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Seit dem Anschlag durch mutmaßliche islamistische Terroristen auf Urlauber in Kaschmir müssen Muslime Indien verlassen, darunter zehntausende Rohingya. Es heißt, die Regierung geht dabei mit harten Pushbacks vor und stürzt Menschen sogar ins offene Meer.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Indien und Pakistan haben vorerst einen Waffenstillstand in Kaschmir vereinbart. Doch die Kriegsgefahr ist nicht gebannt. Wenn die kaschmirische Bevölkerung weiterhin ignoriert wird, dürfte die Region dauerhaft eine Quelle von Instabilität und Konflikt bleiben. Artikel vom 17. Mai 2025: https://jacobin.de/artikel/kashmir-indien-pakistan-modi-terrorismus-besatzung-kolonialismus-islamismus-suedasien Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Indien und Pakistan - zwei Atommächte streiten sich seit ihrer Gründung um die Region Kaschmir. Alle Hintergründe zum Konflikt und den aktuellen Ereignissen.
Fruchtbare Böden zwischen hohen Gletschern, die Wasser für die Landwirtschaft liefern, dazu die Lage auf einer wichtigen Handelsroute: Kaschmir hat einst eine wohlhabende Gesellschaft hervorgebracht. Heutzutage ist die Region vor allem reich an Konflikten.Indien und Pakistan streiten schon seit Jahrzehnten um den Grenzverlauf, der nach der Teilung Britisch-Indiens 1947 entstanden ist. Die Region ist stark militarisiert. Es gab mehrere Kriege zwischen beiden Staaten. Anfang April hat sich die Situation zwischen den beiden Atommächten wegen eines Anschlags auf indische Touristen im indischen Teil Kaschmirs zuletzt auch militärisch zugespitzt. "Beide Länder waren in einer merkwürdigen Spirale der Eskalation", sagt Hermann Kreutzmann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der emeritierte Professor für Humangeografie der Freien Universität Berlin und Experte für den Kaschmir-Konflikt ist froh, dass durch Vermittlung der USA eine Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan zustande gekommen ist: Eine Seite macht etwas, daraufhin verlangt die Öffentlichkeit im anderen Land eine Reaktion darauf. Die USA als "Broker" hätten beiden Seiten geholfen, einzulenken, ohne das Gesicht zu verlieren.Der Geograf hat selbst jahrelang im Norden Pakistans gelebt und kennt auch Indien durch viele Forschungsreisen. Er glaubt, dass es den Kontrahenten nicht darum geht, sich kriegerisch zu bekämpfen. "Beide Länder wissen, dass sie Kaschmir nicht erobern können", sagt Kreutzmann. Zudem sei Indien und Pakistan bewusst, dass sie "auf friedvollem Wege wesentlich mehr gewinnen könnten". Laut Schätzungen der Weltbank bietet der Handel zwischen Indien und Pakistan ein Potenzial von 37 Milliarden US-Dollar. Wirtschaftliche Annäherung würde daher "für beide Länder einen kleinen wirtschaftlichen Aufschwung bringen".Die Wirtschaft als Anker, um sich anzunähern? Der Weg dorthin wirkt weit, denn das Verhältnis zwischen Indien und Pakistan bleibt problematisch: Die Wasserversorgung birgt Konfliktpotenzial. Auch wird die Kaschmir-Frage von indischen Hindu-Nationalisten ausgenutzt, um innenpolitisch Stimmung gegen Muslime zu machen.Auch wenn die Waffen in Kaschmir tatsächlich schweigen, bleibt die Situation fragil. Indien und Pakistan setzen weiterhin auf hohe Militärpräsenz - und damit auf Abschreckung, die sowohl in Indien als auch in Pakistan bis zu Atomwaffen reicht. Hermann Kreutzmann glaubt dennoch fest an die Vernunft beider Seiten: "Auch die Nuklearfrage ist damit verbunden, diese Abschreckung aufrechtzuerhalten, damit beide Länder eigentlich nicht in einen Krieg kommen können." Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Terroranschlag in der Kaschmir-Region brachte die Atommächte Indien und Pakistan an den Rand eines Krieges. Welche Interessen verfolgen die Machthaber der beiden Länder? Gast: Ulrich von Schwerin, Indien-Korrespondent Host: Alice Grosjean Weitere Informationen: [Die Atommächte Indien und Pakistan ziehen die Notbremse – und vereinbaren eine Waffenruhe mit sofortiger Wirkung](https://www.nzz.ch/international/indien-und-pakistan-vereinbaren-eine-waffenruhe-mit-sofortiger-wirkung-ld.1883792) [Der Mullah-General: Pakistans Armeechef Asim Munir entscheidet über den Verlauf des Konflikts mit Indien](https://www.nzz.ch/international/pakistans-mullah-general-wer-ist-der-armeechef-asim-munir-ld.1883337) Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? [Probier`s drei Monate aus.](https://abo.nzz.ch/25072651_031579/?trco=24059331-05-18-0001-0005-026474-00000009&tpcc=24059331-05-18-0001-0005-026474-00000009&gad_source=1&gad_campaignid=22316833831&gbraid=0AAAAA-7q_79v3u3SQ3_1OsKUSWI2TigOM&gclid=EAIaIQobChMIhcjNjoSRjQMVsoCDBx3WCRAlEAAYASAAEgL1mPD_BwE)
Von der Leyens dunkle Impfgeheimnisse – Muss die Kommissionspräsidentin jetzt ihre Deals mit Pfizer offenlegen? + Erschreckender Verdacht: Lässt die Covid-Injektion das Gehirn schrumpfen? + Und im Interview des Tages: Kornelia Kirchweger über den Krieg der Atommächte Indien und Pakistan um Kaschmir
Außerdem: Arbeitsteilung in Regenbogenfamilien (07:59) // Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan - Was wären die Folgen? (14:10) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Nach dem Anschlag auf hinduistische Touristen in Kaschmir macht Indien Pakistan verantwortlich und reagierte mit Luftangriffen. Nun herrscht Waffenstillstand. Gleichzeitig verschärft ein neues Gesetz die religiösen Spannungen in Indien. Von Antje Stiebitz, Peter Hornung und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
US-Präsident Trump will die Preise für Medikamente in den USA senken. Eine bedeutende Ankündigung, denn tatsächlich kosten Medikamente in den USA im Schnitt etwa dreimal so viel wie in anderen entwickelten Ländern. Weitere Themen: Der Alte ist auch der Neue: Edi Ramas sozialistische Partei gewinnt laut Hochrechnungen die Parlamentswahlen in Albanien deutlich. Damit steht einer vierten Amtszeit von Rama als Premier nichts mehr im Weg. Doch das deutliche Resultat ist nicht unbedingt ein Spiegel der Beliebtheit Ramas. Seit dem Terrorangriff auf Touristen im überwiegend muslimischen Kaschmir schlägt der muslimischen Minderheit in Indien eine neue Hasswelle entgegen. Kaschmirer werden beleidigt, angegriffen und vertrieben. Experten vermuten eine gut koordinierte Kampagne dahinter. Seit seiner Wahl am Donnerstag hat Papst Leo der 14. bereits einige Auftritte gemeistert. Am Montag stand die erste Begegnung mit Medienschaffenden auf dem Programm. Und wie schon kurz nach seiner Wahl machte er dabei klar - sein zentrales Thema ist der Frieden.
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Sorge vor einer neuen militärischen Eskalation wächst: Nach einem Terroranschlag mit 26 Toten spitzt sich der Kaschmir-Konflikt zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan weiter zu.
Die Sorge vor einer neuen militärischen Eskalation wächst: Nach einem Terroranschlag mit 26 Toten spitzt sich der Kaschmir-Konflikt zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan weiter zu.
Kober, Christoph www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Kober, Christoph www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Nach einem Terroranschlag in der Region Kaschmir greifen sich Indien und Pakistan militärisch an. Wer kann die Eskalation zwischen den Atommächten stoppen?
