POPULARITY
Prinzessin Maleen und Landgraf Konrad lieben sich seit Kindertagen. Aber Fürst Theodor hat andere Pläne für seine Tochter: Sie soll den finsteren Baron Raimund heiraten. Natürlich weigert sich Maleen und kurzerhand sperrt sie der erboste Fürst in einen dunklen Turm - für sieben Jahre ...
Die tägliche Schritte-Anzahl überprüft eine App, Körperfett und Cholesterinwerte werden beim Hausarzt oder sogar im Fitnessstudio kontrolliert. Aber Fürsorge für die eigene Seele? Das fällt manchmal hinten runter.
In dieser Folge sprechen wir über Mondo Duplantis' neuen Song und seinen Weltrekord.Vorallem aber sprechen wir über die Resultate der Indoor Nachwuchs SM und die möglichen Medaillen Chancen an den Indoor Europameisterschaften in Apeldoorn. Viel Spass beim Reinhören!
Der Portfolio-Podcast | Kreativ erfolgreich in Illustration und Design
Es gibt zwei Wahrheiten über Nischen, die scheinbar im Widerspruch stehen: Eine klare Nische hilft dir, sichtbar und erfolgreich zu sein, weil du eine Zielgruppe klar ansprichst. Aber: Für viele Kreative reicht oft eine einzige Nische nicht aus, um langfristig selbstständig zu sein. Wie passt das zusammen? In dieser Folge teile ich eine Strategie mit dir, die dir hilft, verschiedene Standbeine strategisch aufzubauen – ohne Bauchladen-Gefühl und dafür mit Klarheit.
Power To The Podcast - Podcast starten, monetarisieren und zum Erfolg führen
Ob du Karneval liebst oder ihn meidest wie ein schlecht geschnittenes Intro – ein paar spannende Parallelen zum Podcasting gibt es doch. Denn was haben Büttenreden, Ohrwürmer und eine feiernde Community mit deinem Podcast zu tun? Genau das schauen wir uns an: Von der richtigen Rollenverteilung über Signature-Segmente bis hin zum Durchhaltevermögen für langfristigen Erfolg. Also, rein ins Konfetti – oder eben nicht.
Manche Unternehmen werden schon in den ersten Wochen des neuen Jahres die ersten Abweichungen von der gerade erst verabschiedeten Jahresplanung festgestellt haben. Andere zwingt die nach wie vor schwierige Wirtschaftslage, weitere Kostensenkungen zu prüfen, beispielsweise Kurzarbeit, oder Verkaufsaktionen zu starten, um die Nachfrage anzuregen. Bei alledem kommt die Finanzabteilung ins Spiel, um kurzfristig die Planung anzupassen oder um die Wirtschaftlichkeit verschiedener Handlungsoptionen durchzurechnen.„Die meisten Unternehmen sind schon recht gut in der agilen Finanzplanung“, resümiert Björn Stauss, DACH-Chef des Technologieanbieters Board, im Gespräch mit FINANCE-TV. Aber: „Für den nächsten Schritt stehen wir noch vor ziemlich großen Herausforderungen. Vor allem müssen die einzelnen Unternehmensbereiche kollaborativer gemeinsam planen, mit der Finanzabteilung im Zentrum. Oft werden Produktions-, Vertriebs- und Finanzplanung allerdings noch separat gemacht“, kritisiert Stauss. Diese Silos müssten aufgebrochen werden. Zu den Best Practices bei besonders agilen Teams im Controlling zählt Stauss rollierende Forecasts mit permanenten Adjustierungen. Doch solche Vorhaben können eine Menge Folgearbeit nach sich ziehen. Warum viele Abstimmungsrunden jedoch wegfallen könnten, wenn bereichsübergreifend eine gemeinsame Planungsplattform zum Einsatz käme, und wie Künstliche Intelligenz agile Finanzplanung vereinfachen könnte – die Antworten gibt es im aktuellen FINANCE-TV-Talk.
Im Gespräch mit Thorsten Otto verrät Klaus Augenthaler, warum seine WM Goldmedaille heute beim Wett-Kicken im Wohnzimmer im Einsatz ist und aus welchem Grund es in Rom so lange gedauert hat, bis er endlich mit seinen Mannschaftskollegen feiern konnte.
Britt Goedeking spürt in ihrem Lebenszeichen einem Gedicht der kongolesischen Dichterin Shana Mongwanga nach. Ein Gedicht über die Hoffnung, die zwar stolpert kann, aber nie fällt.
SPD-Sensation in Brandenburg, aber der Kanzler kann nicht aufatmen. Dietmar Woidke gewinnt die Landtagswahl, überholt die AfD und kann Ministerpräsident bleiben.
Die Berichterstattung über die Paralympics ist umfangreicher und besser geworden, sagt Medienwissenschaftler Christoph Bertling. Sie sei aber nicht nachhaltig genug, um die Inklusion voranzuteiben - auch im Sport. Bertling, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Den Kampf gegen Aids könnte Lenacapavir revolutionieren. In Studien hat es sich als hochwirksam zur HIV-Prävention erwiesen. Doch den Preis von bislang 20.000 Euro pro Dosis könnten sich viele nicht leisten. Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Nach den ersten Gameplay-Szenen gebe ich gerne zu: AC Shadows scheint das perfekte Feierabendspiel für mich zu werden – so in etwa zwei Jahren, wenn ich es im Sale für nen Zwanni abstaube. Denn auch wenn ich Bock auf den neuen Teil habe: 70 € gebe ich dafür auf keinen Fall aus – und zwar aus gutem Grund.
(00:00:36) Künftig sollen Ehepaare wieder einen Doppelnamen führen können. Für die Kinder soll es aber keine Doppelnamen geben. Das Parlament hat vergangene Woche eine entsprechende Vorlage zur Überarbeitung zurückgewiesen. Aber woher kommen unsere Familiennamen eigentlich? (00:04:16) Gestohlene Dokumente und wiedergefundene Urkunden: Die Jahresausstellung im Stiftsarchiv St. Gallen geht den «Irrfahrten der Überlieferung» auf den Grund. (00:08:37) Business der Büro-Begrünung: Wer verdient wie viel an den Topfpflanzen, die regelmässig ausgetauscht werden, wenn sie «müde» sind? (00:12:43) «Die Unordentlichen» von Xita Rubert: Ein Coming-of-Age-Roman aus dem universitären Umfeld in Spanien.
Die Themen: Fahrradblinker sollen für alle erlaubt sein; Sachse klagt wegen reservierter Pool-Liegen; Demonstranten wollen in Schleswig-Holstein Habeck-Fähre stürmen; Scholz im Flutgebiet; Caren Miosga: "Wir müssen die AfD einladen"; Angela Merkel nimmt nicht an Trauerfeier für Wolfgang Schäuble teil und "4 Blocks"-Star Kida Khodr Ramadan muss ins Gefängnis Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Zwei Wochen Regular Season verbleiben. Höchste Zeit den Baum abzuschmücken - also den Playoff-Baum. Wir nehmen uns alle Teams mit Hoffnungen auf die Playoffs vor, sowie die die schon sicher dabei sind. Wie sieht deren Formkurve aus? Dazu gibt es richtungsweisende Matchups mit Bengals - Chiefs und Vikings - Packers, aber auch echte Knaller zum Silvesterwochenende mit Ravens - Dolphins und Lions - Cowboys. Auf diese vier Partien schauen wir etwas genauer. Guten Rutsch!Dazu gibt es richtungsweisende Matchups mit Bengals - Chiefs & Vikings - Packers, als auch echte Knaller zum Silvesterwochenende mit Ravens - Dolphins & Lions - Cowboys. Auf diese vier Partien schauen wir etwas genauer. Guten Rutsch!
Sie laufen durch den Wald, durch die Berge, auf schmalen Pfaden. Die sogenannten Trails sind anspruchsvolle Herausforderungen, die weit mehr als nur ein Trend sind. Aber: Für wen ist diese Herausforderung wirklich geeignet? Und was können Peter Tauber und Mike Kleiß mit diesen Läufen anfangen?
Die Beatles haben einen neuen Song angekündigt – gesungen vom 1980 verstorbenen John Lennon. Künstliche Intelligenz macht es möglich. Wie beeinflusst KI die Musikindustrie heute? Und was wird in Zukunft möglich sein? «KI wird in der Musikindustrie bereits eingesetzt. Zum Beispiel in der Produktion», sagt SRF-Digitalredaktor Jürg Tschirren. Aber: Für die spektakulären Dinge sei sie noch nicht verantwortlich. Und Lorenz Haas, der Chef des Branchenverbands der Schweizer Musiklabels, sorgt sich wegen möglicher Betrugsversuche mit KI. Sagt aber auch: «Persönlich blicke ich nicht mit grosser Angst in die Zukunft». Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs zum Podcast? Meldet euch: newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37
Es gibt viele Dinge wie astrologische Konstellationen, Herkunft, Erziehung oder Erlebnisse, die wir nicht beeinflussen und ändern können. Es kann sehr erleichternd sein, sich damit zu beschäftigen, warum wir heute so sind wie wir sind, weil es Schuld von unseren Schultern nehmen kann. Dennoch muss der Punkt kommen, wo wir für unser Leben Verantwortung übernehmen, egal wer mir was angetan hat und von wo ich starte.
Das Schneiden hat mal wieder gut gedauert, aber jetzt ist es endlich so weit. Es geht wie immer um unseren Medienkonsum, aktuelles Zeug wie Rewatches.
