtungen gezeigt. Es gibt aber auch Signale für ein wenig Entwarnung.
In drei- bis sechstausend Metern Tiefe auf dem Meeresboden liegen Manganknollen: Diese beinhalten grosse Mengen an wertvollen Metallen, die zum Beispiel für den Bau von E-Autos wichtig sind. Liegt im Meeresgrund die Lösung für die Energiewende oder zerstört der Tiefseebergbau das Ökosystem Meer? Es sind wahre Schätze, die im Meer lagern – wie Kopfsteinpflaster, aber tausende Meter unter der Wasseroberfläche. Die polymetallischen Knollen, wie sie auch heissen, versprechen grosse Profite. Denn die Metalle, die in ihnen lagern, sind gefragt: so beispielsweise Kupfer, Nickel, Kobalt oder Mangan. Viele der Knollen liegen in internationalem Gebiet, zuständig ist für sie die Meeresbodenbehörde ISA mit Sitz in Jamaika – eine Institution der Vereinigten Nationen. Die ISA hat bislang dreissig Genehmigungen zur Erforschung der Knollen erteilt, die meisten betreffen die Clarion-Clipperton-Zone zwischen Mexiko und Hawaii. Ob aber auch die Förderung der Bodenschätze erlaubt werden soll, und wenn ja, unter welchen Bedingungen: Das ist stark umstritten. Einige Ländern wittern das grosse Geschäft, während Umweltorganisationen befürchten, dass der Abbau irreparable Schäden für die Natur nach sich ziehen würde. Eine kontroverse Reportage mit Stimmen aus Ostasien und dem Südpazifik.
In drei- bis sechstausend Metern Tiefe auf dem Meeresboden liegen Manganknollen: Diese beinhalten grosse Mengen an wertvollen Metallen, die zum Beispiel für den Bau von E-Autos wichtig sind. Liegt im Meeresgrund die Lösung für die Energiewende oder zerstört der Tiefseebergbau das Ökosystem Meer? Es sind wahre Schätze, die im Meer lagern – wie Kopfsteinpflaster, aber tausende Meter unter der Wasseroberfläche. Die polymetallischen Knollen, wie sie auch heissen, versprechen grosse Profite. Denn die Metalle, die in ihnen lagern, sind gefragt: so beispielsweise Kupfer, Nickel, Kobalt oder Mangan. Viele der Knollen liegen in internationalem Gebiet, zuständig ist für sie die Meeresbodenbehörde ISA mit Sitz in Jamaika – eine Institution der Vereinigten Nationen. Die ISA hat bislang dreissig Genehmigungen zur Erforschung der Knollen erteilt, die meisten betreffen die Clarion-Clipperton-Zone zwischen Mexiko und Hawaii. Ob aber auch die Förderung der Bodenschätze erlaubt werden soll, und wenn ja, unter welchen Bedingungen: Das ist stark umstritten. Einige Ländern wittern das grosse Geschäft, während Umweltorganisationen befürchten, dass der Abbau irreparable Schäden für die Natur nach sich ziehen würde. Eine kontroverse Reportage mit Stimmen aus Ostasien und dem Südpazifik.
In vielen europäischen Staaten steigt die Zahl der Asylanträge. Einige Länder wollen deshalb Asyl-verfahren in Drittstaaten auslagern. Raphael Bossong und Nadine Biehler erklären, welche politischen, rechtlichen und praktischen Hürden es dabei gibt.
Bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth dirigieren in diesem Jahr erstmals mehr Frauen als Männer. Das ist eine schöne Nachricht, dennoch gibt es immer noch enorm viel Nachholbedarf in der Klassik-Branche, wie eine neue Studie zeigt. Das ist heute ein Thema auf den Kulturseiten. Außerdem geht es um den Israel-Gaza-Krieg, der jetzt auch den Eurovision Song Contest überschattet: Einige Länder fordern einen Ausschluss Israels von dem internationalen Musikwettbewerb.
Transkript: https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/gesundheitsversorgung-b1 Die Frage, ob die Gesundheitsversorgung in allen Ländern universell und kostenlos sein sollte, ist ein wichtiges Thema. Viele Menschen argumentieren, dass Gesundheit ein Grundrecht ist und dass jeder Zugang zur Gesundheitsversorgung haben sollte, unabhängig davon, wie viel Geld er oder sie hat. Sie argumentieren, dass eine kostenlose Gesundheitsversorgung zu einer gesünderen Bevölkerung führt und langfristig Kosten im Gesundheitssystem einsparen kann, weil Krankheiten früher behandelt werden und weniger schwerwiegend sind. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die sagen, dass eine kostenlose Gesundheitsversorgung für das Land sehr teuer werden kann. Sie meinen, dass die Steuern steigen könnten, um die Kosten zu decken. Außerdem könnte die Qualität der Versorgung sinken, wenn zu viele Menschen gleichzeitig medizinische Hilfe suchen und nicht genügend Ressourcen zur Verfügung stehen. Es gibt auch die Meinung, dass ein Mittelweg die Lösung sein könnte. Einige Länder haben ein System, in dem die Grundversorgung kostenlos ist, aber für Spezialbehandlungen bezahlt werden muss. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jeder eine Grundversorgung erhält, das System aber nicht überlastet wird. Es ist klar, dass es keine einfache Antwort auf diese Frage gibt. Jedes Land muss die Vor- und Nachteile abwägen und entscheiden, was für seine Bürger und seine Wirtschaft am besten ist. Wichtig ist, dass die Gesundheitsversorgung gerecht und für alle zugänglich ist und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen verbessert.
