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Der Freiburger Freestyle Footballer Marc Jonin ist mit dem Zirkus Knie auf Tournee. Gemeinsam mit einem Kolumbianer steht er auf einem Podest in der Manege. Dort werden Sport und Kunst vereint. Weiter in der Sendung: * Das Emmentalische Schwingfest in Burgdorf ist das zweite von drei Schwingfesten innert elf Tagen. * Die Young Boys rüsten in der Offensive nach und verpflichten den 21-jährigen französischen Stürmer Alan Virginius.
Die Karibikküste Kolumbiens ist für viele ein Sehnsuchtsort. Die Urlauber schätzen Natur und Atmosphäre, aber auch, dass sie relativ sicher reisen können. Doch für Kolumbianer herrschen Gewalt und Einschüchterung. Von Alisa Schröter, Oliver Neuroth, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Neuroth, Oliver www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Kaum dem U-Boot entstiegen, hing die Polizei erneut an Olgas Fersen, weshalb sie einen befreundeten Professor aufsuchte und meinte: Bei der Flucht habe ich drei Kilo verloren, aber die Kolumbianer fanden das nicht gut.“ Nachdem der Gelehrte beobachtete, wie Olga … Weiterlesen → The post Gebbis fantastische Welt: Teil 10 – Die Universität appeared first on Gebbi Vs Welt.
Folge so entspannt wie Kolumbianer. Neokanax auf Winter skip Trip. Menu del dia ballert, Busfahrer duellieren sich auf loco. Latinas machen Auge.
Folge 179: In dieser Folge nehmen wir euch mit zur Fußball-Weltmeisterschaft 1994. Kolumbien spielt gegen den Gastgeber, die USA. Während das Publikum jubelt und tobt, zittern die Kolumbianer vor Angst. Auf diesem Team lastet mehr Druck als auf jeder anderen Mannschaft. In Kolumbien tobt ein Krieg zwischen den Kartellen und der Regierung. Und nun haben mächtige Männer sehr viel Geld auf den Sieg Kolumbiens gesetzt. Kolumbien muss gewinnen - sonst könnten Konsequenzen folgen. Und dann begeht der Abwehrspieler Andrés Escobar einen fatalen Fehler… Alle Bilder zur Folge findet ihr auf unserem Instagram Kanal: @mordaufexpodcast Privat könnt ihr uns auch auf Instagram folgen: @leonie_bartsch & @linnschuetze Eine Produktion von Auf Ex Productions. Produktion: Alexander Chouzanas. Skript: Linn Schütze & Ben Safier. Host: Leonie Bartsch & Linn Schütze. Intro Musik: Lorenz Schütze. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx)
Die Bundesregierung wirbt seit längerem schon Fachkräfte aus Südamerika an. Der Beauftragte für Migrationsabkommen, Joachim Stamp, hat Kolumbien im Blick: Er setzt darauf, dass weniger Menschen von dort den Weg über ein Asylverfahren gehen. Das Interview der Woche mit Joachim Stamp hat Hauptstadtkorrespondent Oliver Neuroth geführt.
Seit über 50 Jahren herrscht in Kolumbien Krieg zwischen Paramilitärs, Guerillas, staatlichen Sicherheitskräften und anderen bewaffneten Gruppen. Das Resultat: Hunderttausende Tote, gewaltsam Verschwundene und mehrere Millionen Vertriebene Menschen. Trotzdem ist es für geflohene Kolumbianer*innen wie die Aktivistin Stella Castañeda fast unmöglich in Deutschland Asyl zu erhalten. In diesem Podcast erzählen wir ihre Geschichte. Sie ist geprägt von politischen Kämpfen, mutigen Entscheidungen und Verfolgung. Eine Geschichte, die deutlich macht, wie umkämpft die Frage ist, ob in Kolumbien Krieg herrscht und wer dafür verantwortlich ist.
Die Pandemie hat der Schweiz einen Schuldenberg in Milliardenhöhe beschwert. Trotzdem zeigt sich die Politik weiterhin spendabel. In der Sommersession soll das Portemonnaie weit geöffnet werden, etwa für die Armee. Doch wer soll das bezahlen? Weitere Themen: (06:03) Politik in Spendierlaune - woher soll das Geld kommen? (11:13) Russland steuert auf Staatsbankrott zu (15:46) Wie ein ukrainischer Energieversorger in die Zukunft blickt (21:16) Offener Antisemitismus: Auf jüdischen Spuren im Irak (26:34) El Salvador: Taugt der Bitcoin als Landeswährung? (32:52) Francia Márquez: Stimme jener Kolumbianer, die nie eine hatten (37:55) Namen von Militärstützpunkten passen nicht in die heutigen USA
Drei Tage nach dem schweren Trainingsunfall des früheren Tour-de-France-Siegers Egan Bernal ist der Kolumbianer aus dem Koma aufgewacht. Bernal war bei einem Zusammenstoß mit einem Reisebus massiv verletzt worden und schwebte in Lebensgefahr.Direkter Link zur Audiodatei
Drei Tage nach dem schweren Trainingsunfall des früheren Tour-de-France-Siegers Egan Bernal ist der Kolumbianer aus dem Koma aufgewacht. Bernal war bei einem Zusammenstoß mit einem Reisebus massiv verletzt worden und schwebte in Lebensgefahr.Direkter Link zur Audiodatei
Oberhalb der ersten kolonialen Stadt Südamerikas, Santa Marta. Die Hafenstadt an der Karibik ist ein beliebtes Ausflugsziel für Kolumbianer und Touristen. Auf einer Anhöhe im Hinterland liegt Kolumbiens älteste Kaffeeplantage, wo im November 2014 der gebürtige Teisendorfer Jonas Kohberger ankam, um eine Brauerei aufzubauen. Als gelernter Brauer und Mälzer hatte der heute 32jährige damals schon einige Erfahrung in Kanada und Indien sammeln können, lebte sich schnell ein, lernte eine Frau kennen und beschloss, dass er auch nach den ursprünglich geplanten vier Monaten hier bleiben würde. Mittlerweile ist er Teilhaber der Brauerei und baut sich selbst mit einem nachhaltigen Konzept eine eigene Landwirtschaft auf. Aktuell braut er vier Biere, Happy Nebbi, Happy Tukán, Happy Coca und Happy Colibrí. Im BierTalk erzählt er seine Geschichte und verkostet eines seiner Biere mit uns. Leider war die Verbindungsqualität ins kolumbianische Hochland eher schlecht, deswegen müsst Ihr vielleicht bei manchen Sätzen zweimal hinhören, aber es lohnt sich...