BMW-Chef Zipse verteidigt auf Hauptversammlung seine Strategie / Börse: Kursentwicklung der Autoaktien
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Viele Jahrhunderte nach dem Ableben des Buddhas lebte ein indischer Fürst, der aufgrund seines immensen Reichtums im ganzen Land bekannt war. Er lebte im absoluten Überfluss, konnte sich jederzeit leisten, wonach ihm der Sinn stand. Sein Palast war riesig, er hatte die besten Kleider, ein „Frauenhaus“ mit den schönsten Damen seiner Zeit, seine Schätze waren unglaublich. Er war beliebt bei seinen Untertanen, wurde auch respektiert und geliebt. Kurzum, er war ein glücklicher Mensch. Auf einem Ausflug mit seinen Frauen, an einen kühlenden See, begegnete ihm ein Bettelmönch, der ruhig seine Bettelschale vor sich hertrug. Der Friede und die Ruhe, die dieser Mann ausstrahlte, beeindruckte den Fürsten, er wollte mit dem Mann sprechen. "Mönch, warum bist du gar so mit dir zufrieden, hast du doch offensichtlich so viel weniger an Besitz wie ich, doch du scheinst viel zufriedener als ich, der ich doch alles habe, was die Welt zu bieten hat“, sprach der Fürst. „Oh nein, du Fürst, du hast nichts, ich habe alles, was die Welt zu bieten hat. Dein Reichtum, dass ist nur eine Illusion, auch du wirst sterben, zerfallen, verfaulen, genau so wie ich, dein Reichtum wird dich nicht begleiten. Ich aber, ich habe „Erleuchtung“ erfahren, ich meditiere, ich lebe nach den Lehren Buddhas, der Edle Achtfache Pfad und die Vier edlen Wahrheiten sind meine Schätze". „Aber ich bin ein Fürst, ich kann nicht leben so wie Du“, entgegnete ihm der nachdenklich gewordene Herrscher. „Fürst, ich rate dir, lebe so wie ich“, sagte der Mönch. „Das kann ich nicht“, antwortete der sehr ruhig gewordene Fürst. "Aber Fürst, siehst du nicht, dass dein Leben nur aus Leiden besteht, NICHTS wirst du behalten können, alles wird vergehen. Deshalb gehört dir auch NICHTS. Aber, wenn du willst, zeige ich dir eine Technik, die dein Leben verbessern kann, die dich auf den rechen Weg führen wird“. „Ja, du Mönch, bitte zeig mir deinen Weg“, sprach er. „Nun gut, ich werde dir die Diamant-Meditation zeigen. Besitzt du einen Diamanten", fragte der Mönch. „Ja, das tue ich“, antwortete der Fürst, und zeigte dem Mönch sein Halsband mit einem sehr großen Stein. „Jetzt, oh Fürst, betrachte diesen Stein, achtsam und aufmerksam. Er soll für dich deinen Geist symbolisieren, so, wie er sein sollte, klar und beseelt von der wahren Buddha-Natur. Wenn du in Ruhe in deinem Palast sitzt, dann nutze diesen Stein für deine Meditation, stelle dir vor, dass dein Geist und dieser Stein zu einer Einheit werden, meditiere, wie die Beiden sich treffen, wie die Schönheit des Steines in deinen Geist übergeht". Der Fürst bedankte sich beim Mönch sehr höflich, ließ ihm noch Essen in seine Bettelschale füllen, und reiste mit seinen Frauen weiter. Am Abend, als er wieder in seinem Palast war, legte er den Stein vor sich, und versuchte, seinen Geist mit ihm zu verbinden. Nach geraumer Zeit gelang es dem Fürsten, seinen Geist dadurch zu reinigen. Die Meditation ging immer tiefer.
Oh Gott. Es geht an den Hörer, das Telefon tutet. Schweißperlen jagen über Deine Stirn und am anderen Ende der Leitung ertönt ein: "Ja, Hallo?". Du sendest Stoßgebete gen Himmel und hoffst, dass alles gut geht. Wenn es Dir so beim Telefonieren ergeht, wird Vertrieb für Dich wohl eher nichts sein. Für all diejenigen, die genau für solche Situationen brennen: Welcome to the Club! Aber - Für wen ist Vertrieb etwas und für wen nicht? Genau darum geht es in dieser Folge! Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst uns doch gerne ein Like da und folgt uns auf Instagram unter @podcastmachermachen! Scheut euch nicht, tretet gerne in den Austausch! Frohe Weihnachten und guten Rutsch von uns beiden! LG, Robin und Niklas --- Send in a voice message: https://anchor.fm/niklas-kartak/message
Alte weiße Männer können per se nichts für ihren alten weißen Schniedel, aber wofür sie etwas können ist, wenn dieser raushängt, mitten in einer deutschen Talkshow, metaphorisch im Gesicht einer deutschen Journalistin und per Bildfernübertragung damit auch in unserem. So war das äußerst unangenehm geschehen, kürzlich, in der TV-Talkshow “Markus Lanz”. Der Schniedel gehörte Richard David Precht, den wir hier kürzlich noch als “den Perückenträger aus Solingen” milde belächelt hatten. Ein zweiter weißer Schniedel hing, das muss gerechterweise gesagt werden, nur halb raus und gehörte dem frisurtechnischen Nacheiferer Prechts, dem Soziologen Harald Welzer.Besprochen werden sollte deren gemeinsam geschriebenes Buch “Die vierte Gewalt: Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird – auch wenn sie keine ist”, ein wissenschaftliches Werk, wie gerade Welzer immer wieder betonte. Eingeladen zur kritischen Textanalyse waren zwei Journalistinnen, die im Buch, so wurde schnell klar, wohl selbst wissenschaftlich beleuchtet wurden, Melanie Amann vom “Spiegel” und Robin Alexander von der “Welt”.Das Buch, nicht nur im Titel ein Frontalangriff auf den Deutschen Journalismus, kam bei den anwesenden Betreibern desselben erwartungsgemäß nicht an und da diese genug Zeit hatten, sich auf die Konfrontation vorzubereiten, sahen die Autoren beide nicht besonders gut aus, zumindest aus der Perspektive dieses unparteiischen Beobachters des Gemetzels. Zwar hatte ich kurz nach der Wende keine Zeitung unter einem Kilogramm Papiergewicht konsumiert, schon weil man in der Mittagspause, die Süddeutsche oder die FAZ auf dem Tisch konzentrierend sein partymüdes Haupt auf diese betten konnte, um ein paar Minuten leise in die Kommentarspalten sabbernd zu ruhen. Aber wann ich das letzte mal ein solches Leitmedium überhaupt in der Hand hatte, geschweige denn darin intensiv gelesen, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Es muss ein Jahrzehnt her sein. Aber natürlich bilde ich mich politisch intellektuell, nur halt nicht, wie die Autoren Precht und Welzer das von mir erwarten. Die Einzigen, die damit umzugehen in der Lage schienen, waren die beiden leitmedialen Journalisten. Und während diese ein Argument nach dem anderen aus dem Buch auseinander nahmen und den Buchautoren um die Ohren hieben, zogen sich bei Precht die Hodensäcke in den Unterbauch zurück, die Beine wurden breiter und breiter aufgestellt und mit scharfer Stimme ergoss sich des Intellektuellen Mansplaing in's Gesicht der Spiegel-Chefredakteurin. Diese lachte ihn aus, Harald Welzer zog sich aufs Wissenschaftliche zurück und Robin Alexander wurde spontan zum Feministen.Die erste Amtshandlung des Rezensenten muss nun sein, sich von den verstörenden Bildern der Veranstaltung zu reinigen und das Buch als solches zu lesen und zu besprechen. Ich verspreche nichts, aber gebe mir Mühe.Das Buch beginnt einleitend mit besagtem Frontalangriff auf die deutsche Presse, die sich vom willfährigen Berichterstatter des Regierungshandelns zum politischen Akteur emanzipiert habe. Es wird ein bisschen Verständnis gezeigt: Internet, das sog. Twitter, Kapitalismus. Es wird viel befußnotet, damit man gleich sieht, dass was man hier liest, auch wirklich Wissenschaft ist.Wir ahnen Schlimmes, doch es folgt das erste Kapitel, das den Begriff “Öffentlichkeit” definiert und angenehm historisch, neutral, sachlich ist und damit offensichtlich geschrieben wurde, als keine aufmüpfigen Frauen im Raum waren. Oder - wahrscheinlicher - von Harald Welzer. Auch hier wird ordentlich befußnotet, wissenschaftliche Quellen wie der “Deutschlandfunk” und die Wochenzeitschrift “Die Zeit” müssen herhalten, weil Wikipedia als Fußnote unwissenschaftlich ist . Das alles, um Zitate zum US-Amerikanischen Herausgeber Hearst zu belegen, einem Kriegstreiber, wie wir lernen. Und wir ahnen, worauf der Kritiker der Waffenlieferungen an die Ukraine abzielt.Im darauf folgenden Kapitel wird das fehlende Vertrauen des Bürgers ins “System” aufgrund Unterrepräsentanz besagten “Bürgers” im Verhältnis zum “Politiker” in den Leitmedien analysiert. Das passiert, wir hatten es schon befürchtet, anhand der Flüchtlingskrise 2015 und der Coronakrise 2020. Untersucht wird das Ganze mit “inhaltsanalytischen Studien”, also Textanalysen von Veröffentlichungen der “Leitmedien” und der Aufschlüsselung nach darin auftauchenden Themen, Personen, Gesellschaftsschichten. Was Precht und Welzer dabei versuchen herauszufinden ist, ob alle Gesellschaftsschichten in der Berichterstattung zu Wort kommen, und ob diese inhaltlich “ausgewogen” ist, also ob alle öffentlichen Meinungen repräsentiert sind.Problematisch dabei: Studien von Extremsituationen als Grundlage zur