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In Nairobi investieren internationale Fonds in Einkaufszentren und Luxuswohnungen, günstige Wohnungen entstehen kaum. Kapitalinteressen stehen über dem Bedarf der Bevölkerung. Die Wohnkrise Kenias ist kein Randthema - sie betrifft Großstädte weltweit. Antje Diekhans, Bettina Rühl, Samuel Komu, Andre Zantow, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Nairobi wird vor allem gebaut, was Rendite verspricht. Der Markt regelt – aber nicht im Sinne der Mehrheit. Mit diesem Problem ist die Boomtown nicht allein. Vielerorts ist es schwer, aus Beton soziale Infrastruktur zu schaffen. Antja Diekhans, Bettina Rühl, Mugure Njendu, David Madden, Andre Zantow. Katja B www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Mehr als zwei Millionen Wohnungen fehlen in Kenias Hauptstadt Nairobi. Trotz staatlicher Bauprogramme leben viele der 4,4 Millionen Einwohner in behelfsmäßigen Siedlungen - ohne richtige Küchen oder Toiletten. Das Recht auf Wohnen steht auf dem Spiel. Bettina Rühl, Nixon Otieno, David Madden, Katja Bigalke, Andre Zantow;Rühl, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Tausende Tote, Hunderttausende Menschen auf der Flucht – die Einnahme der Stadt Goma durch die Miliz M23 ist der jüngste Höhepunkt eines seit langem andauernden Konflikts im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Nun droht „Afrikas Dreißigjähriger Krieg“ erneut zu eskalieren, auch weil das Nachbarland Ruanda die kongolesischen Rebellen allem Anschein nach bewaffnet und finanziert. Ruandas Präsident spricht von Selbstverteidigung, doch es geht auch um Einflusszonen und Bodenschätze. Wie gefährlich ist die Lage im Kongo? Gibt es eine Perspektive auf Frieden? Und welche Rolle kann Europa dabei spielen? Michael Risel diskutiert mit Jakob Kerstan – Konrad-Adenauer-Stiftung, Kinshasa; Bettina Rühl – freie Afrika-Korrespondentin, Nairobi; Dr. Christoph N. Vogel – Kongo-Experte, Dakar
Russland ist in immer mehr afrikanischen Ländern aktiv. Auch mit russischen Söldnern, die hochrangige Politiker oder wichtige Gold-Minen bewachen und offenbar auch gewaltsam gegen die Zivilbevölkerung vorgehen. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt die Journalistin Bettina Rühl, welche Ziele Russland in Afrika verfolgt, welche Rolle Rohstoffe und Rüstungsdeals dabei spielen und warum manche Bewohner das russische Engagement sogar als "Befreiung" feiern. // Von Johannes Döbbelt Von Johannes Döbbelt.
Russland ist in immer mehr afrikanischen Ländern aktiv. Auch mit russischen Söldnern, die hochrangige Politiker oder wichtige Gold-Minen bewachen und offenbar auch gewaltsam gegen die Zivilbevölkerung vorgehen. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt die Journalistin Bettina Rühl, welche Ziele Russland in Afrika verfolgt, welche Rolle Rohstoffe und Rüstungsdeals dabei spielen und warum manche Bewohner das russische Engagement sogar als "Befreiung" feiern. // Von Johannes Döbbelt Von Johannes Döbbelt.
Russland ist in immer mehr afrikanischen Ländern aktiv. Auch mit russischen Söldnern, die hochrangige Politiker oder wichtige Gold-Minen bewachen und offenbar auch gewaltsam gegen die Zivilbevölkerung vorgehen. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt die Journalistin Bettina Rühl, welche Ziele Russland in Afrika verfolgt, welche Rolle Rohstoffe und Rüstungsdeals dabei spielen und warum manche Bewohner das russische Engagement sogar als "Befreiung" feiern. // Von Johannes Döbbelt Von Johannes Döbbelt.
Seit dem Sommer protestiert Kenias Gen Z in vielfältiger Form gegen Korruption und Machtmissbrauch der politischen Elite. Konzerte und Poetry-Slams begleiten die Proteste, Aktivisten rappen ihre Forderungen. Bettina Rühl hat einige Aktivisten getroffen. Von Bettina Rühl.
In Burkina Faso sind die Folgen des Klimawandels deutlich spürbar. Doch die Menschen versuchen, trotz Hitze und Dürren die Böden fruchtbar zu machen. Dabei hilft das Projekt der Großen Grünen Mauer, das die Ausbreitung der Sahara aufhalten soll. Bettina Rühl, Benjamin Eyssel, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit Wochen geht in Kenia die Gen Z auf die Straße. Auslöser war eine angekündigte Steuererhöhung. Die Regierung braucht Mehreinnahmen, um die hohen Auslandsschulden zu tilgen. Die Demonstranten werfen ihr Korruption vor. Bettina Rühl, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Vor 14 Jahren legte Theatermacher Christoph Schlingensief den Grundstein für sein Operndorf in Burkina Faso. Heute ist das Dorf stark mit dem dortigen kulturellen Leben vernetzt - trotz Islamismus und Militärregierung. Bettina Rühl hat es besucht. Von Bettina Rühl.
