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In dieser Episode dreht sich alles um das faszinierende Thema Szenarien im Tabletop-Gaming. Gemeinsam mit meinem Co-Moderator Piwi reflektiere ich unsere persönlichen Erlebnisse und Vorlieben beim Spielen von Tabletop- und Rollenspielen. Wir beginnen mit einer Definition von Szenarien und ihrer Rolle in Brett-, Tabletop- oder Pen-and-Paper-Rollenspielen. Dabei erkennen wir schnell, dass Szenarien nicht nur den Rahmen für das Spiel bieten, sondern auch eine Geschichte und Motivation liefern, die das Spielerlebnis erheblich erhöhen. Unsere Gespräche kreisen um verschiedene Arten von Szenarien, vom klassischen Duell zweier Armeen bis hin zu komplexen, narrativen Erzählungen, die die Spieler in die Handlung einziehen. Ich teile meine Erfahrungen aus einer Star-Wars-Pen-and-Paper-Runde, die von der Flucht vor einem Gangster handelt, und wir reflektieren darüber, wie solche Geschichten die Dynamik des Spiels verändern. Zudem besprechen wir den Wiederspielwert von Szenarien und deren Bedeutung für die Entwicklung von Spielstrategien. Im Anschluss diskutieren wir die Herausforderungen beim Finden der richtigen Szenarien und die Wichtigkeit von kreativen Lösungen, um den Spielfluss und die Spannung aufrechtzuerhalten. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Spiele wie Gangs of Rome und die Möglichkeit, verschiedenste Szenarien zu erschaffen, einschließlich spontaner Missionen oder verdeckter Ziele. Ganz besonders betonen wir die Bedeutung von kreativen Ansätzen beim Erstellen von Szenarien und ermutigen die Zuhörer, selbst originelle Geschichten und Herausforderungen zu entwickeln. Des Weiteren thematisieren wir die Differenzierung zwischen verschiedenen Spielstilen und wie sie das Spielerlebnis beeinflussen. Wir reflektieren die Bedeutung von Gelände und den Strategien, die Spieler entwickeln müssen, um in dieser dynamischen Umgebung erfolgreich zu sein. Einige witzige Anekdoten über persönliche Spielmomente runden unsere Diskussion ab, während wir die Zuhörer einladen, ihre Erfahrungen und Ideen für Szenarien mit uns zu teilen. Wir schließen diese Episode mit einer herzlichen Aufforderung, die eigene Kreativität zu nutzen und neue Erzählstränge zu entwickeln, die das Gaming-Erlebnis bereichern können. Ob man nun komplexe Geschichten spinnt oder einfach nur Spaß am Spiel haben möchte – Szenarien sind der Schlüssel zu einem lebendigen und dynamischen Spielerlebnis.
Spielfluss fehlt der Borussia aktuell, Länderspiele nehmen Zeit fürs Finden Sicher dir unser Angebot für echte BVB-Fans: Nur 1 Euro für 4 Wochen! Einfach hier entlang: https://www.ruhrnachrichten.de/bvbpodcast Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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DEUTSCHLAND steht im VIERTELFINALE der EUROPAMEISTERSCHAFT 2024! Aber ein Selbstläufer war das Duell gegen DÄNEMARK nicht. Die DEUTSCHE ELF hatte in diesem ACHTELFINALE das Matchglück auf ihrer Seite. Und die BOHNDESLIGA-Crew hat genug Material, um eine Folge des EM-STUDIOs zu füllen. Direkt nach Abpfiff der Partie sezieren Etienne, Tobi und Niko das Spiel. Bei uns blitzt und donnert es nicht. Der Regen behinderte jedoch den Spielfluss. Bundestrainer Julian Nagelsmann hat im Vergleich zur Vorrunde drei Wechsel vorgenommen. Besonders der Einsatz von Leroy Sane schlug hohe Wellen. Hat er sich besser geschlagen als Florian Wirtz? Wie war seine Körpersprache? Der wichtigste Akteur stand in Dortmund jedoch gar nicht auf dem Platz. Der Videoassistent beeinflusste mit Millimeter-Entscheidungen das Spiel. War das gerecht? Und wie steht DEUTSCHLAND nach dem Spiel nun dar? Sind wir der neue Favorit? Nach einer ausführlichen Analyse des Siegs über DÄNEMARK sprechen wir auch noch über die übrigen ACHTELFINALS. Die SCHWEIZ hat ITALIEN keine Chance gelassen. Das stolze Fußballland liegt am Boden. Werden ENGLAND und SPANIEN es besser machen? Das alles wissen wir erst nach den ACHTELFINALS. Es hindert uns nicht daran zu spekulieren!