Beweisführung von Thesen zu verwenden ist generell schwierig und speziell in diesem Fall fragwürdig, denn bei den Fragen, die diese beiden “Krisen” aufgeworfen haben, gibt es nun mal anerkannte moralisch-ethische Grundhaltungen in unserem Land, die eben nicht fifty/fifty "Kieken wa ma, was det Volk so denkt!” zu beantworten sind, sondern im Rahmen der Bundesdeutschen Grundordnung schon eindeutig beantwortet sind: “Flüchtlinge aufnehmen Ja!”, sagt das Asylrecht, “Impfen Ja!”, sagt das Infektionsschutzgesetz. Was zu den Themen in den Leitmedien stand, war also recht erwartbar.Die Haupterkentnis aus den Textanalysen (hier beispielhaft zur Flüchtlingskrise) ist, so das Buch, dass hauptsächlich Politiker zu Wort kamen (zu bis zu 80%), nicht jedoch die Helferinnen oder gar die Betroffenen, also die Flüchtenden. Das klingt dramatisch, ein wirklich kurzes Überlegen kann einen aber darauf bringen, dass in einer unübersichtlichen Situation, einer Krise eben, in der vornehmlich um Ordnung gerungen wird, diejenigen zu Wort kommen, deren Job das praktische Errichten von Ordnung ist. Politiker zum Beispiel. Stattdessen wird beklagt, dass die lokalen Helfer in der Berichterstattung unterrepräsentiert wären und passend zum Ton des ganzen Buches werden gleich mal Parallelen gezogen zu obrigkeitshöriger Wilhelminischer Berichterstattung, no s**t. Das Problem ist doch aber: Wie löst man eine nationale Krise? Diese den “Nothelfern” überzuhelfen ist eine Option, aber sinnführender ist es, in einem solchen Fall nationale (und noch besser europäische) Lösungen zu etablieren. Und darüber wurde berichtet. Verrückt.Hier geht also mit den Autoren der Wunsch nach Sensationalismus durch, sie wählen exakt die nicht repräsentativen Beispiele zur Untersuchung aus und schießen sich damit selbst ins Bein. Wie viel interessanter wäre es, ein medial weniger präsentes Thema zur Textanalyse zu wählen, idealerweise eines, welches nicht in statistisch kaum verwertbaren, minimalen Zeiträumen aufflammt und wieder erlischt. Ich bin sicher, die aufmerksame Leserin unserer gesammelten Rezensionen kommt auf ein paar Ideen.Und am Ende des Abschnitts zur Inhaltsanalyse “Flüchtlingskrise” merken das die Autoren sogar, Zitat: “Aber könnte es nicht sein, dass die leitmediale Berichterstattung der Presse zur sogenannten Migrationskrise diesbezüglich ein Ausnahmefall war?”. So close. Sie setzen fort: “Schauen wir deshalb auf andere Krisenereignisse und ihre mediale Bearbeitung."Es folgt also die gleiche Übung zur Coronakrise ohne jeglichen Erkenntnisgewinn: Politiker stehen während einer Krise im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Wer sonst, fragt man sich.Und weil man auf durchschossenen zwei Knien immer noch irgendwie ins Ziel robben kann, folgt die exakt gleiche Argumentation zur nächsten Krise, der aktuellen, jetzt gleich ganz ohne wissenschaftliche Untersuchungen, weil, ist ja noch im Gange: der Ukrainekrieg. Es lohnt kaum, die gleichen Argumente nochmals zu besprechen, zumal sie diesmal nicht analytisch unterlegt sind. Dass dieses Fehlen einer Analyse das Thema für ein nach wissenschaftlichen Methoden erstelltes Buch ausschließen sollte, ignorieren die beiden Wissenschaftler und so müssen wir ein dutzend Seiten Meinung über uns ergehen lassen, die, wie es Meinungen so an sich haben, teilweise Übereinstimmung erzeugen, hier z. B.: das Fehlen der Berichterstattung in deutschen Medien zur Haltung zum Krieg aus anderen Teilen der Welt. Viele der Meinungen führen jedoch zu entschiedener Ablehnung aufgrund von: Blick auf die f*****g Landkarte.Das nächste Kapitel “The Unmarked Space” greift die Erkenntnisse aus dem vorigen auf und will laut Untertitel extrapolieren, “was Leitmedien nicht thematisieren” und man ist, leicht erschöpft, geneigt hier zum Rotstift zu greifen wie der alte gestrenge Mathelehrer und den Rest des Buches ungelesen wie einen misslungenen mathematischen Beweis durchzustreichen und mit einer 5 zu benoten. Denn wer im ersten Schritt der Beweisführung einen solchen entscheidenden Fehler begeht, wie die beiden Autoren, namentlich Textanalysen nicht repräsentativer Ereignisse für den allgemeinen Erkenntnisgewinn heranzuziehen, begeht etwas, was man in der Philosophie Fallazien nennt, aber da man selbst aus denen noch etwas lernen kann und wir 20 EUR überwiesen haben, nehmen wir die Herausforderung an, das Ding zu Ende zu lesen. Es wird zum Beispiel spannend sein zu sehen, ob der “Fehler” im ersten Schritt nur gemacht wurde um die Thesen wirksamer an den Leser zu verkaufen, die Thesen also trotzdem und im Grunde so vertretbar sind und nur sensationsheischend eingeführt wurden, oder ob die Autoren tatsächlich ihre Integrität als Wissenschaftler aufs Spiel setzen und uns einen großen Wissenschaftsblabla überhelfen, nur um publikumswirksam ihre jeweiligen Lieblingssäue durchs Internet zu ranten, Waffenlieferungen an die Ukraine im Fall Welzer und dass ihn keiner ernst nimmt, den Richard David Precht. Und zugegeben ist das Buch, wenn immer es von Welzer im Erklär- und nicht im Argumentationsmodus (und von Precht gar nicht) geschrieben wird, lesbar und milde interessant.Wohlan, was also wird von unseren Leitmedien nicht thematisiert? Tipps werden angenommen.Zunächst setzt sich ein Pattern fort. In den Einleitungen, hier, “was bedeutet Realität in der Medienlandschaft?”, wimmelt es von Fußnoten, die Eindruck machen, in den anschließenden Behauptungen, die die Grundlage für den Beweis der eigenen Thesen legen sollen, fehlen sie plötzlich. Da wird mal eben in einem Nebensatz die Behauptung aufgestellt, dass Informationen, die nur mit großer Mühe, Aufwand und sorgfältiger Recherche zu erlangen sind, immer seltener würden, eine Behauptung, die nach einer Fußnote mit Belegen dafür schreit, aber ohne diese auskommen muss. Vielleicht liegt es daran, dass erkennbar am anprangernden Schreibstil (“erschreckend”, “Vereinseitigung der Perspektive”, “vorauseilender Gehorsam”) der Solinger Intellektuelle P. die Klinge schwingt und sich erwartbar selbst mutiliert. Der Zweck dieser Operation am eigenen Hirn ist ein rant mit dem Tenor, dass Journalisten lieber Feuilleton-Pingpong mit sich selbst spielen denn zu Recherchieren, lieber mit Eliten kuscheln statt sich dem unsichtbaren Teil der Bevölkerung, den Unterschichten und Derlei, zu widmen.Dabei kommen die Autoren mittelbar zum Thema der engen Vernetzung zwischen Politik und Journalismus und haben dort an sich die richtige Fakten bei der Hand und zitieren auch daraus, hier eine Studie aus 2014, die damals über den Umweg der Satiresendung “Die Anstalt” die Runde machte und die Vernetzung von NATO-nahen Stiftungen und Journalisten wie Joffe und Bittner von der “Zeit” aufdeckten. Wie sich herausstellt, hatte aber Harald Welzer mittlerweile das Worddokument geblockt und kommt, nicht ohne vorherige Absicherung, dass hier keinesfalls ein Lügenpressevorwurf erhoben werden soll (besser ist das) zum erwartbaren Punkt: Waffenlieferungen an die Ukraine. Dass sich die beiden Autoren ausgerechnet den Ukrainekrieg als Beispiel für verengte Pluralisierung in den Medien vornehmen, ist tragisch. Sie gehen damit in die gleichen Fallen, die sie den kritisierten Medien vorwerfen. In Welzers Fall, als Unterzeichner des “Emmabriefes” gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine, nimmt er ein Thema, in welchem er selbst die Öffentlichkeit manipulieren möchte als Beispiel dafür, dass die Medien die Öffentlichkeit manipulieren. Und die Rampensau Precht sagt natürlich “let's go for it” denn er weiß, wann ihr Buch rauskommt und ist sich sicher, dass zu diesem Zeitpunkt der Krieg noch das Thema No 1 sein wird und damit Medienpräsenz garantiert ist. Das ist tragisch, denn die Vorwürfe der Verengung der medialen Informationsvermittlung sind es wert, dass man ihnen auf den Grund geht, aber, mal abgesehen vom Holocaust, ist jedes Thema geeigneter, das zu diskutieren als ein Krieg, in dem Angreifer und Verteidiger auf einer f*****g Landkarte zu erkennen sind.Das Ende des Kapitels deutet an, welches Mitglied des Autorenduos gleich den Textprozessor beackern darf: mit bestechender Logik schreibt Precht: “Wer in der Politik nicht vorkommt, kommt auch in den Medien nicht vor. Und umgekehrt.” Das stimmt, a) immer, b) wenn doch nicht, dann doch, indem man “zwangsläufig” davor schreibt und c) “Zur Sicherheit machen wir das jetzt kursiv!”