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Viele Festnahmen nach Attentat in Haiti An der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse am Mittwoch waren nach offiziellen Angaben 26 Kolumbianer und zwei US-Amerikaner haitianischer Herkunft beteiligt. Davon seien 15 Kolumbianer und die zwei US-Bürger gefasst worden, sagte ein Polizeisprecher. Die Regierung des Karibikstaats erklärte, bei den mutmaßlichen Verantwortlichen für das Attentat handele es sich nach ersten Informationen um ehemalige Angehörige der kolumbianischen Armee. Drei Kolumbianer seien getötet worden, acht seien auf der Flucht. Zuvor hatte die Polizei die Zahl der Getöteten noch mit vier angegeben. Merkel sichert Niger Anti-Terror-Hilfe zu Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dem Präsidenten des Niger, Mohamed Bazoum, weitere Hilfe im Anti-Terror-Kampf zugesichert. Das nordafrikanische Land grenze an mehrere Konfliktregionen, in denen islamistische Milizen aktiv seien, sagte Merkel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Bazoum dankte Deutschland, das inzwischen zu den Hauptunterstützern zähle. Der Niger ist eines der wichtigsten Transitländer für Migranten auf dem Weg nach Europa. Im Kampf gegen Dschihadisten hat sich das Land mit Mali, Mauretanien, dem Tschad und Burkina Faso zur G5-Sahel-Gruppe zusammengeschlossen. Pfizer und Biontech wollen Zulassung für dritte Dosis beantragen Die Impfstoffhersteller Biontech und Pfizer wollen bald die Zulassung für die Verabreichung einer dritten Dosis ihres Corona-Impfstoffs beantragen. Die Unternehmen wollen "in den kommenden Wochen" dazu Daten bei der US-Behörde FDA, der Europäischen Arzneimittel-Agentur Ema und weiteren Zulassungsbehörden einreichen. Es sei mit einer sinkenden Wirksamkeit gegen symptomatische Fälle im Laufe der Zeit und beim Auftreten von Varianten zu rechnen. Daher könnte eine dritte Dosis sechs bis zwölf Monate nach der ersten Impfung nötig sein. Sie solle auch zuverlässig gegen die Delta-Variante wirken. Medien: Ganz Spanien wird Corona-Risikogebiet Die Bundesregierung will einem Bericht zufolge ganz Spanien als Corona-Risikogebiet und Zypern als Hochinzidenzgebiet einstufen. In Irland würden die Regionen Midlands und Midwest neu als Risikogebiete ausgewiesen, meldet die Funke-Mediengruppe. Als Risikogebiete werden Länder und Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 50 bezeichnet. Wer von dort ohne negatives Testergebnis oder einen Nachweis über Impfung oder Genesung zurückkehrt, muss in Quarantäne. Bei Hochinzidenzgebieten - der mittleren Risikostufe - kann ein negativer Test die Quarantäne erst nach fünf Tagen vorzeitig beenden. "Ocean Viking" darf in Augusta anlegen Das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit mehr als 570 Flüchtlingen und Migranten an Bord darf in Italien anlegen. Wie die Betreiberorganisation SOS Méditerranée bekanntgab, genehmigten die Behörden die Einfahrt in den Hafen der sizilianischen Stadt Augusta. Die Crew hatte die Menschen Anfang der Woche von verschiedenen Booten im Mittelmeer aufgenommen. Sie stand nach eigenen Angaben seit Montag mit Malta und Italien in Kontakt. Die "Ocean Viking" war im zentralen Mittelmeer zuletzt als einziges von privaten Organisationen betriebenes Rettungsschiff im Einsatz. Biden verteidigt Militärabzug aus Afghanistan US-Präsident Joe Biden hat den raschen Truppenabzug aus Afghanistan verteidigt. Die USA hätten nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ihre Ziele im Anti-Terror-Kampf am Hindukusch erreicht. Nun müssten die Afghanen "allein über ihre Zukunft entscheiden", sagte Biden im Weißen Haus. Zugleich räumte er ein, es sei "hoch unwahrscheinlich", dass eine afghanische Regierung künftig die Kontrolle über das gesamte Land haben werde. Die US-Streitkräfte haben bereits ihren wichtigsten Luftwaffenstützpunkt in Bagram geräumt. Bis Ende August soll der 20-jährige Auslandseinsatz beendet sein. Thyssenkrupp feiert milliardenschweren Rüstungsauftrag Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) hat sich einen milliardenschweren U-Boot-Auftrag aus Deutschland und Norwegen gesichert. Das Projekt umfasst die Lieferung von zwei U-Booten der Klasse 212 CD an die deutschen Seestreitkräfte; vier U-Boote gleichen Typs werden nach Norwegen geliefert. Das Auftragsvolumen beträgt rund 5,5 Milliarden Euro. Die Fertigung in Kiel soll 2023 beginnen, die erste Auslieferung ist für 2029 geplant. Für TKMS ist es nach eigenen Angaben der wichtigste Auftrag des Jahrzehnts. Das Unternehmen arbeitet dabei mit dem norwegischen Rüstungskonzern Kongsberg zusammen.
Nico ist Kolumbianer, hat in Regensburg und Toronto gelebt und war Mathe- und Physiklehrer an der deutschen Schule in Mexiko. Damit diese dritte Folge nicht noch länger als die bisher zweieinhalb Jahre auf meiner Festplatte reifen muss, gibt es auch keine Shownotes. Trotzdem viel Spaß!
Ganz schön was los am Col de la Loze! Der fliegende Kolumbianer sorgt für Angst und Schrecken. Miguel Ángel López alias Superman katapultiert sich aufs Podium. Derweil entdeckt Primož Roglič das Kryptonit des anderen "Supermans" dieser Tour Tadej Pogačar: Es reicht ein einziger Kuss. Schaut sich das Finale der Tour gemeinsam mit Egan Bernal im Fernsehen an: Der Tourfunk! --------------- Tour de France Fantasy: https://fantasy.letour.fr/#welcome/register/?parrain=w3i27jc&ligue=12117 --------------- Stravaclub: https://www.strava.com/clubs/651331 Twitter: @wattsab_podcast
Aus dem Urlaub melden sich Malte Asmus und Andreas Wurm mit einer verkürzten Stand Jetzt-Ausgabe: Sie blicken am Tag nach dem Ruhetag auf die letzte Woche der Tour de France voraus. Unser Radsportexperte Manfred Munk schätzt ihnen ein, ob die Tour tatsächlich nur noch ein Zweikampf zwischen Roglic und Pogacar ist oder ob in diese slowenische Phalanx vielleicht noch ein Kolumbianer wird einbrechen können. Sie spotten ein wenig über den HSV und schütteln den Kopf über Toni Leistner... außerdem stellen sie heute Borussia Mönchengladbach die 5 Fragen an die neue Bundesligasaison. Und sie erinnern an ein skifahrendes One-Hit-Wonder, der 1989 für einen der ersten Einsätze von Maltes damals erstem Universum-Videorecorder gesorgt hatte, und an einen Horrorunfall in der Lausitz......
Aus dem Urlaub melden sich Malte Asmus und Andreas Wurm mit einer verkürzten Stand Jetzt-Ausgabe: Sie blicken am Tag nach dem Ruhetag auf die letzte Woche der Tour de France voraus. Unser Radsportexperte Manfred Munk schätzt ihnen ein, ob die Tour tatsächlich nur noch ein Zweikampf zwischen Roglic und Pogacar ist oder ob in diese slowenische Phalanx vielleicht noch ein Kolumbianer wird einbrechen können. Sie spotten ein wenig über den HSV und schütteln den Kopf über Toni Leistner... außerdem stellen sie heute Borussia Mönchengladbach die 5 Fragen an die neue Bundesligasaison. Und sie erinnern an ein skifahrendes One-Hit-Wonder, der 1989 für einen der ersten Einsätze von Maltes damals erstem Universum-Videorecorder gesorgt hatte, und an einen Horrorunfall in der Lausitz......
Aus dem Urlaub melden sich Malte Asmus und Andreas Wurm mit einer verkürzten Stand Jetzt-Ausgabe: Sie blicken am Tag nach dem Ruhetag auf die letzte Woche der Tour de France voraus. Unser Radsportexperte Manfred Munk schätzt ihnen ein, ob die Tour tatsächlich nur noch ein Zweikampf zwischen Roglic und Pogacar ist oder ob in diese slowenische Phalanx vielleicht noch ein Kolumbianer wird einbrechen können. Sie spotten ein wenig über den HSV und schütteln den Kopf über Toni Leistner... außerdem stellen sie heute Borussia Mönchengladbach die 5 Fragen an die neue Bundesligasaison. Und sie erinnern an ein skifahrendes One-Hit-Wonder, der 1989 für einen der ersten Einsätze von Maltes damals erstem Universum-Videorecorder gesorgt hatte, und an einen Horrorunfall in der Lausitz......
Egan Bernal, der Titelverteidiger der Tour de France, stammt aus Kolumbien. Insgesamt sind zehn Kolumbianer bei der Tour dabei. Sie sind bekannt als waschechte "Kletterer", werden aber in ihrer Heimat nicht so, sondern als "Käfer" bezeichnet: klein und leicht, emsig und zielstrebig auf dem Weg nach oben. Von Viktor Coco www.deutschlandfunk.de, Sport am Wochenende Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wie es Olaf mit seinem Projekt 2020/21 2.0 geht, wie sein Training voranschreitet und wie der aktuelle Plan aussieht erzählt er euch in der heutigen Episode. Zudem stellt Olaf seinen neuen Gast-Host, den gebürtigen Kolumbianer, Natural Pro Athlet und Personal Trainer Nicolas Rojas vor. Nico lässt uns in dieser Folge an seinen eigenen Wettkampfplänen teilhaben und nimmt uns mit bei seinem Entscheidungs- und Priorisierungsprozess.