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es um die Themen Produktentwicklung, Markteinführung, Produkttest und Schutzrechte an. Das ist ja eigentlich schon wichtig, bevor man ein Produkt einführt und dann der Produktlebenszyklus relevant wird. In den heutigen Marketing-News geht es um die International Academy of Digital Arts & Science, pausierte Videos, die weltgrößte Werbegattung und das Klima. Disclaimer: Bitte beachte, dass die in dieser Podcast-Folge besprochenen Themen und Meinungen ausschließlich zu Informationszwecken dienen und nicht als Rechtsberatung interpretiert werden sollten. Obwohl ich mir mühe geben, genaue und aktuelle Informationen zu liefern, bin ich keine ausgebildeten Jurist und kann deshalb auch keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen übernehmen. Wenn du rechtlichen Rat benötigen, sollten du dich an einen qualifizierten Rechtsanwalt wenden. Weiter Informationen zu den heutigen Marketing-News: Was wir vom asiatischen Influencer Marketing lernen können Es geht darum, wie verschiedene Apps, wie WeChat, XiaoHongShu, Douyin, Weibo und Pinduoduo, in China für Kommunikation, Shopping und andere Zwecke genutzt werden. Thema ist auch Ayayi, eine virtuelle Influencerin und gilt als Beispiel für die neuen Trends im Influencer Marketing in Asien. Dabei ist auch KI im Influencer Marketing relevant und gilt als Trend. Gaming bald mit Werbung? Das Thema habe ich schon öfter erwähnt und es wird schon seit längerem diskutiert. Jetzt plant Electronic Arts (EA) anscheiend wieder Werbung direkt in die Spiele zu bringen. Die Spieler sind aber nicht so begeistert. Der CEO von EA möchte die “Macht der Community” trotzdem nutzen und sieht Werbung als potenziellen Wachstumstreiber. Dabei gibt es vor allem Bedenken, dass Werbung einfach eine weitere Monetarisierungsstrategie ist den Spielfluss stören. Wie KI hilft Kundschaft in die Länden zu bekommen. DOUGLAS versucht mit KI-gestützem Marketing Kundschaft in den stationären Handel zu bekommen und damit den Absatz zu erhöhen. Dabei ist vor allem der richtige Omnichannel-Ansatz wichtig. Die Hälfte der Kund:innen kauft nach einer Online-Recherche im Laden. Sogenannte Local Inventory Ads helfen dabei die Verfügbarkeit von Produkten zu überprüfen. DOUGLAS hat damit schon erfolg. CocaCola und der Fußball. Ein Traumpaar? CocaCola ist aus dem Fußball nicht wegzudenken. Jetzt startet die Kampagne des Unternehmen zur Fußball-Europameisterschaft. Das Thema: Kraft der Rituale mit dem #TheRitualCup. Da eine Studie zeigt, dass 69 % der europäischen Fußballfans Rituale pflegen. Der Fokus liegt auf digitalem Zielgruppen-Engagement und Sammeldosen. Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5] --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/marketingimkopf/message
Geschätze Damen und Herren! Starfield ist vielleicht der bedeutendste Release des Jahres: Bethesda kommt zum ersten Mal seit Jahrzehnten mit einer neuen Marke um die Ecke. Microsofts Einkaufstour der letzten drei Jahre produziert den ersten Top-Exklusivtitel. Und Bethesda Fans kriegen das erste nicht Onlinemodus geschädigte neue Futter seit acht Jahren. Bleibt nur die Frage: Welches Urteil wird das hohe Gericht von und zu The Pod über diesen Titel sprechen? Heute finden wir es heraus! Viel Spaß! Andre & Jochen Timecodes: 00:00 - Einstieg 04:56 - Erwartungen, Mängel 21:26 - Prämisse des Spiels 35:27 - Dialoge, Quests 56:42 - Story 1:13:10 - Spielfluss 1:30:20 - Detailgrad der Welten 1:47:23 - Probleme der Engine 2:08:46 - Shooter-Gameplay, Spielmechaniken 2:23:44 - Fazit
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Barry Hawkins ist der erste Finalist der Players Championship in Wolverhampton. Im Halbfinale setzte sich der Engländer mit 6:2 klar gegen seinen Landsmann Ricky Walden durch. Außerdem buchte Jimmy Robertson durch einen glänzenden Auftritt gegen John Higgins das letzte Ticket für die Runde der letzten Vier. Kathi und Christian fassen das Geschehen beim Turnier der 16 besten Spieler der Saison zusammen. Walden nimmt sich selbst aus dem Spiel Ricky Walden hatte sein Match gegen Hawkins eigentlich gut begonnen, kurz vor einem möglichen 2:0 aber einen Ball auf die Mitteltasche verschossen. Dieser Fehler kostete ihn nicht nur den Frame, sondern den kompletten Spielfluss. Während sich Hawkins von Frame zu Frame steigerte und letztlich auch die hohen Breaks folgen ließ, reihte sich bei Walden ein Fehler an den anderen. Robertson oder Robertson Das zweite Halbfinale wird eine Robertson-interne Angelegenheit, denn Neil wird etwas überraschend auf seinen Namensvetter Jimmy treffen. Der setzte sich mit einem tollen Zwischenspurt mit 6:4 gegen John Higgins durch und auch hier sollte ein Fehler das Match kippen lassen. Als Higgins das 3:0 verpasste, holte sich Robertson 5 der nächsten 6 Durchgänge und entschied auch einen unfassbar spannenden 10. Frame für sich. Kathi und Christian blicken zurück und voraus.
Barry Hawkins ist der erste Finalist der Players Championship in Wolverhampton. Im Halbfinale setzte sich der Engländer mit 6:2 klar gegen seinen Landsmann Ricky Walden durch. Außerdem buchte Jimmy Robertson durch einen glänzenden Auftritt gegen John Higgins das letzte Ticket für die Runde der letzten Vier. Kathi und Christian fassen das Geschehen beim Turnier der 16 besten Spieler der Saison zusammen. Walden nimmt sich selbst aus dem Spiel Ricky Walden hatte sein Match gegen Hawkins eigentlich gut begonnen, kurz vor einem möglichen 2:0 aber einen Ball auf die Mitteltasche verschossen. Dieser Fehler kostete ihn nicht nur den Frame, sondern den kompletten Spielfluss. Während sich Hawkins von Frame zu Frame steigerte und letztlich auch die hohen Breaks folgen ließ, reihte sich bei Walden ein Fehler an den anderen. Robertson oder Robertson Das zweite Halbfinale wird eine Robertson-interne Angelegenheit, denn Neil wird etwas überraschend auf seinen Namensvetter Jimmy treffen. Der setzte sich mit einem tollen Zwischenspurt mit 6:4 gegen John Higgins durch und auch hier sollte ein Fehler das Match kippen lassen. Als Higgins das 3:0 verpasste, holte sich Robertson 5 der nächsten 6 Durchgänge und entschied auch einen unfassbar spannenden 10. Frame für sich. Kathi und Christian blicken zurück und voraus.
Barry Hawkins ist der erste Finalist der Players Championship in Wolverhampton. Im Halbfinale setzte sich der Engländer mit 6:2 klar gegen seinen Landsmann Ricky Walden durch. Außerdem buchte Jimmy Robertson durch einen glänzenden Auftritt gegen John Higgins das letzte Ticket für die Runde der letzten Vier. Kathi und Christian fassen das Geschehen beim Turnier der 16 besten Spieler der Saison zusammen. Walden nimmt sich selbst aus dem Spiel Ricky Walden hatte sein Match gegen Hawkins eigentlich gut begonnen, kurz vor einem möglichen 2:0 aber einen Ball auf die Mitteltasche verschossen. Dieser Fehler kostete ihn nicht nur den Frame, sondern den kompletten Spielfluss. Während sich Hawkins von Frame zu Frame steigerte und letztlich auch die hohen Breaks folgen ließ, reihte sich bei Walden ein Fehler an den anderen. Robertson oder Robertson Das zweite Halbfinale wird eine Robertson-interne Angelegenheit, denn Neil wird etwas überraschend auf seinen Namensvetter Jimmy treffen. Der setzte sich mit einem tollen Zwischenspurt mit 6:4 gegen John Higgins durch und auch hier sollte ein Fehler das Match kippen lassen. Als Higgins das 3:0 verpasste, holte sich Robertson 5 der nächsten 6 Durchgänge und entschied auch einen unfassbar spannenden 10. Frame für sich. Kathi und Christian blicken zurück und voraus.