.Es geht also um “Gala-Publizistik”, wie das Kapitel überschrieben ist und jetzt geht's zur Sache, denn “Politischer Journalismus sei Journalismus über Politiker, weniger über Politik”. Es riecht nach Futterneid und Brusttrommellei und es wird im ersten Absatz klar, wer der andere Gorilla sein soll: Robin Alexander, Chefredakteur der Welt: jemand der so prototypisch wie ein CDU-Wähler aussieht, dass ihm CDU-Politiker wohl immer alles erzählen müssen und der das dann also weitererzählt. Doch wir werden überrascht. Nicht Precht hat beef, der bisher so fundiert schreibende Welzer nimmt sich das Mitglied des FC Schalke 04 Fanclub “Königsblau Berlin” zur Brust, und zwar anhand einer Story, in der Robin Alexander Informationen aus einer CDU/CSU-Fraktionssitzung zuerst auf Twitter veröffentlichte, statt am nächsten Tag in der “Welt”. Das sei ein Skandal, unjournalistisch und ein Beispiel für das Grundübel, weil man in Realtime in die Fraktionssitzung zurück funke, statt hinterher darüber zu berichten und damit Politik beeinflusse. Man dankt als Leser Harald Welzer leise dafür, dass es nicht darum ging, dass er den Alexander nicht leiden kann (ok, wissen wir nicht) sondern, dass er Twitter nicht leiden kann. Das wissen wir genau, weil Harald Welzer kein Twitterprofil hat. Vielleicht hat er Twitter auch einfach nicht verstanden.Precht übernimmt schnell wieder, schließlich hat er sich die Überschrift des Kapitels ausgedacht. Es folgen freie Assoziationsketten in bildreicher Sprache zum Thema Medien und Politik, die komplett frei von Begründung und komplett zustimmungsfähig sind: Politik wird unipolarer, Politiker unschärfer, Medien lauter. Das ganze unterlegt mit altbekannten (und richtigen) Beispielen aus der Zeit der neunziger und nuller Jahre, wie die Rot-Grünen das gemacht haben, was auch die Schwarz-Gelben gemacht hätten: Kampfeinsätze in Jugoslawien, Dosenpfand und Hartz IV. Kanzlerduelle seien US-Cosplay, polarisierte Wahlkämpfe bringen Einschaltquoten und die bringen Geld, wobei auch hier wieder die Fußnoten mit den Belegen fehlen, angesichts des Autors wohl aus Faulheit, denn wegen fehlender Zahlen, die aber in Deutschland vielleicht nicht ganz so aussagekräftig wären, wie die in den USA, was z.B. die Profite von Spiegel oder RTL in Wahlkampfjahren vs. dazwischen betrifft. Aber es wäre interessant gewesen, das zu vergleichen. Nichts von dem tut weh, nichts von dem macht uns schlauer, aber Precht liest gerne Precht und da müssen wir jetzt alle durch. Was schade ist, weil sich aus diesen Plattitüden und bekannten Weisheiten etwas entwickeln lässt. Dazu muss man natürlich seine Metaphernsucht im Griff haben und vielleicht nicht nur Beispiele aufzählen, die wir alle auch so im TV sehen und die uns alle genauso aufregen, wie z.B. das aufs Wort vorhersagbare Frage- und Antwortspiel zwischen Journalisten und Parteivorsitzenden an Wahlabenden. Da sollte schon mehr kommen, also besser zurück zu Welzer.Aber: F**k! S**t! Der hatte 2012 im Fernsehen den TV-Psychologen gegeben und war damals mit einer psychologischen Fernanalyse des amtierenden Bundespräsidenten Christian Wulff zum Medienschaffenden geworden. Autsch. Das muss natürlich proaktiv erwähnt werden, und zwar mit dem wirklich grandiosen humblebrag, dass man nicht wissen könne, ob Welzer damals zum Rücktritt des Bundespräsidenten beigetragen habe. Man sagt “mea culpa” und macht das Beste draus: man bestätigt seine Tätigkeit als Jäger im Fall Wulff und beschreibt, wie man sich so fühlt als Teil der Meute (Zugehörigkeit, Anerkennung, Komplizenschaft) und haut uns damit allen auf den Kopf. Uns allen heißt in dem Fall: uns allen in der “Wahlverwandtschaft” bei Twitter, wenn es uns auf dem Socialmedia-Dienst nicht um Aufklärung oder gar Wahrung des Gemeinwesens vor Schaden gehe (what?), sondern darum, jemanden zur Strecke zu bringen und dafür Beifall zu bekommen. So schreibt das der R.D.P. Oder der H.W. Ja, HW und RDP, so nennen sich die Bros im Buch. Yo.Zum Glück sind wir in der Twitterfamilie gleich wieder aus der Schusslinie, R.D.P., also der Richard, hält wieder auf seine eigentlichen Feinde, es fallen Worte wie “Enthemmung”, “Moralverlust”, “Anstandsniveau”, “Verunglimpfung” und “Treibjagd”. Das alles explizit auf den deutschen politischen Journalismus bezogen. Unter solchen Substantiven macht es der Precht nicht und wir hoffen im nächsten Kapitel auf Antworten, warum das so ist. Der Titel lässt nichts Gutes hoffen. Er lautet:CursorjournalismusNicht nur das schwache Kunstwort, auch die ersten Sätze im Kapitel lassen uns wissen, wer jetzt schreibt. Denn es geht um: Waffenlieferungen an die Ukraine. Ok, die Marke ist gesetzt und Harald Welzer gibt uns also einen Abriss über den Unterschied zwischen unrealistischen Verschwörungstheorien (Lügenpresse, Coronaleugner) und der tatsächlichen und durchaus belegbaren Regierungsnähe von Journalisten. Das ist der Stuff, wegen dem wir hier sind. Welzer belegt und beschreibt, ordnet ein und ist auf dem besten Wege uns Erkenntnisgewinn, wenn nicht Lösungen zu präsentieren, und muss doch immer wieder auf den Ukrainekrieg zurückkommen, als hätte er einen alten Aufsatz zum Thema zweitverwertet und mit seinem aktuellen beef befüllt. Das ist, wie schon einige Male im Buch, schade, denn natürlich hat Welzer was zu sagen zum Thema und wäre er nicht so abgelenkt, würde er es tun, wir sind sicher. Und tatsächlich, nach und nach bekommen wir interessante Abrisse aus der bundesdeutschen Geschichte, als man noch wusste, wer journalistisch rechts und wer links stand, kongruent zur Polarisierung der politischen Lager. Seit dem Mauerfall ist nichts mehr links oder rechts und alles strebe zur Mitte und das führe dazu, dass die Medien wichtiger würden. Ok. Warum genau? Welzer wird konkreter und führt, man möchte fast sagen “plötzlich” eine stimmige, bedenkenswerte und gut erklärte Theorie der Medien in einer Zeit hoher Komplexität und geringer Aufmerksamkeitsspanne ein. Ziemlich genau zur Hälfte des Buches sagt mein Kindle. Ich komme mir vor wie ein Bergarbeiter, den Abraum hinter sich, die Silberader im Blick. Leider greift Kumpel Precht zur Hacke und meint, statt uns Welzers gut gefügten Ansichten zu überlassen, brauchen wir jetzt schnelle und rassig formulierte Schlussfolgerungen und begründet mit diesen (mal wieder) seine persönlichen Ansichten, die aktuellen Leitmedien wären eine Meute von Bluthündinnen. Es folgen Absätze mit den folgenden Worten, die immer aktuelle TV- und Pressepublikationen beschreiben: “Jagdfieber”, “Marschtakt”, “über jemanden herfallen”, “Verunglimpfen”, “hysterische Ausgrenzung”. Die Pressemeute erzeuge so ein “Wir”, werde also zur homogenen Massen und Welzer übernimmt gerne die Vorlage und verdächtigt diese der unisono Kriegstreiberei durch das Befürworten von: Waffenlieferungen in die Ukraine. Es ist ein bisschen traurig.Was Cursorjournalismus eigentlich ist? Es ist zu bescheuert. Und auch irrelevant. Es lohnt kaum die folgenden Kapitel einzeln durchzugehen, auch wenn das verdächtig Precht-faul klingt. Das Pattern ist immer das gleiche: Welzer doziert und befußnotet sozialpsychologisch mäßig interessant auf eine Schlussfolgerung hin, die immer in etwa darauf hinausläuft, dass Journalisten einfach nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Dann übernimmt Precht und denkt sich ein paar scharfe Adjektive und Metaphern aus, um die Schlussfolgerung für den beschränkter vermuteten Teil der Leserschaft nach Hause zu prügeln. Der klopft sich vermutet auf die Schenkel und wirft Facebook an um die saftigen Formulierungen dort reinzuposten, damit Reichweite werde. “Der Journaille haben wir's gezeigt!” denkt Precht privat und formuliert für die Öffentlichkeit seriös um. “Worauf habe ich mich bloß eingelassen” denkt Welzer, und versteckt sich öffentlich hinter seiner Wissenschaftlerkarriere und hofft, dass Putin bald den Löffel abgibt und die Öffentlichkeit seine peinlichen intellektuellen Entgleisungen zum Thema vergisst.Was vom Anfang bis ans Ende des Buches immer und immer wieder erstaunt, ist, wie unreflektiert man sein kann und man fragt sich: ist das, weil oder trotzdem die Autoren sich permanent in die Öffentlichkeit begeben? Sie schreiben: Man wisse ja, dass es unseriös sei, Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen, wie das auf diesem Twitter ständig passiere und finden dann ihre Argumente in Reden von Springer-Chef Mathias Döpfner. Man beharrt auf Recherche und dem Schreiben über Dinge, von denen man etwas verstehe und stellt sich dann, wie so ein pickeliger Abiturient in der Berufsberatung, vor, wie Redaktionskonferenzen in großen Tageszeitungen ablaufen, statt mal zu recherchieren, was dort wirklich passiert. Es wird von der ersten Seite an die “Personalisierung der Debatte” angeprangert und man prangert permanent konkret Journalisten an. Es wird erklärt, dass die