Business Mentor Gerardo Joaquin Laempe ist ein äußerst vielseitiger Mensch: Urschamane, Erfolgs-Coach und Online-Unternehmer. Im Interview spricht er über seine Arbeit und seine Vision: die harmonische Verbindung von Business und Spiritualität. Mit seiner Körpergröße von knapp 2 Metern hätte er es gerade beinahe nicht ins Videostudio geschafft. Zum Glück hat er mit beherztem Kopfeinziehen doch noch den Eingang gemeistert – und damit präsentiere ich euch feierlich den Business Schamanen und Internet-Marketing-Pionier Gerardo Joaquin Laempe! Nach seinem Wirtschaftsingenieurs-Studium absolviert Gerardo zunächst die Ausbildung zum Werbekaufmann. Ende der neunziger Jahre zählt er zu den Ersten, die das Internet zur Neukundengewinnung nutzen. Dabei ist er vor allem in der Hotel- und Wellness-Branche aktiv und füllt Zimmer um Zimmer. Später widmet sich Gerardo vor allem den Coaches, Beratern, Heilpraktikern, Ärzten – und all jenen Unternehmern, die zur positiven Veränderung unserer Welt beitragen wollen. Diesen Menschen möchte Gerardo zu mehr Lebensqualität und Erfolg verhelfen. Er selbst stammt aus der uralten Tradition von Heilern – den Schamanen Kolumbiens. Bei seiner Arbeit im Marketing fällt ihm immer wieder auf, wie Kunden ihr Business im Prinzip perfekt aufgesetzt haben – es aber trotzdem nicht läuft. Die Gründe für den ausbleibenden Erfolg sind häufig feinstofflicher Art. Das ist der Start seiner energetischen Arbeit. Mittlerweile hilft er zahlreichen Heilern und Unternehmern dabei, ihr Business gut aufzubauen, ihre Positionierung auf dem Markt zu stärken und den Geldfluss zu aktivieren. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Carmen Laempe bietet Gerardo ganzheitliches individuelles Coaching an, Seminare und schamanistische Tools zur Transformation. Außerdem dreht der Business-Schamane Filme zur Aufklärung über die Zerstörung der Öko-Systeme Südamerikas. Die Heilung des Amazonas-Regenwaldes – der Grünen Lunge unseres Planeten – liegt dem gebürtigen Kolumbianer sehr am Herzen. In diesem spannenden Interview spricht Gerardo darüber, wie sich heutzutage die vermeintlichen Gegensätze von Spiritualität und Business miteinander verbinden lassen – auf einem höheren Niveau als je zuvor: Wie können wir aus der Vergangenheit lernen und in der Gegenwart tätig werden, um in der Zukunft bessere Ergebnisse zu erzielen?
Hola! Heute erfahrt ihr, warum ich einen Kolumbianer mit einer Creme schocken konnte und was Polizisten und schöne Frauen mit Kultur zu tun haben. Es geht rund um die Fragen: Was ist ein Kulturschock? Worin zeigt er sich? Warum kann man ihn auch nach der Rückkehr empfinden? Und was kannst du konkret tun, um besser mit ihm zurechtzukommen? Viel Spaß und rock den Kulturschock! Deine Melanie
www.talk-haus.blogspot.de
Caleb Ewan gewinnt in Paris die Schlussetappe der Tour 2019 und Egan Bernal feiert als erster Kolumbianer den Gesamtsieg. Und Nikias Arndt zieht in seinem exklusiven Tour-Tagenbuch für radsport-news.com ein Fazit der großen Schleife durch Frankreich.
Caleb Ewan gewinnt in Paris die Schlussetappe der Tour 2019 und Egan Bernal feiert als erster Kolumbianer den Gesamtsieg. Und Nikias Arndt zieht in seinem exklusiven Tour-Tagenbuch für radsport-news.com ein Fazit der großen Schleife durch Frankreich....
Egan Bernal gewinnt als erster Kolumbianer die Tour de France. Die letzte Etappe mit Ziel auf der Champs Elysées endet mit einem Sieg von Caleb Ewan von Soudal Lotto. Mathieu van der Poel (NED) siegt bei der MTB Europameisterschaft im tschechischen Brünn nach 1:28:33 Stunden Fahrzeit trotz Sturz in Runde eins mit 44 Sekunden Vorsprung vor Florian Vogel aus der Schweiz. Dritter ist Milan Vader (NED). Georg Egger (GER) mit starker Vorstellung auf Rang 9. Bei den Damen verteidigt die Schweizerin Jolanda Neff ihren Titel. Silber geht an Yana Belomoina vor Elisabeth Brandau. Álvaro Hodeg von Deceuninck-QuickStep gewinnt die letzte Etappe des 2. Adriatica Ionica Race über knapp 104 Kilometer von Cormòns nach Trieste.
Egan Bernal steht vor dem Gesamtsieg bei der Tour de France. Er verteidigte auf der verkürzten vorletzten Etappe von Albertville nach Val Thorens als Tagesvierter souverän sein Gelbes Trikot. Damit wird er Geschichte schreiben und als erster Kolumbianer die Tour gewinnen. Die Etappe gewann heute Vincenzo Nibali, der als Solist ins Ziel kam. Und was war bei Nikias Arndt und dem Team Sunweb los? Nikias berichtet auch heute im exklusiven Tour-Tagebuch für radsport-news.com davon. Und er freut sich auch über den Tag von Lennard Kämna....
Egan Bernal steht vor dem Gesamtsieg bei der Tour de France. Er verteidigte auf der verkürzten vorletzten Etappe von Albertville nach Val Thorens als Tagesvierter souverän sein Gelbes Trikot. Damit wird er Geschichte schreiben und als erster Kolumbianer die Tour gewinnen. Die Etappe gewann heute Vincenzo Nibali, der als Solist ins Ziel kam. Und was war bei Nikias Arndt und dem Team Sunweb los? Nikias berichtet auch heute im exklusiven Tour-Tagebuch für radsport-news.com davon. Und er freut sich auch über den Tag von Lennard Kämna.
News in Kürze zum Hören und Lesen. Heute: Zverev beim Tennis-Turnier in Hamburg weiter. Tag der Kolumbianer bei der Tour de France. Arsenal verpflichtet 18-Jährigen Kicker für viele Millionen. Baumgartl verlässt den VfB Stuttgart. Weltrekord bei Schwimm-WM. Eishockey-Star Kink darf kein Adler mehr sein. Volleyballerin Knudsen nach Straubing.
Bora-hansgrohe-Trainer Dan Lorang erklärt wie sich Emanuel Buchmann auf die Tour vorbereitet, was die Tour 2019 aus Trainer-Sicht besonders macht & warum die Kolumbianer im Vorteil sind.
Die zweite Folge ohne Urlauber Chris und dafür die erste Folge seit längerer Zeit mit unserem Autoren Maurice beinhaltet natürlich ein Nachgespräch zum Sieg gegen Hannover. Außerdem haben wir wieder einige Fragen unserer Patreons eingebaut: Was spricht für Kovac und was gegen ihn? Welche Spielertypen sollte der FC Bayern auf dem Transfermarkt suchen? Und was müsste sich an der Spielanlage ändern, damit gegen schnelle Leipziger eine hohe Siegchance besteht? Abschließend geht es aber auch um James Rodríguez. Verschiedenen Medienberichten zu Folge geht es für den Kolumbianer in München nicht weiter. Gibt es Argumente dafür, dass die Bayern die Kaufoption eventuell nicht ziehen? Und was spräche für einen Verbleib des 27-Jährigen? Maurice und Justin ordnen die Debatte um James ein. Foto: Lars Baron/Bongarts/Getty Images
Bis zum Finale der 1. Etappe der Deutschland Tour 2018 lief für Pascal Ackermann eigentlich alles nach Plan. Doch dann machten ihm Alvaro Hodeg und der Gegenwind beim Zielsprint in Bonn einen Strich durch die Rechnung. Der 21-jährige Kolumbianer fing den Deutschen auf den letzten Metern der 157 Kilometer langen Fahrt Koblenz nach Bonn noch ab und übernahm auch das Gelbe Trikot. Malte Asmus und Felix Mattis (radsport-news.com) fassen den ersten Tag der D-Tour nach 10 Jahren Pause zusammen. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Nutzt dafür gerne auch die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag auf meinsportradio.de. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportradio.de) oder Twitter (@MalteAsmus). ...
