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Frank Tonmann zwingt erneut seine Florida-TV Kollegen Basti und Thomas zum mittäglichen Stelldichein und will einfach mal “quatschen”. Schon bei der Begrüßungsfloskel entspinnt sich eine philosophische Grunsatzdiskussion über Sätze, Betonung, Reimschemen und Rhythmen. Angestachelt vom Zuhörer:innen Feedback von letzter Woche (aka Franks Oma) wird diesmal Frank und Bastis Wirken bei der letzten Folge “Duell um die Welt” genauer beleuchtet. Und welche Tricks gibt es, falls man sich während einer Live-Show im deutschen Fernsehen einstrullt? Und was zum Geier will Frank mit seiner dadaistischen Rubrik “Ohrenschmaus vom Fuß” sagen? All das und jede Menge Fragezeichen gibt es in der neuen Folge von Eulen vor die Säue.
Cat Person | Wo die Liebe hinfällt...und die Angst Es klingt zunächst alles so einfach wie romantisch: Margot ist 20, Studentin und jobbt an der Kinokasse. Dort flirtet Robert mit ihr und sie verliebt sich prompt in ihn. Und warum auch nicht? Er scheint nett und interessant zu sein und hey, Katzen hat er angeblich auch. Doch schon nach dem ersten Date kristallisiert sich für Margot heraus, dass ihr neuer Schwarm dann vielleicht doch nicht so toll ist wie gedacht. Genau genommen ist er sogar recht langweilig und sie teilen nur bedingt dieselben Interessen. Und wo zum Teufel sind jetzt eigentlich seine Katzen? Angestachelt von ihrer besten Freundin und befeuert von einer steigenden Angst, keimt in Margots Kopf der Gedanke auf, dass der 13 Jahre ältere Robert ja womöglich sogar ein Serienkiller, ein Vergewaltiger oder einfach nur ein ganz gewöhnlicher Psychopath sein könnte? Das alles klingt nach einem waschechten Thriller, ist aber absolut keiner. Vielmehr versteht sich "Cat Person", der am 16. November in den Kinos startet, als durchaus satirisch angehauchte Komödie über die Irrungen und Wirrungen von Erwartungen und Ängsten, die damit einher gehen. Auch das mag sich auf den ersten Blick aber interessanter und aufregender anhören, als es letztlich ist. Warum der Film mit "CODA"-Darstellerin Emilia Jones und "Succession"-Mitglied Nicholas Braun aber eher enttäuschend ausgefallen ist und was die zugrunde liegende Kurzgeschichte umso vieles besser macht, darüber reden Lida und Stu, sobald ihr auf Play drückt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Aus den Kehlen der Unbedarften ruft es wieder nach Krieg, der Mensch ist und bleibt eben "dumm". Kriege sind unter allen Umständen zu vermeiden, hier zählt nicht eine einzige Ausrede, keine Rechtfertigung und schon gleich keine Begründung. Volksvertreter, die Streit und Krieg anzuzetteln, die sind das Wasser in der Kläranlage nicht wert. Jetzt rollen wieder deutsche Panzer. Menschen gegen Menschen, aber "wir" sind edel, unsere Moral steht über allen Zweifeln! Wer ist schuldig an den vielen überflüssigen Toten auf dem sinnfreien Schlachtfeld der Idiotie, ideologische Gründe rechtfertigen keine Kriege, unter keinen Umständen. Feige bis auf die Knochen, unfähig sich der Realität zu stellen. Die Volksvertreter wollen etwas, können aber nichts. Grundschule, Baumschule und Tanzschule, das kleine Abitur der Unfähigen und der Nutzlosen, der Spinner und der Träumer, willkommen im Bundestag. Angestachelt von der Presse mit ausschließlich monotheistischen Themen, immer konfrontativ eskalierend, der Traum vieler, wenn viele fest an ihren Glauben "glauben", dann werden unglaubliche Dinge möglich. Als Buddhist ist man Realist, Krieg geht mal so gar nicht. Anstatt beruhigend eingewirkt werden würde streuen absonderliche Figuren wieder und wieder Öl ins Feuer. Und im Nehmen sind alle Vertreter gleich. Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Volksvertreter verkaufen Völker. Diesem nimmersatten Regime der Waffen muss Einhalt geboten werden, der Fehler liegt im System, Parteien haben den Staat gekapert, handeln gegen den Willen der Mehrheit, machen sich alles zur Beute. Was für Selbstdarsteller. Schon in der pandemischen Hysterie wurde gnadenloser Schwachfug abgezogen, heute zeigt sich, dass die meisten Aktionen eben sinnfrei und falsch waren. Abnorm wird real, dumme Menschen nutzen schamlos das System aus, leben dazu ihr kompliziertes Leben öffentlich aus, das Vergnügen ist einseitig, ich hab da null Nerven für. Klar könnte "man" sagen, es wäre für den Buddhist besser nicht zu werten, aber selbst Gandhi stellte sich klar gegen Impfungen, hin zur Freiheit vom Terror der Besatzer. Die Parteien haben die Grundpfeiler des Zusammenseins verraten und verkauft. Impfungen, Kriege, Korruption, in Gemeinschaft mit Ämtergeschiebe und Funktionärsdasein, dominant und unterwürfig harrt das Volk. Buddhismus steht klar gegen Krieg und Gewalt, das ständige Zündeln am Fell des russischen Bären geht mir viel zu weit. YIN und YANG macht mir ein gutes Gefühl, Krieg und Ärger aber nicht. Die Verantwortlichen müssen entlassen werden, viele auch bestraft. Das Verhalten ist unverschämt, überheblich, selbstgerecht und auch sehr gefährlich. Das ist eine moderne Diktatur, die hier etabliert wurde, das ist in keiner Form in Ordnung, was wahr ist, das darf man sagen. Was den Menschen am meisten verrät ist seine Angst. Was für Anführer haben wir? Was sagt das über unsere Entwicklung aus? Wie die Tiere, eben nicht hilfreich und gut. Der Mensch ist und bleibt ein Schwein, ohne jegliche Moral. Der Weg ohne Waffen ist das Ziel! Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
pday.podcast@gmail.com Diesmal ohne Chat, aber mit viel Herz. Heute ist Viel interessantes angesagt. Angestachelt durch die letzte Sendung fragt sich Patrice wie eine KI, wie Chat GPT unsere Welt verändern könnte. Ich kann nur sagen: Sehr. und wir müssen uns Gedanken machen. Ausserdem erklärt Patrice warum er seine Brüste weiterhin in Berlinere Freibädern zur Schau stellen darf und warum der Herr Söder gerade so sauer auf die Ampel ist. Ausserdem ist heute die hohe Prominenz von Voltaire bis Madame Curie am Start, also ein wundervoller Sonntag, dank Eurem Lieblingsqualitätspotcast: P-Day
Über eine Gasumlage sollen Verbraucherinnen und Verbraucher ab Oktober befristet mehr zahlen, um Gasimporteure zu entlasten. Welche zusätzlichen Kosten kommen auf die Haushalte zu? Und wie könnten wiederum die Verbraucherinnen und Verbraucher gezielt entlastet werden? Fragen, die ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Anja Stehle beantwortet. Die Preisentwicklung hat sich den zweiten Monat in Folge abgeschwächt. Die Inflationsrate liegt im Juli bei 7,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Mai lag die Teuerungsrate noch bei 7,9 Prozent. Warum bei der Inflation trotzdem keine Entwarnung gegeben werden kann, erklärt Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was jetzt?"-Podcasts: Der Bundesgerichtshof hat heute über die Revision des Prozesses um den erschossenen Kassler Regierungspräsidenten Walter Lübcke verhandelt. Was noch? In Indien sollen Geparden aus Namibia angesiedelt werden. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gasversorgung: Geplante Gasumlage soll offenbar ab Oktober gelten (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-07/gasversorgung-gasumlage-bundeswirtschaftsministerium-russland-importe) Uniper-Rettung: Jetzt wird es noch teurer (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-07/uniper-rettung-staatshilfe-gaskunden-umlage) Olaf Scholz: Auf Rettungsmission (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/olaf-scholz-entlastung-wohngeldreform-heizkostenpauschale-uniper) Statistisches Bundesamt: Inflation in Deutschland verbleibt auf hohem Niveau (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/inflation-in-deutschland-sinkt-den-zweiten-monat-in-folge) Fall Walter Lübcke: Angestachelt zur Gewalt (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-06/walter-luebcke-hass-hetze-bedrohungen-drohbriefe-rechtsextremismus) Mordfall Walter Lübcke: Das "stimmige Bild eines Hassenden" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-01/mordfall-walter-luebcke-prozess-gerichtsurteil-mittaeter-bewaehrungsstrafe-opferfamilie) Mordfall Walter Lübcke: Alle Beteiligten im Lübcke-Prozess legen Revision ein (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-02/mordfall-walter-luebcke-urteil-prozess-revision-familie-freispruch-nebenklaeger) Was noch? In Indien sollen Geparde aus Namibia angesiedelt werden. (https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-indien-werden-wieder-geparden-angesiedelt-100.html)
Nehcöllahollahillah! Ja, ihr könnt es euch denken bei der großen 33 haben wir uns die Folge rückwärts angeschaut. Angestachelt von unserem neuen Simlish-Wortschatz entdecken wir viele neue Hinweise, die Schockierendes ans Licht bringen. Eine Folge voller neuer Innovationen also. Hört rein und lenkt euch ein bisschen von dem großen Berg an Scheiße in der Welt ab.
Ein Jahr ist es her: Angestachelt von Donald Trump erstürmte eine wütende Menge das Kapitol. Die US-Politik hat sich damit grundlegend verändert, meint der Journalist Stephan-Götz Richter. Die Europäer müssten sich an ein anderes Amerika gewöhnen.Ein Standpunkt von Stephan-Götz Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Hörspiel nach dem gleichnamigen Theaterstück von William Shakespeare. "Coriolanus" wird meist als Letzte der Shakespeareschen Tragödien eingeordnet. Das vermutlich 1609 entstandene Alterswerk liest sich wie ein brandaktueller Politthriller über Krieg und Populismus: In Rom hungert das Volk. Getreide ist zwar genügend vorhanden, doch nur wenige können es bezahlen. Die Regierung muss die Kornspeicher vor Übergriffen schützen, denn man verlangt die sofortige Verteilung. Der Republik droht der Aufstand. Da meldet sich Caius Martius, verdienter Kriegsheld zahlreicher Schlachten, zu Wort. Er verteidigt die Haltung der Regierung – jedoch nicht mit diplomatischem Geschick, sondern mit deutlicher Verachtung des Volkswillens. Angestachelt durch die Schmähung ist das Volk umso mehr entschlossen, sich ein politisches Mitspracherecht zu erkämpfen – als plötzlich die verfeindeten Volsker die Unruhen nutzen, um einen blutigen Feldzug gegen Rom zu beginnen. General Caius Martius zieht mit seinem Heer gegen die angreifenden Volsker in die Schlacht und erkämpft durch großes Geschick den Sieg bei Corioles, was ihm den Titel Coriolan einbringt. Doch als er, zurück in Rom, eine politische Karriere anstrebt, wird ihm seine Selbstherrlichkeit zum Verhängnis. Coriolan beschimpft das Volk und seine Vertreter auf das Übelste und verlässt Rom schließlich, da ihm die Verbannung droht. Der einstige Held ist gefallen doch die Tragödie hat gerade erst begonnen... Mit: Günter Strack (Coriolanus), Joana Maria Gorvin (Volumnia), Julia Fjorsen (Virgilia), Robert Meyn (Menenius), Benno Sterzenbach (Cominius), Joachim Rake (Titus Lartius), Richard Lauffen (Sicinius), Günther Ungeheuer (Brutus), Heinz Klevenow (Aufidius), Herbert A. E. Böhme (Hauptmann d. Audidius). Technische Realisation: Wilhelm Hagelberg, Anne Zwolle und Marianne Abegg. Regieassistenz: Willy Lamster. Regie: Gerlach Fiedler. Produktion: NDR 1966. Redaktion: Michael Becker.