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Barry Hawkins ist der erste Finalist der Players Championship in Wolverhampton. Im Halbfinale setzte sich der Engländer mit 6:2 klar gegen seinen Landsmann Ricky Walden durch. Außerdem buchte Jimmy Robertson durch einen glänzenden Auftritt gegen John Higgins das letzte Ticket für die Runde der letzten Vier. Kathi und Christian fassen das Geschehen beim Turnier der 16 besten Spieler der Saison zusammen. Walden nimmt sich selbst aus dem Spiel Ricky Walden hatte sein Match gegen Hawkins eigentlich gut begonnen, kurz vor einem möglichen 2:0 aber einen Ball auf die Mitteltasche verschossen. Dieser Fehler kostete ihn nicht nur den Frame, sondern den kompletten Spielfluss. Während sich Hawkins von Frame zu Frame steigerte und letztlich auch die hohen Breaks folgen ließ, reihte sich bei Walden ein Fehler an den anderen. Robertson oder Robertson Das zweite Halbfinale wird eine Robertson-interne Angelegenheit, denn Neil wird etwas überraschend auf seinen Namensvetter Jimmy treffen. Der setzte sich mit einem tollen Zwischenspurt mit 6:4 gegen John Higgins durch und auch hier sollte ein Fehler das Match kippen lassen. Als Higgins das 3:0 verpasste, holte sich Robertson 5 der nächsten 6 Durchgänge und entschied auch einen unfassbar spannenden 10. Frame für sich. Kathi und Christian blicken zurück und voraus.
Viva la Libertad! Mit Far Cry 6 schickt uns Ubisoft in seinem neuesten Ableger zum karibischen Inselstaat Yara. Unter der Herrschaft von El Presidente Anton Castillo ist es als Dani Rojas, wahlweise Mann oder Frau, unsere Aufgabe das Regime zu stürzen und die Freiheit zurück ins Land zu bringen. Dabei bleibtUbisoft den Vorgängern treu: Viele Aufgaben, ob Schatzsuchen, Forts einnehmen oder Nebenquests der NPCs, viel Action, viele Sammelobjekte, Mini-Games, Yara ist ein reinster Action-Spielplatz, welcher mit einer großen tollen Welt aufwartet. Schade nur, dass die Ki sich gerne in die Schussbahn wirft oder einige Bugs wie z.B plötzliches Spawnen von Gegnern oder Soundaussetzer ein wenig den Spielfluss trüben. Auch der aus dem Vorgänger gute Koop-Modus ist wieder mit an Board, bei dem man mit einem Freund zusammen sowohl die Kampagne als auch Aufgaben auf Yara erledigen kann. Hier wurde sogar nachgebessert, behält der Gast diesmal Items und Level Erfahrung. Prima! Nur leider bleibt das eine Große Ding, die Revolution aus, Fans der Reihe sollten sich aber dennoch das Spiel definitiv nicht entgehen lassen!
Dieses Spiel hat gewiss einige, sehr lange Schatten voraus geworfen und nun hat sich Marco endlich Dathloop aus dem Hause Arkane annehmen können. Wie funktioniert der Time-Loop? Ist das nicht nervig? Und stören nicht die immer wieder auftauchenden Online-Rivalen den Spielfluss? Das und viel mehr beantwortet die aktuelle Episode. Viel Spaß beim Hören!
Zeit für den MIXEDCAST #257: Wir sprechen über jüngste Entwicklungen bei Gehirn-Interfaces und ob KI-Cheating-Tools kompetitive Online-Spiele töten. BCIs machen Fortschritte - aber Facebook will nicht mehr KI macht's möglich: Auch die Forschung an Hirninterfaces wird durch Künstliche Intelligenz beschleunigt. KI findet in den umfangreichen elektrischen Impulsen Muster, die sie dann zum Beispiel in Zeichen oder Wörter übersetzen kann. Zwei renommierte Universitäten präsentierten kürzlich ihre neuesten Hirninterface-Forschungsarbeiten auf diesem Feld, ein Projekt davon förderte Facebook finanziell. Die Entwicklung bei BCIs schreitet also voran, dennoch gibt Facebook - ohne Zwang - bekannt, dass es nicht mehr an am Kopf getragenen Hirn-Interfaces arbeiten will. Konkrete Gründe für diese Entscheidung nennt Facebook nicht, daher spekulieren wir über sie. Mögliche Ansatzpunkte liefern Forscher aus London, die in einem Aufsatz grundlegende ethische Fragen aufwerfen. Mehr dazu: https://mixed.de/gehirn-interface-proband-schreibt-nach-stimmverlust-per-gedankenkaft/ https://mixed.de/hirninterface-sucht-forschende-warnen-vor-bci-risiken/ KI-Cheating-Tools könnten Online-Gamer zukünftig gründlich nerven Cheats verbessern unfair die eingeschränkten Fähigkeiten weniger begabter Spieler oder von Trollen und stören so den Spielspaß für alle, die an einem fairen Wettkampf interessiert sind. Das ist allerdings nicht neu am KI-Cheating. Neu ist, und das ist der potenziell schlimme Part, dass KI-Cheating womöglich kaum bis gar nicht entdeckt werden kann. Das bislang bekannteste KI-Cheating-Tool läuft ausschließlich extern per Computer Vision und muss daher nicht in die Spieldateien eingreifen, um den Spielfluss zu manipulieren. Es betrachtet den Spielablauf wie ein Mensch von außen und blendet dann unterstützende visuelle Hilfen ein oder drückt den Knopf zum richtigen Zeitpunkt. Führen uns KI-Cheater zur Super-KI? Mehr zum Thema: https://mixed.de/ki-cheats-in-videospielen-tschuess-online-gaming/ Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co.
Ein in jeder Hinsicht denkwürdiger Zweitligaauftakt will besprochen werden: Wie war die Rückkehr der Fans ins Stadion? Was ist eigentlich von (noch) nicht geimpften Spielern zu halten? Wie lässt man einen Spielfluss gar nicht erst aufkommen? Und wer ist eigentlich Mortensen?Hört in unsere 200. Ausgabe rein (Tusch, Törööö) mit Kai, Mike, Christian und Matthias.