Fight your Schweinehund - der Laufmotivations-Podcast mit Annette
Koffein ist in vielen Sportgels für Läufer und andere Ausdauersportarten enthalten, da es einige potenzielle Vorteile bieten kann. Hier sind die Hauptgründe, warum Koffein in solchen Gels verwendet wird: Vorteile: Stimulierende Wirkung: Koffein ist ein bekannter Stimulans und kann die Wachheit und Aufmerksamkeit steigern. Für Läufer kann dies dazu beitragen, Müdigkeit und Erschöpfung während eines langen Laufs zu verringern. Erhöhte Ausdauer: Es gibt Hinweise darauf, dass Koffein die Ausdauerleistung verbessern kann, indem es die Fettverbrennung fördert. Dies kann dazu beitragen, die Glykogenspeicher der Muskeln zu schonen und die Energie für längere Strecken bereitzustellen. Schmerzlinderung: Koffein kann die Schmerzempfindlichkeit verringern, indem es die Freisetzung von Endorphinen fördert. Dies kann dazu beitragen, dass Läufer Schmerzen und Unbehagen während eines Wettkampfs besser tolerieren. Erhöhte Konzentration: Koffein kann die geistige Klarheit und Konzentration steigern, was für die richtige Ausführung der Lauftechnik und die strategische Renngestaltung wichtig sein kann. Nachteile: Dehydratation: Koffein kann harntreibend wirken und somit zu einer verstärkten Flüssigkeitsausscheidung führen. Läufer müssen darauf achten, ausreichend Wasser zu trinken, um Dehydratation zu vermeiden. Mögliche Nebenwirkungen: Ein übermäßiger Konsum von Koffein kann Nebenwirkungen wie Nervosität, Schlafstörungen, Herzrasen und Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Empfindliche Personen können besonders anfällig für diese Nebenwirkungen sein. Gewöhnung: Bei regelmäßigem Konsum kann der Körper eine Toleranz gegenüber Koffein entwickeln, was bedeutet, dass höhere Dosen erforderlich sein können, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Individuelle Unterschiede: Die Wirkung von Koffein kann von Person zu Person variieren. Einige Läufer erleben erhebliche Leistungssteigerungen, während andere möglicherweise keine spürbare Verbesserung verspüren. Insgesamt kann Koffein in moderaten Mengen für viele Läufer von Vorteil sein, insbesondere während langer Wettkämpfe oder anstrengender Trainingseinheiten. Es ist jedoch wichtig, die individuelle Toleranz zu berücksichtigen und die Auswirkungen auf den eigenen Körper zu beobachten. Es ist ratsam, vor einem Rennen oder Training, bei dem Koffein eingesetzt werden soll, die Dosierung und den Zeitpunkt mit einem Sportmediziner oder Ernährungsexperten zu besprechen.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Einige Länder Afrikas geben bereits die Hälfte ihres Bruttoinlandsprodukts zur Bewältigung von Umweltkatastrophen aus. Die Erderwärmung geht aber maßgeblich auf den globalen Norden zurück. Deshalb sollten Reparationen fließen, meint Daniel Loick.Ein Kommentar von Daniel Loickwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
* Die Regeln für Gentechnik sollen gelockert werden * Einige Länder bauen ein Verteidigungs-System auf * Jetzt gibt es keine Corona-Regeln mehr * In einem Krankenhaus gibt es einen Besuchsdienst * In Wien gibt es wieder Cooling Center * In diesem Jahr gibt es wenige Marillen aus Österreich
Für den Klimaschutz dringend notwendig oder übers Knie gebrochen? Die Pläne der Bundesregierung zum Einbau neuer Heizungen ab nächstem Jahr sind umstritten. Heute berät der Bundesrat über den Gesetzentwurf. Einige Länder sprechen sich dafür aus, den Heizungstausch auf 2027 zu verschieben. Sie sagen, es aktuell fehle an Wärmepumpen und an Fachpersonal, das sie einbauen kann. Welche Heizung empfehlen Energieberater in dieser Situation? Und worauf sollten Wohnungs- und Hausbesitzer achten? Das ist unser Thema des Tages, moderiert von Stefanie Mannhardt.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Indien wird immer wieder als Nukleus und Führungsland der Länder der Blockfreien angesehen. Das sind Länder, die sich sowohl außerhalb der neu entstehenden Welt des Multipolarismus als auch des imperialen Westens als dritte Macht mit guten wirtschaftlichen Beziehungen zu beiden anderen Machtblöcken sehen. Es gibt einen Geheimkandidaten für diese Gruppe, nämlich die Türkei. In diesem Zusammenhang will ich heute über Ereignisse berichten, welche die Blockfreien betreffen, die man nicht mit der ehemaligen Staatengemeinschaft der blockfreien Länder gleichsetzen darf, und ihre Beziehungen zum Multipolarismus. Einige Länder scheinen zu versuchen, mit einem Bein im westlichen Imperialismus zu verbleiben, aber gleichzeitig vom Multipolarismus zu profitieren.Türkei – möchte Führungsland der Muslime seinEin Beispiel für die Rolle die ein Land zwischen den beiden Blöcken spielt, beschreibt der indische Ex-Diplomat M.K. Bhadrakumar am 3. April(1), indem er erklärt, wie die Türkei als NATO-Land, ebenso wie vorher China und Indien, den internationalen Haftbefehl gegen Putin ignoriert und welche Rolle Putin und Russland für die Gruppe der Blockfreien spielen.So erklärt der Autor, dass der türkische Präsident Recep Erdogan bekannt gegeben habe, dass der russische Präsident Wladimir Putin am 27. April an der Zeremonie der Beladung von Kernbrennstoff im Kernkraftwerk Akkuyu teilnehmen werde.Putin habe sich in der Vergangenheit bereits per Videokonferenz zum KKW Akkuyu geäußert, und bei der Zeremonie anlässlich des Baubeginns des Prestigeprojekts im