Leben in der Überfluss-Gesellschaft heißt, sich zu entscheiden. Auch, was man langfristig braucht und gut ist. Der Ehrgeiz zum Geiz hilft da selten weiter
Das Landesamt für Verfassungsschutz in Berlin stuft das Medium KenFM als Verdachtsfall ein. Ob es darunter leiden wird, steht noch aus. Immer wieder demonstrieren Tausende sogenannte "Querdenker" gegen die Maßnahmen der Regierung. Angestachelt unter anderem von Medien, die Verschwörungstheorien verbreiten. Ganz vorne mit dabei ist das Portal KenFM des ehemaligen Fernseh- und Hörfunkmoderators Ken Jebsen. Jebsen hat eine große Anhängerschaft und nährt mit seinen Videos das Unbehagen gegenüber der Politik. Der Verfassungsschutz beobachtet schon länger das Vorgehen derlei Medien. Nun hat das Landesamt für Verfassungsschutz Berlin laut Recherchen von WDR, NDR und SZ das Portal KenFM als Verdachtsfall eingestuft. SZ-Hauptstadtkorrespondent Ronen Steinke ist sich noch unsicher, ob dieser Schritt dem Medium schaden oder sogar einen Aufwind bedeuten könnte. Weitere Themen: Mehr Impfungen als in Vorwoche, AfD-Spendenaffäre kommt vor Gericht. **Moderation, Redaktion:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Valérie Nowak _Zusätzliches Audiomaterial über Bundespressekonferenz._
Die realste Hip-Hop Show aus und für den Untergrund mit Niko, Dan und Base meldet sich diese Woche mit spannenden Themen zurück! Zusammen mit David Pe von Main Concept sprechen die Drei über Respekt im Hip-Hop und wieso Biting von der Szene akzeptiert wurde, obwohl es eigentlich nicht in die Kultur passt. Angestachelt von MC Rene diskutieren die Vier außerdem über die Verwertungsindustrie in der Musik und warum junge Künstler:innen sich nicht zu früh bei einem Label signen lassen sollten. Wie es Main Concept geschafft hat immer weitestgehend independent zu bleiben und was es mit der Hip-Hop Appreciation Week auf sich hat, hört ihr in dieser Folge Love’N’Hate. Peace!
In Folge 11 von Techkapismus sind Dennis und Simon am Puls der Zeit. Angestachelt von Guccis Vorstoß in die 3D-Welten von Roblox, diskutieren sie über die mögliche Zukunft von virtuellen Markenerfahrungen. Sie wägen das Für und Wider ab, dass auch Unternehmen die keine Digitalerfahrungen haben jetzt immer mehr Experimente im digitalen Raum wagen und versuchen für sich zu erkennen, welche Brand Experiences sie nachhaltig beeindruckt haben und welche Herausforderungen in diesen neuen virtuellen Welten gelöst werden müssen.
Angestachelt vom Präsidenten persönlich stürmen Donald Trumps Anhänger das Kapitol, verwüsten Büros, bedrohen Abgeordnete, die sich in Panik in Sicherheitsräumen verschanzen müssen. Schüsse fallen, fünf Menschen - darunter ein Polizist - sterben. Es dauert Stunden, bis die Sicherheitskräfte die Lage wieder einigermaßen unter Kontrolle bekommen. Die ganze Welt schaut fassungslos auf die vermeintliche Vorzeigedemokratie USA. Wie konnte das passieren? Und wie geht es jetzt weiter?
Frank Tonmann zwingt erneut seine Florida-TV Kollegen Basti und Thomas zum mittäglichen Stelldichein und will einfach mal “quatschen”. Angestachelt vom Zuhörer:innen Feedback von letzter Woche (aka Franks Oma) wird diesmal Frank und Bastis Wirken bei der letzten Folge “Duell um die Welt” genauer beleuchtet. Wie witzig ist es, Thorsten Legat 500 Backpfeifen zu geben? Was war wirklich los am Set von Axel Stein und der kleinsten Waffe der Welt? Welche Tricks gibt es, falls man sich während einer Live-Show im deutschen Fernsehen einstrullt? Und was zum Geier will Frank mit seiner dadaistischen Rubrik “Der Ohrenschmaus vom Fuß” sagen? All das und jede Menge Fragezeichen gibt es in der neuen Folge von "Eulen vor die Säue". // Zum Nachschauen: Tiny Gun mit Axel Stein und Mitarbeiter XY: https://youtu.be/OwPBfB1X15E Backpfeifen Thorsten Legat: https://youtu.be/YxGIEcCYQ_k Fußball mit einer Bowlingkugel: https://youtu.be/oPEinvnE43Y
Angestachelt durch ein kaum vielversprechendes Videospiel behandeln wir in dieser Folge die beiden Hauptvertreter der Riesenspinnen aus Tolkiens Welt. Ungolianth und ihre Tochter Kankra verbreiten über Jahrtausende hinweg Schrecken für viele Bewohner Beleriands und Mittelerdes.
„Der wird mal Pastor oder Professor“, sagten seine Tanten schon als er noch Kind war. Heute ist Frank Ollermann froh, dass sein Weg in die Lehre führte. Als Professor für Psychologie und User Experience kümmert er sich um eine menschen- und bedürfnisgerechte Gestaltung digitaler Produkte und beschäftigt sich außerdem mit der Frage, wie gute digitale Lehre aussehen kann. Dem Online-Semester stand er deshalb gelassen gegenüber. Außerdem verrät er im Podcast, warum Usability wichtiger denn je ist, was er aus der Corona-Pandemie gelernt hat, warum er sich für Ahnenforschung interessiert und welche Menschen er dadurch schon kenngelernt hat.
Angestachelt von der bunten Jahreszeit wie eine Horde Pilzsammler auf Magic Mushrooms nehmen wir euch mit in unsere herbstliche Lauchegrube! Erstmalig krönen wir den LAUCH DER GESCHICHTE; einen besonders ehrenwerten Menschen aus der Geschichte, der eine Erläuchung erfahren hat! Außerdem geht es um DAS Polit-Event des Sommers, an dem sich die einen politisch engagierten, während sich sich die anderen darum bemühten, dass ihr Po „lit“ bleibt. Dazu nehmen wir uns den heiklen Thema Männerschmuck an, nur um letztlich festzustellen: Trotz Nietendeckel hat Oskar nach wie vor eine Schwäche für Armbänder mit Stacheln. In diesem Sinne, ab in die Rinne!
Wie sieht eigentlich ein typischer Tag der beiden Goldkehlchen aus? Angestachelt von der übermenschlichen Disziplin eines amerikanischen Superstars versuchen auch SUED und OST ihren Alltag mehr oder weniger erfolgreich zu koordinieren. Überraschende Erkenntnisse inklusive!
Mit Folge 90 bekommt ihr endlich den lange Zeit verschollenen Podcast zu den besten Comicverfilmungen der 80er und 90er Jahre zu hören. Angestachelt vom „Batman v Superman“ Cast hatten sich Mitte 2016 Dominik „The Shadow“ Starck, Kevin „The Punisher“ Zindler und Florian „The Duck“ Wurfbaum zusammengesetzt, um mittels Podcast über die Comicverfilmungen ihrer Jugend zu plaudern. Natürlich waren wir schon damals Comic-Fans, aber leider war in den achtziger neunziger Jahren noch nicht die große Zeit der Superhelden, da es tricktechnisch einfach noch nicht möglich war viele Comics glaubwürdig umzusetzen. Aber dennoch gab auch einige Perlen, die es auch noch heute zu entdecken lohnt. Also, ab in den Superhelden-Strampler und Kopfhörer auf, denn in unserem Podcast zu den besten Comicverfilmungen der 80er und 90er warten über 3 Stunden lockerer Talk voll mit Anekdoten, nostalgischer Verklärung und Superhelden-Power auf euch. Sollte euch der Podcast gefallen, dann schaut doch mal bei Patreon (www.patreon.com/cineentertainmenttalk) vorbei und unterstützt uns - Ihr werdet es nicht bereuen und neben dem, dass ihr uns damit gemeinsam besser macht, erhält ihr zudem auch regelmäßig coolen, exklusiven Zusatz-Content. Danke für eure Liebe :-). Euer CET-Podcast Team