Man schwankt gerade zwischen guten und schlechten Nachrichten. Erst wurde klar, Ben Manga bleibt und erweitert sein Kompetenzfeld. Dann das doofe Ding gegen Bremen. Am Sonntag die Aussage von Hütter, dass er bleibt und schließlich die Bestätigung von Bobic, im Sommer den Verein zu verlassen. Wir gehen Optionen durch und fragen uns, wer ist jetzt eigentlich in Charge? Großen Dank an alle Supporterinnen und Supporter. Wenn ihr noch kein Unterstützer seid und mehr darüber wissen möchtet, dann schaut doch mal auf unserer Support Seite vorbei. Shownotes Housekeeping Der Dank für euren Support gegen diese Woche stellvertretend an Mechthild Rückblick Bremen solide erste 20-25 MinutenWichtiges Tor nach einer EckeBremen stand in der Abwehr sehr kompaktWir haben die Breite nicht ausgenutztViele Fouls, die den Spielfluss zerstört habenIn keinem Mannschaftsteil haben die Abläufe gestimmt, wir sind einfach nicht mehr ins Spiel gekommenviele Angriffe über LinksTrapp rettet viel, kan...
Man schwankt gerade zwischen guten und schlechten Nachrichten. Erst wurde klar, Ben Manga bleibt und erweitert sein Kompetenzfeld. Dann das doofe Ding gegen Bremen. Am Sonntag die Aussage von Hütter, dass er bleibt und schließlich die Bestätigung von Bobic, im Sommer den Verein zu verlassen. Wir gehen Optionen durch und fragen uns, wer ist jetzt eigentlich in Charge? Großen Dank an alle Supporterinnen und Supporter. Wenn ihr noch kein Unterstützer seid und mehr darüber wissen möchtet, dann schaut doch mal auf unserer Support Seite vorbei. Shownotes Housekeeping Der Dank für euren Support gegen diese Woche stellvertretend an Mechthild Rückblick Bremen solide erste 20-25 MinutenWichtiges Tor nach einer EckeBremen stand in der Abwehr sehr kompaktWir haben die Breite nicht ausgenutztViele Fouls, die den Spielfluss zerstört habenIn keinem Mannschaftsteil haben die Abläufe gestimmt, wir sind einfach nicht mehr ins Spiel gekommenviele Angriffe über LinksTrapp rettet viel, kan...
Mit Ocean’s Heart erwartete uns ein neues Indie-2D-Retro inspiriertes Zelda-Like, welches im Januar auf Steam released wurde. Während das Spiel mit einer wunderbaren Pixeloptik aufwartet, stört hier leider die etwas merkwürdige Kollisionsabfrage den Spielfluss. Oft passierte mir, dass ich z.B ins Wasser gesprungen oder in eine gegnerische Attacke reingesprungen bin, hier musste man wirklich exakt vor dem jeweiligen Feld stehen. Das Questdesign ist an sich nichts besonderes, weiß aber aufgrund der guten humorvollen Dialoge zu gefallen. Die Dungeons sind mit guten Rätseln und gewohnten Besiege-Alle-Gegner-In-Diesem-Raum-Missionen ausgestattet. Störend fand ich allerdings schon, dass Bosskämpfe in Dungeons kaum Strategie benötigen und meistens aus bloßem Ausweichen und Draufhauen bestehen...
Nach 15 Jahren und etlichen Spielen der Reihe probieren die Entwickler von den Ryu Ga Gotoku Studios einen neuen Ansatz aus und bringen mit dem offiziellen siebten Teil der Yakuza Reihe Yakuza: Like a Dragon eine Mischung aus altbekannter Open World und Elementen aus Rollenspielen wie Persona 5 zusammen. Wo wir vorher die Story nur mit einem Charakter gespielt haben, haben wir aufgrund des rundenbasierenden Kampfsystems nun eine Party aus vier Mitgliedern. Die Kämpfe machen Laune, die Story wird sehr gut erzählt, überall in der Welt hat man Nebenaufgaben denen man optional nachgehen kann und auch das Jobsystem, jederzeit beim Arbeitsamt die Klasse zu wechseln, macht riesen Spaß. Auch muss ich den übertriebene Humor loben, z.B. wenn man mit einem Charakter der die Klasse Obdachloser hat die Tauben auf ihn hetzt. Das einzige Problem ist das Grinden der Joblevel, da neue Klassen wieder auf Stufe 1 anfangen und man diese separat pro Charakter erneut leveln muss. Auch manche Animationen in den Zwischensequenzen, gerade bei den Nebenaufgaben könnte man noch verbessern, sie stören aber nicht den Spielfluss. Sowohl Fans der Serie als auch Neulinge sollten dem Spiel eine Chance geben, Rollenspielfans sollten hier definitiv auf ihre Kosten kommen.
Leute, zum Auftakt der neuen Saison machen wir es wie die Bundesliga und feiern die Rückkehr der Fans, rücken wieder eng zusammen und suchen die Nähe der Mächtigen. So sitzen wir gemeinsam auf der Tribüne der Schaulustigen und melden uns aus den verschiedenen Stadien der Erregung. Aus München, wo auch die Schickeria ihre eigenen Gesetze hat und Gäste nicht mehr in Zelten bewirtet dafür aber in ihre Einzelteile zerlegt werden. Oder aus Dortmund, wo Teenager erst auf der Bugwelle des Erfolgs und dann auf dem Rücken eines norwegischen Büffels in den Sonnenuntergang reiten, während ihr Trainer die Kunst perfektioniert, gleichzeitig anatomisch unmöglich und doch aufreizend tonlos zu klatschen. Applaus für Menschen, die Angst vor Beifall haben. Eine Rabona, aus dem schweizer Handgelenk geschüttelt. Und am Ende trauen wir uns auch noch nach Bremen, an die Weser, wo es keine Wunder mehr gibt und der Spielfluss längst ausgetrocknet ist, die Angst wieder umgeht, auf den Rängen Abstiegsgespenster, die den roten Teufel an die Wand malen. Dort pfiffen die Fans, dann war Ruhe, weil sie doch genau wissen, dass ihr Verein zwischen den Zeiten gefangen ist, nicht so kann, wie er gerne würde. Das Schweigen, Dilemma. Für die gute Laune sind derzeit andere zuständig. Wir zum Beispiel. Auch, weil wir uns den Otto noch trauen, den Mirko und den Mario. Die alten Recken. Denn wir, liebe Hörer, bieten dem Fußball ein Zuhause, ein Wohnzimmer sogar. Und ihr dürft gleich mit auf die Couch. Viel Spaß!