April 2018 versprochen, der Inbetriebnahme im Jahr 2023 beizuwohnen. Rosatom habe sein Versprechen, das Projekt termingerecht fertigzustellen, gehalten, und nun sei Putin an der Reihe. Und als Deutscher muss man wehmütig an Bau-Großprojekte in diesem Land und ihre termingerechte Fertigstellung denken.Weiter in dem Artikel heißt es, dass sich Erdogan offensichtlich nicht um den jüngsten Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin kümmere, meint Bhadrakumar, indem er noch drastischere Worte benutzt. Der chinesische Präsident Xi Jinping habe gezeigt, wie man ihn ignorieren könne. Russlands G20-Sherpa Swetlana Lukasch habe außerdem erklärt, dass Putin in diesem Jahr voraussichtlich zweimal nach Indien reisen werde - zum G20-Gipfel im September und später zum SCO-Gipfel 2023.Erdogan weise die angelsächsische Verschwörung zur Dämonisierung Putins offen zurück. Dieser verächtliche Trotz sei zum Teil eine Reaktion auf die zunehmende Einmischung der USA in die für den 14. Mai angesetzten Präsidentschaftswahlen in der Türkei. In aufrührerischen Äußerungen habe Erdogan am Sonntag geschworen, "Amerika eine Lektion zu erteilen"...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-wird-die-gruppe-der-blockfreien-aussehen-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: quetions123 / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Baumwollprodukte wie Tampons oder Mullverbände sind in den USA zuletzt deutlich teurer geworden. Eine Dürre im Hauptanbaugebiet Texas ließ den Baumwollpreis nach oben schnellen. Den Klimawandel spüren Landwirte weltweit. Einige Länder fahren trotz Wassermangels Rekordernten ein - dank wegweisender Ideen. Mit? Elke Hortmeyer, Sprecherin der Bremer Baumwollbörse.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Baumwollprodukte wie Tampons oder Mullverbände sind in den USA zuletzt deutlich teurer geworden. Eine Dürre im Hauptanbaugebiet Texas ließ den Baumwollpreis nach oben schnellen. Den Klimawandel spüren Landwirte weltweit. Einige Länder fahren trotz Wassermangels Rekordernten ein - dank wegweisender Ideen. Mit: Elke Hortmeyer, Sprecherin der Bremer Baumwollbörse.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Man könnte sagen, der Weltraum gehört allen und niemandem. Das All ist frei von jeglicher staatlicher Jurisdiktion. Laut dem internationalen Weltraumvertrag von 1967 darf das All von niemandem besessen oder regiert werden und nur zu friedlichen Zwecken genutzt werden. Doch seit 1967 hat sich einiges verändert. Private Unternehmen wollen das Weltall zunehmend für sich nutzen. Sie schießen Satelliten in den Orbit oder wollen künftig Touristinnen und Touristen in den Weltraum befördern. Einige Länder und Unternehmen überlegen zudem, die wertvollen Ressourcen im All abzubauen. Weltraumschrott ist mittlerweile ein erhebliches Problem geworden. Außerdem wird der Weltraum mittlerweile für militärische Zwecke genutzt. Dadurch ergeben sich neue Ansprüche auf den Weltraum, die auf internationaler Ebene noch nicht gesetzlich geregelt sind – nun aber immer mehr an Bedeutung gewinnen. Welche Gesetze gelten bisher im Weltraum, wer beschließt sie und wie regeln wir in Zukunft den Tourismus oder den Rohstoffabbau im Weltraum? Diese und viele anderen Fragen beantwortet Irmgard Marboe im STANDARD-Gespräch. Sie ist Juristin und Direktorin am National Point of Contact for Space Law Austria. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Heute war Spatenstich für den Lärmschutz unter anderem Assmannshausen und Lorsch können sich auf besseren Lärmschutz gegen den Güterverkehr freuen.
Einige Länder verbieten den Kauf von Immobilien durch Ausländer. Deutschland tut das nicht. Ein Hörer wollte wissen, warum? Kritiker sehen durch die aktuellen Regelungen die Immobilienpreise steigen.
Einige Länder haben den Femizid bereits als eigenen Straftatbestand eingeführt. Doch ist das wirklich ein sinnvoller Schritt, um Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-femizid
Einige Länder haben den Femizid bereits als eigenen Straftatbestand eingeführt. Doch ist das wirklich ein sinnvoller Schritt, um Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-femizid
Einige Länder haben den Femizid bereits als eigenen Straftatbestand eingeführt. Doch ist das wirklich ein sinnvoller Schritt, um Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-femizid
* Einige Länder wollen sich vor Angriffen aus der Luft besser schützen * Alexander Van der Bellen bleibt Bundespräsident * In einem der größten Ol-Rohre wurde ein Loch entdeckt * Bald sperren die ersten Weihnachtsmärkte in Wien auf * Die Stadt Wien macht ein neues Gesetz * Schifahren wird teurer
* Einige Länder wollen sich vor Angriffen aus der Luft besser schützen * Alexander Van der Bellen bleibt Bundespräsident * In einem der größten Ol-Rohre wurde ein Loch entdeckt * Bald sperren die ersten Weihnachtsmärkte in Wien auf * Die Stadt Wien macht ein neues Gesetz * Schifahren wird teurer
Die momentane Hitzewelle hat Europa fest im Griff. Einige Länder rechnen damit, dass es heute so heiss wird wie noch nie, seit es Wetteraufzeichnungen gibt. Grossbritannien zum Beispiel erwartet 40 Grad. Und in Spanien soll es in manchen Regionen bis zu 45 Grad heiss werden. Ausserdem in der Sendung: Das Schicksal der Haustiere, die während der Covid-Lockdowns zu Familien kamen - und jetzt in Tierheimen landen.