In diesem Podcast spreche ich mit der renommierten Dermatologin Dr. med. Bettina Rümmelein über den Mega-Trend Kollagen. Überall werden aktuell Kollagen-Produkte angeboten um die Hautalterung aufzuhalten oder sogar umzukehren. Promis wie Jennifer Aniston schwören auf diesen Beautytrend. Wir gehen nähern uns diesem Thema wissenschaftlich fundiert und schauen, ob ein Supplement aus Longevity-Sicht sinnvoll ist. In dieser Folge besprechen wir: Wofür Kollagen im Körper gebraucht wird. Ob es wissenschaftliche Belege für den Rückgang des Kollagenspiegels im Alter gibt. Ob ein Supplement sich positiv auswirken kann – sowohl aus Sicht der Hautalterung und des jugendlichen Aussehens, aber auch in Bezug auf die Knochen- und Knorpelgesundheit im Alter. Welche verschiedenen Produktarten, wie Cremes, Supplements und Injektionen, es gibt und welche verschiedenen Arten von Kollagen es gibt. Welche anderen Mittel und Routinen dem Kollagenschwund im Alter entgegenwirken. Weitere Informationen zu Dr. med. Bettina Rümmelein findest du hier: https://hautwerk.ch/ Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder Youtube. https://www.instagram.com/nina.ruge.official https://www.tiktok.com/@nina.ruge.official https://www.facebook.com/NinaRugeOffiziell https://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen, wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin.
Sie erlebte die Gründung der RAF hautnah mit – ihre Mutter war Ulrike Meinhof. Bettina Röhl schrieb mehrere Bücher über die Linken in der Bundesrepublik. Da gab es harte Auseinandersetzungen. Inzwischen ist sie mit ihrer Terroristenmutter im Reinen. Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Dräger, Utz www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“. Diese Woche mit Thomas Fasbender, Frank Haubold, Manfred Haferburg, Renato Caranci, Rupert Scholz, Detlef Ahlborn, Friedrich Schneider, Robert Marschall, Bettina Röhl und Tobias Weidmann.
Wenn Menschen sich im Arbeitsumfeld begegnen gilt es auch immer wieder zu klären: Was brauchst du? Was brauche ich? Und wie finden wir uns, wenn sich die Antworten auf diese Fragen nicht decken? Bestimmt musst auch du immer wieder verhandeln. Zu welchem Lohn bin ich bereit, meine Lebenszeit für dieses Unternehmen einzusetzen? Bis wann soll ein Projekt fertig sein? Und zu welchen Konditionen? Deshalb wollten wir genauer wissen: Was macht eine gute Verhandlung aus und kann man das lernen? Diese und weitere Fragen haben wir mit Bettina Röösli diskutiert. Bettina Röösli ist Group Purchasing and Sustainability Director bei der Katara Hospitality Switzerland AG, die wiederum Besitzerin mehrerer Luxushotels ist, wie unter anderem auch The Bürgenstock Resort. Über mehr als 20 Jahre als Einkäuferin in der Hotellerie hat sie einen grossen Erfahrungsschatz angelegt, wenn es um gute Verhandlungen geht. In dieser Folge zum Thema «Wie gelingen Verhandlungen?» erfährst du: ✅ Welche Voraussetzungen gegeben sein müssen für eine gute Verhandlung✅ Wie du dich gut vorbereiten kannst✅ Warum Authentizität nicht verhandelbar ist✅ Welchen Verhandlungsstil sie selber pflegt Mehr zu Bettina Röösli findest du hier:Linkedin Wenn dir der TEAMWORKS Podcast gefällt, dann freuen wir uns sehr, wenn du den Podcast auf deiner Lieblingsplattform mit fünf Sternen bewertest ⭐⭐⭐⭐⭐.Herzlichen Dank für deine Unterstützung!
Tjejerna är tillbaka och Bettina är på otroligt dåligt humör och hon har dessutom fått en ick på sin dejt som Nina tycker är löjligt. Nina får avbryta podden mitt i när Phoenix slår i huvudet men hon hinner även ta upp sin ångest hon får när hon ratar på alla besserwissers i DM. Allt detta och en hel del mer i veckans avsnittet! Glöm inte att följa oss på @alltidlikamysigt. PUSS!!!Klippare: Talkedit.se Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn deutsche Medien über Afrika berichten, geht es oft um Kriege, Krisen und Konflikte. Dabei gäbe es durchaus viele Ansätze für eine positivere Berichterstattung, sagt die Journalistin Bettina Rühl. Die Reise von Bundeskanzler Scholz nach Nigeria und Ghana und der Besuch von Bundespräsident Steinmeier in Tansania haben den afrikanischen Kontinent für ein paar Tage deutlich stärker als sonst ins Zentrum der medialen Aufmerksamkeit gerückt. Nach der Rückkehr des deutschen Regierungschefs und des deutschen Staatsoberhaupts nahm das öffentliche Interesse dann aber auch wieder rapide ab. Dieser Eindruck deckt sich mit Studien: Sie zeigen, dass afrikanische Themen in etlichen Medien kaum vorkommen – und wenn, dann meistens nur in Zusammenhang mit Kriegen, Krisen und Konflikten. Afrika-Expertinnen und Experten kritisieren außerdem, dass alle Länder Afrikas oft wie ein homogenes Gebilde dargestellt werden, obwohl es ja große Unterschiede zwischen einzelnen Ländern und Regionen auf dem Kontinent gibt. Trotz aller Probleme gibt es aber auch sehr gute, engagierte Berichterstattung aus Afrika, sagt die Journalistin Bettina Rühl. Sie lebt in Nairobi und berichtet seit Jahrzehnten für verschiedene Sender und Zeitungen aus afrikanischen Ländern. Sie ist Gast in der aktuellen Folge von quoted und diskutiert mit Host Nils Minkmar über den Umgang der Medien mit Afrika. Was sind die Probleme der deutschen Afrika-Berichterstattung? Warum fehlt oft ein umfassender Blick darauf, was die Menschen in afrikanischen Ländern beschäftigt? Und wie kann ein differenzierteres Bild des Nachbarkontinents gezeichnet werden? Eine relevante Frage auch für die deutsche Vielfaltsgesellschaft, in der über eine Million Menschen afrikanischer Herkunft leben. „quoted. der medienpodcast.