Game User Experience umfasst sämtliche Erfahrungen, die wir vor allem während des Spielens erleben: Von der Wahrnehmung von Objekten in der Spielwelt über das Zurechtfinden in Menüs, dem Verständnis von Symbolen im User Interface. Wie wir mit dem Spiel interagieren und über Zusammenhänge im Spielgeschehen nachdenken bis hin zu Aspekten von Motivation, Immersion und Schwierigkeitsgrad sowie Gefühlen, die wir beim oder auch nach dem Spielen empfinden. Wenn Spiele irritieren, sich unnatürlich anfühlen oder einfach keinen „Spaß machen“, läuft meist etwas mit der User Experience (UX) falsch. UX ist komplex und oft ist es nicht einfach, die richtigen Ursachen für gefundene Probleme zu diagnostizieren. Ein Mangel an UX Spezialisten kann vor allem in kleineren und mittleren Entwicklungsteams erschwerend hinzukommen. Laut Celia Hodent geht User Experience jeden in der Entwicklung etwas an. Daher hat die Psychologin und Game UX Referentin (ehemals tätig für Fortnite von Epic Games) ein Framework konzipiert, bei der Brücken zwischen verschiedenen Perspektiven gefunden werden sollen, um durch eine gemeinsame Teamsprache die User Experience zu verbessern. Dabei unterscheidet sie zwischen zwei grundlegenden Komponenten: Usability und Engage-ability. - Im zweiten Teil der Doppelfolge diskutieren wir die 3 Säulen von Engage-ability in Spielen anhand von allerlei Beispielen in Mario Kart 8 Deluxe (Nintendo 2017). Auf welche Art & Weisen schafft es das Spiel, uns zu motivieren? Welche Rolle spielen Emotionen und Aspekte des Spielfluss' (Game Flow) dabei? Zudem analysieren wir u.a. anhand des Octalysis Frameworks (siehe Folge #5) ungenutzte Potenziale von Aspekten, die wir gern in zukünftigen Mario Kart Spielen sehen würden. Außerdem erfahrt ihr, was es mit der „Blue Shell Experience“ auf sich hat... Sprungmarken & Shownotes folgen später. === Ihr habt Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns über Eure Mail an spielsinn.podcast@gmail.com oder Rückmeldung per Feedback-Formular === Diskutiert auch gern mit uns auf Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube und erzählt uns von Euren Erfahrungen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spielsinn-podcast/message
Humor hat die 87. Episode des Viererkette Podcasts auf jeden Fall nicht vermissen lassen. Jürgen, Mary, Ronny, Totti, Fabi und Dirki besprechen den 24. Bundesligaspieltag. Wir stellen fest, dass die Meisterschaft wieder spannend geworden ist und beleuchten kleine Feuer im Abstiegskampf. Wir blicken zudem auf die europäischen Aufgaben, die Dortmund und die Frankfurter Eintracht unter der Woche zu lösen haben. Ab der kommenden Saison gibt es neue Regeln, beispielsweise beim Abstoß. Wir fragen in die Runde, welche Auswirkungen diese auf den Spielfluss haben können. Hören könnt ihr die aktuelle Folge bei Soundcloud, iTunes, YouTube und Ko. Und bei meinsportpodcast.de
Humor hat die 87. Episode des Viererkette Podcasts auf jeden Fall nicht vermissen lassen. Jürgen, Mary, Ronny, Totti, Fabi und Dirki besprechen den 24. Bundesligaspieltag. Wir stellen fest, dass die Meisterschaft wieder spannend geworden ist und beleuchten kleine Feuer im Abstiegskampf. Wir blicken zudem auf die europäischen Aufgaben, die Dortmund und die Frankfurter Eintracht unter der Woche zu lösen haben. Ab der kommenden Saison gibt es neue Regeln, beispielsweise beim Abstoß. Wir fragen in die Runde, welche Auswirkungen diese auf den Spielfluss haben können. Hören könnt ihr die aktuelle Folge bei Soundcloud, iTunes, YouTube und Ko. Und bei meinsportpodcast.de
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlo...
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.).
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlo...
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Frankreich war bereits qualifiziert, Dänemark reichte ein Remis für das Achtelfinale - und wäre selbst im Falle einer eigenen Niederlage qualifiziert gewesen, wenn Australien nicht gegen Peru gewann. Entsprechend gingen beide Teams die Partie in Moskau auch an - wenig Risiko und dazu Rotation auf beiden Seiten ließen wenig Spielfluss aufkommen. Auch wenn es hier letztlich um den Gruppensieg in der Gruppe C ging, vermieden beide Risiko und boten beim 0:0 das langweiligste Spiel der bisherigen WM. Die Analyse hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de gibt es trotzdem. Mit Malte Asmus und unserem Experten von 90PLUS, Nico Scheck. Spielbericht: Da Frankreich das Ticket für das Achtelfinale bereits in der Tasche hatte, ließ Trainer Didier Deschamps ordentlich rotieren: gleich sechs Änderungen im Vergleich zum Duell gegen Peru inklusive der Torhüterposition, wo der 33-jährige WM-Debütant Steve Mandanda die etatmäßige Nummer 1 Lloris ersetzte. Das letzte Mal, dass die Equipe Tricolore zwei Torhüter bei einer WM einsetzte, war 1986 - damals mit Joel Bats und Albert Rust. Frankreich hatte in der Anfangsphase den Ball, Dänemark war aber die zweikampfst...
Frankreich war bereits qualifiziert, Dänemark reichte ein Remis für das Achtelfinale - und wäre selbst im Falle einer eigenen Niederlage qualifiziert gewesen, wenn Australien nicht gegen Peru gewann. Entsprechend gingen beide Teams die Partie in Moskau auch an - wenig Risiko und dazu Rotation auf beiden Seiten ließen wenig Spielfluss aufkommen. Auch wenn es hier letztlich um den Gruppensieg in der Gruppe C ging, vermieden beide Risiko und boten beim 0:0 das langweiligste Spiel der bisherigen WM. Die Analyse hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de gibt es trotzdem. Mit Malte Asmus und unserem Experten von 90PLUS, Nico Scheck. Spielbericht: Da Frankreich das Ticket für das Achtelfinale bereits in der Tasche hatte, ließ Trainer Didier Deschamps ordentlich rotieren: gleich sechs Änderungen im Vergleich zum Duell gegen Peru inklusive der Torhüterposition, wo der 33-jährige WM-Debütant Steve Mandanda die etatmäßige Nummer 1 Lloris ersetzte. Das letzte Mal, dass die Equipe Tricolore zwei Torhüter bei einer WM einsetzte, war 1986 - damals mit Joel Bats und Albert Rust. Frankreich hatte in der Anfangsphase den Ball, Dänemark war aber die zweikampfstärkere Mannschaft. Die Franzosen kamen kaum in den gegnerischen Strafraum, was sicherlich auch der uneingespielten Elf geschuldet war. Die Dänen dagegen kamen zu einigen Strafraumszenen. Vor allem Martin Braithwaite war der Aktivposten der Skandinavier. Erst fiel er im Strafraum, bekam aber zurecht keinen Elfmeter. Dann dribbelte er sich in den Strafraum, die Franzosen konnten zur Ecke klären. Die Equipe Tricolore wurde erst nach einer Viertelstunde langsam gefährlicher und langsam auch spielerisch dominanter. Gefährlich wurde es aber selten: Lucas legte auf Giroud ab, der aus 13 Metern abzog. Schmeichel konnte den Ball aber aus dem Winkel kratzen. Nach dem anschließenden Eckball köpfte Raphael Varane rechts am Tor vorbei. Und Ousmane Dembele durfte dann auch noch mal abziehen, verfehlte das Ziel vom rechten Strafraumeck aber deutlich (33.). Dänemark lauerte in erster Linie auf Konter, kam aber auch selten zu gefährlichen Abschlüssen. Einen schnellen Gegenangriff über Thomas Delaney, Andreas Cornelius und Christian Eriksen konnten Mandanda und Lucas Hernandez zusammen vereiteln. Nach dem Seitenwechsel war dann dank der Konstellation im Parallelspiel klar: Frankreich und Dänemark waren beide weiter. Jetzt hätten sich beide Teams eigentlich dem Ziel Gruppensieg widmen können, um im Achtelfinale so den Kroaten aus dem Weg zu gehen. Und kurz kam bei den Dänen auch etwas mehr Bewegung in die Partie, aber nur kurz und auf extrem überschaubarem Level. Der wirkliche Mut zum Risiko fehlte beiden Teams. Die Highlights der Partie waren da schon der Außennetztreffer des eingewechselten Nabil Fekir (70.), der dann auch noch einmal Schmeichel prüfen konnte (82.).