Offiziell begründet Rinat Achmetow seinen Rückzug aus der ukrainischen Medienlandschaft mit dem neuen Anti-Oligarchengesetz. Wahrscheinlich spielen aber auch finanzielle Überlegungen ein Rolle. Die weiteren Themen: Der US-amerikanische Präsident Joe Biden erwartet im Weissen Haus seinen mexikanischen Amtskollegen. Die Beziehungen zwischen den beiden ist schwierig. Warum es aber trotzdem wichtig ist, dass beide miteinander sprechen, hört man hier. In Lampedusa soll das Flüchtlingslager aufgelöst werden. Die Zustände seien unhaltbar, menschenunwürdig, so kritische Stimmen. Das weltweite Bevölkerungswachstum verlangsamt sich. Einige Länder in Afrika ächzen aber immer noch unter einer schnell wachsenden Bevölkerung. Warum das so ist, erklärt eine Expertin.
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Die Gaspreise explodieren. Die Energiepreise steigen. Einige Lösungsansätze findest du hier im Video. Aber einen der wichtigsten Tipps: Vorsorgen. Jetzt. Spare kurzfristig Geld für sehr wahrscheinlich Heizkostennachzahlungen und als EXTRA TIPP: Schaue jetzt, ob du einen Nebenjob von zu Hause aus anfangen kannst (Vielleicht kann ich dir weiter helfen!). Welchen Risiken du jetzt ausgesetzt bist und welche Lösungen du selbst herbeiführen kannst, erfährst du hier in diesem bzw. in den folgenden Videos. Also bleib dran. Abonniere den Kanal, damit du nichts verpasst. Du willst mehr wissen? Hol dir die Info. Kostenlos. Wenn es dir danach besser geht, um so schöner
Das umstrittene Blizzard-Spiel Diablo Immortal verstößt mit seinem Ingame-Shop gegen bestehende Gesetze in einigen europäischen Ländern. Das hat zur Folge, dass das Mobile-Spiel in Belgien und den Niederlanden nicht erscheinen wird. Ein harter Schlag für die hiesigen Diablo-Fans.
Der Krieg in der Ukraine sorgt für Schockwellen bis in den Wirtschaftsräume Asia-Pazifik, auch wenn die Energiekrise an sich vor allem eine europäische ist. Trotz allem ist man auch auf der anderen Seite des Erdballs von der Explosion der Rohstoffpreise betroffen. Laut Internationaler Währungsfonds kämpfen vor allem die entwickelten Volkswirtschaften im asiatischen Raum als Importeure von Öl, Gas und Metallen und Exporteure nach Europa mit der Rohstoffverknappung. In den ärmeren asiatischen Ländern sind vor allem direkt die Menschen von den explodierenden Nahrungsmittel- und Energiepreisen bedroht, was zu schweren Unruhen in der Region bei einer weiteren Eskalation in der Ukraine führen und auf andere Länder überspringen könnte, befürchtet der IWF. All das muss auch der Anleger neben einer möglichen Ausweitung der Lockdowns in China auf seiner Agenda haben. Einige Länder versuchen bereits aktiv für sozialen Frieden zu sorgen. In den Philippinen gibt es Cash-Transferprogramme für die ärmere Bevölkerung. In Neuseeland wurden die Tarife für den öffentlichen Verkehr gesenkt. Was aber weiterhin für eine globale Streuung unter Berücksichtigung dieser neuen Risiken spricht: Zwar werden auch für den asiatischen Raum die nächsten Monate kein Honigschlecken, doch erwartet der IWF hier immer noch Wachstumsraten, von denen Europa nur träumen kann. Nach den jüngsten Prognosen des Internationalen Währungsfonds wächst der asiatisch-pazifische Raum nach 6,5 Prozent im Jahr 2021 heuer immerhin noch um 4,9 Prozent und 2023 um 5,1 Prozent. Wobei die entwickelten asiatisch-pazifischen Staaten durch die Folgen des Ukraine-Krieges 2022 und 2023 im Schnitt nur auf ein Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent kommen. Australien dürfte demnach 2023 seinen BIP-Anstieg sogar von 4,2 im Jahr 2022 auf 2,5 Prozent nahezu halbieren. Die asiatischen Emerging Markets wachsen hingegen im Schnitt 2022 noch um 5,4 Prozent und 2023 um 5,6 Prozent. Gut schaut es nach einem moderaten Wachstum im Vorjahr für Vietnam aus, dessen Wirtschaft 2022 um sechs Prozent und 2023 um 7,2 Prozent wächst. Auf der Überholspur sind vor allem auch Indien, Indonesien, die Philippinen, Bangladesh und Kambotscha. China, das der IWF interessanterweise immer noch als asiatische Entwicklungsland führt, wächst laut Währungsfonds nach 8,1 Prozent im Vorjahr heuer um 4,4 Prozent und 2023 um 5,1 Prozent. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Asien #Ukraine #Rohstoffpreise #Asia-Pacifik#Apple #CocaCola #USA #BerkshireHeathaway #GregAbel #HowardBuffet #US-Notenbanksitzung #HowardBuffett #Rohstoffverknappung #China #IWF #Indien #Indonesien #Bankgladesch #Vietnam #Philippinen Foto: Pixabay
Knapp vier Millionen Menschen sind bereits aus der Ukraine geflüchtet. In Deutschland wurden bislang fast 270.000 Geflüchtete registriert. Einige Länder fürchten inzwischen, an ihre Belastungsgrenzen zu stoßen und fordern deshalb eine koordinierte Verteilung. Wie das gelingen soll und warum Polen derzeit so viele Geflüchtete aufnimmt, damit beschäftigen sich Martin Spiller und Lisa Splanemann.