“ wird produziert von der Süddeutschen Zeitung und der CIVIS Medienstiftung, gefördert von der Stiftung Mercator. Zum Weiterlesen und Hören: Radiofeature von Bettina Rühl über Ernährungssicherheit in Kenia und anderen afrikanischen Ländern: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/feature-erntemacher-ernaehrungssicherheit-afrika-100.html https://www.theafricareport.com https://www.jeuneafrique.com/ Riffreporter-Serie „Lessons from Africa“: https://www.riffreporter.de/de/international/lessons-africa-sdg-hunger-armut-bildung-technik-sammlung
In Ostafrika gilt Khat als Volksdroge: Vor allem Männer kauen die Blätter täglich, um sich durch das Amphetamin Cathinon zu entspannen. Hinter der Droge steckt ein großes Geschäft mit dunklen Seiten.Florian Guckelsberger, Bettina Rühl, Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS hat nach dem Putsch in Niger harte Sanktionen gegen das Land verhängt und droht sogar mit militärischer Gewalt. Ein solcher Schritt könnte gefährlich eskalieren, meint Bettina Rühl.Von Bettina Rühlwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Bettina har äntligen kommit fram till Grekland och lever livet och Nina har åldersnoja och ångest...Följ oss på Instagram @alltidlikamysigt där vi delar med oss av mer personliga bilder, diskussioner och tankar! Har ni frågor, vill ha hjälp med något eller ett önskemål på ämne som ni vill att vi tar upp i podden så skriv till oss!@allidlikamysigt, @bettinabuchanan, @ninaglimsellPoddklippare: talkedit.se Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche reiste der ukrainische Präsident Selenskyj das erste Mal seit Kriegsbeginn aus der Ukraine, um sich mit US-Präsident Biden auszutauschen und den Kongress in einer historischen Rede zu adressieren. Dort wurde er mit stehenden Ovationen und minutenlangem Applaus Willkommen geheißen. Doch hinter dieser Inszenierung tun sich in den USA Gräben auf. Immer mehr Republikaner stellen die Unterstützung der Ukraine in Frage. Wir sprechen deshalb im ersten Teil sowohl über Selenskyjs Besuch und was dieser sich dadurch erhofft, als auch über die allgemeine Situation des Kriegs. Danach widmen wir uns dem Bundeswehreinsatz in Mali. Nach bald zehn Jahren möchte Deutschland seine Truppen aus dem westafrikanischen Land abziehen. Wir diskutieren was dort erreicht wurde, wieso nach Frankreich nun auch Deutschland abziehen möchte und welche Lehren wir aus Mali für zukünftige Entscheidungen um Auslandseinsätze ziehen müssen. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge zu den aktuellen Entwicklungen in der Ukraine und zur Geschichte rund um den deutschen Einsatz in Mali. Hier findest du die angesprochene Recherche der New York Times zu Butcha. Außer dem empfehlen wir euch diese drei Podcast-Episoden zu Mali, die uns bei der Recherche sehr geholfen haben: SWR2 Wissen, Der Politikpodcast (DLF), Bettina Rühl (DLF)
Man hört wenig Gutes über Libyen. Ein Land im Chaos sei das. Aber es gibt auch hinreißende Menschen dort. Bettina Rühl hat sie getroffen. Und porträtiert.
Am 30. Mai 2018 diskutierten Bettina Röhl, Cora Stephan, Jörg Friedrich und Gerd Held vor 120 Zuhörern in der Bibliothek des Konservatismus die Frage "Kulturbruch '68?". In der Vorstellungsrunde erläuterten die Podiumsteilnehmer zunächst ihr persönliches Verhältnis zu '68 und stellten ihre Thesen zu den Ereignissen auf. Einigkeit herrschte in den Grundlagen, in den Fragen zu Wirkung, Motivation und Ursache entspann sich eine spannende Diskussion mit vielen Facetten über die Kulturrevolution von 1968. * Die Bibliothek des Konservatismus unterstützen: PayPal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=BEB99H36UCDSL Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung IBAN: DE15 1009 0000 2125 2750 04 BIC: BEVODEBB www.bdk-berlin.org Facebook: https://www.facebook.com/bdk.bln Instagram: https://www.instagram.com/bdk_berlin/ Twitter: https://twitter.com/BdK_Berlin Gettr: https://gettr.com/user/bdk_berlin
Hübert, Henningwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Deutschlands Rolle im US-Drohnenkrieg gegen den Terror in Afrika galt bisher als eher unbedeutend: Über den Luftwaffenstützpunkt in Ramstein würden nur Daten weitergeleitet. Doch Bettina Rühl fand heraus: Auf deutschem Boden werden auch Analysen erstellt und Entscheidungen über Angriffe getroffen. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt die renommierte Journalistin über ihre Recherchen in Somalia, die schwierige Lage der Bevölkerung und das Schweigen der Bundesregierung. // WDR 2021/ Von Palina Milling.