Journalisten - alle - eine Meute bilden, die sich im groupthink gegenseitig vergewissern und man vergewissert sich permanent in gegenseitiger Zustimmung, das man Recht habe, auch wenn das gar nicht sein kann, weil der eine Autor intellektuell faul und der andere ein anerkannter Wissenschaftler ist.Die Frage bleibt: musste man sich wegen dieses Buches so entblößt in eine Talkshow setzen und ich denke, wir haben sie beantworten können.Denn, wer aus Eitelkeit oder Sendungsbewusstsein behauptet, ein wissenschaftliches Werk zu veröffentlichen, welches bei näherer Betrachtung nur ein Vorwand ist, die zwei, drei talking points, die einen gerade beschäftigen, medienwirksam unter die Leute zu bringen und sich als Thema dieses "wissenschaftlichen Werkes” ausgerechnet den Medienbetrieb raussucht um dann zu 100% folgerichtig von den routinierten Samurais ebendieses Medienbetriebes zu Hasché verarbeitet zu werden, hat an sich nur zwei Betriebsmodi, mit denen er in eine wahrscheinlich lange zugesagte Promotalkshow wie die bei Lanz gehen kann. Man kann, wie Welzer, den gelassenen Wissenschaftler geben und milde lächelnd alle anderen für dumm erklären oder, weil man halt keiner ist, wie Precht, die Beine breit machen und mansplained dann den s**t aus dem eigenen Unsinn, worauf man beleidigt ist, wenn alle über einen lachen.Schade ist das vor allem, weil, selbst wenn man das Alter der Autoren hat, und offenbar nicht anders kann, als den deutschen Journalismus auf die Leitmedien zu verengen, es an diesem einiges zu analysieren gibt. Sein Aufstieg und Fall ist faszinierend und wenn man wirklich nicht mit neuen Medien kann, und hier sind nicht nur die “Direktmedien” gemeint, wie Welzer begriffsschafft, was wir Nichtelitären “social media” nennen, hat man locker ein gutes Buch drauf, wenn man wie Precht in diesen Leitmedien lebt und wie Welzer was Richtiges studiert hat. Aber nein, man weiß tief drin, dass es ein ernsthaftes Werk über ein begrenztes Thema fürs eigene Ego nicht mehr bringt, man will Aufmerksamkeit, tappt in die Projektionsfalle und postuliert: Alles Egozentriker außer ich, ich, ich!Und so sei abschließend die Frage erörtert, die jeder Rezension als Grundlage dienen sollte: für wen ist dieses Buch? Wer könnte sich dafür interessieren, wer wird Genuss beim Lesen empfinden, wer wird sagen “Toll argumentiert!", “Toll formuliert!”?Nun. Mir fallen eigentlich nur zwei Leserinnengruppen ein: die Fans von Richard David Precht und die Fans von Harald Welzer. Und seit dem schniedelschwingenden Auftritt der beiden Autoren in besagter ZDF TV-Show werden sich diese Gruppen wohl entleert haben, bis nur noch jeweils ein Mitglied übrig war und bei Harald Welzer bin ich mir da nicht so sicher. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Audiobeweis! Der Eishockey Podcast der Adler Mannheim und Radio Regenbogen
Hinter uns liegt eine spannende Zeit. Ein Saisonstart mit noch etwas Sand im Getriebe, der sich langsam löst. Zumindest sahen die Ergebnisse der letzten beiden Spiele unserer Adler etwas besser aus und auch in der Tabelle klettern wir langsam nach oben.
Entlastungspaket kommt - aber für wen? Reiseportal muss Hotelbewertungen auf Fakes prüfen. Suspendierung nach Polizeischüssen auf 16-Jährigen. Von Thomas Schaaf.
In der heutigen Folge nehmen wir uns wieder einem Thema an, das mittlerweile unweigerlich in jeglichem Marketing Material der IT-Security Industrie auftaucht: Zero Days. Wie werden Schwachstellen entdeckt, wie entstehen Security Advisories und wer verdient eigentlich an dem ganzen Spaß? Wir diskutieren außerdem darüber welche Relevanz Zero-Days für den täglichen IT-Betrieb von Unternehmen haben und wieso sich laut Robert viele dieser Teams lieber um die zahllosen N-Days kümmern sollten. Wie immer: Feedback, Diskussionen, Bewertungen im Podcast Player eurer Wahl und persönliche Empfehlungen sind höchst erwünscht!
Die Ferien gehen oder sind zu Ende. Anlass genug, mal unsere jüngsten Hörer in den Podcast einzuladen und deren Fragen zu Wirtschaft, Aktien und Börse zu beantworten. Und zwar so, dass alle Börse verstehen: Jung und Alt, Newcomer und Profis und auch die, die eigentlich gar keinen Bock auf Finanzen und Börse haben. Was sind eigentlich Aktien und warum gibt es sie? Wie schnell kann ich an der Börse reich werden? Ist es verwerflich, anstrengungsfrei nur mit Geld weiteres Geld zu verdienen? Hört gemeinsam mit den Kindern den Podcast, spielt ihn Euren Lehrern vor und teilt ihn mit Menschen, die nix von Aktien und Börse halten. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Für alle, die sich auch für Politik interessieren, gibt es "Kick-off Politik". Jeden Morgen ab sechs Uhr ordnet ein WELT-Experte das wichtigste Thema des Tages für Sie ein. Außerdem hören Sie die wichtigsten Termine des Tages. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wie die Bürger schneller nach der Atomkraft rufen, als die Politik hinterherkommt. Warum so viele Russen für Putins Krieg sind. Und ob es für Patricia Schlesinger damit getan ist, vom ARD-Vorsitz zurückzutreten. Das ist die Lage am Freitagabend.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Du aber, fürchte GottPrediger: Stephan HumbertDatum: 24th Juli 2022Passage: Ecclesiastes 5:1-6
Die hohen Temperaturen in den letzten Tagen haben allen Bürgern sehr zu schaffen gemacht. Geraten wird deshalb oft, sich in kühlen Gebäuden aufzuhalten. Aber nicht jeder hat diese Möglichkeit. Besonders betroffen sind Obdachlose. Was die Situation für sie so dramatisch macht und wo Menschen ohne festen Wohnsitz Hilfe bekommen können, weiß Heiko Ewald vom Frankfurter Verein für soziale Heimstätten.
Soweit wir wissen, ist es für eine Person nicht möglich, sich mit doppelter Lichtgeschwindigkeit zu bewegen Geschweige denn der normalen Lichtgeschwindigkeit. In der Tat ist es für kein Objekt mit der Masse, die Ich oder du besitzt, möglich, sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit zu bewegen. Aber Für bestimmte, recht seltsame Teilchen könnte es jedoch möglich sein, sich mit doppelter Lichtgeschwindigkeit zu bewegen - und es könnte diese Teilchen in der Zeit zurückschicken. Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/
„Wer Führung bestellt, der kriegt sie auch", brüstet sich Olaf Scholz gerne. Aber Führung ohne Kommunikation ist wie ein Konzert der Berliner Philharmoniker ohne Instrumente. Deutschland hat einen Bundeskanzler, der an chronischer öffentlicher Maulfaulheit leidet. Hin und wieder gelingt es Journalisten, ihm seine Argumente aus der Nase zu ziehen. Es ist ja nicht so, dass er keine hätte.
Gefühlsstarke Kinder erleben ihre Emotionen und Gefühle etwa 100 fach stärker als andere Kinder. So passiert es nicht selten, dass gefühlsstarke Kinder Wut nicht nur wesentlich häufiger und intensiver spüren und ausleben als andere, sondern auch vermeintlich „einfache“ Dinge wie Übergänge, Wickeln oder ein „Nein“ zu einem unaufhaltsamen Gefühlsausbruch führen und das am laufenden Band. In diesen Fällen Ruhe zu bewahren und sich vor allem immer wieder in Erinnerung zu rufen, dass unsere Kinder hier kein Drama vorspielen, sondern sich wahrhaftig in einem Angstzustand befinden, fällt uns im Alltag nicht immer so leicht. Warum es deshalb so wichtig ist, dieses Du bist gut so wie Du bist auch mit dem Herzen zu fühlen und das unsere Kinder keine Tyrannen sind oder unerzogen, darüber rede ich in der heutigen Podcastfolge mit Euch. Folge Gefühl hoch vier - Der etwas andere Familienpodcast für alle Podcastfolgen:
Auch heute geht es mit unserer Traditionsreihe "Welcome back Friends" weiter. Wir freuen uns sehr, dass Jasmin Schweiger mal wieder bei uns im Podcast-Studio vorbei geschaut hat. ❤️❤️❤️ Denn das Thema Führung war, ist und bleibt mega spannend und wichtig. Führungskräfte sind eine wichtige Zielgruppe, viele Coaches haben aber bewusst oder unbewusst großen Respekt davor und trauen sich nicht, mit dem Führungskräfte-Coaaching anzufangen. Aber: Führungskräfte sind auch nur Menschen und mit den richtigen Tipps und Kniffs kannst auch Du mit dieser Zielgruppe erfolgreich arbeiten. Aber wie hat sich Führung über die letzten Jahre verändert? Was ist wirklich wichtig, wenn Du mit Führungskräften arbeiten willst und wie wirkt sich NEW WORK auf dieses spannende Thema aus? All dies und noch viel mehr besprechen wir mit DER Expertin auf dem Gebiet – liebe Jasmin wir sind stolz und glücklich, Dich an Bord zu haben!❤️ Für die nächsten Minuten heißt es nun wieder: Welt off – Podcast on! ❤️lichste Grüße von Jasmin, Astrid & Susanne @jasmin_schweiger @susannehenkel_coach & @astridkellenbenz Und was gibt es sonst noch?