Frankreich war bereits qualifiziert, Dänemark reichte ein Remis für das Achtelfinale - und wäre selbst im Falle einer eigenen Niederlage qualifiziert gewesen, wenn Australien nicht gegen Peru gewann. Entsprechend gingen beide Teams die Partie in Moskau auch an - wenig Risiko und dazu Rotation auf beiden Seiten ließen wenig Spielfluss aufkommen. Auch wenn es hier letztlich um den Gruppensieg in der Gruppe C ging, vermieden beide Risiko und boten beim 0:0 das langweiligste Spiel der bisherigen WM. Die Analyse hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de gibt es trotzdem. Mit Malte Asmus und unserem Experten von 90PLUS, Nico Scheck. Spielbericht: Da Frankreich das Ticket für das Achtelfinale bereits in der Tasche hatte, ließ Trainer Didier Deschamps ordentlich rotieren: gleich sechs Änderungen im Vergleich zum Duell gegen Peru inklusive der Torhüterposition, wo der 33-jährige WM-Debütant Steve Mandanda die etatmäßige Nummer 1 Lloris ersetzte. Das letzte Mal, dass die Equipe Tricolore zwei Torhüter bei einer WM einsetzte, war 1986 - damals mit Joel Bats und Albert Rust. Frankreich hatte in der Anfangsphase den Ball, Dänemark war aber die zweikampfstärkere Mannschaft. Die Franzosen kamen kaum in den gegnerischen Strafraum, was sicherlich auch der uneingespielten Elf geschuldet war. Die Dänen dagegen kamen zu einigen Strafraumszenen. Vor allem Martin Braithwaite war der Aktivposten der Skandinavier. Erst fiel er im Strafraum, bekam aber zurecht keinen Elfmeter. Dann dribbelte er sich in den Strafraum, die Franzosen konnten zur Ecke klären. Die Equipe Tricolore wurde erst nach einer Viertelstunde langsam gefährlicher und langsam auch spielerisch dominanter. Gefährlich wurde es aber selten: Lucas legte auf Giroud ab, der aus 13 Metern abzog. Schmeichel konnte den Ball aber aus dem Winkel kratzen. Nach dem anschließenden Eckball köpfte Raphael Varane rechts am Tor vorbei. Und Ousmane Dembele durfte dann auch noch mal abziehen, verfehlte das Ziel vom rechten Strafraumeck aber deutlich (33.). Dänemark lauerte in erster Linie auf Konter, kam aber auch selten zu gefährlichen Abschlüssen. Einen schnellen Gegenangriff über Thomas Delaney, Andreas Cornelius und Christian Eriksen konnten Mandanda und Lucas Hernandez zusammen vereiteln. Nach dem Seitenwechsel war dann dank der Konstellation im Parallelspiel klar: Frankreich und Dänemark waren beide weiter. Jetzt hätten sich beide Teams eigentlich dem Ziel Gruppensieg widmen können, um im Achtelfinale so den Kroaten aus dem Weg zu gehen. Und kurz kam bei den Dänen auch etwas mehr Bewegung in die Partie, aber nur kurz und auf extrem überschaubarem Level. Der wirkliche Mut zum Risiko fehlte beiden Teams. Die Highlights der Partie waren da schon der Außennetztreffer des eingewechselten Nabil Fekir (70.), der dann auch noch einmal Schmeichel prüfen konnte (82.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der Auftakt der Gruppe B zwischen Marokko und Iran war das spielerisch bisher schwächste, aber das körperlich am härtesten geführte Match. Vor allem die zweite Hälfte hatte mit Fußball nur noch am Rande zu tun. Denn für beide Teams ging es ja auch um viel. Angesichts der Gruppenbesetzung mit Spanien und Portugal als nächsten Gegnern kam diesem Spiel für beide Mannschaften immense Bedeutung bei. Eine Niederlage, so war man sich vor dem Spiel einig, würde wohl schon das Aus bedeuten. Und mit diesem Gedanken müssen sich jetzt die Marokkaner beschäftigen. Denn in der 5. Minute der Nachspielzeit besiegelte ein Eigentor von Aziz Bouhaddouz vom FC St. Pauli die 0:1 Niederlage und den Sieg der Iraner. Dabei war Marokko eigentlich zunächst die bessere Mannschaft. Warum sie aber am Ende trotzdem nicht jubeln durften, analysieren auf meinsportpodcast.de bei Kick in Russ Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS). Spielbericht Marokko machte von Beginn an Druck und kam schon nach 70 Sekunden zum ersten Abschluss. Amine Harit verfehlte mit seinem Rechtsschuss im Strafraum aber das Tor knapp. Der Iran beantwortete den Druck der Nordafrikaner mit Fouls. Masoud Shojaei sah bereits nach 10 Minuten die erste Gelbe Karte der Partie. Doch Eindruck machte das auf Marokko nicht. Sie bekamen die belohnt. Doch im Getümmel konnten weder Boussoufa, Belhanda, noch Benatia den Ball ins gegnerische Tor kriegen (19.). Marokko nahm in der Folge etwas Druck aus dem Spiel, versuchte mehr Struktur in die eigenen Angriffsbemühungen zu bekommen. Der Iran wurde selbst präsenter, bekam dadurch immer wieder Chancen zu Entlastungsangriffen, agierte aber zu unpräzise. Erst kurz vor der Pause wurde der Iran gefährlich. Nach einem marokkanischen Fehlpass im Mittelfeld bot sich den schnell umschaltenden Iranern eine gute Konterchance. Sardar Azmoun und im Nachschuss Jahanbakhsh scheiterten jedoch am stark reagierenden Keeper Mohamedi Munir. Zu Beginn der zweiten Hälfte bot sich dann wieder das Bild der ersten: Marokko drückte, Iran stand tief und hielt körperlich dagegen. Mit Erfolg: Jahanbakhsh holte sich zwar die nächste Gelb Karte ab, aber Marokko wurde nicht gefährlich. Nach vorne ging aber auf beiden Seiten nichts. Das Niveau der Partie verflachte zusehends. Die Fehler, aber auch die harten Zweikämpfe und somit die Verletzungspausen häuften sich auf beiden Seiten. Marokkos Nordin Amrabat wurde benommen ausgewechselt, Irans Jahanbakhsh verletzt. Spielfluss, kreative Ideen Fehlanzeige. Negativer Höhepunkt: Ein direkt ausgeführter Freistoß aus gefühlten 40 Metern des Irans. Erst zehn Minuten vor dem Ende gab es mal wieder ein fußballerisches Ausrufezeichen. Hakim Ziyech hatte abgezogen, aber Alireza Beiranvand im Tor der Iraner tauchte ab und verhinderte den Rückstand. Und als sich alle schon fast mit der Punkteteilung abgefunden hatten, köpfte Bouhaddouz in der Nachspielzeit einen Freistoß ins eigene Tor und besiegelte die Niederlage. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