Deutschlands Rolle im US-Drohnenkrieg gegen den Terror in Afrika galt bisher als eher unbedeutend: Über den Luftwaffenstützpunkt in Ramstein würden nur Daten weitergeleitet. Doch Bettina Rühl fand heraus: Auf deutschem Boden werden auch Analysen erstellt und Entscheidungen über Angriffe getroffen. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt die renommierte Journalistin über ihre Recherchen in Somalia, die schwierige Lage der Bevölkerung und das Schweigen der Bundesregierung. // WDR 2021/ Von Palina Milling.
Deutschlands Rolle im US-Drohnenkrieg gegen den Terror in Afrika galt bisher als eher unbedeutend: Über den Luftwaffenstützpunkt in Ramstein würden nur Daten weitergeleitet. Doch Bettina Rühl fand heraus: Auf deutschem Boden werden auch Analysen erstellt und Entscheidungen über Angriffe getroffen. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt die renommierte Journalistin über ihre Recherchen in Somalia, die schwierige Lage der Bevölkerung und das Schweigen der Bundesregierung. // WDR 2021/ Von Palina Milling.
Nach dem Desaster in Afghanistan droht auch der Bundeswehr-Einsatz in Mali zu scheitern. Über 1000 Soldaten sollen dort für stabile Verhältnisse sorgen. Doch Malis Armee ist eine korrupte Putschistentruppe, die Dschihadisten in der Sahelzone aktiver denn je. Muss eine neue Bundesregierung ihre Sicherheits-Strategie grundsätzlich ändern? Martin Durm diskutiert mit Dr. Christian Mölling - Militärexperte der DGAP, Berlin, Bettina Rühl - freie Afrikakorrespondentin, Nairobi, Prof. Dr. Johannes Varwick - Politikwissenschaftler, Universität Halle
Die Coronakrise hat die Lage für Betroffene von Aids, Tuberkulose oder Malaria vor allem in den ärmsten Ländern verschlimmert. Bei knappen Mitteln konzentrieren sich Regierungen auf die Bekämpfung der jüngsten Pandemie. Nur eine der Folgen: Unzählige Kranke leiden, hungern und verlieren ihre Jobs. Von Marc Engelhardt und Bettina Rühl www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die fehlende internationale Aufmerksamkeit für die Gräuel in der Region Tigray spielen der äthiopischen Regierung in die Hände, kommentiert Bettina Rühl. Dabei sind die Warnungen vor einer Katastrophe nicht mehr zu übersehen - die Konfliktparteien befinden sich im Kriegsrausch. Ein Kommentar von Bettina Rühl www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 12.10.2021 19:05 Direkter Link zur Audiodatei
Neben China haben auch die Türkei und Russland Afrika für sich entdeckt, unterstützen Bauprojekte ebenso wie Armeen. Russland versucht zudem mit seinem Impfstoff Sputnik V zu punkten. Welche Folgen hat das für Afrika? Welche Rolle spielt Europa noch? Von Bettina Rühl und Gesine Dornblüth. | Bettina Rühl war für die Recherchen unter anderem in Somalia. Als Ausländerin darf man sich dort nur mit Personenschutz bewegen. Sie reiste mit fünf bewaffneten Sicherheitskräften. Ein Recherchetag kostet da schnell 800 Euro. Manuskript zur Sendung: http://swr.li/afrika-tuerkei-russland | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
Zu Hause bei den Eltern hocken, statt die Welt zu entdecken. Allein sein statt in Gemeinschaft. Auf den Bildschirm starren, statt zu tanzen. Die Pandemie ist eine Zumutung für Jugendliche. Nicht nur in Deutschland. Von Mika Weiss, Anne Demmer, Hend Hussein, Bettina Rühl www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zu Hause bei den Eltern hocken, statt die Welt zu entdecken. Allein sein statt in Gemeinschaft. Auf den Bildschirm starren, statt zu tanzen. Die Pandemie ist eine Zumutung für Jugendliche. Nicht nur in Deutschland. Von Mika Weiss, Anne Demmer, Hend Hussein, Bettina Rühl www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Allroggen, Antje Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Mit dem Bericht und der Öffnung seiner Archive zum Genozid in Ruanda hat Frankreich nach zweieinhalb Jahrzehnten Vertuschung einen Anfang für Transparenz und Aufarbeitung gemacht, kommentiert Bettina Rühl. Um Versöhnung mit dem afrikanischen Land zu erreichen, ist aber ein weiterer Schritt notwendig. Ein Kommentar von Bettina Rühl www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 20.06.2021 06:05 Direkter Link zur Audiodatei