Eindeutige Ergebnisse in Frankfurt, aber für wen? Die Synodale Versammlung in Frankfurt – und ein Brief an die Bischöfe der Weltkirche.
-> Kennst du das? Diesen Satz habe ich schon oft gehört und kenne ihn von mir selbst auch sehr gut. Manchmal verstehen wir rein kognitiv die Idee von zum Beispiel dem „Loslassen“ und trotzdem fühlen wir es nicht. Und das kann ganz schön frustrierend sein, oder? Wie krieg ich denn jetzt in das Herz, was der Verstand schon kapiert hat? Hier heute ein paar Impulse für den Weg vom Kopf ins Herz! -> Was hilft dir? Hast du Lust auf meine persönliche Coaching-Unterstützung? -> Bis Sonntag Abend kannst du dich für „Dein Leben 2.0“ anmelden: https://andrea-morgenstern.com/coaching-online-programm/ -> Es ist das letzte Mal, dass neue Frauen dazukommen können! Vielleicht bist du ja eine davon? :) Morgen um 10 Uhr wird es einen Live Call mit mir auf Zoom geben, hast du Lust auf ein bisschen #Flowsisters vibes und Coaching? -> Dann komm` gerne in meine Deep Dive WhatsApp-Gruppe (Link in Bio), um den Link und weitere Impulse zu bekommen. Ich freue mich, wenn du kommst! Andrea
Der Fussball- und Kickbase Podcast von der Strasse für die Strasse! - Bundesliga - Kickbase online Fantasy Manager - Vorschau - Spieltagsanalyse - Aufstellungen/Kader - Aktuelle Begegnungen - Witz/Comedy - Stammtisch Wir sprechen über den kommenden Spieltag und geben unsere Einschätzungen preis, wen wir bei allen aktuellen Bundesligapartien in der Startelf sehen. Wir hoffen euch damit auch bei eurer eigenen Kickbase-Aufstellung weiter helfen zu können. Ausserdem blicken wir auch kritisch und analytisch auf den vergangenen Spieltag und kommentieren volksnah, mit Esprit, Härte, Witz und der nötigen Ironie. Viel Spass beim Zuhören und Folgen. Folge direkt herunterladen
Während die Medien sich aktuell größtenteils noch auf die explodierenden Corona-Zahlen konzentrieren, explodieren an den deutschen Grenzen mittlerweile auch ganz andere Zahlen wieder: Bis zu 1000 Migranten kommen aktuell täglich nach Deutschland, Tendenz seit Wochen steigend. Hochrangige Stimmen warnen bereits vor einem Kollaps wie 2015 – Und dennoch reagiert Deutschland nicht angemessen auf die neue Flüchtlingskrise. Ein Artikel von Niklas Lotz (neverforgetniki) Gesprochen von: Sören Schnabel © www.hallo-meinung.de
Trotz Corona-Krise: In der Schweiz ist die Zahl der Menschen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, nur leicht gestiegen. Das zeigt eine Auswertung von 14 Städten - darunter Zürich, Winterthur und Schaffhausen. Aber: Für Menschen in finanzieller Notlage bleibt die Lage weiterhin prekär. Die weiteren Themen: * Reiche sollen die Kosten der Corona-Pandemie decken: Linksparteien reichen ihre Initiative beim Kanton Zürich ein. * Gute Noten von einer Rating-Agentur: Die Stadt Zürich erhält für ihre finanzielle Lage die Note AA+.
Corona-Impfungen bieten einen guten Schutz, doch dieser nimmt auch wieder ab. Wer sollte sich jetzt impfen lassen, und mit welchem Impfstoff - und: Ist überhaupt ausreichend Impfstoff vorhanden?
Ref.: Pfr. Fritz May, Langenfeld
Liebe Zuschauer, willkommen zur Ausgabe 63 unseres Salongesprächs. Illusion Spielzeug der Wahrheit (Deutsch) Taschenbuch von Mike Michaels (Autor) https://www.amazon.de/Illusion-Spielzeug-Wahrheit-Mike-Michaels/dp/B08JVKGQ14 Illusion Spielzeug der Wahrheit 24 https://youtu.be/s6brIGfCKHw Die sieben Symbole von Atlantis https://www.gaia.com/share/cksyewixg00ls0jp08gr61f3w?language[]=de&utm_source=share Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble, frei3 : https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist https://www.frei3.de/articlegroup/f5996e32-5309-4816-9caf-1697a74fd22c Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://linktr.ee/digitaler.chronist Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Vielen Dank an Alle, die uns über Paypal unterstützt haben! Ich habe mich über jede Anerkennung sehr gefreut. Wer uns zukünftig unterstützen möchte, kann das ab sofort über eine Banküberweisung machen. Es ist eine litauische Bank, in der Hoffnung, dass hier nicht so schnell gesperrt wird. Revolut Bank Thomas Alexander Grabinger LT23 3250 0272 4399 7387 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
Die Forderungen nach einem höheren Renteneintrittsalter werden einmal mehr laut, diesmal forderte der Gesamtmetall-Chef die Rente ab 70. Immer mehr Experten aber auch Politiker behaupten, die Rente wäre ansonsten nicht mehr finanzierbar. Über die Alternative, nämlich die Rente aus Steuerzuschüssen zu finanzieren, redet fast keiner. Das liegt wohl vor allem daran, dass die Steuergelder schon fest für andere Ziele eingeplant sind: Zum Beispiel für die Finanzierung von Migranten. Ein Artikel von Niklas Lotz (neverforgetniki) Gesprochen von: Sören Schnabel © www.hallo-meinung.de
Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren
Über 1.8 Billionen Euro gibt es in den Fördertöpfen der Europäischen Union. Zusätzlich gibt es über 150 Mrd. Euro an Fördergeldern im Bundeshaushalt. Alles zusammen ist in über 5.100 Förderprogrammen organisiert. Wie Unternehmen an diese Fördertöpfe herankommen und erfolgreich Förderanträge stellen, erläutert dieser Podcast. Digitalisierung, Unternehmenskauf, Gründung, Startup, Umweltschutz und Energieeffizienz, künstliche Intelligenz, Investitionen im Inland und Ausland, Innovation, Entwicklung und Forschung, und viele Bereiche mehr - alles Themen für die Zukunft von Unternehmen. Ob Handwerk, Produktion, Fertigung, Zulieferer, Dienstleistung, Maschinen und Anlagenbau, etc. - viele Bereiche, in denen Unternehmen auf Förderprogramme zurückgreifen könnten. Aber: Förderanträge müssen vor der Ingangsetzung von Investitionen beantragt werden. Dieser Fördermittel-Podcast liefert Woche für Woche spannende Praxisbeispiele, Insider-Tipps zur Beantragung, Erläuterungen zur Umsetzung von Investitionsvorhaben mit Fördergeldern, Fördermitteln und Zuschüssen. Um keine Folge mehr zu verpassen: Abonnieren Sie diesen Podcast und nutzen damit auch die finanziellen und wirtschaftlichen Vorteile aus über 25 Jahren Erfahrung vom Fördermittel-Experten Kai Schimmelfeder.
Prinzessin Maleen und Landgraf Konrad lieben sich seit Kindertagen. Aber Fürst Theodor hat andere Pläne für seine Tochter: Sie soll den finsteren Baron Raimund heiraten. Natürlich weigert sich Maleen und kurzerhand sperrt sie der erboste Fürst in einen dunklen Turm - für sieben Jahre ...
Füssen ist bekannt für sein Schloss Neuschwanstein. Aber Füssen kann auch sportlich und setzt gezielt auf Rennradfahrer und -fahrerinnen. Mit ausgearbeiteten Strecken, speziellen Rad-Hotels und hochwertigen Leihrädern lockt Füssen Aktiv-Urlauber in die einstige Mittelalter-Metropole. Thomas Hollmann ist nach dem Lockdown in die Pedale gestiegen.
Was denken Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben?