Die Coronazahlen steigen, die meisten Verläufe mit Omikron bleiben aber leicht. Einige Länder haben deswegen ihre Strategie geändert und lassen die Pandemie einfach laufen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lehnt das ab. WELT-Politikredakteurin Kaja Klapsa erklärt, was Lauterbach will, was er nicht will - und was er überhaupt machen kann. Außerdem geht es in dieser Folge um den Bundeswehr-Einsatz im Irak und das Wissenschaftsjahr 2022. Alle Informationen über das in der Folge erwähnte Wissenschaftsjahr 2022, finden Sie [hier](https://www.wissenschaftsjahr.de/2022/). Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
Fast eine Stunde haben US-Präsident Joe Biden und der russische Präsident Wladimir Putin telefoniert. Es war bereits das zweite Mal innerhalb eines Monats. Die USA liessen verlauten, Fortschritt in der Ukraine-Krise könne es nur durch Deeskalation geben. Wie wertet Russland dieses Gespräch? Weitere Themen: Der Dezember ist für den Detailhandel der wichtigste Monat des Jahres. Einige Läden machen alleine in diesen vier Wochen ein Fünftel des ganzen Jahresumsatzes. Darum stellt sich einige Stunden vor Ladenschluss die Frage: Wie ist es im zweiten Pandemie-Jahr gelaufen? In der Corona-Pandemie war viel die Rede von den Ärztinnen und Pflegern, den Lehrerinnen und auch von den Gastronomen, die es schwer haben in dieser Zeit. Weniger gehört hat man von den Kulturschaffenden, obwohl auch sie von der Pandemie sehr stark betroffen sind. Eine Tänzerin blickt zurück.
Wir finden, Deutschland ist ein großartiges Land! Wir haben eine großartige Grundsicherung, wir haben ein sehr hohes Niveau an Freiheit und einen einfachen Zugang zu den Kapitalmärkten. Nichtsdestotrotz ist Deutschland ein Land, welches vom demografischen Wandel besonders betroffen ist und weswegen es sich lohnt, sich gerade in Bezug auf die Rente auch einmal über den Tellerrand hinaus anzuschauen, wie andere Länder dieses Problem lösen. Einige Länder nutzen und fördern hierbei besonders die Altersvorsorge mit Aktien. Wie genau verschiedene Länder dabei vorgehen, welche Modelle sie haben und was Deutschland sich davon abschauen könnte, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß :)!
Der Klimaforscher Mojib Latif plädiert für eine „Allianz der Willigen“. Einige Länder müssten beim Klimaschutz vorausgehen und dürften nicht auf die letzten warten, sagte er im Dlf. Wir steuerten auf eine Erderwärmung von deutlich über zwei Grad zu, das sei "wie Russisch Roulette spielen“. Mojib Latif im Gespräch mit Dirk Müller www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nico Gundlach – Experte für Markenführung & Pitch-Consulting Ein afrikanisches Sprichwort lautet: „Willst du schnell vorankommen, so geh alleine. Willst du weit vorankommen, so geh mit Vielen“. Und genau hier liegt eine zentrale Aufgabe von Führungskräften, nämlich viele Menschen mit auf eine Reise zu nehmen und erfolgreich in die Zukunft zu führen. Doch wie gelingt es, dieses Vorhaben, gerade in herausfordernden Zeiten, erfolgreich in die Tat umzusetzen. Einige Lösungsansätze finden sich in der Welt der Marken. Denn genau wie Führungskräfte, haben Marken die Aufgabe, Orientierung zu bieten, Bindung herzustellen und Identität zu stiften. Vor allem aber haben Marken & Leader gleichermaßen die Aufgabe, Menschen zu gewinnen. Und je attraktiver eine Marke ist, desto höher ist auch die Investitionsbereitschaft der „Kunden“ bzw. der „Mitarbeitenden“. Bei Letzteren z.B. in Form von Leidenschaft, Veränderungsoffenheit oder Lernbereitschaft. In der aktuellen Folge lädt Nico zum Perspektivwechsel ein und analysiert, welches „Koordinatensystem“ Führungskräfte benötigen, um Markeneffekte für sich zu nutzen. https://www.instagram.com/nico_gundlach_official/ https://www.facebook.com/nicogundlachofficial/ https://www.linkedin.com/in/nico-gundlach-96159113/ https://www.nicogundlach.de/ https://www.bestes-pferd.de/
Einige Länder führen Impfpflichten, zumindest für bestimmte Gruppen, ein. Andere sind zurückhaltend mit einer Verpflichtung. Um eine Herdenimmunität zu erreichen, braucht es eine Immunisierung von 80%-90% der Bevölkerung. Ist diese ohne eine generelle Verpflichtung erreichbar? Und was sind mögliche Folgen einer Impfpflicht bzw. anderer Ansätze? Impfpflicht wird Gesetz (SZ, Juli 2021) https://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-corona-gesundheitspass-1.5363799 Impfpflicht auch in Deutschland möglich - aber unwahrscheinlich (WDR, Juli 2021) https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/diskussion-impfpflicht-100.html Ethikrat-Chefin Buyx: "Impfpflicht brauchen wir nicht" (Tagesschau.de, Juli 2021) https://www.tagesschau.de/inland/impfpflicht-debatte-101.html Zur Geschichte der Schutzimpfung (BPB, November 2020) https://www.bpb.de/apuz/weltgesundheit-2020/318298/zur-geschichte-der-schutzimpfung
Die Auswirkungen der Unwetterkatastrophe in Westdeutschland beschäftigen nicht nur Betroffene. Politik und Behörden beraten, wie man in Extremsituationen in Zukunft effektiver warnen kann. Einige Länder wie Israel, die Niederlande, Japan und die USA setzen die Technik Cell-Broadcast ein. Bei einer Katastrophe wird eine Warn-SMS an alle Handys einer Funkzelle gesendet. Cell Broadcast wird in Deutschland nicht verwendet. Das soll sich jetzt ändern.