Dem Internationalen Strafgerichtshof wird immer wieder Schwerfälligkeit vorgeworfen, doch im Fall des ugandischen LRA-Kommendanten Dominic Ongwen hat sich die Gründlichkeit bewährt, kommentiert Bettina Rühl. Mit seinem Urteil werde das Gericht dem schwierigen Fall gerecht, bei dem ein ehemaliges Opfer selbst zum Täter wurde. Ein Kommentar von Bettina Rühl www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 15.04.2021 20:12 Direkter Link zur Audiodatei
Finanzmarktexperte Gerhard Schick warnt vor den Folgen des „schwarzen Schwans“ Corona für Finanzmärkte. Die Journalistin Heike Holdinghausen bilanziert das Scheitern der Bundesregierung im Kampf gegen die Verpackungsflut. Alexandra Senfft erwartet unter Joe Biden Bewegung im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Und Bettina Rühl beleuchtet die Hintergründe des aktuellen Kriegs in Äthiopien. [00:00] Begrüßung [8:20] Gerhard Schick – Die große Verdrängung: Corona und die unbewältigte Finanzmarktkrise [14:41] Heike Holdinghausen – Deutschlands Kotau vor der Wegwerfindustrie [21:10] Alexandra Senfft – Die USA unter Biden: Neue Hoffnung für Palästina? [29:30] Bettina Rühl – Äthiopien vor dem Zusammenbruch? Moderation: Helena Schmidt (detektor.fm) und Anne Britt Arps (»Blätter«). Gute Arbeit verdient mehr als ein Like! Unterstütze den Blätter-Podcast und werde Mitglied: https://steadyhq.com/de/blaetter-detektorfm-podcastDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-finanzkrise-verpackungsgesetz-palaestina-und-aethiopien
Finanzmarktexperte Gerhard Schick warnt vor den Folgen des „schwarzen Schwans“ Corona für Finanzmärkte. Die Journalistin Heike Holdinghausen bilanziert das Scheitern der Bundesregierung im Kampf gegen die Verpackungsflut. Alexandra Senfft erwartet unter Joe Biden Bewegung im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Und Bettina Rühl beleuchtet die Hintergründe des aktuellen Kriegs in Äthiopien. [00:00] Begrüßung [8:20] Gerhard Schick – Die große Verdrängung: Corona und die unbewältigte Finanzmarktkrise [14:41] Heike Holdinghausen – Deutschlands Kotau vor der Wegwerfindustrie [21:10] Alexandra Senfft – Die USA unter Biden: Neue Hoffnung für Palästina? [29:30] Bettina Rühl – Äthiopien vor dem Zusammenbruch? Moderation: Helena Schmidt (detektor.fm) und Anne Britt Arps (»Blätter«). Gute Arbeit verdient mehr als ein Like! Unterstütze den Blätter-Podcast und werde Mitglied: https://steadyhq.com/de/blaetter-detektorfm-podcastDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-finanzkrise-verpackungsgesetz-palaestina-und-aethiopien
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Finanzmarktexperte Gerhard Schick warnt vor den Folgen des „schwarzen Schwans“ Corona für Finanzmärkte. Die Journalistin Heike Holdinghausen bilanziert das Scheitern der Bundesregierung im Kampf gegen die Verpackungsflut. Alexandra Senfft erwartet unter Joe Biden Bewegung im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Und Bettina Rühl beleuchtet die Hintergründe des aktuellen Kriegs in Äthiopien. [00:00] Begrüßung [8:20] Gerhard Schick – Die große Verdrängung: Corona und die unbewältigte Finanzmarktkrise [14:41] Heike Holdinghausen – Deutschlands Kotau vor der Wegwerfindustrie [21:10] Alexandra Senfft – Die USA unter Biden: Neue Hoffnung für Palästina? [29:30] Bettina Rühl – Äthiopien vor dem Zusammenbruch? Moderation: Helena Schmidt (detektor.fm) und Anne Britt Arps (»Blätter«). Gute Arbeit verdient mehr als ein Like! Unterstütze den Blätter-Podcast und werde Mitglied: https://steadyhq.com/de/blaetter-detektorfm-podcastDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-finanzkrise-verpackungsgesetz-palaestina-und-aethiopien
Während jahrzehntelang immer weniger Menschen hungern mussten, steigt ihre Zahl nun wieder. Die Corona-Pandemie und die Wirtschaftskrise sind auch Auslöser. Das Welternährungsprogramm, gerade mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, braucht zusätzliche Milliarden, um die Not zu lindern. Von Jantje Hannover und Bettina Rühl www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
20.09.2020 – Milosz Matuschek, Bettina Röhl und Markus Vahlefeld erörtern mit Burkhard Müller-Ullrich die Mechanismen von „Cancel Culture“ und „Kontaktschuld“ und diskutieren über die prekäre Frage, ob es nicht auch für liberale Geister rote Linien gibt, bei denen man sich einem offenen Gespräch verweigert.