Seit Jahrzehnten ist die ressourcenreiche Grenzregion Kaschmir im Himalaya ein faktisch zwischen Indien und Pakistan aufgeteiltes Gebiet. Beide beanspruchen es aber komplett für sich. Ende April wurden im indischen Teil der Region bei einem brutalen Terroranschlag 26 Menschen getötet, die meisten wollten dort Urlaub machen. Indien beschuldigt den pakistanischen Geheimdienst, den Anschlag unterstützt zu haben und hat so seine Vergeltungsschläge diese Woche gerechtfertigt. Pakistan hat nun mit Gegenschlägen gedroht. Der Konflikt könnte eskalieren und hat auch über die Region hinaus große Bedeutung: Indien und Pakistan sind Atommächte, globale Player wie die USA, China und Russland warnen, schmieden aber auch selbst verschiedene Allianzen. Wie gefährlich ist die Lage? In dieser 11KM-Folge ordnet Peter Hornung, ARD-Korrespondent in Neu-Delhi, die jüngsten Ereignisse und die historischen Hintergründe für uns ein – und erklärt, warum Kaschmir so umkämpft ist. Aktuelle Nachrichten aus Kaschmir findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/kaschmir Hier geht's zu “15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/15Minuten Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Maximilian Stockinger Mitarbeit: Jasmin Brock und Nicole Dienemann Host: Victoria Koopmann Produktion: Christine Frey, Viktor Veress, Regina Staerke und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
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Von Klemens Patek. Zwischen Pakistan und Indien schwelt seit Jahrzehnten ein Konflikt. Zuletzt aufgeschaukelt durch einen Terrorangriff auf indischem Gebiet, gefolgt von einem indischen Angriff auf pakistanischem Gebiet. „Presse“-Journalistin Susanna Bastaroli erklärt die Hintergründe. Droht der Welt eine neue Kriegsfront?
Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Nastarowitz, Konstanze www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Indien bombardiert Ziele in Pakistan als Antwort auf einen Anschlag im Land, bei dem 26 Touristen ermordet wurden. Pakistan spricht von Krieg. Der Konflikt um Kaschmir eskaliert – was passiert als Nächstes?**********Ihr hört: **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Indien hat Ziele in Pakistan bombardiert, als Vergeltung für den Anschlag in Kaschmir. Indien-Experte Christian Wagner meint, die Vergeltung sei damit abgeschlossen. Die Gefahr weiterer Eskalation bestehe aber.
Der Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan eskaliert. Indien hat Ziele in Pakistan und der Region Kaschmir attackiert. Pakistan hat Vergeltung angekündigt. Korrespondent Peter Hornung mit den Einzelheiten.
Source: https://www.dw.com/de/kaschmir-konflikt-pakistan-testet-neues-waffensystem/a-72425763
Indien macht Pakistan für einen Terroranschlag in Kaschmir verantwortlich. Politologe Christian Wagner rechnet mit einem Vergeltungsschlag Indiens "in den nächsten Tagen oder Wochen" und erläutert, warum die Region Kaschmir so häufig Konflikte verursacht. Von WDR 5.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Das Baisaran-Tal mit seinen herrlichen Wanderwegen, Seen und wilden Bächen, umrahmt von einer malerischen Bergkulisse, galt bisher als äußerst beliebtes Ausflugsziel im indischen Teil der Region Kaschmir. Doch diese Idylle wurde auf grausame Weise zerstört, als Terroristen am 22. April in der Nähe des Ortes Pahalgam mindestens 25 überwiegend indische Ausflügler und Ortsansässige ermordeten. Zu dem Anschlag bekannte sich eine Gruppe namens The Resistance Front, die sich als Ableger der mit dem IS verbundenen Terrororganisation Lashkar-e-Taiba-a-Pakistan bezeichnet. Die indische Regierung machte umgehend die pakistanische Regierung für die Gräueltat verantwortlich. Diese dementierte umgehend. Doch seitdem hat