Amazon Produktbewertungen und verbessern sie wirklich dein Amazon FBA Business? In dieser Folge geht es darum, wie wichtig Amazon Produkt Bewertungen wirklich sind und wie se Amazon Händler unterstützen können. Wie wichtig sind Amazon Produktbewertungen wirklich? Da gibt es zwei Aspekte, die berücksichtigt werden müssen: 1. Der Amazon Algorithmus 2. Die Kunden Für den Algorithmus gibt es nur eine Antwort, die gültig ist: Ja, aber nur mittelbar. Je höher deine Bewertungen, desto höher ist auch deine Conversion Rate. Je mehr Rezensionen, desto mehr Käufe kannst Du generieren. Aber: Für den Algorithmus geht es nicht um die Bewertungen. Dem Algorithmus ist wichtig, wie wahrscheinlich ein Produkt gekauft wird. Dementsprechend gilt: Du bist nicht zwangsläufig oben geranked, wenn du viele Bewertungen hast. Wie der Algorithmus funktioniert, erfährst du in einem weiteren Video von mir. Wie beurteilen Kunden Amazon Reviews? Laut eines Artikel sind Ratschläge von Freunden und Bekannten ebenso viel Wert wie Online Rezensionen. Nach eigener Recherche hat sich gezeigt, dass 93% aller Online Käufer sich von Online Bewertungen beeinflussen lassen. Weitere Zahlen zu dem Thema erzähle ich dir in dieser Folge.
Die Mannheim Tornados hatten die Heidenheim Heideköpfe in den Seilen, die Haar Disciples holen einen Split gegen die Regensburg Legionäre, auch die Mainz Athletics und die Stuttgart Reds teilen sich die Spiele und Tübingen und Ulm haben zwei Offensivspektakel zu bieten. Der vierte Spieltag der Baseball-Bundesliga war Werbung für den deutschen Baseball. Tim Collins (eurobaseballtv.com) und Andreas Thies sprechen über die vier Serien des Wochenendes. Während im Norden noch immer auf den Start der Bundesliga-Saison gewartet wird, ist im Süden schon der vierte Spieltag über die Bühne gegangen. Dabei gab es in den acht Spielen des Wochenendes nur ein Spiel, das der Disciples bei den Regensburg Legionären, mit mehr als drei Runs Unterschied entschieden worden. Die anderen Spiele hatten teilweise höchste Dramatik zu bieten. Und nirgendwo wohl so viel wie bei den Spielen der Heidenheim Heideköpfe gegen die Mannheim Tornados. Beide Spiele wurden in Extra Innings entschieden, die Tornados hatten diverse Chancen, mindestens eins der beiden Spiele zu gewinnen. Am Ende stehen aber zwei Siege für Heidenheim. Die Haar Disciples haben es geschafft, die Regensburg Legionäre zu H...
Die Mannheim Tornados hatten die Heidenheim Heideköpfe in den Seilen, die Haar Disciples holen einen Split gegen die Regensburg Legionäre, auch die Mainz Athletics und die Stuttgart Reds teilen sich die Spiele und Tübingen und Ulm haben zwei Offensivspektakel zu bieten. Der vierte Spieltag der Baseball-Bundesliga war Werbung für den deutschen Baseball. Tim Collins (eurobaseballtv.com) und Andreas Thies sprechen über die vier Serien des Wochenendes. Während im Norden noch immer auf den Start der Bundesliga-Saison gewartet wird, ist im Süden schon der vierte Spieltag über die Bühne gegangen. Dabei gab es in den acht Spielen des Wochenendes nur ein Spiel, das der Disciples bei den Regensburg Legionären, mit mehr als drei Runs Unterschied entschieden worden. Die anderen Spiele hatten teilweise höchste Dramatik zu bieten. Und nirgendwo wohl so viel wie bei den Spielen der Heidenheim Heideköpfe gegen die Mannheim Tornados. Beide Spiele wurden in Extra Innings entschieden, die Tornados hatten diverse Chancen, mindestens eins der beiden Spiele zu gewinnen. Am Ende stehen aber zwei Siege für Heidenheim. Die Haar Disciples haben es geschafft, die Regensburg Legionäre zu Hause zu besiegen. In einem dramatischen Spiel, in dem Sean Cowen die letzten beiden Innings für Haar pitchte, gewannen die Disciples mit 5-4. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Mannheim Tornados hatten die Heidenheim Heideköpfe in den Seilen, die Haar Disciples holen einen Split gegen die Regensburg Legionäre, auch die Mainz Athletics und die Stuttgart Reds teilen sich die Spiele und Tübingen und Ulm haben zwei Offensivspektakel zu bieten. Der vierte Spieltag der Baseball-Bundesliga war Werbung für den deutschen Baseball. Tim Collins (eurobaseballtv.com) und Andreas Thies sprechen über die vier Serien des Wochenendes. Während im Norden noch immer auf den Start der Bundesliga-Saison gewartet wird, ist im Süden schon der vierte Spieltag über die Bühne gegangen. Dabei gab es in den acht Spielen des Wochenendes nur ein Spiel, das der Disciples bei den Regensburg Legionären, mit mehr als drei Runs Unterschied entschieden worden. Die anderen Spiele hatten teilweise höchste Dramatik zu bieten. Und nirgendwo wohl so viel wie bei den Spielen der Heidenheim Heideköpfe gegen die Mannheim Tornados. Beide Spiele wurden in Extra Innings entschieden, die Tornados hatten diverse Chancen, mindestens eins der beiden Spiele zu gewinnen. Am Ende stehen aber zwei Siege für Heidenheim. Die Haar Disciples haben es geschafft, die Regensburg Legionäre zu H...
Die Mannheim Tornados hatten die Heidenheim Heideköpfe in den Seilen, die Haar Disciples holen einen Split gegen die Regensburg Legionäre, auch die Mainz Athletics und die Stuttgart Reds teilen sich die Spiele und Tübingen und Ulm haben zwei Offensivspektakel zu bieten. Der vierte Spieltag der Baseball-Bundesliga war Werbung für den deutschen Baseball. Tim Collins (eurobaseballtv.com) und Andreas Thies sprechen über die vier Serien des Wochenendes. Während im Norden noch immer auf den Start der Bundesliga-Saison gewartet wird, ist im Süden schon der vierte Spieltag über die Bühne gegangen. Dabei gab es in den acht Spielen des Wochenendes nur ein Spiel, das der Disciples bei den Regensburg Legionären, mit mehr als drei Runs Unterschied entschieden worden. Die anderen Spiele hatten teilweise höchste Dramatik zu bieten. Und nirgendwo wohl so viel wie bei den Spielen der Heidenheim Heideköpfe gegen die Mannheim Tornados. Beide Spiele wurden in Extra Innings entschieden, die Tornados hatten diverse Chancen, mindestens eins der beiden Spiele zu gewinnen. Am Ende stehen aber zwei Siege für Heidenheim. Die Haar Disciples haben es geschafft, die Regensburg Legionäre zu Hause zu besiegen. In einem dramatischen Spiel, in dem Sean Cowen die letzten beiden Innings für Haar pitchte, gewannen die Disciples mit 5-4.
Lasse Rheingans bekommt zurzeit viele Bewerbungen. Ein Grund dafür mag sein, dass er in seiner Bielefelder IT-Agentur die 25-Stunden-Woche eingeführt hat: Um 13 Uhr ist Feierabend - bei vollem Gehalt wohlgemerkt. Klingt fast Schlaraffenland, ist aber die Zukunft der Arbeitswelt, sagt Rheingans im Gespräch mit Wolfgang Schmitz und Peter Sieben in der aktuellen Folge des Karriere-Podcasts Prototyp: „Wir müssen Arbeit neu denken. Alle Branchen sind von Wandel und Digitalisierung betroffen. Dennoch halten so viele Unternehmen an alten Modellen fest. Das macht keinen Sinn.“ Sein neues Konzept sorgte für Schlagzeilen: international. „Ich war sogar live bei Fox News in den USA“, erzählt der Unternehmer. Als PR-Gag habe er das aber nie geplant. „Ich habe einfach bei mir selber gesehen, dass ich es kaum noch hinbekomme, alle Lebensbereiche in eine Balance zu bringen.“ Anfangs als Experiment angelegt, habe sich die 25-Stunden-Woche inzwischen etabliert. Ein klassischer 8-Stunden-Tag sei unproduktive Zeitverschwendung, glaubt Lasse Rheingans. „Zu bestimmten Zeiten am Tag kann man sowieso keine Leistung mehr bringen.“ Er setzt bei seinem Konzept auch auf Automatisierung. Aber könnte das auch in anderen Branchen klappen? Ein Krankenpfleger oder eine Ärztin können nach 5 Stunden nicht einfach Feierabend machen, oder? „Das nicht unbedingt, aber man könnte sogar Krankenhäuser stark entlasten, wenn man mehr automatisiert, zum Beispiel bei der Differenzialdiagnostik. Da sind wir in Deutschland 20 Jahre hinterher." Aber: Für den 5-Stunden-Tag muss man auch einen Preis bezahlen. Post-Production: Melomania by Marvin Müller (www.getmelomania.de)
Der Einzelhandel in Rheinland-Pfalz darf am Montag öffnen aber Schritte zurück sind kurzfristig möglich +++ Campus für E-Mobilität - wie Daimler sein Stammwerk zukunftsfest machen will +++ Entschädigung für Atomausstieg - ein Ende mit Schrecken meint unser Kommentator +++ Aktien von Energieversorgern profitieren von der Einigung auf eine Entschädigungssumme +++
Der MORGIGE Itemshop ;-/
Die erste Spoilsusen-Folge des Jahres und Anna und Selin haben schon keinen Bock mehr. Schuld daran ist "Asphalt Burning". Wie schlecht der Film ist, hört ihr in dieser Folge. Nach viel Frust gibt’s von Anna aber auch richtig viel Anerkennung und Lob. "Pieces Of A Woman"-Darstellerin Vanessa Kirby spielt Oscar-verdächtig. Aber: Für diesen Film braucht ihr ein dickes Fell! Außerdem klären die Spoilsusen für euch die Frage, ob sich für die Miniserie "The Stand" ein Starzplay-Abo lohnt und ob die dritte Staffel "Charité" ein würdiger Nachfolger ist.