Der Wasserspiegel des Turkanasees im Norden Kenias fällt und der Salzgehalt nimmt zu. Bettina Rühl hat mit Fischern und Nomaden gesprochen, für die der See Lebensgrundlage ist.(Produktion: 2018)
Moderation: Sebastian Wellendorf; Themen: Mikroabenteuer Teil 3 / Zu Fuß neben der Autobahn; Bundesverdienstkreuz an Bettina Rühl; Kulturrätsel, Heinrich-Heine-Preis an Rachel Salamander; Filmservice 'Sybil'
Seit US-Präsident Donald Trump an der Macht ist, können die christlichen Rechten die Leitlinien seiner Entwicklungshilfe weitgehend mitbestimmen. Organisationen, die Familienberatung oder Abtreibungen anbieten, werden nicht mehr finanziert. Von Arndt Peltner und Bettina Rühl www.deutschlandfunk.de, Das Feature Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
In der Juli-Ausgabe des Blätter-Podcasts geht es um Rassismus und Polizeigewalt in Deutschland, um den Machtkampf zwischen Donald Trump und Twitter, um Jair Bolsonaros Umgang mit der Corona-Krise und um die Heuschreckenplage in Ostafrika. Die brutale Tötung des Afroamerikaners George Floyd in den USA hat das Thema Rassismus und Polizeigewalt auch hierzulande ins Zentrum der politischen Debatten gerückt. Der Journalist Marvin Oppong schildert seine persönlichen Erfahrungen mit rassistischer Polizeigewalt und fordert vor allem eines: mehr Diversität in den Behörden. »Blätter«-Redakteur Daniel Leisegang analysiert, warum US-Präsident Donald Trump im jüngsten Machtkampf mit Twitter zu unterliegen scheint, und warum dies kaum Anlass zur Freude bietet. Annette von Schönfeld, Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Rio de Janeiro, zeigt, wie Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro das Land nicht nur in eine dramatische Gesundheitskrise, sondern auch in eine tiefe politische Krise gestürzt hat. Und die Journalistin Bettina Rühl wirft ein Schlaglicht auf die katastrophale Heuschreckenplage in Ostafrika. Moderation: Helena Schmidt (detektor.fm) und Anne Britt Arps (»Blätter«). Ablauf: [00:00] Begrüßung [07:50] Marvin Oppong Ganz normal in Deutschland: Rassismus in der Polizei [16:30] Daniel Leisegang: Twitter vs. Trump: Der gescheiterte Bluff [25:22] Annette von Schönfeld: Corona unter Bolsonaro: Gesundheit oder Hunger [34:50] Bettina Rühl: Die große Verwüstung: Heuschrecken über Ostafrika Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe: https://www.blaetter.de/ausgabe/2020/Juli. Digitales Probeabo der »Blätter«: https://www.blaetter.de/shop/kennenlernen. Wenn ihr Korrekturen oder Ergänzungen zu dieser Podcast-Folge haben, schickt uns gerne ein E-Mail an podcast@blaetter.de. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-rassismus-twitter-vs-trump-brasilien-und-heuschreckenplageDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-rassismus-twitter-vs-trump-brasilien-und-heuschreckenplage
In der Juli-Ausgabe des Blätter-Podcasts geht es um Rassismus und Polizeigewalt in Deutschland, um den Machtkampf zwischen Donald Trump und Twitter, um Jair Bolsonaros Umgang mit der Corona-Krise und um die Heuschreckenplage in Ostafrika. Die brutale Tötung des Afroamerikaners George Floyd in den USA hat das Thema Rassismus und Polizeigewalt auch hierzulande ins Zentrum der politischen Debatten gerückt. Der Journalist Marvin Oppong schildert seine persönlichen Erfahrungen mit rassistischer Polizeigewalt und fordert vor allem eines: mehr Diversität in den Behörden. »Blätter«-Redakteur Daniel Leisegang analysiert, warum US-Präsident Donald Trump im jüngsten Machtkampf mit Twitter zu unterliegen scheint, und warum dies kaum Anlass zur Freude bietet. Annette von Schönfeld, Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Rio de Janeiro, zeigt, wie Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro das Land nicht nur in eine dramatische Gesundheitskrise, sondern auch in eine tiefe politische Krise gestürzt hat. Und die Journalistin Bettina Rühl wirft ein Schlaglicht auf die katastrophale Heuschreckenplage in Ostafrika. Moderation: Helena Schmidt (detektor.fm) und Anne Britt Arps (»Blätter«). Ablauf: [00:00] Begrüßung [07:50] Marvin Oppong Ganz normal in Deutschland: Rassismus in der Polizei [16:30] Daniel Leisegang: Twitter vs. Trump: Der gescheiterte Bluff [25:22] Annette von Schönfeld: Corona unter Bolsonaro: Gesundheit oder Hunger [34:50] Bettina Rühl: Die große Verwüstung: Heuschrecken über Ostafrika Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe: https://www.blaetter.de/ausgabe/2020/Juli. Digitales Probeabo der »Blätter«: https://www.blaetter.de/shop/kennenlernen. Wenn ihr Korrekturen oder Ergänzungen zu dieser Podcast-Folge haben, schickt uns gerne ein E-Mail an podcast@blaetter.de. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-rassismus-twitter-vs-trump-brasilien-und-heuschreckenplageDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-rassismus-twitter-vs-trump-brasilien-und-heuschreckenplage