Beim Finning werden Haien bei lebendigem Leib die Flossen abgetrennt und die Tiere dann ins Meer geworfen, wo sie sterben. Einige Länder haben jetzt den Handel mit Haiflossen verboten, in der EU ist er noch erlaubt. Die Initiative „Stop Finning“ will das ändern. Ralf Caspary im Gespräch mit Dr. Nils Kluger von der Initiative „Stop Finning“
Einige Länder verschärfen die Reise-Regeln wegen der Delta-Virus-Variante+++Nach dem tödlichen Messerangriff in Würzburg suchen die Ermittler nach dem Motiv
Bald geht es für die deutsche Delegation zum ESC nach Rotterdam. Worauf muss beim Corona-ESC 2021 geachtet werden? Außerdem: Einige Länder haben Revamps für ihre Songs angefertigt.
Mehrere Bundesländer befürworten kontaktloses Reisen ++ In Rheinland-Pfalz darf die Außengastronomie unter Auflagen öffnen ++ Nur wenige Gastronomen in Speyer und Landau machen auf ++ Neuverschuldung steigt 2021 auf 240 Milliarden Euro ++ Mark Branson soll neuer Bafin-Chef werden ++ VW-Aktie erneut an der Dax-Spitze.
Einige Länder haben den Impfstopp mit AstraZeneca wieder aufgehoben. Siebter weltweiter Klimastreik – Mit Kundgebungen auch in Österreich.
Inzwischen gibt es kaum eine Zentralbank, die nicht darüber nachdenkt, eine eigene digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC) einzuführen. Eine wichtige Rolle nimmt hierbei auch der Internationale Währungsfonds (IWF) ein. Zwar kann der IWF selbst keine CBDC ausgeben, allerdings steht er Zentralbanken als wichtige beratende Institution zur Seite. In der heutigen Episode sprechen Jonas und Alexander mit Sonja Davidovic vom IWF. Sie beschäftigt sich dort als Digital Expert on Transformative Technologies intensiv mit allen Themen rund um das digitale Geld und ist mit einigen Zentralbanken im direkten Austausch. In der Episode ordnet Sonja aktuelle Entwicklungen rund um CBDCs ein und stellt die aktuellen CBDC-Vorreiter vor. Zudem zeigt sie auf, was die Europäische Zentralbank (EZB) von den CBDC-Projekten anderer Länder lernen kann – selbst wenn die Größe der Volkswirtschaften und die Ziele der CBDC-Projekte erheblich divergieren. Einige Länder zielen mit einer CBDC darauf ab, eine Art „digitales Bargeld“ bereitzustellen. Bargeld ist derzeit das einzige Zahlungsmittel, das anonym, d.h. ohne Einsicht von Drittparteien wie Banken oder Zentralbanken, versendet werden kann. Doch ist eine solche Anonymität auch für CBDCs möglich? Sollte eine CBDC eher auf einer zentralen Datenbank oder einer verteilten Datenbank über einen Distributed Ledger herausgegeben werden? Die Auflösung dieser und weiterer Fragen gibt es in der Episode. Viel Spaß beim Hören!
Die Skepsis gegenüber dem Impfstoff Astra Zeneca steigt weiter an. Einige Länder haben bereits einen Stopp angekündigt. Österreich hat sich dazu entschieden, den Vektorimpfstoff weiter einzusetzen. Warum das so ist und ob ein Impftermin mit Astra Zeneca abgelehnt werden kann, fragt Moderatorin Caroline Bartos bei Karl Zwiauer, Mitglied des Impfgremiums des Gesundheitsministeriums, nach. Außerdem: Wie es sein kann, dass manche Mitgliedsstaaten der EU bei der Verteilung des Impfstoffes bevorzugt wurden und andere benachteiligt. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr daily Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Zu Beginn der Corona-Pandemie waren viele Lieferketten teilweise unterbrochen. In manchen Branchen wird nicht nur deshalb inzwischen verstärkt auf heimische Produktion gesetzt, um Risiken zu minimieren. Einige Länder und Firmen dürften dabei verstärkt auf Roboter setzen, die immer günstiger zu finanzieren sind. Von Caspar Dohmen www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der EU-weite Impfnachweis soll kommen. Einige Länder wollen so internationale Reisen wieder möglich machen. Doch welche Rechte das Dokument mit sich bringt, soll jedes Land selbst entscheiden. Die Medienschau.