sich die Lage derart zugespitzt, dass selbst eine heiße militärische Konfrontation zwischen den beiden südasiatischen Nachbarstaaten – die beide über Atomwaffen verfügen – nicht ausgeschlossen werden kann. Neu-Delhi ordnete die Schließung eines Grenzübergangs an, reduzierte seine diplomatische Präsenz in Islamabad und führte Visabeschränkungen ein. Ausgangssperren und Internetsperren folgten.Für einige große indische Tageszeitungen stand einzig fest, dass die Terroristen von Pakistan aus nach Kaschmir eingedrungen seien. Die näheren Umstände blieben unklar und mögliche erste Untersuchungsergebnisse wurden nicht abgewartet. Jüngste Berichte zeigten Übungen der indischen Marine mit Überschallraketen. Gleichzeitig hielt der indische Premierminister Narendra Modi eine Rede, in der er den Tätern die schlimmste Strafe androhte und Pakistan als Unterstützer des Terrorismus bezeichnete. Die Spannungen an der sogenannten Line of Control, der undefinierten Grenze zwischen Pakistan und Indien, nahmen zu und belasten den im Jahr 2021 ausgehandelten Waffenstillstand. Von verschiedenen Seiten kamen seither Beileidsbekundungen und Aufrufe zur Mäßigung. Zuletzt telefonierte der iranische Präsident Pezeshkian sowohl mit Modi als auch mit dem pakistanischen Premierminister Shehbaz Sharif. Pezeshkian bot seine Hilfe an, um Missverständnisse zwischen den beiden Ländern auszuräumen. Er verwies auf das Erbe der großen indischen Friedensführer Gandhi und Nehru und deren Botschaft der Völkerfreundschaft und friedlichen Koexistenz.Der chinesische Außenminister Wang Yi sprach sich in einem Telefonat mit seinem pakistanischen Amtskollegen Mohammad Dar für eine sofortige und unparteiische Untersuchung des Vorfalls aus und hoffte, dass beide Seiten Zurückhaltung üben, aufeinander zugehen und zusammenarbeiten würden, um die Spannungen abzubauen. Pakistans Premierminister Sharif hatte eine neutrale, transparente und glaubwürdige Untersuchung gefordert. In Richtung Indien sagte er, die ständigen Schuldzuweisungen müssten ein für alle Mal aufhören. Die pakistanische Presse reagierte ihrerseits mit Vorwürfen an die Adresse Indiens, warum es trotz der Präsenz von 7000 Mann starken Sicherheitskräften in der Region vor dem Anschlag keine Anzeichen für ein solches Attentat gegeben habe. Das gesamte Gebiet Kaschmirs hat allerdings eine Fläche von etwas mehr als 100.000 km² und ist damit etwas kleiner als Bulgarien. Indien und Pakistan stehen sich auf einer 740 km langen Frontlinie gegenüber. Das gesamte Gebiet ist gebirgig und unübersichtlich, so dass Infiltrationen unbemerkt möglich sind.Besonders alarmierend war die reflexartige Entscheidung Indiens, das Indus-Wasserabkommen auszusetzen, das seit 1960 die gemeinsame Nutzung des Wassers aus den sechs Quellflüssen des Indus regelt...hier weiterlesen: https://apolut.net/pakistans-schweres-erbe-30-jahre-drecksarbeit-fur-den-westen-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Kommentiert werden der Konflikt in Kaschmir zwischen Indien und Pakistan sowie die Bemühungen um ein Ende des russischen Kriegs in der Ukraine. Doch zunächst nach Rom. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Nach dem Anschlag in Kaschmir auf vor allem hinduistische Touristen beobachtet die Schriftstellerin Mithu Sanyal große Solidarität zwischen Muslimen und Hindus in Indien. Doch die Regierung und Hindu-Mobs versuchten die Tat zu instrumentalisieren. Sanyal, Mithu www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Kommentiert werden der Konflikt in Kaschmir zwischen Indien und Pakistan sowie die Bemühungen um ein Ende des russischen Kriegs in der Ukraine. Doch zunächst nach Rom. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Wieder ist der Konflikt zwischen Pakistan und Indien um die Region Kaschmir eskaliert. Ein Interview mit dem politischen Anthropologen Jürgen Schaflechner von der FU Berlin zu den Hintergründen. Von WDR 5.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