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
In der Juli-Ausgabe des Blätter-Podcasts geht es um Rassismus und Polizeigewalt in Deutschland, um den Machtkampf zwischen Donald Trump und Twitter, um Jair Bolsonaros Umgang mit der Corona-Krise und um die Heuschreckenplage in Ostafrika. Die brutale Tötung des Afroamerikaners George Floyd in den USA hat das Thema Rassismus und Polizeigewalt auch hierzulande ins Zentrum der politischen Debatten gerückt. Der Journalist Marvin Oppong schildert seine persönlichen Erfahrungen mit rassistischer Polizeigewalt und fordert vor allem eines: mehr Diversität in den Behörden. »Blätter«-Redakteur Daniel Leisegang analysiert, warum US-Präsident Donald Trump im jüngsten Machtkampf mit Twitter zu unterliegen scheint, und warum dies kaum Anlass zur Freude bietet. Annette von Schönfeld, Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Rio de Janeiro, zeigt, wie Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro das Land nicht nur in eine dramatische Gesundheitskrise, sondern auch in eine tiefe politische Krise gestürzt hat. Und die Journalistin Bettina Rühl wirft ein Schlaglicht auf die katastrophale Heuschreckenplage in Ostafrika. Moderation: Helena Schmidt (detektor.fm) und Anne Britt Arps (»Blätter«). Ablauf: [00:00] Begrüßung [07:50] Marvin Oppong Ganz normal in Deutschland: Rassismus in der Polizei [16:30] Daniel Leisegang: Twitter vs. Trump: Der gescheiterte Bluff [25:22] Annette von Schönfeld: Corona unter Bolsonaro: Gesundheit oder Hunger [34:50] Bettina Rühl: Die große Verwüstung: Heuschrecken über Ostafrika Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe: https://www.blaetter.de/ausgabe/2020/Juli. Digitales Probeabo der »Blätter«: https://www.blaetter.de/shop/kennenlernen. Wenn ihr Korrekturen oder Ergänzungen zu dieser Podcast-Folge haben, schickt uns gerne ein E-Mail an podcast@blaetter.de. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-rassismus-twitter-vs-trump-brasilien-und-heuschreckenplageDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/blaetter-podcast-rassismus-twitter-vs-trump-brasilien-und-heuschreckenplage
Mit dabei: Prof. Raymond Ammann (Musik-Ethnologe), Prof. Philipp Hübl (Philosoph), Dr. Katja Horneffer (Diplom-Meteorologin) und Bettina Röhl (Journalistin und Historikerin)
Mit dabei: Prof. Raymond Ammann (Musik-Ethnologe), Prof. Philipp Hübl (Philosoph), Dr. Katja Horneffer (Diplom-Meteorologin) und Bettina Röhl (Journalistin und Historikerin)
Als ihre Mutter RAF-Terroristin wird, in den Untergrund geht uns sie und ihre Zwillingsschwester zurücklässt, ist sie sieben. Als Ulrike Meinhof sich in ihrer Zelle in Stuttgart-Stammheim umbringt, ist sie dreizehn. Das allein lässt erahnen, wie belastend Kindheit und Jugend von Bettina Röhl waren, wie schwierig der Weg war, den sie gehen musste und wie dramatisch die Auseinandersetzung mit dieser Mutter später wurde. Bettina Röhl hat sich als Journalistin immer wieder mit diesem bleiernen Kapitel der deutschen Nachkriegszeit beschäftigt, unter anderem in dem 2018 erschienen Buch mit dem zynisch-sarkastischen Titel "Die RAF hat Euch lieb".Moderation: Wolfgang Heim
Als ihre Mutter RAF-Terroristin wird, in den Untergrund geht uns sie und ihre Zwillingsschwester zurücklässt, ist sie sieben. Als Ulrike Meinhof sich in ihrer Zelle in Stuttgart-Stammheim umbringt, ist sie dreizehn. Das allein lässt erahnen, wie belastend Kindheit und Jugend von Bettina Röhl waren, wie schwierig der Weg war, den sie gehen musste und wie dramatisch die Auseinandersetzung mit dieser Mutter später wurde. Bettina Röhl hat sich als Journalistin immer wieder mit diesem bleiernen Kapitel der deutschen Nachkriegszeit beschäftigt, unter anderem in dem 2018 erschienen Buch mit dem zynisch-sarkastischen Titel "Die RAF hat Euch lieb".Moderation: Wolfgang Heim
Die Staaten im westafrikanischen Sahel gehören zu den ärmsten der Welt, sie kämpfen mit Dürren, Überschwemmungen und einer schwierigen Sicherheitslage. Durch die Corona-Pandemie verschärft sich die Lage nun weiter. Vor allem Extremisten könnten von der Krise profitieren. Von Marc Engelhardt und Bettina Rühl www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der 14. Mai 1970 gilt als Gründungstag der RAF, der Roten Armee Fraktion. Röhl sagt, dass sie nicht wusste, dass die Wohnung ihrer Mutter, Ulrike Meinhof, in der auch sie als siebenjähriges Kind lebte, zur "konspirativen Wohnung" geworden war, "was ich natürlich auch nicht wusste, dass dieser Sprung in den Terrorismus oder Sprung in den Untergrund vorbereitet wurde, das wusste ich und das ahnte ich nicht."