Autor: Schütz, Martin Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Lüften, lüften, lüften - so ungefähr stellen sich die meisten Landesregierungen den Kampf gegen das Coronavirus im Klassenzimmer vor Überall dort, wo Schulen ihre Räume nicht problemlos lüften können, sollen, mobile Luftreinigungsgeräte aufgestellt werden. Einige Länder haben spezielle Förderprogramme aufgelegt. Lockdown light und die Existenzsorgen der Studierenden Durch den Lockdown im November geraten erneut viele Studierende in finanzielle Schwierigkeiten, Studierendenwerke und Studierendenvertreter fordern mehr staatliche Hilfen, auch über den November hinaus. Kollegengespräch Am Mikrofon: Martin Schütz
- Wem nützen Veranstalter-Tools für Service-Entgelte? - Corona-Entwarnung auf "Mein Schiff 6" - Einige Länder stufen Deutschland als Risikogebiet ein - Wie Ischgl im Winter wieder Gäste überzeugen will - DRV startet Social-Media-Kampagne gegen Zwangsquarantäne
Ende April trat eine neue Straßenverkehrsordnung in Kraft. Viele Vorschriften wurden verschärft. Raser sollten härter rangenommen werden. Sie sollten höhere Bußgelder zahlen und schneller mit einem Fahrverbot belegt werden können. Anfang Juli brach auf einmal Chaos aus. Juristen stellten fest, dass dem Bundesverkehrsministerium ein schwerwiegender Formfehler unterlaufen war. Einige Länder wie Bayern entschieden ziemlich schnell: Wir wenden die alten Regelungen wieder an. Baden-Württemberg war zögerlicher und legte laufende Bußgeldverfahren erst Mal auf Eis. Jetzt hat aber das Verkehrsministerium in Stuttgart reagiert und ebenfalls entschieden, dass die alten Regelungen wieder gelten sollen. Rechtskräftig gewordene Fahrverbote, die nach den neuen Regeln verhängt wurden, sollen im Zuge eines Gnadenaktes rückgängig gemacht werden. Rheinland-Pfalz sieht sich aus rechtlichen Gründen dazu aber nicht in der Lage. Wann eine neue, fehlerfreie Verordnung kommt, ist völlig ungewiss.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Corona-Kabinett berät über Zustände in der Fleischindustrie Ein weiterer geballter Corona-Ausbruch in einem norddeutschen Schlachtbetrieb erhöht den Druck auf die Bundesregierung, die Arbeitsbedingungen in der Branche stärker zu regulieren. 92 Mitarbeiter eines Schlachthofs im niedersächsischen Dissen wurden positiv getestet, wie der Landkreis Osnabrück am Sonntagabend mitteilte. Das Corona-Kabinett der Bundesregierung will beraten, wie der Arbeitsschutz in der Branche in Corona-Zeiten verbessert werden kann. Arbeitsminister Heil plant Berichten zufolge, Werksverträge weitgehend zu verbieten. Agrarministerin Klöckner fordert eine Selbstverpflichtung der Schlachthöfe. Virtuelle Jahresversammlung der WHO zur Corona-Pandemie An diesem Montag beginnt die Jahresversammlung der Weltgesundheitsorganisation. Das Treffen findet erstmals als Online-Tagung statt. Hauptthema ist, wie eine globale Antwort auf die Ausbreitung des Coronavirus gefunden werden kann. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sprach von einer der wichtigsten Jahresversammlungen seit Gründung der WHO. Zur Abstimmung steht eine von der EU eingebrachte Resolution, die zum gemeinsamen Kampf gegen die Pandemie aufruft. Überschattet wird das Treffen von den zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China in der Frage, wer für die Krise verantwortlich ist. Fed-Chef Powell stimmt USA auf lange Krise ein US-Notenbank-Chef Jerome Powell rechnet mit einem Einbruch der US-Wirtschaft um 20 bis 30 Prozent im zweiten Quartal. Danach könne es wieder bergauf gehen, unter der Annahme, dass es keine zweite Pandemie-Welle gibt. Bis zur vollständigen Erholung könne es allerdings bis Ende 2021 dauern, schränkte der Chef der Federal Reserve in einem Interview ein. Zudem wolle er nicht ausschließen, dass die Voraussetzung dafür sei, dass es einen Impfstoff gegen das Coronavirus gebe. Die Menschen müssten volles Vertrauen haben, damit sich die Wirtschaft erholen könne. Maas: Ab 15. Juni möglichst keine weltweite Reisewarnung mehr Bundesaußenminister Heiko Maas hat sich zuversichtlich geäußert, dass ein Sommerurlaub trotz der Corona-Pandemie zumindest in Europa möglich wird. Es gebe vielfach positive Entwicklungen. Einige Länder hätten angekündigt, ab Juni oder Juli ihre Grenzen für Touristen wieder zu öffnen. Und auch die Bundesregierung wolle ihre Beschränkungen lockern, sagte Maas in der ARD. Deutschland wolle nach dem 15. Juni eigentlich keine generelle weltweite Reisewarnung mehr haben. Maas will an diesem Montag mit seinen Kollegen aus zehn Urlaubsländern über mögliche Lockerungen von Reisebeschränkungen beraten. Tödlicher Kunstflug-Unfall in Kanada Bei einer Flugshow zu Ehren der Corona-Helfer in Kanada ist eine Pilotin ums Leben gekommen und ein weiteres Besatzungsmitglied verletzt worden. Die Militärflugstaffel "Snowbirds" ist momentan im ganzen Land im Einsatz. Das Unglück ereignete sich in Kamloops im südwestlichen Bundesstaat British Columbia. Videoaufnahmen zeigen, wie zwei Maschinen im Formationsflug starten. Dann nimmt der Unglücksjet plötzlich eine Steilkurve, bevor beide Schleudersitze gezündet werden. Die Maschine vom Typ Canadair CL-41 "Tutor" stürzte in einen Vorgarten eines Wohngebiets und ging dort in Flammen auf. Corona-Ausbruch in NRW-Flüchtlingsheim In einer Unterkunft für Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen ist es zu einer starken Ausbreitung des Coronavirus gekommen. In der Einrichtung in St. Augustin bei Bonn wurden 70 Menschen positiv getestet. Die Testergebnisse weiterer Bewohner stehen noch aus, wie die zuständige Bezirksregierung mitteilte. Ob sich auch Betreuer und Sicherheitskräfte angesteckt haben, ist nicht bekannt. In dem Flüchtlingsheim finden bis zu 600 Menschen Platz, knapp 500 sollen dort zuletzt gelebt haben. Die Unterkunft ist eine der zentralen Unterbringungseinrichtungen des Bundeslandes NRW für Flüchtlinge. Chefredakteurin der Nachrichtenseite Mada Masr in Ägypten inhaftiert Ägyptens autoritäre Führung ist erneut gegen eines der letzten regierungskritischen Medien vorgegangen. Sicherheitskräfte nahmen die Chefredakteurin der unabhängigen Nachrichtenseite Mada Masr fest. Lina Attalah sei während eines Interviews vor dem Tora-Hochsicherheitsgefängnis in Kairo abgeführt worden, teilte ihr Anwalt mit. Sie hatte dort die Mutter des Demokratieaktivisten Alaa Abdel Fattah interviewt. Die Festnahme ist ein weiterer Rückschlag für die sehr begrenzte Pressefreiheit in Ägypten. Als eines der letzten Medien berichtet Mada Masr kritisch und investigativ über die Lage im Land.