Der Streaming-Dienst Google Play Music wird per Ende Jahr eingestellt. Google empfiehlt den Usern, auf Youtube Music zu wechseln. Ein «Espresso»-Hörer hat das versucht, ist aber verärgert: Youtube sei «auf der ganzen Breite eine Verschlechterung des Service». Das Problem: Die Gratisversion von Youtube Music kann mit Google Play Music nicht mithalten. Google sieht das Problem nicht, es sei die erste derartige Rückmeldung, heisst es gegenüber dem SRF-Konsumentenmagazin «Espresso». Aber: Für Konsumentinnen und Konsumenten gibt es Alternativen. Weitere Themen: - Vorwürfe gegen Migros-Tochterfirma Saviva - «Espresso Ristretto»: Die Highlights aus dem November
Überraschung, eine ungeplante Special-Folge für dich! Diese Woche habe ich ein Mini-Live-Training gegeben: "SCALE YOUR LAUNCH WITH EASE | 3 Steps, die du JETZT gehen solltest, um Anfang 2021 noch erfolgreicher & relaxter zu launchen" Im Anschluss habe ich gedacht, dass ich das Mini-Training auch gerne mit dir im Podcast teilen möchte. And here we go. :-) Ich stelle dir in der Folge am Ende auch die ganz neue LIVE WINTER EDITION des LAUNCH GUIDE vor. Eine Variante mit Bonus-Workshops, zusätzlichem Mentoring und einer Gruppe für noch mehr Support. Und das Beste: zur gleichen Investition, wie die self guided Variante des LAUNCH GUIDE. Für kurze Zeit gibt es noch einen Action Taker Bonus von 100 €. Aber: Für dich als Podcast-Hörer, gibt es auch danach einen Podcasthörer-Bonus.
#017 „Was du vom Militär über Mitarbeiterführung lernen kannst“ – Bernhard Zytariuk Harte Schale, weicher Kern. Das ist das „Mannsbild“ von Bernhard. Er macht seine Vergangenheit aus dem Militär zu seiner heutigen erfolgreichen Zukunftsstrategie. Viele Herausforderungen aus dem Militär erzeugen bei uns folgendes Bild: Schreien, Hierarchie, Befehl und Gehorsam. Das ist längst schon überholt Beide Seiten hat Bernhard damals erfahren. Aber Führung musst du wollen. Was auch du daraus mitnehmen kannst und was Agilität mit plötzlich auftretenden Problemen zu tun hat und wie man damit im Alltag bei der Teamführung umgeht, erfährst du in dieser Folge. Hier findest du Bernhard: https://bernhardzytariuk.de/ueber-mich/ https://teamschmie.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bernhard-zytariuk/ Facebook: https://www.facebook.com/teambuildingexperte/ Xing: https://www.xing.com/profile/Bernhard_Zytariuk/portfolio YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=73LO5hS2YO8 Mein Angebot für dich zum Kennenlernen -> ein kostenfreies Strategie- /Umsetzungsgespräch www.jessica-lackner.com/termin Hier findest du mich auf Social Media: Meine Website https://www.jessica-lackner.com/ Jessica auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jessica-lackner-leadership-erfolgscoach-speaker/ Jessica auf Facebook: https://www.facebook.com/jessica.lackner.official/?ref=bookmarks Jessica auf Instagram: https://www.instagram.com/jessica.lackner.official/ Jessica auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCIqPLo8cfYKCvJ0N0zmhzTw?view_as=subscriber
Als führender Servicepodcast im Bereich Stangengemüse kommen die Lauchis in dieser Folge endlich mal wieder ihrem Bildungsauftrag nach. Während Pauline einige Sekrete ihrer Küche mit uns teilt, offenbart Finn die erste eigene Rezeptkreation seines Lebens. Alex hält außerdem noch einen idiotensicheren Tipp für die perfekte Einkaufsliste bereit. Aber weil der Podcast spätestens seit der Großen Küchenfolge im eingeschränkten Haushalteverbot steht, wird die Küche schleunigst verlassen und sich Alex' elektronischem Fahrradkettenbrief zugewandt. Fähr geht anders.
Q wie Quote müsste eigentlich F wie Frauenquote heissen. Aber F hatten wir schon. Also reden Anna und Yael in dieser Folge über die Stellung der Frau im antiken Griechenland, Objekte der Begierde und webende Schicksalsmacherinnen.
Autor: Hasselmann, Silke Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14
Mitarbeiter in teuren Hotels oder Geschäften laufen manchmal Gefahr, die Preise der Verkaufsgüter mit dem eigenen Gehalt oder den eigenen Möglichkeiten zu vergleichen. Dies führt dann zu der fatalen Haltung, den Kunden das vermeintlich Günstige anzubieten. Damit schaden sie dem Betrieb und den Kunden gleichermaßen.
Weihnachten ist eigentlich die Zeit der Liebe und der Besinnlichkeit. Endlich gemütlich mit der Family zusammensitzen und die ruhige Zeit genießen. Aber: Für viele ist es leider keine so positive Zeit. Gerade zu Weihnachten wird vielen bewusst, dass sie im Moment eigentlich niemanden haben, mit dem sie die Feiertage verbringen können. Andere wollen das gar nicht und sind froh, mal ein bisschen Zeit für sich zu haben. Wie ist das bei Euch?
Was zur Hölle ist das ? Und was könnte die nächste Folge sein in der dies vorkommt ? Dies und noch mehr Sachen, die ihr nie wissen wolltet, erfahrt ihr in der kommenden Folge.
„Es wird ja alles immer teurer!“, so die landläufige Meinung. Und das stimmt ja auch zunächst mal. Schaut man sich die Inflationsraten der letzten Jahrzehnte an, sieht man, dass die Verbraucherpreise ganz objektiv Jahr für Jahr gestiegen sind. … Continue reading "Folge 16: Die Preise steigen, aber für dich wird alles immer günstiger!"
24.02.2019 Kirche Nicht Von Dieser Welt Aber Für Diese Welt Felipe Schürch by Passion Church
Die Tagebücher sind komplett, die Sensation ist perfekt. Auf einer Pressekonferenz im April 1983 verkündet der stern den Scoop: Hitlers Tagebücher entdeckt! Aber Fälscher Kujau hat noch viel mehr zu bieten, als die Aufzeichnungen von Adolf Hitler. Da sind zum Beispiel die Nacktbilder von Hitlers Nichte. Credits: Redaktion und Projektleitung: Isa von Heyl Autor und Sprecher: Malte Herwig Drehbuch: Nilz Bokelberg Produktion: Maria Lorenz und Frida Morische von Pool Artists Fact-Checking: Günther Garde Faking Hitler ist ein Podcast des stern. Erzählt in zehn Teilen. Ab dem 10. Januar 2019 immer donnerstags.
Und wir brauchen sie doch…!” – Es gibt Mythen, die sich ähnlich hartnäckig halten wie der, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Einer davon: “Ein Text ist nur gut, wenn keine Füllwörter darin sind.” Natürlich ist diese Aussage nicht ganz falsch. Wird ein Wort in einem Satz so gebraucht, dass es nur “füllt”, ist es verzichtbar. Aber Füllwörter in diesem Sinne können wir nicht über eine Liste mit Worten abbilden, die wir “Füllwörter” betiteln. In diesem Webinar möchte ich die Wahrnehmung von Textern wie Auftraggebern für die Bedeutungsnuancen schulen, die wir mit dem erzeugen, was gemeinhin als “Füllwörter” bezeichnet wird. Ein geschulterer Blick auf die Wirkung von Worten hilft, bessere Texte zu schreiben, bessere Briefings zu erstellen und Textqualität sachgerechter zu beurteilen.
Studienscheiss BlogCast – Tipps und Tricks für ein glückliches und erfolgreiches Studium
Damit dein Traum vom erfolgreichen Studium nicht frühzeitig platzt, habe ich einige Tipps für dich, die dir den Einstieg an der Uni erleichtern werden.
Führung ist auch im digitalen Zeitalter nicht überflüssig. Im Gegenteil: Sie wird mehr gebraucht denn je. Aber Führung muss sich ändern. Leadership 4.0 braucht ein neues Kompetenzprofil. Was die Führungskraft 4.0 mitbringen und können muss.
Führung ist auch im digitalen Zeitalter nicht überflüssig. Im Gegenteil: Sie wird mehr gebraucht denn je. Aber Führung muss sich ändern. Leadership 4.0 braucht ein neues Kompetenzprofil. Was die Führungskraft 4.0 mitbringen und können muss.
Führung ist auch im digitalen Zeitalter nicht überflüssig. Im Gegenteil: Sie wird mehr gebraucht denn je. Aber Führung muss sich ändern. Leadership 4.0 braucht ein neues Kompetenzprofil. Was die Führungskraft 4.0 mitbringen und können muss.
Einen malerischen Flecken markiert jener Ort, wo die Flüsse Rednitz und Pegnitz zur Regnitz zusammenfließen. Schon allein die grünen Ufer und das Vogelzwitschern inmitten unberührter Natur sind eine Reise wert. Aber Fürth hat noch viel mehr zu bieten. Wir begeben uns in eine – historisch wie heute – lebendige Stadt.