Das Coronavirus hat den afrikanischen Kontinent mit Verzögerung erreicht. Die Infektionszahlen steigen deutlich an. In Kenia, Uganda, Simbabwe und Südafrika greifen Polizei und Militär unverhältnismäßig hart durch, um Ausgangsbeschränkungen durchzusetzen. Von Leonie March und Bettina Rühl www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der Coronavirus-Krise sorgen Pflegekräfte, Verkäuferinnen und Lieferanten dafür, dass unsere Gesellschaft weiter funktioniert. Dafür werden sie als Heldinnen und Helden gefeiert, von deutschen Balkonen aus wird ihnen zugeklatscht. Doch verdienen die Menschen in den systemrelevanten Berufen mit am wenigsten. Warum ist das so? Ole Pflüger spricht mit Bernd Ulrich über soziale Ungleichheit und Verteilungsdebatten. Während sich Europa wegen des Coronavirus in einem Ausnahmezustand befindet, droht im Osten Afrikas eine andere humanitäre Katastrophe. Heuschreckenschwärme fressen Felder kahl und Millionen Menschen droht eine Hungersnot. Bettina Rühl spricht über die Folgen der schwersten Heuschreckenplage seit Jahrzehnten. Sie ist freie Journalistin in Nairobi, Kenia. Und sonst so? Herbert Grönemeyer hat einen Song für die Corona-Helden geschrieben. Moderation: Ole Pflüger Mitarbeit: Sophia Hofer, Anne Schwedt Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine Email an wasjetzt@zeit.de.
Seit 2012 eine vorläufige Verfassung verabschiedet wurde, gehen Somalier in ihre kriegszerstörte Heimat zurück. Bettina Rühl hat Rückkehrer in ihrem gefährlichen Alltag begleitet.
Seit Wochen zerstören Wüstenheuschrecken in Ostafrika ganze Landstriche. Nach Äthiopien, Somalia und Kenia sind inzwischen auch Südsudan, Eritrea und Uganda bedroht. Die Insekten fressen Anbaufelder kahl und bedrohen die Lebensgrundlage von über 13 Millionen Menschen. Im Gespräch mit Ole Pflüger erklärt Bettina Rühl, ob nun eine Hungersnot droht und wie die Länder die Plage bekämpfen wollen. Ab morgen treffen sich Vertreterinnen und Vertreter der internationalen Sicherheitspolitik zur 56. Münchner Sicherheitskonferenz. Im Mittelpunkt der Gespräche sind die aktuellen politischen Krisen in der Welt. Was genau unter dem Motto "Westlessness" zu verstehen ist, was Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erreichen will und ob auch der Klimawandel eine Rolle spielt, erklärt Michael Thumann. Mitarbeit: Alena Kammer, Matthias Peer Moderation: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Ein Gespräch mit Bettina Röder zur Friedlichen Revolution.
Deutsche Soldaten sind im Kosovo, in Afghanistan, in der Türkei und in Mali stationiert. Welche Rolle spielt die Bundeswehr im Ausland, und wie wird sie wahrgenommen? Von Andrea Beer und Bettina Rühl
Hoe is het mogelijk dat er in de afgelopen jaren zo'n 5.000 Eritreeërs elke maand erin slaagden het land te ontvluchten terwijl het een van de meest gesloten dictaturen ter wereld is? Die vraag onderzoekt Bettina Rühl in de door de WDR in 2016 uitgezonden documentaire Folterkammer Eritrea.Het antwoord op deze intrigerende vraag is even schokkend als onthullend: hoge militairen van het Eritrese regime zijn mede verantwoordelijk aan een levendige handel in vluchtelingen. Ze verdienen er enorme sommen geld aan. Argos maakte een Nederlandse bewerking van de documentaire. Hoogleraar en Eritrea-deskundige Mirjam van Reisen is te gast. Zij is tot eind juli nog in het grensgebied tussen Eritrea en Ethiopie en Sudan geweest. Zij publiceerde dit voorjaar samen met anderen het boek “Human trafficking and trauma in the digital era. The ongoing tragedy of trade in refugees from Eritrea”. Van Reisen reageert op de documentaire en vertelt hoe het komt dat er de laatste maanden veel minder vluchtelingen uit Eritrea aankomen in Europa. De documentaire van Rühl is door de WDR ingezonden voor de Prix Europa 2016 waar hij net niet in de prijzen viel.
Hoe is het mogelijk dat er in de afgelopen jaren zo’n 5.000 Eritreeërs elke maand erin slaagden het land te ontvluchten terwijl het een van de meest gesloten dictaturen ter wereld is? Die vraag onderzoekt Bettina Rühl in de door de WDR in 2016 uitgezonden documentaire Folterkammer Eritrea.Het antwoord op deze intrigerende vraag is even schokkend als onthullend: hoge militairen van het Eritrese regime zijn mede verantwoordelijk aan een levendige handel in vluchtelingen. Ze verdienen er enorme sommen geld aan. Argos maakte een Nederlandse bewerking van de documentaire. Hoogleraar en Eritrea-deskundige Mirjam van Reisen is te gast. Zij is tot eind juli nog in het grensgebied tussen Eritrea en Ethiopie en Sudan geweest. Zij publiceerde dit voorjaar samen met anderen het boek “Human trafficking and trauma in the digital era. The ongoing tragedy of trade in refugees from Eritrea”. Van Reisen reageert op de documentaire en vertelt hoe het komt dat er de laatste maanden veel minder vluchtelingen uit Eritrea aankomen in Europa. De documentaire van Rühl is door de WDR ingezonden voor de Prix Europa 2016 waar hij net niet in de prijzen viel.
Der kleine Staat ist von der Welt ähnlich abgeschottet wie Nordkorea, und die eritreische Diktatur offenbar auch ähnlich brutal. Bis zu einem Viertel der Bevölkerung soll schon geflohen sein. Eine Reportage von Bettina Rühl.