#359 - Viele Fluggesellschaften bieten in den nächsten Wochen wieder mehr Flüge an. Um die Crews und Passagiere zu schützen, herrscht bei fast allen Fluggesellschaften Maskenpflicht. Je nach Fluggesellschaft muss man die Masken auch auf den ganzen Flügen anbehalten. Einzige Ausnahme ist Essen und Trinken. Die Erweiterung des Flugplans geht auch mit Grenzöffnungen einher. Meistens sind nur geschäftliche Reisen erlaubt oder wenn man Verwandte / Wohnsitz in dem Land hat. Einige Länder öffnen sich auch für touristische Reisen.Please join us on Telegram and get the latest news.Bei Fragen kannst du uns auch direkt auf WhatsApp anschreiben.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe & folgen Sie uns auf Facebook.
Eigentlich ist über die Coronakrise schon genug gesagt und geschrieben worden – oder? Kommt drauf an. Einige Länder stehen seit Wochen im Brennpunkt der medialen Aufmerksamkeit. Andere tauchen nicht mal am Rande auf: Wie die Coronakrise in mittel- und osteuropäischen Ländern abläuft, darüber ist kaum etwas zu lesen und zu hören. Deshalb [...]
Einige Läden öffnen ab nächster Woche, der Schulbetrieb wird langsam aufgenommen – ein wenig Normalität kehrt in den Alltag zurück. Wie gehen die Landesregierungen in Berlin und Brandenburg mit dem Balanceakt zwischen Freiheit und Sicherheit um? Wie bereiten sich die Schulen auf Unterricht mit verschärften Hygienevorschriften vor? Thorsten Gabriel kennt die Details.
Bund und Länder haben sich auf einige Änderungen bei den Corona-Regeln geeinigt. Einige Läden dürfen wieder öffnen, Schule startet langsam wieder ab dem 4. Mai. Die meisten von uns müssen sich aber auf lange Einschränkungen einstellen. Außerdem gibt es Neuigkeiten zu dem verbrannten Mann aus Altenessen und Tipps von einem Weinhändler aus Bredeney.
Ein Umsonstladen ist ein Ort, an dem neue oder gebrauchte Gegenstände zur kostenlosen Mitnahme bereitgestellt werden. Er wird auch Kost-Nix-Laden oder Schenkladen genannt. In einigen Orten wurde diesen Läden der Name Brauchbar gegeben. Eine weitere Form der Umsonstläden stellen Gib- und Nimm-Regale oder Tauschregale dar. In einem Umsonstladen werden Gegenstände, die für andere Menschen nützlich sein können, ausgestellt. Umgekehrt können Besucher des Ladens ausgestellte Gegenstände mitnehmen. Und das gilt für Jeden, auch wenn er über ausreichende finanzielle Mittel verfügt, um sich diesen Gegenstand theoretisch selbst kaufen zu können. In die Läden sollen nur neuwertige oder gut erhaltene Gebrauchsgegenstände mitgebracht werden. Geschirr, Besteck, Bücher, Werkzeug, Lampen, Farben, Kosmetikartikel, Kleidung, Schuhe, Elektrogeräte, Computer und haltbare Konserven. Ein weiterer Vorteil ist, dass Gegenstände gratis ausgeliehen und getestet werden können. Einige Läden erbitten von den Nutzern Spenden zur Deckung ihrer Betriebskosten. Damit viele Menschen von dem Angebot profitieren können, wird die Anzahl der Gegenstände, die eine Person an einem Öffnungstag mitnehmen darf, begrenzt. Eine abgewandelte Form des Umsonstladens ist der Leihladen. Dort werden Gegenstände für einen bestimmten Zeitraum unentgeltlich verliehen. Somit stehen Gegenstände, die nur selten bzw. nur zu besonderen Anlässen gebraucht werden, vielen Menschen zur Verfügung. Auf http://www.umsonstladen.de gibt es eine Adressliste von Umsonstläden in Deutschland, sortiert nach Bundesländern.