15 Jahre Entwicklungszeit. Über ein Jahr lang intensive Live-Tests. Und prognostizierte 60 Millionen Euro Erlöspotenzial. Jetzt ist das System marktreif und die DFL hat den Einsatz der Technologie in der Bundesliga zur neuen Saison offiziell genehmigt. Die Rede ist von der virtuellen Bandenwerbung. Im heutigen Podcast spreche ich mit Ulrik Ruhnau, Executive Vice President Stadiums & Arenas von Lagardère Sports, die gemeinsam mit der Firma Supponor das bislang einzig lizenzierte System anbieten. Im Interview erfährst du, wie virtuelle Bandenwerbung in der Praxis funktioniert, worauf Vereine bei der Anschaffung und der Implementierung achten müssen, welche Mehrwerte und Erlöse Vereine erwarten können und wie die Technologie Sponsoren völlig neue Werbemöglichkeiten eröffnet. Um was geht's und was lernst du: Was bedeutet virtuelle Bandenwerbung und wie funktioniert die Technologie dahinter (6:57) Wie hat sich die Technologie in den letzten Jahren bis zur Marktreise entwickelt (10:35) Wie ist die Testphase in der Bundesliga abgelaufen und was waren die Ergebnisse (11:52) Welche Rolle spielt Lagardère Sports als strategischer Partner des Anbieters Supponor bei dem Thema (14:41) Inwieweit beeinflusst die virtuelle Bandenwerbung den Fan im Stadion und den Spielfluss (15:29) Welche Vereine werden zur neuen Saison auf virtuelle Bandenwerbung umsteigen (16:46) Was müssen Vereine zum Einsatz und Umsetzung der Technologie nachrüsten (17:30) Wie funktioniert das System in der Praxis und wie läuft die Abstimmung zwischen allen Protagonisten ab (18:51) Mit welchen Investitionskosten müssen die Vereine kalkulieren (20:36) Welche Erlöse und Mehrwerte kann ein Verein erzielen (22:24) Hörerfrage von Malik: Was passiert, wenn ein Verein eine Bande vermarktet hat, doch das Spiel nicht im Live-TV im Zielmarkt des Sponsors nicht übertragen wird (25:10) Für welche Vereine ist es sinnvoll virtuelle Bandenwerbung einzusetzen und für welche nicht (27:13) Inwieweit werden Vereine die virtuelle Bandenwerbung auch für eigene Werbebotschaften nutzen, wie z.B. Merchandising (28:35) Wie sollte man bei der Preisfindung der virtuellen Werbung vorgehen (29:29) Wer verdient in dem ganzen Konstrukt wie viel (32:45) Warum sollten Sponsoren in virtuelle Bandenwerbung investieren (35:23) Welche Auswirkungen hat die virtuelle Bandenwerbung auf bestehende Exklusivitäten einzelner Sponsoren (36:46) Hörerfrage Svenja: Inwieweit müssen Sponsoren jetzt mehr oder weniger für die Bandenwerbung bezahlen (38:20) Was sollten Sponsoren bei der Umsetzung von virtueller Werbung beachten (39:32) Hörerfrage von Annika: Inwieweit kann man die Werbung z.B. aufgrund des Spielverlaufs anpassen (40:20) Inwieweit wird es zukünftig möglich sein, Banden zu personalisieren oder Zielgruppen zu targetieren (41:13) Welche drei Tipps sollten Rechtehalter und Sponsoren beachten, wenn sie sich mit dem Thema virtuelle Bandenwerbung auseinandersetzen wollen (43:18) Du willst deinen eigenen Sport-Podcast starten? Sports Maniac unterstützt dich von der Strategie und Konzeption bis hin zur Produktion und Umsetzung: ▶ Jetzt informieren: sportsmaniac.de/deinpodcast Komm in die Sports Maniac Facebook-Gruppe und tausche dich mit anderen Zuhörern aus! ▶ Jetzt beitreten: sportsmaniac.de/community Shownotes: Shownotes unter: sportsmaniac.de/episode85 Abonniere das Weekly Update: sportsmaniac.de/weekly-update Bewerte den Sports Maniac Podcast: sportsmaniac.de/bewertung Folge Sports Maniac in den sozialen Medien: Facebook, Instagram, Twitter Kontakt zu Ulrik Ruhnau: E-Mail
Magere Remis gegen Everton und West Brom, dafür am Wochenende mit 4:0 wieder ein Kantersieg, bei dem die Fab Four aufspielten. Beim Liverpool FC klappte es zuletzt also wieder gut. Aber woran liegt dieses Auf- und Ab? Ist die Rotation ein Problem? Oder vielleicht das Mittelfeld? Was ist zur Kritik an Jordan Henderson zu sagen? Ist der etwa auf der falschen Position eingesetzt oder ist er mit zu vielen Aufgaben überfordert? Moderator Malte Asmus und die beiden Liverpool-Supporter André Völkel (Berlin Reds) und Dominik Kress analysieren diese Fragen eingehen. Außerdem berichten sie über aktuelle News aus dem Verein und von einem "hochprozentigen" Sponsorendeal, der so eigentlich gar nicht zum Leistungssport passen will. Zumindest nicht zum Fußball. Und Liverpool-Fan Markus Pietsch kommt zu Wort. Der Chemnitzer ist seit 12 Jahren Anhänger des LFC. Wie er es wurde und warum er es geblieben ist, verrät er in der aktuellen Ausgabe des Scouserfunks auf meinsportpodcast.de....