1. Begrüßung --- 2. Polen Rundfahrt Kwiatkowski gewinnt Heim-Rundfahrt https://www.procyclingstats.com/race/tour-de-pologne/2018/stages --- 3. Europameisterschaften Trentin gewinnt Straßenrennen, Campenaerts EZF, Schachmann 3. https://www.procyclingstats.com/race/uec-road-european-championships/2018 --- 4. Binck Bank Tour Sprinter haben keine Böcke, Gesamtsieg an Mohoric https://www.procyclingstats.com/race/binckbank-tour/2018 --- 5. Artic Race of Norway Crosser Van der Poel schlägt zweimal zu https://www.procyclingstats.com/race/arctic-race-of-norway/2018 --- 6. EuroEyes Cyclassics Ackermann räumt Dege fast ab, Viviani wiederholt Vorjahressieg https://www.procyclingstats.com/race/cyclassics-hamburg/2018 --- 7. Utah-Rundfahrt Kuss fährt sich in den Dunstkreis der Vuelta-Geheimfavoriten https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-utah/2018/stages --- 8. Deutschland Deine Tour 1. Etappe, Ackermann zu früh im Wind, Hodeg siegt, was steht noch an? https://www.procyclingstats.com/race/deutschland-tour/2018/overview Unbedingt verfolgen!!! > https://ciclista.net/teampraesentation-der-deutschland-tour-in-koblenz-sommermaerchen-am-deutschen-eck/ https://www.instagram.com/ciclista_net/ --- 9. Transfers Porte zu Trek und Sosa wohl auch Terpstra zu Direct Energie Geschke zu BMC/CCC Bora verlängert mit Majka Küng zu Groupama Bauhaus und Sieberg und Dennis zu Bahrain Kangert zu Education First Roelandts zu Movistar Kreuziger zu Dimension Data Was macht Thomas? --- 10. 73rd La Vuelta ciclista a España Unsere Vorschau incl Favoriten Für die Nutzung der Graphiken bedanken wir uns bei http://www.procyclingtrumps.com/ Wir danken euch fürs zuhören und eure Unterstützung!!!
Bis zum Finale der 1. Etappe der Deutschland Tour 2018 lief für Pascal Ackermann eigentlich alles nach Plan. Doch dann machten ihm Alvaro Hodeg und der Gegenwind beim Zielsprint in Bonn einen Strich durch die Rechnung. Der 21-jährige Kolumbianer fing den Deutschen auf den letzten Metern der 157 Kilometer langen Fahrt Koblenz nach Bonn noch ab und übernahm auch das Gelbe Trikot. Malte Asmus und Felix Mattis (radsport-news.com) fassen den ersten Tag der D-Tour nach 10 Jahren Pause zusammen. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Nutzt dafür gerne auch die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag auf meinsportradio.de. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportradio.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
LGBTI-Menschen in Kolumbien leben in einer zweigeteilten Welt zwischen progressiver Rechtsstaatlichkeit und offen gelebter Diskriminierung. Einerseits haben gleichgeschlechtliche Paare das volle Adoptionsrecht und dürfen heiraten. Andererseits belegen Umfragen, dass die Mehrheit der Kolumbianer*innen gegen eine rechtliche Gleichstellung ist. Sie berufen sich auf die heterosexuelle Kleinfamilie als „Keimzelle der Gesellschaft“. Konservative, evangelikale Kirchen und rechte Parteien behaupteten sogar, dass der Friedensvertrag zwischen der Regierung und der FARC-Guerilla offen für eine sogenannte „Gender-Ideologie“ wirbt. Lukasz Tomaszewski berichtet. Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
LGBTI-Menschen in Kolumbien leben in einer zweigeteilten Welt zwischen progressiver Rechtsstaatlichkeit und offen gelebter Diskriminierung. Einerseits haben gleichgeschlechtliche Paare das volle Adoptionsrecht und dürfen heiraten. Andererseits belegen Umfragen, dass die Mehrheit der Kolumbianer*innen gegen eine rechtliche Gleichstellung ist. Sie berufen sich auf die heterosexuelle Kleinfamilie als „Keimzelle der Gesellschaft“. Konservative, evangelikale Kirchen und rechte Parteien behaupteten sogar, dass der Friedensvertrag zwischen der Regierung und der FARC-Guerilla offen für eine sogenannte „Gender-Ideologie“ wirbt. Lukasz Tomaszewski berichtet. Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
LGBTI-Menschen in Kolumbien leben in einer zweigeteilten Welt zwischen progressiver Rechtsstaatlichkeit und offen gelebter Diskriminierung. Einerseits haben gleichgeschlechtliche Paare das volle Adoptionsrecht und dürfen heiraten. Andererseits belegen Umfragen, dass die Mehrheit der Kolumbianer*innen gegen eine rechtliche Gleichstellung ist. Sie berufen sich auf die heterosexuelle Kleinfamilie als „Keimzelle der Gesellschaft“. Konservative, evangelikale Kirchen und rechte Parteien behaupteten sogar, dass der Friedensvertrag zwischen der Regierung und der FARC-Guerilla offen für eine sogenannte „Gender-Ideologie“ wirbt. Lukasz Tomaszewski berichtet. Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
LGBTI-Menschen in Kolumbien leben in einer zweigeteilten Welt zwischen progressiver Rechtsstaatlichkeit und offen gelebter Diskriminierung. Einerseits haben gleichgeschlechtliche Paare das volle Adoptionsrecht und dürfen heiraten. Andererseits belegen Umfragen, dass die Mehrheit der Kolumbianer*innen gegen eine rechtliche Gleichstellung ist. Sie berufen sich auf die heterosexuelle Kleinfamilie als „Keimzelle der Gesellschaft“. Konservative, evangelikale Kirchen und rechte Parteien behaupteten sogar, dass der Friedensvertrag zwischen der Regierung und der FARC-Guerilla offen für eine sogenannte „Gender-Ideologie“ wirbt. Lukasz Tomaszewski berichtet. Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlo...
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlo...
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Kolumbien heißt der Gruppensieger der Gruppe H bei der WM 2018 in Russland. Dazu genügte ihnen ein 1:0-Sieg gegen die unbequemen Senegalesen, die am Ende aufgrund der Fairplay-Regelung aus dem Turnier ausschieden und Japan den Vortritt lassen mussten. Auch, weil sie letztlich zu wenig in der Offensive getan haben. Wir analysieren hier bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von 90PLUS und meinsportpodcast.de, die Partie zwischen Senegal und Kolumbien, die erst in der Schlussphase so wirklich Fahrt aufgenommen hatte - mit Malte Asmus und Manuel Behlert von 90PLUS. Spielbericht: Beide Trainer hatten Änderungen im Vergleich zum vorausgegangenen Spiel vorgenommen: Beim Senegal rotierten Baldé im Sturm, Gassama als rechter Verteidiger und Kouyaté im defensiven MIttelfeld in die Mannschaft. Bei Kolumbien kamen Uribe und der nach seiner Gelbsperre wieder spielberechtigte Sanchez im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Es bot sich eine zerfahrene erste Hälfte mit vielen Unterbrechungen aufgrund von kleinen Fouls. Vor allem der Senegal verstand es, mit hartem Spiel immer wieder die Kombinationen der Kolumbianer zu stören. Ansonsten verteidigten die Senegalesen diszipliniert und versuchten auch in die Offensive zu gehen. Meist waren sie dabei aber zu hektisch und überhastet. Dann brachte Davinson Sanchez brachte Sadio Mané im Strafraum zu Fall. Im ersten Reflex pfiff der Schiedsrichter Elfmeter, ließ sich dann aber eines Besseren belehren. Die Bilder des VAR zeigten aber: Sanchez traf erst den Ball (17.). Viel mehr Highlights gab es dann auch fast nicht in der ersten Hälfte. Kolumbien hatte mehr Ballbesitz, aber fand in der kompakten Defensive der Senegalesen keine Lücken. Den einzigen Abschluss der Kolumbianer gab es in der 13. Minute - bezeichnenderweise durch einen Freistoß. Und beim Kopfball nach einem weiteren Freistoß in Tornähe stand Falcao im Abseits (25.). Dass James nach einer halben Stunde angeschlagen ausgewechselt werden musste, war der kolumbianischen Kreativität auch nicht unbedingt zuträglich. Auch in der zweiten Hälfte kamen die Kolumbianer nicht in den gegnerischen Strafraum. Senegal verteidigte weiter kompakt und bot den Südamerikanern keine Lücken. Allerdings kamen die Senegalesen ihrerseits auch kaum zu Entlastungsangriffen. Ein Punkt hätte ihnen gereicht. Doch dann brachte ihr Keeper Ndiaye sie in Bedrängnis. Er setzte zur Grätsche gegen Muriel an, traf aber den Ball und wurde nicht mit einem Elfmeter bestraft. Und dann kam Kolumbien doch zur Führung - nach einer Ecke. Yerry Mina wuchtete den Ball per Kopf zum 1:0 ins Netz (74.), schoss sein Team virtuell zum Gruppensieg und Senegal raus. Die Westafrikaner mussten also etwas tun und hätten auch fast getroffen. Doch den Schuss von Niang konnte Ospina mit starkem Reflex abwehren (77.). Sarr nahm dann ein Zuspiel am zweiten Pfosten volley, verzog aber über das Tor. Das Aus seiner Mannschaft konnte er nicht mehr verhindern.