Mit Folge 90 bekommt ihr endlich den lange Zeit verschollenen Podcast zu den besten Comicverfilmungen der 80er und 90er Jahre zu hören. Angestachelt vom „Batman v Superman“ Cast hatten sich Mitte 2016 Dominik „The Shadow“ Starck, Kevin „The Punisher“ Zindler und Florian „The Duck“ Wurfbaum zusammengesetzt, um mittels Podcast über die Comicverfilmungen ihrer Jugend zu plaudern. Natürlich waren wir schon damals Comic-Fans, aber leider war in den achtziger neunziger Jahren noch nicht die große Zeit der Superhelden, da es tricktechnisch einfach noch nicht möglich war viele Comics glaubwürdig umzusetzen. Aber dennoch gab auch einige Perlen, die es auch noch heute zu entdecken lohnt. Also, ab in den Superhelden-Strampler und Kopfhörer auf, denn in unserem Podcast zu den besten Comicverfilmungen der 80er und 90er warten über 3 Stunden lockerer Talk voll mit Anekdoten, nostalgischer Verklärung und Superhelden-Power auf euch. Sollte euch der Podcast gefallen, dann schaut doch mal bei Patreon (www.patreon.com/cineentertainmenttalk) vorbei und unterstützt uns - Ihr werdet es nicht bereuen und neben dem, dass ihr uns damit gemeinsam besser macht, erhält ihr zudem auch regelmäßig coolen, exklusiven Zusatz-Content. Danke für eure Liebe :-). Euer CET-Podcast Team
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.).
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Nun da der FF Cast vorbe ist, widmen wir uns einem Diskussionscast. Angestachelt durch Kickstarter, quatschen wir uns durch die Evolution und Devolution der Industrie. Timecodes:0:05:20 - Kickstarter0:21:04 - Die Sache mit dem Einheitsbrei0:27:31 - Indie-Games. Ritter in strahlender Rüstung?0:41:18 - Ouya1:01:55 - Oculus Rift1:28:40 - F2P aka Free to Play
Nun da der FF Cast vorbe ist, widmen wir uns einem Diskussionscast. Angestachelt durch Kickstarter, quatschen wir uns durch die Evolution und Devolution der Industrie. Timecodes:0:05:20 - Kickstarter0:21:04 - Die Sache mit dem Einheitsbrei0:27:31 - Indie-Games. Ritter in strahlender Rüstung?0:41:18 - Ouya1:01:55 - Oculus Rift1:28:40 - F2P aka Free to Play
BUH! Pünktlich zu Halloween passieren in der Redaktion gruselige Dinge. Nicht nur dass Martin und Mario plötzlich nur noch von Horror-Spielen reden können, es geht auch noch der Tod höchstselbst in der Redaktion um. Angestachelt von Spielen wie Resident Evil, Silent Hill und Eternal Darkness räumt er bei 10do.de mal ordentlich auf. Die Show im Detail: Horror-Games Teil 1: Martin und Mario berichten von ein paar der gruseligsten Spielen die diese Welt je gesehen hat. Newsflash: Die gruseligsten News der letzten vier Wochen – kompakt und journalistisch angstvoll von Lukas für euch zusammengestellt. Gamesschau: Michael hat endlich seine eigene Rubrik: Welche Spiele erscheinen in den Wochen bis zur nächsten Show? Horror-Games Teil 2: Martin und Mario präsentieren noch mehr gruslige Spiele und werden dabei von anderen Redakteuren gestör... äh, unterstützt. Wusstest du schon?!: Auch bei Marvin wird es gruslig, perfekt für einen Angsthasen wie ihn. Wir hoffen, dass euch diese besondere Ausgabe gefällt und hoffen wie immer auf euer Feedback. Habt ihr vielleicht sogar eigene Themenwünsche? Oder diskutiert im Forum (Link etwas weiter unten) einfach fleißig mit. Darüber hinaus freuen wir uns über Feedback und konstruktive Kritik zur Show an sich und hoffen, dass ihr bei der nächsten Ausgabe, die am 27. November online gehen wird, wieder dabei seid. Feedback / Kommentar zur Show