Magere Remis gegen Everton und West Brom, dafür am Wochenende mit 4:0 wieder ein Kantersieg, bei dem die Fab Four aufspielten. Beim Liverpool FC klappte es zuletzt also wieder gut. Aber woran liegt dieses Auf- und Ab? Ist die Rotation ein Problem? Oder vielleicht das Mittelfeld? Was ist zur Kritik an Jordan Henderson zu sagen? Ist der etwa auf der falschen Position eingesetzt oder ist er mit zu vielen Aufgaben überfordert? Moderator Malte Asmus und die beiden Liverpool-Supporter André Völkel (Berlin Reds) und Dominik Kress analysieren diese Fragen eingehen. Außerdem berichten sie über aktuelle News aus dem Verein und von einem "hochprozentigen" Sponsorendeal, der so eigentlich gar nicht zum Leistungssport passen will. Zumindest nicht zum Fußball. Und Liverpool-Fan Markus Pietsch kommt zu Wort. Der Chemnitzer ist seit 12 Jahren Anhänger des LFC. Wie er es wurde und warum er es geblieben ist, verrät er in der aktuellen Ausgabe des Scouserfunks auf meinsportpodcast.de. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Magere Remis gegen Everton und West Brom, dafür am Wochenende mit 4:0 wieder ein Kantersieg, bei dem die Fab Four aufspielten. Beim Liverpool FC klappte es zuletzt also wieder gut. Aber woran liegt dieses Auf- und Ab? Ist die Rotation ein Problem? Oder vielleicht das Mittelfeld? Was ist zur Kritik an Jordan Henderson zu sagen? Ist der etwa auf der falschen Position eingesetzt oder ist er mit zu vielen Aufgaben überfordert? Moderator Malte Asmus und die beiden Liverpool-Supporter André Völkel (Berlin Reds) und Dominik Kress analysieren diese Fragen eingehen. Außerdem berichten sie über aktuelle News aus dem Verein und von einem "hochprozentigen" Sponsorendeal, der so eigentlich gar nicht zum Leistungssport passen will. Zumindest nicht zum Fußball. Und Liverpool-Fan Markus Pietsch kommt zu Wort. Der Chemnitzer ist seit 12 Jahren Anhänger des LFC. Wie er es wurde und warum er es geblieben ist, verrät er in der aktuellen Ausgabe des Scouserfunks auf meinsportpodcast.de. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Magere Remis gegen Everton und West Brom, dafür am Wochenende mit 4:0 wieder ein Kantersieg, bei dem die Fab Four aufspielten. Beim Liverpool FC klappte es zuletzt also wieder gut. Aber woran liegt dieses Auf- und Ab? Ist die Rotation ein Problem? Oder vielleicht das Mittelfeld? Was ist zur Kritik an Jordan Henderson zu sagen? Ist der etwa auf der falschen Position eingesetzt oder ist er mit zu vielen Aufgaben überfordert? Moderator Malte Asmus und die beiden Liverpool-Supporter André Völkel (Berlin Reds) und Dominik Kress analysieren diese Fragen eingehen. Außerdem berichten sie über aktuelle News aus dem Verein und von einem "hochprozentigen" Sponsorendeal, der so eigentlich gar nicht zum Leistungssport passen will. Zumindest nicht zum Fußball. Und Liverpool-Fan Markus Pietsch kommt zu Wort. Der Chemnitzer ist seit 12 Jahren Anhänger des LFC. Wie er es wurde und warum er es geblieben ist, verrät er in der aktuellen Ausgabe des Scouserfunks auf meinsportpodcast.de. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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«Paper Mario: Color Splash» ist dermassen putzig dank dem einmalig schönen Papier-Pappe-Karton-Artdesign, dass selbst «Grumpy Cat» entzückt lächelt. Das Spielprinzip wird Einsteigern wunderbar erklärt, Profis erfreuen sich über die vielen Witze in den Textboxen - hierbei ist aber klar erwähnt: Wer nicht lesen mag, ist hier gänzlich falsch am Platz. «Paper Mario: Color Splash» überhäuft Euch mit Text. Die Rundenkämpfe werden mit Spielkarten ausgetragen, die sich deutlich erweitern und anpassen lassen - dabei spielt auf der Insel Prismae die Farbe eine grosse Rolle. Was auch in den Kämpfen klar wird, das richtige Farbmanagement ist ebenso wichtig wie die richtige Kampftaktik. Die Art zu kämpfen hemmt etwas den Spielfluss, wer also eher auf schnelle RPG-Action steht, fühlt sich hier zurückgebremst. Klar ist: Das neuste Mario-RPG ist ideal für eine Familie mit Kindern, die gerne zusammen ein kunterbuntes, witziges, wunderschönes virtuelles Abenteuer durchleben möchten. Das Rätseldesign ist klug, teils knifflig und es gibt unzählige Geheimnisse zu entdecken. Auch die knuffige Sounduntermalung sorgt für den perfekten Ton. (raf)
Ab dieser Folge nutzen wir die Komplettlösung und erhoffen uns davon, dass sowohl Hör- als auch Spielfluss drastisch ansteigen. Es geht auch direkt los indem wir tief in die Gemächer von Ramses II. einsteigen und ihm sein Zepter klauen. Ob das wohl gut ausgehen wird? Was in aller Welt sollte schon schief gehen?
Das Ungleichgewicht zwischen Spieler- und Charakterwissen kann den Spielfluss stören, aber auch Möglichkeiten bieten, eine Geschichte dramatisch und schön zu erzählen. Wir diskutieren darüber, wie viel Spieler über die Charaktere ihrer Runde wissen sollten (Geheimnisse, Hintergrund), ob Meisterwissen für sie generell verboten ist und ob bzw. wann es sinnvoll ist, zwischen Outtime- und Intimewissen zu […]