Japan hat sich trotz einer 0-1 Niederlage gegen Polen für das Achtelfinale qualifiziert. Da Kolumbien gegen Senegal siegte, waren die Japaner aufgrund der Fair-Play-Wertung weiter. Julius Eid von unserem Kooperationspartner 90PLUS und Andreas Thies fassen das Spiel zusammen. Spielbericht: Japan musste noch etwas tun, um sicher das Achtelfinale zu erreichen, die Polen waren nach zwei schwachen Auftritten schon ausgeschieden. Trotzdem rotierte Japans Trainer Akira Nishino deutlicher als sein Pendant auf polnischer Seite. Gleich sechs neue Spieler standen in der Stamm-11 gegenüber fünf neuen Kräften bei Polen. Für Shoji, Hasebe, Haraguchi, Kagawa, Inui und Osako beginnen Makino, Yamaguchi, Gotoku Sakai, Usami, Okazaki und Muto. In Wolgograd wurden 36 Grad gemessen. Die Japaner, für die es um mehr ging, begannen etwas nervös. Ballverluste gleich am Anfang brachten die Abwehr ins Schwitzen. In der 12. Minute hatte Shinji Okazaki nach Fehlpass von Bednarek die Kopfballchance, aber er setzte den Ball vorbei. Das schien die Japaner aber geweckt zu haben, auch Muto testete Fabianski, den neuen Torwart Polens. Sakai in der 16. Minute hatte den nächsten Torschuss. Danach verflachte das Spiel etwas. Die Polen schafften es nur selten vor das Tor der Japaner, die Asiaten selbst ließen es etwas ruhiger angehen. Ein Unentschieden würde ihnen reichen. Als alles einzuschlafen drohte, kamen die Polen zur bisher besten Chance des Spiels. Grosicki kam nach Flanke von rechts freistehend zum Kopfball, doch der japanische Torwart Kawashima kratzte mit einer Riesen-Parade den Ball von der Linie. Usami hatte die nächste Torchance in der 35.Minute, doch Fabianski klärte soiverän. Danach verflachte das Spiel wieder, so ging es schiedlich friedlich mit 0-0 in die Pause. In der 47. Minute musste Okazaki verletzt raus, Osako kam ins Spiel. In der zweiten Halbzwit tat sich erst mal nicht viel, außer, dass die Polen in der 54. Minute zum ersten Mal halbwegs gefährlich vor das Tor der Japaner kamen. In der 59. Minute kamen die Polen aus dem heiteren Himmel zum 1-0. Nach Freistoß Kurzawa kam Bednarek freistehend zum Volleyschuss und netzte unhaltbar für Kawashima ein. Die Japaner waren zu diesem Zeitpunkt ausgeschieden und mussten etwas tun. Doch die Angriffe verliefen teils sehr phantasielos. Lewandowski hatte in der 74. Minute seine erste Großchance, doch er brachte den Ball nicht im Tor unter. Da die Kolumbianer aber gleichzeitig das 1-0 gegen Senegal geschossen hatten, waren die Japaner wieder weiter. In der 79. Minute kam mit Slawomir Peszko ein Ex-Bundesliga-Spieler für Polen aufs Feld. Zu diesem Zeitpunkt und bei dieser Konstellation durfte es kein Gegentor mehr für die Japaner geben, doch Makino hätte beinahe bei einer Abwehraktion das EIgentor geschossen. Kawashima rettete in höchster Not. Ab der 84. Minute schoben sich die Japaner den Ball nur noch zu. Würde sich auf dem anderen Platz noch was tun? Es war ein Ritt auf der Rasierklinge. Doch die Japaner hatten am Ende Glück. Senegal schaffte kein Tor mehr, Japan ist durch. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Kolumbien heißt der Gruppensieger der Gruppe H bei der WM 2018 in Russland. Dazu genügte ihnen ein 1:0-Sieg gegen die unbequemen Senegalesen, die am Ende aufgrund der Fairplay-Regelung aus dem Turnier ausschieden und Japan den Vortritt lassen mussten. Auch, weil sie letztlich zu wenig in der Offensive getan haben. Wir analysieren hier bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von 90PLUS und meinsportpodcast.de, die Partie zwischen Senegal und Kolumbien, die erst in der Schlussphase so wirklich Fahrt aufgenommen hatte - mit Malte Asmus und Manuel Behlert von 90PLUS. Spielbericht: Beide Trainer hatten Änderungen im Vergleich zum vorausgegangenen Spiel vorgenommen: Beim Senegal rotierten Baldé im Sturm, Gassama als rechter Verteidiger und Kouyaté im defensiven MIttelfeld in die Mannschaft. Bei Kolumbien kamen Uribe und der nach seiner Gelbsperre wieder spielberechtigte Sanchez im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Es bot sich eine zerfahrene erste Hälfte mit vielen Unterbrechungen aufgrund von kleinen Fouls. Vor allem der Senegal verstand es, mit hartem Spiel immer wieder die Kombinationen der Kolumbianer zu stören. Ansonsten verteidigten die Senegalesen diszipliniert und versuchten auch in die Offensive zu gehen. Meist waren sie dabei aber zu hektisch und überhastet. Dann brachte Davinson Sanchez brachte Sadio Mané im Strafraum zu Fall. Im ersten Reflex pfiff der Schiedsrichter Elfmeter, ließ sich dann aber eines Besseren belehren. Die Bilder des VAR zeigten aber: Sanchez traf erst den Ball (17.). Viel mehr Highlights gab es dann auch fast nicht in der ersten Hälfte. Kolumbien hatte mehr Ballbesitz, aber fand in der kompakten Defensive der Senegalesen keine Lücken. Den einzigen Abschluss der Kolumbianer gab es in der 13. Minute - bezeichnenderweise durch einen Freistoß. Und beim Kopfball nach einem weiteren Freistoß in Tornähe stand Falcao im Abseits (25.). Dass James nach einer halben Stunde angeschlagen ausgewechselt werden musste, war der kolumbianischen Kreativität auch nicht unbedingt zuträglich. Auch in der zweiten Hälfte kamen die Kolumbianer nicht in den gegnerischen Strafraum. Senegal verteidigte weiter kompakt und bot den Südamerikanern keine Lücken. Allerdings kamen die Senegalesen ihrerseits auch kaum zu Entlastungsangriffen. Ein Punkt hätte ihnen gereicht. Doch dann brachte ihr Keeper Ndiaye sie in Bedrängnis. Er setzte zur Grätsche gegen Muriel an, traf aber den Ball und wurde nicht mit einem Elfmeter bestraft. Und dann kam Kolumbien doch zur Führung - nach einer Ecke. Yerry Mina wuchtete den Ball per Kopf zum 1:0 ins Netz (74.), schoss sein Team virtuell zum Gruppensieg und Senegal raus. Die Westafrikaner mussten also etwas tun und hätten auch fast getroffen. Doch den Schuss von Niang konnte Ospina mit starkem Reflex abwehren (77.). Sarr nahm dann ein Zuspiel am zweiten Pfosten volley, verzog aber über das Tor. Das Aus seiner Mannschaft konnte er nicht mehr verhindern. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Japan hat sich trotz einer 0-1 Niederlage gegen Polen für das Achtelfinale qualifiziert. Da Kolumbien gegen Senegal siegte, waren die Japaner aufgrund der Fair-Play-Wertung weiter. Julius Eid von unserem Kooperationspartner 90PLUS und Andreas Thies fassen das Spiel zusammen. Spielbericht: Japan musste noch etwas tun, um sicher das Achtelfinale zu erreichen, die Polen waren nach zwei schwachen Auftritten schon ausgeschieden. Trotzdem rotierte Japans Trainer Akira Nishino deutlicher als sein Pendant auf polnischer Seite. Gleich sechs neue Spieler standen in der Stamm-11 gegenüber fünf neuen Kräften bei Polen. Für Shoji, Hasebe, Haraguchi, Kagawa, Inui und Osako beginnen Makino, Yamaguchi, Gotoku Sakai, Usami, Okazaki und Muto. In Wolgograd wurden 36 Grad gemessen. Die Japaner, für die es um mehr ging, begannen etwas nervös. Ballverluste gleich am Anfang brachten die Abwehr ins Schwitzen. In der 12. Minute hatte Shinji Okazaki nach Fehlpass von Bednarek die Kopfballchance, aber er setzte den Ball vorbei. Das schien die Japaner aber geweckt zu haben, auch Muto testete Fabianski, den neuen Torwart Polens. Sakai in der 16. Minute hatte den nächsten Torschuss. Danach verflachte das Spiel etwas. Die Polen schafften es nur selten vor das Tor der Japaner, die Asiaten selbst ließen es etwas ruhiger angehen. Ein Unentschieden würde ihnen reichen. Als alles einzuschlafen drohte, kamen die Polen zur bisher besten Chance des Spiels. Grosicki kam nach Flanke von rechts freistehend zum Kopfball, doch der japanische Torwart Kawashima kratzte mit einer Riesen-Parade den Ball von der Linie. Usami hatte die nächste Torchance in der 35.Minute, doch Fabianski klärte soiverän. Danach verflachte das Spiel wieder, so ging es schiedlich friedlich mit 0-0 in die Pause. In der 47. Minute musste Okazaki verletzt raus, Osako kam ins Spiel. In der zweiten Halbzwit tat sich erst mal nicht viel, außer, dass die Polen in der 54. Minute zum ersten Mal halbwegs gefährlich vor das Tor der Japaner kamen. In der 59. Minute kamen die Polen aus dem heiteren Himmel zum 1-0. Nach Freistoß Kurzawa kam Bednarek freistehend zum Volleyschuss und netzte unhaltbar für Kawashima ein. Die Japaner waren zu diesem Zeitpunkt ausgeschieden und mussten etwas tun. Doch die Angriffe verliefen teils sehr phantasielos. Lewandowski hatte in der 74. Minute seine erste Großchance, doch er brachte den Ball nicht im Tor unter. Da die Kolumbianer aber gleichzeitig das 1-0 gegen Senegal geschossen hatten, waren die Japaner wieder weiter. In der 79. Minute kam mit Slawomir Peszko ein Ex-Bundesliga-Spieler für Polen aufs Feld. Zu diesem Zeitpunkt und bei dieser Konstellation durfte es kein Gegentor mehr für die Japaner geben, doch Makino hätte beinahe bei einer Abwehraktion das EIgentor geschossen. Kawashima rettete in höchster Not. Ab der 84. Minute schoben sich die Japaner den Ball nur noch zu. Würde sich auf dem anderen Platz noch was tun? Es war ein Ritt auf der Rasierklinge. Doch die Japaner hatten am Ende Glück. Senegal schaffte kein Tor mehr, Japan ist durch.
Kolumbien heißt der Gruppensieger der Gruppe H bei der WM 2018 in Russland. Dazu genügte ihnen ein 1:0-Sieg gegen die unbequemen Senegalesen, die am Ende aufgrund der Fairplay-Regelung aus dem Turnier ausschieden und Japan den Vortritt lassen mussten. Auch, weil sie letztlich zu wenig in der Offensive getan haben. Wir analysieren hier bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von 90PLUS und meinsportpodcast.de, die Partie zwischen Senegal und Kolumbien, die erst in der Schlussphase so wirklich Fahrt aufgenommen hatte - mit Malte Asmus und Manuel Behlert von 90PLUS. Spielbericht: Beide Trainer hatten Änderungen im Vergleich zum vorausgegangenen Spiel vorgenommen: Beim Senegal rotierten Baldé im Sturm, Gassama als rechter Verteidiger und Kouyaté im defensiven MIttelfeld in die Mannschaft. Bei Kolumbien kamen Uribe und der nach seiner Gelbsperre wieder spielberechtigte Sanchez im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Es bot sich eine zerfahrene erste Hälfte mit vielen Unterbrechungen aufgrund von kleinen Fouls. Vor allem der Senegal verstand es, mit hartem Spiel immer wieder die Kombinationen der Kolumbianer zu stören. Ansonsten verteidigten die Senegalesen...
Viele Experten hatten Japan vor Turnierstart als Fallobst einsortiert. Doch nun sind sie nach dem ersten Gruppenspiel gegen Kolumbien und einem 2:1-Sieg plötzlich auf Kurs Achtelfinale und Kolumbien schwer unter Druck. Der erste Sieg eines asiatischen Teams gegen ein südamerikanisches überhaupt bei einer WM. Allerdings profitierte Japan dabei auch einem frühen Platzverweis und einer Trainingsverletzung von James Rodriguez, die das taktische Konzept von Coach José Pekerman früh über den Haufen warfen. Darüber wird zu reden sein, hier bei Kick in Russ, dem Podcast zur WM 2018 in Russland auf meinsportpodcast.de. Und das machen Malte Asmus und unser Experte von 90PLUS, Julius Eid. Spielbericht: Den ersten Nackenschlag hatte Kolumbien schon vor dem Spiel verkraften müssen. Denn James Rodriguez begann das Spiel angeschlagen nur auf der Bank. Den zweiten Nackenschlag für Kolumbien gab es dann kurz nach dem Anpfiff. Torhüter Ospina vereitelte zunächst eine dicke Chance von Osako, den Nachschuss von Kagawa blockte Carlos Sanchez mit dem ausgefahrenen Arm. Ein berechtigter Platzverweis und Elfmeter für Japan waren die Folge. Kagawa verwandelte eiskalt zur 1:0-Führung (6.). Es entwickelte sich ein kurzweilige Spiel, weil vor allem die Japaner nach vorne spielten. Aber auch Kolumbien brachte sich ab der 20. Minute vermehrt offensiv ein - immer wieder angeführt von Juan Cuadrado, den die Japaner nicht richtig in den Griff bekamen. Deshalb verwunderte es auch, dass ausgerechnet der auffälligste Südamerikaner das Feld verlassen musste. Trainer José Pekermann brachte an seiner Stelle Wilmar Barrios. Kolumbien blieb trotz allem gefährlich und verdiente sich dadurch auch den Ausgleich. Allerdings fielder durch einen unberechtigten Freistoß. Falcao hatte sein Hinterteil eigentlich regelwidrig gegen Hasebe eingesetzt, Schiedsrichter Damir Skomina erkannte aber trotzdem ein Foul am Kolumbianer. Und Quintero verwandelte den Standard flach zum Ausgleich (39.). Japan kam mit mehr Schwung aus der Pause und dank Yuya Osako aus halblinker Position im Strafraum zum ersten guten Abschluss. Ospina war allerdings auf dem Posten. Und er wehrte kurz darauf auch einen Rechtsschuss von Takashi Inui ab. Mayo Yoshidas Kopfball nach einem Freistoß von Gaku Shibasaki verfehlte das Tor nur knapp. Bei Kolumbien war mittlerweile James im Spiel. Aber auch der Hoffnungsträger brachte keine Entlastung und kam erst in der Schlussphase zu einer kleinen Chance und holte sich eine Gelbe Karte ab. Und so belohnte sich Japan für ihre Feldüberlegenheit. Osako köpfte nach einer Ecke das 2:1. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Mannschaft aus Kolumbien überraschte bei der WM 2014 alle, als sie frei aufspielte und erst im Viertelfinale an Gastgeber Brasilien scheiterte. Seitdem entwickelte sich das Nationalteam stetig weiter und hat sich international einen Namen gemacht. In Russland soll nun eine weitere Steigerung folgen - und vielleicht reicht es auch für den ganz großen Wurf. Julian Peters (Macromedia Hochschule Hamburg) macht den Check. Der Weg zur WM: Kolumbien qualifizierte sich als Vierter hinter äußert souveränen Brasilianern, Uruguay und Argentinien. Vier Spieltage vor Schluss stand Kolumbien noch auf dem zweiten Platz der Qualifikationsrunde. Die Teilnahme am großen Turnier in Russland, schien nur noch Formsache. Irrtum! In den letzten Spielen gelang es dem Team dann nur noch 3 mickrige Punkte zu holen. Trotzdem konnte dann durch ein 1:1 am letzten Spieltag gegen Peru die direkte Qualifikation gesichert werden. Peru wurde auf den Play-Off-Platz verwiesen. Am Ende stehen 7 Siege, 6 Unentschieden und 5 Niederlagen zu Buche. Trotzdem: Die Erwartungen der Kolumbianer an ihr Nationalteam sind seit dem Überraschungserfolg bei der WM 2014 deutlich gestiegen. Dort scheitert...
Die mexikanische Mannschaft ist Gegner der DFB-Elf und trifft außerdem auf Schweden und Südkorea. Mexiko verfügt über einige gute Fußballer und ist vor allem auch in der Breite gut aufgestellt, will mindestens das Achtelfinale erreichen, danach nach Möglichkeit überraschen. Text: Manuel Behlert (90PLUS) Der Weg zur WM: Die Mexikaner stiegen erst in der ersten der beiden Gruppenphasen ein, trafen auf Honduras, Kanada und El Salvador. Als klarer Favorit ging man in die Gruppe - und zeigte dies auch eindrucksvoll. 6 Spiele, 5 Siege, 1 Remis und 13:1 Tore standen am Ende auf dem Konto, lediglich das letzte Gruppenspiel gegen Honduras wurde nicht gewonnen, in Mexiko-Stadt erreichte man lediglich ein 0:0. In der abschließenden Gruppenphase startete man mit 10 Punkten aus 4 Spielen und legte früh die Weichen für eine souveräne Qualifikation. Keines der Teams in der Gruppe konnte Mexiko ernsthaft gefährden, nach 10 Spielen hatte die Mannschaft 21 Punkte auf dem Konto und wurde mit 5 Zählern Vorsprung vor Costa Rica und 8 Punkte vor Panama souveräner Gruppensieger. Der Star: Javier Hernandez. Natürlich verfügen die Mexikaner mit Spielern wie Corona, Herrera, Moreno oder Jimenez über einige Topspieler, in der internationalen Wahrnehmung ist Javier Hernandez, genannt Chicharito, aber immer noch der Name, der am ehesten dafür sorgt, dass man aufmerksam zuhört. Chicharito spielt mittlerweile für West Ham United in der Premier League, lief zuvor für Bayer 04 Leverkusen auf und galt dort als jederzeit zuverlässiger Torjäger, der vor allem mit seiner Sprungkraft und seinem Instinkt im Offensivkopfballspiel auffällt - trotz seiner eher geringen Körpergröße. Mit 29 Jahren ist Chicharito in einem idealen Alter, auch wenn seine Saison in England nicht ideal war. 8 Tore in 28 Spielen sind dennoch nicht die allerschlechteste Bilanz, nun soll Chicharito dafür sorgen, dass Mexiko eine erfolgreiche Weltmeisterschaft spielt. Der mögliche Shooting-Star: Er ist jung, dribbelstark, schnell und hat noch eine Menge Luft nach oben: Hirving Lozano. Der 22-jährige Flügelspieler verkörpert den Prototyp der mexikanischen Offensivspieler, verfügt über ein großes Selbstvertrauen und hat sich bei der PSV aus Eindhoven nach seinem Wechsel im Sommer 2017 sehr gut eingelebt. 19 Tore und 11 Vorlagen in 34 Pflichtspielen sind eine beeindruckende Quote und seine erste Weltmeisterschaft soll nun der Durchbruch auf internationaler Ebene werden. Mit Mexiko hat er die Chance auf die K.O.-Runde und vor allem könnte er die großen Klubs in Europa auf sich aufmerksam machen. Denn Lozano ging bei seinem Wechsel von Pachuca nach Europa bewusst einen Zwischenschritt, ist nun noch bis 2023 an den Klub aus der Niederlande gebunden. Mit einem guten Turnier würde ein vorzeitiger Wechsel durchaus wahrscheinlicher werden. Der Trainer: Juan Carlos Osorio ist ein 56-jähriger Kolumbianer, der seit Oktober 2015 für die mexikanische Nationalmannschaft tätig ist. Zuvor sammelte er Erfahrungen auf Vereinsbasis, war unter anderem für Chicago Fire, die New York Red Bulls und den FC Sao Paulo tätig. Seine Zeit bei Mexiko ist bisher durchaus erfolgreich, in 45 Spielen sammelte er einen Punkteschnitt von 2,18, zudem lässt er gerne offensiven Fußball spielen. Für Osorio ist es das erste große Turnier als Nationaltrainer und er hat große Ziele, die er verfolgen wird. Stärken und Schwächen: Die Mischung in der Mannschaft stimmt einfach. Der erfahrene Rafael Marquez wird den jungen Spielern wichtige Tipps geben können, auch Spieler wie Vela, Jimenez, Chicharito und dos Santos haben viel erlebt. Viele Spieler laufen für Topklubs in Europa auf, spielten in der Europa League oder in der Königsklasse und haben eine gute, teilweise sogar erfolgreiche Saison hinter sich. Das Team ist ausgewogen und gut eingespielt, die ganz großen Schwächen sind eigentlich gar nicht auszumachen. Im Vergleich zu den absoluten Topnationen fehlt es natürlich an individueller Klasse, auch die Rückwärtsbewegung ist teilweise ausbaufähig, hinzu kommt eine punktuell schwächere Chancenverwertung und aufgrund der mangelnden, kontinuierlichen Konkurrenz in Amerika die Tests auf allerhöchstem Niveau. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Mannschaft aus Kolumbien überraschte bei der WM 2014 alle, als sie frei aufspielte und erst im Viertelfinale an Gastgeber Brasilien scheiterte. Seitdem entwickelte sich das Nationalteam stetig weiter und hat sich international einen Namen gemacht. In Russland soll nun eine weitere Steigerung folgen - und vielleicht reicht es auch für den ganz großen Wurf. Julian Peters (Macromedia Hochschule Hamburg) macht den Check. Der Weg zur WM: Kolumbien qualifizierte sich als Vierter hinter äußert souveränen Brasilianern, Uruguay und Argentinien. Vier Spieltage vor Schluss stand Kolumbien noch auf dem zweiten Platz der Qualifikationsrunde. Die Teilnahme am großen Turnier in Russland, schien nur noch Formsache. Irrtum! In den letzten Spielen gelang es dem Team dann nur noch 3 mickrige Punkte zu holen. Trotzdem konnte dann durch ein 1:1 am letzten Spieltag gegen Peru die direkte Qualifikation gesichert werden. Peru wurde auf den Play-Off-Platz verwiesen. Am Ende stehen 7 Siege, 6 Unentschieden und 5 Niederlagen zu Buche. Trotzdem: Die Erwartungen der Kolumbianer an ihr Nationalteam sind seit dem Überraschungserfolg bei der WM 2014 deutlich gestiegen. Dort scheiterte man erst im Viertelfinale am Gastgeber. Der Star: Gibt es einen herausragenden Star im Team der Südamerikaner? Vielleicht Radamel Falcao, einst Europas Top-Torschütze! Oder David Ospina, Torhüter beim FC Arsenal! Beide sind gute und wichtige Spieler der Nationalelf. Aber der Star der Mannschaft ist James Rodriguez. Seine Hauptposition ist das zentrale Mittelfeld, er kann aber auch als hängende Spitze agieren. Als sogenannter Zehner zieht James bei seinem Club FC Bayern München die Fäden und hat sich spätestens dort in Europa einen Namen gemacht. Auch für das kolumbianische Nationalteam soll Rodriguez bei der WM Torchancen kreieren und selber schießen. Markenzeichen von James Rodriguez sind die enge Ballführung, sein überragendes Passspiel, sowie seine perfekte Technik am Ball. Nach der Weltmeisterschaft 2014 wechselte der quirlige Offensivmann für 80 Millionen Euro von der AS Monaco zu Real Madrid. Dort nicht unangefochtener Stammspieler zog es ihn schließlich weiter zum FC Bayern München, bei denen Rodriguez nun seit 2017 aktiv ist. Hier reifte der 26jährige zum Weltstar und ist die große Hoffnung der Kolumbianer. Der mögliche Shooting Star: Davinson Sanchez ist der Newcomer des kolumbianischen Fußballs. Sanchez spielte eine überragende Saison in der Innenverteidigung bei Premier League Club Tottenham Hotspur. Vor der Saison 2017/2018 wechselte der hochveranlagte Verteidiger für 40 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zu den Spurs. Vier mal stand der junge Kolumbianer bereits in Qualifikationsspielen zur WM auf dem Feld. Spätestens seit seinen konstant starken Leistungen bei Tottenham, setzt Trainer Pekerman große Hoffnungen in Davinson Sanchez. Der 21-jährige hat seinen Marktwert mittlerweile auf 40 Millionen Euro geschraubt und ist somit hinter James Rodriguez der wertvollste Spieler im Kader der Nationalmannschaft. Der Trainer: Der 68-jährige Jose Nestor Pekerman ist Nationaltrainer Kolumbiens. Als Nationaltrainer trainierte er bereits sein Heimatland Argentinien, war aber auch auf Clubebene bereits in verschiedenen Funktionen tätig. Als Juniorentrainer wurde er 1995, 1997 und 2001 mit Argentinien U20-Weltmeister. Pekerman selbst musste seine Karriere als Mittelfeldspieler im Alter von 28 Jahren aufgrund einer Knieverletzung beenden. Zu seinen bis dato größten internationalen Erfolgen zählen unter anderem das Erreichen des Viertelfinales bei der WM 2006 mit Argentinien, und 2014 mit Kolumbien. Pekerman gilt als taktikversessener Trainer. Es gelang ihm die kolumbianische Nationalmannschaft zu einer eingeschworenen Mannschaft zu formen, die von rund um Individualisten wie Rodriguez und Falcao zu einer Einheit geworden ist. Spätestens seitdem sich die Mannschaft 2014 erstmalig seit der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich wieder für die Teilnahme qualifizieren konnte, hat Pekerman die Nationalmannschaft Kolumbiens wieder konkurrenzfähig gemacht. Stärken und Schwächen: Der Kader der Kolumbianer bildet eine kompakte Einheit, welche ,gepickt mit Weltstars wie Rodriguez und Falcao, ihre Stärke vor allem in der Offensive hat. Im Angriffsspiel seiner Mannschaft kann Pekerman variabel agieren. Dank international erfahrenden Stoßstürmern wie Carlos Bacca und eben Falcao, kann Kolumbien sowohl mit einem klassischen Mittelstürmer, als auch über schnelle Außen wie José Izquierdo und Hänger Spitze spielen. Von Zeit zur Zeit lässt Trainer Pekermann auch mal mit nur einem zentraldefensiven Mittelfeldspieler agieren. Davor soll dann die vierer Offensivreihe und der Stürmer für Torgefahr sorgen. Als Schwachstelle galt bis dato der Abwehrblock der Kolumbianer. Fehlte es dem Defensivverbund beim letzten großen Turnier noch an internationaler Klasse, darf man gespannt sein, ob Jungstar Davidson Sanchez der Abwehr Stabilität verleihen kann. Hier könnte die Achillesferse der Mannschaft liegen. Kriegt Pekerman die Schwachstelle ausgemerzt, kann aus den Kolumbianern ein attraktiver Geheimtipp werden. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
1. Begrüßung Der Race ist wieder da. ----- 2. Vuelta Highlights: Froomes Verhalten in Covadonga Viele Ausreißersiege, kaum Sprinter Königsetappe Contadors und Quintanas Angriff auf Etappe 15 ----- 3. Eneco Tour Kittel und Greipel gehen leer aus (http://www.procyclingstats.com/race.php?id=163776) Terpstra gewinnt die Rundfahrt in Geeratsbergen Sütterlin schlägt sich gut ----- 4. Quebec und Montreal Uran wird kurz vor dem Ziel geschnappt (https://www.youtube.com/watch?v=_-EH2mCE-nA) Van Avermaet dreht den Spieß gegen Sagan um (http://www.procyclingstats.com/race.php?id=163628) ----- 5. EM und GB Rundfahrt Cummings gewinnt zuhause, Chaves fährt sich in Form, Lopez feiert Comeback nach Vuelta-Sturz ----- 6. TUEs und Wiggins Wiggins unter Verdacht?! (http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_101055.htm) ----- 7. Italienische Halbklassiker Giro dell'Emilia und Mailand-Turin ----- 8. Lombardeirundfahrt Chaves gewinnt als erster Kolumbianer, Astana-Taktik (http://www.procyclingstats.com/race.php?id=163629) ----- 9. Münsterlandgiro Dege beweist WM-Form, Kittel und Greipel durch Sturz chancenlos ----- 10. WM Vorschau Unser Ausblick auf die WM, Greipel Kapitän, Kittel Joker, Dege? Rennen evtl. verkürzt? http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_101017.htm Cavendish nicht dabei? http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_101005.htm ----- 11. Transfers Contador->Trek, Lachlan Morton->DDD, Guardini und Atapuma->Lampre (http://www.cyclingnews.com/news/saronni-reveals-details-of-the-new-chinese-worldtour-team/) Ventoso->BMC, Phinney->Cannondale, König->Bora, Navardauskas->Bahrain, Henderson->United-Healthcare (http://www.cyclingfever.com/transfers.html) Kelderman->Sunweb (Giant), Haussler, Navardauskas->Bahrain, Rosa->Sky? (http://www.procyclingstats.com/team.php?id=3814&season=2017) ----- 12. Ausblick auf den Giro 2017 Präsentation am 25. Okt (http://www.eurosport.de/radsport/giro-d-italia/2016/jubilaums-giro-d-italia-2017-startet-auf-sardinien_sto5853160/story.shtml) ----- 13. Ausblick auf die Tour 2017 Präsentation am 18. Okt (http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Absage-fuer-die-Konkurrenz-Steigen-Triers-Chancen-auf-die-Tour-de-France;art754,4538051) ----- 14. Vorschau auf Paris-Tours Was erwartet uns? Nächste Sendung folgt am 18. Okt 19.30Uhr Wir danken euch fürs zuhören!!!
Folge 37 (9.12.2011): In dieser Folge geht es um Rituale und Mythen der Maya in Guatemala, wir erinnern an die Menschenrechtsaktivistin Sonia Pierre, im Interview erzählt der Kolumbianer und ehemalige Politiker Guillermo Peñalosa, wie er Menschen in Bogotá davon überzeugt hat, dass Auto fahren Schnee von gestern ist und alle Bus fahren sollten, und wir stellen die DVD zum Film „Das Lied in mir“ vor. Moderation: Julia Mahncke
Folge 19 (14.01.2011): In dieser Folge geht es um die Naturkatastrophe in Kolumbien, die das Land in eine Ausnahmesituation versetzt hat. Adveniat-Referent Franz Hellinge erzählt, wie die Kolumbianer mit dieser Situation umgehen. Außerdem gibt es einen Hörbuch-Tipp zu "Tante Julia" und ein Jahr nachdem das Erdbeben vom 12. Januar mehr als 220.000 Menschen das Leben gekostet hat werfen wir wieder einen Blick nach Haiti. Der deutsche Botschafter berichtet aus Port-au-Prince und zum Schluss hören Sie noch eine Umfrage mit haitianischen Stimmen, die Radio Soleil vor Ort für uns aufgenommen hat. Moderation: Julia Mahncke.
Die kolumbianische FARC ist zwar durch die Politik der harten Hand des Präsidenten Uribe spürbar geschwächt, üben auf viele Kolumbianer aber unverändert eine große Faszination aus. So auch auf Sugey Cristina.Hören Sie noch weitere Folgen unserer Reihe Von Feuerland nach Tijuana. Aktuell steht Kolumbien im Mittelpunkt, in Kürze berichten die Reporter der Deutschen Welle von ihren Erlebnissen in Venezuela. Die Länder Paraguay und Bolivien waren bereits Schwerpunkt. Themen waren unter anderem: "Wir sind der Staat, uns gehört das Land" - Landbesetzer aus Paraguay fordern Umsetzung der versprochenen Landreform Schwierige Aufarbeitung der Diktatur-Verbrechen - Menschenrechtsdebatte in Paraguay Bolivien - ein Volk erwacht zu neuem Selbstbewusstsein "Wir wollen kein Mitleid sondern Rechte" - die Kinderarbeiter von Potosí (Bolivien) Wir freuen uns, wenn Sie uns begleiten auf unser multimedialen Reise Von Feuerland nach Tijuana.