25.04.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Die, in der Holger sich als Bundeswirtschaftsminister bewirbt. Außerdem: Mehr von Signal-Gate, mehr digitale Entkopplung, skurriler Historiker-Streit, Gewalt in Kaschmir, Krieg in der Ukraine, MIST, das große, leere C, Ostdeutsche, Konkordanz-Regierung und zwei gute Nachrichten. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Die Themen von Flo und Matthis am 25.04.2025: (00:00:00) Ist das Kunst oder kann das weg? In den Niederlanden sind wertvolle Kunstwerke unter anderem von Andy Warhol auf dem Sperrmüll gelandet. (00:01:49) „Vladimir, STOP!“: Warum US-Präsident Trump die Geduld mit dem russischen Präsidenten Putin verliert und wie ein Deal im Ukraine-Krieg aussehen könnte. (00:07:07) Ermittlungstipps gegen Geld? Ein Staatsanwalt in Hannover soll eine Drogenbande vor einer Razzia gewarnt haben. Es geht 16 Tonnen Kokain – damals der größte Drogenfund in Europa. (00:10:30) Kaschmir-Konflikt: Warum der Dauer-Streit um die Grenzregion zwischen Indien und Pakistan gerade wieder aufflammt. (00:14:22) Was ist die hässlichste Stadt Deutschlands? Als heißer Anwärter auf diesen Titel gilt Pforzheim in Baden-Württemberg. Wie hässlich es wirklich ist und warum viele trotzdem gerne da leben, erfahrt ihr in dem SWR-Podcast „Ugly Pforzheim“: https://1.ard.de/ugly-pforzheim Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
ARD-Indien-Korrespondent Peter Hornung berichtet über die Eskalationen nach dem Terroranschlag vom Dienstag in Kaschmir und mögliche Konsequenzen.
Ein Terroranschlag im indisch kontrollierten Teil von Kaschmir hat mindestens 26 Todesopfer gefordert. Indien reagiert darauf mit verschiedenen Massnahmen gegen Pakistan. Weitere Themen: · Ukrainekrieg: Je länger, je mehr kommen Glasfaserdrohnen zum Einsatz. Was die Vorteile gegenüber normalen Drohnen sind. · Syrien: Im Dezember wurde das Assad-Regime gestürzt. Die Zerstörung im Land sei riesig, sagt ein Beobachter, der das Land besucht hat. · Recherche aus Deutschland: Der russische Geheimdienst soll versucht haben, Brandsätze in Flugzeugen zu deponieren. Was es dafür für Beweise gibt.
Bodewein, Lena www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Bodewein, Lena www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Bundesnetzagentur will Stromkosten für Verbraucher senken - Gewinneinbruch bei Tesla - Ukraine-Treffen ohne Außenminister - Mindestens 26 Tote bei mutmaßlich extremistischer Terrorattacke in Kaschmir
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Außerdem: Jodmangel - Ach, tatsächlich ein Problem? (09:47) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Die Ärzteschaft hat sich mit den Krankenkassen teilweise geeinigt. Pauschalen für Notfallbehandlungen dürfen wieder verrechnet werden. Nach zwei Bundesgerichtsurteilen befürchteten Notfallpraxen und Permanencen den finanziellen Ruin. Weitere Themen: In Italien mehren sich die Zeichen, dass sich die Konjunktur abschwächt. Bemerkbar macht sich dies in jenen nördlichen Regionen, die seit Jahrzehnten das italienische Wachstum massgeblich antreiben mit ihren Exporten. Zum Beispiel in Venetien, im Hinterland von Venedig. Pullover oder Mützen aus Kaschmir werden weltweit immer beliebter. Fast die Hälfte aller Kaschmirwolle stammt aus der Mongolei. Doch die riesige Nachfrage nach den feinen Ziegenhaaren hinterlässt in der mongolischen Steppe ihre Spuren.
Wenn die Wäsche sich nach Norm verhält, dann schrumpft sie beim Kochen nach ISO 675...
Hornung, Peterwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei